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Vollständige Version anzeigen : Iranische Armee beschießt Aserbaidschanische Demonstranten!



Abbas Mirza
11.07.2005, 12:55
Sehr geehrte Damen und Herren,


Viele wissen nicht das der Iran ein Multiethnisches Land ist, und das dort 30 Millionen Aserbaidschaner leben, die aufs schlimmste unterdrückt werden.

Hierzu habe ich bereits einen Thread verfasst

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=11325


Am 30 Juni und 1. July wurden im Iran wieder die alljährlischen Proteste in den Bergen bei Ardebil (aserbaidschanische Provinz) durchgeführt. Hundertausende hatten sich versammelt um gegen die Unterdrücklung des persischen Regimes zu protestieren.

Doch mit der Wahl des Erkonservativen Ahmedineijad kennt das Regime kein Erbarmen mehr. Zivilsiten wurden beschoßen und sogar Kinder niedergeknüppelt wie der 7 jährigen Ali Reza Karadagli den beide Arme und Beine gebrochen wurden weil er sich "Es lebe Aserbaidschan" auf die Händchen geschrieben hatte. Weitere Hunderte Menschen wurden ohne Angaben von Gründen inhaftiert.

Hier der Text



6TH MARCH WAS ORGANIZED TO BAZZ CASTLE
1 july 2005, 18:47

Announcement



Southern Azerbaijan National Awaking Movement(SANAM) announcement dated 01.07.2005, as follows:



The sound of weapon fire did not frighten the Southern Azeris.
Under national flag of Southern Azerbaijan, the 6th mass gathering and demonstration took place at Bazz Gala*.




Despite severe pressure and attempts by the Iranian regime to stop the gathering, the 6th mass has successfully taken place and reports coming from Bazz Gala is continuing.

60 control posts have been set up across all the roads leading to the city of Kaleyber(where the Bazz Gala is located).Those posts are controlled by Iranian Islamic military police. The police is trying to stop the buses carrying SANAM supporters. Hundreds of thousands of people have been returned at the check points and those who showed resistance, got arrested.

Journalists from the USA, Europe and the Middle East had not been allowed to travel to the Bazz Gala. Also Dr. Jil Riu , a researcher from sociology department of Paris University was returned to Tabriz. The Islamic regime has deployed over 30000 military police. The police by using loud speakers continuously make announcement: Babek Gala is a military zone, leave this place immediately.

Despite strong military presence some SANAM supporters have had started the massive demonstration as from 30th June 2005.

At 22 hours on 30th June Southern Azeri flag was once again risen by the representatives of our nation. Slogans such as the following could be heard: “Long live Azerbaijan”, “Long live Cherhrganli” and “do not replace our mother language with Farsi”.

The Islamic regime military had opened fired at the demonstrators. The demonstrators could only fire back with their slogans.

Also to disperse the demonstration, the regime had used tear gas. The clashes between the police and the demonstrators went on till early hours of the following morning. So far hundred of people have been wounded. Among those seriously wounded and those who are in critical condition are: 7 year old boy called AliRiza, famous lady activist called Masme Khanim.


Hundreds of people have been arrested. We have not yet received any death figures. Later on the Iranian regime in order not to loose the grip on the situation, have had brought Iranian military.

Ashura 107 from Urumieh is one the military divisions that the Iranian regime had deployed.

Despite Islamic government’s aggressive attempts, hundreds of thousands of demonstrators managed to climb up the famous “thousand steps” and gathered on top of Babek Gala early in the morning on 1st July 2005.Therefore the 6th yearly great mass gathering had been taken place.

At 18 hours on 1st July 2005, the resolution was readout. Calling for self determination of Southern Azeris was the main demand.



Huseyn Turkelli

Head of SANAM Baku office

Hier noch einige Bilder von den Protesten

http://www.gamoh.org/index.php?subaction=showfull&id=1120467768&archive=&cnshow=news&start_from=&ucat=&

SEV-N
11.07.2005, 18:10
Ich versteh nicht warum über soetwas in den hiesigen medien nicht berichtet wird.....

