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Vollständige Version anzeigen : SVP startet Volksinitiative gegen Masseneinwanderung



Registrierter
28.07.2011, 22:46
BERN. Die Schweizerische Volkspartei (SVP) hat eine Volksinitiative gegen Masseneinwanderung ins Leben gerufen. Mit dieser soll die Schweiz die Steuerbarkeit über die Zuwanderung zurückgewinnen. „Ein souveräner Staat muß selbst bestimmen können, in welcher Größenordnung und in welcher Qualität die Zuwanderung erfolgen soll“, heißt es dazu in einer Mitteilung der Partei.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5fc72a74757.0.html

www.masseneinwanderung.ch

Leserbrief:
Wieso können die SVP in der Schweiz gegen Zuwanderer-
Begrenzung sein? In D. heißt dies "Fremdenhass", oder irre ich mich?

Apart
29.07.2011, 09:10
Ein souveräner Staat muß selbst bestimmen können, in welcher Größenordnung und in welcher Qualität die Zuwanderung erfolgen soll


Das Dumme daran ist, daß die schweizer Bevölkerung die Einwanderung mit niederer Qualität bevorzugt.

Zeitgeist1
29.07.2011, 09:37
Die Schweizer sind auf dem Vormarsch. Wird Zeit, daß andere Länder diesem Vorbild folgen.

ochmensch
29.07.2011, 09:38
Die Linken werden auch hier wieder versuchen, gegen den Willen des Volkes zu handeln. Die Ausschaffungsinitiative wollten sie ja auch nicht umsetzen. Wichtig ist, dass die SVP auf Durchsetzung des Volkswillens besteht.

romeo1
29.07.2011, 10:09
Ich kann nur hoffen, daß die SVP mit ihrer Initiative Erfolg hat. Das kann dann auch ein Vorbild für Dtl. werden.

nethead
29.07.2011, 10:12
Die Schweiz sollte Deutschland "heim ins Reich" holen:D

ganja
29.07.2011, 10:45
Das Dumme daran ist, daß die schweizer Bevölkerung die Einwanderung mit niederer Qualität bevorzugt.

Du hast grad dein eigenes Volk beleidigt :rolleyes:

Leila
29.07.2011, 10:53
Du hast grad dein eigenes Volk beleidigt :rolleyes:

Dafür empfange dies:

http://www.codecheck.info/img/13874/1

ganja
29.07.2011, 10:56
Dafür empfange dies:

http://www.codecheck.info/img/13874/1

Mmmmh, Basler Läckerli :)

ochmensch
29.07.2011, 11:24
Die Schweiz sollte Deutschland "heim ins Reich" holen:D

Nur unter Verbot sämtlicher im Bundestag vertretenen Parteien.

Apart
29.07.2011, 14:27
Du hast grad dein eigenes Volk beleidigt :rolleyes:


Wäre mir neu, daß die Schweizer die Einwanderung von deutschen Facharbeitern bevorzugen würden, superckuuhle Albaner, orientalische Heiratsschwindler oder asiatische Nachtclubtänzerinnen scheinen bei ihnen beliebter zu sein.

Efna
29.07.2011, 14:32
Wäre mir neu, daß die Schweizer die Einwanderung von deutschen Facharbeitern bevorzugen würden, superckuuhle Albaner, orientalische Heiratsschwindler oder asiatische Nachtclubtänzerinnen scheinen bei ihnen beliebter zu sein.

Nein zur Zeit wandern grösstenteil Deutsche in die Schweiz ein....

Apart
29.07.2011, 14:34
Nein zur Zeit wandern grösstenteil Deutsche in die Schweiz ein....


was nicht bedeutet, daß sie dort willkommen sind, schließlich sind sie auch die größte Auswandergruppe, die die Schweiz verlässt.
Die Deutschen in der Schweiz haben eine sehr große Fluktuation, jeder will mal sehen, wie schön es ist Fränkli zu verdienen, bis sein Bild von der romantischen Schweiz dann zurechtgerückt ist.

ganja
29.07.2011, 14:39
(..) schließlich sind sie auch die größte Auswandergruppe, die die Schweiz verlässt.
Keine Grosse Kunst, ist ja auch zahlenmässig die grösste Einwanderungsgruppe. Prozentual siehts schon wieder anders aus :rolleyes:

Aber ja, wir bevorzugen kriminelle Einwanderer. Genau... Wie du nur immer auf solch einen Quatsch kommst?

