Vollständige Version anzeigen : Der Absturz der deutschen Intelligenz in die Dummheit ist wirklich total!
lupus_maximus
20.07.2011, 07:08
Der Absturz ist nicht mehr rückgängig zu machen, aussichtslos!
Gestern hatte ich ein längeres Gespräch mit einem Enkelchen, ca 30 Jahre alt und Kindergärtnerin!
Die bekamen ein russisches Mädchen, Alter 3 Jahre, in den Kindergarten und dies spricht kein Wort deutsch.
Eine Kindergärtnerin ist Russin und der wurde von oben verboten mit dem Kind russisch zu sprechen.
Mein Enkel empfindet es jetzt als grausam und brutal, weil das Kind praktisch mit niemanden reden kann und sich ausgegrenzt fühlt!
Mein Einwand, daß man in Deutschland deutsch sprechen muß und dies auch gefälligst zu lernen hat, wurde mit den üblichen Gutmenschenargumenten abgetan.
Churchills Meinung: Man vernichtet ein Volk am Besten, indem man die Weiber an die Macht läßt, hat sich hundertprozentig bestätigt.
Mit diesen jetzigen Leerern und Kindergärtnerinnen ist es in Deutschland nicht mehr zu schaffen, nochmal die Intelligenz in Deutschland aufzubauen.
Langsam glaube ich, mein Projekt Neugermanien ist nicht mehr durchführbar, weil es inzwischen an Intelligenz fehlt und nur noch das MülliGülli-Gebabbel zu hören ist und dies von der eigenen Verwandtschaft.
In spätestens 30 Jahren ist Deutschland ein Drittweltland, da ist nichts mehr daran zu ändern.
Heiliger
20.07.2011, 07:13
Gestern hatte ich ein längeres Gespräch mit einem Enkelchen, ca 30 Jahre alt und Kindergärtnerin!
Die bekamen ein russisches Mädchen, Alter 3 Jahre, in den Kindergarten und dies spricht kein Wort deutsch.
Eine Kindergärtnerin ist Russin und der wurde von oben verboten mit dem Kind russisch zu sprechen.
Mein Enkel empfindet es jetzt als grausam und brutal, weil das Kind praktisch mit niemanden reden kann und sich ausgegrenzt fühlt!
Mein Einwand, daß man in Deutschland deutsch sprechen muß und dies auch gefälligst zu lernen hat, wurde mit den üblichen Gutmenschenargumenten abgetan.
Churchills Meinung: Man vernichtet ein Volk am Besten, indem man die Weiber an die Macht läßt, hat sich hundertprozentig bestätigt.
Mit diesen jetzigen Leerern und Kindergärtnerinnen ist es in Deutschland nicht mehr zu schaffen, nochmal die Intelligenz in Deutschland aufzubauen.
Langsam glaube ich, mein Projekt Neugermanien ist nicht mehr durchführbar, weil es inzwischen an Intelligenz fehlt und nur noch das MülliGülli-Gebabbel zu hören ist und dies von der eigenen Verwandtschaft.
In spätestens 30 Jahren ist Deutschland ein Drittweltland, da ist nichts mehr daran zu ändern.
Mensch Lupus was wird nun aus Neugermanien? Lass mal den Kopf nicht so schnell hängen, die biegen wir schon wieder zurecht!
Du weist doch: Keine Ausländer, kein Gutmenschen gesabbel!
Gestern hatte ich ein längeres Gespräch mit einem Enkelchen, ca 30 Jahre alt und Kindergärtnerin!
Die bekamen ein russisches Mädchen, Alter 3 Jahre, in den Kindergarten und dies spricht kein Wort deutsch.
Eine Kindergärtnerin ist Russin und der wurde von oben verboten mit dem Kind russisch zu sprechen.
Mein Enkel empfindet es jetzt als grausam und brutal, weil das Kind praktisch mit niemanden reden kann und sich ausgegrenzt fühlt!
Mein Einwand, daß man in Deutschland deutsch sprechen muß und dies auch gefälligst zu lernen hat, wurde mit den üblichen Gutmenschenargumenten abgetan.
Churchills Meinung: Man vernichtet ein Volk am Besten, indem man die Weiber an die Macht läßt, hat sich hundertprozentig bestätigt.
Mit diesen jetzigen Leerern und Kindergärtnerinnen ist es in Deutschland nicht mehr zu schaffen, nochmal die Intelligenz in Deutschland aufzubauen.
Langsam glaube ich, mein Projekt Neugermanien ist nicht mehr durchführbar, weil es inzwischen an Intelligenz fehlt und nur noch das MülliGülli-Gebabbel zu hören ist und dies von der eigenen Verwandtschaft.
In spätestens 30 Jahren ist Deutschland ein Drittweltland, da ist nichts mehr daran zu ändern.
Solltest Du kurz vor dem Eintritt in den "Tunnel" und dem Flug zu auf`s Licht doch noch realistisch werden?
Natürlich ist der Zug für D., aber auch alle anderen westlichen Staaten bereits längst abgefahren! Dies zu leugnen ist sinnlos und pure Zeitvergeudung!
Heiliger
20.07.2011, 07:19
Solltest Du kurz vor dem Eintritt in den "Tunnel" und dem Flug zu auf`s Licht doch noch realistisch werden?
Natürlich ist der Zug für D., aber auch alle anderen westlichen Staaten bereits längst abgefahren! Dies zu leugnen ist sinnlos und pure Zeitvergeudung!
Na ich denke nicht. Wir gehen aber bestimmt bald bis zum Ur-Knall zurück und fangen alle von vorn an!;)
Nonkonform
20.07.2011, 07:21
Gestern hatte ich ein längeres Gespräch mit einem Enkelchen, ca 30 Jahre alt und Kindergärtnerin!
Die bekamen ein russisches Mädchen, Alter 3 Jahre, in den Kindergarten und dies spricht kein Wort deutsch.
Eine Kindergärtnerin ist Russin und der wurde von oben verboten mit dem Kind russisch zu sprechen.
Mein Enkel empfindet es jetzt als grausam und brutal, weil das Kind praktisch mit niemanden reden kann und sich ausgegrenzt fühlt!
Mein Einwand, daß man in Deutschland deutsch sprechen muß und dies auch gefälligst zu lernen hat, wurde mit den üblichen Gutmenschenargumenten abgetan.
Churchills Meinung: Man vernichtet ein Volk am Besten, indem man die Weiber an die Macht läßt, hat sich hundertprozentig bestätigt.
Mit diesen jetzigen Leerern und Kindergärtnerinnen ist es in Deutschland nicht mehr zu schaffen, nochmal die Intelligenz in Deutschland aufzubauen.
Langsam glaube ich, mein Projekt Neugermanien ist nicht mehr durchführbar, weil es inzwischen an Intelligenz fehlt und nur noch das MülliGülli-Gebabbel zu hören ist und dies von der eigenen Verwandtschaft.
In spätestens 30 Jahren ist Deutschland ein Drittweltland, da ist nichts mehr daran zu ändern.
WO bleibt da BITTE das WOHL DES KINDES? Auch unter Beachtung dessen,daß dein Beitrag auf Mißstände hinweist,die ganz offensichtlich nicht zu lösen (wollen) sind.
Mach das mal mit einem DEUTSCHEN Kind,wie schnell da das Jugendamt antrabt!
Heiliger
20.07.2011, 07:28
WO bleibt da BITTE das WOHL DES KINDES? Auch unter Beachtung dessen,daß dein Beitrag auf Mißstände hinweist,die ganz offensichtlich nicht zu lösen (wollen) sind.
Mach das mal mit einem DEUTSCHEN Kind,wie schnell da das Jugendamt antrabt!
?( Welches wohl des Kindes? Ist das wieder das Gutmenschen gelaber?
Wenn in deutschen Kindergärten Deutsch gesprochen wird und kein anderer Russich spricht, welches wohl des Kindes soll es da geben?
braucht es dann einen übersetzer!?:D
Nonkonform
20.07.2011, 07:34
?( Welches wohl des Kindes? Ist das wieder das Gutmenschen gelaber?
Wenn in deutschen Kindergärten Deutsch gesprochen wird und kein anderer Russich spricht, welches wohl des Kindes soll es da geben?
braucht es dann einen übersetzer!?:D
Gehts eigentlich noch?!
Das Kind ist !!! 3 Jahre!!! Wie im o.g. Fall agiert wird,hat mit dem Begriff "Gutmenschen" NICHTS zu tun! Das ist ja echt der Hammer!Wie soll ein 3jähriges Kind die deutsche Sprache erlernen,wenn dies nicht im Elternhaus geschieht und der Kindergarten eine russischsprechende Kindergärtnerin davon abhält,dem Kind die deutsche Sprache nahezubringen?
Das ist KRANK!
Da muß sich echt Keiner wundern,wenn sich bei ausländischen Kindern feindliche Gefühle breitmachen.
Was die Erwachsenen verbocken,muß ein kleines Kind nicht ausbaden.
Hört auf mit dem Gutmenschengelabere.
Das Gschmarri zieht nicht!
Der Kindergarten hat ebenso einen erzieherischen Auftrag.
Als Untermauerung meines Beitrages,googel mal unter:Was Kindergärten Kindern beibringen müssen.
DU wirst staunen!!
WO bleibt da BITTE das WOHL DES KINDES? Auch unter Beachtung dessen,daß dein Beitrag auf Mißstände hinweist,die ganz offensichtlich nicht zu lösen (wollen) sind.
Mach das mal mit einem DEUTSCHEN Kind,wie schnell da das Jugendamt antrabt!
Versteh ich nicht. Ich halte es für gut und richtig, mit dem Kind deutsch zu sprechen, schließlich solle es diese Sprache lernen.
Für das "Wohl des Kindes" sind die Eltern verantwortlich und ich hoffe, sie haben sich ausreichend Gedanken über etwaige negative Folgen gemacht, wenn sie das Kind in ein fremdes Land verschleppen. Sollte es bereits hier geboren sein, dann finde ich es nur um so schlimmer, denn das heißt dann ja wohl, dass zu Hause nur russisch gesprochen wird.
Geh mal in ein Land der ehem. Sowjetunion. Entweder du verstehst und sprichst die Sprache oder du kannst sehen, wo du bleibst.
Paul Felz
20.07.2011, 07:44
Versteh ich nicht. Ich halte es für gut und richtig, mit dem Kind deutsch zu sprechen, schließlich solle es diese Sprache lernen.
Für das "Wohl des Kindes" sind die Eltern verantwortlich und ich hoffe, sie haben sich ausreichend Gedanken über etwaige negative Folgen gemacht, wenn sie das Kind in ein fremdes Land verschleppen. Sollte es bereits hier geboren sein, dann finde ich es nur um so schlimmer, denn das heißt dann ja wohl, dass zu Hause nur russisch gesprochen wird.
Geh mal in ein Land der ehem. Sowjetunion. Entweder du verstehst und sprichst die Sprache oder du kannst sehen, wo du bleibst.
Nöö, da sprechen viele Deutsch.
Nöö, da sprechen viele Deutsch.
Nicht überall!
(Widersprich mir gefälligst nicht!)/:(
Paul Felz
20.07.2011, 08:12
Nicht überall!
(Widersprich mir gefälligst nicht!)/:(
Natürlich nicht (beides). Ist aber schon lustig, daß man oft mit Deutsch weiterkommt als mit Englisch. Dabei habe ich mal russisch gelernt, aber versuche mal außerhalb Moskaus etwas zu verstehen.
