Vollständige Version anzeigen : Dänemark kontrolliert seine Grenzen - Dt. Politiker ruft zum Urlaubsboykott auf....
Strandwanderer
07.07.2011, 19:57
Ja, weil die Gutmenschen auch in den USA ständig gegen den Grenzschutz hetzen und ihn torpedieren. Die Weißen werden dank der fast offenen Grenze von den Latinos verdrängt.
Willst du den Scheiß auch bei uns?
Selbstverständlich will er das!
Deshalb ja seine permanente hartnäckige Nebelwerferei, die mich auch noch vom "Spazierengehen" abhält!
Gottfried
07.07.2011, 20:04
Ach, den meidet er. :D
Ja, zu viele Leute, zu laut, zu unexklusiv... Zu viel Streitsucht.
Ich möchte als freier Bürger übrigens auch ungefährdet im Kiez spazierengehen können.
Ich verzichte lieber auf den Kiez und habe dafür freie Fahrt über die polnische und österreichische Grenze.
Dafür verzichte ich auf billigen Schnapseinkauf, den ich an der Grenze nicht ausweisen muß.
Dafür kann Dich ein Glas Sekt auf dem Kiez schnell 200 Euro kosten. Viel Spaß.
Gottfried
07.07.2011, 20:05
Dann fragen wir uns jetzt mal, wie es wohl erst aussähe, wenn die Grenze offen wäre.
Genau so. Der einzige Unterschied ist, dass man ein paar mehr Versuche braucht, "rüberzumachen".
Katranka
07.07.2011, 20:09
Also, wenn ich vor der Frage stünde, was mir wichtiger wäre: abends noch U-Bahn fahren zu können, ohne ausgeraubt oder abgestochen zu werden - oder ab und zu ein paar Flaschen günstigen Schnaps über die Grenze zu bekommen... Na gut, meine Antwort wäre natürlich Ersteres, aber ich spreche auch nicht für den gemeinen Wahlbürger.
Sauerländer
07.07.2011, 20:09
Genau so.
Wohl kaum. Die Zahlenverhältnisse sähen höchstwahrscheinlich noch übler aus.
Eigentlich die einzige Rechtfertigung für offene Grenzen ist es, es schneller zum ohnehin irgendwann anstehenden großen Knall kommen zu lassen.
Es sei denn natürlich man schämt sich ob der territorialen Abtretungen, die man Mexiko mittels militärischer Gewalt abgezwungen hat, und möchte Wiedergutmachung leisten, indem man mittel- bis langfristig den Südwesten der USA auf diesem Wege wieder an Mexiko fallen lässt. Kann man natürlich machen. Fänd ich jetzt aber als weisser Amerikaner in besagtem Südwesten nicht ganz so lustig.
Gottfried
07.07.2011, 20:10
Ja, weil die Gutmenschen auch in den USA ständig gegen den Grenzschutz hetzen und ihn torpedieren. Die Weißen werden dank der fast offenen Grenze von den Latinos verdrängt.
Willst du den Scheiß auch bei uns?
Kann man nicht so richtig vergleichen, denn wir haben keine Dunkelhäutigen als "Nachbarn".
Außerdem sind die USA ein Melting Pot. Vor 100 Jahren sind auch ständig prügelnde Iren und schießwütige Italiener eingewandert und haben Banden gegründet.
Das ist heute aber nichts weiter als eine Anekdote.
Strandwanderer
07.07.2011, 20:11
Dafür kann Dich ein Glas Sekt auf dem Kiez schnell 200 Euro kosten. Viel Spaß.
Wer kann denn ahnen, daß du mit "Kiez" ominöse Nachtlokale meinst, in denen du schlechte Erfahrungen gemacht hast!
Landläufig steht "Kiez" für den heimischen Wohnbezirk.
Der Kiez (früher Kietz) bezeichnet überwiegend im Nordosten Deutschlands und besonders in Berlin einen überschaubaren, kleinen Stadtbereich als soziales Bezugssystem (nicht als Verwaltungseinheit).
http://de.wikipedia.org/wiki/Kiez
Strandwanderer
07.07.2011, 20:14
Kann man nicht so richtig vergleichen, denn wir haben keine Dunkelhäutigen als "Nachbarn".
Außerdem sind die USA ein Melting Pot. Vor 100 Jahren sind auch ständig prügelnde Iren und schießwütige Italiener eingewandert und haben Banden gegründet.
Das ist heute aber nichts weiter als eine Anekdote.
Im Meltingpot "bunte Republik Deutschland" sind messernde Türken und vergewaltigende Araber und Afrikaner dann wohl auch lauter "Anekdoten".
Das Gottfried-Geschwätz verdirbt mir noch den Abend!
Gottfried
07.07.2011, 20:19
Also, wenn ich vor der Frage stünde, was mir wichtiger wäre: abends noch U-Bahn fahren zu können, ohne ausgeraubt oder abgestochen zu werden - oder ab und zu ein paar Flaschen günstigen Schnaps über die Grenze zu bekommen... Na gut, meine Antwort wäre natürlich Ersteres, aber ich spreche auch nicht für den gemeinen Wahlbürger.
Mein Tipp: misch Dich nicht in Streitigkeiten anderer ein.
Und wenn doch: zieh vorher einfach ne Schutzweste drüber.
Bei Stress in der U-Bahn ruf einfach unaufällig die Polizei.
Gottfried
07.07.2011, 20:21
Wer kann denn ahnen, daß du mit "Kiez" ominöse Nachtlokale meinst, in denen du schlechte Erfahrungen gemacht hast!
Landläufig steht "Kiez" für den heimischen Wohnbezirk.
Kiez steht bei uns für den Rotlichtbezirk rund um die Reeperbahn. Ist wirklich nur ein ganz kleines lüttes Viertel.
Man verpasst nichts, wenn man nicht dort war.
Gottfried
07.07.2011, 20:24
Im Meltingpot "bunte Republik Deutschland" sind messernde Türken und vergewaltigende Araber und Afrikaner dann wohl auch lauter "Anekdoten".
Das Gottfried-Geschwätz verdirbt mir noch den Abend!
Du scheinst mehr mit Türken und Arabern im Clinch zu liegen. Mit denen haben wir aber keine gemeinsame Grenze.
Was sind denn nun deine konkreten Vorwürfe gegen Polen, Tschechen, Österreicher, Belgier, Holländer und Franzosen usw.?
Strandwanderer
07.07.2011, 20:37
Du scheinst mehr mit Türken und Arabern im Clinch zu liegen. Mit denen haben wir aber keine gemeinsame Grenze.
Was sind denn nun deine konkreten Vorwürfe gegen Polen, Tschechen, Österreicher, Belgier, Holländer und Franzosen usw.?
Daß die Diebstähle durch Polen in den östlichen Gebieten der "neuen Länder" nach dem Wegfall der Grenzkontrollen explosionsartig zunahmen, dürfte allgemein bekannt sein. "Gottfried" natürlich nicht, denn er liest ja "sicherheitshalber" keine Zeitung.
Außerdem geht es um illegale Einwanderung über die Außengrenzen, die nicht genügend verhindert wird.
Nationale Grenzsicherung kann da gegensteuern.
Mir reicht "Gottfried" Sich-dumm-stellen jetzt endgültig!
Bis auf weiteres werde ich auf seine Verdummungs- und Nebelwerfer-Masche nicht mehr reagieren!
Gottfried
07.07.2011, 20:48
Daß die Diebstähle durch Polen in den östlichen Gebieten der "neuen Länder" nach dem Wegfall der Grenzkontrollen explosionsartig zunahmen, dürfte allgemein bekannt sein. "Gottfried" natürlich nicht, denn er liest ja "sicherheitshalber" keine Zeitung.
Das ist die einzige Kritik, die Du vorzubringen wagst? Dass die Polen klauen?
Das weiß doch jeder und wie ich schon schrieb, kann ich persönlich gut damit leben.
Dafür arbeiten Sie als billige Erntehelfer, damit irgendwelche arbeitsfaulen Hartzer auch mal Spargel auf den Tisch bekommen.
Außerdem geht es um illegale Einwanderung über die Außengrenzen, die nicht genügend verhindert wird.
Nationale Grenzsicherung kann da gegensteuern.
Kann sie nicht. Die illegalen Einwanderer wären sogar bereit zu sterben, um hierher zu kommen. Man müsste schon Selbstschussanlagen installieren - oder einen Schiessbefehl ausgeben.
Willst Du das befürworten?
Bis auf weiteres werde ich auf seine Verdummungs- und Nebelwerfer-Masche nicht mehr reagieren!
Weil Du keine Argumente hast. Und hier klauende Polen als Grund zu nennen, die Ostgrenze dicht zu machen, ist ja wohl mehr als lächerlich.
