Kommt die Deindustrialiserung Deutschlands ?

[jack000]

Der Ausstieg aus der Kernkraft erfordert massive Investitionen in Öko-Energien, Strom wird dadurch wohl teurer. Einige Branchen wie die Stahl- und Aluminiumindustrie trifft das besonders hart: Können sie in Deutschland bald nicht mehr produzieren?

...
Wenn bei Trimet ein paar Stunden der Strom ausfallen würde, käme dies einer Katastrophe gleich. "Nach vier Stunden wären unsere Anlagen zerstört", sagt Vorstandsmitglied Martin Iffert. Energie sichert die Existenz des Unternehmens - die von der Regierung geplante Energiewende könnte deshalb für Trimet zur Überlebensfrage werden. Allein der Strompreisanstieg während des dreimonatigen Atom-Moratoriums bescherte der Firma aufs Jahr umgerechnet 40 Millionen Euro Zusatzkosten.

Das Unternehmen will eine verlässliche und bezahlbare Versorgung mit Energie - doch in Deutschland droht genau das Gegenteil: Engpässe im Stromnetz und steigende Preise. Und dann soll die Firma für ihren CO2-Ausstoß auch noch Zertifikate kaufen. Die höheren Kosten durch bessere Energieeffizienz ausgleichen? "Das ist utopisch", sagt Iffert. "90 Prozent unseres Energiebedarfs geht in den Elektrolyseprozess. Wir arbeiten mit Forschern weltweit daran, die letzte Promille rauszuquetschen." Soll heißen: Viel mehr geht nicht.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,772323,00.html

Wird der "Atomausstieg" negative Konsequenzen für die Arbeitsplätze in Deutschland haben ?

[GnomInc]

Wird der "Atomausstieg" negative Konsequenzen für die Arbeitsplätze in Deutschland haben ?

Klar.
Die Belegschaften der AKW werden fortlaufend reduziert werden . die Zulieferer für Verschleissteile verlieren Aufträge etc ....

Wobei das fast marginal ist ,angesichts dessen , das hierzulande alljährlich 400.000 bis 700.000 feste Arbeitsplätze wegrationalisiert werden......

[Bergischer Löwe]

Viel interessanter wäre das Szenario, wenn beispielsweise (wie ja in Horrorszenarien durchaus als realistisch eingestufte) flächendeckende Stromausfälle im Hochwinter (Mitte bis Ende Januar) ganze Landstriche für Stunden verdunkeln würden. Nehmen wir mal an, in einem Viereck der Ballungsräume Köln/Bonn, Rhein/Main, Stuttgart, und München würde durch Netzüberlastung komplett der Strom wegbleiben. Dann wären auf einen Schlag 30 Millionen Menschen ohne Heizenergie, Licht und möglicherweise auch ohne Wasser. Und nehmen wir weiter an, eine Inversionswetterlage (bedeckt, windstill) bei Tagestemperaturen von -8 Grad, Nachttemperaturen von -12 Grad und maximal 6-7 Stunden Tageslicht würde ein Wiederkehren der Versorgung für - sagen wir mal - 36 Stunden unmöglich machen. Oder nur stundenweise eine partielle Stromversorgung erlauben. Stromimport von den Nachbarn? Unmöglich. Die haben selbst gerade genug für sich.

Leitungen werden einfrieren, Menschen würden zitternd in ihren immer kälter werdenden Buden hocken, keine Zapfsäule würde mehr funktionieren, keine Ampel, keine Straßenbeleuchtung, keine Alarmanlagen, kein Internet, kein Fernsehen, kein e-Herd, keine Microwelle, kein Handyempfang.

Wohl dem, der dann über ein Notstromaggregat, genügend Kraftstoff, Gasflaschen und einen Katalytofen oder genügend Holz mit Kaminofen verfügt. Und ganz besonders wohl dem, der (legal oder illegal) über eine erlaubnispflichtige Schusswaffe verfügt, denn Notrufe zur Polizei bei plündernden Bereichererhorden werden entweder im Nirvana des am Boden liegenden Telefonnetzes landen oder simpel an leeren Tanks in Streifenwagen scheitern.

