PastorPeitl
13.07.2011, 10:29
Jahrhunderte war Österreich ein römisch-katholisches Kernland und tief im christlichen Verständnis verwurzelt, bis Anfang der 30er Jahre der christliche Glaube missbraucht und für politische Machenschaften, die dem Christentum nicht entsprachen verwendet wurde.
Darauf folgte eine Zeit, in welcher zwar noch die christlichen Feiertage in Österreich gefeiert wurden, aber langsam, ganz langsam der Atheismus, Satanismus, der Islam, die pure Egozentrik und das überspitzte Ich-Bewusstsein einzogen.
Politiker aller Parteien entschlossen sich darauf, genau diese Wählergruppen anzusprechen und weil es kaum noch Politiker gab, die sich wirklich für den christlichen Glauben in unserem Land einsetzten, ging dieser langsam vollkommen verloren und mit ihm die christlichen Werte, die es Politikern selbstverständlich gemacht hatten, auf den Menschen zu schaun.
Wie erfreut kann daher Österreich über den Vorstoß der steirischen Wirtschaftskammer sein, die mit dem heutigen Tag beschlossen hat, dass nur noch Mitglieder der christlichen Kirchen an christlichen Feiertagen doppelte Bezüge erhalten sollen.
Es wird dazu führen, dass sich Österreich wieder an seine Wurzeln erinnert.
Allerdings und da sehe ich derzeit noch einen Wehrmutstropfen, gibt es eine ganze Reihe von Christen, die nicht den staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften, sondern Freikirchen angehören.
Um also die Gleichheit der einzelnen christlichen Gruppierungen zu gewährleisten, müsste der Passus unter welcher Voraussetzung eine Glaubensgemeinschaft als staatlich anerkannte Religionsgemeinschaft gelten kann fallen und alle christlichen Glaubensrichtungen gleichwertig behandelt werden.
Denn dann schützt Gott unser Land.
Darauf folgte eine Zeit, in welcher zwar noch die christlichen Feiertage in Österreich gefeiert wurden, aber langsam, ganz langsam der Atheismus, Satanismus, der Islam, die pure Egozentrik und das überspitzte Ich-Bewusstsein einzogen.
Politiker aller Parteien entschlossen sich darauf, genau diese Wählergruppen anzusprechen und weil es kaum noch Politiker gab, die sich wirklich für den christlichen Glauben in unserem Land einsetzten, ging dieser langsam vollkommen verloren und mit ihm die christlichen Werte, die es Politikern selbstverständlich gemacht hatten, auf den Menschen zu schaun.
Wie erfreut kann daher Österreich über den Vorstoß der steirischen Wirtschaftskammer sein, die mit dem heutigen Tag beschlossen hat, dass nur noch Mitglieder der christlichen Kirchen an christlichen Feiertagen doppelte Bezüge erhalten sollen.
Es wird dazu führen, dass sich Österreich wieder an seine Wurzeln erinnert.
Allerdings und da sehe ich derzeit noch einen Wehrmutstropfen, gibt es eine ganze Reihe von Christen, die nicht den staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften, sondern Freikirchen angehören.
Um also die Gleichheit der einzelnen christlichen Gruppierungen zu gewährleisten, müsste der Passus unter welcher Voraussetzung eine Glaubensgemeinschaft als staatlich anerkannte Religionsgemeinschaft gelten kann fallen und alle christlichen Glaubensrichtungen gleichwertig behandelt werden.
Denn dann schützt Gott unser Land.