PDA

Vollständige Version anzeigen : Saturierte Grünen-Wähler verweigern ihrem Nachwuchs Schulbesuch in Migrantenschulen



Esreicht!
15.07.2011, 12:00
Hallo,

Sehenswerter Monitor-Beitrag:


Die Mauer in den Köpfen - Migrationspolitik in der Grundschule durch die Hintertür

Berliner Stadtteil Alt-Mitte boomt und zieht Akademikerfamilien an, doch es gibt zu viele Kinder für zu wenige Schulplätze. Der angrenzende Stadtteil Wedding indes hat leerstehende Klassen und vor allem Schulen auf denen deutsche Kinder Seltenheitswert haben...

http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2011/0714/mauer.php5

Wer Grün wählt, müßte doch froh darüber sein, seinen Nachwuchs in eine "Bunt statt Braun" -Grundschule schicken zu können:))

kd

Chronos
15.07.2011, 12:07
Wer Grün wählt, müßte doch froh darüber sein, seinen Nachwuchs in eine "Bunt statt Braun" -Grundschule schicken zu können:))

Alte Regel bei den Grünen: "Bunt nur, wenn man selbst nicht davon betroffen ist!"

Die grüne MiHiGru-Abgeordnete im Frankfurter Stadtparlament, Eskandari-Grünberg (kann sein, dass ich den Namen nicht richtig geschrieben habe) meinte doch mal zu Frankfurter Bügern, die sich gegen einen Moschee-Neubau und das zu erwartende Muezzin-Gegröle zur Wehr setzen wollten:

"Wenn es ihnen nicht passt, können Sie ja wegziehen!"

Sie selbst wohnt im Rotweingürtel und wird durch keine Moschee und keinen Muezzin gestört.
Vermutlich gehen ihre Kinder auch in schicke Schulen ohne nennenswerten MiHiGru-Anteil.
So weit musste es kommen. "Wenn es ihnen nicht passt, können Sie ja wegziehen!" :kotz:

Bettmaen
15.07.2011, 19:48
Wohin man auch hinzieht - der nächste Haßtempel läßt nicht lange auf sich warten. Die Dinger sprießen wie Pilze aus dem Boden, zumindest in den westlichen Bundesländern. Man muss schon viel Geld für die Miete aufwenden, um Ruhe von Moscheen und ihren Besuchern zu haben, also z.B. zur Klientel der grünen Heuchler gehören.

Apart
15.07.2011, 19:49
Die dreckige Doppelmoral der Grünen ist hinlänglich bekannt, nicht nur beim Thema Zuwanderung.

torun
15.07.2011, 19:57
Hallo,

Sehenswerter Monitor-Beitrag:



Wer Grün wählt, müßte doch froh darüber sein, seinen Nachwuchs in eine "Bunt statt Braun" -Grundschule schicken zu können:))

kd

Mit dem Edel-SUV, die Kinder vor Rütli-Schulen absetzen ? Das geht ja nu garnicht !

schastar
15.07.2011, 20:13
Hallo,

Sehenswerter Monitor-Beitrag:



Wer Grün wählt, müßte doch froh darüber sein, seinen Nachwuchs in eine "Bunt statt Braun" -Grundschule schicken zu können:))

kd


...Uwe Benites Ponce: "Die Sorge ist, dass er unterfordert ist. Dass die ... dass einfach sozusagen es zu wenig Anregung für ihn gibt. ....

Ich denke die werden ihn und seine Eltern mehr fordern als ihm und seinen Eltern recht sein wird.

berty
15.07.2011, 21:44
Hallo,

Sehenswerter Monitor-Beitrag:



Wer Grün wählt, müßte doch froh darüber sein, seinen Nachwuchs in eine "Bunt statt Braun" -Grundschule schicken zu können:))

kd

Wer grün wählt, hat ebenso wenig wie jemand der schwarz oder braun wählt, Grund dazu, seine Kinder auf Schulen zu schicken, die Beispiel dafür sind, dass unser Bildungssystem versagt hat. Letztlich geht es um die Zukunft des Kindes. Da können ein paar Jahre in einer falschen Schule verheerend wirken.

Pegasus
15.07.2011, 21:59
Wer grün wählt, hat ebenso wenig wie jemand der schwarz oder braun wählt, Grund dazu, seine Kinder auf Schulen zu schicken, die Beispiel dafür sind, dass unser Bildungssystem versagt hat. Letztlich geht es um die Zukunft des Kindes. Da können ein paar Jahre in einer falschen Schule verheerend wirken.

Erzähl Du nichts von der Zukunft der Kinder, gehörst Du doch mit Deinem Rassismusgequatsche zu den Befürwortern jener Zustände.

Sathington Willoughby
15.07.2011, 22:35
Wer grün wählt, hat ebenso wenig wie jemand der schwarz oder braun wählt, Grund dazu, seine Kinder auf Schulen zu schicken, die Beispiel dafür sind, dass unser Bildungssystem versagt hat. Letztlich geht es um die Zukunft des Kindes. Da können ein paar Jahre in einer falschen Schule verheerend wirken.

Wer grün wählt, hat seinen Teil dazu beigetragen, dass die Lage sich so dramatisch verschlechtert hat, dass so dermaßen viele Dazugewanderte hier sind.
Es ist natürlich fies, seine Kinder dafür zur Rechenschaft zu ziehen, aber ich freue mich immer bei dem Gedanken, das die Kinder eines Ergrünen vermutlich gerade Deutsche werden, wenn sie sehen, wohin die Selbstbetrügerei geführt hat.

berty
15.07.2011, 22:53
Wer grün wählt, hat seinen Teil dazu beigetragen, dass die Lage sich so dramatisch verschlechtert hat, dass so dermaßen viele Dazugewanderte hier sind.
Es ist natürlich fies, seine Kinder dafür zur Rechenschaft zu ziehen, aber ich freue mich immer bei dem Gedanken, das die Kinder eines Ergrünen vermutlich gerade Deutsche werden, wenn sie sehen, wohin die Selbstbetrügerei geführt hat.

Dummes Gelabere. Die Grünen waren von 1998 bis 2005 in der Bundesregierung. Lange nachdem die Union die Pissmarken zur Einwanderung gesetzt hat. Also frag dich selber, was du vor dieser Zeit gewählt hast.

Esreicht!
15.07.2011, 23:14
Wer grün wählt, hat ebenso wenig wie jemand der schwarz oder braun wählt, Grund dazu, seine Kinder auf Schulen zu schicken, die Beispiel dafür sind, dass unser Bildungssystem versagt hat. Letztlich geht es um die Zukunft des Kindes. Da können ein paar Jahre in einer falschen Schule verheerend wirken.

ha,ha,ha, inwiefern hat denn das "Bildungssystem" versagt:))

Wieviel Gelder und Sondermaßnahmen sollen denn noch bildungsresistente Migranten bewegen, sich dem deutschen Level anzupassen, daß auch Multi-Kulti-Einpeitscher-Wohlstandsbürger bereit sind, ihre Kinder in Grundschulen ihrer total verfehlten Ideologie zu schicken?(

kd

berty
16.07.2011, 08:32
ha,ha,ha, inwiefern hat denn das "Bildungssystem" versagt:))

Wieviel Gelder und Sondermaßnahmen sollen denn noch bildungsresistente Migranten bewegen, sich dem deutschen Level anzupassen, daß auch Multi-Kulti-Einpeitscher-Wohlstandsbürger bereit sind, ihre Kinder in Grundschulen ihrer total verfehlten Ideologie zu schicken?(

kd

Die OECD schreibt jährliche Berichte zur Situation von Kindern in den einzelnen Staaten. Auch zur Kinderarmut. Über Chancengleichheit unter Kinder. Fakt ist, dass nach diesen Berichten Deutschland nicht besonders gut da steht. Besonders nicht diejenigen, die nicht aus einem gut situierten Haushalt kommen. Und da gibt es garantiert nicht nur Muslime drunter. Bildung und Ausbildung gibt es halt nicht umsonst. Die USA, Dänemark und andere Länder ebenfalls geben wesentlich mehr Geld aus. Gemessen am BIP. Man schätzt, dass zig-Mrd. Euro jährlich mehr ausgegeben werden müsste.

Volkov
16.07.2011, 08:48
Diese verlogenen Arschgesichter. Hahahaha.....

n_h
16.07.2011, 08:52
Die OECD schreibt jährliche Berichte zur Situation von Kindern in den einzelnen Staaten. Auch zur Kinderarmut. Über Chancengleichheit unter Kinder. Fakt ist, dass nach diesen Berichten Deutschland nicht besonders gut da steht. Besonders nicht diejenigen, die nicht aus einem gut situierten Haushalt kommen. Und da gibt es garantiert nicht nur Muslime drunter. Bildung und Ausbildung gibt es halt nicht umsonst. Die USA, Dänemark und andere Länder ebenfalls geben wesentlich mehr Geld aus. Gemessen am BIP. Man schätzt, dass zig-Mrd. Euro jährlich mehr ausgegeben werden müsste.

Ach weißte, mit minimalster Finanzierung und ohne sonstige Arschabwischerei kam aus deutschen Schulen mal der größte Teil vernünftig gebildet heraus... Es ist NICHT das Bildungssystem, das versagt hat - und es ist auch NICHT ein angebliches zu Wenig an Geld.

mick31
16.07.2011, 09:14
Das Bildungssystem war in Ordnung früher.
In den 80 er Jahren war die Hauptschule kein Hinderniss für eine Karriere.
Viele der technischen Berufe rekrutierten sich damals aus der Hauptschule.
In meinem Kurs in der Meisterschule waren 60% Hauptschüler.
Es ist einfach das faule und dumme Gesindel das die Bildungsmisere verursacht hat.

Was mir aber gefällt ist das man wieder sehr schön sieht wie die grünen Wähler Wasser predigen und Wein saufen.
Der Abschaum der elendige.

cougar
16.07.2011, 09:17
Erzähl Du nichts von der Zukunft der Kinder, gehörst Du doch mit Deinem Rassismusgequatsche zu den Befürwortern jener Zustände.

da sieht man wieder wie sich gewisse leute drehen und winden. man kann dir nur recht geben.

wen man etwas propagiert, sollte man auch dazu stehen, nur bei grün und rot wird wasser gepredigt und wein gesoffen. mal wieder typisch für dieses pack.

Katranka
16.07.2011, 09:19
Ach weißte, mit minimalster Finanzierung und ohne sonstige Arschabwischerei kam aus deutschen Schulen mal der größte Teil vernünftig gebildet heraus... Es ist NICHT das Bildungssystem, das versagt hat - und es ist auch NICHT ein angebliches zu Wenig an Geld.

Und das ist nicht erst seit Sarrazin bekannt: in Berlin wird das meiste Geld pro Schüler investiert und trotzdem sind die Ergebnisse die Schlechtesten in ganz Deutschland. Wenn erstmal ganze Schulhof fast nur noch arabisch spricht kann man Geld reinbuttern wie man will - aus schlechtem Boden holt selbst der beste Dünger nichts mehr raus.

franz
16.07.2011, 09:23
Ach weißte, mit minimalster Finanzierung und ohne sonstige Arschabwischerei kam aus deutschen Schulen mal der größte Teil vernünftig gebildet heraus... Es ist NICHT das Bildungssystem, das versagt hat - und es ist auch NICHT ein angebliches zu Wenig an Geld.

der aussagekräftigste und stimmigste Beitrag :top::top::top:

Gruß franz

Friedrich.
16.07.2011, 09:26
Gymnasien kann man komplett vergessen! Dort werden die Schüler nur dazu genötigt, einen Haufen - meistens unnützes - Wissen in ihre Köpfe zu prügeln! Lust hat darauf keiner, deshalb arbeitet man mit Zwang! Nicht nur, dass so die Abgänger/Durchfallquote viel höher ist, den Schülern ist nach 13 Jahren die natürliche Freude am Lernen abgetötet worden. Von Natur aus ist der Mensch neugierig und will Dinge herausfinden und lernen. In der Schule läuft es genau umgekehrt: Man wird gezwungen, unnormal viel davon in sich hineinzuzwingen! Als müsste man täglich 2 Sahnetorten in sich hineinzwingen, das steigert den Appetit und die Freude am Essen auch nicht gerade....

