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Vollständige Version anzeigen : Es wird Zeit für eine deutsche FPÖ



Marine Corps
03.08.2011, 00:14
Wenn nicht jetzt, wann denn dann ?!?!

Der Abstand zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung war noch nie so groß wie heute. Die Unzufriedenheit in ganz weiten Kreisen der Bevölkerung ist mit den Händen zu greifen. Das derzeitige "System" ist extrem in der Krise, angefangen vom Weltfinanzsystem bis zum Euro und der neuen Transfer-EU.
Die Integration der muslimischen Zuwanderer ist total daneben gegangen bzw. wird nicht besser, sondern immer schlechter.
Die demografische Katastrophe nimmt Ausmaße an, indem schon jetzt 60.000 Ausbildungsplätze leer bleiben, da keine geeigneten Bewerber mehr vorhanden sind.
Der Schuldenstand der BRD erreicht 2 Billionen Euro. In den Forderungen der nächsten 20 Jahre verstecken sich weitere 7 Billionen (u.a. für Beamtenpensionen, Zuschüssen zur Renten- und Pflegeversicherung, etc.pp.)

Der prozentuale Anteil der Nichtwähler steht bei fast allen Wahlen zwischen 30 und 55%. Die Mitgliederzahl der "Volksparteien" ist im freien Fall. Auch die "Linke" verliert permanent Mitglieder (hauptsächlich durch Versterben). Einzig und allein die GRÜNEN haben minimale Zuwächse und stehen nun wohl bei 57.000 Mitgliedern in einem Land mit 82 Millionen Einwohnern. Ihre öffentliche Wahrnehmung ist allerdings bedingt durch rot-grüne Journalisten in allen Medien so, als wenn wir es hier mit einer 1 Million-Mitglieder-Partei zu tun hätten. Momentan haben sie die absolute Hoheit über den "öffentlichen Diskurs", aber nur solange sie sich nicht durch Regierungsbeteiligung selbst demontieren, wie es nun schon in BaWü exemplarisch vorgeführt wird. Das Image der "Protest- und Bürgerpartei" schmilzt wie Butter in der Mittagssonne.

In fast allen europäischen Staaten gibt es mittlerweile mächtige oder zumindest einflussreiche "rechtspopulistische" Parteien. Nur nicht in Deutschland, wo eine Phalanx der 68er und ihrer politischen Nachfahren in allen gesellschaftlichen Bereichen jeden Versuch einer solchen Partei mit der bekannten Nazi-Keule plattprügelt.

Manche eruptive Ausbrüche des "Volkszorns" wie bei dem kometenhaften Aufstieg der "Schill-Partei" von 0 auf fast 20% zeigten aber, dass da was gärt und da was geht.

Die NPD ist zum großen Teil eine VS-gesteuerte Partei, in der sich noch dazu tatsächlich etliche GRÖFAZ-Bewunderer tummeln. Sie ist außerdem eine eher sozialistische Partei und hat mit Freiheitlichkeit nicht viel am Hut.

Dann gibt es noch reihenweise kleine und kleinste "bürgerliche" Protestparteien wie die PRO-Bewegung, die REP, die FREIHEIT, die PARTEI DER VERNUNFT und und und...

Was in aller Welt hindert diese Herrschaften eigentlich sich in dieser historischen Lage ihres doch so geliebten Vaterlandes nun endlich mal zu einer großen Sammlungspartei zusammenzufinden, wenn sie denn nicht den Auftrag zur Zersplitterung haben oder es sich hier um höchst eitle und eher ins psychisch problematische tangierende "Führungspersönlichkeiten" handelt.

Wir haben uns zu einer sehr kleinen aber feinen Gruppe zusammengefunden und möchten ausloten, wie die Stimmung für eine solche "Sammlungsbewegung" in der politisch wachen Szene ist und wie diese die Erfolgschancen eines solchen Projektes einschätzt.
Aus unserer Sicht muss eine solche Bewegung ganz ähnlich wie die Grünen 1980 zusammenkommen. Aus mehreren Strömungen und Tendenzen, die sich in der Partei dann auch als Flügel wiederspiegeln würden.

Wer Lust hat mitzutun, soll meinen Nik anschreiben.

Marine Corps
03.08.2011, 00:33
Um mal richtig "Butter bei die Fische" zu geben hier die Szizze einer solchen Partei, wie sie der FOCUS- und eigentümlich frei-Autor Michael Klonovsky schon mal schön aufgeschrieben hat:
http://www.michael-klonovsky.de/content/view/109/42/

Die Rezeption in den rechts-intellektuellen Blättern fand auch schon ihren Niederschlag:
http://ef-magazin.de/2010/07/25/2379-neue-partei-rechts-der-union-erste-konturen-von-friedrich-merz-bis-rene-stadtkewitz-zeichnen-sich-ab

http://www.sezession.de/18145/parteigruendung-rechts-der-cdu-ca-19-folge-tea-party.html

Vor einiger Zeit hat sich auch so ein buntes Vögelchen wie Heather De Lisle mal zu dem Thema geäußert:
http://www.welt.de/debatte/article13374508/Schickt-den-unfaehigen-Politikern-Eure-Schnuersenkel.html

Es liegt also was in der Luft. Es muss sich nur noch zusammenfinden und endlich politisch wirksam werden. Wie Klonovsky richtig schreibt sind Millionen Wähler in Deutschland nach dem Abmarsch der CDU unter der FDJ-Sekretärin Merkel nach links mittlerweile politisch heimatlos. Bei der letzten BTW wählten viele dieser Enttäuschten die FDP und katapultieren sie damit auf 15%. Nachdem Herr Westerwelle es aber bei einer Steuersenkung für Hotels beließ und sich ansonsten als polnischer Außenminister profilierte usw. ist die FDP nun bei 3% aufgeschlagen.

Es ist also eigentlich alles da, was man braucht. Nur ein deutscher Milliardär zur Finanzierung fehlt noch, aber es können ja auch hunderttausende Mittelständler sein, die mal 5- 20.000€ spenden, die noch steuerlich absetzbar sind. Und auch mit den 5,-€ monatlich von Tante Erna kann man eine Menge bewegen, wie die Deutschen Konservativen beweisen, die es aber auch nicht vermocht haben bei Wahlen wirksam zu werden.

So, nun seid ihr am Zug! Danke für die Beteiligung schon vorab und noch eine gute Woche.

Uhudler
03.08.2011, 06:29
Mit einer deutschen FPÖ wäre nichts gewonnen, da die FPÖ lediglich der Kanalisierung und Unschädlichmachung von Protestwählern dient. Die FPÖ unter Strache ist eine Zionisten-Partei, die sich dem Wohl Israels verschreibt, selbst unter Jörg Haider saß mit dem Juden Peter Sichrovsky ein Mossad-Mann als Generalsekretär an der Führungsspitze. Als es dann später zu einer Regierungsbeteiligung mit der ÖVP kam, sah man die Auswirkungen. Die Zuwanderung und die Einbürgerungen sprengten unter der ÖVP-FPÖ-Koalition alle Rekorde, auch die Schuldzahlungen (Restitutionszahlungen) nach Israel wurden erhöht.

Um für echte Rechte glaubhaft zu sein, müsste eine deutsche FPÖ ganz klar die Abschaffung diverser Leugnungs-Paragraphen verlangen, sich klar von Israel distanzieren und das Ende der US-Besatzung verlangen (Truppenabzug aller US-Boys samt Hilfstruppen). Solange es da keine klaren Stellungnahmen gibt, wäre so eine Partei reine Zeitverschwendung

Trotzdem könnte eine echte Rechtspartei von Jörg Haider einiges lernen, er war nicht der verbissene und wütende Redner, wie man das heute von den meisten rechten Politikern kennt, sondern er hatte stets ein Lächeln auf den Lippen, war locker und lässig und verstand es, die herrschende Klasse humorvoll vorzuführen. Seine Sager und Sprüche sind heute noch legendär.

Herr Schmidt
03.08.2011, 06:36
Wenn nicht jetzt, wann denn dann ?!?!

Der Abstand zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung war noch nie so groß wie heute. Die Unzufriedenheit in ganz weiten Kreisen der Bevölkerung ist mit den Händen zu greifen. Das derzeitige "System" ist extrem in der Krise, angefangen vom Weltfinanzsystem bis zum Euro und der neuen Transfer-EU.
Die Integration der muslimischen Zuwanderer ist total daneben gegangen bzw. wird nicht besser, sondern immer schlechter.
Die demografische Katastrophe nimmt Ausmaße an, indem schon jetzt 60.000 Ausbildungsplätze leer bleiben, da keine geeigneten Bewerber mehr vorhanden sind.
Der Schuldenstand der BRD erreicht 2 Billionen Euro. In den Forderungen der nächsten 20 Jahre verstecken sich weitere 7 Billionen (u.a. für Beamtenpensionen, Zuschüssen zur Renten- und Pflegeversicherung, etc.pp.)

...

Was in aller Welt hindert diese Herrschaften eigentlich sich in dieser historischen Lage ihres doch so geliebten Vaterlandes nun endlich mal zu einer großen Sammlungspartei zusammenzufinden, wenn sie denn nicht den Auftrag zur Zersplitterung haben oder es sich hier um höchst eitle und eher ins psychisch problematische tangierende "Führungspersönlichkeiten" handelt.

Wir haben uns zu einer sehr kleinen aber feinen Gruppe zusammengefunden und möchten ausloten, wie die Stimmung für eine solche "Sammlungsbewegung" in der politisch wachen Szene ist und wie diese die Erfolgschancen eines solchen Projektes einschätzt.
Aus unserer Sicht muss eine solche Bewegung ganz ähnlich wie die Grünen 1980 zusammenkommen. Aus mehreren Strömungen und Tendenzen, die sich in der Partei dann auch als Flügel wiederspiegeln würden.

Wer Lust hat mitzutun, soll meinen Nik anschreiben.

Unser System: Politik + Medien verhindern neue Parteien von dem sogenannten rechten Flügel, wobei diese entscheiden was rechts ist !

Die neue Partei "Freiheit" hat ganz gute Ideen, aber m.M.n. kaum eine Chance, wenn nicht ein bekannter "Frontmann" (wie z.B. Geert Wilders) die Führung übernimmt. Sarrazin wäre einer gewesen, oder Broder. Aber ohne bekannte Führungspersönlichkeit hat so eine Partei keine Chance.

Uhudler
03.08.2011, 06:57
Unser System: Politik + Medien verhindern neue Parteien von dem sogenannten rechten Flügel, wobei diese entscheiden was rechts ist !

Die neue Partei "Freiheit" hat ganz gute Ideen, aber m.M.n. kaum eine Chance, wenn nicht ein bekannter "Frontmann" (wie z.B. Geert Wilders) die Führung übernimmt. Sarrazin wäre einer gewesen, oder Broder. Aber ohne bekannte Führungspersönlichkeit hat so eine Partei keine Chance.

Das BRD-System wird eine rechte Partei gründen müssen, da der Elite sonst der Laden um die Ohren fliegt, aber es wird eben eine weitere System-Partei sein. Stadtkewitz hat kein Charisma, also sucht man noch nach einem charismatischen Frontmann, zur Not muss eben auch in Deutschland ein blondierter Wilder herhalten. :))

Zu Sarrazin und Broder möchte ich im Moment nichts schreiben, sonst kommt mir das Frühstück hoch. Dass solche Leute für manche Rechte als Hoffnungsträger gelten, kann ich nicht nachvollziehen.

Mr.Smith
03.08.2011, 07:07
Unser System: Politik + Medien verhindern neue Parteien von dem sogenannten rechten Flügel, wobei diese entscheiden was rechts ist !....


Genau das ist das Kernproblem. Jede neue Partei rechts von der CSU wird - unabhängig von ihrem Programm und ihren Mitgliedern - von den Systemmedien und den linken Nazis sofort mit einer gut gesteuerten Lügen- und Propagandakampagne bekämpft.
Irgendwelche Vorzeige-"Nazis" wird man auch in einer solchen Partei finden und entsprechend an den Pranger stellen. Das Ganze wird dann noch mit ein paar Islam-Kritikern verschwurbelt (die für das System natürlich auch alles pöse Nazis sind) und schon ist das Thema erledigt und die Volksverarsche kann ungehindert weiter gehen.

Das sich gleichzeitig in den linkslastigen Parteien immer mehr Demokratiegegner, Neo-Stalinisten und Antisemiten breit machen wird von den Systemmedien dagegen verschwiegen. Oder wird ernsthaft über ein Verbot der Ex-SED-PDS-LINKE nachgedacht obwohl diese nichts anderes ist, als die NPD vom linken Ufer ?

fatalist
03.08.2011, 07:18
Ohne Revisionismus der Geschichte keine rechte Massenpartei.
Genau das ist die Antwort auf die Frage, warum denn ausgerechnet in Deutschland keine solche Partei besteht:
Wegen anerzogenem Schuldkult.

http://www.spiegel.de/img/0,1020,1654048,00.jpg

Nr. 2 lasse ich mal weg ;)

Herr Schmidt
03.08.2011, 07:26
Das BRD-System wird eine rechte Partei gründen müssen, da der Elite sonst der Laden um die Ohren fliegt, aber es wird eben eine weitere System-Partei sein. Stadtkewitz hat kein Charisma, also sucht man noch nach einem charismatischen Frontmann, zur Not muss eben auch in Deutschland ein blondierter Wilder herhalten. :))

Zu Sarrazin und Broder möchte ich im Moment nichts schreiben, sonst kommt mir das Frühstück hoch. Dass solche Leute für manche Rechte als Hoffnungsträger gelten, kann ich nicht nachvollziehen.

Ich will keine "Rechte" (schon wieder in die Falle der System-Medien getappt), nochmal ich will keine Ultra-Nationale-Partei, ich will eine Freiheitliche Partei, egal welcher "Rasse" (wieder ein Fettnäpfchen) sie angehören ... ich will eine Partei, die sich um unsere Kultur kümmert, sie beschützt und weiter entwickelt ...

Demokratie, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, soziale Gerechtigkeit usw. steht alles auf dem Papier und wird alles nur zum Schein veranstaltet. Wie sehr sich die Gesellschaft nach einer gemeinsamen Identität sehnt, sieht man bei Fußball-Weltmeisterschaften, wo eine nationale Fahne ohne schlechtes Gewissen am Auto befestigt werden kann ... und gerne gezeigt wird ...

... wie weit sind wir gekommen, wenn man sich schämen muß (was sofort vehement verneint wird) die eigene Staatsfahne zu zeigen ! Aber jede andere undemokratische Fahne anderer Länder werden von linken (Faschisten) "bewundert".

ochmensch
03.08.2011, 07:33
Ohne Revisionismus der Geschichte keine rechte Massenpartei.
Genau das ist die Antwort auf die Frage, warum denn ausgerechnet in Deutschland keine solche Partei besteht:
Wegen anerzogenem Schuldkult.

http://www.spiegel.de/img/0,1020,1654048,00.jpg

Nr. 2 lasse ich mal weg ;)
Du weißt aber schon, in welchem Land die FPÖ beheimatet ist?

fatalist
03.08.2011, 07:36
Du weißt aber schon, in welchem Land die FPÖ beheimatet ist?

und du weisst sicher, warum die FPÖ Israel in den Allerwertesten kriecht und das auch muss ???

ochmensch
03.08.2011, 07:43
und du weisst sicher, warum die FPÖ Israel in den Allerwertesten kriecht und das auch muss ???
Was ist denn das für eine Antwort? Deine These stimmt einfach nicht, eine deutsche FPÖ ist möglich.

ochmensch
03.08.2011, 07:54
[...] Was in aller Welt hindert diese Herrschaften eigentlich sich in dieser historischen Lage ihres doch so geliebten Vaterlandes nun endlich mal zu einer großen Sammlungspartei zusammenzufinden, wenn sie denn nicht den Auftrag zur Zersplitterung haben oder es sich hier um höchst eitle und eher ins psychisch problematische tangierende "Führungspersönlichkeiten" handelt. [...]
Die Pro-Bewegung strebt ja eine solche Sammlungspartei an. Nur war man beim Personal teilweise etwas wenig wählerisch, sodass manchen potentiellen Bündnispartnern die Abgrenzung zur NPD als nicht ernstgemeint erscheint. Entscheidend wird die Berlin-Wahl sein, bei der die beiden Hauptakteure im freiheitlichen Lager, Pro und DIE FREIHEIT, gegeneinander antreten.

iglaubnix+2fel
03.08.2011, 08:10
Was ist denn das für eine Antwort? Deine These stimmt einfach nicht, eine deutsche FPÖ ist möglich.

Die Antwort war eine richtige!


...eine deutsche FPÖ ist möglich

Na freilich, aber nur wenn man die Spitzenpositionen den ochmenschen und Kohnsorten überläßt?

ochmensch
03.08.2011, 08:13
Hier geht´s nicht um euren Israel-Quark. Also spielt in einem Schurkenstaat-Israel-Strang oder so.

Uhudler
03.08.2011, 08:24
Ohne Revisionismus der Geschichte keine rechte Massenpartei.
Genau das ist die Antwort auf die Frage, warum denn ausgerechnet in Deutschland keine solche Partei besteht:
Wegen anerzogenem Schuldkult.

http://www.spiegel.de/img/0,1020,1654048,00.jpg

Nr. 2 lasse ich mal weg ;)

So ist es, die Zerstörung des HC-Kults ist inzwischen nicht nur zu einer Überlebensfrage der Deutschen, sondern aller westlichen (weißen) Staaten geworden, aber erzähl das mal einem Ami, Briten oder Franzosen, die glauben doch tatsächlich, sie hätten den Krieg gewonnen. :))

Selbst dem Christentum droht dank HC der Untergang, wer braucht schon Christus, wenn die Erlösung vom Zentralrat der Juden erteilt wird. Da hilft es auch nichts, wenn sich Neurechte wie Strache firmen lassen und mit dem Kreuz herumfuchteln, wenn sie dann in Yad Vashem auf den Knien herumrutschen.


Ich will keine "Rechte" (schon wieder in die Falle der System-Medien getappt), nochmal ich will keine Ultra-Nationale-Partei, ich will eine Freiheitliche Partei, egal welcher "Rasse" (wieder ein Fettnäpfchen) sie angehören ... ich will eine Partei, die sich um unsere Kultur kümmert, sie beschützt und weiter entwickelt ...

Demokratie, Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, soziale Gerechtigkeit usw. steht alles auf dem Papier und wird alles nur zum Schein veranstaltet. Wie sehr sich die Gesellschaft nach einer gemeinsamen Identität sehnt, sieht man bei Fußball-Weltmeisterschaften, wo eine nationale Fahne ohne schlechtes Gewissen am Auto befestigt werden kann ... und gerne gezeigt wird ...

... wie weit sind wir gekommen, wenn man sich schämen muß (was sofort vehement verneint wird) die eigene Staatsfahne zu zeigen ! Aber jede andere undemokratische Fahne anderer Länder werden von linken (Faschisten) "bewundert".

Kultur ist aber untrennbar mit Rasse verbunden, mit Negern und Arabern gibt es eben keine deutsche oder europäische Kultur. Wer wie Wilders den Zuzug von christlichen Afrikanern und Arabern fordert, ist ein Kulturzerstörer.

Wilders und Co. sind eben nicht freiheitlich gesinnt, wenn ihnen z. B. Meinungsfreiheit wichtig wäre, dann wären sie gegen das Einsperren von Geschichtszweiflern, gegen ein Burka-Verbot, usw.

Traumtänzerschreck
03.08.2011, 09:20
So, nun habt mal Mitleid mit mir, das ist hier nämlich mein erster Beitrag. Bisher war ich nur interessierter Konsument.
Ich kann mich noch gut an die ersten Gehversuche der Alternativen Liste für Demokratie und Umweltschutz in Berlin, die später den grünen Landesverband gekapert haben und nun auf dem Ticket Die GRÜNEN reisen, erinnern. Ich war damals empört von der marktbeherrschenden Springer-Presse, die jegliche Fairness in der Berichterstattung missen ließ. Damals wehte der AL der Wind ins Gesicht aber die politischen Defizite der Anderen und der Wille nach Veränderung waren so stark, dass diese Bewegung bis heute nicht aufzuhalten ist. Die damaligen inneren Widersprüche der einzelnen Flügel waren derartig immens, dass an diesen Erfolg kaum zu glauben war und meine These wäre: Sie waren sehr viel härter als die unterschiedlichen Akzente der verschiedenen konservativen, nationalen oder libertären Kleinparteien die Marine Corps hier wohl im Auge hat. Eine Sammlungsbewegung mit Flügeln wäre doch ein erstrebenswertes Ziel. Die meisten europäischen Länder haben es uns vorgemacht und eben auch Österreich, welches sich gerne als erstes Hitler-Opfer feiert dies doch aber wirklich nicht ist (was auch die meisten wissen). Mein Apell wäre: Jeder Ansatz dieser Art sollte unterstützt werden. Die Schwierigkeiten liegen auf der Hand und sind auch schon benannt worden. Man muss damit aber nicht immer als erstes kommen. Positiv denken !

Traumtänzerschreck
03.08.2011, 09:34
Ich unterstütze das Anliegen, auch wenn die meisten Bedenkenträger dazu richtige Bemerkungen gemacht haben. Ich hab' hier ein historisches Vorbild für meinen Optimismus: Die AL in Berlin. In den Siebziger Jahren ein völlig inhomogener Haufen, von der beherrschenden Springer-Presse übelst runtergemacht, aber von Erfolg zu Erfolg eilend, weil einfach Zeit für was Neues war. Und hier stimme ich mit der Analyse von Marine Corps überein. Hier braut sich was zusammen, was den Boden für eine Sammlungsbewegung bereitet. Die Zeit des Wählerkaufs durch Wohltaten für alle geht einfach zuende. Das wird in allen Lebensbereichen zu spüren sein. Die Erwartung, ausländische Billigpflegekräfte ziehen die Alt-68er dann aus den Windeln, wird enttäuscht werden. Die wirtschaftlichen Gegebenheiten werden eine Rückbesinnung zur traditionellen Familie (die viele dann nicht haben) nach sich ziehen. Das alles ist konservativer Humus. Lasst uns also nicht verzagen und nehmt denjenigen, die das Anschieben wollen, nicht den Mut !

Traumtänzerschreck
03.08.2011, 09:50
Sorry, dachte mein erster Beitrag sei gleich im Nirwana verschwunden. Daher die Dopplung.

Efna
03.08.2011, 09:59
Wenn nicht jetzt, wann denn dann ?!?!

Der Abstand zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung war noch nie so groß wie heute. Die Unzufriedenheit in ganz weiten Kreisen der Bevölkerung ist mit den Händen zu greifen. Das derzeitige "System" ist extrem in der Krise, angefangen vom Weltfinanzsystem bis zum Euro und der neuen Transfer-EU.
Die Integration der muslimischen Zuwanderer ist total daneben gegangen bzw. wird nicht besser, sondern immer schlechter.
Die demografische Katastrophe nimmt Ausmaße an, indem schon jetzt 60.000 Ausbildungsplätze leer bleiben, da keine geeigneten Bewerber mehr vorhanden sind.
Der Schuldenstand der BRD erreicht 2 Billionen Euro. In den Forderungen der nächsten 20 Jahre verstecken sich weitere 7 Billionen (u.a. für Beamtenpensionen, Zuschüssen zur Renten- und Pflegeversicherung, etc.pp.)

