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Vollständige Version anzeigen : GB: Dreiviertel der neuen Jobs geht an Immigranten



Guilelmus
14.07.2011, 19:55
Ian Duncan Smith hatte recht: drei von vier neuen Jobs in Großbritannien werden von ausländischen Arbeitern besetzt.

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2014507/Foreign-workers-took-new-jobs-Britain-year.html

Apart
14.07.2011, 21:42
Na, die Inselmenschen scheinen nie zu begreifen, daß sie auch mal selbst was arbeiten sollten.
Die halbe Welt kolonisieren, Deutschland zerbomben und Bankenlottogewerbe zieht nicht mehr, arme Inselaffen.

drohne
14.07.2011, 21:46
die englaender haben schon vor jahren begonnen junge polnische leute fuer die polizei zu werben damit sie mit ihren landsleuten bei problemen reden koennen. das selbe wird wohl auch bei anderen nationalitaeten sein. also weitsichtig sind die inselaffen also..... :D

Lichtblau
14.07.2011, 23:38
Na, die Inselmenschen scheinen nie zu begreifen, daß sie auch mal selbst was arbeiten sollten.
Die halbe Welt kolonisieren, Deutschland zerbomben und Bankenlottogewerbe zieht nicht mehr, arme Inselaffen.

Stellen wir uns ein Dorf mit 10 Einwohnern und einem Unternehmer vor die vom Tabakanbau ihren Lebensunterhalt bestreiten.

Sie produzieren 1 Tonne Tabak im Monat. Jeder von ihnen hat einen Lohn von 10 Talern im Monat. Also erscheint der Unternehmer bei 10% Profitrate mit dem Preis von 110 Talern pro Tonne auf dem Markt.

Nun möchte der Unternehmer aber mehr Profit und ein Konkurrent macht ihm mit Billigpreisen das Leben schwer.

Der einzige Weg ist aber seinen Arbeitern den Lohn zu kürzen. Nun setzt ein großes Lamentieren ein, keiner möchte was abgeben.

Jetzt findet der Unternehmer aber für 2 Einwohnern die in Rente gehen, 2 Migranten für die 5 Taler statt 10 Taler ein fürstliches Gehalt sind. So gleich kostet die Tonne Tabak nur noch 100 Taler, ein Preisvorteil von 10%!

Er senkt den Preis aber nur um 8% und steckt sich 2% zusätzlich in die Tasche.
Der Unternehmer erhöht sein Profit, und das Überleben des Dorfes ist gesichert.

Paul Felz
14.07.2011, 23:42
Stellen wir uns ein Dorf mit 10 Einwohnern und einem Unternehmer vor die vom Tabakanbau ihren Lebensunterhalt bestreiten.

Sie produzieren 1 Tonne Tabak im Monat. Jeder von ihnen hat einen Lohn von 10 Talern im Monat. Also erscheint der Unternehmer bei 10% Profitrate mit dem Preis von 110 Talern pro Tonne auf dem Markt.

Nun möchte der Unternehmer aber mehr Profit und ein Konkurrent macht ihm mit Billigpreisen das Leben schwer.

Der einzige Weg ist aber seinen Arbeitern den Lohn zu kürzen. Nun setzt ein großes Lamentieren ein, keiner möchte was abgeben.

Jetzt findet der Unternehmer aber für 2 Einwohnern die in Rente gehen, 2 Migranten für die 5 Taler statt 10 Taler ein fürstliches Gehalt sind. So gleich kostet die Tonne Tabak nur noch 100 Taler, ein Preisvorteil von 10%!

Er senkt den Preis aber nur um 8% und steckt sich 2% zusätzlich in die Tasche.
Der Unternehmer erhöht sein Profit, und das Überleben des Dorfes ist gesichert.
Der Dorfchef erhöht daraufhin die Steuern, damit er die Arbeitslosen bezahlen kann. Der Unternehmer macht Verlust und wandert aus.

Lichtblau
15.07.2011, 00:06
Der Dorfchef erhöht daraufhin die Steuern, damit er die Arbeitslosen bezahlen kann. Der Unternehmer macht Verlust und wandert aus.

