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Vollständige Version anzeigen : Unter welchen psychischen Störungen leiden männliche Feministen?



Praetorianer
01.08.2011, 22:32
Die Überschrift soll nicht implizieren, dass Feministinnen nicht auch hochgradig gestört sind. Allerdings kann sich das bei Feministinnen noch mit rationalen Motiven überlagern, beispielsweise damit, Unterqualifikation auf Kosten des Steuerzahlers auszugleichen, Privilegien vor Gericht zu genießen, für Steuervorteile zu kämpfen, den Ex-Mann finanziell auszunehmen etc., der Männerhass kann sich also durchaus für die Feministinnen als lukrativ erweisen.

Bei Männern gibt es dafür keinen wirklichen rationalen Grund. Daher wäre es angemessen, hier eine sachliche Diskussion zu führen, unter welchen psychischen Erkrankungen männliche Feministen leiden. Irgendwelche Ideen?

Ich bitte um sachliche Diskussionen und keine Rumtrollereien oder sinnlose Provokationen oder auch haltlose Thesen (ist eh nur ne Frage der Zeit, bis einer der angesprochenen Geisteskranken ankommt und erklärt, Feminismus bedeute doch Gleichberechtigung und dazu sei es nötig Männern die Bürgerrechte auf einen fairen Prozess zu entziehen oder diese vom Gesetz her offen auf der Basis ihres Geschlechtes mit höheren Mindest- und Höchststrafen zu belegen, wie das die spanischen Feministen vorgemacht haben). Es geht hier darum, unter welchen psychischen Störungen diese Männer leiden und das in unaufgeregter Atmosphäre.

Paul Felz
01.08.2011, 23:37
Lobotomie? Würde passen, da die ja auch meist "links" oder gar "Anrtifa" sind. Also gehirngewaschen mit etwas zu viel Hitze.

ragnaroek
02.08.2011, 00:03
Generell könnte ich mir schwächere Libidio vorstellen. Ansonsten ist den meisten "Sportsfreunden" doch gar nicht klar, das sie unwillkürlich feministisch agieren.

DieDeutscheNation
02.08.2011, 00:07
Frag Efna oder analysiere ihn ?

derRevisor
02.08.2011, 00:20
Männliche Feministen leiden m.E. unter einem gestörten Selbstbewußtsein. Gründe dafür kann es genug geben. Am Sichersten wird man wohl bei der Sexualität fündig, welche ja meistens für anerzogene Geisteskrankheiten verantwortlich sein soll. Man kann also die These wagen: männliche (geisteskrankte) Feministen besitzen ein gestörtes Verhältnis zu ihrer eigenen Sexualität und somit auch zur natürlichen Herrscherrolle des Mannes. Ein häufiges Begleitmerkmal scheinen devotes (weibliches) Auftreten, eine "weiche" (unbewußt) verstellte Stimme und oft ein weibliches Modebewußtsein (kitschige Accessoire etc.) zu sein.

Männliche Feministen scheinen also, wie die Frau, unter der naturgegebenen (Gewalt-)Herrschaft des richtigen Mannes zu stehen und empfinden dies, im Gegensatz zur Frau, als Unterdrückung (restmännlicher Instinkt), weshalb sie fälschlicherweise meinen, im Feminismus einen Verbündeten zu finden. Es könnte sogar sein, dass der moderne Feminismus eine Verschwörung geisteskranker Schwuchteln ist, denn ohne die vorteffliche männliche Tat- und Erfinderkraft wäre der Feminismus wohl niemals so stark geworden.

Als Heilung würde ich die Einführung einer zweijährigen härtesten Wehrpflichttherapie befürworten, wo aus solchen kranken Muttersöhnchen dann richtige gesunde Männer geschmiedet werden.

Rikimer
02.08.2011, 00:29
Geringer Gehalt an Testosteron im Blut? Und daraus resultierend ein unmaennliches Verhalten?

MfG

Rikimer

DieDeutscheNation
02.08.2011, 00:36
Kann man das nicht einfach auch als eine politische Form des Sadomasochismus verstehen ?(

ragnaroek
02.08.2011, 00:46
Geringer Gehalt an Testosteron im Blut? Und daraus resultierend ein unmaennliches Verhalten?

MfG

Rikimer Ja. letztendlich dann schon. Entsprechende Ausprägung beginnt übrigens schon während der Schwangerschaft. Die Evolution vermutet beim oft höheren Testosteronspiegel der emanzipierten Mannsmutter wohl Verlust des "Männchens" gegen Fressfeinde etc. Das "Weibchen" ist also selbst zur verteidigung gezwungen. Also wird dann ein noch härterer Knabe in Auftrag gegeben. Der trifft allerdings nach der Geburt nur auf eine durchgeknallte Emanze samt einem Waschlappen von Vater und landet mit etwas Glück irgendwann auf Alcatraz.


Kann man das nicht einfach auch als eine politische Form des Sadomasochismus verstehen ?( Sofern man unter SM den inszenierten Zwang zur Selbszerstörung versteht, sicher. Es entwickelt sich eine Neigung zur Unterordnung, welche meist schon frühkindlich geprägt wurde. Insofern wird die flexible (evolutionäre) Ausrichtung der Geschlechterteilung (s.w.o.) von den aktuellen Gesellschaftsszenarien (unwillkürlich) benutzt um entweder gar keine oder dekadent geschädigte Nachkommen hervorzubringen. Hier zeigt sich wieder, wie klar überlegen die Gesetze der Natur unserem wohlstandsverblödeten Gedankengut sind.

Dragus
02.08.2011, 01:15
Ich bitte um sachliche Diskussionen und keine Rumtrollereien oder sinnlose Provokationen oder auch haltlose Thesen (ist eh nur ne Frage der Zeit, bis einer der angesprochenen Geisteskranken ankommt und erklärt, Feminismus bedeute doch Gleichberechtigung [...]
Bedeutet Feminismus auch. Andererseits, warum sollte der Feminismus nicht von der gleichen Deutschen Krankheit befallen werden, unter der die ganze Nation leidet. Breivik begeht "unvorstellbare Verbrechen" an denen Broder und Sarrazin mitschuldig sind, die CDU ist Konservativ, die Renten sind sicher, Rechtspopulisten in der wutbürgerlichen Mitte, Atomausstieg, Biotech-weg, Porsche soll weniger Autos bauen, ungesteuerte Zuwanderung Ungebildeter usw. dazu die hohe Kunst des absichtlichen Falschverstehens mit immer neue Blüten.

Da passen solche Thread Überschriften hervorragend. Die eigentliche Frage ist nämlich nicht, worunter nun männliche Feministen leiden, sondern warum sich die Mehrheit der Deutschen Männer dem unterwirft, was man heutzutage so an familienfreundlicher Rechtsprechung auf den Weg bringt. Die wird nämlich nicht von männlichen Feministen gemacht, sondern vom Bundestag beschlossen in dem bekanntlich unsere Volksvertreter nach Mehrheitsprinzip schalten und walten.

Sven71
02.08.2011, 01:36
Es geht hier darum, unter welchen psychischen Störungen diese Männer leiden und das in unaufgeregter Atmosphäre.

Unter gar keiner. Männliche Feministen sind die Kinder alleinerziehender Mütter und wurden entsprechend gehirngewaschen. Sie leiden also nicht an einer psychischen Störung, sondern sind Opfer einer ideologisierten Erziehung.

Ach ja, der ein oder andere soll sich mit der Feministenmasche auch schon die ein oder andere knackige Feministin geangelt haben:

22101
22102
22103

Der Rest der bekennenden Feministen sieht das als selbstverständlichen Teil seines linken Weltbildes an, bzw. tut so als ob .... um nicht als Nazi beschimpft zu werden. Aber nein, auch Feigheit ist nicht wirklich eine psychische Störung.

Dragus
02.08.2011, 01:45
Unter gar keiner. Männliche Feministen sind die Kinder alleinerziehender Mütter und wurden entsprechend gehirngewaschen. Sie leiden also nicht an einer psychischen Störung, sondern sind Opfer einer ideologisierten Erziehung.[...]Alleinerziehende Mütter schaffen also, wo andere Eltern versagen, ihre Kinder entsprechend ihrer eigenen Vorstellungen erfolgreich zu ideologisieren? Gewagte Theorie.

Praetorianer
02.08.2011, 08:21
Bedeutet Feminismus auch. Andererseits, warum sollte der Feminismus nicht von der gleichen Deutschen Krankheit befallen werden, unter der die ganze Nation leidet. Breivik begeht "unvorstellbare Verbrechen" an denen Broder und Sarrazin mitschuldig sind, die CDU ist Konservativ, die Renten sind sicher, Rechtspopulisten in der wutbürgerlichen Mitte, Atomausstieg, Biotech-weg, Porsche soll weniger Autos bauen, ungesteuerte Zuwanderung Ungebildeter usw. dazu die hohe Kunst des absichtlichen Falschverstehens mit immer neue Blüten.

Valerie Solanas, Aline d'Arbrant, Andrea Doworkin etc. sind also nur Kämpferinnen für die Gleichberechtigung und zu diesem Zwecke ist es einfach notwendig, das männliche Geschlecht auszurotten. Ahhhhhja. Genau das meinte ich weiter oben.


Da passen solche Thread Überschriften hervorragend. Die eigentliche Frage ist nämlich nicht, worunter nun männliche Feministen leiden, sondern warum sich die Mehrheit der Deutschen Männer dem unterwirft, was man heutzutage so an familienfreundlicher Rechtsprechung auf den Weg bringt. Die wird nämlich nicht von männlichen Feministen gemacht, sondern vom Bundestag beschlossen in dem bekanntlich unsere Volksvertreter nach Mehrheitsprinzip schalten und walten.

Das ist ganz einfach, wenn man sich nicht der Rechtsprechung unterwirft, muss man entweder abhauen oder in letzter Konsequenz sein Leben in einer Gefängniszelle fristen. Deswegen tun sie es.

Praetorianer
02.08.2011, 08:43
Geringer Gehalt an Testosteron im Blut? Und daraus resultierend ein unmaennliches Verhalten?

MfG

Rikimer

Das kann nur eine mögliche Erklärung von mehreren sein, es gibt durchaus andere Typen des gestörten Feministen:


Ex-Polizeichef Göran Lindberg führte ein Doppelleben als politisch korrekter Vorzeigebeamter und Sextäter. Neun Frauen behaupten schon, von Lindberg vergewaltigt worden zu sein.

Quelle (http://diepresse.com/home/panorama/welt/542483/Schweden_Polizist-Feminist-und-Zuhaelter)


Gerade die zahlreichen feministischen Autoren aus Schweden scheinen mir ein anderer Typ Feminist zu sein, ähnlich wie der Kinderficker aus dem Link. Vollkommen selbstverliebt, sie sehen sich als der Befreier der Frau an sich von ihrem männlichen Unterdrücker. Völliges Fehlen an Selbstkritik lässt sie in ihrer selbstgerechten Scheinwelt einen eigenen sauberen Umgang mit Frauen konstruieren, der nur ihre Person betrifft. Alle anderen Männer werden als Unterdrücker gesehen. Diese Typen halten sich selber für unwiderstehlich.

derRevisor
02.08.2011, 14:52
Das kann nur eine mögliche Erklärung von mehreren sein, es gibt durchaus andere Typen des gestörten Feministen:




Gerade die zahlreichen feministischen Autoren aus Schweden scheinen mir ein anderer Typ Feminist zu sein, ähnlich wie der Kinderficker aus dem Link. Vollkommen selbstverliebt, sie sehen sich als der Befreier der Frau an sich von ihrem männlichen Unterdrücker. Völliges Fehlen an Selbstkritik lässt sie in ihrer selbstgerechten Scheinwelt einen eigenen sauberen Umgang mit Frauen konstruieren, der nur ihre Person betrifft. Alle anderen Männer werden als Unterdrücker gesehen. Diese Typen halten sich selber für unwiderstehlich.

Wobei ich bezweifle, dass eine normale (d.h. nicht feministische) Frau an derartigen Gestalten tatsächlich Interesse besitzt, denn diese Spinner sind i.d.R. nicht fähig, eine reale Beschützerolle eionzunehmen und werden daher in Extremsituationen weder sich, ihre Frau oder die Kinder effektiv verteidigen können und daher mittelfristig im darwinistischen Sinne unterliegen. Sie sind vom Staat und dessen fragwürdigem Gewaltmonopol absolut abhängig.

Sheldon
02.08.2011, 15:50
Aus dem gleichen Grund, warum Antideutsche ihr Vaterland hassen, hassen männliche Emanzen ihr Geschlecht. Das es Individuen gibt, auf die beides zutrifft, bestärkt diese These. Ich hab jedenfalls noch nie etwas von einer rechtsradikalen Feministin gehört.

Paul Felz
02.08.2011, 15:52
Wobei ich bezweifle, dass eine normale (d.h. nicht feministische) Frau an derartigen Gestalten tatsächlich Interesse besitzt, denn diese Spinner sind i.d.R. nicht fähig, eine reale Beschützerolle eionzunehmen und werden daher in Extremsituationen weder sich, ihre Frau oder die Kinder effektiv verteidigen können und daher mittelfristig im darwinistischen Sinne unterliegen. Sie sind vom Staat und dessen fragwürdigem Gewaltmonopol absolut abhängig.
Genau deswegen werden sie ja nicht unterliegen, eben weil der Staat sie schützt. Widernatürlich sozusagen.

ragnaroek
02.08.2011, 16:13
Wobei ich bezweifle, dass eine normale (d.h. nicht feministische) Frau an derartigen Gestalten tatsächlich Interesse besitzt... Gibt es die noch? Dies erlebe ich in meinem Umfeld ganz anders. Zunächst ist die smartere Linie (der nette) eher gefragt. Vor allem "emanzipierte" Frauen legen sich einen "gegeigneten Partner quasi zu und beschweren sich später über seine fehlende Männlichkeit. Falls er diese dann irgendwie doch realisiert, wird er als Macho beschimpft...

Zudem stelle ich in meinem Umfeld generell fest, das der emanzipationsverstörte Mann typisch weibliche Eigenschaften wie Neid, Verlogenheit und Intriganz überdurchschnittlich gut beherrscht. Anpassung eben.

derRevisor
02.08.2011, 19:59
Gibt es die noch? Dies erlebe ich in meinem Umfeld ganz anders. Zunächst ist die smartere Linie (der nette) eher gefragt. Vor allem "emanzipierte" Frauen legen sich einen "gegeigneten Partner quasi zu und beschweren sich später über seine fehlende Männlichkeit. Falls er diese dann irgendwie doch realisiert, wird er als Macho beschimpft...

Zudem stelle ich in meinem Umfeld generell fest, das der emanzipationsverstörte Mann typisch weibliche Eigenschaften wie Neid, Verlogenheit und Intriganz überdurchschnittlich gut beherrscht. Anpassung eben.

Nun denn, dann kann man als allgemeine These ja in den Raum werfen, dass emanzipationsverstörte Männer vermehrt weibliche Charaktereigenschaften besitzen. Diese These habe ich selbst schon in diesem Strang aufgestellt und unterstütze sie daher.

Nun stellt sich aber die Frage, ob die weiblichen Charaktereigenschaften ein Folge oder die Ursache des geisteskranken Verhaltens dieser Clientel ist? Werden diese Männer nun schon so geboren, oder liegt ein krank machender Umwelteinfluß vor, den dann es gilt zu identifizieren und auszuschalten?

Sven71
02.08.2011, 20:01
Alleinerziehende Mütter schaffen also, wo andere Eltern versagen, ihre Kinder entsprechend ihrer eigenen Vorstellungen erfolgreich zu ideologisieren? Gewagte Theorie.

Nur wenn man wie selbstverständlich davon ausgeht, daß in einer Paarelternschaft beide an einem Strang ziehen. Realistischerweise wird da das Kind aber damit konfrontiert, daß Vater und Mutter bisweilen ganz unterschiedliche Ansichten haben. Insofern werden es alleinerziehende Elternteile einfacher haben.

Dragus
02.08.2011, 22:25
Valerie Solanas, Aline d'Arbrant, Andrea Doworkin etc. sind also nur Kämpferinnen für die Gleichberechtigung und zu diesem Zwecke ist es einfach notwendig, das männliche Geschlecht auszurotten. Ahhhhhja. Genau das meinte ich weiter oben.
Was meintest du? Das Feminismus das bedeutet, was du heraus selektierst? Also reine Wortspielerei. Wären alle Feministinnen so, gäbe ich dir recht. Das sind wohl eher die Extremisten einer bestimmten Richtung.


Das ist ganz einfach, wenn man sich nicht der Rechtsprechung unterwirft, muss man entweder abhauen oder in letzter Konsequenz sein Leben in einer Gefängniszelle fristen. Deswegen tun sie es.
Ich habe in Deutschland nicht geheiratet und keine Kinder bekommen, gespart und bin ausgewandert. Nun werde ich mit dem Familienaufbau beginnen. Wenn man nicht bereit oder fähig ist, auf eine Einschränkung der eigenen Freiheit angemessen zu reagieren, sondern sich lieber unterwirft, dann ist man Teil des Systems, so sehr man auch darüber jammert.

Dragus
02.08.2011, 22:34
Nur wenn man wie selbstverständlich davon ausgeht, daß in einer Paarelternschaft beide an einem Strang ziehen. Realistischerweise wird da das Kind aber damit konfrontiert, daß Vater und Mutter bisweilen ganz unterschiedliche Ansichten haben. Insofern werden es alleinerziehende Elternteile einfacher haben.
Wenn der Mann die Frau mit dem Kind sitzen lässt, hat sie es danach leichter mit der Erziehung? Dein Wort in Gottes Ohr.

Söhnen alleinerziehender Mütter fehlt der männliche Ausgleich, was sie verstärkt danach streben lässt, dies Manko durch eine Überbetonung der eigenen Männlichkeit zu kompensieren. Überproportional vertreten im Bereich Sport, besonders Bodybuilding.

Die meisten Feministen hingegen entsprangen bildungsbürgerlichen Familien mit äußerst konservativen Eltern, symptomatisch für die ganzen 68er.

Psychologie -> die exakte Wissenschaft. ;-)

Paul Felz
02.08.2011, 22:36
Söhnen alleinerziehender Mütter fehlt der männliche Ausgleich, was sie verstärkt danach streben lässt, dies Manko durch eine Überbetonung der eigenen Männlichkeit zu kompensieren. Überproportional vertreten im Bereich Sport, besonders Bodybuilding.

Die meisten Feministen hingegen entsprangen bildungsbürgerlichen Familien mit äußerst konservativen Eltern, symptomatisch für die ganzen 68er.

Psychologie <-> die exakte Wissenschaft.
Ich habe den Tippfehler mal korrigiert.

Quo vadis
02.08.2011, 22:40
Mal sehen wenn efna und borisbaran hier auftauchen. :2faces:

Erik der Rote
02.08.2011, 22:42
Die Überschrift soll nicht implizieren, dass Feministinnen nicht auch hochgradig gestört sind. Allerdings kann sich das bei Feministinnen noch mit rationalen Motiven überlagern, beispielsweise damit, Unterqualifikation auf Kosten des Steuerzahlers auszugleichen, Privilegien vor Gericht zu genießen, für Steuervorteile zu kämpfen, den Ex-Mann finanziell auszunehmen etc., der Männerhass kann sich also durchaus für die Feministinnen als lukrativ erweisen.

Bei Männern gibt es dafür keinen wirklichen rationalen Grund. Daher wäre es angemessen, hier eine sachliche Diskussion zu führen, unter welchen psychischen Erkrankungen männliche Feministen leiden. Irgendwelche Ideen?

Ich bitte um sachliche Diskussionen und keine Rumtrollereien oder sinnlose Provokationen oder auch haltlose Thesen (ist eh nur ne Frage der Zeit, bis einer der angesprochenen Geisteskranken ankommt und erklärt, Feminismus bedeute doch Gleichberechtigung und dazu sei es nötig Männern die Bürgerrechte auf einen fairen Prozess zu entziehen oder diese vom Gesetz her offen auf der Basis ihres Geschlechtes mit höheren Mindest- und Höchststrafen zu belegen, wie das die spanischen Feministen vorgemacht haben). Es geht hier darum, unter welchen psychischen Störungen diese Männer leiden und das in unaufgeregter Atmosphäre.

ich denke es gibt da die zwei klassischen Arten - die Anpasser und die Moral-Muttis !

die Anpasser sind Männer die jeden Furz den Frauen gut finden könnten hinterherhecheln , bloß um sie Bumsen zu können. Da geht von verkifften Dredlocks Didjeriduspielern bis hin zu eben Feministengutfindern ! eben alles wo Frauen sagen das ist voll ok und das finden wir klasse - das machen sie !

das zweite Art sind die Moral Muttis - Männer die eigentlich Jungs sind und alles gut finden was auch die Muttimoral gut findet und wenn Mutti zuhause oder in Form der Mutti der Gesellschaft als Leherin/Emmazeitungsredaktuerin/Politikerin sagt das ist gut und böse ; wiederholt der gute Junge ja Mutti das ist gut und das ist böse

und für Feminismus (d.h. in unserer Gesellschaft eben Fortschritt zu sein) ist eben gut und deshalb engagiert sich auch diese zwei Männertypen uneingeschränkt da für !

Klopperhorst
02.08.2011, 22:43
Geringer Gehalt an Testosteron im Blut? Und daraus resultierend ein unmaennliches Verhalten?

MfG

Rikimer

Ja, die scheinen alle einen zu weichen Händedruck zu haben.
Oder es ist ein Bluff, um die Weiber leichter rumzukriegen.

Die größten Weiberhelden sind doch auch die größten "Weiberversteher", oder irre ich mich?

---

Erik der Rote
02.08.2011, 22:49
Wobei ich bezweifle, dass eine normale (d.h. nicht feministische) Frau an derartigen Gestalten tatsächlich Interesse besitzt, denn diese Spinner sind i.d.R. nicht fähig, eine reale Beschützerolle eionzunehmen und werden daher in Extremsituationen weder sich, ihre Frau oder die Kinder effektiv verteidigen können und daher mittelfristig im darwinistischen Sinne unterliegen. Sie sind vom Staat und dessen fragwürdigem Gewaltmonopol absolut abhängig.

heute ist es nur noch von belang das diese Spezies mit ihrem Smartphone 110 eintippen kann und einen guten Rechtsanwalt besitzt !

Paul Felz
02.08.2011, 22:51
Ja, die scheinen alle einen zu weichen Händedruck zu haben.
Oder es ist ein Bluff, um die Weiber leichter rumzukriegen.

Die größten Weiberhelden sind doch auch die größten "Weiberversteher", oder irre ich mich?

---
Dazu:

Ein Mann geht am Strand

spazieren. Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einem großen Stopfen aus Kristall. Neugierig öffnet er die Flasche und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit einem Turban. „Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und Du hast jetzt einen Wunsch frei!“
Der Mann überlegt: „Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten würde ich mit dem Auto fahren. Ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!“
Der Geist: „Bist Du verrückt? Weißt Du, wie lang so eine Brücke ist? Und wie viele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000 m tief! Wir müssten außerdem alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten, da kein Auto eine solche Strecke nonstop zurücklegen kann. Außerdem gibt es Ärger mit den Behörden und Greenpeace. Die Zeiten als man als Geist noch jeden Scheiß machen konnte, sind vorbei. Denk Dir was anderes aus!“ Der Mann: „Also gut, wenn es zu schwierig ist, mal überlegen...weißt Du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist, die Frauen endlich verstehen zu können.“
Der Geist: „...um noch mal auf die Brücke zurückzukommen: zweispurig oder vierspurig?“

Erik der Rote
02.08.2011, 22:52
Ja, die scheinen alle einen zu weichen Händedruck zu haben.
Oder es ist ein Bluff, um die Weiber leichter rumzukriegen.

Die größten Weiberhelden sind doch auch die größten "Weiberversteher", oder irre ich mich?

---

nein du irrst dich nicht

sie gehören zum Beschriebenen Typus des Anpassers

der Rest mit von den Moral-Muttis abgedeckt

Praetorianer
03.08.2011, 01:44
Was meintest du? Das Feminismus das bedeutet, was du heraus selektierst? Also reine Wortspielerei. Wären alle Feministinnen so, gäbe ich dir recht. Das sind wohl eher die Extremisten einer bestimmten Richtung.

Feminismus kann keine Ideologie sein, die für Gleichberechtigung von Mann und Frau einsetzt, wenn einige unter ihnen die Ausrottung des Mannes fordern, das ist eine Farce. Jeder erkennt, wer die Wortspieler sind, nämlich die Feministen, die Verrenkungen machen müssen, die Ausrottung des Mannes als Streben nach Gleichberechtigung zu verkaufen.


Ich habe in Deutschland nicht geheiratet und keine Kinder bekommen, gespart und bin ausgewandert. Nun werde ich mit dem Familienaufbau beginnen. Wenn man nicht bereit oder fähig ist, auf eine Einschränkung der eigenen Freiheit angemessen zu reagieren, sondern sich lieber unterwirft, dann ist man Teil des Systems, so sehr man auch darüber jammert.

Du redest kompletten Unfug, wenn du dich der Justiz widersetzt hättest, hättest du nicht auswandern können, weil du im Knast gelandet wärest. Du bist ihr ausgewichen und versuchst dich als Held aufzuplustern.

Nebenbei gibt es kein einziges westliches Land, was davon frei wäre. Wohin bist du denn ausgewandert, wo es keinen feministischen Einflüsse im Justizwesen gibt, Burkina Faso?


ich denke es gibt da die zwei klassischen Arten - die Anpasser und die Moral-Muttis !

die Anpasser sind Männer die jeden Furz den Frauen gut finden könnten hinterherhecheln , bloß um sie Bumsen zu können. Da geht von verkifften Dredlocks Didjeriduspielern bis hin zu eben Feministengutfindern ! eben alles wo Frauen sagen das ist voll ok und das finden wir klasse - das machen sie !

Soll auch gelegentlich welche geben, die in Foren jede Frau anschleimen, das ist aber nur ein Daya... äh ein Gerücht.



das zweite Art sind die Moral Muttis - Männer die eigentlich Jungs sind und alles gut finden was auch die Muttimoral gut findet und wenn Mutti zuhause oder in Form der Mutti der Gesellschaft als Leherin/Emmazeitungsredaktuerin/Politikerin sagt das ist gut und böse ; wiederholt der gute Junge ja Mutti das ist gut und das ist böse

Also meine Mutter hat natürlich immer Recht, daran besteht überhaupt kein Zweifel. Weil sie aber immer Recht hat, kann sie mir logischerweise nie so einen Schwachsinn erzählt haben.



und für Feminismus (d.h. in unserer Gesellschaft eben Fortschritt zu sein) ist eben gut und deshalb engagiert sich auch diese zwei Männertypen uneingeschränkt da für !

Meine Mutter hat mir nur erzählt, dass sie willentlich alleinerziehende Mütter hasst, weil die ihre Bälger verziehen. Kurioserweise besonders die mit linksfeministischem Anstrich ganz besodners schlimm ihre Söhne, die häufig durch asoziales Verhalten und Gewalttätigkeit auffällig werden.

Dragus
03.08.2011, 03:42
Feminismus kann keine Ideologie sein, die für Gleichberechtigung von Mann und Frau einsetzt, wenn einige unter ihnen die Ausrottung des Mannes fordern, das ist eine Farce. Jeder erkennt, wer die Wortspieler sind, nämlich die Feministen, die Verrenkungen machen müssen, die Ausrottung des Mannes als Streben nach Gleichberechtigung zu verkaufen.
Du bewegst dich auf dem gleichen Niveau, auf dem sich Grüne bewegen, die in jedem Atomkraftwerk eine Bedrohung sehen, weil andere Länder Risiken falsch einschätzten oder die linke Presse, die hinter jedem Konservativen einen Nazi sieht. Eine politische Strömung ausschließlich nach ihren Extremisten zu beurteilen, ist Teil der Deutschen Krankheit.


Du redest kompletten Unfug, wenn du dich der Justiz widersetzt hättest, hättest du nicht auswandern können, weil du im Knast gelandet wärest. Du bist ihr ausgewichen und versuchst dich als Held aufzuplustern.
Nebenbei gibt es kein einziges westliches Land, was davon frei wäre. Wohin bist du denn ausgewandert, wo es keinen feministischen Einflüsse im Justizwesen gibt, Burkina Faso?
Problemen aus zu weichen setzt voraus, das System und seine Lücken verstanden zu haben sowie den Mut und die Fähigkeit, diese auch zu nutzen. Dadurch bin ich kein Held, diese Überzeichnung ergibt sich eher aus der Perspektive desjenigen, der selbiges nicht schafft und dafür treffende Begründungen außerhalb der eigenen Unfähigkeit sucht. Wo ich mich aufhalte, kannst du in der persönlichen Infozeile links unterhalb meines Namens lesen. Es ist im übrigen nicht nötig in einer Gesellschaft zu leben, welche frei von Feminismus ist, sofern dies Gleichberechtigung bedeutet. Es genügt völlig, eine Partnerin zu finden, die konservative Werte pflegt und in einem Staat zu leben, der sich aus Privatangelegenheiten raus hält. In Deutschland ist ersteres selten und letzteres ausgeschlossen.

Die einzige wirkliche politische Bewegung, der ich zu traue, die krankhaften Auswüchse des Feminismus in Deutschland zurück zu drängen, ist der politische Islam. Der wird allerdings auch die Deutsche Kultur beerdigen.

Sven71
03.08.2011, 09:22
Wenn der Mann die Frau mit dem Kind sitzen lässt, hat sie es danach leichter mit der Erziehung? Dein Wort in Gottes Ohr.

Um die Frage, wie leicht Eltern die Erziehung von der Hand geht, ging und geht es in diesem Thread nicht. Thema verfehlt. Erziehungsinhalt ist das Thema.



Söhnen alleinerziehender Mütter fehlt der männliche Ausgleich, was sie verstärkt danach streben lässt, dies Manko durch eine Überbetonung der eigenen Männlichkeit zu kompensieren. Überproportional vertreten im Bereich Sport, besonders Bodybuilding.

Was ist ein "männlicher Ausgleich"? Und wie sollten, wenn das so stimmt (was nebenbei bemerkt nicht der Fall ist), diese Kinder etwas überbetonen können, was sie gar nicht kennengelernt haben, weil der Vater ja gerade gefehlt hat?



Die meisten Feministen hingegen entsprangen bildungsbürgerlichen Familien mit äußerst konservativen Eltern, symptomatisch für die ganzen 68er.

Psychologie -> die exakte Wissenschaft. ;-)

Das mag für Feministinnen zutreffen. Der typische dressierte Pudel ist ein Phänomen ab den 80ern. Die 68er-Kerle haben sich nach dem Motto "Hauptsache, gegen das Establishment" mit Feministinnen ins gleiche Boot gesetzt, aber keiner von denen hätte einer Schwarzer den Müll rausgetragen. Die waren in den Zeiten freier Liebe zu sehr mit Rudelbums beschäftigt.

Erik der Rote
03.08.2011, 09:28
Meine Mutter hat mir nur erzählt, dass sie willentlich alleinerziehende Mütter hasst, weil die ihre Bälger verziehen. Kurioserweise besonders die mit linksfeministischem Anstrich ganz besodners schlimm ihre Söhne, die häufig durch asoziales Verhalten und Gewalttätigkeit auffällig werden.

weil sie keine Grenzen gesetzt kriegen und alles was ihre Lieblinge machen nur als Entwicklungsphase der Persönlichkeit abgetan wird ! und manchmal beschleicht einen das gefühl das die Söhne die Aggressionen ausleben müssen die MAma dank ihre Gutmenschlichkeit nicht zeigen darf !

Lichtblau
03.08.2011, 09:35
zur natürlichen Herrscherrolle des Mannes

Gibt es diese?
Welche evolutionären Sinn sollte das machen?

Heinrich_Kraemer
03.08.2011, 11:07
Die Überschrift soll nicht implizieren, dass Feministinnen nicht auch hochgradig gestört sind. Allerdings kann sich das bei Feministinnen noch mit rationalen Motiven überlagern, beispielsweise damit, Unterqualifikation auf Kosten des Steuerzahlers auszugleichen, Privilegien vor Gericht zu genießen, für Steuervorteile zu kämpfen, den Ex-Mann finanziell auszunehmen etc., der Männerhass kann sich also durchaus für die Feministinnen als lukrativ erweisen.

Bei Männern gibt es dafür keinen wirklichen rationalen Grund. Daher wäre es angemessen, hier eine sachliche Diskussion zu führen, unter welchen psychischen Erkrankungen männliche Feministen leiden. Irgendwelche Ideen?

Ich bitte um sachliche Diskussionen und keine Rumtrollereien oder sinnlose Provokationen oder auch haltlose Thesen (ist eh nur ne Frage der Zeit, bis einer der angesprochenen Geisteskranken ankommt und erklärt, Feminismus bedeute doch Gleichberechtigung und dazu sei es nötig Männern die Bürgerrechte auf einen fairen Prozess zu entziehen oder diese vom Gesetz her offen auf der Basis ihres Geschlechtes mit höheren Mindest- und Höchststrafen zu belegen, wie das die spanischen Feministen vorgemacht haben). Es geht hier darum, unter welchen psychischen Störungen diese Männer leiden und das in unaufgeregter Atmosphäre.

Da würde ich gar nichtmal so weit gehen, mit psychischen Störungen o.ä..

Männliche Feministen versprechen sich halt von ihrem Verhalten Vorteile, wie Anerkennung durch Weiber und auch mal eine somit rumzubekommen, indem sie sich so einschleimen. So wie viele ja auch z.Z. auf links machen, weil sie sich Vorteile davon versprechen. Immer schön dem Zeitgeist nach, was diesen natürlich rückkoppelnd verstärkt.

Deppert ist ja nun nur, daß Weiber zwar gerne solche zum Abladen ihres geistigen Mülls verwenden (so wie der schwule Freund), sich dann aber meist bei der Partnerwahl genau das Gegenteil raussuchen, oder für eine Liaison. Freilich abgesehen von den Lampen, die einem Deppen einen Balg anhängen, auf daß sie die nächsten Jahrzehnte versorgt sind, während man ganz andere Vorstellungen von einem Partner hat. Das hat weniger mit prollhaftem Auftreten zu tun, wie man Machos gerne in Verbindung bringt, sondern vielmehr mit Nettigkeiten, aber stets bestimmt und beharrlich auf seinen eigenen Standpunkten und auf Eroberung aus.
Denn der Reiz für Weiber liegt ja v.a. darin, einen mgl. Partner zu bekommen, den sie dann mit der Zeit so bearbeiten wollen, daß sie diesen mehr oder mindern steuern können (paßt auf mit dem Schnackseln, Männer, dreht den Spieß auch mal um!). Je härter der Brocken, desto höher die Anstrengung, desto süsser der Lohn. Anstatt einen Schleimer, der eh schön weich wie Wachs das macht was das Weib will. Frauen mißtrauen auch Schleimern dahingehend, daß diese eben ein falsches Spiel treiben um überhaupt mal zu Potte zu kommen. Dehalb verachten sie diese mit ihren Armseligkeiten. Ist ja auch peinlich für eine Frau einen Schleimer an der eigenen Seite zu haben, den jede andere auch haben könnte, wobei man ja stets eine hohe Meinung von sich selbst hat und sich ständig mit anderen Weibern vergleicht.