Efna
29.07.2011, 14:39
was nicht bedeutet, daß sie dort willkommen sind, schließlich sind sie auch die größte Auswandergruppe, die die Schweiz verlässt.
Die Deutschen in der Schweiz haben eine sehr große Fluktuation, jeder will mal sehen, wie schön es ist Fränkli zu verdienen, bis sein Bild von der romantischen Schweiz dann zurechtgerückt ist.

Das stimmt allerdings das viele wieder zurückehren weil sie merken das dkie Schweiz doch nicht so eine Idylle ist wie sie glauben.

Leila
29.07.2011, 14:50
was nicht bedeutet, daß sie dort willkommen sind, schließlich sind sie auch die größte Auswandergruppe, die die Schweiz verlässt.
Die Deutschen in der Schweiz haben eine sehr große Fluktuation, jeder will mal sehen, wie schön es ist Fränkli zu verdienen, bis sein Bild von der romantischen Schweiz dann zurechtgerückt ist.

Wer kommt, der kommt; wer geht, der geht.

Mein Geschäftspartner ist Deutscher. Er liebt die Schweizer. – Andererseits kann ich Dir versichern, daß all jene Schweizer, die die Deutschen hassen, selbst hassenswert sind.

Nicht mehr von mir hierzu für heute.

ganja
29.07.2011, 14:51
schließlich sind sie auch die größte Auswandergruppe, die die Schweiz verlässt.

So, schnell die Ein- und Auswanderung von ein paar Nationen verglichen.
Verglichen mit Deutschen ist die Auswanderungsrate prozentual höher bei folgenden Nationen:
- Belgien
- Tschechien
- Dänemark
- Estland
- Irland
- Griechenland
- Spanien
- Frankreich
- Italien
- Niederlande
- Österreich
- Slowenien
Ich hör mal auf...

Efna
29.07.2011, 15:06
So, schnell die Ein- und Auswanderung von ein paar Nationen verglichen.
Verglichen mit Deutschen ist die Auswanderungsrate prozentual höher bei folgenden Nationen:
- Belgien
- Tschechien
- Dänemark
- Estland
- Irland
- Griechenland
- Spanien
- Frankreich
- Italien
- Niederlande
- Österreich
- Slowenien
Ich hör mal auf...

Wobei der Auswanderungstrend komischerweise auch von den Medien propagiert wird und schon lange da eine Romantisierung eingesetzt hat. Ich bin ja der Meinung man sollte es anpacken aber nicht. Aber die nach mir die Sintflut Auswanderer, wenn man etwas ändern dann swollte man es hier tun.

Apart
29.07.2011, 15:09
Keine Grosse Kunst, ist ja auch zahlenmässig die grösste Einwanderungsgruppe. Prozentual siehts schon wieder anders aus :rolleyes:

Aber ja, wir bevorzugen kriminelle Einwanderer. Genau... Wie du nur immer auf solch einen Quatsch kommst?



Ich hab Augen und Ohren um zu sehen und hören, wenn ich in Zürich, Basel etc. bin.
Warum habt ihr nur den Abschaum reingelassen, der bei euch überall rumlungert ?

ganja
29.07.2011, 15:11
Wobei der Auswanderungstrend komischerweise auch von den Medien propagiert wird und schon lange da eine Romantisierung eingesetzt hat. Ich bin ja der Meinung man sollte es anpacken aber nicht. Aber die nach mir die Sintflut Auswanderer, wenn man etwas ändern dann swollte man es hier tun.

Jaja, GoodBye Deutschland und sowas... Kommt in der Schweiz auch bald.
Viele wandern sicher auch überstürzt aus und müssen darum wohl wieder zurück, weil's nicht geklappt hat.

ganja
29.07.2011, 15:13
Ich hab Augen und Ohren um zu sehen und hören
Dann würd ich mal deren Leistungsfähigkeit überprüfen...