Sauerländer
07.07.2011, 20:51
Kann sie nicht. Die illegalen Einwanderer wären sogar bereit zu sterben, um hierher zu kommen. Man müsste schon Selbstschussanlagen installieren - oder einen Schiessbefehl ausgeben.
Willst Du das befürworten?
Ein souveräner Staat hat das Recht, seine Grenzen zu schützen. Wenn das die Israelis machen, haben doch auch alle Hanselns hier Verständnis dafür.
BRDDR_geschaedigter
07.07.2011, 20:55
Kann man nicht so richtig vergleichen, denn wir haben keine Dunkelhäutigen als "Nachbarn".
Außerdem sind die USA ein Melting Pot. Vor 100 Jahren sind auch ständig prügelnde Iren und schießwütige Italiener eingewandert und haben Banden gegründet.
Das ist heute aber nichts weiter als eine Anekdote.
Die Amis waren ein weißer protestantischer Staat und nix Mulitkulti. Was bei denen zu offene Grenzen angerichtet haben sehen wir ja.
Gottfried
07.07.2011, 20:55
Ein souveräner Staat hat das Recht, seine Grenzen zu schützen. Wenn das die Israelis machen, haben doch auch alle Hanselns hier Verständnis dafür.
Trotzdem leben in Israel fast 20 % Moslems. Und nu?
Strandwanderer
07.07.2011, 20:56
. . .
Die illegalen Einwanderer wären sogar bereit zu sterben, um hierher zu kommen. Man müsste schon Selbstschussanlagen installieren - oder einen Schiessbefehl ausgeben.
Dann paßt ja eins zum anderen.
Sauerländer
07.07.2011, 20:56
Die Amis waren ein weißer protestantischer Staat und nix Mulitkulti. Was bei denen zu offene Grenzen angerichtet haben sehen wir ja.
GANZ strenggenommen könnte beim Thema Amerika auch einen Indianer fragen, was er wohl von Einwanderung halten mag. Der hat immer deutlich als die meisten anderen Menschen auf der Welt vor Augen, wie das enden kann, wenn man es nicht stoppt.
Strandwanderer
07.07.2011, 20:58
Trotzdem leben in Israel fast 20 % Moslems. Und nu?
"Gottfried" ist ja noch dümmer/uninformierter, als ich dachte. :vogel:
Die in Israel lebenden Moslems sind keine Einwanderer.
Und Musel-Einwanderer will Israel nicht.
Sauerländer
07.07.2011, 20:58
Trotzdem leben in Israel fast 20 % Moslems. Und nu?
Dürften viele Israelis das als Bestätigung für dichte Grenzen ansehen, insofern sie sich gar nicht ausmalen mögen, wie es wohl erst sonst aussähe.
Dass Mord verboten ist, verhindert ja auch nicht alle Morde, bei weitem nicht.
Heben wir deshalb das Verbot auf?
Gottfried
07.07.2011, 21:00
Die Amis waren ein weißer protestantischer Staat und nix Mulitkulti. Was bei denen zu offene Grenzen angerichtet haben sehen wir ja.
Die hatten da zeitweise mehr Schwarze, als wir heute Ausländer insgesamt.
Außerdem kamen so ab 1900 sehr viele Osteuropäer und Italiener ins Land, was auch mit Spannungen verbunden war.
Aber was ist denn nun das Problem mit den Polen? Gibt es ein gravierendes Problem mit denen?
Sauerländer
07.07.2011, 21:01
Aber was ist denn nun das Problem mit den Polen? Gibt es ein gravierendes Problem mit denen?
Sagen wir mal so:
Die GdP wird wissen, warum sie damals vor dem Fall der Polengrenze gewarnt hat...
Gottfried
07.07.2011, 21:03
"Gottfried" ist ja noch dümmer/uninformierter, als ich dachte. :vogel:
Die in Israel lebenden Moslems sind keine Einwanderer.
Und Musel-Einwanderer will Israel nicht.
Ich dachte, Du willst nicht mehr antworten?
Genau deswegen ist es Schwachsinn, Israel als Beispiel für eine Grenzsicherung heranzuziehen. Denn es leben von Haus aus sehr viele Moslems dort.
Und manche Quellen gehen davon aus, dass die Moslems durch eine höhere Geburtenrate immer mehr werden.
BRDDR_geschaedigter
07.07.2011, 21:04
GANZ strenggenommen könnte beim Thema Amerika auch einen Indianer fragen, was er wohl von Einwanderung halten mag. Der hat immer deutlich als die meisten anderen Menschen auf der Welt vor Augen, wie das enden kann, wenn man es nicht stoppt.
Die Indianer hatten ja auch offene Grenzen.
Gottfried
07.07.2011, 21:04
Sagen wir mal so:
Die GdP wird wissen, warum sie damals vor dem Fall der Polengrenze gewarnt hat...
Anscheinend ist die Warnung bei den Bürgern nicht angekommen. Die Gartenzwerge im Grenzgebiet stehen immer noch frei im Garten herum.
BRDDR_geschaedigter
07.07.2011, 21:05
Die hatten da zeitweise mehr Schwarze, als wir heute Ausländer insgesamt.
Außerdem kamen so ab 1900 sehr viele Osteuropäer und Italiener ins Land, was auch mit Spannungen verbunden war.
Aber was ist denn nun das Problem mit den Polen? Gibt es ein gravierendes Problem mit denen?
Das Problem ist, dass jedes Volk ein Existenzrecht hat und diese Existenz muss geschützt werden.
Sauerländer
07.07.2011, 21:06
Die Indianer hatten ja auch offene Grenzen.
Eben.
Gottfried
07.07.2011, 21:07
GANZ strenggenommen könnte beim Thema Amerika auch einen Indianer fragen, was er wohl von Einwanderung halten mag. Der hat immer deutlich als die meisten anderen Menschen auf der Welt vor Augen, wie das enden kann, wenn man es nicht stoppt.
Willst Du jetzt damit sagen, dass der weiße Mann hätte in Europa bleiben sollen. Dort, wo er hingehört?
Sauerländer
07.07.2011, 21:07
Anscheinend ist die Warnung bei den Bürgern nicht angekommen. Die Gartenzwerge im Grenzgebiet stehen immer noch frei im Garten herum.
Nach meinem Kenntnisstand haben die Bewohner des Grenzgebiets damals kräftig mit Alarmanlagen aufgerüstet. Teilweise ist es zur Bildung regelrechter Bürgerwehren gekommen.
Strandwanderer
07.07.2011, 21:07
Ich dachte, Du willst nicht mehr antworten?
Sorry.
Bei dem Schwachsinn, den du hier hartnäckig und systematisch verbreitest, ist es nicht immer leicht, dich zu ignorieren.
Aber ich werde mich bemühen.
Sonst könnte ich ja gleich im "Focus"-Forum oder eher noch bei "Indymedia" diskutieren.
Für mich bist du, "Gottfried", ein Auftragsschreiber des herrschenden Machtapparats.
Wirklich schade um die Zeit, die man deiner weithin dümmlichen und ignoranten Propaganda widmet.
Sauerländer
07.07.2011, 21:08
Willst Du jetzt damit sagen, dass der weiße Mann hätte in Europa bleiben sollen. Dort, wo er hingehört?
Diese Position könnte ein Indianer legitimerweise vertreten.
Genauso, wie das ein Schwarzer im Hinblick auf Afrika könnte.
Gottfried
07.07.2011, 21:08
Das Problem ist, dass jedes Volk ein Existenzrecht hat und diese Existenz muss geschützt werden.
Existenzrecht ist aber keine Existenzpflicht.
Wenn die Deutschen so wenige Kinder kriegen und so kulturlos sind, ist es m. A. nach nicht die Schuld der Polen.
Da müssen sich die Deutschen echt selbst an die Nase fassen, sorry.
Gottfried
07.07.2011, 21:09
Genauso, wie das ein Schwarzer im Hinblick auf Afrika könnte.
Wieso das denn? Ägypter z. B. sehe ich nicht als Schwarze.
Sauerländer
07.07.2011, 21:10
Existenzrecht ist aber keine Existenzpflicht.
Wenn die Deutschen so wenige Kinder kriegen und so kulturlos sind, ist es m. A. nach nicht die Schuld der Polen.
Da müssen sich die Deutschen echt selbst an die Nase fassen, sorry.
Ausbleibender Nachwuchs bedeutet erstmal nur Bestandsabnahme. Die Auffüllung der Lücken mit Fremdmaterial ist ein völlig separates Phänomen.
Bieleboh
07.07.2011, 21:10
Daß die Diebstähle durch Polen in den östlichen Gebieten der "neuen Länder" nach dem Wegfall der Grenzkontrollen explosionsartig zunahmen, dürfte allgemein bekannt sein. "Gottfried" natürlich nicht, denn er liest ja "sicherheitshalber" keine Zeitung.
Außerdem geht es um illegale Einwanderung über die Außengrenzen, die nicht genügend verhindert wird.