Daß natürlich das dauernde Scheitern bei Weibern nicht gerade zu einer stabilen Psyche beiträgt versteht sich.

Das ist nicht nur Theorie, sondern auch aus praktischer Erfahrung abgeleitet, sofern ich mit einer selbstbezeichneten Feministin eine Liaison hatte. War schon ganz lustig, geile Frau.

Praetorianer
03.08.2011, 12:51
Du bewegst dich auf dem gleichen Niveau,...

Das hat nichts mit Niveau zu tun, sondern mit Logik.


... auf dem sich Grüne bewegen, die in jedem Atomkraftwerk eine Bedrohung sehen, weil andere Länder Risiken falsch einschätzten oder die linke Presse, die hinter jedem Konservativen einen Nazi sieht. Eine politische Strömung ausschließlich nach ihren Extremisten zu beurteilen, ist Teil der Deutschen Krankheit.


Es geht nicht darum, eine politische Strömung nach ihren Extremisten zu beurteilen, sondern sie nach dem zu beurteilen, was sie konkret fordert und wie sie sgiert und nicht danach, wie sie sich selbst in ihrer Außendarstellung ausgibt, um potentielle Anhänger nicht sofort zu verschrecken oder sich salonfähig zu machen.


Problemen aus zu weichen setzt voraus, das System und seine Lücken verstanden zu haben sowie den Mut und die Fähigkeit, diese auch zu nutzen.

Das ist KEIN Widerstand gegen das Justizsystem, keine offene Kampfansage, sondern das Zurückweichen vor einem stärkeren Gegner.



Dadurch bin ich kein Held, diese Überzeichnung ergibt sich eher aus der Perspektive desjenigen, der selbiges nicht schafft und dafür treffende Begründungen außerhalb der eigenen Unfähigkeit sucht.

Keine Sorge, das war Ironie, für mich bist du kein Held, lediglich ein Großmaul.



Wo ich mich aufhalte, kannst du in der persönlichen Infozeile links unterhalb meines Namens lesen. Es ist im übrigen nicht nötig in einer Gesellschaft zu leben, welche frei von Feminismus ist, sofern dies Gleichberechtigung bedeutet.

Feminismus ist entgegen der Außendarstellung von Feministen keine Strömung, bei der es um Gleichberechtigung geht.



Die einzige wirkliche politische Bewegung, der ich zu traue, die krankhaften Auswüchse des Feminismus in Deutschland zurück zu drängen, ist der politische Islam. Der wird allerdings auch die Deutsche Kultur beerdigen.

Es geht hier nicht darum, wie man den Feminismus zurückdrängen kann - psychisch Kranke wird es immer geben, da kann man genausogut Neid oder Missgunst abschaffen wollen. Es geht hier darum zu diskutieren, unter welchen psychischen Erkrankungen männliche Feministen leiden.

Du hast jetzt noch nichts zum Thema beigetragen, sondern nur betont, was für ein toller Hecht du bist und was für unfähige Idioten diejenigen, die sich womöglich unschuldig der Vergewaltigung angeklagt, verknacken lassen, weil sie ja so blöd sind, das Justizsystem zu akzeptieren.

Don Pacifico
03.08.2011, 13:17
[Vollzitat]

Sehr schöner Beitrag. Einiges erkenne ich aus meinen eigenen Erfahrungen wieder.
Es stimmt: Frauen wünschen sich den Beschützer an ihrer Seite, allerdings wollen sie auch den einfühlsamen Zuhörer haben. Man müßte sich als Mann jeden Tag neu justieren können, aber das schafft vermutlich keiner.

Mal eine andere Frage: Ob es jemals soziologisch gesehen eine Art "Dritten Weg" geben wird: Das heißt selbstbewußte Frauen auf der einen Seite, die aber zu ihrer Weiblichkeit stehen - und auf der anderen Seite selbstbewußte Männer, welche sich als "ganz Kerle" empfinden können/dürfen/sollen, die andererseits auch - möchte es mal so formulieren - ein "Frauenversteher-Gen" in sich tragen.

Heinrich_Kraemer
03.08.2011, 14:19
Sehr schöner Beitrag. Einiges erkenne ich aus meinen eigenen Erfahrungen wieder.
Es stimmt: Frauen wünschen sich den Beschützer an ihrer Seite, allerdings wollen sie auch den einfühlsamen Zuhörer haben. Man müßte sich als Mann jeden Tag neu justieren können, aber das schafft vermutlich keiner.

Mal eine andere Frage: Ob es jemals soziologisch gesehen eine Art "Dritten Weg" geben wird: Das heißt selbstbewußte Frauen auf der einen Seite, die aber zu ihrer Weiblichkeit stehen - und auf der anderen Seite selbstbewußte Männer, welche sich als "ganz Kerle" empfinden können/dürfen/sollen, die andererseits auch - möchte es mal so formulieren - ein "Frauenversteher-Gen" in sich tragen.

Bei vielen Weibern ist ja heutzutage voll im Trend liegend "patchwork" angesagt: Einen - aufgrund des Nachwuchses - versorgenden meist besser verdienenden Trottel, einen knackigen fürs Bett und einen weichen Versteher zum Seelenmüllabladen. Wird die Schabracke dann immer unansehnlicher und die Chancen schmilzen dahin, gibts Sexurlaub in Nordafrika/Türkei, später dann in Schwarzafrika. Überspitzt dargestellt, aber tendenziell.

Soziologisch ist da doch schon Sch***e: Ein ganzer nutzloser Berufsstand lebt ja vom "social engineering", d.h. von dem, den Leuten erklären zu wollen, wie sie denn richtig zu leben hätten (moralisch, ökonomisch...), zu ihrem vermeintlich eigenen Wohl.
Anstatt die Menschen zu nehmen wie sie sind: Schleimer, gerade heraus, härter, weicher usw.

Meiner Meinung nach kann ein Erwachsener - im Laufe der Zeit verstärkend - aus seiner eigenen Haut nicht heraus, aufgrund seines Charakters. Versucht er sich immer und überall anzupassen wird eine Witzfigur draus, weil man das Aufgesetzte doch immer merkt. V.a. Frauen haben da ein ganz feines Gespür dafür.

Efna
03.08.2011, 14:25
An welchen psychischen Störungen leiden eigentlich Machos und Chauvis?

DieDeutscheNation
03.08.2011, 14:29
An welchen psychischen Störungen leiden eigentlich Machos und Chauvis?

Fehlt nur noch die Frage, was Heterosexuelle für psychische Störungen haben.

Efna
03.08.2011, 14:35
Fehlt nur noch die Frage, was Heterosexuelle für psychische Störungen haben.

Iczh kann dir sagen was Chauvis und Machos für Psychische Störungen haben. Minderwertigkeitskomplexe + Mikropenis, was das jetzt mit Heterosexualität zu tun hat weisst nur du...

König
03.08.2011, 14:38
Wie nennt man Typen wie mich, die unter Minderwertigkeitskomplexen leiden, aber unten einen Makropenis zu hängen haben?

DieDeutscheNation
03.08.2011, 14:42
Iczh kann dir sagen was Chauvis und Machos für Psychische Störungen haben. Minderwertigkeitskomplexe + Mikropenis, was das jetzt mit Heterosexualität zu tun hat weisst nur du...

Und in wie fern trifft deine Definition nicht für männliche Feministen zu ? Chauvinismus ist keine rein männliche Angelegenheit. Der Zusammenhang ist der, dass _männliche_ Feministen eine sehr kleine Minderheit sind, die wohl eher Aufklärung etwaiger psychischer Störungen bedürften als das bei Machos der Fall wäre. Soll nicht bedeuten, dass Machos das Vorbild aller Männer seien sollten, aber doch bitte die Tendenz eher in diese Richtung, als in die Alice Schwarzers.

Betrachtest du die demographischen Effekte seit den 68ern, sollte doch wohl klar sein, was gesellschaftlich gesünder ist.

Efna
03.08.2011, 14:52
Und in wie fern trifft deine Definition nicht für männliche Feministen zu ? Chauvinismus ist keine rein männliche Angelegenheit. Der Zusammenhang ist der, dass _männliche_ Feministen eine sehr kleine Minderheit sind, die wohl eher Aufklärung etwaiger psychischer Störungen bedürften als das bei Machos der Fall wäre. Soll nicht bedeuten, dass Machos das Vorbild aller Männer seien sollten, aber doch bitte die Tendenz eher in diese Richtung, als in die Alice Schwarzers.

Betrachtest du die demographischen Effekte seit den 68ern, sollte doch wohl klar sein, was gesellschaftlich gesünder ist.

Ihr macht es euch auch immer wieder einfach eine Minderheiten Meinung damit zu Brandmarken indem ihr den Gegner psychische Störungen unterstellt, bedenkt auch mal das Konservative und Rechte hier nur eine Minderheitenmeinung sind und somit laut deiner Definition auch eine psychische Störung. Lernt endlich mal damit umzugehen das ihr nicht der Mittelpunkt der Welt seit und auch nicht eure Werte...

DieDeutscheNation
03.08.2011, 15:01
Ihr macht es euch auch immer wieder einfach eine Minderheiten Meinung damit zu Brandmarken indem ihr den Gegner psychische Störungen unterstellt, bedenkt auch mal das Konservative und Rechte hier nur eine Minderheitenmeinung sind und somit laut deiner Definition auch eine psychische Störung. Lernt endlich mal damit umzugehen das ihr nicht der Mittelpunkt der Welt seit und auch nicht eure Werte...

Ich sprach nicht umsonst im Konjunktiv. Wenn, wie du sagst, Machos ein pathologischer Fall seien, dann sind das männliche Feministen erst recht. Um die Minderheit geht es nicht, "Konservative und Rechte" würde ich _hier_ im Forum als Mehrheit betrachten, gesellschaftlich und politisch naja... da haben wir das Ergebnis von 68. Betrachtet man es europäisch, stellen die Konservativen da auch die Mehrheit. ( Auch wenn die sich momentan nicht gerade mit Ruhm bekleckern )

Efna
03.08.2011, 15:01
Aus dem gleichen Grund, warum Antideutsche ihr Vaterland hassen, hassen männliche Emanzen ihr Geschlecht. Das es Individuen gibt, auf die beides zutrifft, bestärkt diese These. Ich hab jedenfalls noch nie etwas von einer rechtsradikalen Feministin gehört.

Wer sagt den das männliche Feministen ihr Geschlecht hassen?

Efna
03.08.2011, 15:04
Ich sprach nicht umsonst im Konjunktiv. Wenn, wie du sagst, Machos ein pathologischer Fall seien, dann sind das männliche Feministen erst recht. Um die Minderheit geht es nicht, "Konservative und Rechte" würde ich _hier_ im Forum als Mehrheit betrachten, gesellschaftlich und politisch naja... da haben wir das Ergebnis von 68. Betrachtet man es europäisch, stellen die Konservativen da auch die Mehrheit. ( Auch wenn die sich momentan nicht gerade mit Ruhm bekleckern )

Hierzuforum ja, hierzulande nicht. Die These das männliche Feministen psycvhische Störung haben stellte Prätorianer auf, Meine Gegenthese ob Machos und Chauvis auch ein Produkt psychische Störung. Davon abgesehen haben Chauvis und Machos überdurchschnittlich oft Minderwertigkeitskomplexe so meine Erfahrung...

Efna
03.08.2011, 15:51
Geringer Gehalt an Testosteron im Blut? Und daraus resultierend ein unmaennliches Verhalten?

MfG

Rikimer

Was ist den dieses männliche verhalten...

Efna
03.08.2011, 17:23
Die Überschrift soll nicht implizieren, dass Feministinnen nicht auch hochgradig gestört sind. Allerdings kann sich das bei Feministinnen noch mit rationalen Motiven überlagern, beispielsweise damit, Unterqualifikation auf Kosten des Steuerzahlers auszugleichen, Privilegien vor Gericht zu genießen, für Steuervorteile zu kämpfen, den Ex-Mann finanziell auszunehmen etc., der Männerhass kann sich also durchaus für die Feministinnen als lukrativ erweisen.

Bei Männern gibt es dafür keinen wirklichen rationalen Grund. Daher wäre es angemessen, hier eine sachliche Diskussion zu führen, unter welchen psychischen Erkrankungen männliche Feministen leiden. Irgendwelche Ideen?

Ich bitte um sachliche Diskussionen und keine Rumtrollereien oder sinnlose Provokationen oder auch haltlose Thesen (ist eh nur ne Frage der Zeit, bis einer der angesprochenen Geisteskranken ankommt und erklärt, Feminismus bedeute doch Gleichberechtigung und dazu sei es nötig Männern die Bürgerrechte auf einen fairen Prozess zu entziehen oder diese vom Gesetz her offen auf der Basis ihres Geschlechtes mit höheren Mindest- und Höchststrafen zu belegen, wie das die spanischen Feministen vorgemacht haben). Es geht hier darum, unter welchen psychischen Störungen diese Männer leiden und das in unaufgeregter Atmosphäre.

Um mal wieder auf den Eingangsbeitrag zurückzukommen. die Gründe sind ganz einfach, Patriarchat ist unterdrückung und Freiheitsfeindlich. Da es auf eine starke Herarchie setzt bedeutet und das sie Menschen zwangsweise Rolle zuteilt die sie einehmen müssen. Den ohne eine feste Rollenteilung ist eine Patriarchalische Gesellschaft nicht existieren, eine feste Rollennteilung ist nur durch Zwang möglich. Mit anderen Worten es ist im Patriarchat völlig unwichtig ob das Individuum mit der Rolle die er einehmen muss zufrieden ist oder nicht, ob er die Fähigkeiten dazu hat intressiert nicht. Eine Freie wahl der Rollen ist in einer Patriarchischen Gesellschaft nicht möglich, den dann würde das Patriarchische System zusammen fallen. Aber es ist jeden sein Recht selber zu entscheiden welche Rolle er einehmen will und in erster Linie sind Männer und Frauen gleichberechtigt und haben das selbe mitzubestimmen in allen Bereichen wie der Mann. Was ist daran Männerfeindlich? Es sei den man setzt das Patriarchat mit allen Männern gleich.

Alfred
03.08.2011, 17:44
Wie nennt man Typen wie mich, die unter Minderwertigkeitskomplexen leiden, aber unten einen Makropenis zu hängen haben?

König?

Alfred
03.08.2011, 17:46
Ihr macht es euch auch immer wieder einfach eine Minderheiten Meinung damit zu Brandmarken indem ihr den Gegner psychische Störungen unterstellt, bedenkt auch mal das Konservative und Rechte hier nur eine Minderheitenmeinung sind und somit laut deiner Definition auch eine psychische Störung. Lernt endlich mal damit umzugehen das ihr nicht der Mittelpunkt der Welt seit und auch nicht eure Werte...

Aber das ist doch eine Masche die immer von den Linken angewandt wird. Also bitte, da kommt man euch entgegen und das ist dann auch wieder falsch. Zicken....

Efna
03.08.2011, 17:50
Aber das ist doch eine Masche die immer von den Linken angewandt wird. Also bitte, da kommt man euch entgegen und das ist dann auch wieder falsch. Zicken....

Also hierzuforum habe ichz sehr poft gehört das Linke "Geisteskrank" oder "psychisch gestört" sind, übrigens zeigt dies auch dieser Strang der dankbar von den Konservativen entgegen genommen wird.

Alfred
03.08.2011, 17:56
Also hierzuforum habe ichz sehr poft gehört das Linke "Geisteskrank" oder "psychisch gestört" sind, übrigens zeigt dies auch dieser Strang der dankbar von den Konservativen entgegen genommen wird.

Magst du deinen Beitrag nochmal überarbeiten? Oder erkennst du die Aussage deines Beitrages selbst?

Praetorianer
03.08.2011, 20:06
Um mal wieder auf den Eingangsbeitrag zurückzukommen. die Gründe sind ganz einfach, Patriarchat ist unterdrückung und Freiheitsfeindlich.

Wo vermagst du ein Partiarchat in Deutschland zu erkennen?


Da es auf eine starke Herarchie setzt bedeutet und das sie Menschen zwangsweise Rolle zuteilt die sie einehmen müssen. Den ohne eine feste Rollenteilung ist eine Patriarchalische Gesellschaft nicht existieren, eine feste Rollennteilung ist nur durch Zwang möglich. Mit anderen Worten es ist im Patriarchat völlig unwichtig ob das Individuum mit der Rolle die er einehmen muss zufrieden ist oder nicht, ob er die Fähigkeiten dazu hat intressiert nicht. Eine Freie wahl der Rollen ist in einer Patriarchischen Gesellschaft nicht möglich, den dann würde das Patriarchische System zusammen fallen. Aber es ist jeden sein Recht selber zu entscheiden welche Rolle er einehmen will und in erster Linie sind Männer und Frauen gleichberechtigt und haben das selbe mitzubestimmen in allen Bereichen wie der Mann. Was ist daran Männerfeindlich? Es sei den man setzt das Patriarchat mit allen Männern gleich.

Ich bestreite, dass es ein herrschendes Patriarchat in Deutschland gäbe, selbst wenn es das gäbe, gibt es nichts dran zu deuteln, dass es auch und gerade Feministen sind, die den Menschen Rollen zuschreiben, obwohl sie Gegenteiliges behaupten streng biologistisch argumentieren und extrem freiheitsfeindlich sind.

Dragus
03.08.2011, 20:16
Um die Frage, wie leicht Eltern die Erziehung von der Hand geht, ging und geht es in diesem Thread nicht. Thema verfehlt. Erziehungsinhalt ist das Thema.
Thema verfehlt, ja wohl Hr. Oberlehrer.

Was ist ein "männlicher Ausgleich"? Und wie sollten, wenn das so stimmt (was nebenbei bemerkt nicht der Fall ist), diese Kinder etwas überbetonen können, was sie gar nicht kennengelernt haben, weil der Vater ja gerade gefehlt hat?Jungen alleinerziehender Mütter lernen Männer kennen und auch andere Jungen, die von Männern erzogen wurden. Und sie merken ganz bestimmt, das andere Kinder einen Vater haben, sie aber nicht.

Das mag für Feministinnen zutreffen. Der typische dressierte Pudel ist ein Phänomen ab den 80ern. Die 68er-Kerle haben sich nach dem Motto "Hauptsache, gegen das Establishment" mit Feministinnen ins gleiche Boot gesetzt, aber keiner von denen hätte einer Schwarzer den Müll rausgetragen. Die waren in den Zeiten freier Liebe zu sehr mit Rudelbums beschäftigt.
Der dressierte Pudel ist ein Produkt des Sozialsystems, ebenso die faulen Schlampen. Wenn man verlernt hat, um seine Existenz zu kämpfen, schafft man es am Ende nicht mal mehr, einmal am Tag zu duschen oder seinen Kindern das kleine 1*1 zu vermitteln, egal ob Mann oder Frau. Ob die dann Pudel oder Püppchen spielen oder sich in der Eckkneipe voll laufen lassen, wäre völlig egal, wenn der Gesetzgeber nicht die funktionierenden Familien mit immer neuen Steuern und Abgaben quälen würde, um die ganzen Schmarotzer zu alimentieren.

Lichtblau
03.08.2011, 20:19
Hierzuforum ja, hierzulande nicht. Die These das männliche Feministen psycvhische Störung haben stellte Prätorianer auf, Meine Gegenthese ob Machos und Chauvis auch ein Produkt psychische Störung. Davon abgesehen haben Chauvis und Machos überdurchschnittlich oft Minderwertigkeitskomplexe so meine Erfahrung...

Kann ich bestätigen. Ich hab nen Kumpel der Macho ist. Ich bin mir sehr sicher, das er damit kompensiert das beruflich aus ihm nichts geworden ist.

Dragus
03.08.2011, 20:25
@Praetorianer

Es geht hier nicht darum, wie man den Feminismus zurückdrängen kann - psychisch Kranke wird es immer geben, da kann man genausogut Neid oder Missgunst abschaffen wollen. Es geht hier darum zu diskutieren, unter welchen psychischen Erkrankungen männliche Feministen leiden.
Selten dämlich, wirklich.

Praetorianer
03.08.2011, 20:29
@Praetorianer

Selten dämlich, wirklich.

Dass Feministen selten dämlich sind, ist klar, um diese Frage geht es hier aber nicht. Es geht hier darum, unter welchen psychischen Störungen spezifisch männliche Feministen leiden.

Dragus
03.08.2011, 20:30
Also hierzuforum habe ichz sehr poft gehört das Linke "Geisteskrank" oder "psychisch gestört" sind, übrigens zeigt dies auch dieser Strang der dankbar von den Konservativen entgegen genommen wird.
Ich bezweifele, das es in dem Forum besonders viele Konservative gibt.

Dragus
03.08.2011, 20:33
Dass Feministen selten dämlich sind, ist klar, um diese Frage geht es hier aber nicht. Es geht hier darum, unter welchen psychischen Störungen spezifisch männliche Feministen leiden.Unter den gleichen, unter denen spezifisch weibliche Antifeministen leiden?

Praetorianer
03.08.2011, 20:35
Unter den gleichen, unter denen spezifisch weibliche Antifeministen leiden?

Unter welchen Störungen sollten weibliche Antifeministinnen denn leiden, nur weil sie sich nicht von einigen Männerhasserinnnen instrumentalisieren lassen und ihre Lebensführung vorschreiben lassen wollen?

Ich sehe da keinerlei Gemeinsamkeiten zu lila Latzhosenträgern.

König
03.08.2011, 20:49
Zum besseren Verständnis: Wer ist seltendämlich und wer selten dämlich?

Paul Felz
03.08.2011, 20:49
Unter welchen Störungen sollten weibliche Antifeministinnen denn leiden, nur weil sie sich nicht von einigen Männerhasserinnnen instrumentalisieren lassen und ihre Lebensführung vorschreiben lassen wollen?

Ich sehe da keinerlei Gemeinsamkeiten zu lila Latzhosenträgern.
Nein, nur eine der beiden gehört zur Gattung "Huhn"

König
03.08.2011, 21:03
Zum besseren Verständnis: Wer ist seltendämlich und wer selten dämlich?

Laut DUDEN und WAHRIG hat es das Wort "seltendämlich" nicht zu geben. Leider mußtest Du Deine Klappe zu früh aufreißen, sonst wäre Dir mitnichten dieser Fehler unterlaufen. Du bist selten dämlich, in diesem Falle aber schon selten dämlich. Eine sehr sinnvolle Rechtschreibregel hast Du mißachtet, Ortographieopfer.

Dragus
03.08.2011, 21:39
Unter welchen Störungen sollten weibliche Antifeministinnen denn leiden, nur weil sie sich nicht von einigen Männerhasserinnnen instrumentalisieren lassen und ihre Lebensführung vorschreiben lassen wollen?

Ich sehe da keinerlei Gemeinsamkeiten zu lila Latzhosenträgern.
Die Gemeinsamkeit liegt deiner Argumentation zu Grunde, eine persönliche Überzeugung sei eine geistige Erkrankung. Das könnte man jetzt natürlich auf alle Überzeugungen bezüglich des Umgangs von Männern mit Frauen anwenden und umgekehrt, was zu dem zwingenden Schluss führt, das alle Menschen psychisch Krank sind. Das nennt man Pathologisierung der Gesellschaft. Engt man das auf bestimmte Überzeugungen ein, ist es ein Missbrauch der Psychologie und letztendlich der Psychiatrie mit dem politischen Ziel der Verfolgung oder Diffamierung von Andersdenkenden.

wobbels
03.08.2011, 22:18
Ah, endlich mal wieder ein Thread in dem man bereits laut Threadtitel ungestraft und erwünscht Blödsinn mullen darf.

Was männliche Feministen umtreibt, weiß ich nicht, aber efrauzipierte Männer leiden an Gerechtigkeitsempfinden und geschichtlicher Bildung.
Echt üble Nachteile. Sie bringen einen dazu, sich mit Fakten auseinander zu setzen und gelebte Realitäten zu erkennen.

Ich verstehe gut, warum einige in diesem Forzum meinen, daß man da unbedingt therapeutisch ansetzen muß.

Sven71
03.08.2011, 23:52
Thema verfehlt, ja wohl Hr. Oberlehrer.

Netter T-Shirt-Spruch. Ändert aber am Sachverhalt nichts. Eine alleinerziehende Mutter wird auch dann, wenn es ihr der Umstände wegen (und um die ging es eben nicht) schwer fällt, eine Erziehung mit tendenziell femininer Perspektive anstreben. Sei es bewußt oder unbewußt. Wenn Du feststellst, daß die Kinder das Fehlen des Vaters bemerken würden, räumst Du genau das ja selbst ein.


Jungen alleinerziehender Mütter lernen Männer kennen und auch andere Jungen, die von Männern erzogen wurden. Und sie merken ganz bestimmt, das andere Kinder einen Vater haben, sie aber nicht.

Natürlich merken sie, daß sie keinen Vater haben. Aber weshalb sollten sie dann zu Bodybuildern werden, um das Defizit auszugleichen? Weil sie Bodybuilding bei anderen Jungs und deren Vätern beobachtet haben? Was bedeuten würde, das Bodybuilding gerade kein Phänomen ist, auf das betont Kinder alleinerziehender Mütter anspringen. Nach wie vor bleibt für mich unklar, inwiefern die Präsenz einer Vaterfigur in irgendeiner Richtung "ausgleichend" wirken soll. Daß Erziehungsaspekte aus zweierlei Perspektiven (oder noch mehr, wenn sich die Großeltern aktiv beteiligen) betrachtet werden, hat m. E. nichts Ausgleichendes an sich.
Noch interessanter wird es, wenn jene anderen Jungen von Vätern erzogen wurden, die bekennende Feministen sind. Fehlt dann der "Ausgleich"? Oder machen alleine die sekundären Geschlechtsmerkmale den Unterschied?
Bedaure, aber diesen Teilaspekt der Diskussion kann ich bisher nicht nachvollziehen.



Der dressierte Pudel ist ein Produkt des Sozialsystems, ebenso die faulen Schlampen. Wenn man verlernt hat, um seine Existenz zu kämpfen, schafft man es am Ende nicht mal mehr, einmal am Tag zu duschen oder seinen Kindern das kleine 1*1 zu vermitteln, egal ob Mann oder Frau. Ob die dann Pudel oder Püppchen spielen oder sich in der Eckkneipe voll laufen lassen, wäre völlig egal, wenn der Gesetzgeber nicht die funktionierenden Familien mit immer neuen Steuern und Abgaben quälen würde, um die ganzen Schmarotzer zu alimentieren.

Kann es sein, daß mein Bild des "dressierten Pudels" (trägt den Müll raus, erledigt nach der Arbeit den Abwasch und bringt der Frauenfußball glotzenden Frau das Bier ... herumgedrehter Spieß eben) mit Deinem nicht übereinstimmt? Jedenfalls kommt bei meiner Vorstellung Faulheit nicht vor. Das Sozialsystem hat darauf erst einmal null Einfluss, auch wenn es mir fernliegt, der übrigen Kritik an der Massenalimentierung von Transferleistungsempfängern und Mitarbeitern des Öffentlichen Dienstes - sprich: allen Nettostaatsprofiteuren - in irgendeiner Form zu widersprechen.

Sven71
04.08.2011, 00:05
Was männliche Feministen umtreibt, weiß ich nicht, aber efrauzipierte Männer leiden an Gerechtigkeitsempfinden und geschichtlicher Bildung.
Echt üble Nachteile. Sie bringen einen dazu, sich mit Fakten auseinander zu setzen und gelebte Realitäten zu erkennen.


Ist das der Grund dafür, daß sich diese "efrauzipierten Männer" so sehr scheuen, die inzwischen immerhin salonfähig gewordene Quote alleinerziehender Väter zu erhöhen, da die üblichen Vorurteile gegen Erziehungsunfähigkeit der Väter oder das Postulat der Unverzichtbarkeit der Mutter immerhin als Männerdiskriminierung aufgefasst werden können? Ist doch ungerecht, oder? Gut, das mit der salonfähigen Quote nehme ich zurück, denn das gilt ja nur für Frauenquoten. Vorteilhaft, so eine am Leben gehaltene Opferrolle, denn eigentlich haben wir die Gleichheit vor dem Gesetz und eigentlich stehen Frauen dieselben Möglichkeiten offen wie Männern. Will sagen: Wo ist in diesem Jahrzehnt denn noch die Existenzberechtigung für Feminismus, bzw. welche Ziele sollen noch erreicht werden? Was ist denn noch so schrecklich ungerecht?
Am Ende des Tages ist die Frage danach, was gerecht ist, ohnehin müßig. Auch jenseits des Feminismus. Die soziale Gerechtigkeit in der BRD artet inzwischen in absurdeste Ungerechtigkeiten aus, um nur eines der ganz teuren Beispiele pars pro toto anzuführen.

wobbels
04.08.2011, 01:57
Ist das der Grund dafür, daß sich diese "efrauzipierten Männer" so sehr scheuen, die inzwischen immerhin salonfähig gewordene Quote alleinerziehender Väter zu erhöhen, da die üblichen Vorurteile gegen Erziehungsunfähigkeit der Väter oder das Postulat der Unverzichtbarkeit der Mutter immerhin als Männerdiskriminierung aufgefasst werden können? Ist doch ungerecht, oder? Gut, das mit der salonfähigen Quote nehme ich zurück, denn das gilt ja nur für Frauenquoten. Vorteilhaft, so eine am Leben gehaltene Opferrolle, denn eigentlich haben wir die Gleichheit vor dem Gesetz und eigentlich stehen Frauen dieselben Möglichkeiten offen wie Männern. Will sagen: Wo ist in diesem Jahrzehnt denn noch die Existenzberechtigung für Feminismus, bzw. welche Ziele sollen noch erreicht werden? Was ist denn noch so schrecklich ungerecht?
Am Ende des Tages ist die Frage danach, was gerecht ist, ohnehin müßig. Auch jenseits des Feminismus. Die soziale Gerechtigkeit in der BRD artet inzwischen in absurdeste Ungerechtigkeiten aus, um nur eines der ganz teuren Beispiele pars pro toto anzuführen.

Ich geb mir Mühe, aber ich weiß nicht, was Du sagen oder fragen willst.
Eigentlich schlägst Du nur wild um Dich.

schastar
04.08.2011, 06:38
Die Überschrift soll nicht implizieren, dass Feministinnen nicht auch hochgradig gestört sind. Allerdings kann sich das bei Feministinnen noch mit rationalen Motiven überlagern, beispielsweise damit, Unterqualifikation auf Kosten des Steuerzahlers auszugleichen, Privilegien vor Gericht zu genießen, für Steuervorteile zu kämpfen, den Ex-Mann finanziell auszunehmen etc., der Männerhass kann sich also durchaus für die Feministinnen als lukrativ erweisen.

Bei Männern gibt es dafür keinen wirklichen rationalen Grund. Daher wäre es angemessen, hier eine sachliche Diskussion zu führen, unter welchen psychischen Erkrankungen männliche Feministen leiden. Irgendwelche Ideen?

Ich bitte um sachliche Diskussionen und keine Rumtrollereien oder sinnlose Provokationen oder auch haltlose Thesen (ist eh nur ne Frage der Zeit, bis einer der angesprochenen Geisteskranken ankommt und erklärt, Feminismus bedeute doch Gleichberechtigung und dazu sei es nötig Männern die Bürgerrechte auf einen fairen Prozess zu entziehen oder diese vom Gesetz her offen auf der Basis ihres Geschlechtes mit höheren Mindest- und Höchststrafen zu belegen, wie das die spanischen Feministen vorgemacht haben). Es geht hier darum, unter welchen psychischen Störungen diese Männer leiden und das in unaufgeregter Atmosphäre.

Es sind keine Männer, viel mehr sind es Frauen im falschen Körper.

http://www.ausdruckstanzteam.org/pics/pics/fund/transe.jpg

Praetorianer
04.08.2011, 10:22
Die Gemeinsamkeit liegt deiner Argumentation zu Grunde, eine persönliche Überzeugung sei eine geistige Erkrankung.

Das habe ich nirgendwo geschrieben.



Das könnte man jetzt natürlich auf alle Überzeugungen bezüglich des Umgangs von Männern mit Frauen anwenden und umgekehrt, was zu dem zwingenden Schluss führt, das alle Menschen psychisch Krank sind.

Ja, könnte man, aber wieso sollte man das tun? Fakt ist, es gibt offenbar Männer mit einem Hass auf ihr eigenes Geschlecht. Die Frage ist, unter welchen psychischen Störungen diese Männer leiden.

Deine Gegenfrage, unter welchen psychischen Störungen Frauen leiden, die Männer nicht hassen, erschließt sich mir nicht. Du kannst jetzt natürlich dialektisch fein säuberlich versuchen, die Sprache ad absurdum zu führen - ist der Männerhasser der Kranke oder derjenige, der nicht Männer hasst; ist der mit der Mandelentzündung krank oder der, der dessen Madeln intakt sind.


Ah, endlich mal wieder ein Thread in dem man bereits laut Threadtitel ungestraft und erwünscht Blödsinn mullen darf.

Eben nicht, ich habe hier im Eingangsbeitrag um eine sachliche Diskussion gebeten.



Was männliche Feministen umtreibt, weiß ich nicht, aber efrauzipierte Männer leiden an Gerechtigkeitsempfinden und geschichtlicher Bildung.

Inwiefern sollte Männerhass mit Gerechtigkeitsempfinden und historischer Bildung einhergehen und inwiefern liegen hierfür die Wurzeln für Männerhass. Es dürfte dem Gerechtigkeitssinn der meisten Menschen widerstreben, Männern Bürger- und Freiheitsrechte zu entziehen.



Echt üble Nachteile. Sie bringen einen dazu, sich mit Fakten auseinander zu setzen und gelebte Realitäten zu erkennen.

Von welchen Fakten sprichst du?

Praetorianer
04.08.2011, 10:23
Es sind keine Männer, viel mehr sind es Frauen im falschen Körper.

http://www.ausdruckstanzteam.org/pics/pics/fund/transe.jpg

Ist das Beverly?

Quo vadis
04.08.2011, 10:30
Ist das Beverly?