Der prozentuale Anteil der Nichtwähler steht bei fast allen Wahlen zwischen 30 und 55%. Die Mitgliederzahl der "Volksparteien" ist im freien Fall. Auch die "Linke" verliert permanent Mitglieder (hauptsächlich durch Versterben). Einzig und allein die GRÜNEN haben minimale Zuwächse und stehen nun wohl bei 57.000 Mitgliedern in einem Land mit 82 Millionen Einwohnern. Ihre öffentliche Wahrnehmung ist allerdings bedingt durch rot-grüne Journalisten in allen Medien so, als wenn wir es hier mit einer 1 Million-Mitglieder-Partei zu tun hätten. Momentan haben sie die absolute Hoheit über den "öffentlichen Diskurs", aber nur solange sie sich nicht durch Regierungsbeteiligung selbst demontieren, wie es nun schon in BaWü exemplarisch vorgeführt wird. Das Image der "Protest- und Bürgerpartei" schmilzt wie Butter in der Mittagssonne.

In fast allen europäischen Staaten gibt es mittlerweile mächtige oder zumindest einflussreiche "rechtspopulistische" Parteien. Nur nicht in Deutschland, wo eine Phalanx der 68er und ihrer politischen Nachfahren in allen gesellschaftlichen Bereichen jeden Versuch einer solchen Partei mit der bekannten Nazi-Keule plattprügelt.

Manche eruptive Ausbrüche des "Volkszorns" wie bei dem kometenhaften Aufstieg der "Schill-Partei" von 0 auf fast 20% zeigten aber, dass da was gärt und da was geht.

Die NPD ist zum großen Teil eine VS-gesteuerte Partei, in der sich noch dazu tatsächlich etliche GRÖFAZ-Bewunderer tummeln. Sie ist außerdem eine eher sozialistische Partei und hat mit Freiheitlichkeit nicht viel am Hut.

Dann gibt es noch reihenweise kleine und kleinste "bürgerliche" Protestparteien wie die PRO-Bewegung, die REP, die FREIHEIT, die PARTEI DER VERNUNFT und und und...

Was in aller Welt hindert diese Herrschaften eigentlich sich in dieser historischen Lage ihres doch so geliebten Vaterlandes nun endlich mal zu einer großen Sammlungspartei zusammenzufinden, wenn sie denn nicht den Auftrag zur Zersplitterung haben oder es sich hier um höchst eitle und eher ins psychisch problematische tangierende "Führungspersönlichkeiten" handelt.

Wir haben uns zu einer sehr kleinen aber feinen Gruppe zusammengefunden und möchten ausloten, wie die Stimmung für eine solche "Sammlungsbewegung" in der politisch wachen Szene ist und wie diese die Erfolgschancen eines solchen Projektes einschätzt.
Aus unserer Sicht muss eine solche Bewegung ganz ähnlich wie die Grünen 1980 zusammenkommen. Aus mehreren Strömungen und Tendenzen, die sich in der Partei dann auch als Flügel wiederspiegeln würden.

Wer Lust hat mitzutun, soll meinen Nik anschreiben.

Wurde oft versucht in Deutschland, meist nur mit mäßigen erfolg....

Nanu
03.08.2011, 10:00
Es wird Zeit für eine deutsche FPÖ

Eine weitere PRO-ZION Partei????

Nö, die Etablierten und PIPI reichen da völlig aus.

Efna
03.08.2011, 10:00
Genau das ist das Kernproblem. Jede neue Partei rechts von der CSU wird - unabhängig von ihrem Programm und ihren Mitgliedern - von den Systemmedien und den linken Nazis sofort mit einer gut gesteuerten Lügen- und Propagandakampagne bekämpft.
Irgendwelche Vorzeige-"Nazis" wird man auch in einer solchen Partei finden und entsprechend an den Pranger stellen. Das Ganze wird dann noch mit ein paar Islam-Kritikern verschwurbelt (die für das System natürlich auch alles pöse Nazis sind) und schon ist das Thema erledigt und die Volksverarsche kann ungehindert weiter gehen.

Das sich gleichzeitig in den linkslastigen Parteien immer mehr Demokratiegegner, Neo-Stalinisten und Antisemiten breit machen wird von den Systemmedien dagegen verschwiegen. Oder wird ernsthaft über ein Verbot der Ex-SED-PDS-LINKE nachgedacht obwohl diese nichts anderes ist, als die NPD vom linken Ufer ?

Ja natürlich immer sind die anderen schuld...

GnomInc
03.08.2011, 10:02
Wurde oft versucht in Deutschland, meist nur mit mäßigen erfolg....

Ja , keine Sau will sich anstrengen .......:wacky:

dabei habe ich unlängst hier schonmal eine Plattform angeboten ::::


http://www.politikforen.net/showthread.php?113346-Endlich-zur-Aktion-schreiten-!-Der-ZdD-muss-her-!

Herr Schmidt
03.08.2011, 10:06
So ist es, die Zerstörung des HC-Kults ist inzwischen nicht nur zu einer Überlebensfrage der Deutschen, sondern aller westlichen (weißen) Staaten geworden, aber erzähl das mal einem Ami, Briten oder Franzosen, die glauben doch tatsächlich, sie hätten den Krieg gewonnen. :))

Selbst dem Christentum droht dank HC der Untergang, wer braucht schon Christus, wenn die Erlösung vom Zentralrat der Juden erteilt wird. Da hilft es auch nichts, wenn sich Neurechte wie Strache firmen lassen und mit dem Kreuz herumfuchteln, wenn sie dann in Yad Vashem auf den Knien herumrutschen.



Kultur ist aber untrennbar mit Rasse ? verbunden, mit Negern und Arabern gibt es eben keine deutsche oder europäische Kultur. Wer wie Wilders den Zuzug von christlichen Afrikanern und Arabern fordert, ist ein Kulturzerstörer.

Wilders und Co. sind eben nicht freiheitlich gesinnt, wenn ihnen z. B. Meinungsfreiheit wichtig wäre, dann wären sie gegen das Einsperren von Geschichtszweiflern, gegen ein Burka-Verbot, usw.

Das ist mir zu pauschal, es gibt hier geborene Mischling z.B. die die deutsche Kultur (gerne) angenommen haben, und sie auch leben. Also - die deutsche Kultur - ist nicht von Arien abhängig, über diesen Irrsinn sind wir schon hinaus.

Das heißt nicht, daß wir versuchen, Millionen von Migranten auf eine Leitkultur zu trimmen, aber wer willens ist, die deutschen Kultur zu übernehmen, sich zu assimilieren, (und arbeitsam ist) der kann gerne kommen.

Eine neue "freiheitliche Parte"i darf auf keinen Fall in die Rassenfalle tappen ... Rassenwahn, gehört wirklich auf den Müllplatz der Geschichte.

Herr Schmidt
03.08.2011, 10:09
Die Pro-Bewegung strebt ja eine solche Sammlungspartei an. Nur war man beim Personal teilweise etwas wenig wählerisch, sodass manchen potentiellen Bündnispartnern die Abgrenzung zur NPD als nicht ernstgemeint erscheint. Entscheidend wird die Berlin-Wahl sein, bei der die beiden Hauptakteure im freiheitlichen Lager, Pro und DIE FREIHEIT, gegeneinander antreten.

Und wenn die stärkere, die schwächere der beinen konservativen Parteien "schluckt" und sich die schwächere schlucken lässt, dann kämen wir vielleicht voran !

Uhudler
03.08.2011, 11:16
Das ist mir zu pauschal, es gibt hier geborene Mischling z.B. die die deutsche Kultur (gerne) angenommen haben, und sie auch leben. Also - die deutsche Kultur - ist nicht von Arien abhängig, über diesen Irrsinn sind wir schon hinaus.

Das heißt nicht, daß wir versuchen, Millionen von Migranten auf eine Leitkultur zu trimmen, aber wer willens ist, die deutschen Kultur zu übernehmen, sich zu assimilieren, (und arbeitsam ist) der kann gerne kommen.

Eine neue "freiheitliche Parte"i darf auf keinen Fall in die Rassenfalle tappen ... Rassenwahn, gehört wirklich auf den Müllplatz der Geschichte.

Man wird sehen, wer schneller auf der Müllhalde der Geschichte landet, Multikultistaaten oder homogene Stämme/Nationen.

Aber es stimmt, eine neue freiheitliche Partei muss sich zur Rassenfrage gar nicht näher äußern, es genügt, wenn sie sich nur für den Zuzug dringend benötigter und qualifizierter Ausländer ausspricht, denn dann gäbe es praktisch keine Immigration mehr.

Erik der Rote
03.08.2011, 11:26
Genau das ist das Kernproblem. Jede neue Partei rechts von der CSU wird - unabhängig von ihrem Programm und ihren Mitgliedern - von den Systemmedien und den linken Nazis sofort mit einer gut gesteuerten Lügen- und Propagandakampagne bekämpft.
Irgendwelche Vorzeige-"Nazis" wird man auch in einer solchen Partei finden und entsprechend an den Pranger stellen.

oder der Staatschutz wird seine Leute da rein schicken das sie rumkrakelen! die BRD ist keine Demokratie das verstehen bloß manche immer noch nicht ! solche naiven PArteigründungen werden zersetzt und umgepolt ehe sie hot sagen können ! ging der naiven Piratenpartei nicht anders ausser ein paar Distanzierungen ist davon auch nicht merh viel geblieben ! auch eine sog. rechte Partei würde binnen kurzen stromlinienförmig ins System integriert werden ! und ob man eine rechte PArtei will die es nötig errachtet das millionen fremdstämmige " FAcharbeiter einwandern muss nun wirklich nicht sein !

Erik der Rote
03.08.2011, 11:30
Ich unterstütze das Anliegen, auch wenn die meisten Bedenkenträger dazu richtige Bemerkungen gemacht haben. Ich hab' hier ein historisches Vorbild für meinen Optimismus: Die AL in Berlin. In den Siebziger Jahren ein völlig inhomogener Haufen, von der beherrschenden Springer-Presse übelst runtergemacht, aber von Erfolg zu Erfolg eilend, weil einfach Zeit für was Neues war. Und hier stimme ich mit der Analyse von Marine Corps überein. Hier braut sich was zusammen, was den Boden für eine Sammlungsbewegung bereitet. Die Zeit des Wählerkaufs durch Wohltaten für alle geht einfach zuende. Das wird in allen Lebensbereichen zu spüren sein. Die Erwartung, ausländische Billigpflegekräfte ziehen die Alt-68er dann aus den Windeln, wird enttäuscht werden. Die wirtschaftlichen Gegebenheiten werden eine Rückbesinnung zur traditionellen Familie (die viele dann nicht haben) nach sich ziehen. Das alles ist konservativer Humus. Lasst uns also nicht verzagen und nehmt denjenigen, die das Anschieben wollen, nicht den Mut !

auf die IDee kommt man nur wenn man denkt das die 68er Vorläufer nicht staatlich gesteuert wurden !

Traumtänzerschreck
03.08.2011, 12:06
auf die IDee kommt man nur wenn man denkt das die 68er Vorläufer nicht staatlich gesteuert wurden !

So kann man das natürlich auch angehen. Tatsache ist, dass die erfolgreich sind. Tatsache ist auch, dass die für etwas stehen (was ich zutiefst ablehne), unabhängig davon, ob da noch ein großer (Un-)bekannter) dahinter steht. Ich erwarte nicht, dass eine konservative, patriotische und freiheitliche Sammlungsbewegung eine entsprechende Unterstützung oder einen entsprechenden Anschub erhalten würde. Eher hätten wir mit Zersetzungsmaßnahmen zu tun. Das ist so und das überwindet man oder man verliert eben. Kein Grund, es nicht zu versuchen. Ich denke, wir sollten auch zum Thema zurück. Hier sind schon wieder einige unterwegs, die ihre Lieblingsthemen variieren und festlegen wollen, was eine solche Sammlungsbewegung von unten - hab ich marine corps da richtig verstanden ?, vielleicht führt er das mal aus ! - alles ausgrenzen müsste, um erfolgreich zu sein. Das Konzept ist wohl anders gemeint. Erst mal groß werden, Flügel bilden, später von einigen trennen. So haben es die GRÜNEN gemacht, so überlebt die LINKE mit ihrer Kommunistischen Plattform. Wer hier seine reine Lehre durchsetzen will, kann die 27. Kleinpartei gründen oder ewig Stammtischler bleiben. Der Ansatz hier erscheint mir origineller...

Ruy
03.08.2011, 12:12
Es gibt ja jetzt "Die Freiheit" in Berlin. Die hat ein ähnliches Programm wie die FPÖ.

Wenn nicht jetzt, wann denn dann ?!?!

Der Abstand zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung war noch nie so groß wie heute. Die Unzufriedenheit in ganz weiten Kreisen der Bevölkerung ist mit den Händen zu greifen. Das derzeitige "System" ist extrem in der Krise, angefangen vom Weltfinanzsystem bis zum Euro und der neuen Transfer-EU.
Die Integration der muslimischen Zuwanderer ist total daneben gegangen bzw. wird nicht besser, sondern immer schlechter.
Die demografische Katastrophe nimmt Ausmaße an, indem schon jetzt 60.000 Ausbildungsplätze leer bleiben, da keine geeigneten Bewerber mehr vorhanden sind.
Der Schuldenstand der BRD erreicht 2 Billionen Euro. In den Forderungen der nächsten 20 Jahre verstecken sich weitere 7 Billionen (u.a. für Beamtenpensionen, Zuschüssen zur Renten- und Pflegeversicherung, etc.pp.)

Der prozentuale Anteil der Nichtwähler steht bei fast allen Wahlen zwischen 30 und 55%. Die Mitgliederzahl der "Volksparteien" ist im freien Fall. Auch die "Linke" verliert permanent Mitglieder (hauptsächlich durch Versterben). Einzig und allein die GRÜNEN haben minimale Zuwächse und stehen nun wohl bei 57.000 Mitgliedern in einem Land mit 82 Millionen Einwohnern. Ihre öffentliche Wahrnehmung ist allerdings bedingt durch rot-grüne Journalisten in allen Medien so, als wenn wir es hier mit einer 1 Million-Mitglieder-Partei zu tun hätten. Momentan haben sie die absolute Hoheit über den "öffentlichen Diskurs", aber nur solange sie sich nicht durch Regierungsbeteiligung selbst demontieren, wie es nun schon in BaWü exemplarisch vorgeführt wird. Das Image der "Protest- und Bürgerpartei" schmilzt wie Butter in der Mittagssonne.

In fast allen europäischen Staaten gibt es mittlerweile mächtige oder zumindest einflussreiche "rechtspopulistische" Parteien. Nur nicht in Deutschland, wo eine Phalanx der 68er und ihrer politischen Nachfahren in allen gesellschaftlichen Bereichen jeden Versuch einer solchen Partei mit der bekannten Nazi-Keule plattprügelt.

Manche eruptive Ausbrüche des "Volkszorns" wie bei dem kometenhaften Aufstieg der "Schill-Partei" von 0 auf fast 20% zeigten aber, dass da was gärt und da was geht.

Die NPD ist zum großen Teil eine VS-gesteuerte Partei, in der sich noch dazu tatsächlich etliche GRÖFAZ-Bewunderer tummeln. Sie ist außerdem eine eher sozialistische Partei und hat mit Freiheitlichkeit nicht viel am Hut.

Dann gibt es noch reihenweise kleine und kleinste "bürgerliche" Protestparteien wie die PRO-Bewegung, die REP, die FREIHEIT, die PARTEI DER VERNUNFT und und und...

Was in aller Welt hindert diese Herrschaften eigentlich sich in dieser historischen Lage ihres doch so geliebten Vaterlandes nun endlich mal zu einer großen Sammlungspartei zusammenzufinden, wenn sie denn nicht den Auftrag zur Zersplitterung haben oder es sich hier um höchst eitle und eher ins psychisch problematische tangierende "Führungspersönlichkeiten" handelt.

Wir haben uns zu einer sehr kleinen aber feinen Gruppe zusammengefunden und möchten ausloten, wie die Stimmung für eine solche "Sammlungsbewegung" in der politisch wachen Szene ist und wie diese die Erfolgschancen eines solchen Projektes einschätzt.
Aus unserer Sicht muss eine solche Bewegung ganz ähnlich wie die Grünen 1980 zusammenkommen. Aus mehreren Strömungen und Tendenzen, die sich in der Partei dann auch als Flügel wiederspiegeln würden.

Wer Lust hat mitzutun, soll meinen Nik anschreiben.

Heinrich_Kraemer
03.08.2011, 12:23
zum Eingangsbeitrag:

Ich bin da eher pessimistisch, weil analog den REP die Sache bei Pro o.a. wieder so laufen wird bzw. schon läuft, daß der Staat V-Leute einschleust, die einerseits dann die Bilder liefern, die eine solche Bewegung unmöglich machen, andererseits dann aber bei Wahl in Parlamente zum pol. Gegner über laufen (bspw. wie in BW bei den REP, oder aber in Sachsen von der NPD).
Im Gegensatz dazu ist ja gerade die grüne Bewegung durch und durch unterstützt worden, von internationalen Finanziers und Geheimdiensten, bei analoger Vorgehensweise: bspw. Der Mord an dem Studenten Ohnesorg, der von einem Stasimitarbeiter bei der Westberliner Polizei begangen wurde und zufälligerweise von einem Bild Reporter (auch Stasi-Mitarbeiter) abgelichtet wurde.

Solange die Bevölkerung diese Spielchen nicht durchschaut, wirds schwierig. Auch angesichts des Verstärkers Breivik und dem staatlich finanzierten Antifantimob, im Zusammenspiel mit den ideologisch verseuchten Massenmedien, deren Personal sich ebenfalls teilweise aus Staatsdienern zusammensetzt zur politischen Agitation.

Wirkliche Veränderungen schaffen die Deutschen wenn dann eher nur sofern, anzufangen, sich nichtmehr wie eine Weihnachtsgans rupfen zu lassen: D.h. weniger offiziell Arbeiten, weniger Steuern bezahlen, weniger konsumieren. Dann dreht man dem Staat den Hahn ab. Dann muß er reagieren.

Marine Corps
03.08.2011, 13:35
Die Pro-Bewegung strebt ja eine solche Sammlungspartei an. Nur war man beim Personal teilweise etwas wenig wählerisch, sodass manchen potentiellen Bündnispartnern die Abgrenzung zur NPD als nicht ernstgemeint erscheint. Entscheidend wird die Berlin-Wahl sein, bei der die beiden Hauptakteure im freiheitlichen Lager, Pro und DIE FREIHEIT, gegeneinander antreten.

Die Freiheit ist aus meiner Sicht nichts anderes als die alte "Lummer-Dregger-CDU" und die PRO eher diffus.
Meine Prognose: Freiheit= 1% PRO= 2%. Wenn überhaupt. Wobei ich allerdings eh nicht mehr an die Korrektheit der Wahlergebnisse glaube.
Wenn die wirklich was reißen wollten, bräuchten sie erst einmal einen Werbeetat, der in die Millionen geht, dann eine witzige, provozierende Wahlwerbung, die aufregt und skandalisiert wird durch die Medien und damit erst die richtige Aufmerksamkeit erfährt.
Und dann müsste eine breite Begeisterung bei jungen Leuten ausbrechen, die sich im Internet, bei facebook etc. im Hunderttausender-Pack niederschlägt... DANN wird das was.
Ein paar schimpfende Rentner, die von der guten alten Zeit träumen und nur meckern, bringen nichts voran. Gar nichts.

Ich weiß nicht, wie oft manche Leute klatschende Backpfeifen brauchen bis sie erkennen:
Mein bisheriges Denken hat mich in diese Sackgasse gebracht. Es muss falsch gewesen sein. Ich muss völlig anders denken. Dann wird es vielleicht was.

Es wird wieder so enden wie schon hunderte Male davor! Dann werden sie alle wieder frustriert nach Hause gehen!

LERNEN TUT NOT!

Efna
03.08.2011, 13:51
Die Freiheit ist aus meiner Sicht nichts anderes als die alte "Lummer-Dregger-CDU" und die PRO eher diffus.
Meine Prognose: Freiheit= 1% PRO= 2%. Wenn überhaupt. Wobei ich allerdings eh nicht mehr an die Korrektheit der Wahlergebnisse glaube.
Wenn die wirklich was reißen wollten, bräuchten sie erst einmal einen Werbeetat, der in die Millionen geht, dann eine witzige, provozierende Wahlwerbung, die aufregt und skandalisiert wird durch die Medien und damit erst die richtige Aufmerksamkeit erfährt.
Und dann müsste eine breite Begeisterung bei jungen Leuten ausbrechen, die sich im Internet, bei facebook etc. im Hunderttausender-Pack niederschlägt... DANN wird das was.
Ein paar schimpfende Rentner, die von der guten alten Zeit träumen und nur meckern, bringen nichts voran. Gar nichts.

Ich weiß nicht, wie oft manche Leute klatschende Backpfeifen brauchen bis sie erkennen:
Mein bisheriges Denken hat mich in diese Sackgasse gebracht. Es muss falsch gewesen sein. Ich muss völlig anders denken. Dann wird es vielleicht was.

Es wird wieder so enden wie schon hunderte Male davor! Dann werden sie alle wieder frustriert nach Hause gehen!

LERNEN TUT NOT!

Nochmals, vielleicht sollte man einfach mal vom "die anderen sind dran Schuld" weg kommen und Selbstkritischer werden...

König
03.08.2011, 13:57
Wat'n ditte? Die FPÖ ist doch deutsch. Sehet hier! (http://ariald.wordpress.com/2011/05/14/fpo-will-zuruck-zur-deutschen-volksgemeinschaft/)


Es gibt verschiedene deutsche Stämme und Landsmannschaften, aber nur ein deutsches Volk, und da gehören Österreicher ebenso dazu wie Deutschschweizer, Niederländer, Flamen, Luxemburger, Liechtensteiner, Südtiroler usw.


Alle nach Hause bringen! Sie haben sicherlich Heimweh! Also Anschluß jetzt!

DieDeutscheNation
03.08.2011, 14:03
Wat'n ditte? Die FPÖ ist doch deutsch. Sehet hier! (http://ariald.wordpress.com/2011/05/14/fpo-will-zuruck-zur-deutschen-volksgemeinschaft/)



Alle nach Hause bringen! Sie haben sicherlich Heimweh! Also Anschluß jetzt!

Der FPÖ fehlt aber das parteilische Bindeglied in der BRD. Derzeit arbeiten sie mit den PRO Bewegungen zusammen, die noch eher in den Kinderschuhen steckt.

König
03.08.2011, 14:10
Der FPÖ fehlt aber das parteilische Bindeglied in der BRD. Derzeit arbeiten sie mit den PRO Bewegungen zusammen, die noch eher in den Kinderschuhen steckt.

Die Bundesrechtsparteien bleiben sogar in Säuglingsschuhen stecken, weil sie niemals laufen lernen werden. Es bringt ihnen aber auch keiner das Aufrechtstehen und -gehen bei. Sie hätten jedoch Hilfestellungen bitter nötig, zumal sie nur talentfreie Säuglinge sind, die noch nicht einmal die Kraft besäßen, an einer Mutterbrust zu saugen, hätten sie eine Mutter, die sie nähren wollte.
So siechen sie dahin und sind sogar zum ultimativen Sterben zu unfähig.

Marine Corps
03.08.2011, 14:39
Die Bundesrechtsparteien bleiben sogar in Säuglingsschuhen stecken, weil sie niemals laufen lernen werden. Es bringt ihnen aber auch keiner das Aufrechtstehen und -gehen bei. Sie hätten jedoch Hilfestellungen bitter nötig, zumal sie nur talentfreie Säuglinge sind, die noch nicht einmal die Kraft besäßen, an einer Mutterbrust zu saugen, hätten sie eine Mutter, die sie nähren wollte.
So siechen sie dahin und sind sogar zum ultimativen Sterben zu unfähig.