Nationale Grenzsicherung kann da gegensteuern.
Mir reicht "Gottfried" Sich-dumm-stellen jetzt endgültig!
Bis auf weiteres werde ich auf seine Verdummungs- und Nebelwerfer-Masche nicht mehr reagieren!
Man kann es auch übertreiben.Klick (http://www.google.de/search?q=kriminalit%C3%A4t+im+Grenzgebiet+Polen&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a#q=kriminalit%C3%A4t%20im%20Grenzgebiet%20Polen&hl=de&client=firefox-a&hs=Hfv&rls=org.mozilla:de:official&prmd=ivnsb&um=1&ie=UTF-8&tbo=u&tbm=nws&source=og&sa=N&tab=wn&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&fp=e06e64ecf6c0bd09&biw=1280&bih=628) Es ist eher so, dass sich die Kriminalität dort auf einem beständigen Niveau bewegt, wenn man sich mal den Zeitraum von 10 jahren vor Augen führt Sie ist auch nicht höher als vor 5 Jahren. Warum man immer die Polen als Diebe ins Feld führt? Diese Rolle kommt eindeutig den Tschechen zu.
Ich plädiere für mehr grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei Polizei und Zoll. Grenzkontrollen gegen unbescholtenen Reisende wie unsereiner sind jedenfalls von vorgestern.
BRDDR_geschaedigter
07.07.2011, 21:10
Existenzrecht ist aber keine Existenzpflicht.
Wenn die Deutschen so wenige Kinder kriegen und so kulturlos sind, ist es m. A. nach nicht die Schuld der Polen.
Da müssen sich die Deutschen echt selbst an die Nase fassen, sorry.
Gerade weil wir weniger werden sollten wir uns noch mehr schützen.
Was ist denn das für eine irre Logik, noch mehr Ausländer reinzuholen, wenn das eigene Volk schwächer wird? Wie kann man ein Volk retten, wenn man Fremde herholt?
Total hirnrissig.
Strandwanderer
07.07.2011, 21:17
Man kann es auch übertreiben.Klick (http://www.google.de/search?q=kriminalit%C3%A4t+im+Grenzgebiet+Polen&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a#q=kriminalit%C3%A4t%20im%20Grenzgebiet%20Polen&hl=de&client=firefox-a&hs=Hfv&rls=org.mozilla:de:official&prmd=ivnsb&um=1&ie=UTF-8&tbo=u&tbm=nws&source=og&sa=N&tab=wn&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.&fp=e06e64ecf6c0bd09&biw=1280&bih=628) Es ist eher so, dass sich die Kriminalität dort auf einem beständigen Niveau bewegt, wenn man sich mal den Zeitraum von 10 jahren vor Augen führt Sie ist auch nicht höher als vor 5 Jahren.
Der Link, der deine Behauptungen untermauern soll, führt zu reichlich konfusen weiteren Links.
Unter einem Beleg stellt man sich etwas anderes vor.
Sauerländer
07.07.2011, 21:17
Wieso das denn? Ägypter z. B. sehe ich nicht als Schwarze.
Ich präzisiere: Bezogen auf Afrika südlich der Sahara.
Ich habe heute meinem dänischen Kollegen zu der Entscheidung Dänemarks, wieder Grenzkontrollen einzuführen, gratuliert. Er meinte, da wäre ich wohl die einzige, die das gut findet. Er ist jetzt für mich gestorben; daß er Däne ist, war sowieso das einzige, was ich an ihm mochte.
Laurin
Gottfried
07.07.2011, 21:20
Ausbleibender Nachwuchs bedeutet erstmal nur Bestandsabnahme. Die Auffüllung der Lücken mit Fremdmaterial ist ein völlig separates Phänomen.
Im Ruhrgebiet gibt's doch auch viele, die -ski im Nachnamen tragen, denn es gab im 19. Jhdt. schon mal eine polnische Einwanderungswelle.
Es gibt deutsche Fußballstars namens Libuda, Abramczik, Szepan und Kutzora.
Was meinst Du, woher deren Name kommt? Doch nicht aus Deutschland.
Gottfried
07.07.2011, 21:22
Gerade weil wir weniger werden sollten wir uns noch mehr schützen.
Was ist denn das für eine irre Logik, noch mehr Ausländer reinzuholen, wenn das eigene Volk schwächer wird? Wie kann man ein Volk retten, wenn man Fremde herholt?
Total hirnrissig.
Was hat das denn nun mit den Polen, Franzosen, Belgiern und den anderen Völkern um uns rum, zu tun? Also den EU-Binnengrenzen.
Stell mal bitte den Zusammenhang für mich her. Ich erkenne ihn leider nicht.
Sauerländer
07.07.2011, 21:23
Im Ruhrgebiet gibt's doch auch viele, die -ski im Nachnamen tragen, denn es gab im 19. Jhdt. schon mal eine polnische Einwanderungswelle.
Sicher. Und als die zuzogen, waren die Ortsansässigen auch nicht begeistert.
Aber da die Grubenherren billige Arbeitskräfte, Lohndrücker und Streikbrecher haben wollten...
Sauerländer
07.07.2011, 21:25
Was hat das denn nun mit den Polen, Franzosen, Belgiern und den anderen Völkern um uns rum, zu tun? Also den EU-Binnengrenzen.
Unsere eigenen Grenzen sind die einzigen, die wir unmittelbar kontrollieren und uns daher darauf verlassen können. Sie als EU-Binnengrenzen weitgehend offen zu lassen, würde restloses Vertrauen in die Grenzen aller anderen auf dem Weg hierhin voraussetzen.
Und mit Verlaub:
Ha!
Bieleboh
07.07.2011, 21:25
Der Link, der deine Behauptungen untermauern soll, führt zu reichlich konfusen weiteren Links.
Unter einem Beleg stellt man sich etwas anderes vor.
Aus diesem Grund sollte man sich auch selbst ein Bild von der Lage machen. Dass dort die Kriminalität höher als in grenzfernen Gebieten ist bestreitet ja keiner. Von dramatischen Zuständen kann jedoch auch keine Rede sein. Wer nur nach Zeitungs-oder Internetberichten zum Thema Kriminalität beurteilt, blendet eben die ganze Reihe von funktionierender Normalität im Grenzgebiet aus. Und das ist es, was sich dort hauptsächlich abspielt.
Gottfried
07.07.2011, 21:30
Unsere eigenen Grenzen sind die einzigen, die wir unmittelbar kontrollieren und uns daher darauf verlassen können. Sie als EU-Binnengrenzen weitgehend offen zu lassen, würde restloses Vertrauen in die Grenzen aller anderen auf dem Weg hierhin voraussetzen.
Und mit Verlaub:
Ha!
Nee, eben nicht. Dafür wird mehr auf den Fahrt- und Schleichwegen kontrolliert.
Zoll und Polizei können sich so auf verdächtige Fahrzeuge und Personen konzentrieren und müssen nicht ein Gros an Grenzgängern am Schlagbaum durchnicken.
Sicher. Und als die zuzogen, waren die Ortsansässigen auch nicht begeistert.
Aber da die Grubenherren billige Arbeitskräfte, Lohndrücker und Streikbrecher haben wollten...
Es ist ein großer Unterschied, ob man Leute aus dem gleichen Kulturkreis ins Land lässt, oder ob man absolut fremde Kulturen einziehen lässt. Ich empfehle mal das Buch "die weisse massai" von Corine Hofmann, die hat die afrikanischen Männer erlebt.
Es ist halt keine Bereicherung, wenn die Polizei beispielsweise, wie hier in einem Strang thematisiert wrude von mohammedanischen, jugendlichen Intensivtätern verhöhnt wird. Diese Leute sollen unsere Rente zahlen? Also was träumen die Befürworter dieses Blödsinns nachts? Diese Leute werden auf ganz andere Ziele getrimmt. Was sagte doch Erdokhan gleich nochmal auf seinem Reichsparteitag in Deutschland?
Wolfger von Leginfeld
08.07.2011, 06:42
Im Ruhrgebiet gibt's doch auch viele, die -ski im Nachnamen tragen, denn es gab im 19. Jhdt. schon mal eine polnische Einwanderungswelle.
Es gibt deutsche Fußballstars namens Libuda, Abramczik, Szepan und Kutzora.
Was meinst Du, woher deren Name kommt? Doch nicht aus Deutschland.
Nur waren das keine "Ausländer" ,sondern preussische Bürger mit polnischer(-stämmige) Zunge. Eine autochthone Minderheit, wie es auch eine Dänische,Kasubisache, Sorbische, Französische etc. Minderheit gab.
Also nicht Birnen mit Äpfeln vergleichen.
Urlaub in Dänemark ist sicherer Urlaub! :]
Der Rechtschaffene hat an der Grenze nichts zu fürchten, nur die Rechtsbrecher haben Nachteile durch Grenzen.