Und das alles hat noch gar nichts mit der Ausländerproblematik zu tun. Die kommt da oben drauf!

Volkov
16.07.2011, 09:32
Gymnasien kann man komplett vergessen! Dort werden die Schüler nur dazu genötigt, einen Haufen - meistens unnützes - Wissen in ihre Köpfe zu prügeln! Lust hat darauf keiner, deshalb arbeitet man mit Zwang! Nicht nur, dass so die Abgänger/Durchfallquote viel höher ist, den Schülern ist nach 13 Jahren die natürliche Freude am Lernen abgetötet worden. Von Natur aus ist der Mensch neugierig und will Dinge herausfinden und lernen. In der Schule läuft es genau umgekehrt: Man wird gezwungen, unnormal viel davon in sich hineinzuzwingen! Als müsste man täglich 2 Sahnetorten in sich hineinzwingen, das steigert den Appetit und die Freude am Essen auch nicht gerade....



So ging es mir ab der 7. Klasse, genau so ! Vor allem im Matheunterricht. :D

Eridani
16.07.2011, 09:37
Gymnasien kann man komplett vergessen! Dort werden die Schüler nur dazu genötigt, einen Haufen - meistens unnützes - Wissen in ihre Köpfe zu prügeln! Lust hat darauf keiner, deshalb arbeitet man mit Zwang! Nicht nur, dass so die Abgänger/Durchfallquote viel höher ist, den Schülern ist nach 13 Jahren die natürliche Freude am Lernen abgetötet worden. Von Natur aus ist der Mensch neugierig und will Dinge herausfinden und lernen. In der Schule läuft es genau umgekehrt: Man wird gezwungen, unnormal viel davon in sich hineinzuzwingen! Als müsste man täglich 2 Sahnetorten in sich hineinzwingen, das steigert den Appetit und die Freude am Essen auch nicht gerade....

Und das alles hat noch gar nichts mit der Ausländerproblematik zu tun. Die kommt da oben drauf!

Ich weiß nicht, was Du eigentlich hast? Ich bin auch 12 Jahre zur Schule gegangen. Wurde noch so erzogen, dass man sich möglichst viel Allgemeinwissen aneignen muss, wenn man später mitreden will. Das Spezialwissen kommt dann später.

Hat sich irgendwas geändert bei dieser 'Nutella - iPod - Handy - Spielkonsole - MTV - VIVA - RTL' Generation?

Ich kann mir vorstellen, dass bei exorbitanten TV - PC und mp3-Konsum, und all dieser non-stop Reizüberflutung, der Stunk in den Schulen mit den muslimischen Untermenschen und die "Vorfreude" auf eine Hartz-IV Karriere, kaum noch Bock besteht, sich anzustrengen.

Da kann ich doch froh sein, noch die Kurve gekriegt zu haben und nicht heute in dieser Scheißwelt aufwachsen zu müssen! :rolleyes:

E:

twoxego
16.07.2011, 09:38
Wer grün wählt, hat seinen Teil dazu beigetragen, dass die Lage sich so dramatisch verschlechtert hat, dass so dermaßen viele Dazugewanderte hier sind.
Es ist natürlich fies, seine Kinder dafür zur Rechenschaft zu ziehen, aber ich freue mich immer bei dem Gedanken, das die Kinder eines Ergrünen vermutlich gerade Deutsche werden, wenn sie sehen, wohin die Selbstbetrügerei geführt hat.


wie lange haben die Grünen eigentlich die regierung dominiert?

es ist natürlich kein widerspruch, dass saturierte eine meinung zur situation von leuten haben, die eben keine sind.
man verlangt von den gegnern der atomkraft vernünftiger weise auch nicht, gefälligst erst eimal ein weilchen in einem reaktor zu wohnen.

franz
16.07.2011, 09:38
Gymnasien kann man komplett vergessen! Dort werden die Schüler nur dazu genötigt, einen Haufen - meistens unnützes - Wissen in ihre Köpfe zu prügeln! Lust hat darauf keiner, deshalb arbeitet man mit Zwang! Nicht nur, dass so die Abgänger/Durchfallquote viel höher ist, den Schülern ist nach 13 Jahren die natürliche Freude am Lernen abgetötet worden. Von Natur aus ist der Mensch neugierig und will Dinge herausfinden und lernen. In der Schule läuft es genau umgekehrt: Man wird gezwungen, unnormal viel davon in sich hineinzuzwingen! Als müsste man täglich 2 Sahnetorten in sich hineinzwingen, das steigert den Appetit und die Freude am Essen auch nicht gerade....
Und das alles hat noch gar nichts mit der Ausländerproblematik zu tun. Die kommt da oben drauf!

das ist genau das was ich seit Jahren schon vermute.:top::top::top: Wenn mann sich das Geschreibsel einiger User anschaut viel unnützes Wissen, aber ohne fundamentale Basis, von Logischem denken keine Spur.

Gruß franz

n_h
16.07.2011, 09:40
Und das ist nicht erst seit Sarrazin bekannt: in Berlin wird das meiste Geld pro Schüler investiert und trotzdem sind die Ergebnisse die Schlechtesten in ganz Deutschland. Wenn erstmal ganze Schulhof fast nur noch arabisch spricht kann man Geld reinbuttern wie man will - aus schlechtem Boden holt selbst der beste Dünger nichts mehr raus.

Ich denke, der allergrößte Teil dieser Misere geht auf mangelnden persönlichen Willen zurück, und hier sind zuerst die Eltern zur Verantwortung zu ziehen, da Kinder in frühen Jahren diesen "Durchblick" (u.a. der Wertschätzung von Bildung) noch nicht haben. Das ist aber nicht der einzige Punkt; ein weiterer Wichtiger ist, daß die Wertschätzung von Bildung allgemeines, weitverbreitetes Kulturgut sein muß - es muß quasi in die "Gene" übergegangen sein.

n_h
16.07.2011, 09:43
Ich weiß nicht, was Du eigentlich hast? Ich bin auch 12 Jahre zur Schule gegangen. Wurde noch so erzogen, dass man sich möglichst viel Allgemeinwissen aneignen muss, wenn man später mitreden will. Das Spezialwissen kommt dann später.

Hat sich irgendwas geändert bei dieser 'Nutella - iPod - Handy - Spielkonsole - MTV - VIVA - RTL' Generation?

Ich kann mir vorstellen, dass bei exorbitanten TV - PC und mp3-Konsum, und all dieser non-stop Reizüberflutung, der Stunk in den Schulen mit den muslimischen Untermenschen und die "Vorfreude" auf eine Hartz-IV Karriere, kaum noch Bock besteht, sich anzustrengen. ...


@ Friedrich. - hier finden sich (wohl) die restlichen 10%. ;)

GnomInc
16.07.2011, 09:44
So ging es mir ab der 7. Klasse, genau so ! Vor allem im Matheunterricht. :D

Ich stimme ja zu .....einige Themen / Inhalte sind da rammdösig und belastend.
Auch scheinen gerade Mathe-Lehrer wenig Talent zur Vermittlung ihres Lehrstoffs zu besitzen - da hat man offenbar keine Fertigkeiten/ Taktiken gefunden , wie das klappt.:]

Allerdings muss ich sagen , dass andererseits viele Unterrichtsfächer am
Gymnasium flüssiger / interessanter gelehrt wurden - vielleicht weil man nun nicht
mehr an jeden Dösbattel Grundwissen vermitteln musste.
So könnte es jedenfalls sein ....
Leider setzen ja heute ehrgeizige Dösbattel -Eltern alles daran , ihren
Rohrkrepierer ums Verrecken ins Gymnasium zu plazieren - und bekommen ja
dazu sogar gerichtliche Mittel an die Hand ...

Naja . die heutigen Bestimmer aus den Kreisen der Brokkoli-Anbeter und Clearasil - Inhalierer sind ja auch nicht daran interessiert , neue Nobelpreisträger aufzubauen - wenn hinten williges, gehirngewaschenes
Wahlvieh rausmarschiert , reicht denen das......

So hoppelt der Hase.....;)

twoxego
16.07.2011, 09:46
Du hast aber eine seltsame vorstellung von dem, was alle eltern sich für ihre kinder wünschen.

Don
16.07.2011, 09:48
Dummes Gelabere. Die Grünen waren von 1998 bis 2005 in der Bundesregierung. Lange nachdem die Union die Pissmarken zur Einwanderung gesetzt hat. Also frag dich selber, was du vor dieser Zeit gewählt hast.

Bertylein, versuchen wir hier grade die Grünen zum Bollwerk gegen multikulturelle Gesellschaftszerstörung zu stilisieren? :))

Volkov
16.07.2011, 09:48
Ich stimme ja zu .....einige Themen / Inhalte sind da rammdösig und belastend.
Auch scheinen gerade Mathe-Lehrer wenig Talent zur Vermittlung ihres Lehrstoffs zu besitzen - da hat man offenbar keine Fertigkeiten/ Taktiken gefunden , wie das klappt.:]

Allerdings muss ich sagen , dass andererseits viele Unterrichtsfächer am
Gymnasium flüssiger / interessanter gelehrt wurden - vielleicht weil man nun nicht
mehr an jeden Dösbattel Grundwissen vermitteln musste.
So könnte es jedenfalls sein ....
Leider setzen ja heute ehrgeizige Dösbattel -Eltern alles daran , ihren
Rohrkrepierer ums Verrecken ins Gymnasium zu plazieren - und bekommen ja
dazu sogar gerichtliche Mittel an die Hand ...

Naja . die heutigen Bestimmer aus den Kreisen der Brokkoli-Anbeter und Clearasil - Inhalierer sind ja auch nicht daran interessiert , neue Nobelpreisträger aufzubauen - wenn hinten williges, gehirngewaschenes
Wahlvieh rausmarschiert , reicht denen das......

So hoppelt der Hase.....;)

Da habe ich nochmal nen interessanten beitrag von Dietmar Wischmeyer zu: Nachzucht und Höchstbegabung (http://www.youtube.com/watch?v=2oJonGDXpDI)

Don
16.07.2011, 09:51
Gymnasien kann man komplett vergessen! Dort werden die Schüler nur dazu genötigt, einen Haufen - meistens unnützes - Wissen in ihre Köpfe zu prügeln!

Es gibt kein unnützes Wissen. Es gibt nur Dummköpfe in die keins reinpaßt.

Alfred
16.07.2011, 09:58
Wer grün wählt, hat ebenso wenig wie jemand der schwarz oder braun wählt, Grund dazu, seine Kinder auf Schulen zu schicken, die Beispiel dafür sind, dass unser Bildungssystem versagt hat. Letztlich geht es um die Zukunft des Kindes. Da können ein paar Jahre in einer falschen Schule verheerend wirken.

