Vollständige Version anzeigen : Bevölkerungsaustausch/ Umvolkung- Sammelstrang
AnastasiaNatalja
03.12.2010, 11:51
Bei der out-of-Africa-Theorie handelt es sich um das, was der Name schon sagt - eine Theorie.
Es gibt auch keinen Beweis, dass der (oder die? :D) erste Homo Sapiens (Sapiens) in Afrika entstand.
Solange Dein Kühlschrank voll ist, gibt es keinen Hunger in der Welt.
Schon mal was vom Selbstbestimmungsrecht der Völker gehört? Wird "hier" in dieser Hinsicht glatt übergangen.
Abschließend: Da ich Dich für einen Doppel-Account halte - sorry, falls ich mich irre -, werde ich ansonsten auf Dein Geschreibsel nicht weiter eingehen.
Nö ich bin kein Doppel-Account .
Naja kommt darauf an, was man als Beweis betrachtet, die ältesten Funde von Menschen sind nunmal in Afrika, das schließt anderes natürlich nicht aus, aber bis dato wurde noch auf keinem anderen Kontinent so alte Überreste von Menschen gefunden.
Tschuldigung das ich gerade aufm Schlauch zu stehen scheine, aber ich weiß nicht was jetzt das Selbstbestimmungsrecht der Völker damit zu tun hat?(
AnastasiaNatalja
03.12.2010, 11:54
Das ist ein weitverbreiteter Irrtum den du da unterliegst.
Warum sind sie es nicht ??
"Also ich hab keinen Neger in meinem Stammbaum."
Ich auch nicht, aber es geht mir um die Anfänge des Menschen und nachdem was die Forschung dazu sagt, stammen alle Menschen von einer Gruppe (schwarzer) Menschen ab, muss nicht richtig sein kann aber.;)
AnastasiaNatalja
03.12.2010, 11:56
Also ich hab keinen Neger in meinem Stammbaum.
Seit dem haben sie sich aber differenziert. Die nordische Rasse, d.h. der moderne Nordeuropäer, entstand 4.500 v.Chr. in Ostholstein, wie Genanalysen belegen.
---
Das bestreite ich auch gar nicht :)
Falsch!
Reine Rassen stehen für Geradlinigkeit, Fleiß, Stolz und gleiche Wurzeln. Schneidet man diese ab, gibt es keinen gleichen Hintergrund mehr. Ein Mischvolk ist keine Einheit, sondern ein schmieriger Brei, der ganz einfach zu lenken ist.
Es ist der Haß auf das Reine, das Göttliche, das ästhetisch saubere!
Was ist denn mit den vielen eindeutig arisch-nordischen LINKEN/GRÜNEN/FEMINISTINNEN
Sind auch die Träger der og. edlen Eigenschaften. Wenn nicht, stimmt die ganze Theorie nicht. (Gehirnwäsche zählt nicht als Argument)
Gäbe es dann endlich die Reinheit der Rasse, würde der Kampf gegen die eigenen Leute weiter gehen.
Ganz einfach, weil ihr immer was zum Sortieren braucht. Sortieren statt Politik betreiben.- Diese arme Krämerseelen. Sich selbst sortieren sie natürlich ganz bescheiden, aber völlig objektiv, an erster Stelle ein.
wer kennt nicht das Erschrecken beim Blick in den OTTO-Katalog, die ICQ-Werbung oder den letzten Tchibo-Werbespot:
Die Anzahl der Neger in der Werbung übertreffen den tatsächlichen Bevölkerungsanteil um mehrere Größenordnungen.
Dennoch soll dem Verbraucher der Neger im Alltag als Normalität vermittelt werden.
So findet die Strategie des indoktrinierten Schuldkults seinen Abschluß in der völligen Selbstaufgabe des Selbsterhaltungstriebes der weißen Bevölkerung auf diesem Planeten.
erst wenn der letzte Weiße dieses Planeten durch Vermischung und milliardenfache Abtreibung vernichtet ist, ist die Neue Weltagenda am Ziel.
Klassisches Motiv in der Werbung und den Titelblättern der Gazetten, vorzugsweise natürlich Frauenzeitungen, welche passenderweise eher Weibchenzeitungen genannt werden sollten:
ein Neger küßt eine blonde Frau, umarmt sie, umgarnt sie etc
Gäbe es die blonde Heidi und ihren Begatter Seal nicht, die Werbung müßte sie erfinden.
DAS klassische Werbemotiv inzwischen in Modekatalogen, ICQ, Tchibo allüberall: Neger plus strahlende Blondine.
Die Werbeindustrie hat sich inzwischen in willfährigem Gehorsam den Führern der Umvolkungsagenda unterworfen und programmiert mit ihren subtilen Methoden die Bevölkerung aus besten Kräften auf die erwünschte Auslöschung der Weißen.
Zielpublikum ist an erster Stelle das Kontingent an gebärfähigen weißen Frauen und jungen weißen Männern, welche in der Werbung schon längst dem neuen Idealmenschen, dem migrantischen Mischling weichen mußten.
Den krassesten und offensten Werbe-Angriff auf den Selbsterhaltungstrieb der Weißen in diesem Land entdeckte ich heute in der Apotheke:
die Packungen der Firma condomi(.com) wurden geziert durch einen Neger mit einer himmelhochjauchzenden weißen Frau:
www.condomi.com
Natürlich gibt es verschieden Sorten Kondome in deren Sortiment mit verschiedenen Motiven.
Das Neger-Motiv scheint der Firma jedoch so herausstechend die Botschaft des 21. Jh zu übertragen, daß sie es gleich im Großformat auf ihrer Homepage präsentieren.
Man führe sich noch einmal ganz langsam vor Augen , womit wir es hier zu tun haben:
eine DEUTSCHE Firma im ehemaligen DEUTSCH-land, der heutigen BRD präsentiert sich selbstbewußt im Zeitgeist der totalen Umvolkung:
http://www.condomi.com/1024-flash.htm
Prost Mahlzeit!
Oh Mann was hast Du denn nun? Welches Motiv passt denn besser zu einer Kondom Werbung als ein Neger? Von allen Aids Infizierten weltweit stellt doch gleich wer die größte Gruppe?
Richtig die Neger!
Sie bewerben hier also lediglich direkt ihre Zielgruppe!
Afrika ist ein durchseuchter Kontinent....jede Schlampe Frau die sich mit einem Neger einläßt sollte tunlichst dafür sorgen, dass er auch ein Kondom benutzt. Am besten gleich zwei, doppelt hält besser.
Alion
Seit dem haben sie sich aber differenziert. Die nordische Rasse, d.h. der moderne Nordeuropäer, entstand 4.500 v.Chr. in Ostholstein, wie Genanalysen belegen.
---
Du wirst wissen, warum Du die quelle dafür lieber für Dich behälst. Deine spinnerei war schon einmal ausführlicher.
haihunter
03.12.2010, 13:21
Wobei die 'weiße Frau' in der Kondom-Werbung auch nur ein Halbneger ist.
Die durchrasste und kulturell entwurzelte Bastardgesellschaft stellt für die Industrie natürlich das Idealbild dumpfer Konsumdeppen dar.
Es gibt keine Bastarde, sondern nur Menschen, egal welche Hautfarbe die haben.
Registrierter
03.12.2010, 13:37
Es gibt keine Bastarde, sondern nur Menschen, egal welche Hautfarbe die haben.
Damit negierst Du sämtliche ethnologische Forschung.
Darf man erfahren, aus welchem Topf Du Deine Kompetenz schöpfst?
Tormentor
03.12.2010, 13:42
Damit negierst Du sämtliche ethnologische Forschung.
Darf man erfahren, aus welchem Topf Du Deine Kompetenz schöpfst?
haihunter geht es, denke ich, um den Begriff. Dass Bastard ein extrem abwertender Begriff ist, lässt sich nicht leugnen. Man kann ja Mischling sagen, das wird die Betroffenen kaum stören.
Damit negierst Du sämtliche ethnologische Forschung.
Darf man erfahren, aus welchem Topf Du Deine Kompetenz schöpfst?
Er ist Pfälzer !
bist Du neu auf dem Planeten?
Nein, das nicht. Ich bin neu im geistigen Parallelluniversum der Rechten.
Deshalb bitte ich um Nachsicht.
Es ist gesunder Menschenverstand.
Multiethnische Gesellschaften und Staaten, die von Mulatten bevölkert werden, sind Pulverfässer oder Armenhäuser.
Ethnisch homogene Völker sind stabiler und wirtschaftlich/kulturell erfolgreicher, siehe Japan, China, Finnland usw.
Das stimmt durchaus, spricht aber erstmal, wenn überhaupt, nur gegen Multiethnizität und "Mulattentum", nit gegen Vermischung an sich un in jedem Falle.
Auch stellt sich die Frage, wie hoch das Mass des Verlustes an Stabilität und/oder Erfolg sein muss, um Zwangsmassnahmen notwendig zu machen - was uns wieder führt zur Frage nach den jeweiligen politischen Standpunkten, von denen man ausgeht.
Das stimmt durchaus, spricht aber erstmal, wenn überhaupt, nur gegen Multiethnizität und "Mulattentum", nit gegen Vermischung an sich un in jedem Falle.
Auch stellt sich die Frage, wie hoch das Mass des Verlustes an Stabilität und/oder Erfolg sein muss, um Zwangsmassnahmen notwendig zu machen - was uns wieder führt zur Frage nach den jeweiligen politischen Standpunkten, von denen man ausgeht.
Eben, der Wille zum Volkserhalt muss vom Volke selbst ausgehen und darf nicht von oben diktiert werden. Ist dieser Wille nicht vorhanden, geht das Volk mit Recht unter.
Klopperhorst
03.12.2010, 16:31
Du wirst wissen, warum Du die quelle dafür lieber für Dich behälst. Deine spinnerei war schon einmal ausführlicher.
http://studgendeutsch.blogspot.com/2009/11/4100-v-ztr-die-modernen-nordeuropaer.html
Eine neue Studie an DNA-Resten aus 19 spätmesolithischen Skeletten von der Ostseeinsel Bornholm (um 2.500 v. Ztr.) (1) vermehrt die Belege dafür, daß die heutigen Nordeuropäer zu größeren Teilen von den ersten Ackerbauern des Ostseeraumes abstammen und nicht von den vormaligen spätmesolithischen Jägern und Fischern des Ostseeraumes. Dies braucht aber nicht zu heißen, daß die spätmesolitischen Fischer durch Bauern- und bronzezeitliche Kulturen aus ganz anderen geographischen Regionen ersetzt worden sind. Vielmehr wird es sich um eine vergleichsweise kleine Gründerpopulation in Ostholstein gehandelt haben (archäologische Stufe "Wangels"; um 4.100 v. Ztr.), in der auch über kürzere historische Zeiträume hinweg sich stärkere genetische Veränderungen ergeben haben können, und die in Auseinandersetzung - und ggfs. auch Vermischung - mit Menschen der südlicheren Michelsberger Kultur eine neue Ethnie mit neuer Genetik und neuer Lebensweise herausgebildet haben könnte: die Trichterbecher-Kultur.
...
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Klopperhorst
03.12.2010, 16:36
Die modernen Nordeuropäer und ihre Genetik
http://studgendeutsch.blogspot.com/2009/11/4100-v-ztr-die-modernen-nordeuropaer.html
Merkmalsmuster - u.a.: blonde Haare, blaue Augen (St. gen.), die Fähigkeit, im Erwachsenenalter Rohmilch verdauen zu können (St. gen.), die Fähigkeit, Alkohol in größeren Mengen zu sich nehmen zu können, unter ihnen vergleichsweise hohe Anteile von Trägern der Hyperaktivitäts-(ADHS-)Gene, vergleichsweise wenige Trägern von Genen, die einen anfällig machen für Depressionen (Serotonin-Transporter-Gene) (s. Spektr. d. Wiss.), sowie mit vergleichsweise hohem Intelligenz-Quotienten ... Vor allem die Erkenntnis der letzten Jahre, daß die Genmutation, die blaue Augenfarbe hervorruft, weltweit ursprünglich auf nur einen oder wenige Merkmalsträger zurückgeführt werden kann (St. gen.), deutet auf eine sehr kleine Gründerpopulation hin, die im Ostseeraum wird gesucht werden müssen.
---
[ vergleichsweise hohe Anteile von Trägern der Hyperaktivitäts-(ADHS-)Gene, vergleichsweise wenige Trägern von Genen,
---
Was jetzt , die Kimbern und Teutonen waren Hyperaktive ????
Ist das eine neue Deutung , warum die die Völkerwanderung losgetreten haben ?
.
haihunter
03.12.2010, 17:05
Damit negierst Du sämtliche ethnologische Forschung.
Darf man erfahren, aus welchem Topf Du Deine Kompetenz schöpfst?
Mir ist keine ethnologische Forschung bzw. These bekannt, in der z.B. Schwarze nicht als Menschen bezeichnet werden. :rolleyes:
haihunter
03.12.2010, 17:07
haihunter geht es, denke ich, um den Begriff. Dass Bastard ein extrem abwertender Begriff ist, lässt sich nicht leugnen. Man kann ja Mischling sagen, das wird die Betroffenen kaum stören.
So ist es! Und auf welche ethnologischen Forschungen der sich bezieht, mag sein Geheimnis bleiben.
Eben, der Wille zum Volkserhalt muss vom Volke selbst ausgehen und darf nicht von oben diktiert werden. Ist dieser Wille nicht vorhanden, geht das Volk mit Recht unter.
So ungefähr, ja.
Sowohl Kultur als auch Rasse sind mindestens weitgehend Privatsache.
Andererseits gibt es dafür 'türlich auch Grenzen: Da Spielregeln nicht sinnvoll so ausgelegt werden können, dass sie das Spiel abbrechen, findet die Freiheit, mit Kultur und Rasse umzugehen, wie es einem beliebt, ihre Grenze dort, wo der Gesamtumgang mindestens nicht unerheblich ordnungsgefährdend oder gar ordnungsfeindlich wirkt.
Es ist dies aber erstmal nur eine theoretische Frage, deren praktische Relevanz aber nicht dogmatisch ausgeschlossen werden darf - wie es leider viele Liberale, Libertäre, Anarchisten und andere politisch anständige Menschen tun.
http://studgendeutsch.blogspot.com/2009/11/4100-v-ztr-die-modernen-nordeuropaer.html
gekürzt Twox
ein blog als quelle einer solchen behauptung ist schon eine ziemliche zumutung.
Du baust ab.
Sprecher
03.12.2010, 19:01
Was ist daran falsch ? Unsere Vorfahren waren alle mal Schwarz:D
:
Wenn du weit genug zurückgehst waren unsere Vorfahren alle mal Einzeller :rolleyes:
Sprecher
03.12.2010, 19:03
Sind Deutsche oder auch einfach nur weiße Menschen besser als Schwarze, intelligenter oder was auch immer ?
Intelligenter auf jeden Fall.
http://1.bp.blogspot.com/_otfwl2zc6Qc/SBzXCta4GQI/AAAAAAAAEZU/Bnx35XeVX9Y/s1600/IQ.png
Je stärker sich Neger auf Kosten von Weißen und Asiaten vermehren desto mehr wird die Menschheit sich zurückentwickeln.
Sprecher
03.12.2010, 19:04
Wie kommst du auf das schmale Brett? Weil dort zufällig 3 Knochen gefunden worden und woanders (noch) nicht? So eine Behauptung ist höchst unseriös!
Uns selbst wenn es stimmt würde es nur aussagen daß die Auswanderer aus Afrika sich weiterentwickelt haben während die Neger auf dem Status von Frühsteinzeitmenschen stehen geblieben sind.
Sprecher
03.12.2010, 19:10
vergleichsweise wenige Trägern von Genen, die einen anfällig machen für Depressionen (Serotonin-Transporter-Gene) (s. Spektr. d. Wiss.), .[/I]
-
Das überrascht mich jetzt doch sehr. Meines Wissens sind Depressionen vor allem bei nordischen und asiatischen Menschen stärker verbreitet (egal in welcher Klimazone sie leben) und korrelieren positiv mit dem durchschnittlichen IQ.
Sprecher
03.12.2010, 19:12
Mir ist keine ethnologische Forschung bzw. These bekannt, in der z.B. Schwarze nicht als Menschen bezeichnet werden. :rolleyes:
Hat das wer behauptet? Er hat nur gesagt das Mischlinge zwischen Negern und Weissen Bastarde sind.
Daß auch ein Bastard ein Mensch ist, genauso wie ein reinrassiger Neger, hat niemand angezweifelt.
Uns selbst wenn es stimmt würde es nur aussagen daß die Auswanderer aus Afrika sich weiterentwickelt haben während die Neger auf dem Status von Frühsteinzeitmenschen stehen geblieben sind.
Spätsteinzeitmenschen, bitte!
Wolle mer doch korrekt bleibe? :)
konfutse
03.12.2010, 20:07
Es gibt keine Bastarde, sondern nur Menschen, egal welche Hautfarbe die haben.
Rassisten denken eben, dass sie reinrassig sind.
lupus_maximus
03.12.2010, 20:10
Rassisten denken eben, dass sie reinrassig sind.
Es ändert aber nichts daran, daß man besser bei seiner eigenen Rasse bleibt!
richtig, bleib bei den alten männern.
lupus_maximus
03.12.2010, 20:27
richtig, bleib bei den alten männern.
Wenn du nicht alt werden willst, mußt du dich beizeiten umbringen!
nein. ich glaube ja nicht an menschen rassen.
lupus_maximus
03.12.2010, 20:38
nein. ich glaube ja nicht an menschen rassen.
Stimmt, ich glaube auch nicht an Rassen, ich weiß daß es diese gibt!
das ist Dein gutes recht.
Du bist ja nicht mehr darauf angewiesen, ernst genommen zu werden.
lupus_maximus
03.12.2010, 20:55
das ist Dein gutes recht.
Du bist ja nicht mehr darauf angewiesen, ernst genommen zu werden.
Das es Rassen gibt, ist mein purer Ernst. Alleine die deutsche Rasse war auf allen Gebieten führend. Sogar die 68er waren auf dem Gebiet der Dummheit führend, dies macht ihnen keiner mehr so einfach nach!
Wir sind eben immer Spitze!
von der "Deutschen Rasse" reden nicht einmal besessene wie der bekloppte Horst.
da bist Du ein echter pionier.
herzlichen glückwunsch dazu.
haihunter geht es, denke ich, um den Begriff. Dass Bastard ein extrem abwertender Begriff ist, lässt sich nicht leugnen. Man kann ja Mischling sagen, das wird die Betroffenen kaum stören.
So ist es! Und auf welche ethnologischen Forschungen der sich bezieht, mag sein Geheimnis bleiben.
Wenn man diesen Begriff als Synonym für Hybride benutzt, dann ist er nur veraltet.
Eine Hybride (von lat. hybrida, (h)ibrida, gelegentlich auch Hybrid (maskulin), nicht-fachsprachlich bzw. veraltet: Bastard, Mischling oder Blendling) ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer Kreuzung zwischen Eltern verschiedener Arten oder Unterarten hervorgegangen ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hybride
Abwertend (und veraltet) ist er nur, wenn man damit sagen möchte, dass jemand unehelich gezeugt wurde:
Bastard ist eine alte abwertende Bezeichnung für ein uneheliches Kind, häufig das Kind einer ledigen Mutter. Heute ist der Ausdruck fast nur noch als Schimpfwort üblich. In der Biologie oder Zucht ist Bastard eine veraltete Bezeichnung für eine Hybride.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bastard
Aber Euch politisch korrekten Spezialisten ist sowieso nicht mehr zu helfen.
tecumseh
03.12.2010, 21:43
wer kennt nicht das Erschrecken beim Blick in den OTTO-Katalog, die ICQ-Werbung oder den letzten Tchibo-Werbespot:
Die Anzahl der Neger in der Werbung übertreffen den tatsächlichen Bevölkerungsanteil um mehrere Größenordnungen.
Dennoch soll dem Verbraucher der Neger im Alltag als Normalität vermittelt werden.
So findet die Strategie des indoktrinierten Schuldkults seinen Abschluß in der völligen Selbstaufgabe des Selbsterhaltungstriebes der weißen Bevölkerung auf diesem Planeten.
erst wenn der letzte Weiße dieses Planeten durch Vermischung und milliardenfache Abtreibung vernichtet ist, ist die Neue Weltagenda am Ziel.
Klassisches Motiv in der Werbung und den Titelblättern der Gazetten, vorzugsweise natürlich Frauenzeitungen, welche passenderweise eher Weibchenzeitungen genannt werden sollten:
ein Neger küßt eine blonde Frau, umarmt sie, umgarnt sie etc
Gäbe es die blonde Heidi und ihren Begatter Seal nicht, die Werbung müßte sie erfinden.
DAS klassische Werbemotiv inzwischen in Modekatalogen, ICQ, Tchibo allüberall: Neger plus strahlende Blondine.
Die Werbeindustrie hat sich inzwischen in willfährigem Gehorsam den Führern der Umvolkungsagenda unterworfen und programmiert mit ihren subtilen Methoden die Bevölkerung aus besten Kräften auf die erwünschte Auslöschung der Weißen.
