Trashcansinatra
25.07.2011, 21:38
Anscheinend kommt man/frau (:2faces:) in Wien mittlerweile auf den Gedanken, daß es wichtigere Dinge gibt als die Durchsetzung von tittensozialistischen Wunschvorstellungen, welche in etwa so real sind, wie der Besuch eines weißen Einhorns in einem Pornokino. O tu felix Austria!
"Raumstreit" im Rathaus ist beendet
In Zukunft bekommt die FPÖ mehr Platz zum Arbeiten: Sie verdrängt die Gender-Mainstreaming-Abteilung.
Ein skurriler Streit ist zu Ende. Die Freiheitlichen müssen nicht mehr wie in einer Legebatterie hausen (zumindest sieht man es so dort). In Zukunft bekommt die FPÖ mehr Platz zum Arbeiten, verdrängt die Gender-Mainstreaming-Abteilung – womit der Frieden zwischen den Parteien im Rathaus nach langen Verhandlungen wiederhergestellt ist.
Die Vorgeschichte: Nach den Zuwächsen bei der Wien-Wahl hat sich die Zahl der FP-Mandatare fast verdoppelt – die Klubräumlichkeiten blieben jedoch unverändert. Daraufhin startete die FPÖ eine Inseratenkampagne mit Fotos, auf denen dicht gedrängt die freiheitlichen Mandatare an einem Arbeitsplatz zu sehen waren. Das Motto: Feindliche Mächte wollen die personell stark gewachsene FPÖ am Arbeiten hindern, indem neue Räumlichkeiten verwehrt werden. Das waren allerdings keine feindlichen Mächte, vielmehr ist im Rathaus kaum ein Zimmer mehr frei. Und entsprechende räumliche, bauliche Erweiterungen verbietet der Denkmalschutz. Wobei erschwerend dazukommt, dass es keine entscheidende Stelle gibt – die politischen Klubs müssen sich die Räumlichkeiten untereinander ausmachen.
Nun ist die Entscheidung gefallen: Keine Partei gibt Räumlichkeiten ab. Dafür zieht die Gender-Mainstreaming-Abteilung aus, die 115m2 kann die FPÖ im Herbst beziehen. Dazu zieht die MA1 (Rechtliche Personalangelegenheiten) aus, siedelt in die Rathausstraße zum Kontrollamt und macht ab Herbst 2012 genau 330Quadratmeter frei. „Diese Vereinbarung ist o.k.“, heißt es bei den Freiheitlichen. Womit der skurrile Streit nun beigelegt ist.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/680560/Raumstreit-im-Rathaus-ist-beendet?_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/index.do
Ich könnte auch auf die gar nicht so abwegige Idee des "vorauseilenden Gehorsams" kommen, da die SPÖ im vorigen Jahr die absolute Mehrheit im Rathaus verloren hat, die Grünen auch immer weiter abbauen (jedenfalls außerhalb Wiens) und natürlich nicht bekannt ist, ob sie in vier Jahren mit Maria Vaselinekuh noch in der Stadt- bzw Landesregierungsverantwortung sein werden. Und natürlich darf ich in diesem Zsammenhang nicht vergessen, das sensationelle Ergebnis der FPÖ mit 27 % aus der vorigen Wienwahl zu erwähnen.
Ist das ein Vorgeschmack auf die NWO (Neue Wien Ordnung)? Was meint ihr?!
"Raumstreit" im Rathaus ist beendet
In Zukunft bekommt die FPÖ mehr Platz zum Arbeiten: Sie verdrängt die Gender-Mainstreaming-Abteilung.
Ein skurriler Streit ist zu Ende. Die Freiheitlichen müssen nicht mehr wie in einer Legebatterie hausen (zumindest sieht man es so dort). In Zukunft bekommt die FPÖ mehr Platz zum Arbeiten, verdrängt die Gender-Mainstreaming-Abteilung – womit der Frieden zwischen den Parteien im Rathaus nach langen Verhandlungen wiederhergestellt ist.
Die Vorgeschichte: Nach den Zuwächsen bei der Wien-Wahl hat sich die Zahl der FP-Mandatare fast verdoppelt – die Klubräumlichkeiten blieben jedoch unverändert. Daraufhin startete die FPÖ eine Inseratenkampagne mit Fotos, auf denen dicht gedrängt die freiheitlichen Mandatare an einem Arbeitsplatz zu sehen waren. Das Motto: Feindliche Mächte wollen die personell stark gewachsene FPÖ am Arbeiten hindern, indem neue Räumlichkeiten verwehrt werden. Das waren allerdings keine feindlichen Mächte, vielmehr ist im Rathaus kaum ein Zimmer mehr frei. Und entsprechende räumliche, bauliche Erweiterungen verbietet der Denkmalschutz. Wobei erschwerend dazukommt, dass es keine entscheidende Stelle gibt – die politischen Klubs müssen sich die Räumlichkeiten untereinander ausmachen.
Nun ist die Entscheidung gefallen: Keine Partei gibt Räumlichkeiten ab. Dafür zieht die Gender-Mainstreaming-Abteilung aus, die 115m2 kann die FPÖ im Herbst beziehen. Dazu zieht die MA1 (Rechtliche Personalangelegenheiten) aus, siedelt in die Rathausstraße zum Kontrollamt und macht ab Herbst 2012 genau 330Quadratmeter frei. „Diese Vereinbarung ist o.k.“, heißt es bei den Freiheitlichen. Womit der skurrile Streit nun beigelegt ist.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/680560/Raumstreit-im-Rathaus-ist-beendet?_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/index.do
Ich könnte auch auf die gar nicht so abwegige Idee des "vorauseilenden Gehorsams" kommen, da die SPÖ im vorigen Jahr die absolute Mehrheit im Rathaus verloren hat, die Grünen auch immer weiter abbauen (jedenfalls außerhalb Wiens) und natürlich nicht bekannt ist, ob sie in vier Jahren mit Maria Vaselinekuh noch in der Stadt- bzw Landesregierungsverantwortung sein werden. Und natürlich darf ich in diesem Zsammenhang nicht vergessen, das sensationelle Ergebnis der FPÖ mit 27 % aus der vorigen Wienwahl zu erwähnen.
Ist das ein Vorgeschmack auf die NWO (Neue Wien Ordnung)? Was meint ihr?!