Vollständige Version anzeigen : Moslems auf evangelischer Konfessionsschule
Felixhenn
29.07.2011, 11:35
Das ist schon etwas seltsam, da schicken Moslems ihre Kinder auf eine evangelische Konfessionsschule und verlangen Befreiung vom Religionsunterricht. Ich kann ja verstehen, wenn man mit den von moslemischen Jugendlichen dominierten Schulen nicht so recht glücklich ist und seine Kinder in einer christlichen Konfessionsschule erzogen haben will. Aber dann sollte man sich auch an die Regeln halten.
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/muslimin-von-christlicher-schule-verwiesen-1.1338347
Wenn die Eltern mit ihrer Klage durchkommen, werden in kürzester Zeit alle christlichen Konfessionsschulen moslemisch unterwandert und unbrauchbar sein.
Silencer
29.07.2011, 11:40
......
Wenn die Eltern mit ihrer Klage durchkommen, werden in kürzester Zeit alle christlichen Konfessionsschulen moslemisch unterwandert und unbrauchbar sein.
Wäre auch nicht das Schlechteste, hätte vielleicht die Gutmenschen die auf diese Weise ihre Kinder fern von Muku halten, zu einem anderen Wahlverhalten bewegen können. Wer nicht verstehen will, muss fühlen.
henriof9
29.07.2011, 11:45
Wenn diese Klage durchkommt dürften so einige Menschen anfangen an ihrem normalen und logischen Menschenverstand zu zweifeln denn eigentlich müßte es eine Entscheidung zu Gunsten des Landes NRW werden- eigentlich, und wenn man der Logik und dem normalen Menschenverstand folgt.
zoon politikon
29.07.2011, 11:49
Das ist schon etwas seltsam, da schicken Moslems ihre Kinder auf eine evangelische Konfessionsschule und verlangen Befreiung vom Religionsunterricht. Ich kann ja verstehen, wenn man mit den von moslemischen Jugendlichen dominierten Schulen nicht so recht glücklich ist und seine Kinder in einer christlichen Konfessionsschule erzogen haben will. Aber dann sollte man sich auch an die Regeln halten.
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/muslimin-von-christlicher-schule-verwiesen-1.1338347
Wenn die Eltern mit ihrer Klage durchkommen, werden in kürzester Zeit alle christlichen Konfessionsschulen moslemisch unterwandert und unbrauchbar sein.
Unglaublich!
Es ist eine Konfessionsschule. Wenn sie säkulare Bildung wollen, sollen sie an eine staatliche Schule gehen.
Gibt es eigentlich noch eine Ethnie auf diesem Planeten, die Dauerbeleidigtsein mit unverschämten Forderungen als Merkmal besitzt?
JensVandeBeek
29.07.2011, 11:54
Ich frage mich warum diese evangelischer Konfessionsschule überhaupt Kinder aus nicht-christlichen Familien/Musime aufnimmt ?
Schaschlik
29.07.2011, 11:54
(...)
Gibt es eigentlich noch eine Ethnie auf diesem Planeten, die Dauerbeleidigtsein mit unverschämten Forderungen als Merkmal besitzt?
Ja, Lateinamerikaner. Zumindest aus Sicht sehr rechter US-Amerikaner. Die führen fast die gleiche Diskussion wie wir, nur eben nicht über Muslime, sondern Latinos.
zoon politikon
29.07.2011, 11:57
Ich frage mich warum diese evangelischer Konfessionsschule überhaupt Kinder aus nicht-christlichen Familien/Musime aufnimmt ?
Weil sich jeder anmelden darf, der mit dem Schulprogramm einverstanden ist. Konfessionsschulen sind offen für alle.
Aber wenn ich mich im Fußballverein anmelde, muss ich dann auch mitspielen und darf mich nicht beschweren, wenn man kein Tennis lernt.
zoon politikon
29.07.2011, 11:57
Ja, Lateinamerikaner. Zumindest aus Sicht sehr rechter US-Amerikaner. Die führen fast die gleiche Diskussion wie wir, nur eben nicht über Muslime, sondern Latinos.
Die Latinos sind die Orientalen der USA.:D
Schaschlik
29.07.2011, 12:04
Die Latinos sind die Orientalen der USA.:D
Zumindest die größte (Neu-)Einwanderergruppe. Und selbstverständlich, wie sich das für so eine große Gruppe gehört, findet sich auch immer jemand der reichlich sinnlose Forderungen stellt.
Felixhenn
29.07.2011, 12:11
Wäre auch nicht das Schlechteste, hätte vielleicht die Gutmenschen die auf diese Weise ihre Kinder fern von Muku halten, zu einem anderen Wahlverhalten bewegen können. Wer nicht verstehen will, muss fühlen.