Zielpublikum ist an erster Stelle das Kontingent an gebärfähigen weißen Frauen und jungen weißen Männern, welche in der Werbung schon längst dem neuen Idealmenschen, dem migrantischen Mischling weichen mußten.
Den krassesten und offensten Werbe-Angriff auf den Selbsterhaltungstrieb der Weißen in diesem Land entdeckte ich heute in der Apotheke:
die Packungen der Firma condomi(.com) wurden geziert durch einen Neger mit einer himmelhochjauchzenden weißen Frau:
www.condomi.com
Natürlich gibt es verschieden Sorten Kondome in deren Sortiment mit verschiedenen Motiven.
Das Neger-Motiv scheint der Firma jedoch so herausstechend die Botschaft des 21. Jh zu übertragen, daß sie es gleich im Großformat auf ihrer Homepage präsentieren.
Man führe sich noch einmal ganz langsam vor Augen , womit wir es hier zu tun haben:
eine DEUTSCHE Firma im ehemaligen DEUTSCH-land, der heutigen BRD präsentiert sich selbstbewußt im Zeitgeist der totalen Umvolkung:
http://www.condomi.com/1024-flash.htm
Prost Mahlzeit!
baumlange Neger mit armdicken Schwengeln einen halben Meter lang ficken einfach besser
Klopperhorst
03.12.2010, 22:12
baumlange Neger mit armdicken Schwengeln einen halben Meter lang ficken einfach besser
Und verbreiten damit Aids und andere Seuchen.
Verbreitung HIV, weltweit:
Sprecher
04.12.2010, 00:02
baumlange Neger mit armdicken Schwengeln einen halben Meter lang ficken einfach besser
Das ist aber auch so ziemlich das Einzige was sie können.
Ihr philosophiert jetzt nicht ernsthaft über fickende Neger...
Im Ikea Katalog sieht man auch nur Negerlein. Ich wunderte mich als ich mir das ansah, gibt es keine weissen Schweden mehr, müssen es immer Neger sein die da mitwirken in so einem Möbelkatalog? Wer braucht das? Und die obligatorische Weisse die sich von einem potenten Neger anfassen lässt sieht man auch schon überall. Mir graust echt vor solche Aufnahmen das ist echt abstossend. Da wird verharmlost was tiefgreifende Veränderungen der Bevölkerung nach sich zieht. Es gibt leider zu viele europ. Frauen die sich unter Moslems und auch Neger legen und sich mit denen auch noch vermehren. Sie haben einfach keinen Stolz mehr und begeben sich auf unterste Stufe. Kein Wunder wenn sie verachtet werden. Solche Frauen kann ich nicht akzeptieren und verstehen schon gar nicht!
Arminius10
04.12.2010, 04:00
DAS klassische Werbemotiv inzwischen in Modekatalogen, ICQ, Tchibo allüberall: Neger plus strahlende Blondine.
Mir fällt schon lange auf, dass es immer die blonde Frau und ein schwarzhaariger Mann sein muss. Blonde Männer und schwarzhaarige Frauen scheinen nicht interessant.
Die Tendenz für das Bumsen mit Negern zu werben - man verzeihe mir die Wortwahl - ist längst schon Standard in unserer Gesellschafft Es gibt schon Seiten im Internet, wo Frauen über das "black breeding" philosophieren, also sich von Schwarzen schwängern zu lassen.
Hier mal ein Beispiel aus der Popmusik:
http://www.youtube.com/watch?v=zYeTz-v1rDE
Auffällig ist die stereotype Weiderholung des "Refrains" "Neger bums mich, Neger bums mich, Neger bums mich hart".
Diese Wiederholung des immer gleichen Inhalts kann man als Suggestion auffassen.
Ihr seid alle irgendwie ziemlich einsam, oder?
:(
baumlange Neger mit armdicken Schwengeln einen halben Meter lang ficken einfach besser
..... und liegen noch vor dem orgasmus bewußtlos am boden, weil der schwengel das ganze blut braucht, um überhaupt zu funktionieren (habsch mal gelesen)
vor so einem würde ich schreiend davonlaufen ......wääääääh
nicht auf die länge kommt es an, sondern auf das gewußt wie, gell? :]
grüßle s.
Voortrekker
04.12.2010, 11:06
Im Ikea Katalog sieht man auch nur Negerlein. Ich wunderte mich als ich mir das ansah, gibt es keine weissen Schweden mehr, müssen es immer Neger sein die da mitwirken in so einem Möbelkatalog? Wer braucht das? Und die obligatorische Weisse die sich von einem potenten Neger anfassen lässt sieht man auch schon überall. Mir graust echt vor solche Aufnahmen das ist echt abstossend. Da wird verharmlost was tiefgreifende Veränderungen der Bevölkerung nach sich zieht. Es gibt leider zu viele europ. Frauen die sich unter Moslems und auch Neger legen und sich mit denen auch noch vermehren. Sie haben einfach keinen Stolz mehr und begeben sich auf unterste Stufe. Kein Wunder wenn sie verachtet werden. Solche Frauen kann ich nicht akzeptieren und verstehen schon gar nicht!
In Südafrika wurde solchen Frauen das Staatsbürgerrecht "weiß" zu sein, abgesprochen und sie wurden seitdem als "farbig" geführt. Eine gute Maßnahme, wie ich finde.
Bodenplatte
04.12.2010, 11:15
Im Ikea Katalog sieht man auch nur Negerlein. Ich wunderte mich als ich mir das ansah, gibt es keine weissen Schweden mehr, müssen es immer Neger sein die da mitwirken in so einem Möbelkatalog? Wer braucht das? Und die obligatorische Weisse die sich von einem potenten Neger anfassen lässt sieht man auch schon überall. Mir graust echt vor solche Aufnahmen das ist echt abstossend. Da wird verharmlost was tiefgreifende Veränderungen der Bevölkerung nach sich zieht. Es gibt leider zu viele europ. Frauen die sich unter Moslems und auch Neger legen und sich mit denen auch noch vermehren. Sie haben einfach keinen Stolz mehr und begeben sich auf unterste Stufe. Kein Wunder wenn sie verachtet werden. Solche Frauen kann ich nicht akzeptieren und verstehen schon gar nicht!
Oder die Roßmann Weihnachtswerbung. Ein Asiate, ein Negerlein, und eine kleine Blondine! Kanäken als Weihnachtsengel ist total unästhetisch und abstoßend.
Es ist in der Tat ein ganz perverser Trend, der hier derzeit abläuft.
Bodenplatte
04.12.2010, 11:15
In Südafrika wurde solchen Frauen das Staatsbürgerrecht "weiß" zu sein, abgesprochen und sie wurden seitdem als "farbig" geführt. Eine gute Maßnahme, wie ich finde.
Absolut richtig!
Im Ikea Katalog sieht man auch nur Negerlein.
Im IKEA Markt in Freiburg siehst du auch überproportional viele interracial Paare bzw. deutsche Frauen mit Schokobaby.
IKEA ist ja schwedisch,....wen wunderts ?
Tormentor
04.12.2010, 13:18
Wenn man diesen Begriff als Synonym für Hybride benutzt, dann ist er nur veraltet.
Abwertend (und veraltet) ist er nur, wenn man damit sagen möchte, dass jemand unehelich gezeugt wurde:
Aber Euch politisch korrekten Spezialisten ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Stell dich doch mal vor einen Mischling und nenn ihn Bastard, mal sehen, ob du dann noch zu deiner Erklärung, es sei ja nur veraltet und überhaupt nicht abwertend gemeint, kommst.
Bei solchen Sache geht es nicht um politische Korrektheit, sondern darum, flexibel und undogmatisch genug zu sein, einen anderen Begriff zu verwenden, wenn man weiß, dass der alte beleidigend ist.
Korrekt. Es geht um ein Restmaß an Sensibilität für den Sprachgebrauch.
Stell dich doch mal vor einen Mischling und nenn ihn Bastard, mal sehen, ob du dann noch zu deiner Erklärung, es sei ja nur veraltet und überhaupt nicht abwertend gemeint, kommst.
Bei solchen Sache geht es nicht um politische Korrektheit, sondern darum, flexibel und undogmatisch genug zu sein, einen anderen Begriff zu verwenden, wenn man weiß, dass der alte beleidigend ist.
okay :]
ab sofort kommt in meinem wortschatz nur noch hybrid vor
das gesicht des gegenübers kann ich mir dann durch die "schrecksekunde" bestimmt noch anschauen und evtl. darüber lachen, bevor ich die haxn in die hand nehme und fersengeld gebe.
grüßle s.
Stell dich doch mal vor einen Mischling und nenn ihn Bastard, mal sehen, ob du dann noch zu deiner Erklärung, es sei ja nur veraltet und überhaupt nicht abwertend gemeint, kommst.
Wieso sollte ich nicht zu dieser Erklärung kommen?
Bei solchen Sache geht es nicht um politische Korrektheit, sondern darum, flexibel und undogmatisch genug zu sein, einen anderen Begriff zu verwenden, wenn man weiß, dass der alte beleidigend ist.
Er ist aber beleidigend, weil die meisten Bastarde es selber nicht gut finden, Bastarde zu sein. Das ist dasselbe wie mit der Bezeichnung eines Negers als Neger.
Abgesehen davon würde sich ein Bastard auch beleidigt fühlen, wenn man ihn Mischling nennt. Genauso wie Neger es auch als beleidigend empfinden, wenn man sie Schwarzer oder Farbiger nennt. Da muss nicht ich flexibel sein, sondern sie müssen mal zum Psychiater und ihr Selbstbewusstsein aufpolieren. Mich stört es doch auch nicht, wenn man mich Weißer oder Vollblütler nennt.
Mich fasziniert es immer wieder, wieviel Wert manche Leute darauf legen, sich in aller Öffentlichkeit als echte Arschlöcher zu outen.
Krasse Sache, das.
:)
Korrekt. Es geht um ein Restmaß an Sensibilität für den Sprachgebrauch.
Halt deine freche Klappe, Schwulette.
Mich fasziniert es immer wieder, wieviel Wert manche Leute darauf legen, sich in aller Öffentlichkeit als echte Arschlöcher zu outen.
Krasse Sache, das.
:)
Heul doch.
:D
Ich mag dich. Deshalb werde ich dich ab jetzt auch nur mehr noch mit "weißer Vollblütler" und nicht mehr mit deinem Namen anreden.
Toll?
:)
konfutse
04.12.2010, 13:38
Das es Rassen gibt, ist mein purer Ernst. Alleine die deutsche Rasse war auf allen Gebieten führend.
...
Die deutsche Rasse? Dann gibts wohl auch die polnische, die tschechische, die österreichische, die französiche ...
Bei solchen Sache geht es nicht um politische Korrektheit, sondern darum, flexibel und undogmatisch genug zu sein, einen anderen Begriff zu verwenden, wenn man weiß, dass der alte beleidigend ist.
Ein Nachtrag noch:
Das genau ist doch politische Korrektheit!
Tormentor
04.12.2010, 13:40
Wieso sollte ich nicht zu dieser Erklärung kommen?
Weil er, wenn er zivilisiert ist, das Gespräch mit jemandem, der ihn Bastard nennt, sofort beendet, bzw. handgreiflich wird, wenn er weniger zivilisiert oder richtig sauer ist.
Er ist aber beleidigend, weil die meisten Bastarde es selber nicht gut finden, Bastarde zu sein. Das ist dasselbe wie mit der Bezeichnung eines Negers als Neger.
Hast du jemals mit einem Schwarzen geredet? Die haben kein Problem damit, dass sie schwarz sind, warum auch. Die Bezeichnung Neger wird abgelehnt, weil sie als beleidigend aufgefasst wird.
Abgesehen davon würde sich ein Bastard auch beleidigt fühlen, wenn man ihn Mischling nennt. Genauso wie Neger es auch als beleidigend empfinden, wenn man sie Schwarzer oder Farbiger nennt. Da muss nicht ich flexibel sein, sondern sie müssen mal zum Psychiater und ihr Selbstbewusstsein aufpolieren. Mich stört es doch auch nicht, wenn man mich Weißer oder Vollblütler bezeichnet.
Vergiss meine Frage, du hast offensichtlich noch nie mit einem Schwarzen geredet, sonst würdest du nicht soetwas absurdes schreiben. Von der Bezeichnung Schwarzer fühlt sich niemand beleidigt.
Ach ja: wie integriert man eigentlich rechte Vollpfosten in die Gesellschaft? Das ist eine Frage, die ich besonders spannend finde, vor allem, weil die Integrationspolitik der BRD in den letzten Jahren nichts auf diesem Gebiet zu bewerkstelligen vermocht und die Bildung von rechtsextremen Parallelgesellschaften nur noch stärker vorangetrieben hat.
Deshalb: welche Lösungsansätze seht ihr auf diesem Gebiet? Kann es hier überhaupt Erfolg geben? Jetzt heißt es kreativ sein!
:)
Die deutsche Rasse? Dann gibts wohl auch die polnische, die tschechische, die österreichische, die französiche ...
Von einer deutschen Rasse zu sprechen, finde ich auch falsch.
Aber es gibt sicherlich statistisch signifikante Merkmale, mit Hilfe derer man feststellen könnte, ob jemandes Vorfahren aus Deutschland (oder Umgebung) stammen.
Die österreichische "Rasse" wäre übrigens eine Unterrasse der deutschen Rasse, wenn es denn eine gäbe.
Sprechen wir lieber von Unterart statt von Rasse. Der Mensch ist eine Tierart, die sich in verschiedene Unterarten aufteilt. Beispielsweise in eine deutsche und eine französische. Und diese Unterarten können sich wieder in Unterunterarten, wie beispielsweise Preußen, Franken und Bayern aufteilen.
Tormentor
04.12.2010, 13:45
Ein Nachtrag noch:
Das genau ist doch politische Korrektheit!
Nein, nicht exakt. Politische Korrektheit zeichnet sich durch präventive Wischi-Waschi-Sprache aus. Man zerbricht sich den Kopf, ob man alles auch schön neutral formuliert hat. Einen Schwarzen nicht Neger zu nennen, ist für jemanden, der schonmal Kontakt mit einem hatte, selbstverständlich.
Weil er, wenn er zivilisiert ist, das Gespräch mit jemandem, der ihn Bastard nennt, sofort beendet, bzw. handgreiflich wird, wenn er weniger zivilisiert oder richtig sauer ist.
Hast du jemals mit einem Schwarzen geredet? Die haben kein Problem damit, dass sie schwarz sind, warum auch. Die Bezeichnung Neger wird abgelehnt, weil sie als beleidigend aufgefasst wird.
Vergiss meine Frage, du hast offensichtlich noch nie mit einem Schwarzen geredet, sonst würdest du nicht soetwas absurdes schreiben. Von der Bezeichnung Schwarzer fühlt sich niemand beleidigt.
Doch, ich habe schon mit Negern geredet. Nicht jeder fühlt sich durch die Bezeichnung als Schwarzer beleidigt, aber manche schon. Sie sagen, dass die Farbe Schwarz immer negativ konnotiert sei. Beispielsweise sei die Nacht schwarz, der Tod würde schwarz dargestellt werden usw..
Und Du kennst sicherlich das Lied von Lamont Humphrey "You got the fucking nerve to call me coloured":
http://www.youtube.com/watch?v=n26iGdm354I&feature=related
Die müssen einfach mal an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten. Eventuell sollten sie auch mal ihre Länder auf Vordermann bringen.
Nein, nicht exakt. Politische Korrektheit zeichnet sich durch präventive Wischi-Waschi-Sprache aus. Man zerbricht sich den Kopf, ob man alles auch schön neutral formuliert hat. Einen Schwarzen nicht Neger zu nennen, ist für jemanden, der schonmal Kontakt mit einem hatte, selbstverständlich.
Ich kenne persönlich Neger.
Wusstest Du, dass die Deutschen in Namibia die Neger deshalb mit dem französischen Wort für Schwarzer (eben Neger) bezeichnet haben, weil das Englische blacks und das deutsche Schwarzer ihnen auch selber negativ konnotiert und das französische immerhin noch feiner klang und es für die Deutschen einfach nur eine neutrale, nichtwertende Bezeichnung war?
Lustig, dass Neger damals also ein politisch korrektes Wort war und heute eine Beleidigung ist.
Und dass Typen wie Du und Gabriel jetzt einwerfen, das läge aber daran, dass die armen Neger von dem bösen weißen Vollblütler so schlecht behandelt wurden, zeugt von eurem gutmenschlichen Kulturchauvinismus. Ihr nehmt sie nicht für voll. Ich geht mit den Negern um wie mit kleinen Kindern.
Tormentor
04.12.2010, 13:55
Doch, ich habe schon mit Negern geredet. Nicht jeder fühlt sich durch die Bezeichnung als Schwarzer beleidigt, aber manche schon. Sie sagen, dass die Farbe Schwarz immer negativ konnotiert sei. Beispielsweise sei die Nacht schwarz, der Tod würde schwarz dargestellt werden usw..
Und Du kennst sicherlich das Lied von Lamont Humphrey "You got the fucking neve to call me coloured":
http://www.youtube.com/watch?v=n26iGdm354I&feature=related
Die müssen einfach mal an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten. Eventuell sollten sie auch mal ihre Länder auf Vordermann bringen.
Hm, das überrascht mich jetzt, das gebe ich zu. Die Schwarzen, mit denen ich schon geredet habe, hat es nicht gestört.
Die Begründung, die man dir genannt hat, ist in der Tat sehr skuril. Ich meine, ihre Haut ist eben schwarz, das kann man nicht wegdiskutieren.
Wenn ich ehrlich bin, kommt man aber selten in die Situation, jemanden überhaupt persönlich so zu nennen. Ich gehe ja nicht auf jemanden zu und sage, "Wie gehts, du Schwarzer/Weißer/Gelber?".
lupus_maximus
04.12.2010, 13:59
Doch, ich habe schon mit Negern geredet. Nicht jeder fühlt sich durch die Bezeichnung als Schwarzer beleidigt, aber manche schon. Sie sagen, dass die Farbe Schwarz immer negativ konnotiert sei. Beispielsweise sei die Nacht schwarz, der Tod würde schwarz dargestellt werden usw..
Und Du kennst sicherlich das Lied von Lamont Humphrey "You got the fucking neve to call me coloured":
http://www.youtube.com/watch?v=n26iGdm354I&feature=related
Die müssen einfach mal an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten. Eventuell sollten sie auch mal ihre Länder auf Vordermann bringen.
Wie?
Ihr redet alle Neger mit Neger an?
Komisch, wenn ich mit einem Neger geredet habe, wurde der immer von mir mit Herr xyz angeredet. Das ich einen Neger als Neger bezeichne bekommt der doch garnicht mit.
Reden die deutschen PC-Knallköpfe einen Chinesen mit Herr Chinese an?
Tormentor
04.12.2010, 13:59
Ich kenne persönlich Neger.
Ich bitte trotzdem darum, festzuhalten, dass es verschiedene Empfindungen geben kann. Ich habe, zugegeben, meine Erfahrungen pauschalisiert, wie du es auch tust.
Wusstest Du, dass die Deutschen in Namibia die Neger deshalb mit dem französischen Wort für Schwarzer (eben Neger) bezeichnet haben, weil das Englische blacks und das deutsche Schwarzer ihnen auch selber negativ konnotiert und das französische immerhin noch feiner klang und es für die Deutschen einfach nur eine neutrale, nichtwertende Bezeichnung war?
Nein, das wusste ich nicht.
Lustig, dass Neger damals also ein politisch korrektes Wort war und heute eine Beleidigung ist.
Und dass Typen wie Du und Gabriel jetzt einwerfen, das läge aber daran, dass die armen Neger von dem bösen weißen Vollblütler so schlecht behandelt wurden, zeugt von eurem gutmenschlichen Kulturchauvinismus. Ihr nehmt sie nicht für voll. Ich geht mit den Negern um wie mit kleinen Kindern.
Da liegst du leider daneben, denn ich begründe meine Wortwahl einzig damit, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass sich Schwarze durch den Begriff Neger beleidigt fühlen. Warum das so ist, ist eine andere Baustelle, für mich zählt schlicht, dass sie, nach meiner Erfahrung, nicht Neger genannt werden wollen und fertig.
Ach ja: wie integriert man eigentlich rechte Vollpfosten in die Gesellschaft? Das ist eine Frage, die ich besonders spannend finde, vor allem, weil die Integrationspolitik der BRD in den letzten Jahren nichts auf diesem Gebiet zu bewerkstelligen vermocht und die Bildung von rechtsextremen Parallelgesellschaften nur noch stärker vorangetrieben hat.
Deshalb: welche Lösungsansätze seht ihr auf diesem Gebiet? Kann es hier überhaupt Erfolg geben? Jetzt heißt es kreativ sein!
:)
Wenn Du wüsstest, wie sehr integriert man als jemand ist, den Du für rechts hältst, müsstest Du Dir wahrscheinlich sofort einen Nerventee aufbrühen.
Tormentor
04.12.2010, 14:02
Wie?
Ihr redet alle Neger mit Neger an?
Komisch, wenn ich mit einem Neger geredet habe, wurde der immer von mir mit Herr xyz angeredet. Das ich einen Neger als Neger bezeichne bekommt der doch garnicht mit.
