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Vollständige Version anzeigen : Schweiz macht sich Sorgen wegen zu starker Währung



Rocko
23.07.2011, 23:37
Euro-Talfahrt stürzt Schweiz in Währungskrise (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,775646,00.html)


Interessant ist dagegen eine Forderung, die unter Politikern, Unternehmern und Ökonomen zunehmend Anhänger findet: Demnach soll die Schweiz den Franken mit einem festen Wechselkurs an den Euro koppeln. Dazu müsste die Schweizerische Nationalbank allerdings ein entsprechendes Kursziel verkünden, um Spekulanten zu bremsen. Und sie müsste Franken verkaufen und Fremdwährungen kaufen, um den Devisenmarkt zu beeinflussen.

Na wunderbar! Hoffentlich begeht die Schweiz hier nicht einen großen Fehler!

Registrierter
24.07.2011, 09:53
Euro-Talfahrt stürzt Schweiz in Währungskrise (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,775646,00.html)



Na wunderbar! Hoffentlich begeht die Schweiz hier nicht einen großen Fehler!

Keine Bank der Welt, auch keine Zentralbank kann sich gegen den Markt stemmen.
Das ist wieder mal großer Unsinn der Massenverblödungswaffen.

Die Volumina welche eine Bank bewegen kann, liegen im Promillebereich des TÄGLICHEN Handels.

Skaramanga
24.07.2011, 10:11
Genau das würde auch Deutschland drohen, wenn die DM wieder eingeführt würde. Der Wert der vom Eur abgekoppelten DM würde kurz nach der Umstellung im Devisenhandel um mindestens 30% - wahrscheinlich mehr - aufgewertet werden, was den deutschen Urlauber zwar freuen würde, aber leider auch den Zusammenbruch des deutschen Exports zur Folge hätte. Deutschland stünde da wie ein Einbeiniger ohne Krücke. Es würde kippen. Quittung für das Jahrzehntelange Abwürgen der Binnennachfrage.

Dr Mittendrin
24.07.2011, 17:12
Genau das würde auch Deutschland drohen, wenn die DM wieder eingeführt würde. Der Wert der vom Eur abgekoppelten DM würde kurz nach der Umstellung im Devisenhandel um mindestens 30% - wahrscheinlich mehr - aufgewertet werden, was den deutschen Urlauber zwar freuen würde, aber leider auch den Zusammenbruch des deutschen Exports zur Folge hätte. Deutschland stünde da wie ein Einbeiniger ohne Krücke. Es würde kippen. Quittung für das Jahrzehntelange Abwürgen der Binnennachfrage.

Die Binnennachfrage wurde auch mit schwachem Euro gefördert.

Heute wäre es ein Währungsschock die DM wieder einzuführen.
Man hätte sie behalten sollen.

Der Franken würde nur abwerten wenn die CH massiv an Wirtschaftskraft verlöre.

Apart
28.07.2011, 12:36
Wer nur noch arme nachbarn hat, kann nicht reich bleiben, egal ob mit oder ohne Franken.

BRDDR_geschaedigter
28.07.2011, 18:29
Euro-Talfahrt stürzt Schweiz in Währungskrise (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,775646,00.html)



Na wunderbar! Hoffentlich begeht die Schweiz hier nicht einen großen Fehler!

Klar, dass dieser Quatsch vom Spiegel kommt.

Eine starke Währung ist eben kein Nachteil, da sich dann die Inländer mehr leisten können. Das muss für den antideutschen oder antinationalen Spiegel natürlich extrem schlimm sein.

BRDDR_geschaedigter
28.07.2011, 18:30
Genau das würde auch Deutschland drohen, wenn die DM wieder eingeführt würde. Der Wert der vom Eur abgekoppelten DM würde kurz nach der Umstellung im Devisenhandel um mindestens 30% - wahrscheinlich mehr - aufgewertet werden, was den deutschen Urlauber zwar freuen würde, aber leider auch den Zusammenbruch des deutschen Exports zur Folge hätte. Deutschland stünde da wie ein Einbeiniger ohne Krücke. Es würde kippen. Quittung für das Jahrzehntelange Abwürgen der Binnennachfrage.

