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Vollständige Version anzeigen : "Super, Deutschland schafft sich ab" - Zukunftsperspektive aus türkischer Sicht



Abendländer
05.08.2011, 18:53
Eine Bilanz aus türkischer Sicht. Diese Hackfresse gibt ganz offen zu, was er von dem Land hält, in dem er lebt.
Vor solchen Typen sollte sich die restlichen Deutschen in acht nehmen, wenn sie wirklich in der Minderheit sind.
Ganz im Sinne der Taz

http://www.taz.de/!75707/

Klopperhorst
05.08.2011, 18:55
Alles hat zwei Seiten.
Das Verschwinden der Deutschen mag aus schuld-historischer Sicht für viele gerecht sein, allerdings zahlt dann niemand mehr die Sozialhilfe für die halbe Welt.

Scheisse gelaufen sag ich da, die haben sich selbst angepisst.

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Sheldon
05.08.2011, 18:57
Was für ein widerliches Drecksblatt /:(

Fiji Mermaid
05.08.2011, 19:09
Deniz Yüksel (dieser NAME http://smiliestation.de/smileys/Kotzen/5.gif) ist nicht mehr als ein einfältiger Parasit. Seine Kolumne besteht zu einem großen Teil aus primitiven Unflätigkeiten, die er erfolglos als Satire zu verkaufen versucht.

Ich habe das Gefühl, dass er nicht allzu lange mehr seinen Sermon abliefern darf, bei den meisten Lesern kommt er wahrlich nicht gut an (siehe banales "Schlampengefasel" zum Ausscheiden der deutschen Frauennational-Mannschaft).

Wolfger von Leginfeld
05.08.2011, 19:19
Es mag fünfzig Jahre dauern, bis politische Mißgriffe offenkundig werden und ihre letzten Konsequenzen tragen, aber schließlich legt die Geschichte Rechnung für jeden Fehler vor, und sie ist peinlicher dabei als unsere preußische Oberrechnungskammer.
Bismarck


Eine Bilanz aus türkischer Sicht. Diese Hackfresse gibt ganz offen zu, was er von dem Land hält, in dem er lebt.
Vor solchen Typen sollte sich die restlichen Deutschen in acht nehmen, wenn sie wirklich in der Minderheit sind.
Ganz im Sinne der Taz

http://www.taz.de/!75707/

cougar
05.08.2011, 19:25
was ist den das für eine verdammte h...geburt?was will dieses stück dreck?man sollte ihn davonjagen

steiner50
06.08.2011, 17:43
Wenn ich diesen türkischen Kotzbrocken auch sonst wo hinwünschen könnte - in einigen Sachen hat er recht und hält den Deutschen wahrheitsgemäß den Spiegel vor.
Allein schon was diesen Artikel angeht, sind die meisten Deutschen schon abgestumpft - sie können es nicht mehr hören und es wird ihnen lästig.
Deshalb könnte dieser Flegel auch ohne weiteres nachlegen - ein Achselzucken wäre vielleicht die einzige Regung.
Nein - die Deutschen haben sich in ihrer Mehrzahl selbst aufgegeben - ohne äußere Einwirkung.
Deswegen habe ich auch zum Schluß ein Bild eingelegt, was den wahren Gemütszustand der meisten Deutschen kennzeichnet.
Hier nun die "wahren Passagen" des Schreiberlings, die auch zutreffen.
Die Ossis übrigens sind eine wahre Enttäuschung - sie tragen die größte Schuld an der Selbstaufgabe Deutschlands.
Nicht nur ich hatte 1989 eine Schub nach vorne von den Ossis erwartet, der neue Impulse für ein patriotisches Deutschland erwartet hätte.
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"Noch erfreulicher: Die Ossis schaffen sich als Erste ab. Während im Westen die Zahl der Minderjährigen in den vergangenen zehn Jahren um 10 Prozent gesunken ist, ging sie im Osten um 29 Prozent zurück. Die Sandys, Mandys und Jacquelines pfeifen auf das neue deutsche Mutterkreuz ("Elterngeld") und tragen nach Kräften dazu bei, dass den ostdeutschen Volkssportarten Jammern, Opfersein und Ausländerklatschen in absehbarer Zeit der Nachwuchs ausgehen wird.
Woran Sir Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind, wovon George Grosz, Marlene Dietrich und Hans Krankl geträumt haben, übernehmen die Deutschen nun also selbst, weshalb man sich auch darauf verlassen kann, dass es wirklich passiert. Denn halbe Sachen waren nie deutsche Sachen ("totaler Krieg", "Vollkornbrot"); wegen ihrer Gründlichkeit werden die Deutschen in aller Welt ein wenig bewundert und noch mehr gefürchtet.
Nun ist schon so manches Volk ohne das gewalttätige Zutun anderer von der Bühne der Geschichte abgetreten: Die Etrusker wurden zu Bürgern Roms, die Hethiter gingen im anatolischen Völkergemisch auf, die Skythen verschwanden irgendwo in den Weiten der Steppe.
Eine Nation, die mit ewiger schlechter Laune auffällt
Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort "meckern" kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.


