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Vollständige Version anzeigen : Nützt der Emanzipationsgedanke fast ausschließlich kinderlosen Karrierefaruen?



ragnaroek
19.07.2011, 23:59
Ziemlich spontan! Sehe gerade im WDR den Film "Enthüllung (http://de.wikipedia.org/wiki/Enth%C3%BCllung)". Damit es Ansatzpunkte gibt, noch einige derselben:


Administrierte Emanzipation ist ein wesentliches Dekadenzkriterium ausgereizter Gesellschaftskonstrukte
Nicht einmal drei Generationen werden benötigt, um über unsinnige Gleichstellungskriterien Mütter zu überfordern, deren Familien zu zerstören und eine entsprechende, demografische Katastrophe herauf zu beschwören
Interessanterweise werden die Befürworter (auch die passiven) beschriebener Fehlentwicklung letztendlich Opfer derselben (Altersarmut).


Ich will mich bemühen sachlich und geduldig zu bleiben. Aber nicht um jeden Preis :D.

Apart
20.07.2011, 14:41
Präzise Ansatzpunkte !

Die negativen Erscheinungen der angeblichen "Gleichstellung" von Mann und Frau sind heutzutage jedoch dermaßen deutlich zu sehen, daß ich mich als Mann für meine Geschlechtsgenossen schämen muß, die dieses Spiel gegen sich selbst noch weiterführen.

Die Männer der westlichen Welt sind Pussykriecher.

ragnaroek
20.07.2011, 22:24
Präzise Ansatzpunkte !

... Die Männer der westlichen Welt sind Pussykriecher.

Hart formuliert, aber überwiegend zutreffend. Zur generellen Erwartungshaltung auf "die nächste Mutti" kommt noch die Anspruchsreduktion auf oberflächlichen Sex. Aus diesem Blickwinkel erhält Feminismus sogar objektiv erscheinende Grundlagen.

Apart
21.07.2011, 18:44
Hart formuliert, aber überwiegend zutreffend. Zur generellen Erwartungshaltung auf "die nächste Mutti" kommt noch die Anspruchsreduktion auf oberflächlichen Sex. Aus diesem Blickwinkel erhält Feminismus sogar objektiv erscheinende Grundlagen.


Muttisyndrom und Verlangen nach oberflächlichem rein raus will ich den deutschen Männern gar nicht unterstellen, im Gegenteil, bei Südländern, speziell Moslems und Männern aus patriarchaischen Gesellschaften sind diese Erscheinungen ja sehr ausgepräügt.

Die deutschen Männern unterwerfen sich total, deshalb werden sie von den Frauen hinten und vorne nur ausgenutzt, verarscht, allein gelassen, kinderlos sterben gelassen.

ragnaroek
21.07.2011, 21:26
...Die deutschen Männern unterwerfen sich total, deshalb werden sie von den Frauen hinten und vorne nur ausgenutzt, verarscht, allein gelassen, kinderlos sterben gelassen. Empfinde ich als etwas einseitig dargestellt. Zunächstmal gibt es ja in deutschen Landen (wie überall) solche und solche. Generell könnte man aber festhalten, dass der heranwachsende Mann gesellschaftstechnisch überhaupt nicht auf seine Aufgaben vorbereitet wird. Im Zusammenspiel mit der administrierten Emanzipation scheint er dann a) überfordert und hätte b) wahrscheinlicht trotzdem keine Chance. Letztendlich fällt die Benachteiligung daher auf die alleinerzeihenden Mütter dann wieder zurück. Zusammengefasst: mit dem Familientod stirbt auch die Gesellschaft (im wahrsten Sinne des Wortes).

Apart
22.07.2011, 11:26
Empfinde ich als etwas einseitig dargestellt. Zunächstmal gibt es ja in deutschen Landen (wie überall) solche und solche. Generell könnte man aber festhalten, dass der heranwachsende Mann gesellschaftstechnisch überhaupt nicht auf seine Aufgaben vorbereitet wird. Im Zusammenspiel mit der administrierten Emanzipation scheint er dann a) überfordert und hätte b) wahrscheinlicht trotzdem keine Chance. Letztendlich fällt die Benachteiligung daher auf die alleinerzeihenden Mütter dann wieder zurück. Zusammengefasst: mit dem Familientod stirbt auch die Gesellschaft (im wahrsten Sinne des Wortes).