Aber andere sollen es ja auch berty. Warum ist also ein Grünes Ehepaar das sich Weigert sein Kind auf eine Farbenfrohe Schule zu schicken okay, aber ein Nicht-Grünes Ehepaar das genau so handelt Nazidreck? Ich nenne es Verlogenheit pur.

Alfred
16.07.2011, 10:04
Du hast aber eine seltsame vorstellung von dem, was alle eltern sich für ihre kinder wünschen.

Vielleicht eher von dem was sich einige Eltern für die Kinder von anderen Wünschen. Aber um beim Thema zu bleiben. Verstehst du warum es Grüne gibt die ihrem Kind die Wunder und Vorteile einer Schule mit 90% Muslimanteil nicht gönnen? Wie sonst sollen diese Kinder dann von den enormen Vorteilen dieser Vielfalt der Kulturen Profitieren? So wie Sarah in diesem Beispiel (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,418236,00.html).....oder die Schüler in diesem Beispiel* (http://www.youtube.com/watch?v=ezuCGHQCJCw). Gerade die Grünen haben doch dafür gesorgt das der Schulbesuch in diesem Lande wieder Aufregend ist.

* = Diese kleinen Scheiss Muslime sollte man Endlösen.

Reilinger
16.07.2011, 10:20
Alte Regel bei den Grünen: "Bunt nur, wenn man selbst nicht davon betroffen ist!"

Die grüne MiHiGru-Abgeordnete im Frankfurter Stadtparlament, Eskandari-Grünberg (kann sein, dass ich den Namen nicht richtig geschrieben habe) meinte doch mal zu Frankfurter Bügern, die sich gegen einen Moschee-Neubau und das zu erwartende Muezzin-Gegröle zur Wehr setzen wollten:

"Wenn es ihnen nicht passt, können Sie ja wegziehen!"

Sie selbst wohnt im Rotweingürtel und wird durch keine Moschee und keinen Muezzin gestört.
Vermutlich gehen ihre Kinder auch in schicke Schulen ohne nennenswerten MiHiGru-Anteil.
So weit musste es kommen. "Wenn es ihnen nicht passt, können Sie ja wegziehen!" :kotz:

Mir wurde mal erzählt, das Originalzitat sei sogar gewesen:

"Wenn es Ihnen nicht paßt, dann wandern Sie doch aus."

Die Medien hätten das dann zur Entschärfung nachträglich umgelogen. Wundern tät's mich nicht...
Aber wie auch immmer - so ein Spruch von einer Asylantin - das allein zeigt schon, welche Zustände mittlerweile in diesem Land herrschen.

twoxego
16.07.2011, 10:21
V(...) Aber um beim Thema zu bleiben. Verstehst du warum es Grüne gibt die ihrem Kind die Wunder und Vorteile einer Schule mit 90% Muslimanteil nicht gönnen?gekürzt Twox

auch an Dich die frage; wie lange waren die Grünen, die praktische politik bestimmende kraft in diesem land oder, um es noch komplizierter zu machen, im so gern als beispiel dienendem Berlin?

der rest ist blanke polemik.
wie wir wissen, sind die Grünen seit jahren, was die FDP wohl einmal war und gerne wäre, die partei der besservedienenden.
als solche gönnen sie ihrem nachwuchs eben, was sie sich leisten können, die nach möglichkeit beste bildung.
ich gehe eben davon aus, dass dies alle eltern wünschen.

einige schicken ihre kinder sogar auf konfessionelle schulen.
zwischen 2004 und 2008 verdoppelten sich auf diesen in Berlin/Brandenburg die schülerzahlen. in Berlin stadt ist das
Erzbistum der größte freie schulträger. die nachfrage ist übrigens ungefähr dreimal höher als die vorhandenen plätze.

ps.:
ich übrigens mag die Grünen nicht besonders und würde sie auch nie wählen.
das muss man aber auch nicht um unfug als solchen zu erkennen.

Registrierter
16.07.2011, 10:31
Alte Regel bei den Grünen: "Bunt nur, wenn man selbst nicht davon betroffen ist!"

Die grüne MiHiGru-Abgeordnete im Frankfurter Stadtparlament, Eskandari-Grünberg (kann sein, dass ich den Namen nicht richtig geschrieben habe) meinte doch mal zu Frankfurter Bügern, die sich gegen einen Moschee-Neubau und das zu erwartende Muezzin-Gegröle zur Wehr setzen wollten:

"Wenn es ihnen nicht passt, können Sie ja wegziehen!"

Sie selbst wohnt im Rotweingürtel und wird durch keine Moschee und keinen Muezzin gestört.
Vermutlich gehen ihre Kinder auch in schicke Schulen ohne nennenswerten MiHiGru-Anteil.
So weit musste es kommen. "Wenn es ihnen nicht passt, können Sie ja wegziehen!" :kotz:

Doch der Name der mit einem Juden (Grünberg) verheirateten Iranerin ist richtig geschrieben.
Sie ist sozusagen doppelt legitimierte Umvolkungs-Expertin.

Sathington Willoughby
16.07.2011, 10:36
gekürzt Twox

auch an Dich die frage; wie lange waren die Grünen, die praktische politik bestimmende kraft in diesem land oder, um es noch komplizierter zu machen, im so gern als beispiel dienendem Berlin?

der rest ist blanke polemik.
wie wir wissen, sind die Grünen seit jahren, was die FDP wohl einmal war und gerne wäre, die partei der besservedienenden.
als solche gönnen sie ihrem nachwuchs eben, was sie sich leisten können, die nach möglichkeit beste bildung.
einige schicken ihre kinder sogar auf konfessionelle schulen.
zwischen 2004 und 2008 verdoppelten sich auf diesen in Berlin/Brandenburg die schülerzahlen. in Berlin stadt ist das
Erzbistum der größte freie schulträger. die nachfrage ist übrigens ungefähr dreimal höher als die vorhandenen plätze.

Es ist vollkomen unerheblich, das die GrünInnen nur 7 Jahre Bundespolitik mitbestimmt haben und in diversen Landesparlamenten aktiv Schulpolitik betrieben haben.
Die Grünen haben seit Ende der 80er Jahre die SPD immer weiter nach links gezogen, haben als Erste dazu beigetragen, die Massenzuwanderung positiv darzustellen und sich immer wieder für Asylanten un Zuwanderer eingesetzt, ohne die Folgen zu beachten. Daher sind Grüne sowiederen Wähler ursächlich Schuld an der Zuwanderungsmisere, zumal sie immer noch die Realität negieren und den Status Quo mindestens erhalten wollen.

Esreicht!
16.07.2011, 10:37
Die OECD schreibt jährliche Berichte zur Situation von Kindern in den einzelnen Staaten. Auch zur Kinderarmut. Über Chancengleichheit unter Kinder. Fakt ist, dass nach diesen Berichten Deutschland nicht besonders gut da steht. Besonders nicht diejenigen, die nicht aus einem gut situierten Haushalt kommen. Und da gibt es garantiert nicht nur Muslime drunter. Bildung und Ausbildung gibt es halt nicht umsonst. Die USA, Dänemark und andere Länder ebenfalls geben wesentlich mehr Geld aus. Gemessen am BIP. Man schätzt, dass zig-Mrd. Euro jährlich mehr ausgegeben werden müsste.

Oh Mann, Deine Faktenresistenz schreit ja zum Himmel!

Deshalb mal Reales:

In unserer oberbayrischen Kleinstadt haben (fast) alle Abiturienten bestanden, nur knapp 10% müssen zur Mündlichen und logo war auch eine 1,0 dabei usw.

Und warum ist das so?

Weil bereits in der Grundschule die Eltern ein vitales Interesse an der Ausbildung ihrer Kinder zeigen und deshalb auch mehrheitlich zu Elternabenden erscheinen.!!!!!!!

Schulbildung ist in erster Linie Elternsache und Fakt ist, daß eben insbesondere die Eltern von Migranten null Interesse daran haben und auch mit weiteren Milliarden sich dies nicht ändern wird, selbst wenn jedem Migranten ein Hauslehrer+Psychologe+Soziologe+Sozialarbeiter+ weiteren an einer total verfehlten Polititik gut Verdienenden zur Seite gestellt werden!


Gymnasien kann man komplett vergessen! Dort werden die Schüler nur dazu genötigt, einen Haufen - meistens unnützes - Wissen in ihre Köpfe zu prügeln! Lust hat darauf keiner, deshalb arbeitet man mit Zwang! Nicht nur, dass so die Abgänger/Durchfallquote viel höher ist, den Schülern ist nach 13 Jahren die natürliche Freude am Lernen abgetötet worden. Von Natur aus ist der Mensch neugierig und will Dinge herausfinden und lernen. In der Schule läuft es genau umgekehrt: Man wird gezwungen, unnormal viel davon in sich hineinzuzwingen! Als müsste man täglich 2 Sahnetorten in sich hineinzwingen, das steigert den Appetit und die Freude am Essen auch nicht gerade....

Und das alles hat noch gar nichts mit der Ausländerproblematik zu tun. Die kommt da oben drauf!

Und damit eben diese natürliche Neugier auch gefördert wird und in Lerninteresse umschlägt, gibt es Grundschulen.Und selbstverständlich bedarf es vor allem der Mitarbeit der Eltern ! In den bisher verächtlich genannten "Dorfschulen" funktioniert das auch vorzüglich, wovon die Städter (warum wohl?) nur träumen können;)

Im Prinzip sind weitergehende Schulen nur auf Sand gebaut, wenn das Basisfundament Grundschule noch nicht mal steht.

kd

Chronos
16.07.2011, 10:41
Mir wurde mal erzählt, das Originalzitat sei sogar gewesen:

"Wenn es Ihnen nicht paßt, dann wandern Sie doch aus."

Die Medien hätten das dann zur Entschärfung nachträglich umgelogen. Wundern tät's mich nicht...
Aber wie auch immmer - so ein Spruch von einer Asylantin - das allein zeigt schon, welche Zustände mittlerweile in diesem Land herrschen.
Ich bitte um Nachsicht!

Ich habe den ominösen Satz aus dem Gedächtnis zitiert und jetzt, da Du es schreibst, fällt mir ein, dass es etwas mit Auswandern war.
Mein Fehler, t'schuldigung!

Aber die ungeheure, unglaublich dreiste Frechheit dieser Dame kommt so oder so zum Vorschein.

Reilinger
16.07.2011, 10:51
gekürzt Twox

auch an Dich die frage; wie lange waren die Grünen, die praktische politik bestimmende kraft in diesem land oder, um es noch komplizierter zu machen, im so gern als beispiel dienendem Berlin?

der rest ist blanke polemik.


+gekürzt+

Nettes Scheinargument, das immer wieder gern gebracht wird, aber trotzdem leider falsch ist. Denn die Grünen haben, ganz ohne "Regierungsmacht" die Weichen deutscher Politik dramatisch verändert, durch die Erfindung der politisch-moralischen Erpressung. Sie haben die Nazikeule eingeführt und begonnen, von den Oppositionsbänken aus, ihre angeblich moralische Oberhoheit auszuspielen.

Wann immer eine Partei versuchte, gegen die Verausländerung, die Scheinasylanten, die Ausländerkriminalität usw. Stellung zu beziehen, wurde sie von den Grünen sofort mit lautem medienwirksamen Gebrüll in die Nazi-Ecke gestellt. Und alle haben sofort gekuscht!