TEMPLER
12.07.2005, 00:35
Hallo Abbas Miraz
Die Aserbaycaner sind doch ein Turkvolk und die grösste Minderheit im Iran
Sind diese 30 Mio Aseris Sunniten oder Schiiten
Wie viel Einwohner hat der Iran übehaupt ?

Thorbjörn
12.07.2005, 00:38
Ich versteh nicht warum über soetwas in den hiesigen medien nicht berichtet wird.....

Kein Schwein interessierts.

SEV-N
12.07.2005, 07:54
Kein Schwein interessierts.
keinen schwein interessiert es, dass eine unterdrückte Volksgruppe, die 50% der Bevölkerung ausmacht, bei demonstrationen beschossen wird?
genauso wie es keinen interessiert was 1992 in aserbaidschan geschehen ist?
genauso wie es keinen interessiert was in tschetschenien passiert?
nein, es sind die medien die aus irgendeinem grund nicht darüber berichten wollen.

aber wenns um den "Genozid" vor 90 JAHREN geht schreit die halbe welt auf.........

Hannibal
12.07.2005, 08:26
keinen schwein interessiert es, dass eine unterdrückte Volksgruppe, die 50% der Bevölkerung ausmacht, bei demonstrationen beschossen wird?

Möglicherweise wird das in 90 Jahren von Interesse sein. Also bitte, ein bißchen Geduld.

Abbas Mirza
12.07.2005, 15:53
Hallo Abbas Miraz
Die Aserbaycaner sind doch ein Turkvolk und die grösste Minderheit im Iran
Sind diese 30 Mio Aseris Sunniten oder Schiiten
Wie viel Einwohner hat der Iran übehaupt ?
Hallo Templer,

ja das ist richtig Aserbaidschaner sind ein Turkvolk, unsere Namen, unsere Kultur und Sprache ist türkisch. Im Iran bezeichnen wir uns selbst aber auch die anderen Ethnien uns als Türken.

Aserbaidschaner sind überwiegend Schiiten.

Der Iran hat in etwa 70 Millionen einwohner.

Abbas Mirza
12.07.2005, 15:57
Ich versteh nicht warum über soetwas in den hiesigen medien nicht berichtet wird.....
Leider hat die Bunderegierung kein Interesse an der Lage der Menschenrechte im Iran, ähnlich wie in China gehen da wirtschaftsinteressen vor. Aus dem selben Grund empfängt der Kanzler auch den Dalai Lahma nicht...

Aber dafür interessiert sich die Bundersregierung für die Rechte der Heroindealenden Bande PKK und für die Rechte des Massenmörders Abdullah Öcalan der 50 Tausend Tote auf dem Gewissen hat... :rolleyes:

Wir Türken im Iran dealen weder mit Heroin, noch haben wir die Waffen erhoben, und selbst wenn würden wir uns nie an Unschuldigen vergreifen wie es die PKK tut!

Vertsehe da mal einer die Logik der "Gutmenschen"

Tolgakan
12.07.2005, 21:46
Wenn ich die Nachrichten verfolge und von vielen Politikern Interviews mir anhöre,dann komm ich zum Entschluss,dass sich die Welt ein Dreck um die unterdrückten Türken im Iran und in China kümmert.Aber wenn es um ein Genozid von 90Jahren geht,dann ist jeder dabei sich dafür zu engagieren.Ist ja auch normal,denn die christliche Welt hilft ja nur Ländern,die ebenfalls an das Christentum glauben und nicht anderen Volksgruppen,vor allem noch weniger wenn sie Türken oder Moslems sind.Die Realität ist,dass sich die dummen Organisationen für Menschenrechte nur für Christen einsetzt,wenn sie sich für Moslems einsetzen,dann sehr gering.Die UNO ist ja das beste Beispiel.Die holländischen Blauhelmsoldaten haben tatenlos zugesehen wie die Serbenschweine die Moslems in Screbenica einfach umgebracht haben.Ich bedanke mich zutiefst bei den Europäern oder bei den Amis,die immer von Menschenrechten labern.Entweder sie berücksichtigen in Zukunft auch die türkischen oder die moslemíschen Minderheiten oder sie lassen es einfach.Ich hab kein Bock mehr auf das dumme Gelaber von USA und Europa,von wegen sie wollen den Menschen nur helfen.

