Registrierter
07.07.2011, 19:59
Europas Nationalstaaten und Nationalvölker sollen zerstört werden um eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse unter Führung einer jüdischen Adelsrasse
heranzuzüchten:
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=107
...
Der von einem Spanier gegründete Opus Dei des Vatikans zielt also nach Bekundung von Vladimir Felzmann auf exakt dieselben Gruppen wie auch die "Bilderberger", Rockefellers "Trilaterale Kommission", der "Council on Foreign Relations" oder der "Appeal of Conscience" des Rabbiners Arthur Schneier.
Ein äußerlicher Beweis für die heutige strategische Annäherung von Vatikan und "Krone" ist nicht zuletzt auch die Verleihung des Karlspreises. Karl der Große (742 - 814), der in der Aachener Pfalzkapelle beigesetzt wurde, gilt als Gründer des "Heiligen Römischen Reiches", dem sowohl Papst Johannes Paul II wie auch führende Krypto-Illuminaten nachzutrauern scheinen. Carolus Magnus wurde am 15.12.800 in der Peterskirche zu Rom von Papst
Leo III zum römischen Kaiser gekrönt. Er war ein Kaiser von des Papstes Gnaden; denn es war eben dieser Leo III, der Karl die Kaiserkrone mit der Formel "Romanum gubernans Imperium" aufgesetzt hatte.
Den Stiftern dieses Preises geht es allem Anschein nach vor allem darum, die nach dem 30jährigen Krieg errungenen Ideale des Westfälischen Friedens von 1648, nämlich insbesondere den souveränen Nationalstaat, wieder rückgängig zu machen. Die Karlspreis-verleihung ist eine zutiefst antideutsche Veranstaltung, auf der nicht nur ein Europa unter dem römisch-katholischen Banner, sondern zwangsläufig auch Karls Bluttaten an den germanischen Sachsen gefeiert wird. Von daher ist nicht unpassend, daß im Jahre 1950 der erste Karlspreisträger der "Kosmopolit" und "Weltbürger" Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi war. Dieser hatte in der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10 des Jahres 1923 folgendes geschrieben: "Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Für Paneuropa wünsche ich mir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse ... Die Führer sollen die Juden stellen, denn eine gütige Vorsehung hat Europa mit den Juden eine neue Adelsrasse von Geistesgnaden geschenkt." Johannes Paul II, der bereits als 12jähriger Karol Wojtyla in den frühen 30iger Jahren häufig die Synagoge seiner Heimatstadt Wadowice aufsuchte, hat seinerseits den Katholiken wie folgt die "Leviten" gelesen: "Die Christen müssen lernen, die Juden als ihre älteren Brüder zu betrachten."
Vergleicht man schließlich die Karlspreisträger mit denen der Stiftung "Appeal of Conscience" des Rabbis Arthur Schneier, dann fällt auf, das die Preisträger häufig identisch sind. Preisträger beider supranationaler Veranstaltungen sind der "Weltsstaatsmann" und der "Kriegsverbrechen" beschuldigte Henry Kissinger, der Super-"Weltstaatsmann" Václav Havel und der spanische König Juan Carlos, der sich zuletzt (mit Erfolg) insbesondere dadurch hervorgetan hatte, Bill (a.k.a. "Slick Willy") Clinton (CFR, Trilaterale Kommission, De-Molay, Rhodes) davon zu überzeugen, dem flüchtigen, der Großbetrügerei beschuldigten Juden Marc Rich zu verzeihen. "Slick Willi" seinerseits wurde im Jahre 2000 der Karlspreis verliehen. Stinkt dies nicht alles entsetzlich zum germanischen Himmel?
heranzuzüchten:
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=107
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Der von einem Spanier gegründete Opus Dei des Vatikans zielt also nach Bekundung von Vladimir Felzmann auf exakt dieselben Gruppen wie auch die "Bilderberger", Rockefellers "Trilaterale Kommission", der "Council on Foreign Relations" oder der "Appeal of Conscience" des Rabbiners Arthur Schneier.
Ein äußerlicher Beweis für die heutige strategische Annäherung von Vatikan und "Krone" ist nicht zuletzt auch die Verleihung des Karlspreises. Karl der Große (742 - 814), der in der Aachener Pfalzkapelle beigesetzt wurde, gilt als Gründer des "Heiligen Römischen Reiches", dem sowohl Papst Johannes Paul II wie auch führende Krypto-Illuminaten nachzutrauern scheinen. Carolus Magnus wurde am 15.12.800 in der Peterskirche zu Rom von Papst
Leo III zum römischen Kaiser gekrönt. Er war ein Kaiser von des Papstes Gnaden; denn es war eben dieser Leo III, der Karl die Kaiserkrone mit der Formel "Romanum gubernans Imperium" aufgesetzt hatte.
Den Stiftern dieses Preises geht es allem Anschein nach vor allem darum, die nach dem 30jährigen Krieg errungenen Ideale des Westfälischen Friedens von 1648, nämlich insbesondere den souveränen Nationalstaat, wieder rückgängig zu machen. Die Karlspreis-verleihung ist eine zutiefst antideutsche Veranstaltung, auf der nicht nur ein Europa unter dem römisch-katholischen Banner, sondern zwangsläufig auch Karls Bluttaten an den germanischen Sachsen gefeiert wird. Von daher ist nicht unpassend, daß im Jahre 1950 der erste Karlspreisträger der "Kosmopolit" und "Weltbürger" Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi war. Dieser hatte in der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10 des Jahres 1923 folgendes geschrieben: "Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Für Paneuropa wünsche ich mir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse ... Die Führer sollen die Juden stellen, denn eine gütige Vorsehung hat Europa mit den Juden eine neue Adelsrasse von Geistesgnaden geschenkt." Johannes Paul II, der bereits als 12jähriger Karol Wojtyla in den frühen 30iger Jahren häufig die Synagoge seiner Heimatstadt Wadowice aufsuchte, hat seinerseits den Katholiken wie folgt die "Leviten" gelesen: "Die Christen müssen lernen, die Juden als ihre älteren Brüder zu betrachten."
Vergleicht man schließlich die Karlspreisträger mit denen der Stiftung "Appeal of Conscience" des Rabbis Arthur Schneier, dann fällt auf, das die Preisträger häufig identisch sind. Preisträger beider supranationaler Veranstaltungen sind der "Weltsstaatsmann" und der "Kriegsverbrechen" beschuldigte Henry Kissinger, der Super-"Weltstaatsmann" Václav Havel und der spanische König Juan Carlos, der sich zuletzt (mit Erfolg) insbesondere dadurch hervorgetan hatte, Bill (a.k.a. "Slick Willy") Clinton (CFR, Trilaterale Kommission, De-Molay, Rhodes) davon zu überzeugen, dem flüchtigen, der Großbetrügerei beschuldigten Juden Marc Rich zu verzeihen. "Slick Willi" seinerseits wurde im Jahre 2000 der Karlspreis verliehen. Stinkt dies nicht alles entsetzlich zum germanischen Himmel?