Hier hast du alle Daten, guck halt selber nach:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/07/blank/key/02/01.html

dimu
29.07.2011, 15:16
Ich hab Augen und Ohren um zu sehen und hören, wenn ich in Zürich, Basel etc. bin.
Warum habt ihr nur den Abschaum reingelassen, der bei euch überall rumlungert ?
der abschaum soll nach politikerwillen den IQ der deutschen verbessern.
hab ich da jetzt was verwechselt ....

DieDeutscheNation
29.07.2011, 15:20
Nein zur Zeit wandern grösstenteil Deutsche in die Schweiz ein....

Nein, aus dem Kosovo kommen die meisten Bereicherer.

http://www.bfm.admin.ch/content/bfm/de/home/dokumentation/medienmitteilungen/2011/2011-02-10.html

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/dienstleistungen/forumschule/them/02/03a.html

Die größten Gruppen stellen die Italiener, Serben/Montenegriner. Dann kommen erst Deutsche und Portugiesen. Davon abgesehen... Franzosen,Italiener,Deutsche sind sowieso integraler Bestandteil der Schweiz seit Ewigkeiten.

Apart
29.07.2011, 15:21
Dann würd ich mal deren Leistungsfähigkeit überprüfen...

Hier hast du alle Daten, guck halt selber nach:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/07/blank/key/02/01.html



Das Beispiel Schweiz beweist nur eines:

Je mehr Demokratie, desto schneller zerstören sich Völker und Kulturen.

Die Abstimmung wird nichts daran ändern, daß ihr auch in Zukunft Sozialschmarotzer, Heiratsschwindler, Drogendealer, Scheinasylanten, etc. aufnimmt.
Die Schweizer haben in ihrem nie dagewesenen Wohlstand eine starke Affinität entwickelt für alles, was irgendwie superckuuhl, exotisch, etc. ist. Sie heiraten Menschen aus aller Welt, sie kaufen den Stoff beim Bimbo, sie lassen sich das Klo putzen vom Jugo, und sie schimpfen über den deutschen Arbeitskollegen, weil er hochdeutsch spricht.

Senator74
29.07.2011, 15:23
Es ist verdammtschwer, in der Schweiz Fuß zu fassen, weil sie insgesamt TEUER ist und die Sozialleistungen dürftig sind!!
Da scheitern schon mal 75% der Zuwanderer!!!

DieDeutscheNation
29.07.2011, 15:28
Und noch eine schöne Statistik, 71% der Gefängnisinsassen in der Schweiz sind Ausländer.

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/19/01/new.html?gnpID=2011-712

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Kriminelle-Auslaender-sitzen-ihre-Strafe-fast-immer-in-der-Schweiz-ab/story/30207503

ganja
29.07.2011, 15:29
Nein, aus dem Kosovo kommen die meisten Bereicherer.

Die haben nur die Staatsangehörigkeit angepasst:



Am stärksten angestiegen ist der Bestand bei den Staatsangehörigen aus Kosovo (+ 32’433), Deutschland (+ 13'756), Portugal (+ 7'898), Frankreich (+ 4'535) und Eritrea (+ 2'280). Die Bestandeszunahme der kosovarischen Staatsangehörigen ist primär darauf zurückzuführen, dass Kosovo seit dem 17. Februar 2008 ein unabhängiger Staat ist und sich in der Folge viele in der Schweiz ansässige Kosovaren neu unter der kosovarischen Staatsbürgerschaft eintragen liessen (ehemals serbische Staatsangehörige).
Die Bevölkerungszahl von Staatsangehörigen aus Serbien (-35’560),

ganja
29.07.2011, 15:33
(..)
Glaub doch was du willst :)


Es ist verdammtschwer, in der Schweiz Fuß zu fassen, weil sie insgesamt TEUER ist und die Sozialleistungen dürftig!!
Da scheitern schon mal 75% der Zuwanderer!!!
Teuer ist es, ja... Das Lohnniveau ist aber auch höher.


Und noch eine schöne Statistik, 71% der Gefängnisinsassen in der Schweiz sind Ausländer.

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/19/01/new.html?gnpID=2011-712
Oh, die Anzahl der Ausländer ist leicht gesunken... Irgendwo gibts nen Thread darüber.

Leila
29.07.2011, 15:33
Es ist verdammtschwer, in der Schweiz Fuß zu fassen, weil sie insgesamt TEUER ist und die Sozialleistungen dürftig!!
Da scheitern schon mal 75% der Zuwanderer!!!