Gehts eigentlich noch?!
........
Hört auf mit dem Gutmenschengelabere.
Das Gschmarri zieht nicht!
Der Kindergarten hat ebenso einen erzieherischen Auftrag.
Als Untermauerung meines Beitrages,googel mal unter:Was Kindergärten Kindern beibringen müssen.
DU wirst staunen!!
Bullshit!
So ein Nonsens kann wohl nur in Deutschland verzapft werden.
Zieh mal mit Deinem Kind in eines der klassischen Einwanderungsländer wie Kanada, Australien, Neuseeland usw. Man würde Dir zu Deinen Forderungen was husten!
Du hast als Elternteil die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, Dein Kind so vorzubereiten, dass es dort in einen Kindergarten gehen und sich verständigen kann.
So eine Idiotie kann auch bloß in Deutschland passieren.
Nonkonform
20.07.2011, 08:26
Bullshit!
So ein Nonsens kann wohl nur in Deutschland verzapft werden.
Zieh mal mit Deinem Kind in eines der klassischen Einwanderungsländer wie Kanada, Australien, Neuseeland usw. Man würde Dir zu Deinen Forderungen was husten!
Du hast als Elternteil die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, Dein Kind so vorzubereiten, dass es dort in einen Kindergarten gehen und sich verständigen kann.
So eine Idiotie kann auch bloß in Deutschland passieren.
Das glaubst DU?Ok.Ich kann da ANDERE Referenzen vorweisen,bezgl. Kinder und Landessprache .Ich war nämlich mit meinen Kindern längere Zeit im Ausland.Da war aber keine Ablehnung,sondern ein "Mitgenommen werden",ein "Unterstützen" und "Integration" in die Gruppengemeinschaft.
Grüße nach Spanien.
Was die Kindergarteneinrichtungen in D betrifft,gibt es da nicht nur den "Bildungsauftrag",den du jederzeit nachllesen kannst im Netz,SONDERN,es gibt inzw auch die Empfehlungen und Programme,daß Kindergartenkinder Fremdsprachen lernen,wie zB Englisch.
Ein Kind soll nach heutigem Standard in der Grundschule bereits soweit sein,daß es teilweise lesen und rechnen kann.
Auch die Schule hat inzw einen Erziehungsauftrag.Das war alles früher nicht so.
Aber,belies dich doch bitte mal.Ich erzähl hier keine Grimms Märchen.
http://www.welt.de/politik/wahl/baden-wuerttemberg-wahl/article12371958/SPD-fordert-Kindergartenpflicht-ab-drei-Jahren.html
Relevanter Textauszug:
„Aber es geht schon darum einen regelmäßigen und mehrjährigen Zugang zu Sprachförderung und zu früher Bildung für alle zu gewährleisten.“
....Relevanter Textauszug:
„Aber es geht schon darum einen regelmäßigen und mehrjährigen Zugang zu Sprachförderung und zu früher Bildung für alle zu gewährleisten.“
Mensch, lesen und den Sinn begreifen, heisst die Devise!
Sprachförderung für Kindergartenkinder heisst im Sinne des Erfinders dieser Grundregel die Sprachförderung der Muttersprache!
Da steht nirgends was von "Ausländischen Kindern Deutsch beizubringen"! Oder wie?
Aber mir allmählich immer klarer, was in diesem Land schiefläuft. Viele Vorschriften und Gesetze - unter anderem auch das Grundgesetz - wurden zu einer Zeit verfasst, als noch niemand daran dachte, dass etwas anderes als die autochthone Bevölkerung gemeint sein könnte.
Heute müsste ein Gesetz so abgefasst werden, dass jeweils explizit der Gebrauch der deutschen Sprache klar und unmissverständlich vorgeschrieben wird.
Schaschlik
20.07.2011, 08:48
(...)
Du hast als Elternteil die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, Dein Kind so vorzubereiten, dass es dort in einen Kindergarten gehen und sich verständigen kann.(...)
Wenn die Eltern dieser Pflicht nicht adäquat nachkommen, hat dann das Kind sein Recht auf Bildung verwirkt? Ist dann der Staat aus seiner Pflicht zur Bildung entbunden?
Würde mich jetzt interessieren, wie man ganz allgemein mit Kindern umgehen sollte, die von ihren Eltern - in welcher Disziplin auch immer - nicht besonders gut erzogen/gebildet wurden. Und wäre es dann nicht konsequent, die allg. Schulpflicht komplett zu streichen und von den Eltern zu fordern, diese sollen ihre Kinder gefälligst selbst bis zum Schulabschluss bringen? Wenn Eltern ihren Kindern keine Integralrechnung beibringen können, habe ich nur Spott und Häme übrig, wieso können die etwas nicht, was mir ganz leicht von der Hand geht? Solche Kinder brauchen wir in den Schulen nicht, deren Eltern ihnen nichts beibringen können.
Merke: Kinder haben gefälligst nur so viel Lernmöglichkeiten zu erhalten wie ihre Eltern auch. Wessen Eltern kein Deutsch können, darf selbst kein Deutsch lernen. Wessen Eltern kein Mathe können, darf selbst kein Mathe lernen und so weiter und so fort.
Nonkonform
20.07.2011, 08:55
Mensch, lesen und den Sinn begreifen, heisst die Devise!
Sprachförderung für Kindergartenkinder heisst im Sinne des Erfinders dieser Grundregel die Sprachförderung der Muttersprache!
Da steht nirgends was von "Ausländischen Kindern Deutsch beizubringen"! Oder wie?
Aber mir allmählich immer klarer, was in diesem Land schiefläuft. Viele Vorschriften und Gesetze - unter anderem auch das Grundgesetz - wurden zu einer Zeit verfasst, als noch niemand daran dachte, dass etwas anderes als die autochthone Bevölkerung gemeint sein könnte.
Heute müsste ein Gesetz so abgefasst werden, dass jeweils explizit der Gebrauch der deutschen Sprache klar und unmissverständlich vorgeschrieben wird.
Chronos,ich versteh dich schon.Nur,wir haben neue ,geltende Gesetze und-ich halte es nicht für besonders schlau,ein kleines Kind das büßen zu lassen.
Immerhin gibt es in D viele Wege,die sprichwörtlich nach Rom führen.
Ich stell mal einige Links ein,die dieses Thema behandeln:
http://www.suite101.de/content/integration-auslaendischer-kinder-im-kindergarten-a88915
http://www.ard.de/zukunft/kinder-sind-zukunft/kinder-in-not/sprachfoerderung/-/id=520624/nid=520624/did=558150/qb8xe5/index.html
Eine Praktikantin fragt:
http://www.kindergarten-workshop.de/phpBB3/viewtopic.php?f=4&t=1696
Und,Reutlingen als Beispiel:
http://www.kreis-reutlingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=142&view=publish&item=situation&id=116
PS:Hier im 3Länder-Eck gibts deutsch/französische KiGas.. das ist nichts Anderes.
Wenn die Eltern dieser Pflicht nicht adäquat nachkommen, hat dann das Kind sein Recht auf Bildung verwirkt? Ist dann der Staat aus seiner Pflicht zur Bildung entbunden?
Würde mich jetzt interessieren, wie man ganz allgemein mit Kindern umgehen sollte, die von ihren Eltern - in welcher Disziplin auch immer - nicht besonders gut erzogen/gebildet wurden. Und wäre es dann nicht konsequent, die allg. Schulpflicht komplett zu streichen und von den Eltern zu fordern, diese sollen ihre Kinder gefälligst selbst bis zum Schulabschluss bringen? Wenn Eltern ihren Kindern keine Integralrechnung beibringen können, habe ich nur Spott und Häme übrig, wieso können die etwas nicht, was mir ganz leicht von der Hand geht? Solche Kinder brauchen wir in den Schulen nicht, deren Eltern ihnen nichts beibringen können.
Merke: Kinder haben gefälligst nur so viel Lernmöglichkeiten zu erhalten wie ihre Eltern auch. Wessen Eltern kein Deutsch können, darf selbst kein Deutsch lernen. Wessen Eltern kein Mathe können, darf selbst kein Mathe lernen und so weiter und so fort.
Es geht nicht um ein Recht auf Bildung, sondern um die Pflicht der Eltern, in einem fremden Land, das man sich als neuen Lebensmittelpunkt ausgesucht hat, sich selbst und den Kindern zuerst die Landessprache beizubringen, bevor man die Einrichtungen in diesem neuen Land in Anspruch nimmt.
Demnächst kommt dann die Forderung, alle Hinweisschilder und Formulare in allen 150 Sprachen zu schreiben und zu drucken, die mittlerweile in diesem Land gesprochen werden.
Kinder ohne einen Grundstock an Kenntnissen der Landessprache in einen Kindergarten zu schicken, ist eine unglaubliche Vernachlässigung und Rücksichtslosigkeit gegenüber der Allgemeinheit.
Aber so sieht unser Land ja mittlerweile auch aus.
Nonkonform
20.07.2011, 09:05
Es geht nicht um ein Recht auf Bildung, sondern um die Pflicht der Eltern, in einem fremden Land, das man sich als neuen Lebensmittelpunkt ausgesucht hat, sich selbst und den Kindern zuerst die Landessprache beizubringen, bevor man die Einrichtungen in diesem neuen Land in Anspruch nimmt.
Demnächst kommt dann die Forderung, alle Hinweisschilder und Formulare in allen 150 Sprachen zu schreiben und zu drucken, die mittlerweile in diesem Land gesprochen werden.
Kinder ohne einen Grundstock an Kenntnissen der Landessprache in einen Kindergarten zu schicken, ist eine unglaubliche Vernachlässigung und Rücksichtslosigkeit gegenüber der Allgemeinheit.
Aber so sieht unser Land ja mittlerweile auch aus.
Ich denk,du hast eine sehr negative Einstellung.Hier geht es um einen Einzelfall,sprich,um ein kleines Mädchen mit 3 Jahren,über das "gerichtet" wird.
Wenn der Kindergarten halbwegs was taugt,wird er sich mit den Eltern besprechen und/oder um weitere Hilfen usw beraten.
Das ist deren Aufgabe!
Es ging hier NICHT um die Eltern des Kindes.
Und,der Fall präsentiert NICHT Gesamtdeutsche Kindergärten!
Echt faszinierend,diese Ausländerabneigung!!!Ess du ja keine Pizza mehr oder geh zum Griechen!
Skaramanga
20.07.2011, 09:06
Gehts eigentlich noch?!
Das Kind ist !!! 3 Jahre!!! Wie im o.g. Fall agiert wird,hat mit dem Begriff "Gutmenschen" NICHTS zu tun! Das ist ja echt der Hammer!Wie soll ein 3jähriges Kind die deutsche Sprache erlernen,wenn dies nicht im Elternhaus geschieht und der Kindergarten eine russischsprechende Kindergärtnerin davon abhält,dem Kind die deutsche Sprache nahezubringen?
Das ist KRANK!
Da muß sich echt Keiner wundern,wenn sich bei ausländischen Kindern feindliche Gefühle breitmachen.
Was die Erwachsenen verbocken,muß ein kleines Kind nicht ausbaden.
Hört auf mit dem Gutmenschengelabere.
Das Gschmarri zieht nicht!
Der Kindergarten hat ebenso einen erzieherischen Auftrag.
Als Untermauerung meines Beitrages,googel mal unter:Was Kindergärten Kindern beibringen müssen.
