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Vollständige Version anzeigen : Sind Moslems in Norwegen auch Norweger ?



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RedSkin
27.07.2011, 20:56
da ich gerade eine sozialwissenschaftliche Arbeit schreiben muss, interessiet mich im Rahmen der Umfrage das Ergebnis - ob entgegen der Medienbehauptung der Islam in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist oder nicht....

Deswegen die Frage,

- SIND MOSLEMS IN NORWEGEN AUCH NORWEGER ????

Casus Belli
27.07.2011, 20:59
Vielleicht wenn ein Norweger konvertiert ist, aber man kann davon ausgehen das rein Ethnisch kaum ein Moslem echter Norweger ist.

Weiter_Himmel
27.07.2011, 21:00
da ich gerade eine sozialwissenschaftliche Arbeit schreiben muss, interessiet mich im Rahmen der Umfrage das Ergebnis - ob entgegen der Medienbehauptung der Islam in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist oder nicht....

Deswegen die Frage,

- SIND MOSLEMS IN NORWEGEN AUCH NORWEGER ????

Bitte pste doch mal die genaue Aufgabenstellung... .Nur so können wir dir helfen... .

Steiner
27.07.2011, 21:00
da ich gerade eine sozialwissenschaftliche Arbeit schreiben muss, interessiet mich im Rahmen der Umfrage das Ergebnis - ob entgegen der Medienbehauptung der Islam in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist oder nicht....

Deswegen die Frage,

- SIND MOSLEMS IN NORWEGEN AUCH NORWEGER ????

Nein, da der Islam mit den westlichen Werten nicht vereinbar ist. Die Menschen müssten vorher dem Islam abschwören und entweder keine andere(Atheismus) oder eine nichtmuslimische Religion übernehmen(Christentum,Buddhismus etc. pp.).

RedSkin
27.07.2011, 21:00
welcher norweger würde es wagen zum Islam zu konvertieren ??? Das wäre ja nationaler Hochverrat.

RedSkin
27.07.2011, 21:01
stimmt es gibt aus Syrische Christen im Irak.

Fiji Mermaid
27.07.2011, 21:01
Ich würde sagen, Moslems sind in erster Linie Moslems und dann erst alles andere.

Aber frag die Leute doch selber als was sie sich fühlen. Als wenn die Vermutungen von Uninvolvierten für eine Studienarbeit reichen würde...

Weiter_Himmel
27.07.2011, 21:02
welcher norweger würde es wagen zum Islam zu konvertieren ??? Das wäre ja nationaler Hochverrat.

Und das wären wohl 0 Punkte ... .Also nenne die Aufgabenstellung und ich schreibe dir was zusammen oder lass es halt bleiben... .

Geronimo
27.07.2011, 21:02
welcher norweger würde es wagen zum Islam zu konvertieren ??? Das wäre ja nationaler Hochverrat.

Wen willst du eigentlich die ganze Zeit verarschen?

RedSkin
27.07.2011, 21:05
meine Arbeit stützt sich auf emperische Forschung und Meinungsumfragen, die ich seriös belegen kann, ich bin ja kein Schummler wie Silvana Koch Mehrin, - allerdings würde mich interessieren ob nicht Ethnologie die reine Herkunft eines Landes definiert und nicht Religion, dann im Irak gibt es Moslems und Christen - aber beide sind ethnologisch arabischer Natur.

Deswegen, würde ich die Frage ja gerne stellen ohne dass ich als Rassist diffamiert werde, ob nicht europäisch ethnisch aussehende Personen zu Norwegen und Mitteleuropa gehören....

Beispiel: In Oslo würde ich auf den ersten Blick nicht erkennen ob ein Michael aus Deutschland, ein Bernd aus Österreich, Susanne aus der Schweiz , Agniecka aus Polen usw usw Ausländer sind, ich würde es höchstens beim Gespräch merken, - hingegen wenn ich die Hassans sehe und schwarzafrikaner, weiss ich sofort, - DIE GEHÖREN NICHT NACH EUROPA !!!!!!!

Casus Belli
27.07.2011, 21:06
welcher norweger würde es wagen zum Islam zu konvertieren ??? Das wäre ja nationaler Hochverrat.

Der Islam ist eine Terrorsekte, ich kann mir das zwar auch nicht vorstellen aber es gibt eben diese Europäischen Hochverräter die zum Islam konvertieren.

RedSkin
27.07.2011, 21:08
wer so fragt, dem muss man keine genaue antwort mehr geben, das beantwortet sich von selbst @geronimo.

dye
27.07.2011, 21:10
da ich gerade eine sozialwissenschaftliche Arbeit schreiben muss, interessiet mich im Rahmen der Umfrage das Ergebnis - ob entgegen der Medienbehauptung der Islam in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist oder nicht....

Deswegen die Frage,

- SIND MOSLEMS IN NORWEGEN AUCH NORWEGER ????

Eine mit gutem Willen von mir als ironisch gemeinte Frage Deinerseits unterstellt. Wer Norweger wird, ist nicht durch die Abstammung festgelegt sondern durch die Einbürgerung und den norwegischen Ausweis. Du könntest also auch die Frage stellen ob ein Atheist, Buddhist oder Jude Norweger sein kann. Die klassischen Fälle, daß jemand Norweger, Deutscher u.a. durch die Geburt in seinem Land wird, gibt es natürlich auch noch weiterhin. Das ist aber keine Bedingung.

Ein Moslem kann in Norwegen demnach Norweger durch Einbürgerung oder durch Geburt werden und ist dann ein religiös geistergestörter Norweger, auch bekannt als islamistischer Norweger! Es gibt auch
relgiös geistesgestörte christliche und jüdische Norweger. Dann noch linksliberalen Norweger, die auch
Moslems sein können. Offenbar nicht geistig nicht verwirrt und bei klarem Verstand sind die heidnischen Norweger, genannt Nordmänner. Aber die sterben langsam aus!

Steiner
27.07.2011, 21:12
meine Arbeit stützt sich auf emperische Forschung und Meinungsumfragen, die ich seriös belegen kann, ich bin ja kein Schummler wie Silvana Koch Mehrin, - allerdings würde mich interessieren ob nicht Ethnologie die reine Herkunft eines Landes definiert und nicht Religion, dann im Irak gibt es Moslems und Christen - aber beide sind ethnologisch arabischer Natur.

Deswegen, würde ich die Frage ja gerne stellen ohne dass ich als Rassist diffamiert werde, ob nicht europäisch ethnisch aussehende Personen zu Norwegen und Mitteleuropa gehören....

Beispiel: In Oslo würde ich auf den ersten Blick nicht erkennen ob ein Michael aus Deutschland, ein Bernd aus Österreich, Susanne aus der Schweiz , Agniecka aus Polen usw usw Ausländer sind, ich würde es höchstens beim Gespräch merken, - hingegen wenn ich die Hassans sehe und schwarzafrikaner, weiss ich sofort, - DIE GEHÖREN NICHT NACH EUROPA !!!!!!!

Mit der Farbe und dem Aussehen sollte man keinerlei Probleme haben.Mir ist ein irakischer Christ mit einem guten Charakter wesentlich lieber als ein häufig anzutreffender deutscher Neidling. Es kommt auf den Charakter und letztlich darauf an ob dir der Einwanderer Respekt gegenüber deiner Kultur und Geschichte gegenüberbringt. Das heisst konkret im Fall Islam akzeptiert der hier lebende Moslem die dort existierende Kultur und die daraus resultierende Verfassung? Im Falle des Islam kann man das getrost verneinen, da Muslime zuallererst ihrem Propheten und ihrem Gott verpflichtet sind. Im Ernstfall werden die Muslime sich also immer gegen das eigene Land stellen und ihre "Glaubensbrüder" verteidigen. Weiterhin kann es einfach nicht sein, dass diese Leute öffentlich versuchen, das Grundgesetz auszuhebeln um es durch die Sharia ersetzen zu können. Wer keinerlei Respekt vor der neuen Kultur hat muss im hohen Bogen wieder hinaus fliegen.

RedSkin
27.07.2011, 21:13
gut, das heisst, wenn sich ein schwarzafrikaner der moslem ist in norwegen einbürgern lässt, dann ist er norweger...das ist natürlich auch eine logik...wenn wir aber so das definieren, brauchen wir keine nationalen Staaten mehr, dann wäre es ehrlich zu sagen, WIR SIND WELT-BÜRGER !!!!!!!!!!!!!!!

Ich sage es mal so, für mich spielt die Religion eine untergeordnete Rolle, entscheident ist aber die ethnische Herkunft, dann einem Polen, oder Deutschen oder eine Russin die in Norwegen lebt, würde auf den ersten Blick aufgrund ihres europäisch ethnischen Aussehens nicht als Ausländer auf den ersten Blick zu erkennen sein.

Ein Afrikaner hingegen schon oder ein araber.....- findest du nicht ????

Houseworker
27.07.2011, 21:15
Solche Fragen beantworte ich seit heute nicht mehr!
Für welche Behörde bist Du tätig?
:lach::lach::lach:

Teutobod
27.07.2011, 21:17
NEIN!
Weil ein Stück Papier nun mal keinen Einfluss auf die Anthropologie hat und Mutationen der DNS hervorrufen kann!

RedSkin
27.07.2011, 21:19
Das sehe ich genauso, die ethnologische Reinheit muss gewahrt bleiben. -

- Zumindest wenigstens innerhalb einer ethnischen Gruppe, wenn Pole mit deutsche ein Kind haben ist das nicht so gravierend als wenn eine norwegerin sich von einem Gorrilla schwängern lässt.

Steiner
27.07.2011, 21:20
gut, das heisst, wenn sich ein schwarzafrikaner der moslem ist in norwegen einbürgern lässt, dann ist er norweger...das ist natürlich auch eine logik...wenn wir aber so das definieren, brauchen wir keine nationalen Staaten mehr, dann wäre es ehrlich zu sagen, WIR SIND WELT-BÜRGER !!!!!!!!!!!!!!!


Nicht wenn es nach mir geht. Er müsste vorher Konvertieren oder Atheist werden und natürlich schriftliche versichern, dass er die Verfassung als allgemeingültiges Recht anerkennt.:]


Ich sage es mal so, für mich spielt die Religion eine untergeordnete Rolle, entscheident ist aber die ethnische Herkunft, dann einem Polen, oder Deutschen oder eine Russin die in Norwegen lebt, würde auf den ersten Blick aufgrund ihres europäisch ethnischen Aussehens nicht als Ausländer auf den ersten Blick zu erkennen sein.

Warum sollte ein Afrikaner wenn er sich denn anständig benimmt nicht auch Deutscher werden. Wenn er unsere Bräuche akzeptiert und sich an die Regeln hält, darf er gerne dazu gehören.:]

Steiner
27.07.2011, 21:21
NEIN!
Weil ein Stück Papier nun mal keinen Einfluss auf die Anthropologie hat und Mutationen der DNS hervorrufen kann!

Ich halte es nunmal nach folgendem Grundsatz:

"We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the pursuit of Happiness."

RedSkin
27.07.2011, 21:22
weil ein afrikaner schwarz ist und in afrika gehört - und der deutsche weiss ist und in mitteleuropa gehört, - aber die jenigen die gerne die Rassismusfahne schwingen sind gerade jene wie Silvna Koch Mehrin die ihren Lebensabend am Kap der guten Hoffnung verbringen , weil Sie dort Gold und anderen Wohlstand auf Kosten der anderen finanziert bekommen, - da Sie es noch nicht mit ihren eigenen Landsleuten machen können, kommt Ihnen MultiKulti sehr entgegen.

Steiner
27.07.2011, 21:24
Das sehe ich genauso, die ethnologische Reinheit muss gewahrt bleiben. -

- Zumindest wenigstens innerhalb einer ethnischen Gruppe, wenn Pole mit deutsche ein Kind haben ist das nicht so gravierend als wenn eine norwegerin sich von einem Gorrilla schwängern lässt.

Und wie willst du das steuern? Rassengesetze wie es die NSler durchsetzten? Mit derartigen Versuchen greiftst zu massiv in die individuellen Freiheitsrechte ein und das erachte ich persönlich als schweren Fehler.

Steiner
27.07.2011, 21:25
weil ein afrikaner schwarz ist und in afrika gehört - und der deutsche weiss ist und in mitteleuropa gehört, - aber die jenigen die gerne die Rassismusfahne schwingen sind gerade jene wie Silvna Koch Mehrin die ihren Lebensabend am Kap der guten Hoffnung verbringen , weil Sie dort Gold und anderen Wohlstand auf Kosten der anderen finanziert bekommen, - da Sie es noch nicht mit ihren eigenen Landsleuten machen können, kommt Ihnen MultiKulti sehr entgegen.

Von jemanden, der einen Indianer als Avatar hat, hätte ich etwas schlaueres erwartet.:(

RedSkin
27.07.2011, 21:27
Von jemanden, der einen Indianer als Avatar hat, hätte ich etwas schlaueres erwartet.:(

Deswegen hasse ich USA, weil alles Gift aus USA kommt, ohne die Vaterlandsverräter die ihr Land in Europa gelassen haben, wären die Indianer frei und die Natur auch....

Fiji Mermaid
27.07.2011, 21:28
Das sehe ich genauso, die ethnologische Reinheit muss gewahrt bleiben. -

- Zumindest wenigstens innerhalb einer ethnischen Gruppe, wenn Pole mit deutsche ein Kind haben ist das nicht so gravierend als wenn eine norwegerin sich von einem Gorrilla schwängern lässt.


Ich habe dieses Posting soeben direkt an Sebastian Edathy weitergeleitet http://www.parlias.de/images/smilies/nudelholz.gif



:D

ragnaroek
27.07.2011, 21:29
Und wie willst du das steuern? Rassengesetze wie es die NSler durchsetzten? Mit derartigen Versuchen greiftst zu massiv in die individuellen Freiheitsrechte ein und das erachte ich persönlich als schweren Fehler. Wieso nicht? Ein frei herumlaufender Gorilla in der City von Oslo wäre doch so ein Art Schock-Prävention. Dann wrkten die Moslems auch sofort viel norwegischer. Alles relativ! :D

dye
27.07.2011, 21:31
Und wie willst du das steuern? Rassengesetze wie es die NSler durchsetzten? Mit derartigen Versuchen greiftst zu massiv in die individuellen Freiheitsrechte ein und das erachte ich persönlich als schweren Fehler.

Man könnte den arischen Norwegern vorschlagen sie nach Sibirien umzusiedeln. Dort können die dann unter sich blonde und blauäugige Kinder zeugen. Der norwegische Staat hat Geld genug für die Umsiedelung. Außerdem ist Norwegen ohnehin vom Klima nicht viel anders als Sibirien. Den weiteren Abbau der wertvollen Bodenschätze in Norwegen macht dann die EU mit Moslems als Arbeitssklaven. Das Erdöl wird dadurch auch biliger bzw. ist sogar gratis für die EU und so kommt die Umsiedelung der Norweger allen europäischen Völkern zugute. Die 3 Millionen Norweger sind schnell umgesiedelt. In Sibirien dürfen die Norweger dann unter sich bleiben und weiter liberal. Der König der Norweger muß natürlich auch mit nach Sibirien. Was wären die Norweger ohne das inzüchtige Königshaus? Das ginge ohne den König bestimmt nicht gut und wäre wie Moslems ohne Allah!

Steiner
27.07.2011, 21:34
Deswegen hasse ich USA, weil alles Gift aus USA kommt, ohne die Vaterlandsverräter die ihr Land in Europa gelassen haben, wären die Indianer frei und die Natur auch....

Um nochmal auf deinen Ethnienbezug zurückzukommen. Auch Schwarze können gute Konservative sein. Bestes Beispiel Herman Cain und den hätte ich tausendmal lieber als unsere derzeitigen weißen Bundestagsspinner


http://www.youtube.com/watch?v=F8jGnpbED9E

oder

Allen West


http://www.youtube.com/watch?v=VP2p91dvm6M

Teutobod
27.07.2011, 21:35
Ich halte es nunmal nach folgendem Grundsatz:

"We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the pursuit of Happiness."

Dieser Grundsatz entstand aufgrund antitraditionaler Strömungen und Kräfte innerhalb eines Zerfallsprozesses der europäischen Kultur. Das alte Europa in seiner indo-germanischen Tradition verstand sich immer als Abstammungsgemeinschaft einer natürlichen Ordnung.

ochmensch
27.07.2011, 21:37
Maximal, wenn es sich um Konvertiten handelt. Ansonsten wechselt man ja nicht seine Herkunft beim Überschreiten einer Grenze.

Steiner
27.07.2011, 21:39
Dieser Grundsatz entstand aufgrund antitraditionaler Strömungen und Kräfte innerhalb eines Zerfallsprozesses der europäischen Kultur. Das alte Europa in seiner indo-germanischen Tradition verstand sich immer als Abstammungsgemeinschaft einer natürlichen Ordnung.

Auch an dich nochmal die Frage. Warum sollte ein Afrikaner, wenn er unsere Kultur übernimmt kein genauso guter Deutscher sein wie ein Weißer? Es kommt auf den Charakter und die Einstellung an und nicht ob jemande weiß,schwarz oder gelb ist.

Voortrekker
27.07.2011, 21:40
Nur Germanen koennen Norweger sein.

Fiji Mermaid
27.07.2011, 21:41
@ Steiner:

Ja, Allen West ist streitbar. Hat er sich nicht auch mit der CAIR angelegt?

Nikolaus
27.07.2011, 21:42
Maximal, wenn es sich um Konvertiten handelt. Ansonsten wechselt man ja nicht seine Herkunft beim Überschreiten einer Grenze.
?
Wechselt man denn seine Herkunft beim Konvertieren?

Steiner
27.07.2011, 21:43
@ Steiner:

Ja, Allen West ist streitbar. Hat er sich nicht auch mit der CAIR angelegt?

Jep, hat er


http://www.youtube.com/watch?v=9MZx38i6iYs

Allen West über den Islam


http://www.youtube.com/watch?v=QsJJqIztPHc

Voortrekker
27.07.2011, 21:43
?
Wechselt man denn seine Herkunft beim Konvertieren?