Wie nun aber kam es, daß die Schweiz von allen europäischen Staaten einen der höchsten Ausländeranteile hat?

DieDeutscheNation
29.07.2011, 15:43
http://www.bfm.admin.ch/content/dam/data/migration/statistik/auslaenderstatistik/aktuelle/2011/107-bevoelkerung-kt-2011-04-d.pdf

Hier mal aktuelle Zahlen.

RedSkin
29.07.2011, 15:50
Naja, das Problem in der EU sind die schlechten Löhne und auch die Schweizer Arbeitgeber profitieren von den Ausländerzuzug, so wird zum Beispiel die Krankenpflegekraft in Basel von einer deutschen erledigt , und nicht mehr von einer Schweizerin...viele Deutsche sind in der Schweiz heimisch geworden.

http://www.swissinfo.ch/ger/Specials/Deutsche_in_der_Schweiz/Hintergrund/Deutsche_in_der_Schweiz:_Mehr_toleriert_als_gescha etzt.html?cid=156318

Leila
29.07.2011, 15:55
http://www.bfm.admin.ch/content/dam/data/migration/statistik/auslaenderstatistik/aktuelle/2011/107-bevoelkerung-kt-2011-04-d.pdf

Hier mal aktuelle Zahlen.

Dankeschön für die geschönte Statistik, auf welche geschissen sei! Denn in ihr ist kein einziger eingebürgerter Faulpelz gesondert erfaßt, der mehr als angenehm vom schweizerischen Sozialstaat lebt.

DieDeutscheNation
29.07.2011, 16:00
Naja die Germanophobie der Schweizer ist vermutlich noch ein über Generationen weiter anerzogenes Relikt aus dem Schwabenkrieg und natürlich eine Art Fremdscham gegenüber der deutschen Kultur- und Sprachgemeinschaft seit dem Zweiten Weltkrieg. Könnte man noch weiter ausführen, löst aber wohl kaum die Probleme die die Schweiz tatsächlich mit massiver Überfremdung hat.

DieDeutscheNation
29.07.2011, 16:02
Dankeschön für die geschönte Statistik, auf welche geschissen sei! Denn in ihr ist kein einziger eingebürgerter Faulpelz gesondert erfaßt, der mehr als angenehm vom schweizerischen Sozialstaat lebt.

Du empfindest eine offizielle Statistik, die einen Ausländeranteil von über 22% belegt als geschönt ? Allein das ist schon katastrophal.

Apart
29.07.2011, 16:16
Naja die Germanophobie der Schweizer ist vermutlich noch ein über Generationen weiter anerzogenes Relikt aus dem Schwabenkrieg und natürlich eine Art Fremdscham gegenüber der deutschen Kultur- und Sprachgemeinschaft seit dem Zweiten Weltkrieg. Könnte man noch weiter ausführen, löst aber wohl kaum die Probleme die die Schweiz tatsächlich mit massiver Überfremdung hat.



Germanophobie und Überfremdung in der Deutschschweiz hängen tatsächlich direkt zusammen.

Man hat die sehr fremde Einwanderung aus Afrika, Orient, Balkan, etc. gerade deshalb gerne in Kauf genommen, um möglichst UNdeutsch zu wirken.

Leila
29.07.2011, 16:20
Naja die Germanophobie der Schweizer ist vermutlich noch ein über Generationen weiter anerzogenes Relikt aus dem Schwabenkrieg und natürlich eine Art Fremdscham gegenüber der deutschen Kultur- und Sprachgemeinschaft seit dem Zweiten Weltkrieg. Könnte man noch weiter ausführen, löst aber wohl kaum die Probleme die die Schweiz tatsächlich mit massiver Überfremdung hat.

Ich sehe schon seit Jahrzehnten Kräfte am Werk, die die Schweiz untergraben wollen, auf daß sie so bald wie möglich einstürzt. Die Abschaffung der Armee beispielsweise, bzw. deren Entwaffnung bis aufs lächerliche Taschenmesser (als ob der Rest der Welt nur friedliche Absichten hegen würde), die Bereitschaft zur Abgabe der Souveränität zu Gunsten der Banditen Brüssels und Straßburgs u.s.w., u.s.f. …

Was wir z.Z. erleben, ist ein kultureller Niedergang in jeder Hinsicht.

