PDA

Vollständige Version anzeigen : Gastarbeiter u. stetige Kettenmigrantion führten in die multikulturelle Gesellschaft



frundsberg
30.07.2011, 10:05
Mit der Anwerbung außereuropäischer Gastarbeiter aus der Türkei, später auch aus Tunesien und Marokko, war der Grundstein gelegt für eine nie endende Zuwanderung und der Gewährung des Bodenrechts in die Bundesrepublik Deutschland. Andere Staaten zogen nach. Über die Gewährung von Asyl werden Flüchtlingswillige aus aller Welt dazu ermuntert, sich hierzulande niederzulassen.

Und genau das ist auch die Absicht.

Nur, was muß mit jedem Volk passieren, das einen nie versiegenden Strom von Einwanderern, meistens jungen Männern im Alter zwischen 18-35 Jahren (also im besten kampffähigem Alter), zu ertragen hat. Richtig, es geht langsam aber sicher unter. Genau das ist auch der eigentliche Grund für die Massenzuwanderung vornehmlich aus der Dritten Welt.

Die Ziele von einem PANEUROPA (mit Azur und Gold und den zwölf Sternen im Banner - welche die 12 Stämme Israels darstellen sollen) und einer späteren Weltrepublik lassen sich nur durch die Vernichtung der Völker, also durch offene Grenzen (offene Gesellschaften), Massenzuwanderung, Vermischung der Einheimischen, eine antinationalen und inländerfeindlichen Propaganda u.v.w.m. umsetzen. Wir erinnern uns, als die riesige Sowjetunion zerfiel, da strebte jedes Volk, jede Nation nach Unabhängigkeit: Lettland genau wie Abchasien, die Ukraine genauso wie Kasachstan oder das Volk der Tschetschenen wollte frei sein von Fremdbestimmung und Bevormundung (Moskau).

Die BRD ist ein fremdbestimmtes Konstrukt, es ist kein deutscher Staat getragen von dem Ehos, dem Wohle des dt. Volkes verpflichtet zu sein und Schaden von diesem abzuwenden. Er wird geführt ähnlich wie eine GmbH und dient vor allem der Abschöpfung der dt. Wirtschaftskraft für internationale Projekte innerhalb des Globalisierung und Vernetzung.

- Ein deutscher Staat würde eine dauerhafte Massenzuwanderung aus Afrika und Asien nicht als Bereicherung für das dt. Volk deklarieren, sondern als mittelfristige Gefährdung dieses unterbinden.
-Ein deutscher Staat würde sich niemals bei Privatbanken verschulden, zumal, wenn er souverän ist, er es überhaupt nicht nötig hätte, Schulden aufzunehmen und damit in die Zinsknechtschaft sich zu begeben.
Merke: Die Banken haben kein Interesse an der Rückzahlung der Schulden, also der Papierschnipsel, die selbst nur wieder in ihren Tresoren verschwinden würden.
Wie in Griechenland werden Schulden dazu benutzt, sich die öffentlich-staatlichern Versorgungssystem anzueignen. D.h., Stromnetze, die Wasserversorgung, Schienen- und Bahnnetze gehen in die Hand (privat geführter) Banken über. Damit wechselt der Staat seinen Besitzer, gut zu erkennen auch in verschuldeten dt. Kommunen wie Gelsenkirchen. Schulden wurden gemacht aufgrund des riesigen Ausländeranteils, den es zu versorgen gilt. Die Schuldner übernehmen bei Zahlungsunfähigkeit die Kommunen und vorher ihre vitalen "Versorgungsnetze". Die Banken sind hierbei fast ausschließlich in zionistisch-jüdischer Hand.
- Ein deutscher Staat würde alles unterstützende für eigenen Nachwuchs, für die eigenen Kinder "seines" Volkes tun, und nicht propagieren, daß der Nachwuchs sich selbst einladender Ausländerpopulationen aus Sri Lanka und dem Senegal die Zukunft des dt. Volkes darstellen.
-Ein deutscher Staat hätte nichts gegen Gäste, Besucher und Touristen. Er würde selbst "Tröpfcheneinwanderung" nicht prinzipiell unterbinden, sondern genau darauf achten, daß den Einheimischen damit kein Unrecht angetan wird (Binnenvertreibung, Überfremdung, die eigenen Kinder dem Schulterror Fremder aussetzen etc.), dies alles macht die BRD, aber kein deutscher Staat!
Handelsreisende, Geschäftspartner oder Diplomaten und Studenten aus dem Ausland, sie alle wären auch in einem deutschen Staat herzlichst willkommen, vorausgesetzt sie haben lautere und ehrliche Absichten. Eine Besiedelung bis ins letzte Dorf mit Afrikanern und Asiaten würde ein deutscher Staat nicht gestatten, denn er schränkt die Lebensmöglichkeiten des dt. Volkes ein.
Tribalismus (Stammesdenken) und Territorialität sind Grundfesten im menschlichen Denken, eine Durchmischung führt immer zum Tod des jeweiligen Volkes!
Dies zu verhindern wäre natürlich die Aufgabe eines von Deutschen geführten souveränen Staates, der diesen Namen verdient.
-Ein deutscher Staat würde niemals eine Masseneinwanderung und Kettenmigration als einen demokratischen Ausfluß des dt. Volkes hinstellen und dabei jede Gegnerschaft im Volke mit seinen eigenen Steuergeldern aktiv bekämpfen und selbst vor Gefängnis nicht zurückschrecken. Was soll das für eine "Demokratie" sein, in der die Deutschen die eigenen Abschaffung niemals forderten, sie aber bekamen und eine natürliche Gegnerschaft, ja sogar nur Kritik daran führt, das er zum Staatsfeind oder zum "Menschenfeind" erklärt wird??
Wenn das Demokratie sein soll (demos=Volk; Kratie= Herschaft), dann sollte man diese Form der Demokratie (und ihre Hintermänner) im Eigeninteresse schnellstens abschaffen.
-Die BRD ist ein Systemstaat! Was bedeutet das? das bedeutet, das der BRD als (fremdbestimmte) Staatsform Gesetze (Ewigkeitsklausel) hinterlegt sind, die eine Abschaffung durch den Demos zum Strafakt deklariert und zur Not mit US-amerikanischen Truppen und UN-/NATO-Bombern garantiert wird.
D.h. der BRD-Staat darf ungestraft mittels nie endender Einwanderung Fremder die dt. Bevölkerung "abschaffen (ausmendeln)", und die Deutschen haben kein Recht, dieses zu unterbinden. Das heißt, das System "Staat" steht über dem Volk und seinem Fortbestehen. Da es sich um eine Minderheit handelt, die letztendlich, verdeckt zwar, der Mehrheit den Krieg erklärt, kann man hier von einem durch Recht und Gesetz geschützten Systemstaat sprechen, der in der Tat für die Pläne zur Globalisierung notwendig ist und aus diesem Grunde auch von diesem per Gesetz nicht beseitigt werden darf.

Das Jahr 1961 ist als ein Meilenstein anzusehen. Denn mit der Hereinlassung von heute schätzungsweise 4 Mio. Türken begann die Veränderung der vormals deutschen Gesellschaft in eine internationale Vielvölkermischgesellschaft. Denn nordafrikanische Staaten sollten folgen, derer sich ab Ende der 70er Jahre auch schwarzafrikanische Staaten anschlossen.
Ein Bsp. Unter vielen: 1979 gab es keine "Asylbewerber" aus Nigeria, 1985 gab es derer 158, 1990 bereits 5399, in: Heinrich Lummer, Deutschland soll deutsch bleiben, S. 231.

Mit anderen Worten, irgendwann fing alles an. Mit dem Gewährenlassen folgte natürlicherweise die dauerhafte Kettenmigration.
Die Abkommen, welche die BRD in den 60er Jahren uzähneknirschend nterschreiben mußte deutete daraufhin, daß mehr dahinter steckte, als man allgemein vermuten kann. Mit den sog. Gastarbeiteranwerbung fing im Grunde die Transformation einer weitgehenden homogenen deutschen Nachkriegsgemeinschaft an in die Umwandelung hin zu einer multikulturellen Gesellschaft.
Wobei dieser Begriff verharmlosend ist. Im Grunde handelt es sich um den Aufbau einer multirassischen Vielvölkerrepublik.



Einige Aspekte der "Gastarbeiterabkommen" können hier nachgelesen werden und man sollte sich
diese 20 Seiten herunterladen:


http://www.file-upload.net/download-3624206/Gastarbeiterl-ge.doc.html

frundsberg
30.07.2011, 10:08
Ähnlich wie der mißverständliche Begriff von den Gastarbeitern bürgerte sich übrigens auch der griffige Satz ein, die Bundesrepublik sei kein Einwanderungsland. Vor allem gegenüber außereuropäischen Staaten ist seit Anfang der 1960er Jahre wiederholt darauf verwiesen worden, die Bundesrepublik komme wegen ihrer hohen Bevölkerungsdichte als Einwanderungs-land nicht in Betracht, weshalb der Arbeitskräftemangel nur durch eine temporär begrenzte Aufnahme ausländischer Arbeitskräfte behoben werde, für die eine Anreise aus geographisch weit entfernten Gebieten ergo nicht lohne. [3, Seite 22, 23]
… Die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte sollte dadurch künftig gerade nicht von der Arbeitsmarktpolitik bestimmt werden, fortan vielmehr ohne konzeptionelle Grundlage den vielfältigsten außenpolitischen Bedürfnissen folgen, die sich mit außenwirtschaftlichen durchaus decken konnten. Unter diesem Vorzeichen standen die folgenden Anwerbevereinbarungen mit Spanien, Griechenland, der Türkei und Portugal in den frühen 1960er Jahren, wobei das Attribut „Anwerbung“ irreführend ist, da die Initiative zu diesen, aber auch ähnlichen Vereinbarungen mit Marokko und Tunesien, ausschließlich vom AusIand ausging … [3, Seite 80, 81]
Die deutsche Politik sprach zwar bei der Anwerbepolitik über viele Jahre von zeitlich befristeten Aufenthalten sowie dem Rotationsprinzip und befristetet die Arbeits- und Aufenthaltserlaubnisse zunächst auf ein oder maximal zwei Jahre. In der Praxis verhielt sie sich aber konträr und schuf die Voraussetzungen für eine dauerhafte Zuwanderung. [12, Seite 78]

S.13

RedSkin
30.07.2011, 10:10
viele deutsche Unternehmer und Arbeitgeber profitierten aber von billigen Arbeitskräften aus dem Ausland.

Klopperhorst
30.07.2011, 10:14
viele deutsche Unternehmer und Arbeitgeber profitierten aber von billigen Arbeitskräften aus dem Ausland.

Wer denn? Nur im Primitivsektor, Reinigungsgewerbe, wo z.B. die Japaner längst großflächig Roboter einsetzen.
Massenzuwanderung hat gar keinen Sinn für Deutschland.
Sie hatte und hat nur Nachteile.

---

RedSkin
30.07.2011, 10:19
In der Gastronomie wurden Leute als Abwäscher eingesetzt, und in den 60er jahren - gab es keine Roboter...

zoon politikon
30.07.2011, 10:22
In der Gastronomie wurden Leute als Abwäscher eingesetzt, und in den 60er jahren - gab es keine Roboter...

Ja, somit hat die Zuwanderung industrielle Entwicklung behindert + Lohndumping - na, wenn das kein Vorteil ist...:rolleyes:

Ich wusste auch nicht, dass wir Hunderttausende Abwäscher benötigt hätten.

Klopperhorst
30.07.2011, 10:23
In der Gastronomie wurden Leute als Abwäscher eingesetzt, und in den 60er jahren - gab es keine Roboter...

Billige Menschen verhindern eigentlich nur den Aufschub von Rationalisierungs-Prozessen. Gesellschaften, die auf billige Arbeitskraft setzen, falle statistisch langfristig technologisch und wirtschaftlich zurück.
Mach dich einfach schlau, ehe du volkswirtschaftlichen Unsinn erzählst.

---

Adunaphel
30.07.2011, 10:27
In den 60 er Jahren gab es wesentlich mehr Hilfsarbeiter- und Anlernjobs als heute. Diese Jobs sind fast vollständig weggebrochen. Das Fatale heutzutage daran ist, dass die heutigen ebenfalls schlecht ausgebildeten Einwanderer, die einen Job als Tellerwäscher ausüben, trotzdem auf Leistungen der Sozialsysteme angewiesen sind und dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

Buella
30.07.2011, 10:41
...


Die Ziele von einem PANEUROPA (mit Azur und Gold und den zwölf Sternen im Banner - welche die 12 Stämme Israels darstellen sollen) und einer späteren Weltrepublik lassen sich nur durch die Vernichtung der Völker, also durch offene Grenzen (offene Gesellschaften), Massenzuwanderung, Vermischung der Einheimischen, eine antinationalen und inländerfeindlichen Propaganda u.v.w.m. umsetzen.

...

Gerade bzgl. der Anschläge in Norwegen, reagiert/propagiert die dortige Regierung mit einer noch offeneren Gesellschaft!

"Honni soit qui mal y pense!"

;)

sibilla
30.07.2011, 11:29
Ja, somit hat die Zuwanderung industrielle Entwicklung behindert + Lohndumping - na, wenn das kein Vorteil ist...:rolleyes:

Ich wusste auch nicht, dass wir Hunderttausende Abwäscher benötigt hätten.

ganz einfach, die wollten alle millionäre werden und einige sind es mit sicherheit schon,
die haben sich aber nicht mehr mit tellerwaschen begnügt.
das war der anfang, um den fuß in die tür zu bekommen, dann sah man weiter.

grüßle s.

feuermax2
30.07.2011, 11:33
In meinen Augen gibt es keine multikulturelle Gesellschaft, auch nicht und schon gar nicht in den USA!

BRDDR_geschaedigter
30.07.2011, 11:33
In der Gastronomie wurden Leute als Abwäscher eingesetzt, und in den 60er jahren - gab es keine Roboter...

Das könnten auch biodeutsche Studenten tun, oder Lehrlinge.

Registrierter
30.07.2011, 11:47
viele deutsche Unternehmer und Arbeitgeber profitierten aber von billigen Arbeitskräften aus dem Ausland.

Richtig. Die Unternehmen strichen die Gewinne ein, die sozialen Lasten tragen die Steuerzahler bis heute.
Die Analphabetenquote stieg, die Kriminalität stieg, Vergewaltigzungen, Messerstechereien, Einbrüche etc etc

Wir sollte alle dankbar sein, dass uns SOGENANNTE (!!!!) "GÄSTE" als Arbeiter ins Wohnzimmer gesetzt wurden, die selbst bei aller flehendstem Winseln und Betteln UNSERE WOHNUNG nicht wieder verlassen.

Was unsere DemokRATTEN-Regierung damit heraufbeschwört, sind Gewaltentladungen, welche sich als Bürgerkrieg vermutlich über Jahre hinziehen werden.

Die einzige Wahl, welche man diesen DemokRATTEN dann noch lassen kann, ist die Auswahl ihres Laternenpfahls ud die Länge der Hanfkrawatte.

Diese BRD-Demokratie KNECHTET das deutsche Volk wie nie Staat auf deutschem Boden zuvor.
Die BRD ist der Feindstaat der Deutschen!