[Chronos]

Der Strangtitel ist schon - mit Verlaub - etwas realitätsfremd.

Die Deindustrialisierung Deutschlands hat bereits vor einigen Jahrzehnten begonnen.

Wir haben viele wichtige, zukunfts- und profitträchtige Branchen aufgegeben (teilweise sogar kampflos) und werden diese aus vielen Gründen nie mehr zurückbekommen.

Die Industriegesellschaft Deutschlands hat sich längst gespalten.

Ein immer kleiner werdender Teil der Menschen ist hochspezialisiert, aber ein immer größer werdender Teil hat sich von der Industrialisierung abgekoppelt und ist entweder im Dienstleistungssektor tätig oder findet immer weniger adäquate Beschäftigung oder gar Herausforderung.

Nur noch drei Industrie-Monokulturen (Automobil, Chemie und Maschinenbau) sind das industrielle Rückgrat des Landes. Der Rest schneidet Haare, liefert Pizza oder dealt mit Geld.

[von Richthofen]

Wohl dem, der dann über ein Notstromaggregat, genügend Kraftstoff, Gasflaschen und einen Katalytofen oder genügend Holz mit Kaminofen verfügt. Und ganz besonders wohl dem, der (legal oder illegal) über eine erlaubnispflichtige Schusswaffe verfügt, denn Notrufe zur Polizei bei plündernden Bereichererhorden werden entweder im Nirvana des am Boden liegenden Telefonnetzes landen oder simpel an leeren Tanks in Streifenwagen scheitern.
Ich denke mal, wir beide werden mit den von Dir genannten Dingen keine Problem haben was? Dazu hast Du noch Pferdchen die dich überall hinbringen.


Muhahahahahaa Soll er nur kommen, der Stromausfall im Winter.

Ich habe auf jedem Stockwerk einen großen Holzofen (neben der normalen Heizung), im Keller einen Stromgenerator und genug Sprit für eine Woche.
Und ich habe hinterm haus runde 15 Festmeter Holz und in der ehemaligen Waschküche einen holzbefeuerten vierflammigen Herd mit Ofen, außerdem mit meiner Frau zusammen roundabout 2000 Bücher, das sollte wohl auch einen längerfristigen Stromausfall überbrücken :D
Gegen Plünderer habe ich wie bekannt diverse großkalibrige Sportwaffen und auch mein Vorratskeller ist immer gut gefüllt.

Allerdings tun mir die armen Leute in Ballungsgebieten die im Hochhaus oder Stadthaus leben echt leid, da kann mein keine von meinen Vorkehrungen treffen.

[Bergischer Löwe]

Ich denke mal, wir beide werden mit den von Dir genannten Dingen keine Problem haben was? Dazu hast Du noch Pferdchen die dich überall hinbringen.


Katalytofen? Check.
Gasflaschen im Keller? Check.
Offener Kamin im Wohnzimmer? Check.
Holz? Check.
Notstromaggregat? Check. Honda, 2 x 230 V, Dieselbetrieb, 9,3 kW
Dieselvorrat? Check.

Dazu Sammelgebiet: "Langwaffen der US Strafverfolgungsbehörden 1866 - 1933".

Unsere Pferde sind allerdings eher Sport- und Showpferde. Zu degeneriert für lange Strecken. Aber mithilfe obiger Mittel wäre notfalls der Zugriff auf robustere Kameraden ein Kinderspiel.

[Bergischer Löwe]

Der Strangtitel ist schon - mit Verlaub - etwas realitätsfremd.

Die Industrialisierung Deutschlands hat bereits vor einigen Jahrzehnten begonnen.

