vreeland
08.07.2005, 23:26
Die ARD und das ZDF haben bis zu den geplanten Neuwahlen 12 Sommerinterviews mit Politikern geplant.
Das groteske daran. Es sollen keine Vertreter des Linksbündnis dabei sein.
http://www.berlinonline.de/.bin/mark.cgi/berliner-zeitung/media/464005.html
Das ist zumindest nicht geplant. Da fragt man sich warum es eigentlich noch öffentlich-rechtliches Fernsehen heißt, wenn man die nach Umfragen drittstärkste Partei nicht einläd. Wozu zahlen wir eigentlich gebühren?
Bei 12 Terminen nicht 1mal Linkspartei - das ist kein Ausrutscher auch kein Planungsfehler. Das ist der bewußte Ausschluss der Linkspartei aus der Öffentlichkeit. Damit die Leute auf der Straße und in den Internet-Foren weiterhin behaupten können, die Linkspartei hätte keine Konzepte. Wie soll man dem entgegentreten? Es gibt nur eine Lösung. Den Verantwortlichen Protestemails schreiben, wenn genug mitmachen, könnte es zu einem riesen Erfolg kommen.
Wenn wir nichts tun, ist es schon verloren und die neolibarelen können ungestört im ARD Hauptstadtstudio 12 mal hinter einander ihre Meinung verbreiten und das Linksbündnis angreifen.
Deswegen habe ich auf meiner Homepage die "Aktion: Mediendemokratisierung" ins Leben gerufen.
Dort sind die Email Adressen aufgelistet und werden noch vervollständigt.
Macht mit bei der Aktion unter www.linksbuendnis-2005.de
Auch Gegner des Linksbündnis sollten mitmachen. Auch sie müssten eingestehen dass eine öffentliche Auseinandersetzung besser ist als ein Boykott. Vor allem auch demokratischer. Man kann nicht 12 Interviews machen und davon keines mit einem Mitglied der Linkspartei.
Mich würde interessieren was ihr in den mails so schreibt. Also veröffentlicht die Briefe und natürlich auch die Reaktionen gleich auch hier im Forum.
Grüße
Das groteske daran. Es sollen keine Vertreter des Linksbündnis dabei sein.
http://www.berlinonline.de/.bin/mark.cgi/berliner-zeitung/media/464005.html
Das ist zumindest nicht geplant. Da fragt man sich warum es eigentlich noch öffentlich-rechtliches Fernsehen heißt, wenn man die nach Umfragen drittstärkste Partei nicht einläd. Wozu zahlen wir eigentlich gebühren?
Bei 12 Terminen nicht 1mal Linkspartei - das ist kein Ausrutscher auch kein Planungsfehler. Das ist der bewußte Ausschluss der Linkspartei aus der Öffentlichkeit. Damit die Leute auf der Straße und in den Internet-Foren weiterhin behaupten können, die Linkspartei hätte keine Konzepte. Wie soll man dem entgegentreten? Es gibt nur eine Lösung. Den Verantwortlichen Protestemails schreiben, wenn genug mitmachen, könnte es zu einem riesen Erfolg kommen.
Wenn wir nichts tun, ist es schon verloren und die neolibarelen können ungestört im ARD Hauptstadtstudio 12 mal hinter einander ihre Meinung verbreiten und das Linksbündnis angreifen.
Deswegen habe ich auf meiner Homepage die "Aktion: Mediendemokratisierung" ins Leben gerufen.
Dort sind die Email Adressen aufgelistet und werden noch vervollständigt.
Macht mit bei der Aktion unter www.linksbuendnis-2005.de
Auch Gegner des Linksbündnis sollten mitmachen. Auch sie müssten eingestehen dass eine öffentliche Auseinandersetzung besser ist als ein Boykott. Vor allem auch demokratischer. Man kann nicht 12 Interviews machen und davon keines mit einem Mitglied der Linkspartei.
Mich würde interessieren was ihr in den mails so schreibt. Also veröffentlicht die Briefe und natürlich auch die Reaktionen gleich auch hier im Forum.
Grüße