Nein, es ist efna.

Praetorianer
04.08.2011, 10:38
Nein, es ist efna.

Efna ist doch viel jünger. Wenn dann ist es Beverly.

Beverly ist aber meines Wissens kein Feminist. Er/sie war stinksauer, als irgendwann mal der Vorschlag von irgendwelchen Grüninnen kam, selektiv Männern die Steuern zu erhöhen.

Apart
04.08.2011, 12:02
Der Feminismus kam mit den 68ern, in einer Zeit, in der erstmals kein Männerunterschuß mehr herrschte, wie das früher immer war als Folge von Jagd, Kampf und Krieg.
Die Männer mußten sich was einfallen lassen, um den Weibchen zu gefallen, erstrecht, wenn sie im Rudel bumsen wollten. Charakter, Besitz oder Muskeln allein reichten nicht mehr.

So begannen sie den Weibchen in die Pussy zu kriechen, ihnen alles recht machen zu wollen, ihnen immer Recht zu geben, ihnen Alles geben.

Efna
04.08.2011, 16:42
Nein, es ist efna.

ganz sicher nicht, wenn schon sollte man es so machen das man auf der Strasse nicht merkt das man ein Mann ist, wenn man androgyn wirken will da gibts auch besseres. Der Typ hat wahrscheinlich nur eine Wette verloren.

Efna
04.08.2011, 16:56
Beverly ist aber meines Wissens kein Feminist. Er/sie war stinksauer, als irgendwann mal der Vorschlag von irgendwelchen Grüninnen kam, selektiv Männern die Steuern zu erhöhen.

Weil dieser Vorschlag auch blödsinn ist...

Praetorianer
04.08.2011, 17:09
Weil dieser Vorschlag auch blödsinn ist...

Anliegen und Forderung von Feministinnen seit langem schon. Von schwedischen Feministen erhoben, weil Männer alleinverantwortlich für die Kriminalität seien und daher die Kosten für Justiz und Polizei allein den Männern aufgebürdet werden sollten. In Deutschland hier mit der Lohndifferenz begründet.

Die Frage ist, welche psychischen Störungen Männer haben, die sowas gut finden.

Efna
04.08.2011, 17:14
Anliegen und Forderung von Feministinnen seit langem schon. Von schwedischen Feministen erhoben, weil Männer alleinverantwortlich für die Kriminalität seien und daher die Kosten für Justiz und Polizei allein den Männern aufgebürdet werden sollten. In Deutschland hier mit der Lohndifferenz begründet.

Die Frage ist, welche psychischen Störungen Männer haben, die sowas gut finden.

Feminismus ist nicht gleich Feminismus. wenn du dich wirklich mit dem Feminismus auseinander gesetzt hast(was du nicht hast) wüsstest du das der Begriff Feminismus sehr grob ist und im Prinzip nur auf einen gemeinsamen Nenner nenner zu bringen und das ist die ablehnung der Patriarchischen Gesellschaft ansonsten ist alles offen was man darunter verstehen kann und somit gibt es extreme Unterschiede zwischen den Strömungen gibt.

ragnaroek
04.08.2011, 17:38
Nun denn, dann kann man als allgemeine These ja in den Raum werfen, dass emanzipationsverstörte Männer vermehrt weibliche Charaktereigenschaften besitzen. Diese These habe ich selbst schon in diesem Strang aufgestellt und unterstütze sie daher. Emanzipationsverstörte Männer reagieren eher mit Unbeholfenheit oder zunehmendem Autismus auf die permanente Ächtung Ihrer natürlichen Reflexe. Der verweiblichte Mann profitiert von den aktuellen Anforderungen und prägt sie daher weiter aus.


Nun stellt sich aber die Frage, ob die weiblichen Charaktereigenschaften ein Folge oder die Ursache des geisteskranken Verhaltens dieser Clientel ist? Werden diese Männer nun schon so geboren, oder liegt ein krank machender Umwelteinfluß vor, den dann es gilt zu identifizieren und auszuschalten? da gibtt es nichts auszuschalten. Der ganze Saftladen geht so lange zu Wasser bis er bricht. Was danach kommt weiß keiner.

Die Crux habe ich aber hier schon irgendwo anders beschrieben. Sie liegt im Dominanztrieb psychisch verstörter Mannsmütter begründet und prägt die Entwicklung des männlichen Fötus. Konsequenz ist natürlicherweise ein mentaler Kampfstier. Dessen daher weniger ausgeprägten Sozialtalente werden dann noch über entsprechende Erziehungskultur endgültig platt gemacht. Auch interessant dieses hier: Autismus (http://diepresse.com/home/science/671662/Medizin_Warum-Autismus-Maennersache-ist)

wobbels
04.08.2011, 18:02
Eben nicht, ich habe hier im Eingangsbeitrag um eine sachliche Diskussion gebeten.
Mit dem Threadtitel haßt Du belegt, daß Du keine sachliche Diskussion willst, sondern hemmungslos abstrusen Theorien von geistigen Krankheiten bei politisch Andersdenkenden fröhnen möchtest.

Inwiefern sollte Männerhass mit Gerechtigkeitsempfinden und historischer Bildung einhergehen und inwiefern liegen hierfür die Wurzeln für Männerhass. Es dürfte dem Gerechtigkeitssinn der meisten Menschen widerstreben, Männern Bürger- und Freiheitsrechte zu entziehen.Inwieweit Du Haß mit geistigen Krankheiten gleichsetzen kannst, diskutiere doch bitte mit den Haßpredigern für/gegen bestimmte Religionen hier im Forum.

Von welchen Fakten sprichst du?
Die Fakten beziehen sich auf die Tatsache, daß Zeit unserer schriftlich fixierten Geschichte und weltweit in den herrschenden Lebensumständen Frauen nicht gleichberechtigt sind.

Und wer die Unterdrückung der Hälfte unserer Bevölkerung auch nur im Ansatz gutheißt, stellt sich auf eine Stufe mit Sklavenhaltern, Menschenhändlern und in Konsequenz auch Vergewaltigern und Triebtätern.

Gleichberechtigung ist ein bislang unerfüllter ideologischer Traum; genau wie Freiheit, Demokratie, Gleichheit vor dem Gesetz und verschiedene Andere.

Aus persönlichen Interessen kann man ja dagegen sein, aber dann braucht man auch nicht versuchen zu leugnen, daß man der Böse ist.

Adunaphel
04.08.2011, 18:07
Anliegen und Forderung von Feministinnen seit langem schon. Von schwedischen Feministen erhoben, weil Männer alleinverantwortlich für die Kriminalität seien und daher die Kosten für Justiz und Polizei allein den Männern aufgebürdet werden sollten. In Deutschland hier mit der Lohndifferenz begründet.

Die Frage ist, welche psychischen Störungen Männer haben, die sowas gut finden.

Die haben keine psychische, sondern eine physische Störung. Keine Eier in der Hose.

Efna
04.08.2011, 18:09
Die haben keine psychische, sondern eine physische Störung. Keine Eier in der Hose.

Das ist immer noch mehr als beim Macho oder Chauvi...

Adunaphel
04.08.2011, 18:11
Das ist immer noch mehr als beim Macho oder Chauvi...

Die muss frau halt erziehen.:D

ragnaroek
04.08.2011, 18:11
...Gleichberechtigung ist ein bislang unerfüllter ideologischer Traum; genau wie Freiheit, Demokratie, Gleichheit vor dem Gesetz und verschiedene Andere... Dieses Thread-thema mag ja etwas eigenwillig formuliert sein. Aber was diese "ideologischen Träume" angeht, so bleiben sie ein simpler Köder (wie die Fliegenmade auf dem Angelhaken) oder ein Verfallsmerkmal wohlstandsverwirrter Gesellschaftssysteme. "Ideologie" war immer die effektivste Waffe des Machtmißbrauches.

Praetorianer
04.08.2011, 18:34
Feminismus ist nicht gleich Feminismus. wenn du dich wirklich mit dem Feminismus auseinander gesetzt hast(was du nicht hast) wüsstest du das der Begriff Feminismus sehr grob ist und im Prinzip nur auf einen gemeinsamen Nenner nenner zu bringen und das ist die ablehnung der Patriarchischen Gesellschaft ansonsten ist alles offen was man darunter verstehen kann und somit gibt es extreme Unterschiede zwischen den Strömungen gibt.

Das ist Unsinn, der gemeinsame Nenner von Feministen ist, dass sie vorgeben, sich für Gleichberechtigung einzusetzen, in Wirklichkeit aber nur krankhafte Männerhasser sind, die


die Aberkennung bestimmter Bürgerrechte für Männer einfordern
deren Benachteiligung bei Stellenausschreibungen
deren Kriminalisierung und soziale Stigmatisierung
deren ökonomische Benachteiligung


einfordern.


Mit dem Threadtitel haßt Du belegt, daß Du keine sachliche Diskussion willst, sondern hemmungslos abstrusen Theorien von geistigen Krankheiten bei politisch Andersdenkenden fröhnen möchtest.


Was ist daran abstrus? Ein Mann, der beispielsweise höhere Mindestfreiheitsstrafen und höhere Höchststrafen für selektiv Männer aufgrund ihres Geschlechtes durchsetzt (beispielsweise der Feminist Zapatero), ist wohl offenkundig von Selbsthass zerfressen und irgendwo muss der ja herkommen.



Inwieweit Du Haß mit geistigen Krankheiten gleichsetzen kannst, diskutiere doch bitte mit den Haßpredigern für/gegen bestimmte Religionen hier im Forum.

Ich setze sie nicht gleich, ich suche hier die Ursache für Selbsthass.



Die Fakten beziehen sich auf die Tatsache, daß Zeit unserer schriftlich fixierten Geschichte und weltweit in den herrschenden Lebensumständen Frauen nicht gleichberechtigt sind.

Das stimmt, beispielsweise beim Unglück der Titanik waren die Rettungsboote den Frauen vorbehalten, während die Männer ertrinken mussten, aber was hat das mit dem heutigen Zustand zu tun?

Deine ursprüngliche These war übrigens, dass Feministen offenbar hohe geschichtliche Bildung genossen haben. Bekommen wir jetzt irgendwann einen Beleg für diese These?



Und wer die Unterdrückung der Hälfte unserer Bevölkerung auch nur im Ansatz gutheißt, stellt sich auf eine Stufe mit Sklavenhaltern, Menschenhändlern und in Konsequenz auch Vergewaltigern und Triebtätern.

Natürlich stehen Feministen da, weil sie die Unterdrückung der Hälfte der Menschheit über



die Aberkennung bestimmter Bürgerrechte für Männer einfordern
deren Benachteiligung bei Stellenausschreibungen
deren Kriminalisierung und soziale Stigmatisierung
deren ökonomische Benachteiligung


einfordern. Dennoch kann ich ja nach den Ursachen fragen, was die Ursachen dafür sind, dass Menschen so tief sinken.


Gleichberechtigung ist ein bislang unerfüllter ideologischer Traum; genau wie Freiheit, Demokratie, Gleichheit vor dem Gesetz und verschiedene Andere.

Aus persönlichen Interessen kann man ja dagegen sein, aber dann braucht man auch nicht versuchen zu leugnen, daß man der Böse ist.

Natürlich kann man aus persönlichem Interesse gegen die Gleichberechtigung von Mann und Frau sein, weshalb weibliche Feministen als solche ja leichter erklärbar sind. Den meisten Frauen würden sowas nicht tun, aber es bleibt eben ein Bodensatz von Feministinnen, der es gut findet, wenn sie einen Mann bei einer Scheidung abzocken können, Männer höher besteuert werden und damit zu ihrem Lebensstandard beitragen, die es gut finden, wenn sie jeden Mann sofort unschuldig ins Gefängnis bringen könnten und sie somit erpressbar sind, die es gut finden, wenn es DNA-Datenbanken von Männern gibt, wohingegen sie das Recht auf Datenschutz genießen wollen, die sich einen starken Vater Staat wünschen, der jederzeit sie vor ihren Brüdern beschützt.

Die Frage, um die es aber hier geht, wieso Männer einen solchen Selbsthass entwickeln, dass sie solche Maßnahmen richtig finden. Du könntest mal was zum Thema beitragen. Ob Feministen leugnen, dass sie böse sind oder nicht, interessiert peripher, jeder Mensch mit einem Rest von Gerechtigkeitsempfinden würde sich gegen spanische Feministengesetze mit höheren Höchststrafen und Mindeststrafen selektiv für Männer sträuben.

Efna
04.08.2011, 19:07
Das ist Unsinn, der gemeinsame Nenner von Feministen ist, dass sie vorgeben, sich für Gleichberechtigung einzusetzen, in Wirklichkeit aber nur krankhafte Männerhasser sind, die


die Aberkennung bestimmter Bürgerrechte für Männer einfordern
deren Benachteiligung bei Stellenausschreibungen
deren Kriminalisierung und soziale Stigmatisierung
deren ökonomische Benachteiligung


einfordern.






Das ist blödsinn und das weisst, befasse dich mal näher mit den Thema und du wirst feststellen das weder Alice Schwarzer der Feminismus noch das was Chauvi und Machos dir darüber erzählen...

Praetorianer
04.08.2011, 20:21
Das ist blödsinn und das weisst, befasse dich mal näher mit den Thema und du wirst feststellen das weder Alice Schwarzer der Feminismus noch das was Chauvi und Machos dir darüber erzählen...

... sondern das, was du darüber erzählst, wohingegen Andrea Dworkin, Alice Schwarzer, Simone de Beauvoir im Vergleich zu dir einen eher kleinen Einfluss auf den Feminismus haben und hatten.

Efna
04.08.2011, 21:11
... sondern das, was du darüber erzählst, wohingegen Andrea Dworkin, Alice Schwarzer, Simone de Beauvoir im Vergleich zu dir einen eher kleinen Einfluss auf den Feminismus haben und hatten.

Natürlich haben sie Einfluss gehabt aber stehen nicht für den Feminismus im allgemeinen, insbesondere basiert der Feminismus nicht auf ihren Ideale. Von Schwarzer halte ich nicht viel, viel zu verstaubt, zu Bürgerlich und zu prüde. Andrea Dworking mag ich auch nicht wirklich, ob sie Männerfeindlich kann man kaum sagen. Ihre Thesen waren radikal aber sie war auch eine Meisterin der Provokation und dem "dick auftragen". Gegen ihre Männerfeindlich spricht das sie sich gegen Radikalinskis die wirklich Männerfeindlich waren auch ordentlich ausgeholt. Dagegen spricht auch das sie sich im Laufe ihres Lebens auch mit vielen Männern befreundet war und allgemein sich mit Männern gut zurrecht kam. Trotz alledem auch nicht mein Fall. Simone de Beauvoir man kann von ihren Thesen halten was man will, aber sie war eine erstklassige Philosophin des 20. Jahrhundert, mit Satre zusammen waren sie nahezu ein Traumpaar. Wo du bei der Männerfeindlichkeit siehst bleibt dir überlassen.
Ansonsten mag ich Kathleen Hannah, Jessicka Fodera, Die Mujeres Libres, Der Syndikalistische Frauenbund(Weimarer Republik) und als was eher in den Anarchistisch oder Libertär kommunistischen Feminismus geht.
Von den Anfängen des Feminismus finde ich Voltairine de Cleyre, Emma Goldmann, Milly Witkop und Ito Noe ziemlich gut...

wobbels
04.08.2011, 21:18
[...]Was ist daran abstrus?[...]
Das ganze Thema.

Praetorianer, mit Deinem Nick bekennst Du Dich zum willfährigen Helfer der Unterdrückung.

Daß Du versuchst mir Aussagen zu unterstellen, die ich nie getätigt habe und die Aussagen, die ich getätigt habe verdrehst, zeigt mir, daß Du weder an einem Meinungsaustausch interessiert bist, noch daß Du Gegenargumente anerkennen würdest. Deine Meinung steht fest, egal welche Tatsachen zur Sprache kommen.

Proll hier rum, soviel Du willst, dafür hast Du den Thread aufgemacht.
Wunder Dich nicht, daß andere das auch tun.

Ich habe meine Meinung unmißverständlich kundgetan. Der Versuch sie zu mißinterpretieren ist lächerlich. Mein Du was Du willst - da interpretiere ich auch nichts dran rum - und nimm zur Kenntnis, daß Du in meinen Augen lediglich mit zensurwürdigen Ausdrücken zu belegen wärst (wenngleich Du das andersherum spätestens nach diesem Post vermutlich genauso siehst).

Efna
04.08.2011, 22:20
Das ganze Thema.

Praetorianer, mit Deinem Nick bekennst Du Dich zum willfährigen Helfer der Unterdrückung.

Daß Du versuchst mir Aussagen zu unterstellen, die ich nie getätigt habe und die Aussagen, die ich getätigt habe verdrehst, zeigt mir, daß Du weder an einem Meinungsaustausch interessiert bist, noch daß Du Gegenargumente anerkennen würdest. Deine Meinung steht fest, egal welche Tatsachen zur Sprache kommen.

Proll hier rum, soviel Du willst, dafür hast Du den Thread aufgemacht.
Wunder Dich nicht, daß andere das auch tun.

Ich habe meine Meinung unmißverständlich kundgetan. Der Versuch sie zu mißinterpretieren ist lächerlich. Mein Du was Du willst - da interpretiere ich auch nichts dran rum - und nimm zur Kenntnis, daß Du in meinen Augen lediglich mit zensurwürdigen Ausdrücken zu belegen wärst (wenngleich Du das andersherum spätestens nach diesem Post vermutlich genauso siehst).

Ach ärgere dich doch nicht über sowas, hast du hierzuforum was anderes erwartet?

Praetorianer
04.08.2011, 22:25
Natürlich haben sie Einfluss gehabt aber stehen nicht für den Feminismus im allgemeinen, insbesondere basiert der Feminismus nicht auf ihren Ideale. Von Schwarzer halte ich nicht viel, viel zu verstaubt, zu Bürgerlich und zu prüde. Andrea Dworking mag ich auch nicht wirklich, ob sie Männerfeindlich kann man kaum sagen.

Du bist das perfekte Beispiel in diesem Thread.

"All men benefit from rape, because all men benefit from the fact that women are not free in this society; that women cower; that women are afraid; that women cannot assert the rights that we have, limited as those rights are, because of the ubiquitous presence of rape.

One can know everything and still be unable to accept the fact that sex and murder are fused in the male consciousness, so that the one without the imminent possibly of the other is unthinkable and impossible.

:))

Wer ernsthaft hier auch nur im Leisesten Männerfeindlichkeit in Abrede stellt, kann auch genauso gut behaupten, Valerie Soalanas oder Aline d'Arbrant kämpften für die Gleichberechtigung. Wenn man diese absurde Logik teilt, kann natürlich so etwas wie Männerfeindlichkeit überhaupt nicht existieren, da bis hin zu einer Valerie Solanas lediglich rationale und objektive Schlüsse gezogen werden.



Ihre Thesen waren radikal aber sie war auch eine Meisterin der Provokation und dem "dick auftragen".

Natürlich, als Männerhasserin hat sie dick aufgetragen, wenn es gegen Männer ging; allerdings war sie noch fetter, als sie aufgetragen hat.



Gegen ihre Männerfeindlich spricht das sie sich gegen Radikalinskis die wirklich Männerfeindlich waren auch ordentlich ausgeholt. Dagegen spricht auch das sie sich im Laufe ihres Lebens auch mit vielen Männern befreundet war und allgemein sich mit Männern gut zurrecht kam.

Genau und Goebbels hat die Juden so sehr geliebt, dass er sogar mal eine jüdische Geliebte hatte. Was ist das für ein abstruses Argument? Du findest ja gerade Wirrköpfe von Männern, die ihre Thesen vollends unterstützen würden. Um gerade die geht es hier, an welcher psychischen Störung die wohl leiden.


Simone de Beauvoir man kann von ihren Thesen halten was man will, aber sie war eine erstklassige Philosophin des 20. Jahrhundert, mit Satre zusammen waren sie nahezu ein Traumpaar.

Das klingt ja jetzt irgendwie goldig, der RAF-Knutscher und die Männerhasserin. Das Traumpaar der linken Szene, was für andere Grace Kelly und Fürst Rainier waren, sind die beiden für die Linken. Euch fehlt irgendwie ein Format wie BUNTE oder sowas nur auf die linke Szene bezogen. Wenn's nicht um Linke ginge, die sowas böse finden, würde ich sagen, da könnte eine Marktlücke liegen. Da wäre echt was drin gewesen, wer in Stammheim mit wem heimlich und so weiter.




Wo du bei der Männerfeindlichkeit siehst bleibt dir überlassen.

Das Thema können wir uns getrost schenken, da du nicht einmal Thesen als männerfeindlich ansiehst, die Männer kollektiv als Vergewaltiger, Sympathisanten von Vergewaltigung etc. beschreiben. Natürlich wirst du unter der Prämisse bei niemandem je etwas Männerfeindliches vorgefunden haben, weil's dementsprechend nicht existent wäre.


... Die Mujeres Libres, Der Syndikalistische Frauenbund(Weimarer Republik) ...

Du meine Güte, haben wir nicht noch irgendwas anderes in der Mottenkiste? Aus der Pariser Kommune oder so? Gab's da auch schon frustrierte hässliche Männerhasserinnen?


Das ganze Thema.

Praetorianer, mit Deinem Nick bekennst Du Dich zum willfährigen Helfer der Unterdrückung.

Unfug. Die morgantische Weltordnung verspricht allen Frieden und Wohlstand - außer eben Morgans Feinden.



Daß Du versuchst mir Aussagen zu unterstellen, die ich nie getätigt habe und die Aussagen, die ich getätigt habe verdrehst, zeigt mir, daß Du weder an einem Meinungsaustausch interessiert bist, noch daß Du Gegenargumente anerkennen würdest. Deine Meinung steht fest, egal welche Tatsachen zur Sprache kommen.

Wo lege ich dir denn jetzt Aussagen in den Mund? Liest du gerade aus irgendwelchen Ratgeber aus der Emma ab, wie sich Männer in Diskussionen verhalten oder so?




Proll hier rum, soviel Du willst, dafür hast Du den Thread aufgemacht.

Das liest du irgendwo ab. Ich habe hier nirgends rumgeprollt.


Wunder Dich nicht, daß andere das auch tun.

... oder suchst du vielleicht nur einen Vorwand selber rumzuprollen, indem du vorgibst, auf angebliche Rumprollereien zu reagieren?


Ich habe meine Meinung unmißverständlich kundgetan. Der Versuch sie zu mißinterpretieren ist lächerlich. Mein Du was Du willst - da interpretiere ich auch nichts dran rum - und nimm zur Kenntnis, daß Du in meinen Augen lediglich mit zensurwürdigen Ausdrücken zu belegen wärst (wenngleich Du das andersherum spätestens nach diesem Post vermutlich genauso siehst).

Ich habe einen Absatz von dir, den man glänzend auf Feministen beziehen konnte, eben auf sie bezogen. Ansonsten hatte ich dich mit feministischen Gesetzen konfrontiert, die dezidiert Männer aufgrund ihres Geschlechtes häter bestrafen als Frauen. Ich glaube, es ist dir zu peinlich offen dazu zu stehen, dass das die Geschlechtergerechtigkeit ist, die Feministen vorschwebt, weil dann kein klar denkender Mensch unterschriebe, dass das Gerechtigkeit wäre.

Sei es drum, wobbel nur fleißig weiter.

wobbels
04.08.2011, 22:43
Ach ärgere dich doch nicht über sowas, hast du hierzuforum was anderes erwartet?

Ich ärgere doch nicht mich!

Efna
04.08.2011, 22:59
Wer ernsthaft hier auch nur im Leisesten Männerfeindlichkeit in Abrede stellt, kann auch genauso gut behaupten, Valerie Soalanas oder Aline d'Arbrant kämpften für die Gleichberechtigung. Wenn man diese absurde Logik teilt, kann natürlich so etwas wie Männerfeindlichkeit überhaupt nicht existieren, da bis hin zu einer Valerie Solanas lediglich rationale und objektive Schlüsse gezogen werden.



LOL das ist wieder typisch für dich. Was habe ich bitte Valerie Soalanas am Hut? wo erwähnte ich sie? Diese Frau war bestenfalls eine Psychopathin. Im übrigen war es Valerie Soalanas die von Dworking am meisten Attackiert wurde auch vor ihren Knastaufenthalt.


Natürlich, als Männerhasserin hat sie dick aufgetragen, wenn es gegen Männer ging; allerdings war sie noch fetter, als sie aufgetragen hat.

Ich habe mich mit dieser Frau befasst im Gegensatz zu dir der wahrscheinlich seine Informationen vom Stammtisch hat. Ihr Lebenslauf spricht eher dagegen, das weiss man natürlich nur wenn man sich mit dieser Personen befasst. Ansonsten hast du wieder ausgeblendet das ich auch erwähnte das ich von ihren Werken nicht viel halte. Ansonsten argumentiert man wieder mit körperlich Merkmalen als würde das in dieser Sache irgendwie von Belang sein.


Das klingt ja jetzt irgendwie goldig, der RAF-Knutscher und die Männerhasserin. Das Traumpaar der linken Szene, was für andere Grace Kelly und Fürst Rainier waren, sind die beiden für die Linken. Euch fehlt irgendwie ein Format wie BUNTE oder sowas nur auf die linke Szene bezogen. Wenn's nicht um Linke ginge, die sowas böse finden, würde ich sagen, da könnte eine Marktlücke liegen. Da wäre echt was drin gewesen, wer in Stammheim mit wem heimlich und so weiter.

Hast du nur ein Buch von den beiden gelesen?


Genau und Goebbels hat die Juden so sehr geliebt, dass er sogar mal eine jüdische Geliebte hatte. Was ist das für ein abstruses Argument? Du findest ja gerade Wirrköpfe von Männern, die ihre Thesen vollends unterstützen würden. Um gerade die geht es hier, an welcher psychischen Störung die wohl leiden.

Da kommt er wieder der Nazivergleich....

wobbels
04.08.2011, 23:45
[...]Unfug. Die morgantische Weltordnung verspricht allen Frieden und Wohlstand - außer eben Morgans Feinden.
Genau. Frieden und Wohlstand für alle...
... nur die Frauen haben gefälligst weiter zu dienen.

Wo lege ich dir denn jetzt Aussagen in den Mund? Liest du gerade aus irgendwelchen Ratgeber aus der Emma ab, wie sich Männer in Diskussionen verhalten oder so?
Ich hatte keine These aufgestellt.

Das liest du irgendwo ab. Ich habe hier nirgends rumgeprollt.

... oder suchst du vielleicht nur einen Vorwand selber rumzuprollen, indem du vorgibst, auf angebliche Rumprollereien zu reagieren?
Bereits der Threadtitel ist Proll.
Die Wischiwaschigleichsetzungen von Feminismus, Männerhaß und psychischer Krankheit ist Proll.

Bei solchen Threadtiteln braucht man wirklich nicht suchen.
Dabei werf ich Dir die (durch Dich und Deinen Thread provozierten) geistig umnachteten Aussagen anderer User (bezüglich der natürlichen Herrschaft des Mannes über die Frau) ja nicht mal vor.
Klar, daß in einem Prollthread geprollt wird.

Ich habe einen Absatz von dir, den man glänzend auf Feministen beziehen konnte, eben auf sie bezogen. Ansonsten hatte ich dich mit feministischen Gesetzen konfrontiert, die dezidiert Männer aufgrund ihres Geschlechtes häter bestrafen als Frauen. Ich glaube, es ist dir zu peinlich offen dazu zu stehen, dass das die Geschlechtergerechtigkeit ist, die Feministen vorschwebt, weil dann kein klar denkender Mensch unterschriebe, dass das Gerechtigkeit wäre.
Verdreht, verballhornt und verkümmert wurde mein Absatz auf einen unpassenden Vergleich reduziert. Glänzend war daran gar nichts.

Da Du die genannten Fakten nicht berücksichtigtest, gehe ich davon aus, daß die weltweite und geschichtliche Unterdrückung der Frau unstrittig ist.

Daß die gesellschaftlichen Veränderungen zum Beheben dieses Mißstandes nicht Konflikt- und Irrtunsfrei verlaufen, ist eine Binsenweisheit.
Wegen solcher Probleme denen, welche für eine Beendigung des Mißstandes agieren, geistige Erkrankungen anzudichten, heißt den Mißstand erhalten wollen (aus welchen Gründen auch immer).

Eine Argumentationsbasis, die darüber läuft, daß Andersdenkende wohl nicht Zurechnungsfähig seien, ist politische Agitation ohne Niveau.


Sei es drum, wobbel nur fleißig weiter.
Klar, so und nicht anders.

Btw: Prätorianer sind eine Eliteeinheit mit dem Zweck, die eigene Armee (und mehr) zu disziplinieren. Wo es Prätorianer gibt, kann es mit dem Frieden und Wohlstand für alle nicht weit gekommen sein.

Praetorianer
04.08.2011, 23:53
LOL das ist wieder typisch für dich. Was habe ich bitte Valerie Soalanas am Hut? wo erwähnte ich sie? ....
Da kommt er wieder der Nazivergleich....

Efna, bist du eigentlich zu irgendeiner Transferleistung in der Lage?

Es war jeweils ein Vergleich, der die Absurdität deiner Argumentation klarmachen sollte, ob das mit dem Nazivergleichen in deinen Kreisen Autobahn ist, interessiert mich hierbei herzlich wenig. Auch habe ich nirgendwo behauptet, du hättest irgendwas mit Valerie Solanas am Hut, mir scheint irgendwie, du verstehst die Beiträge nicht im Ansatz.

Ich versuche es mal ganz ausführlich.


Also deine These war, Andrea Dworkin kann wahrscheinlich gar keine Männerhasserin gewesen sein, weil sie auch im Laufe ihres Lebens mit Männern befreundet war.

Abstrakt, deiner Logik zufolge:
Du behauptest, dass eine Person - egal wie sehr sie gegen eine bestimmte Gruppe hetzt - dieser Gruppe nicht feindlich gegenüberstehen kann, wenn sie mit irgendeinem Mitglied dieser Gruppe befreundet ist. Wenn du jetzt fragst, wo du genau das behauptet hättest, erübrigt sich jede Diskussion, das ist nämlich implizit dein Kernargument.

Ich nehme jetzt deine absurde Logik und wende sie auf ein anderes Beispiel an:
Ich nehme einen Hetzer -> Goebbels
Ich nehme das Objekt seiner Hetze -> Juden
Ich nehme einen Fakt aus seiner Biographie -> jüdische Geliebte

Nach deiner Logik angewendet auf dieses Beispiel kann es gar nicht sein oder ist zumindest unwahrscheinlich, dass Goebbels ein Antisemit war, weil er eine jüdische Geliebte hatte.

Ob du dich jetzt mit Nazi-Geschrei trösten musst, weil dir der Stuss, den du hier verzapfst, nicht mehr haltbar ist und in deinen Kreisen es normal ist, sich zum Totschlagsargument zu retten, interessiert mich dabei nicht die Bohne.





Ich habe mich mit dieser Frau befasst im Gegensatz zu dir der wahrscheinlich seine Informationen vom Stammtisch hat. Ihr Lebenslauf spricht eher dagegen, das weiss man natürlich nur wenn man sich mit dieser Personen befasst. Ansonsten hast du wieder ausgeblendet das ich auch erwähnte das ich von ihren Werken nicht viel halte. Ansonsten argumentiert man wieder mit körperlich Merkmalen als würde das in dieser Sache irgendwie von Belang sein.

Was ihre psychischen Störungen angeht, könnte die Fettleibigkeit durchaus von Belang sein, aber das Thema sind ja eigentlich männliche Feministen. Inwieweit hast du dich denn mit dieser Person befasst bzw. welche Werke hast du denn gelesen?

Ich sage es dir ganz frei heraus, ich habe kein komplettes Buch einer dieser Unpersonen von vorne bis hinten gelesen, habe mich mit Sekundärliteratur der beiden beschäftigt, vorwiegend Sammelwerke über Philosophie. Da du persönlich werden musstest und hier von Stammtischniveau sprechen musstest, gebe ich dir auch die Einschätzung deines Wissens über die Materie zurück. Weder hast du irgendeines der Werke dieser Personen von vorne bis hinten gelesen, wie du wohl gerne suggerieren willst, noch bist du überhaupt in der Lage, diese Werke zu verstehen, es mangelt dir. s.o. schon bei recht einfachen Zusammenhängen am nötigen Verständnis. Und damit, andere hier mit "Stammtischniveau" abzuwerten, hättest du dich besser gehütet, es ist nichts peinlicher als ein Möchtegernintellektueller, der gefühlt pro Zeile zwei Orthographiefehler in seine Texte integriert.

Praetorianer
05.08.2011, 00:04
Genau. Frieden und Wohlstand für alle...
... nur die Frauen haben gefälligst weiter zu dienen.

So ein Unfug, wenn eine Frau schon absolut herrscht.


Bereits der Threadtitel ist Proll.
Die Wischiwaschigleichsetzungen von Feminismus, Männerhaß und psychischer Krankheit ist Proll.

Du wirfst mit Begriffen, um dich, von denen du keine Ahnung hast. Proll ist weder ein Adjektiv noch in dem Zusammenhang irgendwie treffend.
Dein Beitrag ist Sonderschüler. :))



Bei solchen Threadtiteln braucht man wirklich nicht suchen.
Dabei werf ich Dir die (durch Dich und Deinen Thread provozierten) geistig umnachteten Aussagen anderer User (bezüglich der natürlichen Herrschaft des Mannes über die Frau) ja nicht mal vor.
Klar, daß in einem Prollthread geprollt wird.


Proleten ist bei Marx eine Bezeichnung für Lohnarbeiter, heutzutage eine abwertende Bezeichnung für Unterschichten. Mein Threadtitel steht dazu nicht in Zusammenhang.



Verdreht, verballhornt und verkümmert wurde mein Absatz auf einen unpassenden Vergleich reduziert. Glänzend war daran gar nichts.

Natürlich war dein Beitrag nicht glänzend, aber ich versuche eben zu retten, was zu retten ist, ich bin einfach zu gut für diese Welt.



Da Du die genannten Fakten nicht berücksichtigtest, gehe ich davon aus, daß die weltweite und geschichtliche Unterdrückung der Frau unstrittig ist.

Du hast keinerlei Fakten ins Feld geführt. Auch hier wiederum nicht.



Daß die gesellschaftlichen Veränderungen zum Beheben dieses Mißstandes nicht Konflikt- und Irrtunsfrei verlaufen, ist eine Binsenweisheit.
Wegen solcher Probleme denen, welche für eine Beendigung des Mißstandes agieren, geistige Erkrankungen anzudichten, heißt den Mißstand erhalten wollen (aus welchen Gründen auch immer).