Die Grünen haben auf Landes- und Gemeindeebene jede Gelegenheit genutzt, zur Abschiebung freigegebene Illegale unter ihre Fittiche zu nehmen, gegen den "bösen Staat" zu beschützen und haben so de facto geltendes Recht ausgehebelt. Sie haben Schulpolitik massiv beeinflußt und, da viele von ihnen selbst Lehrer sind, direkt politischen Einfluß auf ihre Schüler genommen. Das durfte ich selbst in den 80ern hautnah erleben!

Die Grünen waren es, die mit den berüchtigten Lichterketten in den 90ern den "Kampf gegen rechts" zur steuergeldfinanzierten Staatseinrichtung mutieren ließen.

Seit über 20 Jahren haben die Grünen mehr moralinsauren Einfluß auf die Gesellschaft genommen, als die christlichen Kirchen zusammen. Also, rede mir die Schuld dieser politischen Erpresserbande bitte nicht künstlich klein. Die Grünen sind von Beginn an keine echte politische Partei gewesen, sondern ein Haufen ideologisch-fanatischer Sektengründer.

Reilinger
16.07.2011, 10:55
Ich bitte um Nachsicht!

Ich habe den ominösen Satz aus dem Gedächtnis zitiert und jetzt, da Du es schreibst, fällt mir ein, dass es etwas mit Auswandern war.
Mein Fehler, t'schuldigung!

Aber die ungeheure, unglaublich dreiste Frechheit dieser Dame kommt so oder so zum Vorschein.

Aber ich bitte dich, kein Problem! Ich erinnere mich eben gut, daß es in der Presse, wie von dir zitiert, dargestellt wurde. Das ärgerte mich damals schon mächtig, weil es die Manipulation der Information durch die Presse so offensichtlich machte.

twoxego
16.07.2011, 11:01
Es ist vollkomen unerheblich, das die GrünInnen nur 7 Jahre Bundespolitik mitbestimmt haben und in diversen Landesparlamenten aktiv Schulpolitik betrieben haben.
Die Grünen haben seit Ende der 80er Jahre die SPD immer weiter nach links gezogen, haben als Erste dazu beigetragen, die Massenzuwanderung positiv darzustellen und sich immer wieder für Asylanten un Zuwanderer eingesetzt, ohne die Folgen zu beachten. Daher sind Grüne sowiederen Wähler ursächlich Schuld an der Zuwanderungsmisere, zumal sie immer noch die Realität negieren und den Status Quo mindestens erhalten wollen.

ich dachte mir schon, dass einfach noch mehr blah blah folgen würde.
so ein feindbild zu haben, ist halt offensichtlich für manche ziemlich wichtig.

wo bleiben eigentlich die freimaurer bei der ganzen sache?
ich kann dies nicht sonderlich ernst nehmen.

berty
16.07.2011, 11:34
Oh Mann, Deine Faktenresistenz schreit ja zum Himmel!

Deshalb mal Reales:

In unserer oberbayrischen Kleinstadt haben (fast) alle Abiturienten bestanden, nur knapp 10% müssen zur Mündlichen und logo war auch eine 1,0 dabei usw.

Und warum ist das so?

Weil bereits in der Grundschule die Eltern ein vitales Interesse an der Ausbildung ihrer Kinder zeigen und deshalb auch mehrheitlich zu Elternabenden erscheinen.!!!!!!!

Schulbildung ist in erster Linie Elternsache und Fakt ist, daß eben insbesondere die Eltern von Migranten null Interesse daran haben und auch mit weiteren Milliarden sich dies nicht ändern wird, selbst wenn jedem Migranten ein Hauslehrer+Psychologe+Soziologe+Sozialarbeiter+ weiteren an einer total verfehlten Polititik gut Verdienenden zur Seite gestellt werden!





Ich sachs ja, schmeißt die Experten alle raus und gibt deren Jobs KD und seinen Konsorten. Das „vitale Interesse“ an der Ausbildung zeigt sich eben nicht nur bzw. nur zum kleinsten Teil durch Teilnahme an Elternabenden oder Schulsprechtagen. An solchen Ereignissen, meine Erfahrung, wird endlos palavert über den nächsten Ausflug der lieben Kleinen und wie viel Taschengeld denen mitgegeben werden darf. „Berufsmütter“ bestimmen die Themen. In einer Kleinstadt wird der Druck auf die Eltern an solchen Veranstaltungen teilzunehmen auch ungleich größer sein als in Großstädten. Darüber hinaus ersetzen diese 3-4 Kampftage nicht die übrigen 360 Tage, in denen die Kinder in zu großen Klassen sitzen und von unzureichend ausgebildeten und weitergebildeten, teilweise unmotivierten Lehrern auf das Leben vorbereitet werden. Von einer ordentlichen Ausstattung mit Hilfsmitteln mal ganz abgesehen. Abgesehen auch von anderen Themen wie Ganztagsschule u.a.

berty
16.07.2011, 11:35
Bertylein, versuchen wir hier grade die Grünen zum Bollwerk gegen multikulturelle Gesellschaftszerstörung zu stilisieren? :))

Nein, durchaus nicht. Nur die Verantwortung für kritisierte Zustände zurechtgeschoben.

Gottfried
16.07.2011, 11:39
Da kann ich doch froh sein, noch die Kurve gekriegt zu haben und nicht heute in dieser Scheißwelt aufwachsen zu müssen! :rolleyes:

E:

Aber sterben wirst Du in dieser Scheisswelt.

Und immer noch lieber Viva und MTV schauen, als den ganzen Tag auf eine graue Mauer.

KaRol
16.07.2011, 11:49
Hi all,

wieso eigentlich immer das Gebashe ausschließlich auf die Grünen? Nicht, dass es nicht berechtigt wäre - aber weit mehr als diese Partei beackern die Sozen die Migrantenszene. Migranten als Parteimitglieder, Ministeriable, Migrantenquote, Moschee-Einweihungen ohne Sozen...undenkbar - und die Multi-Kulti-Euphorie wird von den Sozen noch heute wie eine Monstranz hochgehalten....
B e i d e Parteien haben ein hohes Maß an Mitverantwortung an den jetzigen Zuständen....

Zum Thema:

Dieser "von" bei der Elterninitiative ( Heike von Niswandt ) ist der typische Fall der neuen Links-Elite: gutverdienend, saturiert, modern.....intolerant, wenn´s um die eigenen Belange geht.
Erst ballen sich die rot/grün/linken Eliten zusammen wie Kacke im Abflußrohr der Toilette und pöbeln gegen Regierung und Authoritäten - um dann loszukreischen, wenn diese verachtete Regierung nicht genug linkskonforme Schulen für sie bereitstellt.

Wo käme man denn hin, wenn Maximilian-Gustav und Dorothea-Silvana neben Aische und Tekin sitzen müssten....

Natürlich besucht man ( schon neugierdehalber) die Multi-Kulti-Festivalitäten im Kaff, gönnt sich den Döner bei Ali und labert beim Thailänder über den letzten Ferienaufenthalt in Thailand und schmückt sich mit diversen Bereicherern unserer Kultur, fühlt sich pudelwohl dabei und ist natürlich voll krass gegen Rassismus...um dann in die gepflegte Stadtrandsiedlung abzutauchen oder ins neue Szeneviertel der Stadt. Hohe Quadratmeterpreise und Exklusivität sichern dabei das "Wir unter uns-Gefühl" des Doppelnamen und Doppelverdiener-Klientels....

Bei uns im Kaff gibt´s für die Katholen eine eigene (Privat) Schule, die von der Diözese in ?? ( weiß der Geier wo...:rolleyes: ) geleitet wird....garantiert Migrantenfrei bei Monatsbeiträgen von 350 Euronen aufwärts.....
Im direkten Umfeld dieser Kackbratzen-und Dummbeutel-Edeldeutschen Schule sind 3 weitere staatliche Schulen ( Grund/Hauptschule/Realschulen )- im Umkreis von 3 Kilometer 2 weiter Erziehungstempel/Gymnasien.....die aber absolut verschmäht werden.

Die Begründung für den Bau der Schule vor 5 Jahren lautete damals, dass die reine katholische Lehre nicht in staatlichen Schulen gewährleistet wäre, weil die multikulturellen Klassen dies nicht zulassen würden....:umkipp:

Diese Auffassung wurde selbstredend von Stadt und Gemeindetot (rat) so akzeptiert. Kaum stand das Teil, lagen die doppelbenamten Kackbratzen vom Eltern/Gesamtelternbeirat mit der Schulleitung im Clinch - und herzlich wenig fromm wurde per ortsansässige Medien öffentlichkeitswirksam mitgeteilt, die strenge katholische Lehrauffassung und Disziplin wäre ihren Kinderlein natürlich nicht zuzumuten....
Kurz: die Schulleitung wechselte, der zauselige Oberhirte in der fernen Diöszöse knickte ein - und seither hat die Schule den Ruf der verwahrlostetsten und ungezogensten Kinder/Jugendlichen im Kaff weg...die Busbenutzer der Linie 10 können davon nicht nur ein Lied singen....:eek: - wenn die kreischige Bande pöbelnd und lärmend den Bus stürmt und sich dort aufführt wie einst die Vandalen vor Rom....

KaRol

ochmensch
16.07.2011, 12:02
Die Entschuldigungsversuche der Grün_innen-Fans hier sind wirklich gut. Das, was die Grünen aus ihrem Selbstverständnis heraus der ganzen Gesellschaft zumuten wollen, lehnen sie für sich selber ab. Das ist wie eine Sarah Wagenknecht, die nicht in einem kommunistischen Land leben will, weil ihr die Zustände dort zu öde sind. Und die Kommunisten entschuldigen das dann damit, dass Frau Wagenknecht ja dort nicht regiere.

hagelschauer
16.07.2011, 12:14
Dem Großteil der Grünen-Wähler wird es doch nur darum gehen das eigene Gewissen zu beruhigen. Denen ist es doch Wurscht ob z.B. der neue Fernseher 4mal soviel Energie verbraucht wie der Alte, da werden die Kinder halt auch mit dem möchtegern Geländewagen, oder neudeutsch SUV, jeden Tag in die Schule gekarrt. Das Kreuz macht man bei den Grünen und schon kann man sich wieder ganz gut fühlen, dann is die Scheinwelt wieder heile.....In den Köpfen solcher Leute ist kein Platz für die Realität.

n_h
16.07.2011, 12:17
Du hast aber eine seltsame vorstellung von dem, was alle eltern sich für ihre kinder wünschen.

Ja nun, Wünschen kann man sich viel...sieht man ja auch bei vielen türkischen Eltern...da wird der Sohnemann Architekt, Pilot, Arzt, aber der Weg dahin, interessiert nicht wirklich, darum kümmern sich halt Andere...

Reilinger
16.07.2011, 12:27
ich dachte mir schon, dass einfach noch mehr blah blah folgen würde.
so ein feindbild zu haben, ist halt offensichtlich für manche ziemlich wichtig.

wo bleiben eigentlich die freimaurer bei der ganzen sache?
ich kann dies nicht sonderlich ernst nehmen.

Und noch mehr dummes Geschwätz. Wie viele Regierungsjahre haben denn die Islamverbände schon vorzuweisen? Ach nee - kein einziges? Erstaunlich! Sie nehmen trotzdem massiven Einfluß auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung dieses Landes.