Ja wäre natürlich extrem schlimm, wenn sich der deutsche Arbeiter wieder was leiten könnte. :rolleyes:

Verrari
28.07.2011, 18:36
Ja wäre natürlich extrem schlimm, wenn sich der deutsche Arbeiter wieder was leiten könnte. :rolleyes:
Der deutsche "Durchschnitts-Arbeiter" leistet sich zweimal pro Jahr Ballermann 6 (o.ä.), zwei TV-Flachbildschirme, 1,4 PC (inkl. Laptop, Notebook, etc.) zwei Handys, ca. 2 Kisten Bier pro Woche u.v.a.m.
Der deutsche "Durchschnitts-Arbeiter" ist schon ein ziemlich armes Schwein!! ;)

BRDDR_geschaedigter
28.07.2011, 18:38
Der deutsche "Durchschnitts-Arbeiter" leistet sich zweimal pro Jahr Ballermann 6 (o.ä.), zwei TV-Flachbildschirme, 1,4 PC (inkl. Laptop, Notebook, etc.) zwei Handys, ca. 2 Kisten Bier pro Woche u.v.a.m.
Der deutsche "Durchschnitts-Arbeiter" ist schon ein ziemlich armes Schwein!! ;)

Es geht eher um das Kapital. Bei starker Währung steigt auch der Wert des Kapitals (Ersparnisse auf den Konten, Sparen rentiert sich auch wieder). Das ist das was die Ökonomie wirklich stimuliert.

Also ist eine starke Währung immer besser.

Verrari
28.07.2011, 18:41
Es geht eher um das Kapital. Bei starker Währung steigt auch der Wert des Kapitals (Ersparnisse auf den Konten, Sparen rentiert sich auch wieder). Das ist das was die Ökonomie wirklich stimuliert.

Also ist eine starke Währung immer besser.

Der deutsche "Durchschnitts-Arbeiter" leistet sich das alles mit dem vom Untergang bedrohten Euro und mit seiner sogenannten "Binnenkaufkrauft".
Also irgendetwas stimmt an Deiner Theorie nicht!

Klopperhorst
28.07.2011, 18:41
Genau das würde auch Deutschland drohen, wenn die DM wieder eingeführt würde. Der Wert der vom Eur abgekoppelten DM würde kurz nach der Umstellung im Devisenhandel um mindestens 30% - wahrscheinlich mehr - aufgewertet werden, was den deutschen Urlauber zwar freuen würde, aber leider auch den Zusammenbruch des deutschen Exports zur Folge hätte. ...

Unsinn. Die Einkaufskosten der Rohstoffe werden ja durch die stärkere Währung wieder geringer.

Ausserdem sollte es einen Nord-Euro geben, zumindestens aber einen germanischen Euro: Österreich, Niederlande, Deutschland

---

Leila
28.07.2011, 18:56
Mir tun ja die Hauptaktionäre der Firmen so leid, die ihre größten Gewinne im Ausland machen. Hätte ich im Jahr 2009 hundert Millionen Reingewinn gemacht und im Jahr 2010 hundertfünfzig Millionen, dieses Jahr aber bloß hundertvierzig Millionen, dann würde ich diesen Verlust sehr beklagen. Wahrscheinlich würde ich depressiv.

meckerle
28.07.2011, 18:57
Der deutsche "Durchschnitts-Arbeiter" leistet sich zweimal pro Jahr Ballermann 6 (o.ä.), zwei TV-Flachbildschirme, 1,4 PC (inkl. Laptop, Notebook, etc.) zwei Handys, ca. 2 Kisten Bier pro Woche u.v.a.m.
Der deutsche "Durchschnitts-Arbeiter" ist schon ein ziemlich armes Schwein!! ;)
Nicht alle, aber viel zu viele.
Wie wärs denn, wenn man allen Menschen in D zugestehen würde, dass sie von ihrer Erwerbstätigkeit leben können?
Wer nicht arbeiten will, bekommt keine Zuwendungen vom Steuerzahler. Basta!

Verrari
28.07.2011, 19:00
Unsinn. Die Einkaufskosten der Rohstoffe werden ja durch die stärkere Währung wieder geringer. ...