Ich will den Missstand ja nicht erhalten, beispielsweise wäre ich dafür, dass in einem europäischen Land wie Spanien, Frauen und Männer vor dem Gesetz gleich sind und Männer nicht zu Bürgern zweiter Klasse degradiert werden wegen Feministinnen und ihrer männlichen psychisch gestörten Mitspieler. Diesen Mißstand sollte man unbedingt beenden.



Eine Argumentationsbasis, die darüber läuft, daß Andersdenkende wohl nicht Zurechnungsfähig seien, ist politische Agitation ohne Niveau.

Wenn eine Gruppe von Männern für die Aberkennung ihrer Bürgerrechte kämpft, mache ich mir in der Tat Gedanken über deren Zurechnungsfähigkeit.




Btw: Prätorianer sind eine Eliteeinheit mit dem Zweck, die eigene Armee (und mehr) zu disziplinieren. Wo es Prätorianer gibt, kann es mit dem Frieden und Wohlstand für alle nicht weit gekommen sein.

Ich hoffe für dich, Morgan wird das nicht als Verrat auslegen.

Efna
05.08.2011, 00:20
Efna, bist du eigentlich zu irgendeiner Transferleistung in der Lage?

Es war jeweils ein Vergleich, der die Absurdität deiner Argumentation klarmachen sollte, ob das mit dem Nazivergleichen in deinen Kreisen Autobahn ist, interessiert mich hierbei herzlich wenig. Auch habe ich nirgendwo behauptet, du hättest irgendwas mit Valerie Solanas am Hut, mir scheint irgendwie, du verstehst die Beiträge nicht im Ansatz.

Tja wenn Linke mit Nazivergleiche ist es wieder die böse Nazikeule. Ich verstehe das schon, nur warum kommst du mit irgendwelchen Personen die du mit den Feminismus im allgemeinen gleichsetzt und anderen Leute gerade diese Personen vorsetzt um ihnen zu zeigen das Männerhasser sind?


Also deine These war, Andrea Dworkin kann wahrscheinlich gar keine Männerhasserin gewesen sein, weil sie auch im Laufe ihres Lebens mit Männern befreundet war.

Ich habe niemals behauptet das sie keine ist nur das es unwahrscheinlich. Sie hatte viele männliche Freunde und hatte auch keine Probleme mit Männer in ihren Umfeld, daraus schloss ich das es unwahrscheinlich ist nicht unmöglich.



Nach deiner Logik angewendet auf dieses Beispiel kann es gar nicht sein oder ist zumindest unwahrscheinlich, dass Goebbels ein Antisemit war, weil er eine jüdische Geliebte hatte.

Goebbels hatte eine jüdische Geliebte als er mehr oder weniger noch keine Antisemitische Geisteshaltung hatte, soviel dazu...


Was ihre psychischen Störungen angeht, könnte die Fettleibigkeit durchaus von Belang sein, aber das Thema sind ja eigentlich männliche Feministen. Inwieweit hast du dich denn mit dieser Person befasst bzw. welche Werke hast du denn gelesen?

Könnte das ist das Zauberwort, aber wahrscheinlich ist der Grund für die Fettleibigkeit die selben wie bei den meisten fülligeren Menschen. Ansonsten ist es ein typisches Argument von Leuten wie dich die immer mit den optischen Merkmalen einer Person anfangen...


Ich sage es dir ganz frei heraus, ich habe kein komplettes Buch einer dieser Unpersonen von vorne bis hinten gelesen, habe mich mit Sekundärliteratur der beiden beschäftigt, vorwiegend Sammelwerke über Philosophie. Da du persönlich werden musstest und hier von Stammtischniveau sprechen musstest, gebe ich dir auch die Einschätzung deines Wissens über die Materie zurück. Weder hast du irgendeines der Werke dieser Personen von vorne bis hinten gelesen, wie du wohl gerne suggerieren willst, noch bist du überhaupt in der Lage, diese Werke zu verstehen, es mangelt dir. s.o. schon bei recht einfachen Zusammenhängen am nötigen Verständnis. Und damit, andere hier mit "Stammtischniveau" abzuwerten, hättest du dich besser gehütet, es ist nichts peinlicher als ein Möchtegernintellektueller, der gefühlt pro Zeile zwei Orthographiefehler in seine Texte integriert.

Du regst dich darüber das man dir Stammtischniveau unterstellt? Das ist lächerlich, schau dir doch mal deinen Strang an. Die Pauschalisierst eine ganze Gruppe wegen ihrer Weltanschauung zu psychisch gestörten und behandelst das Thema allgemein extrem undifferenziert, das ist Stammtischniveau.
Zum Thema Rähchtshraibfäller, mach doch mit Strandwanderer einen Heulclub auf...

Efna
05.08.2011, 00:29
Wenn eine Gruppe von Männern für die Aberkennung ihrer Bürgerrechte kämpft, mache ich mir in der Tat Gedanken über deren Zurechnungsfähigkeit.



Wer will den das?

Praetorianer
05.08.2011, 00:55
Tja wenn Linke mit Nazivergleiche ist es wieder die böse Nazikeule. Ich verstehe das schon, nur warum kommst du mit irgendwelchen Personen die du mit den Feminismus im allgemeinen gleichsetzt und anderen Leute gerade diese Personen vorsetzt um ihnen zu zeigen das Männerhasser sind?

Gut, also man kann jetzt weder Andrea Dowrkin, noch Alice, noch Simone, noch Jean-Paul als irgendwie beispielhaft für den Feminismus annehmen. Barbara Ehrenreich und Konsorten natürlich auch nicht, also vielleicht kannst du einfach mal sagen, welche Personen, wessen Forderungen und wessen Politik man als beispielhaft heranziehen darf? Also nachdem man 99% der Feministen rausgenommen hat, weil's keine echten Feministen sind?




Ich habe niemals behauptet das sie keine ist nur das es unwahrscheinlich. Sie hatte viele männliche Freunde und hatte auch keine Probleme mit Männer in ihren Umfeld, daraus schloss ich das es unwahrscheinlich ist nicht unmöglich.


Und der Schluß ist äußerst fragwürdig. Es ist schlichtweg albern darüber zu diskutieren, ob jemand der im Ernst solche Thesen in den Raum stellt männerfeindlich ist.



Goebbels hatte eine jüdische Geliebte als er mehr oder weniger noch keine Antisemitische Geisteshaltung hatte, soviel dazu...

Wohl eher weniger als mehr. Abgesehen davon, selbst wenn er sich später gewandelt und dem Antisemitismus abgeschworen hätte, wären alle antisemitischen Hetzschriften, alle seine politischen Vorstellungen und Ziele aus der NS-Zeit schlichtweg antisemitisch gewesen.




Könnte das ist das Zauberwort, aber wahrscheinlich ist der Grund für die Fettleibigkeit die selben wie bei den meisten fülligeren Menschen.

An ihren Drüsen. :))



Ansonsten ist es ein typisches Argument von Leuten wie dich die immer mit den optischen Merkmalen einer Person anfangen...

Es war in der Tat nicht sehr sachlich, hier geht es schließlich um die psychischen Störungen männlicher Feministen, nicht um die psychischen Störungen von Feministinnen.


Du regst dich darüber das man dir Stammtischniveau unterstellt? Das ist lächerlich, schau dir doch mal deinen Strang an. Die Pauschalisierst eine ganze Gruppe wegen ihrer Weltanschauung zu psychisch gestörten und behandelst das Thema allgemein extrem undifferenziert, das ist Stammtischniveau.
Zum Thema Rähchtshraibfäller, mach doch mit Strandwanderer einen Heulclub auf...

Du willst dich hier über das Niveau beklagen? Das ist lächerlich, schau dir doch mal deine Beiträge an. Du verstehst einfache Vergleiche nicht, fühlst dich aufgrund von mangelndem Textverständnis angegriffen, glaubst, ich lege dir Nähe zu Valerie Solanas zur Last und behandelst das Thema völlig indifferent und diffus, wie den Sozialismus, den es nie gab und den man um Gottes Willen nicht an Akteuren und Resultaten der bisherigen Bewegung messen darf.

Zum Thema Stammtischniveau, lass dir doch erstmal von Strandwanderer die Rechtschreibung in einem seiner Heulstränge erklären, dann unterhalten wir uns darüber. :D


Wer will den das?

Feministen. Also nicht die rein virtuellen ohne körperliche Form und die es noch nie gab und nie geben wird, sondern beispielsweise die real existierenden in Schweden oder Spanien.

wobbels
05.08.2011, 00:56
Hoho, jetzt wird's lustig.

Gehn wir mal rückwärts vor:

Ich hoffe für dich, Morgan wird das nicht als Verrat auslegen.
Ich kann ihn gar nicht verraten. Wie auch? Bin ja nicht dabei (bei was eigentlich - nicht, daß es mich interessierte)?
Aber streng genommen, kann man den Gedanken weiterführen:
Wenn Morgan also Frieden und Wohlstand für alle will, muß er das ohne Dich tun.
Zumindest das ist ein beruhigender Gedanke.

Wenn eine Gruppe von Männern für die Aberkennung ihrer Bürgerrechte kämpft, mache ich mir in der Tat Gedanken über deren Zurechnungsfähigkeit.
Gut, Gedanken machen ist immer gut.
Aber bitte nicht so Häufchenweise - das weckt andere Assoziationen.

Ich will den Missstand ja nicht erhalten, beispielsweise wäre ich dafür, dass in einem europäischen Land wie Spanien, Frauen und Männer vor dem Gesetz gleich sind und Männer nicht zu Bürgern zweiter Klasse degradiert werden wegen Feministinnen und ihrer männlichen psychisch gestörten Mitspieler. Diesen Mißstand sollte man unbedingt beenden.
Ein Unrecht wird durch ein anderes nicht gut, soweit komme ich Dir entgegen.
Die mehrfach wiederholten Fakten, daß Frauen weltweit und geschichtlich durch Männer unterdrückt wurden und werden zu ignorieren (sowohl, daß ich sie nannte, als auch, daß es Fakten sind), mag von Deiner politischen Sicht her ja noch Sinn machen.
Männer im Allgemeinen wegen ein paar Gesetzen als Bürger 2. Klasse anzusehen...
Wenn Du Dich zweitklassig fühlst, sei versichert, das liegt an keinem Gesetz.

Du hast keinerlei Fakten ins Feld geführt. Auch hier wiederum nicht.
Mehrfach. Ich werde Dir allerdings weder erklären, warum tagsüber der Himmel blau erscheint, noch warum er das nachts nicht tut.
Genausowenig brauche ich die Tatsachen zu erläutern, daß Frauen im Laufe der Geschichte unterdrückt wurden oder daß weltweit immer noch die Frauen die Unterdrückten sind.
"Schluck, Du Luder."

Natürlich war dein Beitrag nicht glänzend, aber ich versuche eben zu retten, was zu retten ist, ich bin einfach zu gut für diese Welt.Der war gut.
Ach, das war kein Witz?
Dann zieh ich das zurück.

Du wirfst mit Begriffen, um dich, von denen du keine Ahnung hast. Proll ist weder ein Adjektiv noch in dem Zusammenhang irgendwie treffend.
Dein Beitrag ist Sonderschüler. :))
Proleten ist bei Marx eine Bezeichnung für Lohnarbeiter, heutzutage eine abwertende Bezeichnung für Unterschichten. Mein Threadtitel steht dazu nicht in Zusammenhang.
Da Du bislang keine Einwände gegen Prollereien, prollen und Proll hattest, betrachte ich die nachträgliche Beschwerde über diese nicht Dudenkonforme ausdrucksweise als Gegenstandlos.
Und nach Deinen Definitionen hast Du doch genau verstanden, was ich sagen will, wenn ich den Threadtitel als Proll und Deine Posts als Geprolle bezeichne.
Linguistischen Spitzfindigkeiten sind doch langweilig.
Das erinnert so an Rechtschreibflames (a pro po, mit s, bitte).

So ein Unfug, wenn eine Frau schon absolut herrscht.
Klar, wir werden absolutistisch von einer Frau beherrscht.

Sich im momentanen Zustand des weltweiten Männer/Frauen-Verhältnisses Sorgen um die Rechte der Männer zu machen ist ungefähr so plausibel wie sich darüber zu beschweren, daß die Indianer in den Reservaten ihre legislative Kompetenz gebrauchen.

ragnaroek
05.08.2011, 01:05
Alleinerziehende Mütter schaffen also, wo andere Eltern versagen, ihre Kinder entsprechend ihrer eigenen Vorstellungen erfolgreich zu ideologisieren? Gewagte Theorie. Auch Delphinen kann man im Pool beibringen für etwas Futterli auf den Beckenrand zu springen. Wenn man sie in das eigene leben auswildert, werden sie das gleiche versuchen. von technischem sonar, was ganze walherden der orientierung beraubt will man(n) ja gar nicht erst zu reden wagen.

Efna
05.08.2011, 01:06
Feministen. Also nicht die rein virtuellen ohne körperliche Form und die es noch nie gab und nie geben wird, sondern beispielsweise die real existierenden in Schweden oder Spanien.

Um mal wieder auf das Thema zu kommen, dein Problem ist das du dein Feminismus als ein Monolithen Block betrachtest und das ist er nunmal nicht wie bei so ziemlich allen politischen Strömungen und Ausrichtungen. Und nein ich bin feministisch und bin der Meinung das jeden Menschen unabhängig des Geschlechter die selben Rechte zustehen. Ansonsten bin ich gegen das Traditionelle Rollenverständniss der Geschlechter und befürworte in sachen Geschlechter eine egalitäre Ordnung sowie bei den meisten anderen Fragen auch. Es für mich auch als ein Libertärer Kommunist auch letztendlich verständlich das man Antipatriarchalisch ist.

Efna
05.08.2011, 01:15
Auch Delphinen kann man im Pool beibringen für etwas Futterli auf den Beckenrand zu springen. Wenn man sie in das eigene leben auswildert, werden sie das gleiche versuchen. von technischem sonar, was ganze walherden der orientierung beraubt will man(n) ja gar nicht erst zu reden wagen.

Es gibt genug Gründe auch für Männer das Patriarchat abzulehnen...

Praetorianer
05.08.2011, 01:19
Hoho, jetzt wird's lustig.

Gehn wir mal rückwärts vor:

Ich kann ihn gar nicht verraten. Wie auch? Bin ja nicht dabei (bei was eigentlich - nicht, daß es mich interessierte)?
Aber streng genommen, kann man den Gedanken weiterführen:
Wenn Morgan also Frieden und Wohlstand für alle will, muß er das ohne Dich tun.
Zumindest das ist ein beruhigender Gedanke.

Sie. Sie ist eine Frau. Auch noch Userin hier und wird diese Beleidigungen lesen.


Gut, Gedanken machen ist immer gut.
Aber bitte nicht so Häufchenweise - das weckt andere Assoziationen.
Ein Unrecht wird durch ein anderes nicht gut, soweit komme ich Dir entgegen.
Die mehrfach wiederholten Fakten, daß Frauen weltweit und geschichtlich durch Männer unterdrückt wurden und werden zu ignorieren (sowohl, daß ich sie nannte, als auch, daß es Fakten sind), mag von Deiner politischen Sicht her ja noch Sinn machen.
Männer im Allgemeinen wegen ein paar Gesetzen als Bürger 2. Klasse anzusehen...
Wenn Du Dich zweitklassig fühlst, sei versichert, das liegt an keinem Gesetz.[/QUOTE

Also, der Fakt, dass dort, wo Feministen an der Macht sind (bald waren), beispielsweise in Spanien, Männer vor dem Gesetz eindeutig aufgrund ihres Geschlechtes vom Gesetzgeber ausgehend erheblich höhere Mindest- und Höchststrafen erhalten, kannst du mit einem Spruch kontern, der lustig sein soll, aber gar nicht wirklich besonders lustig ist.

Halten wir also einfach fest, da, wo Feministen den Ton angeben, werden Männer vor Gericht als Bürger zweiter Klasse behandelt, das ist halt etwas peinlich, weswegen man mit einem Wortspiel drüber wegzugehen versucht.

[QUOTE]
Mehrfach. Ich werde Dir allerdings weder erklären, warum tagsüber der Himmel blau erscheint, noch warum er das nachts nicht tut.

Natürlich wirst du das nicht, weil du nämlich nicht den blassesten Schimmer hast. :))



Genausowenig brauche ich die Tatsachen zu erläutern, daß Frauen im Laufe der Geschichte unterdrückt wurden oder daß weltweit immer noch die Frauen die Unterdrückten sind.

Selber Grund wie beim blauen Himmel.



Da Du bislang keine Einwände gegen Prollereien, prollen und Proll hattest, ...

Nein, tobe dich nur weiter aus. Das ist vielleicht ein möglicher therapeutischer Ansatz um in Rede stehende tiefgreifende psychologische Probleme zu beheben.



... betrachte ich die nachträgliche Beschwerde über diese nicht Dudenkonforme ausdrucksweise als Gegenstandlos.
Und nach Deinen Definitionen hast Du doch genau verstanden, was ich sagen will, wenn ich den Threadtitel als Proll und Deine Posts als Geprolle bezeichne.
Linguistischen Spitzfindigkeiten sind doch langweilig.
Das erinnert so an Rechtschreibflames (a pro po, mit s, bitte).

Naja, sagen wir mal so, du bist ja nicht der erste männliche Feminist, der sich in Foren austoben will, ein Kleinkind kann man gelegentlich auch verstehen, ohne dass es der Sprache mächtig wäre.



Klar, wir werden absolutistisch von einer Frau beherrscht.

Noch nicht. Bald aber wird Morgan die Restprobleme im Griff haben. Dann wehe dem, der sie hier im Forum mit nem Kerl verwechselt hat.


Sich im momentanen Zustand des weltweiten Männer/Frauen-Verhältnisses Sorgen um die Rechte der Männer zu machen ist ungefähr so plausibel wie sich darüber zu beschweren, daß die Indianer in den Reservaten ihre legislative Kompetenz gebrauchen.

Geht ja nicht um die weltweiten Zustände, es geht hier um männliche Feministen und wie die solche Einstellungen entwickeln, dass Gerechtigkeit unf Gleichberechtigung für die heißt, dass der Mann höhere Mindest- und Höchststrafen qua Geschlecht bekommen sollte. Und um die Frage, welche psychischen Störungen für einen solchen Selbsthass verantwortlich sein könnten. Kannst du da vielleicht weiterhelfen?

Natürlich könnte ich genausogut nach den psychischen Störungen der Personene aus der europäischen Mittelschicht fragen, die die Ermordung von Weißen in Simbabwe als "nötige Landreform" bezeichnen und da Folter und Mord mit "Ja aber die Weißen haben doch vor der Abschaffung der Sklaverei Massen an Schwarzen verschleppt, getötet und außerdem ..." beantworten. Hier geht es aber um die psychischen Störungen männerlicher Feministen, wobbelchen.

So teile uns doch mit, was dich zu deinen Positionen gebracht hat, vielleicht können wir dir helfen, wobei du nach deinen frevlerischen Bemerkungen gegenüber der rechtmäßigen Weltherrscherin dir wohl eh nicht mehr viel Gutes in deinem Leben widerfahren wird.

ragnaroek
05.08.2011, 01:23
Es gibt genug Gründe auch für Männer das Patriarchat abzulehnen... Na klar, sonst würde es ja auch langweilig, lächelte beate uhse zu ihrem neuesten dildo.

Praetorianer
05.08.2011, 01:25
Um mal wieder auf das Thema zu kommen, dein Problem ist das du dein Feminismus als ein Monolithen Block betrachtest und das ist er nunmal nicht wie bei so ziemlich allen politischen Strömungen und Ausrichtungen. Und nein ich bin feministisch und bin der Meinung das jeden Menschen unabhängig des Geschlechter die selben Rechte zustehen. Ansonsten bin ich gegen das Traditionelle Rollenverständniss der Geschlechter und befürworte in sachen Geschlechter eine egalitäre Ordnung sowie bei den meisten anderen Fragen auch. Es für mich auch als ein Libertärer Kommunist auch letztendlich verständlich das man Antipatriarchalisch ist.

Das stimmt so nicht, es gibt zwischen den Männerhasserinnen ganz enorme Unterschiede, zwischen einer verblödeten linksideologischen Feministin wie Bascha Mika oder einer klar bürgerlich orientierten Männerhasserin wie Alice Schwarzer, die das völlig getrennt von der sozialen Frage und Klassenkampfgeschwätz sieht. Ich will sie nur einfach nicht haben.

Efna
05.08.2011, 01:31
Das stimmt so nicht, es gibt zwischen den Männerhasserinnen ganz enorme Unterschiede, zwischen einer verblödeten linksideologischen Feministin wie Bascha Mika oder einer klar bürgerlich orientierten Männerhasserin wie Alice Schwarzer, die das völlig getrennt von der sozialen Frage und Klassenkampfgeschwätz sieht. Ich will sie nur einfach nicht haben.

Ich sage es dir nochmal, der gemeinsame Nenner im Feminismus ist die Ablehnung und die Überwindung des Patriarchats, nicht mehr und nicht weniger. Was darüber hinaus geht darüber kann man als Feminist streiten. Es gibt Männerhasser aber sie sind eben nur einer von vielen verschiedenen Strömungen des Feminismus.

wobbels
05.08.2011, 03:39
Sie. Sie ist eine Frau. Auch noch Userin hier und wird diese Beleidigungen lesen.uh! Statt mit dem großen Bruder, wird mir mit der großen Schwester gedroht.
Schaffst Du es nicht alleine? Das wär mir peinlich!

Und wieso sollte ich Morgan beleidigen wollen oder sie beleidigt haben?
Weiß Sie, daß Du mit ihrem Namen hausieren gehst?
Darft Du das?

Also, der Fakt, dass dort, wo Feministen an der Macht sind (bald waren), beispielsweise in Spanien, Männer vor dem Gesetz eindeutig aufgrund ihres Geschlechtes vom Gesetzgeber ausgehend erheblich höhere Mindest- und Höchststrafen erhalten, kannst du mit einem Spruch kontern, der lustig sein soll, aber gar nicht wirklich besonders lustig ist.

Halten wir also einfach fest, da, wo Feministen den Ton angeben, werden Männer vor Gericht als Bürger zweiter Klasse behandelt, das ist halt etwas peinlich, weswegen man mit einem Wortspiel drüber wegzugehen versucht.
Das ist mir nicht peinlich, das ist mir schlicht egal.
Auch die Ungleichbehandlung der Eltern in Sorgerechtstreitigkeiten in Deutschland sind sicherlich nicht unproblematisch.
Trotzdem finde ich bspw. die "Selbstkreuzigung" eines gewissen "Aktionskünstlers" eher peinlich (und im Inhahlt der Sache schädlich).
Trotz einiger getriebener Blüten fürchte ich nicht, daß unsere Gesellschaft für die nächsten Jahrtausende ins Matriarchat abdriftet - und selbst wenn sie das täte, müßte sich erst beweisen, daß es da etwas zu fürchten gibt.

Natürlich wirst du das nicht, weil du nämlich nicht den blassesten Schimmer hast. :))

Selber Grund wie beim blauen Himmel.Wunschdenken.
Nein, tobe dich nur weiter aus. Das ist vielleicht ein möglicher therapeutischer Ansatz um in Rede stehende tiefgreifende psychologische Probleme zu beheben.
Du solltest nicht von Dir auf andere schließen.
Naja, sagen wir mal so, du bist ja nicht der erste männliche Feminist,Oh Wunder: Ich bin kein Feminist. Ich bin nicht mal Frauenrechtler.
Wenn überhaupt, bin ich ein Menschenrechtler.


der sich in Foren austoben will, ein Kleinkind kann man gelegentlich auch verstehen, ohne dass es der Sprache mächtig wäre.Ja, wir haben alle verstanden, was Du hier tust.
Noch nicht. Bald aber wird Morgan die Restprobleme im Griff haben. Dann wehe dem, der sie hier im Forum mit nem Kerl verwechselt hat.So lange sie Dich schickt mach ich mir darüber keine Gedanken.
Geht ja nicht um die weltweiten Zustände, es geht hier um männliche Feministen und wie die solche Einstellungen entwickeln, dass Gerechtigkeit unf Gleichberechtigung für die heißt, dass der Mann höhere Mindest- und Höchststrafen qua Geschlecht bekommen sollte. Und um die Frage, welche psychischen Störungen für einen solchen Selbsthass verantwortlich sein könnten. Kannst du da vielleicht weiterhelfen?
Es geht also nicht um die internationalen Zustände - deswegen bringst Du ja auch ständig internationale Beispiele. Moment... ?

Und nein, ich kann Dir bei Deiner Fixierung auf psychische Störungen nicht helfen. Weder rein noch raus.

Natürlich könnte ich genausogut nach den psychischen Störungen der Personene aus der europäischen Mittelschicht fragen, die die Ermordung von Weißen in Simbabwe als "nötige Landreform" bezeichnen und da Folter und Mord mit "Ja aber die Weißen haben doch vor der Abschaffung der Sklaverei Massen an Schwarzen verschleppt, getötet und außerdem ..." beantworten. Hättest Du tun können. Hätten sich bei mir einzelne Satzbausteine leicht geändert. Wäre aber inhaltlich redundant.

Hier geht es aber um die psychischen Störungen männerlicher Feministen, Nein. Hier geht es um Deinen Wunsch nach Meinungshoheit und die Diskreditierung Andersdenkender.

wobbelchen.Verniedlichung als Vorstufe zur Verdrängung?
Wirds persönlich?
Wo Du Dich doch so gut mit Psychologie auskennst, daß Du gezielt nach entsprechenden Störungen fragen kannst; verrate mir, ist das beginnender Kontrollverlust oder ein verzweifelte Versuch den Disputanten (mich) lächerlich zu machen um das Gesicht nicht zu verlieren? - Halt, das läuft auf das Selbe hinaus.
Ich ziehe die Fragen zurück.

So teile uns doch mit, was dich zu deinen Positionen gebracht hat, vielleicht können wir dir helfen, wobei du nach deinen frevlerischen Bemerkungen gegenüber der rechtmäßigen Weltherrscherin dir wohl eh nicht mehr viel Gutes in deinem Leben widerfahren wird.
:m077: Genau so kommst Du auch rüber.

Wenigstens hab ich jetzt verstanden, warum Du absolutistisch von einer Frau beherrscht wirst, warum Du ein Problem mit männerhassenden Männern mit Selbsthaß hast und Dich nach entsprechenden Krankheitsbildern erkundigst.

Praetorianer
05.08.2011, 09:17
uh! Statt mit dem großen Bruder, wird mir mit der großen Schwester gedroht.
Schaffst Du es nicht alleine? Das wär mir peinlich!

Und wieso sollte ich Morgan beleidigen wollen oder sie beleidigt haben?
Weiß Sie, daß Du mit ihrem Namen hausieren gehst?
Darft Du das?

Wie armselig ist es eigentlich, morgens um halb fünf im Forum abzuhängen, um einen jahrealten running gag im Forum für bare Münze zu nehmen und so einen Mist zu verzapfen? Darüber mache ich mir mal lieber keine Gedanken.



Das ist mir nicht peinlich, das ist mir schlicht egal.
Auch die Ungleichbehandlung der Eltern in Sorgerechtstreitigkeiten in Deutschland sind sicherlich nicht unproblematisch.
Trotzdem finde ich bspw. die "Selbstkreuzigung" eines gewissen "Aktionskünstlers" eher peinlich (und im Inhahlt der Sache schädlich).
Trotz einiger getriebener Blüten fürchte ich nicht, daß unsere Gesellschaft für die nächsten Jahrtausende ins Matriarchat abdriftet - und selbst wenn sie das täte, müßte sich erst beweisen, daß es da etwas zu fürchten gibt.
Wunschdenken.
Du solltest nicht von Dir auf andere schließen.Oh Wunder: Ich bin kein Feminist. Ich bin nicht mal Frauenrechtler.
Wenn überhaupt, bin ich ein Menschenrechtler.

Als ganz abgesehen davon, dass Aktionskünstler auch nicht alle Tassen im Schrank haben und ich keinerlei Ahnung habe, wie der Sorgerechtsstreit verlaufen ist, ist es natürlich das gute Recht eines Aktionskünstlers sich mit den Mitteln zur Wehr zu setzen, die ihm zur Verfügung stehen. Das sind bei Aktionskünstlern eben solche Aktionen, die für andere eher befremdlich wirken. Dürfte an Lächerlichkeit "Vaginamonologe" oder zum Beispiel den aktuell anstehenden "Slut Walk" nicht überbieten.

Wer schreibt eigentlich, dass unsere Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten ins Matriarchat abdriftet, hast du irgendwas Falsches gegessen? Ich mache mir ernshaft Sorgen um dich.



Ja, wir haben alle verstanden, was Du hier tust.So lange sie Dich schickt mach ich mir darüber keine Gedanken.
Es geht also nicht um die internationalen Zustände - deswegen bringst Du ja auch ständig internationale Beispiele. Moment... ?


Kannst du noch folgen? Du schriebst von der weltweiten Situation von Mann und Frau. Hier geht es um die psychischen Störungen von männlichen Feministen. Das ist jetzt keine Bewegung, die im Iran oder dem Sudan sonderlich nennenswert wäre. Das impliziert auch nicht, dass die hier die Gesellschaftsordnung bestimmen, zum Glück sind solche Geisteskranken in Deutschland noch nicht so weit.



Hättest Du tun können. Hätten sich bei mir einzelne Satzbausteine leicht geändert. Wäre aber inhaltlich redundant.

Und rausgekommen wäre, dass dem selbsternannten Menschenrechtler es völlig egal ist, wenn im südlichen Afrika weiße Farmer, eingeschüchtert, vertrieben, gefoltert, erschlagen und zu Tode gequält werden. Unter dem Paradigma muss man dann auch mal tolerieren, dass auch Frauen vergewaltigt werden, bis sie sterben, denn in dem Falle stehen die Opfer in der PC Pyramide eines "Menschenrechtlers" niedriger, obwohls Frauen sind, die von Männern zu Tode gequält werden, weil die Unterdrückung der Schwarzen durch die Weißen in der PC-Pyramide noch gewichtiger ist als die Unterdrückung von Frau durch Mann.

Immerhin stimmt es, dass du wirklich kein Feminist bist, aber der Selbsthass von Gutmenschen aus Mitteleuropa, die nach der PC-Pyramide Menschenrechte verteilen und sich damit als Menschenrechtler fühlen, könnte aus derselben Quelle entspringen. Also erzähl uns doch ein bisschen von deinen Problemen.



Nein. Hier geht es um Deinen Wunsch nach Meinungshoheit und die Diskreditierung Andersdenkender.

Nein, hier geht es um die Frage, welche psychischen Störungen männliche Feministen zu dem machen, was sie sind.



Verniedlichung als Vorstufe zur Verdrängung?

Ach, wobbelchen, den Namen kann man kaum noch weiter verniedlichen, der ist doch schon viel zu knuffig. Und wenn du ausgeschlafen hast, denkst du dann nochmal über Aussagen nach wie "Verniedlichung als Vorstufe" zur Verdrängung, denkst mal für einen Cent nach, erkennst, wie doof die Aussage ist und schämst dich dann eine Runde dafür.



Wirds persönlich?
Wo Du Dich doch so gut mit Psychologie auskennst, daß Du gezielt nach entsprechenden Störungen fragen kannst; verrate mir, ist das beginnender Kontrollverlust oder ein verzweifelte Versuch den Disputanten (mich) lächerlich zu machen um das Gesicht nicht zu verlieren? - Halt, das läuft auf das Selbe hinaus.
Ich ziehe die Fragen zurück.

Psychologische Einsichten von jemandem, der "Verniedlichung" eines Nicks für die Vorstufe der "Verdrängung" hält.


:m077: Genau so kommst Du auch rüber.

Wenigstens hab ich jetzt verstanden, warum Du absolutistisch von einer Frau beherrscht wirst, warum Du ein Problem mit männerhassenden Männern mit Selbsthaß hast und Dich nach entsprechenden Krankheitsbildern erkundigst.

Hmmm, ich lasse mal lieber Bemerkungen, die ironisch oder albern sind, weil du sie nicht verstehst. Also, keine Sorge, niemand hier strebt wirklich nach der Weltherrschaft, hier tut dir niemand was. Lass deine Seele baumeln und erkläre uns, wie sich das Bild der PC-Hierarchie bei dir verfestigt hat. Auch wenn du kein Feminist bist, vielleicht kommen wir dennoch dabei den psychischen Störungen von Feministen auf die Spur.

Praetorianer
05.08.2011, 09:26
Ich sage es dir nochmal, der gemeinsame Nenner im Feminismus ist die Ablehnung und die Überwindung des Patriarchats, nicht mehr und nicht weniger. Was darüber hinaus geht darüber kann man als Feminist streiten. Es gibt Männerhasser aber sie sind eben nur einer von vielen verschiedenen Strömungen des Feminismus.

Ach Efna, hör doch auf mit dem Quatsch, du faselst von einem Patriarchat, was angesichts erodierter Familienstrukturen überhaupt nicht mehr existent ist. Welcher Vater ist das Familienoberhaupt bei den immer zahlreicher werdenden alleinerziehenden Müttern? Deine Ablehnung des Patriarchats, die du irgendwo aufgeschnappt hast und kultivierst, ist ein Kampf gegen Pappdrachen.

Und die Gleichsetzung von Feminismus mit deinen Zielsetzungen ist völlig albern. Es gibt keine nennenswerte Strömung innherhalb des Feminismus, die nicht auf Männerhass basiert (sektiererische Formen wie Individualfeminismus, dem die Mehrheit der Feministen das Logo Feminismus sofort wegreißen würden, weil's vielmehr ein Individualismus ist, kannst du mit der Lupe suchen und sie sind politisch bedeutungslos). Wo immer Feministinnen irgendwie politischen Einfluss gewinnen, stehen Formen des Überwachungsstaates zielgerichtet gegen Männer, die Aberkennung der Unschuldvermutung vor Gericht, ökonomische Dramgsalierung, etc. auf der Agenda.

Akra
05.08.2011, 09:34
Wo immer Feministinnen irgendwie politischen Einfluss gewinnen, stehen Formen des Überwachungsstaates zielgerichtet gegen Männer, die Aberkennung der Unschuldvermutung vor Gericht, ökonomische Dramgsalierung, etc. auf der Agenda.

Wir erinnern uns an die Quotenregelung an Universitäten in einem skandinavischen Land. Name fällt mir gerade nicht ein.

Als diese Quote zum Vorteil für die Männer wurde, wurde sie nach Rebellion der Feministinnen (einseitig oder?) aufgehoben.

Dies ist für mich exemplarisch für den praktizierten Feminismus.