Apropos Sprache: Die Liste jener deutschen Wörter, die sich nicht oder nur mit erheblichem Bedeutungsverlust in andere Sprachen übersetzen lassen, illustriert, was der Welt mit dem Ableben der Deutschen verlustig ginge: Blitzkrieg, Ding an sich, Feierabend, Gemütlichkeit, Gummibärchen, Hausmeister, Heimweh, Kindergarten, Kitsch, Kulturkampf, Lebensabschnittsgefährte, Nachhaltigkeit, Nestbeschmutzer, Ordnungsamt, Querdenker, Realpolitik, Schlager, Spaßvogel, Tiefsinn, Torschlusspanik, Vergangenheitsbewältigung, Volksgemeinschaft, Weltanschauung, Wirtschaftswunder, Zwieback.
Welcher Mensch von Vernunft, Stil und Humor wäre betrübt, wenn diese Wörter und mit ihnen die ihnen zugrunde liegenden Geisteshaltungen verschwinden? Eben.
Mehr Zärtlichkeit für den Schäferhund als für die Sprache
Der Erhalt der deutschen Sprache übrigens ist kein Argument dafür, die deutsche Population am Leben zu erhalten. Denn der Deutsche und das Deutsche haben miteinander etwa so viel zu schaffen wie Astronomie und Astrologie. Oder besser noch: wie Lamm und Metzger. "Für seinen Schäferhund und seine Wohnzimmerschrankwand empfindet der Deutsche mehr Zärtlichkeit als für seine Sprache", bemerkte Thomas Blum einmal. Im Interesse der deutschen Sprache können die Deutschen gar nicht schnell genug die Biege machen."
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Schrottkiste
06.08.2011, 17:57
Deniz Yüksel (dieser NAME http://smiliestation.de/smileys/Kotzen/5.gif) ist nicht mehr als ein einfältiger Parasit. Seine Kolumne besteht zu einem großen Teil aus primitiven Unflätigkeiten, die er erfolglos als Satire zu verkaufen versucht.

Ich habe das Gefühl, dass er nicht allzu lange mehr seinen Sermon abliefern darf, bei den meisten Lesern kommt er wahrlich nicht gut an (siehe banales "Schlampengefasel" zum Ausscheiden der deutschen Frauennational-Mannschaft).

Ach, der war das. Ganz schwache Kolumne, den humoristischen oder satirischen Wert hatte ich damals nicht verstanden. Ich fand das einfach nur platt. Eigentlich sollte man so etwas gar nicht weiter kommentieren (habe ich nun aber...). ;)

navy
27.02.2023, 16:05
Achermittwoch in Bayern, mit Grosz


https://www.youtube.com/watch?v=NZEK85gw8iM