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Vollständige Version anzeigen : Was der Koran und der Talmud gemeinsam haben. Verachtung für Ungläubige.



Tantalit
03.07.2011, 16:14
Die Entlarvung des Antisemitismus-Schwindels – von E.Glagau

Geschrieben von lupo cattivo am 28/03/2010

Der folgende Artikel ist ein „Fundstück“ , geschrieben in den 90ern. Ich finde es besonders interessant, ihn mit folgendem Gedanken zu lesen:
Für mich ist die These plausibel, dass die Zionisten militante Juden sind, die von Rothschild gesteuert und finanziert längst die Welt beherrschen, ohne dass es jemand bemerken sollte und nur wenige es bemerkt haben, dass sich zahlreiche jüdische Religionsmitglieder, verzweifelt aber medial totgeschwiegen, gegen diese Militanz zur Wehr setzen.
Wie in allen Religionen wird es auch in der jüdischen Menschen geben (einige habe ich selbst kennen gelernt) die ihre Religion „relativ locker“ sehen, die ihre religiösen Prinzipien an zwischenmenschlichen Masstäben überprüfen.
Obwohl die Zionisten eigentlich nur Macht und Profit als „Religion“ haben, können Sie sich -wenn die Angaben des Autors stimmen- innerhalb des Judentums als die scheinbar wahrhaftigen Religionswächter hinstellen.

Zionisten sind insofern Fundamentalisten einer archaischen Religionslehre, sie praktizieren genau das, was sie zu Unrecht den „Islamisten“ vorwerfen.

Was bedeutet eigentlich „Antisemitismus“?

„Antisemitismus“ setzt „Semitismus“ voraus. Über „Semitismus“ weiß das Lexikon nichts! Es gibt ihn also gar nicht! Logischerweise gibt es auch keinen „Antisemitismus“! Aber es gibt zwei ähnlich klingende Begriffe: „Semitist“ und „Semitistik“. Ersterer ist ein Erforscher der alt- und neusemitischen Sprachen und Literatur. Der zweite Begriff bezeichnet die Wissenschaft. Eigentlich wäre mit dieser Feststellung der Fall erledigt.

Hier geht es aber um einen weltweiten und groß-angelegten Betrug mit dem sinnlosen Wort „Antisemitismus“. Es wird der Welt nicht etwa nur eine kleine Mogelpackung untergejubelt, sondern eine ganze Industrie steckt dahinter! Wir werden alles einzeln beleuchten.

Eine organisierte Clique spekuliert auf die Trägheit und auf die Harmlosigkeit der Betrogenen, weil diese nicht in der Lage sind, die Durchtriebenheit dieser Betrüger zu durchschauen. So machen die Erfinder dieses Schwindels ein Riesengeschäft! Die Betrüger spielen der Welt auf einer Mitleidswelle die Rolle der bedauernswerten Verfolgten vor. Allein aus Tarnungsgründen verwenden sie das nichtssagende und deshalb irreführende Wort „Antisemitismus“ und gegen den zu bekämpfenden Feind das Schimpfwort „Antisemit“.

Welches Ziel steckt hinter diesem Feldzug? Es ist ein raffinierter Weg, dessen Macher sich nicht scheuen, mit Hilfe von Betrug und Verleumdungen alle Menschen, die ihnen im Wege stehen, in Verruf zu bringen. Es geht bei all den Aktionen allein und immer nur ums Geld und Macht! So kann man aus Raffgier eine Weltanschauung zur Geldanschauung umfunktionieren!

Zum Glück gibt es jedoch auch vernünftige Leute dieser Volksgruppe, welche solche Methoden ablehnen und sogar ihre Witze darüber machen:

„Ein alter und ein junger Jude gehen durch den Frankfurter Stadtpark. Ein Voge l fliegt über sie hinweg, läßt etwas fallen und – trifft. Da belehrt der betagte Jude den jungen: „Verdammter Antisemitismus! Für die anderen singen sie!“

Wer kennt nicht die alte Erfolg versprechende Diebsweisheit: „Haltet den Dieb!“ Ja, das ist das Rezept der kleinen Taschen- und Ladendiebe!
Wenn es aber „um größere Beträge“ geht, dann muß diesen Quantitätsgaunern auch schon etwas Neues einfallen. – Das Prinzip bleibt jedoch bestehen:

Der kleine Ladendieb verdächtigt auf die Schnelle einen unbeteiligten, harmlosen Mitmenschen, um von sich abzulenken.
Die Gauner der Liga-Klasse geben sich mit Peanuts nicht ab, sie bringen mit dem abgewandelten Ruf „Haltet den Dieb“ in „Antisemitismus“ gleich ganze Gruppen, sogar ganze Völker in den Verdacht, der eigentliche Bösewicht zu sein! -

Wir werden es beweisen!

Wie entstand denn dieser „ Antisemitismus-Schwindel“?

Und wie tritt er in immer neuen Variationen in Erscheinung?

Warum wurde dieser Riesen-Schwindel nicht längst entlarvt?

Klären wir also die Sache mit dem Unwort aller Zeiten auf: Wer sind Semiten?

Nach dem Lexikon werden die meisten arabischen Völker zu den Semiten gezählt. Wer aber sind nun die Gegner dieser arabischen Semiten? Genau genommen sind es die Israelis und ihre Helfer!

Denn sie befinden sich seit ewig langen Zeiten in einem Vernichtungskrieg gegen ihre arabischen Nachbarn. Es gibt kaum andere Völker, die Feinde der Semiten sind; schon gar nicht solche, die mit den Arabern kaum Berührungspunkte haben. Besonders den Europäern und auch bestimmten Kreisen in den USA wird immer wieder vorgeworfen, „Antisemiten“ zu sein.
Das würde ja bedeuten, gemeinsame Sache mit den Israeliten zu machen, und so wie diese, die Araber ausrotten zu wollen.
Das ist jedoch absoluter Unsinn!

Von den Juden in aller Welt und den Israelis sind nur ein ganz geringer Prozentsatz Semiten. Weil die zionistischen Juden ihre finsteren Machenschaften verbergen wollen, benutzen sie in einem Dauer-Psycho-Krieg die große Masse der Semiten gewissermaßen als Schutzschild, besser noch als Tarnkappe!
Mit dem bedeutungslosen Totschlagwort „Antisemitismus“ verschaffen sie sich ohne nähere Begründung immer wieder unberechtigte Vorteile. Es ist also die im großen Stil angelegte „Haltet-den-Dieb-Methode“!: „Antisemitismus“!

Bei Norman G. Finkelstein, in seinem Buch „Die Holcaust-Industrie“, findet man eine treffende Weisheit:

„Für die organisierten Juden Amerikas diente diese gespielte Hysterie eines neuen Antisemitismus mehreren Zwecken.“ -

Wir sehen, hier wird dieselbe Entdeckung gemacht!

Die unwissende Mehrheit der Menschen soll über die eigentlichen Absichten der organisierten Juden gegen die Nichtjuden getäuscht werden.
Der Grund der Feindschaft zwischen den Juden und Nichtjuden liegt jedoch in den Zielen des Mosaismus!
Diese Tatsache wollen die zionistischen Juden der Welt verheimlichen! Das allein ist der wahre Hintergrund der verschwommenen, verleumderischen und vor allem betrügerischen Partisanen-Waffe : „Antisemitismus“.

Die Scharfmacher im Judentum sind die Zionisten und Orthodoxen. Sie stellen die Führungsriege des Judentums.
Diese täuschen die ganze Welt, wenn sie behaupten, der „Antisemitismus“ sei eine gewollte, vielfältige und von Haß getragene Diskriminierung des jüdischen Volkes. Das ist eine bewußte, talmudisch untermauerte Lüge!

Mit dieser General-Lüge haben die Zionisten und Orthodoxen das Unwort „Antisemitismus“ zu einem vielseitigen Schlagwort mit verbrecherischem Charakter gemacht. Genau so, wie es im Talmud gelehrt wird! Dieses Tot-Schlagwort wirkt nicht nur psychisch, sondern in der Tat gewalttätig bis in alle Lebensbereiche der vermeintlichen Konkurrenz im Lebenskampf.

Alle werden zu Gegnern dieser angeblich „auserwählten“ Völkerklasse erklärt. Wären in Europa und Amerika alle Menschen vor dem Gesetz gleich, wie es die „Internationalen Menschenrechte“ verlangen, dann müßte jeder, der diese Völker verhetzende Beschimpfung mit dem Begriff „Antisemitismus“ gebraucht, zur Rechenschaft gezogen werden.
Menschen, die man erpressen, wirtschaftlich ausbeuten, politisch diskriminieren, völkisch vernichten will, werden von den „Auserwählten“ mit der Totschlag-Verleumdung „Antisemitismus“ belegt und über ihre Medien-Macht als Antisemiten in Verruf gebracht. Auf diesem Wege sollen die so abgestempelten Verteidiger ihrer eigenen Haut zur Strecke gebracht werden.

Bezahlte Hilfswillige schlagen gegen ihre eigenen Landsleute in die Kerbe der Verleumder.
Die hier betriebene Taktik beruht auf der Erkenntnis der psychologischen Kriegführung: Wer das Geld hat und die Medien beherrscht, beherrscht auch die Menschen.

Jetzt, im Jahre 1999, sieht es jedoch so aus, als könnte sich die Lage ändern. Zwar sind nicht alle technischen Errungenschaften von Vorteil für die Menschen, was aber das Internet betrifft, so besteht berechtigte Hoffnung, daß auf diesem Wege auch die verhältnismäßig Mittellosen sich zu Wort melden können, um endlich der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen. Das wissen natürlich die internationalen Volksverhetzer und ihre „nationalen“ Hilfswilligen und blasen bereits zu einer erweiterten Lügenschlacht mit der Steigerung der Beschuldigung: Verbrecher – Mörder – „Antisemit“!

Was will man den sogenannten „Antisemiten“ eigentlich ans Bein binden?
Das Ziel der Zionisten und Orthodoxen war seit jeher die Beherrschung aller Völker. Und diese sollen alle widerspruchslos hinnehmen. Wer sich das nicht gefallen läßt, wer sich dagegen wehrt oder gar Aufklärung betreibt, der wird mit dem Unwort „Antisemit“ an den Weltpranger gestellt.

„Antisemitismus“ soll der geistige Aussatz der Menschheit sein, und der angebliche „Antisemit“, wird wie ein Aussätziger unter Quarantäne gestellt. Er wird isoliert! Schlimmer: Er wird, wie früher die „Vogelfreien“, den staatlichen Organen, den nützlichen Idioten und Chaoten und den vom Geld beherrschten Medien zur Vernichtung preisgegeben.

Worauf beruht der Trieb der Zionisten und Orthodoxen, andere Völker zu beherrschen?
Diesen, nur von verhältnismäßig wenigen Menschen durchschauten, verbrecherischen Aktionen liegt in erster Linie das angebliche Vorrecht zugrunde, das mit der Bibel, der Tora, das sind die 5 Bücher Mose aus dem Alten Testament, verbunden ist. Es ist dies die angebliche „Auserwähltheit“.

Durch die selbstgebastelte „Religion“ ihres Stifters Mose – den Mosaismus – werden alle anderen Völker zu minderwertigen Dienern der „Auserwählten“ degradiert!
Für jeden aufmerksamen Menschen sind die Beweise aus der Bibel und anderen jüdischen Lehrbüchern leicht erkennbar.
Leider sind die Angehörigen der „Völker“, wie die Nicht-Juden von den Juden genannt werden, so begriffsstutzig, daß ihre Gegner leichtes Spiel haben. Gefährlicher sind dagegen diejenigen Goyim (Nicht-Juden), die sich als Handlanger der Zionisten und Orthodoxen für
ihre Hilfsdienste direkt oder indirekt bezahlen lassen.
Nach der Formel der Zionisten: Was kostet er?