DU wirst staunen!!
Nein, DU würdest staunen zu was 3-4 jährige Kinder (vorausgesetzt sie sind nicht low-IQ und Inzestgeschädigt) alles fähig und imstande sind. Unter anderem auch das spielerische Erlernen einer Fremdsprache.
Wie viele Kinder hast Du eigentlich?
Schaschlik
20.07.2011, 09:07
Es geht nicht um ein Recht auf Bildung, sondern um die Pflicht der Eltern, in einem fremden Land, das man sich als neuen Lebensmittelpunkt ausgesucht hat, sich selbst und den Kindern zuerst die Landessprache beizubringen, bevor man die Einrichtungen in diesem neuen Land in Anspruch nimmt.
Diese Pflicht gibt es nicht. Und selbst wenn es sie gäbe, so sind garnicht alle Eltern dazu in der Lage und wir sollten, als Gesellschaft, schon aus unserem eigenen Interesse heraus den Kindern die Sprache richtig beibringen.
Demnächst kommt dann die Forderung, alle Hinweisschilder und Formulare in allen 150 Sprachen zu schreiben und zu drucken, die mittlerweile in diesem Land gesprochen werden.
Es gibt fremdsprachige Fahrschulen, dort wird einem die Bedeutung von Schildern in der eigenen Sprache näher gebracht. Keiner verlangt, die Tageszeitung sollte mehrsprachig sein, aber das richtige Erlernen der deutschen Sprache (als Vorraussetzung zum Lesen der Tageszeitung), darf sich ruhig an den Realitäten orientieren und sich folglich auch an Kinder richten, die die deutsche Sprache noch garnicht können.
Kinder ohne einen Grundstock an Kenntnissen der Landessprache in einen Kindergarten zu schicken, ist eine unglaubliche Vernachlässigung und Rücksichtslosigkeit gegenüber der Allgemeinheit.
Aber so sieht unser Land ja mittlerweile auch aus.
Selbstverständlich kann man den Eltern Vorwürfe machen, die "feine englische Art" ist das nicht. Dennoch entbindet das den Staat nicht aus seinem Bildungsauftrag. Es gibt ja auch genug deutsche Kinder, denen bestimmte Fähigkeite quasi garnicht vermittelt wurden. Da muss man dann einfach bei Null anfangen. Was sollte sonst die Konsequenz daraus sein, dass Kinder ohne entsprechende Vorkenntnisse aus dem Schulwesen ausgeschlossen werden?
Übrigens ist die Vorschule genau dafür da, um den Kindern die notwendigen Fertigkeiten zu vermitteln. Ich befürworte ja sprachorientierte Vorschulen, wo Kinder ohne entsprechende Vorkenntnisse die deutsche Sprache von Grund auf richtig lernen. Doch sowas haben wir nicht und werden wir auch in nächster Zeit nicht bekommen, weil dann Leute Deines Schlages ganz laut "Extrawurst" schreien.
Nonkonform
20.07.2011, 09:11
Nein, DU würdest staunen zu was 3-4 jährige Kinder (vorausgesetzt sie sind nicht low-IQ und Inzestgeschädigt) alles fähig und imstande sind. Unter anderem auch das spielerische Erlernen einer Fremdsprache.
Wie viele Kinder hast Du eigentlich?
Ich weiß,zu WAS Kids imstande sind ;-)) Hab immerhin 3 Kinder.
Aber,du sagst es ja bereits.Man muß aber dem Kind auch die Möglichkeit dazu geben,dann stimm ich dir voll zu.
lupus_maximus
20.07.2011, 12:00
Diese Pflicht gibt es nicht. Und selbst wenn es sie gäbe, so sind garnicht alle Eltern dazu in der Lage und wir sollten, als Gesellschaft, schon aus unserem eigenen Interesse heraus den Kindern die Sprache richtig beibringen.
Es gibt fremdsprachige Fahrschulen, dort wird einem die Bedeutung von Schildern in der eigenen Sprache näher gebracht. Keiner verlangt, die Tageszeitung sollte mehrsprachig sein, aber das richtige Erlernen der deutschen Sprache (als Vorraussetzung zum Lesen der Tageszeitung), darf sich ruhig an den Realitäten orientieren und sich folglich auch an Kinder richten, die die deutsche Sprache noch garnicht können.
Selbstverständlich kann man den Eltern Vorwürfe machen, die "feine englische Art" ist das nicht. Dennoch entbindet das den Staat nicht aus seinem Bildungsauftrag. Es gibt ja auch genug deutsche Kinder, denen bestimmte Fähigkeite quasi garnicht vermittelt wurden. Da muss man dann einfach bei Null anfangen. Was sollte sonst die Konsequenz daraus sein, dass Kinder ohne entsprechende Vorkenntnisse aus dem Schulwesen ausgeschlossen werden?
Übrigens ist die Vorschule genau dafür da, um den Kindern die notwendigen Fertigkeiten zu vermitteln. Ich befürworte ja sprachorientierte Vorschulen, wo Kinder ohne entsprechende Vorkenntnisse die deutsche Sprache von Grund auf richtig lernen. Doch sowas haben wir nicht und werden wir auch in nächster Zeit nicht bekommen, weil dann Leute Deines Schlages ganz laut "Extrawurst" schreien.
An dem Gespräch mit meinem Enkel hat es mich kolossal gestört, daß diese als Kindergärtnerin nicht imstande war, der deutschen Sprache den Vorzug zu geben und dem Kind deutsch beizubringen. Das dumme Gutmenschengequatsche mit der Ausgrenzerei hatte bei mir keinen Erfolg!
Diese im 68er-Zeitalter aufgewachsenen "Erwachsene" sind sowas von geistig verblödet, daß ich diesem Land nicht die geringsten Chancen mehr gebe.
Wie soll dies auch noch funktionieren wenn die ErzieherInnen und LeererInnen immer mit ihrer Pseudo-Toleranz schwafeln. Wir sind noch in einer Schule großgeworden, wo man uns Leistung abverlangte und keinem hat diese "Menschenrechtsverletzung" jemals geschadet!
Schaschlik
20.07.2011, 12:03
Dir hat ja die Ausgrenzung vom Bildungswesen auch nicht geschadet, gell?
Damals war eben alles anders. Euch hat man die Leistung nur abverlangt, heute kümmert man sich auch darum, dass sie auch erbracht wird.
Adunaphel
20.07.2011, 12:07
Wenn die Eltern dieser Pflicht nicht adäquat nachkommen, hat dann das Kind sein Recht auf Bildung verwirkt? Ist dann der Staat aus seiner Pflicht zur Bildung entbunden?
Würde mich jetzt interessieren, wie man ganz allgemein mit Kindern umgehen sollte, die von ihren Eltern - in welcher Disziplin auch immer - nicht besonders gut erzogen/gebildet wurden. Und wäre es dann nicht konsequent, die allg. Schulpflicht komplett zu streichen und von den Eltern zu fordern, diese sollen ihre Kinder gefälligst selbst bis zum Schulabschluss bringen? Wenn Eltern ihren Kindern keine Integralrechnung beibringen können, habe ich nur Spott und Häme übrig, wieso können die etwas nicht, was mir ganz leicht von der Hand geht? Solche Kinder brauchen wir in den Schulen nicht, deren Eltern ihnen nichts beibringen können.
Merke: Kinder haben gefälligst nur so viel Lernmöglichkeiten zu erhalten wie ihre Eltern auch. Wessen Eltern kein Deutsch können, darf selbst kein Deutsch lernen. Wessen Eltern kein Mathe können, darf selbst kein Mathe lernen und so weiter und so fort.
Nein, das Kind nicht. Aber den Eltern ist dann nach und nach das Kindergeld für das Kind auf Null runterzukürzen, wenn sie noch nicht einmal in der Lage sind,einem 3 jährigen Kind elementare Grundbegriffe der "fremden" Sprache beizubringen. Hat das Kind einmal diese Grundbegriffe drauf, lernt es den Rest im Zusammensein mit den anderen Kindern. Gerade so kleine Kinder sind da schnell dabei.
Schaschlik
20.07.2011, 12:12
Nein, das Kind nicht. Aber den Eltern ist dann nach und nach das Kindergeld für das Kind auf Null runterzukürzen, wenn sie noch nicht einmal in der Lage sind,einem 3 jährigen Kind elementare Grundbegriffe der "fremden" Sprache beizubringen. Hat das Kind einmal diese Grundbegriffe drauf, lernt es den Rest im Zusammensein mit den anderen Kindern. Gerade so kleine Kinder sind da schnell dabei.
Das Thema ist der Umgang mit solchen Kindern in der Vorschule und ob Betreuer mit Fremdsprachenkenntnissen diese einsetzen sollten, um mit den Kindern zu arbeiten. Lupus vertritt die Auffassung, dass ein Kind welches zuhause nicht die deutsche Sprache vermittelt bekommt, auf keinen Fall in seiner Muttersprache betreut werden darf, da dies angeblich dazu führt, dass das Kind niemals Deutsch lernt halt gutmenschlich ist. Es sollte auch in Kauf genommen werden, dass das Kind dann garkeine Vorschulbildung mehr genießt und von der Gruppe ausgeschlossen wird. Das Kind hat dann eben Pech gehabt.
Vielleicht orientierst Du Dich erstmal daran. Unser Bildungswesen kennt keine Übertragung von "Schuld" von den Eltern auf die Kinder. Und unser Bildungswesen bestraft Unwissen auch nicht mit Lehrverweigerung.
lupus_maximus
20.07.2011, 12:13
Dir hat ja die Ausgrenzung vom Bildungswesen auch nicht geschadet, gell?
Richtig, aber ich bin wenigstens schlauer aus der Schule gekommen und nicht wie die heutigen Kinder, die von Gutmenschen-LeererInnen anscheinend mit Absicht total verblödet aus der Schule kommen. Die heutigen Kinder kommen am Ende dümmer aus der Schule als sie am Anfang reingingen.
Bei uns war es noch umgekehrt, wir wurden zu Intelligenz-Bestien!
Intelligenz und gute Allgemeinbildung scheint demnächst strafbar zu werden, weil wir ja so tolerant sind und hauptsächlich Menschen reinlassen, die ich mit meiner Bildung als Analphabeten bezeichne!
Schaschlik
20.07.2011, 12:16
Machs doch besser, alte Labertasche
lupus_maximus
20.07.2011, 12:17
Das Thema ist der Umgang mit solchen Kindern in der Vorschule und ob Betreuer mit Fremdsprachenkenntnissen diese einsetzen sollten, um mit den Kindern zu arbeiten. Lupus vertritt die Auffassung, dass ein Kind welches zuhause nicht die deutsche Sprache vermittelt bekommt, auf keinen Fall in seiner Muttersprache betreut werden darf, da dies angeblich dazu führt, dass das Kind niemals Deutsch lernt. Es sollte auch in Kauf genommen werden, dass das Kind dann garkeine Vorschulbildung mehr genießt und von der Gruppe ausgeschlossen wird. Das Kind hat dann eben Pech gehabt.
Vielleicht orientierst Du Dich erstmal daran. Unser Bildungswesen kennt keine Übertragung von "Schuld" von den Eltern auf die Kinder. Und unser Bildungswesen bestraft Unwissen auch nicht mit Lehrverweigerung.
Immer vorausgesetzt, daß die heutigen LeererInnen überhaupt den Kindern noch etwas lehren können, außer dem Gender-Käse.
