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Legija
08.07.2005, 14:04
Bürgerkriegsähnliche Zustände in Paris
Frankreich ist in puncto "multikulturelle Gesellschaft" schon ein gutes Stück weiter als die Bundesrepublik. Berichte über bürgerkriegsartige Zustände in den Banlieues, den Vorstädten, sorgen immer wieder für Schlagzeilen; und in manche multiethnische Krisen-Stadtviertel in Lyon oder Marseille können sich Feuerwehr oder Notärzte nur noch unter Polizeischutz vorwagen.

Jetzt ist ein neues Stadium der Eskalation erreicht. Denn bei den gewalttätigen Jugendbanden, die sich meist aus schwarz- oder nordafrikanischen Zuwanderern zusammensetzen, greift verstärkt die "Re-Ethnisierung" um sich - und macht alle Bemühungen um eine Integration zunichte. Sie geht einher mit der bewußten Rückbesinnung auf die eigenen ethnischen Wurzeln und der ostentativen Abgrenzung von der Gast-Gesellschaft.

Selbst liberale Intellektuelle können sich angesichts jüngster Ausschreitungen in Paris des Eindrucks nicht erwehren, daß Frankreich von den Vorboten eines "Rassenkrieges" heimgesucht wird. In der französischen Hauptstadt hatten sich bei Schülerdemonstrationen kürzlich rund 1000 schwarzafrikanische Jugendliche zusammengerottet und in den Vorstädten systematisch Jagd auf weiße Jugendliche gemacht. Dabei kam es zu zahlreichen Übergriffen, und als "Trophäe" wurde vielen Opfern das Handy weggenommen, das die Gewalttäter dann demonstrativ zertraten.

"Ich habe nur Schwarze gesehen, die Weiße angegriffen haben", berichtet der Geschichtslehrer Luc Colpart. Die Täter hätten "rassistische" Parolen gerufen. Sozialarbeiter und Streetworker können das bestätigen. Die verachteten "kleinen Weißen" haben bei den ausländischen Jugendgangs inzwischen einen Spottnamen: "Bolos". "Ein Bolo ist eine Taube, ein Opfer", erklärt einer der "Casseurs" (Schläger) der Zeitung "Le Monde". Ein anderer sagt, "Bolo" sein sei, "als wenn auf der Stirn ‚nimm meine Sachen' stünde". Auf den Punkt bringt es allerdings ein Randalierer aus Nordafrika: "Bolos sind eher blond."

Schon seit 1991 gibt es in Frankreich ein Regierungsprogramm, um 400 "heiße" Vorstädte im ganzen Land zu "entschärfen". Sogar ein eigenes Ministeramt war dafür geschaffen worden. Alles vergebens, wie sich nun zeigt. Zuerst brannten in der Silvesternacht regelmäßig die Autos, dann begannen in den Moslem-Hochburgen in Marseille, Lyon und Paris die Fundamentalisten die Macht zu übernehmen - wobei widerspenstige Frauen und Mädchen vergewaltigt und sogar ermordet wurden -, und jetzt bricht in den Parallelgesellschaften der Zuwanderer der offene Haß aus. "Das schwarze Volk ist aufgestanden", skandierten kürzlich die Besucher eines Auftritts des schwarzen Kabarettisten Dieudonné.

Sogar das liberale Establishment im Nachbarland kann die inländerfeindlichen Auswüchse nicht länger ignorieren, nachdem es sie jahrzehntelang unter den Tisch gekehrt und "Rassenhaß" der politischen Rechten unterstellt hat. Doch der neue "Rassenhaß" geht nicht von Rechten, sondern von Zuwanderern aus, und er richtet sich gegen Franzosen. Zahlreiche Intellektuelle sahen sich deshalb zu einer dringenden Resolution veranlaßt. Es sei eine "Haßbewegung" gegen weiße Franzosen und Juden entstanden, heißt es darin.