Abbas Mirza
13.07.2005, 02:58
Wenn ich die Nachrichten verfolge und von vielen Politikern Interviews mir anhöre,dann komm ich zum Entschluss,dass sich die Welt ein Dreck um die unterdrückten Türken im Iran und in China kümmert.Aber wenn es um ein Genozid von 90Jahren geht,dann ist jeder dabei sich dafür zu engagieren.Ist ja auch normal,denn die christliche Welt hilft ja nur Ländern,die ebenfalls an das Christentum glauben und nicht anderen Volksgruppen,vor allem noch weniger wenn sie Türken oder Moslems sind.Die Realität ist,dass sich die dummen Organisationen für Menschenrechte nur für Christen einsetzt,wenn sie sich für Moslems einsetzen,dann sehr gering.Die UNO ist ja das beste Beispiel.Die holländischen Blauhelmsoldaten haben tatenlos zugesehen wie die Serbenschweine die Moslems in Screbenica einfach umgebracht haben.Ich bedanke mich zutiefst bei den Europäern oder bei den Amis,die immer von Menschenrechten labern.Entweder sie berücksichtigen in Zukunft auch die türkischen oder die moslemíschen Minderheiten oder sie lassen es einfach.Ich hab kein Bock mehr auf das dumme Gelaber von USA und Europa,von wegen sie wollen den Menschen nur helfen.
Mich regt dabei am meisten auf das Länder die bereits in der EU sind die Rechte der Minderheiten nicht achten, wie z.B. Griechenland die in Westthrakien die Türken unterdrücken.

Und mich regt auf das andauernd von einem Genozid an den Armenier vor 90 Jahren die Rede ist, aber mit keinem Wort der Genozid vor 15 Jahren den die Armenier an den Aserbaidschanern verübt haben erwähnt wird.

Der armenische Parlamanetspräsidnet Vahn Hovessian hat auch schon stellung zum Genozid genommen: "wir sind stolz darauf 25 Tausend Aserbaidschaner im Karbach Krieg ermordet zu haben..."

So und jetzt stellt euch mal vor die Türkei würde 25 Tausend Kurden massakrieren, und dann würde sich der türkische Parlamentspräsident wie sein armenischer "Kollege" äußern... :rolleyes:

Lasst euer Gewissen sprechen, wird hier mit zweierlei Maß gemässen oder nicht?

Wahrheitssucher
13.07.2005, 09:50
Ihr habt folgende Probleme:

1. Ihr habt kein Öl oder sonstige Rohstoffe, welche die westliche Welt interessieren.
2. Ihr liegt strategisch ungünstig und seit daher nicht von Interesse
3. Ihr seit nicht reich, so dass sich ein Einsatz wirtschaftlich auszahlen würde

In der kapitalistisch-westlichen Welt sind genau das Gründe, die Interesse wecken. Ansonsten gehen alle, die Probleme haben, den reichen Ländern am Arsch vorbei...

Das Ihr keine Christen seit, ist nur von untergeordneter Bedeutung. Die drei oben genannten Punkte verhindern, dass man sich für euer Problem interessiert.

Gruß,

Wahrheitssucher

Tolgakan
13.07.2005, 17:55
Ihr habt folgende Probleme:

1. Ihr habt kein Öl oder sonstige Rohstoffe, welche die westliche Welt interessieren.
2. Ihr liegt strategisch ungünstig und seit daher nicht von Interesse
3. Ihr seit nicht reich, so dass sich ein Einsatz wirtschaftlich auszahlen würde

In der kapitalistisch-westlichen Welt sind genau das Gründe, die Interesse wecken. Ansonsten gehen alle, die Probleme haben, den reichen Ländern am Arsch vorbei...