Die Tendenz bei deutschen/ westlichen Männern ist jedoch ganz klar die, daß der gesellschaftszerstörenden Feminismusideologie ziemlich kritiklos in die Pussy gekrochen wird.
In meinem engsten Bekanntenkreis, der verhältnismäßig konservativ ist kann ich das schon beobachten.

Die Männer sind wirklich geschädigt vom Feminismus, bleiben alleine, müssen am Ende geschiedene Frauen mit schon 3 Kindern heiraten, werden hockengelassen wegen nix, werden zum Zahlmeister degradiert, müssen in der Beziehung auf Frauenversteher und Hausmann machen, und trotzdem verteidigen sie unser Pussyzeitalter bei jeder Möglichkeit.

Ich wollte schon lange mal einen Strang dazu eröffnen, in etwa so..."der deutsche Mann- ein feminisierter Pussykriecher"..o.ä.

ragnaroek
22.07.2011, 14:31
Die Tendenz bei deutschen/ westlichen Männern ist jedoch ganz klar die, daß der gesellschaftszerstörenden Feminismusideologie ziemlich kritiklos in die Pussy gekrochen wird.
In meinem engsten Bekanntenkreis, der verhältnismäßig konservativ ist kann ich das schon beobachten. Ist halt der Mainstream. Beruflich fährt man da meist auch ganz gut, weil keine Konflikte mit Schwulen und Emanzen.



Die Männer sind wirklich geschädigt vom Feminismus, bleiben alleine, müssen am Ende geschiedene Frauen mit schon 3 Kindern heiraten, werden hockengelassen wegen nix, werden zum Zahlmeister degradiert, müssen in der Beziehung auf Frauenversteher und Hausmann machen, und trotzdem verteidigen sie unser Pussyzeitalter bei jeder Möglichkeit.

Durch unsere eigenen Kinder erlebe ich (über deren Freunde) die überwiegend komplett zerstörte Familiensubstanz in unserer Gesellschaft. Individuell mag dies schmerzen. Aber es bleibt ein objektiver Verfall.


Ich wollte schon lange mal einen Strang dazu eröffnen, in etwa so..."der deutsche Mann- ein feminisierter Pussykriecher"..o.ä. Du siehst doch. Das Interesse hält sich in Grenzen. Dafür reicht selbstverlogene, männliche Eitelkeit immer noch aus.

Apart
22.07.2011, 22:36
Ist halt der Mainstream. Beruflich fährt man da meist auch ganz gut, weil keine Konflikte mit Schwulen und Emanzen.


Durch unsere eigenen Kinder erlebe ich (über deren Freunde) die überwiegend komplett zerstörte Familiensubstanz in unserer Gesellschaft. Individuell mag dies schmerzen. Aber es bleibt ein objektiver Verfall.
Du siehst doch. Das Interesse hält sich in Grenzen. Dafür reicht selbstverlogene, männliche Eitelkeit immer noch aus.



Ja exakt.
Die deutschen Männer sind allesamt Duckmauser, das fängt hier schon an.

Beginnt im Kollegenkreis eine Diskussion, in der man das Leid der feminismusgestörten Gesellschaft anschneidet, oder die Familienunfähigkeit unserer egoistischen Karriereemanzen, so steht man schnell alleine da. Jeder bläst sich auf, zum ultimativen Alpha Mann, egal ob hockengelassen, ungeküsst oder liiert mit Thai Frau aus Katalog.

Alles aufgeblasene Gockel, die kein Huhn gedeckt bekommen.

ragnaroek
22.07.2011, 22:56
Ja exakt.
Die deutschen Männer sind allesamt Duckmauser, das fängt hier schon an.

Beginnt im Kollegenkreis eine Diskussion, in der man das Leid der feminismusgestörten Gesellschaft anschneidet, oder die Familienunfähigkeit unserer egoistischen Karriereemanzen, so steht man schnell alleine da. Jeder bläst sich auf, zum ultimativen Alpha Mann, egal ob hockengelassen, ungeküsst oder liiert mit Thai Frau aus Katalog.