Irgendwie schon bitterböse richtig, aber ein wenig zu düster. So pessimistisch kann man ja nie was ändern.
Ich hatte das Glück in meinem Leben schon mehrere Erdrutsche von Veränderungen in Situationen erleben zu dürfen, die als ausweglos anzusehen waren.
SO genau muss man es sehen!
Die harten Fakten anerkennen und auch schonungslos analysieren, aber dann nicht aufgeben. Denn wer aufgibt, hat verloren! Schon bevor der Kampf begonnen hat.

berty
03.08.2011, 14:41
Die Pro-Bewegung strebt ja eine solche Sammlungspartei an. Nur war man beim Personal teilweise etwas wenig wählerisch, sodass manchen potentiellen Bündnispartnern die Abgrenzung zur NPD als nicht ernstgemeint erscheint. Entscheidend wird die Berlin-Wahl sein, bei der die beiden Hauptakteure im freiheitlichen Lager, Pro und DIE FREIHEIT, gegeneinander antreten.

Nicht nur wenig wählerisch bei den personellen Einstellungen. Auch hinsichtlich der Verwendung von "Maskottchen" für die Propagierung der eigenen Ziele. Der liebe Sarrazin ist SPD-Mitglied und wird ungefragt seitens Pro vereinnahmt.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0803/berlin/0044/index.html

Marine Corps
03.08.2011, 14:42
Nochmals, vielleicht sollte man einfach mal vom "die anderen sind dran Schuld" weg kommen und Selbstkritischer werden...

Mach ich doch, baby, mach ich doch! Ich bin doch kein Schuldverschieber.
Aber dennoch muss man auch die "Gegenspieler" benennen dürfen, ja man muss es sogar. Und gerade deine "Fraktion" ist da ein ganz böser "Gegenspieler". Ich sage nur mal indymedia mit all ihren Namenslisten und Bedrohungen etc.pp.
Obwohl ich bei dir den Eindruck habe, dass du nicht mehr so ganz auf "Linie" bist! ;-) Kein Vorwurf, ein Kompliment!

Uhudler
03.08.2011, 14:50
Die FPÖ war bis Mitte der 80er eine 5%-Partei und mit der heutigen FDP vergleichbar, das änderte sich erst mit Jörg Haider. Haider brachte nationale Elemente in die Partei ein, bediente aber weiterhin den liberalen Flügel, z. B. mit der Idee des Flat Tax. Wirklich populär wurde er mit der Bekämpfung des Proporzes, also des Postenschacherns, durch Aufdeckung von Gagen- und Abfertigungskaisern, hohen Politpensionen und Mehrfachbezüglern. Er riss den Sozialisten die Maske vom Gesicht und zeigte den einfachen Bürgern, von wem sie da eigentlich vertreten werden. Haider stellte seine politischen Gegner auf humorvolle Art bloß, ohne dabei herumzuschreien oder zu drohen.

Seine Auftritte hatten Volksfestcharakter, also Musik und gute Laune statt miesepetriger Stimmung, welche die Menschen noch weiter nach unten gezogen hätte. Die Leute verließen die Bierzelte in einer optimistischen Aufbruchstimmung.

Ich denke, das würde auch in Deutschland funktionieren, immerhin hat sich Haider dabei von Franz Josef Strauß inspirieren lassen.

Traumtänzerschreck
03.08.2011, 14:50
[QUOTE=Marine Corps;4775464]Die Freiheit ist aus meiner Sicht nichts anderes als die alte "Lummer-Dregger-CDU" und die PRO eher diffus.
Meine Prognose: Freiheit= 1% PRO= 2%. Wenn überhaupt. Wobei ich allerdings eh nicht mehr an die Korrektheit der Wahlergebnisse glaube.
Wenn die wirklich was reißen wollten, bräuchten sie erst einmal einen Werbeetat, der in die Millionen geht, dann eine witzige, provozierende Wahlwerbung, die aufregt und skandalisiert wird durch die Medien und damit erst die richtige Aufmerksamkeit erfährt.
Und dann müsste eine breite Begeisterung bei jungen Leuten ausbrechen, die sich im Internet, bei facebook etc. im Hunderttausender-Pack niederschlägt... DANN wird das was.
Ein paar schimpfende Rentner, die von der guten alten Zeit träumen und nur meckern, bringen nichts voran. Gar nichts.



Na, nach dem Kriterium war heute für die Pro-Bewegung ein guter Tag. Titelstory der BZ. Inhaltliche Verbindung zu Sarrazin (also zur Mehrheit im Volk). Skandaliserung der Mehrheitsmeinung. Kostenlos !
Pro Deutschland ist eindeutig pfiffiger als die Freiheit aber warum die nicht zusammengehen können ist mir ein Rätsel.

ochmensch
03.08.2011, 15:15
Nicht nur wenig wählerisch bei den personellen Einstellungen. Auch hinsichtlich der Verwendung von "Maskottchen" für die Propagierung der eigenen Ziele. Der liebe Sarrazin ist SPD-Mitglied und wird ungefragt seitens Pro vereinnahmt.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0803/berlin/0044/index.html

Die zitieren auch Helmut Schmidt, das ist üblich bei Personen des öffentlichen Lebens. Nur die NPD-Heinis hatten es wohl übertrieben, auch noch mit Sarrazins Bild zu werben.

KaRol
03.08.2011, 15:37
Hi all,

das wird nix mit einer rechten Sammelpartei a la FPÖ - obwohl die Zeiten günstig wären....

Guckst Du:


http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Der-NPD-geht-es-schlecht-article3966471.html


Der Artikel betrifft zwar die NPD, zeigt aber auch auf, dass Rechte in Skandinavien, France oder anderen europ. Staaten erfolgreich sind - aber halt nicht in Germoney.....

Hier wird "Rechts" noch immer mit den "Ewiggestrigen a la NPD" verglichen - irgendwie nicht ganz falsch....:rolleyes: - wenn man so die Kommentare mancher "Rechter" durchliest....

Wenn ich höre, dass wir erst ( möglichst gewaltsam) den Schuldkult beseitigen müssen, um "frei" zu sein und durch den Schuldkult "Rechts" nicht möglich ist....

...dann frage ich mich schon, ob manche nichts gelernt haben...

Deshalb finde ich die Erinnerung an unsere dunkelste Zeit akzeptabel, sofern diese angemessen ist und nicht dazu dient, den moralischen Zeigefinger gegen uns zu heben oder Deutschland tatsächlich einen Schuldkomplex einimpfen zu wollen.

Natürlich geht es vielen von uns gewaltig gegen den Strich, dass 66 Jahre nach Kriegsende noch immer die braune dt. Vergangenheit herhalten muss, um das Schreckgespenst des bösen Deutschen an die Wand zu malen...aber hauptsächlich erinnert sich der gemeine Deutsche daran....




http://www7.pic-upload.de/03.08.11/23cg1hivbhzx.jpg (http://www.pic-upload.de/view-10920211/b0c70e8e7c.jpg.html)




Das ist das wahre nationale Trauma, das niemand mehr haben oder erleben möchte....und das martialische Gehabe der Ultrarechten dient auch nicht dazu, diese Furcht aus den Köpfen der meisten Deutschen zu nehmen...

Und genau deshalb wird der gemeine Bürger weiterhin die etablierten Parteien wählen, egal wieviel Schaum die Edeldeutschen deshalb vor dem Maul haben....


...und leider einer rechten Partei a la FPÖ ( demokratisch und national ) die kalte Schulter zeigen....



KaRol

berty
03.08.2011, 18:38
Die zitieren auch Helmut Schmidt, das ist üblich bei Personen des öffentlichen Lebens. Nur die NPD-Heinis hatten es wohl übertrieben, auch noch mit Sarrazins Bild zu werben.

Man sieht es an den Plakaten, Pro bewirbt sich nicht bei Analphabeten, wenn sie von "Thilos Thesen" schwärmen. Das Zielpublikum ist sicher viel intelligenter. Allerdings wohl ebenso kumpelhaft.

Herr Schmidt
03.08.2011, 20:25
Hi all,

das wird nix mit einer rechten Sammelpartei a la FPÖ - obwohl die Zeiten günstig wären....

Guckst Du:

Der Artikel betrifft zwar die NPD, zeigt aber auch auf, dass Rechte in Skandinavien, France oder anderen europ. Staaten erfolgreich sind - aber halt nicht in Germoney.....

Hier wird "Rechts" noch immer mit den "Ewiggestrigen a la NPD" verglichen - irgendwie nicht ganz falsch....:rolleyes: - wenn man so die Kommentare mancher "Rechter" durchliest....

Wenn ich höre, dass wir erst ( möglichst gewaltsam) den Schuldkult beseitigen müssen, um "frei" zu sein und durch den Schuldkult "Rechts" nicht möglich ist....

...dann frage ich mich schon, ob manche nichts gelernt haben...

Deshalb finde ich die Erinnerung an unsere dunkelste Zeit akzeptabel, sofern diese angemessen ist und nicht dazu dient, den moralischen Zeigefinger gegen uns zu heben oder Deutschland tatsächlich einen Schuldkomplex einimpfen zu wollen.

Natürlich geht es vielen von uns gewaltig gegen den Strich, dass 66 Jahre nach Kriegsende noch immer die braune dt. Vergangenheit herhalten muss, um das Schreckgespenst des bösen Deutschen an die Wand zu malen...aber hauptsächlich erinnert sich der gemeine Deutsche daran....
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Das ist das wahre nationale Trauma, das niemand mehr haben oder erleben möchte....und das martialische und saudumme Gehabe der Ultrarechten dient auch nicht dazu, diese Furcht aus den Köpfen der meisten Deutschen zu nehmen...

Und genau deshalb wird der gemeine Bürger weiterhin die etablierten Parteien wählen, egal wieviel Schaum die Edeldeutschen deshalb vor dem Maul haben....
...und leider einer rechten Partei a la FPÖ ( demokratisch und national ) die kalte Schulter zeigen....

KaRol

Stimmt ... wir bräuchten: Deutsche mit jüdischem Glauben, wir bräuchten deutsch-türkische Bürger als Necla Kelek, wir bräuchten Deutsche ala Geert Wilders, dann ... und nur dann ... hätten wir ein Chance ...

... aber wer setzt sich einer gnadenlosen Hetzjagd der linken System-Medien aus ... ich würde es nicht tun ... sorry !

Erik der Rote
03.08.2011, 20:28
... aber wer setzt sich einer gnadenlosen Hetzjagd der linken System-Medien aus ... ich würde es nicht tun ... sorry !

denkt lieber darüber nach warum es nur linke Systemmedien gibt und warum nur diese geduldet werden ! alles andere ist politische Schwärmerei !

frodo
03.08.2011, 21:15
Die FPÖ als Vorbild für Deutschland zu sehen, bzw. zu wünschen geht an den Realitäten vorbei. Deutschland, so wie die anderen Europäischen Staaten, haben mit den negativen Wohlstandserscheinungen zu kämpfen. Das Single-Dasein, die Kinderlose Ehe und der Niedergang der klassischen Familie und der Werteverfall sind allgegenwärtig.
Es ist aber auch zu leicht nur den Ausländern und ganz besonder der muslimischen Volksgruppe alle Schuld anzuhängen. Wer reinkommt, hier Arbeit und Brot erhält, das liegt an uns selber, an den Interessen der Wirtschaft und nicht an denen die von außen anklopfen.
Noch Ärger ist die Verweigerung Verantwortung zu übernehmen, Familien zu gründen, Werte zu vermitteln und sich täglich im Arbeitsleben zu behaupten. Heute sind One-Night-Stands, Patchwork-Familys und gleichgeschechtliche Partnerschaften im Vordergrund. Nicht zu vergessen das wunderbare Single-Sein, gepaart mit Hund und Kätzchen.
Wohin soll das führen?

Uhudler
04.08.2011, 06:38
...und das martialische Gehabe der Ultrarechten dient auch nicht dazu, diese Furcht aus den Köpfen der meisten Deutschen zu nehmen...

In dem Punkt stimme ich dir zu, daher mein Verweis auf Jörg Haider, um zu zeigen, dass es auch anders geht.


Stimmt ... wir bräuchten: Deutsche mit jüdischem Glauben, wir bräuchten deutsch-türkische Bürger als Necla Kelek, wir bräuchten Deutsche ala Geert Wilders, dann ... und nur dann ... hätten wir ein Chance ...

... aber wer setzt sich einer gnadenlosen Hetzjagd der linken System-Medien aus ... ich würde es nicht tun ... sorry !

Du bist doch bereits ein Opfer der linken System-Presse. Wer glaubt, dass Deutschland keine Deutschen braucht oder wer Friedmann, Broder, Özdemir oder Kelek für Deutsche hält, der müsste sich doch in der BRD wohl fühlen. Wozu die Aufregung?


Die FPÖ als Vorbild für Deutschland zu sehen, bzw. zu wünschen geht an den Realitäten vorbei. Deutschland, so wie die anderen Europäischen Staaten, haben mit den negativen Wohlstandserscheinungen zu kämpfen. Das Single-Dasein, die Kinderlose Ehe und der Niedergang der klassischen Familie und der Werteverfall sind allgegenwärtig.
Es ist aber auch zu leicht nur den Ausländern und ganz besonder der muslimischen Volksgruppe alle Schuld anzuhängen.

Die FPÖ bekennt sich klar zur Familie, in dem Punkt gibt es keinen Vorwurf, aber ihre Haltung in der Islamfrage ist zu überdenken, die Rechten sollten sich nämlich nicht von der Elite gegen die Muslime ausspielen lassen, die Deutschen könnten sogar von den Muslimen lernen. Ich unterstütze die Bildung von Parallelgesellschaften, denn das schwächt das BRD-System und bietet uns selbst die Chance auf eigene Subkulturen ohne linke Agitation.

Weiteres hier: http://www.politikforen.net/showthread.php?109607-Die-Rettung-der-Deutschen-Nation-von-innen-noch-m%F6glich

fatalist
04.08.2011, 06:57
Eine neue rechtskonservative Bewegung braucht zum Erfolg 3 Dinge:

- sie muss die Zersplitterten einsammeln, also alles unter einen Hut bringen,
der vielstimmige aber öffentlich nicht wahrgenomme Chor der Miniparteien muss aufhören.

- sie braucht bekannte charismatische Führungsfiguren

- sie braucht Geld, also wirklich reiche Unterstützer, die ihre Sache per Anzeigen und Werbespots in die Medien zwingen.

Alles das hat sie nicht, die konservative Politszene, weder Einigkeit noch Kopf noch Kohle, und deshalb wird das nichts werden.

Herr Schmidt
04.08.2011, 07:52
Eine neue rechtskonservative Bewegung braucht zum Erfolg 3 Dinge:

- sie muss die Zersplitterten einsammeln, also alles unter einen Hut bringen,
der vielstimmige aber öffentlich nicht wahrgenomme Chor der Miniparteien muss aufhören.

- sie braucht bekannte charismatische Führungsfiguren

- sie braucht Geld, also wirklich reiche Unterstützer, die ihre Sache per Anzeigen und Werbespots in die Medien zwingen.

Alles das hat sie nicht, die konservative Politszene, weder Einigkeit noch Kopf noch Kohle, und deshalb wird das nichts werden.

Sehr ich ähnlich - eine Zersplitterung ist nicht unbedingt schädlich - lass die Dummbeutel der NPD ihr eigenes Süppchen kochen, die will ich nicht bei den anständigen Wertkonservativen haben - eine bekannte charismatische Führungsperson, NUR das ist der Schlüssel zum Erfolg.

Und wer tut sich das an? Gegen die Systemmedien und Schreihälsen der Linken zu kämpfen? Für was?

fatalist
04.08.2011, 08:04
Sehr ich ähnlich - eine Zersplitterung ist nicht unbedingt schädlich - lass die Dummbeutel der NPD ihr eigenes Süppchen kochen, die will ich nicht bei den anständigen Wertkonservativen haben - eine bekannte charismatische Führungsperson, NUR das ist der Schlüssel zum Erfolg.

Und wer tut sich das an? Gegen die Systemmedien und Schreihälsen der Linken zu kämpfen? Für was?

Zustimmung, die NPD rauslassen, die sind nicht rechtskonservativ, die sind rechtsradikal.

Führungsfiguren sind durchaus bereit, sich gegen die Systemparteien zu stellen, siehe Hankel, Schachtschneider, Sarrazin, Gauweiler etc.

Diese Leute wollen die Verhältnisse von innen heraus, also aus dem System heraus verändern. Sie glauben an den Staat, halten ihn nur für falsch geführt.

So geht es auch vielen normalen Leuten: Sie fühlen, dass etwas nicht mehr stimmt, haben aber niemanden der sie erreicht und abholt, und auf demokratische Änderungen des Systems setzt.

Es wird keine "Revolution" geben, weder von links noch von rechts.
Mehrheiten gewinnt man nur in der ehemaligen Mitte, und die ist eben rechts der CDU heute.

Die Petze
04.08.2011, 08:42
FPÖ ?
Zionarschlecker, wie Strache, Wilders und Stadtkewitz ?...was wollt ihr denn mit den NaZions?

Wer israelische Politik für sich entdeckt hat, weil sie "kulturkonservertiv" handelt, hat nichts gelernt....
Das "Islamisierungsproblem", wenn es in Zentraleuropa überhaupt eines gibt (was ich bezweifle), lässt sich durch Selektierung von Gesetzestreuen bewältigen....
Wer sich als Gast eben nicht benimmt fliegt nach Hause...dazu braucht es kein 4. Reich alá Israel...

Traumtänzerschreck
04.08.2011, 08:58
Eine neue rechtskonservative Bewegung braucht zum Erfolg 3 Dinge:

- sie muss die Zersplitterten einsammeln, also alles unter einen Hut bringen,
der vielstimmige aber öffentlich nicht wahrgenomme Chor der Miniparteien muss aufhören.

- sie braucht bekannte charismatische Führungsfiguren

- sie braucht Geld, also wirklich reiche Unterstützer, die ihre Sache per Anzeigen und Werbespots in die Medien zwingen.

Alles das hat sie nicht, die konservative Politszene, weder Einigkeit noch Kopf noch Kohle, und deshalb wird das nichts werden.


Stimmt, aber was sagt uns das: Punkt 2 und 3 muss man erst mal hinnehmen, an Punkt 1 kann man was ändern. Dass Pro Deutschland, Die Freiheit und die Deutsche Konservative Partei in Berlin parallel antreten, ist Schwachsinn in Potenz oder von anderen so organisiert worden. Man kann nicht schwärzeste Zukunftsanalysen verbreiten und gleichzeitig um der reinen Lehre wegen auf Wirkung verzichten. Darum gehts doch hier: Um die Organisation von unten. Zur Zeit Parteiungebundene müssen sich finden, um auf die bestehenden Gruppen und Parteien einzuwirken, eine Sammlungsbewegung zu Stande zu bringen, bei der man dann bereit ist mitzuwirken. Bei Erfolg zeigt sich dann vielleicht auch der eine oder andere Charismatiker. Einzelne Finanziers sind durchaus problematisch, eine Bewegung, wo viele beitragen, wäre eigentlich gesünder . Man kann in der derzeitigen Lage da aber nicht sehr wählerisch sein. Eigentlich ist alles ganz klar: Die Krise kommt: Wirtschaftlich - sozial - kulturell. Altlinke Weisheiten werden (mal wieder) dekonstruiert werden. Die Karten werden dann neu gemischt. Um sie zu erhalten, muss man aber vor allem eines: Mitspielen ! Also ist doch jeder aufgefordert, zu überlegen, was man da tun kann. Dass die Situation unterirdisch ist hat ja keinen Neuigkeitswert aber einen Vorteil: Es kann nur aufwärtsgehen. Motivierende, Kräfte freisetzende Fortschritte sind erzielbar und könnten Eigendynamik entwickeln.

erkinool
04.08.2011, 09:01
Eine neue rechtskonservative Bewegung braucht zum Erfolg 3 Dinge:

- sie muss die Zersplitterten einsammeln, also alles unter einen Hut bringen,
der vielstimmige aber öffentlich nicht wahrgenomme Chor der Miniparteien muss aufhören.

- sie braucht bekannte charismatische Führungsfiguren

- sie braucht Geld, also wirklich reiche Unterstützer, die ihre Sache per Anzeigen und Werbespots in die Medien zwingen.

Alles das hat sie nicht, die konservative Politszene, weder Einigkeit noch Kopf noch Kohle, und deshalb wird das nichts werden.

Genau das aber ist doch der Punkt, an dem es nicht gleich zu Ende gedacht werden sollte. Die Gräben die zu überwinden sind, sind sicherlich enorm. Da geht es schon um inhaltliche Nuancen (reine Lehre vs. Pragmatismus) oder egozentrischen Selbstinteressen. Die oben genannten Dinge aber zusammen zu bekommen ist in der Tat eine schwere Aufgabe, an der allein es nun aber nicht automatisch scheitern sollte.

Herr Schmidt
04.08.2011, 09:07
FPÖ ?
Zionarschlecker, wie Strache, Wilders und Stadtkewitz ?...was wollt ihr denn mit den NaZions?

Wer israelische Politik für sich entdeckt hat, weil sie "kulturkonservertiv" handelt, hat nichts gelernt....
Das "Islamisierungsproblem", wenn es in Zentraleuropa überhaupt eines gibt (was ich bezweifle), lässt sich durch Selektierung von Gesetzestreuen bewältigen....
Wer sich als Gast eben nicht benimmt fliegt nach Hause...dazu braucht es kein 4. Reich alá Israel...

Sorry, bei diesem Beitrag muß man sich totlachen oder gleich kotzen :kotz:

Durch Selektieren von Gesetzestreuen ?? Sind wir wieder soweit, am Bahnhof wird selektiert ... ?!? Nein, genau das wollen wir nicht, niemals !

Entweder der Islam in ganz Europa reformiert sich (wie damals die christlichen Kirchen) und wird GG treu (was er jetzt überhaupt nicht ist, nur zum Schein), oder er muß verboten werden.

Das würde ganz einfach gehen: Alle Prediger (Mullahs usw.) müssen eine Prüfung ablegen und müssen ihre Predigen in der jeweiligen Landessprache halten ! Und diese Predigt muß "mitgeschnitten" werden (wenigstens für die ersten Jahre). So, wer sich nicht daran hält, wird sofort ohne weiteres Verfahren ausgewiesen für IMMER und für die ganze EU !!

---------------

Was das ganze mit Israel und dem 4. Reich zu tun haben soll, entzieht sich der menschlichen Logik ! :vogel:

Traumtänzerschreck
04.08.2011, 09:29
Die letzte Wendung dieser Diskussion ist schon wieder typisch: Sofort beginnt die Fokussierung auf Israel und das Judentum. Folgerichtig beginnen sofort die lustigen Wortspielereien rund um den Holocaust. Ist das hier schon wieder eine Zersetzungsmaßnahme ? Gerade weil ich weiß, dass die antizionistische bis antisemitische Position (NPD) und die atlantisch-philosemitische Position etwa von Die Freiheit die am schwierigsten zu überwindene Trennungslinie ist bzw. hier absolute Inkompatibitität besteht, sollte dieses Thema eher mal vertagt werden. Einer neuen Sammlungsbewegung würde ich empfehlen, sich nicht über die Interessen Israels zu definieren. Anti- und Philosemitismus sind gleichermaßen unangebracht.

Die Petze
04.08.2011, 10:19
Die letzte Wendung dieser Diskussion ist schon wieder typisch: Sofort beginnt die Fokussierung auf Israel und das Judentum. Folgerichtig beginnen sofort die lustigen Wortspielereien rund um den Holocaust. Ist das hier schon wieder eine Zersetzungsmaßnahme ? Gerade weil ich weiß, dass die antizionistische bis antisemitische Position (NPD) und die atlantisch-philosemitische Position etwa von Die Freiheit die am schwierigsten zu überwindene Trennungslinie ist bzw. hier absolute Inkompatibitität besteht, sollte dieses Thema eher mal vertagt werden. Einer neuen Sammlungsbewegung würde ich empfehlen, sich nicht über die Interessen Israels zu definieren. Anti- und Philosemitismus sind gleichermaßen unangebracht.