Aus der mosaischen Nationalreligion hat sich der „Talmud“ (Die Lehre) entwickelt. Er stellt eine Art Durchführungsbestimmung für den Mosaismus dar. Es ist eine bekannte Taktik, die darin besteht, daß das „Wort Gottes“ die Exegeten „benötigt“, das sind die Deuter, die Ausleger der „Schrift“, die alles so manipulieren, wie es die selbsternannten „Auserwählten“ für ihre Zwecke brauchen.
Die beiden Lehrbücher des Mosaismus, die jüdische Bibel und der Talmud, sind immer noch die Grundlagen für das seit rund 3000 Jahren angestrebte Ziel: die Beherrschung aller anderen Völker.
Die Mittel und Wege zur Erreichung dieses Zieles sind für unbefangene, harmlose Menschen unfaßbar.

Das Nicht-für-möglich-Halten dieser Wahnsinns-Idee, denn die „Völker“ sind gar nicht in der Lage, einen so hinterhältigen Vorsatz sich auch nur vorstellen zu können, macht es den Zionisten und Orthodoxen leicht, diesen Psycho-Krieg zur Unterdrückung bisher erfolgreich zu führen.

Der Betrug mit dem angeblichen Vorrecht aus der Bibel.

Nach Aussagen aller offizieller Juden bilden Volk, Nation, Religion und ihr Volks-Gott Jahweh eine geschlossene Einheit; u. a. nachzulesen bei dem Juden Günter Stemberger: „Jüdische Religion“, Beck. Rh. 2003.
Mit größtem Aufwand wird von den „Meistern der Lüge“ in diesem Psycho-Krieg die Lüge mit durchschlagendem Erfolg eingesetzt. Alle weiteren Anmaßungen ergeben sich aus dieser Tatsache. Mit angeblich „göttlichem“ Auftrag finden wir in der Bibel und dem Talmud die Anweisung für den Gebrauch der Lüge als „legales“ Kampfmittel der „Auserwählten“ gegenüber der ganzen übrigen Welt!

In 1. Könige 22,22 und 2. Chronika 18,20 setzt Jahve als zulässigen Kampfgenossen einen Lügengeist in die Welt, von dem die sich selbst zu „Auswählten“ Erkorenen fleißig Gebrauch machen: „Da antwortete er (der Lügengeist):

Ich will ausgehen und zum Lügengeiste werden in aller seiner Propheten Munde! Er (Jahve) aber sprach: Du magst betören und wirst es auch vollbringen! Gehe aus und tue also!“

Im Brief an die Römer 3,7 bestätigt der Jude Paulus den hohen Wert der Lüge für das Juden-

Christentum, wenn sie nur von den richtigen Leuten gebraucht wird. Und eine passende Erklärung, man nennt dies „Rabulistik“ (Spitzfindigkeit), wird gleich mitgeliefert:

„Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich dennoch als ein Sünder gerichtet werden?“

Obgleich Paulus als der eigentliche Erfinder des jüdischen Christentums gilt, wird hier und da vielleicht der Einwand kommen: Was haben wir Christen mit dem Mosaismus zu schaffen? Die katholische und die evangelische Kirche betonen heute mehr denn je, daß die Wurzeln des Christentums im Mosaismus liegen.
Lassen wir zur Klärung dieser Frage auch den Juden Disraeli sprechen:

„Christentum ist Judentum für Nichtjuden.“

Es ist die 2. Schiene, auf der das Judentum sein Ziel erreichen will! -
Noch etwas macht den Zionisten und Orthodoxen den Erfolg leicht: „Ein Christ lobt seine Bibel, aber er liest sie nicht!“
Ich brauche hier keine weiteren Beweise für den fleißig en Gebrauch der Lüge aus dem Alten Testament zu liefern. Es gibt eine Menge Literatur darüber. U. a. „Die grausame Bibel“, erschienen bei Edition Der Patriot, Postfach 277, A-1071 Wien.

Welche Bedeutung hat der Talmud?
An allen Schulen Israels wird der Talmud gelehrt. In höheren Schulen ist er ein Prüfungsfach.
Außerdem gibt es besondere Talmud-Schulen. Der weltweit bekannte, 1999 verstorbene Jude Ignatz Bubis brachte in zwei Biographien seine Freude darüber zum Ausdruck, daß es sogar im arabischen Jordanien eine Talmud-Schule gibt.
Der Talmud ist für die Zionisten und Orthodoxen wichtiger als die Tora (das A. T.). In dieser „Lehre“, die 14 starke Bände zu je ca. 700 Seiten mit 63 Traktaten umfaßt, wird der Mosaismus so ausgelegt, daß seine Lehrsätze ins praktische Leben der Juden passen. Die Folgen für die Nichtjuden sind katastrophal! Es gibt für einen Juden keinen Bereich des Lebens, der nicht „Religion“ ist! (Stemberger). Der zionistische Jude Elie Wiesel sagte:

„… ist der Holocaust wirklich eine Mysterien-Religion“.

Die Talmud-Gelehrten erklären oft genug, was Jahve in der Bibel hat zum Ausdruck bringen wollen. An später folgenden Beispielen läßt sich die ungeheure Bedeutung des Talmuds fürs tägliche Leben der Juden und der Nichtjuden ermessen.
Die historische Persönlichkeit Friedrich II. von Preußen bekannte seine Einstellung zur Religion mit dem Satz: „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden!“ Das setzt voraus, daß es sich um das religiöse Empfinden des einzelnen Menschen handelt. Jeder könnte nach seiner persönlichen Weltanschauung leben. Vorausgesetzt, daß er andere dabei nicht stört! Diese Einschränkung aus Rücksichtnahme gibt es in der mosaischen „Religion“ nur für die Stammesgenossen, also für die Juden, die aber unter sich auch wiederum „Auserwählte 1. und 2.
Klasse“ haben. Niemals aber gibt es Rücksicht gegenüber Bluts- und Religionsfremde! Im Talmud geht es um noch viel mehr: Die Einheit von Volk und Mosaismus läßt keinen Wechsel im „Glauben“ zu! Man muß die notwendige Blutsverbundenheit mitbringen! Nur wer eine jüdische Mutter hat, gilt als Jude! So kann man ungestört von möglichen Wankelmütigen, Abweichlern oder gar Fremdblütigen, getreu den Vorschriften der Tora und des Talmuds, seinem Drang zur Beherrschung aller Völker freien Lauf lassen.

Beweise des Hochmuts und der angestrebten Vorherrschaft der Mosaisten und Talmudisten.
Zitate aus dem Talmud verschiedener Traktate.

Taanith, Fol. 3a:

„Wie die Welt nicht ohne Winde bestehen kann, so kann sie auch nicht ohne Israeliten bestehen.“(auch bei Aboda zara, Fol. 10a)

Jedes andere Volk, das seine Herrschaftsansprüche mit einer solchen Überheblichkeit für sich reklamiert, würde früher oder später mit Krieg überzogen werden. – Sollten Sie aber diese Sonderstellung der Israeliten für unverschämt halten, so sind Sie logischerweise ein „Anti-Talmudist“, keinesfalls aber ein „Antisemit“.

Taanith, Fol. 10a:

„Zuerst ist das Land Israel geschaffen worden, am Ende erst die ganze Welt. Das Land Israel tränkt der Heilige selbst, die ganze Welt tränkt ein Bote. Das Land Israel trinkt Regenwasser, die ganze Welt nur von dem Überreste. Das Land Israel trinkt zuerst und nachher erst die ganze Welt, gleich einem Menschen, der Käse bereitet, der das Genießbare herausnimmt und das Unbrauchbare zurückläßt.“

Wer dieses noch für harmlos hält und nichts dagegen einzuwenden hat, daß er nur vom Abfall leben darf, der von der Herren Tische fällt, der ist bei den Zionisten und Orthodoxen willkommen. Wir erleben, wie man besonders in Europa diese unterwürfigen Hilfswilligen mit Privilegien ausstattet, damit sie aus Dankbarkeit oder aus Raffgier auch in Zukunft zum Untergang der nichtjüdischen Völker ihren Dienst anbieten. Sollte aber jemand auf diese Unverfrorenheit hinweisen, so wird er von jenen Leuten ganz sicher zum „Antisemiten“ erklärt, während die richtige Bezeichnung „Anti-Talmudist“ wäre!

Kidduschin, Fol. 4b:

„Zehn Maß (Kab) Weisheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Israel und ein Maß die ganze übrige Welt; zehn Maß Schönheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Israel und ein Maß die ganze übrige Welt.“

Daß sich hieraus eine Methode mit bestimmter Tendenz entwickelte, sollte auch der dümmste Goy (Nichtjude) bemerkt haben. Wer sich dagegen auflehnt, ist kein „Antisemit“, sondern ein „Anti- Talmudist“! Was aus einem israelischen Kind werden soll, wenn es in diesem Sinne erzogen wird, kö nnen sich alle Erwachsenen mit Erziehungserfahrung leicht vorstellen.

Sanhedrin, 104a:

„Raba (ein Talmud-Gelehrter) sagte im Namen R. Jochanans: Überall, wohin sie (die Juden) kommen, sollen sie sich zu Fürsten ihrer Herren machen.“ (Das ist: sie müssen nach Herrschaft streben.)

Diese Absicht ist ein klarer Fall von Völkerverhetzung. Hier müßte die „Charta der Vereinten Nationen“ wegen Verstoßes gegen das Völkerrecht Anwendung finden! Da die Internationalen Geldsäcke die Politik in der Welt bestimmen, werden die Urheber solcher Verstöße selbstverständlich nicht zur Rechenschaft gezogen.
Inwieweit dieses Ziel der Herrschaft bereits erreicht wurde, kann jeder feststellen, der die Geschichte der letzten achtzig Jahre verfolgt hat.

Überwiegend Angehörige des jüdischen Volkes haben 1917 in Rußland die Macht an sich gerissen. Das Ergebnis war, daß die russische Intelligenz und das russische Bauerntum vernichtet wurden. Mit Hilfe des jüdischen Geldes aus den USA hatten sich die bolschewistischen Juden zu Fürsten ihrer Herren gemacht. Sie übten die uneingeschränkte Macht über ein Riesenreich aus.
Heute steht das russische Volk vor den Trümmern dieser Epoche.
Über 60 Millionen Russen mußten dafür aufs grausamste ihr Leben lassen. Diese Tatsache wird von dem Machtinstrument der Volksver-dummung, den Medien der ganzen Welt, nicht als Holocaust bewertet. Daß ein Jude mehr zählt als 60 Millionen eines anderen Volkes, wird unverblümt der Talmud an anderer Stelle beweisen. Nicht nur in Europa haben die Angehörigen des jüdischen Volkes bereits die wichtigsten Mittel zur Beeinflussung der Menschen fest in ihren Händen. Sie bedienen sich sämtlicher Medien, wie es ihnen paßt.

