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Vollständige Version anzeigen : Nichtrassisten sind krank



Sathington Willoughby
05.08.2011, 20:55
Bild der Wissenschaft (http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=32550775) zeigt: wer keine Vorurteile ggü. Fremden hat, hat einen Gendefekt.
Oder, meine These, kann nicht richtig denken.


Genau diese Abgrenzung ist das Problem: Sie geht darauf zurück, dass Menschen grundsätzlich in Schubladen denken – ob sie wollen oder nicht. „Jeder teilt die Menschen in seiner Umgebung in Kategorien ein, ordnet sie zum Beispiel einer bestimmten Altersgruppe, einem Geschlecht oder einer Hautfarbe zu“, erklärt Zick. Das sei nötig, weil man sonst mit der Komplexität der Umwelt überfordert wäre. Man ordnet den Kategorien Merkmale zu, sodass Stereotype entstehen. Das machen bereits Kindergartenkinder – ein Zeichen dafür, dass die Neigung zum Kategorisieren angeboren ist.

Bis hierhin, betont Zick, handelt es sich um rein kognitive Prozesse. Erst wenn soziale Faktoren zu greifen beginnen und man sich selbst in eine Kategorie einordnen muss, kommt eine emotionale Komponente dazu. Als Folge entsteht eine Wertung. „Bei Kin-dern kann man relativ stabile Abwertungen von Kategorien schon im Alter von vier, fünf Jahren beobachten, zum Beispiel: ‚Mädchen sind doof‘ “, erklärt Zick. Indem man sich selbst einer Kategorie zuordnet, wird man vom Individuum zum Gruppenmitglied – und allein das verändert, wie man sich verhält und wie man sich und andere wahrnimmt.


Wie sehr eine derartige soziale Angst und Vorurteile miteinander verwoben sind, hat der Psychiater Andreas Meyer-Lindenberg, Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim, gezeigt: Er testete Vorurteile bei Kindern mit einer genetischen Störung namens Williams-Beuren-Syndrom. „Diese Kinder kennen keine soziale Angst“, erklärt der Arzt. „Wenn jemand zum Beispiel einen Raum betritt, kommen Williams-Kinder sofort angelaufen, auch wenn sie diese Person noch nie gesehen haben. Sie haben keine Scheu, wollen gleich Kontakt aufnehmen und jeden Fremden berühren.“ Auf Distanzsignale achten sie nicht.

Dazu legten er und seine Kollegen 20 Kindern mit Williams-Beuren-Syndrom einfache Zeichnungen vor und erzählten dazu kleine Geschichten. In jedem Durchgang sahen die Kinder zwei gleiche Darstellungen von Männern, Frauen oder Kindern, die sich nur durch die Hautfarbe unterschieden – auf der einen Zeichnung war sie rosa, auf der anderen mittelbraun. Die begleitenden Geschichten handelten immer von den Personen auf den Bildern, die entweder als clever, hübsch oder freundlich beschrieben waren oder als dumm, hässlich oder böse. Die Aufgabe der Kinder bestand darin, auf die Person zu zeigen, von der die Geschichte gehandelt hatte.

Gesunde Kinder neigen in diesem Test dazu, die positiven Eigenschaften den Menschen ihrer eigenen Hautfarbe zuzuschreiben und die negativen den anderen, sagt Meyer-Lindenberg. Nicht so die Williams-Kinder. „Es war unglaublich: Die Kinder hatten überhaupt keine Vorurteile. Sie ordneten den Zeichenfiguren die Eigenschaften dem Zufall nach zu.“ Meyer-Lindenberg hält diese Entdeckung für einen Durchbruch: „Das ist die erste Gruppe überhaupt, die in diesem Test keine ethnischen Vorurteile gezeigt hat.“
Wie bereits öfters hier erklärt ist "Fremdenfeindichkeit" Teil des Menschseins. Wer die Menschen umdressieren will, wer ihnen eintrichtern will, das es vollkommen egal ist, wer der Andere ist oder woher er kommt, richtet Schaden an: sozial wie individuell.

wobbels
05.08.2011, 23:09
Angst ist auch ein natürlicher, angeborener Mechanismus.

Und wer seine Angst nicht überwinden kann ist ein Feigling.