Wir haben viele wichtige, zukunfts- und profitträchtige Branchen aufgegeben (teilweise sogar kampflos) und werden diese aus vielen Gründen nie mehr zurückbekommen.

Die Industriegesellschaft Deutschlands hat sich längst gespalten.

Ein immer kleiner werdender Teil der Menschen ist hochspezialisiert, aber ein immer größer werdender Teil hat sich von der Industrialisierung abgekoppelt und ist entweder im Dienstleistungssektor tätig oder findet immer weniger adäquate Beschäftigung oder gar Herausforderung.

Nur noch drei Industrie-Monokulturen (Automobil, Chemie und Maschinenbau) sind das industrielle Rückgrat des Landes. Der Rest schneidet Haare, liefert Pizza oder dealt mit Geld.

Das ist leider nur zu wahr. Textil, Elektronik, Werften, Montan. All gone.

[DieDeutscheNation]

Die Rüstungsindustrie scheint auch noch prächtig zu funktionieren.

In den Erneuerbaren Energien steckt übrigens weit mehr Arbeit- und Industriepotenzial als in der Atomindustrie.

Natürlich nur wenn man technologisch nicht alles verpennt, sonst wird der Kram einfach in China produziert.

[lupus_maximus]

Viel interessanter wäre das Szenario, wenn beispielsweise (wie ja in Horrorszenarien durchaus als realistisch eingestufte) flächendeckende Stromausfälle im Hochwinter (Mitte bis Ende Januar) ganze Landstriche für Stunden verdunkeln würden. Nehmen wir mal an, in einem Viereck der Ballungsräume Köln/Bonn, Rhein/Main, Stuttgart, und München würde durch Netzüberlastung komplett der Strom wegbleiben. Dann wären auf einen Schlag 30 Millionen Menschen ohne Heizenergie, Licht und möglicherweise auch ohne Wasser. Und nehmen wir weiter an, eine Inversionswetterlage (bedeckt, windstill) bei Tagestemperaturen von -8 Grad, Nachttemperaturen von -12 Grad und maximal 6-7 Stunden Tageslicht würde ein Wiederkehren der Versorgung für - sagen wir mal - 36 Stunden unmöglich machen. Oder nur stundenweise eine partielle Stromversorgung erlauben. Stromimport von den Nachbarn? Unmöglich. Die haben selbst gerade genug für sich.

Leitungen werden einfrieren, Menschen würden zitternd in ihren immer kälter werdenden Buden hocken, keine Zapfsäule würde mehr funktionieren, keine Ampel, keine Straßenbeleuchtung, keine Alarmanlagen, kein Internet, kein Fernsehen, kein e-Herd, keine Microwelle, kein Handyempfang.

Wohl dem, der dann über ein Notstromaggregat, genügend Kraftstoff, Gasflaschen und einen Katalytofen oder genügend Holz mit Kaminofen verfügt. Und ganz besonders wohl dem, der (legal oder illegal) über eine erlaubnispflichtige Schusswaffe verfügt, denn Notrufe zur Polizei bei plündernden Bereichererhorden werden entweder im Nirvana des am Boden liegenden Telefonnetzes landen oder simpel an leeren Tanks in Streifenwagen scheitern.
Wenn du eine komplette Bereichererbande umgenietet hast, must du auch dafür sorgen, daß keine Beweise mehr für diese "Untat" gefunden werden, sonst kann es dir in diesem Staat sehr dreckig ergehen.
Unsere Freinde wollen nicht, daß die Ersatzdeutschen abgemurkst werden!
Schließlich sollen die ja unser Ersatz werden.

[Sprecher]

Lustig sind die Kommentare der grünen Gutmenschen im SPON_Forum dazu:
Hier ein Beispiel welches Bände spricht:

Was wäre es schlecht daran, wenn wir statt Eisenerz und Bauxit zu importieren, gleich den Stahl und das Aluminium als Fertigprodukte importieren? Wir stellen doch auch Bananen und Ananas nicht in Deutschland her, sondern kaufen die Südfrüchte dort, wo sie billiger zu produzieren sind. Im Rahmen der Globalisierung ist so eine Arbeitsteilung doch etwas völlig normales zum Nutzen aller.
Dafür kann Deutschland dann z.B. mehr Anlagen für erneuerbare Energien und Know-How exportieren.