Das seit über 50 Jahren ausgesaugte deutsche Volk spürt die Vorrechte der Israeliten besonders.
In den übrigen europäischen Ländern, wie Frankreich, der Schweiz, Österreich, Schweden und im ganzen Ostblock erkennt man bereits das angestrebte Ziel.
Norman Finkelstein berichtet in seinem Buch „Die Holocaust-Industrie“ ausführlich über die Verbindung von der biblischen „Auserwähltheit“ zur Einzigartigkeit in irdischen Abläufen bis zur daraus folgernden Welt- und Geldanschauung:

„Die Behauptung der Einzigartigkeit des Holocaust ist auch die Behauptung der jüdischen Einzigartigkeit.“ … „Der Holocaust ist etwas Besonderes, weil Juden etwas Besonderes sind.“

An anderer Stelle heißt es:

„Das Überraschende und Verwirrende an der Hypothese eines ewigen Antisemitismus liegt darin, daß sie von den meisten unvoreingenommen und von nahezu allen jüdischen Historikern geteilt wird.“

Später ist von Israel die Rede:

„Dieses Dogma hat Israel außerdem einen umfassenden Freibrief verschafft: Nachdem die Nichtjuden ständig darauf aus sind, Juden zu ermorden, haben die Juden das uneingeschränkte Recht, sich zu schützen, wie es ihnen beliebt. Auf welche Mittel die Juden auch immer zurückgreifen mögen, selbst Aggression und Folter, sie stellen eine legitime Selbstverteidigung dar. Boas Evron bedauert die ‘Lehre des Holocaust’ vom ewigen Haß der Nichtjuden und merkt dazu an, daß durch sie ‘wirklich vorsätzlich Paranoia herangebildet wird … von daher ist den Juden in ihrem Verhältnis zu anderen Völkern alles erlaubt.’„

In dem besiegten Deutschland wird mit einem von den Siegern entworfenen „Grundgesetz“ regiert.
Hier kann man ungeniert die Muskeln spielen lassen. Zwar wird darin die Gleichheit aller vor dem Gesetzt proklamiert, aber die Juden genießen Sonderrechte. Damit sind die Angehörigen des Wirtsvolkes Menschen zweiter Klasse:

Juden dürfen den Wehrdienst nach Belieben ablehnen.
Deutschen können Verbrechen, auch gefälschte, gefahrlos angelastet werden.
Das Forschen nach der Wahrheit ist dann strafbar, wenn das Ergebnis zum Nachteil der Juden ausfallen kann.
Beleidigungen gegen Juden werden wie früher Majestätsbeleidigungen verfolgt.
Beleidigungen allgemeiner Art gegen das deutsche Volk sind nicht strafbar.
Verbrechen von Deutschen begangen, dürfen nicht mit von Juden begangenen Verbrechen aufgerechnet werden.
Den Deutschen können Verbrechen in jeder Höhe angelastet werden, auch wenn diese ohne kriminaltechnische Untersuchungen behauptet wurden.

Damit ist der Beweis erbracht, daß die zionistischen Juden in Deutschland die Macht haben. Das deutsche Staatsvolk wird von den zionistischen Juden beherrscht.
Wer diese Tatsache brandmarkt wird als „Antisemit“ in Verruf gebracht. Jedoch klagt er nur den Mosaismus an und ist damit ein „Antimosaist“!
Noch heute darf Simon Wiesental sich rühmen, eine Kiste mit „Seife aus Juden“ feierlich begraben zu gaben. Noch heute dürfen diese Leute und die Hiwis der Mosaisten und Talmudisten das Märchen verbreiten, die Deutschen hätten aus Juden Seife gemacht.
Damit wird nicht nur ein ganzes Volk kriminalisiert, sondern es wird vor allem Geld damit gemacht!

Zwar gehört dieser Rufmord in die Kategorie der Seifen-Opern, aber jede absurde Unmöglichkeit wird ausgenutzt, um zu lügen, zu betrügen, zu demütigen, um die Macht spielen zu lassen! Wer diese verbrecherischen Machenschaften als das bezeichnet, was sie sind, nämlich talmudische, mosaistische Lügen zur Vernichtung eines ganzen Volkes, der wird als „Antisemit“ an den Pranger der Verleumdungs-Industrie dieses Antisemitismus-Schwindels gestellt.

Wer sind also die Herren der Bundesrepubliken Deutschland und Österreich und anderswo?
Anhand dieser wenigen Beispiele ist erwiesen, wer sich zu den ‘Fürsten’ eines Wirtsvolkes gemacht hat. Wer auf diesen haarsträubenden Sachverhalt hinweist, ist verständlicherweise gegen den Mosaismus, also ein „Antimosaist“, niemals jedoch ein „Antisemit“!

Die Kette der Anmaßungen geht aber noch weiter:

Sanhedrin, Fol. 37a:

„Der Mensch wurde deshalb einzig geschaffen, um dich zu lehren, daß jeder, der eine israelische Seele vernichtet, nach der Schrift ebensoviel tut, als hätte er die ganze Welt vernichtet. Und jeder, der eine israelische Seele erhält, macht nach der Schrift ebensoviel, als hätte er die ganze Welt erschaffen.“ -

Auch dies müßte ein Fall für jeden Staatsanwalt sein!
Damit sind auch die unmöglichen Zahlenspiele erklärt, die immer als richtig zu gelten haben, wenn es um den Tod von Juden geht, ohne daß ein genauer Nachweis erforderlich ist. Die von den Herren der als Theater-Fürsten des Gastlandes zum Schein eingesetzten „Hohen Würdenträger“ und „Abgeordneten“ haben allein die Aufgabe, dem gastfreundlichen Volk eine Demokratie vorzugaukeln.
Geld regiert die Welt!

Niemals der Wille des Volkes!

So sieht es heute nicht nur in ganz Europa aus. Dieses „demokratische“ Vorbild haben die Europäer aus den USA bezogen.
Der „Holocaust“ mit seinen per Gesetz festgeschriebenen 6 Millionen Ermordeten hat damit sowohl seine positiv zweckmäßige, als auch seine negativ zweckmäßige Aufgabe erfüllt.

Da fragt man sich: Können denn alle Völker Europas und der Welt sich im Dauerschlaf befinden?
Es sind die Segnungen einer „Demokratie“, in der das Volk nur zum Singen im Chor in den von den Geldsäcken gewünschten Parteien zugelassen wird! -
Wer diese unkorrekte und egoistische Lehre beanstandet, ist niemals ein „Antisemit“, sondern ein „Antimosaist“!

Baba camma, Fol. 113a:

„… Wenn ein Israelit mit einem Nichtjuden vor Gericht kommt, so sollst du ihm nach jüdischem Gesetz möglicherweise recht geben und zu jenem (Nichtjuden) sagen: so sei es nach eurem Gesetz; wenn aber (dies auch) nicht, so komme jenem (Nichtjuden) mit einer Hinterlist.“

Fol. 113b:

„… Schemul sagte: Das Irreführen des Akum (Nichtjuden) beim Zurückgeben (wenn der Nichtjude sich zu seinem Nachteil geirrt) oder ihn betrogen hat, beim Zurückzahlen, ist erlaubt.“

Anhand mehrerer praktischer Beispiele wird im Talmud Hilfe in Form von Tricks angeboten, wie man sich zu verhalten hat, um unkorrekten Reibach gegenüber Nichtjuden zu machen.Hier sind alle Staatsanwälte Europas und der Welt aufgerufen, ihre Volksangehörigen vor talmudischen Verbrechen zu warnen und in Schutz zu nehmen!

Woran liegt es, daß nichts geschieht? Schlafen auch sämtliche Staatsanwälte?
Trauen sie sich nicht? Kennen sie den Talmud nicht? Oder ist diese Totenruhe der Beweis dafür, daß das jüdische Ziel bereits in einigen Ländern erreicht wurde?
So werden Betrug und Schwindel gegenüber Nichtjuden in jedem Land der Erde, in dem Zionisten und Orthodoxe die Macht haben, legalisiert. Sie behaupten sich aufgrund ihrer Talmud-Gesetze.Damit ist auch erklärt, wie jemand in Europa zur „Moralischen Instanz“ gekürt werden konnte, der als Volksschädling in einem Gerichtsverfahren mit 12 Jahren Zuchthaus bestraft worden ist.
Es war dies der verstorbene Chef der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis.

Wer aber diesen Betrug mit religiösem Untergrund anprangert, ist nach orthodoxer Denkweise ein „Antisemit“ und wird somit verfolgt.
In Wahrheit ist er in der Lage, diesen vernichtenden Haß der zionistischen Juden mit deren eigenen Lehren zu belegen. Und allein deshalb ist er ein „Antimosaist“!
Das deutsche Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“ bestätigt dies mit seiner Feststellung: „Die Welt ist jüdischer geworden.“

Joma, Fol. 84b:

„Wenn an einem Schabatt neun Christen mit einem Juden verschüttet würden, und ein anderer Jude würde sie retten, wir glauben, sie alle würden dem Juden dankbar sein, wenn sie auch wüßten, daß der Jude es bloß tat, um seinen Glaubensgenossen zu retten.“

Stellen Sie sich einmal vor, ein anderes Volk würde ein solches Verhalten seinen Volksgenossen sozusagen als Lebensleitlinie mit der Muttermilch eingeben! Wer würde wohl zuerst darüber entrüstet sein? Die „Auserwählten“ und ihre Gehilfen natürlich!

Megillah, Fol. 25b:

„R. Chona sagt: Ein Israelit darf zu einem Nichtjuden sagen: Nimm den Götzen (Kruzifix) und lege ihn in dein Gesäß.“

Auch wenn man kein Christ ist, sollte man diesen drastischen Hinweis auf Mißachtung für mehr als taktlos halten.

Fordern Sie einmal das Geschrei der Juden heraus, indem Sie zu einem Juden sagen: „Nimm die Torarolle und lege sie in dein Gesäß.“ -
Es ist dies nicht als wirkliche Aufforderung gedacht, sondern nur als Gegenbeispiel!
In jedem Fall ist Ihnen der Schimpf „Antisemit“ sicher – aber er ist falsch! Richtig wäre: „Antitalmudist“ oder „Antimosaist“ oder „Antijudaist“! Alle drei Bezeichnungen treffen die völkerfeindliche Einheit der jüdischen Lehren.

Jabmuth, Fol. 16b:

„Wenn ein Nichtjude oder ein Sklave einer Israelitin beiwohnt, so ist das Kind ein Hurenkind.“

Das entspricht den jüdischen Rassegesetzen, die seit dem Alten Testament bis zum heutigen Tag in Israel gelten. Diese Sicherung zur Erhaltung des eigenen Volkstums ist für die Juden von höchster Bedeutung.
Alle anderen Völker, besonders die germanischen, werden mit den politischen Schimpfwörtern „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ verleumdet, wenn sie nur im entferntesten darauf bedacht sind, für den Bestand ihres eigenen Volkes zu sorgen. Wer auf dieses Mißverhältnis aufmerksam macht, ist in Wahrheit ein „Antimosaist“.

Aus der Polit-Praxis in Deutschland: Der ehemalige Außenminister Kinkel hat familiäre Probleme wegen der israelischen Volkstums-Gesetze. Sie sind so hart, daß sie auf einzelne Betroffene keine Rücksicht nehmen. Die Kinkel-Tochter ist zwar mit einem Israeli verheiratet und zum Mosaismus übergetreten, aber man verweigert ihr bisher die israelische Staatsangehörigkeit.

Was für Menschen aber sind die Goyim, die Nichtjuden, die alle geschilderten Verhältnisse sehr genau kennen, aber dennoch so tun, als hätten sie keine Ahnung, und – sie schämen sich nicht, gemeinsam mit den mosaischen Verleumdern volkstreue Staatsbürger als angebliche „Antisemiten“ zu verfolgen und auch zu bestrafen.

Berakhoth, Fol. 58a:

„Wer die Scharen der Nichtjuden (Goyim) sieht, spreche: (Jer. 50,12): Beschämt ist eure Mutter, zu Schande, die euch geboren hat.“

Fol. 58b:

„Wer die Gräber der Nichtjuden sieht, spreche (Jer. 50,12): Beschämt ist eure Mutter, zu Schanden, die euch geboren hat.“

Wer sich und seine Mutter in dieser Weise beschimpfen läßt, der ist bereits ein Sklave der Zionisten. Wer sich dagegen wehrt, wird aber als „Antitsemit“ verleumdet, obgleich der Ehrentitel „Antimosaist“ treffend wäre.

Schabbath, Fol. 83a:

Es wird dreimal nacheinander gesagt, daß der Goy und die Goya verunreinigt sind.

Megillah, Fol. 6b:

„R. Dostaj sagte: Es ist erlaubt, auf dieser Welt die Frevler zu reizen.“ (Frevler sind Nichtjuden.)

Da „Reizen“ ein weiter Begriff ist, wird er bis auf den Begriff „Krieg“ ausgeweitet.
Wer auf geschichtlich belegte Tatsachen aufmerksam macht, wird auf der Lügenstraße der talmudischen Juden als „Antisemit“ verfolgt! Wenn sie ihn als einen „Antimosaisten“ jagen würden, hätten sie wenigstens in der Wortwahl ins Schwarze getroffen.