Genau das ist der Punkt.
Man muss sich fragen ob die Handelsbilanz eines Landes negativ oder positiv ist.
In einem exportabhängigen Land wie Deutschland hätte eine Aufwertung schon gravierende Folgen, insofern hat Skaramanga schon Recht.

Leila
28.07.2011, 19:02
Nicht alle, aber viel zu viele.
Wie wärs denn, wenn man allen Menschen in D zugestehen würde, dass sie von ihrer Erwerbstätigkeit leben können?
Wer nicht arbeiten will, bekommt keine Zuwendungen vom Steuerzahler. Basta!

Solange der deutsche Staat die Hälfte der Einkünfte wegfrißt und einen Großteil davon über die Länder der Faulen auskotzt, stimmt rein gar nichts mehr in Wirtschaft.

meckerle
28.07.2011, 19:04
Mir tun ja die Hauptaktionäre der Firmen so leid, die ihre größten Gewinne im Ausland machen. Hätte ich im Jahr 2009 hundert Millionen Reingewinn gemacht und im Jahr 2010 hundertfünfzig Millionen, dieses Jahr aber bloß hundertvierzig Millionen, dann würde ich diesen Verlust sehr beklagen. Wahrscheinlich würde ich depressiv.
Ich würde dir sagen: Leila du lässt nach. 10 Mio hinnersche und das in einem Jahr! Du musst abgelöst werden! :))

Verrari
28.07.2011, 19:09
Nicht alle, aber viel zu viele.
Wie wärs denn, wenn man allen Menschen in D zugestehen würde, dass sie von ihrer Erwerbstätigkeit leben können?
Wer nicht arbeiten will, bekommt keine Zuwendungen vom Steuerzahler. Basta!

Meckerle, ich sprach vom "Durchschnittsarbeiter".
Außerdem dachte ich, dass mein Sarkasmus durch den gesetzten smiley deutlich genug geworden wäre!

Ich bin ebenfalls dafür, dass Menschen die arbeiten davon auch leben können. Hier sind aber die Gewerkschaften gefragt und ganz bestimmt nicht der Staat! Leider sind die Gewerkschaften aber zur Zeit lieber mit anderen Dingen beschäftigt!

Ich kann mir kaum vorstellen, dass Du für einen staatlich festgesetzten Lohn sein würdest. Letzteres hatten wir schon einmal in einem anderen Teil unseres Landes.

meckerle
28.07.2011, 19:11
Solange der deutsche Staat die Hälfte der Einkünfte wegfrißt und einen Großteil davon über die Länder der Faulen auskotzt, stimmt rein gar nichts mehr in Wirtschaft.
Und solange das so ist werde ich meine grauen Zellen nicht bemühen, denn es ist alles zwecklos! Die Regierung quer durch alle Parteien, hat schon längst keine Ahnung mehr von der Realität in diesem Land.

Verrari
28.07.2011, 19:15
Mir tun ja die Hauptaktionäre der Firmen so leid, die ihre größten Gewinne im Ausland machen. Hätte ich im Jahr 2009 hundert Millionen Reingewinn gemacht und im Jahr 2010 hundertfünfzig Millionen, dieses Jahr aber bloß hundertvierzig Millionen, dann würde ich diesen Verlust sehr beklagen. Wahrscheinlich würde ich depressiv.
In einer Exportnation ist es üblich, dass ein großer Teil der Gewinne im Ausland erzielt wird.
Die Frage ist, wo werden die Gewinne versteuert?
In einer globalisierten Welt müssen sich halt eben auch die Finanzminister einer Exportnation mit der "Steuer-Konkurrenz" anderer Staaten auseinander setzen und nicht nur der "brave Arbeitnehmer".

Willkommen im real existierendem Leben!

meckerle
28.07.2011, 19:26
Meckerle, ich sprach vom "Durchschnittsarbeiter".
Außerdem dachte ich, dass mein Sarkasmus durch den gesetzten smiley deutlich genug geworden wäre!

Ich bin ebenfalls dafür, dass Menschen die arbeiten davon auch leben können. Hier sind aber die Gewerkschaften gefragt und ganz bestimmt nicht der Staat! Leider sind die Gewerkschaften aber zur Zeit lieber mit anderen Dingen beschäftigt!