So stellt sich ein grünwählender, vermutlich verbeamteter Gutmensch das Funktionieren der Weltwirtschaft vor. Und diese Leute entscheiden über unsere Zukunft. Dürfte klar sein wo das endet.

[Sprecher]

Die Rüstungsindustrie scheint auch noch prächtig zu funktionieren.

In den Erneuerbaren Energien steckt übrigens weit mehr Arbeit- und Industriepotenzial als in der Atomindustrie.



So ein Blödsinn. Windmühlen gibts schon seit dem Mittelalter, was soll daran technisch anspruchsvoll sein?
Kuhscheisse zu verbrennen kommt mir auch nicht übermäßig innovativ vor.
Solar macht in sonnenscheinreichen Ländern vielleicht Sinn - bei uns aber wohl kaum.

[Uri Gellersan]

Auf der BüSo-Site läuft gerade der Webcast zum Ende der Zivilisation, sollte die kranke Politik der Gegenwart nicht gestoppt werden.
http://bueso.de/files/asx/webcast_live_ge_384kb.asx
oder via www.bueso.de/ (http://www.bueso.de/)

Das lohnt sich zu gucken.

[elas]

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,772323,00.html

Wird der "Atomausstieg" negative Konsequenzen für die Arbeitsplätze in Deutschland haben ?

Heute erhielt ich die Erhöhung der Stromkosten ab 1.8.11 des Stromversorgers Lekker.
Ein Anfang ist gemacht!

[lupus_maximus]

Auf der BüSo-Site läuft gerade der Webcast zum Ende der Zivilisation, sollte die kranke Politik der Gegenwart nicht gestoppt werden.
http://bueso.de/files/asx/webcast_live_ge_384kb.asx
oder via www.bueso.de/ (http://www.bueso.de/)

Das lohnt sich zu gucken.
Es war sehr interessant! Der hat kein gutes Haar an den Grünen gelassen!

[Uri Gellersan]

Es war sehr interessant! Der hat kein gutes Haar an den Grünen gelassen!

Chapeau!
Der Mann redet Tacheles, das zeichnet ihn aus. Ich fand den Webcast auch sehr interessant. Das werde ich meinem Abgeordneten auf den Tisch knallen und ihn dazu verdonnern, es sich anzusehen und entsprechend zu handeln. Dem Verrat an den Menschen durch die grüne Oligarchie muss Einhalt geboten werden.

[Alexandermerow]

Leitungen werden einfrieren, Menschen würden zitternd in ihren immer kälter werdenden Buden hocken, keine Zapfsäule würde mehr funktionieren, keine Ampel, keine Straßenbeleuchtung, keine Alarmanlagen, kein Internet, kein Fernsehen, kein e-Herd, keine Microwelle, kein Handyempfang.

Himmel! Solche Horrorvorstellungen...Da würden sich Millionen BRD-Wohlstandsbürger erhängen. Gut, im Ernst, die Deindustrialisierung Deutschlands über die Hintertür des "Umweltschutzes" durchzuführen, wäre ein verspäteter Morgenthau-Plan.

[von Richthofen]

Katalytofen? Check.
Gasflaschen im Keller? Check.
Offener Kamin im Wohnzimmer? Check.
Holz? Check.
Notstromaggregat? Check. Honda, 2 x 230 V, Dieselbetrieb, 9,3 kW
Dieselvorrat? Check.

Dazu Sammelgebiet: "Langwaffen der US Strafverfolgungsbehörden 1866 - 1933".