Apart
05.08.2011, 09:49
Gleichberechtigung bedeutet, daß Rechte und Pflichten geschlechtsspezifisch zugeordnet werden.
Seit der Feminismus in die Häuser eingezogen ist, ist dies nicht mehr der Fall. Frauen müssen nun Männer sein, könnens aber nicht.

Praetorianer
05.08.2011, 09:52
Wir erinnern uns an die Quotenregelung an Universitäten in einem skandinavischen Land. Name fällt mir gerade nicht ein.

Als diese Quote zum Vorteil für die Männer wurde, wurde sie nach Rebellion der Feministinnen (einseitig oder?) aufgehoben.

Dies ist für mich exemplarisch für den praktizierten Feminismus.

Frage ist ja auch, unter welchen psychischen Störungen Männer leiden, die so etwas befürworten?

Sobieski Vengeance
05.08.2011, 10:06
Es gibt genug Gründe auch für Männer das Patriarchat abzulehnen...

Weil es Leuten wie dir eine Freude bereitet, den selbstgerechten Schlunzen ihre Birkenstock-Schuhe zu lecken - ist kein Grund!

Thüringer
05.08.2011, 11:29
Frage ist ja auch, unter welchen psychischen Störungen Männer leiden, die so etwas befürworten?

OK, ich versuche es einmal:

Zuerst: Als einzige, eventuell wirklich psychische Störung würde ich den Selbsthass identifizieren. Da der Feminismus überwiegend in der politischen (extremen) Linken beheimatet ist, ist dies auch logisch, da dort in weiten Teilen alles, was angeblich unterdrückerisch sein soll – insbesondere Weiße, Heterosexuelle und Männer – undifferenziert abgelehnt und bekämpft wird. Wäre der Feminismus hauptsächlich im bürgerlichen Milieu zuhause, wäre dieser Selbsthass weniger bis kaum ausgeprägt. Ich kenne nämlich keinen aus der bürgerlichen Mitte, der sich wegen seines Geschlechtes selbst hinterfragt. An der Uni war das dagegen im linken Mainstream durchaus häufiger anzutreffen.

Es lassen sich jedoch weitere Ursachen für männliche Feministen identifizieren, die nicht mit psychologischen Dysfunktionen zu erklären sind: Da insbesondere die Sozialisation: Männer wird auch heute noch, in einer angeblich emanzipierten Welt beigebracht, und da tun sich vor allem die Mütter hervor, zu funktionieren und Frauen zu gefallen – etwa durch beruflichen Erfolg zur Absicherung des Weibes. Sie werden erzogen, sich für Frauen einzusetzen. Und bei einigen geht das dann soweit, alles Weibliche dermaßen zu überhöhen. In Maßen ist das jedoch unproblematisch.

Auch ein Grund dürfte die mediale Berichterstattung zu Fragen der „Gleichberechtigung“ spielen. In nahezu allen Publikationen im Mainstream wird die Frau als Opfer präsentiert, dass schwach ist und geschützt werden muss (ob durch Männer oder Vater Staat). Männer, die auf diese Propaganda hereinfallen, müssen ja fast zwangsläufig Feministen werden, da davon auszugehen ist, dass eine Frau ohne ihre Hilfe nicht überleben könnte und an jeder Ecke entweder vergewaltigt, verprügelt oder in ihrem Job finanziell ausgebeutet wird.

Ein weiterer Grund könnte (sexuelle) Frustration sein. Der „Macho“ geht zur Frau hin, spricht sie an, bezeugt ihr sein sexuelles Interesse und schleppt sie ab. Der feminisierte Mann steht daneben, nachdem er der Angebeteten die Wohnung renoviert hat, und wird maximal als Seelenmülleimer gebraucht. Und die meisten Frauen reagieren auf solche Jammerlappen, die nicht handeln sondern nur nach der weiblichen Befindlichkeit agieren, eher abschätzig. Sie landen dann auf der Kumpelebene und sehen, wie die Frau sich dem „Macho“ und „Chauvi“ hingibt, um sich hinterher wieder beim Frauenversteher auszuheulen. Das erzeugt Frust auf sexuell erfolgreiche Männer und könnte auch ein Grund sein, um das „Patriachat“ und die „Machos“ überwinden zu wollen.

Etwas lang, aber das sind meine Gedanken zur Fragestellung. :]

Praetorianer
05.08.2011, 12:37
Ein paar sehr vernünftige Erklärungsansätze. :top:

Efna
05.08.2011, 13:04
Ach Efna, hör doch auf mit dem Quatsch, du faselst von einem Patriarchat, was angesichts erodierter Familienstrukturen überhaupt nicht mehr existent ist. Welcher Vater ist das Familienoberhaupt bei den immer zahlreicher werdenden alleinerziehenden Müttern? Deine Ablehnung des Patriarchats, die du irgendwo aufgeschnappt hast und kultivierst, ist ein Kampf gegen Pappdrachen.

Und die Gleichsetzung von Feminismus mit deinen Zielsetzungen ist völlig albern. Es gibt keine nennenswerte Strömung innherhalb des Feminismus, die nicht auf Männerhass basiert (sektiererische Formen wie Individualfeminismus, dem die Mehrheit der Feministen das Logo Feminismus sofort wegreißen würden, weil's vielmehr ein Individualismus ist, kannst du mit der Lupe suchen und sie sind politisch bedeutungslos). Wo immer Feministinnen irgendwie politischen Einfluss gewinnen, stehen Formen des Überwachungsstaates zielgerichtet gegen Männer, die Aberkennung der Unschuldvermutung vor Gericht, ökonomische Dramgsalierung, etc. auf der Agenda.

Dann gibt es in der islamischen Welt, in Schwarzafrika etc. kein Patriarchat mehr, hier ist es so gut wie überwunden doch es gibt halt noch Traditionen die noch recht Patriarchisch sind und sowie auch einwandererfamilien in denen noch Patriarchischen Verhältnisse gibt was ebenfalls bekämpft gehört.
Ansonsten gibt es verschiedene Strömungen, es gibt sehr viele Strömungen innerhalb des Feminismus. Es gibt alleine schon zwei Grobe Richtung zwischen Genderfeminismus und Differenzialfeminismus, dann gibt es noch verschiedene andere Ausrichtungen von Kommunistisch, Anarchistisch, Kapitalistisch, auch esoterisch, dann die Millitanten etc. habe sogar schon von Diskussion innerhalb der Kameradschaften und Rechtsaussen Diskussionen über einen nationalen Feminismus gehört....

Efna
05.08.2011, 13:05
Weil es Leuten wie dir eine Freude bereitet, den selbstgerechten Schlunzen ihre Birkenstock-Schuhe zu lecken - ist kein Grund!

Im patriarchat werden Männer ebenfalls willkürrlich Rollen aufgezwungen...

Efna
05.08.2011, 13:47
Ein weiterer Grund könnte (sexuelle) Frustration sein. Der „Macho“ geht zur Frau hin, spricht sie an, bezeugt ihr sein sexuelles Interesse und schleppt sie ab. Der feminisierte Mann steht daneben, nachdem er der Angebeteten die Wohnung renoviert hat, und wird maximal als Seelenmülleimer gebraucht. Und die meisten Frauen reagieren auf solche Jammerlappen, die nicht handeln sondern nur nach der weiblichen Befindlichkeit agieren, eher abschätzig. Sie landen dann auf der Kumpelebene und sehen, wie die Frau sich dem „Macho“ und „Chauvi“ hingibt, um sich hinterher wieder beim Frauenversteher auszuheulen. Das erzeugt Frust auf sexuell erfolgreiche Männer und könnte auch ein Grund sein, um das „Patriachat“ und die „Machos“ überwinden zu wollen.

Etwas lang, aber das sind meine Gedanken zur Fragestellung. :]

Warum sollte man da neidisch sein. Mag sein das Machos schnell mal eine Frau abbekommt, die sind aber meistens auch so schnell wieder weg weil in der Regel der Macho unfähig ist zu einer Beziehung und irgendwann bleiben sie meist alleine...

Thüringer
05.08.2011, 13:52
Im patriarchat werden Männer ebenfalls willkürrlich Rollen aufgezwungen...

Das ist doch in unserer postpatriarchalischen Gesellschaft nicht anders. Die Rolle der Frau als Mutter und Hüter des Hauses wurde um die Rolle der Erwerbsfähigen erweitert. So weit, so gut. Und die männlichen Rollen? Weiterhin Ernährer. Welche Frau wünscht sich denn wirklich einen Hausmann? Und welcher Mann will so ein Leben führen? Nach meiner Erfahrung so gut wie keine(r). Nur Feministen propagieren den Hausmann. Aber weder Mann noch Frau wollen dies sein bzw. lassen sich mit solchen ein. Aber das interessiert ja nicht. Man hat sich eine Gleichheitsideologie zusammengebastelt, in der „alles“ gleichverteilt ist. Was aber die Menschen außerhalb des Feminismus dazu denken interessiert nicht. Da muss eben umerzogen und staatlich interveniert werden. Wie in der Zone.

Welcher männliche Feminist hat denn jemals z.B. Rollenzwänge des Mannes im Militärdienst angeprangert? Gut, ein paar linke Antimilitaristen haben dies getan, jedoch aus anderem Grund. Sie woll(t)en das Militär ja ganz abschaffen. Und was taten Feministinnen? Die erkämpften, dass Frauen auch zur Armee DÜRFEN, während beim Manne der Zwang weiterhin bestehen blieb. Tolle neue Welt. Auch jetzt in der Zeit der ausgesetzten Wehrpflicht: Da diskutieren die Femis nicht darüber, wie man mehr Männer und Frauen in den sozialen Dienst bekommen kann, sondern ausschließlich über Männer. Man will den Frauen ja nicht den Wettbewerbsvorteil des früheren Berufseintritts und damit der längeren Renteneinzahlung vermasseln.

So ist das eben: Gleiche Rechte fordern, gleiche Pflichten ablehnen. Rosinenpickerei eben. Dasselbe wie beim Quotenthema, wo selbst linke Feministen für die Quote in den Aktiengesellschaften des deutschen Kapitalismus eintreten. Ein Treppenwitz….

Thüringer
05.08.2011, 14:06
Warum sollte man da neidisch sein. Mag sein das Machos schnell mal eine Frau abbekommt, die sind aber meistens auch so schnell wieder weg weil in der Regel der Macho unfähig ist zu einer Beziehung und irgendwann bleiben sie meist alleine...

Natürlich kriegen "Machos" schneller eine Frau. Aber es geht ja eigentlich auch nicht um diese "südländischen" Typen. Frauen stehen auf starke, dominante und durchsetzungsfähige Typen. Macher eben. Die sich auch mal nehmen was sie wollen. Und nach meiner Beobachtung halten diese Beziehungen auch länger. Bei den verständnisvollen Zuhörertypen verliert die durchschnittliche Frau doch nach kurzer Zeit das Interesse. Es fehlt für sie die Reibung. Er ist kein Fels in der Brandung, den sie sich so sehr wünschen. Die meisten Frauen hassen es, wenn man immer wieder fragt, wie sie sich gerade fühlt, was sie denkt.... Dafür hat sie die beste Freundin Sie erwartet Lösungen. Und die bieten in der Regel eher die "harten Typen".

Ps: Da gab es mal ein Experiment in Partnerbörsen: Ein Profil des Mannes: Dynamisch, stark, erfolgreich, dominant. Ein zweites: Familiär, nett, symphatisch, kinderlieb. Was glaubst du denn, welches Profil mit weitem Abstand erfolgreicher bei Frauen abgeschnitten hat?

Efna
05.08.2011, 14:10
Das ist doch in unserer postpatriarchalischen Gesellschaft nicht anders. Die Rolle der Frau als Mutter und Hüter des Hauses wurde um die Rolle der Erwerbsfähigen erweitert. So weit, so gut. Und die männlichen Rollen? Weiterhin Ernährer. Welche Frau wünscht sich denn wirklich einen Hausmann? Und welcher Mann will so ein Leben führen? Nach meiner Erfahrung so gut wie keine(r). Nur Feministen propagieren den Hausmann. Aber weder Mann noch Frau wollen dies sein bzw. lassen sich mit solchen ein. Aber das interessiert ja nicht. Man hat sich eine Gleichheitsideologie zusammengebastelt, in der „alles“ gleichverteilt ist. Was aber die Menschen außerhalb des Feminismus dazu denken interessiert nicht. Da muss eben umerzogen und staatlich interveniert werden. Wie in der Zone.

Welcher männliche Feminist hat denn jemals z.B. Rollenzwänge des Mannes im Militärdienst angeprangert? Gut, ein paar linke Antimilitaristen haben dies getan, jedoch aus anderem Grund. Sie woll(t)en das Militär ja ganz abschaffen. Und was taten Feministinnen? Die erkämpften, dass Frauen auch zur Armee DÜRFEN, während beim Manne der Zwang weiterhin bestehen blieb. Tolle neue Welt. Auch jetzt in der Zeit der ausgesetzten Wehrpflicht: Da diskutieren die Femis nicht darüber, wie man mehr Männer und Frauen in den sozialen Dienst bekommen kann, sondern ausschließlich über Männer. Man will den Frauen ja nicht den Wettbewerbsvorteil des früheren Berufseintritts und damit der längeren Renteneinzahlung vermasseln.

So ist das eben: Gleiche Rechte fordern, gleiche Pflichten ablehnen. Rosinenpickerei eben. Dasselbe wie beim Quotenthema, wo selbst linke Feministen für die Quote in den Aktiengesellschaften des deutschen Kapitalismus eintreten. Ein Treppenwitz….

Ich glaube nicht das die heutige Gesellschaft sich richtig emanzpiziert hat. Herrschaft von Menschen über Menschen sollte auf ein Minimum beschränkt werden, das Patriarchat propagiert die Herrschaft über Menschen innerhalb eines festen und unveränderbaren geschlechtermodell. Ich bin dafür das es keine vorgeschriebenen Rollen gibt sondern jeder die rolle lebt die er oder sie für besser hält.
Ansonsten haben Frauen und Männer die gleichen Rechte und Pflichten, das mit M9illitär hat sich erledigt seitdem es keine Wehrpflicht mehr gibt...

Thüringer
05.08.2011, 14:13
(...)
Ansonsten haben Frauen und Männer die gleichen Rechte und Pflichten, das mit M9illitär hat sich erledigt seitdem es keine Wehrpflicht mehr gibt...

Nur nebenbei, da OT. Die Wehrpflicht für Männer ist nur ausgesetzt, nicht abgeschafft.

FranzKonz
05.08.2011, 14:13
Bedeutet Feminismus auch. ...

Feminismus bedeutet keineswegs Gleichberechtigung sondern im Gegenteil strammen Lobbyismus zu Gunsten von Frauen.

Efna
05.08.2011, 14:19
Natürlich kriegen "Machos" schneller eine Frau. Aber es geht ja eigentlich auch nicht um diese "südländischen" Typen. Frauen stehen auf starke, dominante und durchsetzungsfähige Typen. Macher eben. Die sich auch mal nehmen was sie wollen. Und nach meiner Beobachtung halten diese Beziehungen auch länger. Bei den verständnisvollen Zuhörertypen verliert die durchschnittliche Frau doch nach kurzer Zeit das Interesse. Es fehlt für sie die Reibung. Er ist kein Fels in der Brandung, den sie sich so sehr wünschen. Die meisten Frauen hassen es, wenn man immer wieder fragt, wie sie sich gerade fühlt, was sie denkt.... Dafür hat sie die beste Freundin Sie erwartet Lösungen. Und die bieten in der Regel eher die "harten Typen".

Ps: Da gab es mal ein Experiment in Partnerbörsen: Ein Profil des Mannes: Dynamisch, stark, erfolgreich, dominant. Ein zweites: Familiär, nett, symphatisch, kinderlieb. Was glaubst du denn, welches Profil mit weitem Abstand erfolgreicher bei Frauen abgeschnitten hat?

Der Macho ist kein Macher, er ist eher ein Cholerischer Gorilla der beruflich nicht wirklich erfolgreich und eine Person auf die Verlass ist. Ich kenne einige von dieser Sorte Mann von daher...

Efna
05.08.2011, 14:19
Nur nebenbei, da OT. Die Wehrpflicht für Männer ist nur ausgesetzt, nicht abgeschafft.

Ich hoffe aber auch das res in Zukunft abgeschafft wird...

Efna
05.08.2011, 14:28
Feminismus bedeutet keineswegs Gleichberechtigung sondern im Gegenteil strammen Lobbyismus zu Gunsten von Frauen.

Du musst doch jetzt nicht genauso werden wie der Prätorianer...

FranzKonz
05.08.2011, 14:34
Du musst doch jetzt nicht genauso werden wie der Prätorianer...

Natürlich nicht. Aber wo er Recht hat, hat er Recht.

Efna
05.08.2011, 14:41
Natürlich nicht. Aber wo er Recht hat, hat er Recht.

Wo hat er den Recht, mit seinen Pauschalisierungen, seinen Behauptungen es gibt innerhalb des Feminismus keinerlei Strömungen gibt und es ein Monolithischer Block ist? Das Feministen dafür sind Bürgerrechte der Männer abzuschaffen? Das kann nicht dein ernst sein...

FranzKonz
05.08.2011, 14:43
Wo hat er den Recht, mit seinen Pauschalisierungen, seinen Behauptungen es gibt innerhalb des Feminismus keinerlei Strömungen gibt und es ein Monolithischer Block ist? Das Feministen dafür sind Bürgerrechte der Männer abzuschaffen? Das kann nicht dein ernst sein...

Sie haben schon damit begonnen, die Bürgerrechte der Männer abzuschaffen. Jeder, der es sehen will, kann es sehen.

Efna
05.08.2011, 14:49
Sie haben schon damit begonnen, die Bürgerrechte der Männer abzuschaffen. Jeder, der es sehen will, kann es sehen.

Welche Bürgerrechte den?

Praetorianer
05.08.2011, 15:17
Dann gibt es in der islamischen Welt, in Schwarzafrika etc. kein Patriarchat mehr, hier ist es so gut wie überwunden doch es gibt halt noch Traditionen die noch recht Patriarchisch sind und sowie auch einwandererfamilien in denen noch Patriarchischen Verhältnisse gibt was ebenfalls bekämpft gehört.

Ich bestreite nicht, dass es in zahlreichen Ländern und Kulturen dieser Welt noch patriarchalische Strukturen gibt, in den Ländern, in denen Feministen am aktivsten gegen das Patriarchat vorgehen, existiert es nicht mehr.


Ansonsten gibt es verschiedene Strömungen, es gibt sehr viele Strömungen innerhalb des Feminismus. Es gibt alleine schon zwei Grobe Richtung zwischen Genderfeminismus und Differenzialfeminismus, dann gibt es noch verschiedene andere Ausrichtungen von Kommunistisch, Anarchistisch, Kapitalistisch, auch esoterisch, dann die Millitanten etc.

Dazu habe ich bereits Stellung bezogen und habe das auch nie in Abrede gestellt, im Gegensatz zu dem, was du behauptest. Dieser immer wiedergekäute Einwand ist nun wirklich albern. Genauso könnte sich irgendein Faschist hinstellen und alle Antifaschisten als oberflächliche Idioten hinstellen, weil sie irgendein Werk von Evola nicht bis zur letzten Seite gelesen haben. :rolleyes:

Mal nebenbei bemerkt, es hat sich definitiv auch kein einziger Befürworter des Feminismus in einer solchen Tiefe mit dem Thema beschäftigt und alles gelesen, wie du es hier von den Gegnern einforderst.


...habe sogar schon von Diskussion innerhalb der Kameradschaften und Rechtsaussen Diskussionen über einen nationalen Feminismus gehört....

Wie darf ich mir das vorstellen, gab's Krach in Rostock-Lichtenhagen, ob die Frauen auch Mollis werfen sollten oder ob die nur ihre gröhlenden besoffenen Freunde beklatschen durften? :))

FranzKonz
05.08.2011, 15:33
Welche Bürgerrechte den?

Betrachte nur die Quotenregelung in der SPD. Es gibt dort nur 30% weibliche Mitglieder, aber die müssen mindestens 40% aller Führungspositionen bekommen, und zwar unabhängig von der Qualifikation.

Im Öffentlichen Dienst sind weibliche Bewerber bei gleicher Qualifikation vorzuziehen, was natürlich zu einer Benachteiligung der Männer führt.

Praetorianer
05.08.2011, 15:34
Welche Bürgerrechte den?

Das Recht auf einen fairen Prozess beispielsweise? Ich hatte bereits mehrere Punkte genannt, die werden nur immer wieder ignoriert.

http://derstandard.at/1281829387350/Haeusliche-Gewalt-Spanien-Haertere-Strafen-fuer-Maenner-verfassungsgemaess

Efna
05.08.2011, 15:54
Betrachte nur die Quotenregelung in der SPD. Es gibt dort nur 30% weibliche Mitglieder, aber die müssen mindestens 40% aller Führungspositionen bekommen, und zwar unabhängig von der Qualifikation.

Im Öffentlichen Dienst sind weibliche Bewerber bei gleicher Qualifikation vorzuziehen, was natürlich zu einer Benachteiligung der Männer führt.

Eine Partei ist kein Betrieb oder ähnliches sondern funkioniert rechtlich wie ein Verein und kann somit selber entscheiden welche Anforderungen er an die Mitgliedschaft legt ebenso kann auch eine Partei oder ein Verein sich weigern Frauen aufzunehmen. denke nur mal an die Burschenschaften wo nur die Liberaleren von ihnen ein paar Vorzeigefrauen aufnehmen, der rest der Burschenschaften sind reine Männerbünde und man kommt als Frau nicht rein(sozusagen eine 100% Männerquote), das selbe gilt für Raucher und Debattierclubs. Wenn du schon das in der SPD bemängelst warum dann nicht in zig Vereinen in denen keine Frauen aufgenommen, so konsequent ist man da aber nicht.
Was die Quoten beim Beruf angeht sind sie reine Leitlinie das sagte Schröder auch mal in einen Interview das es reine Leitlinien sind, kein Unternehmen ist dazu verpflichtet sie einzuhalten.

hurxhobel
05.08.2011, 16:03
Feminismus bedeutet Gleichberechtigung und dazu ist es nötig, Männern die Bürgerrechte auf einen fairen Prozess zu entziehen oder diese vom Gesetz her offen auf der Basis ihres Geschlechtes mit höheren Mindest- und Höchststrafen zu belegen.

Efna
05.08.2011, 16:09
Das Recht auf einen fairen Prozess beispielsweise? Ich hatte bereits mehrere Punkte genannt, die werden nur immer wieder ignoriert.

http://derstandard.at/1281829387350/Haeusliche-Gewalt-Spanien-Haertere-Strafen-fuer-Maenner-verfassungsgemaess

Erstmal ist dieses Urteil null und nichtig indem Prinzip das in Spanien genauso wie Deutschland das Fallrecht noch den Präzedenzfall kennt(in Angloamerikanischen Raum wäre das wieder anders), von daher wird kaum ein Urteil nach Gesetzbuch gefällt sondern nach Individueller Sachlage(genauso wenig wie die wenigsten Raubkopierer Haftstrafen bekommen obwohl das Gesetzbuch vorschreibt). Das einzigste was dieses Urteil bekräftigt das in den meisten Fällen die Folgen männlicher Gewalt nunmal heftiger sind als bei häuslicher von weiblicher Seite meist geringer und anhand der Folgen für die oder den Geschädigten ist. Es ist also so das es rechtskräftig ist das oft Männer härter nicht aufgrund ihrer Männlichkeit sondern weil die Folge in der Regel schlimmer sind, was nicht bedeutet das auch ein weiblicher Straftäter nicht genauso hart bestraft oder härter bestraft wenn du Folgen schjlimm. Sxchluss endlich wird jede Straftat einzeln behandelt...

FranzKonz
05.08.2011, 16:24
Eine Partei ist kein Betrieb oder ähnliches sondern funkioniert rechtlich wie ein Verein und kann somit selber entscheiden welche Anforderungen er an die Mitgliedschaft legt ebenso kann auch eine Partei oder ein Verein sich weigern Frauen aufzunehmen. denke nur mal an die Burschenschaften wo nur die Liberaleren von ihnen ein paar Vorzeigefrauen aufnehmen, der rest der Burschenschaften sind reine Männerbünde und man kommt als Frau nicht rein(sozusagen eine 100% Männerquote), das selbe gilt für Raucher und Debattierclubs. Wenn du schon das in der SPD bemängelst warum dann nicht in zig Vereinen in denen keine Frauen aufgenommen, so konsequent ist man da aber nicht.
Was die Quoten beim Beruf angeht sind sie reine Leitlinie das sagte Schröder auch mal in einen Interview das es reine Leitlinien sind, kein Unternehmen ist dazu verpflichtet sie einzuhalten.

Die SPD ist ein politische und feministische Partei geworden und benachteiligt ganz offen ihre männlichen Mitglieder, und auf den Passus zum öffentlichen Dienst bist Du wohlweislich nicht eingegangen.

Dafür nörgelst Du, daß Privatunternehmen keine verpflichtende Regelung bekommen haben. Ich kann Dir aus Erfahrung sagen, daß ich definitiv keine Frau mehr einstellen würde. Deren Stutenbissigkeit stört das Betriebsklima, sowas ist nur als Putze zu gebrauchen.

Efna
05.08.2011, 16:36
Die SPD ist ein politische und feministische Partei geworden und benachteiligt ganz offen ihre männlichen Mitglieder, und auf den Passus zum öffentlichen Dienst bist Du wohlweislich nicht eingegangen.

Dafür nörgelst Du, daß Privatunternehmen keine verpflichtende Regelung bekommen haben. Ich kann Dir aus Erfahrung sagen, daß ich definitiv keine Frau mehr einstellen würde. Deren Stutenbissigkeit stört das Betriebsklima, sowas ist nur als Putze zu gebrauchen.

Und die Burschenschaften benachteiligen Frauen? Wie gesagt die SPD ist juristisch ein Verein genauso darfst du eine Partei gründen in denen es eine Männerquote gibt das ist allein Sache des Vereins genauso ist es bei der SPD.
Davon abgesehen habe ich nicht rumgenörgelt sondern nur gezeigt das es nicht so ist das diese Quoten auch erfüllt werden müssen, das gilt bebenso für den öffentlichen Dienst. Und natürlich musst du keine Frauen einstellen. Stutenbissigkeit und Lästereien gibt es genauso unter Männern.

Praetorianer
05.08.2011, 16:36
Erstmal ist dieses Urteil null und nichtig indem Prinzip das in Spanien genauso wie Deutschland das Fallrecht noch den Präzedenzfall kennt(in Angloamerikanischen Raum wäre das wieder anders), von daher wird kaum ein Urteil nach Gesetzbuch gefällt sondern nach Individueller Sachlage(genauso wenig wie die wenigsten Raubkopierer Haftstrafen bekommen obwohl das Gesetzbuch vorschreibt). Das einzigste was dieses Urteil bekräftigt das in den meisten Fällen die Folgen männlicher Gewalt nunmal heftiger sind als bei häuslicher von weiblicher Seite meist geringer und anhand der Folgen für die oder den Geschädigten ist. Es ist also so das es rechtskräftig ist das oft Männer härter nicht aufgrund ihrer Männlichkeit sondern weil die Folge in der Regel schlimmer sind, was nicht bedeutet das auch ein weiblicher Straftäter nicht genauso hart bestraft oder härter bestraft wenn du Folgen schjlimm. Sxchluss endlich wird jede Straftat einzeln behandelt...

Das Urteil ist nicht null und nichtig, es bestätigt ein bestehendes Gesetz in Spanien, es war das Verfassungsgericht, was hier angerufen wurde, um dieses Gesetz der feministischen Regierung zu kippen. Das Gesetz hat Bestand. Dein Größenwahn nimmt immer bedenklichere Züge an, wenn du jetzt anfängst, die Rechtswirksamkeit des Urteiles anzuzweifeln. :rolleyes:

Mit Verlaub, aber was du hier in der Inbrunst der Überzeugung erzählst, ist kompletter Unsinn. Es ging auch nicht darum, die Frage zu klären, wann und wie oft Männergewalt schlimmere Folgen hat, sondern genau darum, ob Männer aufgrund ihres Geschlechtes für dengleichen Straftatbestand härter bestraft werden dürfen.

Kapierst du überhaupt, wozu Gesetze da sind? Es geht hier eben nicht mehr nur um den Einzelfall, es geht hier um eine Höchststrafe; keine Frau kann in Spanien jemals für Gewalt in der Ehe zu mehr als drei Jahren verurteilt werden, egal wie exzessiv ihre Gewalt war, auch wenn sie exzessiver war als die eines Mannes, der auf dieser Grundlage zur Höchststrafe von 5 Jahren verurteilt wurde.

Ich weiß nicht, ob es bei dir noch ankommt, aber auch ein Gesetzesrahmen von bis zu 5 Jahren, der gleichermaßen für Frauen wie Männer gegolten hätte, hätte jedem Richter die Gelegenheit gegeben unterhalb dieses Strafmaßes zu bleiben, wenn die Folgen des Angriffes harmlos sind. Es geht hier um die bewusste Etablierung einer Zweiklassenjustiz für Männer und Frauen, die eben vor dem Gesetz unter feministischer Ägide nicht mehr gleich sind und es auch nicht sein sollen.

Du versuchst jetzt hier den nächsten Pappdrachen aufzubauen und so zu tun, als seien ohne dieses Gesetz die Ohrfeige der Frau, die ausgerastet ist und der gebrochene Kiefer als Resultat eines beutalen Schlägerehemannes gleich hart zu bestrafen, was einfach Unsinn ist.

Efna
05.08.2011, 16:40
Das Urteil ist nicht null und nichtig, es bestätigt ein bestehendes Gesetz in Spanien, es war das Verfassungsgericht, was hier angerufen wurde, um dieses Gesetz der feministischen Regierung zu kippen. Das Gesetz hat Bestand. Dein Größenwahn nimmt immer bedenklichere Züge an, wenn du jetzt anfängst, die Rechtswirksamkeit des Urteiles anzuzweifeln. :rolleyes:

Mit Verlaub, aber was du hier in der Inbrunst der Überzeugung erzählst, ist kompletter Unsinn. Es ging auch nicht darum, die Frage zu klären, wann und wie oft Männergewalt schlimmere Folgen hat, sondern genau darum, ob Männer aufgrund ihres Geschlechtes für dengleichen Straftatbestand härter bestraft werden dürfen.

Kapierst du überhaupt, wozu Gesetze da sind? Es geht hier eben nicht mehr nur um den Einzelfall, es geht hier um eine Höchststrafe; keine Frau kann in Spanien jemals für Gewalt in der Ehe zu mehr als drei Jahren verurteilt werden, egal wie exzessiv ihre Gewalt war, auch wenn sie exzessiver war als die eines Mannes, der auf dieser Grundlage zur Höchststrafe von 5 Jahren verurteilt wurde.

Ich weiß nicht, ob es bei dir noch ankommt, aber auch ein Gesetzesrahmen von bis zu 5 Jahren, der gleichermaßen für Frauen wie Männer gegolten hätte, hätte jedem Richter die Gelegenheit gegeben unterhalb dieses Strafmaßes zu bleiben, wenn die Folgen des Angriffes harmlos sind. Es geht hier um die bewusste Etablierung einer Zweiklassenjustiz für Männer und Frauen, die eben vor dem Gesetz unter feministischer Ägide nicht mehr gleich sind und es auch nicht sein sollen.

Du weisst hoffentlich das man das Strafmass auch überschritten werden kann?

wobbels
05.08.2011, 18:14
Wie armselig ist es eigentlich, morgens um halb fünf im Forum abzuhängen, um einen jahrealten running gag im Forum für bare Münze zu nehmen und so einen Mist zu verzapfen? Darüber mache ich mir mal lieber keine Gedanken.Tja, was soll ich machen. Ein Elitegardist steht mit dem Zuckerbrot hinter mir und zwingt mich, weiter zu lesen. Mühsam kämpfe ich mich Buchstabe um Buchstabe durch Dein Geschreibsel, die Augen fallen mir zu, daß Gehirn verkrampft, aber unbarmherzig wird mir ein Keks nach dem Anderen aufgezwungen...
... oder hast Du etwa geglaubt, ich mache das hier freiwillig?
Als ganz abgesehen davon, dass Aktionskünstler auch nicht alle Tassen im Schrank haben und ich keinerlei Ahnung habe, wie der Sorgerechtsstreit verlaufen ist, ist es natürlich das gute Recht eines Aktionskünstlers sich mit den Mitteln zur Wehr zu setzen, die ihm zur Verfügung stehen. Das sind bei Aktionskünstlern eben solche Aktionen, die für andere eher befremdlich wirken. Dürfte an Lächerlichkeit "Vaginamonologe" oder zum Beispiel den aktuell anstehenden "Slut Walk" nicht überbieten.Du weißt also nicht, von welchem Fall ich hier sprach. Dann lassen das.
Wer schreibt eigentlich, dass unsere Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten ins Matriarchat abdriftet, hast du irgendwas Falsches gegessen? Ich mache mir ernshaft Sorgen um dich.Das ist aber lieb von Dir.
Kannst du noch folgen? Du schriebst von der weltweiten Situation von Mann und Frau. Hier geht es um die psychischen Störungen von männlichen Feministen.Was ich nach wie vor bestreite.
Das ist jetzt keine Bewegung, die im Iran oder dem Sudan Ich schreib jetzt nicht, daß Du ja dann ...

sonderlich nennenswert wäre. Das impliziert auch nicht, dass die hier die Gesellschaftsordnung bestimmen, zum Glück sind solche Geisteskranken in Deutschland noch nicht so weit.Wie auch immer Du es drehst und wendest, der kiontinuierliche Versuch, eine politische Meinung mit einer Geisteskrankheit gleichzusetzen zeigt, daß Du keinerlei Interesse an einer inhaltlichen Diskussion hast. Das völlige Fehlen irgendwelcher medizinisch relevanter Fachbegriffe untermauert nur Deinen Versuch in unmißverständlicher Weise die von Dir abgelehnte Meinung zu diskreditieren.
Und rausgekommen wäre, dass dem selbsternannten Menschenrechtler es völlig egal ist, wenn im südlichen Afrika weiße Farmer, eingeschüchtert, vertrieben, gefoltert, erschlagen und zu Tode gequält werden. Unter dem Paradigma muss man dann auch mal tolerieren, dass auch Frauen vergewaltigt werden, bis sie sterben, denn in dem Falle stehen die Opfer in der PC Pyramide eines "Menschenrechtlers" niedriger, obwohls Frauen sind, die von Männern zu Tode gequält werden, weil die Unterdrückung der Schwarzen durch die Weißen in der PC-Pyramide noch gewichtiger ist als die Unterdrückung von Frau durch Mann.Als ob es Dich interessieren würde, wieviele Frauen unterdrückt werden oder wieviele Menschen anderer Kulturen massakriert werden. Die Weißen, die da unten Massakriert werden tun mir genauso leid, wie die Schwarzen, die auch immer noch massakriert werden (Afrika ist groß, weißt Du?). Nicht mehr - nicht weniger.
Obwohl Du in diesem Thread von mir (beachte bitte meinen Eingangspost) sicherlich nicht mit konstruktiver Teilnahme (in Deinem Sinne) rechnen kannst, wirst Du von mir auch keinen solchen Blödsinn zu hören bekommen, wie Du hier beschreibst.
Allerdings bist Du auch nicht in der Lage, zu erklären, warum das Massakrieren von Weißen schlimmer oder wichtiger wäre, als das Massakrieren von Schwarzen. Das Du Dich von dem Einen vielleicht betroffener fühlst, weil DU meinst Du gehörst dazu, verstehe ich.
Deswegen sehe ich auch ein, daß Du Dich davon betroffen fühlst wenn scheinbar Männer diskreminiert werden.
Auch da glaubst Du, Du gehörst dazu.


