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Vollständige Version anzeigen : Lord Keynes "Big Government" Wirtschaftspolitik der Grund für unsere heutige Misere?



Steiner
20.07.2011, 09:48
Grund für den Strang ist das folgende Rapvideo,welches ich vor kurzem auf Youtube entdeckt habe. Darin bekämpfen sich die beiden Giganten Lord Keynes, mit seiner staatsinterventionistischen Wirtschaftspolitik und Friedrich Hayek, welcher die Rückkehr zur freien Marktwirtschaft fordert.


http://www.youtube.com/watch?v=GTQnarzmTOc

Meiner Meinung nach haben die Macher des Videos den Nagel auf den Kopf getroffen. Keynes Politik der Staatseinmischung war und ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt, da man durch staatliche Hilfen an schwächelnde Großunternehmen oder Banken den freien Markt ausschaltet und damit dafür sorgt, dass diejenigen die schlecht wirtschaften, weiterhin fette Boni in Form von Steuergeldern kassieren können.Der Verlierer werden sozusagen belohnt und die eigentlichen Gewinner durch Steuern bestraft. Das hat rein gar nichts mehr mit freier Marktwirtschaft zu tun.

Weiterhin hat die Geschichte mehrfach bewiesen, dass diese staatlichen Hilfen immer im Boden versickern. Das beste Beispiel dafür dürfte Obamas 1 Billionen Stimulus Package sein. Durch Korruption und staatliche Misswirtschaft der Steuergelder stehen die USA schlechter als vorher da. 1 Billionen plus Zinsen auf dem Schuldenkonto und das Geld ist in irgendwelchen unsinnigen Projekten wie diesen hier verbrannt worden:


http://www.youtube.com/watch?v=AuQRfGJUfYM

Schließlich ist es meine persönliche Ansicht, dass der Staat kein Recht hat, mir wirtschaftlich irgendetwas vorzuschreiben solange ich mit meiner Tätigkeit nicht die Freiheit eines anderen verletze. Ich kann mein Leben für mich selbst planen und brauche dazu keinen selbsternannten Wirtschaftsplanner, der meint es besser zu können obwohl er keinerlei Ahnung über meine Bedürfnisse besitzt.

Würde man endlich auf Hayek und die Vorschläge der österreichischen Schule hören, wären wir schon längst wieder auf dem Weg einer wirklichen Besserung.