Registrierter
30.07.2011, 11:54
Billige Menschen verhindern eigentlich nur den Aufschub von Rationalisierungs-Prozessen. Gesellschaften, die auf billige Arbeitskraft setzen, falle statistisch langfristig technologisch und wirtschaftlich zurück.
Mach dich einfach schlau, ehe du volkswirtschaftlichen Unsinn erzählst.

---

Der wesentliche Kern der sogenannten Arbeitsmigration war der Beginn der weltumspannenden Umvolkung der weissen Völker gegen nichtweisse Migranten.

Es kann und darf nicht übersehen werden, dass die Masseninvasion kulturinkompatibler nichtweisser Migrantenströme in Millionenstärke in allen weissen Ländern überall zu Beginn und Mitte der 60er Jahre inganggesetzt wurde.


Die Umvolkung ist eine gezielte Massnahme zur Vernichtung der weissen Bevölkerung, welche die Taktgeber der Kultur auf diesem Planeten in den letzten 2000 Jahren war.
Jetzt setzt sich eine kleine Minderheit an die Spitze der Menschheit, welche ihren letzten Konkurrenten durch PHYSISCHE VERNICHTUNG per Vermischung niederringt.

Registrierter
30.07.2011, 11:55
Einige Aspekte der "Gastarbeiterabkommen" können hier nachgelesen werden:

http://www.file-upload.net/download-3624206/Gastarbeiterl-ge.doc.html


ein brilliantes Dokument!

Registrierter
30.07.2011, 11:56
das war der anfang, um den fuß in die türe zu bekommen, dann sah man weiter.


zeig mir mal, wo in einem deutschen Wörterbuch das Wort "Türe" steht.

frundsberg
30.07.2011, 11:58
Diese BRD-Demokratie KNECHTET das deutsche Volk wie nie Staat auf deutschem Boden zuvor.
Die BRD ist der Feindstaat der Deutschen![/QUOTE]

Es würde mich interessieren, was der user Brutus zu all dem sagt.
Das Dokument zeigt recht deutlich, daß eine Anwerbung fremder Arbeitnehmer und potentieller Siedler originäre in weiten Teilen der damals noch volksverbundenen (volksnahen) `demokratischen`Elite nicht vorangetrieben wurde.

Konnte einerseits mit der Türkei keine der italienischen, spanischen oder griechischen äquivalente Regierungsvereinbarung über die Anwerbung und Vermittlung von Arbeitskräften abgeschlossen werden, weil entsprechende Bitten von einer großen Zahl weiterer Staaten vorlagen, die die Bundesregierung nicht düpieren wollte, sollte andererseits die zum Teil „durch etwas obskure türkische Vermittlungsbüros“ unterstützte Arbeitsmigration durch amtliche Organisation ersetzt werden. …
Zudem wurde der Vertreter der türkischen, Botschaft „bei der Überreichung der Verbalnote ausdrücklich um Vorsorge gebeten, daß das sich anbahnende deutsch-türkische Arrangement nicht in die Presse kommt. Eine solche Presseveröffentlichung würde die Bundesrepublik vor sehr unangenehme Forderungen anderer an der Beschäftigung ihrer Arbeitslosen in der Bundesrepublik interessierter Staaten stellen.“
(BA Koblenz, B 149/22372. Abschrift eines Schreibens des AA 505-83 SZV/3-92.42 an die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Ankara i vom
18.Februar 1961)
Seit Ende der 1950er Jahre war der marokkanische Botschafter regelmäßig im Auswärtigen Amt wegen des von marokkanischer Seite gewünschten Arbeitsvermittlungsabkommens zwischen Marokko und der Bundesrepublik vorstellig geworden. Trotz offizieller, und in den Gesprächen von den Referenten eindeutig vertretener Linie, nach der mit einem geographisch entfernter liegenden Staat ein solches Abkommen nicht abgeschlossen werden könne, „ohne die zahlreichen anderen abschlägig beschiedenen Staaten zu diskriminieren“ ( PA Berlin, B 85 (2. Abgabe) / 878, 505-83 SZV/3 – 90.21 vom 22. November 1960)

etc., etc.

fatalist
30.07.2011, 12:05
Der wesentliche Kern der sogenannten Arbeitsmigration war der Beginn der weltumspannenden Umvolkung der weissen Völker gegen nichtweisse Migranten.

Es kann und darf nicht übersehen werden, dass die Masseninvasion kulturinkompatibler nichtweisser Migrantenströme in Millionenstärke in allen weissen Ländern überall zu Beginn und Mitte der 60er Jahre inganggesetzt wurde.



Die Umvolkung ist eine gezielte Massnahme zur Vernichtung der weissen Bevölkerung, welche die Taktgeber der Kultur auf diesem Planeten in den letzten 2000 Jahren war.
Jetzt setzt sich eine kleine Minderheit an die Spitze der Menschheit, welche ihren letzten Konkurrenten durch PHYSISCHE VERNICHTUNG per Vermischung niederringt.



die Juden sind also Schuld ?

sibilla
30.07.2011, 12:09
zeig mir mal, wo in einem deutschen Wörterbuch das Wort "Türe" steht.

dann halt tür

ich schenk dir das e

und sonst haste nix zu sagen?

grüßle s.

Akra
30.07.2011, 12:16
In meinen Augen gibt es keine multikulturelle Gesellschaft, auch nicht und schon gar nicht in den USA!

In einer Übergangsphase gibt es eine multikulturelle Gesellschaft.

Genau wie in der Natur führen langfristig aber Verdrängungsprozesse dazu, dass die dominantere Kultur sich durchsetzt.

Erkennbar wird dies in Zeiten der Resourcenknappheit. In Zeiten des Wohlstandes, wenn die Tröge noch voll sind und man in seiner Beschränktheit glaubt dies sei für alle Ewigkeit in Stein gemeißelt, gibt es nur die "Verschwörungstheoretiker" und die "verkappten Ewiggestrigen" die auf die Gefahren einer multikulturellen Gesellschaft hinweisen.

Tosca
30.07.2011, 12:25
Gerade bzgl. der Anschläge in Norwegen, reagiert/propagiert die dortige Regierung mit einer noch offeneren Gesellschaft!

"Honni soit qui mal y pense!"

;)

Ich wäre mit den Anschlägen mal ein bisschen vorsichtig. Warum zieht niemand in Betracht, dass es ein islamischer Anschlag war? Geht nicht? Warum, weil der Attentäter ein Norweger ist und alles, aber auch alle Kriterien eines Nazis bedient? Das ist das, was mich stutzig macht. Wer sagt denn, dass er nicht Mohammedaner (Konvertit) ist und in alle möglichen Kreise eingeschleust wurde, eben um dem Mohammedanismus Tür und Tor zu öffnen. Mich macht es mehr als nur stutzig, dass kein einziger Mohammedaner unter den Opfern ist, waren keine auf der Insel? Es war doch angeblich ein Integrations-Camp. Wie bitte geht ein fremdenfeindlicher Anschlag, ohne fremde Opfer? Nein, da ist was getürkt.

Chronos
30.07.2011, 12:30
Ich wäre mit den Anschlägen mal ein bisschen vorsichtig. Warum zieht niemand in Betracht, dass es ein islamischer Anschlag war? Geht nicht? Warum, weil der Attentäter ein Norweger ist und alles, aber auch alle Kriterien eines Nazis bedient? Das ist das, was mich stutzig macht. Wer sagt denn, dass er nicht Mohammedaner (Konvertit) ist und in alle möglichen Kreise eingeschleust wurde, eben um dem Mohammedanismus Tür und Tor zu öffnen. Mich macht es mehr als nur stutzig, dass kein einziger Mohammedaner unter den Opfern ist, waren keine auf der Insel? Es war doch angeblich ein Integrations-Camp. Wie bitte geht ein fremdenfeindlicher Anschlag, ohne fremde Opfer? Nein, da ist was getürkt.
Ob unter den Opfern auch Musels waren, ist nicht berichtet worden.

Seltsamerweise wurde aber gestern bei der Übertragung der ersten Beerdigung gezeigt, dass christliche Pfarrer und islamische Imame parallele Zeremonien abhielten. Ausserdem wurde erwähnt, dass eines der Opfer die Tochter kurdischer Migranten gewesen sei. Auch liefen jede Menge Musels und Afrikaner in den Trauergeleiten mit.

Weshalb ich dies erwähne?

Weil ich immer mehr den Eindruck bekomme, dass wir ganz gewaltig angelogen werden - so oder so.

Buella
30.07.2011, 14:35
Ich wäre mit den Anschlägen mal ein bisschen vorsichtig. Warum zieht niemand in Betracht, dass es ein islamischer Anschlag war? Geht nicht? Warum, weil der Attentäter ein Norweger ist und alles, aber auch alle Kriterien eines Nazis bedient? Das ist das, was mich stutzig macht. Wer sagt denn, dass er nicht Mohammedaner (Konvertit) ist und in alle möglichen Kreise eingeschleust wurde, eben um dem Mohammedanismus Tür und Tor zu öffnen. Mich macht es mehr als nur stutzig, dass kein einziger Mohammedaner unter den Opfern ist, waren keine auf der Insel? Es war doch angeblich ein Integrations-Camp. Wie bitte geht ein fremdenfeindlicher Anschlag, ohne fremde Opfer? Nein, da ist was getürkt.

Wo war ich denn unvorsichtig?

?(

Registrierter
30.07.2011, 14:53
Ich wäre mit den Anschlägen mal ein bisschen vorsichtig. Warum zieht niemand in Betracht, dass es ein islamischer Anschlag war? Geht nicht? Warum, weil der Attentäter ein Norweger ist und alles, aber auch alle Kriterien eines Nazis bedient? Das ist das, was mich stutzig macht. Wer sagt denn, dass er nicht Mohammedaner (Konvertit) ist und in alle möglichen Kreise eingeschleust wurde, eben um dem Mohammedanismus Tür und Tor zu öffnen. Mich macht es mehr als nur stutzig, dass kein einziger Mohammedaner unter den Opfern ist, waren keine auf der Insel? Es war doch angeblich ein Integrations-Camp. Wie bitte geht ein fremdenfeindlicher Anschlag, ohne fremde Opfer? Nein, da ist was getürkt.


So viel Desinfo auf einen Schlag wird selten überboten.
Unter den vor Tagen veröffentlichten Opfern finden sich einige Moslems.

Am nächsten kommt man den Drahtziehern dieses Anschlags auf die Spur, wenn man die klassische Frage des CUI BONO stellt.
Hier rückt Israel wieder mal an erste Stelle.
Am Tag zuvor waren in dem Camp noch Boykott-Aufrufe gegen Israel erhoben worden.
Norwegen ist drauf und dran, im September als erster Staat Palästina in der UN-Vollversammlung anzuerkennen, sowie sich aus der Koalition der Willigen gegen den von Israel angezettelten Krieg gegen Gaddafi zu verabschieden.

Das blosse Bekenntnis dieses Breivik zu seinen zionistischen Drahtziehern genügt, um den wahren Hintergründen auf die Spur zu gelangen.

Esreicht!
30.07.2011, 15:08
Ich wäre mit den Anschlägen mal ein bisschen vorsichtig. Warum zieht niemand in Betracht, dass es ein islamischer Anschlag war? Geht nicht? Warum, weil der Attentäter ein Norweger ist und alles, aber auch alle Kriterien eines Nazis bedient? Das ist das, was mich stutzig macht. Wer sagt denn, dass er nicht Mohammedaner (Konvertit) ist und in alle möglichen Kreise eingeschleust wurde, eben um dem Mohammedanismus Tür und Tor zu öffnen. Mich macht es mehr als nur stutzig, dass kein einziger Mohammedaner unter den Opfern ist, waren keine auf der Insel? Es war doch angeblich ein Integrations-Camp. Wie bitte geht ein fremdenfeindlicher Anschlag, ohne fremde Opfer? Nein, da ist was getürkt.

Was für ein hanebüchener Karmpf:)) Anders B. hat sich unstrittig vor den Zion-Karren spannen lassen. In Palästina werden die Einheimischen ethnisch gesäubert, in Europa dienen die hineingepeitschten Fremdkulturen der zionistiscsh gesteuerten Globalisierungsmafia, zu deren Basisstrategie MuKu zur Destabilisierung, Lohndumping usw.zwingend ist. Souveräne Nationalstaaten hätten diesen Plünderungslauf doch überhaupt nicht zugelassen!

Was glaubst Du denn, weshalb die sog. "Rechtsradikalen" unter Dauerbeschuß stehen ?(

Es gibt doch überhaupt keine souveränen europäischen Staaten mehr. Jeder Versuch, wenigstens Minimalentscheidungen noch allein zutreffen, wie z.B. Grenzsicherung, werden sofort niedergebügelt!

Und diese Entscheidungen werden eben nicht von Mohammed getroffen!



kd

Tosca
30.07.2011, 15:30
So viel Desinfo auf einen Schlag wird selten überboten.
Unter den vor Tagen veröffentlichten Opfern finden sich einige Moslems.

Am nächsten kommt man den Drahtziehern dieses Anschlags auf die Spur, wenn man die klassische Frage des CUI BONO stellt.
Hier rückt Israel wieder mal an erste Stelle.
Am Tag zuvor waren in dem Camp noch Boykott-Aufrufe gegen Israel erhoben worden.
Norwegen ist drauf und dran, im September als erster Staat Palästina in der UN-Vollversammlung anzuerkennen, sowie sich aus der Koalition der Willigen gegen den von Israel angezettelten Krieg gegen Gaddafi zu verabschieden.

Das blosse Bekenntnis dieses Breivik zu seinen zionistischen Drahtziehern genügt, um den wahren Hintergründen auf die Spur zu gelangen.

Ach ja, es waren Muslime unter den Opfern? Am 24.7. Jedenfalls noch nicht. gab es noch einen Anschlag? oder wurden aus Solidarität noch ein paar Muslime in die Liste aufgenommen? Der Artikel der Welt (http://www.welt.de/politik/deutschland/article13505100/Die-Anti-Islam-Szene-in-Deutschland-waechst.html) sagt was anderes. Also informiere du dich erst, bevor du andere anpöbelst.

Wie kommen jetzt plötzlich muslime Opfer zustande? Wieso wurde die zahl nach unten korrigiert? Normalerweise wird nach oben korrigiert. Da stinkt einiges. Und das Ganze auf dem Rücken der Opfer und Familien.

Mir fiel heute auch der ein oder andere Artikel in die Hände, wonach das Camp kein Integrations, sondern Hetzt-Camp gegen Israel gewesen sein soll. Und trotzdem: Können Kinder irgendwelche Verantwortung für irgendwas tragen? Es waren Opfer, egal wie man es sieht.