GnomInc
05.08.2011, 23:18
[ zeigt: wer keine Vorurteile ggü. Fremden hat, hat einen Gendefekt.
Oder, meine These, kann nicht richtig denken.

Wie bereits öfters hier erklärt ist "Fremdenfeindichkeit" Teil des Menschseins. Wer die Menschen umdressieren will, wer ihnen eintrichtern will, das es vollkommen egal ist, wer der Andere ist oder woher er kommt, richtet Schaden an: sozial wie individuell.


Wer sich mit Eibl-Eiblesfeld schonmal vertraut gemacht hat , den kann das kein Stück überraschen ....

Denkpoli
06.08.2011, 03:11
Angst ist auch ein natürlicher, angeborener Mechanismus.

Und wer seine Angst nicht überwinden kann ist ein Feigling.

Dann gehe mit gutem Beispiel voran, und überwinde deine Angst vor heißen Herdplatten!

schastar
06.08.2011, 05:22
Bild der Wissenschaft (http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=32550775) zeigt: wer keine Vorurteile ggü. Fremden hat, hat einen Gendefekt.
Oder, meine These, kann nicht richtig denken.


Wie bereits öfters hier erklärt ist "Fremdenfeindichkeit" Teil des Menschseins. Wer die Menschen umdressieren will, wer ihnen eintrichtern will, das es vollkommen egal ist, wer der Andere ist oder woher er kommt, richtet Schaden an: sozial wie individuell.

Dann bin ich wohl kerngesund. :D


Muß aber zugeben einen Neger einen meiner besten Freunde zu nennen, als auch einen Thailänder.
Allerdings sind beide geschäftlich erfolgreich und vertretend die deutsche Kultur mehr als so mancher unserer "deutschen" Politiker. Aber wie schon mal erwähnt, für mich ist deutsch wer christlich deutsche Werte lebt.

Reilinger
06.08.2011, 09:38
Würde man diese gesunde lebenswichtige Scheu den Menschen nicht mit Gewalt und Gehirnwäsche aberziehen, gäbe es Webseiten wie diese überhaupt nicht: http://www.1001geschichte.de/
:rolleyes:

pw75
06.08.2011, 10:50
Wie bereits öfters hier erklärt ist "Fremdenfeindichkeit" Teil des Menschseins. Wer die Menschen umdressieren will, wer ihnen eintrichtern will, das es vollkommen egal ist, wer der Andere ist oder woher er kommt, richtet Schaden an: sozial wie individuell.

Fremdfeindlich ist der richtige Begriff welcher schon als Begriff das beinhaltet was es aussagen soll und im Sinne der aufgestellten Theorie politisch korrekt ist: feindlich dem Fremden gegenüber.

Dieses hat jedoch nichts mit Rassismus zu tun oder noch schlimmer...- diese fremdenfeindlichkeit mit naziparolen identifizierbar

Fremdenfeindlichkeit ist eine sozialwissenschaftliche Tatsache .
Der Mensch hat nun mal Angst vor das Fremde/Unbekannte also tritt er solchen Sachen gegenüber immer skeptisch auf.

Sehr gut erkennt man es an Kleinkinder wo sie ihre Phase haben in dem sie sich fremdeln.

Daran erkennt man seh gut, dass JA Fremdenfeindlichkeit ist normal....

Nur viel zu viele verwechseln dieses mit Fremdenhass oder Rassismus ...
Und der ist nicht normal...

Ehe eine Folge einer gestörten seelischen Stabilität, schwachen Persönlichkeit welche dann die unterdrückte Aggression siche selbst gegenüber auf andere richtet.

Man wird oft erkennen, dass Rassisten oder fremdenhasser oft eine gestörte persoenlichkei haben und die deffekte eventuell in Kindheit zu suchen sind- in Form von Gewalt, Abneigung seitens der Eltern, Mobbing in Schule etc.

pw75
06.08.2011, 10:53
P.s. Die durch T9 entstandene Fehler werden später korrigiert sobald ich am richtigen Rechner Sitze *grrrr*

Rockatansky
06.08.2011, 11:03
gar nicht krank, sondern gesund sich selbst zu erhalten.
und solche Idioten und Legastheniker wie **** zu ignorieren

wer willl sich schon unbedingt gläubigen Muslims oder Afrikanern an den Hals schmeißen,
nur wer es will, den kann man (oft) nicht aufhalten...