Reden die deutschen PC-Knallköpfe einen Chinesen mit Herr Chinese an?
Ich sagte ja schon, dass man zumeist gar nicht dazu kommt, etwas in die Richtung zu sagen. Ein ironisches "Was, ein Schwarzer in einem solchen Laden?" kam dagegen schon vor und wurde auch nicht negativ aufgefasst.
Im allgemeinen hast du natürlich recht.
Ich bitte trotzdem darum, festzuhalten, dass es verschiedene Empfindungen geben kann. Ich habe, zugegeben, meine Erfahrungen pauschalisiert, wie du es auch tust.
Nein, das wusste ich nicht.
Da liegst du leider daneben, denn ich begründe meine Wortwahl einzig damit, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass sich Schwarze durch den Begriff Neger beleidigt fühlen. Warum das so ist, ist eine andere Baustelle, für mich zählt schlicht, dass sie, nach meiner Erfahrung, nicht Neger genannt werden wollen und fertig.
Neger heißt aber einfach nur Schwarzer auf Französisch. Es ist vollkommen unsinnig, sich deshalb beleidigt zu fühlen. Es ist eigentlich sogar das netteste Wort für Menschen aus Afrika mit stärkerer Hautpigmentierung.
Zur Beleidigung haben es die kulturchauvinistischen 68er erst gemacht. Ich hatte als Kind ein bebildertes Kinderbuch zu dem Lied "zehn kleine Negerlein". Ich fand das überhaupt nicht schlimm. Fand das auch nicht abwertend. Max und Moritz wurden viel schlechter dargestestellt als diese kleinen Negerkinder. Eigentlich hat es sogar bei mir Sympathie für Neger verursacht. Konsumschwein-Neger in der westlichen Welt haben einfach Komplexe, weil sie lieber Weiße sein wollen, weil ihre eigenen Länder materiell so arm sind. Das finde ich verachtenswert. Genauso finde ich es verachtenswert, wenn sie ihre eigenen Frauen als hässlich bezeichnen, was ich auch schon erlebt habe.
Cinnamon
04.12.2010, 14:14
Bei Otto Bademoden ist kein einziger weisser, europäischer Typ mehr abgebildet.
http://www.otto.de/Waesche-und-Bademode/shop-de_bc_sh1460847/
---
Als Beispiel:
http://www.otto.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/Otto-OttoDe-Site/de_DE/-/EUR/OV_DisplayProductInformation-Start?BundlePage=29&isHappy55=false&CategoryName=sh1472839&dynPageSize=20&ListSize=20&isMorePage=true&ls=0&ProductID=A2h_AAAB02wAAAEsnoVNPI87&PageableID=&PageableName=&ProductPage=1&gsselect=
Wie?
Ihr redet alle Neger mit Neger an?
Komisch, wenn ich mit einem Neger geredet habe, wurde der immer von mir mit Herr xyz angeredet. Das ich einen Neger als Neger bezeichne bekommt der doch garnicht mit.
Reden die deutschen PC-Knallköpfe einen Chinesen mit Herr Chinese an?
In der Gegenwart eines Negers hat ein Bekannter das Wort Neger benutzt, woraufhin der Neger beleidigt war. Ich habe ihn dann gefragt, warum das so sei und er meinte, Neger würde "Mensch ohne Seele" bedeuten. Habe es dann darauf beruhen lassen, statt zu widersprechen, dass manche Menschen damals wohl behaupteten, Neger haben keine Seele, aber dass das Wort selber einfach nur Schwarzer auf französisch bedeutet, weil ich nicht als Klugscheißer dastehen wollte.
Als Beispiel:
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Ist doch super. Die sind kräftig, affektgesteuerter und entwurzelt. Der perfekte Arbeiter und Konsument. Man sieht ja schon, wie einfach es ist, in Afrika die Menschen gegeneinander auszuspielen. Wie viel einfacher wird es dann erst in einer total durchmischten Gesellschaft sein. Guter Plan des arischen Hochadels. Vor allem sehr gerissen, das alles irgendwelchen Juden in die Schuhe zu schieben!
Man hat ja in der Französischen Revolution gesehen, wie gefährlich Nationalismus für die Oberschicht sein kann.
Tormentor
04.12.2010, 14:20
Neger heißt aber einfach nur Schwarzer auf Französisch. Es ist vollkommen unsinnig, sich deshalb beleidigt zu fühlen. Es ist eigentlich sogar das netteste Wort für Menschen aus Afrika mit stärkerer Hautpigmentierung.
Zur Beleidigung haben es die kulturchauvinistischen 68er erst gemacht. Ich hatte als Kind ein bebildertes Kinderbuch zu dem Lied "zehn kleine Negerlein". Ich fand das überhaupt nicht schlimm. Fand das auch nicht abwertend. Max und Moritz wurden viel schlechter dargestestellt als diese kleinen Negerkinder. Eigentlich hat es sogar bei mir Sympathie für Neger verursacht. Konsumschwein-Neger in der westlichen Welt haben einfach Komplexe, weil sie lieber Weiße sein wollen, weil ihre eigenen Länder materiell so arm sind. Das finde ich verachtenswert. Genauso finde ich es verachtenswert, wenn sie ihre eigenen Frauen als hässlich bezeichnen, was ich auch schon erlebt habe.
Der Punkt ist, dass Schwarze nicht gerne so genannt werden. Da kannst du mit deinem Wissen über die Herkunft des Begriffes noch so sehr recht haben, es ändert an dem Fakt, dass es sinnvoller ist, Schwarzer zu sagen, als Neger, natürlich nichts. Die Verwendungsmöglichkeit in der konkreten Situation ist das Kriterium für meine Wortwahl, mehr nicht.
Cinnamon
04.12.2010, 14:25
Ist doch super. Die sind kräftig, affektgesteuerter und entwurzelt. Der perfekte Arbeite rund Konsument. Man sieht ja schon, wie einfach es ist, in Afrika die Menschen gegeneinander auszuspielen. Wie viel einfacher wird es dann erst in einer total durchmischten Gesellschaft sein. Guter Plan des arischen Hochadels. Vor allem sehr gerissen, dass alles irgendwelchen Juden in die Schuhe zu schieben!
Ich meinte eigentlich, dass das kein Schwarzer ist,. sondern ein Weißer, gut in der Sonne durchgebacken.
Man hat ja in der Französischen Revolution gesehen, wie gefährlich Nationalismus für die Oberschicht sein kann.
Nationalismus ist letztlich ein Mittel der Herrschenden um die Bevölkerung zu spalten. Wozu noch nach tatsächlichem Verhalten beurteilen, wenn der Nationalbegriff Einheit zwischen Herrschern und Beherrschten ermöglicht? Warum meinst du denn versucht die jetzige Bundesregierung einen positiven Bezug zum Nationalgefühl herzustellen? Warum meinst du, "sind wir wieder wer"?
Der Punkt ist, dass Schwarze nicht gerne so genannt werden. Da kannst du mit deinem Wissen über die Herkunft des Begriffes noch so sehr recht haben, es ändert an dem Fakt, dass es sinnvoller ist, Schwarzer zu sagen, als Neger, natürlich nichts. Die Verwendungsmöglichkeit in der konkreten Situation ist das Kriterium für meine Wortwahl, mehr nicht.
Ich finde es aber lächerlich, sich so unterwürfig von irgendwelchen Leuten vorschreiben zu lassen, welche Worte man zu gebrauchen hat. Das ist ja wie bei Orwells 1984.
Irgendwann legt jemand fest, dass das Wort "Schwarzer" eine Beleidigung für Neger ist und Du kuschst dann wieder hündisch. Die Sprache ist ein Machtmittel. Und jeder kann sich entscheiden, ob er diese politisch korrekte Diktatur mitträgt oder ob er versucht, wenigstens im Kleinen Widerstand zu leisten.
Tormentor
04.12.2010, 14:29
Ich finde es aber lächerlich, sich so unterwürfig von irgendwelchen Leuten vorschreiben zu lassen, welche Worte man zu gebrauchen hat. Das ist ja wie bei Orwells 1984.
Irgendwann legt jemand fest, dass das Wort "Schwarzer" eine Beleidigung für Neger ist und Du kuschst dann wieder hündisch. Die Sprache ist ein Machtmittel. Und jeder kann sich entscheiden, ob er diese politisch korrekte Diktatur mitträgt oder ob er versucht, wenigstens im Kleinen Widerstand zu leisten.
Ich weiß nicht, wie ich es noch deutlicher sagen kann: niemand schreibt mir das vor, es beruht auf persönlichen Erfahrungen. Ende.
Warum du das nicht einfach akzeptieren kannst, sondern beleidigend wirst, kannst du mir sicher erklären.
Ich meinte eigentlich, dass das kein Schwarzer ist,. sondern ein Weißer, gut in der Sonne durchgebacken.
Nee, nee. Das ist schon der Bastard eines Negers.
Nationalismus ist letztlich ein Mittel der Herrschenden um die Bevölkerung zu spalten.
Dazu kann er auch benutzt werden.
Wenn aber eine nationale Gruppe groß genug ist, dann kann nationaler Zusammenhalt auch sehr schlecht für die Herrschenden sein. Sieht man ja eben auch an der französischen Revolution und an der vom Adel niedergeschlagenen Märzrevolution 1848 in Deutschland.
Wozu noch nach tatsächlichem Verhalten beurteilen, wenn der Nationalbegriff Einheit zwischen Herrschern und Beherrschten ermöglicht?
Die Herrschenden wollen sicher nicht mit dem Pöbel in einen Haufen geworfen werden. Um Kriege gegen andere Nationen zu führen ist er in bestimmten Zeiten brauchbar. Das ist so ähnlich wie mit der Fußball-WM. Danach ist er wieder verpönt, weil sich dann, wenn kein äußerer Feind mehr da ist, der Nationalismus gegen die Oberschicht als Druckmittel benutzen lässt.
Ist doch ganz simpel. Machen Chefs doch auf Firmenebene auch so. Teamgeist und Identifikation mit dem Unternehmen ist gerne gesehen, aber zu viel Zusammenhalt ist auch wieder nicht gut. Es geht immer um die jeweilige Interessenlage und welche Ziele man hat. In ideologischen Strukturen denken sowieso nur Sklavennaturen. Wenn man Macht ausüben will, muss man Pragmatiker sein.
Warum meinst du denn versucht die jetzige Bundesregierung einen positiven Bezug zum Nationalgefühl herzustellen?
Ich habe nicht diesen Eindruck. Es ist eher so, dass alles Nationale in den Dreck gezogen wird. Immer nur, wenn es darum geht, dass die Steuerkartoffel noch mehr Geld abdrücken soll, werden nationale Gefühle widerstrebend und zeitweilig geweckt.
Warum meinst du, "sind wir wieder wer"?
So denken wohl die einfachen Menschen. Aber es hat den Vorteil, dass es sie motiviert, das Bruttosozialprodukt zu steigern. Man sollte das alles etwas kühler und sachlicher betrachten, finde ich. Es gibt eben zum Großteil eher so einfach gestrickte Menschen. Daran wird man nichts ändern können.
Außerdem sehe ich auch lieber das Individuum. Aber viele Menschen machen es einem da sehr schwer, weil sie sich so klischiert verhalten.
Ich weiß nicht, wie ich es noch deutlicher sagen kann: niemand schreibt mir das vor, es beruht auf persönlichen Erfahrungen. Ende.
Warum du das nicht einfach akzeptieren kannst, sondern beleidigend wirst, kannst du mir sicher erklären.
Wo war ich beleidigend?
Würdest Du das Wort Neger in Gegenwart eines Negers benutzen (oder Bastard in Gegenwart eines Bastards) und dich dennoch respektvoll ihm gegenüber verhalten, wäre das die beste Methode um zu zeigen, dass das ganz normale Wörter sind und gleichzeitig die PolCor-Diktatur zu schwächen.
Tormentor
04.12.2010, 14:54
Wo war ich beleidigend?
Die Unterstellung, würde das Wort Schwarzer als Beleidigung gelten, würde ich mich "hündisch daran halten" ist im doppelten Sinne beleidigend.
Würdest Du das Wort Neger in Gegenwart eines Negers benutzen (oder Bastard in Gegenwart eines Bastards) und dich dennoch respektvoll ihm gegenüber verhalten, wäre das die beste Methode um zu zeigen, dass das ganz normale Worte sind und gleichzeitig die PolCorr-Diktatur zu schwächen.
Ich lasse mir meine Wortwahl aber weder durch die Befolgung, noch durch die zwanghafte Ablehnung des politisch korrekten Sprachgebrauchs vorschreiben.
Die Unterstellung, würde das Wort Schwarzer als Beleidigung gelten, würde ich mich "hündisch daran halten" ist im doppelten Sinne beleidigend.
Stimmt schon.
Ich lasse mir meine Wortwahl aber weder durch die Befolgung, noch durch die zwanghafte Ablehnung des politisch korrekten Sprachgebrauchs vorschreiben.
Im Endeffekt tust Du es aber doch. Immerhin sind Bastard und Neger vollkommen neutrale Wörter.
Tormentor
04.12.2010, 15:00
Im Endeffekt tust Du es aber doch. Immerhin sind Bastard und Neger vollkommen neutrale Wörter.
Mag sein, doch hinter meiner Wortwahl steckt keine politische Absicht. Da es nur zwei Möglichkeiten gibt (man hält sich an PolCor oder man tut es nicht), ist doch klar, dass auf jeden Menschen eines davon zutrifft. Ich persönlich handhabe das aber nicht bewusst und außerdem situationsbedingt.
Beispielweise sage ich auch Zigeuner, weil mir "Sinti und Roma", bzw. "mobile ethnische Minderheiten" zu lächerlich vorkommt.
Bodenplatte
04.12.2010, 15:01
Die Koreaner "werben" mit weißen Kindern:
http://www.hhi.co.kr/
Verrückte Welt. ;)
Tormentor
04.12.2010, 15:02
Nachtrag: Bastard ist als Beleidigung inzwischen absolut etabliert, auch im englischsprachigen Raum. Bei Neger kann ich deine Argumentation nachvollziehen, auch wenn ich sie nicht teile, doch das Wort Bastard sollte man absolut vermeiden.
Tormentor
04.12.2010, 15:03
Die Koreaner "werben" mit weißen Kindern:
http://www.hhi.co.kr/
Verrückte Welt. ;)
In Asien gilt helle Haut als Schönheitsideal.
Mag sein, doch hinter meiner Wortwahl steckt keine politische Absicht. Da es nur zwei Möglichkeiten gibt (man hält sich an PolCor oder man tut es nicht), ist doch klar, dass auf jeden Menschen eines davon zutrifft. Ich persönlich handhabe das aber nicht bewusst und außerdem situationsbedingt.
Beispielweise sage ich auch Zigeuner, weil mir "Sinti und Roma", bzw. "mobile ethnische Minderheiten" zu lächerlich vorkommt.
Zigeuner ist aber tatsächlich eine Beleidigung und meine Eltern haben mich dazu angehalten, Roma und Sinti zu sagen, was die korrekte Bezeichung ist, und was ich deshalb auch tue. Das Wort Zigeuner wurde volksetymologisch nämlich zu "ziehende Gauner" umgedeutet und in diesem Sinne Jahrhunderte lang verwendet.
Ich schlage vor, dass Du Dich zur Realisierung Deiner Anti-PolCor-Strategie dafür entscheidest, entweder Neger oder Bastard in Deinen Wortschatz aufzunehmen und dafür die Beleidigung von Sinti und Roma als "ziehende Gauner" zu unterlassen!
Immerhin sind Bastard und Neger vollkommen neutrale Wörter.
Unter diesem Gesichtspunkt macht es dir sicher nichts aus, wenn dich jemand als Idiot (http://de.wikipedia.org/wiki/Idiot)bezeichnet.
:)
Tormentor
04.12.2010, 15:10
Zigeuner ist aber tatsächlich eine Beleidigung und meine Eltern haben mich dazu angehalten, Roma und Sinti zu sagen, was die korrekte Bezeichung ist, und was ich deshalb auch tue. Zigeuner bedeutet übrigens "ziehende Gauner".
Ist bekannt, danke. Ich kannte von Anfang an nur den Begriff Zigeuner und verwende ihn deshalb. Da ich mit Zigeunern nichts zu tun habe, hatte ich dahingehend auch noch keine Probleme.
Ich schlage vor, dass Du Dich dafür entscheidest, entweder Neger oder Bastard in Deinen Wortschatz aufzunehmen und dafür die Beleidigung von Sinti und Roma als "ziehende Gauner" zu unterlassen!
Bastard ist in meinem Wortschatz, aber eben nur als bewusste Beleidigung. Das fahrende Volk werde ich auch weiterhin Zigeuner nennen, denn das trifft es auch ganz gut.
Die Koreaner "werben" mit weißen Kindern:
http://www.hhi.co.kr/
Verrückte Welt. ;)
Es ist vollkommen natürlich, dass vielen Asiaten das nicht gefällt und ich verurteile sie als weißer Vollblütler dafür keinesfalls.
Das fahrende Volk werde ich auch weiterhin Zigeuner nennen, denn das trifft es auch ganz gut.
Du pauschalisierst aber ganz schön! Das gilt sicherlich nicht für jeden einzelnen Sinti und Roma.
Ich bin erschrocken wegen Deines fürchterliches Menschenbildes.
Tormentor
04.12.2010, 15:14
Das gilt sicherlich nicht für jeden einzelnen Sinti und Roma.
Da bin ich mir sogar sicher, dass das nicht auf alle zutrifft, aber in der Regel spricht man ja von der Allgemeinheit.
Ich bin erschrocken wegen Deines fürchterliches Menschenbildes.
Jetzt weißt du mal, wie es mir in solchen Strängen zuhauf geht.
Ist bekannt, danke. Ich kannte von Anfang an nur den Begriff Zigeuner und verwende ihn deshalb. Da ich mit Zigeunern nichts zu tun habe, hatte ich dahingehend auch noch keine Probleme.
Halten wir also fest:
Du nennst Neger also nur deshalb nicht Neger und Bastarde deshalb nicht Bastarde, weil Du befürchtest, dadurch persönliche Nachteile zu erleiden.
Tormentor
04.12.2010, 15:17
Halten wir also fest:
Du nennst Neger also nur deshalb nicht Neger und Bastarde deshalb nicht Bastarde, weil Du befürchtest, dadurch persönliche Nachteile zu haben.
Falsch, ich verwende diese Begriffe nicht, weil ich meine Gesprächspartner in aller Regel nicht beleidigen will.
Falsch, ich verwende diese Begriffe nicht, weil ich meine Gesprächspartner in aller Regel nicht beleidigen will.
Und das reicht doch schon als Grund.
Falsch, ich verwende diese Begriffe nicht, weil ich meine Gesprächspartner in aller Regel nicht beleidigen will.
Du sagtest aber eben, dass mich ein Bastard eventuell verprügeln würde, wenn ich ihn Bastard nenne. Daraus folgte diese meine Vermutung.
Und hier schreibt seit kurzem ein Roma namens Austria. Sind Dir dessen Gefühle egal? Und das bloß, weil er ein Roma ist? Oder fühlst Du Dich einfach sicher, weil er Dir über das Internet ja nichts anhaben kann?
Und das reicht doch schon als Grund.
Es sei denn, der Gegenüber ist ein Sinti oder Roma, oder was?!
Wie seid Ihr denn drauf?
Tormentor
04.12.2010, 15:26
Du sagtest aber eben, dass mich ein Bastard eventuell verprügeln würde, wenn ich ihn Bastard nenne. Daraus folgte diese meine Vermutung.
Nicht ganz, ich sagte das, weil dir offenbar nicht klar war, dass dieses Wort beleidigend ist. Also versuchte ich, auszudrücken, dass du an der Reaktion eines Menschen auf dieses Wort sofort ablesen könntest, wie es ankommt.
Und hier schreibt seit kurzem ein Roma namens Austria. Sind Dir dessen Gefühle egal? Und das bloß, weil er ein Roma ist? Oder fühlst Du Dich einfach sicher, weil er Dir über das Internet ja nichts anhaben kann?
Wie sagtest du vorhin so schön: solange ich jemandem mit Respekt begegne, kann ich auch ein kritisches Wort verwenden, zumal dieses Forist erwähnt hat, dass ihn dieser Begriff, wenn man ihn damit nicht anzugreifen sucht, nicht stört.
Unter diesem Gesichtspunkt macht es dir sicher nichts aus, wenn dich jemand als Idiot (http://de.wikipedia.org/wiki/Idiot)bezeichnet.
:)
Wenn jemand wie Du mich so nennt, betrachte ich es als Auszeichung.
Wenn jemand wie Du mich so nennt, betrachte ich es als Auszeichung.
Die Frage war ernst gemeint. Folgt man deiner Logik und klammert die Semantik aus dem zeitgenössischen gesellschaftlichen Kontext aus, so dürfte Idiot in diesem Sinne angewendet für dich keine Beleidigung darstellen.
:)
Nicht ganz, ich sagte das, weil dir offenbar nicht klar war, dass dieses Wort beleidigend ist. Also versuchte ich, auszudrücken, dass du an der Reaktion eines Menschen auf dieses Wort sofort ablesen könntest, wie es ankommt.