Immerhin stimmt es, dass du wirklich kein Feminist bist, aber der Selbsthass von Gutmenschen aus Mitteleuropa, die nach der PC-Pyramide Menschenrechte verteilen und sich damit als Menschenrechtler fühlen, könnte aus derselben Quelle entspringen. Also erzähl uns doch ein bisschen von deinen Problemen.
Natürlich entspringt das der selben Quelle. Das sind gezielt lancierte Provozismen zur dekonzentrierten Ablenkung niederer Dienstränge der Gegenverschwörung zur Weltherrschaft. Klappt doch prima.

Nein, hier geht es um die Frage, welche psychischen Störungen männliche Feministen zu dem machen, was sie sind.Immer noch, nein.

Ach, wobbelchen, den Namen kann man kaum noch weiter verniedlichen, der ist doch schon viel zu knuffig. Und wenn du ausgeschlafen hast, denkst du dann nochmal über Aussagen nach wie "Verniedlichung als Vorstufe" zur Verdrängung, denkst mal für einen Cent nach, erkennst, wie doof die Aussage ist und schämst dich dann eine Runde dafür.Wieso, ich hab doch unmißverständlich angekündigt, daß hier Blödsinn gemullt wird. Ich wiederhole mich:
Klappt doch prima.
Psychologische Einsichten von jemandem, der "Verniedlichung" eines Nicks für die Vorstufe der "Verdrängung" hält.Das war, wenn auch zurückgezogen, eine Frage, keine Einsicht.
Einsicht werde ich in diesem Thread sicher nicht zeigen.
Hmmm, ich lasse mal lieber Bemerkungen, die ironisch oder albern sind, weil du sie nicht verstehst. Deine Ironie war mir bislang wirklich unverständlich. Aber ich werde ab jetzt drauf achten.
Aber das der Thread albern ist habe ich verstanden, wie ich im ersten Post auch sinngemäß schrieb.
Also, keine Sorge, niemand hier strebt wirklich nach der Weltherrschaft, hier tut dir niemand was.Und ich hatte schon Angst vor virtuellen Backpfeifen. Puh, danke, das beruhigt mich jetzt. Wirklich.
Lass deine Seele baumeln und erkläre uns, wie sich das Bild der PC-Hierarchie bei dir verfestigt hat. Auch wenn du kein Feminist bist, vielleicht kommen wir dennoch dabei den psychischen Störungen von Feministen auf die Spur.
Ich war schon immer ein Freund des Konzeptes Hilfe zur Selbsthilfe und hoffe Dir trotz scheinbar gegenteiliger Aussagen geholfen zu haben.


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Im übrigen begrüße ich meinen geschätzten Kollegen in dieser Feldstudie mit einem herzhaften:
Kickerikie!

Praetorianer
05.08.2011, 18:18
Du weisst hoffentlich das man das Strafmass auch überschritten werden kann?

Nein, ein Urteil kann nicht über der zulässigen Höchststrafe für den jeweiligen Straftatbestand liegen, wegen dem der Richter den Angeklagten verurteilt, was glaubst du, wozu wir eigentlich Gesetze haben. :rolleyes:

Sobieski Vengeance
05.08.2011, 18:26
Im patriarchat werden Männer ebenfalls willkürrlich Rollen aufgezwungen...

Die Rolle gefällt mir. Klar, dass das solchen Pussys wie dir nicht passt, weil solche männlichen Recken wie ich dann die guten Weiber abbekommen, während du dich mit den übergewichtigen Gruftis rumplagen musst.

Efna
05.08.2011, 18:34
Die Rolle gefällt mir. Klar, dass das solchen Pussys wie dir nicht passt, weil solche männlichen Recken wie ich dann die guten Weiber abbekommen, während du dich mit den übergewichtigen Gruftis rumplagen musst.

Es geht um Freiheit und jeder hat meiner Meinung nach die Freiheit seine eigene Rolle und dies auch in einer Beziehung. Das bedeutet es soll keine Rollen geben die den Menschen vorschreiben wie sie ihre Leben zu gestalten haben. Jeder Mensch kann das sein was er sein will. Darüber hinaus werden im Patriarchat auch Bisexuelle. Homosexuelle und Transexuelle unterdrückt bis hin zur Verfolgung. Das ist der Grund warum ich das Patriarchat ablehne, es ist Unterdrückung ebenso begünstigt es Vergewaltigung und Gewalt...

Dragus
05.08.2011, 18:40
Netter T-Shirt-Spruch. Ändert aber am Sachverhalt nichts. Eine alleinerziehende Mutter wird auch dann, wenn es ihr der Umstände wegen (und um die ging es eben nicht) schwer fällt, eine Erziehung mit tendenziell femininer Perspektive anstreben. Sei es bewußt oder unbewußt. Wenn Du feststellst, daß die Kinder das Fehlen des Vaters bemerken würden, räumst Du genau das ja selbst ein.Die Sozialisierung erfolgt im wesentlichen Innerhalb der sozialen Schicht des Kindes. Ob eine Mutter bewußt oder unbewußt eine feminine Erziehung an strebt, ist eine unbelegte Behauptung von dir. Die soziale Umgebung prägt das Kind. Wenn ich fest stelle, das Kinder das Fehlen ihres Vaters bemerken, dann ist das eine Tatsachenbemerkung und keine Schlussfolgerung. Somit ist nichts eingeräumt.


Natürlich merken sie, daß sie keinen Vater haben. Aber weshalb sollten sie dann zu Bodybuildern werden, um das Defizit auszugleichen? Weil sie Bodybuilding bei anderen Jungs und deren Vätern beobachtet haben? Was bedeuten würde, das Bodybuilding gerade kein Phänomen ist, auf das betont Kinder alleinerziehender Mütter anspringen. Nach wie vor bleibt für mich unklar, inwiefern die Präsenz einer Vaterfigur in irgendeiner Richtung "ausgleichend" wirken soll. Daß Erziehungsaspekte aus zweierlei Perspektiven (oder noch mehr, wenn sich die Großeltern aktiv beteiligen) betrachtet werden, hat m. E. nichts Ausgleichendes an sich.Vater und Mutter haben jenseits ihrer politischen Präferenzen unterschiedliche Verhaltensmuster, die Geschlechtsbedingt sind. Wäre es anders, gäbe es keinen Unterschied im Verhalten zwischen Frauen und Männern. Kinder profitieren davon, in dem sie lernen, mit beidem um zu gehen und Teile davon zu kopieren. Das Kinder versuchen, Defizite aus zu gleichen, solltest du selbst bemerkt haben. Ob es sich um Markenkleidung, Geld, körperliche Merkmale wie Schönheit oder Stärke handelt. Das Fehlen eines Vaters wird das Kind daher selbstverständlich zu kompensieren versuchen. Steht kein Vater zu Verfügung, sucht man sich daher Vorbilder außerhalb der Kernfamilie.

Noch interessanter wird es, wenn jene anderen Jungen von Vätern erzogen wurden, die bekennende Feministen sind. Fehlt dann der "Ausgleich"? Oder machen alleine die sekundären Geschlechtsmerkmale den Unterschied?[...]Dazu habe ich noch nichts gelesen, weil das äußerst seltene Sonderfälle sind. Keine Ahnung, wie die Kinder darauf mehrheitlich reagieren.


Kann es sein, daß mein Bild des "dressierten Pudels" (trägt den Müll raus, erledigt nach der Arbeit den Abwasch und bringt der Frauenfußball glotzenden Frau das Bier ... herumgedrehter Spieß eben) mit Deinem nicht übereinstimmt? Jedenfalls kommt bei meiner Vorstellung Faulheit nicht vor. Das Sozialsystem hat darauf erst einmal null Einfluss, auch wenn es mir fernliegt, der übrigen Kritik an der Massenalimentierung von Transferleistungsempfängern und Mitarbeitern des Öffentlichen Dienstes - sprich: allen Nettostaatsprofiteuren - in irgendeiner Form zu widersprechen.
Ich sagte ja bereits ganz zu Anfang, das ich den Feminismus nicht von seinen extremen Vertretern aus betrachte, sondern von deren Gemäßigten aus. Unter welchen Defiziten der "dressierte Pudel" leidet, oder ob er einfach nur kein Bock hat, seiner Frau zu widersprechen, aus Angst oder Liebe so handelt, weil er Finanziell oder Emotional abhängig ist, so erzogen wurde oder sich nicht durchsetzen kann, weil er zu strenge oder zu weiche Eltern hatte, all das weiß ich nicht und all das muss eine Einzelbetrachtung analysieren. Hier kann man keine allgemeingültigen Aussagen treffen, die über die Analyse des Einzelfalles hinaus gehen. Es sei denn, dir steht eine Statistik zur Verfügung, ich kenne dazu keine.
Das das Sozialsystem keinen Einfluss hat, da irrst du dich allerdings. Der Zerfall der Kleinfamilien und der Verlust der Position des Vaters als Ernährer hängen unmittelbar damit zusammen, das der Staat die Absicherung übernimmt. Deswegen gibt es in Ländern ohne Sozialsystem weniger Scheidungen, weniger Alleinerziehende und weniger Feministinnen.

Praetorianer
05.08.2011, 18:44
Tja, was soll ich machen. Ein Elitegardist steht mit dem Zuckerbrot hinter mir und zwingt mich, weiter zu lesen. Mühsam kämpfe ich mich Buchstabe um Buchstabe durch Dein Geschreibsel, die Augen fallen mir zu, daß Gehirn verkrampft, aber unbarmherzig wird mir ein Keks nach dem Anderen aufgezwungen...

Es sind also Zwänge. Da kommen wir der Sache schon näher. Rede doch über deine Probleme, vielleicht kann ich oder wer anders hier dir helfen.



... oder hast Du etwa geglaubt, ich mache das hier freiwillig?Du weißt also nicht, von welchem Fall ich hier sprach.

Nein, es mag sein, dass irgendein Aktionskünstler bei seiner Scheidung über den Tisch gezogen wurde, aber ich kenne die nicht alle, entschuldige. Dazu kommt, dass man bei Scheidungen wohl berücksichtigen muss, dass man sich - egal welchen Geschlechtes - immer mit dem Partner unterhält, der 100% im Recht ist, dessen Ehepartner 100% die Schuld trägt und der andere eh immer böse ist. Heisst nicht, dass es solche Fälle nicht geben kann, ich bin aber bei Scheidungsprozessen skeptisch.




Wie auch immer Du es drehst und wendest, der kiontinuierliche Versuch, eine politische Meinung mit einer Geisteskrankheit gleichzusetzen zeigt, daß Du keinerlei Interesse an einer inhaltlichen Diskussion hast. Das völlige Fehlen irgendwelcher medizinisch relevanter Fachbegriffe untermauert nur Deinen Versuch in unmißverständlicher Weise die von Dir abgelehnte Meinung zu diskreditieren.

Das völlige Fehlen von medizinischen Erkenntnissen ist ja gerade der Grund für die Strangeröffnung, ich möchte erfahren, was Männer zu einem solchen Selbsthass treibt.



Als ob es Dich interessieren würde, wieviele Frauen unterdrückt werden oder wieviele Menschen anderer Kulturen massakriert werden. Die Weißen, die da unten Massakriert werden tun mir genauso leid, wie die Schwarzen, die auch immer noch massakriert werden (Afrika ist groß, weißt Du?). Nicht mehr - nicht weniger.
Obwohl Du in diesem Thread von mir (beachte bitte meinen Eingangspost) sicherlich nicht mit konstruktiver Teilnahme (in Deinem Sinne) rechnen kannst, wirst Du von mir auch keinen solchen Blödsinn zu hören bekommen, wie Du hier beschreibst.
Allerdings bist Du auch nicht in der Lage, zu erklären, warum das Massakrieren von Weißen schlimmer oder wichtiger wäre, als das Massakrieren von Schwarzen. Das Du Dich von dem Einen vielleicht betroffener fühlst, weil DU meinst Du gehörst dazu, verstehe ich.
Deswegen sehe ich auch ein, daß Du Dich davon betroffen fühlst wenn scheinbar Männer diskreminiert werden.
Auch da glaubst Du, Du gehörst dazu.

1. Ging es hier um eine Übertragung der Situation, da hast du selber gesagt, deine Aussagen dazu wären diegleichen gewesen.
2. Hast du im Falle der Außerkraftsetzung der Bürgerrechte von Männern ausdrücklich geschrieben, dass du sogar einsiehst, dass das zu weit ginge, aber die egal wäre (ich habe das kombiniert mit deiner Aussage bei Schwarzen und Weißen würdest du dasselbe sagen, so verstanden, wie widergegeben).
3. Weißt du wohl ganz genau, dass es einen ganz massiven Unterschied gibt, nämlich dass Südafrika beispielsweise von Europa hofiert wird und auch Mugabe nicht für das Abschlachten weißer Farmer geächtet wurde, sondern erst, als auch die Unterdrückung seiner schwarzen Mitbürger unerträgliche Ausmaße angenommen hat und dass er von Europa vollends als Freiheitskämpfer verehrt und unterstützt wurde. Ansonsten interessiert es mich nicht weiter, als wenn Kim Jon Il seine Landsleute verhungern lässt, nur wird der völlig zurecht nicht mit der Kneifzange angefasst.
4. Ob in Spanien oder Schweden ein Mann unschuldig in den Knast geht, braucht mich auch nicht weiter zu interessieren, aber gibt es eben diegleichen politischen Agitatoren, die für diegleichen Forderungen stehen, auch hier. Die Frage ist eben, welche psychischen Störungen es sind, die Männer dazu bringen, sich solchen Forderungen anzuschließen.




Wieso, ich hab doch unmißverständlich angekündigt, daß hier Blödsinn gemullt wird.

Deine prophetische Gabe ist aber auch durchaus limitiert, wenn du selber den Blödsinn nachliefern musst.



Aber das der Thread albern ist habe ich verstanden, wie ich im ersten Post auch sinngemäß schrieb.

Das Thema ist natürlich nicht albern, der Morgan-Weltherrschaftskult ist nicht ganz 100% ernst, sie wird nämlich über die ganze Galaxis herrschen.



Und ich hatte schon Angst vor virtuellen Backpfeifen. Puh, danke, das beruhigt mich jetzt. Wirklich.

Du wirst doch die ganze Zeit schon argumentativ durch Forum geprügelt, ein paar virtuelle Backpfeiffen machen da den Kohl auch nicht mehr fett.


Ich war schon immer ein Freund des Konzeptes Hilfe zur Selbsthilfe

Ich habe meine Zweifel, dass du ganz alleine mit dem Problem fertig wirst. Scheu dich nicht, dir professionelle Hilfe zu suchen, wenn dir das hier zu peinlich ist.

Dragus
05.08.2011, 18:52
Das habe ich nirgendwo geschrieben.

Ja, könnte man, aber wieso sollte man das tun? Fakt ist, es gibt offenbar Männer mit einem Hass auf ihr eigenes Geschlecht. Die Frage ist, unter welchen psychischen Störungen diese Männer leiden.

Deine Gegenfrage, unter welchen psychischen Störungen Frauen leiden, die Männer nicht hassen, erschließt sich mir nicht. Du kannst jetzt natürlich dialektisch fein säuberlich versuchen, die Sprache ad absurdum zu führen - ist der Männerhasser der Kranke oder derjenige, der nicht Männer hasst; ist der mit der Mandelentzündung krank oder der, der dessen Madeln intakt sind.
Sich einer Frau unter zu ordnen, ist eine persönliche Entscheidung. Du bezeichnest das als psychische Störung, das hier eine Patholgisierung von Andersdenkenden vor liegt, ist so offensichtlich, das sich mir nicht erschließt, warum du nicht in der Lage bist, das zu erkennen.

Der "Haß auf das eigene Geschlecht" ist darüber hinaus ein ganz neuer Aspekt, der mit Feminismus nichts zu tun hat. Man kann sein Geschlecht mögen und sich dennoch dem anderen Unterordnen. Vielleicht überlegst du einfach noch mal, worum es dir überhaupt geht.

Praetorianer
05.08.2011, 18:58
Sich einer Frau unter zu ordnen, ist eine persönliche Entscheidung. Du bezeichnest das als psychische Störung, das hier eine Patholgisierung von Andersdenkenden vor liegt, ist so offensichtlich, das sich mir nicht erschließt, warum du nicht in der Lage bist, das zu erkennen.

So ein Quatsch, wo beschreibe ich die Unterordnung unter eine Frau als psychische Störung? Wenn jemand eine Chefin hat, kann's ernste Probleme geben, wenn er's nicht tut. Auch im Privaten ist's seine Entscheidung, manche Männer mögen eben resolutere und dominantere Damen. Das ist Sache der eigenen Persönlichkeit und hat nichts mit dem Hass auf Männer zu tun oder der Forderung, anderen Männern bestimmte Bürgerrechte abzuerkennen.


Der "Haß auf das eigene Geschlecht" ist darüber hinaus ein ganz neuer Aspekt, der mit Feminismus nichts zu tun hat. Man kann sein Geschlecht mögen und sich dennoch dem anderen Unterordnen. Vielleicht überlegst du einfach noch mal, worum es dir überhaupt geht.

Weißt du überhaupt, worum es geht? Für mich klingt es so, als setztest du Feminismus mit Beziehungen gleich, in denen Frauen den Ton angeben. Sich selbst kann man unterordnen, das ist Privatsache, die gesetzliche Unterordnung anderer Männer zu fordern, ist etwas völlig anderes. Ich betone gesetzliche Unterordnung, es ist eine politische Bewegung.

Dragus
05.08.2011, 18:59
Feminismus bedeutet keineswegs Gleichberechtigung sondern im Gegenteil strammen Lobbyismus zu Gunsten von Frauen.
Die Benachteiligungen wurden erfolgreich ausgemerzt, Gleichberechtigung m.E. erreicht, nur arbeiten die Lobbies munter weiter, wie das eben bei Lobbies so üblich ist. Man kann davon offenbar ganz gut leben. Was ich weniger verstehe ist, warum sie in der Politik einen über proportionalen Einfluss haben, obwohl sie unter proportional vertreten sind. Da wäre mir eine Erläuterung schon hilfreich.

Dragus
05.08.2011, 19:06
So ein Quatsch, wo beschreibe ich die Unterordnung unter eine Frau als psychische Störung? Wenn jemand eine Chefin hat, kann's ernste Probleme geben, wenn er's nicht tut. Auch im Privaten ist's seine Entscheidung, manche Männer mögen eben resolutere und dominantere Damen. Das ist Sache der eigenen Persönlichkeit und hat nichts mit dem Hass auf Männer zu tun oder der Forderung, anderen Männern bestimmte Bürgerrechte abzuerkennen.In der Thread Überschrift und wenn du von "männlichen Pudeln" sprichst.


Weißt du überhaupt, worum es geht? Für mich klingt es so, als setztest du Feminismus mit Beziehungen gleich, in denen Frauen den Ton angeben. Sich selbst kann man unterordnen, das ist Privatsache, die gesetzliche Unterordnung anderer Männer zu fordern, ist etwas völlig anderes. Ich betone gesetzliche Unterordnung, es ist eine politische Bewegung.


Es geht hier nicht darum, wie man den Feminismus zurückdrängen kann - psychisch Kranke wird es immer geben, da kann man genausogut Neid oder Missgunst abschaffen wollen. Es geht hier darum zu diskutieren, unter welchen psychischen Erkrankungen männliche Feministen leiden.Das war dein Kommentar nr. 35 in diesem Thread. Es ist schwer mit jemandem zu diskutieren, der so widersprüchlich argumentiert.

Dragus
05.08.2011, 19:21
Es geht um Freiheit und jeder hat meiner Meinung nach die Freiheit seine eigene Rolle und dies auch in einer Beziehung. Das bedeutet es soll keine Rollen geben die den Menschen vorschreiben wie sie ihre Leben zu gestalten haben. Das nennt man Erziehung.


Jeder Mensch kann das sein was er sein will. Darüber hinaus werden im Patriarchat auch Bisexuelle. Homosexuelle und Transexuelle unterdrückt bis hin zur Verfolgung. Das ist der Grund warum ich das Patriarchat ablehne, es ist Unterdrückung ebenso begünstigt es Vergewaltigung und Gewalt...
Der Mensch kann nicht sein, was er will. Im wesentlichen muss er sehen, mit dem klar zu kommen, was er ist ohne sich wirklich ändern zu können. Was Homosexuelle usw. an geht, sie sollten ihren sexuellen Präferenzen im Privaten nach gehen, so wie die Heteros. Der öffentliche Raum ist eben nicht der Private und das aus gutem Grund. Was das Patriarchat an geht, würde mich mal interessieren, ob die BRD für dich ein Patriarchat ist in dem du dich als Frau unterdrückt fühlst oder ob dir eher um die Solidarität mit Frauen in Ländern geht, die ganz offensichtlicher Unterdrückung ausgesetzt sind, die islamischen Länder mal als Bsp.
Was Vergewaltigung und Patriarchat an geht, das ist zweischneidig, weil Kulturell unterschiedlich. Es gibt Patriarchate, in denen Vergewaltigung kaum geahndet wird und welche, wo sie wesentlich härter bestraft wird und auch wohl auch seltener war, als heutzutage in der westlichen Welt.

Efna
05.08.2011, 19:55
Das nennt man Erziehung.


Der Mensch kann nicht sein, was er will. Im wesentlichen muss er sehen, mit dem klar zu kommen, was er ist ohne sich wirklich ändern zu können. Was Homosexuelle usw. an geht, sie sollten ihren sexuellen Präferenzen im Privaten nach gehen, so wie die Heteros. Der öffentliche Raum ist eben nicht der Private und das aus gutem Grund. Was das Patriarchat an geht, würde mich mal interessieren, ob die BRD für dich ein Patriarchat ist in dem du dich als Frau unterdrückt fühlst oder ob dir eher um die Solidarität mit Frauen in Ländern geht, die ganz offensichtlicher Unterdrückung ausgesetzt sind, die islamischen Länder mal als Bsp.
Was Vergewaltigung und Patriarchat an geht, das ist zweischneidig, weil Kulturell unterschiedlich. Es gibt Patriarchate, in denen Vergewaltigung kaum geahndet wird und welche, wo sie wesentlich härter bestraft wird und auch wohl auch seltener war, als heutzutage in der westlichen Welt.

Also ich denke das politisch gesehen wir in keinen Patriarchat leben, Männer und Frauen sind vor dem Gesetz gleich, Kulturell ist das patriarchat teilweise noch vorhanden und bestimmt teilweise noch das Denken. Und ja ich bin dafür das Frauen die in anderen Kulturkreisen Unterdrückt und ausgebeutet werden unsere Solidarität brauchen.
Vergewaltigung ausserhalb der Ehe wurde unterschiedlich geahndet in Patriarchischen Gesellschaft anders war es innerhalb der Ehe.

FranzKonz
05.08.2011, 19:56
Die Benachteiligungen wurden erfolgreich ausgemerzt, Gleichberechtigung m.E. erreicht, nur arbeiten die Lobbies munter weiter, wie das eben bei Lobbies so üblich ist. Man kann davon offenbar ganz gut leben. Was ich weniger verstehe ist, warum sie in der Politik einen über proportionalen Einfluss haben, obwohl sie unter proportional vertreten sind. Da wäre mir eine Erläuterung schon hilfreich.

Es ist politisch korrekt, für die Frauen einzutreten.

Efna
05.08.2011, 20:16
Es ist politisch korrekt, für die Frauen einzutreten.

Jetzt Kommt wieder die PC Keule...

Dragus
05.08.2011, 20:42
Es ist politisch korrekt, für die Frauen einzutreten.PC ist nur die Kommunikationsform. Dahinter stehen selbstverständlich Interessenabwägungen, um die geht es mir, nicht um die sprachliche Verpackung.

Efna
05.08.2011, 20:49
PC ist nur die Kommunikationsform. Dahinter stehen selbstverständlich Interessenabwägungen, um die geht es mir, nicht um die sprachliche Verpackung.


Es sind nicht Intressenabwägung...

Dragus
05.08.2011, 20:57
Also ich denke das politisch gesehen wir in keinen Patriarchat leben, Männer und Frauen sind vor dem Gesetz gleich, Kulturell ist das patriarchat teilweise noch vorhanden und bestimmt teilweise noch das Denken. Und ja ich bin dafür das Frauen die in anderen Kulturkreisen Unterdrückt und ausgebeutet werden unsere Solidarität brauchen.
Vergewaltigung ausserhalb der Ehe wurde unterschiedlich geahndet in Patriarchischen Gesellschaft anders war es innerhalb der Ehe.
Dann gibt es zwischen uns kaum Differenzen in der Sache, ich bin ebenfalls ein Befürworter einer gesellschaftlichen und rechtlichen Gleichstellung aus der dann allerdings auch die gleichen Pflichten für Frauen folgen. Die meisten Menschen pochen nur all zu gern auf ihre Rechte um die Pflichten ganz schnell zu vergessen.

Dragus
05.08.2011, 21:00
Es sind nicht Intressenabwägung...Dann beschreibe doch mal, wie du die Sache siehst.

Efna
05.08.2011, 21:06
Dann beschreibe doch mal, wie du die Sache siehst.

Du siehst du Intressen im Vordergrund der politischen Willensbildung steht, vielmehr ist es bei einen Menschen oft eine Mischung aus Pragmatismus(also den reinen nutzen und Intressen) und dem Ideal das man hat. Ein Ideal muss nicht zwangsläufig einen Nutzen heraus für den Einzelnen ziehen, man kann auch ganz ohne Eigenutz eine cSache vertreten. Bei verschiedenen Menschen überwiegt das eine, bei den andere das andere.

wobbels
05.08.2011, 21:07
Es sind also Zwänge. Da kommen wir der Sache schon näher. Rede doch über deine Probleme, vielleicht kann ich oder wer anders hier dir helfen.Zieh den Elitegardisten ab, der mir einen Keks nach dem Anderen reicht und meine Probleme lösen sich von selbst.
Nein, es mag sein, dass irgendein Aktionskünstler bei seiner Scheidung über den Tisch gezogen wurde, aber ich kenne die nicht alle, entschuldige. Dazu kommt, dass man bei Scheidungen wohl berücksichtigen muss, dass man sich - egal welchen Geschlechtes - immer mit dem Partner unterhält, der 100% im Recht ist, dessen Ehepartner 100% die Schuld trägt und der andere eh immer böse ist. Heisst nicht, dass es solche Fälle nicht geben kann, ich bin aber bei Scheidungsprozessen skeptisch.Es ging um keinen Scheidungsfall sondern um eine politische Aktion eines Mitgliedes des Väteraufbruch e.V. - aber wie gesagt, lassen wir das.
Wenn Du weder den Verein, noch den Fall bzw. Hintergrund kennst, erübrigt sich jede Diskussion darüber.
Das völlige Fehlen von medizinischen Erkenntnissen ist ja gerade der Grund für die Strangeröffnung, ich möchte erfahren, was Männer zu einem solchen Selbsthass treibt.Es würde Dir auch bestimmt weiterhelfen, wenn hier Schlagworte wie schizoide Paranoia, pathologisch transsexuelle Egophobie oder hypochondrische Egomanie in den Raum geworfen würden (und ja, diese Begriffe haber ich mir gerade aus den Fingern geleiert).

Denn, um es wieder und wieder und nocheinmal (wo wir schon mal dabei sind) zu betonen:

Der Versuch, eine Meinung, gegensätzlich zur Eigenen, mit psychischen Störungen zu begründen, bedeutet nichts anderes als zu behaupten, daß jeder, der diese Meinung teilt, geisteskrank sein muß.

So lange Du behauptest, daß Du eine ernsthafte Diskussion darüber führen willst, daß eine andere Meinung als Deine ursächlich nur in einer Geisteskrankheit liegen kann, sind alle Deine Äußerungen ausschließlich polemische Beleidigungen.

Also entweder prollst Du absichtlich beleidigend in der Gegend herum, unterliegst tatsächlich der irrigen Annahme, daß jemand der anders denkt als Du, ein psychisches Problem hat oder Du leidest politisch am Tourette-Syndrom.

Wie auch immer, der Thread ist Blödsinn und Deine Argumentation ausschließlich auf Beleidigung und Diskreditierung ausgerichtet.


1. Ging es hier um eine Übertragung der Situation, da hast du selber gesagt, deine Aussagen dazu wären diegleichen gewesen.Genau, denn für mich geht es in diesem Thread um Deinen Versuch, Meinungen mit psychischen Störungen zu verbinden um daraus die Schlußfolgerung ziehen zu können, daß jemand der so eine Meinung hat, Geisteskrank ist und diese Meinung per Definition weder ernst zu nehmen wäre noch freiwillig angenommen werden könnte.
Und das, mein Lieber, ist und bleibt Bullshit.

2. Hast du im Falle der Außerkraftsetzung der Bürgerrechte von Männern ausdrücklich geschrieben, dass du sogar einsiehst, dass das zu weit ginge, aber die egal wäre (ich habe das kombiniert mit deiner Aussage bei Schwarzen und Weißen würdest du dasselbe sagen, so verstanden, wie widergegeben).
3. Weißt du wohl ganz genau, dass es einen ganz massiven Unterschied gibt, nämlich dass Südafrika beispielsweise von Europa hofiert wird und auch Mugabe nicht für das Abschlachten weißer Farmer geächtet wurde, sondern erst, als auch die Unterdrückung seiner schwarzen Mitbürger unerträgliche Ausmaße angenommen hat und dass er von Europa vollends als Freiheitskämpfer verehrt und unterstützt wurde. Ansonsten interessiert es mich nicht weiter, als wenn Kim Jon Il seine Landsleute verhungern lässt, nur wird der völlig zurecht nicht mit der Kneifzange angefasst.
4. Ob in Spanien oder Schweden ein Mann unschuldig in den Knast geht, braucht mich auch nicht weiter zu interessieren, aber gibt es eben diegleichen politischen Agitatoren, die für diegleichen Forderungen stehen, auch hier. Die Frage ist eben, welche psychischen Störungen es sind, die Männer dazu bringen, sich solchen Forderungen anzuschließen.
Um es noch mal ganz deutlich zu sagen (oh, ich gebe zu, ich habe ein Problem; ich bin grundsätzlich optimistisch - ich gehe immer noch davon aus, daß Du irgendwann begreifst, was ich Dir hier die ganze Zeit sagen will):
Das Unterstellen von Geisteskrankheiten bei anderslautender Meinung ist ein größeres Verbrechen, als die politische Inhaftierung.
Du schließt Dich damit selbst aus jedem kontroversen Diskurs aus.
Wenn Du davon ausgehst, daß nur Du richtig denken kannst, weil nur Deine Meinung die richtige sein kann, dann hast Du ein echtes Problem.

Deine prophetische Gabe ist aber auch durchaus limitiert, wenn du selber den Blödsinn nachliefern musst.
Das Thema ist natürlich nicht albern, der Morgan-Weltherrschaftskult ist nicht ganz 100% ernst, sie wird nämlich über die ganze Galaxis herrschen.
Du wirst doch die ganze Zeit schon argumentativ durch Forum geprügelt, ein paar virtuelle Backpfeiffen machen da den Kohl auch nicht mehr fett.
Ich habe meine Zweifel, dass du ganz alleine mit dem Problem fertig wirst. Scheu dich nicht, dir professionelle Hilfe zu suchen, wenn dir das hier zu peinlich ist.
Deswegen schenke ich uns auch jeden weiteren Kommentar zu dem (un-)gepflegten Blödsinn, den wir uns hin und herschieben.

Ein Thread, der Andersdenkenden Geisteskrankheiten unterstellt ist ein Spamthread. Und das ist eine höfliche, euphemistische Umschreibung.

Dragus
05.08.2011, 21:25
Du siehst du Intressen im Vordergrund der politischen Willensbildung steht, vielmehr ist es bei einen Menschen oft eine Mischung aus Pragmatismus(also den reinen nutzen und Intressen) und dem Ideal das man hat. Ein Ideal muss nicht zwangsläufig einen Nutzen heraus für den Einzelnen ziehen, man kann auch ganz ohne Eigenutz eine cSache vertreten. Bei verschiedenen Menschen überwiegt das eine, bei den andere das andere.
Das ist sehr allgemein ausgedrückt. Du meinst also, das Thema Gleichberechtigung wird über das Maß hinaus in teils fragwürdige gesetzliche Regelungen gegossen, weil in der politischen Führung der BRD mehr Idealisten als Pragmatiker sitzen? Gewagte Einschätzung.

Efna
05.08.2011, 21:26
Das ist sehr allgemein ausgedrückt. Du meinst also, das Thema Gleichberechtigung wird über das Maß hinaus in teils fragwürdige gesetzliche Regelungen gegossen, weil in der politischen Führung der BRD mehr Idealisten als Pragmatiker sitzen? Gewagte Einschätzung.

Nein das denke ich nicht, ich meine allgemein bei Menschen...

Praetorianer
05.08.2011, 23:10
In der Thread Überschrift und wenn du von "männlichen Pudeln" sprichst.

Sag mal, hast du irgendwo einen Bug oder so, dass du irgendwas anderes liest? Da steht "männliche Feministen", du kannst da noch so oft einen Blödsinn draus machen, damit bezeichne man Männer, die sich resolutere oder dominantere Partnerinnen suchen. Das ist und bleibt Unsinn und ich habe nirgendwo sowas geschrieben. Wenn du "männlicher Feminist" gleichsetzt mit einem Mann, der auf dominantere Partnerinnen steht, dann ist es nicht nur schwer zu diskutieren, ich weiß überhaupt nicht, wie man auf der Grundlage diskutieren kann, weil's einfach eine falsche Verwendung des Begriffes ist.