Er / Sie kann / darf aber auch andere nicht dazu zwingen! :]

pw75
06.08.2011, 11:42
gar nicht krank, sondern gesund sich selbst zu erhalten.
und solche Idioten und Legastheniker wie **** zu ignorieren

Hier ist ein typischer Beispiel, dass dort während des preerwachsenen sozialisations Prozess was schief gelaufen sein muss, nicht nur, dass diesem Menschen die ueblichen sozialen Normen nicht beigebracht worden sind, nein! Es scheint auch an eine Person mit grundsätzlichem Respekt-Verstaendniss gemangelt haben, welche dann eine Vorbildfunktion eingenommen hätte....
Da es aber kein Einzelfall ist... Braucht der heutige Mensch sich nich zu wundern, wenn die Gesellschaft als eine starke Gemeinde vor die Hunde geht, denn ohne Respekt, gegenseitigen akzeptieren funktioniert solch ein Organismus wie Gruppe nicht. Bzw. solch eine Gesellschaft ist dann krank, die Symptome sind dann Jugendliche die sich Koma saufen, die sich Koma schlagen, die sich Koma abstechen....

Ein schönes hat es aber, lernt selbt der letze emotionale Idiot nicht, dass Nächstenliebe (Respekt) der erste Schritt aus diesen grauen Masse ist...wird es uns Menschen bald nicht mehr geben.
Amen.

Sobieski Vengeance
06.08.2011, 11:45
Würde man diese gesunde lebenswichtige Scheu den Menschen nicht mit Gewalt und Gehirnwäsche aberziehen, gäbe es Webseiten wie diese überhaupt nicht: http://www.1001geschichte.de/
:rolleyes:

Dummheit gehört hin und wieder bestraft. Als strammer Recke mit Selbstachtung fasst man die typischen Schabracken, die sich aus Verzweiflung einen Importbuschmann halten, sowieso nicht mit mal mit der Kneifzange an!

Rockatansky
06.08.2011, 11:45
Berlin (als Antifa-Abschaum-Experiment) muss ja heutzutage so eine Art Konzentrations-Zuchmaschinenlager für Bush*dos sein... :kotz:

Sprecher
06.08.2011, 15:07
Ohne Rassismus hätten wir längst weltweit den braunhäutigen und schlitzäugigen Einheitsmenschen.

Sathington Willoughby
06.08.2011, 15:26
Daran erkennt man seh gut, dass JA Fremdenfeindlichkeit ist normal....
Nur viel zu viele verwechseln dieses mit Fremdenhass oder Rassismus ...
Und der ist nicht normal...
Ehe eine Folge einer gestörten seelischen Stabilität, schwachen Persönlichkeit welche dann die unterdrückte Aggression siche selbst gegenüber auf andere richtet.
Man wird oft erkennen, dass Rassisten oder fremdenhasser oft eine gestörte persoenlichkei haben und die deffekte eventuell in Kindheit zu suchen sind- in Form von Gewalt, Abneigung seitens der Eltern, Mobbing in Schule etc.
DAs ist eine Erklärung, ich würde den Hebel woanders ansetzen: die Hemmschwellen verschiedener Kulturen, miteinander ins Gespräch zu kommen, sind größer. Das sieht man daran, das häufig Andere unsympathisch gelten, "weil die so gucken" (ohne zu reden), ob es Deutsche oder Dazugewanderte sind. Das schaukelt sich ganz schnell zu Vorurteilen auf.
Zudem braucht ein Mensch als soziales Wesen eine Gemeinschaft, und diese definiert sich nun mal über Kultur. Wenn zuviele Menschen mit anderen Kulturen dazukommen, wird man schnell entwurzelt, was zu mehr Stresshormonen fühhrt, zu mehr Unbehaglichkeit.

pw75
06.08.2011, 18:27
DAs ist eine Erklärung, ich würde den Hebel woanders ansetzen: die Hemmschwellen verschiedener Kulturen, miteinander ins Gespräch zu kommen, sind größer. Das sieht man daran, das häufig Andere unsympathisch gelten, "weil die so gucken" (ohne zu reden), ob es Deutsche oder Dazugewanderte sind. Das schaukelt sich ganz schnell zu Vorurteilen auf.
Zudem braucht ein Mensch als soziales Wesen eine Gemeinschaft, und diese definiert sich nun mal über Kultur. Wenn zuviele Menschen mit anderen Kulturen dazukommen, wird man schnell entwurzelt, was zu mehr Stresshormonen fühhrt, zu mehr Unbehaglichkeit.


