PastorPeitl
23.07.2011, 05:33
DIE MÄNNER DER FRANZÖSISCHEN REVOLUTION
Auch wenn man Roberspierre gerne den Atheisten zuordnen möchte, zumindest würden sich dies die Atheisten wünschen, so kann man dies wahrlich nicht tun:
Roberspierre war Christ. So wie viele in seiner Umgebung. Die Gruppe nannte sich Jakobiner und versammelte sich im
Dominikaner Kloster Saint-Jaques in Paris. Dieser frühmittelalterliche Orden muss zu diesem Zeitpunkt schon sehr aufgeklärt gewesen sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dominikaner
http://de.wikipedia.org/wiki/Jakobiner
Es war eine Gruppe, die versuchte, das Reich Gottes auf dieser Welt zu errichten, den Menschen Rechte zu verschaffen und die Welt ein Stück besser zu hinterlassen, als man die vorgefunden hatte.
Erst das sinnlose Verhalten von Marie Antoinette, die in keinster Weise mehr auf das Volk schaute, machte die Revolution notwendig.
Betrachten wir uns die Organisatoren:
George Danton
Studierte bei den Oratorianern, http://de.wikipedia.org/wiki/Oratorianer, einer 1575 von Philip Neri gegründeten und von Papst Gregor XIII. bestätigten römisch-katholischen Kongretation.
Mit Camile Desmoulines und Jean Paul Marat schuf er 1790 den Club der radikalen Demokraten. Gemeinsam mit Marat und Antoine de Saint-Just bildete er die Spitze der Jakobiner.
Jean Paul Marat
Dürfte aus der Runde der Jakobiner der einzige ohne christliche Wurzeln gewesen sein.
Allerdings interessierte er sich schon sehr früh für die Seele des Menschen und bringt 1772 ein Buch "Eine Untersuchung über die christliche Seele" heraus.
Ansonsten ist Marat Mediziner der sich einen Namen in der Erforschung der Gonorrhoe gemacht hat.
Während seines Medizinstudiums studiert Marat in der Schweiz auch Politik und Recht und kommt erstmalig mit dem Vorschlag einer Strafrechtsreform 1780 heraus.
1788 fühlt sich Marat sterbenskrank und bittet seinen Freund Abraham Louis Breguet um Seelsorge an seinem Sterbebett. Dieser erzählt ihm in der Folge von der bevorstehenden Revolution, was zu Marats Gesundung und seinen hieraufigen Einsatz für die Revolution führt.
Robers Pierre
http://de.wikipedia.org/wiki/Maximilien_de_Robespierre
Robers Pierre war Jakobiner, ein Orden der sich im Dominikaner Kloster Saint-Jaques versammelte.
Ein christlich arianischer Orden, er versuchte, das Reich Gottes in dieser Welt herzustellen.
Den Grundgedanken zur französischen Revolution bot aber:
Jean Jaques Rousseau
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques_Rousseau
Jean Jacques Rousseau Mutter war das Kind eines protestantischen Pastor aus Genf. Eines Calvenisten.
Rousseaus Vater war Jean-Francois Xavier Rousseau, ein orientalistischer Uhrmacher, heute würde man sagen Moslem.
Rousseaus Mutter starb am Kindbettfieber und eine Schwester von Rousseau übernahm die Erziehung.
So wurde Rousseau streng calvinistisch mit einem Einschlag muslim erzogen.
Das führte bei Rosseau früh zu einem arianisch christlichen Weltbild.
Später lernte Rosseau Madame de Waren kennen und liess sich römisch-katholisch taufen.
Dies ergab eine Mischung aus dem calvinistischen, muslimen und dem römisch-katholischen.
Rousseau war also einer der ersten universellen Christen.
Camille Desmoulines
War Rechtsanwalt und Journalist in der Zeit der Aufklärung. Er dürfte bei seinen Recherchen auf die Vorbereitungen der französischen Revolution
gestossen sein, hielt diese aber für so gut, dass er sich entschloss mitzumachen.
Er selber war einer der Mitbegründer des Club des Cordeliers ("Gesellschaft der Menschenrechte und Bürger").
Er gilt auch als Schöpfer des Ausspruchs: Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
Er selbst war Mitglied der Loge Neuf Sœurs der Freimaurerei zu der auch Voltair gehörte. Wie ich schon einmal erklärt habe, geht die Freimaurerei auf
die Steinmetzbruderschaften zurück. Das Hüttenwesen der Templer.
Gabriel de Riqueti, comte de Mirabeau
http://de.wikipedia.org/wiki/Gabriel_de_Riqueti,_Comte_de_Mirabeau
Gabriel de Riqueti war Anhänger des Illuminatenordens Adramelech/Leonidas eines vom Kirchenrechtler Adam Weishaupt http://de.wikipedia.org/wiki/Illuminatenorden in Ingolstadt gegründeten Ordens.
Das Ziel des Illuminatenordens war es, die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.
Deshalb wandte sich Adam Weishaupt als Kirchenrechtler letztendlich gegen die römisch-katholische Kirche, weil er das Papsttum und die damit verbundene Macht nicht verstand und dürfte den Rest seines Lebens Protestant gewesen sein. Sicher ist auch Gabriel des Richeti war protestantischer Christ.
Die Illuminaten wurden am 1. Mai 1776 ursprünglich unter dem Namen Perfektbiblisten geschaffen.
Auch wenn sich die Atheisten immer und immer wieder die französische Revolution zudichten, so muss man doch sagen: Diese Glanzleistung des Widerstandes haben Jakobiner, nicht Atheisten vollbracht.