Ich wollte eh mal einen Blot bei Forn Sidr mitfeiern. Ein Hoch auf die mutigen rechtschaffenen Dänen!
Es ist schon verbrecherisch, wenn man in Berlin Gesetze verabschiedet die zulassen, dass jeder Arsch auf dieser Welt in Deutschland privates Eigentum erwerben kann, d. h. Privathäuser, Fabriken, Agrarflächen, Wälder et cetera, also alles, was nicht Niet und nagelfest ist. Ganz zu schweigen vom Volkseigentum, dass diese verbrecherischen Parteien in Berlin verhökert haben.
Es wurde sogar möglich gemacht, dass selbst Staaten deutsches Eigentum erwerben können.
Nehmen wir mal China, das ein totalitärer Staat ist, die jetzt mit ihren angehäuften Dollars und Euros durch die Welt ziehen und alles was sie bekommen können, Gold, Silber, Erz und Kohlebergwerke aufkaufen. Sie kaufen weiter Tausende von Hektar Agrarflächen in Afrika und sonst wo auf der Welt.
Die früheren Herrscher der Völker wussten schon, warum sie Grenzen um ihre Länder zogen und gut bewachen ließen.
Es ging diesen Menschen deshalb nach ihren damaligen Verhältnissen nicht schlechter als heute, ich würde sagen das Gegenteil war der Fall, man war damals sozusagen in einer Volksgemeinschaft eingebunden. Die Sicherheitskräfte, auf den Zoll die Grenzpolizei und das Militär war Verlass.
Auch auf die Beamten konnte man sich zu 99 % verlassen.
Der Durchschnittsbevölkerung haben meines Erachtens die Grenzen keine Nachteile gebracht.
Aber immense Vorteile der Globalisierung hat die sogenannte Hochfinanz die mit aller Macht jetzt dabei ist im Menschen zu durchmischen, um eine Weltregierung zu installieren.
Denn eine durchmischte schwammigen Masse Mensch ist leichter zu manipulieren als wie gewachsener Völker.
Guilelmus
08.07.2011, 08:15
Nur waren das keine "Ausländer" ,sondern preussische Bürger mit polnischer(-stämmige) Zunge. Eine autochthone Minderheit, wie es auch eine Dänische,Kasubisache, Sorbische, Französische etc. Minderheit gab.
Also nicht Birnen mit Äpfeln vergleichen.
Im Ruhrgebiet waren Polen sehr wohl Ausländer, autochthon waren sie nur in dem u.a. von Preußen annektierten Teil Polens.
Ein Hoch auf die mutigen rechtschaffenen Dänen!
Diesem Hochruf schließe ich mich vollinhaltlich an!
Die Dänen nähern sich in meiner Wahrnehmung immer mehr dem Verhalten der Asterix-Gallier an. Ein kleines, trotzig-trutziges Völkchen.... :D
Gut gemacht, ihr Dänen! :mf_viking::respekt::klatsch:
Den Aufruf zum Boykott finde ich richtig. Reisende aus allen Ländern der EU sollten diesem Aufruf Folge leisten.
Die Dänen betreiben nichts als fragwürdige Publicity. Dänemark hat kaum mehr Einwohner als die Stadtstaaten Berlin und Hamburg. Wenn dieser Zwergstaat nicht mit Hetzkarrikaturen über Moslems oder Berichterstattungen über das Königshaus versuchte öffentliche Schlagzeilen zu machen, wäre das dänische Volk völlig unbekannt auf der Welt. Die Europäische Gemeinschaft sollte unwichtigen und unbedeutenden Kleinstaaten, die nicht den Euro eingeführt haben und zudem noch Separatismus auf Kosten der anderen EU Mitgliedstaaten treiben, unter Setzung einer Frist den Rauswurf aus der EU ankündigen. Ohne 5 Millionen Dänen funktioniert die EU wahrscheinlich besser. Unwichtige Kleinstaaten bleiben Bremsklötz, die aus der EU entfernt gehören. Die Dänen können richtiges ldeutsch lernen und sich Schleswig-Holstein als erweiterte deutsche Provinz anschließen. Die Sitze in der EU können dann deutsche Politiker übernehmen.
Die Dänen betreiben nichts als fragwürdige Publicity. Dänemark hat kaum mehr Einwohner als die Stadtstaaten Berlin und Hamburg. Wenn dieser Zwergstaat nicht mit Hetzkarrikaturen über Moslems oder Berichterstattungen über das Königshaus
versuchte öffentliche Schlagzeilen zu machen, wäre Dänemark völlig unbekannt auf der Welt. Die Europäische Gemeinschaft sollte unwichtigen und unbedeutenden Kleinstaaten, die nicht den Euro eingeführt haben und zudem noch Separatismus auf Kosten der anderen EU Mitgliedstaaten treiben, unter Setzung einer Frist den Rauswurf aus der EU ankündigen. Ohne 5 Millionen Dänen funktioniert die EU wahrscheinlich besser. Dänemark ist und bleibt ein Bremsklotz, der aus der EU entfernt gehört.
Was für ein hirnrissiger Bullshit!
Als ob die Bevölkerungszahl eine Rolle dabei spielen würde, wie sich ein Staat verhält und welche Maßnahmen er zur Sicherung seiner nationalen Identität und Stabilität ergreift.
So einen Blödsinn kann wohl nur jemand schreiben, dem der europäische Kulturraum ein Dorn im Auge ist....
Die Dänen betreiben nichts als fragwürdige Publicity. Dänemark hat kaum mehr Einwohner als die Stadtstaaten Berlin und Hamburg. Wenn dieser Zwergstaat nicht mit Hetzkarrikaturen über Moslems oder Berichterstattungen über das Königshaus
versuchte öffentliche Schlagzeilen zu machen, wäre Dänemark völlig unbekannt auf der Welt. Die Europäische Gemeinschaft sollte unwichtigen und unbedeutenden Kleinstaaten, die nicht den Euro eingeführt haben und zudem noch Separatismus auf Kosten der anderen EU Mitgliedstaaten treiben, unter Setzung einer Frist den Rauswurf aus der EU ankündigen. Ohne 5 Millionen Dänen funktioniert die EU wahrscheinlich besser. Dänemark ist und bleibt ein Bremsklotz, der aus der EU entfernt gehört.
D.h. man soll die Dänen wegen der Ausübung ihrer staatlichen Souveränität rauswerfen?
Gar keine schlechte Idee, dann geht dieses Gebilde umso schneller unter und verschwindet endlich wieder von der Weltbühne!
Dänemark ist wie andere Kleinstaaten die sich der europäischen Union als Mitglieder angeschlossen haben, nicht in der Lage souverän und autonom weiterhin zu existieren. Die Dänen leiden an Selbstüberschätzung. Die Europäische Union wird Ihnen klar machen was Dänemark ohne die europäische Gemeinschaft ist. Die europäsische Union wird nicht von der Weltbühne verschwinden und Europa wird stärker werden als es jemals vorher war. Und natürlich kommt es auf die Bevölkerungszahlen von Mitgliedstaaten an. Kleine Völker werden kleine Provinzen in der EU werden. Minderheiten haben sich Mehrheiten unterzuordnen und so wird Existenz sichergestellt, nicht anders herum.
Dänemark ist wie andere Kleinstaaten die sich der europäischen Union als Mitglieder angeschlossen haben, nicht in der Lage souverän und autonom weiterhin zu existieren. Die Dänen leiden an Selbstüberschätzung. Die Europäische Union wird Ihnen klar machen was Dänemark ohne die europäische Gemeinschaft ist. Die europäsische Union wird nicht von der Weltbühne verschwinden und Europa wird stärker werden als es jemals vorher war. Und natürlich kommt es auf die Bevölkerungszahlen von Mitgliedstaaten an. Kleine Völker werden kleine Provinzen in der EU werden. Minderheiten haben sich Mehrheiten unterzuordnen und so wird Existenz sichergestellt, nicht anders herum.
Und warum ging es über 40 Jahre ohne so einen Mist wie die EU?
EG und Euratom haben anscheinend vollkommen ausgereicht!
Es ging sogar 50 Jahre ohne eine Währung wie den Euro.
Es hat alles bestens funktioniert!
Und warum ging es über 40 Jahre ohne so einen Mist wie die EU?
EG und Euratom haben anscheinend vollkommen ausgereicht!
Es ging sogar 50 Jahre ohne eine Währung wie den Euro.
Es hat alles bestens funktioniert!
Aber eben nicht im Sinne jener, die Europa und die europäische Identität auslöschen wollen.
Und warum ging es über 40 Jahre ohne so einen Mist wie die EU?
EG und Euratom haben anscheinend vollkommen ausgereicht!
Es ging sogar 50 Jahre ohne eine Währung wie den Euro.
Es hat alles bestens funktioniert!