Praetorianer
05.08.2011, 23:30
Es ging um keinen Scheidungsfall sondern um eine politische Aktion eines Mitgliedes des Väteraufbruch e.V. - aber wie gesagt, lassen wir das.

Merke: Nur weil Feministinnen totalitärer Auswurf sind, muss die Gegenseite nicht zwangsweise richtig liegen. Ich habe mal bei diversen "Männerrechtlern" in Foren Beiträge gelesen. Was ich da lesen konnte, kann einem ebenso die Schuhe ausziehen, wie der feministische Müll (soll nicht heißen, dass es unter den Männerrechtlern auch sehr seriöse Vereine geben kann, ich spreche nur von einem Negativbeispiel). Wo die Feministinnen sich wünschen, dass ein Mann vor Gericht jegliche Menschen- und Bürgerrecht verliert, wünschen sich halt andere rechtliche Hürden, unter denen es ohnehin nie zu einer Verurteilung käme und wenn dann nur der der Frau wegen Falschaussage. Deswegen bin ich da etwas vorsichtig bei Väter- und Männerrechtlern, aber im Gegensatz zu Feministinnen, haben die keine politische Lobby und sind vollkommen irrelevant.



Es würde Dir auch bestimmt weiterhelfen, wenn hier Schlagworte wie schizoide Paranoia, pathologisch transsexuelle Egophobie...

Also bis dahin klingt das sehr sinnvoll, endlich mal etwas zum Thema von dir. :top:



Der Versuch, eine Meinung, gegensätzlich zur Eigenen, mit psychischen Störungen zu begründen, bedeutet nichts anderes als zu behaupten, daß jeder, der diese Meinung teilt, geisteskrank sein muß.


Es muss doch nicht jeder, der meine Meinung nicht teilt, geisteskrank sein. Männliche Feministen allerdings haben offenbar schwere psychische Störungen, wie anders kann man einen solchen Selbsthass erklären.



So lange Du behauptest, daß Du eine ernsthafte Diskussion darüber führen willst, daß eine andere Meinung als Deine ursächlich nur in einer Geisteskrankheit liegen kann, sind alle Deine Äußerungen ausschließlich polemische Beleidigungen.

Darum geht es nicht, sondern darum, welche Störungen vorliegen.



Wie auch immer, der Thread ist Blödsinn und Deine Argumentation ausschließlich auf Beleidigung und Diskreditierung ausgerichtet.
Genau, denn für mich geht es in diesem Thread um Deinen Versuch, Meinungen mit psychischen Störungen zu verbinden um daraus die Schlußfolgerung ziehen zu können, daß jemand der so eine Meinung hat, Geisteskrank ist und diese Meinung per Definition weder ernst zu nehmen wäre noch freiwillig angenommen werden könnte.

Es geht hier nicht um Meinungen, sondern um Hass auf Männer und Hetze, Männer, die sowas lostreten, halte ich für geisteskrank.



Um es noch mal ganz deutlich zu sagen (oh, ich gebe zu, ich habe ein Problem; ich bin grundsätzlich optimistisch - ich gehe immer noch davon aus, daß Du irgendwann begreifst, was ich Dir hier die ganze Zeit sagen will):
Das Unterstellen von Geisteskrankheiten bei anderslautender Meinung ist ein größeres Verbrechen, als die politische Inhaftierung.
Du schließt Dich damit selbst aus jedem kontroversen Diskurs aus.

Du tust so, als könnte man mit männlichen Feministen diskutieren, dem ist nicht so, das habe ich oft genug versucht. Eine Diskussion ist aufgrund von a priori Definitionen nicht möglich. Sie geben vor für Gleichberechtigung zu kämpfen, kämpfen aber z.B. für obige Gesetze, nach denen einseitig Männer schlechter gestellt werden. Deren Definition von Gleichberechtigung ist verquer.

Es könnte genausogut ein KKK-Anhänger behaupten, die Gleichberechtigung der schwarzen Rasse bestünde in ihrer Versklavung. Wenn man von so einer Definition a priori ausgeht, kann man davon ausgehend natürlich jede Schandtat begründen. Ebenso definieren sich Feministen ihre Gleichberechtigung um.


Ein Thread, der Andersdenkenden Geisteskrankheiten unterstellt ist ein Spamthread.


Ich unterstelle das nicht Andersdenkenden, sondern ganz spezifisch einer bestimmten Gruppe von andersdenkenden geistesgestörten Wirrköpfen.

wobbels
06.08.2011, 00:02
[...]Also bis dahin klingt das sehr sinnvoll, endlich mal etwas zum Thema von dir. :top:Ich finde es sehr bezeichnend, daß Du frei erfundenen Blödsinn als themenbezogene Antwort deklarierst.
Das belegt alle meine Aussagen.
Es muss doch nicht jeder, der meine Meinung nicht teilt, geisteskrank sein.Es beginnt damit, daß man einer bestimmten Meinung psychische Störungen unterstellt und endet damit, alle Andersdenkenden einzuweisen.

Männliche Feministen allerdings haben offenbar schwere psychische Störungen, wie anders kann man einen solchen Selbsthass erklären.Ratlosigkeit ist wohl keine Begründung.
Darum geht es nicht, sondern darum, welche Störungen vorliegen.

Es geht hier nicht um Meinungen, sondern um Hass auf Männer und Hetze, Männer, die sowas lostreten, halte ich für geisteskrank.Du verstehst weder Ihre Beweggründe noch Ihre Ansichten (und ich unterstelle Du willst das auch nicht) und teilst diese natürlich nicht.
Das ist legitim.
Der Rückschluß auf psychologische Störungen ist Polemik; pure politische Agitation.
Bereits der Rückschluß auf den Selbsthaß ist eine reine Unterstellung und keine Tatsache - so gern Du daran glaubst.
Vom Prinzip her predigst Du mit religiösem Eifer unbewiesene Theorien als heilige Tatachen.

Du tust so, als könnte man mit männlichen Feministen diskutieren, dem ist nicht so, das habe ich oft genug versucht. Eine Diskussion ist aufgrund von a priori Definitionen nicht möglich. Sie geben vor für Gleichberechtigung zu kämpfen, kämpfen aber z.B. für obige Gesetze, nach denen einseitig Männer schlechter gestellt werden. Deren Definition von Gleichberechtigung ist verquer.Ich habe bislang nicht den Eindruck, daß Du mit Gegenpositionen besser umgehen könntest.
Es könnte genausogut ein KKK-Anhänger behaupten, die Gleichberechtigung der schwarzen Rasse bestünde in ihrer Versklavung. Wenn man von so einer Definition a priori ausgeht, kann man davon ausgehend natürlich jede Schandtat begründen. Ebenso definieren sich Feministen ihre Gleichberechtigung um.Diesen Vergleich halte ich zwar nicht für Angebracht, aber bleiben wir mal dabei.
Demnach wären also auch alle Rassisten psychisch gestört (für viele Linksideologen sicherlich ein verführerischer Gedanke). Aber genau da liegt der Hase im Pfeffer: Grundsätzlich sind diese Leute für den Scheiß, den sie von sich geben, voll verantwortlich. Viele politisch Aktive (Große wie Kleine) vertreten Dinge, von denen sie im Grunde genau wissen, wie falsch sie sind. Vom Prinzip sind das Dienstleister, die für verpfuschte Arbeit trotzdem Geld vom Kunden verlangen. Das hat nichts mit psychischen Störungen zu tun.
Falls nämlich das Sägen am Ast, auf dem man sitzt, eine hinreichende Begründung für psychologische Störungen wäre, mußte man grundsätzlich der Menschheit allgemein diese attestieren, wodurch sich im politischen Diskurs jede weitere Diskussion erübrigt.
Übrigens; auch wenn ich grundsätzlich bereit bin, der Menschheit als Ganzes eine psychische Störung zu attestieren, äußert sich diese sicherlich nicht allein in einer politischen Grundeinstellung. Egal in welcher.

Ich unterstelle das nicht Andersdenkenden, sondern ganz spezifisch einer bestimmten Gruppe von andersdenkenden geistesgestörten Wirrköpfen.Womit Du Dir das Recht herausnimmst, nach Belieben zu entscheiden, ab wann Widerspruch diskursfähig oder bekloppt ist.
Dafür gibt es auch ein Wort: Hybris.

Praetorianer
06.08.2011, 00:16
Diesen Vergleich halte ich zwar nicht für Angebracht, aber bleiben wir mal dabei.
Demnach wären also auch alle Rassisten psychisch gestört (für viele Linksideologen sicherlich ein verführerischer Gedanke).

Nein! Es wird kaum KKK-Anhänger geben, die überhaupt so argumentieren würden, aber ich sage noch einmal klipp und klar, präzise, was ich meine, damit du nicht auf Nebenkriegsschauplätze ausweichst:


Wenn (Achtung Conditionalis, nicht im nächsten Beitrag behaupten, ich hätte geschrieben, alle Rassisten seien so) ein Rassist tatsächlich glaubt, er kämpfe für die Gleichberechtigung der Rassen (diesen Anspruch würden die allerwenigsten Rassisten überhaupt an sich selber stellen), indem er eine Rasse versklave, dann halte ich ihn für psychisch gestört.

Genau dieser Argumentation bedienen sich männliche Feministen -> Forderungen nach Einschränkungen von elementaren Freiheitsrechten selektiv von Männern (deren Umdrehung sofort empört als Sexismus gebrandmarkt würde), zur Herstellung ihrer angeblichen Gleichberechtigung. Diese Haltung - so sie ernst gemeint ist - lässt meiner Meinung nach auf psychische Störungen schließen.



Womit Du Dir das Recht herausnimmst, nach Belieben zu entscheiden, ab wann Widerspruch diskursfähig oder bekloppt ist.
Dafür gibt es auch ein Wort: Hybris.

Ich nehme mir auch das Recht heraus, einen Kinderschänder als gestört zu bezeichnen. Auch Hybris? Wenn nicht, auf welcher Grundlage kann ich das machen und wer garantiert mir, dass nicht ich krank bin und der Kidnerschänder normal; ich sage es dir, ich muss mir da subjektiv mein eigenes Urteil eben bilden. Das magst du als Hybris bezeichnen, wenn du Lust hast.

Bellerophon
06.08.2011, 01:01
Beamte, Eunuchen.

Aber er hat ja Erfolg - also in den 70er/80er Jahren - er pflanzt sich mit seiner haarigen Nagelpilz-Birkenstock-Kurzhaar-Alten fort - seine Söhne kommen entweder wie er, in den öffentlichen Dienst/Politik - oder werden von Südländern darwinisiert - seine Töchter hingegen werden als willige emanzipierte Kopftuchgebärmaschinen seine Gene weiter tragen.

Oder eben als Spermaeimer und Gebärmaschine...

Der deutsche bürgerliche Knecht.

Die fürchterlichste Vorstellung für die bürgerlichen Knechte ist natürlich, das ihre Söhne sich mal behaupten werden und unter General Bellerophon kämpfen - dann doch lieber an der Gesamtschule abstechen lassen.

http://www.youtube.com/watch?v=Jtr2XPuPxzE&feature=related

Efna
06.08.2011, 01:42
Beamte, Eunuchen.

Aber er hat ja Erfolg - also in den 70er/80er Jahren - er pflanzt sich mit seiner haarigen Nagelpilz-Birkenstock-Kurzhaar-Alten fort - seine Söhne kommen entweder wie er, in den öffentlichen Dienst/Politik - oder werden von Südländern darwinisiert - seine Töchter hingegen werden als willige emanzipierte Kopftuchgebärmaschinen seine Gene weiter tragen.

Oder eben als Spermaeimer und Gebärmaschine...

Der deutsche bürgerliche Knecht.

Die fürchterlichste Vorstellung für die bürgerlichen Knechte ist natürlich, das ihre Söhne sich mal behaupten werden und unter General Bellerophon kämpfen - dann doch lieber an der Gesamtschule abstechen lassen.

http://www.youtube.com/watch?v=Jtr2XPuPxzE&feature=related

Hat dir schon mal jemand verraten das du nur Scheisse labberst?

wobbels
06.08.2011, 02:04
Vorab, ich gehöre nicht zu den Leuten die Ausweichen - mein Thema ist die unzulässige Unterstellung psychischer Störungen gegenüber Andersdenkenden.

Nein! Es wird kaum KKK-Anhänger geben, die überhaupt so argumentieren würden, aber ich sage noch einmal klipp und klar, präzise, was ich meine, damit du nicht auf Nebenkriegsschauplätze ausweichst:

Wenn (Achtung Conditionalis, nicht im nächsten Beitrag behaupten, ich hätte geschrieben, alle Rassisten seien so) ein Rassist tatsächlich glaubt, er kämpfe für die Gleichberechtigung der Rassen (diesen Anspruch würden die allerwenigsten Rassisten überhaupt an sich selber stellen), indem er eine Rasse versklave, dann halte ich ihn für psychisch gestört.

Genau dieser Argumentation bedienen sich männliche Feministen -> Forderungen nach Einschränkungen von elementaren Freiheitsrechten selektiv von Männern (deren Umdrehung sofort empört als Sexismus gebrandmarkt würde), zur Herstellung ihrer angeblichen Gleichberechtigung. Diese Haltung - so sie ernst gemeint ist - lässt meiner Meinung nach auf psychische Störungen schließen.

Ich nehme mir auch das Recht heraus, einen Kinderschänder als gestört zu bezeichnen. Auch Hybris? Wenn nicht, auf welcher Grundlage kann ich das machen und wer garantiert mir, dass nicht ich krank bin und der Kidnerschänder normal; ich sage es dir, ich muss mir da subjektiv mein eigenes Urteil eben bilden. Das magst du als Hybris bezeichnen, wenn du Lust hast.
Kinderschändern allgemein die Entschuldigung der psychischen Störung zu attestieren ist genauso falsch. Grundsätzlich sind auch diese voll Verantwortlich für ihre Taten. Genauso wie allen anderen Verbrecher sollte man diesen nicht pauschal eine psychische Störung andichten, welche ihnen in Konsequenz tatsächlich eine Schuldminderung bzw. Unschuldigkeit ihrer Taten bescheinigen würde.
Es gibt psychisch gestörte Menschen, die nicht verantwortlich für ihre Taten sind (was natürlich in keinster Weise bedeutet, daß man diese Personen frei herumlaufen lassen sollte). Es gibt auch psychisch gestörte Menschen, die bedingt für Ihre Taten verantwortlich sind.
Allerdings gibt es auch geistig völlig gesunde Menschen, die völlig unverständliche Ansichten haben (aus welchen Gründen auch immer) und im obigen Beispiel auch volle Verantwortung zu tragen haben.

Logik, Kausalität, Ethik und Moral sind keine Maßstäbe für geistige Gesundheit.
In der Politik erst recht nicht.

So ärgerlich das in vielen Diskussionen ist.

Und wenn männliche Feministen fordern würden, daß die nächsten Jahrhunderte die Männer unterdrückt werden sollen, um einen kleinen Ausgleich für die vergangenen Ungerechtigkeiten der letzten Jahrtausende zu generieren, dann halte ich solche (hier von mir frei erfundenen) Forderungen auch für blöd (und die Leute, dies fordern auch), aber diesen grundsätzlich eine psychische Störung zu unterstellen ist weder problemlösend, noch diskursfähig und sachlich nicht nur am Thema vorbei sondern schlicht falsch.

Wenn es im Diskurs mal etwas derber wird kann man mit Blödheit, Borniertheit, ideologischer Verblendung und vielen anderen möglichen Erklärungen, die zu solchen Forderungen führen, den Diskurs zwar auch unterbrechen (bzw.ausschließlich mit Gleichgesinnten führen), begibt sich damit aber nicht selbst in die Position der Diskursunfähigkeit.

Praetorianer
06.08.2011, 08:30
Und wenn männliche Feministen fordern würden, daß die nächsten Jahrhunderte die Männer unterdrückt werden sollen, um einen kleinen Ausgleich für die vergangenen Ungerechtigkeiten der letzten Jahrtausende zu generieren, dann halte ich solche (hier von mir frei erfundenen) Forderungen auch für blöd (und die Leute, dies fordern auch), aber diesen grundsätzlich eine psychische Störung zu unterstellen ist weder problemlösend, noch diskursfähig und sachlich nicht nur am Thema vorbei sondern schlicht falsch.

Wie du immer von psychischen Störungen auf Schuldunfähigkeit kommst, weiß ich nicht. Du weichst aber wiederum aus, was den Sachverhalt angeht, der Feminist würde weit von sich weisen, dass er für eine Unterdrückung des Mannes ist. Er sieht die Maßnahmen, die er fordert als Teilschritte zur Gleichberechtigung. Das ist das Problem.

Gleichberechtigung sagt für einen normalen Menschen gleiche Rechte und gleiche Pflichten. Diese sind für Feministen gegeben, wenn beispielsweise Männer für gleiche Straftaten länger ins Gefängnis gehen als Frauen. Oder wenn die Aussage eines Mannes gegen die einer Frau steht, der Frau geglaubt wird. Du kannst gerne versuchen, mit Feministinnen und Feministen zu diskutieren, ich betrachte das als sinnlos, weil man gegen solche verqueren a priori festgelegten Begriffe nichts mehr argumentieren kann.

FranzKonz
06.08.2011, 11:42
PC ist nur die Kommunikationsform. Dahinter stehen selbstverständlich Interessenabwägungen, um die geht es mir, nicht um die sprachliche Verpackung.

Das mag ja sein, aber wer die PC beachtet, befindet sich immer auf der sicheren Seite. Denk nur an den blödsinnigen Skandal, den die Schwarzer veranstaltete, als die Schröder meinte, sie sei als Familienministerin auch für Jungen zuständig und müsse auch deren Interessen beachten.

FranzKonz
06.08.2011, 11:46
Jetzt Kommt wieder die PC Keule...

Das war keine Keule, sondern ein Fakt.

umananda
06.08.2011, 11:52
Die Überschrift soll nicht implizieren, dass Feministinnen nicht auch hochgradig gestört sind. (...)

Keine Ahnung was dieser Satz implizieren soll ... aber eine Sache ist gewiss. Hochgradig gestört sind jene Menschen, die ständig den "Feminismus" thematisieren. Schon fast zwanghaft. Irgendetwas muss schief gelaufen sein in ihrer Pubertät.

Servus umananda

FranzKonz
06.08.2011, 11:54
... Du kannst gerne versuchen, mit Feministinnen und Feministen zu diskutieren, ich betrachte das als sinnlos, weil man gegen solche verqueren a priori festgelegten Begriffe nichts mehr argumentieren kann.

Wie immer in solchen Fällen empfehle ich das wunderbare Büchlein von Hubert Schleichert: "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren."

Die untenstehende Rezesion ist zwar kein Meisterwerk, trifft aber den Kern des Buchs recht gut. Abweichend von Rezensenten finde ich grundsätzlich den Vergleich von Marxismus und Religion äußerst treffend, wobei ich das Buch schon vor längerer Zeit las und mich im Detail an diesen Part nicht erinnere.

Tatsächlich ist es jedenfalls ähnlich schwierig mit einem Marxisten oder Feministen zu diskutieren, wie mit einem religiösen Fundamentalisten.
http://board.gulli.com/thread/252967-schleichert-wie-man-mit-fundamentalisten-diskutiert-ohne-den-verstand-zu-verlieren/

FranzKonz
06.08.2011, 11:56
Keine Ahnung was dieser Satz implizieren soll ... aber eine Sache ist gewiss. Hochgradig gestört sind jene Menschen, die ständig den "Feminismus" thematisieren. Schon fast zwanghaft. Irgendetwas muss schief gelaufen sein in ihrer Pubertät.

Servus umananda

Der Feminismus ist eine Ideologie, die den Alltag wie kaum eine andere Ideologie beeinflußt. Hochgradig gestört sind also Leute, die eine Thematisierung des Problems nicht verstehen.

umananda
06.08.2011, 11:58
Der Feminismus ist eine Ideologie, die den Alltag wie kaum eine andere Ideologie beeinflußt. Hochgradig gestört sind also Leute, die eine Thematisierung des Problems nicht verstehen.

Fühlst du dich angesprochen?

Servus umananda

Beobachter
06.08.2011, 12:00
Keine Ahnung was dieser Satz implizieren soll ... aber eine Sache ist gewiss. Hochgradig gestört sind jene Menschen, die ständig den "Feminismus" thematisieren. Schon fast zwanghaft. Irgendetwas muss schief gelaufen sein in ihrer Pubertät.

Servus umananda
Wieder jemand, der angeblich über das Leben des Diskussionsgegenübers Bescheid weiß. Immer wieder erstaunlich.

FranzKonz
06.08.2011, 12:01
Fühlst du dich angesprochen?

Servus umananda

Da auch ich den Feminismus immer wieder als kranke Ideolgie thematisiere, bin ich natürlich angesprochen.

umananda
06.08.2011, 12:12
Wieder jemand, der angeblich über das Leben des Diskussionsgegenübers Bescheid weiß. Immer wieder erstaunlich.

Das Thema Gender und Sprache ist wohl der einzige Schatten, der wirklich ins Alltagsgeschäft eingreift. Die Frauenquote ... die ja auch mit anderen Quoten daherkommt. Man möchte in die Sprache eingreifen ... sie GENDER-GERECHT machen und schafft WortungeheuerInnen ...

Es hat sich verselbstständig und man kann noch so oft "frau" schreiben, man bleibt auf diesen Wortschöpfungen sitzen - wie man auch auf andere Schöpfungen sitzen bleibt.

Weshalb sollte ein Feminist weniger gestört sein als ein Anti-Feminist? Welcher Grad einer Störung soll denn darüber entscheiden, weshalb eine Diskussion immer einen Gegenpart benötigt? Schwer, mittel oder nur leicht?

Der Feminismus hatte seinen Sinn ... heutzutage nur noch dort wenn es um die Stellung der Frau im Islam geht ... oder in diversen kulturellen Traditionen.

Jedenfalls spielt der Feminismus in unserer Gesellschaft kaum noch eine tragende Rolle ... bestenfalls als Sprachstörung - vielleicht.

Servus umananda

umananda
06.08.2011, 12:19
Wieder jemand, der angeblich über das Leben des Diskussionsgegenübers Bescheid weiß. Immer wieder erstaunlich.

Nachtrag ... ich habe mit Sicherheit nicht über das Leben anderer Menschen spekuliert. Es ist diese "Schlagzeile", welche diesen Thread ziert. Man sollte immer im Kontext bleiben.

Servus umananda

Beobachter
06.08.2011, 12:23
Nachtrag ... ich habe mit Sicherheit nicht über das Leben anderer Menschen spekuliert. Es ist diese "Schlagzeile", welche diesen Thread ziert. Man sollte immer im Kontext bleiben.

Servus umananda
Nun, ich bezog mich lediglich auf deinen Eintrag, derer du den Personen, die den Feminismus thematisieren, eine angeblich schiefgelaufene Pubertät unterstellt hast. Insofern hast du schon eine gewisse Spekulation über das Leben dieser Leute angestellt.

umananda
06.08.2011, 12:25
Nun, ich bezog mich lediglich auf deinen Eintrag, derer du den Personen, die den Feminismus thematisieren, eine angeblich schiefgelaufene Pubertät unterstellt hast. Insofern hast du schon eine gewisse Spekulation über das Leben dieser Leute angestellt.

Ich bewege mich im Rahmen dessen - was dieser Thread ( .. einschließlich der Schlagzeile) vorgibt. Und über Gender und Sprache sowie Feminismus habe ich meine Positionierung in der ersten Antwort an dich dargelegt. Ich spekuliere sehr selten ... sondern gebe meinen Standpunkt wieder.

Servus umananda

wobbels
06.08.2011, 13:04
Wie du immer von psychischen Störungen auf Schuldunfähigkeit kommst, weiß ich nicht.
Das ist doch einfach:
Wer eine psychische Störung hat, ist im freien Willen zumindest eingeschränkt.
Eine psychische Störung definiert sich zwar nicht nur über Logik und andere Fähigkeiten zur Entscheidungsfindung, bedingt aber fehlerhafte Schlüsse oder gestörte Handlungen - sonst wäre es ja keine Störung.
Schuld kann man sich aber nur mit Bewußtsein und freier Entscheidung aufladen.

Ein Epileptiker bspw., der bei Krampfanfällen um sich schlägt, wird sich sicherlich keiner Körperverletzung schuldig machen, wenn er dabei jemanden trifft.
Du weichst aber wiederum aus, was den Sachverhalt angeht, der Feminist würde weit von sich weisen, dass er für eine Unterdrückung des Mannes ist. Er sieht die Maßnahmen, die er fordert als Teilschritte zur Gleichberechtigung. Das ist das Problem.
Ich weiche nicht aus - denn mein Thema hatte ich klar abgegrenzt.

Gleichberechtigung sagt für einen normalen Menschen gleiche Rechte und gleiche Pflichten. Diese sind für Feministen gegeben, wenn beispielsweise Männer für gleiche Straftaten länger ins Gefängnis gehen als Frauen. Oder wenn die Aussage eines Mannes gegen die einer Frau steht, der Frau geglaubt wird. Du kannst gerne versuchen, mit Feministinnen und Feministen zu diskutieren, ich betrachte das als sinnlos, weil man gegen solche verqueren a priori festgelegten Begriffe nichts mehr argumentieren kann.
Ich habe auch schon mit Feministen und Kampfemanzen diskutiert. Ich halte sie a priori nicht für verbohrter als Rassisten, Kommunisten oder Kapitalisten (uvm.).
Jeder der die Welt seiner Ideologie anpassen möchte, kriegt in Detailfragen Probleme mit der Realität. Außerdem vergessen solche Leute häufig, daß es besser ist, mit den Menschen zu arbeiten, die existieren (mit allen Problemen, die das mit sich bringt), anstatt zu Versuchen die Menschheit zu ändern um sie der eigenen Ideologie anzupassen.

CarlCarlsen
06.08.2011, 13:09
Das Urteil ist nicht null und nichtig, es bestätigt ein bestehendes Gesetz in Spanien, es war das Verfassungsgericht, was hier angerufen wurde, um dieses Gesetz der feministischen Regierung zu kippen. Das Gesetz hat Bestand. Dein Größenwahn nimmt immer bedenklichere Züge an, wenn du jetzt anfängst, die Rechtswirksamkeit des Urteiles anzuzweifeln. :rolleyes:

Mit Verlaub, aber was du hier in der Inbrunst der Überzeugung erzählst, ist kompletter Unsinn. Es ging auch nicht darum, die Frage zu klären, wann und wie oft Männergewalt schlimmere Folgen hat, sondern genau darum, ob Männer aufgrund ihres Geschlechtes für dengleichen Straftatbestand härter bestraft werden dürfen.

Kapierst du überhaupt, wozu Gesetze da sind? Es geht hier eben nicht mehr nur um den Einzelfall, es geht hier um eine Höchststrafe; keine Frau kann in Spanien jemals für Gewalt in der Ehe zu mehr als drei Jahren verurteilt werden, egal wie exzessiv ihre Gewalt war, auch wenn sie exzessiver war als die eines Mannes, der auf dieser Grundlage zur Höchststrafe von 5 Jahren verurteilt wurde.

Ich weiß nicht, ob es bei dir noch ankommt, aber auch ein Gesetzesrahmen von bis zu 5 Jahren, der gleichermaßen für Frauen wie Männer gegolten hätte, hätte jedem Richter die Gelegenheit gegeben unterhalb dieses Strafmaßes zu bleiben, wenn die Folgen des Angriffes harmlos sind. Es geht hier um die bewusste Etablierung einer Zweiklassenjustiz für Männer und Frauen, die eben vor dem Gesetz unter feministischer Ägide nicht mehr gleich sind und es auch nicht sein sollen.

Du versuchst jetzt hier den nächsten Pappdrachen aufzubauen und so zu tun, als seien ohne dieses Gesetz die Ohrfeige der Frau, die ausgerastet ist und der gebrochene Kiefer als Resultat eines beutalen Schlägerehemannes gleich hart zu bestrafen, was einfach Unsinn ist.

Vollkommen korrekt, wenn wir mal davon ausgehen, daß das Monopol für die Verwerfung von Gesetzen ebenso beim Verfassungsgericht liegt wie bei uns.

Ergo hat Praetorianer recht. Das Gesetz kann nur vom Verfassungsgericht mit inter omnes-Wirkung und überhaupt verworfen oder für unanwendbar erklärt werden. Das Gesetz ist in der Welt, die darin angelegte Unterscheidung Wirklichkeit. Explizit wird das Geschlecht als Differenzierungskriterium gewählt.

Die Begründung erscheint zumindest abenteuerlich, weil es die individuellen Auswirkungen einer Straftat gegen die körperliche Unversehrtheit wenigstens zu einem Teil ausblendet.

Fluchtachterl
06.08.2011, 13:09
Das Thema Gender und Sprache ist wohl der einzige Schatten, der wirklich ins Alltagsgeschäft eingreift. Die Frauenquote ... die ja auch mit anderen Quoten daherkommt. Man möchte in die Sprache eingreifen ... sie GENDER-GERECHT machen und schafft WortungeheuerInnen ...

Es hat sich verselbstständig und man kann noch so oft "frau" schreiben, man bleibt auf diesen Wortschöpfungen sitzen - wie man auch auf andere Schöpfungen sitzen bleibt.

Weshalb sollte ein Feminist weniger gestört sein als ein Anti-Feminist? Welcher Grad einer Störung soll denn darüber entscheiden, weshalb eine Diskussion immer einen Gegenpart benötigt? Schwer, mittel oder nur leicht?

Der Feminismus hatte seinen Sinn ... heutzutage nur noch dort wenn es um die Stellung der Frau im Islam geht ... oder in diversen kulturellen Traditionen.

Jedenfalls spielt der Feminismus in unserer Gesellschaft kaum noch eine tragende Rolle ... bestenfalls als Sprachstörung - vielleicht.

Servus umananda

Zur künstlichen Verschandelung der Sprache sind noch nicht alle Tschändierungsmöglichkeiten ausgeschöpft. Das Männin, das Frauin, das Kindin, das Geschwistin (bruder und Schwester). Mama, Papa, Oma, Opa, Onkel, Tante müßte man noch durchtschändern, aber dazu reicht mein kleines Hirn nicht aus, da müssen andere ran, denen fad im Schädel ist...

Praetorianer
06.08.2011, 14:04
Das ist doch einfach:
Wer eine psychische Störung hat, ist im freien Willen zumindest eingeschränkt.
Eine psychische Störung definiert sich zwar nicht nur über Logik und andere Fähigkeiten zur Entscheidungsfindung, bedingt aber fehlerhafte Schlüsse oder gestörte Handlungen - sonst wäre es ja keine Störung.
Schuld kann man sich aber nur mit Bewußtsein und freier Entscheidung aufladen.

Ein Epileptiker bspw., der bei Krampfanfällen um sich schlägt, wird sich sicherlich keiner Körperverletzung schuldig machen, wenn er dabei jemanden trifft.
Ich weiche nicht aus - denn mein Thema hatte ich klar abgegrenzt.

Das halte ich jetzt für absurd. Du kannst jeden Hirnforscher fragen, nach heutiger Erkenntnis gibt es keinen freien Willen. Wir sind durch unsere genetischen Anlagen und unserer Sozialisatio und anderen Umwelteinflüssen determiniert.

Dein Beispiel mit dem Epileptiker trifft nicht den Kern der Sache; der Epilektiker erfüllt wesentliche Tatbestandsmerkmale der Körperverletzung nicht, weil diese nicht absichtlich begangen wird. Der Gewalttäter hingegen verletzt jemanden absichtlich. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass er keinen freien Willen besitzt, genauso wenig wie einer von uns hier.



Ich habe auch schon mit Feministen und Kampfemanzen diskutiert. Ich halte sie a priori nicht für verbohrter als Rassisten, Kommunisten oder Kapitalisten (uvm.).

Das behauptet doch auch keiner. Ich habe auch weiter oben geschrieben, dass mich das Lesen in den Foren sog. Männerrechtler davon überzeugte, dass zumindest ein Teil dieser Bewegung ähnlich gestört agiert.



Jeder der die Welt seiner Ideologie anpassen möchte, kriegt in Detailfragen Probleme mit der Realität. Außerdem vergessen solche Leute häufig, daß es besser ist, mit den Menschen zu arbeiten, die existieren (mit allen Problemen, die das mit sich bringt), anstatt zu Versuchen die Menschheit zu ändern um sie der eigenen Ideologie anzupassen.

Derlei Reaktionen sind bis zu einem gewissen Grade normal, hier geht es aber um eine Besonderheit. Es ist verständlich, wenn eine menschenverachtende Ideologie, die Reichen totzuschlagen und deren Reichtum zu verteilen zumindest einen gewissen Anreiz für die Armen bietet. Ein bisschen netter verpackt (dermaßen asozial aber ehrlich formuliert, wird es immer nur eine kleine Minderheit sein, die sowas gut heißt) und schon ist verständlich, warum die Sozialisten in ärmeren Schichten der Landbevölkerung in Lateinamerika beispielsweise Sympathien sammeln können.

Parallel dazu ist verständlich, wie der Feminismus grundsätzlich einen gewissen Reiz auf manche Frauen ausüben kann. Was mich interessiert, welche Beweggründe gäbe es für einen Mann, so einer Ideologie zu folgen.

Der vergleichbare Fall - um auf dein Beispiel des Rassismus zu kommen - wäre ein Schwarzer, der behauptet, er sei für die Gleichberechtigung von Schwarz und Weiß, dazu müssten aber Gesetze her, die längere Haftstrafen für Schwarze nach sich zögen, die Schwarzen höhere Steuerbelastungen auferlegen und die vor Gericht die Beweislastumkehr zu Ungunsten des Schwarzen nach sich zögen, wenn es um einen Schwarzen ginge, der ein Verbrechen gegen einen Weißen begangen hat.

Umgekehrt gibt es das nur in sehr begrenztem Maße, der sog. affirmative action, dass ein Weißer auf die Idee gekommen wäre, selektiv für Weiße höhere Gefängnisstrafen bei gleichen Vergehen zu fordern, habe ich noch nie gehört. Oder auch für Beweislastumkehr zu Ungunsten von Weißen.

Was bewegt Männer, solche Gesetze gegen Männer zu befürworten und dabei besten Gewissens zu behaupten, es ginge ihnen dabei um Gleichberechtigung? Du fokussierst dich nicht auf diese Frage, sondern erzählst vom Feminismus allg.

Praetorianer
06.08.2011, 14:24
Wie immer in solchen Fällen empfehle ich das wunderbare Büchlein von Hubert Schleichert: "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren."