Leila
29.07.2011, 16:24
Du empfindest eine offizielle Statistik, die einen Ausländeranteil von über 22% belegt als geschönt ? Allein das ist schon katastrophal.

Weil sie nachweislich geschönt ist, ist diese Statistik einen Scheißdreck wert. Ich führte dies in diesem Forum an mehr als an einer Stelle unwiderlegbar aus.

DieDeutscheNation
29.07.2011, 16:32
Weil sie nachweislich geschönt ist, ist diese Statistik einen Scheißdreck wert. Ich führte dies in diesem Forum an mehr als an einer Stelle unwiderlegbar aus.

Ich hab da gar keinen Zweifel dran, dass die "geschönt" ist, wie du sagst. Nur von "schön" ist sie in der offiziellen Form auch noch meilenweit entfernt, oder empfinden deine Landsleute und du eine Quote von über 22%, Tendenz steigend, als "schön" und somit tragbar?

Leila
29.07.2011, 17:01
Ich hab da gar keinen Zweifel dran, dass die "geschönt" ist, wie du sagst. Nur von "schön" ist sie in der offiziellen Form auch noch meilenweit entfernt, oder empfinden deine Landsleute und du eine Quote von über 22%, Tendenz steigend, als "schön" und somit tragbar?

Deine ominösen 22 Prozent betreffend: was bedeuten sie mir? Lug und Trug, Unterschlagung von Tatsachen, die eigentlich jedem ins Gesicht schlagen sollten. Ein Exempel: Im Kleinbasler Bläsischulhaus, das einst meine Tochter besuchte, werden heute beinahe zu 100 Prozent Kinder von ungebildeteten Zuwanderern mühsam unterrichtet, mit Ach und Krach sozusagen.

Was soll und darf man dagegen noch sagen? Heutzutage nichts mehr, wenn man nicht als Nazi oder Rassist gelten und um seine tatkräftig aufgebaute Existenz fürchten mag.

Ich hoffe meine Databank funktioniert noch. An Verrari schrieb ich vor langer Zeit folgendes:


Anders sieht es in der Schweiz aus, z.B. in Basel. Da wagte jemand zu fragen, wieviele Sozialhilfeempfänger eingebürgert wurden. Oh, welch ein Geschrei ging dann los! Der oberste Basler, Regierungspräsident Guy Morin [ein Grüner] meinte dazu:
„Wir haben die Zahlen nicht, weil wir keine Statistik darüber führen, wer bei der Einbürgerung Sozialhilfe bezieht und aus welchen Gründen.“

Dieses Lehrstück merke Dir!

Statistiken werden erhoben – oder eben nicht. Dies ist eine Tatsache.

Gruß von Leila

Apart
29.07.2011, 17:35
Ich sehe schon seit Jahrzehnten Kräfte am Werk, die die Schweiz untergraben wollen, auf daß sie so bald wie möglich einstürzt. Die Abschaffung der Armee beispielsweise, bzw. deren Entwaffnung bis aufs lächerliche Taschenmesser (als ob der Rest der Welt nur friedliche Absichten hegen würde), die Bereitschaft zur Abgabe der Souveränität zu Gunsten der Banditen Brüssels und Straßburgs u.s.w., u.s.f. …

Was wir z.Z. erleben, ist ein kultureller Niedergang in jeder Hinsicht.



Die ominösen Kräfte sind jedoch die Deutschschweizer selbst.
Es gibt kein Volk in Europa, welches größere Schwierigkeiten hat seine eigene Kultur, Identität und Abstammung zu definieren, und welches eine stärkere Abneigung gegen die eigene Hochsprache hat, als die Deutschschweizer.
Deshalb werden sie bald die allerersten in Europa sein, die sich, im wahrsten Sinne des Wortes, selbst abgeschafft haben werden.

Leila
29.07.2011, 18:40
Die ominösen Kräfte sind jedoch die Deutschschweizer selbst.
Es gibt kein Volk in Europa, welches größere Schwierigkeiten hat seine eigene Kultur, Identität und Abstammung zu definieren, und welches eine stärkere Abneigung gegen die eigene Hochsprache hat, als die Deutschschweizer.
Deshalb werden sie bald die allerersten in Europa sein, die sich, im wahrsten Sinne des Wortes, selbst abgeschafft haben werden.

