Vollständige Version anzeigen : Auch die SPD holzt
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,364853,00.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,364843,00.html
Das ist schon lange keise seriöse Politik mehr. Jeder tritt gegen jeden.
Ich fürchte Stimmen bring die Stimmungsmache nicht.
Hält jemand estwas von den dämlichen Beschimpfungen ? :2faces:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,364853,00.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,364843,00.html
Das ist schon lange keise seriöse Politik mehr. Jeder tritt gegen jeden.
Ich fürchte Stimmen bring die Stimmungsmache nicht.
Hält jemand estwas von den dämlichen Beschimpfungen ? :2faces:
Vor allem, was den zweiten Artikel angeht ist es nur noch lächerlich. Die Sozen werfen der Merkel ein 50 Milliarden-Risiko vor und haben selbst ein strukturelles Defizit von ebenfalls 50 Milliarden zu verantworten.
wie schön, bei den mitgliedern der spd scheinen die nerven blank zu liegen.
angesichts der umfragewerte schreit stiegler abends vor wut bestimmt stundenlang in sein kissen ..
:))
mentecaptus
12.07.2005, 18:12
Müntefering: "Heuschrecken"
Lafontaine: "Fremdarbeiter"
Stiegler: "Arbeit macht frei"
Die Linksflügler der SPD haben sich des Nazijargons bemächtigt und offenbaren auf schändliche Weise ihre unverantwortungslose Bagatellisierung der Nazisgreultaten und des Holocausts. Hier zeigt sich deutlich, dass sich bei den Extremen der Kreis schließt und man nimmt es weder den Sozis noch den Linksaußen ab, dass diese Aussagen "verbale Unfälle" sind. Sie stellen sich aufgrund ihrer Häufung als bewusste Diffamierung des politischen Gegners dar und sie sind nicht mehr zu entschuldigen. Diese Dämagogen sollten für ihre Verunglimpfungen zur Rechenschaft gezogen werden - genügend Anstand, um sich zu entschuldigen und die Konseuqenzen aus ihren Verfehlungen zu ziehen, haben die allesamt nicht! X(
politi_m
12.07.2005, 21:17
Wie war das damals mit dem Wolffsohn?
Da wurde die Nazi-Keule geschwungen und die Mannen der Union haben sie verteidigt.
Der bayerische CSU-Landtagsfraktionschef Joachim Herrmann verteidigte indes auch Wolffsohns frühere Aussagen. Er habe "durchaus Verständnis", sagte er. Auch der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Schmidt, stellte sich vor Wolffsohn: "Wie man in den Wald schreit, so hallt es zurück", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung".
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,354547,00.html
Immer auch schön die Union im Blickfeld haben wenn auf SPD-Leute rumgekloppt wird.
Botschafter
13.07.2005, 10:05
Wie war das damals mit dem Wolffsohn?
Da wurde die Nazi-Keule geschwungen und die Mannen der Union haben sie verteidigt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,354547,00.html
Immer auch schön die Union im Blickfeld haben wenn auf SPD-Leute rumgekloppt wird.
Die Meinung ist legitim. Genauso wie die SPD immer als erste auf dem Plan steht wenn sich wieder ein CDU Politiker im Ton vergriffen muss sie es auch aushalten wenn sich diverse Politiker und Wissenschaftler über die Ausrutscher ihres Vorsitzenden auslassen.
Es scheint so als versinke die SPD im eigenen Gejammere über die anderen... so gewinnt man keine Bundestagswahlen und schon gar nicht mit Heuschreckenvergleichen.
Und es gehört schon einiges dazu hier auf andere zu zeigen wo ein gewisser Herr Stiegler bereits in neue Dimensionen der Nazisprachanalyse vorgedrungen ist und sich momentan immernoch weigert seinen Fehler zu entschuldigen.
Rüdes und niederes Verhalten, soetwas wird bei den Menschen nicht ankommen.