ja, klingt logisch...aber man darf nicht vergessen....das Dasein ist einer Entwicklung unterworfen..wir haben uns von Mammutjäger zu Haferfresser entwickelt..wir haben uns vom Höhlenmenschen zum Dorfbewohner entwickelt..wir haben uns von Sippe....Familie..zum Dorf..Gemeinde.Republik..Staat.....Kontinent etc entwickelt...vielleicht ist die nächste Stufe nun mal : Weltgemeinschaft...

wir sind nun mal die Bewohner der Erde..... und dank des Globalismus wäre es naiv zu glauben man könnte noch als eine kleine separate autonome Einheit bestehen und agieren....
dazu müsste man auswandern......irgendwo in tiefsten Wald...
aber nicht ein Staat mit 80 000 000 Einwohner....in einer Welt mit über 6 000 000 000 Einwohner....

kurz gesagt....es ist ziemlich konservativ sich an alte Gewohnheiten festzukrallen....die Geschichte lehrt uns doch seit Jahrtausenden, dass Gesellschaften sind nun mal auch Änderungen unterworfen....

wären wir nicht so egoistisch...ich meine alle Kulturen....uns als die einzig wahren und richtigen zu sehen..uns selbst das Recht auf die Richtigkeit zuzusprechen, kämmen wir vielleicht endlich zu dem Zeitalter der Harmonie....

Jeder mit jedem und nicht jeder gegen jeden..

denn wenn man es evolutionstechnisch nimmt....wir sind alle...egal ob Moslem, Buddhist oder Christ...ob Chinese...Japaner..oder Kasache...wir sind alle aus dem verglühten Staub der explodierenden Sterne entstanden...und gehören eigentlich zusammen....

haihunter
06.08.2011, 18:29
...
Wie bereits öfters hier erklärt ist "Fremdenfeindichkeit" Teil des Menschseins. Wer die Menschen umdressieren will, wer ihnen eintrichtern will, das es vollkommen egal ist, wer der Andere ist oder woher er kommt, richtet Schaden an: sozial wie individuell.

Das glaube ich schon, denn jeder hat ja irgendwelche Vorurteile. Das ist ja soweit auch ganz okay, sofern man durch diese Vorurteile keinem anderen echten Schaden zufügt.

Sathington Willoughby
06.08.2011, 19:43
ja, klingt logisch...aber man darf nicht vergessen....das Dasein ist einer Entwicklung unterworfen..wir haben uns von Mammutjäger zu Haferfresser entwickelt..wir haben uns vom Höhlenmenschen zum Dorfbewohner entwickelt..wir haben uns von Sippe....Familie..zum Dorf..Gemeinde.Republik..Staat.....Kontinent etc entwickelt...vielleicht ist die nächste Stufe nun mal : Weltgemeinschaft...

wir sind nun mal die Bewohner der Erde..... und dank des Globalismus wäre es naiv zu glauben man könnte noch als eine kleine separate autonome Einheit bestehen und agieren....
dazu müsste man auswandern......irgendwo in tiefsten Wald...
aber nicht ein Staat mit 80 000 000 Einwohner....in einer Welt mit über 6 000 000 000 Einwohner....

kurz gesagt....es ist ziemlich konservativ sich an alte Gewohnheiten festzukrallen....die Geschichte lehrt uns doch seit Jahrtausenden, dass Gesellschaften sind nun mal auch Änderungen unterworfen....

wären wir nicht so egoistisch...ich meine alle Kulturen....uns als die einzig wahren und richtigen zu sehen..uns selbst das Recht auf die Richtigkeit zuzusprechen, kämmen wir vielleicht endlich zu dem Zeitalter der Harmonie....