Jabmuth, Fol. 47a:

„Ein Nichtjude kann kein Zeugnis ablegen.“

Dadurch ist den Zionisten und Orthodoxen die Macht gegeben, Straftaten zu verfälschen. Rechtlich denkende Menschen, die zur Klärung einer Straftat Sachbeweise fordern, werden zu Unrecht als „Antisemiten“ angeprangert. Dieser Zustand herrscht bereits in ganz Europa! -
In Amerika standen seinerzeit die Juden mit den Schwarzen in einer Front, als es um rassisch bedingte Rechte von Minderheiten ging.
Heute haben sich die organisierten amerikanischen Juden aus Gründen unterschiedlicher Vermögens-Klassen, aus der vorherigen Gemeinschaft gelöst. Ja, sie stehen inzwischen sogar auf „Kriegsfuß“. Dies ist der Beweis zweckmäßigen Umschaltens von der Weltanschauung zur Geldanschauung.
Und die zeitweiligen schwarzen Freunde wurden so zu „Antisemiten“ umfunktioniert! Ein typischer „Antisemitismus-Schwindel“, denn diese Gegnerschaft hat nichts mit den Semiten zu tun, sondern nur mit den zionistischen Juden!

Jabmuth, Fol. 61a: „… (Ezech. 34,31):

‘Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr.’ D. h., Ihr heißt Menschen, die (weltlichen) Völker heißen (aber) nicht Menschen….“

Tosephot, Fol. 94b: „Der Samen der Nichtjuden (Fremden, Nokhrim) ist Viehsamen.“ (Dasselbe steht in Kethuboth, Fol. 3b.)
Es wäre Pflicht der Staatsanwälte aller Länder, welche die UNO-Charta anerkennen, gegen diesen Völkerhaß einzuschreiten!
Alle, die sich von den Mosaisten nicht als Vieh abqualifizieren lassen, sind „Antijudaisten“, niemals jedoch „Antisemiten“.

Kidduschin, Fol. 82a:

„Der beste Arzt (Anm.: HAMER ?) gehört in die Hölle und der beste Metzger ist ein Genosse Amaleks und den besten der Goyim sollst du töten.“ (Siehe auch: Jerusalem. Kidduschin 40b, Sophrim XV. 10; Aboda zara 26b. Tosephol; Majmonides: Jad chasada (Starke Hand): 49b; R. Jismael: Mechitat (Zerstörung): 11a.)

Amalek ist ein Feind der Israeliten aus dem A. T. „Amalek“ wurde zu einem Symbol für alle späteren Feinde des jüdischen Volkes bis in die Neuzeit. Jedes Volk, welches dem Machstreben der Orthodoxen und Talmudisten im Wege steht, ist „Amalek“; und sie werden als „Antisemiten“ verleumdet.

Die Mosaisten, Talmudisten und Judaisten rechtfertigen also aus Gründen ihrer angeblichen Auserwähltheit einen Aufruf zum Mord aus Völkerhaß, begründet auf ihrer Religion und der Lehre des Talmud! Wo bleibt der Aufschrei der UNO? Wann kommt die Anklage vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag? Kein anderes Volk kann es wagen, sich eine solche bodenlose Unverschämt zu leisten. Das ist ein klarer Beweis für die Macht der Mosaisten! Jeder Staatsanwalt, der von dieser Lehre Kenntnis erhält, müßte einschreiten!

Aufruf zum Mord ist überall ein Offizialdelikt!
Ist die Macht der Zionisten so groß, oder die Angst der Goyim vor den Mosaisten so groß, daß die Staatsanwälte – auch starker Nationen – es nicht wagen, aktiv zu werden? – Jeder, der diesen himmelschreienden Sachverhalt aufdeckt, wird fälschlicherweise zum „Antisemiten“ abgestempelt. Wer aber vom verbrieften Recht der UNO-Charta, von der freien Meinungsäußerung Gebrauch macht, muß in einigen Ländern mit dem Besuch des Staatsanwalts rechnen.

Sotah, Fol. 35b:

„Es heißt (Jes. 35,12): ‘Die Völker werden zu Kalk verbrannt.’ Gleich wie der Kalk keinen Bestand hat, sondern verbrannt wird, so haben auch die weltlichen (nichtjüdischen) Völker keinen Bestand (im Weltgerichte) sondern werden verbrannt.“

Baba mezia, Fol. 33b:

„… ‘Wir werden eure Freunde ansehen und sie werden zu Schanden sein.’ (Isai. 66,5) Das ist: die weltlichen Völker werden zu Schanden sein, die Israeliten werden sich freuen.“

Die jüdischen Kinder werden in diesem Sinne erzogen und damit zum Völkerhaß aufgewiegelt.
Wer die Menschen auf diesen seit Jahrtausenden gepredigten Haß hinweist, wird zur Verschleierung dieser bösartigen Absicht zum undefinierbaren „Antisemiten“ erklärt, und damit verleumdet!

Baba mezia, Fol. 61a. Tosephot:

„Die Beraubung eines Bruders (Israeliten) ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt., denn es steht geschrieben (3. Mos. 19,13): ‘Du sollst deinem Bruder kein Unrecht tun’ – aber diese Worte – sagt Jehuda – haben auf den Goy keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist.“

Baba mezia, Fol. 111b:

„Nach R. Jehuda ist die Beraubung eines Bruders (Israeliten) nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt.“

Baba bathra, Fol. 54b:

„Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sind wie ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.“ (Dasselbe steht im Choschen hamischpath 156,5 u. 271,4)

Sanhedrin, Fol. 57a:

„Es wird bezüglich des Raubes gelehrt: Diebstahl und Raub … (sind) einem Israeliten gegenüber einem Nichtjuden erlaubt. Das Blutvergießen ist … einem Israeliten gegenüber einem Nichtjuden erlaubt. Das Zurückhalten des Lohnes ist … einem Israeliten gegenüber einem Nichtjuden erlaubt.“

Baba kamma, Fol. 113b:

„Woher (wissen wir), daß das Verlorene eines Nichtjuden erlaubt ist? Es heißt (5. Mos. 22,3): ‘Mit allem Verlorenen deines Bruders.’ Also deinem Bruder mußt du es zurückgeben, nicht aber einem Nichtjuden. Bringt er es aber ihm zurück, so begeht er eine große Gesetzesübertretung.“

Haben Menschen, die nach solchen „religiösen“ Grundsätzen erzogen werden, überhaupt noch ein Gewissen?
Können die „Anständigen“, die diese Lehre nicht beherzigen wollen, dem Vorteilsdenken der Rücksichtslosen lange Widerstand leisten, wenn sie sehen, wie „erfolgreich“ diese das Leben gestalten?

Es gibt zahllose Beispiele auf der ganzen Welt, die auf den Erfolg besagter Lehre hindeuten!

Finkelstein deckt diese Methoden in seinem Buch auf:

„In den letzten Jahren ist die Holocaust-Industrie geradezu zu einem erpresserischen Geschäft geworden. Unter dem Vorwand, die Juden in aller Welt, ob lebendig oder tot, zu vertreten, erhebt sie in ganz Europa Anspruch auf jüdische Besitztümer aus der Zeit des Holocaust. Dieses doppelte Abkassieren sowohl bei europäischen Ländern als auch bei Juden mit legitimen Ansprüchen, das man passend als ‘letztes Kapitel des Holocaust’ tituliert hat, zielte zunächst auf die Schweiz.“

Noch ein Hinweis auf den Antisemitismus-Schwindel von Norman Finkelstein:

„Für die Holocaust-Industrie war die (erpresserische, d. A.) Schweizer Bankaffäre – waren die erlogenen Qualen, die der Holocaust-„Überlebenden“ Wilkomirski (ein Holocaust-Betrüger d. A.) nach dem Krieg erdulden mußte – jedoch ein weiterer Beweis für die unauslöschliche und irrationale Bosheit der Nichtjuden.“

Finkelstein bringt es noch deutlicher:

„Eine Untersuchung der Universität Tel Aviv vom April 1997 berichtet von einem unverkennbaren Anwachsen des Antisemitismus in der Schweiz. Doch diese unheilvolle Entwicklung konnte unmöglich damit in Verbindung gebracht werden, daß die Holocaust-Industrie die Schweiz abkassiert hatte. ‘Der Antisemitismus wird nicht von Juden gemacht’, schniefte Bronfman. ‘Es sind die Antisemiten, die für den Antisemitismus verantwortlich sind.’“

Jeder klardenkende Mensch erkennt dadurch das Ausmaß des Antisemitismus-Schwindels der „auserwählten“ Abkassierer.
Der Talmud hat den „Auserwählten“ die Grundlagen ihres angeblichen „Talmud-Rechts“ geliefert.
Und alle, die sich dagegen wehren, sollen deshalb Antitsemiten sein?

Nach den Schweizern kamen zum wiederholten Male die Deutschen dran.
Diesmal ging es um Geld für die „Zwangsarbeiter“. Finkelstein schreibt dazu:

„Doch es ist, … einfach nicht wahr, daß sie keinerlei Entschädigung erhalten hätte. In die … Abkommen mit Deutschland zur Entschädigung von Häftlingen der Konzentrationslager waren auch jüdische Zwangsarbeiter einbezogen gewesen. Die deutsche Regierung entschädigte ehemalige jüdische Zwangsarbeiter für den ‘Freiheitsentzug’ und für ‘Beeinträchtigung der Gesundheit’. Nur die zurückbehaltenen Löhne wurden nicht formell entschädigt. Jene, die bleibende Schäden erlitten hatten, erhielten eine ansehnliche Rente.“

Finkelstein brandmarkt das ganze Zahlenspiel der „organisierten“ Juden, mit dem sie alles mögliche auf die Beine stellen, um ihre Gaunereien zu vertuschen. Dabei denkt Finkelstein auch an die „Gefahr“, daß damit der ganze Holocaust ins Rutschen gebracht werden könnte. Nur das Hauptproblem dieser haarsträubenden Aktionen wurde bisher noch gar nicht ans Licht gebracht: Vier Millionen Juden haben nach dem Krieg bei der BRDeutschland Wiedergutmachungsanträge gestellt!
Hier wird die jüdische Kunst im praktischen Leben des „organisierten“ Judentums hemmungslos vorgeführt.

Wie jeder einigermaßen Eingeweihte weiß, gehören dazu

die kabbalistischen 14 Berechnungen , die immer zum gewünschten Ergebnis führen;
darf die mosaistische, verbrecherische Auserwähltheits-Theorie nicht fehlen;
werden die kriminellen Lehren aus dem Talmud rücksichtslos in die Tat umgesetzt. Dabei geht es sogar soweit, daß die kriminellen Juden ihre eigenen Blutsbrüder nicht verschonen. -

Es wäre für die gesamte Menschheit eine Schande, wenn diese Methoden nicht bald gestoppt werden.

Es muß hier erwähnt werden, daß die „Organisierten“ beschlossen hatten, ihre Forderungen an die Staaten des Ostblocks weniger medienträchtig zu betreiben. Alle Welt weiß, mit welchen wirtschaftlichen Schwierigkeiten die früheren Ostblockstaaten zu kämpfen haben. Dennoch werden sie mit Drohungen erpreßt, zu zahlen, andernfalls würde man ihnen die außenwirtschaftlichen Möglichkeiten

entziehen. Damit beweisen die Drahtzieher dieser Aktionen, wie gut sie ihren Talmud kennen. Die Schätze der ganzen Welt gehören den „Auserwählten“, wie es im Talmud, Traktat Baba bathra 54b heißt:

„Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, und wer von ihnen Besitz nimmt, eignet sie sich an.“ -

Und wer sich dagegen wehrt, den erklären wir zum Antisemiten!

Bei einer solchen Anhäufung krimineller Machenschaften ist es völlig verständlich, daß die „organisierten Juden“ versuchen, sich alle Aufklärer damit vom Leibe zu halten, daß sie nach der „Haltet-den-Dieb-Methode“ greifen und den nichtssagenden Begriff „Antisemitismus“ hinausposaunen.
Bei diesen Klarstellungen wird es nicht ausbleiben, Norman Finkelstein ebenfalls zum „Antisemiten“ zu deklarieren.