Unsere Pferde sind allerdings eher Sport- und Showpferde. Zu degeneriert für lange Strecken. Aber mithilfe obiger Mittel wäre notfalls der Zugriff auf robustere Kameraden ein Kinderspiel.


So gehört sich das. Allerdings würde ich mich, wenn zu besagtem Sammelgebiet nicht die gut alte Gouvernante von 1911 gehören würde, doch im Ernstfall eher auf meinen Kram verlassen wollen :D

SVI Infinity Doppelreiher .45er? Check
HK SL8? Check
Fabarm P.S.S.10? Check
Mosin 91/30 mit 4xPU? Check
Springfield M1903? Checkönäse!!!
Rem 700? Check
4'' 686? Check
Dazu roundabout 5000 Schuss aller Kaliber

[DieDeutscheNation]

So ein Blödsinn. Windmühlen gibts schon seit dem Mittelalter, was soll daran technisch anspruchsvoll sein?
Kuhscheisse zu verbrennen kommt mir auch nicht übermäßig innovativ vor.
Solar macht in sonnenscheinreichen Ländern vielleicht Sinn - bei uns aber wohl kaum.

Vergiss nicht, wir sind eine Exportnation. Wir müssen ja nicht bei uns alles mit Photovoltaik zukleistern. Entscheidend ist, dass Deutschland technologisch den anderen Produktionsländern überlegen ist, um entsprechende Bestellungen für die hiesige Industrie zu erhalten, ähnlich der Automobilindustrie.

[ErhardWittek]

Himmel! Solche Horrorvorstellungen...Da würden sich Millionen BRD-Wohlstandsbürger erhängen.

Die Horrorvorstellungen sind wirklich nicht aus der Luft gegriffen und die Wohlstandsbürger, die heute gegen Atomkraft auf die Barrikaden gehen, verdienen diese Strafe auch. Ob sie sich freiwillig aufhängen oder unfreiwillig erfrieren oder von Plünderern erschlagen werden, kann uns herzlich egal sein. Das einzig üble ist, daß alle anderen Deutschen, die noch bei gesundem Menschenverstand geblieben sind, unverschuldet unter diesen zu erwartenden Zuständen zu leiden haben werden.



Gut, im Ernst, die Deindustrialisierung Deutschlands über die Hintertür des "Umweltschutzes" durchzuführen, wäre ein verspäteter Morgenthau-Plan.
Den Plan, uns zu vernichten, haben unsere Feinde nie wirklich aufgegeben. Heute reiben sie sich vergnügt die Hände, weil die erfolgreich Gehirngewaschenen diese Schmutzarbeit jetzt ganz allein übernommen haben.

[Rikimer]

Der Schwachsinn der heutigen Generation der Deutschen wird Deutschlands endgueltiges Ende als eine fuehrend spielende Nation in der Welt einlaeuten. Schade, denn eigentlich sieht doch jeder einigermassen weise und vorausschauende Mensch das es mit Vollgas gen Abgrund geht...

MfG

Rikimer

[ErhardWittek]

Ich bin ein wenig erstaunt über Deine unangebrachte Heiterkeit. Denn wenn wir hierzulande Energieengpässe kriegen, haben wir alle zusammen nichts mehr zu lachen.


Ich denke mal, wir beide werden mit den von Dir genannten Dingen keine Problem haben was? Dazu hast Du noch Pferdchen die dich überall hinbringen.


Die Pferdchen benötigen aber auch Heu und Stroh und das in nicht geringen Mengen. Wie willst Du ohne Diesel die dafür notwendige Erntearbeit bewältigen? Denn mit der Deindustrialisierung wird es mit dem Import von Erdöl auch immer schwieriger.



Muhahahahahaa Soll er nur kommen, der Stromausfall im Winter.

Der Stromausfall, den wir zu erwarten haben, wird sich nicht nur auf den Winter erstrecken. Der könnte zum ganzjährigen, ja dauerhaften Problem werden.