Jeder mit jedem und nicht jeder gegen jeden..

denn wenn man es evolutionstechnisch nimmt....wir sind alle...egal ob Moslem, Buddhist oder Christ...ob Chinese...Japaner..oder Kasache...wir sind alle aus dem verglühten Staub der explodierenden Sterne entstanden...und gehören eigentlich zusammen....
Die Gene, das Verhalten ist immer noch das eines Steinzeitmenschen, das darf man nie vergessen. TÄglich können wir Situationen erleben, in denen unser Steinzeiterbe zuschlägt.
Es wird noch ein paartausend Jahre dauern (oder noch länger), bis wir den "Weltmenschen" in unserem Verhalten codiert haben - wenn überhaupt.
Solange müssen wir uns mit der Tatsache anfreunden, dass verschiedene Kulturen auf engem Raum ein gewaltiges Zündpotential haben.

Löwen und Bären sind auch aus Sternenstaub hervorgegangen - sollen wir jetzt auch mit denen friedlich zusammenleben? ;)
Ja, das tun wir, aber artgerecht. Und wir müssen auch endlich eine artgerechte Politik für den Menschen betreiben, bevor uns der Laden um die Ohren fliegt.

Herr Schmidt
11.08.2011, 16:30
Bild der Wissenschaft (http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=32550775) zeigt: wer keine Vorurteile ggü. Fremden hat, hat einen Gendefekt.
Oder, meine These, kann nicht richtig denken.

Wie bereits öfters hier erklärt ist "Fremdenfeindichkeit" Teil des Menschseins. Wer die Menschen umdressieren will, wer ihnen eintrichtern will, das es vollkommen egal ist, wer der Andere ist oder woher er kommt, richtet Schaden an: sozial wie individuell.

Vorurteile sind noch lange nicht "feindlich", sondern "neugierig" oder "vorsichtig". Wer aber alles fremde gleich feindlich sieht ... der hat ein Problem m.M.n.

Nein, das finde ich überhaupt nicht ... es gibt Türken die man sofort in Deutschland integrieren könnte, auch Inder, oder Chinesen, oder Russen, oder Brasilianer, oder Argentinier usw. usw. usw.

Für die Mehrheit gilt das natürlich nicht, aber trotzdem sollte man immer unterscheiden ... wer immer das Schlechte im Menschen sieht, wird zwar nicht enttäuscht, hat aber auch nie neue Freunde.

PS.: als Bayer ist man immer gegenüber fremden Menschen vorsichtig, vor allem Preußen gegenüber und auch Rheinländer, aber auch die können ab und zu "anständig" sein ... naja .. ok.

Sathington Willoughby
11.08.2011, 18:33
Vorurteile sind noch lange nicht "feindlich", sondern "neugierig" oder "vorsichtig". Wer aber alles fremde gleich feindlich sieht ... der hat ein Problem m.M.n.

Nein, das finde ich überhaupt nicht ... es gibt Türken die man sofort in Deutschland integrieren könnte, auch Inder, oder Chinesen, oder Russen, oder Brasilianer, oder Argentinier usw. usw. usw.

Für die Mehrheit gilt das natürlich nicht, aber trotzdem sollte man immer unterscheiden ... wer immer das Schlechte im Menschen sieht, wird zwar nicht enttäuscht, hat aber auch nie neue Freunde.

PS.: als Bayer ist man immer gegenüber fremden Menschen vorsichtig, vor allem Preußen gegenüber und auch Rheinländer, aber auch die können ab und zu "anständig" sein ... naja .. ok.
"Rassist" zu sein heißt ja lange nicht, Andere herabzusetzen. Man kann durchaus erstmal Vorurteile ggü. einem neuen türkischen Kollegen haben und wenn der sich bewährt, integriert ist etc., hat er das Vorurteil widerlegt.

Und sag nix gg. Rheinländer, ihr seid doch nur neidisch, weil ihr nichts Anderes habt als ein Fitzerl Donau!!!!!!!!!

pw75
11.08.2011, 18:41
Vorurteile sind noch lange nicht "feindlich", sondern "neugierig" oder "vorsichtig". Wer aber alles fremde gleich feindlich sieht ... der hat ein Problem m.M.n.
ok.

Doch doch... Ist sozialbiologisch bedingt, kommt irgendwie von dem Urmenschen bestimmt...als der Mensch in kleine Gruppen lebte und selbst noch als Beute für manche Tiere galt....

Diese Feindseligkeit legt sich jedoch sobald man sich riechen kann... Also keine Gefahr von dem fremden ausgeht.