So geht es jedem , der solche Machenschaften gewisser organisierter Juden anprangert. Er ist deshalb jedoch kein „Antisemit“, sondern ein Antitalmudist, und zwar aus Überzeugung!

Sanhedrin, Fol. 58b:

„R. Chona sagt: … Wenn ein Nichtjude einen Israeliten schlägt, so verdient er den Tod. Wenn jemand einen Israeliten ohrfeigt, so ist es ebenso, als hätte er die Gottheit geohrfeigt.“

Unter diesem Blickwinkel, in Verbindung mit manchen vorhergehenden Aussagen, ist es verständlich, mit welchen Horrorgeschichten die von Zionisten gelenkten Medien die ganze Welt überschwemmen. Von einem dieser Einpeitscher in den USA, Elie Wiesel, weiß man nicht, ob sein biblischer Haß ihn bereits in den religiösen Wahn getrieben hat.

Sanhedrin, Fol. 74b Tosephot:

„Der Beischlaf der Fremden (Nichtjuden) ist wie Beischlaf der Viecher.“

Aboda zara, Fol. 37a:

„… Ein nichtjüdisches Mädchen von drei Jahren und einem Tag (ist) zum Beischlaf geeignet …“

Hier müßten internationale Rechtsgrundsätze die mindeste Anwendung finden wegen Anstiftung zu Verbrechen und Kindesmißbrauch. Diese Verbrechen wollen die Zionisten mit der Verleumdung „Antisemitismus“ verdecken.

Aboda zara, Fol. 4b Tos.:

„Einen Häretiker (Ketzer) darf man eigenhändig töten.“

Warum regen sich die Leute bloß über die Inquisition auf? Nur weil es ihnen damals selber als Häretiker an den Kragen ging? – Wer sich gegen diesen Aufruf zum religiösen Mord wehrt, ist niemals ein „Antisemit“!

Erubin, Fol. 43b:

„Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden.“

Zweifelt jetzt noch jemand an der Absicht der zionistischen Juden? Sie studieren ihre Wirtsvölker, um sie dann besser in den Griff zu bekommen.

Wenn die Goyim sich über das Ziel der Juden informieren und mit gleicher Münze heimzahlen wollten, müßten die herrschenden Juden wohl überlegen, ob sie nicht doch lieber von ihrem Auserwähltheitswahn Abstand nehmen wollten.

Schabbath, Fol. 89a:

„Was bedeutet Har Sinaj? Es bedeutet einen Berg, von welchem der Haß über alle Völker der Welt sich ausgebreitet hat.“

Hier liegt die Wurzel aller Übel, welche ein friedliches Leben unter allen Völkern verhindert! Die überhebliche, eingebildete „Auserwähltheit“ und der unbegründete mosaische Haß auf alle anderen Völker, der seit der Zeit „am Berge Sinai“ gepredigt und gelehrt wird, lassen die Menschen nicht zur Ruhe kommen.
Dieser Haß widerlegt jeden „Antisemitismus“. Es bleibt ein Antisemitismus-Schwindel!

Wen wundert es nach diesem jüdischen Geständnis, daß jeder Mensch, der auf Gleichberechtigung der Völker untereinander bedacht ist, als „Antisemit“ in Verruf gebracht wird? Der Mosaismus ist die „Religion“ des Judentums und wird deshalb auch offiziell als Judaismus
bezeichnet. Gerechtfertigt ist deshalb die Abwehrhaltung der Völker unter dem Begriff „Antijudaismus“!

Warum bleiben die Orthodoxen hartnäckig bei dem falschen Begriff „Antisemitismus“? -
Weil sie damit die Menschen täuschen wollen! Die Absicht des Judaismus, die Welt und alle Völker zu beherrschen, wollen die Juden durch diese Verschleierungstaktik verbergen! Mit allen nur denkbaren kriminellen Raffinessen machen sie alles zu Geld. Selbst ihre „Religion“ muß ihnen dabei helfen.
Um die Grundlagen dieses gewaltigen Betruges zu verbergen, sorgen sie dafür, daß ihre mosaische „Religion“ mit ihren kriminellen Lehren und ihr Volkstum nicht in Erscheinung treten dürfen. Deshalb wälzen sie mit einer sofortigen Verleumdung alles auf den imaginären Feind ab, indem sie mit dem verschwommenen und völlig falschen Begriff „Antisemitismus“ um Mitleid hausieren gehen!

So ist aus der jüdischen Mitleid-Kultur eine LEID-Kultur für die Völker geworden.

Wie ernst soll man Tora und Talmud nehmen?

Talmud heißt: Die Lehre. Laut Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 19. 4. 1995, Nr. 91 steht folgender Satz aus dem Buch Josua 1,8 als Wahlspruch in der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg: „Du sollst dich mit der Lehre beschäftigen Tag und Nacht!“

Josua 1,8 lautet:

„Über dieses Gesetzbuch sollst du immer reden und Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, genau so zu handeln, wie darin geschrieben steht.“

Einige wichtige Lehrsätze aus dem Talmud wurden hier zitiert. Alles zusammen läßt erkennen, in welcher anderen Welt die Talmud-Juden leben. Sie kennen keinen Frieden mit den Völkern!
Sie wollen ewigen Kampf mit unlauteren Mitteln wie Lüge, Betrug und Mord; bis sie ihr Ziel, die Beherrschung der Welt, erreicht haben.

Jeder, der sich dagegen wehrt, wird aus Haß verleumdet. Aus gutem Grund ist er ein „Antijudaist“.

Aber die Juden bleiben bei dem verschleiernden Begriff „Antisemit“. Jeder Aufklärer wird bekämpft.
Er wird nicht als „Antijudaist“ verfolgt, sondern als „Antisemit“. Der Grund: Mit dem Begriff „Antijudaismus“ hätte dieser Aufklärer die Möglichkeit, vor Gericht Stellung zu nehmen und seine Kenntnisse über den Judaismus darzulegen. Der Begriff „Antisemit“ wird zwar als Verleumdung bewertet, er ist vor Gericht aber nicht erklärbar!

Jeder Jude, der noch einen anderen Paß hat als den israelischen, wird sich zuerst zum Judentum bekennen.
Dafür gibt es zahllose Bestätigungen namhafter Juden.
Der Talmud-Kenner Reinhold Meyer schreibt in seinem „Talmud“: „… später unterstanden die Juden der Gerichtsbarkeit der herrschenden Macht oder des Gastlandes. Das jeweilige Landesgesetz wird anerkannt, soweit es der Weisung (Talmud) nicht widerspricht.“ -
Mit einem Wort: Allein der Talmud ist das gültige Gesetz für jeden Juden! Läßt man Landesgesetze dennoch hier und da gelten, so geschieht dies lediglich aus Gründen der Zweckmäßigkeit.

Kriminologen und Mediziner sollten sich an der Klärung des Erscheinungsbildes „Antisemitismus“ beteiligen.
Steckt eine kriminelle Absicht dahinter? Oder handelt es sich um eine eingebildete Krankheit, von der speziell Juden und deren Anhänger betroffen werden. Es spricht viel dafür, daß es sich um Hypochonder handeln kann. Tatsächlich gibt es ja Menschen, die sich nicht wohlfühlen, wenn sie nicht krank sind. Dann hieße diese Krankheit „Antisemitismus“, und man sollte die Befallenen bedauern.
Solange dieses Problem nicht geklärt wird, ist der Verfasser dieser Aufklärungsschrift stolz, von einer hinterhältigen Bande als angeblicher „Antisemit“ bekämpft zu werden. In Wahrheit leistet er mit seiner Arbeit einen Beitrag zur Völkerverständigung mit dem Ziel der Gleichberechtigung für alle Völker!

Gerichtliches und jüdisches Gutachten
Zur Verdeutlichung der Lage hier ein Gerichtsgutachten vom 10. August 1957 der 2. Großen Ferienkammer des Landgerichts Berlin:

„Die jüdische Jugend, im besonderen die Jugend orthodox-jüdischer Eltern, wird auch heute, nach Errichtung des Staates Israel, wie vordem und zu allen Zeiten, nach der Tora, dem Talmud und dem Auszug aus dem Talmud und den Erklärungen zu ihm, dem Schulchan Aruch, geschult. …

Aus dem Obenstehenden ergibt sich, daß die orthodox -jüdische Tradition und ihre Gültigkeit in und außerhalb des Volksstaates Israel von dem orthodoxen Weltjudentum unverändert aufrecht erhalten wird.“
In diesem Gutachten wird Hans Bardtke zitiert, ‘Die Handschriftenfunde am Toten Meer’, Berlin 1953, S. 148-149:

„... Theologisch gesehen ist und bleibt Endzweck und Endziel ein und dasselbe: die von Tora und Propheten verheißene Weltherrschaft Israels, von dessen Füßen die Fremdvölker den Staub lecken, ihm dienen sollen und deren Vermögen und Güter der Besitz Jerusalems werden soll.“

Dieses Gutachten enthält weiter ein Zitat aus: ‘Das ewige Gesetz’ von Schalom Ben-Chorin. Jüdische Wochenschau Buenos Aires XVIII (1509), 1957, S. 3:

„Es ist nun die Kontinuität jener Ideologie der Tora, der Propheten, der „Schriften“, über Mischna,Talmud und Schulchan-Aruch, die das Judentum der Diaspora stets in zwangsläufigen Konflikt mit seinen Wirtsvölkern brachte, daß alle antijüdischen Reaktionen der Wirtsvölker, geistiger,kulturpolitischer Art, stets ihre Ursache haben in jener Überheblichkeit der jüdischen Ideologie, ein von Gott angeblich auserwähltes Volk zu sein, ein Volk, das sich streng gegen die Gojim, die nichtjüdischen Wirtsvölker absonderte und abschloß und ihnen gegenüber jene talmudischkasuistische (d. i. Wortklauberei) Doppelmoral betätigte, die von jeher Entrüstung und Abwehr dieser Wirtsvölker hervorrief …“

Damit hat sich der Titel dieser Schrift als Wahrheit erwiesen!
Wenn Sie jetzt immer noch nicht begreifen, was sie zu erwarten haben, so muß man zu
dem Schluß kommen:
Nur die allerdümmsten Kälber wählen sich die Metzger selber!

Abschliessend kann man diesen aktuellen Artikel als Dokument der Machtarroganz lesen

Rockatansky
03.07.2011, 16:22
Als der Talmud entstand gab es wohl noch keine Christen... ODER?

Tantalit
03.07.2011, 16:26
Als der Talmud entstand gab es wohl noch keine Christen... ODER?


Richtig, noch was?

Weiter_Himmel
03.07.2011, 17:38
Richtig, noch was?

Der Talmund ist ein Buch in den durch Jüdische gelehrte (Rabbis) verschiedene Thesen vertreten werden.Oftmals werden drei Thesen vertreten von denen 2 ziemlich extrem sind und die dritte das ganze dann zurecht rückt.

z.B. These 1 spricht davon wie böse und wertlos nicht-Juden sind.
These 2 spricht davon wie toll nicht-Juden sind usw
These 3 ruft zu einen normalen Umgang mit nicht-Juden auf mahnt aber dazu die Jüdische Idendität zu bewahren.

Viele Zitate die du da bringst sind absolut aus dem Zusammenhang gerissen und werden vom Talmund eindeutig als negativ dargestellt.
Z.B. irgend ein Schüler der den Rabbiner miteilt wie böse/schlecht er nicht-Juden findet ... woraufhin ihn dann der Rabbiner den Kopf zurecht rückt.

Da sehr viele religiöse Schriften aus archaichen Zeiten stammen sind sie bis zu einen Gewissen Grade durchaus sehr kritisch zu sehen.
Ein rassistisches Werk das alle nicht-Juden massiv beleidigt ist der Talmund aber nicht.Entsprechende Ausagen werden durch einzelne Rabbis vertreten und stossen auf massiven Wiederstand durch andere Rabbis , welche rhetorisch als Weiser und klüger dargestellt werden.