Du scheinst mir nicht blauäugig, sondern vielmehr stockblind durch die Welt zu stolpern...

n_h
16.07.2011, 12:35
Ich sachs ja, schmeißt die Experten alle raus und gibt deren Jobs KD und seinen Konsorten. Das „vitale Interesse“ an der Ausbildung zeigt sich eben nicht nur bzw. nur zum kleinsten Teil durch Teilnahme an Elternabenden oder Schulsprechtagen. An solchen Ereignissen, meine Erfahrung, wird endlos palavert über den nächsten Ausflug der lieben Kleinen und wie viel Taschengeld denen mitgegeben werden darf. „Berufsmütter“ bestimmen die Themen. In einer Kleinstadt wird der Druck auf die Eltern an solchen Veranstaltungen teilzunehmen auch ungleich größer sein als in Großstädten. Darüber hinaus ersetzen diese 3-4 Kampftage nicht die übrigen 360 Tage, in denen die Kinder in zu großen Klassen sitzen und von unzureichend ausgebildeten und weitergebildeten, teilweise unmotivierten Lehrern auf das Leben vorbereitet werden. Von einer ordentlichen Ausstattung mit Hilfsmitteln mal ganz abgesehen. Abgesehen auch von anderen Themen wie Ganztagsschule u.a.

Ich kann aufgrund der Erfahrungen im Freundeskreis nur für (deren Erfahrungen) im Kita-Bereich sprechen, und dort geht und ging es nicht um bloßes Salbadern, sondern um klipp und klar formulierte Förderansätze, an denen sich die Eltern beteiligen sollten und die in den Elternabenden auch nachdrücklich besprochen werden sollten. Von den 75 Prozent nichtdeutschen Eltern sind zu den Elternabenden nur jeweils zwischen 15 und 20 Prozent erschienen.

Registrierter
16.07.2011, 13:58
Die Grünen haben seit Ende der 80er Jahre die SPD immer weiter nach links gezogen, haben als Erste dazu beigetragen, die Massenzuwanderung positiv darzustellen und sich immer wieder für Asylanten un Zuwanderer eingesetzt, ohne die Folgen zu beachten.

Und hier liegst Du trotz aller öffentlichen Darstellungen der Grünen, Deutschland komplett von allen Deutschen zu befreien, eben verkehrt.

twoxego
16.07.2011, 14:35
Und noch mehr dummes Geschwätz. Wie viele Regierungsjahre haben denn die Islamverbände schon vorzuweisen? Ach nee - kein einziges? Erstaunlich! Sie nehmen trotzdem massiven Einfluß auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung dieses Landes.

Du scheinst mir nicht blauäugig, sondern vielmehr stockblind durch die Welt zu stolpern...

Du hingegen kommst aus Deiner welt der verschwörung böser mächte wohl nie mehr heraus.
ich habe beispielsweise schon den untergang eines systems mitgemacht.
Du hingegen beschränkst Dich wohl, wie die meisten hier, darauf, traurige texte im weltnetz zu schreiben.
gestatte dazu ein herzliches grins.

Strandwanderer
16.07.2011, 15:07
http://www.wdr.de/tv/monitor//sendungen/2011/0714/img/mauer1001.jpg
Foto: Uwe Benites Ponce

:lach:

Sein deutscher Nachname war ihm zu popelig, da hat er lieber den seiner hispanischen Frau angenommen.

Reilinger
16.07.2011, 16:12
Du hingegen kommst aus Deiner welt der verschwörung böser mächte wohl nie mehr heraus.
ich habe beispielsweise schon den untergang eines systems mitgemacht.
Du hingegen beschränkst Dich wohl, wie die meisten hier, darauf, traurige texte im weltnetz zu schreiben.
gestatte dazu ein herzliches grins.

Sind das deine hochintellektuellen Gegenargumente?
Jämmerlich...

:))

Ganz_unten
16.07.2011, 17:53
Wer grün wählt, hat ebenso wenig wie jemand der schwarz oder braun wählt, Grund dazu, seine Kinder auf Schulen zu schicken, die Beispiel dafür sind, dass unser Bildungssystem versagt hat. Letztlich geht es um die Zukunft des Kindes. Da können ein paar Jahre in einer falschen Schule verheerend wirken.

Wieso versagt das "Bildungssystem"?
An der Bezahlung für Studienräte kann es doch nicht liegen, auch nicht an übermäßiger "Arbeitsbelastung", oder?

Ist die Ursache vielleicht darin zu sehen, daß in Deutschland heutzutage ein Schmalspurstudium mit merkwürdigen Fachkombinationen bei vielen als ausreichende Qualifikation für den Beruf als Lehrer angesehen wird, also Hauptsache "Pädagogik und Didaktik"?

Wenn ein Schüler z.B. musikalisch ist, vielleicht sogar selbst ein Instrument spielen kann,
ja ist so ein Schüler von einem Musiklehrer beeindruckt, der außer Pädagogik und Didaktik nix drauf hat, der also selber gar nicht richtig ein Instrument spielen kann?

Im Sport, der Mathematik und Physik, der Chemie und Biologie, bei den philologischen Fächern ist es genauso. Die begabten Schüler verachten Lehrer, die ihr Fach nicht beherrschen.

Der ganze Schwafelkram im Nebel von Didaktik und Pädagogik hält nur den Schulbetrieb auf, dient dem Versuch, die Unbegabten zu fördern, was völlig sinnfrei ist.

Aus dicken unsportlichen Menschen hat noch kein Trainer vermocht, eine Bundesligamannschaft zusammenzustellen.

Es sind nicht alle gleich begabt für Musik, es sind nicht alle gleich begabt für Sport, es sind nicht alle gleich begabt fürs Handwerk.
Aber sonst sind alle gleich begabt, wenn man sie nur genügend fördert?

Es ist eine Irrlehre, daß alle Menschen für Mathematik oder logisches Denken die gleiche Begabung haben.

Warum hatte die ehemalige UDSSR so viele hervorragende Sportler, Künstler und Wissenschaftler vorzuweisen? Man machte intensiv Aufnahmetests an den Bildungsanstalten, und die Unbegabten wurden ohne Ansehen der sozialen Herkunft "ausgesiebt". Das machte bei denen jede Musikhochschule so, jede Sporthochschule.

Es wird Zeit, daß es auch bei uns selbstverständlich wird, daß eine Bildungsanstalt sich die Schüler bzw. Studenten selber aussucht.

Wer nicht lernt, wer faul ist, wer zu langsam ist, der soll die Fleißigen, die Begabten, die Schnellen , die Starken und Gesunden, nicht am Fortkommen hindern.

Sathington Willoughby
16.07.2011, 17:57
Wer nicht lernt, wer faul ist, wer zu langsam ist, der soll die Fleißigen, die Begabten, die Schnellen , die Starken und Gesunden, nicht am Fortkommen hindern.
Das ist des Pudels Kern, da hilft längeres Zusammenlernen auch nicht, im Gegenteil.

rechtsvonlinks
16.07.2011, 19:40
Ja nun, Wünschen kann man sich viel...sieht man ja auch bei vielen türkischen Eltern...da wird der Sohnemann Architekt, Pilot, Arzt, aber der Weg dahin, interessiert nicht wirklich, darum kümmern sich halt Andere...

Wohl wahr!

Dass der kleine verhätschelte Prinz auf dem Weg zum Architekt, Pilot, Arzt, etc.

- regelmäßig die Schule besuchen sollte,
- dort auch dem Unterricht folgen und dem Lehrkörper zuhören (auch wenn dieser weiblich ist) muss
- nach dem Unterricht zu Hause die Hausaufgaben machen sollte, anstatt mit breiten Beinen Brunftlaute von sich gebend mit fünf Kumpels durch die Fußgängerzone zu ziehen,

haben sie noch nicht begriffen. Von nix kommt eben nix. Und wenn es dann nicht mal für einen Hauptschulabschluss reicht, sind andere daran schuld.

Katranka
16.07.2011, 19:49
Dieser Aspekt ist vollkommen richtig, aber ein Faktor kommt noch dazu: warum soll Klein-Ali überhaupt zur Schule gehen, wenn das einzige Arbeitsgerät, was er später benötigen wird, um seinen Lebensunterhalt zu sichern, zwischen den Beinen hängt? Eine Jungfrau aus Anatolien importiert, schnell mal sechs oder sieben Kinder gezeugt und schon lässt es sich mit Kindergeld und Hartz 4 ein Leben lang aushalten. Er kennt es nicht anders - die Eltern haben es ihm schließlich genauso vorgemacht. Also wird während der Schulzeit faul herumgelümmelt, die Lehrerin beleidigt, deutsche Kinder auf dem Pausenhof abgezogen und verprügelt, etc. Ab und an kommt ein Sozialarbeiter und macht mit den kleinen Agressoren Kickboxen oder Schnitzkurse. Es besteht aufgrund der gegebenen Umstände überhaupt keine Motivation, für Zugewanderte irgendetwas zu lernen. Und für die Eltern keine Motivation, darauf zu achten, dass ihr kleiner Ali was ordentliches lernt.

n_h
16.07.2011, 19:57
...

Treffend beschrieben! Und die kleinen verhätschelten Prinzen brauchen das alles natürlich nicht (Schule regelmäßig besuchen, Hausaufgaben machen, u.s.w.), weil die ja die Tollsten und Intelligentesten und Besten sind - denen fliegen Abi, Studium und Examen nur so von selbst zu/in die Tasche. Und falls nicht, dann wurden sie diskriminiert vom rassistischen Lehrer... ;)

twoxego
16.07.2011, 20:05
Sind das deine hochintellektuellen Gegenargumente?
Jämmerlich...

was für argumente meinst Du nur?
auf dämliche pöbelei antwortet man nicht mit solchen.

rechtsvonlinks
16.07.2011, 20:30
Treffend beschrieben! Und die kleinen verhätschelten Prinzen brauchen das alles natürlich nicht (Schule regelmäßig besuchen, Hausaufgaben machen, u.s.w.), weil die ja die Tollsten und Intelligentesten und Besten sind - denen fliegen Abi, Studium und Examen nur so von selbst zu/in die Tasche. Und falls nicht, dann wurden sie diskriminiert vom rassistischen Lehrer... ;)

Stimmt! Schud sind die Lehrer, diese bösen Rassisten. :D

http://www.lehrer-info.net/kompetenz-portal.php/cat/15/aid/41/title/Elternarbeit_aus_der_Sicht_von_deutschen_Lehrerinn en_und_Lehrern


Es gibt viele Lehrkräfte, die die Anwesenheit von Migrationskindern bzw. dessen kulturelle Vielfalt in der deutschen Schule als Mangelware und als Defizit sehen. Folglich müssen "die Ausländer" Deutsch lernen und sich an die "Leitkultur" anpassen. Dieser Assimilationsdruck hindert eine sinnvolle Elternarbeit.


Negative Vorurteile über Ausländer gelten ebenfalls als Hindernis für eine Zusammenarbeit.Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass viele deutsche Lehrerinnen und Lehrer Angst haben, mit AusländerInnen in Berührung zu kommen.



Die Lehrkräfte besitzen im Allgemeinen keine interkulturelle Kompetenz. Fachlich, didaktisch und methodisch für den Unterricht mit Kindern mit Migrationshintergrund ausgebildete Lehrkräfte sind selten. Das ist ein großes Defizit der Lehreraus- und Fortbildung.


usw. usw.