Es geht nicht um Semitismus, wobei das Wort als orwellsche Dialektik abgetan werden kann....ein Unwort

Mir geht es darum, das sich diese Politiker (Strache,Wilders und co) anscheinend an der Politik Israels orientieren, bzw diese gutheißen und wir wissen was dort abgeht....
Das ist, als würde sich Merkel an den Saudis orientieren....das Gleiche in grün...........

erkinool
04.08.2011, 13:04
Ich halte es für wenig zielgerichtet, sich in Gänze an anderen orientieren zu wollen. Eine deutsche FPÖ wäre ja nun keine österreichische. Es soll ja keine Kopie erstellt werden, sondern eine eigene Partei, mit eigenen Grundsätzen.

Wesentlich für den Erfolg oder erstmal ein Entstehen einer solchen ist dabei, dass man eben nicht als erstes abrechnen will, sondern eine Alternative anbieten möchte/sollte. Dabei muss natürlich auch die polititische Kultur, in der wir uns nun mal befinden, berücksichtigt werden. Den meisten sind die Schwierigkeiten ja bekannt. Es müssen ja nicht nur genügend kluge Köpfe gefunden werden, die idealerweise auch noch über Bekanntheit verfügen. Es muss auch ein Weg gefunden werden, wie man in den Medien eine einigermaßen neutrale Berichterstattung bekommt, um überhaupt ernsthaft wahrgenommen zu werden.
Ich halte es deshalb für wichtiger nicht in die Vergangenheit zu schauen oder sich mit Nebenkriegsschauplätzen aufzuhalten, sondern zu überlegen, wie eine Struktur aufgebaut werden kann, auf die eine solche Partei dann aufgebaut werden kann.

Bergischer Löwe
04.08.2011, 13:10
Ganz simpel wäre lediglich eine deutliche Kurskorrektur der CDU/CSU in die Dregger`sche / Strauss`sche Richtung nötig. Und ein neuer Mende würde der FDP auch guttun. Der Vietkong-Bubi an der Spitze der FDP war ein noch gigantischerer Fehler als Schwesterwelle.

Bergischer Löwe
04.08.2011, 13:15
Ich halte es für wenig zielgerichtet, sich in Gänze an anderen orientieren zu wollen. Eine deutsche FPÖ wäre ja nun keine österreichische. Es soll ja keine Kopie erstellt werden, sondern eine eigene Partei, mit eigenen Grundsätzen.

Wesentlich für den Erfolg oder erstmal ein Entstehen einer solchen ist dabei, dass man eben nicht als erstes abrechnen will, sondern eine Alternative anbieten möchte/sollte. Dabei muss natürlich auch die polititische Kultur, in der wir uns nun mal befinden, berücksichtigt werden. Den meisten sind die Schwierigkeiten ja bekannt. Es müssen ja nicht nur genügend kluge Köpfe gefunden werden, die idealerweise auch noch über Bekanntheit verfügen. Es muss auch ein Weg gefunden werden, wie man in den Medien eine einigermaßen neutrale Berichterstattung bekommt, um überhaupt ernsthaft wahrgenommen zu werden.
Ich halte es deshalb für wichtiger nicht in die Vergangenheit zu schauen oder sich mit Nebenkriegsschauplätzen aufzuhalten, sondern zu überlegen, wie eine Struktur aufgebaut werden kann, auf die eine solche Partei dann aufgebaut werden kann.

Stimmt. Nur welche Struktur? Eine nationalkonservative Partei hatte Deutschland zwar (DNVP) aber auf deren Tradition aufbauen...??? Eher wohl nicht. Die andere Traditionsbewegung war der "Stahlhelm". Frontkämpfer gibt es aber heute kaum noch welche. Und auch der Stahlhelm hat sich als wenig wiederstandsfähig gegen die NSDAP erwiesen. Also eher auch nicht. Ansonsten? Gabs nicht viel.
Also käme nur eine Traditionslose und mit einem zwanghaft "modernen" Namen ausgestattete Partei infrage. Die verschwanden aber bislang immer in der Versenkung. Ergo: Der einzige Weg in diese Richtung wäre abzuwarten bis die FDP sich komplett abgewirtschaftet hat und dann massenhaft eintreten und die Kurskorrektur ins nationale Spektrum von der Basis her erzwingen. War ja mal geplant. Klappte nur nicht.

erkinool
04.08.2011, 13:24
Stimmt. Nur welche Struktur? Eine nationalkonservative Partei hatte Deutschland zwar (DNVP) aber auf deren Tradition aufbauen...??? Eher wohl nicht. Die andere Traditionsbewegung war der "Stahlhelm". Frontkämpfer gibt es aber heute kaum noch welche. Und auch der Stahlhelm hat sich als wenig wiederstandsfähig gegen die NSDAP erwiesen. Also eher auch nicht. Ansonsten? Gabs nicht viel.
Also käme nur eine Traditionslose und mit einem zwanghaft "modernen" Namen ausgestattete Partei infrage. Die verschwanden aber bislang immer in der Versenkung. Ergo: Der einzige Weg in diese Richtung wäre abzuwarten bis die FDP sich komplett abgewirtschaftet hat und dann massenhaft eintreten und die Kurskorrektur ins nationale Spektrum von der Basis her erzwingen. War ja mal geplant. Klappte nur nicht.

Der erste Teil deines Beitrages kollidiert genau mit dem, was ich meine. Diese Strukturen können natürlich nicht einfach aufgenommen werden. Damit ist man schneller am rechten ("das ist ja mal gar nicht wählbar") Rand, den es natürlich zu vermeiden gilt. Da fragt dann auch keiner nach den Inhalten.
Natürlich müsste es dann schon etwas Neues sein (auch die FDP schleppt ja einiges an Altlasten mit sich rum). Traditionslos im Sinne einer eigenen Geschichte wäre das dann schon. Ich meine aber auch eher, dass die geforderten Inhalte und Angebote auf Traditionen fußen sollten und daraus ein neues Politikangebot abgeleitet wird.

Das mag nun erstmal sehr diffus klingen, ist aber nötig, da der Grat auf dem sich eine solche Partei dann bewegt erstmal sehr schmal sein wird.

Marine Corps
04.08.2011, 14:13
Stimmt. Nur welche Struktur? Eine nationalkonservative Partei hatte Deutschland zwar (DNVP) aber auf deren Tradition aufbauen...??? Eher wohl nicht. Die andere Traditionsbewegung war der "Stahlhelm". Frontkämpfer gibt es aber heute kaum noch welche. Und auch der Stahlhelm hat sich als wenig wiederstandsfähig gegen die NSDAP erwiesen. Also eher auch nicht. Ansonsten? Gabs nicht viel.
Also käme nur eine Traditionslose und mit einem zwanghaft "modernen" Namen ausgestattete Partei infrage. Die verschwanden aber bislang immer in der Versenkung. Ergo: Der einzige Weg in diese Richtung wäre abzuwarten bis die FDP sich komplett abgewirtschaftet hat und dann massenhaft eintreten und die Kurskorrektur ins nationale Spektrum von der Basis her erzwingen. War ja mal geplant. Klappte nur nicht.

DAS halte ich unter anderem für eine sehr vernünftige Perspektive, da der Zeitpunkt zum Greifen nah ist. Die FDP wird aus jedem Parlament rausfliegen und sich bei 3% einpegeln, wenn nicht noch darunter. Das war auch für Haider der Zeitpunkt in die FPÖ zu gehen und den Laden umzukrempeln. Die Opportunisten, Karrieristen und Pöstchen-Sucher sind nämlich dann alle weg und die paar Polit-Trottel wie Baum und Konsorten kann man blitzschnell isolieren und zur Aufgabe bringen.
Der Vorteil wäre eine komplett aufgebaute und mit Markennamen versehene Partei zu "erben", die man nicht erst mühsam hochziehen muss. Es gäbe auch eine sehr lange Traditionslinie von den Nationalliberalen von 1848 über viele Stationen von u.a. Mende bis heute. Die National-Liberalen und Libertären hätten dort eine natürliche Heimstatt, die National-Konservativen und Öko-Konservativen könnte man leicht dazupacken. Fertig wäre genau so ein Verein, wie ihn Michael Klonovsky im FOCUS vorgeschlagen bzw. skizziert hat:
http://www.michael-klonovsky.de/content/view/109/42/

WARUM in aller Welt geht denn niemand auf diese glänzende Analyse ein ?!?!? Zu schwer zu lesen, zu lang?

Auch die BILD signalisierte schon mal, dass es wohl alsbald nötig sein könnte, ein "rechtes" Korrektiv zum linken Mainstream in das politische Spektrum einzureihen.

Mit FOCUS und BILD könnte man die Republik sehr wohl verändern! 1,5 Millonen Menschen, die das Buch von Sarrazin gekauft haben, sind ein Zeichen an der Wand!!! Denn das Buch war nicht billig und auch nicht schnell mal wegzulesen.
DAS war das Bildungsbürgertum, das nicht Hartz4 bezieht. Man darf davon ausgehen, dass mindestens 5 Millionen das Buch ansatzweise oder ganz gelesen haben. DAS ist ordentlich.
Es ist also noch längst nicht alles zu spät und nichts mehr zu reißen. Gerade die Deutschen sind ein 180°-Veränderungs-Volk.
Man denke an die "Wende" in der DDR. Lange sah es so aus, dass dort nur ein paar mehr oder weniger masochistische und leicht wirre Dissidenten die Opposition sind und 95% der Bevölkerung mehr oder weniger hinter Honecker stehen.
Was für ein Trugschluss! Als die ersten sich auf die Straßen wagten, wuchs sich das Ganze blitzschnell zur Lawine aus und selbst bei den "bewaffneten Organen" schlug die Stimmung rasend schnell um von "Konterrevolution bekämpfen" auf "Gegen das eigene Volk gehen wir nicht vor". Und schon fiel die Mauer und schon waren von 2,5 Millionen SED-Mitgliedern nur noch 100.000 übrig. Dingdong.
Man muss nur den Schneeball werfen, damit sich die Lawine bildet.

Marine Corps
04.08.2011, 15:00
Die letzte Wendung dieser Diskussion ist schon wieder typisch: Sofort beginnt die Fokussierung auf Israel und das Judentum. Folgerichtig beginnen sofort die lustigen Wortspielereien rund um den Holocaust. Ist das hier schon wieder eine Zersetzungsmaßnahme ? Gerade weil ich weiß, dass die antizionistische bis antisemitische Position (NPD) und die atlantisch-philosemitische Position etwa von Die Freiheit die am schwierigsten zu überwindene Trennungslinie ist bzw. hier absolute Inkompatibitität besteht, sollte dieses Thema eher mal vertagt werden. Einer neuen Sammlungsbewegung würde ich empfehlen, sich nicht über die Interessen Israels zu definieren. Anti- und Philosemitismus sind gleichermaßen unangebracht.

DAS sehe ich ganz anders. Wenn man sich die momentane Welt anschaut, ist für JEDEN (völlig egal ob Anti-Judaist oder Pro-Judaist) ganz klar, dass das jüdische Volk die Weltmedien, die Traumfabrik Hollywood, das Weltfinanzsystem und die Porno-Industrie zu Prozentsätzen zwischen 70 und 90% beherrscht. DAS ist ja auch nichts Schlimmes. Ist eben so. Juden legen viel Wert auf Bildung und sind extrem clever und sie halten zusammen wie Pech und Schwefel, was ja aus ihrer exklusiven Religion heraus als "auserwähltes Volk Gottes" (Talmud) auch verständlich ist.

Wer mal einen wirklich schönen Oscar-prämierten Film dazu sehen möchte:
http://www.amazon.de/Inside-Job-Matt-Damon/dp/B004NNUE06/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1312464577&sr=8-1

Der Film kritisiert die Machenschaften der Investmentbanken bei der Auslösung der Weltfinanzkrise 2008. Wenn man mal die Namen beachtet und googelt und sich die Leute der Investmentbanken ansieht. Ups! Da kann man viel lernen. Wer dann noch die Herren in ihrem Wechsel zwischen den verschiedenen Banken und dem Status des "Regierungsberaters" oder gar Ministers verfolgt oder den Vorsitzenden der FED, die gar keine Staatsbank ist, sondern eine Privatbank in der Hand von... Ups, ups, ups

Das hat ja auch nicht gehindert, das den Weltautomarkt heute Deutschland, Japan und Korea dominieren und andere Märkte von anderen Nationen in extrem hohen Prozentsätzen "bespielt" werden.

Nun haben Juden ein extrem waches und genaues Auge aufgrund der Vergangenheit auf Deutschland gerichtet.
Es gibt zwei ganz große Fraktionen:

Die eine ist an der US-Ostküste beheimatet um Personen wie Israel Singer und andere, die versucht die späten Morgenthau- und Kauffmann-Pläne durchzusetzen und ihre Truppen in Gestalt der "Frankfurter Schule" ins Gefecht schickte. Mit enormem Erfolg. Sie ist alt-testamentarisch orientiert und will nach dem Motto "Auge um Auge, Zahn um Zahn" die Vernichtung bzw. Auflösung des deutschen Volkes als Strafe für den Holocaust erreichen. Durch induziertes Irresein, durch Zersetzung auf allen Ebenen, durch rassische und ethnische Durchmischung...

Dann gibt es die andere große Fraktion, der Leute wie Broder und Wolffsohn angehören. Sie ist geopolitisch und realpolitisch orientiert und möchte Deutschland als cash cow für das jüdische Volk erhalten und vor allem als festen Flugzeugträger für die Unterstützung Israels durch die USA. Sie sieht auch die enorme Rolle Deutschlands in Europa und vor allem die unendliche Unterstützung Israels durch Deutschland. Wenn das wegfiele und Deutschland z.B. ein türkisches Kalifat ala Erdogan würde, würde das alles wegfallen und Israel wäre existenziell gefährdet.
DAS wollen diese Kreise mit aller Macht verhindern und sie haben erkannt, dass die ungebremste islamisch-orientalische Zuwanderung nach Deutschland beendet werden muss. Und zwar schnell.

Wenn man nicht traumtanzen will, muss man genau diese Fraktion ansprechen und auf seine Seite ziehen! Alles andere ist Illusion und albern, denn wenn die beiden Fraktionen zusammenarbeiten, stehen 95% der deutschen Medien und das gesamte Kartell von Kirchen, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden bis hin zum DFB hinter ihnen. Dagegen ist NICHTS auszurichten.
Es muss schon der Spaltpilz in diese Phalanx gesetzt werden!
Wenn die Pro-ISRAEL-Fraktion die Gründung einer solchen Partei bzw. die Umwandlung der FDP unterstützt, kippt die Front.
Dann geht es darum, wer stärker ist.

Vielleicht kann sich noch der eine oder andere erinnern an 1989 in der BRD. Die weit verbreitete Stimmung war zunächst:
Na toll, dass die DDR-Bürger emanzipieren, aber Wiedervereinigung wollen wir nicht. Lafontaine erzählte, dass ihm ein Asylbewerber aus Ghana näher stünde als ein Deutscher aus Dresden.
DAS war die Stimmung.
Dann begannen aber BILD und SPIEGEL mit jeder Ausgabe im schwarz-rot-goldenen Rahmen und schossen Trommelfeuer für die Wiedervereinigung. Die Stimmung kippte innerhalb von Wochen und die Lawine rollte los. Von Israel und den Weltmedien kam kein Gegenfeuer. Die Sache war also genehmigt und wurde weder unterstützt noch behindert. Bush senior und Gobatschow waren dafür, nur Thatcher und Mitterand dagegen. Die zählten aber nicht. Und auch nicht das italienische Mafia-Arschloch Andreotti, der schon 1977 meinte, dass er Deutschland so liebe, dass er am liebsten zwei davon hätte.

Amerikaner haben die Eigenschaft superweise Dinge in extrem kurzen Sätzen auszudrücken:
Get real! Come down to earth! Move your ass! Where is the meat?

Wenn man das beachtet, wird es auch mit der Umwandlung bzw. Übernahme der FDP was!
Um so mehr ich darüber nachdenke, um so mehr erscheint mir dieser Weg der einzig realistisch gangbare. Das Ganze im Verbund mit der Anwerbung von Promis wie Hendryk Broder, Necla Kelec, etc.pp.

Die NPD-Recken hier zu Forum können ja gerne weiter die reine Lehre vertreten und alles Mögliche an Utopischem fordern, genau wie es auch auf der linken Seite immer noch DKP und MLPD gibt, die sich einfach nicht mit dem Kurs von "DIE LINKE" anfreunden können. Sei es drum. Einen Narrensaum gibt es immer.

Uhudler
05.08.2011, 05:54
Wenn man das beachtet, wird es auch mit der Umwandlung bzw. Übernahme der FDP was!
Um so mehr ich darüber nachdenke, um so mehr erscheint mir dieser Weg der einzig realistisch gangbare. Das Ganze im Verbund mit der Anwerbung von Promis wie Hendryk Broder, Necla Kelec, etc.pp.

Die FDP zu übernehmen wäre ein gangbarer Weg. Die Wirtschaftstreibenden, vor allem kleine und mittlere Unternehmer und die Bauern, könnte man mit Steuersenkungen, Steuervereinfachungen (Flat Tax), Entbürokratisierung, Schutz vor ausländischen Unternehmen und vor Brüssel, usw. locken. Aber man darf auch die Arbeiter nicht vergessen, man muss also anders als die jetzige FDP auf dieses Klientel zugehen, ihre Sprache sprechen und ihre Sorgen und Nöte ernst nehmen, wie z. B. Kriminalität, Ausländer, Angst vor Jobverlust, Chancengleichheit, usw.

Warum aber soll diese neue FDP eine prozionistische Partei sein, warum sich noch länger an den sterbenden Moloch USA ketten? Gestalten wie Broder oder Sarrazin bedeuten Krieg mit der moslemischen Welt (und auch mit Russland!), dabei braucht gerade Deutschland solche Partner (Rohstoffe). Vielleicht würde uns Putin sogar unterstützen? Die USA und Israel haben wir ohnehin schon zum Feind, da brauchen wir nicht noch eine Front, das sollten wir aus dem 20. Jhdt. gelernt haben.

Die Petze
05.08.2011, 09:24
Ihr macht eure Rechnung ständig ohne Brüssel.........schaut euch mal den Lissaboner-Vertrag an...dann wisst ihr wohin die Reise geht....

Das Fatale ist, dass Deutsche Politiker da voll drin aufgehen....da hilft auch kein liberale FDP was....

Als erstes müssen die Deutschen aus der EU raus.....wobei die europäische Idee keine schlachte ist, nur ist sie total verquer umgesetzt.....
Eine Wirtschaftsdiktatur in der Einzelstaaten nur noch ihre Schulden abnicken dürfen......

Alles für die Banken, alles für den Club........ :))

erkinool
05.08.2011, 18:13
Ich sehe die EU erstmal nicht als Problem, denn noch dürfen die Deutschen ja selbst wählen. Und dürfen natürlich auch den Ausstieg wählen. Ist natürlich ne harte Nummer, aber auch nicht verboten. Man muss sich dabei auch auf die eigenen Stärken besinnen. Einen Boykott deutscher Waren könnten sich die anderen EU Staaten nicht leisten.
Ein Ausstieg ist allerdings auch eher eine der letzten Optionen, denn die EU kann auch Vorteile bringen. Allerdings müsste ein Rückbau erfolgen. Insbesonder die Eingriffe in nationales Recht sind an Intransparenz kaum zu überbieten.
Ist schon verrückt, dass wir unsere Schwerverbrecher nicht lebenslang einsperren dürfen, aber Kindermördern dürfen wir Schmerzensgeld zahlen.

GnomInc
05.08.2011, 18:17
Ich sehe die EU erstmal nicht als Problem, denn noch dürfen die Deutschen ja selbst wählen. Und dürfen natürlich auch den Ausstieg wählen.

Das genau zeigst du uns jetzt !

Also , wie wir uns aus der EU rauswählen .......dann schlag ich dich für den nächsten Pour le merite vor !:]

ochmensch
05.08.2011, 18:23
Die FDP zu übernehmen wäre ein gangbarer Weg. [...]
Eher nicht. Bisher hat kein Versuch, die Etablierten von innen auf einen anderen Kurs zu bringen gefruchtet (siehe hier (http://stresemannclub.de/) und hier (http://www.linkstrend-stoppen.de/)). Der Beste Weg ist in der Tat eine neue Konkurrenz von rechts, ansonsten wird garnichts passieren.

Die Petze
05.08.2011, 18:54
Das genau zeigst du uns jetzt !

Also , wie wir uns aus der EU rauswählen .......dann schlag ich dich für den nächsten Pour le merite vor !:]

Das steht überhaupt nicht zur Debatte....die Gesamtheit der Dumpfbacken im deutschen Politikzirkus finden das brüssler Zentralkommitee..."ne ganz knorke Sache"
:))

...und ausserdem profitiert der deutsche Michl von der EU.... :lach:

Traumtänzerschreck
05.08.2011, 19:06
Eher nicht. Bisher hat kein Versuch, die Etablierten von innen auf einen anderen Kurs zu bringen gefruchtet (siehe hier (http://stresemannclub.de/) und hier (http://www.linkstrend-stoppen.de/)). Der Beste Weg ist in der Tat eine neue Konkurrenz von rechts, ansonsten wird garnichts passieren.:]

Allen dann zu erklären, dass die FDP jetzt eine andere ist, nachdem ca. 10 - 15 000 von uns eingetreten sind (woher nehmen und nicht stehlen) halte ich nicht für machbar. Die FDP versucht ja gerade mal wieder einen Imagewechsel. Noch einen nimmt das Wahlvolk dann sowieso nicht mehr an. Nein wir müssten das schon mal unter eigener Flagge schaffen.

GnomInc
05.08.2011, 19:16
Es ist schon was anderes angesagt :::

Aufruf zum allgemeinen Widerstand des deutschen Volkes gemäß Art.20 Abs.4 GG



Öffentlicher Appell an alle freiheitsliebenden Bürger Deutschlands und an alle Menschen in unserem Land, die wollen, dass unsere Kinder und Kindeskinder auch zukünftig ein Leben in Freiheit und Menschenwürde leben können:

Nachdem nun auch die Kirche den schlimmstmöglichen Feind umarmt, der für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkleit aller Menschen vorstellbar ist: den Islam, ist jetzt die letzte Bastion im Widerstand gegen den menschenfeindlichen Faschismus Islam gefallen.

Entgegen dem Willen des deutschen Volkes wurden Millionen Menschen hier hereingeschafft, die unsere kulturellen und zivilisatorischen Errungenschaften verachten und unsere europäische Kultur (die keinesfalls islamisch, sondern griechisch-römisch und jüdisch-christlich geprägt ist!) abschaffen wollen zugunsten des barbarischen Systems Islam. In Deutschland und dem übrigen Europa arbeiten Muslime seit Jahrzehnten beharrlich und mit immer größerem Erfolg an der Übernahme unseres Kontinents.

Entgegen der Behauptung des politischen Establishments hat der Islam keinesfalls die Absicht, sich wie andere Religionen friedlich in westliche Gesellschaften zu integrieren. Das ist eine der Lügen, die uns von unseren Politikern, von ahnungslosen Journalisten, von zum Islam konvertierten Islamwissenschaftlern und von linken Sozialwissenschaftlern mit Hilfe von Staatsfernsehen und Staatsrundfunk und einer überwiegend links eingestellten Presse seit Jahrzehnten eingeflößt wird. Diese Lügen wurden dank des Internets mittlerweile längst entlarvt und die Wahrheit über den Islam einem Millionenpublikum zugänglich gemacht.