Aus dem Grund ist das arbeiten mit diesen komplett aus den Zusammenhang gerissenen Zitaten eine recht billiger Versuch die Jüdische Religion zu verunglimpfen.

Eukalyptusbonbon
03.07.2011, 17:40
Als der Talmud entstand gab es wohl noch keine Christen... ODER?


Natürlich, sonst gäbe es dort nicht so viele Schmähungen von Christus (Details erspare ich mir aus Geschmacksgründen).

Eukalyptusbonbon
03.07.2011, 17:43
Der Talmund ist ein Buch in den durch Jüdische gelehrte (Rabbis) verschiedene Thesen vertreten werden.Oftmals werden drei Thesen vertreten von denen 2 ziemlich extrem sind und die dritte das ganze dann zurecht rückt.

z.B. These 1 spricht davon wie böse und wertlos nicht-Juden sind.
These 2 spricht davon wie toll nicht-Juden sind usw
These 3 ruft zu einen normalen Umgang mit nicht-Juden auf mahnt aber dazu die Jüdische Idendität zu bewahren.

Viele Zitate die du da bringst sind absolut aus dem Zusammenhang gerissen und werden vom Talmund eindeutig als negativ dargestellt.
Z.B. irgend ein Schüler der den Rabbiner miteilt wie böse/schlecht er nicht-Juden findet ... woraufhin ihn dann der Rabbiner den Kopf zurecht rückt.

Da sehr viele religiöse Schriften aus archaichen Zeiten stammen sind sie bis zu einen Gewissen Grade durchaus sehr kritisch zu sehen.
Ein rassistisches Werk das alle nicht-Juden massiv beleidigt ist der Talmund aber nicht.Entsprechende Ausagen werden durch einzelne Rabbis vertreten und stossen auf massiven Wiederstand durch andere Rabbis , welche rhetorisch als Weiser und klüger dargestellt werden.

Aus dem Grund ist das arbeiten mit diesen komplett aus den Zusammenhang gerissenen Zitaten eine recht billiger Versuch die Jüdische Religion zu verunglimpfen.

Es stimmt zwar, dass der Talmud dialogisch aufgebaut ist. Doch seine Auslegung durch die Rabbis heute, wie sie von Israel Shahak in seinen Büchern geschildert werden, machen deutlich, dass er mitnichten ein harmloses Buch ist.

borisbaran
03.07.2011, 17:43
Absichtliches Falschverstehen von Büchern von gleich zwei Religionen. Echt scharf.

Gärtner
03.07.2011, 17:47
Für mich ist die These plausibel, dass die Zionisten militante Juden sind, die von Rothschild gesteuert und finanziert längst die Welt beherrschen, ohne dass es jemand bemerken sollte .

<snip>
http://img687.imageshack.us/img687/3717/28569089.gifch du liebe Güte. Wir werden alle störben.

borisbaran
03.07.2011, 17:52
http://img687.imageshack.us/img687/3717/28569089.gifch du liebe Güte. Wir werden alle störben.
http://i444.photobucket.com/albums/qq165/junah42/Snark/bender-doomed.jpg

Gryphus
03.07.2011, 17:55
http://s1.directupload.net/images/110703/qkl8ebfo.png (http://www.directupload.net)

Tantalit
03.07.2011, 18:11
http://img687.imageshack.us/img687/3717/28569089.gifch du liebe Güte. Wir werden alle störben.

Wenn Du schon zitierst, dann mach es gefälligst richtig.

Tantalit
03.07.2011, 18:15
Der Talmund ist ein Buch in den durch Jüdische gelehrte (Rabbis) verschiedene Thesen vertreten werden.Oftmals werden drei Thesen vertreten von denen 2 ziemlich extrem sind und die dritte das ganze dann zurecht rückt.

z.B. These 1 spricht davon wie böse und wertlos nicht-Juden sind.
These 2 spricht davon wie toll nicht-Juden sind usw
These 3 ruft zu einen normalen Umgang mit nicht-Juden auf mahnt aber dazu die Jüdische Idendität zu bewahren.

Viele Zitate die du da bringst sind absolut aus dem Zusammenhang gerissen und werden vom Talmund eindeutig als negativ dargestellt.
Z.B. irgend ein Schüler der den Rabbiner miteilt wie böse/schlecht er nicht-Juden findet ... woraufhin ihn dann der Rabbiner den Kopf zurecht rückt.

Da sehr viele religiöse Schriften aus archaichen Zeiten stammen sind sie bis zu einen Gewissen Grade durchaus sehr kritisch zu sehen.
Ein rassistisches Werk das alle nicht-Juden massiv beleidigt ist der Talmund aber nicht.Entsprechende Ausagen werden durch einzelne Rabbis vertreten und stossen auf massiven Wiederstand durch andere Rabbis , welche rhetorisch als Weiser und klüger dargestellt werden.

Aus dem Grund ist das arbeiten mit diesen komplett aus den Zusammenhang gerissenen Zitaten eine recht billiger Versuch die Jüdische Religion zu verunglimpfen.

Ob billig oder nicht deine Argumente hast du nicht belegt außer mit, das kann doch gar nicht sein die "armen Juden".

Fall Du Deine Aussage mit Fakten unterlegen möchtest nur zu zeig uns die Stellen im Talmud die in meinem Beitrag falsch dargestellt werden.

Weiter_Himmel
03.07.2011, 18:27
Ob billig oder nicht deine Argumente hast du nicht belegt außer mit, das kann doch gar nicht sein die "armen Juden".

Fall Du Deine Aussage mit Fakten unterlegen möchtest nur zu zeig uns die Stellen im Talmud die in meinem Beitrag falsch dargestellt werden.

Du hast nur irgendein CopyPast Text aus dem Netz hier eingestellt den ich zugegebenermaßen nicht mal richtig gelesen habe.Wo genau ist da ein Beleg?Alles was du hast sind einzelne Versatzstücke und ebbend keine richtige Text bzw Absatzanalyse.

Der Talmund ist Thesenartig/Dialogartig aufgebaut und in diesen Dialogen werden Ansichten vertreten die der Talmund als schlecht da stehen lässt.Ich wüsste nicht wie ich das großartig Belegen soll , es ist nunmal so.

Kauf der Talmund Ausgaben ,schai in die Wikipedia und lese die Bücher halt selbst.Wie soll ich dir jetzt Beweisen das der Talmund Dialogartig aufgebaut ist????Es ist nun mal so.

JensVandeBeek
03.07.2011, 18:31
Der Talmund ist ein Buch in den durch Jüdische gelehrte (Rabbis) verschiedene Thesen vertreten werden.Oftmals werden drei Thesen vertreten von denen 2 ziemlich extrem sind und die dritte das ganze dann zurecht rückt.

z.B. These 1 spricht davon wie böse und wertlos nicht-Juden sind.
These 2 spricht davon wie toll nicht-Juden sind usw
These 3 ruft zu einen normalen Umgang mit nicht-Juden auf mahnt aber dazu die Jüdische Idendität zu bewahren.

Viele Zitate die du da bringst sind absolut aus dem Zusammenhang gerissen und werden vom Talmund eindeutig als negativ dargestellt.Z.B. irgend ein Schüler der den Rabbiner miteilt wie böse/schlecht er nicht-Juden findet ... woraufhin ihn dann der Rabbiner den Kopf zurecht rückt.

Da sehr viele religiöse Schriften aus archaichen Zeiten stammen sind sie bis zu einen Gewissen Grade durchaus sehr kritisch zu sehen.
Ein rassistisches Werk das alle nicht-Juden massiv beleidigt ist der Talmund aber nicht.Entsprechende Ausagen werden durch einzelne Rabbis vertreten und stossen auf massiven Wiederstand durch andere Rabbis , welche rhetorisch als Weiser und klüger dargestellt werden.

Aus dem Grund ist das arbeiten mit diesen komplett aus den Zusammenhang gerissenen Zitaten eine recht billiger Versuch die Jüdische Religion zu verunglimpfen.

Wenn einige User das gleiche über Koran behaupten, treten aber viele entgegen. Oder gilt deine Anzweifelung auch gegenüber der Koran?

Warum darf man sich über Koran alles erlauben und übelste Wortwahl wählen aber über andere religiöse Bücher nicht ?

Was hältst du von folgenden Beitrag ?


Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, und wer Besitz von ihnen nimmt, eignet sie.“
(Baba bathra 54b)

„Wenn ein Nichtjude sich mit der Tora befaßt, so verdient er den Tod,…“
(Synhedrin 59a)

„… ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr; ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, (sondern Vieh).“
(Baba mezia 114b)

„…; wer Scharen von den Völkern der Welt sieht, spreche: ‘Beschämt ist euere Mutter, zu Schanden, die euch geboren hat’.“
(Berakhot 58a)

„Wer Gräber der weltlichen Völker [sieht], spreche: Beschämt ist euere Mutter, zu Schanden, die euch geboren hat.“
(Berakhoth 58b)

„…, denn wenn der Messias kommt, sind alle Sklaven der Jisraéliten.“
(Erubin 43b)

„Würde er nur jenes gelehrt haben, so könnte man glauben, die Wohnung eines Nichtjuden gelte als Wohnung, so lehrt er uns [hier], daß die Wohnung eines Nichtjuden nicht als Wohnung gelte.“
(Erubin 75a)

„Als die Schlange der Hava beiwohnte, impfte sie ihr einen Unflat ein. – Demnach gilt dies ja auch von den Jisraéliten!? – Bei den Jisraéliten, die am Berge Sinaj standen, verlor sich der Unflat, bei den Nichtjuden, die nicht am Berge Sinaj standen, verlor sich der Unflat nicht.“
(Aboda zara 22b)

Besonders widerlich: talmudischer Kindersex!
„Mit drei Jahren und einem Tage wird sie durch Beiwohnung angetraut;“
(Jabmuth 57b)

„Und wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginne des Jahres: jedes Gelübde, daß ich tun werde, sei nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken.“
(Nedarim 23b)

„Es heißt: du sollst verzehren all die Völker, die der Herr, dein Gott, dir preisgibt; …“
(Baba kamma 113b)

„Der Prophet sprach zu den Jisraéliten: Rafft eure Beute zusammen. Sie fragten ihn: Plündern oder verteilen? Er erwiderte ihnen: Wie die Heuschrecken raffen; wie bei den Heuschrecken jede für sich besonders rafft, ebenso rafft auch ihr jeder für sich besonders.“
(Synhedrin XI 94b)

Häufig wird behauptet, daß diese schockierenden Talmudzitate gefälscht oder verfälscht seien.

Solche Fälschungsvorwürfe sind aber nichts weiter als reine Schutzbehauptungen!

Herr Hans Bolte beispielsweise hat auf seiner Netzseite: www.hansbolte.de die Echtheit solcher (sehr umstrittener!) Talmudzitate nachgewiesen, indem er ganze Talmudseiten „eingescannt“ und die betreffenden Talmudzitate markiert hat:
www.hansbolte.de/Talmudzitate/index.html und www.hansbolte.de/Talmudzitate2/index.html!

Damit hat Herr Hans Bolte auch die Fälschungsvorwürfe, wie sie u.a. von den Seiten www.talmud.de/cms/Haeufige_Fragen.377.0.html und
www.h-ref.de/antisemitismus/talmudfaelschungen.php erhoben werden, ganz eindeutig widerlegt!

Es mag ja sein, daß Choschen haMischpath 156 und Choschen haMischpath 271 nicht Teil des Talmuds sondern des Schulchan Aruch sind, nur findet sich das umstrittene Talmudzitat „Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, und wer Besitz von ihnen nimmt, eignet sie.“ ja dann sehr wohl doch noch im Talmud unter Baba bathra 54b (!), auch wenn die Seiten www.talmud.de und www.h-ref.de auf wirklich sehr dreiste Weise versuchen, diese – für sie – bittere Wahrheit zu verschleiern.