Katranka
16.07.2011, 20:32
Stimmt! Schud sind die Lehrer, diese bösen Rassisten. :D

http://www.lehrer-info.net/kompetenz-portal.php/cat/15/aid/41/title/Elternarbeit_aus_der_Sicht_von_deutschen_Lehrerinn en_und_Lehrern

Von einem Prof. Dr. Ali Ucar (der Verfasser dieser äußerst hilfreichen "Tipps") darf man nichts anderes erwarten... :rolleyes:

DJ_rainbow
16.07.2011, 20:57
AusländerInnen ist im MuKu-PolCor-Germany ja schon wieder eine grandiose Qualifikation für den Darwin-Arward....

elas
16.07.2011, 20:59
Ich denke die werden ihn und seine Eltern mehr fordern als ihm und seinen Eltern recht sein wird.

....im Nahkampf!?....

Rockatansky
16.07.2011, 21:23
Wer grün wählt, hat ebenso wenig wie jemand der schwarz oder braun wählt, Grund dazu, seine Kinder auf Schulen zu schicken, die Beispiel dafür sind, dass unser Bildungssystem versagt hat. Letztlich geht es um die Zukunft des Kindes. Da können ein paar Jahre in einer falschen Schule verheerend wirken.

Das schlimme, falsche Schulsystem ist trotzdem nicht dran schuld, dass Mohammed und Ayshe seinen Ausschuss durch Verwandtenehe in die Welt (ges***..) verbracht hat.

Für die Dummheit bestimmter Zuwanderer können die Deutschen nix. Und dass die Europäer zu wenig Kinder bekommen, dafür können Mo. und Ayshe wohl wenig.

Rockatansky
16.07.2011, 21:25
Dummes Gelabere. Die Grünen waren von 1998 bis 2005 in der Bundesregierung. Lange nachdem die Union die Pissmarken zur Einwanderung gesetzt hat. Also frag dich selber, was du vor dieser Zeit gewählt hast.

Das stimmt schon. Zuwanderung von außerhalb Europas, da war auch SPD und CDU nicht besser.

Die Grünen haben nur noch die Political Correctness draufgesetzt!

Dr Mittendrin
16.07.2011, 21:41
Wer grün wählt, hat ebenso wenig wie jemand der schwarz oder braun wählt, Grund dazu, seine Kinder auf Schulen zu schicken, die Beispiel dafür sind, dass unser Bildungssystem versagt hat. Letztlich geht es um die Zukunft des Kindes. Da können ein paar Jahre in einer falschen Schule verheerend wirken.

Was heisst da falsche Schule ?
In den Grosstädten ist das Boot schon voll.
In Italien müssen Schulen unter 30 % MIHIGRU sein.

The Dude
16.07.2011, 22:25
Wer grün wählt, hat ebenso wenig wie jemand der schwarz oder braun wählt, Grund dazu, seine Kinder auf Schulen zu schicken, die Beispiel dafür sind, dass unser Bildungssystem versagt hat. Letztlich geht es um die Zukunft des Kindes. Da können ein paar Jahre in einer falschen Schule verheerend wirken.

Das Bildungssystem in Alt-Mitte und Wedding ist das gleiche.

Die Redaktion von Monitor war ja geschickt und hat eine Familie mit Migrationshintergrund ins Feld geführt, die Bedenken hat, ihr Kind mit den anderen Migrantenkindern in eine Schule zu schicken.

Daß beim Zuschauer die nicht ausgesprochene Message ankommt: Das ist ein soziales Problem, man muss mehr für Sozialpolitik tun. Stichwort Sprachkurse, Sozialarbeiter, Kindergarten-Zwang, Kita-Pflicht, Ganztagsschule, Rundumbetreuung, und ähnliche Evergreens von der großen Sozialingenieurbaustelle. Dann wird das schon.

Man befürwortet das alles, findet das erstrebenswert, aber solange diese geniale Infrastruktur für die Bedürftigen noch nicht steht, möchte man doch seinen sozialen Vorsprung ausnutzen und die eigenen Blagen im eigenen Sinne optimal fördern, ohne daß einem jemand Vorschriften macht.

mick31
16.07.2011, 22:45
Stimmt! Schud sind die Lehrer, diese bösen Rassisten. :D

http://www.lehrer-info.net/kompetenz-portal.php/cat/15/aid/41/title/Elternarbeit_aus_der_Sicht_von_deutschen_Lehrerinn en_und_Lehrern









usw. usw.

Und sowas meinen die ernst?
Ich glaubs kaum.

BRDDR_geschaedigter
17.07.2011, 08:45
Die OECD schreibt jährliche Berichte zur Situation von Kindern in den einzelnen Staaten. Auch zur Kinderarmut. Über Chancengleichheit unter Kinder. Fakt ist, dass nach diesen Berichten Deutschland nicht besonders gut da steht. Besonders nicht diejenigen, die nicht aus einem gut situierten Haushalt kommen. Und da gibt es garantiert nicht nur Muslime drunter. Bildung und Ausbildung gibt es halt nicht umsonst. Die USA, Dänemark und andere Länder ebenfalls geben wesentlich mehr Geld aus. Gemessen am BIP. Man schätzt, dass zig-Mrd. Euro jährlich mehr ausgegeben werden müsste.

Die USA mit ihrem verkorksten System, sind auf einmal ein Vorbild? :)) :)) :))

berty
17.07.2011, 11:26
Das Bildungssystem in Alt-Mitte und Wedding ist das gleiche.

Die Redaktion von Monitor war ja geschickt und hat eine Familie mit Migrationshintergrund ins Feld geführt, die Bedenken hat, ihr Kind mit den anderen Migrantenkindern in eine Schule zu schicken.

Daß beim Zuschauer die nicht ausgesprochene Message ankommt: Das ist ein soziales Problem, man muss mehr für Sozialpolitik tun. Stichwort Sprachkurse, Sozialarbeiter, Kindergarten-Zwang, Kita-Pflicht, Ganztagsschule, Rundumbetreuung, und ähnliche Evergreens von der großen Sozialingenieurbaustelle. Dann wird das schon.

Man befürwortet das alles, findet das erstrebenswert, aber solange diese geniale Infrastruktur für die Bedürftigen noch nicht steht, möchte man doch seinen sozialen Vorsprung ausnutzen und die eigenen Blagen im eigenen Sinne optimal fördern, ohne daß einem jemand Vorschriften macht.

Es gibt für mich keinen nachvollziehbaren Grund, den Edelmut und Opferwillen grüner Wähler hinsichtlich privater Interessen über den zu stellen, den Wähler anderer Parteien besitzen und tätigen.

Felixhenn
17.07.2011, 11:36
Wer grün wählt, hat ebenso wenig wie jemand der schwarz oder braun wählt, Grund dazu, seine Kinder auf Schulen zu schicken, die Beispiel dafür sind, dass unser Bildungssystem versagt hat. Letztlich geht es um die Zukunft des Kindes. Da können ein paar Jahre in einer falschen Schule verheerend wirken.

Merkwürdig ist nur, dass das Schulsystem gerade jetzt versagt. In der Vergangenheit hat gerade dieses System hervorragende Wissenschaftler und Ingenieure hervorgebracht. Das System ist gut, es wird nur falsch benutzt. Jedes System wird versagen wenn es plötzlich von Schülern aus bildungsfernen Familien geflutet wird.

Chronos
17.07.2011, 11:43
Merkwürdig ist nur, dass das Schulsystem gerade jetzt versagt. In der Vergangenheit hat gerade dieses System hervorragende Wissenschaftler und Ingenieure hervorgebracht. Das System ist gut, es wird nur falsch benutzt. Jedes System wird versagen wenn es plötzlich von Schülern aus bildungsfernen Familien geflutet wird.
Einspruch, Euer Ehren!

Unser Schulsystem hat nicht versagt. Es wurde kaputtexperimentiert, kaputtföderalisiert und kaputtideologisiert.

Wie Du aber richtig schreibst, hat dieses heute so bekämpfte Schulsystem vor der ideologischen Manipulation durch die bescheuerten 68er hervorragende Wissenschaftler und Ingenieure hervorgebracht. Und zwar nicht wegen irgendwelcher heute so favorisierter dubioser Lehr- und Lernmethoden, sondern durch schlichtes Büffeln mit Disziplin. Ganz einfach so...

berty
17.07.2011, 11:44
Merkwürdig ist nur, dass das Schulsystem gerade jetzt versagt. In der Vergangenheit hat gerade dieses System hervorragende Wissenschaftler und Ingenieure hervorgebracht. Das System ist gut, es wird nur falsch benutzt. Jedes System wird versagen wenn es plötzlich von Schülern aus bildungsfernen Familien geflutet wird.

Merkwürdig allein ist, dass viele erst jetzt und am liebsten im Zusammenhang mit türkischen "Unterschichten" davon und darüber schreiben und reden. Unser Schulsystem war schon viele Jahrzehnte - vor den Türken - berüchtigt dafür, dass es diejenigen begünstigt, die aus einem "guten" Haushalt kamen, Kinder benachteiligte, die aus der Arbeiterschicht kamen. Öffentliche Diskussionen darüber gibt es seit Brandt.

Felixhenn
17.07.2011, 12:05
Merkwürdig allein ist, dass viele erst jetzt und am liebsten im Zusammenhang mit türkischen "Unterschichten" davon und darüber schreiben und reden. Unser Schulsystem war schon viele Jahrzehnte - vor den Türken - berüchtigt dafür, dass es diejenigen begünstigt, die aus einem "guten" Haushalt kamen, Kinder benachteiligte, die aus der Arbeiterschicht kamen. Öffentliche Diskussionen darüber gibt es seit Brandt.

Das ist ein haarsträubender Blödsinn. Ich selbst komme aus einer sehr einfachen Weinbauernfamilie, alle mit Abschluss in der Volksschule - achte Klasse. Mein Lehrer hatte bei mir in der vierten Klasse die Fähigkeit zum Gymnasium erkannt und da wurde ich in die Nachbarstadt geschickt. So einfach ging das. Und da waren noch andere Schüler aus "einfachen" Familien. Und später auf der Uni war es sogar von Vorteil, aus einer "einfachen" Familie zu stammen. Während die Söhnchen reicher Eltern Semester um Semester verbummelten, musste ich für mich und meine junge Familie selbst aufkommen und schnellstmöglich mein Studium durchziehen. Ich habe jedenfalls keinerlei Benachteiligung feststellen können. Allerdings musste ich auch meinen Hintern bewegen.

Felixhenn
17.07.2011, 12:06
Einspruch, Euer Ehren!

Unser Schulsystem hat nicht versagt. Es wurde kaputtexperimentiert, kaputtföderalisiert und kaputtideologisiert.

Wie Du aber richtig schreibst, hat dieses heute so bekämpfte Schulsystem vor der ideologischen Manipulation durch die bescheuerten 68er hervorragende Wissenschaftler und Ingenieure hervorgebracht. Und zwar nicht wegen irgendwelcher heute so favorisierter dubioser Lehr- und Lernmethoden, sondern durch schlichtes Büffeln mit Disziplin. Ganz einfach so...


Merkwürdig ist nur, dass das Schulsystem gerade jetzt versagt.

Das war ironisch gemeint.

Felixhenn
17.07.2011, 12:16
Merkwürdig allein ist, dass viele erst jetzt und am liebsten im Zusammenhang mit türkischen "Unterschichten" davon und darüber schreiben und reden. Unser Schulsystem war schon viele Jahrzehnte - vor den Türken - berüchtigt dafür, dass es diejenigen begünstigt, die aus einem "guten" Haushalt kamen, Kinder benachteiligte, die aus der Arbeiterschicht kamen. Öffentliche Diskussionen darüber gibt es seit Brandt.