Die schicken dann mit unseren Steuergeldern ihre Kinder auf teuere Privatschulen und zeigen mit dem Finger auf die Brutalität an den Konfessionsschulen und verlangen Mittel gegen Rechts.
JensVandeBeek
29.07.2011, 12:19
Weil sich jeder anmelden darf, der mit dem Schulprogramm einverstanden ist. Konfessionsschulen sind offen für alle.
Aber wenn ich mich im Fußballverein anmelde, muss ich dann auch mitspielen und darf mich nicht beschweren, wenn man kein Tennis lernt.
Deine Antwort überzeugt mich nicht. Unter Evangelischer Konfessionsschule verstehe ich was anderes. Ein Ev. Konfessionsschule ist für mich einer Schule, in der Schüler des gleichen religiösen Bekenntnisses unterrichtet werden und daher gehören die Muslime selbstverständlich nicht dazu. Wenn diese Schulen sich von ihren bisherigen Aufnahmekriterien entfernt haben und bereit sind auch Kinder von anderer Religion aufzunehmen, dann nehmen Sie bewusst den Konflikt in Kauf. Das ist bei vielen Muslime (leider) vorprogrammiert. Siehe auch die Probleme in den Kindergärten.
Felixhenn
29.07.2011, 12:20
Unglaublich!
Es ist eine Konfessionsschule. Wenn sie säkulare Bildung wollen, sollen sie an eine staatliche Schule gehen.
Gibt es eigentlich noch eine Ethnie auf diesem Planeten, die Dauerbeleidigtsein mit unverschämten Forderungen als Merkmal besitzt?
Bezeichnend ist aber, dass wohl nur Türkenvereine die Vorgehensweise der Konfessionsschule ungerecht empfinden. Stellen wir uns mal vor, sowas würden Christen in der Türkei bemängeln.
Felixhenn
29.07.2011, 12:28
Deine Antwort überzeugt mich nicht. Unter Evangelischer Konfessionsschule verstehe ich was anderes. Ein Ev. Konfessionsschule ist für mich einer Schule, in der Schüler des gleichen religiösen Bekenntnisses unterrichtet werden und daher gehören die Muslime selbstverständlich nicht dazu. Wenn diese Schulen sich von ihren bisherigen Aufnahmekriterien entfernt haben und bereit sind auch Kinder von anderer Religion aufzunehmen, dann nehmen Sie bewusst den Konflikt in Kauf. Das ist bei Muslime (leider) vorprogrammiert. Siehe auch die Probleme in den Kindergärten.
Auf evangelischen Konfessionsschulen werden alle Kinder unterrichtet die, bzw. deren Eltern, am evangelischen Glauben interessiert sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Konfessionsschule
...
Ursprünglich galt die völlige Aufnahmebeschränkung. Die meisten Schulen haben sich inzwischen Schülern anderer Glaubensrichtungen geöffnet. Das gilt für Bekenntnisschulen in kirchlicher und in öffentlicher Trägerschaft. Falls die Nachfrage nach Schulplätzen die Aufnahmefähigkeit einer Schule übersteigt, kann sie jedoch Schüler der eigenen Konfession bei der Vergabe bevorzugen.
...
Wenn, wie im beschriebenen Fall, eine Familie aus dem Grund in die nähe der Schule zieht um die Kinder da unterrichten zu lassen, kann ja wohl ein Interesse am Glauben vermutet werden.
Das schreibt Die Zeit dazu:
http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2011-07/bekenntnisschule-religion-unterricht
Das schreibt Die Zeit dazu:
http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2011-07/bekenntnisschule-religion-unterricht
Danke für die Info. Ich hätte jetzt vermutet, dass die Rechtslage eindeutig auf Seite der Bekenntnisschule ist. Aber es handelt sich ja um eine staatliche Bekenntnisschule und keine Privatschule, also eine Altlast aus dem heiligen römischen Reich deutscher Nation. Diese unklare Trennung zwischen Kirche und Staat macht die Sache problematisch.
schastar
29.07.2011, 13:08
Das ist schon etwas seltsam, da schicken Moslems ihre Kinder auf eine evangelische Konfessionsschule und verlangen Befreiung vom Religionsunterricht. Ich kann ja verstehen, wenn man mit den von moslemischen Jugendlichen dominierten Schulen nicht so recht glücklich ist und seine Kinder in einer christlichen Konfessionsschule erzogen haben will. Aber dann sollte man sich auch an die Regeln halten.