Es ist einfach nur billig, für alles die Juden zu beschuldigen.

berty
30.07.2011, 15:57
Was für ein hanebüchener Karmpf:)) Anders B. hat sich unstrittig vor den Zion-Karren spannen lassen. In Palästina werden die Einheimischen ethnisch gesäubert, in Europa dienen die hineingepeitschten Fremdkulturen der zionistiscsh gesteuerten Globalisierungsmafia, zu deren Basisstrategie MuKu zur Destabilisierung, Lohndumping usw.zwingend ist. Souveräne Nationalstaaten hätten diesen Plünderungslauf doch überhaupt nicht zugelassen!



kd

Vor allem scheint es seit Jahrzehnten keine Rechten mehr zu geben, die in der Lage sind, souveräne und eigenständige Entscheidungen zu fällen und danach zu handeln. Für jeden Scheiß, zu denen sich Rechte hergeben, werden Juden und das Judentum verantwortlich gemacht, werden Rechte als Verführte dargestellt, die in die Fallen des Zionismus sich verstrickten.



Bedenklich, sehr bedenklich das damit zutage getretene geistige Niveau von Rechten.

Buella
30.07.2011, 15:59
Ach ja, es waren Muslime unter den Opfern? Am 24.7. Jedenfalls noch nicht. gab es noch einen Anschlag? oder wurden aus Solidarität noch ein paar Muslime in die Liste aufgenommen? Der Artikel der Welt (http://www.welt.de/politik/deutschland/article13505100/Die-Anti-Islam-Szene-in-Deutschland-waechst.html) sagt was anderes. Also informiere du dich erst, bevor du andere anpöbelst.

Wie kommen jetzt plötzlich muslime Opfer zustande? Wieso wurde die zahl nach unten korrigiert? Normalerweise wird nach oben korrigiert. Da stinkt einiges. Und das Ganze auf dem Rücken der Opfer und Familien.

Mir fiel heute auch der ein oder andere Artikel in die Hände, wonach das Camp kein Integrations, sondern Hetzt-Camp gegen Israel gewesen sein soll. Und trotzdem: Können Kinder irgendwelche Verantwortung für irgendwas tragen? Es waren Opfer, egal wie man es sieht.

Es ist einfach nur billig, für alles die Juden zu beschuldigen.

???


Trauerfeier: Stoltenberg besucht Muslime in Oslo (http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/07/153612/)

Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 30.07.11, 10:40 | Aktualisiert: 30.07.11, 10:59

Norwegens Regierungschef Jens Stoltenberg hat am Freitag, genau eine Woche nach den Anschlägen, eine Trauerfeier von Norwegens Islamischer Gemeinde in einer Osloer Mosche besucht. Norwegens Außenminister Jonas Gahr Støre nahm an der Trauerfeier für Bano Rashid, kurdischstämmige Nachwuchspolitikerin der norwegischen Arbeiterpartei, teil.

...

Rashid wurde in der Stadt Nesodden in einem muslimischen Teil des Friedhofs der lutherischen Kirche begraben, nachdem mehrere hundert Trauergäste ihrem Sarg gefolgt waren – angeführt von einem lutherischen Priester und einem Imam.

...

?(

Eukalyptusbonbon
30.07.2011, 16:02
Wahnsinng orginelle Erkenntnis im Eingangsbeitrag:D.

frundsberg
30.07.2011, 16:02
Wahnsinng orginelle Erkenntnis im Eingangsbeitrag:D.

Seit wann so zynisch?

Eukalyptusbonbon
30.07.2011, 16:05
Seit wann so zynisch?

Das war jetzt kein Zynismus, höchstens eine gewisse Frotzelei, es ist ja klar, dass der Zuzug von "Gastarbeitern" dem Multikultiwahn Vorschub leistet.

In der Sache stimme ich übrigens mit Dir überein. Die Überfremdung ist von langer Hand geplant.

KaRol
30.07.2011, 16:22
Hallo zusammen,

wieder so ein Schwachsinnsbeitrag....:umkipp:

Der Strangersteller wäre ehrlich gewesen, hätte er klar erklärt, dass er diesen Staat hasst, ihm alles Böse unterstellt und sich jeglicher historischen Tatsache verschließt, weil diese nicht in seine Gedankenwelt passt.

Statt dessen werden krude Verschwörungsszenarien als "Tatsachen" dargestellt und die historischen Tatsachen geleugnet:

Wo waren denn die Jahrgänge 1910 - 1930, die nach 1945 - spätestens ab Mitte der 50er aber das Wirtschaftswachstum am Laufen gehalten hätten?

Sie vermoderten auf den Schlachtfeldern in ganz Europa.....

Also benötigte man "Gastarbeiter", die gerne angenommen wurden. Wer sich mit der Geschichte von VW in Wolfsburg beschäftigt, wird feststellen, dass dort die größte italienische Stadt jenseits der Alpen auf dt. Gebiet begründet wurde; stellenweise waren in den 60ern dort knapp 11.000 Italiener als Gastarbeiter beschäftigt. Nahezu alle dieser Menschen gingen wieder in ihr Heimatland zurück; der Rest fand sein Glück im Gastronomiebereich oder der Zulieferindustrie....

Diese "Gäste" verstanden sich als solche; für Zeit hier arbeiten und dann wieder ins Heimatland zurückzugehen.

Das Versagen in der Ausländerpolitik begann mit der massenhaften Ansiedlung der Türken, ohne politische Absichtserklärung, diese wieder zurückzusenden.

Auch falsch, diese Erklärung gab es in den ersten Verträgen von 1961; in einem zweiten Abkommen 1965 wurde der Rückführpassus dann auf Wunsch der Türken ersatzlos gestrichen. Aber nicht weil "fremde Mächte", die USA oder Israel ( 1960ff ....hatten die da nicht andere Probleme ander Backe...?) das wollten - sondern weil die dt. Industrie die Billigheimer aus Anatolien für die Drecksjobs in der Industrie benötigte....

Dieses Versagen der Politik - und zwar aller Parteien - den finsteren Mächten im Ausland anzudichten ist nun wirklich billigste Polemik - aus Sicht eines verbitterten (BRD) Deutschlandhassers aber schon irgendwie verständlich.....


Deshalb:




http://www7.pic-upload.de/30.07.11/m9sj3umpmwc.jpg (http://www.pic-upload.de/view-10874251/128812952003023986ijsh.jpg.html)






KaRol

frundsberg
30.07.2011, 16:28
Das war jetzt kein Zynismus, höchstens eine gewisse Frotzelei, es ist ja klar, dass der Zuzug von "Gastarbeitern" dem Multikultiwahn Vorschub leistet.

In der Sache stimme ich übrigens mit Dir überein. Die Überfremdung ist von langer Hand geplant.

Dass du das so siehst, hatte ich auch nicht anders erwartet.
Wir haben aber keine Dokumente oder amtliche Beweise dafür, sondern nur eine ganze Kette an Indizien, und dazu gehört das "Aufknacken" der deutschen Nachkriegsgesellschaft, die schneller wieder auf die Beine kam, als Churchill, Lindemann und Kurt Lewin sich vorstellen konnten.

Im Übrigen ist dieser Zusammenhang, (aufgezwungene) Gastarbeiteraufnötigung und heutiger Kult um die Multikultur bei so gut wie gar niemanden vorhanden, es ist in der Tat nur so wenigen bekannt, daß die BRD weitehrhin ihr Lügengift frei spritzen kann, ohne auf die Fr... zu fallen.

Deine Frotzelei stört mich nicht, das Forum muß solche Themen trotzdem von Zeit zu Zeit aufgreifen, auch wenn das Thema nur einige Dutzende erreicht.

frundsberg
30.07.2011, 16:33
Hallo zusammen,

wieder so ein Schwachsinnsbeitrag....:umkipp:

Der Strangersteller wäre ehrlich gewesen, hätte er klar erklärt, dass er diesen Staat hasst, ihm alles Böse unterstellt und sich jeglicher historischen Tatsache verschließt, weil diese nicht in seine Gedankenwelt passt.

Statt dessen werden krude Verschwörungsszenarien als "Tatsachen" dargestellt und die historischen Tatsachen geleugnet:

Wo waren denn die Jahrgänge 1910 - 1930, die nach 1945 - spätestens ab Mitte der 50er aber das Wirtschaftswachstum am Laufen gehalten hätten?

Sie vermoderten auf den Schlachtfeldern in ganz Europa.....

Also benötigte man "Gastarbeiter", die gerne angenommen wurden. Wer sich mit der Geschichte von VW in Wolfsburg beschäftigt, wird feststellen, dass dort die größte italienische Stadt jenseits der Alpen auf dt. Gebiet begründet wurde; stellenweise waren in den 60ern dort knapp 11.000 Italiener als Gastarbeiter beschäftigt. Nahezu alle dieser Menschen gingen wieder in ihr Heimatland zurück; der Rest fand sein Glück im Gastronomiebereich oder der Zulieferindustrie....

Diese "Gäste" verstanden sich als solche; für Zeit hier arbeiten und dann wieder ins Heimatland zurückzugehen.

Das Versagen in der Ausländerpolitik begann mit der massenhaften Ansiedlung der Türken, ohne politische Absichtserklärung, diese wieder zurückzusenden.

Auch falsch, diese Erklärung gab es in den ersten Verträgen von 1961; in einem zweiten Abkommen 1965 wurde der Rückführpassus dann auf Wunsch der Türken ersatzlos gestrichen. Aber nicht weil "fremde Mächte", die USA oder Israel ( 1960ff ....hatten die da nicht andere Probleme ander Backe...?) das wollten - sondern weil die dt. Industrie die Billigheimer aus Anatolien für die Drecksjobs in der Industrie benötigte....

Dieses Versagen der Politik - und zwar aller Parteien - den finsteren Mächten im Ausland anzudichten ist nun wirklich billigste Polemik - aus Sicht eines verbitterten (BRD) Deutschlandhassers aber schon irgendwie verständlich.....


Deshalb:




http://www7.pic-upload.de/30.07.11/m9sj3umpmwc.jpg (http://www.pic-upload.de/view-10874251/128812952003023986ijsh.jpg.html)






KaRol

Mit Verlaub, das ist ausgemachter Unsinn.
In der Tat stimmt es, daß ich für einen Staat oder System nichts übrig habe, welches die Lebensrecht 'seiner' Bevölkerung
leugnet bzw. aktiv bekämpft. Daß ich die offizielle Gastarbeitertheorie in Frage stellen muß, wird spätestens nach der
Kenntnisnahme der 20 Seiten verständlicher.

zoon politikon
30.07.2011, 20:24
Hallo zusammen,

wieder so ein Schwachsinnsbeitrag....:umkipp:

Der Strangersteller wäre ehrlich gewesen, hätte er klar erklärt, dass er diesen Staat hasst, ihm alles Böse unterstellt und sich jeglicher historischen Tatsache verschließt, weil diese nicht in seine Gedankenwelt passt.

Statt dessen werden krude Verschwörungsszenarien als "Tatsachen" dargestellt und die historischen Tatsachen geleugnet:

Wo waren denn die Jahrgänge 1910 - 1930, die nach 1945 - spätestens ab Mitte der 50er aber das Wirtschaftswachstum am Laufen gehalten hätten?

Sie vermoderten auf den Schlachtfeldern in ganz Europa.....

Also benötigte man "Gastarbeiter", die gerne angenommen wurden. Wer sich mit der Geschichte von VW in Wolfsburg beschäftigt, wird feststellen, dass dort die größte italienische Stadt jenseits der Alpen auf dt. Gebiet begründet wurde; stellenweise waren in den 60ern dort knapp 11.000 Italiener als Gastarbeiter beschäftigt. Nahezu alle dieser Menschen gingen wieder in ihr Heimatland zurück; der Rest fand sein Glück im Gastronomiebereich oder der Zulieferindustrie....

Diese "Gäste" verstanden sich als solche; für Zeit hier arbeiten und dann wieder ins Heimatland zurückzugehen.

Das Versagen in der Ausländerpolitik begann mit der massenhaften Ansiedlung der Türken, ohne politische Absichtserklärung, diese wieder zurückzusenden.

Auch falsch, diese Erklärung gab es in den ersten Verträgen von 1961; in einem zweiten Abkommen 1965 wurde der Rückführpassus dann auf Wunsch der Türken ersatzlos gestrichen. Aber nicht weil "fremde Mächte", die USA oder Israel ( 1960ff ....hatten die da nicht andere Probleme ander Backe...?) das wollten - sondern weil die dt. Industrie die Billigheimer aus Anatolien für die Drecksjobs in der Industrie benötigte....


KaRol

Nenene, so ist das nun nicht!

Du fragst nach den Jahrgängen ab 1910 -19030 - du weißt sicher, dass wir nach dem Krieg 15 (!!) Millionen Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten zur Verfügung hatten. Niemand kann glaubhaft machen, dass man da noch Gastarbeiter brauchte.

Mit Heike Knortz` "Diplomatische Tauschgeschäfte" ist der Mythos von den gewollten Arbeitskräften zuende.

kotzfisch
30.07.2011, 21:03
Sehr richtig- was ein Unsinn.

frundsberg
30.07.2011, 22:02
Sehr richtig- was ein Unsinn.

Kannst du dich ein wenig genauer ausdrücken bitte??

kotzfisch
31.07.2011, 08:39
Bezog mich zustimmend unmittelbar auf das Vorposting von Zoon.

Don
31.07.2011, 09:19
Bezog mich zustimmend unmittelbar auf das Vorposting von Zoon.

Karol ist ein ziemlich inkonsistenter Geist, emotional manipulierbar und Wunschbildern nachhängend.
Ein "gut gemeint" Mensch.

Klopperhorst
31.07.2011, 09:44
...
Wo waren denn die Jahrgänge 1910 - 1930, die nach 1945 - spätestens ab Mitte der 50er aber das Wirtschaftswachstum am Laufen gehalten hätten?

Sie vermoderten auf den Schlachtfeldern in ganz Europa.....

Also benötigte man "Gastarbeiter"....

Schon wenige Jahre später waren die alle arbeitslos, weil die Rationalisierungswelle kam (Roboter eingesetzt wurden) und das Ölzeitalter begann (man brauchte keine Kohlekumpel mehr).

Gastarbeiter waren nicht nötig, sie dienten nur kurzfristigen Profitinteressen der Konzerne, die sogar kontraproduktiv waren, da sie Rationalisierung aufschoben.

Die Sozialkosten wurden natürlich wieder auf alle abgewälzt, samt gutmenschlicher Nachzugsorgie.

---

opppa
31.07.2011, 09:53
In den 60 er Jahren gab es wesentlich mehr Hilfsarbeiter- und Anlernjobs als heute. Diese Jobs sind fast vollständig weggebrochen. Das Fatale heutzutage daran ist, dass die heutigen ebenfalls schlecht ausgebildeten Einwanderer, die einen Job als Tellerwäscher ausüben, trotzdem auf Leistungen der Sozialsysteme angewiesen sind und dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

In den 60er Jahren passten sich die Arbeitgeber dem Markt, schraubten ihre Anforderungen an Neueinstellungen zurück und lernten die frisch importierten
Gastarbeite "on the job" an.

Die echte Migration, die wir heute anmeckern, entstand dadurch, daß die Arbeitgeber die Anlernkosten einsparen wollten und die Regierung (wie auch immer$) dazu bewegten, die Verlängerung der zuerst für 2 Jahre gewährten Aufenthaltserlaubnisse zu gestatten.
Als nächste Maßnahme erlaubte man dann aus humanitären Gründen noch den Familiennachzug und öffnete damit alle Schleusen.