Aber Du vermutest, dass man Dich wie einen Hund schlägt, wenn Du nicht tust, was Dein gegenüber von Dir will und deshalb machst Du artig Männchen. Und das lässt nunmal tief blicken.
Wie sagtest du vorhin so schön: solange ich jemandem mit Respekt begegne, kann ich auch ein kritisches Wort verwenden, zumal dieses Forist erwähnt hat, dass ihn dieser Begriff, wenn man ihn damit nicht anzugreifen sucht, nicht stört.
Aber Zigeuner ist eine Beleidigung. Neger und Bastard sind keine Beleidigungen.
Wenn man jemanden als Idiot bezeichnet, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass derjenige sich nicht beleidigt fühlt, weil dieses Wort ja etwas Negatives meint.
Und ich will mit Neger und Bastard ja auch niemanden angreifen. Es sind ja ganz normale Wörter. Also hat doch jemand, den ich so nenne, noch viel weniger Grund, sich beleidigt zu fühlen als Austria, wenn man ihn Zigeuner nennt, was eigentlich eine Beleidigung ist.
Viele andere Roma und Sinti, die hier vielleicht zufällig lesen, fühlen sich dadurch beleidigt. Und das ist Dir egal?!
Die Frage war ernst gemeint. Folgt man deiner Logik und klammert die Semantik aus dem zeitgenössischen gesellschaftlichen Kontext aus, so dürfte Idiot in diesem Sinne angewendet für dich keine Beleidigung darstellen.
:)
Ich weiß wie Dostojewskis dieses Wort verwendet hat. Deshalb finde ich es auch nicht so schlimm.
Aber bei Dir würde mich auch die Verwendung im "zeitgenössischen gesellschaftlichen Kontext" nicht stören.
Was bedeutet denn eigentlich Neger oder Bastard im "zeitgenössischen gesellschaftlichen Kontext"?
Idiot bedeutet da ja Dummkopf oder Trottel und Zigeuner "ziehender Gauner".
Tormentor
04.12.2010, 15:42
Aber Du vermutest, dass man Dich wie einen Hund schlägt, wenn Du nicht tust, was Dein gegenüber von Dir will und deshalb machst Du artig Männchen. Und das lässt nunmal tief blicken.
Deine Unterstellungen gehen mir auf die Nerven. Wenn ich mein Gegenüber aus Höflichkeit nicht beleidigen will, ist das das normalste der Welt und hat nichts mit Unterwürfigkeit zu tun.
Aber Zigeuner ist eine Beleidigung. Neger und Bastard sind keine Beleidigungen.
Das Wort Bastard hat sich als Beleidigung etabliert, so wie Zigeuner sich als Bezeichnung für fahrendes Volk etabliert hat. Sprache ist etwas lebendiges und du kannst nicht darauf pochen, dass ein Wort heute noch genau so betrachtet wird, wie vor hunderten von Jahren.
Wenn man jemanden als Idiot bezeichnet, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass derjenige sich nicht beleidigt fühlt, weil dieses Wort ja etwas Negatives meint.
Genau wie Bastard, richtig.
Und ich will mit Neger und Bastard ja auch niemanden angreifen. Es sind ja ganz normale Wörter. Also hat doch jemand, den ich so nenne noch viel weniger Grund, sich beleidigt zu fühlen als Austria, wenn man ihn Zigeuner nennt, was eigentlich eine Beleidigung ist.
Siehe oben, das ist eben ein Phänomen einer lebendigen Sprache, genau wie Wortneuschöpfungen zum Beispiel.
Viele andere Roma und Sinti, die hier vielleicht zufällig lesen, fühlen sich dadurch beleidigt. und das ist Dir egal?!
Ja, völlig egal. Ich kann nur auf jemanden Rücksicht nehmen, den ich direkt anspreche. Wenn Austria sagt, für ihn sei das Wort kein Problem, dann sind mir irgendwelche Menschen, die mitlesen könnten, doch egal.
Ich weiß wie Dostojewskis dieses Wort verwendet hat. Deshalb finde ich es auch nicht so schlimm.
Aber bei Dir würde mich auch die Verwendung im "zeitgenössischen gesellschaftlichen Kontext" nicht stören.
Oh, ich glaube, die Anrede mit "Idiot" ist jemandem, dessen alltäglicher Semantikgebrauch aus dem 19. Jahrundert stammt, auch so schon geläufig genug.
:D
Was bedeutet denn eigentlich Neger oder Bastard im "zeitgenössischen gesellschaftlichen Kontext"?
Schon Scheiße, wenn man hinter dem Mond lebt, mhh?
Semantik:
Das lateinischen Adjektiv niger mit der Bedeutung schwarz wurde bei der Übertragung in andere Sprachen substantiviert. Auf Menschen bezogen, enthält es somit das Denotat „Mensch mit schwarzer Hautfarbe“.[15] Bereits mit der Verwendung im Portugiesischen und Spanischen im 16. Jahrhundert wurde die Bezeichnung „negro“ mit dem Wort Sklave konnotiert und im Weiteren mit anatomisch-ästhetischen (hässlich), sozialen (wild, ohne Kultur), sexuellen (abnorm) und psychologischen (kindlich) Vorstellungen verknüpft.[16] Die Übernahme des Begriffs in das Französische als „nègre“ im 16. Jahrhundert beinhaltete die Nebenbedeutungen und stand damit im Gegensatz zu dem direkt aus dem Lateinischen abgeleiteten noir für schwarz.[11] Mit gleicher Gewichtung wurde das Wort als „Neger“ im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache übertragen, die Konnotation war von vorneherein und dauerhaft inbegriffen,[17] wurde jedoch bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts von den meisten Europäern nicht als negativ aufgefasst. Erst mit dem Ende des Kolonialismus nach dem Zweiten Weltkrieg, mehr noch mit der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und der Überwindung von Rassentheorien wurde die rassistische Konnotation des Begriffs anerkannt.
Das Problem bei dir ist, dass du im 21. Jahrhundert noch nicht angekommen bist.
Das Wort Bastard hat sich als Beleidigung etabliert, so wie Zigeuner sich als Bezeichnung für fahrendes Volk etabliert hat. Sprache ist etwas lebendiges und du kannst nicht darauf pochen, dass ein Wort heute noch genau so betrachtet wird, wie vor hunderten von Jahren.
Siehe oben, das ist eben ein Phänomen einer lebendigen Sprache, genau wie Wortneuschöpfungen zum Beispiel.
Ich sagte ja, dass Du Dich dem PolCor-Diktat unterwirfst. Würdest Du wie viele andere diese Wörter völlig selbstverständlich verwenden, dann wären wieder ein wenig dazu beigetragen, dass sich die Sprache nicht im Sinne der 68er entwickelt.
Und Zigeuner ist eben auch heute noch eine Beleidigung.
Ja, völlig egal. Ich kann nur auf jemanden Rücksicht nehmen, den ich direkt anspreche. Wenn Austria sagt, für ihn sei das Wort kein Problem, dann sind mir irgendwelche Menschen, die mitlesen könnten, doch egal.
Eben. Weil sie Dir nichts tun können. Du denkst nur an Deinen persönlichen Vorteil, nicht an die Gefühle der Menschen, Du Philister!
Oh, ich glaube, die Anrede mit "Idiot" ist jemandem, dessen alltäglicher Semantikgebrauch aus dem 19. Jahrundert stammt, auch so schon geläufig genug.
:D
Schon Scheiße, wenn man hinter dem Mond lebt, mhh?
Das Problem bei dir ist, dass du im 21. Jahrhundert noch nicht angekommen bist.
Ich bin bloß keine Sklavennatur. Ich kann es mir leisten, zu tun und zu lassen was ich möchte. Wenn ich mich anderen Menschen gegenüber respektvoll verhalte, dann tue ich das aufgrund meiner inneren Haltung, nicht wegen eines äußeren normativen Zwanges.
Aber aus welcher gesellschaftlichen Schicht Du stammst und dass Du deshalb diese Freiheit nicht hast, erkennt man ja schon allein an Deiner abscheulichen Fäkalsprache.
Dein zitierter Text sagt übrigens nichts anderes als das, was ich bisher geschrieben habe. Hast Du den eigentlich selber gelesen bzw. verstanden?
Voortrekker
04.12.2010, 15:57
Zigeuner ist aber tatsächlich eine Beleidigung und meine Eltern haben mich dazu angehalten, Roma und Sinti zu sagen, was die korrekte Bezeichung ist, und was ich deshalb auch tue. Das Wort Zigeuner wurde volksetymologisch nämlich zu "ziehende Gauner" umgedeutet und in diesem Sinne Jahrhunderte lang verwendet.
Ich schlage vor, dass Du Dich zur Realisierung Deiner Anti-PolCor-Strategie dafür entscheidest, entweder Neger oder Bastard in Deinen Wortschatz aufzunehmen und dafür die Beleidigung von Sinti und Roma als "ziehende Gauner" zu unterlassen!
Diese Bezeichnung ist aber total sinnlos. Erstens sind Sinti auch alle Roma und zweitens schließt das fahrende Völker wie die Jenischen aus.
Tormentor
04.12.2010, 15:59
Ich sagte ja, dass Du Dich dem PolCor-Diktat unterwirfst. Würdest Du wie viele andere diese Wörter völlig selbstverständlich verwenden, dann wären wieder ein wenig dazu beigetragen, dass sich die Sprache nicht im Sinne der 68er entwickelt.
Und Zigeuner ist eben auch heute noch eine Beleidigung.
Einmal, noch ein einziges Mal werde ich es sagen, nur pro forma, da du es offensichtlich nicht einsehen willst: es ist mir egal, ob ein Wort von irgendjemandem als unschön festgesetzt wird, ich richte mich nach den Reaktionen der Menschen.
Das ist eigentlich leicht verständlich, doch es scheint dir viel zu wichtig zu sein, anderen Menschen "Unterwürfigkeit" vorzuwerfen, als dass du einfach akzeptieren könntest, wie ich das handhabe.
Eben. Weil sie Dir nichts tun können. Du denkst nur an Deinen persönlichen Vorteil, nicht an die Gefühle der Menschen, Du Philister!
Ich kann nicht auf Leute Rücksicht nehmen, deren bloße Existenz mir nicht einmal bewusst ist. Mein Ego braucht darüber hinaus auch keine moralischen Streicheleinheiten.
Diese Bezeichnung ist aber total sinnlos. Erstens sind Sinti auch alle Roma und zweitens schließt das fahrende Völker wie die Jenischen aus.
Dann sagt man eben Jenischen zu den Jenischen. Und als Sammelbegriff kann man dann doch "fahrende Völker" verwenden.
Voortrekker
04.12.2010, 16:02
Dann sagt man eben Jenischen zu den Jenischen. Und als Sammelbegriff kann man dann doch "fahrende Völker" verwenden.
Zu denjenigen die noch fahren, kann man das sicherlich sagen. Zu den Sesshaften nicht.
Zu denjenigen die noch fahren, kann man das sicherlich sagen. Zu den Sesshaften nicht.
Dann ist die Benutzung des Begriffs Zigeuner aber genauso falsch wie ziehende Völker.
Mir ist es auch egal, ob andere Menschen sich so ausdrücken. Ich selber handhabe es eben anders.
Das Wort Zigeuner gefällt mir persönlich eben nicht.
Voortrekker
04.12.2010, 16:08
Dann ist die Benutzung des Begriffs "Zigeuner" aber genauso falsch wie "ziehende Völker".
Mir ist es auch egal, ob andere Menschen sich so ausdrücken. Ich selber handhabe es eben anders.
Wenn man immer danach ginge, wären einige Bezeichnungen falsch.
Engländer stammt von Angeln, aber 95% der Engländer sind Normannen.
Ich kann nicht auf Leute Rücksicht nehmen, deren bloße Existenz mir nicht einmal bewusst ist.
Du weißt aber, dass es auch Menschen gibt, die nicht in diesem Forum registriert sind?
Wenn man immer danach ginge, wären einige Bezeichnungen falsch.
Engländer stammt von Angeln, aber 95% der Engländer sind Normannen.
Engländer ist aber auch keine Beleidigung.
Registrierter
04.12.2010, 16:13
Wenn man immer danach ginge, wären einige Bezeichnungen falsch.
Engländer stammt von Angeln, aber 95% der Engländer sind Normannen.
am deutlichsten zeigt die Hirnvergewaltigung durch Sprache der Begriff Antisemitismus.
Denn 90% der Juden sind Khasaren und keine Semiten, zugleich sind Araber und Äthiopier ebenfalls Semiten.
Das Neusprech soll unser Denken in bestimmte bahnen lenken.
Gleichzeitig gilt:
wofür es kein Wort gibt, das kann auch nicht gedacht werden.
Also bekämpft man in der multikulturellen Endzeitgesellschaft die Verwendung von Begriffen wie Familie, Volk und Vaterland.
Tormentor
04.12.2010, 16:17
Du weißt aber, dass es auch Menschen gibt, die nicht in diesem Forum registriert sind?
Sag bloß. Aber sieh mal, im Moment schreibe ich mit dir. Es ist mir völlig unmöglich, dabei vor jedem Beitrag zu überlegen, ob ich auch nicht versehentlich die Gefühle irgendeiner Volksgruppe, Interessensgemeinschaft oder Religion, deren Mitglieder hier mitlesen könnten, verletzt habe.
Es sei denn, der Gegenüber ist ein Sinti oder Roma, oder was?!
Wie seid Ihr denn drauf?
Das ist so scheißlangweilig, wie du versuchst einen imaginären Spiegel umzudrehen.
Es ist immer wieder dasselbe und immer wieder ist es eine Lüge, genau wie deine Zigeunergeschichte.
Sag bloß. Aber sieh mal, im Moment schreibe ich mit dir. Es ist mir völlig unmöglich, dabei vor jedem Beitrag zu überlegen, ob ich auch nicht versehentlich die Gefühle irgendeiner Volksgruppe, Interessensgemeinschaft oder Religion, deren Mitglieder hier mitlesen könnten, verletzt habe.
Doch. Du könntest doch einfach beleidigende Begriffe wie "Zigeuner" meiden. "Neger" schreibst Du doch aus eben diesem Grund auch nicht.
Das ist so scheißlangweilig, wie du versuchst einen imaginären Spiegel umzudrehen.
Es ist immer wieder dasselbe und immer wieder ist es eine Lüge, genau wie deine Zigeunergeschichte.
Das regt Dich richtig auf.
Du solltest aber aufpassen, dass Du keinen Infarkt erleidest, wenn Dich eine Diskussion wie diese schon derart auf die Palme bringt.
Ich bin bloß keine Sklavennatur. Ich kann es mir leisten, zu tun und zu lassen was ich möchte.
Ja, wenn man nicht tief fallen kann, kann man das.
Aber aus welcher gesellschaftlichen Schicht Du stammst und dass Du deshalb diese Freiheit nicht hast, erkennt man ja schon allein an Deiner abscheulichen Fäkalsprache.
Welcher gesellschaftlichen Schicht gehöre ich denn an?
:)
Dein zitierter Text sagt übrigens nichts anderes als das, was ich bisher geschrieben habe. Hast Du den eigentlich selber gelesen bzw. verstanden?
Das frage ich mich bei dir ebenfalls, deshalb sei hier nochmal auf die aktuellsten Entwicklungen in der Semantik des Begriffes "Neger" hingewiesen:
"Erst mit dem Ende des Kolonialismus nach dem Zweiten Weltkrieg, mehr noch mit der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und der Überwindung von Rassentheorien wurde die rassistische Konnotation des Begriffs anerkannt."
So, ich hoffe, das sitzt nun. Und heute jemanden Neger zu nennen (darauf muss man erst einmal kommen, aber egal) mit dem Hinweis darauf, dass dieser Begriff vor einem halben Jahrhundert einst eine völlig andere Konnotation mit sich brachte, ist wohl ebenso hirnrissig wie jemanden Idioten zu nennen und zu beteuern, dass man mittelalterliche Semantik benutzt hätte.
Idiot!
:rolleyes:
Nein, nicht exakt. Politische Korrektheit zeichnet sich durch präventive Wischi-Waschi-Sprache aus. Man zerbricht sich den Kopf, ob man alles auch schön neutral formuliert hat. Einen Schwarzen nicht Neger zu nennen, ist für jemanden, der schonmal Kontakt mit einem hatte, selbstverständlich.
nö :]:]:]
AnastasiaNatalja
04.12.2010, 20:17
Stimmt, ich glaube auch nicht an Rassen, ich weiß daß es diese gibt!
Es gibt nur eine menschliche Rasse und unter diese fallen alle Völker.:rolleyes:
Es gibt nur eine menschliche Rasse und unter diese fallen alle Völker.:rolleyes:
Totaler Quatsch.
Rasse ist ein abstrakter Ordnungsbegriff, vergleichbar mit der Klasse in der Logik oder der Sorte, der Art im umgangssprachlichen Sinne. Er bezeichnet beliebige Zusammenfassungen von, nach subjektivem Ermessen gruppierten, Lebewesen einer Art. Seine Verwendung beschränkt sich auf die Klassifikation von Zuchtformen;
http://de.wikipedia.org/wiki/Rasse
AnastasiaNatalja
04.12.2010, 20:24
Totaler Quatsch.
Das ist kein Quatsch. Menschen sind alle gleich, egal welche Nationalität sie haben:]
Dann erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen der deutschen und der englischen Rasse.
Ich weiß nicht, wie ich es noch deutlicher sagen kann: niemand schreibt mir das vor, es beruht auf persönlichen Erfahrungen. Ende.
Warum du das nicht einfach akzeptieren kannst, sondern beleidigend wirst, kannst du mir sicher erklären.
Wenn ein Nigger sich beleidigt fühlt weil ich ihn Nigger nenne kann er gerne Deutschland, mein Land, das Land meiner Vorfahren, das Land in dem meine Wurzeln liegen verlassen und in sein Zulu Kaff gehen, mir egal ob er einen oder sieben Deutsche Pässe hat, ein Neger ist hier fremd und kann froh sein wenn wir ihm dulden, aber aufmucken braucht der nicht.
Überlegt mal was ihr schreibt !!!!!
Wir weißen sollen uns in unserem eigenen Land überlegen ob sich irgendein Artfremder Kaffer beleidigt fühlt oder nicht, wo Leben wir denn?????
Felix Krull
04.12.2010, 20:27
Je mehr mir gutmenschlich bewegte Gouvernanten Sprach- und Denkverbote bzw. Gebote auferlegen wollen, desto mehr widert es mich an sogar über die wenigen vernünftigen Dinge nachzudenken, die sie vielleicht in ihrem Sortiment haben.
Das ist kein Quatsch. Menschen sind alle gleich, egal welche Nationalität sie haben:]
Dann erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen der deutschen und der englischen Rasse.
Mit dem Begriff Rasse teilt man Lebewesen EINER ART ein.
Die Art ist die Spezies, in diesem Falle also die Spezies Mensch. Aber man könnte prinzipiell eine Unterart des Menschen willentlich züchten, so wie man das bei manchen Tieren macht. Dann gäbe es Menschenrassen. Da dies aber niemand tut, gibt es keine Menschenrassen. Es gibt aber Unterarten des Menschen, die mehr oder weniger zufällig entstanden sind. Geht man von der Hautfarbe aus, dann gibt es die Unterarten der hellhäutigen und der dunkelhäutigen Menschen.
Bei Hunden gibt es Rassen. Schäferhunde, Rottweiler, Pudel und Dackel sind absichtlich gezüchtet worden. Wildhunde sind hingegen keine Rasse, sondern eine Unterart der Spezies Hund.
am deutlichsten zeigt die Hirnvergewaltigung durch Sprache der Begriff Antisemitismus.
Denn 90% der Juden sind Khasaren und keine Semiten, zugleich sind Araber und Äthiopier ebenfalls Semiten.
Das Neusprech soll unser Denken in bestimmte bahnen lenken.
Gleichzeitig gilt:
wofür es kein Wort gibt, das kann auch nicht gedacht werden.
Also bekämpft man in der multikulturellen Endzeitgesellschaft die Verwendung von Begriffen wie Familie, Volk und Vaterland.
Genau so ist es. In dieser Diskussion hier hat man wieder massenhaft Beispiele für diese systematisch betriebene Begriffsverwirrung.
Strandwanderer
04.12.2010, 20:48
. . .
Reine Rassen stehen für Geradlinigkeit, Fleiß, Stolz und gleiche Wurzeln. Schneidet man diese ab, gibt es keinen gleichen Hintergrund mehr. Ein Mischvolk ist keine Einheit, sondern ein schmieriger Brei, der ganz einfach zu lenken ist.
Es ist der Haß auf das Reine, das Göttliche, das ästhetisch saubere!
Besser kann man es nicht sagen!
Registrierter
04.12.2010, 20:53
Doch. Du könntest doch einfach beleidigende Begriffe wie "Zigeuner" meiden. "Neger" schreibst Du doch aus eben diesem Grund auch nicht.
Was soll dieser ganze verderbliche Versuch, die alliierte Umerziehung hier im Forum zu vollziehen?