Ich habe auf jedem Stockwerk einen großen Holzofen (neben der normalen Heizung), im Keller einen Stromgenerator und genug Sprit für eine Woche.
Und ich habe hinterm haus runde 15 Festmeter Holz ...:D

Da solltest Du Dich aber beeilen, Deine 15 Festmeter noch vor dem zu erwartenden Strom- und sonstigen Energieengpaß zu verarbeiten. Vielleicht ist bald sowieso eisernes Muskeltraining angesagt und stundenlanges mühsames Sägen und Spalten wie zu Großvaters Zeiten. In dem Fall sind 15 Festmeter wahrhaftig "allerhand Holz" und reichen trotzdem nicht sehr weit.

Und dann mußt Du künftig aufpassen, daß Dir das Holz nicht unterm Arsch weggeklaut wird. Bei uns in der Gegend hört man seit Jahren davon, daß ab und zu in den Wäldern zum Trocknen aufgesetztes Meterholz gestohlen wird. Und das ist erst der Anfang ...

[ErhardWittek]

Der Schwachsinn der heutigen Generation der Deutschen wird Deutschlands endgueltiges Ende als eine fuehrend spielende Nation in der Welt einlaeuten. Schade, denn eigentlich sieht doch jeder einigermassen weise und vorausschauende Mensch das es mit Vollgas gen Abgrund geht...

MfG

Rikimer
Was soll man machen? Die vorausschauenden Menschen sind nur eine klägliche Minderheit. Sie werden von den Narren einfach mit in den Untergang gerissen.

[McDuff]

Die grüne Klientel macht es sich im öffentlichen Dienst gemütlich und läßt den Strom aus der Steckdose kommen. Denen ist das wurscht wenn es hier abgeht wie einst in Kamodscha unter Pol Pot.

Die lassen es sich in ihren Ghettos wie dem Franzosenviertel in Tübimgen gutgehen und pfeifen auf die Leute, deren Steuergelder das möglich machen.

[cruncher]

Was soll man machen? Die vorausschauenden Menschen sind nur eine klägliche Minderheit. Sie werden von den Narren einfach mit in den Untergang gerissen.



Das sag ich der jungen Generation fast jeden Tag.

Es ist eure Zukunft und, wenn ihr in Zukunft so leben wollt wie heute, müßt ihr anfangen zu gestalten und vorallem die Saubande zum Teufel jagen.

Ich habe ein Alter, daß ich das große Jammern hoffentlich nicht mehr erlebe.

[ErhardWittek]

Die grüne Klientel macht es sich im öffentlichen Dienst gemütlich und läßt den Strom aus der Steckdose kommen. Denen ist das wurscht wenn es hier abgeht wie einst in Kamodscha unter Pol Pot.

Die lassen es sich in ihren Ghettos wie dem Franzosenviertel in Tübimgen gutgehen und pfeifen auf die Leute, deren Steuergelder das möglich machen.
Ich glaube eher, daß die grüne Klientel zu den Dümmsten der Dummen zählt und von den einfachsten Zusammenhängen keinen Schimmer hat. Die sind im Wohlstand aufgewachsen und können sich nicht vorstellen, daß die Party eines Tages zu Ende ist.

Die sind ja sogar so dumm zu glauben, die Grünen seien am Wohlergehen ihrer Wähler interessiert. Da wird den Leuten seit Jahrzehnten gepredigt, was das Wesen des Faschismus ist und dann merken sie trotzdem nicht, wie sehr dieser Faschismus, der in grünem Gewand daherkommt, unser aller Freiheit und Leben bedroht.

[von Richthofen]

Ich bin ein wenig erstaunt über Deine unangebrachte Heiterkeit. Denn wenn wir hierzulande Energieengpässe kriegen, haben wir alle zusammen nichts mehr zu lachen.

Aber wer ein bißchen vorbereitet ist, hat immer noch mehr zu lachen als Stadtidioten die dann einfach nur in ihren scheißteuren Loftappartements verhungern werden.