Besonders zu bemerken ist, daß die Gastarbeiter, die in der ersten Phase hierhin kamen, ihre Arbeit - nachdem sie angelernt waren - ihre Arbeit gut und zuzuverlässig erledigten und auch in der Öffentlichkeit nicht weiter auffielen, eil sie für uns praktisch unsichtbar waren.

Das änderte sich später schnell, als dann das Kopftuchgeschwader der nachgezogenen Ehefrauen und die Eltern der Gastarbeiter auftauchten. Dann merkte man blitzschnell, daß man ja bei den Dhimmis Forderungen stellen und mit der Nazi- und Rassistenkeule durchsetzen konnte. Dieses (praktisch so erzwungene) Nachgeben wurde dann als unsere Schwäche gegenüber der uns überlegenen Kultur der Rechtgläubigen erkannt und ausgenutzt. Daraus entwickelten sich dann logischerweise die heute existierenden Ausländer-Ghettos, in denen es sich prima - in der mohammedanisch-türkischen Kültür ohne jede Anpassung an die Dhimmi-Kultut leben ließ.

:]

opppa
31.07.2011, 09:58
Diese BRD-Demokratie KNECHTET das deutsche Volk wie nie Staat auf deutschem Boden zuvor.
Die BRD ist der Feindstaat der Deutschen!

Es würde mich interessieren, was der user Brutus zu all dem sagt.
Das Dokument zeigt recht deutlich, daß eine Anwerbung fremder Arbeitnehmer und potentieller Siedler originäre in weiten Teilen der damals noch volksverbundenen (volksnahen) `demokratischen`Elite nicht vorangetrieben wurde.

Konnte einerseits mit der Türkei keine der italienischen, spanischen oder griechischen äquivalente Regierungsvereinbarung über die Anwerbung und Vermittlung von Arbeitskräften abgeschlossen werden, weil entsprechende Bitten von einer großen Zahl weiterer Staaten vorlagen, die die Bundesregierung nicht düpieren wollte, sollte andererseits die zum Teil „durch etwas obskure türkische Vermittlungsbüros“ unterstützte Arbeitsmigration durch amtliche Organisation ersetzt werden. …
Zudem wurde der Vertreter der türkischen, Botschaft „bei der Überreichung der Verbalnote ausdrücklich um Vorsorge gebeten, daß das sich anbahnende deutsch-türkische Arrangement nicht in die Presse kommt. Eine solche Presseveröffentlichung würde die Bundesrepublik vor sehr unangenehme Forderungen anderer an der Beschäftigung ihrer Arbeitslosen in der Bundesrepublik interessierter Staaten stellen.“
(BA Koblenz, B 149/22372. Abschrift eines Schreibens des AA 505-83 SZV/3-92.42 an die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Ankara i vom
18.Februar 1961)
Seit Ende der 1950er Jahre war der marokkanische Botschafter regelmäßig im Auswärtigen Amt wegen des von marokkanischer Seite gewünschten Arbeitsvermittlungsabkommens zwischen Marokko und der Bundesrepublik vorstellig geworden. Trotz offizieller, und in den Gesprächen von den Referenten eindeutig vertretener Linie, nach der mit einem geographisch entfernter liegenden Staat ein solches Abkommen nicht abgeschlossen werden könne, „ohne die zahlreichen anderen abschlägig beschiedenen Staaten zu diskriminieren“ ( PA Berlin, B 85 (2. Abgabe) / 878, 505-83 SZV/3 – 90.21 vom 22. November 1960)

etc., etc.[/QUOTE]

Informiere Dich bei Gelegenheit mal über die Arbeitslosenzahlen in der BRD in den 60er Jahren!

(Ich erinnere mich noch daran, irgendwann in den 60ern mal beitragsfrei in der Arbeitslosenversicherung versichert gewesen zu sein, weil es praktisch keine Arbeitslosen gab.)

opppa
31.07.2011, 10:01
Gerade bzgl. der Anschläge in Norwegen, reagiert/propagiert die dortige Regierung mit einer noch offeneren Gesellschaft!

"Honni soit qui mal y pense!"

;)

Schreib doch ganz deutlich, daß es Dir nicht wirklich gefällt, wenn jetzt auf einmal solcher Terror auch mal von der Gegenseite kommt!

X(

schlaufix
31.07.2011, 10:04
Schon wenige Jahre später waren die alle arbeitslos, weil die Rationalisierungswelle kam (Roboter eingesetzt wurden) und das Ölzeitalter begann (man brauchte keine Kohlekumpel mehr).

Gastarbeiter waren nicht nötig, sie dienten nur kurzfristigen Profitinteressen der Konzerne, die sogar kontraproduktiv waren, da sie Rationalisierung aufschoben.

Die Sozialkosten wurden natürlich wieder auf alle abgewälzt, samt gutmenschlicher Nachzugsorgie.

---
Man sollte sich darauf einigen, das der Fehler mit dem Bleiberecht und der Nachzugsorgie begann.
Wenn man bedenkt das die Arbeitslosenquote in Westdeutschland 1960 - 64 bei etwa 0,8 % lag, mag man nicht so recht an die Geschichte vom geldgierigen Ausbeuter glauben. Interessant wäre ein Stundenlohnvergleich der damaligen Zeit, zwischen Gastarbeiter und Deutschen Arbeiter.

Dr Mittendrin
31.07.2011, 10:26
viele deutsche Unternehmer und Arbeitgeber profitierten aber von billigen Arbeitskräften aus dem Ausland.

Den Schwachsinn kannn ich nicht mehr hören.
Billige Arbeitskräfte heissen auch niedrige Kaufkraft.
Der Rest wird sozialisiert, welchen Unternehmer juckts ?
Er merkts erst wenns zu spät ist.

bernhard44
31.07.2011, 10:37
In der Gastronomie wurden Leute als Abwäscher eingesetzt, und in den 60er jahren - gab es keine Roboter...

das ist Gier nach Gewinnmaximierung und kein Mangel an Arbeitskräften! Oder dachtest du wir hätten ohne die Gastarbeiter von schmutzigen Tellern essen müssen? Politische und wirtschaftliche Interessen berühren sich hier und verwandeln die Sache praktisch in einen Selbstläufer.

Dr Mittendrin
31.07.2011, 10:38
Hallo zusammen,

wieder so ein Schwachsinnsbeitrag....:umkipp:

Der Strangersteller wäre ehrlich gewesen, hätte er klar erklärt, dass er diesen Staat hasst, ihm alles Böse unterstellt und sich jeglicher historischen Tatsache verschließt, weil diese nicht in seine Gedankenwelt passt.

Statt dessen werden krude Verschwörungsszenarien als "Tatsachen" dargestellt und die historischen Tatsachen geleugnet:

Wo waren denn die Jahrgänge 1910 - 1930, die nach 1945 - spätestens ab Mitte der 50er aber das Wirtschaftswachstum am Laufen gehalten hätten?

Sie vermoderten auf den Schlachtfeldern in ganz Europa.....

Also benötigte man "Gastarbeiter", die gerne angenommen wurden. Wer sich mit der Geschichte von VW in Wolfsburg beschäftigt, wird feststellen, dass dort die größte italienische Stadt jenseits der Alpen auf dt. Gebiet begründet wurde; stellenweise waren in den 60ern dort knapp 11.000 Italiener als Gastarbeiter beschäftigt. Nahezu alle dieser Menschen gingen wieder in ihr Heimatland zurück; der Rest fand sein Glück im Gastronomiebereich oder der Zulieferindustrie....

Diese "Gäste" verstanden sich als solche; für Zeit hier arbeiten und dann wieder ins Heimatland zurückzugehen.

Das Versagen in der Ausländerpolitik begann mit der massenhaften Ansiedlung der Türken, ohne politische Absichtserklärung, diese wieder zurückzusenden.

Auch falsch, diese Erklärung gab es in den ersten Verträgen von 1961; in einem zweiten Abkommen 1965 wurde der Rückführpassus dann auf Wunsch der Türken ersatzlos gestrichen. Aber nicht weil "fremde Mächte", die USA oder Israel ( 1960ff ....hatten die da nicht andere Probleme ander Backe...?) das wollten - sondern weil die dt. Industrie die Billigheimer aus Anatolien für die Drecksjobs in der Industrie benötigte....

Dieses Versagen der Politik - und zwar aller Parteien - den finsteren Mächten im Ausland anzudichten ist nun wirklich billigste Polemik - aus Sicht eines verbitterten (BRD) Deutschlandhassers aber schon irgendwie verständlich.....


Deshalb:




http://www7.pic-upload.de/30.07.11/m9sj3umpmwc.jpg (http://www.pic-upload.de/view-10874251/128812952003023986ijsh.jpg.html)






KaRol


Das mit den Türken stimmt so nicht ganz.
Selbst Helmut Schmidt wusste schon um die Probleme dieser Kultür.




http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30542750.html





http://harte-zeit.de/2010/11/20/die-kosten-der-einwanderung/



Der Fall Frankreichs zeigt aber, wie eine Arbeitsmigration aus dem Ruder laufen kann. Im März 2008 veröffentlichte der Verein Contribuables Associés eine ausführliche Studie[2] über die Kosten der Einwanderung für die französischen Steuerzahler. Die Bilanz ist ernüchternd: Die Errechnung der Nutzen und Kosten bringt ein jährliches Staatshaushaltsdefizit von 36 Milliarden Euro ans Licht! Die Ursache liegt hauptsächlich in der Wandlung der Zusammensetzung der Migrationsströme. Während der so genannten „Trente Glorieuses“ (1946–1975) erbrachte die Arbeitsmigration dem Staat Gewinne, denn die von den Einwanderern gezahlten Sozialversicherungsbeiträge deckten damals noch die in Anspruch genommenen Leistungen. Zahlreiche Familienzusammenführungen und Flüchtlinge sowie die Verschlimmerung der Ungleichgewichte zwischen den Entwicklungs- und den Industrieländern machten aber nach und nach die Arbeitsmigration zu einer Bevölkerungsmigration. Die steigenden Bedürfnisse der Einwanderer in Sachen Unterkunft, Gesundheit und Bildung führten dazu, dass die Versicherungsbeiträge und die Steuern heute nicht mehr die entsprechenden Staatsausgaben decken. Die Einwanderer sind zu einer finanziellen Belastung geworden – ganz abgesehen von den Integrations- und Kriminalitätsproblemen, über die ich eingehend in den GENIUS-Lesestücken (2/2001, Einwanderung in Frankreich. Wie man den Ast absägt, auf dem man sitzt) berichtet hatte.







Kurz vor dem sich abzeichnenden Ende des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei. Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande. Die Motive waren hierbei ähnlich wie die in Bezug auf Italien, Spanien und Griechenland genannten. Hinzu kam jedoch noch das außenpolitische Interesse einer Stabilisierung des Natopartnerlandes Türkei. Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend, da die große kulturelle Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde. Insbesondere auf Druck der US-Regierung kam das Abkommen 1961 zustande.


http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_T%C3%BCrkei_in_die_Bundesrepu blik_Deutschland

sibilla
31.07.2011, 11:11
Schon wenige Jahre später waren die alle arbeitslos, weil die Rationalisierungswelle kam (Roboter eingesetzt wurden) und das Ölzeitalter begann (man brauchte keine Kohlekumpel mehr).

Gastarbeiter waren nicht nötig, sie dienten nur kurzfristigen Profitinteressen der Konzerne, die sogar kontraproduktiv waren, da sie Rationalisierung aufschoben.

Die Sozialkosten wurden natürlich wieder auf alle abgewälzt, samt gutmenschlicher Nachzugsorgie.

---

vor allem fällt mir auf, daß die frauen, die in dieser zeit durchaus ihren "mann" standen, gar nicht erwähnt werden.

sie arbeiteten in betrieben anstelle der abwesenden männer, versorgten familienangehörige und wurden danach ohne dank wieder an die berühmten 3 k (kinder küche kirche) zurückgedrängt, weil man die arbeitsplätze für die kriegsheimkehrer brauchte.

das wird in gewohnter weise schön unterschlagen, oder nicht?

grüßle s.

n_h
31.07.2011, 11:32
...

das wird in gewohnter weise schön unterschlagen, oder nicht?

grüßle s.


Zumindest in diesem Forum eher nicht, wie ich meine. "Draußen" kann das gut sein, da ist ja alles, was für Deutschland geleistet wurde, ob nun von Männlein oder Weiblein, im Unternehmen oder mit Kindern in Küche und Kirche deutlich verpönt. Kein Wunder, man weiß ja, aus welcher Ecke der Dreck draußen in der Regel geworfen wird.

n_h
31.07.2011, 11:40
Den Schwachsinn kannn ich nicht mehr hören.
Billige Arbeitskräfte heissen auch niedrige Kaufkraft.
Der Rest wird sozialisiert, welchen Unternehmer juckts ?
Er merkts erst wenns zu spät ist.

Niedrige Kaufkraft im Inland vor allem, ja. Exportgeile Großunternehmen kümmert die Kaufkraft der Inländer nur leider eher weniger. Kurzsichtig, ja. Aber einige Jahrzehnte funktioniert das ziemlich gut, bis mal wieder der große Knall kommt, die Export- bzw. Importländer pleite sind. Neuerdings werden diese Länder dann via Solizahlungen an den (streckenden) Tropf gehängt, bis in den Aufnahmeländern gar nichts mehr geht. Spätestens dann bräuchte es die inländische Kaufkraft, um den folgenden Einbruch abzufedern. Nur leider ist die eben nicht so fix wieder herzustellen. Und das hat der Exportgeile leider tatsächlich etwas spät gemerkt, könnte man meinen. Ich meine, es war ihm ziemlich egal, die Milliarden rollten ja trotzdem.

KaRol
31.07.2011, 13:31
@Dr.Mittendrin:


Nehmen wir mal die kulturellen Unterschiede raus, die ja schon 1961 beim 1. Anwerbeabkommen bitter aufgestoßen waren:

Im Sept. 1964 wurde dieses Abkommen geändert - und warum?

Guckst Du:



Geschichte im Rückblick

Der Anwerbevertrag zwischen Deutschland und der Türkei wurde Ende Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet. Beide Länder waren an einer engeren Zusammenarbeit interessiert. Zum einen brauchte Deutschland zur Zeit des „Wirtschaftwunders“ Arbeitskräfte, zum anderen wollte die Türkei ihre Landsleute durch einen Auslandsaufenthalt weiter qualifizieren.
Die Bundesregierung unterzeichnete mit mehren Ländern solche Anwerbeabkommen (z.B. mit Griechenland 1960 und Italien 1955). In der Türkei bewarben sich von 1961 bis 1973 knapp 2,7 Millionen Personen um einen Arbeitsplatz, aber nur bis zu 750.000 kamen tatsächlich nach Deutschland.

Die Bundesrepublik eröffnete in Istanbul eine Außenstelle des deutschen Arbeitsamtes, um die Bewerbungen entgegenzunehmen und zu prüfen. Die Bewerber sollten möglichst Deutsch, Englisch oder Französisch sprechen sowie gesund und unverheiratet sein. Ursprünglich war eine Rotation im 2‑Jahres‑Takt vorgesehen, um eine Einwanderung zu vermeiden. Bei einer Neufassung des Abkommens im Jahre 1964 wurde dies auf Wunsch der Arbeitgeber geändert, denn der ständige Wechsel der Arbeitskräfte war zu teuer und zu aufwändig. 1973 gab es dann einen kompletten Anwerbestopp.