Alles aufgeblasene Gockel, die kein Huhn gedeckt bekommen. Ja, der übliche Satz "Damit habe ich (doch) kein Problem" geht mir immer wieder echt auf die Nerven. Diese Beziehungsunfähigkeit trifft also nicht nur auf sogenannte Emanzen zu. Mein Ansatz zu diesem Thema war eigentlich auch die familienbezogene Perspektive. Generell ist es der Hang zum leichtfertigen Individualismus, welcher auch die Kinder schon entsprechend manipuliert.

tabasco
22.07.2011, 23:57
Jaaa, ihr seid immer noch Männer (http://img695.imageshack.us/img695/2479/img0036bssj.jpg).

:rolleyes:

Paul Felz
23.07.2011, 01:10
Jaaa, ihr seid immer noch Männer (http://img695.imageshack.us/img695/2479/img0036bssj.jpg).

:rolleyes:
Du solltest das Bild von mir doch nicht veröffentlichen :(

Jetzt stehe ich wieder dumm da. also wie immer.

Pythia
23.07.2011, 02:20
Ich will mich bemühen sachlich und geduldig zu bleiben ...Willst Du echt? Obwohl Du weißt, daß der Weg in die Hölle mit gute Vorsätzen gepflastert ist?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/June/BRD-SCHL.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ich weiß gar nicht, ob die Alle kinderlos sind, obwohl sie vom Aussehen her durchaus kinderlos sein könnten, denn bei denen prügeln sich die Herren gewiß nicht darum, wer ihnen Kinder machen darf. Meine bange Frage aber ist: haben die Herren eine bessere Riege zu bieten? Mir fällt bei keiner Einzigen der Obigen ein Herr ein, den ich für die bessere Wahl im jeweiligem Aufgabenbereich halte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wie der Herr, so das Gescherr! Im Volk muß es also auch so aussehen. Tut es ja auch. Lediglich auf den Brücken der Technik-, Finanz- und Handels-Firmen gibt es noch Herren, die nicht vom holden Geschlecht überholt wurden. Aber die Firmen wandern ebenso aus wie die Herren mit Leistungskraft, die schon mit über 500/Tag abreisen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Bosch und Siemens haben hier nur noch 230.000 Leute, aber schon über 470.000 im Ausland, während einige der 100 größten BRD-Firmen hier nur noch Verwaltung und Verkauf, so lange in der BRD noch was Kaufkraft abgesaugt werden kann, und jetzt schon werden im Ausland mehr deutsche Produkte hergestellt als hier:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
65% der Teile einer Heidelberger Druckmaschine und sogar 80% der Teile eines Porsche werden schon importiert. 2025 werden im Ausland auch schon mehr Deutsche geboren als hier, falls Auslands-Deutsche dann noch Interesse haben ihren Kindern deutsche Pässe zu geben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
So blöd wie Juden werden die Auslands-Deutschen gewiß nicht sein und sich ein Mutterland zur Geldvernichtung zu gönnen: Israel kostete die Juden seit 1948 bereits weit mehr als alle Juden der Welt verdienten von 135 AD (als die Römer Israel auflösten) bis 1948.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Da sind den Ausland-Deutschen ihre Hacienda, ihre Ranch oder ihr Haus, ihre Wohnung, ihre deutsche Schule und ihre lokale Gemeinschaft doch wichtiger als der Sozial-Ballast der BRD. Und in Rio oder Shanghai kommt auch kein Wiedergutmachungs-Künstler mehr an ihre Kohle.