Wenn ein Deutscher zum Islam konvertiert, ist er kein Deutscher mehr.

ochmensch
27.07.2011, 21:45
?
Wechselt man denn seine Herkunft beim Konvertieren?

Nein.

Nikolaus
27.07.2011, 21:53
Wenn ein Deutscher zum Islam konvertiert, ist er kein Deutscher mehr.
Was ist er dann?
Staatenlos?

Voortrekker
27.07.2011, 21:54
Was ist er dann?
Staatenlos?

Volkslos.

Teutobod
27.07.2011, 21:55
Auch an dich nochmal die Frage. Warum sollte ein Afrikaner, wenn er unsere Kultur übernimmt kein genauso guter Deutscher sein wie ein Weißer? Es kommt auf den Charakter und die Einstellung an und nicht ob jemande weiß,schwarz oder gelb ist.

Weil eben nicht nur die Kultur und Mentalität, sondern auch das Blut ein bestimmender Faktor zur Zugehörigkeit einer Nation darstellt! Völker sind im ursprünglichen Sinne organisch gewachsene Einheiten mit verschiedenen, jeweiligen Systemeigenschaften. Man sucht sich seine Zugehörigkeit zu einem Volke nicht aus. Sie sind Schicksalsgemeinschaften, wenn man so will.

Und als völkischer Nationalist liegt mir etwas daran, das Antlitz meines Volkes zu bewahren!

Nikolaus
27.07.2011, 21:58
- SIND MOSLEMS IN NORWEGEN AUCH NORWEGER ????
Nicht alle.
Manche sind auch Schweden. Oder Engländer...
Kommt auf ihre Staatsangehörigkeit an.

Nikolaus
27.07.2011, 22:19
Volkslos.
selbst wenn sein Stammbaum bis zu Arminius zurückreicht?

umananda
27.07.2011, 22:25
Selbstverständlich sind integrierte Muslime Norweger ... vorausgesetzt, sie sind Staatsbürger Norwegens. Alles andere ist absoluter Unsinn. Es geht um etwas völlig ANDERES in der Diskussion, nämlich um Migration ... und ganz gewiss nicht um Abstammungslehre.

Servus umananda

RedSkin
27.07.2011, 22:29
German sind Norweger, - hmmm das sahen die Norweger aber mal ganz anders http://www.71nord.de/NorwKriegskinder.html#Missachtung

Das muss man mal so sehen, sonst würdest du sagen, Slawen sind Sklaven.

Nein, lassen wir die Politik der USA und ihre Dummhelfer mal aussen vor, ethnologisch betrachtet sind wir alles nord-mitteleuropäer - und genetisch total anders als Asiaten, Araber oder Schwarzafrikaner.

umananda
27.07.2011, 22:31
German sind Norweger, - hmmm das sahen die Norweger aber mal ganz anders http://www.71nord.de/NorwKriegskinder.html#Missachtung

Das muss man mal so sehen, sonst würdest du sagen, Slawen sind Sklaven.

Nein, lassen wir die Politik der USA und ihre Dummhelfer mal aussen vor, ethnologisch betrachtet sind wir alles nord-mitteleuropäer - und genetisch total anders als Asiaten, Araber oder Schwarzafrikaner.

Du besitzt auch nicht das Juden-Gen ... und trotzdem musst du nicht deshalb zwangsläufig völlig verblödet sein. Es gibt auch außerhalb des jüdischen Volkes intelligente Menschen.

Servus umananda

RedSkin
27.07.2011, 22:32
Nein, dann Jude sein ist eine Religion, und hat nix mit ethnologie zu tun, auch wenn es gewisse Kräfte pervertiert haben und eine Fehlinterpretation realisieren.

RedSkin
27.07.2011, 22:33
wenn du das so siehst, kannst du ja das Weltbürgertum einführen.

FranzKonz
27.07.2011, 22:34
Nein, da der Islam mit den westlichen Werten nicht vereinbar ist. Die Menschen müssten vorher dem Islam abschwören und entweder keine andere(Atheismus) oder eine nichtmuslimische Religion übernehmen(Christentum,Buddhismus etc. pp.).

Weil der Buddhismus in Norwegen traditionell heimisch ist?

Alexandermerow
27.07.2011, 22:35
Nein, da der Islam mit den westlichen Werten nicht vereinbar ist. Die Menschen müssten vorher dem Islam abschwören und entweder keine andere(Atheismus) oder eine nichtmuslimische Religion übernehmen(Christentum,Buddhismus etc. pp.).

Das würde trotzdem nichts an ihrer Abstammung ändern. Das Christentum ist auch eine Religion aus dem Orient, wird aber von nordischen Völkern anders gelebt/interpretiert als von südlichen.

umananda
27.07.2011, 22:35
Nein, dann Jude sein ist eine Religion, und hat nix mit ethnologie zu tun, auch wenn es gewisse Kräfte pervertiert haben und eine Fehlinterpretation realisieren.

Du irrst dich ... das jüdische Volk ist weit mehr als "nur" eine Religion.

Servus umananda

Alexandermerow
27.07.2011, 22:38
Du irrst dich ... das jüdische Volk ist weit mehr als "nur" eine Religion.

Eine "Religion", die sich über die blutsmäßige Herkunft definiert.

umananda
27.07.2011, 22:42
Eine "Religion", die sich über die blutsmäßige Herkunft definiert.

So ist es ... und zwar durch die Mutter. Aber das wurde hier schon in einer nahezu gigantischen Endlosschleife durchgekaut. Jeder Wiederkäuer würde da vor Neid erblassen.

Servus umananda

Nikolaus
27.07.2011, 22:42
Nein, dann Jude sein ist eine Religion, und hat nix mit ethnologie zu tun
Das würde ja bedeuten, daß ein Jude ohne weiteres Norweger sein kann..?

umananda
27.07.2011, 22:46
Das würde ja bedeuten, daß ein Jude ohne weiteres Norweger sein kann..?

Ein Jude kann letztlich ALLES sein ... und bleibt trotzdem Teil des jüdischen Volkes. Ich kenne sogar eine norwegische Jüdin persönlich. Bente Kahan ...

http://www.youtube.com/watch?v=U8VQz69Id7c


.... eine Sängerin.

Servus umananda

Silencer
27.07.2011, 22:50
Ob ein eingebürgerter Ausländer tatsächlich etwas für seine neue Heimat empfindet oder ein Fake ist, kann man am schnellsten beim Fussballspiel seiner alten und der jetzigen Heimat feststellen, wenn man ihn beobachtet.
Für mich wäre sowas eines der Hauptkriterien für Einbürgerung. Das könnte man auch noch weiter verfeinern, z.B. durch Messung mit einem Lügendetektor.

Rockatansky
27.07.2011, 22:50
Selbstverständlich sind integrierte Muslime Norweger ... vorausgesetzt, sie sind Staatsbürger Norwegens. Alles andere ist absoluter Unsinn. Es geht um etwas völlig ANDERES in der Diskussion, nämlich um Migration ... und ganz gewiss nicht um Abstammungslehre.

Servus umananda
Eine "Integration" von Moslems halte ich für unmöglich.
Ggf. höchstens so, dass sie nicht störend auffallen und arbeiten.

Eigentlich sehe ich nur eine vollkommene Assimilation, die der/diejenige von sich aus will, für möglich.
Also, dass die Person vom Islam ablässt und sich bestenfalls mit einem Nichtmuslim vermischt und seine Kinder nicht zum Islam erzieht.
Bzw. sogar eine klar ablehnende, kritische Haltung gegenüber dem Islam/der Umma an seine Kinder weitergibt. :]

Das ist - meiner Meinung nach - der einzige Weg.

Nikolaus
27.07.2011, 22:52
Das Christentum ist auch eine Religion aus dem Orient, wird aber von nordischen Völkern anders gelebt/interpretiert als von südlichen.
Vielleicht würde ja auch der Islam von nordischen Moslems anders interpretiert als von südlichen? Wenn sie sich akklimatisiert haben?
Oder meinst Du, es wäre genetisch bedingt, wie man den Islam interpretiert?
Über ein Religionsinterpretationsgen sozusagen?

umananda
27.07.2011, 22:53
Ob ein eingebürgerter Ausländer tatsächlich etwas für seine neue Heimat empfindet oder ein Fake ist, kann man am schnellsten beim Fussballspiel seiner alten und der jetzigen Heimat feststellen, wenn man ihn beobachtet.
Für mich wäre sowas eines der Hauptkriterien für Einbürgerung. Das könnte man auch noch weiter verfeinern, z.B. durch Messung mit einem Lügendetektor.

O là là ... da bin ich fein heraus ... wenn mein (Mutterland) Frankreich gegen mein (Vaterland) Österreich spielen sollte, dann kann ich beruhigt auf die Mutter setzen.

Servus umananda

Alexandermerow
27.07.2011, 22:58
Oder meinst Du, es wäre genetisch bedingt, wie man den Islam interpretiert?

Ja, genau das meine ich. Das hängt mit der Rassenpsyche zusammen. Nordische Schweden würden den Islam ihrer Lebenssicht anpassen - genau wie die Germanen das orientalische Christentum "vernordischt" haben. Afrikaner leben auch eine andere Art von Christentum als Isländer.

umananda
27.07.2011, 22:59
Eine "Integration" von Moslems halte ich für unmöglich.
Gff. höchstens so, dass sie nicht störend auffallen und arbeiten.

Eigentlich sehe ich nur eine vollkommene Assimilation, die der/diejenige von sich aus will, für möglich.
Also, dass die Person vom Islam ablässt und sich bestenfalls mit einem Nichtmuslim vermischt und seine Kinder nicht zum Islam erzieht.
Bzw. sogar eine klar ablehnende, kritische Haltung gegenüber dem Islam/der Umma an seine Kinder weitergibt. :]

Das ist - meiner Meinung nach - der einzige Weg.

Ich kenne ein paar wenige Muslime ... überwiegend Frauen, die sehr gut integriert sind. Meine beste Freundin ist eine Iranerin. Mit ihr habe ich in Paris zusammen studiert. Ich würde sie um NICHTS in der Welt missen müssen. Und wer sie dumm anreden würde, der hätte es mit mir zu tun.

Ich mag zwar dem Islam gegenüber sehr kritisch eingestellt zu sein ... aber unreflektiert zu pauschalieren liegt mir nun einmal nicht.

Servus umananda

Rockatansky
27.07.2011, 23:06
Ich kenne ein paar wenige Muslime ... überwiegend Frauen, die sehr gut integriert sind. Meine beste Freundin ist eine Iranerin. Mit ihr habe ich in Paris zusammen studiert. Ich würde sie um NICHTS in der Welt missen müssen. Und wer sie dumm anreden würde, der hätte es mit mir zu tun.

Ich mag zwar dem Islam gegenüber sehr kritisch eingestellt zu sein ... aber unreflektiert zu pauschalieren liegt mir nun einmal nicht.

Servus umananda

Das ist ja schön, dass du dem Islam gegenüber kritisch eingestellt bist, weil es (auch meiner Meinung nach) gute Gründe hat.

Aber die einzige Perspektive zur Erhaltung Europas / des Westens für Menschen aus islamischen Ländern die hier bleiben wollen, kann nur sein, dass diese sich von der islamischen Heimat und dem Islam abwenden und sich assimilieren.

Das gibt es wohl in Einzelfällen, und das sollte auch das Ziel generell sein.

Als Beispiel sehe ich hier im Forum auch die Teilnehmerin "Leila".

Es freut mich, dass du so nette "muslimische" Freundinnen hast.

Silencer
27.07.2011, 23:12
O là là ... da bin ich fein heraus ... wenn mein (Mutterland) Frankreich gegen mein (Vaterland) Österreich spielen sollte, dann kann ich beruhigt auf die Mutter setzen.

Servus umananda

Schade dass an einem Fussballspiel nicht 3 Mannschaften gleichzeitg teilnehmen können. Du hast in deiner Aufzählung bestimmt ein Land vergessen....:regionen0545: dessen Pass du hast. :] :))

umananda
27.07.2011, 23:14
Schade dass an einem Fussballspiel nicht 3 Mannschaften gleichzeitg teilnehmen können. Du hast in deiner Aufzählung bestimmt ein Land vergessen....:regionen0545: dessen Pass du hast. :] :))

Österreich ist da kein Thema ... die würden sogar gegen Israel patzen. Bei Frankreich wäre ich mir im Augenblick gar nicht mehr so sicher, ob sie auch patzen würden.

Servus umananda

Alexandermerow
27.07.2011, 23:17
Aber die einzige Perspektive zur Erhaltung Europas / des Westens für Menschen aus islamischen Ländern die hier bleiben wollen, kann nur sein, dass diese sich von der islamischen Heimat und dem Islam abwenden und sich assimilieren.

Zwangsintegration funktioniert nicht und die kann man auch nicht von Nichteuropäern verlangen. Sie sollen zu Hause in ihrer Kultur leben, das ist die einzige Perspektive, die auch Sinn machen würde.

Silencer
27.07.2011, 23:18
Österreich ist da kein Thema ... die würden sogar gegen Israel patzen. Bei Frankreich wäre ich mir im Augenblick gar nicht mehr so sicher, ob sie auch patzen würden.

Servus umananda

Naja, Kosmopolitin, lassen wir das weil du damit schön raus bist.
Gute Nacht!:bye:

Rockatansky
27.07.2011, 23:23
Zwangsintegration funktioniert nicht und die kann man auch nicht von Nichteuropäern verlangen. Sie sollen zu Hause in ihrer Kultur leben, das ist die einzige Perspektive, die auch Sinn machen würde.

Von "Zwangs"integration / Assimilation habe ich auch nicht geschrieben, davon halte ich auch nichts! Wenn es von den Menschen selbst kommt, dann ist es in Ordnung und rechtens.

Houseworker
27.07.2011, 23:43
Deswegen hasse ich USA, weil alles Gift aus USA kommt, ohne die Vaterlandsverräter die ihr Land in Europa gelassen haben, wären die Indianer frei und die Natur auch....

Wußte ich doch, daß Du nicht unvoreingenommen bist. Die Deutschen, welche damals ihr Land verlassen haben, sind also Vaterlandsverräter?
Du kennst deren Gründe nicht, und kannst das deshalb nicht beurteilen. Bei einer Umfrage sollte man sich neutral verhalten. ;)

umananda
27.07.2011, 23:52
Das ist ja schön, dass du dem Islam gegenüber kritisch eingestellt bist, weil es (auch meiner Meinung nach) gute Gründe hat.

Aber die einzige Perspektive zur Erhaltung Europas / des Westens für Menschen aus islamischen Ländern die hier bleiben wollen, kann nur sein, dass diese sich von der islamischen Heimat und dem Islam abwenden und sich assimilieren.

Das gibt es wohl in Einzelfällen, und das sollte auch das Ziel generell sein.

Als Beispiel sehe ich hier im Forum auch die Teilnehmerin "Leila".

Es freut mich, dass du so nette "muslimische" Freundinnen hast.



Es ist mir einerlei was du als nett empfindest. Ich mag nun einmal keinen billigen Gossen-Rassismus. Ist das klar? Und vor allem mag ich es nicht, wenn einige Deppen glauben, sie könnten jede Islam-Kritik diskreditieren mit ihrem unseligen Unsinn, den sie überall verbreiten.

Nur weil ein desorientierter Nordmensch ein Massaker anrichtet und einige Volldeppen in diesem Massenmörder einen Erlöser sehen - muss man nicht die gesamte Islam-Kritik diffamieren. Und das tun solche Menschen, wenn sie glauben, sie könnten nun ihren Brei von Dummheit und Hass anrühren.

Servus umananda

Rockatansky
28.07.2011, 00:00
Es ist mir einerlei was du als nett empfindest. Ich mag nun einmal keinen billigen Gossen-Rassismus. Ist das klar? Und vor allem mag ich es nicht, wenn einige Deppen glauben, sie könnten jede Islam-Kritik diskreditieren mit ihrem unseligen Unsinn, den sie überall verbreiten.

Nur weil ein desorientierter Nordmensch ein Massaker anrichtet und einige Volldeppen in diesem Massenmörder einen Erlöser sehen - muss man nicht die gesamte Islam-Kritik diffamieren. Und das tun solche Menschen, wenn sie glauben, sie könnten nun ihren Brei von Dummheit und Hass anrühren.

Servus umananda
Wer ist denn damit gemeint? Der Breivik aus Norwegen?
Ich habe nichts "Gossen rassistisches" geschrieben hier in dem Strang.
Und ich habe auch den Idioten aus Norwegen nicht verteidigt und halte den für ein Arschloch!

Wenn du mich meinst, hast du meine Beiträge offensichtlich nicht verstanden. :no_no:

umananda
28.07.2011, 00:02
Wer ist denn damit gemeint? Der Breivik aus Norwegen?
Ich habe nichts "Gossen rassistisches" geschrieben hier.
Und ich habe auch den Idioten aus Norwegen nicht verteidigt und halte den für ein Arschloch!

Wenn du mich meinst, hast du meine Beiträge offensichtlich nicht verstanden. :no_no:


Ich habe dich auch explizit nicht im Fokus gehabt.

Servus umananda

Rockatansky
28.07.2011, 00:08
Ach so. :]
Gut.

Auch Servus.

Die Petze
28.07.2011, 00:22
da ich gerade eine sozialwissenschaftliche Arbeit schreiben muss, interessiet mich im Rahmen der Umfrage das Ergebnis - ob entgegen der Medienbehauptung der Islam in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist oder nicht....

Deswegen die Frage,

- SIND MOSLEMS IN NORWEGEN AUCH NORWEGER ????

Eingebürgerte Moslems in Norwegen nennt man Norweger (muslimischen Glaubens, in Farbe und bunt).....
...PISA grüsst unsere norwegischen Muslime..... :))

Steiner
28.07.2011, 07:33
Weil der Buddhismus in Norwegen traditionell heimisch ist?