Die untenstehende Rezesion ist zwar kein Meisterwerk, trifft aber den Kern des Buchs recht gut. Abweichend von Rezensenten finde ich grundsätzlich den Vergleich von Marxismus und Religion äußerst treffend, wobei ich das Buch schon vor längerer Zeit las und mich im Detail an diesen Part nicht erinnere.

Tatsächlich ist es jedenfalls ähnlich schwierig mit einem Marxisten oder Feministen zu diskutieren, wie mit einem religiösen Fundamentalisten.
http://board.gulli.com/thread/252967-schleichert-wie-man-mit-fundamentalisten-diskutiert-ohne-den-verstand-zu-verlieren/

Die Parallele zum Marxmismus drängt sich auf, wenn ich Efnas Erwiderungen lese. Den Feminismus darf man auf keinen Fall an den realpolitischen Forderungen heutiger Feministen festmachen oder gar an der Realpolitik von Feministinnen, die es in Amt und Würden gebracht haben. Genau, wie Stalin, Lenin und Mao nichts mit dem Marxismus zu tun hatten.

Efna
06.08.2011, 15:58
Das war keine Keule, sondern ein Fakt.

Davon abgesehen ist es mir vegal ob ich jetzt Politisch inkorrekt oder politisch korrekt ist, ich sag meine Meinung ganz unabhängig ob es PC ist oder nicht. Leute die ja nicht politisch Korrekt oder Inkorrekt sein sollen können mir eh nur Leid tun.

Knudud_Knudsen
06.08.2011, 16:29
..männliche Feministen..weibliche Machos....?

..also wenn eine Frau Mann sein will..also Macho und ein Mann Frau sein will..Feministin..dann ist das schon a bissl schräger als normal..

Knud

wobbels
06.08.2011, 17:20
Das halte ich jetzt für absurd. Du kannst jeden Hirnforscher fragen, nach heutiger Erkenntnis gibt es keinen freien Willen. Wir sind durch unsere genetischen Anlagen und unserer Sozialisatio und anderen Umwelteinflüssen determiniert.
Glaub Du, was Du willst.
Ich habe einen freien Willen.

Dein Beispiel mit dem Epileptiker trifft nicht den Kern der Sache; der Epilektiker erfüllt wesentliche Tatbestandsmerkmale der Körperverletzung nicht, weil diese nicht absichtlich begangen wird. Der Gewalttäter hingegen verletzt jemanden absichtlich. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass er keinen freien Willen besitzt, genauso wenig wie einer von uns hier.
Absicht setzt freien Willen voraus.
Ansonsten kannst Du schlicht das Strafrecht ersatzlos streichen.
Und die paar Gehirnforscher, die Meinen, die Geheimnisse des Gehirnes erforscht zu haben, sind genauso irrelevant, wei die Genetiker, die seit zig Jahren immer wieder verkünden, den Genstrang entschlüsselt zu haben.
Erstaunlich, wie oft sich die letzten Geheimnisse lösen lassen (und wo all die neuen letzten Geheimnisse immer herkommen).
Wissenschaftler werden Dir alle bestätigen, daß man bestenfalls Erklärungsmodelle entwickelt; lediglich Scharlartane behaupten, alle Rätsel gelöst zu haben oder verbindliche Antworten zu kennen.

Das behauptet doch auch keiner. Ich habe auch weiter oben geschrieben, dass mich das Lesen in den Foren sog. Männerrechtler davon überzeugte, dass zumindest ein Teil dieser Bewegung ähnlich gestört agiert.

Derlei Reaktionen sind bis zu einem gewissen Grade normal, hier geht es aber um eine Besonderheit. Es ist verständlich, wenn eine menschenverachtende Ideologie, die Reichen totzuschlagen und deren Reichtum zu verteilen zumindest einen gewissen Anreiz für die Armen bietet. Ein bisschen netter verpackt (dermaßen asozial aber ehrlich formuliert, wird es immer nur eine kleine Minderheit sein, die sowas gut heißt) und schon ist verständlich, warum die Sozialisten in ärmeren Schichten der Landbevölkerung in Lateinamerika beispielsweise Sympathien sammeln können.

Parallel dazu ist verständlich, wie der Feminismus grundsätzlich einen gewissen Reiz auf manche Frauen ausüben kann. Was mich interessiert, welche Beweggründe gäbe es für einen Mann, so einer Ideologie zu folgen.
Verallgemeinert kann man das sowieso schlecht beantworten.
Im einzelfall sind viele (z.T. sehr wohl genannte) Beweggründe möglich.

Der vergleichbare Fall - um auf dein Beispiel des Rassismus zu kommen - wäre ein Schwarzer, der behauptet, er sei für die Gleichberechtigung von Schwarz und Weiß, dazu müssten aber Gesetze her, die längere Haftstrafen für Schwarze nach sich zögen, die Schwarzen höhere Steuerbelastungen auferlegen und die vor Gericht die Beweislastumkehr zu Ungunsten des Schwarzen nach sich zögen, wenn es um einen Schwarzen ginge, der ein Verbrechen gegen einen Weißen begangen hat.

Umgekehrt gibt es das nur in sehr begrenztem Maße, der sog. affirmative action, dass ein Weißer auf die Idee gekommen wäre, selektiv für Weiße höhere Gefängnisstrafen bei gleichen Vergehen zu fordern, habe ich noch nie gehört. Oder auch für Beweislastumkehr zu Ungunsten von Weißen.

Was bewegt Männer, solche Gesetze gegen Männer zu befürworten und dabei besten Gewissens zu behaupten, es ginge ihnen dabei um Gleichberechtigung? Du fokussierst dich nicht auf diese Frage, sondern erzählst vom Feminismus allg.
Ich habe mich tatsächlich nicht auf diese Fragestellung fokussiert.
Allerdings finde ich es auch müßig, frei im Raum zu spekulieren, was für Beweggründe diese Leute haben. Wenn es mich tatsächlich interessiert, bleibt mir keine andere Wahl, als mich mit diesen direkt zu befassen.
Alle anderen wissen es nämlich nicht.

Praetorianer
06.08.2011, 19:48
Glaub Du, was Du willst.
Ich habe einen freien Willen.

Absicht setzt freien Willen voraus.
Ansonsten kannst Du schlicht das Strafrecht ersatzlos streichen.
Und die paar Gehirnforscher, die Meinen, die Geheimnisse des Gehirnes erforscht zu haben, sind genauso irrelevant, wei die Genetiker, die seit zig Jahren immer wieder verkünden, den Genstrang entschlüsselt zu haben.
Erstaunlich, wie oft sich die letzten Geheimnisse lösen lassen (und wo all die neuen letzten Geheimnisse immer herkommen).
Wissenschaftler werden Dir alle bestätigen, daß man bestenfalls Erklärungsmodelle entwickelt; lediglich Scharlartane behaupten, alle Rätsel gelöst zu haben oder verbindliche Antworten zu kennen.

Deine Abwehrhaltung ist völlig normal, es ist völlig verständlich, dass wir Menschen doch gerne soviel mehr und soviel vollkommener wären, als die Tiere, die von ihren Instinkten gelenkt und ihrer Umwelt geprägt werden. Ich habe noch im Geschichtsunterricht die Merkmale gelernt, die den Menschen angeblich vom Tier unterscheiden sollen. Kein einziges stimmt, wenn man sich ein wenig mit Tieren beschäftigt, auch wenn in der Bibel steht, dass Gott bei uns gesehen hätte, dass es sehr gut war.

Wir sind einfach eine faszinierende Spezie, die höchstentwickelte und faszinierendste vielleicht, aber letztlich nur eine von vielen. Na klar, glaubst du einen freien Willen zu haben, der nichts mit deinen Erbanlagen, deiner Erziehung, deiner Sozialisation und deiner Umwelt zu tun hat, weil du gerne was besonderes wärest und dich von den Tieren absetztest. Wie du auf die krude Idee kommst, nur weil es keinen freien Willen gäbe, könnte man das STrafrecht streichen, bleibt allerdings dir überlassen.




Ich habe mich tatsächlich nicht auf diese Fragestellung fokussiert.
Allerdings finde ich es auch müßig, frei im Raum zu spekulieren, was für Beweggründe diese Leute haben. Wenn es mich tatsächlich interessiert, bleibt mir keine andere Wahl, als mich mit diesen direkt zu befassen.
Alle anderen wissen es nämlich nicht.

Ein Gespräch mit den Beteiligten bringt nichts, da keine Fähigkeit zur Selbstreflektion vorhanden ist. Wenn ich einen fragte, käme raus, dass er eben Feminist wäre, weil er angeblich auf der richtigen Seite stünde und ich auf der falschen. Sie sehen sich ja selbst als im Auftrag der Gerechtigkeit unterwegs.

wobbels
06.08.2011, 20:53
Deine Abwehrhaltung ist völlig normal, es ist völlig verständlich, dass wir Menschen doch gerne soviel mehr und soviel vollkommener wären, als die Tiere, die von ihren Instinkten gelenkt und ihrer Umwelt geprägt werden. Ich habe noch im Geschichtsunterricht die Merkmale gelernt, die den Menschen angeblich vom Tier unterscheiden sollen. Kein einziges stimmt, wenn man sich ein wenig mit Tieren beschäftigt, auch wenn in der Bibel steht, dass Gott bei uns gesehen hätte, dass es sehr gut war.
Das ist keine Abwehrhaltung und hat auch nichts mit der Distanzierung von Tieren zu tun. Aber das Thema freier Wille ist sicherlich sehr komplex.
Glaub Du was Du willst, ich habe einen freien Willen.


Wir sind einfach eine faszinierende Spezie, die höchstentwickelte und faszinierendste vielleicht, aber letztlich nur eine von vielen. Na klar, glaubst du einen freien Willen zu haben, der nichts mit deinen Erbanlagen, deiner Erziehung, deiner Sozialisation und deiner Umwelt zu tun hat, weil du gerne was besonderes wärest und dich von den Tieren absetztest. Wie du auf die krude Idee kommst, nur weil es keinen freien Willen gäbe, könnte man das STrafrecht streichen, bleibt allerdings dir überlassen.Der Zusammenhang zwischen freier Wille, Selbstverantwortung und Strafrecht ist lang genug, um ihn hier nicht zu thematisieren, aber auch nicht so weit her geholt, als daß Du den Sinn meiner Aussage nicht verstehen könntest.
Ein Gespräch mit den Beteiligten bringt nichts, da keine Fähigkeit zur Selbstreflektion vorhanden ist. Wenn ich einen fragte, käme raus, dass er eben Feminist wäre, weil er angeblich auf der richtigen Seite stünde und ich auf der falschen. Sie sehen sich ja selbst als im Auftrag der Gerechtigkeit unterwegs.Womit Du bereits zwei Motivationen von der Person erfährst, von denen er glaubt, daß sie zutreffen. Der Wunsch auf der "richtigen Seite" zu stehen und der Wunsch nach Gerechtigkeit. Es ist erstsaunlich, man erfährt immer am Meisten über Personen, wenn man sich mit Ihnen auseinandersetzt. Man lernt sie kennen.
Ein bei mir beliebtes Mittel, die Motivation eines Disputanten zu erfahren, ist, ihn erklären zu lassen, warum ich denn mit meinen Ansichten falsch liege (auch wenn ich das natürlich nicht so sehe). Dafür muß man natürlich zuhören können. Außerdem wird man gelegentlich sogar gebeten, die eigene Meinung näher auszuführen, um sich eine Meinung darüber zu bilden - und dann hören auch sie zu.
Mit Zeit und Geduld lernt man solche Menschen kennen - und manchmal auch verstehen.

Praetorianer
06.08.2011, 21:06
Das ist keine Abwehrhaltung und hat auch nichts mit der Distanzierung von Tieren zu tun. Aber das Thema freier Wille ist sicherlich sehr komplex.
Glaub Du was Du willst, ich habe einen freien Willen.

Natürlich hat er mit der Abwehrhaltung davor zu tun, einfach irgendeine Art auf diesem Planeten zu sein.



Der Zusammenhang zwischen freier Wille, Selbstverantwortung und Strafrecht ist lang genug, um ihn hier nicht zu thematisieren, aber auch nicht so weit her geholt, als daß Du den Sinn meiner Aussage nicht verstehen könntest.

Ich glaube, du verstehst die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, dass der Mensch keinen freien Willen hat, nicht wirklich, anders kann ich mir dein Statement bzgl. Abschaffung des Strafrechtes nicht erklären.


Womit Du bereits zwei Motivationen von der Person erfährst, von denen er glaubt, daß sie zutreffen. Der Wunsch auf der "richtigen Seite" zu stehen und der Wunsch nach Gerechtigkeit. Es ist erstsaunlich, man erfährt immer am Meisten über Personen, wenn man sich mit Ihnen auseinandersetzt. Man lernt sie kennen.

Das sind keine Besonderheiten dieser Personengruppe, die Besonderheiten, weswegen ich von schweren psychischen Störungen ausgehe, habe ich wiederholt benannt.


Ein bei mir beliebtes Mittel, die Motivation eines Disputanten zu erfahren, ist, ihn erklären zu lassen, warum ich denn mit meinen Ansichten falsch liege (auch wenn ich das natürlich nicht so sehe). Dafür muß man natürlich zuhören können. Außerdem wird man gelegentlich sogar gebeten, die eigene Meinung näher auszuführen, um sich eine Meinung darüber zu bilden - und dann hören auch sie zu.
Mit Zeit und Geduld lernt man solche Menschen kennen - und manchmal auch verstehen.

Zigfach geschehen, dass ich versuchte, mit Feministinnen und Feministen zu diskutieren, hier geht es darum, mit Menschen ohne schweren Selbsthass zu begreifen, wie jemand einen solchen Selbsthass entwickeln kann, wie männliche Feministen.

wobbels
06.08.2011, 23:49
Natürlich hat er mit der Abwehrhaltung davor zu tun, einfach irgendeine Art auf diesem Planeten zu sein.
Nein.
Ich glaube, du verstehst die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, dass der Mensch keinen freien Willen hat, nicht wirklich, anders kann ich mir dein Statement bzgl. Abschaffung des Strafrechtes nicht erklären.
So lange Du davon ausgehst, daß Andere etwas nicht verstehen (oder psychisch gestört sind), wenn Du sie nicht verstehst, wirst Du es auch weiterhin sehr schwer haben, Andere zu verstehen.
Das sind keine Besonderheiten dieser Personengruppe, die Besonderheiten, weswegen ich von schweren psychischen Störungen ausgehe, habe ich wiederholt benannt.Es gibt genügend andere Personengruppen mit gleichartigen Besonderheiten.
Zigfach geschehen, dass ich versuchte, mit Feministinnen und Feministen zu diskutieren, hier geht es darum, mit Menschen ohne schweren Selbsthass zu begreifen, wie jemand einen solchen Selbsthass entwickeln kann, wie männliche Feministen.Denn wenn es um Selbsthaß geht, müssen zum Einen nicht unbedingt psychische Störungen die Ursache sein und zum Anderen wäre es eine ziemlich einseitige Betrachtung, wenn es um durch psychische Störungen bedingten Selbsthaß geht, nur eine kleine Gruppe mit speziellen Symptomen zu betrachten.

Aus meiner Sicht hast Du noch nichts geäußert, daß mir meine Vermutung widerlegt, daß es Dir ausschließlich darum geht, gegen männliche Feministen zu hetzen.

Praetorianer
07.08.2011, 09:42
Nein.

Doch wobbel, genau darum geht es beim Postulat eines freien Willens, ist sogar meist oft als Gegensatz zu den Tieren formuliert.



So lange Du davon ausgehst, daß Andere etwas nicht verstehen (oder psychisch gestört sind), wenn Du sie nicht verstehst, ...

Es geht nicht, darum, dass ich etwas nicht verstehe, sondern dass du dich nicht mit dem Problem beschäftigt hast. Das merkt man, tut mir leid. Die Annahme, ein Justizsystem sei unnötig, wenn kein freier Wille vorhanden wäre, ist falsch. Du hast nicht durchdacht, welche Konsequenzen sich aus der Tatsache ergeben, dass wir keinen freien Willen haben und setzt das einfach oberflächlich damit gleich, dass dann niemand mehr etwas für seine Taten könnte.


wirst Du es auch weiterhin sehr schwer haben, Andere zu verstehen.Es gibt genügend andere Personengruppen mit gleichartigen Besonderheiten.Denn wenn es um Selbsthaß geht, müssen zum Einen nicht unbedingt psychische Störungen die Ursache sein

Doch oder hältst du Selbsthass für das Resultat eines gesunden Seelenlebens und womöglich Abweichungen davon für krank?




und zum Anderen wäre es eine ziemlich einseitige Betrachtung, wenn es um durch psychische Störungen bedingten Selbsthaß geht, nur eine kleine Gruppe mit speziellen Symptomen zu betrachten.

Wieso nur eine kleine Gruppe? Selbsthass ist wohl evident, wenn jemand Gesetze einfordert, die die eigene Gruppe einschränken und unter eine andere stellen.


Aus meiner Sicht hast Du noch nichts geäußert, daß mir meine Vermutung widerlegt, daß es Dir ausschließlich darum geht, gegen männliche Feministen zu hetzen.

Wir sind hier auch nicht vor einem feministischen feme-Gericht a la Thauris und verhandeln nicht den Kachelmannfall, es ist weder möglich, noch nötig, deine Anschuldigungen mittels Beweisen zu widerlegen.

FranzKonz
07.08.2011, 09:46
Davon abgesehen ist es mir vegal ob ich jetzt Politisch inkorrekt oder politisch korrekt ist, ich sag meine Meinung ganz unabhängig ob es PC ist oder nicht. Leute die ja nicht politisch Korrekt oder Inkorrekt sein sollen können mir eh nur Leid tun.

Deine Meinung stand hier nicht zur Debatte.

Efna
07.08.2011, 11:47
Deine Meinung stand hier nicht zur Debatte.

Deine aber oder was?

FranzKonz
07.08.2011, 12:01
Deine aber oder was?

Du hast wieder mal den Gesprächsfaden verloren, und das ist kein Grund, pampig zu werden.

Es ging in diesem Gesprächsfaden um die Frage, warum die feministische Lobby in der Politik so großen Einfluß hat. Dazu ist sowohl Deine, als auch meine Meinung irrelevant.

Efna
07.08.2011, 12:03
Du hast wieder mal den Gesprächsfaden verloren, und das ist kein Grund, pampig zu werden.

Es ging in diesem Gesprächsfaden um die Frage, warum die feministische Lobby in der Politik so großen Einfluß hat. Dazu ist sowohl Deine, als auch meine Meinung irrelevant.

Nein es ging um die Frage welche angeblich psychischen Krankheiten männlicher Feministen...

wobbels
07.08.2011, 14:09
Doch wobbel, genau darum geht es beim Postulat eines freien Willens, ist sogar meist oft als Gegensatz zu den Tieren formuliert. Aha. Dann stimmen also bspw. die Wikipediaeinträge nicht, in denen erklärt wird, daß es weder eine allgemeine Definition gibt, noch daß es Unterschiede zwischen den Phiosophen bzw. zwischen der philosophischen, umgangssprachlichen, juristischen und wissenschaftlichen Ebene gibt unterschiedliche Herangehensweisen existieren und auch daß die sowohl belegenden wie widersprechenden Experimente mit unterschiedlichen Ergebnissen sind alle falsch.
Nicht, daß ich meine Meinung aus Wikipedia habe, aber wenn Du es besser weißt, solltest Du unbedingt in die dortige Diskussion einsteigen und der Welt endlich verbindlich erklären, was es mit dem freien Willen auf sich hat.
Anscheinend bist Du der Einzige, der wirklich bescheid weiß.

Es geht nicht, darum, dass ich etwas nicht verstehe, sondern dass du dich nicht mit dem Problem beschäftigt hast. Das merkt man, tut mir leid.Mein Fachgebiet ist es nicht, das geb ich zu. Aber Deines sicherlich auch nicht - da wett ich drauf. Sonst hättest Du Rückfragen gestellt, ob ich denn vom bedingten oder unbedingten freien Willen spreche usw.
Ansonsten wäre es sicherlich hilfreicher, wenn Du tatsächlich bei Wikipedia die Irrtümer ausräumst, anstatt hier mit mir so unwichtige Randdiskussionen darüber zu führen.

Die Annahme, ein Justizsystem sei unnötig, wenn kein freier Wille vorhanden wäre, ist falsch. Du hast nicht durchdacht, welche Konsequenzen sich aus der Tatsache ergeben, dass wir keinen freien Willen haben und setzt das einfach oberflächlich damit gleich, dass dann niemand mehr etwas für seine Taten könnte.Tja, ich hingegen gehe davon aus, daß Du nicht durchdacht hast, was ich unter freier Wille verstehe. Da es diesbezüglich keine verbindliche Definition gibt, müßten wir uns in einem Gespräch also erst einmal eine gemeinsame Definitionsgrundlage erarbeiten - und ich ahne, daß das problematisch wird.
Doch oder hältst du Selbsthass für das Resultat eines gesunden Seelenlebens und womöglich Abweichungen davon für krank?Seelenleben und psyche sind aber auch nicht das Selbe, oder?
Wieso nur eine kleine Gruppe? Selbsthass ist wohl evident, wenn jemand Gesetze einfordert, die die eigene Gruppe einschränken und unter eine andere stellen.Nur eine kleine Gruppe, weil nach der von Dir angestrebeten Gesprächsdefinition die benannte Klientel nur einen Teilbereich der Meinungsexoten mit Selbsthaß darstellt.
Und nein, Selbsthaß ist nicht die einzige Begründung für solche Forderungen. Es gibt auch andere.
Wir sind hier auch nicht vor einem feministischen feme-Gericht a la Thauris und verhandeln nicht den Kachelmannfall, es ist weder möglich, noch nötig, deine Anschuldigungen mittels Beweisen zu widerlegen.Notwendig ist es nicht, das stimmt.
Möglich wären verschiedene Überlegungen.
Du könntest bekunden, daß das eigentlich nicht Deine Absicht war und den Threadtitel besser anders formuliert hättest, Du könntest eingestehen, daß Du übers Ziel hinausgeschossen bist und ein kausaler Zusammenhang zwischen Extremmeinungen und psychischen Störungen tatsächlich nicht existiert oder Du könntest behaupten, daß ich Dich schlicht mißverstanden habe und Du diesen kausalen Zusammenhang so gar nicht postulieren wolltest.

Du könntest natürlich auch einen drauf setzen und sagen, daß Du tatsächlich nur ein bischen Spaß haben wolltest.

Das obliegt alles Deinem freien Willen.

Sven71
07.08.2011, 15:17
Die Sozialisierung erfolgt im wesentlichen Innerhalb der sozialen Schicht des Kindes. Ob eine Mutter bewußt oder unbewußt eine feminine Erziehung an strebt, ist eine unbelegte Behauptung von dir. Die soziale Umgebung prägt das Kind.

Natürlich gehören die Eltern nicht zur sozialen Umgebung, nicht wahr? Auf keinen Fall wird die alleinerziehende Mutter Kontakte zu anderen alleinerziehenden Müttern suchen und schon gar nicht ist anzunehmen, daß sich Kinder alleinerziehender Mütte mit Kindern anderer alleinerziehender Mütter sozialisieren. Wie kann ich nur so weltfremd sein. Unverzeihlich. Also halten wir fest: Mütter könnten auch eine maskuline Erziehung durchziehen und dennoch würden die Kinder das Fehlen des Vaters bemerken. Oder vielmehr das Fehlen einer Mutter, wenn selbige sich eher in der Vaterrolle tummelt ... als Alleinerziehende ist sie schließlich in der Rolle der Ernährerin.


Wenn ich fest stelle, das Kinder das Fehlen ihres Vaters bemerken, dann ist das eine Tatsachenbemerkung und keine Schlussfolgerung.

Zu dumm, daß die Tatsache dessen ungeachtet unausweichliche Konsequenzen hat.


Vater und Mutter haben jenseits ihrer politischen Präferenzen unterschiedliche Verhaltensmuster, die Geschlechtsbedingt sind. Wäre es anders, gäbe es keinen Unterschied im Verhalten zwischen Frauen und Männern. Kinder profitieren davon, in dem sie lernen, mit beidem um zu gehen und Teile davon zu kopieren. Das Kinder versuchen, Defizite aus zu gleichen, solltest du selbst bemerkt haben. Ob es sich um Markenkleidung, Geld, körperliche Merkmale wie Schönheit oder Stärke handelt. Das Fehlen eines Vaters wird das Kind daher selbstverständlich zu kompensieren versuchen. Steht kein Vater zu Verfügung, sucht man sich daher Vorbilder außerhalb der Kernfamilie.

Die Welt ist noch viel spannender: Such Dir drei Väter und Du findest drei unterschiedliche Verhaltensmuster, die eben keineswegs so sehr geschlechtsbedingt sind. Die Spannbreite vom sportwagenbegeisterten Macho, der sich die Kindsmutter bei einem illegalen Straßenrennen geangelt hat, bis hin zum Uniprofessor, der über den erstgenannten eher die Nase rümpfen würde, ist so enorm, daß man die Geschlechterfixierung in Sachen Verhaltensforschung als schlicht überbewertet ansehen muß. Bei den Frauen ist das, nebenbei bemerkt, nicht anders. Vom braven Hausputtchen bis hin zur Kampfsportlerin im Armylook, die nachts Vergewaltiger klatschen geht, ist da ebenfalls alles drin. Die Unterschiede beim Balzverhalten sind innerhalb desselben Geschlechts ebenfalls schlagend. Daher ist es eigentlich wurscht, von wem sich das Kind da was abschaut. Dennoch wird bei einem fehlenden Vater der pädagogische Einfluß der Mutter überwiegen, auch wenn der Kumpel von nebenan einen klasse Daddy hat, denn dort verbringt das Kind nicht unbedingt die meiste Zeit des Tages. Das Kind wird manches später sicher kritisch hinterfragen ... ein Schritt, der anderen Kindern aus kompletten Familien in der Entwicklung erspart bleibt.


Ich sagte ja bereits ganz zu Anfang, das ich den Feminismus nicht von seinen extremen Vertretern aus betrachte, sondern von deren Gemäßigten aus. Unter welchen Defiziten der "dressierte Pudel" leidet, oder ob er einfach nur kein Bock hat, seiner Frau zu widersprechen, aus Angst oder Liebe so handelt, weil er Finanziell oder Emotional abhängig ist, so erzogen wurde oder sich nicht durchsetzen kann, weil er zu strenge oder zu weiche Eltern hatte, all das weiß ich nicht und all das muss eine Einzelbetrachtung analysieren. Hier kann man keine allgemeingültigen Aussagen treffen, die über die Analyse des Einzelfalles hinaus gehen. Es sei denn, dir steht eine Statistik zur Verfügung, ich kenne dazu keine.
Das das Sozialsystem keinen Einfluss hat, da irrst du dich allerdings. Der Zerfall der Kleinfamilien und der Verlust der Position des Vaters als Ernährer hängen unmittelbar damit zusammen, das der Staat die Absicherung übernimmt. Deswegen gibt es in Ländern ohne Sozialsystem weniger Scheidungen, weniger Alleinerziehende und weniger Feministinnen.

Dann haben die USA, wie ich annehmen darf, ein üppiges Sozialsystem? Denn Feministinnen gibt es dort genug, Alleinerziehende ebenfalls. Scheidungen sowieso.

Dragus
07.08.2011, 16:06
Sag mal, hast du irgendwo einen Bug oder so, dass du irgendwas anderes liest? Da steht "männliche Feministen", du kannst da noch so oft einen Blödsinn draus machen, damit bezeichne man Männer, die sich resolutere oder dominantere Partnerinnen suchen. Das ist und bleibt Unsinn und ich habe nirgendwo sowas geschrieben. Wenn du "männlicher Feminist" gleichsetzt mit einem Mann, der auf dominantere Partnerinnen steht, dann ist es nicht nur schwer zu diskutieren, ich weiß überhaupt nicht, wie man auf der Grundlage diskutieren kann, weil's einfach eine falsche Verwendung des Begriffes ist.Ich denke, du diskutierst besser alleine weiter, kommst auf meine Ignore Liste.

Dragus
07.08.2011, 16:19
Das mag ja sein, aber wer die PC beachtet, befindet sich immer auf der sicheren Seite. Denk nur an den blödsinnigen Skandal, den die Schwarzer veranstaltete, als die Schröder meinte, sie sei als Familienministerin auch für Jungen zuständig und müsse auch deren Interessen beachten.Die Deutungshoheit über den Sprachgebrauch hat tatsächlich erschreckende Maße angenommen. Erinnert schon an die McCarthy Äera mit inoffiziellen Tribunalen, schwarzen Listen und willkürlichen, von keinem Richter verhängten Bestrafungen. An erster Stelle der Jobverlust und die Ächtung durch 3/4 der Presse. Eine abstoßende Form, mit welcher derzeit Stimmungen gelenkt werden sollen. Der einzelne Funktionär mag zwischen Form und Inhalt nicht mehr unterscheiden können, in den Tribunalen gibt es aber eine inhaltliche Zielrichtung, das sah man an Sarrazin und Horst Köhler, um mal zweit prominentere Beispiele letzter Zeit zu nennen. Man nimmt die Form zum Anlass für absichtliche Uminterpretationen zwecks Zerstörung des Diskurses und danach der Person. Der Umfang und die Machtfülle der Strategie entspricht längst dem einer landesweiten Zensur mit gestaffeltem Sanktionssystem. Ich verzichte jetzt mal lieber auf historische Vergleiche.

FranzKonz
07.08.2011, 17:12
Die Deutungshoheit über den Sprachgebrauch hat tatsächlich erschreckende Maße angenommen. Erinnert schon an die McCarthy Äera mit inoffiziellen Tribunalen, schwarzen Listen und willkürlichen, von keinem Richter verhängten Bestrafungen. An erster Stelle der Jobverlust und die Ächtung durch 3/4 der Presse. Eine abstoßende Form, mit welcher derzeit Stimmungen gelenkt werden sollen. Der einzelne Funktionär mag zwischen Form und Inhalt nicht mehr unterscheiden können, in den Tribunalen gibt es aber eine inhaltliche Zielrichtung, das sah man an Sarrazin und Horst Köhler, um mal zweit prominentere Beispiele letzter Zeit zu nennen. Man nimmt die Form zum Anlass für absichtliche Uminterpretationen zwecks Zerstörung des Diskurses und danach der Person. Der Umfang und die Machtfülle der Strategie entspricht längst dem einer landesweiten Zensur mit gestaffeltem Sanktionssystem. Ich verzichte jetzt mal lieber auf historische Vergleiche.

Richtig. Political Correctness ist, besonders in Verbindung mit wörtlicher Betäubung (dem gezielten Einsatz von Euphemismen), eine nicht zu unterschätzende Gefahr!

ragnaroek
07.08.2011, 17:20
Richtig. Political Correctness ist, besonders in Verbindung mit wörtlicher Betäubung (dem gezielten Einsatz von Euphemismen), eine nicht zu unterschätzende Gefahr! vielleicht eher "Dysphemismnen" . Ein typisches Beispiel übrigens hier: Sammer lästert über Neid und WM-Frauen. (http://www.bild.de/sport/fussball/matthias-sammer/laestert-ueber-neid-und-wm-frauen-18963634.bild.html) Die konkrete Kritik erfolgte nur beilläufig, vglw. sachlich und hatte auf jeden Fall nichts mit "Lästern" zu tun.Natürlich dominant veranlagte Männer werden von den Medien sofort über beschriebene Art und Weise diffamiert

FranzKonz
07.08.2011, 17:39
vielleicht eher "Dysphemismnen" . Ein typisches Beispiel übrigens hier: Sammer lästert über Neid und WM-Frauen. (http://www.bild.de/sport/fussball/matthias-sammer/laestert-ueber-neid-und-wm-frauen-18963634.bild.html) Die konkrete Kritik erfolgte nur beilläufig, vglw. sachlich und hatte auf jeden Fall nichts mit "Lästern" zu tun.Natürlich dominant veranlagte Männer werden von den Medien sofort über beschriebene Art und Weise diffamiert

Auch das kommt vor, war aber nicht das, was ich meinte. Ich dachte eher an Dinge wie z.B. den Krieg, den die Bundeswehr in Afghanistan führt, und der politisch korrekt unter der irreführenden Bezeichung "Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem Einsatz einer Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe in Afghanistan" begonnen wurde.

Praetorianer
07.08.2011, 18:37
Ich denke, du diskutierst besser alleine weiter, kommst auf meine Ignore Liste.

Das wird wohl auch produktiver sein, als mich mit irgendeinem Quatsch auseinanderzusetzen, den du aus der Überschroft zusammenphantasierst. :wink:

Gryphus
07.08.2011, 18:41
Die Überschrift soll nicht implizieren, dass Feministinnen nicht auch hochgradig gestört sind. Allerdings kann sich das bei Feministinnen noch mit rationalen Motiven überlagern, beispielsweise damit, Unterqualifikation auf Kosten des Steuerzahlers auszugleichen, Privilegien vor Gericht zu genießen, für Steuervorteile zu kämpfen, den Ex-Mann finanziell auszunehmen etc., der Männerhass kann sich also durchaus für die Feministinnen als lukrativ erweisen.

Bei Männern gibt es dafür keinen wirklichen rationalen Grund. Daher wäre es angemessen, hier eine sachliche Diskussion zu führen, unter welchen psychischen Erkrankungen männliche Feministen leiden. Irgendwelche Ideen?

Ich bitte um sachliche Diskussionen und keine Rumtrollereien oder sinnlose Provokationen oder auch haltlose Thesen (ist eh nur ne Frage der Zeit, bis einer der angesprochenen Geisteskranken ankommt und erklärt, Feminismus bedeute doch Gleichberechtigung und dazu sei es nötig Männern die Bürgerrechte auf einen fairen Prozess zu entziehen oder diese vom Gesetz her offen auf der Basis ihres Geschlechtes mit höheren Mindest- und Höchststrafen zu belegen, wie das die spanischen Feministen vorgemacht haben). Es geht hier darum, unter welchen psychischen Störungen diese Männer leiden und das in unaufgeregter Atmosphäre.

Stockholm-Syndrom.

Praetorianer
07.08.2011, 23:49
Jedenfalls spielt der Feminismus in unserer Gesellschaft kaum noch eine tragende Rolle ... bestenfalls als Sprachstörung - vielleicht.

Servus umananda

Alice Schwarzer gibt es wirklich, das ist leider keine Comicfigur, sondern ein real existierendes Problem!
Gerade du bist doch einer der größten Schreihälse, wenn es darum geht, Männer nur aufgrund von zunächst unerwiesenen Vorwürfen vorzuverurteilen, da wirkt es ziemlich aberwitzig, wenn du dem Feminismus eine Randrolle zuschreibst.