Nachtrag:

Diese Diskussion zeigt mal wieder, dass man sich überhaupt nicht darüber im Klaren ist was da gerade für ein Mist gebaut wird. Alle haben Superideen wie man alles besser machen muss, die besten Ideen kommen von den größten Versagern.

Nur mal zum Vergleich wie es in anderen Ländern so zugeht: Da MÜSSEN Privatschulen besucht werden wenn das Kind wirklich was lernen soll. So eine Privatschule kostet dann oftmals das Doppelte was ein einfacher Arbeiter verdient. Und danach das College und ein Studium ein Vielfaches. Anstatt sich darüber zu freuen, dass es bei uns noch einigermaßen bezahlbar zugeht, zerstört man gut funktionierende und erfolgreiche Systeme nur weil Versager die nicht bestehen. Denkst Du etwa, eine Gesamtschule bringt bessere Resultate? Die Gesamtschule wird dafür sorgen, dass die Eliten ausschließlich von Privatschulen kommen werden. Karrieren wie Schröder oder Blüm können wir dann vergessen.

berty
17.07.2011, 12:19
Das ist ein haarsträubender Blödsinn. Ich selbst komme aus einer sehr einfachen Weinbauernfamilie, alle mit Abschluss in der Volksschule - achte Klasse. Mein Lehrer hatte bei mir in der vierten Klasse die Fähigkeit zum Gymnasium erkannt und da wurde ich in die Nachbarstadt geschickt. So einfach ging das. Und da waren noch andere Schüler aus "einfachen" Familien. Und später auf der Uni war es sogar von Vorteil, aus einer "einfachen" Familie zu stammen. Während die Söhnchen reicher Eltern Semester um Semester verbummelten, musste ich für mich und meine junge Familie selbst aufkommen und schnellstmöglich mein Studium durchziehen. Ich habe jedenfalls keinerlei Benachteiligung feststellen können. Allerdings musste ich auch meinen Hintern bewegen.

Nun, meinen Hintern habe auch ich bewegt.

Ich musste bereits als Grundschüler die Schule verlassen, weil ich 6 Geschwister und die kranke Mutter zu ernähren hatte. Vater hatte während der Schwangerschaft zu Mutters 7. Schwangerschaft das Weite gesucht und dabei eine jüngere Frau gefunden. Was blieb mir als verantwortungsvolles Knäblein anderes übrig als den Mann im Haus zu spielen.


So viel zu persönlichen Erfahrungen.

Felixhenn
17.07.2011, 12:29
Nun, meinen Hintern habe auch ich bewegt.

Ich musste bereits als Grundschüler die Schule verlassen, weil ich 6 Geschwister und die kranke Mutter zu ernähren hatte. Vater hatte während der Schwangerschaft zu Mutters 7. Schwangerschaft das Weite gesucht und dabei eine jüngere Frau gefunden. Was blieb mir als verantwortungsvolles Knäblein anderes übrig als den Mann im Haus zu spielen.


So viel zu persönlichen Erfahrungen.

Und was wäre da durch eine Gesamtschule besser gelaufen? Wäre deshalb der Vater geblieben? Und in Deutschland gibt es ja auch Unterstützung vom Staat und wenn der Vater arbeitet, wird der angezapft bis die Hämorrieden qualmen. Ich sehe da keinen Bezug zur Qualität unseres Schulsystems.

Reilinger
17.07.2011, 15:00
Und was wäre da durch eine Gesamtschule besser gelaufen? Wäre deshalb der Vater geblieben? Und in Deutschland gibt es ja auch Unterstützung vom Staat und wenn der Vater arbeitet, wird der angezapft bis die Hämorrieden qualmen. Ich sehe da keinen Bezug zur Qualität unseres Schulsystems.

Da es offenkundig auch gar keinen gibt. Aber das ist eine typische Linkenstrategie - in Diskussionen plötzlich mit völlig sachfremdem, aber in höchstem Maße moralinsaurem Zeug daherkommen, um von der wirklichen Problematik abzulenken.

Reilinger
17.07.2011, 15:06
Nachtrag:

Nur mal zum Vergleich wie es in anderen Ländern so zugeht: Da MÜSSEN Privatschulen besucht werden wenn das Kind wirklich was lernen soll. So eine Privatschule kostet dann oftmals das Doppelte was ein einfacher Arbeiter verdient. Und danach das College und ein Studium ein Vielfaches. Anstatt sich darüber zu freuen, dass es bei uns noch einigermaßen bezahlbar zugeht, zerstört man gut funktionierende und erfolgreiche Systeme nur weil Versager die nicht bestehen. Denkst Du etwa, eine Gesamtschule bringt bessere Resultate? Die Gesamtschule wird dafür sorgen, dass die Eliten ausschließlich von Privatschulen kommen werden. Karrieren wie Schröder oder Blüm können wir dann vergessen.

Darauf läuft es letzlich hinaus. Wer es sich leisten kann, schickt sein Kind dann auf die Privatschule, die Dank wachsenden Zulaufs zahlungskräftiger Kunden ihr Angebot immer weiter verbessern und ausbauen kann. Gleichzeitig sackt das Niveau der öffentlichen Schulen weiter ins Bodenlose.

Die Unis werden dann bei der Auswahl der Studenten sehr genau hinsehen, ob jemand mit Ramschabitur oder Eliteabschluß an die Tür klopft. Daraufhin werden die Linken wieder schreien und Quoten an den öffentlichen Unis verlangen, damit die Ramschabiturienten auch ein Ramschstudium ablegen können.

Dann werden die privaten Unis aus dem Boden schießen, und das Spielchen beginnt von vorne. Letzten Endes werden die Arbeitgeber entscheiden, ob sie einen Absolventen der Ramsch- oder doch lieber der Eliteuni einstellen. Die Ergebnisse werden sich in der Arbeitslosenstatistik wiederfinden lassen.

Sheldon
17.07.2011, 17:53
Tja, liebe Grüninnen. Das ist ist die Frucht euer Saat, die ihr gesät habt. Soll euer Sohnemann doch in eine Klasse mit bildungsfernen, rassistischen Messerstecher gehen, so wie es Millionen Kinder von Nichtgrünenwähler auch müssen.

Ich wünsche eurem kleinen ein schönes bereichertes Leben in einem bildungsunwilligen Umfeld. :yip:

The Dude
17.07.2011, 18:27
Es gibt für mich keinen nachvollziehbaren Grund, den Edelmut und Opferwillen grüner Wähler hinsichtlich privater Interessen über den zu stellen, den Wähler anderer Parteien besitzen und tätigen.

Man könnte sich zumindestens vorstellen, daß bei diesem Klientel mehr als bei anderen die Bereitschaft besteht, in avantgardistisch-integrativer Weise das gute Beispiel vorzuleben.

Daß dem nicht so ist, liegt daran, daß ihnen akut ihre eigene Bürgerlichkeit bewußt wird und gegen ideologische (vermeíntliche) Überzeugungen siegt.

steffel
17.07.2011, 18:47
Man könnte sich zumindestens vorstellen, daß bei diesem Klientel mehr als bei anderen die Bereitschaft besteht, in avantgardistisch-integrativer Weise das gute Beispiel vorzuleben.

Daß dem nicht so ist, liegt daran, daß ihnen akut ihre eigene Bürgerlichkeit bewußt wird und gegen ideologische (vermeíntliche) Überzeugungen siegt.

Eine Frechheit sondergleichen.
Die sollen gefälligst die Suppe auslöffeln, die sie sich selbst eingebrockt haben oder endlich ihre multikriminelle Umvolkungspolitik auf den Müll schmeissen.

Eloy
17.07.2011, 18:51
Das ist ein haarsträubender Blödsinn. Ich selbst komme aus einer sehr einfachen Weinbauernfamilie, alle mit Abschluss in der Volksschule - achte Klasse. Mein Lehrer hatte bei mir in der vierten Klasse die Fähigkeit zum Gymnasium erkannt und da wurde ich in die Nachbarstadt geschickt. So einfach ging das. Und da waren noch andere Schüler aus "einfachen" Familien. Und später auf der Uni war es sogar von Vorteil, aus einer "einfachen" Familie zu stammen. Während die Söhnchen reicher Eltern Semester um Semester verbummelten, musste ich für mich und meine junge Familie selbst aufkommen und schnellstmöglich mein Studium durchziehen. Ich habe jedenfalls keinerlei Benachteiligung feststellen können. Allerdings musste ich auch meinen Hintern bewegen.

:top::top::top::top::top:

Ich hab`s zwar verbockt, das Abi, aber ich kann das oben Geschriebene nur bestätigen!

Auf der Penne waren vorwiegend Schüler aus einfachen Verhältnissen. Jeder hatte seine Chance. Was diese linksgrünen Tagträumer aber heute nicht wahrhaben wollen, ist, daß neben der eigenen Leistung der Schüler auch das Elternhaus dahinter stehen muß. D.h. den Schülern klar machen muss, dass sie nicht für Papa und Mama lernen, sondern für sich. Da heißt es jede Unterstützung zu gewähren. Unsere Beiden kommen auch aus "einfachen Verhältnissen", und beide sind am studieren.

Das funktioniert aber nur, wenn es auch daheim klappt! In einer "Schlüsselkind- und Abschiebegesellschaft, wie wir sie mittlerweile haben haut das aber nicht mehr hin!

Chronos hat auch recht! Das System ist "kaputtgedoktert" worden, weil heute jeder, ohne Eigenleistung, Prof werden können soll! Das geht nicht! :no_no:

steffel
17.07.2011, 19:11
Chronos hat auch recht! Das System ist "kaputtgedoktert" worden, weil heute jeder, ohne Eigenleistung, Prof werden können soll! Das geht nicht! :no_no:

Ich habe den Eindruck, hier in Deutschland wurde alles unnötig kompliziert gemacht, man braucht sich nur mal die Steuergesetze anschauen.
Das "Kompliziertmachen" ist doch typische Eigenart unser Akademiker.

Früher ist die Mehrzahl der Bevölkerung in die Hauptschule gegangen, hat dann eine Lehre gemacht und das war dann ausreichend.
Heutzutage soll am besten jeder ewig lang auf die Schule gehen und dann studieren. Viele Eltern achten ja schon bei ihren Kindern darauf, dass diese unbedingt aufs Gymnasium gehen. Die Leute auf den Universitäten haben dann nach dem Studium noch ihre Promotion und Habilitation gemacht, waren also zeitlebens in der Schule, eigentlich ein Irsinn!

The Dude
17.07.2011, 19:27
Eine Frechheit sondergleichen.
Die sollen gefälligst die Suppe auslöffeln, die sie sich selbst eingebrockt haben oder endlich ihre multikriminelle Umvolkungspolitik auf den Müll schmeissen.

Einer einzelnen oder auch mehreren Familien kann man nicht den Vorwurf machen, für die Politik von Jahrzehnten verantwortlich zu sein, egal welche Partei sie wählen. Schon gar nicht den Kindern, die ja nun für gar nichts etwas können, nicht mal was für ihre Eltern mit Doppelmoral.

Das Problem mit den Schulen wird man in Zukunft noch stärker sehen, nicht nur in Berlin. Was tun die Bürgerlichen aller Couleur? Sie werden auf private Schulen ausweichen oder wegziehen, denn die können sich das leisten. Am besten in den Speckgürtel, wo dann die Großstadt auch keine Steuern mehr bekommt.