In der Steinzeit ging es auch ohne Geldwährung. Die Spezies Mensch entwickelt sich. Kleine Völker wie die Dänen und andere Länder, die sich an anhaltendem Separatismus und konstitutionellen Monarchien festklammern, behindern die Entwicklung der Menschheit und das nicht nur in Europa. Die dänischen Politiker sollten sich auf Ihren psychischen Gesundheitszustand untersuchen lassen und eine Therapie machen oder konsequent weiter Ihr Königshaus anbeten und dann ohne Mitgliedschaft in der EU allein ins Verderben leben. Minderheit dürfen keine Einfluß im Europa der Gegenwart und Zukunft haben.
Den Aufruf zum Boykott finde ich richtig. Reisende aus allen Ländern der EU sollten diesem Aufruf Folge leisten.
Die Dänen betreiben nichts als fragwürdige Publicity. Dänemark hat kaum mehr Einwohner als die Stadtstaaten Berlin und Hamburg. Wenn dieser Zwergstaat nicht mit Hetzkarrikaturen über Moslems oder Berichterstattungen über das Königshaus versuchte öffentliche Schlagzeilen zu machen, wäre das dänische Volk völlig unbekannt auf der Welt. Die Europäische Gemeinschaft sollte unwichtigen und unbedeutenden Kleinstaaten, die nicht den Euro eingeführt haben und zudem noch Separatismus auf Kosten der anderen EU Mitgliedstaaten treiben, unter Setzung einer Frist den Rauswurf aus der EU ankündigen. Ohne 5 Millionen Dänen funktioniert die EU wahrscheinlich besser. Unwichtige Kleinstaaten bleiben Bremsklötz, die aus der EU entfernt gehören. Die Dänen können richtiges deutsch lernen und sich Schleswig-Holstein als erweiterte deutsche Provinz anschließen. Die Sitze in der EU können dann deutsche Politiker übernehmen.
2 Wochen im Forum und reisst das Maul schon weit auf............
Hirnrissig - Dumm - Naiv - Systemimmanent !
Dafür einen Rot-Punkt Du Hetzer! ( Kannst froh sein, dass es keine Rotpunkte mehr gibt - dich würde ich rot in den Boden rammen!) X(
In der Steinzeit ging es auch ohne Geldwährung. Die Spezies Mensch entwickelt sich. Kleine Völker wie die Dänen und andere Länder, die sich an anhaltendem Separatismus und konstitutionellen Monarchien festklammern, behindern die Entwicklung der Menschheit und das nicht nur in Europa. Die dänischen Politiker sollten sich auf Ihren psychischen Gesundheitszustand untersuchen lassen und eine Therapie machen oder konsequent weiter Ihr Königshaus anbeten und dann ohne Mitgliedschaft in der EU allein ins Verderben leben. Minderheit dürfen keine Einfluß im Europa der Gegenwart und Zukunft haben.
Wunderbar! Dann führen wir sofort morgen die D-Mark wieder ein!
Was denkst du denn, was dann passiert? Die Apokalypse?
Was passiert denn, wenn wir morgen früh aufwachen und ein Europa vorfinden, wie es, sagen wir 1985 war?
2 Wochen im Forum und reisst das Maul schon weit auf............
Hirnrissig - Dumm - Naiv - Systemimmanent !
Dafür einen Rot-Punkt Du Hetzer! ( Kannst froh sein, dass es keine Rotpunkte mehr gibt - dich würde ich rot in den Boden rammen!) X(
Ich bin erst kurze Zeit im Forum hier und gehe daher nicht sofort auf Deine unsachlichen Äußerungen ein. Du hast aber einen Gutschein von mir für eine spätere Streiterei und Pöbelei gewonnen. Den kannst Du später bei mir einlösen.
@Eridani/dye:
Dies ist ein D i s k u s s i o n s - Forum, indem j e d e r seine Meinung sagen kann, egal ob die nun allen passt oder nicht!!
Man kann mit einem Beitrag einverstanden sein, ihn ablehnen oder gar verdammen.
Was wir nicht haben ( wollen) ist ein Meinungsdiktat, wo eine bestimmte Seite für sich das Meinungsmonopol reklamiert und alle anderen Mitforisten sich diesem unterzuordnen haben...
...und ausfallend und beleidigend werden ist deshalb ebenso überflüssig wie unhöflich....und dumm!!
Man kann seine (ablehnende ) Meinung auch scharf, pointiert aber pöbelfrei einbringen...:rolleyes:
KaRol
@Eridani/dye:
Dies ist ein D i s k u s s i o n s - Forum, indem j e d e r seine Meinung sagen kann, egal ob die nun allen passt oder nicht!!
Man kann mit einem Beitrag einverstanden sein, ihn ablehnen oder gar verdammen.
Was wir nicht haben ( wollen) ist ein Meinungsdiktat, wo eine bestimmte Seite für sich das Meinungsmonopol reklamiert und alle anderen Mitforisten sich diesem unterzuordnen haben...
...und ausfallend und beleidigend werden ist deshalb ebenso überflüssig wie unhöflich....und dumm!!
Man kann seine (ablehnende ) Meinung auch scharf, pointiert aber pöbelfrei einbringen...:rolleyes:
KaRol
Ist ja richtig....Aber wenn ich einen schlechten Tag habe, ist es verdammt schwer, auf solche Europa-Systemlinge sachlich zu reagieren.
Werde mir trotzdem Deinen Rat zu Herzen nehmen.
Kuscheldiskussionen, zu denen auch die Abschaffung der Rotbewertung diente, sind nicht mein Ding. Ich rede nunmal gerne Fraktur......das bereitete mir stets einen steinigen Weg in meinem Leben.
Aber ich will nun mal kein Leisetreter sein...............
E:
Silencer
08.07.2011, 11:26
................... Die europäsische Union wird nicht von der Weltbühne verschwinden und Europa wird stärker werden als es jemals vorher war.
.......................
.
Auch ohne Deutschland nicht?
Das möchte ich sehen wie viele Wochen die sich ohne D halten würden......:hihi:
Silencer
08.07.2011, 11:32
........
Die Spezies Mensch entwickelt sich. Kleine Völker wie die Dänen und andere Länder, die sich an anhaltendem Separatismus und konstitutionellen Monarchien festklammern, behindern die Entwicklung der Menschheit und das nicht nur in Europa.
.................
.
Du bist wohl ein junger Blitzmerker, was?
Glaube mir Jüngelchen, in den 80ger Jahren des letzten Jahrhunderts war Deutschland viel weiter als es heute ist. Ist das noch Deutschland wenn du auf die Strasse gehst? Ich habe den Eindruck mich nicht in Mitteleuropa zu befinden, Kopftücher und Überpigmentierte soweit das Auge reicht.....
Katranka
08.07.2011, 12:08
Mein Tipp: misch Dich nicht in Streitigkeiten anderer ein.
Und wenn doch: zieh vorher einfach ne Schutzweste drüber.
Bei Stress in der U-Bahn ruf einfach unaufällig die Polizei.
Natürlich. Man wird in der BRD ja niemals von der einschlägigen Klientel grundlos gemessert, schon gar nicht aus so banalen Gründen wie Deutschenhass :umkipp:
@Eridani:
Ja, dann ist ja alles klar...:)
Streichel das Peterli von mir und gib ihm ein Leckerli.....
Gruß aus Heilbronn
KaRol
Strandwanderer
08.07.2011, 12:34
[ . . . ] Minderheit dürfen keine Einfluß im Europa der Gegenwart und Zukunft haben.
Auch wenn dieser Satz grammatisch nicht ganz astrein ist, stimme ich ihm unter einer Voraussetzung zu:
Er gilt vor allem für unerwünschte Fremde, wie Türken, Araber und Neger (auch "Farbige" genannt :D)!
Im übrigen ist das Gefasel von "dye" über Dänemark absoluter Nonsense:
Dänemark ist geradezu eine Musterdemokratie, verglichen jedenfalls mit der BRD.
Mit den übrigen skandinavischen Staaten steht das Land schon lange in einem gut funktionierenden Verbund.
Von "Separatismus" kann überhaupt keine Rede sein.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
P.S. Die Aktivität von meist nicht sonderlich befähigten Auftragsschreibern nimmt in letzter Zeit auffallend zu!
Auch wenn dieser Satz grammatisch nicht ganz astrein ist, stimme ich ihm unter einer Voraussetzung zu:
Er gilt vor allem für unerwünschte Fremde, wie Türken, Araber und Neger (auch "Farbige" genannt :D)!
Im übrigen ist das Gefasel von "dye" über Dänemark absoluter Nonsense:
Dänemark ist geradezu eine Musterdemokratie, verglichen jedenfalls mit der BRD.
Mit den übrigen skandinavischen Staaten steht das Land schon lange in einem gut funktionierenden Verbund.
Von "Separatismus" kann überhaupt keine Rede sein.