Da ich keine Prophetin bin, klammere ich mich an die Hoffnung, deren Großteil der Vernunft gilt. Käme in der Schweiz eine Pseudodemokratie, wie sie in Deutschland gilt, in Schwang, dann müßte ich mir auf dem Globus ein anderes Land aussuchen. – Aber so weit kommt es nicht, wie ich vermeine.

Die „eigene Hochsprache“ betreffend: Eine solche existiert in der Schweiz nicht. Du verwechselst die Schweizer mit den rechthaberischen und herablassenden Deutschen, die sich durch ihre mehrmals reformierte Rechtschreibreform auf die denkbar mögliche Weise der Lächerlichkeit preisgegeben haben.

Gruß von Leila

DieDeutscheNation
29.07.2011, 18:42
Du verwechselst die Schweizer mit den rechthaberischen und herablassenden Deutschen


Höre ich da eine Germanophobie heraus?

RedSkin
29.07.2011, 19:02
Naja die Germanophobie der Schweizer ist vermutlich noch ein über Generationen weiter anerzogenes Relikt aus dem Schwabenkrieg und natürlich eine Art Fremdscham gegenüber der deutschen Kultur- und Sprachgemeinschaft seit dem Zweiten Weltkrieg. Könnte man noch weiter ausführen, löst aber wohl kaum die Probleme die die Schweiz tatsächlich mit massiver Überfremdung hat.

Man wollte undeutsch wirken und man sieht wie schön bunt sein kann.

Leila
29.07.2011, 19:13
Höre ich da eine Germanophobie heraus?

Wenn ja, kennst Du meine Meinung nicht. Ich liebe die Deutschen (aber nicht alle).

Doc Gyneco
29.07.2011, 19:51
Nein zur Zeit wandern grösstenteil Deutsche in die Schweiz ein....

Integrationsunwilliges Pack !!

Leider !!!

:)):)):))

Doc Gyneco
29.07.2011, 19:54
Dann würd ich mal deren Leistungsfähigkeit überprüfen...

Hier hast du alle Daten, guck halt selber nach:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/07/blank/key/02/01.html

Leider werden die in recht grossen Mengen hergelaufenenr Musels und Neger in dieser Statistik nicht aufgezählt !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Dr Mittendrin
29.07.2011, 20:12
Nein zur Zeit wandern grösstenteil Deutsche in die Schweiz ein....

Du meinst in die Sozialsysteme wandern Deutsche ein?

Efna
29.07.2011, 20:13
Du meinst in die Sozialsysteme wandern Deutsche ein?

Habe ich gar nicht gesagt...

Dr Mittendrin
29.07.2011, 20:16
Habe ich gar nicht gesagt...

Darum gehts der SVP hauptsächlich.
Ob Zuwanderung unterm Strich auch dem Land nützt oder schadet.

Doc Gyneco
29.07.2011, 20:35
Es ist verdammtschwer, in der Schweiz Fuß zu fassen, weil sie insgesamt TEUER ist und die Sozialleistungen dürftig!!
Da scheitern schon mal 75% der Zuwanderer!!!

Was Sozialleistungen dürftig ?!?!

Lies mal dies hier !!!

https://rapidshare.com/files/4274625190/numérisation0001.pdf

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Apart
30.07.2011, 00:53
Wenn ja, kennst Du meine Meinung nicht. Ich liebe die Deutschen (aber nicht alle).


Wenn ihr Schweizer eure Zukunft noch retten wollt, dann sollt ihr nicht die Deutschen lieben, sondern das Deutschtum ehren !

Besieht man die Deutsch Schreibkünste eurer antideutsch getrimmten superckuuhlen, zugekifften Jugend, dann muß man dir tatsächlich recht geben, mit der "nicht vorhandenen Hochsprache".

Leila
30.07.2011, 01:48
Wenn ihr Schweizer eure Zukunft noch retten wollt, dann sollt ihr nicht die Deutschen lieben, sondern das Deutschtum ehren !