ragnaroek
23.07.2011, 16:24
Willst Du echt? Obwohl Du weißt, daß der Weg in die Hölle mit gute Vorsätzen gepflastert ist?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/June/BRD-SCHL.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ich weiß gar nicht, ob die Alle kinderlos sind, obwohl sie vom Aussehen her durchaus kinderlos sein könnten, denn bei denen prügeln sich die Herren gewiß nicht darum, wer ihnen Kinder machen darf. Meine bange Frage aber ist: haben die Herren eine bessere Riege zu bieten? Mir fällt bei keiner Einzigen der Obigen ein Herr ein, den ich für die bessere Wahl im jeweiligem Aufgabenbereich halte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wie der Herr, so das Gescherr! Im Volk muß es also auch so aussehen. Tut es ja auch. Lediglich auf den Brücken der Technik-, Finanz- und Handels-Firmen gibt es noch Herren, die nicht vom holden Geschlecht überholt wurden. Aber die Firmen wandern ebenso aus wie die Herren mit Leistungskraft, die schon mit über 500/Tag abreisen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Bosch und Siemens haben hier nur noch 230.000 Leute, aber schon über 470.000 im Ausland, während einige der 100 größten BRD-Firmen hier nur noch Verwaltung und Verkauf, so lange in der BRD noch was Kaufkraft abgesaugt werden kann, und jetzt schon werden im Ausland mehr deutsche Produkte hergestellt als hier:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
65% der Teile einer Heidelberger Druckmaschine und sogar 80% der Teile eines Porsche werden schon importiert. 2025 werden im Ausland auch schon mehr Deutsche geboren als hier, falls Auslands-Deutsche dann noch Interesse haben ihren Kindern deutsche Pässe zu geben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
So blöd wie Juden werden die Auslands-Deutschen gewiß nicht sein und sich ein Mutterland zur Geldvernichtung zu gönnen: Israel kostete die Juden seit 1948 bereits weit mehr als alle Juden der Welt verdienten von 135 AD (als die Römer Israel auflösten) bis 1948.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Da sind den Ausland-Deutschen ihre Hacienda, ihre Ranch oder ihr Haus, ihre Wohnung, ihre deutsche Schule und ihre lokale Gemeinschaft doch wichtiger als der Sozial-Ballast der BRD. Und in Rio oder Shanghai kommt auch kein Wiedergutmachungs-Künstler mehr an ihre Kohle.

Also gut, machen wir den Laden dicht hier. Wohin ziehst Du dich dann zurück?

ragnaroek
23.07.2011, 16:26
Jaaa, ihr seid immer noch Männer (http://img695.imageshack.us/img695/2479/img0036bssj.jpg).

:rolleyes: Woher weißt Du das so genau?

Sprecher
23.07.2011, 18:32
Der Feminismus konnte sich nur wegen des zuwanderungsinduzierten Männerüberschusses so durchsetzen.
60% der Migranten sind männlich, hinzu kommen noch die männlichen Besatzungssoldaten aus den USA und GB.
Dies hat dazu geführt daß selbst die häßlichsten Weiber hier einen Kerl abbekommen konnten ohne sich sonderlich dafür anstrengen zu müssen.
In den 50er Jahren als es durch die Kriegsverluste einen Frauenüberschuss gab hatte der Feminismus-Quatsch trotz Umerziehung keine Chance.
Aus diesem Grunde befürworten auch gerade die Feministinnen weiterhin den Import meist männlicher Unterschichten aus Anatolien und Afrika.

tabasco
23.07.2011, 18:35
Woher weißt Du das so genau?
Ich ordnete stereotyp-mäßig die hier zu Sprache gekommenen Minderwertigkeitskomplexe weiniger Beteiligter einem Geschlecht zu

ragnaroek
23.07.2011, 18:44
Ich ordnete stereotyp-mäßig die hier zu Sprache gekommenen Minderwertigkeitskomplexe weiniger Beteiligter einem Geschlecht zu Na, dann weiterhin viel Spaß mit Deinen Stereotypen.

tabasco
23.07.2011, 19:04
Na, dann weiterhin viel Spaß mit Deinen Stereotypen.