....Vielleicht orientierst Du Dich erstmal daran. Unser Bildungswesen kennt keine Übertragung von "Kollektivschuld" von den Eltern auf die Kinder. Und unser Bildungswesen bestraft Unwissen auch nicht mit Lehrverweigerung.
Aber es bestraft den Rest all jener Kinder, deren Eltern sich für das Erlernen der Landessprache eingesetzt und sich Mühe gegeben haben, durch Verlangsamung des Lernprozesses.
Die Kinder, denen frühzeitig Deutsch beigebracht wurde, werden durch die Kinder zugezogener desinteressierter Eltern in ihrer Entwicklung gehemmt und gebremst.
Adunaphel
20.07.2011, 12:20
Das Thema ist der Umgang mit solchen Kindern in der Vorschule und ob Betreuer mit Fremdsprachenkenntnissen diese einsetzen sollten, um mit den Kindern zu arbeiten. Lupus vertritt die Auffassung, dass ein Kind welches zuhause nicht die deutsche Sprache vermittelt bekommt, auf keinen Fall in seiner Muttersprache betreut werden darf, da dies angeblich dazu führt, dass das Kind niemals Deutsch lernt. Es sollte auch in Kauf genommen werden, dass das Kind dann garkeine Vorschulbildung mehr genießt und von der Gruppe ausgeschlossen wird. Das Kind hat dann eben Pech gehabt.
Vielleicht orientierst Du Dich erstmal daran. Unser Bildungswesen kennt keine Übertragung von "Schuld" von den Eltern auf die Kinder. Und unser Bildungswesen bestraft Unwissen auch nicht mit Lehrverweigerung.
Dass unser Bildungswesen keine Schuldübertragung kennt, ist ein erheblicher Mangel. Das sollte es kennenlernen, damit man die allererste Pflicht zur Bildung der Kinder dahin delegieren kann, wo sie hingehört: ZU den Eltern
lupus_maximus
20.07.2011, 12:21
Machs doch besser, alte Labertasche
Immerhin mußt du zugeben, daß unsere Lehrer noch imstande waren uns etwas beizubringen, sodaß man es in meinem Alter sogar noch kann!
Klopperhorst
20.07.2011, 12:23
...
In spätestens 30 Jahren ist Deutschland ein Drittweltland, da ist nichts mehr daran zu ändern.
Der Verfall wird gigantisch. Aber die Deppen haben den Schuss noch nicht gehört.
---
Schaschlik
20.07.2011, 12:26
Aber es bestraft den Rest all jener Kinder, deren Eltern sich für das Erlernen der Landessprache eingesetzt und sich Mühe gegeben haben, durch Verlangsamung des Lernprozesses.
"Zu meiner Zeit" haben Grundschullehrer noch große Teile ihrer Zeit dafür aufgewendet, Kindern die Linkshändigkeit abzugewöhnen.
Die Kinder, denen frühzeitig Deutsch beigebracht wurde, werden durch die Kinder zugezogener desinteressierter Eltern in ihrer Entwicklung gehemmt und gebremst.
Deshalb ist eine sprachorientierte Vorschule für solche Kinder notwendig.
Ich bin überzeugt, daß in D der Absturz immernoch am langsamsten verläuft von allen westlichen Staaten und innerhalb Europas bleiben wir sowieso das Maß der Dinge.
Trotzdem ist der geistige Abstieg auch hier klar spürbar.
Dir hat ja die Ausgrenzung vom Bildungswesen auch nicht geschadet, gell?
Damals war eben alles anders. Euch hat man die Leistung nur abverlangt, heute kümmert man sich auch darum, dass sie auch erbracht wird.
Sie wird aber nicht erbracht oder warum werden allerorten die Ansprüche zurückgeschraubt?
Um nochmal auf das Kindergartenkind zurückzukommen........ angenommen, es wäre nicht zufällig eine russische Erziehering da. Würden dann die Befürworter, dass mit diesem Kind russisch gesprochen wird, eine Dolmetscherin einstellen - und diese dann auch selbstverständlich aus eigener Tasche bezahlen?
Schaschlik
20.07.2011, 12:33
Sie wird aber nicht erbracht oder warum werden allerorten die Ansprüche zurückgeschraubt?
Du hast mich falsch verstanden. Ob die Leistung heute (besser oder schlechter) erbracht wird, kann ich nicht sagen. Allerdings scheinen die Lehrer (im hier diskutierten Fall Vorschulbetreuer) mehr Interesse daran zu haben, dieses Wissen auch über Barrieren hinweg zu vermitteln und nicht einfach abzuverlangen und in Konsequenz aus Nichterbringung den Fall abzuhaken. Genau darum gehts ja im Eingangsbeitrag: Kind kann kein Deutsch, erledigt. Braucht man sich nicht weiter mit auseinander zu setzen. So sieht es jedenfalls Lupus.
Sobieski Vengeance
20.07.2011, 12:36
Ich bin zuversichtlich, dass nach dem Absturz wieder ein Aufstieg erfolgt. Gegen die gutmenschliche Vollverblödung hilft materieller Mangel und Gewalt, die von den "Schützlingen" ausgeht.
Genau darum gehts ja im Eingangsbeitrag: Kind kann kein Deutsch, erledigt. Braucht man sich nicht weiter mit auseinander zu setzen. So sieht es jedenfalls Lupus.
Eben nicht!!!
Dann kann es zu den Eltern des Kindes nur heissen:
"Kommen Sie in einem Jahr wieder, wenn ihr Kind die Grundlagen der deutschen Sprache erlernt hat. Wir sind ein deutschsprachiger Kindergarten und keine multilinguale Nachhilfe-Organisation.
Wir müssen so handeln, um diejenigen Kinder, die die Sprachgrundlagen beherrschen, nicht zu benachteiligen und deren Lernfortschritt nicht zu behindern!"
SO müsste die Erklärung der Kindergartenverwaltung lauten!
Schaschlik
20.07.2011, 12:44
Gilt das auch für Stotterer oder Lispler? Wo steht denn "deutschsprachiger" Kindergarten? Und was ist eigentlich die Aufgabe von so einem Kindergarten, Zeitvertreib für Universalgenies?
Suhlt Euch doch alle nur in Eurer "natürlichen" Überlegenheit, weil Deutsch ist ja Eure "angeborene" Sprache :))
Ihr würdet doch als erste heulen, wenn man Eure Kinder wegen irgendwelcher Defizite einfach nach hause sendet.
Du hast mich falsch verstanden. Ob die Leistung heute (besser oder schlechter) erbracht wird, kann ich nicht sagen. Allerdings scheinen die Lehrer (im hier diskutierten Fall Vorschulbetreuer) mehr Interesse daran zu haben, dieses Wissen auch über Barrieren hinweg zu vermitteln und nicht einfach abzuverlangen und in Konsequenz aus Nichterbringung den Fall abzuhaken. Genau darum gehts ja im Eingangsbeitrag: Kind kann kein Deutsch, erledigt. Braucht man sich nicht weiter mit auseinander zu setzen. So sieht es jedenfalls Lupus.
Ich verstehe das tatsächlich komplett anders. Indem mit dem Kind nur Deutsch gesprochen wird, wird es unsere Sprache sehr viel schneller erlernen, als wenn man ihm alles übersetzt. Gerade so kleine Kinder "wachsen" relativ leicht in eine für sie fremde Sprache hinein.
Das Thema ist der Umgang mit solchen Kindern in der Vorschule und ob Betreuer mit Fremdsprachenkenntnissen diese einsetzen sollten, um mit den Kindern zu arbeiten. Lupus vertritt die Auffassung, dass ein Kind welches zuhause nicht die deutsche Sprache vermittelt bekommt, auf keinen Fall in seiner Muttersprache betreut werden darf, da dies angeblich dazu führt, dass das Kind niemals Deutsch lernt halt gutmenschlich ist.
Das halte ich für eine Fehlinterpretation. Es hätte mit Sicherheit niemand was dagegen, wenn die Kindergärtnerin ab und zu ein paar Worte Russisch benutzt, um dem Kind das Erlernen der Deutschen Sprache zu vereinfachen. In der Realität gibt es in den Ballungsgebieten Kindergärten, in denen die Mehrheit der Kinder nur Türkisch sprechen und von türkisch sprechenden Erzieherinnen betreut werden - und zwar ausschließlich in ihrer Muttersprache und nicht mit dem Zweck, Deutsch zu vermitteln, sondern die Abgrenzung zu vertiefen. Oft sprechen sich die Erzieher eher mit den türkischen Kulturzentren, als mit Vertretern des Deutschen Bildungssystems ab. Dazu kommt, das inzwischen 1/3 der Kinder Nachmittags auf Koran schulen gehen, Tendenz weiter steigend. Seggregation in Reinform, von den Eltern gewünscht und gefordert, vom Deutschen Staat toleriert.
Es sollte auch in Kauf genommen werden, dass das Kind dann garkeine Vorschulbildung mehr genießt und von der Gruppe ausgeschlossen wird. Das Kind hat dann eben Pech gehabt.
Vielleicht orientierst Du Dich erstmal daran. Unser Bildungswesen kennt keine Übertragung von "Schuld" von den Eltern auf die Kinder. Und unser Bildungswesen bestraft Unwissen auch nicht mit Lehrverweigerung.
Genau hier liegt das Missverständnis. Denn genau dann, wenn im Kindergarten KEIN DEUTSCH gesprochen wird, ist ein Scheitern auf der Grundschule so gut wie sicher. Angesichts der Tatsache, das in Problembezirken Deutsche Kinder die Minderheit stellen, werden sie auch nicht ausgegrenzt. Ganz im Gegenteil, die Deutschen werden aus der sich vertiefenden Parallelgesellschaft ausgegrenzt, was von türkischen Verbänden auch noch gefördert wird. Das Beispiel mit einem russischen Kind war hier eher schlecht gewählt, da in den meisten russischen Familien wie in allen modernen Industriegesellschaften üblich, der Wert von Bildung erkannt wurde und gefördert wird. Das trifft jedoch nicht für Einwanderer aus dem muslimischen Kulturraum zu, wo der Erhalt der eigenen Kultur dem Erwerb von Bildung vorgezogen wird.
lupus_maximus
20.07.2011, 12:46
Du hast mich falsch verstanden. Ob die Leistung heute (besser oder schlechter) erbracht wird, kann ich nicht sagen. Allerdings scheinen die Lehrer (im hier diskutierten Fall Vorschulbetreuer) mehr Interesse daran zu haben, dieses Wissen auch über Barrieren hinweg zu vermitteln und nicht einfach abzuverlangen und in Konsequenz aus Nichterbringung den Fall abzuhaken. Genau darum gehts ja im Eingangsbeitrag: Kind kann kein Deutsch, erledigt. Braucht man sich nicht weiter mit auseinander zu setzen. So sieht es jedenfalls Lupus.Was ist an meiner Ansicht auszusetzen?
Ich würde auch nie auf den Gedanken kommen, Lehrlingen die in der Schule nichts gelernt haben, denen erst schulisches Wissen beizubringen.
Da denke ich nicht im Traum daran. Es wird soweit kommen, daß man diesen Lehrlingen nur noch das Knopfdrücken beibringen kann und sonst nichts mehr. Eine wenige werden dann Maschinen bauen die vollautomatisch ihre Arbeit verrichten und die neuen Gesellen werden dann nur noch die Maschine ein- oder ausschalten, zu mehr langt es dann nicht mehr!