Man geht davon aus, dass etwa die Hälfte aller zwischen 1961 und 1973 angeworbenen Arbeitskräfte wieder in die Türkei zurück ging. Die andere Hälfte blieb in Deutschland und aus den "Gastarbeitern" wurden Einwanderer. Viele von ihnen holten nach und nach ihre Familien nach Deutschland, die sie oft Jahre lang nicht gesehen hatten.

Zitat Ende...


Kurz gesagt:

1961 wollte die Türkei das Abkommen, Deutschland eher nicht und die USA schoben zugunsten der Türkei die Sache etwas an.

1961 wurde aber auch die Mauer gebaut und die Ströme von Arbeitskräften aus dem Osten des Landes waren für die westdt. Wirtschaft nun abgeschnitten.....

Nun wurden die Türken um so mehr gebraucht.

1964 wurden dann wesentliche Teile des Abkommens wegfallen lassen ( Rotationsprinzip), weil es die boomende Industrie so wollte.



KaRol

Chronos
31.07.2011, 13:44
.... Die Bewerber sollten möglichst Deutsch, Englisch oder Französisch sprechen sowie gesund und unverheiratet sein.
Wer dieses lächerliche Pamphlet verzapft hat, ist leider nicht zu erkennen (Quellenangabe fehlt).

Aber allein schon der obige Satz ist eine absolute Lachnummer.

Die meisten Türken, die nach 1961 nach Deutschland kamen, konnten ja nicht mal ihre eigene Sprache schreiben, geschweige denn Fremdsprachen. Ein nicht unerheblicher Teil waren sogar Analphabeten, denen beispielsweise in unserem Betrieb in speziellen Lehrgängen während der Arbeitszeit die Grundlagen des Lesens, Schreibens und der Grundrechenarten beigebracht werden mussten.


1961 wurde aber auch die Mauer gebaut und die Ströme von Arbeitskräften aus dem Osten des Landes waren für die westdt. Wirtschaft nun abgeschnitten.....

Nun wurden die Türken um so mehr gebraucht.
Was für ein unsinniger Vergleich!

Während aus der DDR überwiegend bestens ausgebildete Fachkräfte kamen (in meinem Betrieb waren es ausschließlich Facharbeiter bis hin zum hochqualifizierten Ingenieur), kamen aus der Türkei absolut ungebildete Leute, die größtenteils zuvor noch nicht mal eine Fabrik aus der Nähe gesehen hatten.

zoon politikon
31.07.2011, 13:52
@Dr.Mittendrin:



Kurz gesagt:

1961 wollte die Türkei das Abkommen, Deutschland eher nicht und die USA schoben zugunsten der Türkei die Sache etwas an.

1961 wurde aber auch die Mauer gebaut und die Ströme von Arbeitskräften aus dem Osten des Landes waren für die westdt. Wirtschaft nun abgeschnitten.....

Nun wurden die Türken um so mehr gebraucht.

1964 wurden dann wesentliche Teile des Abkommens wegfallen lassen ( Rotationsprinzip), weil es die boomende Industrie so wollte.



KaRol

Liest du eigentlich den Strang?

Es gab keine wirtschaftlichen, sondern nur außenpolitische Gründe für die Gastarbeiterabkommen. Die hat man samt und sonders ENTSENDET!

Warum sollte man mit einem Bevölkerungszuwachs von 15 Millionen Flüchtlingen aus den Ostgebieten (1945 auch viele Kinder!) 1960 Gastarbeiter brauchen?

DenkMal
31.07.2011, 13:56
Mit der Anwerbung außereuropäischer Gastarbeiter aus der Türkei, später auch aus Tunesien und Marokko, war der Grundstein gelegt für eine nie endende Zuwanderung und der Gewährung des Bodenrechts in die Bundesrepublik Deutschland. Andere Staaten zogen nach. Über die Gewährung von Asyl werden Flüchtlingswillige aus aller Welt dazu ermuntert, sich hierzulande niederzulassen.

Ja und? Das ist auch gut so!

Da die "Deutschen" aussterben (infolge alkohol- und streßbedingter Impotenz) ist es begrüßenswert, wenn Menschen aus anderen Kulturen hier die Lücken auffüllen und dadurch mithelfen, daß es mit der multikulturellen Gesellschaft vorangeht, allen nationalistischen Betrebungen seitens der Rechten zum Trotz. Nur die Vielfalt gebärt Kreativität und Innovation. Nationalismus hingegen ist neben religiösem Wahn die schlimmste Heimsuchung der Menschheit.

Chronos
31.07.2011, 13:59
Ja und? Das ist auch gut so!

Da die "Deutschen" aussterben (infolge alkohol- und streßbedingter Impotenz) ist es begrüßenswert, wenn Menschen aus anderen Kulturen hier die Lücken auffüllen und dadurch mithelfen, daß es mit der multikulturellen Gesellschaft vorangeht, allen nationalistischen Betrebungen seitens der Rechten zum Trotz. Nur die Vielfalt gebärt Kreativität und Innovation. Nationalismus hingegen ist neben religiösem Wahn die schlimmste Heimsuchung der Menschheit.
:vogel:

So, und jetzt kannste wieder eine anonyme Anzeige erstatten. Aber ich bin sicher, dass sich der Staatsanwalt schieflachen wird...

frundsberg
31.07.2011, 14:16
Man sollte sich darauf einigen, das der Fehler mit dem Bleiberecht und der Nachzugsorgie begann.
Wenn man bedenkt das die Arbeitslosenquote in Westdeutschland 1960 - 64 bei etwa 0,8 % lag, mag man nicht so recht an die Geschichte vom geldgierigen Ausbeuter glauben. Interessant wäre ein Stundenlohnvergleich der damaligen Zeit, zwischen Gastarbeiter und Deutschen Arbeiter.

Im Gegenssatz zu Frankreich hat ein 'Gastarbeiter' dasselbe Geld wie sein deutscher Kollege bekommen, gleiches Geld für gleiche Arbeit.
Ein fairer deal, nur darum ging es denen nicht welche die BRD dazu nötigten, auch noch "außereuropäische Gastarbeiter" zu importieren!!!

opppa
31.07.2011, 14:55
Ja und? Das ist auch gut so!

Da die "Deutschen" aussterben (infolge alkohol- und streßbedingter Impotenz) ist es begrüßenswert, wenn Menschen aus anderen Kulturen hier die Lücken auffüllen und dadurch mithelfen, daß es mit der multikulturellen Gesellschaft vorangeht, allen nationalistischen Betrebungen seitens der Rechten zum Trotz. Nur die Vielfalt gebärt Kreativität und Innovation. Nationalismus hingegen ist neben religiösem Wahn die schlimmste Heimsuchung der Menschheit.

Du beschreibst mit Deinem letzten Satz die Grundeinstellung der in Deutschland lebenden Türken ungemein treffend!

:]

KaRol
31.07.2011, 14:57
Hi all

@Chronos:

Sorry - habe die Quellenangabe vergessen:

http://www.bundesregierung.de/nn_56684/Content/DE/Artikel/IB/Artikel/Anwerbeabkommen/2011-01-31-anwerbeabkommen-geschichte.html

Lachnummer - das dachte ich auch, als ich die sprachlichen Voraussetzungen gelesen habe....typischer "Grüner Tisch" - Beamten-Wunschdenke....:))

Was den Mauerbau und das Ende der Facharbeiterströme aus der DDR betrifft:

An deiner Maschine steht ein DDR-Facharbeiter, der ab August 1961 durch eine hohe Mauer und schießwütige Grenzer abgehalten wurde, auch danach bei dir zu arbeiten.

Wer steht dann an der Maschine?

Eben ein ungelernter - dann angelernter Türke oder Grieche/Italiener/Spanier...Jugo...

Warum sind denn nach 1961 die meisten Anwerbeverträge geschlossen worden? Weil wir so gerne die Zitronenschüttler und Latin - Lovers bei uns haben wollten - oder weil sie dringend benötigt wurden?



@zoon politikon


Ich lese den Strang schon - und ich verstehe ihn sogar.....:rolleyes:

Erkläre mir doch bitte, warum 1955 die ersten Italiener zu uns kamen - in den 60ern bis 1968 mit zahlreichen Ländern Anwerbeabkommen geschlossen wurden, wenn wir doch so viele Arbeiter gehabt haben?

Warum wurden Millionen "Gastarbeiter" geholt?

Natürlich wurden die Leute gebraucht; vor allem in den Branchen, die traditionell schlecht bezahlt wurden ( Lederindustrie, Textil....) Die arbeiteten dort und verzögerten den Niedergang dieser Industriezweige halt nochmal um ca. 15-20 Jahre....
Einfach mal bei Wiko und Google suchen: Gastarbeiter/ Anwerbeverträge/ Geschichte der Einwanderung/ Türkische/Gastarbeiter in Deutschland......

Tausende Beiträge zu diesen Themen; da ist für jeden und jede polit. Richtung etwas dabei.....:]


KaRol

Dr Mittendrin
31.07.2011, 15:20
ja und? Das ist auch gut so!

Da die "deutschen" aussterben (infolge alkohol- und streßbedingter impotenz) ist es begrüßenswert, wenn menschen aus anderen kulturen hier die lücken auffüllen und dadurch mithelfen, daß es mit der multikulturellen gesellschaft vorangeht, allen nationalistischen betrebungen seitens der rechten zum trotz. Nur die vielfalt gebärt kreativität und innovation. Nationalismus hingegen ist neben religiösem wahn die schlimmste heimsuchung der menschheit.


Innovation

jetzt nenne mir einen muslimischen Erfinder hier im Land

Dr Mittendrin
31.07.2011, 15:26
@Dr.Mittendrin:


Nehmen wir mal die kulturellen Unterschiede raus, die ja schon 1961 beim 1. Anwerbeabkommen bitter aufgestoßen waren:

Im Sept. 1964 wurde dieses Abkommen geändert - und warum?

Guckst Du:



Geschichte im Rückblick

Der Anwerbevertrag zwischen Deutschland und der Türkei wurde Ende Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet. Beide Länder waren an einer engeren Zusammenarbeit interessiert. Zum einen brauchte Deutschland zur Zeit des „Wirtschaftwunders“ Arbeitskräfte, zum anderen wollte die Türkei ihre Landsleute durch einen Auslandsaufenthalt weiter qualifizieren.
Die Bundesregierung unterzeichnete mit mehren Ländern solche Anwerbeabkommen (z.B. mit Griechenland 1960 und Italien 1955). In der Türkei bewarben sich von 1961 bis 1973 knapp 2,7 Millionen Personen um einen Arbeitsplatz, aber nur bis zu 750.000 kamen tatsächlich nach Deutschland.

Die Bundesrepublik eröffnete in Istanbul eine Außenstelle des deutschen Arbeitsamtes, um die Bewerbungen entgegenzunehmen und zu prüfen. Die Bewerber sollten möglichst Deutsch, Englisch oder Französisch sprechen sowie gesund und unverheiratet sein. Ursprünglich war eine Rotation im 2‑Jahres‑Takt vorgesehen, um eine Einwanderung zu vermeiden. Bei einer Neufassung des Abkommens im Jahre 1964 wurde dies auf Wunsch der Arbeitgeber geändert, denn der ständige Wechsel der Arbeitskräfte war zu teuer und zu aufwändig. 1973 gab es dann einen kompletten Anwerbestopp.

Man geht davon aus, dass etwa die Hälfte aller zwischen 1961 und 1973 angeworbenen Arbeitskräfte wieder in die Türkei zurück ging. Die andere Hälfte blieb in Deutschland und aus den "Gastarbeitern" wurden Einwanderer. Viele von ihnen holten nach und nach ihre Familien nach Deutschland, die sie oft Jahre lang nicht gesehen hatten.

Zitat Ende...


Kurz gesagt:

1961 wollte die Türkei das Abkommen, Deutschland eher nicht und die USA schoben zugunsten der Türkei die Sache etwas an.

1961 wurde aber auch die Mauer gebaut und die Ströme von Arbeitskräften aus dem Osten des Landes waren für die westdt. Wirtschaft nun abgeschnitten.....

Nun wurden die Türken um so mehr gebraucht.

1964 wurden dann wesentliche Teile des Abkommens wegfallen lassen ( Rotationsprinzip), weil es die boomende Industrie so wollte.



KaRol

Du musst schon den Wikiartikel lesen.




Kurz vor dem sich abzeichnenden Ende des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei. Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande. Die Motive waren hierbei ähnlich wie die in Bezug auf Italien, Spanien und Griechenland genannten. Hinzu kam jedoch noch das außenpolitische Interesse einer Stabilisierung des Natopartnerlandes Türkei. Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend, da die große kulturelle Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde. Insbesondere auf Druck der US-Regierung kam das Abkommen 1961 zustande.


http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_T%C3%BCrkei_in_die_Bundesrepu blik_Deutschland

frundsberg
31.07.2011, 15:34
Ich lese den Strang schon - und ich verstehe ihn sogar.....:rolleyes:

Erkläre mir doch bitte, warum 1955 die ersten Italiener zu uns kamen - in den 60ern bis 1968 mit zahlreichen Ländern Anwerbeabkommen geschlossen wurden, wenn wir doch so viele Arbeiter gehabt haben?

Warum wurden Millionen "Gastarbeiter" geholt?

KaRol[/QUOTE]

---
Und ich verstehe nicht, warum man nicht einmal in ein 20 Seiten Dokument schaut, dass von Akteneinträgen ja nur so wimmelt???

Chronos
31.07.2011, 15:37
@Chronos:

Was den Mauerbau und das Ende der Facharbeiterströme aus der DDR betrifft:

An deiner Maschine steht ein DDR-Facharbeiter, der ab August 1961 durch eine hohe Mauer und schießwütige Grenzer abgehalten wurde, auch danach bei dir zu arbeiten.

Wer steht dann an der Maschine?

Eben ein ungelernter - dann angelernter Türke oder Grieche/Italiener/Spanier...Jugo...
Es mag sicher in einigen Fällen so gewesen sein, dass pendelnde DDR-Facharbeiter nach dem Mauerbau eben drüben blieben und nicht mehr an ihren bisherigen Arbeitsplatz zurückkehren konnten.

Aber ich bin felsenfest davon überzeugt, dass dies nur ein verschwindend kleiner Teil war, der aufgrund seiner fachlichen Qualifikationen sowie nicht durch einen Gastarbeiter ersetzt werden konnte, zumindest nicht ohne lange Vorbereitungs- und Anlernzeit.

Ich kann nur nochmals die Situation in meinem damaligen Praktikumsbetrieb schildern. Wir hatten einige damals so genannte Elektroniker oder Werkzeugmacher als dauerhaft in den Westen gezogene EX-DDRler, die in der Entwicklung, Konstruktion, in der Arbeitsvorbereitung und in den Prüffeldern arbeiteten. Das waren exzellent ausgebildete, fähige und tüchtige Kollegen, die teilweise von Straßfurt oder anderen DDR-Elektronikbetrieben kamen und über ein phantastisch breites Wissen verfügten. Des weiteren hatten wir mehrere Ingenieure, die ebenfalls an hochqualifizierten Arbeitsplätzen saßen und auch durch ihr fundiertes Wissen beeindruckten.
Nach einigen Jahren wusste man schon nicht mehr, dass diese Leute vor kurzem aus der DDR gekommen waren, wenn man nicht aufgrund des Sächselns hätte schließen können, dass sie kurz zuvor beim VEB XYZ oder beim VEB Phonoindustrie Pirna oder wo auch immer gearbeitet hatten.