Ganz_unten
17.07.2011, 19:35
Ich habe den Eindruck, hier in Deutschland wurde alles unnötig kompliziert gemacht, man braucht sich nur mal die Steuergesetze anschauen.
Das "Kompliziertmachen" ist doch typische Eigenart unser Akademiker.

Früher ist die Mehrzahl der Bevölkerung in die Hauptschule gegangen, hat dann eine Lehre gemacht und das war dann ausreichend.
Heutzutage soll am besten jeder ewig lang auf die Schule gehen und dann studieren. Viele Eltern achten ja schon bei ihren Kindern darauf, dass diese unbedingt aufs Gymnasium gehen. Die Leute auf den Universitäten haben dann nach dem Studium noch ihre Promotion und Habilitation gemacht, waren also zeitlebens in der Schule, eigentlich ein Irsinn!

Der Irrsinn hat Methode!

Felixhenn
17.07.2011, 20:23
:top::top::top::top::top:

Ich hab`s zwar verbockt, das Abi, aber ich kann das oben Geschriebene nur bestätigen!

Auf der Penne waren vorwiegend Schüler aus einfachen Verhältnissen. Jeder hatte seine Chance. Was diese linksgrünen Tagträumer aber heute nicht wahrhaben wollen, ist, daß neben der eigenen Leistung der Schüler auch das Elternhaus dahinter stehen muß. D.h. den Schülern klar machen muss, dass sie nicht für Papa und Mama lernen, sondern für sich. Da heißt es jede Unterstützung zu gewähren. Unsere Beiden kommen auch aus "einfachen Verhältnissen", und beide sind am studieren.

Das funktioniert aber nur, wenn es auch daheim klappt! In einer "Schlüsselkind- und Abschiebegesellschaft, wie wir sie mittlerweile haben haut das aber nicht mehr hin!

Chronos hat auch recht! Das System ist "kaputtgedoktert" worden, weil heute jeder, ohne Eigenleistung, Prof werden können soll! Das geht nicht! :no_no:

Volle Zustimmung.

steffel
17.07.2011, 20:23
Einer einzelnen oder auch mehreren Familien kann man nicht den Vorwurf machen, für die Politik von Jahrzehnten verantwortlich zu sein, egal welche Partei sie wählen. Schon gar nicht den Kindern, die ja nun für gar nichts etwas können, nicht mal was für ihre Eltern mit Doppelmoral.

Das Problem mit den Schulen wird man in Zukunft noch stärker sehen, nicht nur in Berlin. Was tun die Bürgerlichen aller Couleur? Sie werden auf private Schulen ausweichen oder wegziehen, denn die können sich das leisten. Am besten in den Speckgürtel, wo dann die Großstadt auch keine Steuern mehr bekommt.

@TheDude:
Den Multikultifans und 68ern kann man aber schon gehörige Vorwürfe machen, denn gerade durch sie sind solche Zustände erst Wirklichkeit geworden. Dass die USA und der ZDJ auch noch eine Mitschuld an der Überfremdung haben und die deutschen Politiker an den schlechten Schulpolitik, will ich gar nicht abstreiten. Ich bin schon öfters dumm angemacht und als Nazi bezeichnet worden, weil ich nationale Vorstellungen habe.
Und jetzt müssen die armen Mitbürger ihre Kinder auf Ausländerschulen schicken, weil sie nicht in den noblen Wohnbezirken wohnen können und die perversen Linken mit Geld wollen das ihrem Nachwuchs nicht antun, obwohl sie das eigentlich aufgrund ihrer Ideologie tun müssten? Das ist doch eine Frechheit sondergleichen!

The Dude
17.07.2011, 21:11
Und jetzt müssen die armen Mitbürger ihre Kinder auf Ausländerschulen schicken, weil sie nicht in den noblen Wohnbezirken wohnen können und die perversen Linken mit Geld wollen das ihrem Nachwuchs nicht antun, obwohl sie eigentlich aufgrund ihrer Ideologie tun müssten? Das ist doch eine Frechheit sondergleichen!

Sicher ist das eine Frechheit, man sieht ja, daß denen - wenn es darauf ankommt - die eigene Ideologie nichts wert ist - Makulatur.

Insofern geht auch der Vorwurf ins Leere, sie müssten irgendwas ausbaden. Die sind im Kern nicht das, was man so über sie denkt, oder das, was sie angeblich politisch repräsentieren. Es sind Bürgerliche und Besserverdiener, das determiniert sie, mit all den Interessen und Optionen, die sich daraus ergeben.

Gekniffen sind wie immer die, die unten stehen und nicht weg können, die armen Schweine, da hast du Recht.

berty
17.07.2011, 21:22
Man könnte sich zumindestens vorstellen, daß bei diesem Klientel mehr als bei anderen die Bereitschaft besteht, in avantgardistisch-integrativer Weise das gute Beispiel vorzuleben.

Daß dem nicht so ist, liegt daran, daß ihnen akut ihre eigene Bürgerlichkeit bewußt wird und gegen ideologische (vermeíntliche) Überzeugungen siegt.

Vorstellen kann man sich vieles. Aber oft, wenn es Erwartungen über andere betrifft, wird man feststellen, dass man sich doch irrt. Dass man vielleicht doch eigene Erwartungen projiziert. Bei einem Teil der echten Grünen mögen sich diese Erwartungen noch erfüllen. Die geben allerdings bei weitem keine 20 %-Partei ab. Man sollte mal daran denken, woher die allermeisten Wähler der Grünen kommen. Aus tiefstem Bildungsbürgertum. Im übrigen richtet sich kaum ein vernünftiger Mensch im privaten Leben ausschließlich nach Parteiprogrammen oder Ideologien oder nimmt sich Politiker zum Vorbild. Man zwackt sich mal da und ein anderes Mal dort ein Stückchen ab. Wenn es gar um die Zukunft des eigenen Kindes geht, ist man doppelt vorsichtig. Die Fehler, die dort Eltern setzen, haben später die Kinder auszubaden.

Katranka
17.07.2011, 21:27
Sicher ist das eine Frechheit, man sieht ja, daß denen - wenn es darauf ankommt - die eigene Ideologie nichts wert ist - Makulatur.

Insofern geht auch der Vorwurf ins Leere, sie müssten irgendwas ausbaden. Die sind im Kern nicht das, was man so über sie denkt, oder das, was sie angeblich politisch repräsentieren. Es sind Bürgerliche und Besserverdiener, das determiniert sie, mit all den Interessen und Optionen, die sich daraus ergeben.

Gekniffen sind wie immer die, die unten stehen und nicht weg können, die armen Schweine, da hast du Recht.

Gerade das Gutmenschentum verkörpert wie kein Zweiter das typisch deutsche Wesen: nach oben buckeln, nach unten treten.

Weiter_Himmel
17.07.2011, 21:38
Gymnasien kann man komplett vergessen! Dort werden die Schüler nur dazu genötigt, einen Haufen - meistens unnützes - Wissen in ihre Köpfe zu prügeln! Lust hat darauf keiner, deshalb arbeitet man mit Zwang! Nicht nur, dass so die Abgänger/Durchfallquote viel höher ist, den Schülern ist nach 13 Jahren die natürliche Freude am Lernen abgetötet worden. Von Natur aus ist der Mensch neugierig und will Dinge herausfinden und lernen. In der Schule läuft es genau umgekehrt: Man wird gezwungen, unnormal viel davon in sich hineinzuzwingen! Als müsste man täglich 2 Sahnetorten in sich hineinzwingen, das steigert den Appetit und die Freude am Essen auch nicht gerade....

Und das alles hat noch gar nichts mit der Ausländerproblematik zu tun. Die kommt da oben drauf!

So funktioniert Wissenschaft und Bildung aber nunmal nicht.Um ein Studium anfangen zu können müssen Kinder/Jugendliche/Junge Erwachsene nunmal diverse Kentnisse in den Bereichen Mathe,Physik,Chemie,Biologie,Informatik,Geografie, Sozialkunde mitbringen.

Und hier kann man nun wohl kaum darauf hoffen das Kinder selber entdecken wie man Wendepunkte und Extrempunkte berchnet und Ableitungen bildet.

Wie genau sollte es denn deiner Ansicht nach ablaufen?Wie in einer Waldorfschule?Dazu kommt das die Herausforderungen die das Leben so mit sich bringt nunmal nicht viel mit Spaß zu tun haben und auch das muss gelernt werden.

Denkst du z.B. Chirurgen macht es Spaß Leute aufzuschneiden?Oder Chemikern immer und immer wieder ihre Analytischen Vorgehenweisen abzuändern?Viele Dinge davon sind nunmal notwendig... .

Weiter_Himmel
17.07.2011, 21:42
So ging es mir ab der 7. Klasse, genau so ! Vor allem im Matheunterricht. :D

Der Matheuntericht ist bis zu einen Gewissen Grad in der Tat kritisch zu sehen.Aber der siebten Klasse muss man Stundenlang Gleichung für Gleichung lösen ... ohne das man sofort einen Sinn dahinter steckt.Das hat mich auch angekotzt und demotiviert.
Man sollte nebenbei auch erklären wofür man die Gleichungslehre eigentlich braucht und das ganze gegebenenfalls mit Sachaufgaben verbinden ... sodass das ganze dann einen Sinn ergibt.

Nur damit es keine Missverständnisse gibt.Gleichungen und die Gleichungslehre sollte auf alle Fälle beherrscht werden.Das es doch durchaus wichtig für sehr viele Studiengänge.Man nutzt die Mathematik schließlich dazu um alle Naturwissenschaftlichen Sachverhalte zu beschreiben.
Aus dem grund ist sie ungeheuer wichtig.

Weiter_Himmel
17.07.2011, 21:53
Nun, meinen Hintern habe auch ich bewegt.

Ich musste bereits als Grundschüler die Schule verlassen, weil ich 6 Geschwister und die kranke Mutter zu ernähren hatte. Vater hatte während der Schwangerschaft zu Mutters 7. Schwangerschaft das Weite gesucht und dabei eine jüngere Frau gefunden. Was blieb mir als verantwortungsvolles Knäblein anderes übrig als den Mann im Haus zu spielen.


So viel zu persönlichen Erfahrungen.

So etwas ist in Deutschland möglich?Wie willst du als Gundschüler das gemacht haben?

Kongo Bongo
17.07.2011, 22:12
Scheiss Rassisten diese Grünenwähler.

Volkov
17.07.2011, 22:13
Der Matheuntericht ist bis zu einen Gewissen Grad in der Tat kritisch zu sehen.Aber der siebten Klasse muss man Stundenlang Gleichung für Gleichung lösen ... ohne das man sofort einen Sinn dahinter steckt.Das hat mich auch angekotzt und demotiviert.
Man sollte nebenbei auch erklären wofür man die Gleichungslehre eigentlich braucht und das ganze gegebenenfalls mit Sachaufgaben verbinden ... sodass das ganze dann einen Sinn ergibt.

Nur damit es keine Missverständnisse gibt.Gleichungen und die Gleichungslehre sollte auf alle Fälle beherrscht werden.Das es doch durchaus wichtig für sehr viele Studiengänge.Man nutzt die Mathematik schließlich dazu um alle Naturwissenschaftlichen Sachverhalte zu beschreiben.
Aus dem grund ist sie ungeheuer wichtig.

Jo, du hast den Nagel auf den kopf getroffen. Aber die ganze Zeit mit X und Y zugebombt zu werden und nur mit Buchstaben zu rechnen, das war nix für mich.