Libero
20.07.2011, 23:19
Habe ich natürlich in Deutschland erlebt.
Ende der 90er in Berlin, im Stadtteil Wedding in der nähe von den Osram-Höfen. Ich kam gerade von der Videothek raus, als ich aus diesen Höfen ein lautes Gegröle hörte die von einer großen Menschenmenge stammen musste.
Getrieben von der Neugier ging ich rein und betrat eine große Halle wo der Lärm her kam.
Ich sah ein paar hundert Menschen, alles Orientalen, vornehmlich Türken die ganz aufgeregt schriehen und wild fuchtelten und alle in die selbe Richtung schauten.
Ich verstand nicht gleich was sie da machten und dachte erstmal an irgendwas religiöses das mit ihrer "Kültür" zu tun hat.
Es hat zwar bestialisch gestunken und es ist natürlich äußerst unangenehm mit so vielen Türken in einem Raum zu sein, aber die Neugier war groß und ich wollte wissen was sie da trieben.
Plötzlich sehe ich, auf einer kleinen Erhebung, die ich vorher noch gar nicht wahrgenommen hatte, den wahrscheinlich einzigen Deutschen im Raum.
Er hatte ein Mikrophon und verkaufte Etwas an den Höchstbietenden.
Doch dieses Etwas hat es sich, es waren abgepackte Kartons die ungeöffnet versteigert wurden, wahrscheinlich aus Wohnungsauflösugen und Zwangsversteigerungen. Die Beträge zu dem diese Kartons verkauft worden, waren lächerlich, so zwischen 5 und 10 DM.
Jetzt stelle ich mir den stolzen Türken vor, der nach einem harten Tag auf dem Sozialamt auch noch die Kraft findet um zu einem solchen Veranstaltung zu gehen, wie es mit diesem Karton nach Hause geht und es gemeinsam mit seiner Familie öffnet und wahrscheinlich schauen seine Frau und Kinder zu ihm hinauf, was für ein toller Familienvater er doch ist und wie gekonnt er dafür sorgt, daß Essen auf den Tisch kommt.
In Zypern ist etwas ähnlich passiert. In den 70ern als die Türken den Nordteil der Insel eroberten standen plötzlich zigtausende Häuser der vertriebenen Griechen leer, die Türken haben es geschafft über 150 000 ihrer Landsleute zu finden die ihre Heimat verlassen um auf eine Insel zu ziehen zu der sie keinen Bezug haben um dort Häuser zu Bewohnen die nicht von ihnen erbaut worden sind und Familien gehörten die vertrieben worden sind.
So lange es solche "Menschen" auf der Erde gibt und so lange sie das Recht haben zu leben, bleibe ich Atheist und glaube nicht Gott, glaube aber fest an die Existenz des Teufels.
Ende der 90er in Berlin, im Stadtteil Wedding in der nähe von den Osram-Höfen. Ich kam gerade von der Videothek raus, als ich aus diesen Höfen ein lautes Gegröle hörte die von einer großen Menschenmenge stammen musste.
Getrieben von der Neugier ging ich rein und betrat eine große Halle wo der Lärm her kam.
Ich sah ein paar hundert Menschen, alles Orientalen, vornehmlich Türken die ganz aufgeregt schriehen und wild fuchtelten und alle in die selbe Richtung schauten.
Ich verstand nicht gleich was sie da machten und dachte erstmal an irgendwas religiöses das mit ihrer "Kültür" zu tun hat.
Es hat zwar bestialisch gestunken und es ist natürlich äußerst unangenehm mit so vielen Türken in einem Raum zu sein, aber die Neugier war groß und ich wollte wissen was sie da trieben.
Plötzlich sehe ich, auf einer kleinen Erhebung, die ich vorher noch gar nicht wahrgenommen hatte, den wahrscheinlich einzigen Deutschen im Raum.
Er hatte ein Mikrophon und verkaufte Etwas an den Höchstbietenden.
Doch dieses Etwas hat es sich, es waren abgepackte Kartons die ungeöffnet versteigert wurden, wahrscheinlich aus Wohnungsauflösugen und Zwangsversteigerungen. Die Beträge zu dem diese Kartons verkauft worden, waren lächerlich, so zwischen 5 und 10 DM.
Jetzt stelle ich mir den stolzen Türken vor, der nach einem harten Tag auf dem Sozialamt auch noch die Kraft findet um zu einem solchen Veranstaltung zu gehen, wie es mit diesem Karton nach Hause geht und es gemeinsam mit seiner Familie öffnet und wahrscheinlich schauen seine Frau und Kinder zu ihm hinauf, was für ein toller Familienvater er doch ist und wie gekonnt er dafür sorgt, daß Essen auf den Tisch kommt.
In Zypern ist etwas ähnlich passiert. In den 70ern als die Türken den Nordteil der Insel eroberten standen plötzlich zigtausende Häuser der vertriebenen Griechen leer, die Türken haben es geschafft über 150 000 ihrer Landsleute zu finden die ihre Heimat verlassen um auf eine Insel zu ziehen zu der sie keinen Bezug haben um dort Häuser zu Bewohnen die nicht von ihnen erbaut worden sind und Familien gehörten die vertrieben worden sind.
So lange es solche "Menschen" auf der Erde gibt und so lange sie das Recht haben zu leben, bleibe ich Atheist und glaube nicht Gott, glaube aber fest an die Existenz des Teufels.