Diese Tätigkeit ist dann wie geschaffen für die neuen Ersatzdeutschen!
Schaschlik
20.07.2011, 12:47
Ich verstehe das tatsächlich komplett anders. Indem mit dem Kind nur Deutsch gesprochen wird, wird es unsere Sprache sehr viel schneller erlernen, als wenn man ihm alles übersetzt. Gerade so kleine Kinder "wachsen" relativ leicht in eine für sie fremde Sprache hinein.
Das sehe ich ja ähnlich. Es geht ja auch nicht darum, mit dem Kind ausschließlich eine Fremsprache zu sprechen, sondern diese zu Hilfe zu nehmen. Wenn Du Deinem Kind ein Wort beibringen willst, z.B. Auto, dann ist es hilfreich auf diesen Gegenstand zu zeigen. Du würdest Dich selbst einer "fremden Sprache" bedienen, nämlich der Gestik. Es ist nicht einzusehen, warum man ein 3-jähriges Kind, welches schon Sprachkenntnisse hat, wie ein Baby behandeln soll und ihm Sprache auf diese Art beibringen.
Sollten Kinder in der Schule z.B. Englisch mit der Rassel und dem Bilderbuch lernen?
Schaschlik
20.07.2011, 12:51
Das halte ich für eine Fehlinterpretation.(...).
Mag alles ganz richtig sein, geht aber komplett am hier diskutierten Thema vorbei. Die Betreuerin wollte das machen, wogegen Du ja auch nichts hast:
Es hätte mit Sicherheit niemand was dagegen, wenn die Kindergärtnerin ab und zu ein paar Worte Russisch benutzt, um dem Kind das Erlernen der Deutschen Sprache zu vereinfachen
Um nichts anderes geht es im Thread. Man sollte nicht ständig vom Speziellen ins Allgemeine gehen, das zersetzt den Thread.
Schaschlik
20.07.2011, 12:54
Was ist an meiner Ansicht auszusetzen?
Was ist an meiner Ansicht auszusetzen? :))
Ich würde auch nie auf den Gedanken kommen, Lehrlingen die in der Schule nichts gelernt haben, denen erst schulisches Wissen beizubringen.(...)
Warum stellst Du auch Lehrlinge ein, die Deinen Anforderungen nicht genügen?
Das sehe ich ja ähnlich. Es geht ja auch nicht darum, mit dem Kind ausschließlich eine Fremsprache zu sprechen, sondern diese zu Hilfe zu nehmen. Wenn Du Deinem Kind ein Wort beibringen willst, z.B. Auto, dann ist es hilfreich auf diesen Gegenstand zu zeigen. Du würdest Dich selbst einer "fremden Sprache" bedienen, nämlich der Gestik. Es ist nicht einzusehen, warum man ein 3-jähriges Kind, welches schon Sprachkenntnisse hat, wie ein Baby behandeln soll und ihm Sprache auf diese Art beibringen.
Sollten Kinder in der Schule z.B. Englisch mit der Rassel und dem Bilderbuch lernen?
Also, wir haben Englisch tatsächlich anhand von Bildern gelernt - und wir waren damals schon 12.
Das sehe ich ja ähnlich. Es geht ja auch nicht darum, mit dem Kind ausschließlich eine Fremsprache zu sprechen, sondern diese zu Hilfe zu nehmen. Wenn Du Deinem Kind ein Wort beibringen willst, z.B. Auto, dann ist es hilfreich auf diesen Gegenstand zu zeigen. Du würdest Dich selbst einer "fremden Sprache" bedienen, nämlich der Gestik. Es ist nicht einzusehen, warum man ein 3-jähriges Kind, welches schon Sprachkenntnisse hat, wie ein Baby behandeln soll und ihm Sprache so beizubringen.
Sollten Kinder in der Schule z.B. Englisch mit der Rassel und dem Bilderbuch lernen?
Setzt die Erzieherin in einer Gruppe Deutscher Kinder Russisch ein, grenzt sie alle anderen aus und das russische Kind ab.
Es gibt für dieses Problem bereits eine Lösung: Vor dem Besuch des Kindergartens wird ein Deutsch-Test gemacht. Verfügt das Kind über keine Deutschkenntnisse, muss es mit anderen Kindern unterschiedlicher Zuwandererkulturen in einen Kindergarten, in dem die Erzieher speziell geschult wurden, Deutsch zu vermitteln. Dann gibt es weniger Ausgrenzung um am Ende auch weniger Probleme in den regulären Schulen. Die Schulen fordern dies im übrigen seit langem. Kinder ohne Deutschkenntnisse erst mal 1 Jahr separat ausschließlich Deutsch zu vermitteln -> weil die Kindergärten hier massenweise versagen . . .
lupus_maximus
20.07.2011, 13:01
Was ist an meiner Ansicht auszusetzen? :))
Warum stellst Du auch Lehrlinge ein, die Deinen Anforderungen nicht genügen?
Ich habe Lehrlinge bis 1980 ausgebildet und meine Lehrlinge sind alle etwas geworden. Dies ist aber schon eine Generation her, also 30 Jahre und alles hat sich verschlechtert, wie alles bei den Linken. Gut gemeint, aber schlecht umgesetzt!
Die heutigen Schulabgänger würde ich niemals ausbilden, dies ist völlig aussichtslos.
Ausonius
20.07.2011, 13:01
Ich verstehe das tatsächlich komplett anders. Indem mit dem Kind nur Deutsch gesprochen wird, wird es unsere Sprache sehr viel schneller erlernen, als wenn man ihm alles übersetzt. Gerade so kleine Kinder "wachsen" relativ leicht in eine für sie fremde Sprache hinein.
Beobachtet man die Integrationsdebatte der letzten 15 Jahre, so zeigte sich doch, dass gerade dies nicht funktioniert hat und die Einführung von Sprachkursen auch nachträglich bei bereits Erwachsenen etwas war, was doch mehr oder weniger Konsens unter allen Parteien fand.
Also, wir haben Englisch tatsächlich anhand von Bildern gelernt - und wir waren damals schon 12.Nicht nur Englisch. Lernen durch Sehen ist genau so effektiv, wie lernen durch Hören.
[...]Um nichts anderes geht es im Thread. Man sollte nicht ständig vom Speziellen ins Allgemeine gehen, das zersetzt den Thread. Ein allgemeines Thema anhand eines unpassenden Beispiels zu diskutieren, zersetzt das Thema.
Schaschlik
20.07.2011, 13:06
Setzt die Erzieherin in einer Gruppe Deutscher Kinder Russisch ein, grenzt sie alle anderen aus und das russische Kind ab.
Es gibt für dieses Problem bereits eine Lösung: Vor dem Besuch des Kindergartens wird ein Deutsch-Test gemacht. Verfügt das Kind über keine Deutschkenntnisse, muss es mit anderen Kindern unterschiedlicher Zuwandererkulturen in einen Kindergarten, in dem die Erzieher speziell geschult wurden, Deutsch zu vermitteln. Dann gibt es weniger Ausgrenzung um am Ende auch weniger Probleme in den regulären Schulen. Die Schulen fordern dies im übrigen seit langem. Kinder ohne Deutschkenntnisse erst mal 1 Jahr separat ausschließlich Deutsch zu vermitteln -> weil die Kindergärten hier massenweise versagen . . .
Wir haben eigentlich die gleiche Meinung. Allerdings, solche Kindergärten gibt es nicht in nennenswerten Umfang. Zweitens ist es im ländlichen Bereich unnötig wegen einem oder zwei Kinder in der Stadt spezielle Kindergärten zu eröffnen, ganz besonders wenn die Expertise -wie in diesem Fall- schon vorhanden ist. Und Drittens werden auch gerade solche Kindergärten als "Extrawurst" abgelehnt und politisch bekämpft.
Schaschlik
20.07.2011, 13:07
Ein allgemeines Thema anhand eines unpassenden Beispiels zu diskutieren, zersetzt das Thema.
Den Ball geb ich zurück, damit Du ihn dem Strangeröffner Lupus vor den Latz knallen kannst.
Beobachtet man die Integrationsdebatte der letzten 15 Jahre, so zeigte sich doch, dass gerade dies nicht funktioniert hat und die Einführung von Sprachkursen auch nachträglich bei bereits Erwachsenen etwas war, was doch mehr oder weniger Konsens unter allen Parteien fand.
Es funktioniert bestens, so lange die Mehrheit Deutsch spricht. Genau das ist in den Probenbezirken aber nicht mehr der Fall.
Wir haben eigentlich die gleiche Meinung. Allerdings, solche Kindergärten gibt es nicht in nennenswerten Umfang. Zweitens ist es im ländlichen Bereich unnötig wegen einem oder zwei Kinder in der Stadt spezielle Kindergärten zu eröffnen, ganz besonders wenn die Expertise -wie in diesem Fall- schon vorhanden ist. Und Drittens werden auch gerade solche Kindergärten als "Extrawurst" abgelehnt und politisch bekämpft.
Ich habe nicht das Gefühl, es ginge um 1-2 Kinder pro Stadt. Schade, mir fehlen die Smilies.
Was den Ball an geht, mal sehen, ob er angenommen wird.
Schaschlik
20.07.2011, 13:12
Es funktioniert bestens, so lange die Mehrheit Deutsch spricht. Genau das ist in den Probenbezirken aber nicht mehr der Fall.
Wenns Dir um Problembezirke geht, dann mach doch einen Thread dazu auf. Und lies bitte nochmal den Eingangsbeitrag. Hier gehts um 1 Kind mit Sprachschwierigkeiten und eine Betreuerin die in der Lage wäre, entsprechend darauf einzugehen. Zur Diskussion wurde gestellt, ob die Beteuerin sich überhaupt entsprechend mit dem Kind beschäftigen sollte und in welcher Sprache dies erfolgen sollte. Weiterhin steht zur Diskussion, ob Nichterfolg bei der Sprachförderung eine Segregation des Kindes rechtfertigt und ob weiter Maßnahmen ausbleiben sollten.
Allerdings, das muss ich Dir "zugute" halten, wurde ja das Thema vom Strangersteller selbst innerhalb weniger Beiträge vom Speziellen ins Allgemeine verzerrt.
Schaschlik
20.07.2011, 13:16
Ich habe nicht das Gefühl, es ginge um 1-2 Kinder pro Stadt. Schade, mir fehlen die Smilies.
Es geht hier nicht nur ums Gefühl. Und wenn wir nicht gerade von Ghettos sprechen, sondern von ländlichen Gebieten und Kleinstädten (wie ich das ausdrücklich tat), dann geht es tatsächlich nur um einstellige Prozentbereiche.
In meinem Heimatort gibts garkeine Fremdsprachler im Kindergarten und hier in Erfurt (weiß ich von meiner Cousine die 3 Kinder in dem Alter hat) sind es in einem Kindergarten 2 und in dem anderen 1 Kind mit schlechten Deutschkenntnissen.
Was den Ball an geht, mal sehen, ob er angenommen wird.
Lupus fleddert eh seine eigenen Threads, also eher unwahrscheinlich.
@Schaschlik
Die Entwicklung in ländlichen, vor allem Ostdeutschen Gebieten, ist noch nicht so weit fortgeschritten. Er würde aber auch davon profitieren, wenn man in den Problemzonen tragbare Konzepte fände, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich dort ähnliche Probleme entwickeln. Sonst hast du recht, wenn es dir ausschließlich um den ländlichen Osten mit unter 1% Ausländeranteil geht, erübrigen sich spezielle Kindergärten und wenn es ausschließlich um ein russisches Kind und eine russische Erzieherin geht, erübrigt sich meinerseits auch eine weitere Diskussion.