Zigeuner und Neger sind ganz normale Worte, die bis vor wenigen Jahren keinerlei Kotaus vor den jüdischen Moralaposteln der Republik erforderten.
Zigeunerschnitzel, Negerkuß und "10 kleine Negerlein" sind Bestandteile deutscher Kultur, ohne daß es für deren Verwendung eine Entschuldigung vor den Profi-Opferverbänden bedarf.
Man muß auch mal einen Punkt setzen, wo es notwendig ist.
Gehirnwäsche kann man tunlichst woanders betreiben, aber nicht hier im Kreis aufrechter Deutscher, die sich ihren klaren Verstand trotz aller politisch korrekten Verkrampfung bewahrt haben.
Das regt Dich richtig auf.
Du solltest aber aufpassen, dass Du keinen Infarkt erleidest, wenn Dich eine Diskussion wie diese schon derart auf die Palme bringt.
Woraus schließt du, daß ich mich aufrege? Weil du dieselbe affige Tour fährst, wie Tausende andere Idioten auch, die sich dabei für besonders gerissen halten, während jeder merkt, daß da nur eine billige Lügengeschichte zwecks Provokation breitgetreten wird?
Sicherlich wird mich sowas noch ins Grab bringen...
Reine Rassen stehen für Geradlinigkeit, Fleiß, Stolz und gleiche Wurzeln. Schneidet man diese ab, gibt es keinen gleichen Hintergrund mehr. Ein Mischvolk ist keine Einheit, sondern ein schmieriger Brei, der ganz einfach zu lenken ist.
Es ist der Haß auf das Reine, das Göttliche, das ästhetisch saubere!
Also ich würde es modifizieren zu der Aussage, dass die Unterart der Spezies Mensch, die in nördlichen Gefilden große Zeiträume ihrer evolutionären Entwicklung durchlebt hat, sich aufgrund der widrigen Lebensumstände in dieser rauen Gegend zu einer sehr ideenreichen, fleißigen, geradlinigen, harten, energischen, sozialen, altruistischen Unterart entwickelt hat.
Dem durchschnittlichen "reinrassigen" Nigerianer unterstelle ich solche Eigenarten aber eher nicht.
Das Ziel der Vermischung ist aber ganz bestimmt die Schwächung des Zusammenhalts in der Bevölkerung. Der europäische Adel errichtet seine Herrschaft wieder und er hat aus der Französischen Revolution seine Lehren gezogen.
Dass sie das reine und saubere hassen, glaube ich auch nicht. Es wird ganz einfach pragmatische Gründe haben. Man will nicht wieder geköpft werden. Und das erreicht man am besten, indem man für einen schwachen Zusammenhalt im Volk sorgt.
Was soll dieser ganze verderbliche Versuch, die alliierte Umerziehung hier im Forum zu vollziehen?
Zigeuner und Neger sind ganz normale Worte, die bis vor wenigen Jahren keinerlei Kotaus vor den jüdischen Moralaposteln der Republik erforderten.
Zigeunerschnitzel, Negerkuß und "10 kleine Negerlein" sind Bestandteile deutscher Kultur, ohne daß es für deren Verwendung eine Entschuldigung vor den Profi-Opferverbänden bedarf.
Man muß auch mal einen Punkt setzen, wo es notwendig ist.
Gehirnwäsche kann man tunlichst woanders betreiben, aber nicht hier im Kreis aufrechter Deutscher, die sich ihren klaren Verstand trotz aller politisch korrekten Verkrampfung bewahrt haben.
Ich mag das Wort Zigeuner nur selber nicht. Ich finde es unschön, anderen Menschen zu unterstellen, sie seien Gauner, nur weil sie einer bestimmten Ethnie angehören. Wenn es aber jemand anderes benutzt, ist es mir prinzipiell egal. Tormentor habe ich nur einen Vorschlag unter Bedingungen gemacht. Es ging darum, dass sie eben nicht Neger sagt, obwohl das ja ein ganz normales Wort ist, das Wort Zigeuner hingegen schon benutzt. Anhand dieses Sachverhaltes wollte ich nur aufzeigen, dass sie sich dem politisch korrekten Diktat beugt.
Woraus schließt du, daß ich mich aufrege? Weil du dieselbe affige Tour fährst, wie Tausende andere Idioten auch, die sich dabei für besonders gerissen halten, während jeder merkt, daß da nur eine billige Lügengeschichte zwecks Provokation breitgetreten wird?
Sicherlich wird mich sowas noch ins Grab bringen...
Was hältst Du für eine Lügengeschichte?
Tormentor
04.12.2010, 21:06
Doch. Du könntest doch einfach beleidigende Begriffe wie "Zigeuner" meiden. "Neger" schreibst Du doch aus eben diesem Grund auch nicht.
Nö, Neger schreibe ich nicht, weil ich so schreibe, wie ich spreche. Da ich Neger im Alltag nicht sage, benutze ich es auch hier nicht. Gewohnheitssache.
Was hältst Du für eine Lügengeschichte?
Jeder hier weiß, daß die Geschichte von den bastardlehrenden Eltern mit der Zigeuneraversion eine Lüge ist. Sicher wirst du das bestreiten. Was sollte man auch erwarten von jemandem, der dergleichen für originell und schlau hält?
Dieses 'DU bist der Rassist' ist was es immer war, albern, durchsichtig und rückgratlos.
Nö, Neger schreibe ich nicht, weil ich so schreibe, wie ich spreche. Da ich Neger im Alltag nicht sage, benutze ich es auch hier nicht. Gewohnheitssache.
Zigeuner sagst du aber eben schon. Das ist eben kennzeichnend. Du beugst Dich einfach nur dem normativen Druck.
Wenn wir Europäer eines aus der jüngsten Geschichte gelernt haben sollten, dann doch dies, dass wir nicht einfach blind der Masse folgen.
Tormentor
04.12.2010, 21:12
Wenn ein Nigger sich beleidigt fühlt weil ich ihn Nigger nenne kann er gerne Deutschland, mein Land, das Land meiner Vorfahren, das Land in dem meine Wurzeln liegen verlassen und in sein Zulu Kaff gehen, mir egal ob er einen oder sieben Deutsche Pässe hat, ein Neger ist hier fremd und kann froh sein wenn wir ihm dulden, aber aufmucken braucht der nicht.
Überlegt mal was ihr schreibt !!!!!
Wir weißen sollen uns in unserem eigenen Land überlegen ob sich irgendein Artfremder Kaffer beleidigt fühlt oder nicht, wo Leben wir denn?????
Wenn ein Mensch anständig ist, kann ich mit ihm auch anständig umgehen. Ich nehme für mich in Anspruch, das Recht zu haben, mich in einem anderen Land nicht beleidigen zu lassen, also halte ich mich auch in meinem Land gegenüber Fremde so.
Es ist ein Zeichen von Zivilisation, gegenüber anderen mit einer gewissen Grundfreundlichkeit aufzutreten. Dass ich wegen solcher Banalitäten von politisch rechtsstehenden angemacht werden, geht mir besonders auf den Zeiger, weil ich der Meinung bin, dass gerade Rechte ein gewisses Verhalten an den Tag legen sollten, weil wir das meiner Meinung nach vernünftigere Weltbild haben. Das heißt nicht, dass ein Linker per se ein Idiot ist und pöbeln kann, aber als Rechten stört es mich, wenn Leute, die mir politisch tendenziell nahe stehen, sich aufführen wie die letzten Neandertaler.
Zigeuner sagst du aber eben schon. Das ist eben kennzeichnend. Du beugst Dich einfach nur dem normativen Druck.
Wenn wir Europäer eines aus der jüngsten Geschichte gelernt haben sollten, dann doch dies, dass wir nicht einfach blind der Masse folgen.
Und daß es peinlich ist zu lügen, wenn jeder weiß, daß wir lügen.
Tormentor
04.12.2010, 21:14
Zigeuner sagst du aber eben schon. Das ist eben kennzeichnend. Du beugst Dich einfach nur dem normativen Druck.
Wenn wir Europäer eines aus der jüngsten Geschichte gelernt haben sollten, dann doch dies, dass wir nicht einfach blind der Masse folgen.
Ich habe dich schon zigmal darauf hingewiesen, warum ich manche Begriffe nicht verwende. Da du das konsequent ignorierst und bei deiner eigenen Interpretation bleibst, weil die dir besser in den Kram passt, werde ich mich nicht wiederholen.
Jeder hier weiß, daß die Geschichte von den bastardlehrenden Eltern mit der Zigeuneraversion eine Lüge ist. Sicher wirst du das bestreiten. Was sollte man auch erwarten von jemandem, der dergleichen für originell und schlau hält?
Dieses 'DU bist der Rassist' ist was es immer war, albern, durchsichtig und rückgratlos.
Meine Eltern haben auch nicht Bastard zu Hybriden gesagt. Ich sollte nur einfach Roma und Sinti nicht Zigeuner nennen, weil sie das unschön fanden.
Der Begriff "Rassist" ist in diesem Zusammenhang vollkommen sinnleer, da es ja keine Menschenrassen gibt.
Die Nationalsozialisten waren eventuell in gewisser Weise Rassisten, weil sie vorhatten, Menschen zu züchten. Aber im Zusammenhang einer Wertung schon existierender Menschenunterarten macht diese Bezeichnung wirklich gar keinen Sinn.
Tormentor
04.12.2010, 21:15
Ich mag das Wort Zigeuner nur selber nicht. Ich finde es unschön, anderen Menschen zu unterstellen, sie seien Gauner, nur weil sie einer bestimmten Ethnie angehören. Wenn es aber jemand anderes benutzt, ist es mir prinzipiell egal. Tormentor habe ich nur einen Vorschlag unter Bedingungen gemacht. Es ging darum, dass sie eben nicht Neger sagt, obwohl das ja ein ganz normales Wort ist, das Wort Zigeuner hingegen schon benutzt. Anhand dieses Sachverhaltes wollte ich nur aufzeigen, dass sie sich dem politisch korrekten Diktat beugt.
Nur der Form halber: ich bin männlichen Geschlechts.
Tormentor
04.12.2010, 21:17
(...)
Dass sie das reine und saubere hassen, glaube ich auch nicht. Es wird ganz einfach pragmatische Gründe haben. Man will nicht wieder geköpft werden. Und das erreicht man am besten, indem man für einen schwachen Zusammenhalt im Volk sorgt.
Dann solltest du dich mal fragen, ob Leute, die sich schon von Kondomwerbung auf die Palme bringen lassen, auch ein kinderleichtes Ziel für das Stiften von Unruhe und Abgrenzung sind.
Meine Eltern haben auch nicht Bastard zu Hybriden gesagt. Ich sollte nur einfach Roma und Sinti nicht Zigeuner nennen, weil sie das unschön fanden.
Der Begriff "Rassist" ist in diesem Zusammenhang vollkommen sinnleer, da es ja keine Menschenrassen gibt.
Die Nationalsozialisten waren eventuell in gewisser Weise Rassisten, weil sie vorhatten, Menschen zu züchten. Aber im Zusammenhang einer Wertung schon existierender Menschenunterarten macht diese Bezeichnung wirklich gar keinen Sinn.
Die Vokabelnummer ist auch schon recht durchgekaut.
Und daß es peinlich ist zu lügen, wenn jeder weiß, daß wir lügen.
Das stimmt zwar, aber ich sage die Wahrheit. Meine Eltern haben mir wirklich gesagt, dass ich Roma und Sinti nicht Zigeuner nennen soll.
Tormentor
04.12.2010, 21:23
Das stimmt zwar, aber ich sage die Wahrheit. Meine Eltern haben mir wirklich gesagt, dass ich Roma und Sinti nicht Zigeuner nennen soll.
Wieso genau ist das dann autonomes Verhalten, während jemand, der seinen Sprachgebrauch aufgrund persönlicher Erfahrungen entwickelt hat, sich in deinen Augen einem Diktat unterwirft?
Felix Krull
04.12.2010, 21:23
Die Nationalsozialisten waren eventuell in gewisser Weise Rassisten, weil sie vorhatten, Menschen zu züchten.
Die Kommunisten wollten Menschen züchten, und in gewisser Weise züchten sie sogar noch heute in der BRD Menschen, Halb-Menschen und Andere ....
http://de.wikipedia.org/wiki/Ilja_Iwanowitsch_Iwanow
Die Vokabelnummer ist auch schon recht durchgekaut.
Sprache strukturiert Denken. Registrierter hat die Bedeutung der Begriffsverwirrung doch sehr gut dargestellt. Wenn wir mit diesen Diskussionen etwas erreichen wollen, sollten wir uns auf klar definierte Begriffe einigen und nicht solchen Wundervögeln wie Gabriel das Heft in der Hand lassen.
Konstruktive Beiträge sind nicht so Dein Ding.
Das stimmt zwar, aber ich sage die Wahrheit. Meine Eltern haben mir wirklich gesagt, dass ich Roma und Sinti nicht Zigeuner nennen soll.
Dann kann die Sucht des Sprößlings nach Bastard und Neger ja kaum etwas anderes sein als ein pubertäres Aufbegehren. (Für das das tatsächliche Alter kaum eine Rolle spielt, aber erzähl ruhig, wie erwachsen du bist. Ich sage schonmal vorab: dann wäre es doch langsam Zeit, sich von den unabgearbeiteten Konflikten zu lösen.)
Die Kommunisten wollten Menschen züchten, und in gewisser Weise züchten sie sogar noch heute in der BRD Menschen, Halb-Menschen und Andere ....
http://de.wikipedia.org/wiki/Ilja_Iwanowitsch_Iwanow
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgch wäre begierig zu erfahren, was oder wen genau du als "Halbmensch" ansiehst. Von Zentauren wirst du wohl kaum sprechen, wie ich vermutem darf.
Sprache strukturiert Denken. Registrierter hat die Bedeutung der Begriffsverwirrung doch sehr gut dargestellt. Wenn wir mit diesen Diskussionen etwas erreichen wollen, sollten wir uns auf klar definierte Begriffe einigen und nicht solchen Wundervögeln wie Gabriel das Heft in der Hand lassen.
Konstruktive Beiträge sind nicht so Dein Ding.
Ich bin wohl eher der konservative Typ, der übrigens gar keine Begriffsverwirrung entdecken konnte, ehe konstruktive Geister wie du begannen, Sinn zu verdrehen und zu entstellen.
Was könnten wir denn erreichen wollen? Daß Bastard eine gängige Ansprache für Menschen wird? Welch edles Ziel für einen edlen Geist.
Die Kommunisten wollten Menschen züchten, und in gewisser Weise züchten sie sogar noch heute in der BRD Menschen, Halb-Menschen und Andere ....
http://de.wikipedia.org/wiki/Ilja_Iwanowitsch_Iwanow
Stimmt auch wieder. Am Ende einer Diskussion mit einem Kommunisten steht immer das Geschwafel von einem neuen Menschen.
Allerdings denke ich auch, dass die Superreichen eine Art Züchtung betreiben. Was der Züchtung von Menschenrassen am nähesten kam, war wohl das indische Kastensystem bzw. das europäische Feudalsystem, in dem es eine Art Priester"rasse", Herrscher"rasse", Händler"rasse" und Arbeiter- und Bauern"rasse" gab. Man kam ja Jahrhunderte lang nicht aus seinem Stand heraus. Das waren aber Rassenunterschiede innerhalb einer Gesellschaft. Die gibt es wohl auch heute noch. Wenn auch vielleicht heute nicht mehr ganz so ausgeprägt. Aber eventuell ist das ja in Arbeit.
Ich bin wohl eher der konservative Typ, der übrigens gar keine Begriffsverwirrung entdecken konnte, ehe konstruktive Geister wie du begannen, Sinn zu verdrehen und zu entstellen.
Was könnten wir denn erreichen wollen? Daß Bastard eine gängige Ansprache für Menschen wird? Welch edles Ziel für einen edlen Geist.
Dass Du als Konservativer Dich noch nicht mit der Begriffsverwirrung befasst hast, ist verwunderlich. Ich lese darüber und über die Notwendigkeit, die Sprache gegen die politisch korrekte Diktatur zu verteidigen ständig in konservativen Veröffentlichungen.
Bastard ist ja ein veraltetes Wort. Man benutzt es nicht mehr. Aber es war niemals als Beleidigung aufzufassen, wenn man damit einen Mischling bezeichnete. Es sei denn, man ging davon aus, dass die Mutter eines Mischlings immer auch irgendwie eine Hure sei...
Das Wort Krüppel war ja früher auch ein ganz normales Wort. Das ist zu einer Beleidigung geworden, wie inzwischen auch wieder das Wort Behinderter zu einer Beleidigung geworden ist. Und das politisch korrekte Wort für "Behinderter" wird irgendwann auch eine Beleidigung sein. Es will schließlich niemand behindert sein. Genauso wollen scheinbar manche Neger keine Neger und manche Bastarde keine Bastarde sein.
Felix Krull
04.12.2010, 21:36
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgch wäre begierig zu erfahren, was oder wen genau du als "Halbmensch" ansiehst. Von Zentauren wirst du wohl kaum sprechen, wie ich vermutem darf.
Redakteure des SPIEGEL etwa, die sind halb Mensch und halb eine Kreatur, die für einen entsprechenden Obolus einen kannibalistisch Veranlagten General und Rebellenführer aus dem Kongo zur neuen Mutter Teresa Afrikas umdichtet.
Dann kann die Sucht des Sprößlings nach Bastard und Neger ja kaum etwas anderes sein als ein pubertäres Aufbegehren. (Für das das tatsächliche Alter kaum eine Rolle spielt, aber erzähl ruhig, wie erwachsen du bist. Ich sage schonmal vorab: dann wäre es doch langsam Zeit, sich von den unabgearbeiteten Konflikten zu lösen.)
Gegen was begehre ich denn auf? Gegen alte 68er Hippies?! :))
Das Wort Neger benutzt doch jeder normale Mensch.
Und Bastard sage ich sonst auch nicht. Das Wort ist halt veraltet. Aber eine Beleidigung ist es eben nicht unbedingt. Jedenfalls nicht in dem genannten Zusammenhang.
Dass das Wort Bastard gleichzeitig für Mischling und für Hurensohn benutzt wurde, deutet übrigens darauf hin, dass dieser Begriff in einer Zeit geprägt wurde, in dem eher auf den Standesunterschied als auf den ethnischen Unterschied geachtet wurde. Da hat eine Adliger aus Europa ohne Probleme eine afrikanische Königin geehelicht (siehe Eschenbachs Parzival). Aber eine Adlige, die ein Kind mit einem Handwerker zeugte, galt als Dirne.
Unser aller Denken ist eben ziemlich durch die Ideen des 18. Jahrhunderts geprägt. Davon kann sich wohl kaum einer von uns frei machen.
[...]Bastard ist ja ein veraltetes Wort. Man benutzt es nicht mehr. Aber es war niemals als Beleidigung aufzufassen, wenn man damit einen Mischling bezeichnete. Es sei denn, man ging davon aus, dass die Mutter eines Mischlings immer auch irgendwie eine Hure sei...
Bastard wird sehr wohl noch benutzt, meist ohne Bezug zu seiner ursprünglichen Bedeutung und ausschließlich zum Zwecke der beleidigung. Solltest du das nicht wissen? Unde natürlich war Bastard auch in seinem ursprünglichen Gebrauch immer beleidigend.
Du merkst daran, daß dir die Beleidigung vollkommen klar ist, du würdest niemals auf die Idee kommen, einen großen, bösen Aggressiven mischblütigen Kickboxer mit einem sichtbaren Messer in der Hosentasche so anzusprechen. Du würdest auch nicht mit einem schlechtgelaunten Tysonebenbild über dein recht ihn Neger zu nennen diskutieren. Warum denn nicht?
Das Wort Krüppel war ja früher auch ein ganz normales Wort. Das ist zu einer Beleidigung geworden, wie inzwischen auch wieder das Wort Behinderter zu einer Beleidigung geworden ist. Und das politisch korrekte Wort für "Behinderter" wird irgendwann auch eine Beleidigung sein. Es will schließlich niemand behindert sein. Genauso wollen scheinbar manche Neger keine Neger und manche Bastarde keine Bastarde sein.
Du vermischt da, was nicht zusammengehört. Was all diese Worte aber gemeinsam haben und was ein begeisterter Hobbylinguist wie du wissen sollte, sie sind allesamt als Ansprache eines Menschen ungeeignet.
[...]Das Wort Neger benutzt doch jeder normale Mensch.
[...]
Nein.
Bastard wird sehr wohl noch benutzt, meist ohne Bezug zu seiner ursprünglichen Bedeutung und ausschließlich zum Zwecke der beleidigung. Solltest du das nicht wissen? Unde natürlich war Bastard auch in seinem ursprünglichen Gebrauch immer beleidigend.
Eher im englischen Sprachraum. Hier habe ich das sehr selten gehört. Im Biologieunterricht viel das Wort jedenfalls. Eventuell liegt es daran, dass Bastard in meinen Ohren eher neutral klingt.
Du merkst daran, daß dir die Beleidigung vollkommen klar ist, du würdest niemals auf die Idee kommen, einen großen, bösen Aggressiven mischblütigen Kickboxer mit einem sichtbaren Messer in der Hosentasche so anzusprechen. Du würdest auch nicht mit einem schlechtgelaunten Tysonebenbild über dein recht ihn Neger zu nennen diskutieren. Warum denn nicht?