Das war nur eines der vielen möglichen Beispiele. Meinetwegen kann der Neuankömmling auch ne Coladose anbeten. Hauptsache der Faktor Islam fällt weg.

berty
28.07.2011, 08:27
Der einzig richtige Antwortgeber ist der norwegische Gesetzgeber. Nicht Foren, nicht deutsche Stammtische entscheiden darüber. Entschieden wurde diese Frage schon in der Norwegischen Verfassung.


„Alle Einwohner des Reichs haben das Recht auf freie Religionsausübung.“ So Artikel 2 der Verfassung. Ginge es nach der Fassung vom Mai 1814 hätten Muslime natürlich keine Chancen, Staatsbürger zu werden. Ebenso wenig wie Juden und Jesuiten. Aber so ein Grundgesetz entwickelt sich im Laufe der Zeit.

Skaramanga
28.07.2011, 08:37
Sind Hunde Katzen?

FranzKonz
28.07.2011, 08:55
Das war nur eines der vielen möglichen Beispiele. Meinetwegen kann der Neuankömmling auch ne Coladose anbeten. Hauptsache der Faktor Islam fällt weg.

Eine Mischung aus Paranoia und Dummheit.

Chronos
28.07.2011, 09:01
.... Aber so ein Grundgesetz entwickelt sich im Laufe der Zeit.
:rofl: :rofl: :rofl:

Wieder mal die linke Zweck-Interpretation.

Willkürliches Herumbasteln am Grundgesetz nennt man dann ganz einfach "entwickelt sich im Laufe der Zeit". Herrlich!

Ich nenne das billigsten Opportunismus und Rückgratlosigkeit gegenüber dem zu vertretenden Souverän, dem Volk!

berty
28.07.2011, 09:25
:rofl: :rofl: :rofl:

Wieder mal die linke Zweck-Interpretation.

Willkürliches Herumbasteln am Grundgesetz nennt man dann ganz einfach "entwickelt sich im Laufe der Zeit". Herrlich!

Ich nenne das billigsten Opportunismus und Rückgratlosigkeit gegenüber dem zu vertretenden Souverän, dem Volk!

Keine Interpretation. Das ist Fakt. Und darüberhinaus vom norwegischen Parlament, der Versammlung des Souveräns, entwickelt und umgesetzt.

umananda
28.07.2011, 09:37
Keine Interpretation. Das ist Fakt. Und darüberhinaus vom norwegischen Parlament, der Versammlung des Souveräns, entwickelt und umgesetzt.

Du solltest aber wissen, dass gerade die Faktenresistenz zu den Eigenschaften gehört, die man in Foren sehr häufig antrifft. Außer mir hat nur noch ein einziger User diese seltsame Frage mit "JA" beantwortet.

Servus umananda

Schwarzer Rabe
28.07.2011, 09:43
Warum sollte ein Afrikaner wenn er sich denn anständig benimmt nicht auch Deutscher werden. Wenn er unsere Bräuche akzeptiert und sich an die Regeln hält, darf er gerne dazu gehören.:]

Weil ein Neger immer Neger bleibt. Ein Pferd, welches in der Hundehütte schläft und Fleisch frisst, bleibt trotz allem ein Pferd.

umananda
28.07.2011, 09:46
Weil ein Neger immer Neger bleibt. Ein Pferd, welches in der Hundehütte schläft und Fleisch frisst, bleibt trotz allem ein Pferd.

... und ein Dummkopf wird immer ein Dummkopf bleiben. Das liegt nun einmal in der Natur der Sache. Faktenresistenz ist auch kaum zu beheben.


Servus umananda

Klopperhorst
28.07.2011, 09:48
...
- SIND MOSLEMS IN NORWEGEN AUCH NORWEGER ????

Das hängt von der Rasse ab. Wenn es ein Weißer ist, dessen Vorfahren seit mehreren Generationen Norweger waren, dann kann er Buddhist, Moslem oder Klingone sein, es ändert seine Herkunft nicht.

Aussereuropäische Rassen sind garantiert keine Norweger.

---

JensVandeBeek
28.07.2011, 09:51
Wen willst du eigentlich die ganze Zeit verarschen?

Wenn ich mich richtig erinnere, hat er schon Mal so was Ähnliches versucht !

Schwarzer Rabe
28.07.2011, 09:53
... und ein Dummkopf wird immer ein Dummkopf bleiben. Das liegt nun einmal in der Natur der Sache. Faktenresistenz ist auch kaum zu beheben.


Servus umananda

Wenigstens zur Eigenklassifizierung bist du in der Lage! Weiter so.

berty
28.07.2011, 09:53
Du solltest aber wissen, dass gerade die Faktenresistenz zu den Eigenschaften gehört, die man in Foren sehr häufig antrifft. Außer mir hat nur noch ein einziger User diese seltsame Frage mit "JA" beantwortet.

Servus umananda

Sagen wir mal, die Resistenz gegen die Meinung des anderen ist ausgeprägt. Da stören Fakten nur.


Momentan beteilige ich mich nur an ernsthaften Umfragen.

umananda
28.07.2011, 09:58
(...)

Aussereuropäische Rassen sind garantiert keine Norweger.

---

Deine Rassenlehre ist zwar hier nicht von Belang - aber die "Samen" die man im Oberbegriff indigene Völker oder autochthone Völker einordnet, haben mit deiner Rassenlehre 40.000 mal nichts am Hut.

Servus umananda

RedSkin
28.07.2011, 09:58
Du irrst dich ... das jüdische Volk ist weit mehr als "nur" eine Religion.

Servus umananda

jetzt wirds aber interesannt, was dann ?? das auserwählte Volk ??? Du willst mich doch jetzt nicht zum Antisemitismus verleiten oder ??? tz tz tz

umananda
28.07.2011, 10:00
Sagen wir mal, die Resistenz gegen die Meinung des anderen ist ausgeprägt. Da stören Fakten nur.


Momentan beteilige ich mich nur an ernsthaften Umfragen.

Diese Umfrage kann man nun wirklich nicht als "ernsthaft" betrachten ... aber ich habe instinktiv abgestimmt. Das mache ich eh selten.

Servus umananda

Klopperhorst
28.07.2011, 10:02
Deine Rassenlehre ist zwar hier nicht von Belang - aber die "Samen" die man im Oberbegriff indigene Völker oder autochthone Völker einordnet, haben mit deiner Rassenlehre 40.000 mal nichts zu tun.

Servus umananda

Blubber hier nicht rum. Samen sind seit Jahrtausenden dort ansässig.

Neger, Türken, Chinesen nicht, und daher sind sie auch keine Norweger.

---

umananda
28.07.2011, 10:05
Blubber hier nicht rum. Samen sind seit Jahrtausenden dort ansässig.

Neger, Türken, Chinesen nicht, und daher sind sie auch keine Norweger.

---

Das Blubbern überlasse ich dir ... es ist die Sache der Norweger und nicht deine Angelegenheit zu bestimmen, wer ein "Norweger" ist.

Servus umananda

Klopperhorst
28.07.2011, 10:06
... es ist die Sache der Norweger und nicht deine Angelegenheit zu bestimmen, wer ein "Norweger" ist.
...

Völker sind Abstammungsgemeinschaften, merk dir das.

---

umananda
28.07.2011, 10:08
Völker sind Abstammungsgemeinschaften, merk dir das.

---

Aber Staaten nicht ... merk dir das beziehungsweise, schreib es dir hinter die Ohren.

Servus umananda

GnomInc
28.07.2011, 10:11
Aber Staaten nicht ... merk dir das beziehungsweise, schreib es dir hinter die Ohren.



Sag das den europäischen Möchtegern -Multi- Kulti -Regierungen !

Klopperhorst
28.07.2011, 10:12
Aber Staaten nicht ... merk dir das.
...

Staaten werden von Völkern gegründet.
Wenn seit 40 Jahren dort Moslems angesiedelt werden, aus egalitären oder gutmenschlichen Gründen, dann haben diese Moslems mit dem Gründungsstaat und dem Gründervolk rein gar nichts zu tun.

---

umananda
28.07.2011, 10:14
Staaten wurden von Völkern gegründet, die einen Willen zur Gemeinschaft hatten.
Wenn seit 40 Jahren dort Moslems angesiedelt werden, aus egalitären oder gutmenschlichen Gründen, dann haben diese Moslems mit dem Gründungsstaat und dem Gründervolk rein gar nichts zu schaffen.

---

Mit dem Gründungsvolk haben die wenigsten noch etwas gemeinsam ... bestenfalls kulturelle Hintergründe. Ich halte nichts von einer Rassenlehre. Jedenfalls bin ich für deine Faktenresistenz nicht verantwortlich.

Servus umananda

Klopperhorst
28.07.2011, 10:15
Mit dem Gründungsvolk haben die wenigsten noch etwas gemeinsam ... bestenfalls kulturelle Hintergründe. ...

Unsinn, sonst würden sie sich nicht abschotten, ihre Kultur weiterpflegen und unter ihresgleichen heiraten.

---

umananda
28.07.2011, 10:18
Unsinn, sonst würden sie sich nicht abschotten, ihre Kultur weiterpflegen und unter ihresgleichen heiraten.

---

Von welchem Volk sprichst du eigentlich? Doch hoffentlich nicht vom "norwegischen Volk" .. ? Und wenn man innerhalb seines Volkes heiratet und dessen Traditionen pflegt, heißt das noch lange nicht, dass es insgesamt auf das gesamte Staatsgebiet zutrifft. Selbst in Israel leben Menschen, die mit dem jüdischen Volk nichts zu tun haben.

Anscheinend bringst du einige Dinge durcheinander. Aber wie gesagt, ich bin nicht für deine Faktenresistenz verantwortlich.

Servus umananda

Klopperhorst
28.07.2011, 10:22
Von welchem Volk sprichst du eigentlich? Doch hoffentlich nicht vom "norwegischen Volk" .. ? Und wenn man innerhalb seines Volkes heiratet und dessen Traditionen pflegt, heißt das noch lange nicht, dass es insgesamt auf das gesamte Staatsgebiet zutrifft. Selbst in Israel leben Menschen, die mit dem jüdischen Volk nichts zu tun haben.

Anscheinend bringst du einige Dinge durcheinander. Aber wie gesagt, ich bin nicht deine Faktenresistenz verantwortlich.

Servus umananda

Ich glaube wir drehen uns im Kreis.

Klar entwickeln sich Völker auch weiter, sie nehmen fremde Einflüsse in sich auf, sie ändern sich auch genetisch.

Völker sind höhere Einheiten kybernetischer Ebene.

Dadurch sind sie von anderen unterscheidbar, sowohl von ihrer Kultur, als auch von ihrer genetischen Konfiguration.
Was ist daran so schwer zu verstehen?

Moslems bzw. Orientalen sind erst seit 40 Jahren in nennenswerter Stärke in Europa, daher sie sich noch nicht assimiliert haben und noch nicht mit den europ. Völkern verschmolzen sind.

---

mabac
28.07.2011, 10:23
da ich gerade eine sozialwissenschaftliche arbeit schreiben muss, interessiet mich im rahmen der umfrage das ergebnis - ob entgegen der medienbehauptung der islam in der mitte unserer gesellschaft angekommen ist oder nicht....

Deswegen die frage,

- sind moslems in norwegen auch norweger ????

sind juden in norwegen auch norweger????

umananda
28.07.2011, 10:28
Moslems bzw. Orientalen sind erst seit 40 Jahren in nennenswerter Stärke in Europa, daher sie sich noch nicht assimiliert haben und noch nicht mit den europ. Völkern verschmelzt sind.

---

Das kann man so stehen lassen. Selbst wenn eine "Verschmelzung" nicht stattfindet, werden sie irgendwann kaum noch zu unterscheiden sein (bestenfalls vom Aussehen her), vorausgesetzt man macht die einheimische Kultur zum Maßstab. Aber dazu gehört nun einmal auch eine kritische Auseinandersetzung mit den fremden Kulturen ... und keine blinde und blauäugige "Toleranz".

Servus umananda

bluesky
28.07.2011, 10:28
sind deutsche ingenieure die in China arbeiten Chinesen?

umananda
28.07.2011, 10:29
sind juden in norwegen auch norweger????

Wurde schon lange beantwortet. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Forum“.

Servus umananda

Klopperhorst
28.07.2011, 10:31
Das kann man so stehen lassen. Selbst wenn eine "Verschmelzung" nicht stattfindet, werden sie irgendwann kaum noch zu unterscheiden sein (bestenfalls vom Aussehen her), vorausgesetzt man macht die einheimische Kultur zum Maßstab. Aber dazu gehört nun einmal auch eine kritische Auseinandersetzung mit den fremden Kulturen ... und keine blinde und blauäugige "Toleranz".

Servus umananda

Ich bezweifel, dass diese Assimilation stattfindet. Denn erstens sind die angestammten europ. Völker demografisch auf dem absteigenden Ast, daher sie in nicht ferner Zukunft vor allem in den unteren Altersgruppen keine Mehrheit mehr haben.
Zweitens sind die Kulturen zu heterogen, dass hier Gemeinsamkeiten existieren, die eine Assimilation erlauben.

Daher werden die Gruppen weitgehend parallel weiterexistieren unter dem ursprünglichen Staatenbund, aber doch innerlich verschiedene Völker sein.

---

umananda
28.07.2011, 10:31
sind deutsche ingenieure die in China arbeiten Chinesen?

Wenn sie sich dort endgültig niederlassen und sich in die chinesische Kultur integrieren - könnte es schon vorkommen. Aber ich kenne die chinesische Einwanderungspolitik nicht ... und googeln mag ich nicht.

Servus umananda

Klopperhorst
28.07.2011, 10:35
Wenn sie sich dort endgültig niederlassen und sich in die chinesische Kultur integrieren - könnte es schon vorkommen. Aber ich kenne die chinesische Einwanderungspolitik nicht ... und googeln mag ich nicht.

Servus umananda

Die Chinesen haben im Boxeraufstand gezeigt, was sie von deutscher Einwanderung halten.
Bist du eigentlich naiv?
Die Han-Chinesen sind die größte ethnisch homogene Volksgruppe der Welt, die dort seit mehr als 3000 Jahren einen Staat hat.
Denkst du, die lassen zu, dass dort Millionen Fremde einwandern und dieses alte Erbe unterminieren?

---

bluesky
28.07.2011, 10:35
Das kann man so stehen lassen. Selbst wenn eine "Verschmelzung" nicht stattfindet, werden sie irgendwann kaum noch zu unterscheiden sein (bestenfalls vom Aussehen her), vorausgesetzt man macht die einheimische Kultur zum Maßstab. Aber dazu gehört nun einmal auch eine kritische Auseinandersetzung mit den fremden Kulturen ... und keine blinde und blauäugige "Toleranz".

Servus umananda

ich wünschte die Sandneger wären auch so tolerant und verständnisvoll wie du, wirklich!

umananda
28.07.2011, 10:37
Die Chinesen haben im Boxeraufstand gezeigt, was sie von deutscher Einwanderung halten.
Bist du eigentlich naiv?
Die Han-Chinesen sind die größte ethnisch homogene Volksgruppe der Welt, die sort seit mehr als 3000 Jahren einen Staat haben.
Denkst du, die lassen zu, dass dort Millionen Fremde einwandern und dieses alte Erbe unterminieren?

---

Nun, der Boxeraufstand ist schon 110 Jahre her ... und an Menschen mangelt es in China wohl kaum. Aber wie sich die Ein-Kind-Politik langfristig auswirken wird, ist auch noch nicht gesichert. Dieser Männerüberschuss ist nun einmal kein Segen.

Servus umananda

Katranka
28.07.2011, 10:39
sind deutsche ingenieure die in China arbeiten Chinesen?

Nein, es sind Deutsche, die in China arbeiten. Chinese ist, wer chinesischer Abstammung ist - so werden das auch die meisten Chinesen sehen. Wenn man denen mit den üblichen Gutmenschargumenten kommt, dass es doch ausreicht, dass man sich chinesisch fühlt, chinesisch spricht oder sich in die chinesische Kultur eingelebt hat, wird man dort nur ausgelacht.

umananda
28.07.2011, 10:39
ich wünschte die Sandneger wären auch so tolerant und verständnisvoll wie du, wirklich!

Ich bin ganz und gar nicht tolerant ... es gibt kaum etwas, das ist tolerieren will. Und das meine ist wortwörtlich. Was mich nicht tangiert oder einschränkt, muss ich nicht tolerieren.

Servus umananda

Klopperhorst
28.07.2011, 10:39
Nun, der Boxeraufstand ist schon 110 Jahre her ... und an Menschen mangelt es in China wohl kaum. Aber wie sich die Ein-Kind-Politik langfristig auswirken wird, ist auch noch nicht gesichert. Dieser Männerüberschuss ist nun einmal kein Segen.

Servus umananda

Du blendest völlig aus, dass Völker Erhaltungsreflexe haben und nicht jede Kultur so degeneriert ist, wie die westliche Einwanderungskultur.
Die Chinesen werden sich erhalten, während der Westen untergehen wird, weil seine Ursprungsvölker zerstört wurden.

---

umananda
28.07.2011, 10:45
Du blendest völlig aus, dass Völker Erhaltungsreflexe haben
(...)

---

Da irrst du dich gewaltig. Ich bin Zionistin ...

Servus umananda

Klopperhorst
28.07.2011, 10:48
Da irrst du dich gewaltig. Ich bin Zionistin ...

Servus umananda

Super, dann sind wir ja konform.
Wenn du schon zustimmst, wirst du den europ. Völkern sicher auch das Recht zusprechen, sich zu erhalten, also auch bereits größere eingewanderte fremde Gruppe auszuweisen oder?
Genauso, wie ihr es in Palästina gemacht habt und macht.

Oder anders gefragt:
Warum sollen nur Zionisten ihren eigenen Staat und ihr eigenes Volk haben dürfen und der Rest in einem Völkermischmasch untergehen?

---

n_h
28.07.2011, 11:17
:rofl: :rofl: :rofl:

Wieder mal die linke Zweck-Interpretation.