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P.S. Die Aktivität von meist nicht sonderlich befähigten Auftragsschreibern nimmt in letzter Zeit auffallend zu!
Kein Wunder! Die skandinavischen Ländern sind wegen der geringen Bevölkerungszahlen schon immer eine Notgemeinschaft. Klar, daß die zusammenhalten. Kommt noch hinzu, daß alle skandinavischen Länder ohne hohe Zuwanderung längst dem Aussterben noch näher rückten. Im Nachsatz: Berlin und Hamburg haben auch funktionierende Demokratien und führen deshalb keine Kontrollen oder wieder Stadtgrenzen ein. Die Einwohnerzahlen dieser beiden Stadtstaaten liegt mit ca. 5 Millionen Menschen in etwas bei der Zahl aller Dänen. Der tägliche Personentransfer in Metropolstätten wie Berlin und Hamburg ist auf das Jahr hochgerechnet stärker als der Jahrestransfer nach Dänemark. Außer Urlaubsreisenden und einige Berufspendlern haben die Dänen keine nennenswerte Transferrate. Die Dänen reden sich Ihr Land schöner als es ist und leiden an Selbstüberschätzung. Wahrscheinlich liegt die Wirtschaftsleistung der Metropolstädte Berlin und Hamburg auch weit über den Werten von Dänemark.
Kein Wunder! Die skandinavischen Ländern sind wegen der geringen Bevölkerungszahlen schon immer eine Notgemeinschaft. Klar, daß die zusammenhalten. Kommt noch hinzu, daß alle skandinavischen Länder ohne hohe Zuwanderung längst dem Aussterben noch näher rückten. Im Nachsatz: Berlin und Hamburg haben auch funktionierende Demokratien und führen deshalb keine Kontrollen oder wieder Stadtgrenzen ein. Die Einwohnerzahlen dieser beiden Stadtstaaten liegt mit ca. 5 Millionen Menschen in etwas bei der Zahl aller Dänen. Der tägliche Personentransfer in Metropolstätten wie Berlin und Hamburg ist auf das Jahr hochgerechnet stärker als der Jahrestransfer nach Dänemark. Außer Urlaubsreisenden und einige Berufspendlern haben die Dänen keine nennenswerte Transferrate. Die Dänen reden sich Ihr Land schöner als es ist und leiden an Selbstüberschätzung. Wahrscheinlich liegt die Wirtschaftsleistung der Metropolstädte Berlin und Hamburg auch weit über den Werten von Dänemark.
Wahrscheinlich liegt die Wirtschaftsleistung der Metropolstädte Berlin und Hamburg auch weit über den Werten von Dänemark.
Träum weiter! Berlin ist eine pleite gegangene, schwule Dreckskloake und Hamburg eine bunte Mischung aus Linken, Reichen und Schwulen.
Strandwanderer
08.07.2011, 13:46
Kommt noch hinzu, daß alle skandinavischen Länder ohne hohe Zuwanderung längst dem Aussterben noch näher rückten.
:leier:
Diese Multikulti-Propaganda kenne ich schon.
Allerdings starben in den letzten Jahrzehnten tausende Norweger, Schweden und Dänen durch die Hand "zugewanderter" Araber und Neger - oder wurden von diesen viehisch vergewaltigt.
Diese Verbrechen sind sicher kein Zugewinn für eine Nation.
Man kann keine Schafsherde dadurch fördern, daß man Hyänen hineinhetzt!
Sauerländer
08.07.2011, 15:20
Nee, eben nicht. Dafür wird mehr auf den Fahrt- und Schleichwegen kontrolliert.
Zoll und Polizei können sich so auf verdächtige Fahrzeuge und Personen konzentrieren und müssen nicht ein Gros an Grenzgängern am Schlagbaum durchnicken.
An der Grenze kann man die definitiv festmachen, denn die Grenze kann, wer rein will, nicht umgehen. Wer erstmal drin ist, hat Umgeh- und Entwischmöglichkeiten aller Art.
Der Ort, den Gegner aufzuhalten, ist die Grenze. Danach ist es mit ausreichender Wahrscheinlichkeit zu spät, zumal es auch die Pflicht, die eigene Bevölkerung vor Unerwünschten zu schützen, erfordert, diese eben nicht erst im Innern und damit potentiell erst NACH verübten Taten zu kassieren.
Sauerländer
08.07.2011, 15:22
Es ist ein großer Unterschied, ob man Leute aus dem gleichen Kulturkreis ins Land lässt, oder ob man absolut fremde Kulturen einziehen lässt.
Um hier vom GLEICHEN Kulturkreis zu sprechen, muss man diesen Begriff schon recht weit fassen. Aber ich gestehe zu, von einem nahe verwandten solchen zu sprechen.
Ich würde auch bejahen, dass es ein größeres Problem darstellt, Leute aus fremderen Kulturkreisen zu integrieren. Aber dadurch wird das Problem mit enger verwandten solchen nicht nichtig.
Völlig gleich ist man auf dieser Ebene nur mit den eigenen Leuten.
Sauerländer
08.07.2011, 15:25
Den Aufruf zum Boykott finde ich richtig. Reisende aus allen Ländern der EU sollten diesem Aufruf Folge leisten.
Die Dänen betreiben nichts als fragwürdige Publicity. Dänemark hat kaum mehr Einwohner als die Stadtstaaten Berlin und Hamburg. Wenn dieser Zwergstaat nicht mit Hetzkarrikaturen über Moslems oder Berichterstattungen über das Königshaus versuchte öffentliche Schlagzeilen zu machen, wäre das dänische Volk völlig unbekannt auf der Welt. Die Europäische Gemeinschaft sollte unwichtigen und unbedeutenden Kleinstaaten, die nicht den Euro eingeführt haben und zudem noch Separatismus auf Kosten der anderen EU Mitgliedstaaten treiben, unter Setzung einer Frist den Rauswurf aus der EU ankündigen. Ohne 5 Millionen Dänen funktioniert die EU wahrscheinlich besser. Unwichtige Kleinstaaten bleiben Bremsklötz, die aus der EU entfernt gehören. Die Dänen können richtiges ldeutsch lernen und sich Schleswig-Holstein als erweiterte deutsche Provinz anschließen. Die Sitze in der EU können dann deutsche Politiker übernehmen.
Für solche Äusserungen, getätigt auf einem dänischen Marktplatz, bekämst du mit Gewissheit eins auf die Fresse.
Und ich kann nicht behaupten, dass ich das unangemessen fände.
Zwergstaat? Einer der ältesten Staaten Europas überhaupt!
Die in beneidenswertem Ausmaß hinbekommen, wozu unser eigenes Führungspack nichtmal gewillt ist - nämlich auf die eigene Souveränität zu pochen.
Das kann nur, wie gesagt, neidvoll anerkannt werden.
Sauerländer
08.07.2011, 15:26
In der Steinzeit ging es auch ohne Geldwährung. Die Spezies Mensch entwickelt sich. Kleine Völker wie die Dänen und andere Länder, die sich an anhaltendem Separatismus und konstitutionellen Monarchien festklammern, behindern die Entwicklung der Menschheit und das nicht nur in Europa.
Um Carl Schmitt zu Wort kommen zu lassen:
"Wer Menschheit sagt, will betrügen."
Sauerländer
08.07.2011, 15:28
Kein Wunder! Die skandinavischen Ländern sind wegen der geringen Bevölkerungszahlen schon immer eine Notgemeinschaft.
OGottOGott, keine dichtgedrängte Überbevölkerung wie, sagen wir, im Ruhrgebiet - wie schrecklich!
OGottOGott, keine dichtgedrängte Überbevölkerung wie, sagen wir, im Ruhrgebiet - wie schrecklich!
Die Bewertung von Beölkerungsdichten darf man nicht Menschen überlassen, die selbst im Gedränge à la Sardinendose aufgewachsen sind und nicht wissen, wie schön unberührte Landschaft aussehen kann.
Deutschland ist ohne jeden Zweifel überbevölkert. Ich habe keine Lust, so zu leben wie die Menschen in Hong Kong (der dortige Stadtteil Mong Kok gilt als die am dichtesten besiedelte Fläche der Welt - ein Spaziergang ist nur mit angezogenen Ellenbogen möglich) oder wie in Dhaka (Bangladesh),
Wer das mal gesehen hat, freut sich über eine grüne Wiese wie über ein Geschenk.
Sauerländer
08.07.2011, 15:47
Die Bewertung von Beölkerungsdichten darf man nicht Menschen überlassen, die selbst im Gedränge à la Sardinendose aufgewachsen sind und nicht wissen, wie schön unberührte Landschaft aussehen kann.