Schaschlik
20.07.2011, 13:37
@Schaschlik
Die Entwicklung in ländlichen, vor allem Ostdeutschen Gebieten, ist noch nicht so weit fortgeschritten. Er würde aber auch davon profitieren, wenn man in den Problemzonen tragbare Konzepte fände, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich dort ähnliche Probleme entwickeln. Sonst hast du recht, wenn es dir ausschließlich um den ländlichen Osten mit unter 1% Ausländeranteil geht, erübrigen sich spezielle Kindergärten und wenn es ausschließlich um ein russisches Kind und eine russische Erzieherin geht, erübrigt sich meinerseits auch eine weitere Diskussion.
Ist ja auch nicht so, dass alle "ausländischen" Kinder die Sprache nicht richtig können. Das wird wahrscheinlich besonders in den Ghettos so sein, dass Kinder die Sprache so gut wie garnicht können, da man dort unter sich ist. Es trifft aber eben auch nicht auf alle Kinder zu. Viele haben lediglich Defizite, gerade denen wird doch geholfen wenn sie unter deutschen Kindern sind. Und die Vorschule ist nunmal dafür da, solche Defizite (wie auch Stottern z.B.) zu beseitigen und die Gruppenintegration zu vertiefen. Viele Kinder, auch deutsche, kommen überhaupt erst im Kindergarten mit anderen Kindern zusammen. Dieser Prozess ist immens wichtig und ich sehe keinen Grund, besonders im Hinblick auf Integration, einzelne Kinder zu vernachlässigen. Die meiste Aufmerksamkeit verlangen verhaltensgestörte Kindern von den Erziehern, solche gibt es leider sehr viele weil sich Kinder heutzutage immer mehr mit sich selbst beschäftigen müssen, was auch ein Versagen von Eltern ist. Soll man diese, egal ob deutsch oder "fremd", auch ausgrenzen?
edit: wir wissen auch nicht, wie lange das im Eingangsbeitrag erwähnte Kind überhaupt schon in Deutschland ist. Selbst wenn die Eltern kurz vor der Geburt hierher gezogen sind, ist es wohl unwahrscheinlich, dass die Eltern gut genug Deutsch können, um es ihren Kindern (muttersprachlich?) beizubringen. Eltern werden ihren Kindern sowieso erstmal ihre eigene Muttersprache beibringen. Machen Deutsche im Ausland auch so. Klar kann man Vorwürfe an die Eltern richten, wonach diese für ihr Kind eine Sprachausbildung anstreben sollen, aber: das Ziel der Bildungsanstalten ist und bleibt die Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten und nicht die Bestrafung der Kinder für die Fehler der Eltern.
lupus_maximus
20.07.2011, 13:54
Ist ja auch nicht so, dass alle "ausländischen" Kinder die Sprache nicht richtig können. Das wird wahrscheinlich besonders in den Ghettos so sein, dass Kinder die Sprache so gut wie garnicht können, da man dort unter sich ist. Es trifft aber eben auch nicht auf alle Kinder zu. Viele haben lediglich Defizite, gerade denen wird doch geholfen wenn sie unter deutschen Kindern sind. Und die Vorschule ist nunmal dafür da, solche Defizite (wie auch Stottern z.B.) zu beseitigen und die Gruppenintegration zu vertiefen. Viele Kinder, auch deutsche, kommen überhaupt erst im Kindergarten mit anderen Kindern zusammen. Dieser Prozess ist immens wichtig und ich sehe keinen Grund, besonders im Hinblick auf Integration, einzelne Kinder zu vernachlässigen. Die meiste Aufmerksamkeit verlangen verhaltensgestörte Kindern von den Erziehern, solche gibt es leider sehr viele weil sich Kinder heutzutage immer mehr mit sich selbst beschäftigen müssen, was auch ein Versagen von Eltern ist. Soll man diese, egal ob deutsch oder "fremd", auch ausgrenzen?
edit: wir wissen auch nicht, wie lange das im Eingangsbeitrag erwähnte Kind überhaupt schon in Deutschland ist. Selbst wenn die Eltern kurz vor der Geburt hierher gezogen sind, ist es wohl unwahrscheinlich, dass die Eltern gut genug Deutsch können, um es ihren Kindern (muttersprachlich?) beizubringen. Eltern werden ihren Kindern sowieso erstmal ihre eigene Muttersprache beibringen. Machen Deutsche im Ausland auch so. Klar kann man Vorwürfe an die Eltern richten, wonach diese für ihr Kind eine Sprachausbildung anstreben sollen, aber: das Ziel der Bildungsanstalten ist und bleibt die Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten und nicht die Bestrafung der Kinder für die Fehler der Eltern.
Du meinst also auch, es ist eine Bestrafung des Kindes, wenn man mit ihm nicht russisch spricht, wie meine Enkelin?
Es hat mich tatsächlich überzeugt, hier ist nichts mehr zu retten!
Schaschlik
20.07.2011, 13:59
Du meinst also auch, es ist eine Bestrafung des Kindes, wenn man mit ihm nicht russisch spricht, wie meine Enkelin?
Es ist eine Strafe für das Kind, wenn man sich garnicht mehr mit ihm beschäftigt, anstatt wenigstens über die (vorhandene) Möglichkeit der russischen Sprache in Kontakt zu treten. Ich wette, nichts anderes hat Deine Enkelin auch gesagt. Aber Du bist ja eh der Großmeister im Missverstehen, da ist Hopfen und Malz verloren.
Es hat mich tatsächlich überzeugt, hier ist nichts mehr zu retten!
Dann geh doch nach Neudingsda.
Ist ja auch nicht so, dass alle "ausländischen" Kinder die Sprache nicht richtig können. Das wird wahrscheinlich besonders in den Ghettos so sein, dass Kinder die Sprache so gut wie garnicht können, da man dort unter sich ist. Es trifft aber eben auch nicht auf alle Kinder zu. Viele haben lediglich Defizite, gerade denen wird doch geholfen wenn sie unter deutschen Kindern sind. Und die Vorschule ist nunmal dafür da, solche Defizite (wie auch Stottern z.B.) zu beseitigen und die Gruppenintegration zu vertiefen. Viele Kinder, auch deutsche, kommen überhaupt erst im Kindergarten mit anderen Kindern zusammen. Dieser Prozess ist immens wichtig und ich sehe keinen Grund, besonders im Hinblick auf Integration, einzelne Kinder zu vernachlässigen. Die meiste Aufmerksamkeit verlangen verhaltensgestörte Kindern von den Erziehern, solche gibt es leider sehr viele weil sich Kinder heutzutage immer mehr mit sich selbst beschäftigen müssen, was auch ein Versagen von Eltern ist. Soll man diese, egal ob deutsch oder "fremd", auch ausgrenzen?
Ein dreijähriges Kind im Kindergarten in Deutsch zu unterrichten, ist keine Vernachlässigung, sondern eine Förderung. Dies zu unterlassen, führt i.d.R. zu einem versagen im anschließenden Schulsystem. In mit mehrheitlich ausländischen Kindern besetzten Kindergärten, kann eine Unterrichtung in Deutsch nur dann erfolgreich sein, wenn sie gezielt und schwerpunktmäßig gesetzt wird. Sonst sprechen am Ende alle Gossensprech. Damit ist die Mehrheit verloren und genau das sieht man auch bei der größten Migrantengruppe, den Türken. 30% ohne Abschluss, 40% Hauptschule, 20% Realschule, 10% Gymnasium. Das nicht zu berücksichtigen und so zu tun, als stelle eine fehlende Unterrichtung in ihrer Heimatsprache einen Nachteil dar, bedeutet doch lediglich, die Tatsachen nicht zur Kenntnis zu nehmen. Auch Pisa kam zu dem Ergebnis, das die deutlich schlechteren schulischen Leistungen von Migrantenkindern darauf zurück zu führen sind, das sie eben KEIN oder nicht ausreichend Deutsch lernten. Empfehlung aller Experten diesbezüglich: Unbedingt im Kindergarten oder spätestens in der Vorschule unbedingt ein Jahr Deutsch für alle, die es nicht ausreichend beherrschen. Dänemark, das hier als Musterland gilt, hat dies vor längerer Zeit mit großem Erfolg eingeführt.
edit: wir wissen auch nicht, wie lange das im Eingangsbeitrag erwähnte Kind überhaupt schon in Deutschland ist. Selbst wenn die Eltern kurz vor der Geburt hierher gezogen sind, ist es wohl unwahrscheinlich, dass die Eltern gut genug Deutsch können, um es ihren Kindern (muttersprachlich?) beizubringen. Eltern werden ihren Kindern sowieso erstmal ihre eigene Muttersprache beibringen. Machen Deutsche im Ausland auch so. Klar kann man Vorwürfe an die Eltern richten, wonach diese für ihr Kind eine Sprachausbildung anstreben sollen, aber: das Ziel der Bildungsanstalten ist und bleibt die Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten und nicht die Bestrafung der Kinder für die Fehler der Eltern.
Wenn Eltern schlecht oder nicht Deutsch sprechende Kinder auf Koranschulen schicken und ihre Töchter durch Kleidung und Sprache abgrenzen, so verdienen sie eine Bestrafung oder Abschiebung und werden die Kinder nicht aufgefangen, notfalls gegen den Willen den Eltern, sind die Folgekosten immens. In Berlin leben dann eben 35% der muslimischen Migranten von HarzIV bei gleichzeitig höchster Geburtenrate. Das wird in absehbarer Zeit allen um die Ohren fliegen, auch denen, die immer noch von Multikulti träumen. Du blendest spaltende kulturelle Aspekte nämlich vollständig aus, usus in der bisherigen Debatte. Genau diese Blindheit gegenüber kulturellen Differenzen hat maßgeblich zu der Misere beigetragen. Viele gebildete muslimische Migranten untersützten nämlich die Seggregation der Ungebildeten und kämpfen parallel über ihre Interessenverbände für Sonderrechte. Russische Migranten sind i.d.R in der zweiten Generation gut Integriert und annähernd Chancengleich, während bei Muslimen in der zweiten und dritten Generation sogar eine Verschlechterung zu erkennen ist. Die bisherigen Methoden haben also KEINERLEI positive Auswirkungen gezeigt. Da wird es doch langsam mal Zeit für einen Kurswechsel.
Eukalyptusbonbon
20.07.2011, 16:41
Solltest Du kurz vor dem Eintritt in den "Tunnel" und dem Flug zu auf`s Licht doch noch realistisch werden?
Natürlich ist der Zug für D., aber auch alle anderen westlichen Staaten bereits längst abgefahren! Dies zu leugnen ist sinnlos und pure Zeitvergeudung!
Natürlich ist Eure Saat aufgegangen, aber freut Euch nicht zu früh. Dein Versuch, hier den totalen Defätismus zu induzieren, ist leicht zu durchschauen.
AnastasiaNatalja
20.07.2011, 18:45
An dem Gespräch mit meinem Enkel hat es mich kolossal gestört, daß diese als Kindergärtnerin nicht imstande war, der deutschen Sprache den Vorzug zu geben und dem Kind deutsch beizubringen. Das dumme Gutmenschengequatsche mit der Ausgrenzerei hatte bei mir keinen Erfolg!