Denn das zentrale Ziel des Islam ist die Weltherrschaft. Diesem Ziel ist das GESAMTE „religiöse“ Leben des Islam untergeordnet. Koran und Sunna geben die Inhalte zu diesem Ziel detailliert vor. Der Dschihad schließlich ist das vorgeschriebene Mittel zur Erreichung dieses Ziels. Dieser islamische Dschihad ist der längste, blutigste und opferreichste imperiale Feldzug der Menschheitsgeschichte und hat mehr Tote gefordet als christliche Glaubenskriege, Faschismus, Nationalsozialismus und Kommunismus zusammengenommen. Der Dschihad ist nichts anderes als der ewige Krieg des Islam gegen ALLE “Ungläubigen” bis zu deren völligen Vernichtung und ist damit das älteste und verheerendste Verbrechen gegen die Menschlichkeit auf unserem Planeten.

In Anbetracht der Tatsache, dass das gesamte deutsche Establishment: Politik, Wissenschaft, Medien, Justiz und jetzt auch die Kirche mit dem Islam sympathisiert und kollaboriert und dazu übergegangen ist, im Sinne des Islam massiv an der sukzessiven Abschaffung des deutschen Grundgesetzes zu arbeiten, in Anbetracht ebenfalls der verfassungswidrigen Ent-Ethnisierung der deutschen Bevölkerung gegen zuvor ergangene höchstrichterliche Beschlüsse, gegen den ausdrücklichen Willen unserer Verfassung und gegen den Willen des absoluten Großteils der Bevölkerung, halte ich daher die Zeit für gekommen, die Inkraftsetzung und schonungslose Anwendung des Widerstandsrechts (und der Widerstandspflicht) aller Deutschen gemäß Artikel 20 Abs.4 des GG auszurufen!

Gemäß den Statuten dieses Widerstandsrechts darf und muss sich das deutsche Volk gegen ALLE Kräfte erheben, die im Begriff sind, die deutsche Verfassung abzuschaffen – was politische Parteien, Kommunal-, Landesregierungen und Bundesregierung – aber auch Medien und sonstige wichtigen Multiplikatoren veröffentlichter Meinung miteinbezieht, die dies unterstützen. Das Widerstandsrecht erlaubt diesen Kampf ausdrücklich mit allen Mitteln, auch bewaffnet und unter Bedingungen eines Bürgerkriegs, wenn sonstige Maßnahmen nicht gefruchtet haben.

Bürger Deutschlands! Polizeien Deutschlands! Soldaten und Offiziere Deutschlands! Erhebt euch! Verteidigt eure, verteidigt unser aller Freiheit! Verteidigt den Fortbestand unseres freiheitlichen Grundgesetzes gegen seine Feinde, die aus den Reihen ALLER politischen Parteien und den Redaktionen der meisten deutschen Medien kommen! Und verteidigt sie ebenso gegen die Feinde aus den Reihen jener islamischen Einwanderer, die unser Land zu einem islamischen Land machen und hier die barbarisch-vorsteinzeitliche Scharia einführen wollen.

Vertreibt das herrschende Establishment aus seinen Ämtern und Schreibstuben und stellt die Verantwortlichen vor ein Gericht! Wie 1933 hat dieses Establishment schon wieder versagt! Organisiert Euch! Erhebt euch von euren Sofas! Geht auf die Straßen! Greift zu den Waffen, wenn es keine anderen Mittel gibt! Für uns, für unsere Kinder, für unsere Geschichte! Es lebe die Freiheit!

Michael Mannheimer

Deutschland, 8. April 2011

Wetten , das der den VS schon an den Hacken hat ??:))

Uhudler
05.08.2011, 19:30
Eher nicht. Bisher hat kein Versuch, die Etablierten von innen auf einen anderen Kurs zu bringen gefruchtet (siehe hier (http://stresemannclub.de/) und hier (http://www.linkstrend-stoppen.de/)). Der Beste Weg ist in der Tat eine neue Konkurrenz von rechts, ansonsten wird garnichts passieren.


:]

Allen dann zu erklären, dass die FDP jetzt eine andere ist, nachdem ca. 10 - 15 000 von uns eingetreten sind (woher nehmen und nicht stehlen) halte ich nicht für machbar. Die FDP versucht ja gerade mal wieder einen Imagewechsel. Noch einen nimmt das Wahlvolk dann sowieso nicht mehr an. Nein wir müssten das schon mal unter eigener Flagge schaffen.

Ihr seht das viel zu pessimistisch, habt ihr Jürgen Möllemann schon vergessen? Der war doch gar nicht schlecht, deshalb hat man ihn ja auch aus dem Flugzeug geworfen.

Wenn der vietnamesische Pharmareferent Rösler die FDP endgültig in die Bedeutungslosigkeit geführt hat, wäre die Zeit reif für eine Richtungsänderung in der FDP. Dann wären wieder Typen mit Ecken und Kanten gefragt, die nicht gleich in Schockstarre verfallen, wenn man sie als national oder rechts bezeichnet.

GnomInc
05.08.2011, 19:40
Wenn der vietnamesische Pharmareferent Rösler die FDP endgültig in die Bedeutungslosigkeit geführt hat, wäre die Zeit reif für eine Richtungsänderung in der FDP. Dann wären wieder Typen mit Ecken und Kanten gefragt, die nicht gleich in Schockstarre verfallen, wenn man sie als national oder rechts bezeichnet.

Was willst du mit einer FDP ?

Deren Publikum hat sich doch seit den 60ern längst in Richtung einer Klientel- und Lobby-Hilfestellungs-Partei gewandelt .....
Nationales findet dort nichts statt .......Möllemannn war auch nur ein Gschäftel-Huber ....

Dieser Haufen soll verdampfen auf Nimmerwiedersehen !

Traumtänzerschreck
05.08.2011, 19:51
Man kann es drehen und wenden wie man will. Auch ein Masseneintritt in die FDP müsste vermittelt und organisiert werden. Dazu muss von unten was heranwachsen. Und auch das muss dann erst mal gesammelt werden. Und darum gehts hier in dem Thema - welche konkreten Schritte dazu gemacht werden müssten und eigentlich steht dahinter die Frage: Wer hilft mit ?

Uhudler
05.08.2011, 20:03
Was willst du mit einer FDP ?

Deren Publikum hat sich doch seit den 60ern längst in Richtung einer Klientel- und Lobby-Hilfestellungs-Partei gewandelt .....
Nationales findet dort nichts statt .......Möllemannn war auch nur ein Gschäftel-Huber ....

Dieser Haufen soll verdampfen auf Nimmerwiedersehen !

Parteigründungen sind schwierig zu bewerkstelligen, die Umformung einer bestehenden Partei könnte da leichter sein.

Dass die FDP eine Klientel- und Lobbypartei ist, kann auch ein Vorteil sein, man muss den deutschen Unternehmern eben nur versichern, dass einer national gesinnten FDP die deutsche Wirtschaft besonders am Herzen liegt. :D

GnomInc
05.08.2011, 20:08
Dass die FDP eine Klientel- und Lobbypartei ist, kann auch ein Vorteil sein, man muss den deutschen Unternehmern eben nur versichern, dass einer national gesinnten FDP die deutsche Wirtschaft besonders am Herzen liegt. :D

Sag mal , du pennst wohl an der Wand ?

Wo sind denn die " deutschen Unternehmer " ?????? Mal von sowas wie Miel oder Grupp abgesehen ?

Aktionäre sind Banken , Hedge-Fonds , Musel -Staatsfonds ...............was glaubst du denn , was die von deutschen nationalen Wirtschaften halten ?
Du willst ihre schöne Kassenfüller -Idee : " Globalisierung " kaputt machen ? lol ....die husten dir was......

Efna
05.08.2011, 20:21
Zustimmung, die NPD rauslassen, die sind nicht rechtskonservativ, die sind rechtsradikal.

Führungsfiguren sind durchaus bereit, sich gegen die Systemparteien zu stellen, siehe Hankel, Schachtschneider, Sarrazin, Gauweiler etc.

Diese Leute wollen die Verhältnisse von innen heraus, also aus dem System heraus verändern. Sie glauben an den Staat, halten ihn nur für falsch geführt.

So geht es auch vielen normalen Leuten: Sie fühlen, dass etwas nicht mehr stimmt, haben aber niemanden der sie erreicht und abholt, und auf demokratische Änderungen des Systems setzt.

Es wird keine "Revolution" geben, weder von links noch von rechts.
Mehrheiten gewinnt man nur in der ehemaligen Mitte, und die ist eben rechts der CDU heute.

Sarrazin fühlt sich in der SPD allerdings recht wohl und will in keine rechte Partei...

Uhudler
05.08.2011, 20:29
Sag mal , du pennst wohl an der Wand ?

Wo sind denn die " deutschen Unternehmer " ?????? Mal von sowas wie Miel oder Grupp abgesehen ?

Aktionäre sind Banken , Hedge-Fonds , Musel -Staatsfonds ...............was glaubst du denn , was die von deutschen nationalen Wirtschaften halten ?
Du willst ihre schöne Kassenfüller -Idee : " Globalisierung " kaputt machen ? lol ....die husten dir was......

Warum sollten uns Araber-, Russen- und Chinesenfonds nicht im Kampf gegen USrael unterstützen? :D

ochmensch
05.08.2011, 20:44
Ihr seht das viel zu pessimistisch, habt ihr Jürgen Möllemann schon vergessen? [...]Möllemann war kein Nationalliberaler, sondern genauso ein Handaufhalter, wie der Rest der FDP auch. Nur, dass der bei den Arabern die Hand aufgehalten hat.

Sathington Willoughby
05.08.2011, 20:51
Wenn nicht jetzt, wann denn dann ?!?!

Du hast ja Recht, aberaus eigener Erfahrung weiß ich, dass viele Deutsche FÜR MuKu sind. Es sieht so aus ,als ob die Sahe ein Selbstläufer wäre, aber JEDE rechte Partei wird in die Naziecke geschoben - früher oder später.
Was hindert dich daran, bei PRO oder REP mitzumachen?
Die Gefahr, dass von dort zwielichtige Ex-Mitglieder in die neue Partei eintreten ist recht groß, damit wäre das Projekt schnell gescheitert. Zudem die FPÖ sowie die SVP mit PRO zusammenarbeiten, ich meine, das man diese Schiene ausbauen sollte.
Wenn da jeder Patriot, der nicht auf NPD-Kurs ist, mitmacht, könnte das was werden.

Die Petze
06.08.2011, 03:38
Die wahre FDP (http://www.parteidervernunft.de/)

Uhudler
06.08.2011, 06:08
Möllemann war kein Nationalliberaler, sondern genauso ein Handaufhalter, wie der Rest der FDP auch. Nur, dass der bei den Arabern die Hand aufgehalten hat.

Das macht doch nichts, ich würde sogar Geld von Gaddafi nehmen, der bräuchte doch dringend Freunde im Westen. :D Jörg Haider war mit Gaddafi befreundet.


Die wahre FDP (http://www.parteidervernunft.de/)

Die Partei der Vernunft (PDV) wäre tatsächlich eine weitere Möglichkeit, mir gefällt deren Parteiprogramm. Die haben sogar den Mut, die Hintermänner (CFR, Bilderberger, Club of Rome, usw.) und den CO2-Schwindel anzusprechen.

Rockatansky
06.08.2011, 06:19
Eine FDP unterstütze ich eh nicht.

Die Freiheit kommt wohl nicht dran, bekommt aber trotzdem die Stimme... "Sonstige" :top:

franz
06.08.2011, 07:15
Wat'n ditte? Die FPÖ ist doch deutsch. Sehet hier! (http://ariald.wordpress.com/2011/05/14/fpo-will-zuruck-zur-deutschen-volksgemeinschaft/)



Alle nach Hause bringen! Sie haben sicherlich Heimweh! Also Anschluß jetzt!

:)):)):)) Sag dass mal einem "Fatzbeidel"(Luxemburger) dass er Deutscher sei, er würde Dich mit Haut und Haaren auffressen. Alle anderen würden vieleicht dem pos. gegenüberstehen. :(

Gruß franz

Die Petze
06.08.2011, 09:20
.............
Die Partei der Vernunft (PDV) wäre tatsächlich eine weitere Möglichkeit, mir gefällt deren Parteiprogramm. Die haben sogar den Mut, die Hintermänner (CFR, Bilderberger, Club of Rome, usw.) und den CO2-Schwindel anzusprechen.
:]
unvm.........Euroausstieg, lokale Plebiszite, sachwertgedecktes Geld, etc.pp........

Viele FDPler sind schon bei der PdV eingestiegen........weil sie die "Liberalkommunisten" satt haben..........

Herr Schmidt
07.08.2011, 20:27
Ab sofort gibt es Karten für GERD WILDERS für den 3. September in Berlin !! Es tut sich was !!

Marine Corps
07.08.2011, 22:40
:]
unvm.........Euroausstieg, lokale Plebiszite, sachwertgedecktes Geld, etc.pp........

Viele FDPler sind schon bei der PdV eingestiegen........weil sie die "Liberalkommunisten" satt haben..........

Gefällt mir auch sehr gut, ist aber nicht breit genug aufgestellt!

Wenn wir in IRRSISTAN jemals aus dem Tal der Tränen herauskommen wollen, müssen wir wohl oder übel die Trennlinie bei Israel oder Islamisten und bei Anerkennung des GG oder 4.Reich ziehen. Die extreme Rechte hat sich in Gestalt von DVU und NPD schon zusammengefunden und kann nun dort alles mitnehmen, was ganz weit rechts am Rande steht.

Die deutsche "FPÖ" müsste von den Sarrazin-Fans in der SPD, über die National-Bolschewisten in die LINKE bis zu den Konservativen und Kathoiken in der CDU/CSU und den Nationalliberalen in der FDP und eben allen konservativen Klein-Parteien alles mitnehmen, was da noch so rumsteht. Dazu Millionen Nicht-Wähler, die auf ein Signal hoffen.
DAS ergäbe die richtige Mixtur und würde durchstarten können bei genügend Moos und publizistischer Unterstützung und versehen mit einigen Promis als Unterstützer und Begleiter.

franz
08.08.2011, 09:04
Hallo zusammen
ich habe mir das Parteiprogramm der PdV mal angesehen "ein bisschen rechts ein bisschen links" genau das Weichspülmittel was die Etabliertencloake bei entsprechender VS unterwanderung eventuell noch durchgehen lässt und wird auch im krampf gegen rrräächts hilfreich sein. Es ist schon erstaunlich wie halbwegs intelligente USER eine ganz bestimmte "rechtsabneigung" mit der Begründung "Rechtextreme" würden immer noch einen Hitlerkult betreiben. Jeder vernünftig denkende weis, dass unter der NationalSozialistischen Diktatur viel Unheil angerichtet wurde und wer wie ich diese unselige Zeit miterlebte inzwischen auch weis, welche Individuen in dieser Zeit dass sagen hatten. Ihr findet dieses Geschmeis mit sicherheit niemals bei einem Rechten. Ihr müsst nur die div. Beiträge der Deutschen Nestbeschmutzer in den einzelnen Foren lesen dann wisst ihr wovon ich spreche. Den anderen sageich nur ein bisschen rechts geht genausowenig wie ein bisschen Schwanger. Entweder ich bin Deutscher mit Leib und Seele und für mein Volk, oder ich bin ein nutzloser Schwamm der alles vor allem Nutzloses aufsaugt und irgendwann in der Tonne des Abfalls landet.

Gruß franz

KaRol
08.08.2011, 11:58
@franz:
habe ich das so richtig verstanden:

- Rechts = Deutscher mit Leib und Seele......
- Rechte = die, die 1933-1945 als Diktatur erkannt haben und die Protagonisten dieser Zeit verdammen...( "unselige Zeit"..)

- Demokraten = keine Deutschen
- Linke = garnienichtniemals "Deutsche".... ...sind Deutsche Nestbeschmutzer...

Bedeutet: 97% ( +/- 1% ) sind "nutzlose Schwämme....die in der Tonne des Abfalls landen.."

Aha....:umkipp:


KaRol

Herr Schmidt
08.08.2011, 12:53
Hallo zusammen
ich habe mir das Parteiprogramm der PdV mal angesehen "ein bisschen rechts ein bisschen links" genau das Weichspülmittel was die Etabliertencloake bei entsprechender VS unterwanderung eventuell noch durchgehen lässt und wird auch im krampf gegen rrräächts hilfreich sein. Es ist schon erstaunlich wie halbwegs intelligente USER eine ganz bestimmte "rechtsabneigung" mit der Begründung "Rechtextreme" würden immer noch einen Hitlerkult betreiben. Jeder vernünftig denkende weis, dass unter der NationalSozialistischen Diktatur viel Unheil angerichtet wurde und wer wie ich diese unselige Zeit miterlebte inzwischen auch weis, welche Individuen in dieser Zeit dass sagen hatten. Ihr findet dieses Geschmeis mit sicherheit niemals bei einem Rechten. Ihr müsst nur die div. Beiträge der Deutschen Nestbeschmutzer in den einzelnen Foren lesen dann wisst ihr wovon ich spreche. Den anderen sageich nur ein bisschen rechts geht genausowenig wie ein bisschen Schwanger. Entweder ich bin Deutscher mit Leib und Seele und für mein Volk, oder ich bin ein nutzloser Schwamm der alles vor allem Nutzloses aufsaugt und irgendwann in der Tonne des Abfalls landet.

Gruß franz

Da stellen sich die Fragen: "Was ist typisch deutsch?" oder "was macht einen Deutschen aus?" oder wer ist deutscher: Rheinländer oder Bayer?

Also mit einer schwarz-weiß-roten Fahne herum zulaufen ist noch nicht deutsch, oder ? Kann ein Neger ein guter Deutscher sein? Ist ein guter Deutscher von einer Rasse abhängig?

Ist ein Hartz4ler ein guter Deutscher? ... NEIN ... so einfach funktioniert das nicht ! Sorry. (oh, kein deutsches Wort)

franz
08.08.2011, 13:05
@franz:
habe ich das so richtig verstanden:

- Rechts = Deutscher mit Leib und Seele......
- Rechte = die, die 1933-1945 als Diktatur erkannt haben und die Protagonisten dieser Zeit verdammen...( "unselige Zeit"..)

- Demokraten = keine Deutschen
- Linke = garnienichtniemals "Deutsche".... ...sind Deutsche Nestbeschmutzer...

Bedeutet: 97% ( +/- 1% ) sind "nutzlose Schwämme....die in der Tonne des Abfalls landen.."

Aha....:umkipp:


KaRol

Hallo nehmen Sie einen Spiegel, schauen da rein und Sie sehen genau was ich beschrieben habe.

Gruß franz

franz
08.08.2011, 13:14
Hallo Herr Schmidt

zunächst muss ich ihnen einmal ihre propagierte Logik absprechen, da Sie überhaupt nicht verstanden haben was ich und worüber ich schrieb. Ihr schwacher Beitrag entspricht eher dem eines Klugscheißers als dem eines Logisch denkenden Menschen, Sie glauben nur Intelligenter zu sein als die Anderen. Denken sie mal lieber an den Nutzlosen Schwamm.

Gruß franz

Ajax
08.08.2011, 13:15
Parteien ändern nichts.

franz
08.08.2011, 13:19
Parteien ändern nichts.

das ist richtig ! einzig und allein ist es dass Volk was eine Änderung bewerkstelligen kann.

Gruß franz

Traumtänzerschreck
08.08.2011, 14:03
@franz:
habe ich das so richtig verstanden:

- Rechts = Deutscher mit Leib und Seele......
- Rechte = die, die 1933-1945 als Diktatur erkannt haben und die Protagonisten dieser Zeit verdammen...( "unselige Zeit"..)

- Demokraten = keine Deutschen
- Linke = garnienichtniemals "Deutsche".... ...sind Deutsche Nestbeschmutzer...

Bedeutet: 97% ( +/- 1% ) sind "nutzlose Schwämme....die in der Tonne des Abfalls landen.."

Aha....:umkipp:


KaRol


Kommt wieder runter.
Zwar stimmen fast alle zu, wenn man sagt, diese rechts-links-Diskussion sei eine überholte. Letztendlich kommen aber immer alle darauf zurück. Also führe ich sie hier mal: Aus meiner Sicht ist es der genialste Propagandastreich der Linken (und all ihrer Derivate) den Nationalsozialismus "rechts" zu verorten. War er nicht ! Da steckt das Wort Sozialismus drin und dies nicht ohne Grund. Weder nach Hitlers noch Goebbels Selbsteinschätzung war der Nationalsozialismus eine "rechte" Bewegung. Darum sind auch die Kommunisten 1933 in großer Zahl zu den siegreichen Nazis übergelaufen und haben sich prima integriert - auch und gerade in der SA. Hitlers Selbstkritik nach dem Attentat am 20. Juli 44 lautete, er habe zur rechten Zeit den Schlag gegen rechts vergessen. Und heute haben wir die seltsame Situation, dass Hitler- und Stauffenberg-Fans fast schon in der selben Ecke gepresst kauern. Der Hass auf den Nationalsozialismus wird heute vollständig mit dem nationalen Element begründet und der Sozialismus wird schlicht ignoriert - als wenn Sozialisten nicht Euthanasie, Menschenversuche, Kollektivstrafen, Genickschüsse usw. usw. könnten.

Ansonsten sollte man wirklich an den konkreten Zielen und Vorhaben diskutieren. Wenn die chinesische Führung von Kommunisten gebildet sein soll und diese den USA dringend empfehlen, Ihre Sozialprogramme einzudampfen (damit die USA den Chinesen die Zinsen auf die Staatsanleihen zahlen können) dann wird doch deutlich, dass diese rechts-links-Geschichte Unfug ist. Es zeigt natürlich auch, dass geschlossene Weltbilder in dieser globalisierten Welt ohne Selbstbetrug nicht zu leben sind.

Uhudler
08.08.2011, 15:04
Zwar stimmen fast alle zu, wenn man sagt, diese rechts-links-Diskussion sei eine überholte. Letztendlich kommen aber immer alle darauf zurück. Also führe ich sie hier mal:

Abseits der Links-Rechts-Diskussion geht es mir hauptsächlich um Freiheit, ich habe kein Vertrauen in den Staat, in Behörden oder Parteien, daher will ich ein System, welches mir die größtmöglichen Freiheiten gewährt und die Macht des Staatsapparates einschränkt. Ich betrachte jeden als Feind, der das Recht auf Meinungsfreiheit, Versammlungen und Waffenbesitz einschränkt. Ich befürworte sogar die Abschaffung aller direkten Steuern (Einkommenssteuer, Lohnsteuer, Sozialversicherungspflicht, usw.), der Staat sollte sich allein durch indirekte Steuern und Gebühren (Mehrwertsteuer, Unternehmenssteuern, Grundsteuer, usw.) finanzieren. Dies ist am ehesten mit einer rechten Partei umzusetzen.


Aus meiner Sicht ist es der genialste Propagandastreich der Linken (und all ihrer Derivate) den Nationalsozialismus "rechts" zu verorten. War er nicht !

Stimmt, Sozialismus ist links, auch der nationale. Sozialismus führt zwangsläufig zu Faschismus, das ist überall zu beobachten, z.B. Nazi-Deutschland, Sowjetunion, China, Nordkorea, Kuba, usw.

Herr Schmidt
08.08.2011, 15:49
Hallo Herr Schmidt

zunächst muss ich ihnen einmal ihre propagierte Logik absprechen, da Sie überhaupt nicht verstanden haben was ich und worüber ich schrieb. Ihr schwacher Beitrag entspricht eher dem eines Klugscheißers als dem eines Logisch denkenden Menschen, Sie glauben nur Intelligenter zu sein als die Anderen. Denken sie mal lieber an den Nutzlosen Schwamm.

Gruß franz

Stimmt ... ich konnte ihren Beitrag, auch nach mehrmaligem lesen nur so verstehen.

Na, dann klären Sie mich doch bitte auf, was ein echter, ganzer Deutscher ist: so mit Arier usw. oder doch anders ??

Nur zur Erklärung: wir (unsere ganze Familie) sind entweder Wertkonvervative oder "rechte" Sozialdemokraten (Linie Altkanzler Schmidt), und wir fühlen uns als echte Deutsche.