Die Pferdchen benötigen aber auch Heu und Stroh und das in nicht geringen Mengen. Wie willst Du ohne Diesel die dafür notwendige Erntearbeit bewältigen? Denn mit der Deindustrialisierung wird es mit dem Import von Erdöl auch immer schwieriger.

Ging doch vor dem ersten Weltkrieg auch ohne Traktor oder?



Der Stromausfall, den wir zu erwarten haben, wird sich nicht nur auf den Winter erstrecken. Der könnte zum ganzjährigen, ja dauerhaften Problem werden.

Jo, dann wird eben der PC und das TV zum stummen Zeugen einer vergangenen Zeit und wie vor hundert Jahren wird eben im Krezenschein gelesen. Da habe ICH persönlich keine Probleme mit. Im Übrigen gibt es ja auch noch sowas wie Solarplatten die zumindest eine kleine Grundlast für jeden hier erzeugen können.

Und jeder Elektrikergeselle dürfte versiert genug sein, aus einem Waschmaschinenmotor ein kleines Windkraftgerät zu bauen.



Da solltest Du Dich aber beeilen, Deine 15 Festmeter noch vor dem zu erwartenden Strom- und sonstigen Energieengpaß zu verarbeiten. Vielleicht ist bald sowieso eisernes Muskeltraining angesagt und stundenlanges mühsames Sägen und Spalten wie zu Großvaters Zeiten. In dem Fall sind 15 Festmeter wahrhaftig "allerhand Holz" und reichen trotzdem nicht sehr weit.


Und dann mußt Du künftig aufpassen, daß Dir das Holz nicht unterm Arsch weggeklaut wird. Bei uns in der Gegend hört man seit Jahren davon, daß ab und zu in den Wäldern zum Trocknen aufgesetztes Meterholz gestohlen wird. Und das ist erst der Anfang ...


Mein Holz wird nur mit der Kettensäge abgelängt, das Spalten übernehme ich schon seit jeher mit der Axt.

Das Holz steht in einem abgeschlossenen Schuppen, der Schuppen auf meinem Umzäunten Laund und ich bin bewaffnet.

Eberhard, es hat vor hundert Jahren auch alles perfekt ohne Strom und Öl funktioniert.
Man muss sich eben auf diese Techniken zurückbesinnen + es gibt ja noch diverse moderne Techniken, die man umbauen/verwenden kann. z.B. kann man aus vergorenen Früchten Alkohol destillieren, das ergibt wiederum Sprit für den Generator, oder Elektromotoren zu Generatoren umdrehen und und und.

Wir könnten glücklich leben, sogar noch besser als vor hundert Jahren. Nur eben ohne den ganzen moderen Scheiß

[ErhardWittek]

Das sag ich der jungen Generation fast jeden Tag.

Es ist eure Zukunft und, wenn ihr in Zukunft so leben wollt wie heute, müßt ihr anfangen zu gestalten und vorallem die Saubande zum Teufel jagen.

Die jungen Leute müssen wohl erst höchstpersönlich in der Scheiße stecken, um zu begreifen, daß sie Rattenfängern auf den Leim gegangen sind. Auf ältere und erfahrenere Menschen zu hören, ist leider nicht ihr Ding. Ich habe es ja in meiner Jugend auch nicht getan.



Ich habe ein Alter, daß ich das große Jammern hoffentlich nicht mehr erlebe.
Man kann in dieser Situation nur froh sein, zur älteren Generation zu gehören. Ich persönlich gratuliere mir jeden Tag, daß ich keine Kinder in die Welt gesetzt habe. Zu dieser Entscheidung bin ich unter anderem deshalb gelangt, weil ich seit Jahrzehnten geahnt habe, daß die Zukunft höchst unerfreulich werden wird. Und die wollte ich meinen Nachkommen ausdrücklich ersparen.