Diese im 68er-Zeitalter aufgewachsenen "Erwachsene" sind sowas von geistig verblödet, daß ich diesem Land nicht die geringsten Chancen mehr gebe.
Wie soll dies auch noch funktionieren wenn die ErzieherInnen und LeererInnen immer mit ihrer Pseudo-Toleranz schwafeln. Wir sind noch in einer Schule großgeworden, wo man uns Leistung abverlangte und keinem hat diese "Menschenrechtsverletzung" jemals geschadet!
Jetzt mal eine Frage, die vielleicht nicht unbedingt etwas mit dem Thema zu tun hat, mich aber dennoch brennend interessiert : Wie konnte deine Enkelin denn so werden ??
lupus_maximus
20.07.2011, 18:52
Jetzt mal eine Frage, die vielleicht nicht unbedingt etwas mit dem Thema zu tun hat, mich aber dennoch brennend interessiert : Wie konnte deine Enkelin denn so werden ??In die Schulzeit der einen Enkelin saßen die 68er bereits fest im Sattel und haben ihren vernichtenden Einfluß auf die Bildung deutscher Kinder ausgeübt. Du konntest gegen diese Allmacht der LeererInnen absolut nichts ausrichten, wenn du überhaupt etwas mitbekommen hast von deren Umtrieben!
Ich verstehe das tatsächlich komplett anders. Indem mit dem Kind nur Deutsch gesprochen wird, wird es unsere Sprache sehr viel schneller erlernen, als wenn man ihm alles übersetzt. Gerade so kleine Kinder "wachsen" relativ leicht in eine für sie fremde Sprache hinein.
Warum sollen die Kinder gezwungen werden, eine sterbende Sprache zu erlernen, die auch nur noch von wenigen Eingeborenen 100%ig beherrscht wird? Sie sollten Englisch lernen, zumal sie ja meist arabisch-türkisch schon sprechen können.
Warum sollen die Kinder gezwungen werden, eine sterbende Sprache zu erlernen, die auch nur noch von wenigen Eingeborenen 100%ig beherrscht wird? Sie sollten Englisch lernen, zumal sie ja meist arabisch-türkisch schon sprechen können.
Dazu schweige ich jetzt besser.
Ich bin zuversichtlich, dass nach dem Absturz wieder ein Aufstieg erfolgt.
Mit Sicherheit. Und zwar ein sehr national-rasanter. Die Kartoffeln werden davon allerdings nichts mehr merken.:cool2:
AnastasiaNatalja
20.07.2011, 18:57
In die Schulzeit der einen Enkelin saßen die 68er bereits fest im Sattel und haben ihren vernichtenden Einfluß auf die Bildung deutscher Kinder ausgeübt. Du konntest gegen diese Allmacht der LeererInnen absolut nichts ausrichten, wenn du überhaupt etwas mitbekommen hast von deren Umtrieben!
Das tun sie bei mir auch und trotzdem habe ich noch alle Tassen im Schrank :D
lupus_maximus
20.07.2011, 19:09
Das tun sie bei mir auch und trotzdem habe ich noch alle Tassen im Schrank :D
Wahrscheinlich haben sie dein Geschirr übersehen?
Die Überwachung ist ja noch nicht hundertprozentig!
lupus_maximus
20.07.2011, 19:12
Dazu schweige ich jetzt besser.
Ich wußte garnicht daß englisch eine Sprache ist!
Ich hielt sie immer für Lautäußerungen von Ungebildeten!
konfutse
20.07.2011, 19:18
Na ich denke nicht. Wir gehen aber bestimmt bald bis zum Ur-Knall zurück und fangen alle von vorn an!;)
Nee, ihr seid dann nicht mehr dabei. Irrtümer der Evolution wiederholen sich nicht.
Trotz der überwiegend Gutmenschenmehrheit auch in den Unis glaube ich an die überragende Rolle deutscher Wissenschaftler und Techniker , auch nach dem Untergang des Deutschen Reiches mit seiner Superelite .
Es gibt noch national denkender Wissenschafter und Techniker auch in Deutschland , die sich in der Offentlichkeit aber leider zurück halten müssen , wegen der Hexenjagt ,die sie sonst zu befürchten haben.
Katranka
20.07.2011, 19:35
Trotz der überwiegend Gutmenschenmehrheit auch in den Unis glaube ich an die überragende Rolle deutscher Wissenschaftler und Techniker , auch nach dem Untergang des Deutschen Reiches mit seiner Superelite .
Es gibt noch national denkender Wissenschafter und Techniker auch in Deutschland , die sich in der Offentlichkeit aber leider zurück halten müssen , wegen der Hexenjagt ,die sie sonst zu befürchten haben.
Sehe ich auch so, nur ob die deutschen Wissenschaftler und Techniker in Deutschland bleiben werden, bezweifle ich. Der Trend geht seit Jahren klar in Richtung Ausland.
Ich wußte garnicht daß englisch eine Sprache ist!
Ich hielt sie immer für Lautäußerungen von Ungebildeten!
Welche Zweit- und Drittsprache hast du denn in der Schule gelernt?
Trotz der überwiegend Gutmenschenmehrheit auch in den Unis glaube ich an die überragende Rolle deutscher Wissenschaftler und Techniker , auch nach dem Untergang des Deutschen Reiches mit seiner Superelite .
Es gibt noch national denkender Wissenschafter und Techniker auch in Deutschland , die sich in der Offentlichkeit aber leider zurück halten müssen , wegen der Hexenjagt ,die sie sonst zu befürchten haben.
Da gibt es nicht mehr viele. Die Liberalen wurden von den Nationalsozialisten verjagt und nun trifft es zusehends die Konservativen dank Gutmenschenüberhang. Die Jungen wandern auch immer häufiger ab, weil sie nichts mehr an Deutschland bindet und wo anders bessere Bedingungen herrschen.
Paul Felz
21.07.2011, 00:40
Trotz der überwiegend Gutmenschenmehrheit auch in den Unis glaube ich an die überragende Rolle deutscher Wissenschaftler und Techniker , auch nach dem Untergang des Deutschen Reiches mit seiner Superelite .
Es gibt noch national denkender Wissenschafter und Techniker auch in Deutschland , die sich in der Offentlichkeit aber leider zurück halten müssen , wegen der Hexenjagt ,die sie sonst zu befürchten haben.
Nimm die Handwerker dazu. Dann ist es perfekt.
lupus_maximus
21.07.2011, 07:25
Welche Zweit- und Drittsprache hast du denn in der Schule gelernt?
Pfälzisch und saarländisch.
Im Zusammenhang mit dem Enkel ist mir auch aufgefallen, daß sie den Begriff "Mißbrauch" in völlig falschen Zusammenhängen gebraucht hatte. Bei uns war die Mißbrauchbezeichnung nur im Zusammenhang Sex mit Minderjährigen üblich, sie gebrauchte es für alles unübliche. So war z.B. die Ausnützung von Menschen ebenfalls Mißbrauch!
Diese 68er Spinner haben praktisch normale Wortbezeichnungen völlig auf den Kopf gestellt. Kein Wunder daß sich Jung und Alt nicht mehr verstehen, dies war wohl auch Absicht.
Wenn es sich nicht herausstellt, daß es in Deutschland noch normale Menschen gibt und nicht überwiegend linke Spinner, ist hier jeder Versuch etwas zu ändern im wahrsten Sinne des Wortes alles für die Katz`.
Ein Freistaat Germanien Deutscher Nation ist dann nicht mehr realisierbar!
lupus_maximus
21.07.2011, 07:31
Nee, ihr seid dann nicht mehr dabei. Irrtümer der Evolution wiederholen sich nicht.
Ein Irrtum der Evolution ist lediglich der überspitzte idiotische Humanismus der westlichen Welt. Im Westen haben Spinner das Sagen!
Reilinger
21.07.2011, 10:21
Gestern hatte ich ein längeres Gespräch mit einem Enkelchen, ca 30 Jahre alt und Kindergärtnerin!
Die bekamen ein russisches Mädchen, Alter 3 Jahre, in den Kindergarten und dies spricht kein Wort deutsch.
Eine Kindergärtnerin ist Russin und der wurde von oben verboten mit dem Kind russisch zu sprechen.
Mein Enkel empfindet es jetzt als grausam und brutal, weil das Kind praktisch mit niemanden reden kann und sich ausgegrenzt fühlt!
Mein Einwand, daß man in Deutschland deutsch sprechen muß und dies auch gefälligst zu lernen hat, wurde mit den üblichen Gutmenschenargumenten abgetan.
Mein bester Freund ist IT-Spezialist. Er wurde von seinen Eltern im zarten Alter von 8 Jahren in die USA verschleppt und dort, ohne ein Wort Englisch zu können, in die Schule gesteckt.
Er sagt heute, das war das Beste, das ihm passieren konnte. Er liest englischsprachige Fachbücher als wären es BILD-Artikel, kann international arbeiten und selbst Seminare in Englisch halten.
Ein Kindergartenkind lernt noch viel schneller, als ein Schüler. Vorausgesetzt, man gibt ihm die Gelegenheit dazu. Wenn man dem Kind aber jede Notwendigkeit zur Anpassung nimmt, wird es sich nicht anpassen. So einfach ist das. Statt es einfach der Situation zu überlassen und zuzusehen, wie es Fortschritte macht, wird es künstlich in eine eingebildete Opferrolle gesteckt ("Armes Häschen, sprichst du kein deutsch. Schlimm, schlimm..."), die es selber nie einnehmen würde. Man redet dem Kind also Schwäche und Fehlerhaftigkeit ein, derer es sich ohne die dämlichen Erwachsenen gar nicht bewußt wäre.
Kinder sind von Natur aus kreativ und lernbegierig. Außerdem verstehen sie es besser als Erwachsene mit Mimik und Gestik zu arbeiten und diese zu interpretieren. Und ein Dreijühriger, der in den Kindergarten kommt, hat auch noch nicht den Wahnsinnswortschatz! Der ist der Sprachlosigkeit auch erst kürzlich entwachsen und kommt prächtig damit zurecht.
Ich habe als Kindergartenkind stundenlang mit einer kleinen Spanierin aus dem Nachbarhaus im Sandkasten gespielt. Natürlich sprach ich kein spanisch, sie kein deutsch. Hat unserer Begeisterung keinen Abbruch getan.
Ich wußte garnicht daß englisch eine Sprache ist!
Ich hielt sie immer für Lautäußerungen von Ungebildeten!
Englisch ist sogar eine germanische Sprache , Lupus .........:)):))
Ich wußte garnicht daß englisch eine Sprache ist!
Ich hielt sie immer für Lautäußerungen von Ungebildeten!
http://img228.imageshack.us/img228/3097/24627438.gifo ein ungebildeter Maulfurz kann nur einer Provinzfigur entstammen, die den Hohlkopf nie über den eigenen Tellerrand gehoben hat. Und überdies nicht einmal seine eigene Muttersprache beherrscht.
AnastasiaNatalja
21.07.2011, 12:01
Wahrscheinlich haben sie dein Geschirr übersehen?
Die Überwachung ist ja noch nicht hundertprozentig!
Auf jeden Fall ist sie sicherlich noch schlimmer wie zu Schulzeiten deiner Enkelin ;)
lupus_maximus
21.07.2011, 13:20
Englisch ist sogar eine germanische Sprache , Lupus .........:)):))
Oxford-Englisch und USA-Slang werden nach Einführung von Neugermanien von mir entgermanisiert.