Herr Schmidt
08.08.2011, 15:53
Kommt wieder runter.
Zwar stimmen fast alle zu, wenn man sagt, diese rechts-links-Diskussion sei eine überholte. Letztendlich kommen aber immer alle darauf zurück. Also führe ich sie hier mal: Aus meiner Sicht ist es der genialste Propagandastreich der Linken (und all ihrer Derivate) den Nationalsozialismus "rechts" zu verorten. War er nicht ! Da steckt das Wort Sozialismus drin und dies nicht ohne Grund. Weder nach Hitlers noch Goebbels Selbsteinschätzung war der Nationalsozialismus eine "rechte" Bewegung. Darum sind auch die Kommunisten 1933 in großer Zahl zu den siegreichen Nazis übergelaufen und haben sich prima integriert - auch und gerade in der SA. Hitlers Selbstkritik nach dem Attentat am 20. Juli 44 lautete, er habe zur rechten Zeit den Schlag gegen rechts vergessen. Und heute haben wir die seltsame Situation, dass Hitler- und Stauffenberg-Fans fast schon in der selben Ecke gepresst kauern. Der Hass auf den Nationalsozialismus wird heute vollständig mit dem nationalen Element begründet und der Sozialismus wird schlicht ignoriert - als wenn Sozialisten nicht Euthanasie, Menschenversuche, Kollektivstrafen, Genickschüsse usw. usw. könnten.

Ansonsten sollte man wirklich an den konkreten Zielen und Vorhaben diskutieren. Wenn die chinesische Führung von Kommunisten gebildet sein soll und diese den USA dringend empfehlen, Ihre Sozialprogramme einzudampfen (damit die USA den Chinesen die Zinsen auf die Staatsanleihen zahlen können) dann wird doch deutlich, dass diese rechts-links-Geschichte Unfug ist. Es zeigt natürlich auch, dass geschlossene Weltbilder in dieser globalisierten Welt ohne Selbstbetrug nicht zu leben sind.

Sehr gut geschrieben - volle Zustimmung.

Aber genau deshalb habe ich in meinem Beitrag Nr. 89 geschrieben: Was ist (typisch oder echt) Deutsch! Wo ist die Klammer, die die Deutschen zusammen hält. Und zwar auch Sozialdemokraten, Liberale und Christdemokraten, bis hin zu den Republikanern. Linke und NPD will ich hier nicht nennen, die sind undeutsch in meinen Augen.

haihunter
08.08.2011, 16:02
...
Wir haben uns zu einer sehr kleinen aber feinen Gruppe zusammengefunden ...

Das werdet Ihr auch bleiben. Chancen hätte eine konservative Partei nur dann, wenn sich Teile der Union plötzlich von der Mutterpartei abspalten würden und wenn dazu noch prominente Politiker mitmachen würden. Neugründungen von Parteien durch unbekannte Leute haben keine Chance.

franz
08.08.2011, 16:11
Kommt wieder runter.
Zwar stimmen fast alle zu, wenn man sagt, diese rechts-links-Diskussion sei eine überholte. Letztendlich kommen aber immer alle darauf zurück. Also führe ich sie hier mal: Aus meiner Sicht ist es der genialste Propagandastreich der Linken (und all ihrer Derivate) den Nationalsozialismus "rechts" zu verorten. War er nicht ! Da steckt das Wort Sozialismus drin und dies nicht ohne Grund. Weder nach Hitlers noch Goebbels Selbsteinschätzung war der Nationalsozialismus eine "rechte" Bewegung. Darum sind auch die Kommunisten 1933 in großer Zahl zu den siegreichen Nazis übergelaufen und haben sich prima integriert - auch und gerade in der SA. Hitlers Selbstkritik nach dem Attentat am 20. Juli 44 lautete, er habe zur rechten Zeit den Schlag gegen rechts vergessen. Und heute haben wir die seltsame Situation, dass Hitler- und Stauffenberg-Fans fast schon in der selben Ecke gepresst kauern. Der Hass auf den Nationalsozialismus wird heute vollständig mit dem nationalen Element begründet und der Sozialismus wird schlicht ignoriert - als wenn Sozialisten nicht Euthanasie, Menschenversuche, Kollektivstrafen, Genickschüsse usw. usw. könnten.

Ansonsten sollte man wirklich an den konkreten Zielen und Vorhaben diskutieren. Wenn die chinesische Führung von Kommunisten gebildet sein soll und diese den USA dringend empfehlen, Ihre Sozialprogramme einzudampfen (damit die USA den Chinesen die Zinsen auf die Staatsanleihen zahlen können) dann wird doch deutlich, dass diese rechts-links-Geschichte Unfug ist. Es zeigt natürlich auch, dass geschlossene Weltbilder in dieser globalisierten Welt ohne Selbstbetrug nicht zu leben sind.

ein guter Beitrag. Mein Weltbild entstand schon in der Nazi Zeit geprägt von meinem Vater der immerwieder von den kleinen Hitlern sprach, die es zu fürchten galt. Nach 1945 als eine neu Administration zu Wählen war und auch eine SPD zur Wahl antrat, war sein erster Kommentar "nie wieder ein Sozialismus" was er nun wählte weis ich nicht aber auch auf keinen fall die CDU eine Pfaffenpartei wie er sagte. Auf keinen fall möchte ich aber Leute die linksorientiert sind in einen Topf mit Kriminellen werfen, obwohl es dort die meisten zu Verorten sind. Fangen wir mit einem der größten Kriegsverbecher an, ein Kerl der in Norwegen geholfen hat Deutsche Soldaten zu ermorden, wie mir ein Norweger erzählte der einzige Deutsche an den vom Norwegischen Untergrund gemachten Massaker und Zerstörungen ganzer Städte beteiligt war und dir jedoch jedermann von der verbrannten Erde die, die Deutsche Wehrmacht hinterließ erzählt. Ich könnte ein ganzes Buch schreiben allein von Norwegen oder dem ehem. Jugoslavien wo ich Beruflich und Privat (Freundin) des öfteren war.

Gruß franz

franz
08.08.2011, 16:16
Stimmt ... ich konnte ihren Beitrag, auch nach mehrmaligem lesen nur so verstehen.

Na, dann klären Sie mich doch bitte auf, was ein echter, ganzer Deutscher ist: so mit Arier usw. oder doch anders ??

Nur zur Erklärung: wir (unsere ganze Familie) sind entweder Wertkonvervative oder "rechte" Sozialdemokraten (Linie Altkanzler Schmidt), und wir fühlen uns als echte Deutsche.

kein Kommentar, die hervorgehobene Zeile sagt alles. :]

Gruß franz

franz
08.08.2011, 16:23
Stimmt ... ich konnte ihren Beitrag, auch nach mehrmaligem lesen nur so verstehen.

Na, dann klären Sie mich doch bitte auf, was ein echter, ganzer Deutscher ist: so mit Arier usw. oder doch anders ??

Nur zur Erklärung: wir (unsere ganze Familie) sind entweder Wertkonvervative oder "rechte" Sozialdemokraten (Linie Altkanzler Schmidt), und wir fühlen uns als echte Deutsche.

Oh entschuldigung ich vergas ihre überragende Logik, gemeint sind die rechten Sozialdemokröten und dass Wertkonservative. :rofl:

Gruß franz

Herr Schmidt
08.08.2011, 17:13
kein Kommentar, die hervorgehobene Zeile sagt alles. :]

Gruß franz


Danke für deine Grüße, aber eine klare Antwort wäre mir lieber ...

Na, dann klären Sie mich doch bitte auf, was ein echter, ganzer Deutscher ist: so mit Arier usw. oder doch anders ??

Also Helmut Schmidt und FJS waren also keine "richtigen" Deutschen ??? Ich werde nicht schlau aus deinen Beiträgen ???

Don
08.08.2011, 17:20
Oh entschuldigung ich vergas ihre überragende Logik, gemeint sind die rechten Sozialdemokröten und dass Wertkonservative. :rofl:

Gruß franz

Das glaube ich gerne.

Traumtänzerschreck
08.08.2011, 17:33
Das werdet Ihr auch bleiben. Chancen hätte eine konservative Partei nur dann, wenn sich Teile der Union plötzlich von der Mutterpartei abspalten würden und wenn dazu noch prominente Politiker mitmachen würden. Neugründungen von Parteien durch unbekannte Leute haben keine Chance.;(:no_no:

Um noch eine Partei geht es marine corps wohl nicht. So hab' ich ihn nicht verstanden, aber vielleicht führt er das noch mal aus. Es geht wohl eher um Bündelung, dass wir - also es geht eben auch um uns - den vielen kleinen Fürsten der verschiedenen Initiativen und bestehenden Kleinparteien mal deutlich machen, dass da eine Sammlungsbewegung her muss, meinetwegen mit kräftigen Flügeln und dass wir Bereitschaft entwickeln, mitzutun, wenn es soweit ist. Die Chancen standen bekanntermaßen bisher schlecht und die Erfahrungen sind von Übel , aber, ich wiederhol' mich hier, auch Zustand und Prognose der Gesellschaft werden prekärer: Demographie, Ethnische Verdrängung, Schuldenkrise, drohende EUDSSR, Meinungsverbote, Entmachtung des nationalen Parlaments, Freiheitsbeschränkungen, immer mehr Eingriffe des Staates in die Preisbildung und, und und...

Das alles ist Humus für was Neues.

Herr Schmidt
08.08.2011, 17:41
;(:no_no:

Um noch eine Partei geht es marine corps wohl nicht. So hab' ich ihn nicht verstanden, aber vielleicht führt er das noch mal aus. Es geht wohl eher um Bündelung, dass wir - also es geht eben auch um uns - den vielen kleinen Fürsten der verschiedenen Initiativen und bestehenden Kleinparteien mal deutlich machen, dass da eine Sammlungsbewegung her muss, meinetwegen mit kräftigen Flügeln und dass wir Bereitschaft entwickeln, mitzutun, wenn es soweit ist. Die Chancen standen bekanntermaßen bisher schlecht und die Erfahrungen sind von Übel , aber, ich wiederhol' mich hier, auch Zustand und Prognose der Gesellschaft werden prekärer: Demographie, Ethnische Verdrängung, Schuldenkrise, drohende EUDSSR, Meinungsverbote, Entmachtung des nationalen Parlaments, Freiheitsbeschränkungen, immer mehr Eingriffe des Staates in die Preisbildung und, und und...

Das alles ist Humus für was Neues.

Das alles ist Humus für Unkraut !

erkinool
08.08.2011, 18:52
;(:no_no:

Um noch eine Partei geht es marine corps wohl nicht. So hab' ich ihn nicht verstanden, aber vielleicht führt er das noch mal aus. Es geht wohl eher um Bündelung, dass wir - also es geht eben auch um uns - den vielen kleinen Fürsten der verschiedenen Initiativen und bestehenden Kleinparteien mal deutlich machen, dass da eine Sammlungsbewegung her muss, meinetwegen mit kräftigen Flügeln und dass wir Bereitschaft entwickeln, mitzutun, wenn es soweit ist. Die Chancen standen bekanntermaßen bisher schlecht und die Erfahrungen sind von Übel , aber, ich wiederhol' mich hier, auch Zustand und Prognose der Gesellschaft werden prekärer: Demographie, Ethnische Verdrängung, Schuldenkrise, drohende EUDSSR, Meinungsverbote, Entmachtung des nationalen Parlaments, Freiheitsbeschränkungen, immer mehr Eingriffe des Staates in die Preisbildung und, und und...

Das alles ist Humus für was Neues.

Das ist aber auch nicht wesentlich einfacher, als eine Neugründung. Es ist ja kein Zufall, dass diese Parteien alle einzeln antreten und es sich gegenseitig und selbst schwer machen. Dabei liegen ihre Standpunkte doch oft ziemlich nah beineinander (hab mich mal ausührlicher mit den Parteiprogrammen beschäftigt).
Ich denke, dass es organisatorisch keinen großen Unterschied macht, ob diese z.T. recht unbekannten Parteien gebündelt oder eine neue Partei gegründet wird.
Die Wahrnehmung einer neuen Partei wäre aber erstmal anders, da noch frei. Man könnte gezielt mit Hilfe der Medien ein Image aufbauen, dass nicht gleich mit "rechts" beschrieben wird (wie bei Pro Deutschland ja vom ersten Tag an der Fall).
Aber das wäre ja Schritt zwei vor Schritt eins. Wichtig wäre es, die Leute zusammen zu kriegen, die sich inhaltlich auf eine Linie einigen können. Das wäre erstmal der Anfang.
Schritt zwei wäre dann eine Art taktisches Treffen, wo eben bereits vor der Neugründung Kontakt zu wohlgesinnten Medien gesucht wird, die einem im Falle der wirklichen Gründung auch gleich gute, wenigstens neutrale Presse verschaffen können.

Der Humus ist ein guter Anfang, aber die Pflanze darf nicht gleich mit Salzwasser gegossen werden.

franz
08.08.2011, 19:32
Das glaube ich gerne.

es ist immerwieder erfrischend, Korrektulesern ohne Eigeninhalt zu begegnen. "vergas" hat natürlich nichts mit vergasen zu tun sondern eher mit "vergessen" und natürlich mit "ss" ;) und was Sie glauben ist irrelevant.

Gruß franz

Herr Schmidt
08.08.2011, 20:58
es ist immerwieder erfrischend, Korrektulesern ohne Eigeninhalt zu begegnen. "vergas" hat natürlich nichts mit vergasen zu tun sondern eher mit "vergessen" und natürlich mit "ss" ;) und was Sie glauben ist irrelevant.

Gruß franz

nur mal ganz nebenbei: ich warte auf deine geistreiche Antwort !!!

Traumtänzerschreck
08.08.2011, 21:58
Kann jemand mal Herrn Franz und Herrn Schmidt erklären, dass sich während ihres überaus geistreichen Disputs einige 100 Milliarden Euro in Luft aufgelöst haben, obwohl ich zugebe, dass ja eigentlich niemand erklären kann, ob diese je wirklich existiert haben. Mal im Ernst: Soll ich Euch einen Ort benennen, wo ihr das mal regeln könnt: Mein Vorschlag: Herr Franz wählt die Distanz, Herr Schmidt die Waffen - oder umgekehrt ! Ich finde das Thema viel zu ernst und viel zu wichtig für Euren Quatsch !:-<

Traumtänzerschreck
08.08.2011, 22:01
Das alles ist Humus für Unkraut !

Kann, muss nicht sein. Man bemühe sich und arbeite hart - dann geht da was.:]

Traumtänzerschreck
08.08.2011, 22:08
Das ist aber auch nicht wesentlich einfacher, als eine Neugründung. Es ist ja kein Zufall, dass diese Parteien alle einzeln antreten und es sich gegenseitig und selbst schwer machen. Dabei liegen ihre Standpunkte doch oft ziemlich nah beineinander (hab mich mal ausührlicher mit den Parteiprogrammen beschäftigt).
Ich denke, dass es organisatorisch keinen großen Unterschied macht, ob diese z.T. recht unbekannten Parteien gebündelt oder eine neue Partei gegründet wird.
Die Wahrnehmung einer neuen Partei wäre aber erstmal anders, da noch frei. Man könnte gezielt mit Hilfe der Medien ein Image aufbauen, dass nicht gleich mit "rechts" beschrieben wird (wie bei Pro Deutschland ja vom ersten Tag an der Fall).
Aber das wäre ja Schritt zwei vor Schritt eins. Wichtig wäre es, die Leute zusammen zu kriegen, die sich inhaltlich auf eine Linie einigen können. Das wäre erstmal der Anfang.
Schritt zwei wäre dann eine Art taktisches Treffen, wo eben bereits vor der Neugründung Kontakt zu wohlgesinnten Medien gesucht wird, die einem im Falle der wirklichen Gründung auch gleich gute, wenigstens neutrale Presse verschaffen können.

Der Humus ist ein guter Anfang, aber die Pflanze darf nicht gleich mit Salzwasser gegossen werden.


Einverstanden. Dennoch , bei bestimmten Reizworten (die dann einfach auch mal fallen müssen) bekommt man nun eben seinen Stempel weg. Aber ich sehe die Möglichkeit, dass diese Stigmatisierungsautomatismen sich langsam totlaufen. Wenn nicht, haben wir eben verloren. Ich bin Sportler und kenn' das....immer noch besser als nix tun. Na dann warten wir mal ab, wieviele sich bei uns melden und aktiv werden wollen............(Stunden später)...........:ohno:

Herr Schmidt
08.08.2011, 22:29
Kann jemand mal Herrn Franz und Herrn Schmidt erklären, dass sich während ihres überaus geistreichen Disputs einige 100 Milliarden Euro in Luft aufgelöst haben, obwohl ich zugebe, dass ja eigentlich niemand erklären kann, ob diese je wirklich existiert haben. Mal im Ernst: Soll ich Euch einen Ort benennen, wo ihr das mal regeln könnt: Mein Vorschlag: Herr Franz wählt die Distanz, Herr Schmidt die Waffen - oder umgekehrt ! Ich finde das Thema viel zu ernst und viel zu wichtig für Euren Quatsch !:-<

Danke für den Vermittlungsversuch !

Ich fühle ich als sehr guter überzeugter Deutscher (die beste Kultur der Welt)
Franz äußerst sich nicht (vermutlich denkt er, ein Deutscher muß deutsches* Blut haben)

Diese Diskussion ist wichtig für das "Überleben" der deutschen Kultur (die beste der Welt, denke ich)

* = was immer das bedeuten soll

Uhudler
09.08.2011, 06:12
Die Wahrnehmung einer neuen Partei wäre aber erstmal anders, da noch frei. Man könnte gezielt mit Hilfe der Medien ein Image aufbauen, dass nicht gleich mit "rechts" beschrieben wird (wie bei Pro Deutschland ja vom ersten Tag an der Fall).

Warum immer diese Distanzierung von „rechts“? Rechts ist richtig (engl. right), rechts ist gut, nicht umsonst heißt es „auf dem rechten Weg bleiben“. Links sein heißt falsch sein, verlogen sein, eben linkisch sein. Die Frankfurter Schule hat mit der Umwertung aller Werte die Welt auf den Kopf gestellt, man muss dies in den Köpfen der Menschen wieder gerade biegen, sich hier den Linken anzubiedern, ist der falsche Weg.


Ich fühle ich als sehr guter überzeugter Deutscher (die beste Kultur der Welt)
Franz äußerst sich nicht (vermutlich denkt er, ein Deutscher muß deutsches* Blut haben)

Diese Diskussion ist wichtig für das "Überleben" der deutschen Kultur (die beste der Welt, denke ich)

Nein, diese Diskussion ist wichtig für das Überleben des deutschen Volkes, die deutsche Kultur als Ausdruck der deutschen Persönlichkeit kommt dann automatisch.


Kann ein Neger ein guter Deutscher sein? Ist ein guter Deutscher von einer Rasse abhängig?

Gegenfrage: Kann ein Deutscher ein Neger sein? Wie lange braucht ein in Afrika lebender Deutscher, um zu einem Neger zu werden, geht das überhaupt?

Buella
09.08.2011, 06:21
Wenn ich diesen Artikel hier richtig verstehe, kommt eine deutsche FPÖ mindestens 20 Jahre zu spät:


Der rechte Abschied von der Politik (http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Der-rechte-Abschied-von-der-Politik/story/22710602)

Von Constantin Seibt. Aktualisiert am 08.08.2011

Mit bisher unbekannter Radikalität bewirtschaftet in den USA eine neue Rechte die Krise, die sie selbst zu verantworten hat. Das stösst auch altgediente Konservative ab, für die Reagan ein Idol war. Ein Kommentar.


Charles Moore ist Konservativer bis in die Knochen. Er war 20 Jahre lang Chefredakteur strenger und konservativer Zeitungen, zuletzt des «Telegraph». Er konvertierte zum Katholizismus, ist ein beliebter Gast des Papstes und der offizielle Biograf von Margaret Thatcher. Vorletzte Woche schrieb Moore eine Kolumne, die sein ganzes Leben in Frage stellt. Ihr Titel lautet: «Ich fange an zu denken, dass die Linke vielleicht doch Recht hat».

Moore schreibt: «Ich habe mehr als 30 Jahre gebraucht, um mir diese Frage zu stellen. Aber heute muss ich es tun: Hat die Linke doch Recht?» Und fährt fort: «Die Reichen werden reicher, aber die Löhne sinken. Die Freiheit, die dadurch entsteht, ist allein ihre Freiheit. Fast alle arbeiten heute härter, leben unsicherer, damit wenige im Reichtum schwimmen. Die Demokratie, die den Leuten dienen sollte, füllt die Taschen von Bankern, Zeitungsbaronen und anderen Milliardären.»

...

Es lohnt sich, gegen die neue Rechte anzutreten: Sie sind keine konservative Partei, sondern eine revolutionäre. Sie sind eine Gefahr für die Wirtschaft. Sie sind Totengräber der Mittelklasse. Und Verbündete einer neuen Oligarchie des Geldes. Sie sind die Feinde der Zivilisation.


Außerdem braucht das fremdbeherrschte Brd-Furunkel, im Fahrwasser der Feindstaaten, keinen eigenen Kurs, um die Freiheiten an die Wand zu fahren!

Herr Schmidt
09.08.2011, 06:49
Nein, diese Diskussion ist wichtig für das Überleben des deutschen Volkes, die deutsche Kultur als Ausdruck der deutschen Persönlichkeit kommt dann automatisch.

Wie definiert man deutsches Volk ? Wir waren schon immer ein genetischer Mischmarsch aus zu Völkern und Gruppen. UND DAS WAR GUT SO !

Gegenfrage: Kann ein Deutscher ein Neger sein? Wie lange braucht ein in Afrika lebender Deutscher, um zu einem Neger zu werden, geht das überhaupt?

Ja, das kann er, er sieht dann immer noch weiß aus, aber er könnte sich genauso verhalten wie ein Neger (wenn er als Kleinkind dort bei Negern aufwachsen würde). Und ein Neger wäre ein guter Oberbayer, wenn er als Säugling hier in einer oberbayerischen Familie aufwachsen würde. Gut beide würden lustig anzuschauen sein, aber beide würden sich der "neuen" oder anderen Umgebung i.d.R. anpassen.

Daher meine Überzeugung, nicht die Rasse, sondern ausschließlich eine Kultur macht eine Gruppe zu einem Volk, zu einer erfolgreichen Gesellschaft.

Mir sind assimilierte Türken (z.B. Frau Necla Kelek) tausendmal lieber, als linke "urdeutsche" Gutmenschgruppen ! Denke mal darüber nach !

Uhudler
09.08.2011, 07:06
Daher meine Überzeugung, nicht die Rasse, sondern ausschließlich eine Kultur macht eine Gruppe zu einem Volk, zu einer erfolgreichen Gesellschaft.

Ich denke aber schon, dass die Genetik einen nicht unwesentlichen Einfluss auf unsere Psyche und daher auf unser Verhalten hat. Man kann Menschen nur bis zu einem gewissen Grad kulturell prägen, die Gene kommen aber trotzdem immer wieder durch. Die Elite dürfte ähnlich denken, sonst würden sie nicht mit Gewalt versuchen, die Weißen durch Masseneinwanderung aus Afrika umzuformen. Die Elite fürchtet den Freiheitsdrang und Eigensinn der Weißen, dies soll durch Einkreuzung von Negern und Arabern weggezüchtet werden.

Herr Schmidt
09.08.2011, 08:13
Ich denke aber schon, dass die Genetik einen nicht unwesentlichen Einfluss auf unsere Psyche und daher auf unser Verhalten hat. Man kann Menschen nur bis zu einem gewissen Grad kulturell prägen, die Gene kommen aber trotzdem immer wieder durch. Die Elite dürfte ähnlich denken, sonst würden sie nicht mit Gewalt versuchen, die Weißen durch Masseneinwanderung aus Afrika umzuformen. Die Elite fürchtet den Freiheitsdrang und Eigensinn der Weißen, dies soll durch Einkreuzung von Negern und Arabern weggezüchtet werden.