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/muslimin-von-christlicher-schule-verwiesen-1.1338347
Wenn die Eltern mit ihrer Klage durchkommen, werden in kürzester Zeit alle christlichen Konfessionsschulen moslemisch unterwandert und unbrauchbar sein.
Ich war Schüler eines evangelischen Internates, und jetzt schau mal was aus mir geworden ist. :D
Und im übrigen hatten wir auch einen Musel dabei. Da das alles auch Geld kostete und die Schule immer um eine Spende froh war kann ich dir nicht sagen ob er im Religionsunterricht dabei war oder nicht, da ich selber einige Fächer einfach abgewählt hatte.
Ja, es war eine tolle Zeit. :]
Silencer
29.07.2011, 20:07
Die schicken dann mit unseren Steuergeldern ihre Kinder auf teuere Privatschulen und zeigen mit dem Finger auf die Brutalität an den Konfessionsschulen und verlangen Mittel gegen Rechts.
Ja sicher! Es gibt auch viele muslimische Familien die für ihre Kinder gute Bildung wünschen, und nicht diese Unbildung in durchrassten multikulturellen Schulen die uns CDUCSUSPDFDPGrüneLinke zumuten.
Normal wäre es meiner Meinung nach, wenn diese muslimischen Familien in diesem Fall konvertieren müssten. Wenn nicht - keine Aufnahme. Nur durch Härte können wir den Kopfwindelnträgern zeigen wo der Hammer hängt. Und das sage ich als (voreingenommener) Atheist. würde vielleicht auch ein Umdeneken bei den Muslimen bewirken und auch eine Akzeptanz auf Seiten der Europäer.
Felix Krull
29.07.2011, 21:03
Wenn die Eltern mit ihrer Klage durchkommen, werden in kürzester Zeit alle christlichen Konfessionsschulen moslemisch unterwandert und unbrauchbar sein.
Das ist volle Absicht. Unter ähnlichen Vorwänden werden auch Gebetsräume, islamische Gebetspausen während der Arbeitszeit, Feiertage, islamische Speisevorschriften in Kantinen / Schulen usw. immer wieder eingeklagt und teilweise auch durchgesetzt. Diese Vorgänge sind kein Zufall, dahinter stecken klare Vorgaben - vermutlich von der türkischen Religionsbehörde.
BRDDR_geschaedigter
29.07.2011, 21:07
Deine Antwort überzeugt mich nicht. Unter Evangelischer Konfessionsschule verstehe ich was anderes. Ein Ev. Konfessionsschule ist für mich einer Schule, in der Schüler des gleichen religiösen Bekenntnisses unterrichtet werden und daher gehören die Muslime selbstverständlich nicht dazu. Wenn diese Schulen sich von ihren bisherigen Aufnahmekriterien entfernt haben und bereit sind auch Kinder von anderer Religion aufzunehmen, dann nehmen Sie bewusst den Konflikt in Kauf. Das ist bei vielen Muslime (leider) vorprogrammiert. Siehe auch die Probleme in den Kindergärten.
Was glaubst du was los wäre, wenn die Musel ablehnen würden? Da würde wahrscheinlich das BRD Militär anrücken.
Weiter_Himmel
29.07.2011, 21:17
Deine Antwort überzeugt mich nicht. Unter Evangelischer Konfessionsschule verstehe ich was anderes. Ein Ev. Konfessionsschule ist für mich einer Schule, in der Schüler des gleichen religiösen Bekenntnisses unterrichtet werden und daher gehören die Muslime selbstverständlich nicht dazu. Wenn diese Schulen sich von ihren bisherigen Aufnahmekriterien entfernt haben und bereit sind auch Kinder von anderer Religion aufzunehmen, dann nehmen Sie bewusst den Konflikt in Kauf. Das ist bei vielen Muslime (leider) vorprogrammiert. Siehe auch die Probleme in den Kindergärten.
Dein persönliches Verständniss ist absolut irrelevant.Diese Schule hat eine Konfessionelle Grundauslegung und verlangt das alle Schüler die dort Unterichtet werden sich damit auseinandersetzen.Das ist vollkommen ok.
Das bedeutet jedoch nicht das Zwangsläufig alle Schüler diese Einstellung Teilen müssen.
Ein Fall von: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass .....
Und warum haben die Eltern ihr Kind auf einer evangelischen Schule angemeldet, wenn sie so sehr gegen den Religions-Unterricht sind?
Der gehört dort nun mal dazu.
Das ist, als würde man ein Kind an einer speziellen Musikschule anmelden, dann aber beantragen, dass es vom Musik-Unterricht freigestellt wird.
Eben sehe ich das:
282 Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit unsere Schule.