[ErhardWittek]

Aber wer ein bißchen vorbereitet ist, hat immer noch mehr zu lachen als Stadtidioten die dann einfach nur in ihren scheißteuren Loftappartements verhungern werden.

Ich kann Dich durchaus verstehen und habe auch begonnen, mich entsprechend vorzubereiten. Aber wir wissen ja nicht, wie weit die Vasallenregierung gehen wird, um uns jede Möglichkeit zur Eigenvorsorge zu nehmen.

Die Politiker, die man uns vor die Nase gesetzt hat, werden alles daran setzen, uns im Sinne ihrer Auftraggeber zu enteignen und dann steht's auch schlecht mit denen, die heute noch über immobiles Eigentum verfügen.



Ging doch vor dem ersten Weltkrieg auch ohne Traktor oder?

Dazu gäb's vieles zu sagen. Erstens hat uns Deutschen unser Land noch gehört, zweitens waren die Leute körperlich noch mehr auf der Höhe und auch gewohnt zu arbeiten. Andererseits bedurfte es vieler Arbeitskräfte, um die Scheunen für die Versorgung der Tiere zu füllen.



Jo, dann wird eben der PC und das TV zum stummen Zeugen einer vergangenen Zeit und wie vor hundert Jahren wird eben im Krezenschein gelesen. Da habe ICH persönlich keine Probleme mit. Im Übrigen gibt es ja auch noch sowas wie Solarplatten die zumindest eine kleine Grundlast für jeden hier erzeugen können.

Und jeder Elektrikergeselle dürfte versiert genug sein, aus einem Waschmaschinenmotor ein kleines Windkraftgerät zu bauen.

Wenn es nur darum ginge, energetische Engpässe zu kompensieren, dann könnte es vielleicht sogar funktionieren. Aber wir alle sollten nicht vergessen, daß dies ein beabsichtigter Angriff auf uns Deutsche ist, der uns bewußt ins Elend stoßen soll. Die Gegner lassen uns keine Chance, uns neu zu organisieren.



Mein Holz wird nur mit der Kettensäge abgelängt, das Spalten übernehme ich schon seit jeher mit der Axt.

Das finde ich allerdings echt sportlich. Ich weiß aus Erfahrung, welche Mengen für's Heizen anfallen.



Das Holz steht in einem abgeschlossenen Schuppen, der Schuppen auf meinem Umzäunten Laund und ich bin bewaffnet.

Du hast das richtige Verständnis für Dein Recht auf Eigentum. Aber dieser Verbrecherstaat sieht das leider anders und bevor sich im Volk nicht endlich ein grundlegender Wertewandel einstellt, der auch nachdrücklich von den Regierenden eingefordert wird, wirst Du es sein, der im Zweifel wegen Notwehr auch noch bestraft wird.

Noch aber halten die Deutschen still und lassen sich wie die Schafe zur Schlachtbank führen. Für die meisten ist leider das Maß noch lange nicht voll genug.



Eberhard, es hat vor hundert Jahren auch alles perfekt ohne Strom und Öl funktioniert.
Man muss sich eben auf diese Techniken zurückbesinnen + es gibt ja noch diverse moderne Techniken, die man umbauen/verwenden kann. z.B. kann man aus vergorenen Früchten Alkohol destillieren, das ergibt wiederum Sprit für den Generator, oder Elektromotoren zu Generatoren umdrehen und und und.

Wir könnten glücklich leben, sogar noch besser als vor hundert Jahren. Nur eben ohne den ganzen moderen Scheiß
Wie gesagt, ich kann Dich verstehen. Es wäre sogar recht vernünftig, sich auf mehr Eigeninitiative und Eigenverantwortung zu besinnen. Aber man wird uns nicht lassen.

Morgenthau II. ist angesagt. Und das ziehen die gnadenlos durch, leider mit tätiger Mithilfe der umerzogenen, selbsthassenden, verwöhnten Dummdeutschen, die beklagenswerterweise in der Mehrheit sind.