Ich kann mir kaum vorstellen, dass Du für einen staatlich festgesetzten Lohn sein würdest. Letzteres hatten wir schon einmal in einem anderen Teil unseres Landes.
Lieber Verrari, du kennst meine Ansichten diesbezüglich zur Genüge.
Die Gewerkschaften sorgen sich um ihre Mitgliedsbeiträge, wenn sie die regelmässig bekommen ist doch für sie alles in bester Ordnung.
Die arbeitende Bevölkerung kann 24 h /Schicht schieben um irgendwie über die Runden zu kommen, das interessiert die Gewerkschaften einen feuchten Kehrricht.
Wie soll unter solchen Bedingungen jemand eine Familie gründen und Kinder in diese Welt setzen wollen?
Die für diese Mißstände Verantwortlichen müsste man ganz dringend zur Rechenschaft ziehen.

Leila
28.07.2011, 19:44
In einer Exportnation ist es üblich, dass ein großer Teil der Gewinne im Ausland erzielt wird.
Die Frage ist, wo werden die Gewinne versteuert?
In einer globalisierten Welt müssen sich halt eben auch die Finanzminister einer Exportnation mit der "Steuer-Konkurrenz" anderer Staaten auseinander setzen und nicht nur der "brave Arbeitnehmer".

Willkommen im real existierendem Leben!

Wo? Ja, gewiß eine wichtige Frage. Doch wichtiger ist eine andere Frage: wieviel?

Pauschalsteuer (Schweiz) (http://de.wikipedia.org/wiki/Pauschalsteuer_%28Schweiz%29)

Veldt
28.07.2011, 19:52
Klar, dass dieser Quatsch vom Spiegel kommt.

Eine starke Währung ist eben kein Nachteil, da sich dann die Inländer mehr leisten können. Das muss für den antideutschen oder antinationalen Spiegel natürlich extrem schlimm sein.

Die "Inländer" können sich dummerweise überall, nur nicht im INLAND "mehr" leisten.
Da hast du kleiner antideutscher Rechenkünstler was falsch verstanden ^^

Apart
28.07.2011, 19:59
Der deutsche "Durchschnitts-Arbeiter" leistet sich zweimal pro Jahr Ballermann 6 (o.ä.), zwei TV-Flachbildschirme, 1,4 PC (inkl. Laptop, Notebook, etc.) zwei Handys, ca. 2 Kisten Bier pro Woche u.v.a.m.
Der deutsche "Durchschnitts-Arbeiter" ist schon ein ziemlich armes Schwein!! ;)


na, übertreib mal nicht.

Jedenfalls lebt der deutsche Durchschnittsarbeiter in Relation zu Arbeitseffizienz, Fleiß und Können sehr bescheiden.

Nonkonform
29.07.2011, 10:54
Jetzt beginnen die ersten Anfeindungen von Schweizern an Deutsche AN,die in der Schweiz arbeiten...

Fein ist das nicht.

Die Schweizer sollten sich mal beim deutschen Finanzamt erkunden,wie die Kurse in der Steuer miteinberechnet werden.
Davon spricht offensichtlich niemand.
Wer jetzt mehr Euro für Franken bekommt,zahlt gleichzeitig mehr Steuern.

ganja
29.07.2011, 11:00
Eine starke Währung ist eben kein Nachteil, da sich dann die Inländer mehr leisten können.

Ja, im Ausland :rolleyes:

BRDDR_geschaedigter
29.07.2011, 16:28
Ja, im Ausland :rolleyes:

Eben nicht, da die Produktionskosten sinken (billigere Energie, Nahrungsmittel und Rohstoffe und Teile welche im Ausland gekauft werden und für den Produktionsprozess gebraucht werden).

ganja
29.07.2011, 17:15
Eben nicht, da die Produktionskosten sinken (billigere Energie, Nahrungsmittel und Rohstoffe und Teile welche im Ausland gekauft werden und für den Produktionsprozess gebraucht werden).

Ich bin Schweizer und hab nichts davon bemerkt. Die Lebenserhaltungskosten sind nicht gesunken.