Willkürliches Herumbasteln am Grundgesetz nennt man dann ganz einfach "entwickelt sich im Laufe der Zeit". Herrlich!

Ich nenne das billigsten Opportunismus und Rückgratlosigkeit gegenüber dem zu vertretenden Souverän, dem Volk!


Tjaja, gewisse Diktaturen haben sich dann halt auch einfach im Laufe der Zeit entwickelt... :D

umananda
28.07.2011, 12:07
Super, dann sind wir ja konform.
Wenn du schon zustimmst, wirst du den europ. Völkern sicher auch das Recht zusprechen, sich zu erhalten, also auch bereits größere eingewanderte fremde Gruppe auszuweisen oder?
(...)
Oder anders gefragt:
Warum sollen nur Zionisten ihren eigenen Staat und ihr eigenes Volk haben dürfen und der Rest in einem Völkermischmasch untergehen?

--- Es geht nicht darum, ob in einem Staat ein völlig isoliertes Volk peinlich darauf achtet, ob sich ja kein "Fremdkörper" ebenso als Staatsbürger betrachtet, sondern ob die eigene Kultur und Tradition der bestimmende Faktor bleibt ... das jüdische Volk hat eine fast zweitausendjährige Diaspora inmitten fremder Völker hinter sich. Mit Sicherheit sind auch viele Familien verschwunden und spurlos in den jeweiligen "Gastvölkern" aufgegangen, aber trotzdem blieb das Volk als Ganzes erhalten.*

Es gibt nun einmal einen Unterschied zwischen Volk und Staat ... und ohne Traditionsbewusstsein und dem Willen, die eigene Kultur zum Maßstab zu machen, hat weder ein Staat noch ein Volk die Chance zu überdauern.

Rassismus gehört nicht zu den Eigenschaften, die das eigene Überleben gewährleisten. Man bleibt ein Volk, wenn man sich auf die eigene Kultur und Tradition besinnt und nicht dadurch, wenn man andere Kulturen ablehnt. Es ist immer ein "Ja" zu sich selber und nicht das "Nein" zum anderen notwendig - das ist entscheidend.

Servus umananda

Senator74
28.07.2011, 12:11
Es geht nicht darum, ob in einem Staat ein völlig isoliertes Volk peinlich darauf achtet, ob sich ja kein "Fremdkörper" ebenso als Staatsbürger betrachtet, sondern ob die eigene Kultur und Tradition der bestimmende Faktor bleibt ... das jüdische Volk hat eine fast zweitausendjährige Diaspora inmitten fremder Völker hinter sich. Mit Sicherheit sind auch viele Familien verschwunden und spurlos in den jeweiligen "Gastvölkern" aufgegangen, aber trotzdem blieb das Volk als Ganzes erhalten.*

Es gibt nun einmal einen Unterschied zwischen Volk und Staat ... und ohne Traditionsbewusstsein und dem Willen, die eigene Kultur zum Maßstab zu machen, hat weder ein Staat noch ein Volk die Chance zu überdauern.

Rassismus gehört nicht zu den Eigenschaften, die das eigene Überleben gewährleisten. Man bleibt ein Volk, wenn man sich auf die eigene Kultur und Tradition besinnt und nicht dadurch, wenn man andere Kulturen ablehnt. Es ist immer ein "Ja" zu sich selber und nicht das "Nein" zum anderen notwendig - das ist entscheidend.

Servus umananda
Zustimmung...zu 100% !!

Klopperhorst
28.07.2011, 12:16
Es geht nicht darum, ob in einem Staat ein völlig isoliertes Volk peinlich darauf achtet, ob sich ja kein "Fremdkörper" ebenso als Staatsbürger betrachtet, sondern ob die eigene Kultur und Tradition der bestimmende Faktor bleibt ...

Wie naiv bist du eigentlich? Diese Kultur bleibt nicht bestimmender Faktor, wenn man gleichzeitig die angestammte Bevölkerung demografisch ausmerzt und andererseits eine Massenzuwanderung inszeniert, wie es sie in der Geschichte Westeuropas noch nie gegeben hat.

Sind dir die Zahlen nicht bekannt, dass die Großstädte in den unteren Altersgruppen bereits zugunsten von Zuwanderern gekippt sind?
Wer soll sich dort noch an wen assimilieren?

---

umananda
28.07.2011, 12:21
Wie naiv bist du eigentlich? Diese Kultur bleibt nicht bestimmender Faktor, wenn man gleichzeitig die angestammte Bevölkerung demografisch ausmerzt und andererseits eine Massenzuwanderung inszeniert (...)
Wer soll sich dort noch an wen assimilieren?

---

Niemand "merzt" in Europa ein Volk aus ... jedenfalls nicht im 21.Jahrhundert ... du hast mich als Zionistin gefragt und ich habe lediglich als Zionistin geantwortet.

Servus umananda

Klopperhorst
28.07.2011, 12:23
Niemand "merzt" in Europa ein Volk aus ...

Ach, und was ist das hier?

http://***************/images/austausch_1970.gif

---

umananda
28.07.2011, 12:31
Die Geburtenrate ist abhängig von der Bereitschaft sich für Kinder zu entscheiden. Wenn das ausbleibt, dann sinkt die Geburtenrate ... aber das ist eine freiwillige und persönliche Entscheidung und kein "AUSMERZEN".

Servus umananda

Klopperhorst
28.07.2011, 12:33
Die Geburtenrate ist abhängig von der Bereitschaft sich für Kinder zu entscheiden. Wenn das ausbleibt, dann sinkt die Geburtenrate ... aber das ist eine freiwillige und persönliche Entscheidung und kein "AUSMERZEN".

Servus umananda

Wenn die fehlenden inländischen Geburten seit Jahrzehnten durch Massenzuwanderung kompensiert werden, ist die schlichtweg nichts anderes als das Austauschen der angestammten Bevölkerung.
Statt sich darum zu kümmern, die inländische Geburtenrate wieder anzukurbeln, wurden Ausländer importiert.
Und das ist im Endeffekt eine Art Völkermord.

http://***************/images/bev_entwicklung_1991_2005.gif

http://***************/images/austausch_1.gif

http://***************/images/austausch_2.gif

---

Nanu
28.07.2011, 12:37
Diese Kultur bleibt nicht bestimmender Faktor, wenn man gleichzeitig die angestammte Bevölkerung demografisch ausmerzt und andererseits eine Massenzuwanderung inszeniert, wie es sie in der Geschichte Westeuropas noch nie gegeben hat.

Meine Güte! Was ist denn soooo schlimm daran, wenn sich die degenerierten Kartoffeln nicht mehr fortpflanzen und freiwillig Platz machen für ein neues, starkes Volk mit moralischen Grundsätzen statt HIPP und FUN? Blut und Boden ist vorbei!!!!

Klopperhorst
28.07.2011, 12:40
Meine Güte! Was ist denn soooo schlimm daran, wenn sich die degenerierten Kartoffeln nicht mehr fortpflanzen und freiwillig Platz machen für ein neues, starkes Volk mit moralischen Grundsätzen statt HIPP und FUN? Blut und Boden ist vorbei!!!!

Es gibt aber Leute, denen ist die Zukunft ihres Landes nicht egal.

---

Nanu
28.07.2011, 12:44
Es gibt aber Leute, denen ist die Zukunft ihres Landes nicht egal.

---

Die BRD geht unter mittelfristig völlig neuer Ausrichtung und völlig neuer Bevölkerungszusammensetzung einer durchaus besseren Zukunft entgegen. Auf diese Zukunft freue ich mich, und sie ist mir durchaus nicht egal.

Klopperhorst
28.07.2011, 12:45
Die BRD geht unter mittelfristig völlig neuer Ausrichtung und völlig neuer Bevölkerungszusammensetzung einer durchaus besseren Zukunft entgegen. Auf diese Zukunft freue ich mich, und sie ist mir durchaus nicht egal.

Diese Zukunft kannst du schon an den Scheissländern im Nahen Osten beobachten.
Wenn du Korruption, wirtschaftlichen Verfall und Primitivität als "bessere Zukunft" bezeichnest, scheint mit deinem Verstand etwas nicht in Ordnung.

Ich als Deutscher werde für ein Land ohne moslemische Mehrheit eintreten, und Egalitäristen wie du können dagegen nichts machen.

---

Nanu
28.07.2011, 12:50
Ich als Deutscher werde für ein Land ohne moslemische Mehrheit eintreten, und Egalitäristen wir du können dagegen nichts machen.

---

Es bleibt Dir unbenommen, auf verlorenem Posten zu kämpfen. Ich achte Dich sogar dafür.

Klopperhorst
28.07.2011, 12:52
Es bleibt Dir unbenommen, auf verlorenem Posten zu kämpfen. Ich achte Dich sogar dafür.

Wenn deine Moslem-Primitivlinge sich selbst die Sozialhilfe erwirtschaften können, gerne.
Werden sie aber nicht.
Du kannst die korrupte und primitive Zukunft Deutschlands am Niveau der moslemischen Länder ablesen.

---

Nanu
28.07.2011, 13:02
Wenn deine Moslem-Primitivlinge sich selbst die Sozialhilfe erwirtschaften können, gerne.
Werden sie aber nicht.
Du kannst die korrupte und primitive Zukunft Deutschlands am Niveau der moslemischen Länder ablesen.

---Schau Dir die Kartoffeln an. Ein degeneriertes Volk ohne Zukunft. Du solltest hier also nicht überheblich von "Moslem-Primitivlingen" reden. Die Elite wird sich auch bei den neuen BRDlern langsam aber sehr sicher bilden. Es gibt bereits jetzt eine immens hohe Zahl an Ärzten und Rechtsanwälten mit Migrationshintergrund. In NRW werden Moslems bevorzugt in den Polizeidienst übernommen. Nicht, dass ich Büttel für Elite hielte, aber ein allgemeines Zeichen in die richtige Richtung setzt das schon.

Klopperhorst
28.07.2011, 13:05
Schau Dir die Kartoffeln an. Ein degeneriertes Volk ohne Zukunft. Du solltest hier also nicht überheblich von "Moslem-Primitivlingen" reden. Die Elite wird sich auch bei den neuen BRDlern langsam aber sehr sicher bilden. Es gibt bereits jetzt eine immens hohe Zahl an Ärzten und Rechtsanwälten mit Migrationshintergrund. In NRW werden Moslems bevorzugt in den Polizeidienst übernommen. Nicht, dass ich Büttel für Elite hielte, aber ein allgemeines Zeichen in die richtige Richtung setzt das schon.

Dieses "degenerierte Volk" ist immer noch eine der größten Industrienationen mit einem der höchsten Pro-Kopf-BIP.
Es hat der Welt mehr an Kultur, geistigen Werken, Musik, Kunst und wissenschaftlichen Erkenntnissen, Erfindungen usw. geben, als jedes andere Volk!

Wenn du mal in deine hochgelobten moslemischen Scheissländer fährst, weisst du, dass es dort weder Bauvorschriften, noch rechtsstaatliche Gesetze (ausser mittelalterlichem Käse) gibt.

Wen du diese primitive Rasse hier etablieren willst, muss ich an deinem Verstand zweifeln.

---

Teutobod
28.07.2011, 13:05
Es gibt nun einmal einen Unterschied zwischen Volk und Staat ... und ohne Traditionsbewusstsein und dem Willen, die eigene Kultur zum Maßstab zu machen, hat weder ein Staat noch ein Volk die Chance zu überdauern.

Die bestmögliche Chance zu überdauern hat ein Volk in einem homogenen Staat! Soweit musst du mir zustimmen, wenn du ehrlich bist. Wenn man scharenweise Fremdvölker importiert und diese zum Volk in eine geburtentechnische Konkurrenzsituation zwingt, ist es nur eine Frage der Zeit bis das Pendel einmal zu ungunsten der Stammbevölkerung umschlägt.

Du wirst ziemlich konkret, wenn es darum geht, sich für die Belange einer multikulturellen Gesellschaft auszusprechen.
Auf Israel bezogen, mutierst du dann plötzlich zur "Zionistin" und wirst ziemlich ungenau, eines klaren Standpunktes betreffend, ob die selben Regeln gelten......sorry, kauf ich dir nicht ab!



Rassismus gehört nicht zu den Eigenschaften, die das eigene Überleben gewährleisten. Man bleibt ein Volk, wenn man sich auf die eigene Kultur und Tradition besinnt und nicht dadurch, wenn man andere Kulturen ablehnt. Es ist immer ein "Ja" zu sich selber und nicht das "Nein" zum anderen notwendig - das ist entscheidend.

Wenn Rassismus keinen Sinn machen würde, hätte er sich evolutionär nicht durchgesetzt und wäre längst ausgelesen worden.
Und ich wage auch zu behaupten, dass sich ohne den von dir abgelehnten Rassismus, die jüdische Kultur nicht über die Jahrtausende, hätte halten können.
Sich für "das eigene" zu entscheiden, bedeutet gleichzeitig immer "das andere" abzulehnen. Ein "Wir" kann nur existieren, wenn es umgekehrt "die anderen" gibt. Ohne diese Gegenüberstellung wäre keine Kultur möglich.

ursula
28.07.2011, 13:17
Schau Dir die Kartoffeln an. Ein degeneriertes Volk ohne Zukunft. Du solltest hier also nicht überheblich von "Moslem-Primitivlingen" reden. Die Elite wird sich auch bei den neuen BRDlern langsam aber sehr sicher bilden. Es gibt bereits jetzt eine immens hohe Zahl an Ärzten und Rechtsanwälten mit Migrationshintergrund. In NRW werden Moslems bevorzugt in den Polizeidienst übernommen. Nicht, dass ich Büttel für Elite hielte, aber ein allgemeines Zeichen in die richtige Richtung setzt das schon.

ich will dir eins sagen, aus eigener erfahrung, wenn ein türke im krankenhaus liegt und von seiner gesamten verwandtschaft eingerahmt die anderen kranken nervt und dann noch die schwester anscheisst, ob auf seinem teller auch tatsächlich keine schweinewurst wäre und dass er einen türkischen pfleger hopp hopp sprechen will, dann gilt das unter türken und gutmenschen als fein. wenn ich mich nicht!!! von einer kopftuchärztin behandeln lassen will und die putzfrau bitte, deutlich mit mir zu sprechen, werde ich als rassist angepöbelt. irgendwann ist schluss mit lustig. irgendwann läuft die galle über. so ein arrogantes pack. ICH HABE ANGST VOR EINEM ARZT, DER AUS DEM ORIENT STAMMT. hier ersäuft die stadt schon in solchen, die meisten nennen sich perser, was ich in zweifel ziehe.... warum habe ich angst , ich schrieb es schon, weil mich schon eine schwester mit migrationshintergrund angemacht hat, weil ich sie auf einen anwendungsfehler hinwies.

ganja
28.07.2011, 13:22
wenn ich mich nicht!!! von einer kopftuchärztin behandeln lassen will und die putzfrau bitte, deutlich mit mir zu sprechen, werde ich als rassist angepöbelt.

Zurecht.

ursula
28.07.2011, 13:24
Zurecht.

ach und der türke kann nach seinen landsleuten greinen?? du bist ein armleuchter.

Klopperhorst
28.07.2011, 13:24
Zurecht.

Noch nie einen Musel im Krankenhaus erlebt? Das sind die wehleidigsten Personen, die du dir denken kannst.
Die flennen schon wegen normalen Bauchschmerzen herum, als ob ihnen die Gedärme verfaulen.
Dazu dann diese hektische Art, die wir von den Filmen aus dem Nahen Osten kennen, hysterisches Herumkreischen, Gestikulieren, Nichtbeachtung von Vorschriften, Schlagen von Ärzten usw.

---

ganja
28.07.2011, 13:31
Noch nie einen Musel im Krankenhaus erlebt?

Nein. Oder es wär mir nicht aufgefallen...


Das sind die wehleidigsten Personen, die du dir denken kannst.
Die flennen schon wegen normalen Bauchschmerzen herum, als ob ihnen die Gedärme verfaulen.
Dazu dann diese hektische Art, die wir von den Filmen aus dem Nahen Osten kennen, hysterischen Herumkreischen, Gestikulieren, Nichtbeachtung von Vorschriften, Schlagen von Ärzten usw.

---

Sag ja nicht, dass das in Ordnung ist... Ist es natürlich nicht.
Hat ja aber nichts damit zu tun, ob man sich von einer Ärztin mit Kopftuch behandelt lässt oder nicht.

Klopperhorst
28.07.2011, 13:33
...
Hat ja aber nichts damit zu tun, ob man sich von einer Ärztin mit Kopftuch behandelt lässt oder nicht.

Ärzte sind auch nur Menschen.
Sie werden unbewusst Angehörige ihres eigenen Volkes im Durchschnitt ernsthafter behandeln, als Fremde.
Das ist ein ganz natürliches Vorgehen.
Natürlich bedeutet dies nicht, dass jeder so wäre.
Aber im Schnitt ist eben der türkische Arzt seinen Landsleuten zugewandter, ebenso der türkische Polizist, Richter und Politiker.
Wenn wir Türken und Moslems an den Schaltstellen der Macht haben, wird es uns Deutschen sehr schlecht ergehen hier.

---

Teutobod
28.07.2011, 13:34
....sowie zur Aufforderung einer Erklärung der ständigen Arbeitsunfähigkeit um Hartz4 kassieren zu können.
Mein Onkel ist Arzt und kann davon ein Liedchen singen. Was der mir schon alles erzählt hat.... kein Wunder, dass er sie größtenteils für minderwertig hält.

ganja
28.07.2011, 13:40
Ärzte sind auch nur Menschen.
Sie werden unbewusst Angehörige ihres eigenen Volkes im Durchschnitt ernsthafter behandeln, als Fremde.
Das ist ein ganz natürliches Vorgehen.

Glaub ich ehrlich gesagt nicht. Und wenn, dann ist man im falschen Beruf.
Ich könnte mir nicht vorstellen (wäre ich Arzt), nicht jeden Patienten genau gleich gut zu behandeln.

