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Vollständige Version anzeigen : Bevormundung aus Großdhimmistan



McDuff
26.07.2011, 12:58
Eine hier nicht legitimierte Vereinigung aus Großdhimmistan beckmessert an unserem Schulsystem herum. Wieso illegale nicht überall Schulrecht hätten und interkulturelle Erziehung kommt auch zu kurz. MulKul-Hirnwichse von feinsten:

Alle drei Jahre führen das British Council und die Migration Policy Group Erhebungen zur rechtlichen Situation von Migranten in 31 Ländern durch. Neben den 27 EU-Staaten wurde in der aktuellen Studie auch Norwegen, USA und Kanada unter die Lupe genommen.
Das Fazit: Die verschiedenen Schulformen und Schulzweige stellen Migrantenkinder vor viele Herausforderungen. Die Autoren der Studie bemängeln, dass es zwar Integrationsprogramme für Einwanderer gebe, jedoch keine institutionalisierten oder standardisierten Bewertungssysteme, die den Kenntnisstand von zugewanderten Schülern erfassen. Dadurch laufen diese Kinder Gefahr, womöglich einer für sie ungeeigneten Schulform zugewiesen zu werden.

Im Idealfall haben alle Kinder einen Zugang zu Bildung. Doch das ist in Deutschland nicht gegeben. Der Studie zufolge haben in Deutschland Kinder, deren Eltern keine gültige Aufenthaltserlaubnis besitzen, in nur fünf Bundesländern rechtlich einen Anspruch auf einen Schulbesuch. Anders ist die Situation in etwa der Hälfte der untersuchten Länder, in denen auch Kinder illegal Eingewanderter offiziell eine Schule besuchen dürfen.
Vor allem mangele es der Bundesrepublik an standardisierten Weiterbildungen der Lehrkräfte und Lernstandserhebungen über den Fortschritt der Migrantenschüler. Vor allem käme die interkulturelle Erziehung an den Schulen zu kurz.

http://www.focus.de/schule/schule/unterricht/integration/bildungssysteme-deutschen-schulen-foerdern-nicht-genug_aid_604279.html

feuermax2
26.07.2011, 13:16
Eine hier nicht legitimierte Vereinigung aus Großdhimmistan beckmessert an unserem Schulsystem herum. Wieso illegale nicht überall Schulrecht hätten und interkulturelle Erziehung kommt auch zu kurz. MulKul-Hirnwichse von feinsten:

Alle drei Jahre führen das British Council und die Migration Policy Group Erhebungen zur rechtlichen Situation von Migranten in 31 Ländern durch. Neben den 27 EU-Staaten wurde in der aktuellen Studie auch Norwegen, USA und Kanada unter die Lupe genommen.
Das Fazit: Die verschiedenen Schulformen und Schulzweige stellen Migrantenkinder vor viele Herausforderungen. Die Autoren der Studie bemängeln, dass es zwar Integrationsprogramme für Einwanderer gebe, jedoch keine institutionalisierten oder standardisierten Bewertungssysteme, die den Kenntnisstand von zugewanderten Schülern erfassen. Dadurch laufen diese Kinder Gefahr, womöglich einer für sie ungeeigneten Schulform zugewiesen zu werden.

Im Idealfall haben alle Kinder einen Zugang zu Bildung. Doch das ist in Deutschland nicht gegeben. Der Studie zufolge haben in Deutschland Kinder, deren Eltern keine gültige Aufenthaltserlaubnis besitzen, in nur fünf Bundesländern rechtlich einen Anspruch auf einen Schulbesuch. Anders ist die Situation in etwa der Hälfte der untersuchten Länder, in denen auch Kinder illegal Eingewanderter offiziell eine Schule besuchen dürfen.
Vor allem mangele es der Bundesrepublik an standardisierten Weiterbildungen der Lehrkräfte und Lernstandserhebungen über den Fortschritt der Migrantenschüler. Vor allem käme die interkulturelle Erziehung an den Schulen zu kurz.

http://www.focus.de/schule/schule/unterricht/integration/bildungssysteme-deutschen-schulen-foerdern-nicht-genug_aid_604279.html

Es ist wohl nicht schwer, die Ursache dafür zu finden. 16 Bundesländer - 16 Zuständigkeiten, eifersüchtig und kostenträchtig bewacht. Das kann so nicht viel besser werden. Wenn jedes Jahr ca. 70.000 Schüler die Schulen ohne Abschluss verlassen, dann ist etwas sehr faul, auch manchmal der Lehrkörper. Aber das weiß man ja seit Jahrzehnten und es ändert sich (leider) nichts! Hätte gern etwas Positives geschrieben, aber mir fällt dazu leider nichts ein.

romeo1
26.07.2011, 16:35
Also die interkulturelle Erziehung der Kinder kommt vor allem in den westdt. Ballungsräumen bestimmt nicht zu kurz. In vielen Schulen stellen dt. Kinder doch schon eine kleine und oftmals drangsalierte Minderheit dar. Außerdem geht es doch in dieser "Studie" in Wahrheit doch wieder einmal um Arschkriecherei gegenüber den Koranverblödeten.

opppa
26.07.2011, 19:27
Also die interkulturelle Erziehung der Kinder kommt vor allem in den westdt. Ballungsräumen bestimmt nicht zu kurz. In vielen Schulen stellen dt. Kinder doch schon eine kleine und oftmals drangsalierte Minderheit dar. Außerdem geht es doch in dieser "Studie" in Wahrheit doch wieder einmal um Arschkriecherei gegenüber den Koranverblödeten.