Das wirkt jetzt so als würdest Du Hybriden und Negern prinzipiell mehr Vitalität unterstellen als einem Weißen.
Du vermischt da, was nicht zusammengehört. Was all diese Worte aber gemeinsam haben und was ein begeisterter Hobbylinguist wie du wissen sollte, sie sind allesamt als Ansprache eines Menschen ungeeignet.
Wie sagst Du zu einem Behinderten?
Das Wort Krüppel war ja früher auch ein ganz normales Wort. Das ist zu einer Beleidigung geworden, wie inzwischen auch wieder das Wort Behinderter zu einer Beleidigung geworden ist. Und das politisch korrekte Wort für "Behinderter" wird irgendwann auch eine Beleidigung sein. Es will schließlich niemand behindert sein. Genauso wollen scheinbar manche Neger keine Neger und manche Bastarde keine Bastarde sein.
Was ist denn im Moment das "angesagte" Neusprech wort für Krüppel?
Wie ich schon das Wort angesagt hasse, gebt mir meine 80er Jahre zurück, alles was nach den 80ern kam war nur noch Dreck
Nein.
Doch, finde ich schon.
Jedenfalls ältere normale Menschen und deren Nachfahren.
Unter dem Eindruck der Bürgerrechtsbewegung in den USA wird der Begriff „Neger“ seit den 1970er Jahren in der Bundesrepublik und seit den 1980er Jahren in der DDR zunehmend als abwertend empfunden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Neger#R.C3.BCckgang_der_Verwendung
Wenn die Eltern alternative Hippies waren, mag sich das anders verhalten.
Was ist denn im Moment das "angesagte" Neusprech wort für Krüppel?
Wie ich schon das Wort angesagt hasse, gebt mir meine 80er Jahre zurück, alles was nach den 80ern kam war nur noch Dreck
Während der 80er fand wohl die Machtergreifung der Linken statt.
Aufgrund der Bedeutungsverschlechterung wird Krüppel heute als ein Schimpfwort angesehen, das nicht nur eine körperliche oder geistige Behinderung feststellt, sondern einem missliebigem Menschen mittels dieser Beleidigung eine solche Behinderung zuspricht. Noch in den Anfängen des 20. Jahrhunderts waren Zeitschriften und Kongresse für Krüppelfürsorge gegründet worden. Die meisten benutzten ab Mitte der 1930er Jahre neutralere Benennungen wie Orthopädie, weil der Begriff als herabwertend galt.
Die Krüppelbewegung nimmt dieses Wort selbstbewusst im Sinne eines Geusenwortes für sich in Anspruch: Mitte der 1970er Jahre setzte auch in Deutschland ein Umdenken ein, das im UNO-Jahr der Behinderten 1981 in einer Konfrontation zwischen der etablierten Behindertenhilfe und der so genannten Krüppelbewegung eskalierte. Damit ist die Frage, ob der Begriff "Krüppel" politisch korrekt sei, umstritten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%BCppel
Bei Yahoo-Answer steht, dass das Wort "Krüppel" durch das Wort "Behinderter" und das Wort "Behinderter" durch die Formulierung "Mensch mit besonderen Bedürfnissen" ersetzt wurde! :))
Und solch einen Schwachsinn machen Mitläufer wie Parker und Tormentor möglich! :rolleyes:
Felix Krull
04.12.2010, 22:09
Doch, finde ich schon.
Jedenfalls ältere normale Menschen und deren Nachfahren.
Wenn die Eltern alternative Hippies waren, mag das sich anders verhalten.
1976 hat der SPIEGEL das Wort "Neger" noch ganz regulär verwendet. Man findet es beim SPIEGEL bis ca. 1985 im normalen Sprachgebrauch.
Nein.
1976 hat der SPIEGEL das Wort "Neger" noch ganz regulär verwendet. Man findet es beim SPIEGEL bis ca. 1985 im normalen Sprachgebrauch.
Interessant. Aber sag das lieber auch PolCor-Parker und nicht bloß mir.
Tormentor
04.12.2010, 22:13
Während der 80er fand wohl die Machtergreifung der Linken statt.
Bei Yahoo-Answer steht, dass das Wort "Krüppel" durch das Wort "Behinderter" und das Wort "Behinderter" durch das die Formulierung "Mensch mit besonderen Bedürfnissen" ersetzt wurde! :))
Und solch einen Schwachsinn machen Mitläufer wie Parker und Tormentor möglich! :rolleyes:
Das ist das skurile an dir: du bist der Ansicht, dass man zwangsläufig gegen alles sein müsse, hauptsache man ist kein "Mitläufer". Dass du diesen Wunsch nach Aufwertung als harter, selbstdenkender Individualist immer wieder zum Ausdruck bringst, ist bezeichnend für den Ego.
Felix Krull
04.12.2010, 22:14
Interessant. Aber sag das lieber auch PC-Parker und nicht bloß mir.
Das Wort an sich ist sowieso völlig irrelevant, daran hängen sich regelmäßig nur geistig minderbemittelte Gutmenschen auf, und das reizt dann den einen oder anderen Bösmenschen zur Provokation.
Euphemismus-Tretmühle (Link) (http://de.wikipedia.org/wiki/Euphemismus-Tretm%C3%BChle)
Das ist das skurile an dir: du bist der Ansicht, dass man zwangsläufig gegen alles sein müsse, hauptsache man ist kein "Mitläufer". Dass du diesen Wunsch nach Aufwertung als harter, selbstdenkender Individualist immer wieder zum Ausdruck bringst, ist bezeichnend für den Ego.
Das habe ich im Geschichtsunterricht gelernt. Totalitäre Systeme sind doch angeblich unmöglich in einer total individuierten Gesellschaft. Deutschlands Fehler war doch sein Kollektivismus. Und ich war so ein braver Schüler. :)
Das Wort an sich ist sowieso völlig irrelevant, daran hängen sich regelmäßig nur geistig minderbemittelte Gutmenschen auf, und das reizt dann den einen oder anderen Bösmenschen zur Provokation.
Euphemismus-Tretmühle (Link) (http://de.wikipedia.org/wiki/Euphemismus-Tretm%C3%BChle)
Danke. Genau diese Euphemismus-Tretmühle wurde ja bei den Begriffen Neger, Behinderter und Bastard in Gang gesetzt. Jetzt kann ich diesen Sachverhalt viel schneller auf den Punkt bringen. Die Macht der Sprache. Super.
Interessant. Aber sag das lieber auch PolCor-Parker und nicht bloß mir.
Wann war doch gleich 1985?
Felix Krull
04.12.2010, 22:23
Danke. Genau diese Euphemismus-Tretmühle wurde ja bei den Begriffen Neger, Behinderter und Bastard in Gang gesetzt. Jetzt kann ich diesen Sachverhalt viel schneller auf den Punkt bringen. Die Macht der Sprache. Super.
Nein, die Ohnmacht der Sprache vor dem Faktischen.
Du hast noch einen langen Weg vor Dir.
Tormentor
04.12.2010, 22:24
Das habe ich im Geschichtsunterricht gelernt. Totalitäre Systeme sind unmöglich in einer total individuierten Gesellschaft.
Individualität ist, seinen eigenen Weg zu gehen. Dadurch, dass man sich allem, was man für politische Korrektheit hält, generell entgegenstellt, handelt man auch nach einem zwanghaften Muster.
Eher im englischen Sprachraum. Hier habe ich das sehr selten gehört. Im Biologieunterricht viel das Wort jedenfalls. Eventuell liegt es daran, dass Bastard in meinen Ohren eher neutral klingt.
Nun kommt es aber auf die Ohren des Bastards an.
Das wirkt jetzt so als würdest Du Hybriden und Negern prinzipiell mehr Vitalität unterstellen als einem Weißen.
Manchmal geht deine Phantasie mit dir durch, kann das?
Wie sagst Du zu einem Behinderten?
Herr Bach etwa. Was denn sonst?
Während der 80er fand wohl die Machtergreifung der Linken statt.
Bei Yahoo-Answer steht, dass das Wort "Krüppel" durch das Wort "Behinderter" und das Wort "Behinderter" durch die Formulierung "Mensch mit besonderen Bedürfnissen" ersetzt wurde! :))
Und solch einen Schwachsinn machen Mitläufer wie Parker und Tormentor möglich! :rolleyes:
Auf dem hiesigen Boden bíst du der Mitläufer, bist du nicht?
Individualität ist, seinen eigenen Weg zu gehen. Dadurch, dass man sich allem, was man für politische Korrektheit hält, generell entgegenstellt, handelt man auch nach einem zwanghaften Muster.
Ich sage aber "Zigeuner" nicht.
Auf dem hiesigen Boden bíst du der Mitläufer, bist du nicht?
Nein. Mit der Tatsache, dass ich nicht "Zigeuner" sage, habe ich mich auch bei den Rechten unbeliebt gemacht. Und die PolCor-Fraktion ist hier wohl auch in der Überzahl. Die Moderation des Forums ist in diesem Fall ebenfalls nicht auf meiner Seite.
Nein. Mit der Tatsache, dass ich nicht "Zigeuner" sage, habe ich mich auch bei den Rechten unbeliebt gemacht. Und die PolCor-Fraktion ist hier wohl auch in der Überzahl. Die Moderation des Forums ist in diesem Fall ebenfalls nicht auf meiner Seite.
Das habe ich nicht bedacht. Vielleicht bist du wirklich der letzte Individualist.
Herr Bach etwa. Was denn sonst?
Sparwitz.
Tormentor
04.12.2010, 22:33
Ich sage aber "Zigeuner" nicht.
Jemand, der Bastard nicht für eine Beleidigung hält, kann ruhig auch mal stolz darauf sein, ein böses Wort nich zusagen.
Jemand, der Bastard nicht für eine Beleidigung hält, kann ruhig auch mal stolz darauf sein, ein böses Wort nich zusagen.
Ich schaue auch nicht besonders viele amerikanische Filme. Mag eventuell eher daran liegen.
Bastard ist einfach ein Begriff aus der biologischen Terminologie.
konfutse
04.12.2010, 22:38
Besser kann man es nicht sagen!
Rechte mögen wie andere Menschen auch geradlinig, fleißig und stolz sein, haben aber nicht gleiche Wurzeln und "sind ein schmieriger Brei, der ganz einfach zu lenken ist".
"Es ist der Haß auf das Reine, das Göttliche, das ästhetisch saubere", dass Rechte zum Irrsinn treibt.
Sparwitz.
Meinetwegen Herr Meier. Wie der halt eben heißt. Ich habe auch das Wort behindert im Gebrauch, kannst du staunen. Der Gedanke, ich müßte einen Behinderten als solchen ansprechen dürfen in einer freien Welt, ist mir allerdings noch niemals gekommen. Ich sehe, er ist behindertund ich kann guten Gewissens davon ausgehen, ihm nix Neues zu erzählen, wenn ich ihn darauf hinweise. Warum also nicht den Namen benutzen?
Tormentor
04.12.2010, 22:40
Ich schaue auch nicht besonders viele amerikanische Filme. Mag eventuell eher daran liegen.
Bastard ist einfach ein Begriff aus der biologischen Terminologie.
Nochmal: Sprache ist lebendig. Du kannst bei einem Begriff nicht per se auf seine ursprüngliche Verwendung pochen.
konfutse
04.12.2010, 22:44
Die Kommunisten wollten Menschen züchten, und in gewisser Weise züchten sie sogar noch heute in der BRD Menschen, Halb-Menschen und Andere ....
http://de.wikipedia.org/wiki/Ilja_Iwanowitsch_Iwanow
Pläne, zum Experiment bereite Frauen mit Schimpansensperma zu befruchten, scheiterten mangels männlicher Schimpansen.
Ich habe die Befürchtung, Adolf hat männliche Schimpansen auftreiben können.
Felix Krull
04.12.2010, 22:46
Ich habe die Befürchtung, Adolf hat männliche Schimpansen auftreiben können.
Wieso, gehst Du etwa in den Zoo um Deinem Opa ein paar Bananen zu bringen, oder wie kommst Du drauf?
Nochmal: Sprache ist lebendig. Du kannst bei einem Begriff nicht per se auf seine ursprüngliche Verwendung pochen.
Und wieso soll ich mich dann einer Norm unterordnen, wenn ich die lebendige Sprache durch meinen Gebrauch selbiger beeinflussen kann? Zumal eine große Zahl Anderer sie in derselben Weise gebrauchen möchte.
Tormentor
04.12.2010, 22:50
Und wieso soll ich mich dann einer Norm unterordnen, wenn ich die lebendige Sprache durch meinen Gebrauch selbiger beeinflussen kann?
Wenn man eine Neuerung für sinnvoll hält, muss man sich nicht unterordnen, um sie sich zu eigen zu machen.
konfutse
04.12.2010, 22:53
Wieso, gehst Du etwa in den Zoo um Deinem Opa ein paar Bananen zu bringen, oder wie kommst Du drauf?
Mein Vater war kein Kind von Nazis, sondern hat für die in Sibirien gebüßt.
Und wieso soll ich mich dann einer Norm unterordnen, wenn ich die lebendige Sprache durch meinen Gebrauch selbiger beeinflussen kann? Zumal eine große Zahl Anderer sie in derselben Weise gebrauchen möchten.
Du kannst doch sprechen, wie dir der Schnabel gewachsen ist. Du weißt welche Wirkung du damit erzielst, willst diese ja auch erzielen, also leb mit ihr und alle sind glücklich und zufrieden.
Wenn man eine Neuerung für sinnvoll hält, muss man sich nicht unterordnen, um sie sich zu eigen zu machen.
Ich halte diese Neuerung nicht für sinnvoll, da Neger einfach nur "Mensch mit dunkler Hautfarbe" bedeutet und Bastard einfach Mischling. Wobei Bastard eventuell wegen der doppelten Bedeutung vermieden werden sollte.
Wie sagst Du denn zu einem Hybriden? Mischling klingt auch nicht so nett. Klingt auch als würde man über ein Tier sprechen. Vermeidest Du es dann generell, auf diesen Unterschied zu achten? Und meinst Du nicht, dass bestimmte politische Kreise genau das wollen? Mich stört es ja übrigens nicht. Mittlerweile tendiere ich sogar dazu, zum europäischen Hochadel zu halten.
Tormentor
04.12.2010, 23:02
Ich halte diese Neuerung nicht für sinnvoll, da Neger einfach nur "Mensch mit dunkler Hautfarbe" bedeutet und Bastard einfach Mischling. Wobei Bastard eventuell wegen der doppelten Bedeutung vermieden werden sollte.
Wie sagst Du denn zu einem Hybriden? Mischling klingt auch nicht so nett. Klingt auch als würde man über ein Tier sprechen. Vermeidest Du es dann generell, auf diesen Unterschied zu achten? Und meinst Du nicht, dass bestimmte politische Kreise genau das wollen? Mich stört es ja übrigens nicht. Mittlerweile tendiere ich sogar dazu, zum europäischen Hochadel zu halten.
Wenn ich von ihnen spreche, sage ich Mischling. Natürlich kommt dieser Begriff meist beim Gespräch über Hunde auf, doch das stört ja nicht.
Und nein, selbst wenn man solche Begriffe ganz vermeiden würde, hätte immernoch jeder Mensch Augen im Kopf. Dass man bei offensichtlichen Mischlingen automatisch denkt, "Hm, woher kommen wohl seine Eltern?", ist ein nicht abzutrainierender Reflex. Auch bin ich der festen Überzeugung, dass "bestimmte politische Kreise" andere Sorgen haben.
Strandwanderer
04.12.2010, 23:19
Wenn man eine Neuerung für sinnvoll hält, muss man sich nicht unterordnen, um sie sich zu eigen zu machen.
Hierzulande wollen allerdings linke und gutmenschliche Sprachkommissare vorschreiben, was man für "sinnvoll" zu halten hat.
Man bekommt den Eindruck, daß sie bei dir leichtes Spiel haben.
Registrierter
05.12.2010, 00:45
Ich mag das Wort Zigeuner nur selber nicht. Ich finde es unschön, anderen Menschen zu unterstellen, sie seien Gauner, nur weil sie einer bestimmten Ethnie angehören.
Deine "ziehenden Gauner" sind nichts weiter als Laien-Etymologie, denn der Ursprung des Wortes ist keineswegs gesichert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zigeuner#Verbreitungsraum.2C_fr.C3.BChes_Auftreten .2C_Etymologie
Tormentor
05.12.2010, 01:29
Hierzulande wollen allerdings linke und gutmenschliche Sprachkommissare vorschreiben, was man für "sinnvoll" zu halten hat.
Man bekommt den Eindruck, daß sie bei dir leichtes Spiel haben.
Ich entscheide selbst, was ich für sinnvoll halte. Mir bricht darüber hinaus auch kein Zacken aus der Krone, wenn ich zugeben muss, dass sich meine Position in diesem Fall mit der von vielen Linken deckt.
konfutse
05.12.2010, 12:13
Deine "ziehenden Gauner" sind nichts weiter als Laien-Etymologie, denn der Ursprung des Wortes ist keineswegs gesichert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zigeuner#Verbreitungsraum.2C_fr.C3.BChes_Auftreten .2C_Etymologie
Ich glaube, die Zigeuner in der ehemaligen Sowjetunion nannten sich selbst Zigan.
Redakteure des SPIEGEL etwa, die sind halb Mensch und halb eine Kreatur, die für einen entsprechenden Obolus einen kannibalistisch Veranlagten General und Rebellenführer aus dem Kongo zur neuen Mutter Teresa Afrikas umdichtet.
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgnteresantes Kraut, das du da rauchst, das muß ich dir lassen. Irgendeinen Bezug zur Wirklichkeit, einen wissenschaftlich fundierten gar, bekommt dein "Halbmensch"-Geschwätz dadurch allerdings nicht.
Aber der Unterhaltungswert steigt beträchtlich.
Ich schaue auch nicht besonders viele amerikanische Filme. Mag eventuell eher daran liegen.
Bastard ist einfach ein Begriff aus der biologischen Terminologie.
http://img529.imageshack.us/img529/5258/77000039.jpgas ist nicht korrekt. Der Begriff entstammt der mittelalterlichen Ständewelt und bezeichnete uneheliche Kinder, die vor allem von Vätern aus dem (Hoch)Adel mit Müttern aus niederen (bürgerlichen) Ständen gezeugt wurden.
Für den gegenwärtigen Sprachgebrauch ist es überdies völlig irrelevant, wann ein ein Wort welche Bedeutung hatte. Daß bestimmte Begriffe außer Mode gelangen bzw. einen Bedeutungswandel erfahren, ist die normalste Sache der Welt.
"Neger" war noch vor 20, 30 Jahren die übliche Bezeichnung für Schwarze. In der Zwischenzeit ist die negative Konnotation des Wortes stärker an die Oberfläche gekommen, drum wird es nicht mehr benutzt, es sei denn, zu Abwertung. Dieses Forum bietet für Letzteres übrigens reichhaltiges Aschauungsmaterial.
Wie gesagt, diese Bedeutungsverschiebungen sind ganz normal. Die Verschiebungen können in ganz unterschiedlichen Richtungen ablaufen: "Dirne" war zu Zeiten der normale Begriff für "Mädchen", dann wurden Prostituierte so bezeichnet und heute ist das Wort ausgestorben. Der "Marschall", der heute hochmögend und ordensgepanzert daherkommt, war einstmalen als "marahscalc" nur ein Pferdeknecht...
http://img529.imageshack.us/img529/5258/77000039.jpgas ist nicht korrekt. Der Begriff entstammt der mittelalterlichen Ständewelt und bezeichnete uneheliche Kinder, die vor allem von Vätern aus dem (Hoch)Adel mit Müttern aus niederen (bürgerlichen) Ständen gezeugt wurden.
Für den gegenwärtigen Sprachgebrauch ist es überdies völlig irrelevant, wann ein ein Wort welche Bedeutung hatte. Daß bestimmte Begriffe außer Mode gelangen bzw. einen Bedeutungswandel erfahren, ist die normalste Sache der Welt.
"Neger" war noch vor 20, 30 Jahren die übliche Bezeichnung für Schwarze. In der Zwischenzeit ist die negative Konnotation des Wortes stärker an die Oberfläche gekommen, drum wird es nicht mehr benutzt, es sei denn, zu Abwertung. Dieses Forum bietet für Letzteres übrigens reichhaltiges Aschauungsmaterial.
Wie gesagt, diese Bedeutungsverschiebungen sind ganz normal. Die Verschiebungen können in ganz unterschiedlichen Richtungen ablaufen: "Dirne" war zu Zeiten der normale Begriff für "Mädchen", dann wurden Prostituierte so bezeichnet und heute ist das Wort ausgestorben. Der "Marschall", der heute hochmögend und ordensgepanzert daherkommt, war einstmalen als "marahscalc" nur ein Pferdeknecht...