Herr Schmidt
11.08.2011, 18:48
Doch doch... Ist sozialbiologisch bedingt, kommt irgendwie von dem Urmenschen bestimmt...als der Mensch in kleine Gruppen lebte und selbst noch als Beute für manche Tiere galt....

Diese Feindseligkeit legt sich jedoch sobald man sich riechen kann... Also keine Gefahr von dem fremden ausgeht.

Also ich bin geistig im 21. Jahrhundert ... der Threadschöpfer wahrscheinlich noch in der Steinzeit ... :lach:

Herr Schmidt
11.08.2011, 18:50
"Rassist" zu sein heißt ja lange nicht, Andere herabzusetzen. Man kann durchaus erstmal Vorurteile ggü. einem neuen türkischen Kollegen haben und wenn der sich bewährt, integriert ist etc., hat er das Vorurteil widerlegt.

Und sag nix gg. Rheinländer, ihr seid doch nur neidisch, weil ihr nichts Anderes habt als ein Fitzerl Donau!!!!!!!!!

Nichts über die Bayern ... sonst werde ich zum absoluten Rassisten :lach:

ragnaroek
11.08.2011, 18:55
...als der Mensch in kleine Gruppen lebte und selbst noch als Beute für manche Tiere galt.... Für diese natürliche Form der Auslese haben wir leider kein adäquates Alternativkonzept gefunden. Die aktuelle Konstellation würde ich dann mal als sozialdekadent bezeichnen.

Finch
11.08.2011, 19:04
Schöner Versuch, Rassismus zu rechtfertigen. Vorurteile/Ausländerfeindlichkeit =/= Rassismus. . .

pw75
11.08.2011, 20:28
Vorurteile/Ausländerfeindlichkeit =/= Rassismus. . .

findest Du?!
also ich habe auch so manche Vorurteile....emfinde mich aber nicht als Rassist..
zum Beispiel, wenn mir ein Jugoslave voller Stolz erzählt, wie er das ganze Geld nach Hause schickt und dort Haus baut ....und nur noch 2 Jahre hier so weiter macht und dann wieder zurück nach Hause geht..und auf die Frage, ob er Steuern abführt mich auslacht, dann habe ich starke Vorurteile und empfinde sein Handeln als sehr respektlos und sage, dass er eigentlich das Recht hier zu sein total verwirkt hat.....

ich glaube nicht, dass ich in dem Moment, wo ich ihm sage, dass er es eigentlich gar nicht verdient hat, sich hier aufzuhalten, ein Rassist bin..

pw75
11.08.2011, 20:32
Für diese natürliche Form der Auslese haben wir leider kein adäquates Alternativkonzept gefunden. Die aktuelle Konstellation würde ich dann mal als sozialdekadent bezeichnen.


nun ja, wir wissen ja gar nicht, ob es eher nicht das Ziel wäre eine globale Gemeinschaft zu werden....wenn wir eins wären..Erdlinge....ohne viele Staaten....Kulturen....also ein ganzes, dann müssten wir auch keine Kriege mehr führen....
gegen wen denn?!

ist wie gesagt nur Gedanke...ein ziemlich utopischer, da der Mensch, wie es aussieht ..bis heute noch nicht gelernt hat....dass er mit den anderen mehr zusammen gehört als es ihm lieb ist.....

Herr Schmidt
11.08.2011, 20:32
Schöner Versuch, Rassismus zu rechtfertigen. Vorurteile/Ausländerfeindlichkeit =/= Rassismus. . .

Völliger Blödsinn ... da muß ich dem "der mit den Pillen tanzt" Beitrag 25 einmal vollkommen recht geben.

------------------------------------------------

Viele (nicht alle) Vorurteile, haben einen guten Grund:

Fleißige, steuerehrliche Griechen :lach:
intelligente Musel :lach:
arbeitsame Schwarzafrikaner :lach:
pünktliche Südländer :lach:
schlaue Rheinländer und Preußen ... ok, der war jetzt nicht so gut, aber ich kann trotzdem :lach:

pw75
11.08.2011, 20:33
Also ich bin geistig im 21. Jahrhundert ... der Threadschöpfer wahrscheinlich noch in der Steinzeit ... :lach:

:rofl::rofl::rofl::gap:

Casus Belli
11.08.2011, 20:36
Angst ist auch ein natürlicher, angeborener Mechanismus.