Denn nicht einmal dazu wären Atheisten wohl in der Lage gewesen.
Auch wenn man Roberspierre gerne den Atheisten zuordnen möchte, zumindest würden sich dies die Atheisten wünschen, so kann man dies wahrlich nicht tun:
Roberspierre war Christ. So wie viele in seiner Umgebung. Die Gruppe nannte sich Jakobiner und versammelte sich im
Dominikaner Kloster Saint-Jaques in Paris. Dieser frühmittelalterliche Orden muss zu diesem Zeitpunkt schon sehr aufgeklärt gewesen sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dominikaner
http://de.wikipedia.org/wiki/Jakobiner
Es war eine Gruppe, die versuchte, das Reich Gottes auf dieser Welt zu errichten, den Menschen Rechte zu verschaffen und die Welt ein Stück besser zu hinterlassen, als man die vorgefunden hatte.
Erst das sinnlose Verhalten von Marie Antoinette, die in keinster Weise mehr auf das Volk schaute, machte die Revolution notwendig.
Betrachten wir uns die Organisatoren:
George Danton
Studierte bei den Oratorianern, http://de.wikipedia.org/wiki/Oratorianer, einer 1575 von Philip Neri gegründeten und von Papst Gregor XIII. bestätigten römisch-katholischen Kongretation.
Mit Camile Desmoulines und Jean Paul Marat schuf er 1790 den Club der radikalen Demokraten. Gemeinsam mit Marat und Antoine de Saint-Just bildete er die Spitze der Jakobiner.
Jean Paul Marat
Dürfte aus der Runde der Jakobiner der einzige ohne christliche Wurzeln gewesen sein.
Allerdings interessierte er sich schon sehr früh für die Seele des Menschen und bringt 1772 ein Buch "Eine Untersuchung über die christliche Seele" heraus.
Ansonsten ist Marat Mediziner der sich einen Namen in der Erforschung der Gonorrhoe gemacht hat.
Während seines Medizinstudiums studiert Marat in der Schweiz auch Politik und Recht und kommt erstmalig mit dem Vorschlag einer Strafrechtsreform 1780 heraus.
1788 fühlt sich Marat sterbenskrank und bittet seinen Freund Abraham Louis Breguet um Seelsorge an seinem Sterbebett. Dieser erzählt ihm in der Folge von der bevorstehenden Revolution, was zu Marats Gesundung und seinen hieraufigen Einsatz für die Revolution führt.
Robers Pierre
http://de.wikipedia.org/wiki/Maximilien_de_Robespierre
Robers Pierre war Jakobiner, ein Orden der sich im Dominikaner Kloster Saint-Jaques versammelte.
Ein christlich arianischer Orden, er versuchte, das Reich Gottes in dieser Welt herzustellen.
Den Grundgedanken zur französischen Revolution bot aber:
Jean Jaques Rousseau
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques_Rousseau
Jean Jacques Rousseau Mutter war das Kind eines protestantischen Pastor aus Genf. Eines Calvenisten.
Rousseaus Vater war Jean-Francois Xavier Rousseau, ein orientalistischer Uhrmacher, heute würde man sagen Moslem.
Rousseaus Mutter starb am Kindbettfieber und eine Schwester von Rousseau übernahm die Erziehung.
So wurde Rousseau streng calvinistisch mit einem Einschlag muslim erzogen.
Das führte bei Rosseau früh zu einem arianisch christlichen Weltbild.
Später lernte Rosseau Madame de Waren kennen und liess sich römisch-katholisch taufen.
Dies ergab eine Mischung aus dem calvinistischen, muslimen und dem römisch-katholischen.
Rousseau war also einer der ersten universellen Christen.
Camille Desmoulines
War Rechtsanwalt und Journalist in der Zeit der Aufklärung. Er dürfte bei seinen Recherchen auf die Vorbereitungen der französischen Revolution
gestossen sein, hielt diese aber für so gut, dass er sich entschloss mitzumachen.
Er selber war einer der Mitbegründer des Club des Cordeliers ("Gesellschaft der Menschenrechte und Bürger").
Er gilt auch als Schöpfer des Ausspruchs: Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
Er selbst war Mitglied der Loge Neuf Sœurs der Freimaurerei zu der auch Voltair gehörte. Wie ich schon einmal erklärt habe, geht die Freimaurerei auf
die Steinmetzbruderschaften zurück. Das Hüttenwesen der Templer.
Gabriel de Riqueti, comte de Mirabeau
http://de.wikipedia.org/wiki/Gabriel_de_Riqueti,_Comte_de_Mirabeau
Gabriel de Riqueti war Anhänger des Illuminatenordens Adramelech/Leonidas eines vom Kirchenrechtler Adam Weishaupt http://de.wikipedia.org/wiki/Illuminatenorden in Ingolstadt gegründeten Ordens.
Das Ziel des Illuminatenordens war es, die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.
Deshalb wandte sich Adam Weishaupt als Kirchenrechtler letztendlich gegen die römisch-katholische Kirche, weil er das Papsttum und die damit verbundene Macht nicht verstand und dürfte den Rest seines Lebens Protestant gewesen sein. Sicher ist auch Gabriel des Richeti war protestantischer Christ.
Die Illuminaten wurden am 1. Mai 1776 ursprünglich unter dem Namen Perfektbiblisten geschaffen.
Auch wenn sich die Atheisten immer und immer wieder die französische Revolution zudichten, so muss man doch sagen: Diese Glanzleistung des Widerstandes haben Jakobiner, nicht Atheisten vollbracht.
Denn nicht einmal dazu wären Atheisten wohl in der Lage gewesen.