Und ob nun ein ganz besonders scheußliches Talmudzitat wie „…; ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, (sondern Vieh).“ (Baba mezia 114b) durch Klammern, Fußnoten oder „Erläuterungen“ nun auf einmal erträglich, akzeptabel oder gar schön wird, mag freilich jeder für sich selbst entscheiden! (Ebenso mag jeder auch für sich selbst entscheiden, wieviel Niveau und Seriosität die Netzseite www.h-ref.de ansonsten aufweist!)

Gewiß läßt sich nicht leugnen, daß auch die Bibel (insbesondere das Alte Testament) unschöne Bibelverse beinhaltet, siehe:
www.bibelzitate.de/gbz.html,
www.unmoralische.de/bibellex.htm,
www.unmoralische.de/gott.htm,
www.unmoralische.de/morden.htm und
www.beepworld.de/members42/irenenickelreligionskritik/bibelinhuman.htm.

Aber das macht den Talmud ja keineswegs besser.

Den Talmud (in englischer Sprache) findet man im Netz übrigens unter: http://come-and-hear.com/talmud/!

Und unter www.vgt-ch.org/news_bis2001/011006.htm findet sich noch ein durchaus erschreckendes Zeugnis bodenloser Unredlichkeit seitens einiger übereifriger Verteidiger des Judentums.

An dieser Stelle soll aber keinesfalls der Eindruck erweckt werden, daß alle Juden schlechte Menschen seien. Sicherlich sind die meisten Juden (wie auch die meisten Nichtjuden!) liebenswerte und hochanständige Menschen, nur sind sie das allerdings nicht wegen des Talmuds sondern vielmehr trotz des Talmuds. (Und für Christen gilt freilich das gleiche im Bezug auf die Bibel!)

Abschließend sei dem interessierten Leser noch der Lühe-Verlag: http://www.luehe-verlag.de sowie die (englischsprachige) Netzseite www.jewishracism.com wärmstens empfohlen!

http://www.talmudzitate.com/



….hier im Anhang noch einige „nette“ Zitate aus dem Bereich >>Abschaffung Deutschlands<< :

One million Arabs are not worth a Jewish fingernail. (Rabbiner Yaacov Perrin)

Vernichte die Deutschen, wo immer sie auch sind. Jeder Deutsche ist unser Feind, habe kein Mitleid mit Frauen oder den Alten. Vernichtet die Deutschen, killt sie…. (Ilja Ehrenburg, Glaser, Seite 111) (In Rostock soll es immer noch eine „Ilja-Ehrenburg-Strasse“ geben.)

Die Christen singen ständig über Blut. Geben wir ihnen genug davon. Lasst uns ihren Hals durchschneiden und schleifen wir sie über die Altäre. Ertränken wir sie in ihrem eigenen Blut. Ich träume davon, dass eines Tages der letzte Priester mit den Gedärmen eines anderen erhängt wird. (Gus Hall, Vorstandsmitglied der Kommunistischen Partei Amerikas)

Kriege sind die Ernten der Juden. Für diese Ernten müssen wir die Christen vernichten und deren Geld an uns nehmen. Wie haben schon 100 Millionen vernichtet, und das ist noch lange nicht das Ende. (Chef-Rabbi Reichorn in Frankreich, 1859)

Wir Juden betrachten unsere Rasse als überlegener als jede andere Rasse auf dieser Erde, und wir wollen keine Verbindung mit anderen Rassen eingehen, sondern wir wollen über sie herrschen und triumphieren. (Goldwin Smith, jüdischer Professor, Moderne Geschichte, Oxford University, Oktober 1981)

Wir Juden sind die Vernichter, und wir werden immer die Vernichter bleiben. Egal was ihr auch tun werdet, unsere Wünsche könnt ihr nie befriedigen. Wir werden daher immer vernichten, denn wir wollen unsere eigene Welt. (Maurice Samuels, jüdischer Autor in „You Gentiles“, Seite 155)

Wir werden eine neue Weltordnung und eine Regierung haben, ob sie es wollen oder nicht. Mit ihrer Zustimmung oder nicht. Die einzige Frage ist nur, ob diese Regierungsform freiwillig oder mit Gewalt erreicht werden muss. (Paul Warburg, jüdischer Banker, US-Senat, 17. Februar 1950)

Der Zweite Weltkrieg war ein zionistischer Plan, um den jüdischen Staat in Palästina vorzubereiten. (Joseph Burg, anti-zionistischer Jude)

Unsere Sache ist es, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären. (Bernhard Lecache; Präsident der Jüdischen Weltliga, 09.11.1938)

Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands. (W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Januar 1934)

Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenvernichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen. (Theodore Nathan Kaufman, amerikanischer Jude, Präsident der Amerikanischen Friedensbewegung, 1941)

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/06/09/talmudzitate/

Tantalit
03.07.2011, 19:06
Du hast nur irgendein CopyPast Text aus dem Netz hier eingestellt den ich zugegebenermaßen nicht mal richtig gelesen habe.Wo genau ist da ein Beleg?Alles was du hast sind einzelne Versatzstücke und ebbend keine richtige Text bzw Absatzanalyse.

Der Talmund ist Thesenartig/Dialogartig aufgebaut und in diesen Dialogen werden Ansichten vertreten die der Talmund als schlecht da stehen lässt.Ich wüsste nicht wie ich das großartig Belegen soll , es ist nunmal so.

Kauf der Talmund Ausgaben ,schai in die Wikipedia und lese die Bücher halt selbst.Wie soll ich dir jetzt Beweisen das der Talmund Dialogartig aufgebaut ist????Es ist nun mal so.

Du liest den Text nicht, kennst den Talmud nicht, aber hast ne Meinung, Bravo, guter Michel weiter so.

Was soll man von Dir in diesem Fall bloß halten?

Gärtner
03.07.2011, 20:23
Wenn Du schon zitierst, dann mach es gefälligst richtig.

http://img703.imageshack.us/img703/7578/21083251.gifas willst du? Der zitierte Satz ist durchaus repräsentativ für das restliche Verschwörungsgeschwurbel, warum sollte ich also einen Meter Geschwafel zitieren, wenn ich nur eine kurze Bemerkung zu machen gedenke?

~~~


Du hast nur irgendein CopyPast Text aus dem Netz hier eingestellt den ich zugegebenermaßen nicht mal richtig gelesen habe.Wo genau ist da ein Beleg?Alles was du hast sind einzelne Versatzstücke und ebbend keine richtige Text bzw Absatzanalyse.

Der Talmund ist Thesenartig/Dialogartig aufgebaut und in diesen Dialogen werden Ansichten vertreten die der Talmund als schlecht da stehen lässt.Ich wüsste nicht wie ich das großartig Belegen soll , es ist nunmal so.

Kauf der Talmund Ausgaben ,schai in die Wikipedia und lese die Bücher halt selbst.Wie soll ich dir jetzt Beweisen das der Talmund Dialogartig aufgebaut ist????Es ist nun mal so.

Eines der Hauptmerkmale der Verschwöriker der braunen Observanz ist ihr überschaubarer Intellekt. Vom Begriff "Kontext" haben sie noch nie etwas gehört, geschweige denn von seinen Bedeutungen. Sie sind wie der Siebenjährige, der in Papis Bücherschrank "Die Geschichte der O." gefunden hat und nun mit roten Ohren nach "Stellen" sucht.

Tantalit
03.07.2011, 21:03
http://img703.imageshack.us/img703/7578/21083251.gifas willst du? Der zitierte Satz ist durchaus repräsentativ für das restliche Verschwörungsgeschwurbel, warum sollte ich also einen Meter Geschwafel zitieren, wenn ich nur eine kurze Bemerkung zu machen gedenke?

~~~



Eines der Hauptmerkmale der Verschwöriker der braunen Observanz ist ihr überschaubarer Intellekt. Vom Begriff "Kontext" haben sie noch nie etwas gehört, geschweige denn von seinen Bedeutungen. Sie sind wie der Siebenjährige, der in Papis Bücherschrank "Die Geschichte der O." gefunden hat und nun mit roten Ohren nach "Stellen" sucht.


Ich verstehe deinen Beitrag nicht, anstatt Dich mit dem Text ernsthaft auseinanderzusetzen was Du wohl nicht kannst beleidigst Du mich und offenbarst damit deinen miesen Charakter.

Du bist genau wie die Antifa und die Gutmenschen anstatt Fakten und Dialog nur Beleidigungen und reflexartig die Behauptung man wäre ein "Nazi".
Was soll das? Ist das dein Niveau?

Wenn Du mit dem Text nicht klarkommst weil er deinen Horizont übersteigt dann bleib ihm doch fern ist doch kein Schande.

Deine Argumentation hört sich an als wärst Du ein Rabbi der die dunklen Punkte im Talmud nicht offenbaren will.

Am Ende bist du noch Jude dann erklärt sich einiges.

mabac
03.07.2011, 21:25
Viele Zitate die du da bringst sind absolut aus dem Zusammenhang gerissen und werden vom Talmund eindeutig als negativ dargestellt.
Z.B. irgend ein Schüler der den Rabbiner miteilt wie böse/schlecht er nicht-Juden findet ... woraufhin ihn dann der Rabbiner den Kopf zurecht rückt.

Wenn es so ist, wie Sie hier schreiben, dann dürfte es für Sie doch ein Leichtes sein, die umstrittenen Stellen zu erklären. Vielleicht können Ihnen borisbaran und der "Gelehrte" dabei helfen?
Hier der Talmud online:

http://www.sacred-texts.com/jud/talmud.htm


Da sehr viele religiöse Schriften aus archaichen Zeiten stammen sind sie bis zu einen Gewissen Grade durchaus sehr kritisch zu sehen.

Nun, gerade der Talmud stammt eben nicht aus archaischen Zeiten, sondern entstand eben erst nach der Zerstörung des Tempels, die ja bekannterweise nach der Geburt Jesu stattfand.


Ein rassistisches Werk das alle nicht-Juden massiv beleidigt ist der Talmund aber nicht.Entsprechende Ausagen werden durch einzelne Rabbis vertreten und stossen auf massiven Wiederstand durch andere Rabbis , welche rhetorisch als Weiser und klüger dargestellt werden.

Der Talmud kann schon deswegen nicht rassistisch sein, weil er den Proselyten auf eine Stufe mit den "Abstammungsjuden" stellt. Und gerade Proselyten bzw. vermeintliche Proselyten wirkten entscheidend an der Entstehung des Talmuds mit.
Er [Rabbi Meir, mabac] war bedeutendster Schüler Rabbi Akibas (siehe dazu Entstehungsgeschichte der Mischna). Da sein Vatersname unbekannt ist, bildete sich die Tradition heraus, er sei wie Akiba Proselyt gewesen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Rabbi_Meir)
Laut Talmud war Rabbi Meir allerdings der Enkel eines Prosleyten, nämlich Enkel des Kaisers Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus, der laut Talmud während seiner Regierungszeit zum Judentum übertrat.


Aus dem Grund ist das arbeiten mit diesen komplett aus den Zusammenhang gerissenen Zitaten eine recht billiger Versuch die Jüdische Religion zu verunglimpfen.

Da der Talmud in diversen Übersetzungen online ist, können Sie doch die Zitate richtigstellen.

Warum tun Sie das dann nicht?

Rockatansky
03.07.2011, 21:26
Absichtliches Falschverstehen von Büchern von gleich zwei Religionen. Echt scharf.

Ich möchte an dieser Stelle doch DURCHAUS darauf hinweisen, dass der Islam als LETZTES enstanden ist (von diesen 3 R.) und eben JUDEN UND CHRISTEN in der Schrift erwähnt!

Und der Islam hat eben aus diesen Gründen eine (mit Gewalt) andere Haltung zu den beiden ersteren.

mabac
03.07.2011, 21:59
Was hältst du von folgenden Beitrag ?


...
„Wenn ein Nichtjude sich mit der Tora befaßt, so verdient er den Tod,…“
(Synhedrin 59a)
...



http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/06/09/talmudzitate/

Ah, der Honigmann sagt ... :D :D :D

Schauen wir einmal was herauskommt, wenn sich Imker und Schweinehirten zum Talmud auslassen.