Wir kommen uns näher ... ich meine, wenn die Kinder ganz klein, im Säuglingsalter getauscht würden (oder aufwachsen würden) ... wenn die Migranten mehr als 3 oder sagen wir 10 Jahre alt sind, dann ist eine Assimilation nur sehr sehr schwer möglich ... da gebe ich dir vollkommen recht.

Die sogenannten Eliten (oder Mächtigen) ... leider hast du da recht .. sie brauchen eine "dumme" Masse, die man beeinflussen und steuern kann ... und da kommen ihnen die kulturfremden Migranten gerade recht ... daß sie sich selbst (Generationen später) benachteiligen, nehmen sie wissentlich in kauf.

Das war ja das verheerende Zusammenspiel von RAF-Nachfolger 68er (Grüne) und machthungrigen Eliten ... beide haben erkannt, daß dumme, kulturfremde Migranten ihren wirren und kulturzerstörenden Zielen dienlich sind und haben diese "Menschen" ins Land geholt und einen ungesteuereten Nachzug zugelassen. Das ganze wurde uns dan als humanitäre Aktion verkauft und die meisten von uns haben diesen Blödsinn geglaubt.

--------------

Die Genetik spielt im 21. Jahrhundert, eine unbedeutende Rolle, wenn man von ganz extremen Beispielen absieht: Eskimo in Dschungel usw.

Apart
09.08.2011, 08:17
Die Deutschen brauchen keine FPÖ.

Sie wollen atomausstieg, Homoehe und KEINE neuen Bahnhöfe.

Herr Schmidt
09.08.2011, 10:57
Die Deutschen brauchen keine FPÖ.

Sie wollen atomausstieg, Homoehe und KEINE neuen Bahnhöfe.

Ist das wirklich so ??? (oder werden sie von den System-Medien verarscht ?) !!

franz
09.08.2011, 13:38
nur mal ganz nebenbei: ich warte auf deine geistreiche Antwort !!!

Hallo Herr Schmidt
nun gut, ob mein einlassung für Sie Geistreich sind, wage ich zu bezweifeln. Sei`s drum.
Zum guten Deutschen gehört nicht nur dass er die Sprache spricht, sondern auch ihre Aussagkraft versteht. Kleines Beispiel:;
links und rechts sind erstmal im allgemeinen Sprachgebrauch richtungsanzeigende Worte, haben jedoch in der Deutschen Sprache weitere tiefgründige Inhalte wie z.Bsp. links=link=verlogen und falschheit . wenn mann jemand als "link" bezeichnet, bedeutet es im allgemeinen das es ein Betrüger ist wogegen ein "linker" gleichwohl im politischen Sinn aber auch als Betrüger gemeint sein kann.
Rechts=richtig, mit einem rechten Kerl ist meist ein rechtschaffener gemeint. Soviel zu meinem Wissen über interessant und wichtige für einen linken wohl unagenehme Aspekte unserer Sprache.
Als echten Deutschen betrachte ich wer die Deutsche Sprache spricht, die Deutsche Kultur, "fleiß, ehrlichkeit und Anstand als lebens inhalt akzeptiert, im allgemeinen spielt die Hautfarbe eine untergeordnete Rolle. Ausschlaggebend ist woh der Charakter, wobei mir diesbezüglich der Japaner am nächsten steht. Ansonsten kann jeder Europäer auch ein guter Deutscher sein.
Ich hoffe ihnen hiermit gedient zu haben.

Gruß franz

franz
09.08.2011, 13:50
Die Deutschen brauchen keine FPÖ.

Sie wollen atomausstieg, Homoehe und KEINE neuen Bahnhöfe.

Sie haben wohl :ironie: vergessen ? Ansonsten sollten Sie die Formulierung "BRD"ler verwenden

Gruß franz

Herr Schmidt
09.08.2011, 14:47
Hallo Herr Schmidt
nun gut, ob mein einlassung für Sie Geistreich sind, wage ich zu bezweifeln. Sei`s drum.
Zum guten Deutschen gehört nicht nur dass er die Sprache spricht, sondern auch ihre Aussagkraft versteht. Kleines Beispiel:;
links und rechts sind erstmal im allgemeinen Sprachgebrauch richtungsanzeigende Worte, haben jedoch in der Deutschen Sprache weitere tiefgründige Inhalte wie z.Bsp. links=link=verlogen und falschheit . wenn mann jemand als "link" bezeichnet, bedeutet es im allgemeinen das es ein Betrüger ist wogegen ein "linker" gleichwohl im politischen Sinn aber auch als Betrüger gemeint sein kann.
Rechts=richtig, mit einem rechten Kerl ist meist ein rechtschaffener gemeint. Soviel zu meinem Wissen über interessant und wichtige für einen linken wohl unagenehme Aspekte unserer Sprache.
Als echten Deutschen betrachte ich wer die Deutsche Sprache spricht, die Deutsche Kultur, "fleiß, ehrlichkeit und Anstand als lebens inhalt akzeptiert, im allgemeinen spielt die Hautfarbe eine untergeordnete Rolle. Ausschlaggebend ist woh der Charakter, wobei mir diesbezüglich der Japaner am nächsten steht. Ansonsten kann jeder Europäer auch ein guter Deutscher sein.
Ich hoffe ihnen hiermit gedient zu haben.

Gruß franz

Volle Zustimmung ... wenn du meine Beiträge genau gelesen hättest :( dann würdest du erkennen, daß ich genau dasselbe meine. :keks:

Kultur ist die Zusammenfassung für alles was wir als "Deutsch" bezeichnen .... nicht die Rasse, sondern die Kultur, einschl. Tradition usw. bezeichne ich als "deutsch".

iglaubnix+2fel
09.08.2011, 15:04
Volle Zustimmung ... wenn du meine Beiträge genau gelesen hättest :( dann würdest du erkennen, daß ich genau dasselbe meine. :keks:

Kultur ist die Zusammenfassung für alles was wir als "Deutsch" bezeichnen .... nicht die Rasse, sondern die Kultur, einschl. Tradition usw. bezeichne ich als "deutsch".

Demnach kann man sagen: wenn der asylierte Kannibale seine Mahlzeiten deutsch-gründlich gart, die Zutaten genau bemißt und pünktlichst zum Verzehr bringen würde, könnte Herr Schmidt einen weiteren Deutschen orten?:rofl:

Sprecher
09.08.2011, 15:21
Was hat die FPÖ denn in Österreich bewirkt?
Die Umvolkung ist dort genauso weit fortgeschritten wie in der BRD, teilweise ist es sogar noch schlimmer.
In Wien leben prozentual mehr Moslems als in München, Hamburg und selbst Berlin.
Straches Israel-Kotau wird daran auch nichts ändern.

Herr Schmidt
09.08.2011, 15:31
Demnach kann man sagen: wenn der asylierte Kannibale seine Mahlzeiten deutsch-gründlich gart, die Zutaten genau bemißt und pünktlichst zum Verzehr bringen würde, könnte Herr Schmidt einen weiteren Deutschen orten?:rofl:

Wenn der ehemalige Kannibale jetzt assimiliert ist ... dann ist er kein Kannibale mehr, er trinkt sein Bier aus dem Maßkrug, ißt eine Schweinshaxe und jagt jdie roten Ratten in ihre Löcher, wo sie hergekommen sind.

Sorry, der gefällt mir !

Traumtänzerschreck
09.08.2011, 15:43
Was hat die FPÖ denn in Österreich bewirkt?
Die Umvolkung ist dort genauso weit fortgeschritten wie in der BRD, teilweise ist es sogar noch schlimmer.
In Wien leben prozentual mehr Moslems als in München, Hamburg und selbst Berlin.
Straches Israel-Kotau wird daran auch nichts ändern.

....und deshalb weiße Fahne hissen :peace: und verkriechen ? :hide:

Die Entwicklung der letzten 50 Jahre ist nun mal nicht schnell umzudrehen (außer es kommen ganz finstere Zeiten). Aber es gibt kein Ende der Geschichte: Paradigmenwechsel sind möglich !
Nicht immer nur alles kaputtreden, bitte !

iglaubnix+2fel
09.08.2011, 16:07
Wenn der ehemalige Kannibale jetzt assimiliert ist ... dann ist er kein Kannibale mehr, er trinkt sein Bier aus dem Maßkrug, ißt eine Schweinshaxe und jagt jdie roten Ratten in ihre Löcher, wo sie hergekommen sind.

Sorry, der gefällt mir !

Auch dann wenn Du anstatt der Schweinshaxen im Kessel kochst?:D

franz
10.08.2011, 07:33
Auch dann wenn Du anstatt der Schweinshaxen im Kessel kochst?:D

Wir brauchen keine neue Partei. Jede sogenannte neue "rechte Partei" dient ausschliesslich dem Kampf gegen rechts und soll in erster linie den Dummbeutel ablenken sich erst einmal mit wichtigen Parteiprogrammen zu beschäftigen. Immerwieder wird von "rechtsextrem" und "rechtsradikal" geblökt ohne verbindlich zu sagen was gemeint ist, kein mir bisher bekanntes Parteiprogramm, könnte ich als "rechtsextrem" bezeichnen. Die meisten sind einfach nur angepasstes Schleimscheisser gewäsch.

Gruß franz

Herr Schmidt
10.08.2011, 08:19
Wir brauchen keine neue Partei. Jede sogenannte neue "rechte Partei" dient ausschliesslich dem Kampf gegen rechts und soll in erster linie den Dummbeutel ablenken sich erst einmal mit wichtigen Parteiprogrammen zu beschäftigen. Immerwieder wird von "rechtsextrem" und "rechtsradikal" geblökt ohne verbindlich zu sagen was gemeint ist, kein mir bisher bekanntes Parteiprogramm, könnte ich als "rechtsextrem" bezeichnen. Die meisten sind einfach nur angepasstes Schleimscheisser gewäsch.

Gruß franz

Richtig ... darum brauchen wir eine Sammlungsbewegung von Christen, Juden !! und säkuläre Türken damit jeder Rassismusvorwurf gleich im Keime erstickt wird. Frauen wie Necla Kelek, Männer wie Henryk M. Broder oder Sarrazin wären die idealen Personen (ich weiß, die machen da nicht mit) aber damit wären sofort 20% und mehr zu erreichen.

erkinool
10.08.2011, 08:38
Warum immer diese Distanzierung von „rechts“? Rechts ist richtig (engl. right), rechts ist gut, nicht umsonst heißt es „auf dem rechten Weg bleiben“. Links sein heißt falsch sein, verlogen sein, eben linkisch sein. Die Frankfurter Schule hat mit der Umwertung aller Werte die Welt auf den Kopf gestellt, man muss dies in den Köpfen der Menschen wieder gerade biegen, sich hier den Linken anzubiedern, ist der falsche Weg.

Es geht mir hier gar nicht ums Anbiedern. Es geht mir darum, nicht gleich an Tag eins in eine Schublade gesteckt zu werden, die in der Mainstreamgesellschaft und den entsprechenden Medien gleich als gefährlich und damit unwählbar diffamiert wird. Bestimmte Reizworte dürfen entweder nicht fallen oder müssen geschickt verpackt werden OHNE sich dabei zu verbiegen. Darum geht es nicht. Es geht darum, dass die Botschaft wenigstens gehört wird, ohne gleich (negativ) bewertet zu werden.

erkinool
10.08.2011, 08:42
Richtig ... darum brauchen wir eine Sammlungsbewegung von Christen, Juden !! und säkuläre Türken damit jeder Rassismusvorwurf gleich im Keime erstickt wird. Frauen wie Necla Kelek, Männer wie Henryk M. Broder oder Sarrazin wären die idealen Personen (ich weiß, die machen da nicht mit) aber damit wären sofort 20% und mehr zu erreichen.

Das klingt zwar auf den ersten Blick total verrückt, wäre aber wohl der einzig gangbare Weg (es sei denn, wir bekommen bald britische Zustände). Vor allem würde damit viel an Schussfläche für die Mainstreammedien wegfallen. So eine Gruppe kann man nicht einfach in die "rechte" Ecke schreiben, sondern muss sich tatsächlich mal mit ihr auseinandersetzen (genau das versuchen die etablierten Parteien ja immer zu vermeiden. Warum bloß???).

Herr Schmidt
10.08.2011, 08:45
Das klingt zwar auf den ersten Blick total verrückt, wäre aber wohl der einzig gangbare Weg (es sei denn, wir bekommen bald britische Zustände). Vor allem würde damit viel an Schussfläche für die Mainstreammedien wegfallen. So eine Gruppe kann man nicht einfach in die "rechte" Ecke schreiben, sondern muss sich tatsächlich mal mit ihr auseinandersetzen (genau das versuchen die etablierten Parteien ja immer zu vermeiden. Warum bloß???).

Weil sofort 20, wenn nicht gar 30% ihre Mandate (das Wichtigste in jeder Partei) verloren gehen würde. Gleichzeitig müssten sie zugeben, daß ihnen das Wohl der Bürger seit Jahren völlig egal ist!

Uhudler
10.08.2011, 09:23
Richtig ... darum brauchen wir eine Sammlungsbewegung von Christen, Juden !! und säkuläre Türken damit jeder Rassismusvorwurf gleich im Keime erstickt wird. Frauen wie Necla Kelek, Männer wie Henryk M. Broder oder Sarrazin wären die idealen Personen (ich weiß, die machen da nicht mit) aber damit wären sofort 20% und mehr zu erreichen.

Ich bleibe dabei: Auf so eine Bewegung kann man verzichten, wo ist da der Unterschied zur CDUSPDFDPGRÜNLINKE? Vielleicht ein klein wenig Islamkritik mehr, ansonsten bleibt doch alles gleich, das ist zu wenig.

erkinool
10.08.2011, 09:33
Weil sofort 20, wenn nicht gar 30% ihre Mandate (das Wichtigste in jeder Partei) verloren gehen würde. Gleichzeitig müssten sie zugeben, daß ihnen das Wohl der Bürger seit Jahren völlig egal ist!

Richtig (habe vergessen den Ironie-Button bei meinem Beitrag zu drücken).

Ich glaube allerdings nicht, dass ihnen das Wohl der Bürger egal ist, sie wollen nur nicht zugeben, dass sie keine Antworten haben bzw. ihr Weg einfach ins Nichts führt. Und schon gar nicht wollen sie eine Einmischung von Außen. Ach so, am Wahltag natürlich schon.:ironie:

Herr Schmidt
10.08.2011, 10:56
Ich bleibe dabei: Auf so eine Bewegung kann man verzichten, wo ist da der Unterschied zur CDUSPDFDPGRÜNLINKE? Vielleicht ein klein wenig Islamkritik mehr, ansonsten bleibt doch alles gleich, das ist zu wenig.

Wer alles will bekommt am Ende nichts. So eine Sammlungsbewegung fängt mit nur einem Thema an ... und dann geht es schnell ....

franz
10.08.2011, 13:11
Richtig ... darum brauchen wir eine Sammlungsbewegung von Christen, Juden !! und säkuläre Türken damit jeder Rassismusvorwurf gleich im Keime erstickt wird. Frauen wie Necla Kelek, Männer wie Henryk M. Broder oder Sarrazin wären die idealen Personen (ich weiß, die machen da nicht mit) aber damit wären sofort 20% und mehr zu erreichen.

auf keinen Fall ein solches konstrukt. Juden als solche sind mir von Haus aus Sympatisch, ein Jude wird wohl unsere Kultur anerkennen aber niemals Deutscher werden. Das hat auf keinen fall etwas mit dem Holokaust zu tun, sonder mit seiner Religion und eigener Kultur. Türken werden auch nie Deutsche werden, weil sie zu sehr von Ihrer Nationalität überzeugt sind die Deutschen Tugenden für den Türken einfach lächerlich sind. Was die Juden betrifft, ist dieses Volk am beschissendsten dran. Die meisten von Ihnen kamen in unseren KZs zu Tode, was für den Zionisten ein aus dem Jüdischen generierter Menschlicher Abschaum (hat den Talmud) als Bibel, diese Gilde will die absolute Weltherrschaft und da waren wir Deutsche das größte Hindernis, und darum wurde versucht uns in zwei Kriegen auszulöschen (Morgenthauplan) hat durch Stalin und sein Kommunismus nicht funktioniert (kalter Krieg) und war gezwungen uns wieder freie Hand zu lassen. Rege wie wir nun mal waren haben wir das Beste daraus gemacht, aber jetzt kommt die Zion-Niedertracht:; Über eine besondere Schule (Frankfurter Schule) wurden Charakterlose Geistig etwas Minderbemittelte zu Intelligenzbestien gepuscht, eine neu Ordnung geschaffen die inzwischen zum Selbstläufer mutiert ist indem "Selbsthass" und Abnormalität zur Norm erhoben wurde. Und weiter und weiter.
Übrigens die in unseren KZs ermordeten Juden waren ohnehin für den Talmud Zionisten ein verdorrter Zweig, der diesem Gesindel jedoch Vergoldet wurde.


Gruß franz

Herr Schmidt
10.08.2011, 13:24
auf keinen Fall ein solches konstrukt. Juden als solche sind mir von Haus aus Sympatisch, ein Jude wird wohl unsere Kultur anerkennen aber niemals Deutscher werden. Das hat auf keinen fall etwas mit dem Holokaust zu tun, sonder mit seiner Religion und eigener Kultur.
Gruß franz

Ganz falsch ... im 1. Weltkrieg bekamen viel Juden die höchste militärische Auszeichnung! Im Kampf für das Vaterland verliehen !! Wir - meine Familie - hatte viel Freunde die Juden waren, ales reiche Leute. Sie waren immer zuerst Deutsche und dann Juden, so haben es mir meine Eltern erzählt.



Türken werden auch nie Deutsche werden, weil sie zu sehr von Ihrer Nationalität überzeugt sind die Deutschen Tugenden für den Türken einfach lächerlich sind.

Wieder falsch ... lese die Bücher von Necla Kelek ... sie ist Tscherkessin von Geburt ... aber im Inneren ist sie Deutsche, deutscher als Claudia "Aische" Roth, oder (Volksverräter) Trittin. Ich habe eine echte Türkin in der Familie (eingeheiratet), ihre Gedanken sind fast wie meine Ansichten ... (aber sie ist Osmanin kein Kurdin)



auf keinen Fall ein solches Konstrukt.
Gruß franz

Schade ... ich dachte wir sind im 21. Jahrhundert über das Wort "ein Volk, ein Reich, ein Führer" hinaus. Ich will eine "deutsche Kultur" und es ist egal wer sich dieser Kultur anschließt, vom Neger über die Rothaut, vom Eskimo bis zum Chinesen sind alle willkommen ... wenn ... ja, wenn sie diese deutsche Kultur lieben und in dieser und mit dieser deutschen Kultur leben wollen. (aber keine Parallelgesellschaften, keine Traditionen usw.)

mfg
H. Schmidt

iglaubnix+2fel
10.08.2011, 15:01
Ganz falsch ... im 1. Weltkrieg bekamen viel Juden die höchste militärische Auszeichnung!

Jüdische Heldensagen?



Sie waren immer zuerst Deutsche und dann Juden, so haben es mir meine Eltern erzählt.

Also doch keine Sagen sondern Märchen?:rolleyes:

franz
10.08.2011, 15:17
Jüdische Heldensagen?




Also doch keine Sagen sondern Märchen?:rolleyes:

Genau. meine Familie waren Privat und Geschäftlich mit Juden verbandelt, was dieser Herr Schmidt hier loslässt ist einfach nur Dünnpfiff. Und ich bleibe dabei: wir brauchen keine neue Partei

Gruß franz

KaRol
10.08.2011, 19:00
@glaubnix
@franz


Lesen bildet....:rolleyes:



Hochdekoriert, dann deportiert
Jüdische Soldaten im Ersten Weltkrieg
Von Gerald Beyrodt

"An die deutschen Juden! In schicksalsernster Stunde ruft das Vaterland seine Söhne unter die Fahnen. Dass jeder deutsche Jude zu den Opfern an Gut und Blut bereit ist, die die Pflicht erheischt, ist selbstverständlich. Glaubensgenossen! Wir fordern Euch auf, über das Maß der Pflicht hinaus Eure Kräfte dem Vaterlande zu widmen! Eilet freiwillig zu den Fahnen!"

Aufrufe wie dieser im Berliner Gemeindeblatt erschienen 1914 in vielen jüdischen Zeitungen. Der Verein der deutschen Juden und der Centralverband deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens schworen ihre Mitglieder auf den Krieg ein. Die jüdischen Soldaten empfanden sich in erster Linie als Deutsche, waren oft froh aus der Stadt herauszukommen und gespannt auf Abenteuer. "Loyalitätskonflikte empfanden sie nicht", sagt Sabine Hank vom Berliner Centrum Judaicum.

"Sie haben sich so assimiliert gefühlt, dass sie Deutsche waren, die eben 'n anderen Glauben hatten, mehr nicht, und da hat man nicht darüber nachgedacht, dass in Frankreich vielleicht auch Menschen sind, die auch den jüdischen Glauben haben, dass sich Glaubensbrüder gegenüberstehen und sich umbringen. "

Etwa 96.000 jüdische Soldaten zogen in den Krieg. In den Synagogen erklangen Gebete für Kaiser und Kaiserin und für einen siegreichen Ausgang des Krieges. Über Gut und Böse herrschte kein Zweifel: hier das gute deutsche Vaterland, dem der Krieg aufgezwungen worden war, dort die frevelhaften Feinde. Mehr noch: der Kampf Deutschlands wurde zur Sache der Gerechtigkeit stilisiert, die Feinde Deutschlands waren auch gleich "Verächter" von Gottes "heiligsten Geboten". Zudem fallen die wiederkehrenden Appelle an Tapferkeit, Pflichterfüllung über das Maß und an Opferbereitschaft auf.....


Auszug Ende



Mein Vater war Soldat im WWI - mir EKI und anderen Auszeichnungen dekoriert...

Als Kind erzählte er mir manchmal, wie blöd der "dumme Führer Hitler" war, der die hochdekorierten jüd. Soldaten lieber vergast habe, anstatt deren Fronterfahrung, ihren Einsatzwillen und ihre Zähigkeit zu nutzen...

Er verdankte Anfang 1918 seinem jüd. Kompanieführer sein Leben, als dieser ihn geborgen hat, nachdem ihn die Franzosen an seinem MG mit 2 Schüssen ausgeschaltet hatten....

Und deshalb nervt es schon von euch Judenhassern einen solchen Saich hören zu müssen.....X(



KaRol

Beobachter
10.08.2011, 19:02
KaRol mal wieder beim Empören.

KaRol
10.08.2011, 19:06
@Beobachter:

Du kannst aber schon zwischen Klarstellung und Empörung unterscheiden....


...und natürlich auch seinen sinnvollen Diskussionsbeitrag beisteuern?


KaRol

Beobachter
10.08.2011, 19:08
@Beobachter:

Du kannst aber schon zwischen Klarstellung und Empörung unterscheiden....


...und natürlich auch seinen sinnvollen Diskussionsbeitrag beisteuern?


KaRol
Würde ich ja gerne, du gibst aber in der Regel nie etwas Sinnvolles ab.

KaRol
10.08.2011, 19:12
@Beobachter:


...und du kannst meinen beitrag sachlich entkräften?

Na, dann laß mal hören....:]


KaRol

Beobachter
10.08.2011, 19:13
@Beobachter:


...und du kannst meinen beitrag sachlich entkräften?

Na, dann laß mal hören....:]


KaRol
Ich sagte, "in der Regel". Bei nächster Gelegenheit werde ich dich daran erinnern. Versprochen.