Edit: Sogar Würfelqualle wurde von einem schwarzen Arzt behandelt und er hats überlebt :D

Klopperhorst
28.07.2011, 13:42
Glaub ich ehrlich gesagt nicht. Und wenn, dann ist man im falschen Beruf.
Ich könnte mir nicht vorstellen (wäre ich Arzt), nicht jeden Patienten genau gleich gut zu behandeln.

Edit: Sogar Würfelqualle wurde von einem schwarzen Arzt behandelt und er hats überlebt :D

Du glaubst gar nicht, wie viele Ärzte Rassisten sind.
Ich rede aus Erfahrung, als mir mal ein Zahnarzt (Bekannter) sagte, bei Negern störe ihn schon der penetrante Geruch, und sie hätten Affengebisse, die nicht viel Sensibilität erforderten.

---

ganja
28.07.2011, 13:49
Du glaubst gar nicht, wie viele Ärzte Rassisten sind.
Ich rede aus Erfahrung, als mir mal ein Zahnarzt (Bekannter) sagte, bei Negern störe ihn schon der penetrante Geruch, und sie hätten Affengebisse, die nicht viel Sensibilität erforderten.

---

Ist ja auch ein Bekannter von dir :D
Sicher gibts bei den Ärzten auch Rassisten, das dürfte aber die Minderheit sein. 6% der Bevölkerung (laut Google) sind Rassisten. Bei Ärzten wird das wohl ein ähnlicher Prozentsatz sein.

Ein guter Kollege von mir ist auch Arzt. Der ist ganz bestimmt kein Rassist und seine Arbeitskollegen die ich kenne auch nicht.

Klopperhorst
28.07.2011, 13:51
Ist ja auch ein Bekannter von dir :D
Sicher gibts bei den Ärzten auch Rassisten, das dürfte aber die Minderheit sein. 6% der Bevölkerung (laut Google) sind Rassisten. Bei Ärzten wird das wohl ein ähnlicher Prozentsatz sein.

Ein guter Kollege von mir ist auch Arzt. Der ist ganz bestimmt kein Rassist und seine Arbeitskollegen die ich kenne auch nicht.

Die Grenzen sind fließend, aber Rassist ist letztendlich jeder, wenn auch unbewusst.
Z.B. geht das mit der Partnerwahl los.
Wir sind alle letztendlich BIO-Maschinen, die einen inneren Code zur Erhaltung ihrer eigenen Gen-Konfiguration besitzen. Dies drücken wir durch unser Handeln und die Präferenzen in der Welt aus.

---

Maxvorstadt
28.07.2011, 13:53
Wenn die fehlenden inländischen Geburten seit Jahrzehnten durch Massenzuwanderung kompensiert werden, ist die schlichtweg nichts anderes als das Austauschen der angestammten Bevölkerung.
Statt sich darum zu kümmern, die inländische Geburtenrate wieder anzukurbeln, wurden Ausländer importiert.
Und das ist im Endeffekt eine Art Völkermord.





---

Dann fang mal an mit dem Nachwuchs. Vom Schwafeln alleine ist noch keine Schwangerschaft entstanden. :rolleyes:

Klopperhorst
28.07.2011, 13:54
Dann fang mal an mit dem Nachwuchs. Vom Schwafeln alleine ist noch keine Schwangerschaft entstanden. :rolleyes:

Schon gemacht, und du?

---

Maxvorstadt
28.07.2011, 13:55
Schon gemacht, und du?

---

Mehrmals. Ich kann auf eine große Kinderschar zurückblicken. Bin ja auch ein Jud. :2faces:

Maxvorstadt
28.07.2011, 14:09
Es geht nicht darum, ob in einem Staat ein völlig isoliertes Volk peinlich darauf achtet, ob sich ja kein "Fremdkörper" ebenso als Staatsbürger betrachtet, sondern ob die eigene Kultur und Tradition der bestimmende Faktor bleibt ... das jüdische Volk hat eine fast zweitausendjährige Diaspora inmitten fremder Völker hinter sich. Mit Sicherheit sind auch viele Familien verschwunden und spurlos in den jeweiligen "Gastvölkern" aufgegangen, aber trotzdem blieb das Volk als Ganzes erhalten.*

Es gibt nun einmal einen Unterschied zwischen Volk und Staat ... und ohne Traditionsbewusstsein und dem Willen, die eigene Kultur zum Maßstab zu machen, hat weder ein Staat noch ein Volk die Chance zu überdauern.

Rassismus gehört nicht zu den Eigenschaften, die das eigene Überleben gewährleisten. Man bleibt ein Volk, wenn man sich auf die eigene Kultur und Tradition besinnt und nicht dadurch, wenn man andere Kulturen ablehnt. Es ist immer ein "Ja" zu sich selber und nicht das "Nein" zum anderen notwendig - das ist entscheidend.

Servus umananda

Das ist ein Musterbeitrag für die Unterweisung von jüdischen Einwanderern in Israel. :D
Scherz beiseite. Ich kann alles unterschreiben. :]

Knudud_Knudsen
28.07.2011, 14:13
Mehrmals. Ich kann auf eine große Kinderschar zurückblicken. Bin ja auch ein Jud. :2faces:


..bist Du ganz sicher??was die Kinder betrifft?? Nur die Mutter weiß genau wer der Vater ist..ein Vater kann nur vertrauen..

Knud

Maxvorstadt
28.07.2011, 14:15
..bist Du ganz sicher??was die Kinder betrifft?? Nur die Mutter weiß genau wer der Vater ist..ein Vater kann nur vertrauen..

Knud

Da kannst du dir sicher sein. Ich weiß das. Sogar vom Kegel weiß ich das haargenau. :]

ganja
28.07.2011, 14:16
Die Grenzen sind fließend, aber Rassist ist letztendlich jeder, wenn auch unbewusst.
Z.B. geht das mit der Partnerwahl los.

Für mich ist man noch lange kein Rassist, wenn man bei der Partnerwahl eine Hautfarbe der anderen vorzieht.


Wir sind alle letztendlich BIO-Maschinen, die einen inneren Code zur Erhaltung ihrer eigenen Gen-Konfiguration besitzen. Dies drücken wir durch unser Handeln und die Präferenzen in der Welt aus.
---
Aber doch nicht dadurch, indem man Patienten anderer Herkunft schlecht behandelt...

Maxvorstadt
28.07.2011, 14:18
Niemand "merzt" in Europa ein Volk aus ... jedenfalls nicht im 21.Jahrhundert ... du hast mich als Zionistin gefragt und ich habe lediglich als Zionistin geantwortet.

Servus umananda

Daran habe ich auch keine Sekunde lang gezweifelt. :]

Chronos
28.07.2011, 14:18
Es geht nicht darum, ob in einem Staat ein völlig isoliertes Volk peinlich darauf achtet, ob sich ja kein "Fremdkörper" ebenso als Staatsbürger betrachtet, sondern ob die eigene Kultur und Tradition der bestimmende Faktor bleibt ... das jüdische Volk hat eine fast zweitausendjährige Diaspora inmitten fremder Völker hinter sich. Mit Sicherheit sind auch viele Familien verschwunden und spurlos in den jeweiligen "Gastvölkern" aufgegangen, aber trotzdem blieb das Volk als Ganzes erhalten.*

Es gibt nun einmal einen Unterschied zwischen Volk und Staat ... und ohne Traditionsbewusstsein und dem Willen, die eigene Kultur zum Maßstab zu machen, hat weder ein Staat noch ein Volk die Chance zu überdauern.

Rassismus gehört nicht zu den Eigenschaften, die das eigene Überleben gewährleisten. Man bleibt ein Volk, wenn man sich auf die eigene Kultur und Tradition besinnt und nicht dadurch, wenn man andere Kulturen ablehnt. Es ist immer ein "Ja" zu sich selber und nicht das "Nein" zum anderen notwendig - das ist entscheidend.
Vielleicht sollte man diesen Text auch mal unseren Berufs-Volksverdünnern von den Grünen (Fischer, Trittin, Roth) zuschicken.

Aber dürfen die Deutschen diese Definition auch für ihre eigenen Belange benutzen, oder haben da manche Zentralräte noch ein Wörtchen mitzureden?

Knudud_Knudsen
28.07.2011, 14:18
Da kannst du dir sicher sein. Ich weiß das. Sogar vom Kegel weiß ich das haargenau. :]

verstehe Du bist vom Fach DNA-Test gell??

Knud

Maxvorstadt
28.07.2011, 14:25
verstehe Du bist vom Fach DNA-Test gell??

Knud

Nein, ich bin nicht blind und kenne meine Familie sehr gut. Ich sehe kleine Dinge und kann sie zuordnen. Für mich war und ist es kein Problem. Vielleicht unterscheiden wir uns in puncto Erfahrung mit Frauen. Ich glaube nicht, dass du positive Erfahrungen mit Frauen gemacht hast. Jedenfalls hört man das ständig heraus. :]

Maxvorstadt
28.07.2011, 14:32
Du glaubst gar nicht, wie viele Ärzte Rassisten sind.
Ich rede aus Erfahrung, als mir mal ein Zahnarzt (Bekannter) sagte, bei Negern störe ihn schon der penetrante Geruch, und sie hätten Affengebisse, die nicht viel Sensibilität erforderten.

---

Ein Medizinstudium ist keine Garantie dafür, dass man keinen Volldeppen vor sich hat. :rolleyes:

Nanu
28.07.2011, 14:48
... das jüdische Volk hat eine fast zweitausendjährige Diaspora inmitten fremder Völker hinter sich. Mit Sicherheit sind auch viele Familien verschwunden und spurlos in den jeweiligen "Gastvölkern" aufgegangen, aber trotzdem blieb das Volk als Ganzes erhalten.*


Das ist richtig. Genau deshalb bestimmt Dein Volk auch z.Zt. die Weltpolitik. Zweifelsohne seid Ihr stark und listig. Das deutsche Volk hatte diese Stärke leider nicht. Man schaue nur in die USA, wo es ohne nennenswerte Spuren (sieht man mal von der Bierzelt- Bratwurstromantik ab) im großen Ganzen aufgegangen ist.

Die degenerierten kartoffeln sind keine Gegner und treten ohnehin bald von der Weltbühne ab, was in meinen Augen auch nicht sonderlich beklagenswert ist. Euer zukünftiger Gegner ist aus einem anderen Holz geschnitzt. Mal schauen, wie´s weitergeht. Ich bin da sehr gespannt.

Knudud_Knudsen
28.07.2011, 14:52
Nein, ich bin nicht blind und kenne meine Familie sehr gut. Ich sehe kleine Dinge und kann sie zuordnen. Für mich war und ist es kein Problem. Vielleicht unterscheiden wir uns in puncto Erfahrung mit Frauen. Ich glaube nicht, dass du positive Erfahrungen mit Frauen gemacht hast. Jedenfalls hört man das ständig heraus. :]


..meine Erfahrungen mit Frauen waren nur positiv..vielleicht die Eine oder Andere aber das Gesamtbild ist ok..

Zuordnung des Nachwuchses nach Augenschein? Das kann nur ein Mediziner sagen..Fachpersonal halt..

Knud

Maxvorstadt
28.07.2011, 14:59
..meine Erfahrungen mit Frauen waren nur positiv..vielleicht die Eine oder Andere aber das Gesamtbild ist ok..

Zuordnung des Nachwuchses nach Augenschein? Das kann nur ein Mediziner sagen..Fachpersonal halt..

Knud

Das kann fast jeder Vater sagen, wenn er keine Tomaten auf den Augen hat. :]

Schaschlik
28.07.2011, 15:02
(...)
Wir sind alle letztendlich BIO-Maschinen, die einen inneren Code zur Erhaltung ihrer eigenen Gen-Konfiguration besitzen. (...)


Interessant. Weil letztlich können wir immer nur einen Teil unserer eigenen Erbinformationen erhalten, ganz egal mit wem wir uns paaren. Außer natürlich wir machen Inzucht, dadurch erhalten wir unser Erbgut aber nicht dauerhaft, sondern schädigen es nur.

Genau genommen ist die Paarung sogar ein expliziter Akt der Neukonfiguration. Wären wir bestrebt unser eigenes Erbgut vollständig auf die nächste Generation zu übertragen, würden wir uns wie Bakterien teilen.

Knudud_Knudsen
28.07.2011, 15:04
Das kann fast jeder Vater sagen, wenn er keine Tomaten auf den Augen hat. :]

..wirklich..ich meine die Kleinen sehen,bis auf die Farbe,sich alle ähnlich..aber wenn Du es sagst..glaube ich das..

Knud

Klopperhorst
28.07.2011, 15:10
Interessant. Weil letztlich können wir immer nur einen Teil unserer eigenen Erbinformationen erhalten, ganz egal mit wem wir uns paaren....

Wenn wir uns mit jemandem aus unserem Volk bzw. unserer Rasse paaren, ist die Wahrscheinlichkeit der Erhaltung höher, als wenn wir uns mit Fremdrassigen paaren.

Der Cluster Volk ist wie gesagt eine kybernetische Einheit höherer Ebene, wobei in unseren Genen dieser Cluster ebenfalls durch die Abstammungsgemeinschaft repräsentiert ist.


---

Maxvorstadt
28.07.2011, 15:10
..wirklich..ich meine die Kleinen sehen,bis auf die Farbe,sich alle ähnlich..aber wenn Du es sagst..glaube ich das..

Knud

Als meine jüngste eheliche Tochter zur Welt kam, war meine Großmutter schon viele Jahre tot. Aber sie meine Großmutter hatte eine ganz bestimmte Art. Wenn ihr etwas missfiel, zog sie immer gleichzeitig die rechte Augenbraue und rümpfte die Nase dabei. Gleichzeitig. Keiner von uns hatte diese Angewohnheit. Als ich mit meiner kleinen Tochter, es ist schon lange her und sie war noch in der Grundschule, Hausaufgaben machte, entdeckte ich die gleiche Geste. Haargenau und dann viel mir auf, dass sie sogar das Profil meiner Großmutter besaß. Wir holten die Fotos heraus und plötzlich entdeckten wir die verblüffende Ähnlichkeit. Verstehst du was ich meine. Man muss nur richtig hinsehen.

Maxvorstadt
28.07.2011, 15:14
Wenn wir uns mit jemandem aus unserem Volk bzw. unserer Rasse paaren, ist die Wahrscheinlichkeit der Erhaltung höher, als wenn wir uns mit Fremdrassigen paaren.

Der Cluster Volk ist wie gesagt eine kybernetische Einheit höherer Ebene, wobei in unseren Genen dieser Cluster ebenfalls durch die Abstammungsgemeinschaft repräsentiert ist.


---

Das kommt doch darauf an. Ich habe mich als Bayer mit einer Griechin zusammengeschlossen. Glaubst du wirklich, dass meine Kinder eine andere Rasse bilden? :lach:

Schaschlik
28.07.2011, 15:15
Wenn wir uns mit jemandem aus unserem Volk bzw. unserer Rasse paaren, ist die Wahrscheinlichkeit der Erhaltung höher, als wenn wir uns mit Fremdrassigen paaren.

Der Cluster Volk ist wie gesagt eine kybernetische Einheit höherer Ebene, wobei in unseren Genen dieser Cluster ebenfalls durch die Abstammungsgemeinschaft repräsentiert ist.


---


Die Frage ist, warum wir uns überhaupt paaren, wenn das Ziel die Erhaltung der eigenen Genkonfiguration ist. Und wenn uns dieses Ziel immanent wäre, dürften Menschen ihre Partner ja grundlegend immer nur nach der höchsten Ähnlichkeit auswählen. Nicht nur kein Schwarzer darfs sein, es darf auch kein Dunkelhaariger sein, er muss die gleiche Augenfarbe haben usw. usf.

Ich bezweifle, dass Fortplanzung die Erhaltung der eigenen Gene zum Ziel und zur Folge hat.

FranzKonz
28.07.2011, 15:16
Das kann fast jeder Vater sagen, wenn er keine Tomaten auf den Augen hat. :]

Vorsicht. Meine Große kam mit schwarzen Haaren und dunklen Augen zur Welt. Sie bekam dunkle Locken, und es brauchte fast drei Jahre, bis sie (wie meine Frau und ich) blond wurde, die Augen blau wurden und sich das Haar glättete.

Schaschlik
28.07.2011, 15:20
Vorsicht. Meine Große kam mit schwarzen Haaren und dunklen Augen zur Welt. Sie bekam dunkle Locken, und es brauchte fast drei Jahre, bis sie (wie meine Frau und ich) blond wurde, die Augen blau wurden und sich das Haar glättete.

Das macht jeder Frisör in 30 Minuten :D

Maxvorstadt
28.07.2011, 15:20
Vorsicht. Meine Große kam mit schwarzen Haaren und dunklen Augen zur Welt. Sie bekam dunkle Locken, und es brauchte fast drei Jahre, bis sie (wie meine Frau und ich) blond wurde, die Augen blau wurden und sich das Haar glättete.

Haarfarbe und Augenfarbe könne sich immer gleichen, davon kann man sehr selten eine Abstammung festmachen. Wer weiß, welche Augenfarbe in deiner Familie vor vierhundert Jahren angesagt war.

FranzKonz
28.07.2011, 15:22
Haarfarbe und Augenfarbe könne sich immer gleichen, davon kann man sehr selten eine Abstammung festmachen. Wer weiß, welche Augenfarbe in deiner Familie vor vierhundert Jahren angesagt war.

Interessant fand ich vor allem, daß sich in den ersten drei Lebensjahren noch so viel veränderte.

Maxvorstadt
28.07.2011, 15:27
Interessant fand ich vor allem, daß sich in den ersten drei Lebensjahren noch so viel veränderte.

Stimmt. Eine Tochter meines Freundes war bis zum vierten Lebensjahr blond und wurde dann rabenschwarz. Heute ist sie ein absolut dunkler Typ.

Eukalyptusbonbon
28.07.2011, 15:29
Komisch, dass die Eskimos noch immer wie Asiaten aussehen, obwohl sie tausende Jahren im Norden gelebt haben.