Diese Leute hätte man nie durch Gastarbeiter ersetzen können. Völlig ausgeschlossen.

Das, was wir als Gastarbeiter aus der Türkei bekamen, musste ja erst mal ganz sachte daran gewöhnt werden, dass man in einer Fabrik beim Gongschlag am Produktionsband sitzen muss.

Selbst als Maschinenbediener waren diese Leute nicht zu gebrauchen, denn die konnten weder eine Maschine einstellen noch sich darum kümmern, dass Bleche oder anderes Halbzeug per Materialschein angefordert werden muss. Komplette Ignoranten ohne die geringsten Minimalkenntnisse waren das. Jeder Vergleich mit den Kollegen aus der DDR wäre ein Hohn.


Warum sind denn nach 1961 die meisten Anwerbeverträge geschlossen worden? Weil wir so gerne die Zitronenschüttler und Latin - Lovers bei uns haben wollten - oder weil sie dringend benötigt wurden?

Die Gründe sind hier im Strang lang und in epischer Breite abgehandelt worden.

Teils waren es politisch-volkswirtschaftliche Hintergründe (Italiens Aussenhandelsdefizit sollte im Hinblick auf die im Entstehen begriffene EWG gemildert werden, bei Spanien und Griechenland war es ähnlich) und bei der Türkei war es eine satte Erpressung nach Art des Hauses....

Editierter Nachtrag: Ich will das Faktum nicht verschweigen, dass die Konjunktur auch bei uns brummte. Unser Betrieb fuhr an manchen Produktionsbändern drei (!!!) Schichten, um der Nachfrage Herr zu werden.
Aber wir in der Entwicklung arbeiteten bereits an automatisierten Montage-, Abgleich- und Prüfplätzen. Es waren Projekte, für die viel Geld geplant worden war und wir arbeiteten bereits mit den ersten integrierten Schaltungen aus den USA, um die Steuerungsabläufe zu programmieren und zu automatisieren.
Eines schönen Tages kam dann der Stopp dieser Aktivitäten, weil man es nicht mehr für lohnend erachtete. Und nun kann man bereits schön die Folgen des Sockenschusses sehen, den wir uns selbst verpasst hatten.....

opppa
31.07.2011, 15:56
Innovation

jetzt nenne mir einen muslimischen Erfinder hier im Land

Du solltest die Erfinder von Ausreden, wenn die Gefahr besteht, daß eine Arbeit angenommen werden muß, nicht vergessen!

X(

Guilelmus
31.07.2011, 16:51
Cecilia Malmström, EU-Kommissarin für Innenpolitik, sagt Einwanderung und visumfreies Reisen sind wichtig für den wirtschaftlichen Aufschwung. Die schwedische Politikerin forderte die Mitgliedstaaten auf, mehr Immigranten willkommen zu heißen, um die Problemfelder Facharbeitermangel, alternde Gesellschaft und sinkende Arbeitnehmerzahlen lösen zu können.
Eine verstärkte Immigration wird die Wirtschaft der Mitgliedstaaten stärken, und den Einwohnern nützen, fuhr sie fort. Frau Malmström sagte dies in Hinblick auf Dänemarks verstärkte Grenzkontrollen, welche in Folge der verstärkten Einwanderung aus Nordafrika eingeführt wurden. (...)

http://img37.imageshack.us/img37/3717/wogs2603791.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/37/wogs2603791.jpg/)

http://www.express.co.uk/posts/view/260379/Britain-must-take-more-migrants-Britain-must-take-more-migrants-Britain-must-take-more-migrants-Britain-must-take-more-migrants-

Einwanderung brachte „null" ökonomischen Gewinn

Eine parlamentarische Untersuchung in Großbritannien ergab, zehn Jahre Rekordeinwanderung brachte faktisch keinen wirtschaftlichen Gewinn.
„Die grundsätzliche Schlußfolgerung, die man ziehen muß, ist die, daß der wirtschaftliche Nutzen von Einwanderung für die einheimische Bevölkerung minimal, auf lange Sicht hin gleich null, ist." (...)

http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/1583218/Migration-has-brought-zero-economic-benefit.html

Chronos
31.07.2011, 16:56
Cecilia Malmström, EU-Kommissarin für Innenpolitik, sagt Einwanderung und visumfreies Reisen sind wichtig für den wirtschaftlichen Aufschwung. Die schwedische Politikerin forderte die Mitgliedstaaten auf, mehr Immigranten willkommen zu heißen, um die Problemfelder Facharbeitermangel, alternde Gesellschaft und sinkende Arbeitnehmerzahlen lösen zu können.
Eine verstärkte Immigration wird die Wirtschaft der Mitgliedstaaten stärken, und den Einwohnern nützen, fuhr sie fort. Frau Malmström sagte dies in Hinblick auf Dänemarks verstärkte Grenzkontrollen, welche in Folge der verstärkten Einwanderung aus Nordafrika eingeführt wurden. (...)
Diese Frau ist nichts weiter als ein Sprechautomat.

Nach Einwurf einer Münze durch einen der EU-Umvolkungsbeauftragten plappert sie eben ihren Text runter.

Wir brauchen keine Fachkräfte, sondern neue Politiker!

KaRol
31.07.2011, 17:23
@Dr. Mittendrin:


Wie oft denn noch? Natürlich habe ich den von dir verlinkten Wiki-Artikel gelesen, 20 andere zum Thema ebenso...

Niemand bestreitet diese ( was die Türken betrifft ) Tatsachen: habe ich doch mehrmals extra betont: Die Türken wollten den gleichen Vertrag wie die Italiener 55 - unsere Politiker wollten ( aus gutem Grund ) die Türken lieber nicht - und die USA schob uns die Türken aus geo-strategischen Gründen unter...

So what?

A b e r:

Damit endete halt die Geschichte nicht:

Die Türken mussten fürchten, dass das Rotationsprinzip ( eingeführt im 1961er Anwerbeabkommen ) irgendwann sich gegen die türk. Interessen richten würde und die Türkei ihre Armen und Analphabeten aus Ostanatolien zurückbekommen werde.
Die Wirtschaft der BRD hatte die Türken mühselig angelernt, an bestimmte Techniken und Grundsätze ( Pünktlichkeit, Arbeitszeiteinhaltung etc ) gewöhnt und die etwas cleveren Turkmannen an die Maschinen gestellt, die etwas mehr Gehirnschmalz erfordern - und fürchtete nun, dass sie alle 2 Jahre neue Scharen von Anatolen anlernen müsste.

Aus diesen beiden Gründen wurde eben im September 1964!! ein Zusatzabkommen/Neuabkommen des Anwerbeabkommens geschlossen - dessen Hauptbestreben war, die Rotationslösung auszuhebeln - was dann auch gelang.

Und genau mit diesem Vertrag begann die eigentliche Misere....nicht früher und nicht später, denn in diesem Vertrag/Abkommen wurden auch erste Familienzuzüge bewilligt. ( Zuvor lebten die Türken jahrelang ohne Frau und Kind hier in der BRD...)

Befreit vom Rotationsprinzip war es für die Türken leicht, auf Zuzug der Ehefrauen/Kinder zu bestehen....die Drohung, zurückzugehen, reichte, um die Wirtschaft auf´s politische Parkett springen zu sehen.....

Anstatt das große Teile der Türken zurückgehen, blieben diese im Land, nahmen die sozialen Leistungen an und den Verdienst sowieso...und fühlten sich Dank Zuzugsmöglichkeit von Frau und Kind bald auch hier heimisch...

Und die Politiker aller Parteien schauten 40 Jahre lang bewußt zur Seite und ignorierten die Probleme....und Dank MultiKulti kann man das ja auch noch einige Jahre lang auch weiterhin tun....:rolleyes:



@frundsberg


Ich habe mir die 20 Seiten angetan - warum auch immer....:rolleyes:

Und was steht da drin? Das gleiche wie in allen WiKi-Artikeln auch...wenn auch aus einer anderen politischen Sichtweise....
In epischer Breite wird auf dem Anwerbeabkommen von 1961 herumgeritten - vom 2. Abkommen 1964 - das, das wirklich die Probleme verursachte - kein einziges Wort!!
Seitenlang wird auf die kulturellen Unterschiede und die üblichen Türken-Klischees abgehoben - hätte man auch in 2 Sätzen sagen können - das was wirklich entscheidend war - die Zange aus Türk. Politikinteressen und BRD-Wirtschaftsinteressen hingegen wurde mit keinem Wort erwähnt...warum wohl??

@Chronos:

Auch hier:

Was willst du uns/mir sagen?

Im August 61 versiegte der Strom der Arbeitspendler aus dem Osten...und keine Maus kam mehr über die Grenze, ohne dass die Kugeln flogen....

Wir reden hier immer nur über die Türken - dabei kamen Heerscharen anderer, besser qualifizierter Arbeiter zu uns...Italiener, Spanier, Griechen, Tunesier und die Jugos.
Wie sah es denn in einem normalen mittelständ. Betrieb aus?

Ingenieure, Abteilungsleiter, Gruppenleiter und Vorarbeiter waren Deutsche....
An den Maschinen waren die Italiener/Spanier/Griechen mit den anderen deutschen Facharbeitern....und Ali und Mustafa räumten den Dreck weg und wienerten die Maschinen blank....

Mein Vater war bei den Karosseriewerken Drautz/ HN in leitender Stelle tätig. Wie oft erzählte er abends von seiner Arbeit bei Tisch...wie fleissig seine Italiener waren, wie geschickt die Spanier und wie toll die dt. "Stifte" ( AzuBi) lernen würden ....und wie oft mal wieder Ali und Mehmet angelernt werden mussten, weil sie nach dem Wochenende wieder alles verlernt hätten.

Sein Standartsatz: "....wie wollen die alle wissen, wer wann wieviel Geld bekommen hat....alle unterschreiben doch nur mit Daumenabdruck....."
(Damals wurde per Lohntüte/Woche ausgezahlt und quittiert wurde der Erhalt per Unterschrift oder eben Daumen-Unterschrift.....)

In den frühen 60ern wurden bei VW-Wolfsburg insgesamt 11.500 Italiener beschäftigt....selbst der Papst wurde eingespannt,3.000 dringend benötigte Facharbeiter aus Turin und Mailand abzuwerben.... ( aus: Die Geschichte von VW...)

Wenn also so viele dt. Arbeiter verfügbar gewesen wären, warum muss man dann den Papa aus Rom einschalten, damit ja genug Turiner den Weg nach Wolfsburg finden?

KaRol

chris2009
31.07.2011, 17:30
Der Drops ist gelutscht!
Aufkommender kärglicher Wiederstandswille wurde aktuell, effektiv und nachhaltig genug gedeckelt.
Das sowiso schon arg kleine Zeitfenster, indem eine einigermaßen realistische Rettung der europäischen Völker mgl gewesen wäre, ist nun dahin.
Die verblödete Masse hat immer noch nicht den blutroten Horizont des neuen europäischen Bürgerkrieges erblickt. Wenn sie es sehen werden, wird es unwiederruflich zu spät sein!
Einige werden dann erkennen, daß auch Breivik nur eine kleine nützliche Figur in diesem perfiden Spiel war.

RedSkin
31.07.2011, 18:45
so so es gibt bei dir also billige menschen, also bist du ein úbermensch, tz tz tz und ich dachte die nationalsozialistische Idiologie hat man euch ausgetrieben.

zoon politikon
31.07.2011, 18:48
Hi all

@zoon politikon


Ich lese den Strang schon - und ich verstehe ihn sogar.....:rolleyes:

Erkläre mir doch bitte, warum 1955 die ersten Italiener zu uns kamen - in den 60ern bis 1968 mit zahlreichen Ländern Anwerbeabkommen geschlossen wurden, wenn wir doch so viele Arbeiter gehabt haben?

Warum wurden Millionen "Gastarbeiter" geholt?

Natürlich wurden die Leute gebraucht; vor allem in den Branchen, die traditionell schlecht bezahlt wurden ( Lederindustrie, Textil....) Die arbeiteten dort und verzögerten den Niedergang dieser Industriezweige halt nochmal um ca. 15-20 Jahre....
Einfach mal bei Wiko und Google suchen: Gastarbeiter/ Anwerbeverträge/ Geschichte der Einwanderung/ Türkische/Gastarbeiter in Deutschland......

Tausende Beiträge zu diesen Themen; da ist für jeden und jede polit. Richtung etwas dabei.....:]


KaRol

Die Italiener kamen deswegen:

"Italien, das seine Wirtschaft schon früh völlig auf eine europäische Zusammenarbeit ausgerichtet hatte, litt unter einem erdrückenden Handelsbilanzdefizit. Die 1953 laufenden Handelsgespräche wurden auf italienischen Wunsch erweitert. Es sollten Italiener in Deutschland arbeiten dürfen, mit deren DM-Transfers das Bilanzdefizit in der Heimat ausgeglichen und die hohe Arbeitslosigkeit gesenkt würde. Auf dem Weg zum ersten Anwerbeabkommen 1955 gelang es dem Auswärtigen Amt, seinen Vorrang bei den Verhandlungen zusätzlich zum Außenhandel auch auf die Ausländerbeschäftigung auszudehnen und diesen Primat gegenüber dem Bundesarbeitsministerium zu behaupten. Ein von Konrad Adenauer ursprünglich geforderter arbeitsmarktpolitischer Gesamtplan scheiterte am Konflikt der beteiligten Ministerien untereinander. Ohne ein derartiges Konzept machten die Diplomaten fortan die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte an allgemein außenpolitischen oder außenwirtschaftlichen Bedürfnissen fest."



http://www.faz.net/artikel/C30525/initiative-der-entsendelaender-30149458.html

Ein ausgezeichneter Kommentar!

Chronos
31.07.2011, 19:01
@Chronos:

Auch hier:

Was willst du uns/mir sagen?
Ich möchte nur die Fakten geraderücken. Und vor allem möchte ich mithelfen, der Legendenbildung vorzubeugen.
Wie man unschwer sehen kann, sind es gerade die Türken, die schon selber glauben, sie hätten Deutschland aus den Ruinen geholt und das Wirtschaftswunder gestartet.


Im August 61 versiegte der Strom der Arbeitspendler aus dem Osten...und keine Maus kam mehr über die Grenze, ohne dass die Kugeln flogen....
Richtig, aber was bei dieser ganze Arie immer wieder vergessen wird: Auch Deutschland hatte noch Regionen, in denen kaum Industrie war. Teilweise wurden dort schon Zweigbetriebe eingerichtet, um zusätzliche deutsche Arbeitskräfte zu rekrutieren.


Ingenieure, Abteilungsleiter, Gruppenleiter und Vorarbeiter waren Deutsche....
An den Maschinen waren die Italiener/Spanier/Griechen mit den anderen deutschen Facharbeitern....und Ali und Mustafa räumten den Dreck weg und wienerten die Maschinen blank....
So in etwa kommt es hin, aber das war spätestens Anfang der Siebziger wieder vorbei.
Zu diesem Zeitpunkt hätte die verschnarchte deutsche Politik reagieren müssen.