Der Unternehmer kann nicht auswandern weil sein Kapital in der Tabakfabrik steckt, die nicht beweglich ist und im Know-How seiner Arbeiter die er nicht mitnehmen kann, daher reduziert er das Arbeitslosengeld auf den nackten Existenzerhalt und dies führt zu einer Leistungsteigerung von 50% aus Angst vor Arbeitslosigkeit.
Somit kosten 1,5 Tonnen 100 Taler, also 1 Tonne nur noch 66 Taler!

Damit ist er der King auf dem Weltmarkt. Solange bis es die anderen Unternehmer auch machen. Und dann muss der Unternehmer wieder die Kosten senken.
Der Kreislauf beginnt von vorn.

Paul Felz
15.07.2011, 00:19
Der Unternehmer kann nicht auswandern weil sein Kapital in der Tabakfabrik steckt, die nicht beweglich ist und im Know-How seiner Arbeiter die er nicht mitnehmen kann, daher reduziert er das Arbeitslosengeld auf den nackten Existenzerhalt und dies führt zu einer Leistungsteigerung von 50% aus Angst vor Arbeitslosigkeit.
Somit kosten 1,5 Tonnen 100 Taler, also 1 Tonne nur noch 66 Taler!

Damit ist er der King auf dem Weltmarkt. Solange bis es die anderen Unternehmer auch machen. Und dann muss der Unternehmer wieder die Kosten senken.
Der Kreislauf beginnt von vorn.
Das Kapital kann er ja flüssig machen (sprich: den ganzen Kram verkaufen), auswandern, und in einem Billiglohnland neu anfangen. So wird es ja auch gemacht. Vereinfacht.

drohne
15.07.2011, 00:21
Der Unternehmer kann nicht auswandern weil sein Kapital in der Tabakfabrik steckt, die nicht beweglich ist und im Know-How seiner Arbeiter die er nicht mitnehmen kann, daher reduziert er das Arbeitslosengeld auf den nackten Existenzerhalt und dies führt zu einer Leistungsteigerung von 50% aus Angst vor Arbeitslosigkeit.
Somit kosten 1,5 Tonnen 100 Taler, also 1 Tonne nur noch 66 Taler!



er verkauft an einen grossinvestor, verpachtet, schoepft gewinn ab und laesst die firma pleite gehen oder wandert in der heutigen zeit dann doch ins ausland und nimmt die technik wie auch die fabrik mit.



Damit ist er der King auf dem Weltmarkt. Solange bis es die anderen Unternehmer auch machen. Und dann muss der Unternehmer wieder die Kosten senken.
Der Kreislauf beginnt von vorn.


das ist sehr richtig und auch nur natuerlich...... leider.

drohne
15.07.2011, 00:24
Das Kapital kann er ja flüssig machen (sprich: den ganzen Kram verkaufen), auswandern, und in einem Billiglohnland neu anfangen. So wird es ja auch gemacht. Vereinfacht.

alternativ kann er die firma ja als markenzeichen bestehen lassen und sie nur als verkaufsplattform nutzen. stempel drauf "made in germany"oder "made in UK" macht doch was her. man beleiht die firma und baut eine neue fabrik auf mit hohen subventionen verschiedeneer vereine und produziert weit billiger als in der heimat.

Paul Felz
15.07.2011, 00:25
alternativ kann er die firma ja als markenzeichen bestehen lassen und sie nur als verkaufsplattform nutzen. stempel drauf "made in germany"oder "made in UK" macht doch was her. man beleiht die firma und baut eine neue fabrik auf mit hohen subventionen verschiedeneer vereine und produziert weit billiger als in der heimat.
Ich sehe, wir verstehen uns.

drohne
15.07.2011, 00:31
Ich sehe, wir verstehen uns.

investierst du auch im ausland? :D

Lichtblau
15.07.2011, 00:44
Das Kapital kann er ja flüssig machen (sprich: den ganzen Kram verkaufen), auswandern, und in einem Billiglohnland neu anfangen. So wird es ja auch gemacht. Vereinfacht.

