So funktioniert die Lügenmechanik der sogenannten "freien Presse"

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ein brillianter Artikel von Politplatschquatsch:

Im Totenbett des Journalismus
Doch wo es um Botschaften geht, das wussten schon Jesus und Mohammed, können Fakten nur stören. Deshalb wenden Medienarbeiter bei der Verfertigung unzutreffender, aber aufrüttelnder Meldungen immer dieselben bewährten Kunstgriffe an. Wir wollen sie hier ein wenig beleuchten, um zu zeigen, wie das Prinzip funktioniert
...
Ein schönes Beispiel, geradezu klassisch in Anlage und Ausführung, wie das medial funktioniert, ist eine Meldung der "Welt" zur "Entwicklung rechtsextremistischer Gewalttaten", die, so erfuhren es die Leser des Qualitätsblattes, "in Deutschland signifikant auseinanderdriften".
weiter:
http://www.politplatschquatsch.com/2011/07/im-leichenhaus-des-journalismus.html

[Bettmaen]

Besser nicht informiert sein, als durch diese Medien (des)informiert sein. Der tägliche Zeitungsleser oder Fernsehzuschauer hält sich aber für bestens informiert, ganz anders als die Menschen in totalitären Dikaturen. Er zahlt sogar für die eigene Gehirnwäsche. Nicht mal die Vorkommnisse in seinem Wohnort oder an seinem Arbeitsplatz bringen ihn dazu, den König ohne Kleider zu sehen.