Das mit dem Zusammenhang aus dem Ständesystem habe ich mir auch schon gedacht. Man ist wegen oben beschriebenen Umstand wahrscheinlich davon ausgegangen, dass ein Mischling immer gleichzeitig auch das Kind einer Hure sein muss. Rassen hat es, aufgrund der Unmöglichkeit aus seinem Stand herauszukommen, eher innerhalb einer Ethnie gegeben.
So eine Begriffswandlung konnte man ja auch jüngst bei der Wandlung von dem (eigentlich) korrekten "das Blog" zu dem (eigentlich etymologisch unkorrekten) "der Blog" beobachten. Wenn genügend Menschen bezüglich des Gebrauchs eines Begriffes einig sind, dann ändert sich eben die Sprache entsprechend.
Nur bei dem Wort "Neger" möchte ich mich sehr ungern von linksliberalen Kreisen aus den USA fremdbestimmen lassen. Ich empfinde es als vollkommen normales Wort. Das Wort wird vermutlich auch deshalb bekämpft, weil sich bei seiner Benutzung im kollektiven Bewusstsein auch die Ungewöhnlichkeit manifestiert, dass sich Neger und Weiße mischen. Denn dunkelhäutig kann auch ein Mischling sein.
Interessant ist aber eben die ständige Wandlung von Wörtern für Menschen mit dunkler Hautfarbe und für Behinderte. Da werden ursprüngliche Euphemismen nach einiger Zeit stets zu Beleidigungen.
Das wird meines Empfindens nach von Manchem dann dem weißen, gesunden, heterosexuellen Mann angekreidet, der vermeintlich eine Jahrhunderte lange verschwörerische Unterdrückungsherrschaft über diese (im Grunde bloß mit sich selbst unzufriedenen) Mitgliedern solcher Minderheiten führt. Aber das ist dann ja eigentlich auch wieder diskriminierend. Nur wird da jemand diskriminiert, dem es herzlich egal sein kann, weil er scheinbar von ebenso vielen als Ideal schlechthin betrachtet wird.
haihunter
06.12.2010, 12:09
Hat das wer behauptet? Er hat nur gesagt das Mischlinge zwischen Negern und Weissen Bastarde sind.
Daß auch ein Bastard ein Mensch ist, genauso wie ein reinrassiger Neger, hat niemand angezweifelt.
Dann hat er das aber falsch ausgedrückt!
haihunter
06.12.2010, 12:50
Wenn man diesen Begriff als Synonym für Hybride benutzt, dann ist er nur veraltet.
Abwertend (und veraltet) ist er nur, wenn man damit sagen möchte, dass jemand unehelich gezeugt wurde:
Aber Euch politisch korrekten Spezialisten ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Dieser Begriff, auf Menschen bezogen, ist nicht nur abwertend, sondern auch menschenverachtend und rassistisch.
Dieser Begriff, auf Menschen bezogen, ist nicht nur abwertend, sondern auch menschenverachtend und rassistisch.
Er ist es eigentlich nicht, aber es kann schon sein, dass die Mehrheit ihn infolge der dauernden linksliberalen Propaganda inzwischen leider so empfindet. Man sollte also deutlich machen, dass man ihn nicht abwertend meint, bevor man ihn verwendet. Schon allein aus Höflichkeit.
Es gibt keine Bastarde, sondern nur Menschen, egal welche Hautfarbe die haben.
Gibt es auch keine Bankangestellte mehr? Es gibt nur noch Menschen? Krass.
Das zivilisatorische Zeitfenster ist aber recht klein, in dem das möglich ist! Die Evolution interessiert der Hirnwichs, der hier seit knapp 100 Jahren veranstaltet wird recht wenig.
Und sie wird bei einem zivilisatorischen Einbruch auch wieder jene selektieren, die sich unter natürlichen Bedingungen oder zumindestens semi-zilivisatorischen Bedingungen erhalten können.Da sehnst du dir aber einen extremen zivilisatorischen Einbruch herbei. Aber selsbt wenn dieser käme, so wäre zB. ein Mulatte wiederum im selektiven Vorteil...
Was du dir, wie so alle Gutmenschen, vorphantasierst ist, dass die Kultur unabhängig von unserer genetischen Ausstattung existieren würde. Dieser Trugschluss wird, wenn man es genau nimmt, aber nur durch die Fähigkeit aller Menschen zu sprechen und zu lernen, untermauert. Aber er wird dadurch natürlich nicht richtiger.
Denn die Ursache für eine kulturelle Katalyse kann nur im genetischen Potenzial liegen!Ich bin alles andere als ein Gutmensch und du solltest lieber mal draüber nachdenken wo dann das genetische Material der Deutschen denn jahrtausendelang geschlafen haben muss, denn so lange leuchtet es in Deutschland nun auch nicht ...
Das beste Erzielen der Mittelmäßigkeit nennt man bei Lebewesen Heterosis.Die goldene Mitte war schon seit der Antike das Masz aller Dinge....
Ich müsste auch nicht, dass man bei der Polizei Promenadenmischungen wegen deren Disziplin und Intelligenz einsetzt. Stattdessen nimmt man gezüchtete Rassenhunde.
Merk dir: Brauchbare Sklaven richtet man spezifisch ab, aber sicher nie auf mehr Intelligenz als das Herrchen hat.
Insofern finde ich deinen Vergleichsversuch sehr aufschlussreich...
Registrierter
06.12.2010, 17:30
[
Wie gesagt, diese Bedeutungsverschiebungen sind ganz normal. Die Verschiebungen können in ganz unterschiedlichen Richtungen ablaufen:
Nur mit dem Unterschied, daß heute die Bedeutungsverschiebung nicht genuin erfolgt, sondern engineerd wird, wenn es der sozialen Kontrolle per PolCor-Polizei dient.
Die Kriminalisierung ganzer Bevölkerungsteile durch die Neusprech-Doktrin ist Macht-Mittel einer totalitären Ideologie.
Die goldene Mitte war schon seit der Antike das Masz aller Dinge....
Es ist ein Unterschied zwischen dem Balancieren eines Balles auf einem Finger und dem Liegenbleiben eines Balles in einer Kuhle.
Merk dir: Brauchbare Sklaven richtet man spezifisch ab, aber sicher nie auf mehr Intelligenz als das Herrchen hat.
Insofern finde ich deinen Vergleichsversuch sehr aufschlussreich...
Du findest es also sklavenhaft, wenn man für die Gesellschaft nützliche Dienste leistet?
Bei einem Griechen von heute wundert mich das ehrlich gesagt nicht. :)
Es ist ein Unterschied zwischen dem Balancieren eines Balles auf einem Finger und dem Liegenbleiben eines Balles in einer Kuhle.Die Goldene Mitte ist aber weder ein statisches noch ein labiles Gleichgewicht...
Es ist ein ideales Masz zwischen zwei Extremen.
Überleg also welches dieser Goldene Mittelweg deiner beiden Beispiele sein könnte!
Du findest es also sklavenhaft, wenn man für die Gesellschaft nützliche Dienste leistet?Nein, ich finde es nur sklavenhaft dazu abgerichtet worden zu sein wie ein Hund, sowas ziemt sich eines freien Menschen nicht.
Bei so einigen rechtsextremen Deutschen wundert es mich nicht wenn sie den Unterschied nicht kennen...
Was hat man doch gleich in den amerikanischen Südstaaten mit Negern gemacht, die sich an weißen Frauen vergriffen hatten?
Richtig!!!
Gibt es auch keine Bankangestellte mehr? Es gibt nur noch Menschen? Krass.
Zum Glück bleiben dämliche Vergleiche dämliche Vergleiche.
Die Goldene Mitte ist aber weder ein statisches noch ein labiles Gleichgewicht...
Es ist ein ideales Masz zwischen zwei Extremen.
Überleg also welches dieser Goldene Mittelweg deiner beiden Beispiele sein könnte!
Ein labiles Gleichgewicht ist gerade ein Gleichgewicht zwischen zwei extremen widerstreitenden Kräften. In einer hohen Kultur schätzt man dieses Gleichgewicht gerade wegen seiner Unbeständigkeit und der Anstrengung, die zu seiner Aufrechterhaltung notwendig ist.
Aber ein Gŕieche von heute kann das nicht verstehen.
Nein, ich finde es nur sklavenhaft dazu abgerichtet worden zu sein wie ein Hund, sowas ziemt sich eines freien Menschen nicht.
Ein Schäferhund hat seine ihn von anderen Hunden unterscheidenden Eigenschaften in Folge von Zucht, nicht durch Dressur.
Schon ein paar Ouzo zu viel intus, was?! :))
Bei so einigen rechtsextremen Deutschen wundert es mich nicht wenn sie den Unterschied nicht kennen...
Als Bettelgrieche wäre ich mal lieber etwas zurückhaltender im Umgang mit arbeitenden Deutschen.
Und ob Du es für rechtsextrem hältst, mit 55 noch nicht in Rente zu gehen, ist mir piepegal!
Zum Glück bleiben dämliche Vergleiche dämliche Vergleiche.
Hast Du hier eigentlich jemals einen Beitrag geschrieben, in dem Du eine zusammenhängende Argumentation ausführst?
Erkläre doch mal, was an dem Vergleich dämlich ist.
Ein labiles Gleichgewicht ist gerade ein Gleichgewicht zwischen zwei extremen widerstreitenden Kräften. In einer hohen Kultur schätzt man dieses Gleichgewicht gerade wegen seiner Unbeständigkeit und der Anstrengung, die zu seiner Aufrechterhaltung notwendig ist.
Aber ein Gŕieche von heute kann das nicht verstehen.
Mich wundert bei solchen neudeutschen "Weisheiten" dann tatsächlich nicht mehr, wenn Dächer in bayrischen Sporthallen, oder Staatsarchive in Köln einstürzen...
Deine labile "Hochkultur"-Phantasien kannst du also getrost für dich behalten...
Ein Schäferhund hat seine in von anderen Hunden unterscheidenden Eigenschaften in Folge von Zucht, nicht durch Dressur.
Beides spielt eine Rolle, Zucht und Dressur. Ob beim Hund oder beim Sklaven.
Als Bettelgrieche wäre ich mal lieber etwas zurückhaltender im Umgang mit arbeitenden Deutschen. Wäre ich wie du ein Bettler, so wäre ich das auch. Ich bin aber ein fleissiger Arbeitgeber, deswegen pass du lieber mal mit deinem Umgang Arbeitgebern gegenünber auf...
Mich wundert bei solchen neudeutschen "Weisheiten" dann tatsächlich nicht mehr, wenn Dächer in bayrischen Sporthallen, oder Staatsarchive in Köln einstürzen...
Deine labile "Hochkultur"-Phantasien kannst du also getrost für dich behalten...
Du blamierst Dich mit Deinem Geschwafel bis auf die Knochen, Junge!
Wäre ich wie du ein Bettler, so wäre ich das auch. Ich bin aber ein fleissiger Arbeitgeber, deswegen pass du lieber mal mit deinem Umgang Arbeitgebern gegenünber auf...
Du gibst den Ouzo-Herstellern eine Menge Arbeit, was?! :))
Du blamierst Dich mit Deinem Geschwafel bis auf die Knochen, Junge!Das sag dir mal schön vor dem Spiegel, denn bislang kam da tatsächlich nur heisse Luft von dir...
Du gibst den Ouzo-Herstellern eine Menge Arbeit, was?! Keine Ahnung was deinesgleichen Bettler mit meiner Kohle so kauft...
Hast Du hier eigentlich jemals einen Beitrag geschrieben, in dem Du eine zusammenhängende Argumentation ausführst?
Erkläre doch mal, was an dem Vergleich dämlich ist.
Rassentheorien mit der Existenz von Berufsbezeichnungen zu rechtfertigen ist einfach nur peinlich. Ich dachte immer, die Kuh-Stall-Vergleiche wären doof, aber du setzt nochmal einen drauf.
Klopperhorst
07.12.2010, 00:06
... Aber selsbt wenn dieser käme, so wäre zB. ein Mulatte wiederum im selektiven Vorteil...
Ach, wie denn?
Dunkle Haut ist hier nicht von Vorteil, Dummheit erst recht nicht (okay, in der BRD schon).
....du solltest lieber mal draüber nachdenken wo dann das genetische Material der Deutschen denn jahrtausendelang geschlafen haben muss, denn so lange leuchtet es in Deutschland nun auch nicht ...
Nur durch die Eigenschaften unserer Rasse haben wir überhaupt das zivilisatorische und technische Niveau von heute erreicht.
Andererseits würden wir noch wie die Buschneger leben.
---
Ach, wie denn?
Dunkle Haut ist hier nicht von Vorteil, Dummheit erst recht nicht (okay, in der BRD schon).Die ist beim Mulatten ja auch nicht mehr ganz so dunkel und weiter gemischt erst recht nicht...;)
Dumm muss es erst recht nicht sein.
Der grosse russische Dichterkönig Puschkin, ebenso wie der grosse Franzose Alexandre Dumas waren beide Mulatten!
Nur durch die Eigenschaften unserer Rasse haben wir überhaupt das zivilisatorische und technische Niveau von heute erreicht.
Andererseits würden wir noch wie die Buschneger leben.
---Hätten die europäischen Nordvölker nicht einstmals und lange von Rom gelernt, würden sie ggf. tatsächlich ähnlich den Negern leben...
Klopperhorst
07.12.2010, 11:12
...
Hätten die europäischen Nordvölker nicht einstmals und lange von Rom gelernt, würden sie ggf. tatsächlich ähnlich den Negern leben...
Gerade die Lernfähigkeit zeichnet uns aus. Und wer hat Rom überrannt?
Germanien wurde niemals romanisiert, daher wir unsere Sprache und Ethnie behalten haben.
---
Bettmaen
07.12.2010, 11:18
Rom wurde im übrigen von nordischen Vökerschaften gegründet. Nur das Fußvolk bestand aus der Urbevölkerung. Man muss sich nur die Büsten römischer Herrscher ansehen - es sind durchweg nordische Köpfe.
Ähnliches galt für das antike Griechenland und Persien.
Rom wurde im übrigen von nordischen Vökerschaften gegründet. Nur das Fußvolk bestand aus der Urbevölkerung. Man muss sich nur die Büsten römischer Herrscher ansehen - es sind durchweg nordische Köpfe.
Ähnliches galt für das antike Griechenland und Persien.
Dein Nordischer Möchtergern-Mythos steht gegen jegliche Realität...
Hier mal ein antikes Alexandermosaik:
http://www.altertumswissenschaften.uni-saarland.de/img/pompeji_alexander.jpg
Und einige noble Römer aus Pompeji:
http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/AGiAntRo/SOKap2/Neo.gif
Bettmaen
07.12.2010, 11:41
Alexander d. G. war teilweise auch nordischer Herkunft. Ich habe als junger Mann eine Biographie gelesen, in denen die Physiognomie seiner Familienmitglieder beschrieben wurde.
Alexander d. G. war teilweise auch nordischer Herkunft. Ich habe als junger Mann eine Biographie gelesen, in denen die Physiognomie seiner Familienmitglieder beschrieben wurde.Wenn einige Nordler so gut wie Hellenen oder Römer aussehen, so können sie sich in der Tat glücklich schätzen....:))
Klopperhorst
07.12.2010, 11:47
Rom wurde im übrigen von nordischen Vökerschaften gegründet. Nur das Fußvolk bestand aus der Urbevölkerung. Man muss sich nur die Büsten römischer Herrscher ansehen - es sind durchweg nordische Köpfe.
Ähnliches galt für das antike Griechenland und Persien.
Damals waren die mediterranen Gebiete, die heute als "Südländer" verschrien sind, der eigentliche Norden.
Das war noch eine Folge der Eiszeit, als sich logischerweise die ersten Hochkulturen nicht in Nordeuropa (feindliches Klima), sondern im Mittelmeerraum und Mesopotamien, entwickeln konnten.
Später verlagerte sich die Kulturgenese immer mehr in den Norden, weil das Klima passabler wurde.
----
Gerade die Lernfähigkeit zeichnet uns aus. Wo war die bloss vorher versteckt?:))
Und wer hat Rom überrannt?Neu-Rom haben die Türken überrannt. Nur haben die türken tatsächlich sehr wenig gelernt...
Germanien wurde niemals romanisiert, daher wir unsere Sprache und Ethnie behalten haben.
Die heutige deutsche Sprache ist ein Kunstprodukt vor allem auf Basis der Lutherübersetzung der Griechischen Bibel.
Sie hat damit so einige (vor allem grammatikalische) Vorteile des Griechischen, aber auch leider auch Nachteile des altbarbarisch Germanischen, wie die relativ schlechte Sangbarkeit.
Immerhin wenden wir uns damit der langanhaltenden Erarbeitung von Kultur und Zivilisation zu und von dem Unsinn der angeblich ausschliesslich wirkenden Genetik weg!
Bettmaen
07.12.2010, 12:09
Die Genetik ist der Baum, die Kultur ihre Frucht. Man kann die Themen nicht getrennt diskutieren.
Damals waren die mediterranen Gebiete, die heute als "Südländer" verschrien sind, der eigentliche Norden.
Das war noch eine Folge der Eiszeit, als sich logischerweise die ersten Hochkulturen nicht in Nordeuropa (feindliches Klima), sondern im Mittelmeerraum und Mesopotamien, entwickeln konnten.
Später verlagerte sich die Kulturgenese immer mehr in den Norden, weil das Klima passabler wurde.
----Nee, das hatte schon noch zusätzlich einen anderen, geographischen Grund mit dem Mittelmeer, es ist das Zentrum zwischen drei Kontinenten.
Kulturell und wirtschaftlich gestört wurde dieses Zentrum tatsächlich erst mit der Ausbreitung des Islams - Und dies könnte heute auch ebenso dem "Norden" passieren...
Die Genetik ist der Baum, die Kultur ihre Frucht. Man kann die Themen nicht getrennt diskutieren.Der Vergleich gefällt mir - Die Kultur Europas ist eine mehrfach mit Stecklingen aufgepropfte, daher auch die vielen schönen Früchte.;)
Der Ölbaum aber, gedeiht nur am Mittelmeer....
Der Vergleich gefällt mir - Die Kultur Europas ist eine mehrfach mit Stecklingen aufgepropfte, daher auch die vielen schönen Früchte.;)
Jede Kultur ist mit Stecklingen aufgepropft, aber nur wenige haben sich so prächtig entwickelt wie unsere.
Klopperhorst
07.12.2010, 13:32
Wo war die bloss vorher versteckt?:))
Himmelsscheibe von Nebra, Kreisanlagen von Kyhna, Stonhenge und Sonnenwagen von Trundholm, alles Zeugnise von Primitivität des bronzezeitlichen Europas?
Die heutige deutsche Sprache ist ein Kunstprodukt vor allem auf Basis der Lutherübersetzung der Griechischen Bibel.
Hochdeutsch ist nicht griechischen Ursprungs! Jeder Germanist wird obgleich deiner Dummheit in schallendes Gelächter verfallen.
----
Himmelsscheibe von Nebra, Kreisanlagen von Kyhna, Stonhenge und Sonnenwagen von Trundholm, alles Zeugnise von Primitivität des bronzezeitlichen Europas?Schuster bleib bei deinen Leisten. Es ging nicht um das bronzezeitliche Europa, sondern um das bronzezeitliche Gebiet der Nordmänner, also damalige "Skandinavier" und "Germanen" . Die Himmelscheibe von Nebra ist ein seltener und kleiner Einzelfund und kann entsprechend auch einem Migranten gehört haben, oder importiert gewesen sein. Hünengräber sind nun auch nicht gerade eine Hochkultur und Stonehenge war nicht nur weit weit weg von deinen Gefilden, es lebte dort auch eine gänzlich andere Kultur...
Hochdeutsch ist nicht griechischen Ursprungs! Jeder Germanist wird obgleich deiner Dummheit in schallendes Gelächter verfallen.
Hätte ich tatsächlich solches geschrieben, so hättest du sicher recht.
Ich schrieb aber anderes und "Kunstprodukt" bedeutet nicht dass sie nicht dennoch originär wäre, sondern das sie Ursprünglich eine reine Kanzleisprache war...
Es sind aber u.a. ganze Tempora aus dem Latein, sowie unzählige Ausdrücke aus dem Griechischen übernommen worden:
Tempus
Im Germanischen gab es lediglich zwei Tempora: Das Präteritum für die Vergangenheit und das Präsens für die Nicht-Vergangenheit (Gegenwart, Zukunft). Mit Einsetzen der Verschriftlichung und Übersetzungen aus dem Latein ins Deutsche begann man, deutsche Entsprechungen für die lateinischen Tempora wie Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II im Althochdeutschen zu entwickeln. Zumindest Ansätze für das haben- und sein-Perfekt lassen sich schon im Althochdeutschen ausmachen. Die Entwicklung wurde im Mittelhochdeutschen fortgeführt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Althochdeutsch
Die Einflüsse der lateinischen und zum Teil griechischen Sprache, die noch in germanischen Sprachen sichtbar waren, verstärkten sich noch mit der Christianisierung deutscher Gebiete. Die neue Religion erforderte die Einführung neuer Begriffe, die den Germanen bisher fremd waren. Viele dieser neuen Wörter waren Lehnbildungen, bei denen es sich um Nachprägungen fremder Wörter mit den Mitteln der eigenen Sprache handelte (bei der Prägung neuer Wörter musste man den Bau und die Etymologie des fremden Wortes kennen). So entstand aus lat. com-mūnio die althochdeutsche gi-meini-da oder aus lat. ex-surgere das althochdeutsche ūf-stān (auferstehen).