Dass so ein Unsinnsschwafler wie @Maxvorstadt Arzt ist, ist ja irgendwie beunruhigend. Man ist fast froh, dass er seine Arbeitszeit in Internetforen verbringt:wacky:.

Branka
28.07.2011, 15:34
Stimmt. Eine Tochter meines Freundes war bis zum vierten Lebensjahr blond und wurde dann rabenschwarz. Heute ist sie ein absolut dunkler Typ.

Fast wie bei mir:).

Ich war bis zum 5.ten Lebensjahr brunett, dendenz zu dunkelblond, und mit den Jahren rabenschwarze Haare bekommen. Aber meine Augen blieben seit Geburt an blau, die veränderten sich nicht.....

Maxvorstadt
28.07.2011, 15:35
Fast wie bei mir:).

Ich war bis zum 5.ten Lebensjahr brunett, dendenz zu dunkelblond, und mit den Jahren rabenschwarze Haare bekommen. Aber meine Augen blieben seit Geburt an blau, die veränderten sich nicht.....

Babys haben eigentlich oft blaue Augen.

Eukalyptusbonbon
28.07.2011, 15:36
Babys haben eigentlich oft blaue Augen.

Jetzt hast Du die Verlinkung zum Elton-John-Lied vergessen:(.

Maxvorstadt
28.07.2011, 15:38
Jetzt hast Du die Verlinkung zum Elton-John-Lied vergessen:(.

Hast du Volldepp irgendwelche Probleme? Kann man dir irgendwie helfen, bevor du hier zum Amokläufer wirst. :D

Eukalyptusbonbon
28.07.2011, 15:39
Hast du Volldepp irgendwelche Probleme? Kann man dir irgendwie helfen, bevor du hier zum Amokläufer wirst. :D

Oh, jetzt hab ich den Köter, der hier in typischer Judenmanier seine idiotische Rassenleugnung verzapfen will, verärgert:D.

Du warst doch gestern noch so stolz auf die musikalische Untermalung Deiner Aussagen...

Klopperhorst
28.07.2011, 15:41
Die Frage ist, warum wir uns überhaupt paaren, wenn das Ziel die Erhaltung der eigenen Genkonfiguration ist. ...

Erhaltung ist ein sehr wichtiges Ziel, wie Konrad Lorenz ausdrückte.


„.. daß größte Konservativität im Festhalten des einmal Erprobten zu den lebensnotwendigen Eigenschaften des Apparates gehört, dem in der Kulturentwicklung eine analoge Aufgabe zufällt, wie sie im Artenwandel vom Genom geleistet wird. Das Festhalten ist nicht nur ebenso wichtig, sondern sehr viel wichtiger als das Hinzuerwerben.“

(Konrad Lorenz, „Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit“)

Maxvorstadt
28.07.2011, 15:42
Oh, jetzt hab ich den Köter, der hier in typischer Judenmanier seine idiotische Rassenleugnung verzapfen will, verärgert:D.

Zu etwas anderem taugst du auch nicht. Du bist so überflüssig wie ein Kropf. :no_no:

Nikolaus
28.07.2011, 15:56
Die Chinesen haben im Boxeraufstand gezeigt, was sie von deutscher Einwanderung halten.
Der Boxeraufstand war nicht gegen deutsche Einwanderer gerichtet, sondern gegen Kolonialisierung.

Klopperhorst
28.07.2011, 16:00
Der Boxeraufstand war nicht gegen deutsche Einwanderer gerichtet, sondern gegen Kolonialisierung.

Das ist dasselbe.

---

Eukalyptusbonbon
28.07.2011, 16:02
Der Boxeraufstand war nicht gegen deutsche Einwanderer gerichtet, sondern gegen Kolonialisierung.

Vor allem gegen das jüdische Drogenmonopol der Sassoon-Familie...

Schade, dass sich das Zweite Kaiserreich in diesen ungerechten Krieg hat verwickeln lassen.

Nikolaus
28.07.2011, 16:02
Die Frage ist, warum wir uns überhaupt paaren, wenn das Ziel die Erhaltung der eigenen Genkonfiguration ist.
Diesem Ziel käme man durch Inzucht am nächsten.
Oder durch Klonung und vegetatitive Vermehrung.

Skaramanga
28.07.2011, 16:08
Die Frage ist, warum wir uns überhaupt paaren, wenn das Ziel die Erhaltung der eigenen Genkonfiguration ist. Und wenn uns dieses Ziel immanent wäre, dürften Menschen ihre Partner ja grundlegend immer nur nach der höchsten Ähnlichkeit auswählen. Nicht nur kein Schwarzer darfs sein, es darf auch kein Dunkelhaariger sein, er muss die gleiche Augenfarbe haben usw. usf.

Ich bezweifle, dass Fortplanzung die Erhaltung der eigenen Gene zum Ziel und zur Folge hat.

Die Natur arbeitet im "trial-and-error" Verfahren. 98% ist Schrott. Die 2% sind die Evolution. Sehr einfaches Prinzip. Microsoft programmiert z.B. so.

Nikolaus
28.07.2011, 16:23
Das ist dasselbe.
Wohl kaum.
Deutsche dürfen China nicht mehr kolonisieren, einwandern dagegen schon.

Nikolaus
28.07.2011, 16:27
Das Festhalten ist nicht nur ebenso wichtig, sondern sehr viel wichtiger als das Hinzuerwerben.“[/I]
Und deswegen halten wir auch unbeirrt fest. An Demokratie, Humanismus und Antirassismus.

dimu
28.07.2011, 16:32
Und deswegen halten wir auch unbeirrt fest. An Demokratie, Humanismus und Antirassismus.
und aufgrund dieser todsünden erleben wir auch den niedergang unserer zivilisation.
rassentrennung ja, rassismus ist ausgeschlossen.

Nikolaus
28.07.2011, 16:41
Du glaubst gar nicht, wie viele Ärzte Rassisten sind.
Ich rede aus Erfahrung, als mir mal ein Zahnarzt (Bekannter) sagte, bei Negern störe ihn schon der penetrante Geruch, und sie hätten Affengebisse, die nicht viel Sensibilität erforderten.
Man könnte daraus natürlich auch schließen, daß viele deiner Bekannten Rassisten sind.

Nikolaus
28.07.2011, 16:48
und aufgrund dieser todsünden erleben wir auch den niedergang unserer zivilisation.
rassentrennung ja, rassismus ist ausgeschlossen.
Wir reden gerade von einem Buch von Lorenz. Nicht von Hitlers Kampf.

Klopperhorst
28.07.2011, 16:50
Und deswegen halten wir auch unbeirrt fest. An Demokratie, Humanismus und Antirassismus.

Diese Dinge sind sehr neu, im evolutionären Zeitlauf!
Sie belegen ja gerade den Satz von Konrad Lorenz, dass wir lieber an unseren alten Normen hätten festhalten müssen, als diese Experimente zu wagen.
Erst dadurch haben wir uns zerstört.

---

svizzera
28.07.2011, 18:07
Die meisten Moslems in Norwegen sind in etwa so gläubig wie die meisten Christen. Und Norweger sind sie rechtlich gesehen doch erst, wenn sie sich einbürgern lassen ;)

Nikolaus
28.07.2011, 18:17
Diese Dinge sind sehr neu, im evolutionären Zeitlauf!
Steinzeitliche Jägersipppen waren demokratisch organisiert. Ging ja auch garnicht anders. Ohne Miliz, Polizei oder SA-Schlägertruppen.

Heute würde man es eine "Palaverdemokratie" nennen. Oder plebiszitäre Demokratie.

Human waren sie auch. Kranke wurden durchgepäppelt und Beute wurde verteilt.

Und Rassismus ist auch eine relativ neue Erfindung. Nicht mal im Nibelungenlied ist davon was zu merken. Hunnenkönig Attila wird als ein ehrenhafter Recke geschildert, in dessen Diensten sogar germanische, christliche Helden stehen. Ohne sich einen Zacken aus der Krone zu brechen.

Oder im Parzivalepos.
Parzivals Vater heiratet eine Negerkönigin und sein "schwarz-weiß-gescheckter" Sohn wiederum die Gralshüterin. Ohne daß irgendein Rassist was dagegen einzuwenden hatte.

Daß sich der Homo sapiens sogar mit dem Neanderthaler gekreuzt hat, ist inzwischen auch bekannt.

Die einzigen, die keine Neanderthalergene aufweisen, sind Afrikaner.

So gesehen ist ein Neger "reinrassiger" als jeder weiße Rassist.

Klopperhorst
28.07.2011, 18:25
Steinzeitliche Jägersipppen waren demokratisch organisiert. Ging ja auch garnicht anders. Ohne Miliz, Polizei oder SA-Schlägertruppen.

Die haben ganz demokratisch mal ein Kind geopfert.
Erzähl hier keinen Unsinn.


Und Rassismus ist auch eine relativ neue Erfindung. Nicht mal im Nibelungenlied ist davon was zu merken. Hunnenkönig Attila wird als ein ehrenhafter Recke geschildert, in dessen Diensten sogar germanische, christliche Helden stehen. Ohne sich einen Zacken aus der Krone zu brechen.

Der Rassismus war damals so normal, dass man ihn nicht extra betonen musste.
Siehe Heiratsvermittlung durch die Familie usw.
Auch wurden die fremden Völker damals einfach abgeschlachtet, wenn sie zu gefährlich wurden.

---

Nikolaus
28.07.2011, 18:41
Die haben ganz demokratisch mal ein Kind geopfert.
Erzähl hier keinen Unsinn.
Wie waren deiner Meinung nach Steinzeitsippen organisiert, wenn nicht demokratisch?

Klopperhorst
28.07.2011, 18:43
Wie waren deiner Meinung nach Steinzeitsippen organisiert, wenn nicht demokratisch?

Familiär. Es gab einen Patriarchen oder eine Matriarchin.
Und die anderen Sippenmitglieder hatten sich dem Familienoberhaupt unterzuordnen.
Später kam dann durch das Feudalprinzip der König auf, der mehreren Familien und ganzen Völkern vorstand.

---

Bruddler
28.07.2011, 18:51
da ich gerade eine sozialwissenschaftliche Arbeit schreiben muss, interessiet mich im Rahmen der Umfrage das Ergebnis - ob entgegen der Medienbehauptung der Islam in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist oder nicht....

Deswegen die Frage,

- SIND MOSLEMS IN NORWEGEN AUCH NORWEGER ????

Ach RedSkin, laber doch keinen Scheiß ! :D

Teutobod
28.07.2011, 19:57
Steinzeitliche Jägersipppen waren demokratisch organisiert. Ging ja auch garnicht anders. Ohne Miliz, Polizei oder SA-Schlägertruppen.

Heute würde man es eine "Palaverdemokratie" nennen. Oder plebiszitäre Demokratie.

Human waren sie auch. Kranke wurden durchgepäppelt und Beute wurde verteilt.

Und Rassismus ist auch eine relativ neue Erfindung. Nicht mal im Nibelungenlied ist davon was zu merken. Hunnenkönig Attila wird als ein ehrenhafter Recke geschildert, in dessen Diensten sogar germanische, christliche Helden stehen. Ohne sich einen Zacken aus der Krone zu brechen.

Oder im Parzivalepos.
Parzivals Vater heiratet eine Negerkönigin und sein "schwarz-weiß-gescheckter" Sohn wiederum die Gralshüterin. Ohne daß irgendein Rassist was dagegen einzuwenden hatte.

Daß sich der Homo sapiens sogar mit dem Neanderthaler gekreuzt hat, ist inzwischen auch bekannt.

Die einzigen, die keine Neanderthalergene aufweisen, sind Afrikaner.

So gesehen ist ein Neger "reinrassiger" als jeder weiße Rassist.

Wären Rassenmischungen etwas so selbstverständliches gewesen, gäbe es den hellhäutigen Europäer längst nicht mehr, da etwa die blonde Haarfarbe rezessiv vererbt und bei Mischungen mit dunkleren Typen im Genom zwar weiter getragen wird, aber der Phänotyp de facto über einen gewissen Zeitraum verschwindet.

Rassenmischungen waren zu allen Zeiten Sonderfälle! Sie waren vorhanden, sicher, allerdings zu weitaus geringerer Zahl, als dies die Umvolkungsapologeten gerne hätten. Und nicht zu vergleichen mit heutigen Verhältnissen.
Der Mensch der Tradition heiratete beinahe ausschließlich in seiner eigenen dörflichen Gemeinschaft und Kaste, mit der er selbst tief verwurzelt war - alles andere blieb die Ausnahme.

Ein Rasseverständniss in biologistisch-materialistischem Sinne, war aber tatsächlich unbekannt. Es existierte viel mehr die Vorstellung einer "Rasse des Geistes". So konnten etwa auch fremde Herrscher und Helden dieser Rasse angehören, wenn sie Heldenmut und Königswürde bewiesen (siehe König Etzel -allerdings ist auch im Hunnenschlachtlied die Rede davon, dass ein Gefolgsmann des Gotenkönigs ihn einen "Bastard" nennt).
Die rein biologische Rasse sah man als materialisiertes Symbol des Geistes.

Und wenn man sich etwa die Ausführungen eines Aristoteles und seine Anschauungen über die Barbaren - also allen Menschen jenseits des griechisch-römischen Kulturkreises ansieht, ist es schon ÄUßERST gewagt, Rassismus als neumodische Erfindung zu bezeichnen.

Wie hat es der ehemalige User "Aldebaran" hier einmal formuliert, welcher leider nicht mehr aktiv ist: Nicht der Rassismus ist die Ideologie - der Antirassismus ist die Ideologie!

Und natürlich hat man sich um Kranke und Verwundete gekümmert! Nur sind die dann auch gestorben, wenn ihre Zeit gekommen war. Ein künstliches am Leben halten, war natürlich schon allein technisch unmöglich - allerdings auch wider dem Geiste unserer Vorfahren. Der Tod war allgegenwärtig und ein natürlicher Bestandteil. Diese entarteten Formen von heute waren gänzlich unbekannt.

Springpfuhl
28.07.2011, 20:05
- SIND MOSLEMS IN NORWEGEN AUCH NORWEGER ????

Diese Frage solltest Du besser an die Norweger stellen.

Der Attentäter hat jedenfalls viel dafür getan, damit diese Frage nunmehr von einem grossen Teil der NORWEGER mit einem Ja beantwortet wird. Der Kretin hat den Anti-Islamisten den grössten Schlag versetzt, den man sich hätte vorstellen können. Die islamischen Mullahs und die bärtigen Herren Mosscheegänger lachen sich dermassen ins Fäustchen, und zwar überall in Europa.

bluesky
28.07.2011, 20:08
Diese Frage solltest Du besser an die Norweger stellen.

Der Attentäter hat jedenfalls viel dafür getan, damit diese Frage nunmehr von einem grossen Teil der NORWEGER mit einem Ja beantwortet wird. Der Kretin hat den Anti-Islamisten den grössten Schlag versetzt, den man sich hätte vorstellen können. Die islamischen Mullahs und die bärtigen Herren Mosscheegänger lachen sich dermassen ins Fäustchen, und zwar überall in Europa.

warum?

Dr Mittendrin
28.07.2011, 20:10
meine Arbeit stützt sich auf emperische Forschung und Meinungsumfragen, die ich seriös belegen kann, ich bin ja kein Schummler wie Silvana Koch Mehrin, - allerdings würde mich interessieren ob nicht Ethnologie die reine Herkunft eines Landes definiert und nicht Religion, dann im Irak gibt es Moslems und Christen - aber beide sind ethnologisch arabischer Natur.

Deswegen, würde ich die Frage ja gerne stellen ohne dass ich als Rassist diffamiert werde, ob nicht europäisch ethnisch aussehende Personen zu Norwegen und Mitteleuropa gehören....

Beispiel: In Oslo würde ich auf den ersten Blick nicht erkennen ob ein Michael aus Deutschland, ein Bernd aus Österreich, Susanne aus der Schweiz , Agniecka aus Polen usw usw Ausländer sind, ich würde es höchstens beim Gespräch merken, - hingegen wenn ich die Hassans sehe und schwarzafrikaner, weiss ich sofort, - DIE GEHÖREN NICHT NACH EUROPA !!!!!!!

Und fühlen sich selber auch nicht als Norweger.

Dr Mittendrin
28.07.2011, 20:18
Ein konvertierter Norweger bleibt auch ein Norweger.
Ein Somali sicher nicht, auch wenn er einen Pass hat und zum Christentum konvertriert.

Springpfuhl
28.07.2011, 20:21
warum? Das werde ich Dir sicher nicht beantworten.

Sathington Willoughby
28.07.2011, 20:26
da ich gerade eine sozialwissenschaftliche Arbeit schreiben muss, interessiet mich im Rahmen der Umfrage das Ergebnis - ob entgegen der Medienbehauptung der Islam in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist oder nicht....

Deswegen die Frage,

- SIND MOSLEMS IN NORWEGEN AUCH NORWEGER ????

mE nicht, da sich Moslems nicht über eine Nationalität, sondern über ihren Glauben bzw. ihre Volkszugehörigkeit definieren.
Und wer im Kopf noch in seiner Heimat geblieben ist, ist kein Einheimischer.

Springpfuhl
28.07.2011, 20:31
Ein konvertierter Norweger bleibt auch ein Norweger.
Ein Somali sicher nicht, auch wenn er einen Pass hat und zum Christentum konvertriert.

Du verwechselst irgendwie den Istzustand mit dem Sollzustand. Die Regierungen in allen europäischen Staaten denken anders als Du. Und die Crux an der ganzen Sache ist, dass diese Regierungen in freien und geheimen Wahlen gewählt werden. Der Herr Meyer/Müller/Schulze, der vor den Wahlen immer über Merkel und Gabriel schimpft, macht am Wahltag sein Kreuzchen leider genau bei Merkel oder Gabriel. Wer in Deutschland einen deutschen Pass erworben oder ergaunert hat, darf sogar in den Bundestag gewählt werden und über die Geschicke Deutschlands mit entscheiden. Somit ist er im grundgesetzlichen Sinne ein Deutscher. Wie gesagt, Du vewechselst den bedauerlichen Istzustand mit dem wünschenswerten Sollzustand. Wach bitte auf.