Nu ja, die Macht in den Hauptschulen hat die Geburtenflut unserer Kültürverbesserer ja inzwischen übernommen. Da wird dann - korangemäß - kein Platz mehr für die Kinder der Ungläubigen bleiben.

Vielleicht sollten wir langsam mal dazu übergehen, den Lernstoff dieser Schulen an das geistige Niveau dieser interkulturell zu erziehenden Kinder auf Messern, Schächten, Prügeln, Telefonieren und Dealen zu beschränken, um dann auch auf diesen Gebieten Spitzenleistungen zu erbringen?

:]

Ob diese Fachkräfte dann irgendwann mal in der Lage sein werden, ihr Brot mit (aus europäischer Sicht) ehrlicher Arbeit zu verdienen, wage ich mal zu bezweifeln.
Aber das sollte uns dann auch am Hinterteil vorbeistreichen!

zoon politikon
26.07.2011, 19:30
Also die interkulturelle Erziehung der Kinder kommt vor allem in den westdt. Ballungsräumen bestimmt nicht zu kurz. In vielen Schulen stellen dt. Kinder doch schon eine kleine und oftmals drangsalierte Minderheit dar. Außerdem geht es doch in dieser "Studie" in Wahrheit doch wieder einmal um Arschkriecherei gegenüber den Koranverblödeten.

So ist es. Da wird pauschal von "Migranten" gesprochen: der kleine Vietnamese, Japaner, Inder, Schwede, Holländer, Russe, Kirgiese hat keine Probleme mit dem deutschen System.

Es sind wie immer die dauerbeleidigten Türken und Araber.

Bruddler
26.07.2011, 19:35
So ist es. Da wird pauschal von "Migranten" gesprochen: der kleine Vietnamese, Japaner, Inder, Schwede, Holländer, Russe, Kirgiese hat keine Probleme mit dem deutschen System.

Es sind wie immer die dauerbeleidigten Türken und Araber.

Wann gehen bei uns die Vietnamesen, Japaner, Inder, Schweden, Holländer, Russen, Kirgiesen, Spanier, Franzosen, Belgier, Italiener, Portugiesen oder Schweizer endlich auf die Straße und protestieren dagegen, dass sie mit dem Muselgesoxxe in ein und den selben Topf geworfen werden ?!

zoon politikon
26.07.2011, 19:38
Wann gehen bei uns die Vietnamesen, Japaner, Inder, Schweden, Holländer, Russen, Kirgiesen, Spanier, Franzosen, Belgier, Italiener, Portugiesen oder Schweizer endlich auf die Straße und protestieren dagegen, dass sie mit dem Muselgesoxxe in ein und den selben Topf geworfen werden ?!

Ach, das machen die nicht, denkst du, die wollen "gemessert" werden?
Obwohl die Russen wahrscheinlich noch die härtesten Gegner sein könnten, das sind meist keine Weichwürste, die sind gern auch politisch unkorrekt.

Voortrekker
26.07.2011, 19:44
Wer keine gueltige Aufenthaltsgenehmigung besitzt, hat auch hier nichts zu suchen.

Rikimer
26.07.2011, 20:36
Ich kann das Gejammer dieser Nichtregierungsorganisationen und sonstigen ueberfluessigen Beeinflussungseinrichtungen nicht mehr hoeren.

Es ist an der Zeit mehr an die Eigenverantwortung, Verantwortung zu plaedieren. Und weniger ein ewiges Schuldbewusstsein in den Einheimischen, insbesondere in den Hirnwaschanlagen der Bildungseinrichtungen zu erwecken und dann warm zu halten.

Es duerfte inzwischen der Mehrheit der Bevoelkerung eh klar sein, welche Migrantengruppen Probleme verursachen, gleich wieviel finanzielle Mittel, Fuersorge, Mitleid, Verstaendnis und Fuersorge fuer diese auch aufgebracht werden. Und welche Migrantengruppen sich trotz widrigster Umstaende innerhalb kuerzester Zeit integrieren und Buerger im absolut positiven Sinne fuer eine Nation werden.

MfG

Rikimer

Gehirnnutzer
26.07.2011, 20:47
Probleme hat derjenige, der nicht Willens ist zu lernen und Leistung zu zeigen, ob nun mit oder ohne Migrationshintergrund ist irrelevant.

opppa
26.07.2011, 20:50
Wer keine gueltige Aufenthaltsgenehmigung besitzt, hat auch hier nichts zu suchen.

Das wäre der Idealfall!

Aber dann berufen sich die Mohammedaner auf unsere christliche Barmherzigkeit!
(Um ihren Dschihad gegen die Ungläubigen hier auch fortsetzen zu können)

:D:]