Die meisten dieser Neubildungen waren jedoch Lehnbedeutungen, bei denen die Bedeutung eines Wortes aus der eigenen Sprache einem neuen Begriff angepasst wurde. Ein gutes Beispiel ist das althochdeutsche Wort suntea, das zuerst im weltlichen Sinne benutzt wurde und ein Verhalten, dessen man sich zu schämen hat, bedeutete. Durch die Christianisierung wurde diese alte Bedeutung durch eine neue (Sünde) verdrängt.
Schließlich wurden sehr viele Wörter direkt aus dem Latein in die deutsche Sprache übernommen, nicht nur aus dem Bereich der Religion, wie klōstar (Kloster, lat. claustrum), munich (Mönch, lat. monachus), sondern auch der Bildung: scrīban (schreiben, lat. scrībere), scuola (Schule, lat. scōla), des Gartenbaus: petersilia (mittelalterliches Latein: pētrosilium) oder der Heilkunst: arzat(er) (Arzt, lat. aus gr.: archiater).
Viele Ortsnamen, die auf -heim (Pappenheim, Bischofsheim) enden, sind wahrscheinlich auch eine Lehnübersetzung zu lat. villa.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprachgeschichte
Klopperhorst
07.12.2010, 20:10
Schuster bleib bei deinen Leisten. Es ging nicht um das bronzezeitliche Europa, sondern um das bronzezeitliche Gebiet der Nordmänner, also damalige "Skandinavier" und "Germanen" .
Die sog. Germanen stammten von diesen Völkern ab, die hohe Kunstformen entwickelten, wie sie in den Skythengräbern der asiatischen Steppe bis zu den Hügelgräbern Holsteins reichen.
Sie auf Wilde zu reduzieren, ist reichlich dumm, vor allem vor dem Hintergrund neuerer Ausgrabungen.
Hätte ich tatsächlich solches geschrieben, so hättest du sicher recht.
Ich schrieb aber anderes und "Kunstprodukt" ....
Quatsch keinen Bullshit. Wenn du dich über die Herkunft und Entwicklung der deutschen Sprache informieren willst, lese z.B. das hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprache).
Die deutsche Sprache auf die Luther-Bibel zu reduzieren, zeugt von geistiger Beschränktheit.
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Die sog. Germanen stammten von diesen Völkern ab, die hohe Kunstformen entwickelten, wie sie in den Skythengräbern der asiatischen Steppe bis zu den Hügelgräbern Holsteins reichen.
Sie auf Wilde zu reduzieren, ist reichlich dumm, vor allem vor dem Hintergrund neuerer Ausgrabungen.Von denen stammen wir Indoeuropér irgendwie alle ab, aber die im Vergleich zu den Hellenen (und seien es die Protohellenen) etc als Hochkultur verkaufen zu wollen ist schon recht gewagt...:D
Die deutsche Sprache auf die Luther-Bibel zu reduzieren, zeugt von geistiger Beschränktheit.Von Beschränkheit zeugt eher deine Unfähigkeit eines Textverständnisses...
Komm mal runter und fang mal an sachlich zu diskutieren, statt nur rumzumaulen....;)
Klopperhorst
07.12.2010, 21:34
Von denen stammen wir Indoeuropér irgendwie alle ab...
Wir stammen alle von Einzellern ab.
Du leugnest die Eigenständigkeit, den Charakter unserer Ethnie, die sich später zur Reformation und zum wissenschaftlichen Denken und seiner Katalyse für die Gesellschaft erhob.
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Wir stammen alle von Einzellern ab. Dichte denen aber bitte keine Hochkultur an...
Du leugnest die Eigenständigkeit, den Charakter unserer Ethnie, die sich später zur Reformation und zum wissenschaftlichen Denken und seiner Katalyse für die Gesellschaft erhob.Nö. Ich zeichne dir lediglich auf dass all dies weniger mit Genen als vielmehr Initial mit entsprechend langanhaltender Kulturübernahme erfolgte...
Klopperhorst
07.12.2010, 21:42
Dichte denen aber bitte keine Hochkultur an...
Im bronzezeitlichen Europa existierten Hochkulturen.
Ich zeichne dir lediglich auf dass all dies weniger mit Genen als vielmehr Initial mit entsprechend langanhaltender Kulturübernahme erfolgte...
Es ist reichlich verschroben, zu denken, das Gehirn wäre nicht genetisch bestimmt und nur durch Umwelt geprägt. Dann könnte man ja auch Affen zu Menschen erziehen!
Die Wissenschaft ist noch nicht am Ende ihrer Erkenntnis über das Zusammenspiel von Genetik und Kulturentwicklung.
Sie ist auch deswegen noch nicht am Ende, weil es politisch unkorrekt ist und entsprechende Forschungen unterdrückt und diskreditiert werden.
---
Im bronzezeitlichen Europa existierten Hochkulturen. Sicher. Nur in einigen Teilen Europas waren sie höher und in anderen weniger hoch...Im Norden waren sie damals nun mal weniger hoch...
Die Wissenschaft ist noch nicht am Ende ihrer Erkenntnis über das Zusammenspiel von Genetik und Kulturentwicklung.
Sie ist auch deswegen noch nicht am Ende, weil es politisch unkorrekt ist und entsprechende Forschungen unterdrückt und diskreditiert werden.
---Selbst wenn es ein Zusammenspiel von Genetik und Kulturentwicklung gibt, so hat dies ebenso bei den Germanen langanhaltend gebraucht, denn die Kulturrichtung lief lange lange lange lange nur aus Rom Richtung Germanien bevor es kulturell von selbst weiter machen konnte - Nachhaltig römisch geprägt bleibt die Kultur dennoch, wie überhaupt die gesamte Kultur Europas...
Würde man also ebenso ein Jahrtausend Neger entsprechend kultivieren, so hättest du ggf. dann auch eine entsprechende Neger-Hochkultur, samt entsprechender Genetik etc pp...
Darum allein ging es mir...
Klopperhorst
07.12.2010, 22:07
...
Würde man also ebenso ein Jahrtausend Neger entsprechend kultivieren, so hättest du ggf. dann auch eine entsprechende Neger-Hochkultur, samt entsprechender Genetik etc pp...
Darum allein ging es mir...
Nur zu merkwürdig, dass die Neger bei Ankunft der Weißen vor ca. 500 Jahren großteils noch nicht einmal zur Landwirtschaft übergegangen waren, also mehrere tausend Jahre zurück geblieben waren - und es auch heute nicht alleine schaffen.
Wenn alles nur von "Fremden" erlernt wird, stellt sich trotzdem immer noch die Frage nach der Innovationskraft der "Fremden".
Irgendwo hört das Lernen dann auf, und du kommst an den schöpferischen Punkt, an dem Kulturentwicklung aus einem Volk von sich aus beginnt - und da stehst du eben vor dem großen Rätsel, wenn du nicht genetische Einflüsse annimmst!
---
Nur zu merkwürdig, dass die Neger bei Ankunft der Weißen vor ca. 500 Jahren großteils noch nicht einmal zur Landwirtschaft übergegangen waren, also mehrere tausend Jahre zurück geblieben waren - und es auch heute nicht alleine schaffen.Selbsverständlich kannten sie in Teilen Landwirtschaft, auch waren nicht wenige längst muslimisiert.
Und genau diese Muslimisierung wird aber auch in nicht wenigen Fällen das Haupthindernis für weitere Kultur gewesen sein...
Die Europäer, sind hingegen, von schmalen Küstenstreifen mal abgesehen, erst vor rund 150 Jahren nach Schwarzafrika gekommen. Das ist verhältnismässig keine so lange Zeitspanne...
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Colonisation2-de.gif&filetimestamp=20100916192254
Wenn alles nur von "Fremden" erlernt wird, stellt sich trotzdem immer noch die Frage nach der Innovationskraft der "Fremden".
Irgendwo hört das Lernen dann auf, und du kommst an den schöpferischen Punkt, an dem Kulturentwicklung aus einem Volk von sich aus beginnt - und da stehst du eben vor dem großen Rätsel, wenn du nicht genetische Einflüsse annimmst!
Bei den Germanen hat dieses "lernen" rund ein Jahrtausend gedauert...
Bei den Hellenen übrigens auch, da sie ebenso sehr lange von den umliegenden Hochkulturen lernten, bevor sie selbst eine eigene hervorbrachten.
Klopperhorst
07.12.2010, 22:29
Selbsverständlich kannten sie in Teilen Landwirtschaft...
In Schwarzafrika nicht. Sie hatten (von wenigen Ausnahmen abgesehen) keine domestizierbaren Tier- und Pflanzenarten.
Das gesamte Kulturpaket wurde erst von Weißen eingeführt, und die Neger tun sich auch heute noch schwer, mit diesem Kulturpaket selbständig umzugehen.
Warum sind übriges "Tigerstaaten" allesamt in Ostasien nach Ende der Kolonialherrschaften entstanden und nicht in Ostafrika?
Letztendlich, von den üblichen Lerneffekten abgesehen, liegt es eben doch am Intelligenzniveau und der Mentalität von Völkern, welchen Kulturweg sie einschlagen!
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In Schwarzafrika nicht. Sie hatten (von wenigen Ausnahmen abgesehen) keine domestizierbaren Tier- und Pflanzenarten.
Das gesamte Kulturpaket wurde erst von Weißen eingeführt, und die Neger tun sich auch heute noch schwer, mit diesem Kulturpaket selbständig umzugehen.
Warum sind übriges "Tigerstaaten" allesamt in Ostasien nach Ende der Kolonialherrschaften entstanden und nicht in Ostafrika?
Letztendlich, von den üblichen Lerneffekten abgesehen, liegt es eben doch am Intelligenzniveau und der Mentalität von Völkern, welchen Kulturweg sie einschlagen!
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Mit der Kalaschnikov können sie halbwegs umgehen, lesen und schreiben leider nicht.
Sprecher
08.12.2010, 17:34
Selbsverständlich kannten sie in Teilen Landwirtschaft, auch waren nicht wenige längst muslimisiert.
Und genau diese Muslimisierung wird aber auch in nicht wenigen Fällen das Haupthindernis für weitere Kultur gewesen sein...
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Die Araber haben die Landwirtschaft nicht "verlernt" als sie die islamische Religion annahmen. Ein an den Haaren herbeigezogenes Argument.
In Schwarzafrika nicht. Sie hatten (von wenigen Ausnahmen abgesehen) keine domestizierbaren Tier- und Pflanzenarten.
Das gesamte Kulturpaket wurde erst von Weißen eingeführt, und die Neger tun sich auch heute noch schwer, mit diesem Kulturpaket selbständig umzugehen.
Warum sind übriges "Tigerstaaten" allesamt in Ostasien nach Ende der Kolonialherrschaften entstanden und nicht in Ostafrika?
Letztendlich, von den üblichen Lerneffekten abgesehen, liegt es eben doch am Intelligenzniveau und der Mentalität von Völkern, welchen Kulturweg sie einschlagen!
Die europäische Kultur und Zivilisation gibt es keine 150 Jahre in Schwarzafrika, dahingegen ist Asien schon Jahrtausende kultiviert.
Ist alles letztlich auch eine Frage der Zeit...
Die Araber haben die Landwirtschaft nicht "verlernt" als sie die islamische Religion annahmen. Ein an den Haaren herbeigezogenes Argument.Du hast mich nicht verstanden. Mit Muslimisierung Afrikas meinte ich ja gerade das dieses damit u.a. auch Landwirtschaft bekam...
Klopperhorst
08.12.2010, 20:47
Die europäische Kultur und Zivilisation gibt es keine 150 Jahre in Schwarzafrika, dahingegen ist Asien schon Jahrtausende kultiviert.
Sprichst du den Negern also jetzt Kultur ab?
---
Sprichst du den Negern also jetzt Kultur ab?
---Irgendeine Kulturstufe haben doch eh alle.
Das Schwarzafrika aber keine höhere Kultur und auch kaum Zivilisation hatte ist doch kein Geheimnis. Allerdings sind 150 Jahre europäischer Zivilisationstransfer nun auch kein entsprechend relevanter Zeitraum um darin ungeduldig zu werden...
schlageter
08.12.2010, 21:40
[QUOTE=LOL;4232617]Schuster bleib bei deinen Leisten. Es ging nicht um das bronzezeitliche Europa, sondern um das bronzezeitliche Gebiet der Nordmänner, also damalige "Skandinavier" und "Germanen" . Die Himmelscheibe von Nebra ist ein seltener und kleiner Einzelfund und kann entsprechend auch einem Migranten gehört haben, oder importiert gewesen sein. Hünengräber sind nun auch nicht gerade eine Hochkultur und Stonehenge war nicht nur weit weit weg von deinen Gefilden, es lebte dort auch eine gänzlich andere Kultur...
QUOTE]
Die Germanen hatten noch mehr zu bieten:
[QUOTENach neuesten Erkenntnissen soll sich in der Nähe des heutigen Berlin bereits eine Art Hütten-„Industrie“ entwickelt haben. Der dort hergestellte Stahl soll von hoher Qualität gewesen und vor allem in das Römische Reich exportiert worden sein. Auch der Schiffbau (Hjortspringboot, Nydam-Schiff) war bereits hoch entwickelt.QUOTE]
http://de.wikipedia.org/wiki/Germanen#Entwicklung
Die gefundene Stahlhütte trug den Namen ᛏᚻᛇᛋᛋᛖᚾ-ᚲᚱᚢᛈᛈ wie die neuere Forschung jüngst herausgefunden hat.
Des weiteren mag es sein, dass die Germanen insgesamt eher eine agrarisch geprägte Gesellschaft waren: Dies ist aber nicht als Zeichen ihrer Rückständigkeit, sondern vielmehr als Beweis ihrer Fortschrittlichkeit zu deuten. Während die Griechen noch in ihrer bereits jahrhunderte alten Demokratie verharrten, lebten die Germanen in deutscher Treu und Gehorsam schon die "Blut und Boden"-Ideologie Darrés und waren somit locker 2000 Jahre vor ihrer Zeit. Die Germanen waren somit ein sehr fortschrittliches, wenn nicht sogar futuristisch zu nennendes Volk.
Zu Griechenland: Als Grieche solltest du wissen, dass das Heutige Griechenlandbild ein Mythos ist, der durch Goethe und Schiller, zwei Deutsche, begründet wurde. In der Zeit zuvor hatte sich schon längst kein Schwanz mehr für Griechenland interessiert.
Klopperhorst
08.12.2010, 22:20
....
Die Germanen hatten noch mehr zu bieten:
Nach neuesten Erkenntnissen soll sich in der Nähe des heutigen Berlin bereits eine Art Hütten-„Industrie“ entwickelt haben. Der dort hergestellte Stahl soll von hoher Qualität gewesen und vor allem in das Römische Reich exportiert worden sein. Auch der Schiffbau (Hjortspringboot, Nydam-Schiff) war bereits hoch entwickelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Germanen#Entwicklung
Die gefundene Stahlhütte trug den Namen ᛏᚻᛇᛋᛋᛖᚾ-ᚲᚱᚢᛈᛈ wie die neuere Forschung jüngst herausgefunden hat.
...
Bereits vor 2000 Jahren wurde Mitteleuropa von Ptolemäus kartografiert.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,719602,00.html
Die angebliche Wildnis hatte damals schon weitreichende Handelsverbindungen und Städte, die es heute immer noch gibt.
Ptolemäus kennt sich gut aus in der abgelegenen Ecke. Er nennt Gebirge, Flüsse, Inseln. In einem Verzeichnis führt er 94 "poleis", Städte, auf. Deren Lage gibt er mit Längen- und Breitengraden bis auf wenige Bogenminuten genau an. ... Neue Grabungen machen klar: Germanien lag nicht im Abseits
----
Die Germanen hatten noch mehr zu bieten:
Nach neuesten Erkenntnissen soll sich in der Nähe des heutigen Berlin bereits eine Art Hütten-„Industrie“ entwickelt haben. Der dort hergestellte Stahl soll von hoher Qualität gewesen und vor allem in das Römische Reich exportiert worden sein. Auch der Schiffbau (Hjortspringboot, Nydam-Schiff) war bereits hoch entwickelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Germanen#Entwicklung
Warum hast du denn ausgerechnet den klärenden Rest weg gelassen? --->
Die Produktivität war wesentlich geringer als bei den Römern. Es gab Hungersnöte und viele Germanen litten an Unternährung, was zu einer deutlich verringerten Lebenserwartung führte. Der Gesundheitszustand der Germanen war oft schlecht; Gelenkerkrankungen und Bandscheibenschäden waren verbreitet.
Während die Griechen noch in ihrer bereits jahrhunderte alten Demokratie verharrten, lebten die Germanen in deutscher Treu und Gehorsam schon die "Blut und Boden"-Ideologie Darrés und waren somit locker 2000 Jahre vor ihrer Zeit. Interessantes Zeitgefühl welches du da aufweist. Die heutige Zeit ist ja auch so Blut und Boden geprägt und nicht Demokratisch....:D
Zu Griechenland: Als Grieche solltest du wissen, dass das Heutige Griechenlandbild ein Mythos ist, der durch Goethe und Schiller, zwei Deutsche, begründet wurde. In der Zeit zuvor hatte sich schon längst kein Schwanz mehr für Griechenland interessiert.Als dermassen Kulturinteressierter solltest du wissen, dass mich das Griechenland-Bild anderer hierin kaum schert, denn es ist nicht meins, sondern ihres...
Klopperhorst
08.12.2010, 22:32
Irgendeine Kulturstufe haben doch eh alle.
Das Schwarzafrika aber keine höhere Kultur und auch kaum Zivilisation hatte ist doch kein Geheimnis. Allerdings sind 150 Jahre europäischer Zivilisationstransfer nun auch kein entsprechend relevanter Zeitraum um darin ungeduldig zu werden...
Kultur selektiert aber auch bestimmte Gentypen. Wenn die eurasischen Gesellschaften schon Jahrtausende einem Selektionsdruck anderer Kulturform ausgesetzt waren (man bedenke, dass in früheren Zeiten eher die Kulturträger, also Adlige und Soldaten die Kinder bekamen), dann muss sich hier bereits eine besondere Genetik, die für solche Kulturen empfänglicher ist, herausgebildet haben.
Mit dieser Genetik meine ich Anlagen für Intelligenzformen und Charaktereigenschaften gleichermaßen.
---
http://blog.pantoffelpunk.de/wp-content/uploads/2008/04/heidi_klum.jpg
Kultur selektiert aber auch bestimmte Gentypen. Wenn die eurasischen Gesellschaften schon Jahrtausende einem Selektionsdruck anderer Kulturform ausgesetzt waren (man bedenke, dass in früheren Zeiten eher die Kulturträger, also Adlige und Soldaten die Kinder bekamen), dann muss sich hier bereits eine besondere Genetik, die für solche Kulturen empfänglicher ist, herausgebildet haben.
Mit dieser Genetik meine ich Anlagen für Intelligenzformen und Charaktereigenschaften gleichermaßen.
---Ich lass das alles erstmal so stehen, bis auf das man eine besondere Genetik bräuchte/hätte um für Kultur empfänglicher zu sein.
Dem widerspricht zB. schon allein das Phänomen Islam, denn deren Gläubige kommen so gut wie überall her, stammen zum Teil von Hochkulturen ab und dennoch sind sie darin recht wenig empfänglich, zumindest was das heutige Kulturniveau und Zivilisation angeht...
So einfach ist das alles eben nicht...
schlageter
08.12.2010, 22:47
Warum hast du denn ausgerechnet den klärenden Rest weg gelassen? --->
Nun ja die " Gelenkerkrankungen und Bandscheibenschäden waren verbreitet." lagen daran, dass die Germanen hart gearbeitet haben, damit die Griechen mit 55 Jahren in Rente gehen konnten. Die "Unterernährung" ist hauptsächlich zurückzuführen, dass bereits die alten Germanen Hilfspakete in Milliardenhöhe für Griechenland schnürren mussten, die haben sie sich eben vom Munde abgespart. Hör ich dafür mal ein Danke? Tja unglaublich, wie Geschichte sich wiederholt.
Interessantes Zeitgefühl welches du da aufweist. Die heutige Zeit ist ja auch so Blut und Boden geprägt und nicht Demokratisch....:D
Das liegt daran, dass die damalige Hochkultur zusammengebrochen und in Vergessenheit geraten ist und wir heute - analog zum finsteren Mittelalter - in der finsteren Moderne leben.
Als dermassen Kulturinteressierter solltest du wissen, dass mich das Griechenland-Bild anderer hierin kaum schert, denn es ist nicht meins, sondern ihres...
Warum sollte ich das als Kulturinteressierter wissen? Gehören deine Beiträge hier im Forum zum europäischen Kulturgut?
.....
Warum sollte ich das als Kulturinteressierter wissen? Na, damit du auch mal was lernst...
Gehören deine Beiträge hier im Forum zum europäischen Kulturgut?Na klar! Zum europäischen Forenkulturgut!
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