Nur unter Verlust von bestimmt 30% seines investierten Kapitals. Außerdem muss er angekommen im Billiglohnland, erst mal neue Facharbeiter heranziehen. Er fällt Jahre hinter die Konkurrenz zurück und wird geschluckt.

drohne
15.07.2011, 00:49
Nur unter Verlust von bestimmt 30% seines investierten Kapitals. Außerdem muss er angekommen im Billiglohnland, erst mal neue Facharbeiter heranziehen. Er fällt Jahre hinter die Konkurrenz zurück und wird geschluckt.

30% verlust??? nie im leben. oft werden firmen ueberbewertet. sollte ein potenzieller kunde gefunden werden der synergien nutzen kann so wird der preis schneller nach oben gehen als man gucken kann. im uebrigen wird der neue eigentuemer beim selben zustand ankommen wie der alte besitzer. somit aendert sich nix an der geschichte.

Lichtblau
15.07.2011, 00:54
30% verlust??? nie im leben. oft werden firmen ueberbewertet. sollte ein potenzieller kunde gefunden werden der synergien nutzen kann so wird der preis schneller nach oben gehen als man gucken kann. im uebrigen wird der neue eigentuemer beim selben zustand ankommen wie der alte besitzer. somit aendert sich nix an der geschichte.

In deinem Modell ändert sich jetzt aber für das Dorf gar nichts, außer das der Unternehmer nun Meier statt Schulze heißt.

drohne
15.07.2011, 01:00
In deinem Modell ändert sich jetzt aber für das Dorf gar nichts, außer das der Unternehmer nun Meier statt Schulze heißt.

das ist richtig. sollte aber der neue investor mehr geld erwirtschaften so muss mehr produziert werden oder die loehne muessen runter. und falls ei preisdruck auf dem weltmarkt entsteht so muss da eh gehandelt werden.

Lichtblau
15.07.2011, 01:04
das ist richtig. sollte aber der neue investor mehr geld erwirtschaften so muss mehr produziert werden oder die loehne muessen runter. und falls ei preisdruck auf dem weltmarkt entsteht so muss da eh gehandelt werden.

Und erkennst du an, das ein Migrant der für viel weniger Geld arbeitet als ein Einheimischer, dem Dorf und dem Unternehmer nützt?

drohne
15.07.2011, 01:12
Und erkennst du an, das ein Migrant der für viel weniger Geld arbeitet als ein Einheimischer, dem Dorf und dem Unternehmer nützt?

bei dem unternehmer nur sehr bedingt da die konkurenz es ihm nach machen wird und er somit kein wettbewerbsvorteil mehr hat. also aendert sich unterm strich fuer den unternehmer nix da die lohnkosten aber auch die zu erzielenden preise durch den eingriff auslaendisches personal gesunken ist.
fuer das dorf veraendert sich aber ne menge. denn es sind nun 20% des dorfes auslaender die eine fremde kultur und sitten ins land bringen. sollten sich diese personen nicht integrieren so besteht die gefahr eines buergerkrieges.
ueber die kosten der integrierung und der zum teil nicht arbeiteten und ungebildeten nachwuchses der auslaender wird sich weder unternehmer noch der auslaender dran beteiligen. gleichzeitig sind 2 potenzielle arbeitsplaetze fuer die urbevoelkerung verschwunden. somit hat man auf der einen seite 2 arbeitslose und auf der anderen seite nicht integrierbaren nachwuchses der auslaender die auch nicht arbeiten wollen.

Lichtblau
15.07.2011, 01:34
bei dem unternehmer nur sehr bedingt da die konkurenz es ihm nach machen wird und er somit kein wettbewerbsvorteil mehr hat. also aendert sich unterm strich fuer den unternehmer nix da die lohnkosten aber auch die zu erzielenden preise durch den eingriff auslaendisches personal gesunken ist.
fuer das dorf veraendert sich aber ne menge. denn es sind nun 20% des dorfes auslaender die eine fremde kultur und sitten ins land bringen. sollten sich diese personen nicht integrieren so besteht die gefahr eines buergerkrieges.
ueber die kosten der integrierung und der zum teil nicht arbeiteten und ungebildeten nachwuchses der auslaender wird sich weder unternehmer noch der auslaender dran beteiligen. gleichzeitig sind 2 potenzielle arbeitsplaetze fuer die urbevoelkerung verschwunden. somit hat man auf der einen seite 2 arbeitslose und auf der anderen seite nicht integrierbaren nachwuchses der auslaender die auch nicht arbeiten wollen.