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naja lassen wir doch noch mehr afros und arabs rein nach deutschland oder bzw europa :rolleyes:

Mohammed
08.07.2005, 14:10
Blödsinn für Leute die wissen was Bügerkrieg ist

Legija
08.07.2005, 14:13
Blödsinn für Leute die wissen was Bügerkrieg ist


ja aber alles hat ne ursache

karl martell
08.07.2005, 14:14
Das sind Vorboten, aber nur der Anfang einer Entwicklung, die durch die demografischen Verschiebungen begünstigt wird.

Gestern hatte ich eine Dokumentation über Berlin 'Berlins Katzenjammer' mit Hellmuth Karasek gesehn.

Da wurde doch wirklich unverholen auf den immer weiter ansteigenden Ausländeranteil und die damit explodierende Gewalt hingewiesen.

Karasek wörtlich: "Es kommen immer mehr Ausländer" und "Niemand kann bestreiten, daß es eine Zunahme ausl. Gewaltkriminalität vor allem unter Jugendlichen gibt"

Ein Polizeisprecher: "Die Täterbeschreibungen sind immer gleich. jugendlich, südländisches Aussehen, vermutlich Ausländer."

Wir stehen am Beginn des großen innereuropäischen Kultur- und Rassekrieges, die Re-Ethnisierung ist eine Tendenz, welche zur weiteren Abschottung und zur Verschärfung der Situation führt.


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Legija
08.07.2005, 14:19
tatsache ist das araber und neger sorry schwarzafrikaner die rassisten sind
araber sind moslems und legen nicht viel wert auf christen (ungläubige) ,
wo sagen christen das moslems ungläubige sind in meinen augen sind nur atheisten ungläubige ?(

afros reden die ganze zeit davon das sie sklaven des weissen mannes waren und das der hass noch bestand hat gegnüber dem weissen mann aber hallooooo was ist mit spartacus und dem sklavenaufständen in europa soweit ich weiss waren mehr weisse dabei also brauchen die nicht mehr damit zu kommen ne entschuldigung in europa gibt es nicht weil wir keinen grund dafür haben und auserdem grenzen sie sich wie die araber von uns europäern selber aus ziehen in die gleichen viertel und kaufen nur in deren geschäften ein!! :]

karl martell
08.07.2005, 14:22
tatsache ist das araber und neger sorry schwarzafrikaner die rassisten sind
araber sind moslems und legen nicht viel wert auf christen (ungläubige) ,
wo sagen christen das moslems ungläubige sind in meinen augen sind nur atheisten ungläubige ?(


Das ist bekannt. Wer einmal in Arabien war, der weiss, wie verächtlich dort mit Ungläubigen, also auch Europäern, umgegangen wird.

Für den Großteil der Moslems sind die weissen Europäer Schweine.

Das muss man begreifen, wenn man zu einem richtigen Umgang mit diesen Schichten kommen will.

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Legija
08.07.2005, 14:22
Das sind Vorboten, aber nur der Anfang einer Entwicklung, die durch die demografischen Verschiebungen begünstigt wird.

Gestern hatte ich eine Dokumentation über Berlin 'Berlins Katzenjammer' mit Hellmuth Karasek gesehn.

Da wurde doch wirklich unverholen auf den immer weiter ansteigenden Ausländeranteil und die damit explodierende Gewalt hingewiesen.

Karasek wörtlich: "Es kommen immer mehr Ausländer" und "Niemand kann bestreiten, daß es eine Zunahme ausl. Gewaltkriminalität vor allem unter Jugendlichen gibt"

Ein Polizeisprecher: "Die Täterbeschreibungen sind immer gleich. jugendlich, südländisches Aussehen, vermutlich Ausländer."

Wir stehen am Beginn des großen innereuropäischen Kultur- und Rassekrieges, die Re-Ethnisierung ist eine Tendenz, welche zur weiteren Abschottung und zur Verschärfung der Situation führt.


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es handelt sich aber nicht um christliche europär oder kennst du viertel wo nur italiener oder franzosen oder tchechen oder serben leben auch keine bulgarischen oder ungarischen viertel gibt es :(

es handelt sich eindeutig um moslems(türken,araber,albanerusw) oder schwarze die die weissen christen ausgrenzen!!! 8o