Das Ihr keine Christen seit, ist nur von untergeordneter Bedeutung. Die drei oben genannten Punkte verhindern, dass man sich für euer Problem interessiert.

Gruß,

Wahrheitssucher

Im ersten und im dritten Punkt muss ich dir recht geben,aber der zweite Punkt stimmt nicht ganz.Strategisch ist Türkei sehr wichtig für die westliche Welt,denn Türkei ist eine Art Brücke zwischen Asien und Europa.Die Religion spielt eine bedeutende Rolle,denn man verlangt von Türkei sehr viel was die andéren Religionen betrifft.Türkei soll mehr Toleranz gegenüber den anderen Religionen im eigenen Land zeigen und andere Religionen sollen mit dem Islam in der Rankfolge auf dem gleichen Platz stehen.Das sind harte Bedingungen,die nicht mal von den Europäern selbst eingehalten werden.

LuckyLuke
13.07.2005, 19:02
Der Schock der Ajatollahs
26. Jun 18:30

http://www.netzeitung.de/img/0027/164627-1.jpg
Ahmadinedschads Anhänger feiern den Wahlsieg

Foto: AP Dass der Iran jetzt von dem erzkonservativen Islam-Verfechter Ahmadinedschad regiert wird, behagt sogar den Ajatollahs nicht. Ein Politologe bewertet den Sieg des Emporkömmlings als Ohrfeige für das Establishment.

Von Farschid Motahari, TeheranDer haushohe Wahlsieg des streng islamistischen Außenseiters Mahmud Ahmadinedschad bei der Präsidentenwahl ist nicht nur ein herber Dämpfer für die Hoffnungen der oppositionellen Reformer. Auch die Konservativen, die nun von rechts überholt worden sind, gelten als Verlierer. So waren die offiziellen Reaktionen in Iran auf seine Wahl denn auch eher reserviert.

Ajatollah Ali Chamenei, die höchste Autorität der islamischen Republik, begrüßte die Wahlbeteiligung von über 60 Prozent, weniger das Ergebnis der Wahl selbst. Der scheidende Präsident Mohammed Chatami rief seinen Nachfolger auf, den Weg der islamischen Demokratie fortzusetzen. Der überraschende Verlierer Akbar Haschemi Rafsandschani warf den Anhängern des Siegers eine «Schmutzkampagne» gegen seine Person vor. Einfach hatte sich Rafsandschani das Rennen zwar nicht vorgestellt. Aber dass er auch mit den Stimmen jener, die ihn ihm das kleinere Übel sahen, nicht gewählt wurde, wird wohl für den Polit-Veteranen im islamischen Gottesstaates eine bleibende Enttäuschung sein.Quasi aus dem Stand heraus gelang dem 48-jährigen Ahmadinedschad der Sprung vom Rathaus ins Präsidentenamt, als er sich gegen den 70-jährigen einflussreichen Ex-Präsidenten und das politische Schwergewicht Rafsandschani durchsetzte.

Schlappe für Establishment

«Er kam aus dem Nichts», meint ein anderer Politologe in Teheran, der wie viele andere Iraner schockiert über den Sieg des Hardliners ist. «Und schlimmer: Es ist völlig unklar, wohin er steuert.» Ahmadinedschad Tätigkeit als Gouverneur in Ardebil in Westiran und seit knapp zwei Jahren als Bürgermeister von Teheran geben wenig Aufschluss über seine politischen Pläne. Auch die mögliche Besetzung seines Kabinetts ist völlig unklar.«Ahmadinedschad hat beide Lager - Reformer und Konservative - von der politischen Szene vertrieben, daher war sein Sieg auch eine Niederlage für das Establishment», meint ein Politologe. «Man weiß nicht so ganz genau, ob man sich freuen soll oder eher nicht.»