In den frühen 60ern wurden bei VW-Wolfsburg insgesamt 11.500 Italiener beschäftigt....selbst der Papst wurde eingespannt,3.000 dringend benötigte Facharbeiter aus Turin und Mailand abzuwerben.... ( aus: Die Geschichte von VW...)

Wenn also so viele dt. Arbeiter verfügbar gewesen wären, warum muss man dann den Papa aus Rom einschalten, damit ja genug Turiner den Weg nach Wolfsburg finden?
Auch richtig. Auf dem Bau und im Metallbereich wurden tatsächlich Arbeitskräfte dringend benötigt.

Aaaber: Die Italiener waren nie ein großes Problem und sind es auch heute nicht, denn die meisten sind bald wieder mit dem Ersparten nach Hause gegangen und haben sich dort eine Existenz aufgebaut. Ebenso die meisten Spanier und Griechen.

Nur die hinterwäldlerischen, bildungs- und kulturresistenten und zugleich anmaßenden Türken haben wir jetzt millionenfach am Hals. Und genau das, und nur das, verursacht hier diese Verwerfungen.

Dr Mittendrin
31.07.2011, 19:44
@Dr. Mittendrin:


Wie oft denn noch? Natürlich habe ich den von dir verlinkten Wiki-Artikel gelesen, 20 andere zum Thema ebenso...

Niemand bestreitet diese ( was die Türken betrifft ) Tatsachen: habe ich doch mehrmals extra betont: Die Türken wollten den gleichen Vertrag wie die Italiener 55 - unsere Politiker wollten ( aus gutem Grund ) die Türken lieber nicht - und die USA schob uns die Türken aus geo-strategischen Gründen unter...

So what?

A b e r:

Damit endete halt die Geschichte nicht:

Die Türken mussten fürchten, dass das Rotationsprinzip ( eingeführt im 1961er Anwerbeabkommen ) irgendwann sich gegen die türk. Interessen richten würde und die Türkei ihre Armen und Analphabeten aus Ostanatolien zurückbekommen werde.
Die Wirtschaft der BRD hatte die Türken mühselig angelernt, an bestimmte Techniken und Grundsätze ( Pünktlichkeit, Arbeitszeiteinhaltung etc ) gewöhnt und die etwas cleveren Turkmannen an die Maschinen gestellt, die etwas mehr Gehirnschmalz erfordern - und fürchtete nun, dass sie alle 2 Jahre neue Scharen von Anatolen anlernen müsste.

Aus diesen beiden Gründen wurde eben im September 1964!! ein Zusatzabkommen/Neuabkommen des Anwerbeabkommens geschlossen - dessen Hauptbestreben war, die Rotationslösung auszuhebeln - was dann auch gelang.

Und genau mit diesem Vertrag begann die eigentliche Misere....nicht früher und nicht später, denn in diesem Vertrag/Abkommen wurden auch erste Familienzuzüge bewilligt. ( Zuvor lebten die Türken jahrelang ohne Frau und Kind hier in der BRD...)

Befreit vom Rotationsprinzip war es für die Türken leicht, auf Zuzug der Ehefrauen/Kinder zu bestehen....die Drohung, zurückzugehen, reichte, um die Wirtschaft auf´s politische Parkett springen zu sehen.....

Anstatt das große Teile der Türken zurückgehen, blieben diese im Land, nahmen die sozialen Leistungen an und den Verdienst sowieso...und fühlten sich Dank Zuzugsmöglichkeit von Frau und Kind bald auch hier heimisch...

Und die Politiker aller Parteien schauten 40 Jahre lang bewußt zur Seite und ignorierten die Probleme....und Dank MultiKulti kann man das ja auch noch einige Jahre lang auch weiterhin tun....:rolleyes:



@frundsberg


Ich habe mir die 20 Seiten angetan - warum auch immer....:rolleyes:

Und was steht da drin? Das gleiche wie in allen WiKi-Artikeln auch...wenn auch aus einer anderen politischen Sichtweise....
In epischer Breite wird auf dem Anwerbeabkommen von 1961 herumgeritten - vom 2. Abkommen 1964 - das, das wirklich die Probleme verursachte - kein einziges Wort!!
Seitenlang wird auf die kulturellen Unterschiede und die üblichen Türken-Klischees abgehoben - hätte man auch in 2 Sätzen sagen können - das was wirklich entscheidend war - die Zange aus Türk. Politikinteressen und BRD-Wirtschaftsinteressen hingegen wurde mit keinem Wort erwähnt...warum wohl??

@Chronos:

Auch hier:

Was willst du uns/mir sagen?

Im August 61 versiegte der Strom der Arbeitspendler aus dem Osten...und keine Maus kam mehr über die Grenze, ohne dass die Kugeln flogen....

Wir reden hier immer nur über die Türken - dabei kamen Heerscharen anderer, besser qualifizierter Arbeiter zu uns...Italiener, Spanier, Griechen, Tunesier und die Jugos.
Wie sah es denn in einem normalen mittelständ. Betrieb aus?

Ingenieure, Abteilungsleiter, Gruppenleiter und Vorarbeiter waren Deutsche....
An den Maschinen waren die Italiener/Spanier/Griechen mit den anderen deutschen Facharbeitern....und Ali und Mustafa räumten den Dreck weg und wienerten die Maschinen blank....

Mein Vater war bei den Karosseriewerken Drautz/ HN in leitender Stelle tätig. Wie oft erzählte er abends von seiner Arbeit bei Tisch...wie fleissig seine Italiener waren, wie geschickt die Spanier und wie toll die dt. "Stifte" ( AzuBi) lernen würden ....und wie oft mal wieder Ali und Mehmet angelernt werden mussten, weil sie nach dem Wochenende wieder alles verlernt hätten.

Sein Standartsatz: "....wie wollen die alle wissen, wer wann wieviel Geld bekommen hat....alle unterschreiben doch nur mit Daumenabdruck....."
(Damals wurde per Lohntüte/Woche ausgezahlt und quittiert wurde der Erhalt per Unterschrift oder eben Daumen-Unterschrift.....)

In den frühen 60ern wurden bei VW-Wolfsburg insgesamt 11.500 Italiener beschäftigt....selbst der Papst wurde eingespannt,3.000 dringend benötigte Facharbeiter aus Turin und Mailand abzuwerben.... ( aus: Die Geschichte von VW...)

Wenn also so viele dt. Arbeiter verfügbar gewesen wären, warum muss man dann den Papa aus Rom einschalten, damit ja genug Turiner den Weg nach Wolfsburg finden?

KaRol

Gut wenn du es gelesen hast.
Weitere Probleme sind ja der Familiennachzug und Importbräute, sowie die familiären Sozialleistungen, die zu lasche Justiz und das Staatsbürgerschaftsrecht.

Ich will nicht dieses humanistische demokratische Modell BRD weg haben, aber vor Verlotterung und Libanonisierung schützen.

Dr Mittendrin
31.07.2011, 19:53
Cecilia Malmström, EU-Kommissarin für Innenpolitik, sagt Einwanderung und visumfreies Reisen sind wichtig für den wirtschaftlichen Aufschwung. Die schwedische Politikerin forderte die Mitgliedstaaten auf, mehr Immigranten willkommen zu heißen, um die Problemfelder Facharbeitermangel, alternde Gesellschaft und sinkende Arbeitnehmerzahlen lösen zu können.
Eine verstärkte Immigration wird die Wirtschaft der Mitgliedstaaten stärken, und den Einwohnern nützen, fuhr sie fort. Frau Malmström sagte dies in Hinblick auf Dänemarks verstärkte Grenzkontrollen, welche in Folge der verstärkten Einwanderung aus Nordafrika eingeführt wurden. (...)

http://img37.imageshack.us/img37/3717/wogs2603791.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/37/wogs2603791.jpg/)

http://www.express.co.uk/posts/view/260379/Britain-must-take-more-migrants-Britain-must-take-more-migrants-Britain-must-take-more-migrants-Britain-must-take-more-migrants-

Einwanderung brachte „null" ökonomischen Gewinn

Eine parlamentarische Untersuchung in Großbritannien ergab, zehn Jahre Rekordeinwanderung brachte faktisch keinen wirtschaftlichen Gewinn.
„Die grundsätzliche Schlußfolgerung, die man ziehen muß, ist die, daß der wirtschaftliche Nutzen von Einwanderung für die einheimische Bevölkerung minimal, auf lange Sicht hin gleich null, ist." (...)

http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/1583218/Migration-has-brought-zero-economic-benefit.html

Oder diese Islamisierungsbestrebung.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30542750.html




http://harte-zeit.de/2010/11/20/die-kosten-der-einwanderung/



Der Fall Frankreichs zeigt aber, wie eine Arbeitsmigration aus dem Ruder laufen kann. Im März 2008 veröffentlichte der Verein Contribuables Associés eine ausführliche Studie[2] über die Kosten der Einwanderung für die französischen Steuerzahler. Die Bilanz ist ernüchternd: Die Errechnung der Nutzen und Kosten bringt ein jährliches Staatshaushaltsdefizit von 36 Milliarden Euro ans Licht! Die Ursache liegt hauptsächlich in der Wandlung der Zusammensetzung der Migrationsströme. Während der so genannten „Trente Glorieuses“ (1946–1975) erbrachte die Arbeitsmigration dem Staat Gewinne, denn die von den Einwanderern gezahlten Sozialversicherungsbeiträge deckten damals noch die in Anspruch genommenen Leistungen. Zahlreiche Familienzusammenführungen und Flüchtlinge sowie die Verschlimmerung der Ungleichgewichte zwischen den Entwicklungs- und den Industrieländern machten aber nach und nach die Arbeitsmigration zu einer Bevölkerungsmigration. Die steigenden Bedürfnisse der Einwanderer in Sachen Unterkunft, Gesundheit und Bildung führten dazu, dass die Versicherungsbeiträge und die Steuern heute nicht mehr die entsprechenden Staatsausgaben decken. Die Einwanderer sind zu einer finanziellen Belastung geworden – ganz abgesehen von den Integrations- und Kriminalitätsproblemen, über die ich eingehend in den GENIUS-Lesestücken (2/2001, Einwanderung in Frankreich. Wie man den Ast absägt, auf dem man sitzt) berichtet hatte.

frundsberg
31.07.2011, 20:22
[QUOTE=KaRol;4770574]@Dr. Mittendrin:



@frundsberg


Ich habe mir die 20 Seiten angetan - warum auch immer....:rolleyes:

Und was steht da drin? Das gleiche wie in allen WiKi-Artikeln auch...wenn auch aus einer anderen politischen Sichtweise....
In epischer Breite wird auf dem Anwerbeabkommen von 1961 herumgeritten - vom 2. Abkommen 1964 - das, das wirklich die Probleme verursachte - kein einziges Wort!!
Seitenlang wird auf die kulturellen Unterschiede und die üblichen Türken-Klischees abgehoben - hätte man auch in 2 Sätzen sagen können - das was wirklich entscheidend war - die Zange aus Türk. Politikinteressen und BRD-Wirtschaftsinteressen hingegen wurde mit keinem Wort erwähnt...warum wohl??

@KaRol
Ja, was soll ich sagen. Mir geht es um die Tatsache, daß ein Staat nicht die Absicht und den Willen erkennen läßt, Türken, Marokkaner oder Tunesier als 'Arbeitskräfte' anzuwerben. Er tut es doch und lügt die Geschichte 50 Jahre später um - ohne Gastarbeiter kein Wirtschaftswunder etc. Das ist Wahnsinn! Was für ein System kann soetwas machen???

Registrierter
31.07.2011, 21:56
[QUOTE=KaRol;4770574]
@KaRol
Ja, was soll ich sagen. Mir geht es um die Tatsache, daß ein Staat nicht die Absicht und den Willen erkennen läßt, Türken, Marokkaner oder Tunesier als 'Arbeitskräfte' anzuwerben. Er tut es doch und lügt die Geschichte 50 Jahre später um - ohne Gastarbeiter kein Wirtschaftswunder etc. Das ist Wahnsinn! Was für ein System kann soetwas machen???



Ja, die Antwort kennen wir wohl alle:
ein echtes Umvolkungssystem zur PHYSISCHEN VERNICHTUNG des eigenen Volkes per Masseninvasion kulturinkompatibler Millionenströme an Migranten.

Da hat jemand den weissen Völkern auf diesem Globus das Todesurteil gefällt, und diese ergehen sich nun in der Vollstreckung ihrer eigenen Vernichtung.

Houseworker
31.07.2011, 22:56
Da die "Deutschen" aussterben (infolge alkohol- und streßbedingter Impotenz) ist es begrüßenswert, wenn Menschen aus anderen Kulturen hier die Lücken auffüllen und dadurch mithelfen, daß es mit der multikulturellen Gesellschaft vorangeht, allen nationalistischen Betrebungen seitens der Rechten zum Trotz. Nur die Vielfalt gebärt Kreativität und Innovation. Nationalismus hingegen ist neben religiösem Wahn die schlimmste Heimsuchung der Menschheit.



http://www.youtube.com/watch?v=YLM8ykbnvtY

Sicher doch!

The_Darwinist
01.08.2011, 02:16
Nein!
Gerade eine Kettenimmigration, sofern korrekt ausgeführt, führt zur Stärkung derGemeinschaft
Dort findet sich das Korrektiv gegenüber Musel-Eigenwahn etc.!
Sofern aBSOLUT KLAR IST; DAS EIN üBERSCHREITEN UNSERER NORMEN EINE KRIEGSERKLÄRUNG IST !
UND SOMIT NICHT AKZEPTABEL!
oder Untergang!
je nachdem, wem wsa lieber lieber ist!

Skaramanga
01.08.2011, 13:35
...

Nur die Vielfalt gebärt Kreativität und Innovation. ...


Vielfalt, Kreativität und Innovation. Genau das zeichnet den Islam aus.

http://www.traveladventures.org/continents/asia/images/iranveils1.jpg

http://www.worldproutassembly.org/images/burka_graduation.jpg

Klopperhorst
01.08.2011, 13:55
... Er tut es doch und lügt die Geschichte 50 Jahre später um - ohne Gastarbeiter kein Wirtschaftswunder etc. Das ist Wahnsinn! Was für ein System kann soetwas machen???

Erinnert mich an eine Szene neulich an der Tankstelle.
Dort prollte ein junger Türke herum, der etwas angetrunken war und sich wohl vom Tankstellenwärter diskriminiert fühlte, dass die Türken diese Tankstelle doch aufgebaut hätten.
Ohne die Türken gäbe es gar nichts in Deutschland, meinte er.

Ich denke, dies ist kein Einzelfall, sondern bezeichnend für die Denke mit "migrantischen Milieu".

---

Nextmen
01.08.2011, 14:01
Erinnert mich an eine Szene neulich an der Tankstelle.
Dort prollte ein junger Türke herum, der etwas angetrunken war und sich wohl vom Tankstellenwärter diskriminiert fühlte, dass die Türken diese Tankstelle doch aufgebaut hätten.
Ohne die Türken gäbe es gar nichts in Deutschland, meinte er.