LuckyLuke
13.07.2005, 10:15
Stiegler bereut Nazi-Assoziation
"Fehlschaltung im Gedankenblitz"
http://www.tagesschau.de/styles/container/image/style_images_default/0,1307,OID4394806,00.jpg (http://www.tagesschau.de/bildstrecken/0,1203,OID4520870_IMG4394796_HID4394796_POS0_MTB1_ NAV_BAB,00.html)
Ein Freund lebhafter Auseinandersetzungen: Ludwig Stiegler
Der SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler hat einen auf das Unions-Wahlprogramm bezogenen Nazi-Vergleich bedauert. Er hätte seine Kritik besser anders formuliert, sagte der bayerische SPD-Landesvorsitzende in den ARD-Tagesthemen. Zuvor hatte er in Berlin gesagt, bei dem Satz "Sozial ist, was Arbeit schafft" im Wahlprogramm von CDU/CSU falle ihm "Arbeit macht frei" ein - ein von den Nazis gebrauchter Ausdruck, der über den Eingangstoren von Konzentrations- und Vernichtungslagern stand.
Stiegler sprach von einer "Fehlschaltung im Gedankenblitz". Ursprünglich habe er eine Diskussion über den Begriff Arbeit anstoßen wollen. Das sei ihm "gründlich daneben" gegangen. Er sei offenbar nicht in einen Fettnapf, sondern in einen "Fettzuber" getreten, sagte Stiegler der Weidener Zeitung "Der neue Tag".
Vergleich erregt Union
Die Union hatte empört auf Stieglers Äußerungen reagiert. CDU-Generalsekretär Volker Kauder verlangte eine klare Distanzierung der SPD-Spitze. Wer den planmäßigen Mord der Nazis in den Vernichtungslagern für politische Polemiken missbrauche, stelle sich außerhalb des Spektrums der Demokraten. Stiegler habe sich in "abstoßender Weise" geäußert und sich damit für jegliche politische Führungsaufgabe disqualifiziert.
Für die CSU verlangte Generalsekretär Markus Söder, Stiegler müsse als bayerischer Parteivorsitzender zurücktreten: "Dieser Mann ist nicht mehr tragbar als führender Repräsentant einer demokratischen Partei." Der Politiker habe sich "total disqualifiziert".
Müntefering nicht begeistert
Stieglers Parteichef Franz Müntefering rügte den Franktionsvize für seine Äußerungen. Die demokratischen Parteien sollten sich nicht untereinander mit Nazi-Parolen in Verbindung bringen. "Irgendwelche Vergleiche mit rechtsextremistischen Parteien oder gar mit der Zeit des Nationalsozialismus sind nicht angebracht und sind nicht unsere Sprache", sagte Müntefering in Bremen.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4520870_REF1,00.html
Wobei ich mich eher frage, wann es diese Republik endlich schafft, über den Nazi-Schatten zu springen...
Ich habe ihn mal bei einer Parteiversammlung in Augesburg so angemistet, dass es ihm die Sprache verschlagen hat. War anlässlich "Hoderlein".
Sonst ist er ja nicht auf Maul gefallen , da hat er aber mächtig gestöhnt.
Thema war roter Pullover von Stiegler als Markenzeichen und gelber Pullover von Genscher. Der Krautkopf Stiegler war ganz unglücklich.
Ich hab mir zwar Schweigen eingehandelt, war aber glücklich ! :2faces:
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=16721
Wenn Kohl einen Blackout hatte, Stiegler ist der Blackout !
wie schön, bei den mitgliedern der spd scheinen die nerven blank zu liegen.
angesichts der umfragewerte schreit stiegler abends vor wut bestimmt stundenlang in sein kissen ..
:))
................. er beisst nicht nur in den Teppich, es frisst ihn. Mahlzeit :))
LuckyLuke
13.07.2005, 18:44
War anlässlich "Hoderlein".
Kann ich jetzt nicht wechseln. Worum ging es dabei ?
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