In 12 Klassen werden sie von 21 Kolleginnen unterrichtet.
http://egs-pahlkestrasse.mr-thinker.de/
Unterrichten dort tatsächlich nur Frauen?
zoon politikon
30.07.2011, 10:38
Deine Antwort überzeugt mich nicht. Unter Evangelischer Konfessionsschule verstehe ich was anderes. Ein Ev. Konfessionsschule ist für mich einer Schule, in der Schüler des gleichen religiösen Bekenntnisses unterrichtet werden und daher gehören die Muslime selbstverständlich nicht dazu. Wenn diese Schulen sich von ihren bisherigen Aufnahmekriterien entfernt haben und bereit sind auch Kinder von anderer Religion aufzunehmen, dann nehmen Sie bewusst den Konflikt in Kauf. Das ist bei vielen Muslime (leider) vorprogrammiert. Siehe auch die Probleme in den Kindergärten.
Dann solltest du dich mit der Gesetzgebung der BRD vertraut machen.
Bildungseinrichtungen sind prinzipiell offen für alle. Ungeachtet der Konfession, des Geschlechts oder sonst was.
Konfessionsschulen sind in konfessioneller Trägerschaft und dürfen im Schulprogramm ihre Werte einbringen und die Teilnahme am Religionsunterricht ist Pflicht.
Das ist alles.
Wer auf eine solche Schule geht, erklärt sich damit einverstanden.
Jeder hat das Recht auf eine christliche Bildung, auch Muslime.
Der Konflikt ist nicht auf Seiten der Schule zu suchen, die macht nur ein Angebot.
fatalist
30.07.2011, 10:44
Wäre auch nicht das Schlechteste, hätte vielleicht die Gutmenschen die auf diese Weise ihre Kinder fern von Muku halten, zu einem anderen Wahlverhalten bewegen können. Wer nicht verstehen will, muss fühlen.
Sic!
Ich liebe die Einschläge der Realität in Gutmenschen-Rotweingürtel.
Sollten viel viel häufiger sein.
Der Konflikt ist nicht auf Seiten der Schule zu suchen, die macht nur ein Angebot.
Und warum wird so eine Klage überhaupt angenommen?
Und nicht von vornherein für widersinnig erklärt?
Felixhenn
30.07.2011, 19:30
Und warum wird so eine Klage überhaupt angenommen?
Und nicht von vornherein für widersinnig erlärt?
Soviel ich weiß, kann man ein Verfahren erzwingen wenn man in der Lage ist im Falle einer Niederlage die Gerichtskosten zu tragen.
Silencer
30.07.2011, 21:48
Soviel ich weiß, kann man ein Verfahren erzwingen wenn man in der Lage ist im Falle einer Niederlage die Gerichtskosten zu tragen.
Das zahlt doch Saudi-Arabien aus der Portokasse und noch vieles mehr, Moscheen mit Minareten, Koranschulen, Kulturvereine.....sogar eine Islamisten-Uni steht in Plannung.
Das zahlt doch Saudi-Arabien aus der Portokasse
Das ist zu vermuten. :cool:
PastorPeitl
31.07.2011, 07:05
Dann solltest du dich mit der Gesetzgebung der BRD vertraut machen.
Bildungseinrichtungen sind prinzipiell offen für alle. Ungeachtet der Konfession, des Geschlechts oder sonst was.
Stimmt. Aber mit dem Eintritt in eine Schule erkläre ich mich auch mit dem Lehrplan einverstanden.
Ansonsten geht demnächst jemand auf eine HTL für Maschinenbau und fordert die Befreiung von den Werkstätten.
Oder geht auf eine HAK und fordert die Befreiung vom Unterrichtsfach "Buchhaltung".
Schulen sind grundsätzlich für einen jeden offen, der den dortigen Lehrplan respektiert.
Das zahlt doch Saudi-Arabien aus der Portokasse und noch vieles mehr, Moscheen mit Minareten, Koranschulen, Kulturvereine.....sogar eine Islamisten-Uni steht in Plannung.
Nu ja, im Zweifelsfall werden sie auch verlangen, wenn sie die gesamte Schule - mitsamt Personal - kaufen, daß der Rechnungsbetrag auf den Deckel geschrieben wird, weil sich die Einzelzahlung nicht lohnen würde.
:]
Revoli Toni
02.08.2011, 14:01
Mönchengladbach?
Das kommt mir so bekannt vor! Ich sag nur "Pierre Vogel" und "Einladung zum Paradies"!