Ansonsten, erzähl das mal meinem Chef... Der musste nämlich die Löhne wegen dem starken Euro um 5% kürzen.

BRDDR_geschaedigter
29.07.2011, 17:20
Ich bin Schweizer und hab nichts davon bemerkt. Die Lebenserhaltungskosten sind nicht gesunken.

Ansonsten, erzähl das mal meinem Chef... Der musste nämlich die Löhne wegen dem starken Euro um 5% kürzen.

Das wirkt sich langfristig aus, klar muss sich die Wirtschaft restruktuieren. Die Lebenshaltungskosten sinken nicht das stimmt, aber STEIGEN weniger als in den anderen europäischen Ländern, welche noch mehr Inflation erzeugen.

Grenzer
29.07.2011, 17:26
na, übertreib mal nicht.

Jedenfalls lebt der deutsche Durchschnittsarbeiter in Relation zu Arbeitseffizienz, Fleiß und Können sehr bescheiden.

Da sage ich als Beamter mal lieber nichts dazu.... :) :)

Akra
01.08.2011, 15:19
Euro-Talfahrt stürzt Schweiz in Währungskrise


Eur/Chf -2,6% ... und es geht weiter nur in eine Richtung und zwar nach unten :D

Grenzer
01.08.2011, 16:51
Eur/Chf -2,6% ... und es geht weiter nur in eine Richtung und zwar nach unten :D

Aktuell von der Börse :

Für einen Schleuro gibts nur noch 1,11 Schweizer Franken !

Die Schußfahrt in den Abgrund beschleunigt sich permanenet...

Akra
01.08.2011, 17:39
Aktuell von der Börse :

Für einen Schleuro gibts nur noch 1,11 Schweizer Franken !

Die Schußfahrt in den Abgrund beschleunigt sich permanenet...

Spannend wird es für den Euro wenn dieser Boden im Euro/Norwegische Krone nach unten durchbrochen wird

http://img217.imageshack.us/img217/9569/nokspot.png

könnte man dann als das läuten der Totenglocken deuten :D

n_h
01.08.2011, 20:51
... In einem exportabhängigen Land wie Deutschland hätte eine Aufwertung schon gravierende Folgen, insofern hat Skaramanga schon Recht.

Ja, aber das Ergebnis ist bei dieser Exportabhängigkeit ja das Gleiche, wenn wir den (zukünftig) Pleiteländern den Konsum finanzieren. Brechen die, brechen wir. Aber klar, spätestens da sind wir wieder beim Thema Handelsbilanz, wie du schon sagtest.

RedSkin
02.08.2011, 17:08
Wir brauchen keinen Export, das ist Autolobyistenpropaganda, wir brauchen eine sozialistisch zentralistische Gesellschafts und Wirtschaftsordnung.

Akra
02.08.2011, 18:01
Eur/Chf -2,6% ... und es geht weiter nur in eine Richtung und zwar nach unten :D

1,087 (-2,91%)

und weiter gehts :D

RedSkin
02.08.2011, 19:13
Geil, ich habe ein Schweizer Konto, sind zwar nur noch 10 CHF drauf, aber das heisst, meine Guthaben hat sich aufgewertet, scheisse dass ich nicht gespaart habe...

Akra
09.08.2011, 19:47
Schweizer Franken :eek:

1 : 1,01

fast Parität und damit ein Wertverlust von 40% des Euros innerhalb von 3 Jahren erreicht

Wahnsinn.

:eek::eek:

Ruy
11.08.2011, 17:21
Super und kluge Idee!

Schweizer National Bank will Franken an Euro binden, sonst ist die Schweizer Wirtschaft bald kaputt

weiter:http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/rohstoffe/sfr/snb-diskutiert-franken-anbindung-an-den-euro-483915/index.do?_vl_backlink=/home/index.do&_vl_pos=2.2.DT

pw75
11.08.2011, 17:38
na, übertreib mal nicht.

Jedenfalls lebt der deutsche Durchschnittsarbeiter in Relation zu Arbeitseffizienz, Fleiß und Können sehr bescheiden.

Wann hast Du das letzte mal gehungert?