Ich denke, dies ist kein Einzelfall, sondern bezeichnend für die Denke mit "migrantischen Milieu".

---
''Ohne Ossis geht in Deutschland nichts!'' Diesen Spruch habe ich oft von ostdeutschen Arbeitskollegen gehört :] Die meinen das auch todernst!

Klopperhorst
01.08.2011, 14:02
''Ohne Ossis geht in Deutschland nichts!'' Diesen Spruch habe ich oft von ostdeutschen Arbeitskollegen gehört :] Die meinen das auch todernst!

Das rührt von Minderwertigkeitskomplexen her.

---

Heinrich_Kraemer
01.08.2011, 14:15
Ein paar Zahlen, die die "Bereicherung" via Überfremdung aus völlig verschiedenen Kulturen belegen.

Der "Nutzen" für die bereicherte Gesellscahft schaut z.B. in Dänemark so aus:


(...)
Pind reagierte damit auf Zahlen aus einem Beamten-Bericht, wonach die schrittweise Verschärfung der Zuwanderungs-Begrenzungen die Staatskasse seit 2002 um jährlich 5,1 Milliarden Kronen (683 Millionen Euro) entlastet hätten.

Integrationsminister rechnet vor, was Ausländer kosten

Dabei unterschieden die Beamten zwischen „nicht-westlichen“ Zuwanderern, die pro Jahr eine Kostenbelastung von 15,7 Milliarden Kronen ausmachten. Zuwanderer aus westlichen Ländern dagegen würden netto 2,2 Milliarden Kronen in die Staatskasse bringen.

„Wir wollen uns gerne mehr für die öffnen, die können und wollen, und uns gerne noch mehr vor denen abschotten, die nicht können oder wollen“, sagte der Integrationsminister dazu.

Bei seinem Amtsantritt hat Pind von Zuwanderern Assimilation statt Integration verlangt. In Dänemark mit seinen 5,5 Millionen Einwohnern liegt der Ausländeranteil bei rund 10 Prozent.
(...)
http://www.welt.de/politik/ausland/article13288724/Daenemark-rechnet-vor-was-Auslaender-den-Staat-kosten.html

In Absurdistan, mit seinen mittlerweile 2 Bio. (Zweihundertmillionen Millionen Euro) offiziellen Schulden, sieht die "Bereicherung" volkswirtschaftlich so aus:


(...)
Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden.
(...)
http://www.faz.net/artikel/C30297/die-schrumpfvergreisung-der-deutschen-deutschland-verschlaeft-den-kampf-um-talente-30003872.html
-----------------------

Was sind denn bitte andere "Handicaps", liebe FAZ - als ob Schulleistungen etwas mit Behinderung zu tun hätten ?! Oder sind unsere Immigranten hierzulande v.a. behindert?! Etwa Trisomie 21 aufgrund der Verwandtenehen im orientalischen Kulturkreis?! Die Ablehnung der Bildung, bedingt durch die Ausbreitung des Islam seit 1000 Jahren?!

Houseworker
01.08.2011, 14:39
Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können.

Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden.

(...)
http://www.faz.net/artikel/C30297/di...-30003872.html


Wie bitte? Ich hab wegen der Migranten, welche sich hier nicht bemühen, 40.000 € Schulden?

Dieser Abschnitt kann garnicht groß genug sein! Leute freßt die Tatsache und wählt schön weiter bunt! :kotz:

frundsberg
01.08.2011, 20:28
Wie bitte? Ich hab wegen der Migranten, welche sich hier nicht bemühen, 40.000 € Schulden?

Dieser Abschnitt kann garnicht groß genug sein! Leute freßt die Tatsache und wählt schön weiter bunt! :kotz:

Was hast du denn gedacht? Etwa daß dich die Dritte Welt-Migranten fiskalisch entlasten????
;(

n_h
01.08.2011, 21:22
Ein paar Zahlen, die die "Bereicherung" via Überfremdung aus völlig verschiedenen Kulturen belegen.

Der "Nutzen" für die bereicherte Gesellscahft schaut z.B. in Dänemark so aus:



In Absurdistan, mit seinen mittlerweile 2 Bio. (Zweihundertmillionen Millionen Euro) offiziellen Schulden, sieht die "Bereicherung" volkswirtschaftlich so aus:


-----------------------

[...]


Wenn mann dänemarksche Verhältnisse mal auf Deutschland hochrechnet (mit allem Drum und Dran) und das auf die letzten 30-40 Jahre, dann kommt die "Bille" schon hin. Q.e.d.? :D




Edit: Nachgetreten.


:D

frundsberg
01.08.2011, 21:53
Schlimmer noch als der Verlust von Geld ist der Blutzoll, den wir seit Jahren dieser Ideologie zu entrichten haben.
Die Unsicherheit - in Schule, Viertel, Stadt und Land
Die Landnahme, der Aufkauf von Gehöften, Häusern und Grundstücken
Die Kriminalität, Mord, Totschlag, Vergewaltigung
Die Auswanderungstendenzen, Heimatlosigkeit, Entrechtung
Die Vermischung und Ausdünnunsgtendenzen
Kurzum, der schleichende Völkermord oder Gemoizid, wie er bereits in der Präambel von 1943 beschrieben wurde:

„Allgemein gesprochen versteht man unter einem Genozid (Völkermord) nicht zwingend die umgehende Zerstörung einer Nation, natürlich mit der Ausnahme, wenn alle Mitglieder durch Massenvernichtung getötet werden. (Von einem Genozid kann man auch sprechen), wenn es die allgemeine Absicht ist, mittels eines in sich abgestimmten Planes verschiedene Handlungen durchzusetzen, die auf die Zerstörung der fundamentalen Grundlagen des Lebens nationaler Gruppen (Völker) abzielen und deren eigentliches Ziel in der Vernichtung der Gruppe besteht. Die Zielvereinbarungen eines solchen Planes würden die Auflösung der politischen und sozialen Einrichtungen, der Kultur, Sprache, des Nationalgefühls, der Religion, des wirtschaftlichen Lebens der nationalen Gruppen und die Zerstörung der persönlichen Unversehrtheit, der Unabhängigkeit, Gesundheit, der Würde und des Lebens von Mitgliedern solcher Gruppen umfassen.“

Aus: „Axis Rule in Occupied Europe: Laws of Occupation - Analysis of Government - Proposalsf or Redress”, in: ‘Chapter IX: Genocide’, Washington, D.C.: Carnegie Endowment for International Peace, 1944, S. 79-95;
verfasst von Raphael Lemkin, einem Amerikaner polnisch - jüdischer Herkunft

Oder wie es Broder auszudrücken vermag:

Drei Seiten sind dem radikalen Islamismus gewidmet. Henryk M. Broder und Hamed Abdel-Samed begutachten im Interview die deutsche Angst. Sagt Abdel-Samed: "Die deutsche Angst ist eine Angst vor Veränderung. Hier ist so lange nichts passiert, dass die Menschen die statische Gesellschaft für das Maß aller Dinge halten. Broder: Da geh ich mit. Das ist auch meine einzige Kritik an Thilo Sarrazin, dass er auf dieser Panikwelle mitschwimmt. Deutschland schafft sich ab. Na und? Gesellschaften schaffen sich öfter mal ab und nicht zwangsläufig zu ihrem Nachteil." Zum Beispiel 1945.

Heinrich_Kraemer
02.08.2011, 11:53
Wie bitte? Ich hab wegen der Migranten, welche sich hier nicht bemühen, 40.000 € Schulden?

Dieser Abschnitt kann garnicht groß genug sein! Leute freßt die Tatsache und wählt schön weiter bunt! :kotz:

Es ist ja nur zu Deinem, unserem Besten! Die 40000€ Schulden, die von und für Ausländer verkonsumiert wurden tun ja auch nicht so weh, wenn man sich nicht im Klaren darüber ist, weil diese ja schleichend via höherer Steuern/ Krankenkassenbeiträge und enteignender Inflation beglichen werden.

So absurd schauts z.B. in München aus, ähm "nützlich" meinte ich selbstverständlich:


Ganz offiziell: 50,1 Prozent der Sozialwohnungen für Zuwanderer reserviert
Zu welchen Reaktionen die systematische Dauerprivilegierung von Zuwanderern gegenüber Einheimischen im schlimmsten Fall führen kann, machte am vergangenen Freitag der Doppelanschlag von Oslo und Utöya erschreckend deutlich. Dabei werden Ausländer nicht nur in skandinavischen Ländern, sondern auch im rot-grünen München auf bisweilen schwer erträgliche Weise bevorzugt. So widmete die Wochenzeitung „Die Zeit“ dem seit 2001 laufenden kommunalen Münchner Wohnungsprogramm „KomPro“ vor einigen Wochen einen entlarvenden Beitrag, in dem über die Gratis-Umsiedlung einer kinderreichen serbischen Familie vom Hasenbergl in ein luxusrenoviertes Haus im Münchner Nobel-Stadtteil Bogenhausen berichtet wurde. Die Renovierung des schicken Gründerzeit-Hauses hatte sich die Stadt sage und schreibe 1,7 Millionen Euro an Steuergeldern kosten lassen, außerdem gibt es kostenlose Dauer-Betreuung durch Sozialpädagogen.

Der aktuelle Münchner Wohnungssituationsbericht enthält zur Privilegierung von Ausländern auf dem Münchner Wohnungsmarkt aufschlußreiche Zahlen. Dem Bericht zufolge waren 2009 stattliche 39,5 Prozent der Münchner Sozialwohnungen von Ausländern belegt – obwohl der Münchner Ausländeranteil offiziell „nur“ bei rund 23 Prozent liegt. Bei den Vormerkungen für den Bezug einer Sozialwohnung lag der Ausländeranteil sogar bei 50,1 Prozent (Eingebürgerte dazugerechnet, liegt der Anteil der „Migrationshintergründler“ noch höher).
(...)
http://www.auslaenderstop.de/index.php/nachrichten/343-so-werden-auslaender-in-muenchen-privilegiert
------------------------------------

Da hängt noch eine ganze parasitäre Gutmenschindustrie dran, die zusätzlich noch in ihrem Schmarotzertum zu finanzieren ist.

Bezahlbare Wohnungen in München zu finden, v.a. für Rentner und Studenten ist so gut wie unmöglich, sofern der Staat hier den Markt leerfegt und somit selbst eine Mietblase erzeugt, selbstverständlich auf Steuerzahlers Kosten.

So funktioniert Absurdistans Solidaritätsstaat: Daß sich auch jeder stets wohl fühlt.

Heinrich_Kraemer
02.08.2011, 12:26
Wenn mann dänemarksche Verhältnisse mal auf Deutschland hochrechnet (mit allem Drum und Dran) und das auf die letzten 30-40 Jahre, dann kommt die "Bille" schon hin. Q.e.d.? :D




Edit: Nachgetreten.


:D

Die Einsparmöglichkeiten, um diesen asozialen Sozial-Pleitestaat zu sanieren, werden hier offensichtlich, soweit die Hälfte des Bundeshaushalts für Arbeit- und Soziales verprasst werden:

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:infografik-der-bundeshaushalt-im-detail/60074898.html

Dem Sachverständigenrat, bzw. Ifo, folgend wäre die Problematik ziemlich hurtig gelöst, indem man die Sozialleistungsempfänger in arbeitsfähig bzw. unfähig unterscheidet und die Sozialhilfe für Arbeitsfähige komplett streicht (Wohnung kann weiter bezahlt werden, Essen/ Kleidung usw. sind für diese ja eh schon kostenfrei).

Effekt wäre hierbei die Verringerung der parasitären Überfremdung (nach Umfrage im Zshg. mit Sarrazin würden ja 75% (!) der Türken die BRD sofort verlassen, würde es keine Sozialleistungen geben). Auch die nutzlose Bürokratie und Sozial"industrie" würde somit zurechtgestutzt, weil es weniger umzuverteilen gäbe.

Somit könnte die Staatsverschuldung endlich abgebaut werden und die Steuerzahler entlastet werden (was D. wettbewerbsfähiger machen würde bei Hochqualis), sowie die Sparer, wobei Geld für Bildung und Wissenschaft frei werden würde, welche im haushalt nur ein Schattendasein fristet.

frundsberg
05.08.2011, 19:26
Die Einsparmöglichkeiten, um diesen asozialen Sozial-Pleitestaat zu sanieren, werden hier offensichtlich, soweit die Hälfte des Bundeshaushalts für Arbeit- und Soziales verprasst werden:

http://www.ftd.de/politik/deutschland/:infografik-der-bundeshaushalt-im-detail/60074898.html

Dem Sachverständigenrat, bzw. Ifo, folgend wäre die Problematik ziemlich hurtig gelöst, indem man die Sozialleistungsempfänger in arbeitsfähig bzw. unfähig unterscheidet und die Sozialhilfe für Arbeitsfähige komplett streicht (Wohnung kann weiter bezahlt werden, Essen/ Kleidung usw. sind für diese ja eh schon kostenfrei).

Effekt wäre hierbei die Verringerung der parasitären Überfremdung (nach Umfrage im Zshg. mit Sarrazin würden ja 75% (!) der Türken die BRD sofort verlassen, würde es keine Sozialleistungen geben). Auch die nutzlose Bürokratie und Sozial"industrie" würde somit zurechtgestutzt, weil es weniger umzuverteilen gäbe.

Somit könnte die Staatsverschuldung endlich abgebaut werden und die Steuerzahler entlastet werden (was D. wettbewerbsfähiger machen würde bei Hochqualis), sowie die Sparer, wobei Geld für Bildung und Wissenschaft frei werden würde, welche im haushalt nur ein Schattendasein fristet.

Das sind nur weitere Indizien eines in´laenderfeindlichen und antideutschen Systems namens BRD.

frundsberg
12.08.2011, 23:48
Ist euch schon einmal aufgefallen, alle CDUCSUFDPSPDGRUENENLINKE hoch Würden sind etweder Freimauerer, Atlantiker,Rotarier etc.?
Scheint das sone Art Eintrittskarte in die Politik nach 'demokratischen Spielregeln' zu sein?

frundsberg
17.08.2011, 19:56
Es ist ja nur zu Deinem, unserem Besten! Die 40000€ Schulden, die von und für Ausländer verkonsumiert wurden tun ja auch nicht so weh, wenn man sich nicht im Klaren darüber ist, weil diese ja schleichend via höherer Steuern/ Krankenkassenbeiträge und enteignender Inflation beglichen werden.

So absurd schauts z.B. in München aus, ähm "nützlich" meinte ich selbstverständlich:




------------------------------------

Da hängt noch eine ganze parasitäre Gutmenschindustrie dran, die zusätzlich noch in ihrem Schmarotzertum zu finanzieren ist.

Bezahlbare Wohnungen in München zu finden, v.a. für Rentner und Studenten ist so gut wie unmöglich, sofern der Staat hier den Markt leerfegt und somit selbst eine Mietblase erzeugt, selbstverständlich auf Steuerzahlers Kosten.

So funktioniert Absurdistans Solidaritätsstaat: Daß sich auch jeder stets wohl fühlt.

Den Bericht mit den 50,1 Prozent Sozialbauwohnungen für Ausländer gibt es aber nicht im Netz!