Deutschland ist ohne jeden Zweifel überbevölkert. Ich habe keine Lust, so zu leben wie die Menschen in Hong Kong (der dortige Stadtteil Mong Kok gilt als die am dichtesten besiedelte Fläche der Welt - ein Spaziergang ist nur mit angezogenen Ellenbogen möglich) oder wie in Dhaka (Bangladesh),
Wer das mal gesehen hat, freut sich über eine grüne Wiese wie über ein Geschenk.
Ich habe schon lange die Idee gehegt, dass ich, wäre ich nicht bereits regional so heimatverbunden, sobald ich es mir leisten könnte, in die Uckermark ziehen würde. Ungefähr so stelle ich mit eine erträgliche Bevölkerungsdichte vor.
Insofern kann ich auch dieses ewige Gezeter, demnach eine sinkende Bevölkerung der BRD ganz furchtbar wäre, nicht nachvollziehen. Dieser Raum war mal von nichtmal 20 Millionen Menschen besiedelt - und das damalige Staatswesen war territorial erheblich größer als die BRD. Insofern würde ich eine Populationsquantitätsabnahme letztlich nur als Renormalisierung verstehen. Unterbunden werden müsste dabei nur der (unter anderem aus diesem Kleben an der Quantität gespeiste) Wahn, die entstehenden Lücken mit Fremdmaterial wieder auffüllen zu wollen, denn DAS ist was, was den Volkstod herbeiführt. Eine reine quantiative Abnahme wäre nur weniger von dem, was an sich gleich bleibt.
Was die Population lediglich gewährleisten muss, ist, dass der gehaltene Raum effektiv bewirtschaftet und im Bedarfsfall verteidigt werden kann. Mehr nicht.
In den sechziger Jahren war ich berufsbedingt mit dem Auto fast ständig im westeuropäischen Ausland unterwegs. Mich störten weder die Grenzkontrollen noch das Umtauschen des Geldes in die jeweilige Landeswährung. Es war die Zeit der EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft).
In vielen Ländern Westeuropas außer der Schweiz hatte man den Vorteil, dass man für seine DM mehr einkaufen konnte als zuhause.
Ich kann nur sagen zu dieser Zeit brummte die Wirtschaft es gab mehr Arbeit als Fachkräfte, man konnte praktisch rund um die Uhr arbeiten und verdiente gutes Geld. Diese Tätigkeit führte ich bis Mitte der siebziger Jahre ohne Probleme mit grenzen und Devisenumtausch aus.
Man war als deutscher Ingenieur oder Monteur im Ausland willkommen und gut angesehen.
Durch meine Erfahrungen mit den Grenzen in Europa kann ich nur sagen seit dem Schengener Abkommen und die Einführung des Euros geht es in jedem Land Westeuropas steil bergab. In den meisten Ländern der Eurozone gehen die Löhne und Gehälter zurück und die Preise steigen.
Wie ich schon in einem anderen Beitrag schrieb, ähnelt die Europäische Union immer mehr der ehemaligen Sowjetunion.
Es wird kommen, wie es kommen muss, die Sowjetunion brach auseinander und die Europäische Union wird folgen.
NationalDemokrat
08.07.2011, 17:05
Guter Beitrag zum Thema:
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Trotz der Unkenrufe seitens der EU-Kommission und empörter bundesdeutscher EU-Lakaien hat die dänische Regierung zum heutigen Tag wieder mit Grenzkontrollen begonnen. Der massiv gestiegenen Kriminalität soll folgerichtig durch härteres Durchgreifen entgegen getreten werden. Ferner sollen künftig die Zöllnerstellen verdoppelt, neue Zollgebäude gebaut und elektronische Überwachungsanlagen an den Grenzen geschaffen werden. Die einen nehmen die Sicherheit ihrer Bürger ernst und ernten dafür harte Kritik – die anderen rufen zum Boykott gegen Dänemark auf und fahren gesamteuropäisches Lob ein.
Da wäre zum Beispiel der bundesdeutsche Außenminister Guido Westerwelle, der meint, daß die Grenzkontrollen „zu einem Menetekel für die Freiheit in Europa werden“ könnten. Bei der diensteifrigen Absegnung der EU-Vorratsdatenspeicherung, die jeden Bürger in seiner Freiheit beschränkt, beim EU-Haftbefehl, der Deutsche dem polizeilichen Zugriff fremder Staaten aussetzt und beim Großen Lauschangriff, der die Privatsphäre eines jeden bedroht, war Westerwelle nicht so pingelig und nickte gehorsam ab, was ihm von Brüssel befohlen wurde.
Ähnlich fragwürdig verhält sich Hessens Europaminister Jörg-Uwe Hahn (FDP), der deutsche Urlauber zum Boykott Dänemarks aufruft. Daß die Reisefreiheit in keiner Weise gefährdet ist, daß lediglich stärkere Sicherheitsmaßnahmen eingeführt werden, die nicht nur den Dänen, sondern auch ausländischen Urlaubern in Dänemark mehr Sicherheit bringen, verdrängt Hahn in verantwortungsloser Art und Weise.
Hahn scheint mit seinem Vorstoß in alte Zeiten zurückfallen zu wollen, als Österreich wegen der Regierungsbeteiligung der rechten FPÖ boykottiert und isoliert wurde. Interessant, welch demokratische Gepflogenheiten über Bord geworfen werden und was die europäische Partnerschaft wert ist, wenn den Damen und Herren „Demokraten“ ein Wahlergebnis oder eine politische Entscheidung einmal nicht in den Kram passen.
Der dänischen Regierung bleibt zu wünschen, daß sie trotz des EU-Drucks und vorauseilenden Gehorsams bundesdeutscher Polit-Versager nicht einknickt und bei ihrer harten Linie gegen fremde und organisierte Kriminalität bleibt. Ähnlichen Weitblick einer Regierung würde man sich in Deutschland wünschen.
http://www.npd.de/html/1938/artikel/detail/2474/
Ronny Zasowk
Referatsleiter Politik
------------------------
Dänemark macht es richtig!
Warum man sich hier, in der BRD, weiterhin für offene Grenzen auspricht bleibt äusserst fragwürdig. Man darf erinnern, dass Deutschland im Rahmen geschlossener Grenzen bereits Exportweltmeister war, um dieses "Argument" gleich von vorne herein abzuwürgen!!
Gruss,
ND
Kein Wunder! Die skandinavischen Ländern sind wegen der geringen Bevölkerungszahlen schon immer eine Notgemeinschaft. Klar, daß die zusammenhalten. Kommt noch hinzu, daß alle skandinavischen Länder ohne hohe Zuwanderung längst dem Aussterben noch näher rückten. Im Nachsatz: Berlin und Hamburg haben auch funktionierende Demokratien und führen deshalb keine Kontrollen oder wieder Stadtgrenzen ein. Die Einwohnerzahlen dieser beiden Stadtstaaten liegt mit ca. 5 Millionen Menschen in etwas bei der Zahl aller Dänen. Der tägliche Personentransfer in Metropolstätten wie Berlin und Hamburg ist auf das Jahr hochgerechnet stärker als der Jahrestransfer nach Dänemark. Außer Urlaubsreisenden und einige Berufspendlern haben die Dänen keine nennenswerte Transferrate. Die Dänen reden sich Ihr Land schöner als es ist und leiden an Selbstüberschätzung. Wahrscheinlich liegt die Wirtschaftsleistung der Metropolstädte Berlin und Hamburg auch weit über den Werten von Dänemark.
Hut ab, das ging völlig an mir vorbei, dass Berlin und Hamburg sich von Deutschland abspalteten. Wann war das denn, also ich war heute Nachmittag unterwegs, da muss das passiert sein. Ich bin schon auf die Nachrichten gespannt. Vielleicht sollten wir Schwaben uns auch abspalten und den Nehmerländern eine lange Nase machen. Apropos Nehmerland, von wem greifen die denn jetzt die Kohle ab?
Meine Güte, warum melden sich hier so viele Wesen ohne kleine Graue an? Gibt es irgendwo einen Aufruf, dass wir euch ein wenig Bildung beibringen? Glaub's nicht, das ist gelogen, wir amüsieren uns über so viel Dummheit.
Sprecher
08.07.2011, 17:28
Hut ab, das ging völlig an mir vorbei, dass Berlin und Hamburg sich von Deutschland abspalteten. Wann war das denn, also ich war heute Nachmittag unterwegs, da muss das passiert sein. Ich bin schon auf die Nachrichten gespannt. Vielleicht sollten wir Schwaben uns auch abspalten und den Nehmerländern eine lange Nase machen. Apropos Nehmerland, von wem greifen die denn jetzt die Kohle ab?
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Hamburg ist Geberland, Dummerchen. Und mit Baden-Württemberg ist es auch bald Schluß mit dem Geberland-Status.
Hamburg ist Geberland, Dummerchen. Und mit Baden-Württemberg ist es auch bald Schluß mit dem Geberland-Status.
Und Berlin ist auch Geberland? Verdient man mit Party so viel Geld? Na toll, ich bin begeistert. Grüße vom Dummerchen
kauft nicht bei Dänen !