Und wer seine Angst nicht überwinden kann ist ein Feigling.

Die Angst als naturgegebener Mechanismus hat den Zweck in Gefahrensituationen Körperkraft und Geschwindkeit um einiges zu erhöhen. Man wird schlauer, schneller und stärker. Also wozu überwinden?

pw75
11.08.2011, 20:42
Die Angst als naturgegebener Mechanismus hat den Zweck in Gefahrensituationen Körperkraft und Geschwindkeit um einiges zu erhöhen. Man wird schlauer, schneller und stärker. Also wozu überwinden?

vor allem, man kann es nicht überwinden, es sei den man hat ein Gehirnproblem, welches die entsprechenden Regionen lahm legen...
ein Mensch kann es noch überleben....eine Gruppe dagegen weniger....

ragnaroek
11.08.2011, 20:52
nun ja, wir wissen ja gar nicht, ob es eher nicht das Ziel wäre eine globale Gemeinschaft zu werden....wenn wir eins wären..Erdlinge....ohne viele Staaten....Kulturen....also ein ganzes, dann müssten wir auch keine Kriege mehr führen....
gegen wen denn?!

ist wie gesagt nur Gedanke...ein ziemlich utopischer, da der Mensch, wie es aussieht ..bis heute noch nicht gelernt hat....dass er mit den anderen mehr zusammen gehört als es ihm lieb ist..... Deine Unschlüssigkeit bzw. sich auf den Umgang mit Konflikten? Wo sollen die auch hin, wenn der böse Nachbar nicht mehr schuld ist... Keine Sorge, das regelt diese Spezies schon. Nur mit den beschränkten Hoffnungen des Individuums haben die entsprechenden Konsquenzen wenig zu tun. Wenn wir den nächsten Hitler verhindern, wird die Natur es übernehmen die irdische Tektonik vom humanoiden Schimmel zu befreien. Ich denke jedoch, die kombinierte Lösung ist noch gründlicher.

pw75
11.08.2011, 21:03
Deine Unschlüssigkeit bzw. sich auf den Umgang mit Konflikten? Wo sollen die auch hin, wenn der böse Nachbar nicht mehr schuld ist... .

vielleicht bedürfen die Menschen ja keiner Konflikte ..zumindest nicht solcher, die sie mit Gewalt lösen müssen....

verstehst Du?!
Uns Menschen wird seit Jahrtausenden eingedrillt, dass Krieg normal wäre......das Töten normal wäre.....

was wenn es alles Lüge ist und wir das ganze gar nicht brauchen?!

das schlimme ist, dass wir es gar nicht versuchen.....vielleicht weil wir einfach schiß haben...
wo wir schon wieder bei unser Naturell wären....

alles was wir nicht kennen macht uns angst.....

ragnaroek
11.08.2011, 21:35
vielleicht bedürfen die Menschen ja keiner Konflikte ..zumindest nicht solcher, die sie mit Gewalt lösen müssen....

verstehst Du?!
Uns Menschen wird seit Jahrtausenden eingedrillt, dass Krieg normal wäre......das Töten normal wäre.....

was wenn es alles Lüge ist und wir das ganze gar nicht brauchen?!

das schlimme ist, dass wir es gar nicht versuchen.....vielleicht weil wir einfach schiß haben...
wo wir schon wieder bei unser Naturell wären....

alles was wir nicht kennen macht uns angst..... Konflikte werden ja zumeist erst von denen provoziert, welche sie angeblich nicht haben wollen. Dies nennt man schlicht und einfach ignoranz. ignoranz kann tatsächlich das angstgefühl vermeiden. welche uns dann fast immer irgendwann doch einholt, falls wir nicht ein oder viele opfer gefunden haben, welche über machtmißbrauch unsere ängste übernehmen sollen. Was Kriege angeht, sind sie auch eine Konsequenz von zuvorgenanntem. Das einst so freie Afrika reduzierte über Jahrhundertausende seine Bevölkerung höchst erfolgreich über Stammesfehden auf ein gesundes Maß. Nach dieser Regel müsste es beim nächsten Mal für das Abendland richtig böse werden. Falls unsere Seniorenheime nicht vorher schließen.