Nikolaus
28.07.2011, 22:18
Familiär. Es gab einen Patriarchen oder eine Matriarchin.
Und die anderen Sippenmitglieder hatten sich dem Familienoberhaupt unterzuordnen.
Familien waren familiär organisiert. Das ist klar. Der Vater oder/und die Mutter hatten das Sagen. So wie auch heute noch in vielen Familien. "Solange Du Deine Füße unter meinen Tisch streckst, machst Du was ich sage..."

Aber eine Sippe bestand ja aus mehreren Familien. Mit mehreren Vätern und Müttern. Und natürlich auch Großvätern und Großmüttern. Wer hat sich da wem untergeordnet?
Welche Mittel hätte ein nicht von der Mehrheit anerkannter Führer gehabt, einen Machtanspruch durchzusetzen?

Nikolaus
28.07.2011, 22:52
Der Rassismus war damals so normal, dass man ihn nicht extra betonen musste.
Siehe Heiratsvermittlung durch die Familie usw.
Auch wurden die fremden Völker damals einfach abgeschlachtet, wenn sie zu gefährlich wurden.
Fremde Völker wurden nicht aus Rassismus abgeschlachtet. Es wurde aus ökonomischen Gründen abgeschlachtet. Weil die einen etwas hatten, was die anderen wollten. Und es wurde auch nur soweit abgeschlachtet, wie es zur Durchsetzung dieser ökonomischen Interessen notwendig war.
Wenn es sinnvoll erschien, haben auch germanische Stämme mit den Römern Allianzen geschlossen um andere germanische Stämme abzuschlachten. Man war da ziemlich pragmatisch.

Heiratsvermittlung hatte ebenfalls ökonomische oder strategische und politische Gründe. Keine rassistischen.

Und im Nibelungenlied wurde Rassismus nicht nur nicht besonders betont. Er kam darin nicht mal andeutungsweise vor. Bestimmt nicht, weil er etwas "normales" war. Es wurden hier lauter "normale" Dinge behandelt: Eitelkeit, Hass, Liebe, Treue, Verrat, Ehrgeiz. Sogar "Stutenbissigkeit" vorm Wormser Dom.
Aber niemals wird hier eine schlechte Charaktereigenschaft mit einer Religion oder Rasse in Verbindung gebracht.
Rassismus ist eine eher moderne "Kulturleistung". Um das Abschlachten und Unterdrücken irgendwie moralisch zu rechtfertigen.

RedSkin
28.07.2011, 22:57
Der Typ ist doch Dumm wie Brot, sorry, - er hat er der Sache geschadet als genützt, jeder normale Mensch hätte sich in der rechten Partei engagiert, Volksaufklärung betrieben, und sich eine Frau gesucht und mit ihr Kinder gezeugt, und später oder früher aufs Land gezogen, wo die Welt gerade noch in Ordnung ist.... -

- Was hat der Idiot erreicht ??? Nix, er darf jetzt sein Leben lang in der Zelle vor sich hin stinken.....

Nikolaus
29.07.2011, 00:09
Der Typ ist doch Dumm wie Brot, sorry, - er hat er der Sache geschadet als genützt, jeder normale Mensch hätte sich in der rechten Partei engagiert, Volksaufklärung betrieben, und sich eine Frau gesucht und mit ihr Kinder gezeugt, und später oder früher aufs Land gezogen, wo die Welt gerade noch in Ordnung ist.... -

- Was hat der Idiot erreicht ??? Nix, er darf jetzt sein Leben lang in der Zelle vor sich hin stinken.....
Sonst hast du nichts an ihm auszusetzen? Nur daß er sich taktisch unklug verhalten hat?
Bedank dich mal wenigstens bei ihm, daß er dir Arbeit abgenommen hat, denn deine "sozialwissenschaftliche Arbeit" ist ja jetzt hinfällig.
In seinem 1000seitigen Geschreibsel ist bestimmt alles enthalten, was es überhaupt zu dem Thema abzusondern gibt.

Schaschlik
29.07.2011, 07:51
Vorsicht. Meine Große kam mit schwarzen Haaren und dunklen Augen zur Welt. Sie bekam dunkle Locken, und es brauchte fast drei Jahre, bis sie (wie meine Frau und ich) blond wurde, die Augen blau wurden und sich das Haar glättete.


Ich muss da jetzt nochmal drauf zurück kommen: ist so eine Um-rassung im laufenden Betrieb überhaupt zulässig?

PastorPeitl
29.07.2011, 07:57
Nach der Definition, wie ich Österreicher definiere ja:

Alles was in Österreich seinen Mittelpunkt sieht, die gemeinsame Schnittstelle österreichisches Deutsch spricht und Etwas zum Gelingen des Landes beitragen möchte, dass ist für mich ein Österreich, wer das nicht will, der soll dorthin gehen, wo er sich wohler fühlt.

Wenn sie allerdings nichts beitragen wollen, die Sprache nicht lernen oder ihren Mittelpunkt nicht in Norwegen sehen, so sollten sie auch nicht in Norwegen sein.

FranzKonz
29.07.2011, 08:04
Ich muss da jetzt nochmal drauf zurück kommen: ist so eine Um-rassung im laufenden Betrieb überhaupt zulässig?

Meinst Du, ich sollte klagen? Wenn ja, gegen wen? Könnte ich Schadensersatz geltend machen?

Schaschlik
29.07.2011, 08:15
Meinst Du, ich sollte klagen? Wenn ja, gegen wen? Könnte ich Schadensersatz geltend machen?

Na, noch ist hoffentlich niemandem ein Schaden entstanden. Stell Dir vor, das Töchterchen mit den angeborenen Judenlöckchen hätte -nur möglich durch die wundersame Arisierung- einen besonders Deutschen geheiratet und dadurch die Gene seiner Nachkommen total zerstört... das wäre teuer geworden!

Du solltest erstmal eine Schädelvermessung vornehmen und die Hackfresse nach objektiven wissenschaftlichen Kriterien (http://www.20min.ch/dyim/554f2d/B.M220,0/images/content/1/4/8/14834643/4/1.jpg) tabellarisch einordnen und die Verwandtschaftsverhältnisse (http://www.onlinezeitung24.de/infusions/oza/images/schautafel_n_rnberger_gesetze.jpg) klären.


;)

FranzKonz
29.07.2011, 08:18
Na, noch ist hoffentlich niemandem ein Schaden entstanden. Stell Dir vor, das Töchterchen mit den angeborenen Judenlöckchen hätte -nur möglich durch die wundersame Arisierung- einen besonders Deutschen geheiratet und dadurch die Gene seiner Nachkommen total zerstört... das wäre teuer geworden!

Du solltest erstmal eine Schädelvermessung vornehmen und die Hackfresse nach objektiven wissenschaftlichen Kriterien (http://www.20min.ch/dyim/554f2d/B.M220,0/images/content/1/4/8/14834643/4/1.jpg) tabellarisch einordnen und die Verwandtschaftsverhältnisse (http://www.onlinezeitung24.de/infusions/oza/images/schautafel_n_rnberger_gesetze.jpg) klären.


;)

Das geht nun nicht mehr, denn die Um-Rassung ist ja bereits erfolgt. X(

Schaschlik
29.07.2011, 08:27
Das geht nun nicht mehr, denn die Um-Rassung ist ja bereits erfolgt. X(

Du könntest erstmal die Intellenz messen, als Kriterien solltest Du Sprachkenntnisse in Norwegisch und die Geschichte der Wikinger heranziehen. Diese Methode hat sich bei der Feststellung der Minderintellenz diverser Zuwanderer als zielführend heraus gestellt.

Außerdem könntest Du sie eine Weile beobachten:

- plant sie die Weltherrschaft?
- wieviele Brunnen hat sie schon vergiftet?
- ist sie schon wieder schwanger?
- verspeist sie Babies schon zum Frühstück?

Teutobod
29.07.2011, 12:56
Aber niemals wird hier eine schlechte Charaktereigenschaft mit einer Religion oder Rasse in Verbindung gebracht.
Rassismus ist eine eher moderne "Kulturleistung". Um das Abschlachten und Unterdrücken irgendwie moralisch zu rechtfertigen.

Das was am Rassismus so verurteilt wird, ist die Geringschätzung und Verachtung einer bestimmten Gruppe von Menschen, aufgrund angenommener oder tatsächlicher, unveränderbarer Merkmale und Eigenschaften.

Und dies hat es zu allen Zeiten der Menschheit gegeben, auch wenn vllt. lange keine Begrifflichkeit dafür feststand.

Klopperhorst
29.07.2011, 13:01
Fremde Völker wurden nicht aus Rassismus abgeschlachtet. Es wurde aus ökonomischen Gründen abgeschlachtet. ...

Und wo ist der Unterschied?
Völker werden einander gefährlich, weil sie um Lebensraum konkurrieren.
Wenn Angehörige eines fremden Volkes in den eigenen Lebensraum eindringen, ist der Rassismus dazu da, um sich selbst zu schützen.

So war es immer, und so wird es immer sein.

---

GnomInc
29.07.2011, 13:08
Völker werden einander gefährlich, weil sie um Lebensraum konkurrieren.
Wenn Angehörige eines fremden Volkes in den eigenen Lebensraum eindringen, ist der Rassismus dazu da, um sich selbst zu schützen.
So war es immer, und so wird es immer sein.

---

Begrenzte Assimilation hat aber immer funktioniert - aber sie war eben begrenzt

Das passt aber nun überhaupt nicht in die Globalisierungs-Vorhaben ( überall zu jeder Zeit billigste Arbeitskräfte zB. )

Deshalb wurde das Multi - Kulti -Konzept geboren , den Dienern in der Politik als Auftrag übertragen und wird medial aus jedem Lautsprecher und von jedem Baum getrommelt.
Nichts anderes

Klopperhorst
29.07.2011, 13:17
Begrenzte Assimilation hat aber immer funktioniert - aber sie war eben begrenzt
...

Das kommt darauf an, ob sie rassisch und kulturell zueinander passen.
Die Assimilation von Juden z.B. hat nie funktioniert, obwohl sie schon seit dem Mittelalter hier ansässig waren.

---

Marine Corps
29.07.2011, 13:26
da ich gerade eine sozialwissenschaftliche Arbeit schreiben muss, interessiet mich im Rahmen der Umfrage das Ergebnis - ob entgegen der Medienbehauptung der Islam in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist oder nicht....

Deswegen die Frage,

- SIND MOSLEMS IN NORWEGEN AUCH NORWEGER ????

Ein wirklicher Moslem kann niemals die Werte und Vorschriften einer nicht-islamischen Gesellschaft akzeptieren! Ein wird nur in der Position der Schwäche diese Ordnung scheinheiliger Weise akzeptieren und dabei die Takiya anwenden, die von Mohammed empfohlene Verstellung gegenüber den Ungläubigen. Im Prinzip nichts anderes als das leninistische Konzept der Gewinnung von "nützlichen Idioten" im linksbürgerlichen, linksliberalen Milieu, die man zur Machteroberung braucht und dann entsorgt.

Ein Moslem kann die norwegische Staatsangehörigkeit haben, aber er wird nie ein Norweger sein. Das gilt für alle nicht-islamischen Staaten der Welt, die aber nach der Welteroberung eh zu einer einzigen UMMA der islamischen Länder zusammengeschlossen werden.
Daher sind sich ja auch die global player der Wirtschaft, die internationalen Sozialisten, die Katholen und die Musels alle nicht allzu fremd. Sie wollen alle die ONE WORLD und jeder will dabei gewinnen. Mal schaun, wer das Rennen macht und die anderen dann dominieren darf.

Nikolaus
29.07.2011, 13:40
Und wo ist der Unterschied?
Dann bist Du also in Wirklichkeit aus ökonomischen Gründen Rassist?
Vorher hast du immer behauptet, zu einer höherwertigen Rasse zu gehören, die du nicht mit einer minderwertigen vermischt sehen willst.

Teutobod
29.07.2011, 13:44
Das kommt darauf an, ob sie rassisch und kulturell zueinander passen.
Die Assimilation von Juden z.B. hat nie funktioniert, obwohl sie schon seit dem Mittelalter hier ansässig waren.

---

Wobei auch viele Juden von ihrem Glauben "abgefallen" und in den europäischen Wirtsvölkern aufgegangen sind. In großen Mengen etwa z.Zt. der spanischen Inquisition, wo ihnen eine Konvertierung zum Katholizismus, ziemliches Leid ersparte.

RedSkin
29.07.2011, 15:52
zu mir sagte man einst, man würde kulturelle bereichert, - ich selbst sehe aber eher Verarmung....

Nikolaus
29.07.2011, 17:43
Das was am Rassismus so verurteilt wird, ist die Geringschätzung und Verachtung einer bestimmten Gruppe von Menschen, aufgrund angenommener oder tatsächlicher, unveränderbarer Merkmale und Eigenschaften.
Und dies hat es zu allen Zeiten der Menschheit gegeben, auch wenn vllt. lange keine Begrifflichkeit dafür feststand.
Sicher hat man schon immer in allen möglichen Situationen Menschen diffamiert, weil sie zu irgendeiner bestimmten Gruppe gehören.
Und Mißtrauen gegen jeden, der irgendwie "fremd" erscheint, ist auch nichts neues. Kann ja sein, daß sie in der Überzahl sind, dicke Keulen dabei haben, und einem irgendwas wegnehmen wollen.
Aber die Wahnvorstellung, das "eigene Blut" reinhalten zu müssen, ist bestimmt keine natürliche Verhaltensweise.

umananda
29.07.2011, 23:00
(...)


Wenn Rassismus keinen Sinn machen würde, hätte er sich evolutionär nicht durchgesetzt und wäre längst ausgelesen worden.
Und ich wage auch zu behaupten, dass sich ohne den von dir abgelehnten Rassismus, die jüdische Kultur nicht über die Jahrtausende, hätte halten können.
Sich für "das eigene" zu entscheiden, bedeutet gleichzeitig immer "das andere" abzulehnen. Ein "Wir" kann nur existieren, wenn es umgekehrt "die anderen" gibt. Ohne diese Gegenüberstellung wäre keine Kultur möglich.

Der Rassismus entstand erst im ausgehenden 18. Jahrhundert. Er war davor nahezu nicht existent. Der Rassismus kam im Windschatten eines aufgehenden Nationalismus in Europa an ... der vor der französischen Revolution so gut wie nie eine Rolle gespielt hatte.

Und der Zionismus ist als jüdische Antwort auf das Entstehen jenes Nationalismus und des inhärenten Rassismus entstanden, der als "Antisemitismus" den guten alten religiösen Judenhass abgelöste, der aber davor religiös bestimmt nicht rassistisch daher kam. Ohne den im Grunde sehr jungen Nationalismus wäre ein Rassismus undenkbar. Erst im frühen 20. Jahrhundert, formte sich jener Rassismus heraus, der sich mit völkischen Theorien vermischte. Er hat sich nicht "evolutionär" durchgesetzt, sondern ideologisch. Heute hat der rassistische "Antisemitismus" ebenfalls an Boden verloren und wird nun durch einen ideologisch-gesellschaftspolitisch begründeten "Antizionismus" abgelöst.

Das religiöse Judentum als solches kennt keinen Rassismus ... und deine Behauptung, dass das "WIR" nur durch das "ANDERE" wahrnehmbar ist, ist zwar richtig und unbestreitbar, aber ich sprach ja von der Ablehnung des ANDEREN und habe nicht dessen Existenz bestritten ... was ja auch ziemlich unsinnig wäre.

Das Judentum lehnt nicht das ANDERE ab, sondern es grenzt sich selber vom ANDEREN ab. Das ist ein Unterschied und zwar ein gewaltiger.

Servus umananda

DieDeutscheNation
29.07.2011, 23:04
Der Rassismus entstand erst im ausgehenden 18. Jahrhundert. Er war davor nahezu nicht existent. Der Rassismus kam im Windschatten eines aufgehenden Nationalismus in Europa an ... der vor der französischen Revolution so gut wie nie eine Rolle gespielt hatte.


Bullshit. Fang mal bei Sparta und Griechenland allgemein an und überdenke deine Argumentationskette.

umananda
29.07.2011, 23:06
Bullshit. Fang mal bei Sparta und Griechenland allgemein an und überdenke deine Argumentationskette.

Du redest Unsinn ... hanebüchenen Unsinn.

Servus umananda

DieDeutscheNation
29.07.2011, 23:16
Du redest Unsinn ... hanebüchenen Unsinn.

Servus umananda

Gute Argumente.
Ich helfe dir mal etwas auf dir Sprünge. Kolonisation und Sklaverei.

GnomInc
29.07.2011, 23:20
Der Rassismus entstand erst im ausgehenden 18. Jahrhundert. Er war davor nahezu nicht existent. Der Rassismus kam im Windschatten eines aufgehenden Nationalismus in Europa an ... der vor der französischen Revolution so gut wie nie eine Rolle gespielt hatte.



Unsere eingeschränkte westliche Sicht lässt uns oft die Geschichte im Sinne der Aufklärung betrachten und bewerten . Es ist eine reduzierte Sicht .

Du musst auch die historischen Situationen in Asien betrachten .
Japaner , Chinesen , Koreaner , Mongolen , Vietnamesen und weitere ethnische Völkerschaften hatten bereits vor dem 18. Jhdt sehr handfeste
Auseinandersetzungen , welche man im Sinne unserer Definitionen durchaus als rassistisch geprägt oder motiviert bewerten muss.
Warum wohl , wurde die Grosse Mauer erbaut ??
Sogar in Afrika gab es handfeste ethnische Auseinandersetzungen zB.zwischen Dinka und Schilluk , Bantu-Stämmen und kuschitischen Stämmen -
und auch im restlichen Afrika - leider fehlen darüber schriftliche Nachweise .
Die Inka unterwarfen zahlreiche Stämme im westlichen Südamerika und schwangen sich zum Herrschervolk auf - völlig frei von Rassismus ?