Der Unternehmer ist aber gezwungen dazu, weil es die anderen auch machen und viele Dörfer nur aus Billigarbeitern bestehen.

Jedenfalls wäre dies eine völlig natürliche Erklärung die ohne verrückte Verschwörungstheorie auskommt ("Der Jude will die weißen Völker vernichten").

Und meinst du nicht, das unsere Elite über alle damit zusammenhängenden Fragen intensivst nachgedacht hat?
Z.B. erinnere ich mich an die Leitkulturdebatte mit der die "Umvolkung" eingeleitet wurde. Sie wollen ja das die Migranten unsere Kultur annehmen.
Die Leitkultur"debatte" und der Knopp, der der Nation eingebläut hat, das die Nazis schlecht waren und somit Ausländerfeindlichkeit ganz furchtbar böse ist, zeigen doch wie bewusst und planmäßig mit wissenschaftlichen Methoden die "Umvolkung" durchgeführt wird.

Ich meine unsere Eliten wollen ja auch nicht "gemessert" werden.
Die haben dafür einen Plan.

drohne
15.07.2011, 09:23
Die haben dafür einen Plan.


und der ist?

Sathington Willoughby
15.07.2011, 10:30
Stellen wir uns ein Dorf mit 10 Einwohnern und einem Unternehmer vor die vom Tabakanbau ihren Lebensunterhalt bestreiten.

Sie produzieren 1 Tonne Tabak im Monat. Jeder von ihnen hat einen Lohn von 10 Talern im Monat. Also erscheint der Unternehmer bei 10% Profitrate mit dem Preis von 110 Talern pro Tonne auf dem Markt.

Nun möchte der Unternehmer aber mehr Profit und ein Konkurrent macht ihm mit Billigpreisen das Leben schwer.

Der einzige Weg ist aber seinen Arbeitern den Lohn zu kürzen. Nun setzt ein großes Lamentieren ein, keiner möchte was abgeben.

Jetzt findet der Unternehmer aber für 2 Einwohnern die in Rente gehen, 2 Migranten für die 5 Taler statt 10 Taler ein fürstliches Gehalt sind. So gleich kostet die Tonne Tabak nur noch 100 Taler, ein Preisvorteil von 10%!

Er senkt den Preis aber nur um 8% und steckt sich 2% zusätzlich in die Tasche.
Der Unternehmer erhöht sein Profit, und das Überleben des Dorfes ist gesichert.
Nur muss die Gesellschaft die Rente der ausgeschiedenen Arbeiter bezahlen - geschätzte 8 Taler, wodurch Gesamtkosten von 116 Taler entstehen.
Zusätzlich sind 2 Einheimische arbeitslos, die 6 Taler bekommen, macht 128 Taler.
Was die Ursache für die kommenden Staatskrisen und Rentenschwindel ist.

Schwarzer Rabe
15.07.2011, 10:31
Der Dorfchef erhöht daraufhin die Steuern, damit er die Arbeitslosen bezahlen kann. Der Unternehmer macht Verlust und wandert aus.

Die Zugewanderten vergewaltigen die Dorffrauen und plündern das Dorf.

Paul Felz
15.07.2011, 11:40
investierst du auch im ausland? :D
Wo denn sonst?

Paul Felz
15.07.2011, 11:41
Die Zugewanderten vergewaltigen die Dorffrauen und plündern das Dorf.
Wodurch wieder mehr Einheimische zu Polizisten ausgebildet werden, was wiederum über Steuern finanziert wird. Damit macht der Unternehmer keinen Gewinn mehr und setzt fortan Sklaven ein.

Ahh! Jetzt verstehe ich die 50 Millionen Facharbeiter aus Afrika!. Sklave klingt wesentlich schlechter als Facharbeiter.