Das ist schon etwas seltsam, da schicken Moslems ihre Kinder auf eine evangelische Konfessionsschule und verlangen Befreiung vom Religionsunterricht. Ich kann ja verstehen, wenn man mit den von moslemischen Jugendlichen dominierten Schulen nicht so recht glücklich ist und seine Kinder in einer christlichen Konfessionsschule erzogen haben will. Aber dann sollte man sich auch an die Regeln halten.
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/muslimin-von-christlicher-schule-verwiesen-1.1338347
Wenn die Eltern mit ihrer Klage durchkommen, werden in kürzester Zeit alle christlichen Konfessionsschulen moslemisch unterwandert und unbrauchbar sein.
Das ist der Zweck der Übung. Moahammedanismus für alle!
Dann solltest du dich mit der Gesetzgebung der BRD vertraut machen.
Bildungseinrichtungen sind prinzipiell offen für alle. Ungeachtet der Konfession, des Geschlechts oder sonst was.
Konfessionsschulen sind in konfessioneller Trägerschaft und dürfen im Schulprogramm ihre Werte einbringen und die Teilnahme am Religionsunterricht ist Pflicht.
Das ist alles.
Wer auf eine solche Schule geht, erklärt sich damit einverstanden.
Jeder hat das Recht auf eine christliche Bildung, auch Muslime.
Der Konflikt ist nicht auf Seiten der Schule zu suchen, die macht nur ein Angebot.
Wenn ich richtig gelesen habe, ist das eine staatliche Bekenntnisschule. Sie steht nicht einmal unter konfessioneller Trägerschaft.
zoon politikon
02.08.2011, 14:36
Wenn ich richtig gelesen habe, ist das eine staatliche Bekenntnisschule. Sie steht nicht einmal unter konfessioneller Trägerschaft.
Na und? Zahlen Christen in NRW oder Niedersachsen keine Steuern oder was?
Ansonsten: was genau ändert das an meinem post?
Auch staatliche Bekenntnisschulen sind frei für jedermann, solange es genug Plätze gibt.
Es gibt genug bekenntnisfreie Schulen, wo die Musel oder Atheisten ihre Blagen hinschicken können.
Wenn ich mein Kind im Tennisclub anmelde, kann es nicht als Torwart spielen...
Na und? Zahlen Christen in NRW oder Niedersachsen keine Steuern oder was?
Ansonsten: was genau ändert das an meinem post?
Auch staatliche Bekenntnisschulen sind frei für jedermann, solange es genug Plätze gibt.
Es gibt genug bekenntnisfreie Schulen, wo die Musel oder Atheisten ihre Blagen hinschicken können.
Wenn ich mein Kind im Tennisclub anmelde, kann es nicht als Torwart spielen...
Es korrigiert deine Aussage leicht. Die Schule steht unter staatlicher Trägerschaft, ist aber eine Bekenntnisschule.
Juristisch gesehen ändert sich dadurch wohl nichts oder nicht viel.
Mir ist nicht klar, wer die Entscheidung des Schulverweises gefällt hat. Der Träger der Schule war es nicht.
zoon politikon
02.08.2011, 15:11
Es korrigiert deine Aussage leicht. Die Schule steht unter staatlicher Trägerschaft, ist aber eine Bekenntnisschule.
Juristisch gesehen ändert sich dadurch wohl nichts oder nicht viel.
Mir ist nicht klar, wer die Entscheidung des Schulverweises gefällt hat. Der Träger der Schule war es nicht.
Ja, gibt es so auch nur in NRW und NS.
Don Pacifico
02.08.2011, 15:41
Weil sich jeder anmelden darf, der mit dem Schulprogramm einverstanden ist. Konfessionsschulen sind offen für alle.
Aber wenn ich mich im Fußballverein anmelde, muss ich dann auch mitspielen und darf mich nicht beschweren, wenn man kein Tennis lernt.
Das dachte ich auch und war davon überzeugt, daß dies enschließt: Man kann sich vom RU nicht abmelden.
Hoffentlich kommen die damit nicht durch, es wäre in der Tat das Ende der Konfessionsschulen.
Das dachte ich auch und war davon überzeugt, daß dies enschließt: Man kann sich vom RU nicht abmelden.
Hoffentlich kommen die damit nicht durch, es wäre in der Tat das Ende der Konfessionsschulen.
Zusätzlicher Förderunterricht in Deutsch für Schüler mit Migrationshintergrund
Herkunftssprachenunterricht in Türkisch, Portugiesisch und Spanisch
http://egs-pahlkestrasse.mr-thinker.de/
Das bietet für Türken natürlich einen Anreiz ihre Kinder auf eben diese staatliche Schule zu schicken und auf keine, die das nicht anbietet.
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