KaRol
10.08.2011, 19:19
@Beobachter:

Das war dann wohl ein "..wie komme ich jetzt da wohl raus.." Geschwurbel...:)):))


KaRol

Beobachter
10.08.2011, 19:24
@Beobachter:

Das war dann wohl ein "..wie komme ich jetzt da wohl raus.." Geschwurbel...:)):))


KaRol
Tja, dies ist zum Beispiel einer deiner Sinnlos-Beiträge. Das ging ja schnell.
Übrigens, nur weil jemand die meiste Zeit sinnloses Zeug daherlabert, muss das nicht automatisch heißen, das man mit demjenigen mal doch in einer Sache übereinstimmt. In diesem Falle hast du lediglich erwähnt, das es jüdische Soldaten im WKI gab. Somit hast du also lediglich einen Fakt erwähnt. Wie sollte man in diesem Falle nicht zustimmen können?

KaRol
10.08.2011, 19:39
@Beobachter:

Ich habe "lediglich" erwähnt, dass nahezu 100.000 jüd. Soldaten in Treue ihrem Kaiser gedient haben und über 12% dieser Soldaten gefallen sind - für ihre Heimat, für ihr Land....für eine religiöse Minderheit ein beachtlicher Beitrag.

Da die Juden schon immer clever waren ( weil ihr Glaube erforderte, dass sie schon im Kindesalter die Thora lesen und Gebete schreiben können...) waren sie auch überwiegend in den etwas höheren Rängen ( Uoffz, Feldwebel...)und im Stabsdienst tätig.....ein Potential, dass ihr Kaiser früh entdeckte und förderte...ein kleiner Gefreiter aus Braunau aber übersah....

Und nun Brasilien:Deutschland....


KaRol

Beobachter
10.08.2011, 19:47
Ja mein Gott, nächstes Mal kopiere ich deine Texte, damit auch ja kein Komma fehlt :rolleyes:



Und nun Brasilien:Deutschland....


KaRol
Das tust du dir an?

meckerle
10.08.2011, 20:02
Jaaaaaa, aber wer macht den Haider ???

Herr Schmidt
10.08.2011, 20:08
Jüdische Heldensagen?

Also doch keine Sagen sondern Märchen?:rolleyes:

Aus Wiki :


Als im August 1914 der 1. Weltkrieg begann, meldeten sich auch viele deutsche Juden freiwillig zum Kriegsdienst, weil auch viele Juden glaubten, ihr Vaterland verteidigen zu müssen. Schon zwei Jahre später, als sich der Krieg in den Schützengräben festgefahren hatte,
Lebensmittel in der Heimat und an der Front knapper wurden und die Todesanzeigen vieler Gefallener die Zeitungsseiten füllten, trat überall in Deutschland Ernüchterung ein.

Sorry, aber vielleicht klärt euch das auf ... aber wollt ihr auch die Wahrheit wissen, oder nur eure vorgefertigte Meinung posaunen !!

Herr Schmidt
10.08.2011, 20:09
@Beobachter:

Ich habe "lediglich" erwähnt, dass nahezu 100.000 jüd. Soldaten in Treue ihrem Kaiser gedient haben und über 12% dieser Soldaten gefallen sind - für ihre Heimat, für ihr Land....für eine religiöse Minderheit ein beachtlicher Beitrag.

Da die Juden schon immer clever waren ( weil ihr Glaube erforderte, dass sie schon im Kindesalter die Thora lesen und Gebete schreiben können...) waren sie auch überwiegend in den etwas höheren Rängen ( Uoffz, Feldwebel...)und im Stabsdienst tätig.....ein Potential, dass ihr Kaiser früh entdeckte und förderte...ein kleiner Gefreiter aus Braunau aber übersah....

Und nun Brasilien:Deutschland....


KaRol


Sehr gut ... ich mag diesen kleinen Nuss-Sammler :top:

Traumtänzerschreck
10.08.2011, 21:48
Unglaublich ! Da macht sich einer Gedanken wie man die kleine und zudem völlig zersplitterte nationale, konservative und libertäre außerparlamentarische Opposition vielleicht sammeln, möglicherweise mal vereinigen kann, um überhaupt noch eine andere Stimme als die der "Kampf gegen rechts"-Blockparteien vernehmen zu können und zum wiederholten Male wird hier die Diskussion auf die Rolle der Juden verengt, als wenn die Schlange stehen würden, einer solchen Sammlungsbewegung vorzustehen. Ich rate, beim Thema zu bleiben und "den Juden" keinerlei Sonderrolle zuzumessen. Eine Sammlungsbewegung muss zunächst einmal jedem Gutwilligen offenstehen, der deutscher Patriot ist, die Meinungsfreiheit erhalten wissen will, Multikulturalismus und Genderismus kritisch sieht, für Marktwirtschaft einsteht und gegen eine undemokratische EU-Diktatur eintreten will. Wer beim jetzigen Stand der Dinge schon mal Unvereinbarkeitsbeschlüsse vordenkt und ausgerechnet bei den Juden anfängt, muss wissen, dass er den Keim für den Untergang der Idee legt. Realpolitisch ist das eben das ultimative Fettnäpfchen und das hat neben vielen anderen Gründen einfach mal was mit Macht zu tun, die nun mal nicht bei uns liegt. So wie ich es mit dem Grundgesetz nicht für vereinbar halte, dass unsere philosemitische Bundeskanzlerin bei Existenzfragen Israels sofort an deutsche Staatsräson denkt, so unnötig ist dieser Pawlowsche antisemitische oder antizionistische Reflex. Erst wenn wir bereits sind, etwaiges politisches Handeln von der Frage "Wie hälts Du es mit den Juden" zu befreien, haben wir uns vom Schuldkult emanzipiert. Welchen Sinn hat es bitte in diesem Zusammenhang hier, über kaisertreue, patriotische Juden zu diskutieren und darüber, was die Wehrmacht noch hätte viel besser machen können, wenn sie sich den zweifellos vorhandenen jüdischen Intellekt hätte nutzbar machen können ??(

Herr Schmidt
10.08.2011, 22:01
Unglaublich ! Da macht sich einer Gedanken wie man die kleine und zudem völlig zersplitterte nationale, konservative und libertäre außerparlamentarische Opposition vielleicht sammeln, möglicherweise mal vereinigen kann, um überhaupt noch eine andere Stimme als die der "Kampf gegen rechts"-Blockparteien vernehmen zu können und zum wiederholten Male wird hier die Diskussion auf die Rolle der Juden verengt, als wenn die Schlange stehen würden, einer solchen Sammlungsbewegung vorzustehen. Ich rate, beim Thema zu bleiben und "den Juden" keinerlei Sonderrolle zuzumessen. Eine Sammlungsbewegung muss zunächst einmal jedem Gutwilligen offenstehen, der deutscher Patriot ist, die Meinungsfreiheit erhalten wissen will, Multikulturalismus und Genderismus kritisch sieht, für Marktwirtschaft einsteht und gegen eine undemokratische EU-Diktatur eintreten will. Wer beim jetzigen Stand der Dinge schon mal Unvereinbarkeitsbeschlüsse vordenkt und ausgerechnet bei den Juden anfängt, muss wissen, dass er den Keim für den Untergang der Idee legt. Realpolitisch ist das eben das ultimative Fettnäpfchen und das hat neben vielen anderen Gründen einfach mal was mit Macht zu tun, die nun mal nicht bei uns liegt. So wie ich es mit dem Grundgesetz nicht für vereinbar halte, dass unsere philosemitische Bundeskanzlerin bei Existenzfragen Israels sofort an deutsche Staatsräson denkt, so unnötig ist dieser Pawlowsche antisemitische oder antizionistische Reflex. Erst wenn wir bereits sind, etwaiges politisches Handeln von der Frage "Wie hälts Du es mit den Juden" zu befreien, haben wir uns vom Schuldkult emanzipiert. Welchen Sinn hat es bitte in diesem Zusammenhang hier, über kaisertreue, patriotische Juden zu diskutieren und darüber, was die Wehrmacht noch hätte viel besser machen können, wenn sie sich den zweifellos vorhandenen jüdischen Intellekt hätte nutzbar machen können ??(

Stimmt ... aber man soll:

1. die Juden nicht wieder ausgrenzen - viele Patrioten und Wertkonservative, wenden sich dann sofort angewidert ab (wie ich)
2. wir brauchen Juden und wenn möglich auch (assimilierte) Türken, damit die linke Hetz-Journaille nicht wieder sofort einen (moralischen) Angriffspunkt hat!
3. und ich will eine offene Gesellschaft des 21. Jahrhundert

ochmensch
10.08.2011, 22:57
Was hat die FPÖ denn in Österreich bewirkt?
Die Umvolkung ist dort genauso weit fortgeschritten wie in der BRD, teilweise ist es sogar noch schlimmer.
In Wien leben prozentual mehr Moslems als in München, Hamburg und selbst Berlin.
Du kennst schon den Unterschied zwischen Opposition und Regierung?

Straches Israel-Kotau wird daran auch nichts ändern.Dass der ohne Panzer nach Israel gereist ist, wirst du ihm wohl nie verzeihen, was?

Uhudler
11.08.2011, 06:37
Stimmt ... aber man soll:

1. die Juden nicht wieder ausgrenzen - viele Patrioten und Wertkonservative, wenden sich dann sofort angewidert ab (wie ich)
2. wir brauchen Juden und wenn möglich auch (assimilierte) Türken, damit die linke Hetz-Journaille nicht wieder sofort einen (moralischen) Angriffspunkt hat!
3. und ich will eine offene Gesellschaft des 21. Jahrhundert

Das sehe ich anders:

1. Juden sehen sich in erster Linie als Juden und fühlen sich nur ihrem Volk/Glaubensgenossen und Israel verpflichtet, was haben die also in einer deutsch-patriotischen Partei verloren? Und komm mir bitte nicht mit Broder, der hat seine antideutsche Gesinnung oft genug unter Beweis gestellt, auch wenn er das nur durch die Blume sagt.

2. Für Türken gilt dasselbe wie für Juden. Wenn sich die neue Bewegung vor der linken Schmierpresse ins Höschen macht, dann sollte man das Projekt gleich sein lassen. Heute kann man dank Internet die Menschen auch ohne Zeitungen erreichen.

3. Offen soll sie aber nur für arbeitswillige Zuwanderer sein, die auch tatsächlich gebraucht werden, Einbürgerungen/Bürgerrechte nur für Menschen, die seit mindestens 10 Jahren in Deutschland legal einer Vollzeitarbeit nachgehen (die also in diesen 10 Jahren eine gewisse Einkommenshöhe hatten, mit der sie sich auch selbst erhalten konnten, daher keine Minijobber, Teilzeitarbeiter, Asylanten oder Sozialhilfezuwanderer), nicht kriminell sind (keine Vorstrafen) und die sich eindeutig mit Deutschland identifizieren und Deutschland und die Deutschen lieben.

iglaubnix+2fel
11.08.2011, 06:56
Stimmt ... aber man soll:

1. die Juden nicht wieder ausgrenzen - viele Patrioten und Wertkonservative, wenden sich dann sofort angewidert ab (wie ich)
2. wir brauchen Juden und wenn möglich auch (assimilierte) Türken, damit die linke Hetz-Journaille nicht wieder sofort einen (moralischen) Angriffspunkt hat!
3. und ich will eine offene Gesellschaft des 21. Jahrhundert

1.) Wende Dich ruhig ab!

2.) WIR brauchen? :rofl::rofl::rofl: Wer? Du? ICH nicht!

3.) Du kannst genau so wie ich irgend etwas WOLLEN. Nur ICH will genau DAS

nicht!:2faces:

Herr Schmidt
11.08.2011, 07:14
1.) Wende Dich ruhig ab!

2.) WIR brauchen? :rofl::rofl::rofl: Wer? Du? ICH nicht!

3.) Du kannst genau so wie ich irgend etwas WOLLEN. Nur ICH will genau DAS

nicht!:2faces:


gut, einverstanden ... wir leben in einem einigermaßen freien Land ... jeder kann machen was er will ... aber deine "Partei" bleibt dann unter 1%, wenn es dir langt, OK :lach:

Herr Schmidt
11.08.2011, 07:19
Das sehe ich anders:

1. Juden sehen sich in erster Linie als Juden und fühlen sich nur ihrem Volk/Glaubensgenossen und Israel verpflichtet, was haben die also in einer deutsch-patriotischen Partei verloren? Und komm mir bitte nicht mit Broder, der hat seine antideutsche Gesinnung oft genug unter Beweis gestellt, auch wenn er das nur durch die Blume sagt.

2. Für Türken gilt dasselbe wie für Juden. Wenn sich die neue Bewegung vor der linken Schmierpresse ins Höschen macht, dann sollte man das Projekt gleich sein lassen. Heute kann man dank Internet die Menschen auch ohne Zeitungen erreichen.

3. Offen soll sie aber nur für arbeitswillige Zuwanderer sein, die auch tatsächlich gebraucht werden, Einbürgerungen/Bürgerrechte nur für Menschen, die seit mindestens 10 Jahren in Deutschland legal einer Vollzeitarbeit nachgehen (die also in diesen 10 Jahren eine gewisse Einkommenshöhe hatten, mit der sie sich auch selbst erhalten konnten, daher keine Minijobber, Teilzeitarbeiter, Asylanten oder Sozialhilfezuwanderer), nicht kriminell sind (keine Vorstrafen) und die sich eindeutig mit Deutschland identifizieren und Deutschland und die Deutschen lieben.

Zu 1, es stimmt teilweise, weil wir auch im 3. Reich riesige Verbrechen gemacht haben ... das steckt noch vielen im "Gedächtnis"

Zu 2, auch z.T. richtig, aber ... wir brauchen ... ab sie wollen oder nicht ... (genau lesen) ... moderate kemalistische Türken ... die sich assimiliert (!) haben, damit diese als Vorbild gelten (nicht für alle, aber für die meisten) und (!) keine Angriffsfläche der Jornallie gibt.

Zu 3, volle Zustimmung (wenn auch nicht realistisch)

iglaubnix+2fel
11.08.2011, 07:36
gut, einverstanden ... wir leben in einem einigermaßen freien Land ... jeder kann machen was er will ... aber deine "Partei" bleibt dann unter 1%, wenn es dir langt, OK :lach:


Ach wisse: Gütigkeit, Weitsichtigkeit, Klugheit und Realitätssinn machen eben einsam!:P Das bin ich gewohnt!:D

erkinool
11.08.2011, 08:05
Ach wisse: Gütigkeit, Weitsichtigkeit, Klugheit und Realitätssinn machen eben einsam!:P Das bin ich gewohnt!:D

Aber verändern kannst du mit deiner Einsamkeit gar nichts.

Herr Schmidt
11.08.2011, 09:24
Aber verändern kannst du mit deiner Einsamkeit gar nichts.

Will er vielleicht auch gar nicht ... er sitzt in seinem Kämmerlein und "ärgert vor sich hin !"

iglaubnix+2fel
11.08.2011, 10:17
Will er vielleicht auch gar nicht ... er sitzt in seinem Kämmerlein und "ärgert vor sich hin !"

Würde man aus dem Kämmerlein hinaustreten, flosse wahrscheinlich menschlich Blut.:no_no::no_no::no_no:

Da lieber ärgern, wundern, spötteln, ätzen, als irgend welchen linienlosen Rattenfängern oder Phantasten nachzulaufen!:rolleyes:

Herr Schmidt
11.08.2011, 10:22
Würde man aus dem Kämmerlein hinaustreten, flosse wahrscheinlich menschlich Blut.:no_no::no_no::no_no:

Da lieber ärgern, wundern, spötteln, ätzen, als irgend welchen linienlosen Rattenfängern oder Phantasten nachzulaufen!:rolleyes:

Jede Veränderung beginnt mit einem kleinen Schritt ... nur der Absturz von einer Klippe geht schneller :lach:

Während mein Vorschlag in 20 Jahren viel gebracht hätte ... würde dein Vorschlag in 20 Jahren immer noch ohne Wirkung sein ...

iglaubnix+2fel
11.08.2011, 10:30
Jede Veränderung beginnt mit einem kleinen Schritt ... nur der Absturz von einer Klippe geht schneller :lach:

Während mein Vorschlag in 20 Jahren viel gebracht hätte ... würde dein Vorschlag in 20 Jahren immer noch ohne Wirkung sein ...

Kannst Du Dir vorstellen, daß jemandem zwangsläufig eine Wirkung in 20 Jahren völlig Wurscht ist?:rofl:

Herr Schmidt
11.08.2011, 13:22
Kannst Du Dir vorstellen, daß jemandem zwangsläufig eine Wirkung in 20 Jahren völlig Wurscht ist?:rofl:

Nein, denn dann ist er kein Patriot ! :=

Chronos
11.08.2011, 13:38
Nur der Vollständigkeit halber zu diesem Thema:

Vorhin im STERN gelesen, die FPÖ sei eine "Rechtsaussen-Partei".

Wo würden die heutigen Schmierfinken denn die echten Nazis ansiedeln? In einem imaginären negativen Koordinatensystem, oder wo?

Drecks-Journaille...

Herr Schmidt
11.08.2011, 13:42
Nur der Vollständigkeit halber zu diesem Thema:

Vorhin im STERN gelesen, die FPÖ sei eine "Rechtsaussen-Partei".

Wo würden die heutigen Schmierfinken denn die echten Nazis ansiedeln? In einem imaginären negativen Koordinatensystem, oder wo?

Drecks-Journaille...

Also Goebbels sagt einmal: "Wir sind schon so weit links, daß wir schon rechts sind" ... also sage ich: "Die wären dann soweit rechts, daß sie schon extrem links sind" ... oh ... ja ... das könnte sogar stimmen :lach:

Die Petze
12.08.2011, 01:15
Nur der Vollständigkeit halber zu diesem Thema:

Vorhin im STERN gelesen, die FPÖ sei eine "Rechtsaussen-Partei".

Wo würden die heutigen Schmierfinken denn die echten Nazis ansiedeln? In einem imaginären negativen Koordinatensystem, oder wo?

Drecks-Journaille...

Die Pro-zions (sprich Nationalsozialistisch) sind doch rechtsaussen gut angesiedelt !.... :D

Herr Schmidt
12.08.2011, 07:34
Die Pro-zions (sprich Nationalsozialistisch) sind doch rechtsaussen gut angesiedelt !.... :D

Irgendwas hast du gesten Abend genommen und das tat dir überhaupt nicht gut ... Nazis sind nicht Pro-zions ... frag' mal Brutus ... :lach:

franz
12.08.2011, 08:16
Würde man aus dem Kämmerlein hinaustreten, flosse wahrscheinlich menschlich Blut.:no_no::no_no::no_no:

Da lieber ärgern, wundern, spötteln, ätzen, als irgend welchen linienlosen Rattenfängern oder Phantasten nachzulaufen!:rolleyes:

da bist Du nicht der Einzige, mir geht`s ebenso, im weiteren bist Du Geistreicher und viel besser als ich. :top:

Gruß franz

KaRol
12.08.2011, 11:32
@franz:

Tja, unter den Blinden ist der Einäugige halt König.....:))




KaRol

Marine Corps
14.08.2011, 01:55
Nur der Vollständigkeit halber zu diesem Thema:

Vorhin im STERN gelesen, die FPÖ sei eine "Rechtsaussen-Partei".

Wo würden die heutigen Schmierfinken denn die echten Nazis ansiedeln? In einem imaginären negativen Koordinatensystem, oder wo?

Drecks-Journaille...

Warum denn das? Die Herrschaften beim STERN hängen schon weit nach links aus dem neu-linken Boot. Da ist es doch verständlich, dass sie die Leute, die in der Mitte des Bootes sitzen sehen, als sehr weit rechts sitzend einstufen.
Es ist alles relativ. Und für DIE ist die FPÖ halt extrem rechts, weil sie extrem links sind.
Wenn man so durch die Welt fährt und sich mit den Menschen unterhält, bekommt man erst mal mit, wie weit nach extrem links das politische Spektrum in Deutschland verschoben ist und was in anderen Ländern als total mainstream gilt, was bei uns als rechtsextrem eingestuft würde. Ein Besuch in Israel ist in dieser Hinsicht sehr erhellend. Z.B.

Marine Corps
14.08.2011, 02:00
Aber es ist noch lange nicht aller Tage Abend.
Ein Ereignis wie in mad cow country und es würde noch viel radikalere Positionswechsel geben als bei diesem Liberalen:

http://www.welt.de/kultur/article13541938/Wir-muessen-die-rosa-getoente-liberale-Brille-ablegen.html

Ich denke, dass der schnarchende deutsche Michel spätestens DANN wach würde und dann allerdings gleich wieder um sich schlägt wie ein Berserker!

Himmelhund
14.08.2011, 12:22
Nö, wir brauchen keine neuen Parteien, eine Rechte schon gar nicht.
Gerade das Beispiel Haider hat doch gezeigt, dass auch solche Leute gern dunkle Geschäfte machen und sich selbst bereichern.
Wasser predigen und Wein saufen können die genauso gut.
Wir brauchen mehr Transparenz in der Politik, mehr Konsequenz bei Versagen und höhere Diäten um wirklich gute Leute zu kriegen, die sich diesen Job antun wollen.

Uhudler
15.08.2011, 06:28
Nö, wir brauchen keine neuen Parteien, eine Rechte schon gar nicht.
Gerade das Beispiel Haider hat doch gezeigt, dass auch solche Leute gern dunkle Geschäfte machen und sich selbst bereichern.
Wasser predigen und Wein saufen können die genauso gut.
Wir brauchen mehr Transparenz in der Politik, mehr Konsequenz bei Versagen und höhere Diäten um wirklich gute Leute zu kriegen, die sich diesen Job antun wollen.

Ich würde es so ausdrücken: Weniger Staat und mehr privat. Die Bürger sollten ihr Recht auf Eigenverantwortung wahr nehmen und nicht bei jeder Schwierigkeit nach dem Staat schreien. Dem Staat sollte klar gemacht werden, dass er sich nicht zu viel in das Leben der Bürger einzumischen hat.

Ausonius
15.08.2011, 06:52
Die FPÖ war bis Mitte der 80er eine 5%-Partei und mit der heutigen FDP vergleichbar, das änderte sich erst mit Jörg Haider. Haider brachte nationale Elemente in die Partei ein, bediente aber weiterhin den liberalen Flügel, z. B. mit der Idee des Flat Tax. Wirklich populär wurde er mit der Bekämpfung des Proporzes, also des Postenschacherns, durch Aufdeckung von Gagen- und Abfertigungskaisern, hohen Politpensionen und Mehrfachbezüglern. Er riss den Sozialisten die Maske vom Gesicht und zeigte den einfachen Bürgern, von wem sie da eigentlich vertreten werden. Haider stellte seine politischen Gegner auf humorvolle Art bloß, ohne dabei herumzuschreien oder zu drohen.

Seine Auftritte hatten Volksfestcharakter, also Musik und gute Laune statt miesepetriger Stimmung, welche die Menschen noch weiter nach unten gezogen hätte. Die Leute verließen die Bierzelte in einer optimistischen Aufbruchstimmung.


Rofl. Für Geheimdeals mit den Ghaddafis blieb aber bei ihm auch noch Zeit.

Herr Schmidt
15.08.2011, 22:09
Nö, wir brauchen keine neuen Parteien, eine Rechte schon gar nicht.
Gerade das Beispiel Haider hat doch gezeigt, dass auch solche Leute gern dunkle Geschäfte machen und sich selbst bereichern.
Wasser predigen und Wein saufen können die genauso gut.
Wir brauchen mehr Transparenz in der Politik, mehr Konsequenz bei Versagen und höhere Diäten um wirklich gute Leute zu kriegen, die sich diesen Job antun wollen.


Wir brauchen eine Wert-Konservative Partei ... mit Hauptmerkmal auf WERT, denn unsere "Werte" werden durch Linke (Schweine) verraten und verkauft !