Habe ich, danke.

ragnaroek
23.07.2011, 19:07
Der Feminismus konnte sich nur wegen des zuwanderungsinduzierten Männerüberschusses so durchsetzen.
60% der Migranten sind männlich, hinzu kommen noch die männlichen Besatzungssoldaten aus den USA und GB.
Dies hat dazu geführt daß selbst die häßlichsten Weiber hier einen Kerl abbekommen konnten ohne sich sonderlich dafür anstrengen zu müssen.
In den 50er Jahren als es durch die Kriegsverluste einen Frauenüberschuss gab hatte der Feminismus-Quatsch trotz Umerziehung keine Chance.
Aus diesem Grunde befürworten auch gerade die Feministinnen weiterhin den Import meist männlicher Unterschichten aus Anatolien und Afrika. Männerüberschuß ist sicher ein Aspekt welcher mitgreift. Ansonsten ging es mir eigentlich um die Benachteiligung familienorientierter Frauen gegenüber psychisch dekadenten Karriereweibern. Schlimm wird es zunächstmal dann, wenn sich nur ein kleinerer Teil dieser Frigid-Emanzen beruflich tatsächlich etablieren kann. Spätestens aber, wenn der allergrößte Teil dann noch aus dem Karriererennen geworfen wurde, werden diese Schabracken zu notorikzynischen, glücksfeindlichen Schmink-Hexen. Was die Fünfziger angeht, gab es da noch keine Pille und Männermangel als Qualitätsattribut zu verwenden erscheint mir eher unmännlich ;)

König
23.07.2011, 19:12
Präzise Ansatzpunkte !

Die negativen Erscheinungen der angeblichen "Gleichstellung" von Mann und Frau sind heutzutage jedoch dermaßen deutlich zu sehen, daß ich mich als Mann für meine Geschlechtsgenossen schämen muß, die dieses Spiel gegen sich selbst noch weiterführen.

Die Männer der westlichen Welt sind Pussykriecher.

Gleichstellung bedeutet heute, daß Mann und Frau gleichermaßen ihre körperlich-geistige Leistungskraft und Lebenszeit auf dem Arbeitsmarkt feilbieten und verkaufen. Gleichstellung bedeutet darüber hinaus, daß Mann und Frau folglich gleichermaßen unzufrieden mit sich selbst und ihrem Leben sind. Gleichstellung bedeutet außerdem, daß Mann und Frau gleichermaßen selten ihre Kinder sehen, sofern sie noch über Zeit und Fruchtbarkeit verfügten, welche zu erzeugen.
Frau verdient heutzutage nicht selten mehr Geld als Mann, oft aber annähernd genausoviel; da darf Mann Frau nicht zum Kochen, Waschen, Putzen und Kindererziehen verdonnern, ohne daß Frau ihr Selbstbewußtsein als anständige Arbeitsmarktsklavin herauskehren läßt.

ragnaroek
23.07.2011, 19:31
Gleichstellung bedeutet heute, daß Mann und Frau gleichermaßen ihre körperlich-geistige Leistungskraft und Lebenszeit auf dem Arbeitsmarkt feilbieten und verkaufen. Gleichstellung bedeutet darüber hinaus, daß Mann und Frau folglich gleichermaßen unzufrieden mit sich selbst und ihrem Leben sind. Gleichstellung bedeutet außerdem, daß Mann und Frau gleichermaßen selten ihre Kinder sehen, sofern sie noch über Zeit und Fruchtbarkeit verfügten, welche zu erzeugen.
Frau verdient heutzutage nicht selten mehr Geld als Mann, oft aber annähernd genausoviel; da darf Mann Frau nicht zum Kochen, Waschen, Putzen und Kindererziehen verdonnern, ohne daß Frau ihr Selbstbewußtsein als anständige Arbeitsmarktsklavin herauskehren läßt.

Das natürlichste Element des Lebens nämlich (Nachwuchs/Fortpflanzung) mal vorausgesetzt, wird dieser "Gleichstellungskram" fast gesetzmäßig zur Doppelbelastung für die Frau.


Klassisch gilt sie nach wie vor als soziales Zentrum muß aber auch parallel beruflich Ihren "Mann" stehen.
Im Vergleichswettkampf gegenüber kinderlosen Frauen am Arbeitsplatz hat die berufstätige Mutter damit schon mal ein objektives Substanzproblem
Auch beziehungstechnisch ist sie natürlich (z.B. beim Chef) eingeschränkt
Falls Sie all diesem Dilemma aus dem Weg geht und die Familie vorzieht, steht die finanzielle Abhängigkeit vom Partner im Raum


Spätestens beim letzten Punkt greift die Mogelpackung "Emanzipation"