Pfälzisch und saarländisch.
Im Zusammenhang mit dem Enkel ist mir auch aufgefallen, daß sie den Begriff "Mißbrauch" in völlig falschen Zusammenhängen gebraucht hatte. Bei uns war die Mißbrauchbezeichnung nur im Zusammenhang Sex mit Minderjährigen üblich, sie gebrauchte es für alles unübliche. So war z.B. die Ausnützung von Menschen ebenfalls Mißbrauch!
Diese 68er Spinner haben praktisch normale Wortbezeichnungen völlig auf den Kopf gestellt. Kein Wunder daß sich Jung und Alt nicht mehr verstehen, dies war wohl auch Absicht.
Wenn es sich nicht herausstellt, daß es in Deutschland noch normale Menschen gibt und nicht überwiegend linke Spinner, ist hier jeder Versuch etwas zu ändern im wahrsten Sinne des Wortes alles für die Katz`.
Ein Freistaat Germanien Deutscher Nation ist dann nicht mehr realisierbar!
Pfälzisch und saarländisch, das sind doch Dialekte? Verstehe nicht, was du gegen andere Sprachen ein zu wenden hast. Nur mit Deutsch kommt man auf der Welt nicht besonders weit, ganz besonders nicht in den Bereichen Forschung und Entwicklung.
Was den Sprachgebrauch an geht, Sprache unterliegt einer Entwicklung. Derzeit geht diese relativ schnell vonstatten, aber das ist nichts ungewöhnliches. Wichtig sind die Inhalte, weniger die Form. Mir geht es jedenfalls auf die Nerven, wenn man erklären will, wie ein Computer funktioniert und der Zuhörer statt auf den Inhalt zu achten, stets die Wortwahl kritisiert, in diesem Fall die Anglizismen.
Wenn man über Politik und Gesellschaft spricht, ist das schon was anderes. Aber auch hier ist doch der Inhalt wichtiger. Dann fragt man eben nach, was unter Missbrauch verstanden wird und verweist im Zweifelsfall auf ein den Duden/Lexika. Anglizismen in der Umgangssprache mag ich nicht besonders, aber da gibt es wenig zu "Germanisieren". Nase ist mir lieber als Gesichtserker und zum Mittel- oder Althochdeutsch möchte wohl keiner zurück.
Die linken Spinner gehen ansonsten wohl den meisten auf die Nerven und wenn deine Nichte zu den Intelligenteren gehört, wird sie mit 25-30 den utopischen Irrtum im linken Gedankengebäude erkennen und ihre Sichtweise korrigieren, egal, was sie unter Missbrauch versteht.
Was deine Idee Freistaat Germanien an geht, ich weiß zu wenig darüber, um mir eine Meinung zu bilden die darüber hinaus geht, das ich ihre Realisierung schon aufgrund des Namens für äußerst unwahrscheinlich halte.
Erik der Rote
22.07.2011, 00:41
In spätestens 30 Jahren ist Deutschland ein Drittweltland, da ist nichts mehr daran zu ändern.
du gibts diesen LAnd noch 30 JAhre Respekt ! :D
Paul Felz
22.07.2011, 00:46
du gibts diesen LAnd noch 30 JAhre Respekt ! :D
Ich nehme an, die 0 ist ein Tippfehler
lupus_maximus
22.07.2011, 04:41
Pfälzisch und saarländisch, das sind doch Dialekte? Verstehe nicht, was du gegen andere Sprachen ein zu wenden hast. Nur mit Deutsch kommt man auf der Welt nicht besonders weit, ganz besonders nicht in den Bereichen Forschung und Entwicklung.
Was den Sprachgebrauch an geht, Sprache unterliegt einer Entwicklung. Derzeit geht diese relativ schnell vonstatten, aber das ist nichts ungewöhnliches. Wichtig sind die Inhalte, weniger die Form. Mir geht es jedenfalls auf die Nerven, wenn man erklären will, wie ein Computer funktioniert und der Zuhörer statt auf den Inhalt zu achten, stets die Wortwahl kritisiert, in diesem Fall die Anglizismen.
Wenn man über Politik und Gesellschaft spricht, ist das schon was anderes. Aber auch hier ist doch der Inhalt wichtiger. Dann fragt man eben nach, was unter Missbrauch verstanden wird und verweist im Zweifelsfall auf ein den Duden/Lexika. Anglizismen in der Umgangssprache mag ich nicht besonders, aber da gibt es wenig zu "Germanisieren". Nase ist mir lieber als Gesichtserker und zum Mittel- oder Althochdeutsch möchte wohl keiner zurück.
Die linken Spinner gehen ansonsten wohl den meisten auf die Nerven und wenn deine Nichte zu den Intelligenteren gehört, wird sie mit 25-30 den utopischen Irrtum im linken Gedankengebäude erkennen und ihre Sichtweise korrigieren, egal, was sie unter Missbrauch versteht.
Was deine Idee Freistaat Germanien an geht, ich weiß zu wenig darüber, um mir eine Meinung zu bilden die darüber hinaus geht, das ich ihre Realisierung schon aufgrund des Namens für äußerst unwahrscheinlich halte.
Dies ist der Grund warum ich genau diesen Namen wählte. Ich habe absolut keine Hemmungen auf meine deutsche Abstammung stolz zu sein!
Gilt das auch für Stotterer oder Lispler? Wo steht denn "deutschsprachiger" Kindergarten? Und was ist eigentlich die Aufgabe von so einem Kindergarten, Zeitvertreib für Universalgenies?
Suhlt Euch doch alle nur in Eurer "natürlichen" Überlegenheit, weil Deutsch ist ja Eure "angeborene" Sprache :))
Ihr würdet doch als erste heulen, wenn man Eure Kinder wegen irgendwelcher Defizite einfach nach hause sendet.
Die systematische Unterforderung der Kinder ist recht symptomatisch fuer den heutigen geistig primitiv-degenerativen Zeitgeist.
Mich duenkt du bist ein hervorragendes Exempel hierfuer. Oder sollte ich mich taeuschen?
Immerhin unterschaetzt du die Faehigkeit von Kleinstkindern grob fahrlaessig!
MfG
Rikimer
Bellerophon
23.07.2011, 00:02
Blödes Beispiel für einen richtigen Gedanken.
Warum soll ein Kind total entfremdet werden, wenn jemand da ist, der es immerhin ansprechen kann?
Kleinkinder müssen lieb angespochen werden.
Aber gut, Russenkind.
Für "Südländer" würden se wahrscheinlich ne Vollzeitdolmetscherin anstellen....
Apollyon
23.07.2011, 15:17
Bei Russen ist es aber selten das die kein deutsch sprechen können , ich kenne sogar einige die sprechen unteranderen einen alten plattdeutschen Dialekt und Hochdeutsch.
Blödes Beispiel für einen richtigen Gedanken.
Warum soll ein Kind total entfremdet werden, wenn jemand da ist, der es immerhin ansprechen kann?
Kleinkinder müssen lieb angespochen werden.
Aber gut, Russenkind.
Für "Südländer" würden se wahrscheinlich ne Vollzeitdolmetscherin anstellen....
Zu Recht wohl. Die geistigen Faehigkeiten der importierten Suedlaender sind eben nicht gerade sehr hoch...
MmfG
Rikimer
Also das kleine Russenmädchen kommt in nen Kindergarten und kann kaum oder gar kein Deutsch und die russische Kindergärtnerin darf nicht in russisch mit ihr sprechen auf Anweisung der Verwaltung.
Naja, aufn ersten Blick ne herzlose Entscheidung, man könnte glatt denken, wir grenzen diese Kinder dann aus. Aber nur weil das aufn ersten Blick auf die Enkelin des Strangstarters so wirkt, muss das nix heißen. In sowas haben auch wir Deutsche Erfahrung. Vorhin kam auf Phoenix eine Dokumentation "Als die Deutschen weg waren". Und den Teil über Schlesien, da war die Problematik ja auch die, dass die Menschen auf einmal alle polnisch sprechen mussten und die Lehrer durften kein Deutsch unterrichten und die Schüler/Kindergartenkinder auch untereinander kein Deutsch mehr sprechen durften.. Wir wollen jetzt mal die Problematik mit der Besatzungspolitik und sowas da rauslassen und es beim sprechen belassen. Wenn hier einige mit schlesischen Wurzeln unterwegs sind bzw. Angehörige haben, die in Schlesien lebten oder noch leben, die werden das sicher bestätigen können. So ist man also mit der neuen Sprache konfrontiert aber man lernt sie immer eher, wenn man keine andere Wahl hat und je kleiner man ist, umso leichter fällt es doch. Ein Mittzwanziger würde sich schwerer tun, der aus der Türkei kommt oder irgendwo anders her, weil schon die eigene Muttersprache so fest sitzt und die Aufnahme der neuen Sprache, hier halt der deutschen nicht so ohne weiteres erlernen kann.
Um nochmal auf das erste und eigentliche Problem zu kommen.. wenn diese Anweisung nicht wäre und die Kindergärtnerin würde sich mit ihr auf Russisch unterhalten, wo bleibt der Anreiz, sich mit den anderen Kindern verständigen zu lernen? Das ist doch in nem Kindergarten für ne 3-Jährige sicher nicht soo schwer. Egal ob Russin oder Deutsche. da ist eh mehr Hand und Fuß und Mimik und Gestik. Sie wirds noch nicht so genau zuordnen können aber es wird ihr später leichter in der Schule fallen, wo es abgesehen von Englisch oder anderen Fremdsprachefächern, dauernd deutsche Sprache gibt. Das ist doch wie beim Fahrradfahren. Wenn mir dauernd jeder Stützräder ranmacht, damit ich ohne Probleme radeln kann, werd ichs nie so lernen als wenn man gleich ohne (natürlich im hoffentlichen Beisein einer Aufsichtsperson) anfängt. Ja, man fällt auf die Schnauze oder schürft sich mal nen Ellenbogen auf, so und? Das gleiche Prinzip, man konfrontiert den Lerner/Schüler von Anfang an damit, ohne Stützräder zu fahren. Weil man einfach mehr gewillt ist, was zu können, wenn man auch erstmal strauchelt.
Und Kinder sind auch von Hause aus sehr aufnahmebereit und wissbegierig, würde man ihnen da nicht solchen Mist einreden wie och, du armes Ding kannst ja noch kein Deutsch, das tut mir aber leid und ähnliches.
Wenn,das Kind es jetzt nicht lernt,lernt es nie die Deutsche Sprache soll es sich jetzt durch die Ganze Schulzeit mogeln ohne ein Wort deutsch zu sprechen wie stellt ihr euch das eigentlich vor?
In der Schule wird die nichts lernen,und Schlechte Noten bekommen und spätestens in der Ausbildung wird es sich rechen!
Die ist erst 3 Jahre alt und Kleinkinder Lernen sehr schnell man kann ihr die Sprache auch Spielerisch beibringen,zwar könnte die Russisch Sprechende Kindergärtnerin ihr die deutsche Sprache beibringen aber nur unter der Voraussetzung,dass sie auch Konsequent beide Sprachen mit den Kind spricht.Würde die mit den Kind nur Russisch sprechen,was ich befürchte, würde sie dadurch ganz bestimmt nicht die Deutsche Sprache lernen und denke mal, dass sie dadurch noch mehr ausgegrenzt wird.
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