Besieht man die Deutsch Schreibkünste eurer antideutsch getrimmten superckuuhlen, zugekifften Jugend, dann muß man dir tatsächlich recht geben, mit der "nicht vorhandenen Hochsprache".

Ich wüßte, nebst meinem Mann, der Erstausgaben deutscher Dichtung sammelt, und mir selbst, die seine Sammelwut selbst in Notzeiten unterstützte, niemanden, dem das Deutschtum näher am Herzen läge. Dagegen empfinde ich die Deutschtümelei gar mancher Deutschen geradezu abstoßend. So schlimm wie dem Gatten meiner Freundin, der als Händler in Peking weilte, kann es keinem Deutschen in der Deutschschweiz ergehen: immerhin könnte er auf Tafeln, Schildern und Plakaten Buchstaben erkennen, die einen Sinn ergeben, wenn er sich die Mühe machen würde, sie zu lesen und zu verstehen. Auch sprechen die meisten Deutschschweizer Hochdeutsch, wenn auch auf die holprigste Weise. Jedenfalls ist ihnen die deutsche Sprache bekannt.

Wie hoch die Deutschschweizer die deutsche Sprache achten, wird zum Beispiel dann hörbar, wenn ein Politiker vor einheimischem Publikum eine Rede hält. Dünkt ihn eine Lüge besonders gelungen, dann wechselt er mitten im Satz von der Mundart ins Hochdeutsche, um seinen Zuhörern zu bedeuten, daß das folglich Gesagte mindestens so wahr ist wie das, was in der Heiligen Schrift zu lesen steht.

Gruß von Leila

DieDeutscheNation
30.07.2011, 01:57
Ich wüßte, nebst meinem Mann, der Erstausgaben deutscher Dichtung sammelt, und mir selbst, die seine Sammelwut selbst in Notzeiten unterstützte, niemanden, dem das Deutschtum näher am Herzen läge. Dagegen empfinde ich die Deutschtümelei gar mancher Deutschen geradezu abstoßend.

Könntest du näher erläutern, was du genau unter Deutschtümelei verstehst ? ;)
Im Zusammenhang wie du Deutschtum erwähnst, klingt das irgendwie etwas widersprüchlich.

Leila
30.07.2011, 02:57
Könntest du näher erläutern, was du genau unter Deutschtümelei verstehst ? ;)
Im Zusammenhang wie du Deutschtum erwähnst, klingst das irgendwie etwas widersprüchlich.

Womit soll ich beginnen? Etwa damit: „Deutschland, Deutschland über alles …“? Oder sollte ich erwähnen, daß Deutsche über ihr gutes Brot sprachen, das sie schmerzlich vermißten, währenddem sie schlechtes italienisches Brot aßen und dabei vergaßen, dem zauberhaft schönen Sonnenuntergang einen Blick zu widmen? Oder sollte ich einer deutschen Touristin meine Sympathie bezeugen (indem ich ihr um den Hals falle), wenn sie lauthals verkündet, was sie soeben festgestellt hat: daß nämlich der exakt gleiche in einem Schaufenster ausgestellte Gegenstand in Deutschland günstiger zu kaufen ist? Oder sollte ich die Weltkugel dann anhalten, wenn Deutschland aus Deiner Sicht zuoberst liegt?

Gehe ich in ein mir fremdes Land, dann ist mein Mund vor Staunen offen und nicht deshalb, um auszurufen: Oh, wie viel besser könnte ich dies oder das!

DieDeutscheNation
30.07.2011, 03:17
Womit soll ich beginnen? Etwa damit: „Deutschland, Deutschland über alles …“?

Ernsthaft? Dieser Vers entstand zu einer Zeit (1841), als es noch keinen Nationalstaat der Deutschen gab, sondern nur einen Flickenteppich von Kleinstaaten und die zwei den deutschen Bund dominierenden deutschen Staaten Preußen und Österreich. Man war geprägt durch die napoleonische Besatzungszeit und deren Liberalisierung und neuen Freiheiten, die dann aber in großen Teilen nach dem Wiener Kongress und der Restauration rückgängig gemacht wurden.
Der letztendliche Auslöser zur Entstehung des Deutschlandliedes war die Rheinkrise. Frankreich wollte den Rhein zu seiner Ostgrenze "deklarieren"... "Deutschland über alles" war vor allem so zu verstehen, die deutsche Einheit/Einigkeit über alles und nicht eine Form die eigene Wertigkeit über die des anderen zu stellen.
Könnte das jetzt noch weiter ausführen aber das würde wohl zu sehr vom Thema abschweifen.