Finch
11.08.2011, 22:46
nun ja, wir wissen ja gar nicht, ob es eher nicht das Ziel wäre eine globale Gemeinschaft zu werden....wenn wir eins wären..Erdlinge....ohne viele Staaten....Kulturen....also ein ganzes, dann müssten wir auch keine Kriege mehr führen....
gegen wen denn?!

ist wie gesagt nur Gedanke...ein ziemlich utopischer, da der Mensch, wie es aussieht ..bis heute noch nicht gelernt hat....dass er mit den anderen mehr zusammen gehört als es ihm lieb ist.....

Sorry, habe mich durch meine Zeichenwahl etwas missverständlich ausgedrückt. =/= soll ein durchgestrichenes Gleichzeichen sein. Vorurteile etc. haben nichts mit Rassismus zutun. Bin da nämlich genau Deiner Meinung.

Gruß

Keitaro
27.08.2011, 17:21
Die Angst als naturgegebener Mechanismus hat den Zweck in Gefahrensituationen Körperkraft und Geschwindkeit um einiges zu erhöhen. Man wird schlauer, schneller und stärker. Also wozu überwinden?
Weil es dir in Situationen in denen du Ausländer triffst die in W irklichkeit "Gut" sind überhaupt nichts bringt stärker, schneller oder gescheiter zu sein. Oder willst du Absichtlich Angst haben damit du genug Kraft hast um deine neuen Freunde alle gleichzeitig zu umarmen und umzuhauen?

Dr Mittendrin
28.08.2011, 15:01
Fremdfeindlich ist der richtige Begriff welcher schon als Begriff das beinhaltet was es aussagen soll und im Sinne der aufgestellten Theorie politisch korrekt ist: feindlich dem Fremden gegenüber.

Dieses hat jedoch nichts mit Rassismus zu tun oder noch schlimmer...- diese fremdenfeindlichkeit mit naziparolen identifizierbar

Fremdenfeindlichkeit ist eine sozialwissenschaftliche Tatsache .
Der Mensch hat nun mal Angst vor das Fremde/Unbekannte also tritt er solchen Sachen gegenüber immer skeptisch auf.

Sehr gut erkennt man es an Kleinkinder wo sie ihre Phase haben in dem sie sich fremdeln.

Daran erkennt man seh gut, dass JA Fremdenfeindlichkeit ist normal....

Nur viel zu viele verwechseln dieses mit Fremdenhass oder Rassismus ...
Und der ist nicht normal...

Ehe eine Folge einer gestörten seelischen Stabilität, schwachen Persönlichkeit welche dann die unterdrückte Aggression siche selbst gegenüber auf andere richtet.

Man wird oft erkennen, dass Rassisten oder fremdenhasser oft eine gestörte persoenlichkei haben und die deffekte eventuell in Kindheit zu suchen sind- in Form von Gewalt, Abneigung seitens der Eltern, Mobbing in Schule etc.

Fremdenhass hat doch seine Ursachen..
Mancher duldet es noch schweigsam dass wir finanziell geplündert werden, aber bei Gewalt kommt automatisch Fremdenhass.
Soll in Schwimmbädern auf muslimische Pöbler was anderes als Fremdenhass kommen?

Keitaro
30.08.2011, 12:05
Ja, Hass auf die pöbelnde Person. Ich kann mir nicht vorstellen diese Person zu hassen weil sie "fremd" ist und pöbelt, den Hass müsste ich dann automatisch auf nicht-pöbelnde fremde erweitern, und das kann ich nicht weil ich viele "Fremde" kenne die eben genau das Gegenteil dieses Idioten sind.
Dir ist das doch auch nur möglich weil du nicht viele Muslime kennst und deswegen jede Charaktereigenschaft die du bei einem Einzelnen siehst auf alle überträgst, so wie manche Asiaten alle Deutschen als pöbelnd und laut bezeichnen.
Der Mensch steckt vieles leider in Schubladen um grundsätzlich für den Anfang einen besseren Überblick zu haben, egal ob die Meinungen richtig sind oder nicht. Der nächste Schritt ist es dann sich näher damit zu befassen.


Mancher duldet es noch schweigsam dass wir finanziell geplündert werden, aber bei Gewalt kommt automatisch Fremdenhass.
Soll in Schwimmbädern auf muslimische Pöbler was anderes als Fremdenhass kommen?
Bei dir stell ich fest dass du auf Ewig beim ersten Schritt bleiben willst.