Aber natürlich würde ich da was kaufen! DIE trauen sich wenigstens was! Und Recht haben sie!
Also, warum sollte man dort nicht kaufen?
Reilinger
09.07.2011, 10:58
Klar, daß die zusammenhalten. Kommt noch hinzu, daß alle skandinavischen Länder ohne hohe Zuwanderung längst dem Aussterben noch näher rückten.
Was für ein Müll.
Im Jahre 1860 lebten weniger als 4 Millionen Menschen in Schweden. Heute sind es über 9 Millionen. So wenig sie damals ausgestorben sind, so wenig würden sie heute aussterben.
In der Ökologie ist der Rückgang einer Population ein völlig normaler Vorgang. Es gibt kein ewiges Wachstum in der Natur. Trotzdem sterben Arten nicht einfach mal von selbst aus. Und Völker auch nicht. Schon gar nicht, wenn sie den Hunger und die großen Seuchen so erfolgreich besiegt haben, wie die westlichen Zivilisationen. Und solange sie nicht in Kriege verwickelt werden, droht ihnen auch hier kein Massensterben.
Die Industrienationen würden sich von selbst auf ein für sie und ihre Länder gesundes Maß einpendeln. Mit besserer Bildung für alle, mehr Wohnraum, mehr Lebensqualität, weniger Arbeitslosigkeit und damit besser bezahlter Jobs, weniger Müll, weniger Energieverbrauch, weniger Landschaftsverbrauch, weniger Verkehr, weniger Lärm um nur mal ein paar Vorteile zu nennen.
Zinsendorf
09.07.2011, 12:45
Dass diese "Grenzkontrollen" lediglich symbolischen Charakter haben ohne jede Wirksamkeit bzgl. Kriminalitätsimport, wurde ja hier schon erwähnt, sonst hätten sich unsere nördlichen Nachbarn etwas mehr Mühe gegeben (Mauer, Todesstreifen...!). ;-)
So war es jedenfalls vor der EU-Grenzöffnung: Am Grenzübergang standen rudelweise BGS + Zoll und haben sich am PKW- und LKW-Transit abgearbeitet. 500 m weiter im Busch machten dann "gut organisierte Reisegruppen" ´mal einen kleinen Spaziergang über die Linie, bevor es dann mit dem Kfz weiterging.
Kriminalität kann man so nicht wirklich verhindern, vor allem nicht, wenn man sich wieder bloß an den Symptomen orientiert, aber nicht den Mumm hat, wirklich einmal die tatsächlichen Ursachen anzugehen. So gesehen ist das jüngste dänische Vorgehen ein schönes Beispiel für Populismus mit plakativ vorgeschobenen Anti-EU-Effekt.
Gottfried
09.07.2011, 15:52
Und warum ging es über 40 Jahre ohne so einen Mist wie die EU?
EG und Euratom haben anscheinend vollkommen ausgereicht!
Es ging sogar 50 Jahre ohne eine Währung wie den Euro.
Es hat alles bestens funktioniert!
Ja, aber es gibt doch diese Kondratieff-Zyklen und Elliott-Wellen. Und nun befinden wir uns im Down-Trend. Daran würde ein "Europa der Vaterländer" auch nichts ändern.
Außerdem strebt jedes bürokratische System danach, größer und mächtiger zu werden. Also war es absehbar, dass es so kommen würde.
Zudem steht es ja schon in der Bibel, dass wir eine Weltregierung bekommen werden. Das nur nebenbei.
Gottfried
09.07.2011, 15:56
Dass diese "Grenzkontrollen" lediglich symbolischen Charakter haben ohne jede Wirksamkeit bzgl. Kriminalitätsimport, wurde ja hier schon erwähnt, sonst hätten sich unsere nördlichen Nachbarn etwas mehr Mühe gegeben (Mauer, Todesstreifen...!). ;-)
So war es jedenfalls vor der EU-Grenzöffnung: Am Grenzübergang standen rudelweise BGS + Zoll und haben sich am PKW- und LKW-Transit abgearbeitet. 500 m weiter im Busch machten dann "gut organisierte Reisegruppen" ´mal einen kleinen Spaziergang über die Linie, bevor es dann mit dem Kfz weiterging.
Kriminalität kann man so nicht wirklich verhindern, vor allem nicht, wenn man sich wieder bloß an den Symptomen orientiert, aber nicht den Mumm hat, wirklich einmal die tatsächlichen Ursachen anzugehen. So gesehen ist das jüngste dänische Vorgehen ein schönes Beispiel für Populismus mit plakativ vorgeschobenen Anti-EU-Effekt.
Genau, es ist nur Bauernfängerei, um Wählerstimmen zu bekommen.
Außerdem wird die dänische Volkspartei auch nicht ewig in der Regierung sitzen, bzw. die Regierung wird nicht ewig auf sie angewiesen sein und die nächste Mitte-Links-Regierung wird alles wieder einkassieren.
Genau, es ist nur Bauernfängerei, um Wählerstimmen zu bekommen.
Außerdem wird die dänische Volkspartei auch nicht ewig in der Regierung sitzen, bzw. die Regierung wird nicht ewig auf sie angewiesen sein und die nächste Mitte-Links-Regierung wird alles wieder einkassieren.
Nach Deinen Aussagen sind dann ja Grenzen grundsätzlich sinnlos und müssten konsequenterweise weltweit komplett abgeschafft werden! Jedes Land hat eine eigene nationale Polizei und jede größere Stadt ein eigenes Zollamt.
Übrigens hatten wir vor ca. 15 Jahren noch Grenzen innerhalb der EU, die zum Teil schärfer bewacht waren als heute in Dänemark. Nur - damals hatte sich kein Mensch darüber aufgeregt. Genau so wenig rege ich mich auf, wenn ich mal in die Schweiz fahre und dort meinen Pass vorzeigen soll.
Zinsendorf
10.07.2011, 19:30
Nach Deinen Aussagen sind dann ja Grenzen grundsätzlich sinnlos und müssten konsequenterweise weltweit komplett abgeschafft werden! Jedes Land hat eine eigene nationale Polizei und jede größere Stadt ein eigenes Zollamt.
Übrigens hatten wir vor ca. 15 Jahren noch Grenzen innerhalb der EU, die zum Teil schärfer bewacht waren als heute in Dänemark. Nur - damals hatte sich kein Mensch darüber aufgeregt. Genau so wenig rege ich mich auf, wenn ich mal in die Schweiz fahre und dort meinen Pass vorzeigen soll.
Ja, damals wurden die Grenzen schärfer bewacht, aber so richtig scharf wie Mex.-USA, bzw. ehem. Zonengrenze nun auch wieder nicht. Die Grenz-Kriminellen ge(a)ben bei dieser "Spaßgrenzsicherung" deshalb noch lange nicht auf, veränder(te)n bloß die Strategie.
Auch stimmt es, wie du andeutest, dass die Grenzen auch ein wenig Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sind. Wenn die Gesetzlichkeiten zumindest erstmal innerhalb der EU harmonisiert würden, könnten sich die berufsmäßigen Grenzschützer viel besser an den Außengrenzen abarbeiten, wenn sie nicht in der freien Wirtschaft arbeiten wollen.
Aber strategisches Ziel muss sein, nicht die Auswirkungen, sondern die Ursachen dieser Art Kriminalität zu bekämpfen.
Ein Land das freiwillig auf den Schutz seiner Grenzen verzichtet hat sein Lebensrecht verloren.
Was für ein Müll.
Im Jahre 1860 lebten weniger als 4 Millionen Menschen in Schweden. Heute sind es über 9 Millionen. So wenig sie damals ausgestorben sind, so wenig würden sie heute aussterben.
In der Ökologie ist der Rückgang einer Population ein völlig normaler Vorgang. Es gibt kein ewiges Wachstum in der Natur. Trotzdem sterben Arten nicht einfach mal von selbst aus. Und Völker auch nicht. Schon gar nicht, wenn sie den Hunger und die großen Seuchen so erfolgreich besiegt haben, wie die westlichen Zivilisationen. Und solange sie nicht in Kriege verwickelt werden, droht ihnen auch hier kein Massensterben.
Die Industrienationen würden sich von selbst auf ein für sie und ihre Länder gesundes Maß einpendeln. Mit besserer Bildung für alle, mehr Wohnraum, mehr Lebensqualität, weniger Arbeitslosigkeit und damit besser bezahlter Jobs, weniger Müll, weniger Energieverbrauch, weniger Landschaftsverbrauch, weniger Verkehr, weniger Lärm um nur mal ein paar Vorteile zu nennen.
Die Zahlen von Schweden sind natürlich mit Einfluß der Zuwanderungsquote und sähen ebenfalls wie die Zahlen der Dänen, Finnen und der Norweger ohne Zuwanderungsquote völlig anders aus.
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