Was du sonst noch so nennst, naja das klingt mir ziemlich oberflächlich ehrlich gesagt. Deutschtümelei würde ich das gar nicht mal nennen. Eher einen Verfall der Werte, der sich sowieso quer durch alle europäischen Gesellschaften zieht.

Wer den kulturellen Wert eines Landes in den Schaufenstern anderer Länder sucht, hat von Kultur sowieso keine Ahnung, also diese Deutschen sind kaum repräsentativ für die Deutschen insgesamt.

Vielleicht sollte man da eher Deutsche in der Altstadt Berns, den Drei Burgen von Bellinzona oder dem Stiftsbezirk St. Gallen suchen.

Leila
30.07.2011, 03:29
Ernsthaft? […]

Ja. – Ich suche im Flußbett nach Edel-, nicht nach Kieselsteinen. Die Kieselsteine sind die Vorurteile, die Edelsteine ihre Begründung.

Gruß von Leila

Apart
30.07.2011, 11:52
Ich wüßte, nebst meinem Mann, der Erstausgaben deutscher Dichtung sammelt, und mir selbst, die seine Sammelwut selbst in Notzeiten unterstützte, niemanden, dem das Deutschtum näher am Herzen läge. Dagegen empfinde ich die Deutschtümelei gar mancher Deutschen geradezu abstoßend. So schlimm wie dem Gatten meiner Freundin, der als Händler in Peking weilte, kann es keinem Deutschen in der Deutschschweiz ergehen: immerhin könnte er auf Tafeln, Schildern und Plakaten Buchstaben erkennen, die einen Sinn ergeben, wenn er sich die Mühe machen würde, sie zu lesen und zu verstehen. Auch sprechen die meisten Deutschschweizer Hochdeutsch, wenn auch auf die holprigste Weise. Jedenfalls ist ihnen die deutsche Sprache bekannt.

Wie hoch die Deutschschweizer die deutsche Sprache achten, wird zum Beispiel dann hörbar, wenn ein Politiker vor einheimischem Publikum eine Rede hält. Dünkt ihn eine Lüge besonders gelungen, dann wechselt er mitten im Satz von der Mundart ins Hochdeutsche, um seinen Zuhörern zu bedeuten, daß das folglich Gesagte mindestens so wahr ist wie das, was in der Heiligen Schrift zu lesen steht.

Gruß von Leila


Soweit ich weiß seit ihr Schweizer mit teils ausländischen Wurzeln ? also nicht repräüsentativ für den allgemein gemanophoben Deutschschweizer.

Die Deutschschweizer haben ein gestörtes Verhältnis zu ihrer eigenen Kultur, die immer vernetzt war mit der Deutschen. Deutsche Einwanderung war immer vorhanden in der Schweiz. Deutscher Einfluß war immer positiv für die Schweiz und liess es erst zu, daß die Schweiz zu DEM neutralen Staat in Europa wurde mit den Vorzügen des daraus entstehenden Bankplatzes.

Die kulturfremde Einwanderung habt ihr gewollt, auch wenn sie offensichtlich teilweise wohlstandszehrend ist. Ihr habt sie gewollt um undeutsch zu werden. Ihr habt euren Kindern keine deutschen Namen mehr gegeben, ihr verbietet ihnen hochdeutsch zu reden, ihr seit gegen Deutschland, wenn es gegen die Türkei (!!!) Fußball spielt, ihr meidet Deutschland als Urlaubsland, ausser ALDI zum billig einkaufen und Holocaustmuseum, um eure Antipathie zu nähren.

Was du den Deutschen da vorwirfst ist lächerlich, ...mich schockiert es übrigens auch immer, wenn ich in ärmeren Ländern sehe, daß Artikel teurer sind als hier in D.

Die SVP Initiative nützt euch nur eines: Deutsche werden weniger kommen und eher wieder abwandern, kulturfremde mit eher düsterem Hintergrund werden auch in Zukunft kommen.