Sollte man nicht übersehen .
Rassismus automatisch dem westlichen Kulturkreis anzulasten / zuzuweisen ist eine pol-cor -gesetzte Sichtweise - die Geschichte der Erde zeigt es anders .....

Landogar
29.07.2011, 23:20
Bullshit. Fang mal bei Sparta und Griechenland allgemein an und überdenke deine Argumentationskette.

Damals, wie auch im späteren römischen Reich, gab es keinen Rassismus heutiger Ausprägung, sondern eher einen Kulturalismus. Man definierte sich über seine kulturelle Zugehörigkeit, und nicht über eine vermeintliche Rassenzugehörigkeit. Der Rassismus ist in der Tat ein Nebenprodukt des aufstrebenden Nationalismus. Kurioserweise war aber gerade der Nationalismus notwendig für die demokratische Entwicklung, gerade in Deutschland, da er die Übwindung der dynastischen Kleinstaaterei ermöglichte.

umananda
29.07.2011, 23:23
Gute Argumente.
Ich helfe dir mal etwas auf dir Sprünge. Kolonisation und Sklaverei.

Was hat das mit Rassismus zu tun? Helfe dir lieber selber auf die Sprünge. Herrschaftsformen, die die Sklaverei verwendeten hatten nichts mit Rassismus zu tun. Man hat sogar gemeinsam Kinder gezeugt .. und die antike Kolonisierung noch viel weniger.

Servus umananda

DieDeutscheNation
29.07.2011, 23:27
Damals, wie auch im späteren römischen Reich, gab es keinen Rassismus heutiger Ausprägung, sondern eher einen Kulturalismus. Man definierte sich über seine kulturelle Zugehörigkeit, und nicht über eine vermeintliche Rassenzugehörigkeit. Der Rassismus ist in der Tat ein Nebenprodukt des aufstrebenden Nationalismus. Kurioserweise war aber gerade der Nationalismus notwendig für die demokratische Entwicklung, gerade in Deutschland, da er die Übwindung der dynastischen Kleinstaaterei ermöglichte.

Der Nationalismus hat es begünstigt, da widerspreche ich gar nicht. Der Rassismus an sich ist aber so ein alter Hut wie kriegerische Auseinandersetzungen überhaupt. Der begann sicher nicht erst nach der französischen Revolution. Im Grunde gibt es ja verschiedene Formen des Rassismus, er kann auch rein kulturell begründet sein, nicht nur biologistisch. Die Römer betrachteten die "Barbaren" auch als minderwertig, die nur bedingt vernunftbegabt seien. Die Kolonisierung und Versklavung ist auch nur mit rassistischem Kontext zu rechtfertigen und zu erklären. Von China oder gar Indien fange ich gar nicht erst an.

DieDeutscheNation
29.07.2011, 23:49
Was hat das mit Rassismus zu tun? Helfe dir lieber selber auf die Sprünge. Herrschaftsformen, die die Sklaverei verwendeten hatten nichts mit Rassismus zu tun. Man hat sogar gemeinsam Kinder gezeugt .. und die antike Kolonisierung noch viel weniger.

Servus umananda

Damals vertrat man die Ansicht, dass den Negern, als "minderwertige Rasse", dadurch ein genetischer Aufstieg ermöglicht würde. War also definitiv kein Widerspruch zum Rassismus.


Erst 1537 wurde mit der Bulle Sublimus Dei festgestellt, dass andere, nichteuropäische Ethnien, z. B. Indianer, echte Menschen seien mit der Befähigung, den katholischen Glauben zu verstehen. Nun wurde es verboten, ihnen die Freiheit und ihren Besitz zu nehmen.

Wenn das kein Rassismus ist, was denn dann ?
Er war seit jeher entweder kulturell oder religiös begründet, das biologistische stand früher in direkter Verbindung damit, erst später wurde es mehr und mehr zum Alleinstellungsmerkmal.

Landogar
30.07.2011, 00:18
Der Nationalismus hat es begünstigt, da widerspreche ich gar nicht. Der Rassismus an sich ist aber so ein alter Hut wie kriegerische Auseinandersetzungen überhaupt. Der begann sicher nicht erst nach der französischen Revolution. Im Grunde gibt es ja verschiedene Formen des Rassismus, er kann auch rein kulturell begründet sein, nicht nur biologistisch. Die Römer betrachteten die "Barbaren" auch als minderwertig, die nur bedingt vernunftbegabt seien. Die Kolonisierung und Versklavung ist auch nur mit rassistischem Kontext zu rechtfertigen und zu erklären. Von China oder gar Indien fange ich gar nicht erst an.

Nun, ich für meinen Teil unterscheide sehr genau zwischen biologischen Rassismus und kulturellen "Rassismus", da letzterer leichter zu überwinden ist. Wenn ich einen Menschen aufgrund von biologischem Rassismus ablehne, so ist das unabänderlich, egal was mein Gegenüber auch tut. Die Umstände seiner Geburt und seiner Herkunft kann er nicht beeinflussen. Beim Kulturalismus hingegen besteht die Möglichkeit der absoluten Gleichwertigkeit, nämlich dann, wenn sich mein Gegenüber vollständig in meinen Kulturkreis assimiliert und integriert. Spätestens dann ist seine Herkunft völlig unerheblich. Diese Möglichkeit bietet der biologische Rassismus nicht, weshalb ich ihn als sehr destruktiv wahrnehme und daher ablehne.

DieDeutscheNation
30.07.2011, 00:26
. Diese Möglichkeit bietet der biologische Rassismus nicht, weshalb ich ihn als sehr destruktiv wahrnehme und daher ablehne.

Er ist es auch, ich halte davon auch nichts. Die politische Ablehnung von kultureller und religiöser Überfremdung halte ich aber für gesund und notwendig für jede Nation.

Landogar
30.07.2011, 00:30
Er ist es auch, ich halte davon auch nichts. Die politische Ablehnung von kultureller und religiöser Überfremdung halte ich aber für gesund und notwendig für jede Nation.

Ich teile das. Assimilierung und bedingungslose Anerkennung der Werte sind die erste und wichtigste Vorraussetzung für die Integration in eine fremde Gesellschaft. Wem das nicht passt, der soll die Koffer packen.

GnomInc
30.07.2011, 00:39
Ich teile das. Assimilierung und bedingungslose Anerkennung der Werte sind die erste und wichtigste Vorraussetzung für die Integration in eine fremde Gesellschaft. Wem das nicht passt, der soll die Koffer packen.

Tja , bei den Amis muss man ja bei der Einbürgerung ein Bekenntnis ablegen ...ansonsten : Nada Passaporte ......


Gegenüber einem GG ist das selbstredend unmöglich ....warum auch ? Unmündige haben nix zu verlangen ......

Klopperhorst
30.07.2011, 09:50
Dann bist Du also in Wirklichkeit aus ökonomischen Gründen Rassist?
Vorher hast du immer behauptet, zu einer höherwertigen Rasse zu gehören, die du nicht mit einer minderwertigen vermischt sehen willst.

Ich habe nie behauptet, irgendeiner höheren Rasse anzugehören und damit andere Rassen abzuwerten!
Völker und Rassen sind evolutionäre Entwicklungspfade, mit spezifischen Eigenarten, die sich erhalten wollen.
Wo es zu Konflikten zwischen ihnen kommt, und das tut es immer, wenn sie um Lebensraum konkurrieren, das kann auch ein kultureller Lebensraum sein, d.h. was zu denken sei, dort kommt es auch zu Erhaltungsreflexen.

Jedes Volk hat das ureigene Recht auf Selbstbestimmung und Erhaltung.
Nur darum geht es!

---

Voortrekker
30.07.2011, 09:55
Tja , bei den Amis muss man ja bei der Einbürgerung ein Bekenntnis ablegen ...ansonsten : Nada Passaporte ......


Gegenüber einem GG ist das selbstredend unmöglich ....warum auch ? Unmündige haben nix zu verlangen ......

Das muss man in Deutschland auch. Aber wen kuemmerts?

umananda
30.07.2011, 12:56
(..)
Sollte man nicht übersehen .
Rassismus automatisch dem westlichen Kulturkreis anzulasten / zuzuweisen ist eine pol-cor -gesetzte Sichtweise - die Geschichte der Erde zeigt es anders .....

Das ist keine ideologische Sichtweise, sondern eine historisch korrekte ... und der Nationalismus ist nicht nur in Europa zum Tragen gekommen.

Erst die großen nationalistischen Bewegungen schufen in Europa den Rassismus als politische Kraft, der vor der französischen Revolution niemals einen nennenswerten Charakter hatte. Es gab religiöse Abgrenzungen und Verfolgungen, bestenfalls Herrschaftsräume, die sich in Italien sogar auf mächtige Stadtstaaten beschränkten. Erst Giuseppe Garibaldi zum Beispiel läutete Ende des 19.Jahrhunderts die nationale Einigung Italiens ein ... man kann letztlich davon ausgehen, dass die französische Revolution das Ende der Monarchien vorbereitete und den nationalistischen Gedanken zum Sieg verhalf, selbst wenn sich das Ganze zögernd gestaltete und viele Kriege dazu nötig waren.

Servus umananda

Mr.Smith
30.07.2011, 12:57
Es kommt nicht darauf an, welche Lippenbekenntnisse man ablegt, um sich einen neuen Paß zu erschleichen oder welche Hautfarbe man hat. Es kommt auf die geistigen Qualitäten eines Menschen an und wie er sich in seinem Gastland benimmt.

Um wenn ich mir anschaue, daß sich die Mehrheit der Muselgäste in allen Ländern der Welt wie die Wildsäue benimmt, muß ich davon ausgehen, daß es die Musels in Norwegen auch nicht viel anders machen, als z.B. hier bei uns.
Oder siebt Norwegen bei der Einwanderung die Asozialen und Kriminellen aus ?

hephland
30.07.2011, 13:04
da ich gerade eine sozialwissenschaftliche Arbeit schreiben muss, interessiet mich im Rahmen der Umfrage das Ergebnis - ob entgegen der Medienbehauptung der Islam in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist oder nicht....

Deswegen die Frage,

- SIND MOSLEMS IN NORWEGEN AUCH NORWEGER ????

wenn du zwecks einer sozialwissenschaftlichen arbeit eine umfrage zu diesem thema in diesem forum startest, beweist du deinen sozialwissenschaftlichen unverstand. dieses forum ist nämlich glücklicherweise nicht abbild gesellschsaftlicher wirklichkeit. und selbstverständlich ist es möglich, daß jemand gleichzeitig norweger und moslem ist.

Nikolaus
30.07.2011, 15:17
Ich habe nie behauptet, irgendeiner höheren Rasse anzugehören und damit andere Rassen abzuwerten!

Wer hat dann das unter deinem Namen geschrieben?

Sapiens ist nicht stehengeblieben, sondern hat sich mit der nordischen Rasse den edelsten Typus, sowohl körperlich als auch geistig, geschaffen.

Ali Ria Ashley
30.07.2011, 20:00
da ich gerade eine sozialwissenschaftliche Arbeit schreiben muss, interessiet mich im Rahmen der Umfrage das Ergebnis - ob entgegen der Medienbehauptung der Islam in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist oder nicht....

Deswegen die Frage,

- SIND MOSLEMS IN NORWEGEN AUCH NORWEGER ????

Was genau meinst du mit: "Sind Moslems in Norwegen auch Neger nun genau?

umananda
30.07.2011, 23:53
(....) dort kommt es auch zu Erhaltungsreflexen.

Jedes Volk hat das ureigene Recht auf Selbstbestimmung und Erhaltung.
Nur darum geht es!

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Es gibt weder eine höhere noch überhaupt eine "Rasse" ... es sei denn, man beabsichtigt im Bereich der Anthropologie einen Diskurs zu führen. Das aber wird wohl kaum deine Absicht sein. Deshalb übergehe ich diskret deine Einlassungen zum Thema "Rasse". Zuerst sollte man sich entscheiden, über was man eigentlich reden möchte. Ob über biologische Anthropologie oder über Kulturanthropologie. Das sind zwei völlig verschiedene Disziplinen.

Auf deine letzten Zeilen aber möchte ich dir antworten, in der Hoffnung, dich nicht zu überfordern. Missverständnisse kann ich nicht vermeiden, diese liegen bei solchen Diskussionen in der Natur der Sache.

Du schreibst von "Erhaltungsreflexen" ... auch so ein Begriff, der nahezu bei jedem Lebewesen vorhanden ist. Selbst bei Insekten .. und es gelingt einem Menschen kaum, sich selber zu erwürgen. Gewisse Reflexe werden ihn daran hindern. Also überlassen wir die Reflexe den Sinnesorganen, Nerven und Muskeln unseres Körpers ...

Der letzte Satz hingegen ist ein brauchbarer Ansatz. Jedes Volk hat das Recht auf Selbstbestimmung und auf Erhaltung seiner Kultur, Religion oder andere Gemeinsamkeiten. Das aber funktioniert nur durch den Willen eines Volkes, sich auf seine kulturellen Werte zu konzentrieren. Was sind diese Werte? Die Hautfarbe alleine kann es wohl nicht sein, denn das wäre ein rein biologischer Vorgang.

Bisher habe ich gerade von jenen Menschen, die ständig von der Selbstbestimmung sowie Erhaltung "ihres" Volkes sprechen, kaum etwas über die Art ihrer eigenen kulturellen Identifikation mit ihrem Volk gelesen. Was ist das eigentlich? Kennst du überhaupt die kulturellen Leistungen des deutschen Volkes oder betest du nur irgendetwas nach, von dem du eigentlich gar nichts weißt?

Servus umananda

Eukalyptusbonbon
31.07.2011, 00:00
Bisher habe ich gerade von jenen Menschen, die ständig von der Selbstbestimmung sowie Erhaltung "ihres" Volkes sprechen, kaum etwas über die Art ihrer eigenen kulturellen Identifikation mit ihrem Volk gelesen. Was ist das eigentlich? Kennst du überhaupt die kulturellen Leistungen des deutschen Volkes oder betest du nur irgendetwas nach, von dem du eigentlich gar nichts weißt?

Servus umananda

Typische Zionistenarroganz. Meinst Du @Klopperhorst über seine eigene Kultur belehren zu können? Du spielst hier wenig überzeugend die Schulmeisterin.

n_h
31.07.2011, 00:02
Es gibt weder [...] noch überhaupt eine "Rasse" [...]

Genau genommen gibts den Menschen eigentlich überhaupt nicht. :rolleyes:

hardstyler911
31.07.2011, 00:04
Moslems sind in Norwegen sogenannte Norwegermoslems. Haben die abgeleitet vom Deutschtürken. :)

Eukalyptusbonbon
31.07.2011, 00:06
Genau genommen gibts den Menschen eigentlich überhaupt nicht. :rolleyes:

Unglaublich, welchen Blödsinn diese P... mit der unnachahmlichen jüdischen Chutzpe verzapft.

n_h
31.07.2011, 00:10
Unglaublich, welchen Blödsinn diese P... mit der unnahmahmlichen jüdischen Chutzpe verzapft.


Folgen hinter dem 'P' noch 4 Buchstaben? :D

Klopperhorst
31.07.2011, 08:16
Wer hat dann das unter deinem Namen geschrieben?

Das war polemisch, aber Neulinge wie du können das nicht herauslesen, da sie hier noch nicht lange genug schreiben.

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Nationalix
31.07.2011, 08:44
Solche Umfragen gab es hier schon gefühlte Tausend Mal.

Ein Moslem kann im Sinne des Staatsangehörigkeitsrechts Norweger sein.
Aber im völkischen Sinne eher nicht. Es sei denn, eine echte gebürtige Norwegerin hat sich ihrem muslimischen Ehemann unterworfen.

hardstyler911
31.07.2011, 08:52
Solche Umfragen gab es hier schon gefühlte Tausend Mal.

Ein Moslem kann im Sinne des Staatsangehörigkeitsrechts Norweger sein.
Aber im völkischen Sinne eher nicht. Es sei denn, eine echte gebürtige Norwegerin hat sich ihrem muslimischen Ehemann unterworfen.

Ein norwegischer Staatsbürger kann aber auch Moslem sein oder konvertiert sein. Gibt es ausserhalb von Norwegen auch muslimische Ehemänner die sich ihrer Frau unterwerfen? ?(

Klopperhorst
31.07.2011, 11:45
Es gibt weder... überhaupt eine "Rasse" ...

Eine Rasse, schreibt Nobelpreisträger André Lwoff, ist "eine Gruppe von Menschen, die durch Heirat innerhalb der Gruppe verwandt sind und sich von anderen Gruppen durch die Häufigkeit bestimmter erblicher Merkmale unterscheiden".

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Nikolaus
31.07.2011, 13:40
Das war polemisch, aber Neulinge wie du können das nicht herauslesen, da sie hier noch nicht lange genug schreiben.

Ich kann schon recht lange lesen und schreiben. Sowas lernt man auch außerhalb dieses Forums.
Und aus diesem Satz könnte selbst ein ABC-Schütze das herauslesen, was drin steht. Nämlich daß du dich als Mitglied einer höherwertigen Rasse siehst. Genaugenomen sogar der hochwertigsten überhaupt.


Sapiens ist nicht stehengeblieben, sondern hat sich mit der nordischen Rasse den edelsten Typus, sowohl körperlich als auch geistig, geschaffen.

Klopperhorst
31.07.2011, 13:47
Ich kann schon recht lange lesen und schreiben. Sowas lernt man auch außerhalb dieses Forums.
Und aus diesem Satz könnte selbst ein ABC-Schütze das herauslesen, was drin steht. Nämlich daß du dich als Mitglied einer höherwertigen Rasse siehst. Genaugenomen sogar der hochwertigsten überhaupt.

Du bist erst seit 2.7.2011 hier registriert. Was weisst du schon von den Forenmitgliedern, Grünschnabel.

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