Ahmadinedschad gilt als Gegner der Reformpolitik Chatamis. Dass dessen Vision von einer islamischen Demokratie auch von seinem Nachfolger verfolgt wird, gilt als sehr unwahrscheinlich.

SMS-Appell von Frauen

Der gelernte Bauingenieur und Professor an einer technischen Universität Teherans will mit strengeren islamischen Gesetzen die in Richtung Westen tendierende Gesellschaft in Schach halten. Seine Gegner malten schon vor der Wahl Zeiten wie in Afghanistan unter der Taliban-Herrschaft an die Wand - Frauen mit dem Schleier vor dem Gesicht und Männer mit wallenden Bärten und langärmeliger Bekleidung.Vor allem Frauen in Teheran, die schon unter Chatami in ihren Rechten sehr eingeschränkt waren, hatten in den letzten Tagen in einer SMS-Kampagne dazu aufgerufen, auf jeden Fall für Rafsandschani zu stimmen, nur um Ahmadinedschads Sieg zu verhindern.

Gefahr der internationalen Isolation

Der dritte Präsident, der nicht dem Klerus angehört, hat in den ärmeren Vierteln der Hauptstadt das direkte Gespräch mit den Menschen gesucht. So versprach er, die Zinsen für Kredite zu senken. Auch am Ölreichtum des Landes sollen die Unterprivilegierten stärkeren Anteil haben. Die eher unternehmerfreundliche Wirtschaftspolitik von Rafsandschani und dessen privater Reichtum kamen dagegen bei den Massen offensichtlich schlecht an.Wie sich die neue iranische Regierung im andauernden Atomstreit mit der Europäische Union verhalten wird, bleibt abzuwarten. In seiner ersten Rede kündigte Ahmadinedschad an, das Atomprogramm werde fortgesetzt, mit den Europäern wolle er aber weiter verhandeln. «Wenn der neue Präsident nicht eine weise Politik in dem Streit wählt, wird Iran ernste Probleme bekommen», meint ein europäischer Diplomat. Jede überstürzte Entscheidung werde Iran politisch isolieren, die USA provozieren und den Frieden gefährden. (dpa)

http://www.netzeitung.de/ausland/345700.html
Also ich finde nix zu den angeblichen Unruhen. Die einzige Nachricht ist, dass der neue Präsident des Iran Gouverneur der Provinz war.

Auch ein 'Türke' ?

Abbas Mirza
13.07.2005, 21:32
Also ich finde nix zu den angeblichen Unruhen. Die einzige Nachricht ist, dass der neue Präsident des Iran Gouverneur der Provinz war.
Ja leider haben wir nicht die Kapazitäten unseren Kampf so Publik zu machen wie andere... und in verschiedenen sprachen wie z.B. Deutsch erst Recht nicht, deswegen versuche ich ja hier mit Händen und Füßen Aufklärung zu leiseten.
http://www.gamoh.org/index.php?subaction=showfull&id=1120467768&archive=&cnshow=news&start_from=&ucat=&

Das ganze wird noch dadruch erschwärt das die persische Armee das Gebiet als Militörisches Spergebiet erklärt hat.

Die Berge liegen bei Ardebil nicht direkt unmittelbar in Ardebil.


Auch ein 'Türke' ?
Nein, die Provinzherren von aserbaidschanischen Provinzen sind seit eh und jeh persische Chauvinisten. Man befürchtet Autonomie bestrebungen daher wird es uns nicht gestatten uns selbst zu verwalten.

Abbas Mirza
13.07.2005, 21:36
@Lucky Luke

Hier berichtet ein amerikanischer Journalist ein Wenig von den politischen Entwicklungen in Südaserbaidschan.

http://www.brown.edu/Departments/Anthropology/publications/Rumblings_in_Azerbaijan.htm