R. Johanan said: A heathen who studies the Torah deserves death, for it is written, Moses commanded us a law for an inheritance;2 it is our inheritance, not theirs.3 Then why is this not included in the Noachian laws? — On the reading morasha [an inheritance] he steals it; on the reading me'orasah , he is guilty as one who violates a betrothed maiden, who is stoned.4 An objection is raised: R. Meir used to say. Whence do we know that even a heathen who studies the Torah is as a High Priest? From the verse, [Ye shall therefore keep my statutes, and my judgments] which, if man do, he shall live in them.5 Priests, Levites, and Israelites are not mentioned, but men: hence [B]thou mayest learn that even a heathen who studies6 the Torah is as a High Priest! — That refers to their own seven laws.
http://www.come-and-hear.com/sanhedrin/sanhedrin_59.html

Wie wir sehen, sagt eben nicht der Talmud, dass der thorastudierende Heide den Tod verdient, sondern Rabbi Johanan.
Und Rabbi Meir weist ihn zurecht, dass eben dieser Heide nicht den Tod verdient, sondern gar einem Hohepriester gleichzusetzen wäre.
Somit bekommt die angeblich so schlimme Stelle ein ganz andere Bedeutung.

Leider verstehen Honigmänner und Schweinehirten das nicht. :D :D :D

Eukalyptusbonbon
03.07.2011, 22:09
Ah, der Honigmann sagt ... :D :D :D

Schauen wir einmal was herauskommt, wenn sich Imker und Schweinehirten zum Talmud auslassen.


http://www.come-and-hear.com/sanhedrin/sanhedrin_59.html

Wie wir sehen, sagt eben nicht der Talmud, dass der thorastudierende Heide den Tod verdient, sondern Rabbi Johanan.
Und Rabbi Meir weist ihn zurecht, dass eben dieser Heide nicht den Tod verdient, sondern gar einem Hohepriester gleichzusetzen wäre.
Somit bekommt die angeblich so schlimme Stelle ein ganz andere Bedeutung.

Leider verstehen Honigmänner und Schweinehirten das nicht. :D :D :D

Da es aber keine Hierarchie der im Talmud auftretenden Rabbis gibt, kann man sich eben auch auf Rabbi Johanan berufen...

Und tatsächlich werden tatsächlich vokommende unterlassene Hilfeleistungen an Palästinensern durch jüdische Ärzte mit dem Talmud in Israel gerechtfertig, wie Israel Shahak in seinen Büchern deutlich macht.

Der Talmud ist also schon ein niederträchtiges Buch, welches niederträchtige Handlungen rechtfertigt.

dr-esperanto
03.07.2011, 22:35
Sicher, schon Rabbi Maimonides lehrte doch, dass man laut Talmud einen Heiden zwar nicht gerade in den Brunnen schubsen, aber andererseits auch nicht einem Heiden aus einem Brunnen heraushelfen dürfe. Das würde zu dem These-Antithese-Synthese-Schema passen (ein Fundi-Rabbi vertritt die harsche Position, dass Heiden grundsätzlich in die Brunnen gestoßen gehören - ein anderer, liberaler Rabbi widerspricht dem vehement und sagt, man müsse auch Nichtjuden helfen, wenn sie in Not sind - und die Lehre des Talmuds ist dann eben ein gemäßigter Standpunkt, dass man Heiden zwar nicht direkt schädigen, ihnen aber nicht auch noch helfen darf, wenn sie in Not geraten sind).

Gärtner
03.07.2011, 22:48
(...) Am Ende bist du noch Jude dann erklärt sich einiges.

http://img198.imageshack.us/img198/4368/80226033.gifas wird's sein.

:nido:


Im Ernst, wenn du von von jüdischer Weltherrschaft faselst und uns mit einem Meter copy'n'paste-Geschwurbel nervst, darfst du dich nicht wundern, bestenfalls ein amüsiertes Gähnen zu ernten.

mabac
03.07.2011, 23:00
Sicher, schon Rabbi Maimonides lehrte doch, dass man laut Talmud einen Heiden zwar nicht gerade in den Brunnen schubsen, aber andererseits auch nicht einem Heiden aus einem Brunnen heraushelfen dürfe. Das würde zu dem These-Antithese-Synthese-Schema passen (ein Fundi-Rabbi vertritt die harsche Position, dass Heiden grundsätzlich in die Brunnen gestoßen gehören - ein anderer, liberaler Rabbi widerspricht dem vehement und sagt, man müsse auch Nichtjuden helfen, wenn sie in Not sind - und die Lehre des Talmuds ist dann eben ein gemäßigter Standpunkt, dass man Heiden zwar nicht direkt schädigen, ihnen aber nicht auch noch helfen darf, wenn sie in Not geraten sind).

Sie führen gerade Maimonides an, der als Arzt so viele Muselmänner heilte?
Da haben Sie sich aber einen schönen Kronzeugen ausgesucht! :D :D :D

Eukalyptusbonbon
03.07.2011, 23:50
Sie führen gerade Maimonides an, der als Arzt so viele Muselmänner heilte?
Da haben Sie sich aber einen schönen Kronzeugen ausgesucht! :D :D :D

Vielleicht hat er sie auch vergiftet, wer weiß das schon. Tatsache ist, dass er die Rettung von Nichtjuden durch jüdische Ärzte als unmoralisch verurteilte. Israel Shahak schreibt in seinem Buch "Jüdische Geschichte, Jüdische Religion":

"Maimonides sagt: Was die Nichtjuden betrifft, mit denen wir nicht im Krieg stehen, ... so darf ihr Tod nicht herbeigeführt werden. Es ist jedoch verboten, sie zu retten, wenn sie sich in Todesgefahr befinden. Wenn man z.B. sieht, daß einer von ihnen in einen See fällt, sollte er nicht gerettet werden, denn es steht geschrieben: "Auch sollst du nicht das Blut deiner Mitmenschen vergießen", aber [ein Nichtjude] ist nicht dein Mitmensch.

Insbesondere darf ein jüdischer Arzt keinen nichtjüdischen Patienten behandeln. Maimonides, selbst ein berühmter Arzt, drückt sich ziemlich klar aus: In einem weiteren Absatz wiederholt er die Unterscheidung zwischen "deinem Mitmenschen" und einem Nichtjuden und schließt: "Und daraus sollt ihr lernen, daß es verboten ist, einen Nichtjuden sogar gegen Bezahlung zu heilen..."

http://radioislam.org/shahakd/35.htm

Nachbar
03.07.2011, 23:51
Sicher, schon Rabbi Maimonides lehrte [...]

Kann mir einer erzählen, warum sie keine eigenen Namen verwenden?
Hier wird z.B. ein griechischer Name verwendet.
Ungeübte Leser könnten nun denken, ein Grieche sei Rabbi.

Hebräisch klingt es viel besser: Mosche Ben Maimon


Nachbar2766

mabac
04.07.2011, 00:16
Vielleicht hat er sie auch vergiftet, wer weiß das schon. Tatsache ist, dass er die Rettung von Nichtjuden durch jüdische Ärzte als unmoralisch verurteilte.


Allerhand! Heilt die Moslems und verurteilt die Heilung von Nichtjuden!


... Um nicht als Rabbiner finanziell von einer „Lizenz des Exilarchen“ abhängig sein zu müssen, wählte er den Beruf des Arztes, in dem er sich einen so großen Ruf erwarb, dass er 1185 Leibarzt des Sekretärs von Sultan Saladin, al-Fadil, wurde, der praktisch ägyptischer Regierungschef war, dann auch Leibarzt des Sultans selbst. ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Maimonides

Aus den Juden soll einer schlau werden! :D

Eukalyptusbonbon
04.07.2011, 00:27
Allerhand! Heilt die Moslems und verurteilt die Heilung von Nichtjuden!


http://de.wikipedia.org/wiki/Maimonides

Aus den Juden soll einer schlau werden! :D

Shahak wird sich das nicht aus den Fingern gesaugt haben. Und ob Maimonides die Moslems tatsächlich geheilt hat, ist ja nicht erwiesen.

Weiter_Himmel
04.07.2011, 00:31
Wenn es so ist, wie Sie hier schreiben, dann dürfte es für Sie doch ein Leichtes sein, die umstrittenen Stellen zu erklären. Vielleicht können Ihnen borisbaran und der "Gelehrte" dabei helfen?
Hier der Talmud online:

http://www.sacred-texts.com/jud/talmud.htm



Nun, gerade der Talmud stammt eben nicht aus archaischen Zeiten, sondern entstand eben erst nach der Zerstörung des Tempels, die ja bekannterweise nach der Geburt Jesu stattfand.



Der Talmud kann schon deswegen nicht rassistisch sein, weil er den Proselyten auf eine Stufe mit den "Abstammungsjuden" stellt. Und gerade Proselyten bzw. vermeintliche Proselyten wirkten entscheidend an der Entstehung des Talmuds mit.
Er [Rabbi Meir, mabac] war bedeutendster Schüler Rabbi Akibas (siehe dazu Entstehungsgeschichte der Mischna). Da sein Vatersname unbekannt ist, bildete sich die Tradition heraus, er sei wie Akiba Proselyt gewesen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Rabbi_Meir)
Laut Talmud war Rabbi Meir allerdings der Enkel eines Prosleyten, nämlich Enkel des Kaisers Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus, der laut Talmud während seiner Regierungszeit zum Judentum übertrat.



Da der Talmud in diversen Übersetzungen online ist, können Sie doch die Zitate richtigstellen.

Warum tun Sie das dann nicht?

Warum wohl?Weil ich dann doch wesentlich besseres mit meiner Zeit anfangen kann ... als einige dutzende Zitate aus Tausenden Zeilen Schrift herauszufinden und zu analysieren.Ich habe im Gegensatz zu dir noch ein leben und muss arbeiten gehen.Nicht jeder lebt von ALG2.

Wenn entsprechende Herren meinen das die Zitate an sich so böse sind warum haben sie sie dann eigentlich herausgerissen und betreiben ihrerseits keine Textanalyse?Ihr müsst beweisen das diese Ziate bzw Teile des Talmunds rassistisch sind und nicht ich das es nicht so ist.

Dafür sind einzelne Wortfetzen nicht ausreichend zumal ich eine Erklärung für sie geliefert habe.Ihr müsstest dann schon diese Erklärung wiederlegen ... um euer Weltbild aufrecht zu erhalten.

Gute Güte denkst du ich lese jetzt Tausende Seiten aus dem Talmund ... um dein krankes Weltbild zu wiederlegen?Was glaubst du eigentlich wer du bist?

Efna
04.07.2011, 01:08
Das Islam, Christentum und Judentum nicht viel übrig haben für Andersgläubige resultiert aus ihren Absolutheitsanspruch. Alle drei gehen davon aus das sie die einzigst richtige Wahrheit vertreten und eben alles andere eben falsch ist oder ein Irrglauben ist. Dazu kommt noch der Aspekt das nur jeder der erlöst werden kann der an diese Wahrheit glaubt und somit gibt es eben einen gewissen wie soll ich sagen Drang die canderen Lehren zu bekämpfen um eben soviele Menschen wie möglichst zu erlösen...

Gärtner
04.07.2011, 01:10
Kann mir einer erzählen, warum sie keine eigenen Namen verwenden?
Hier wird z.B. ein griechischer Name verwendet.
Ungeübte Leser könnten nun denken, ein Grieche sei Rabbi.

Hebräisch klingt es viel besser: Mosche Ben Maimon


Nachbar2766

http://img17.imageshack.us/img17/4527/52030540.gifit sprachlichen Konventionen, die der allgemeinen Verständlichkeit dienen, stehst du ziemlich auf Kriegsfuß, hm?

mabac
04.07.2011, 01:27
Sehr Interessant! :D

Warum wohl?Weil ich dann doch wesentlich besseres mit meiner Zeit anfangen kann ... als einige dutzende Zitate aus Tausenden Zeilen Schrift herauszufinden und zu analysieren.Ich habe im Gegensatz zu dir noch ein leben und muss arbeiten gehen.Nicht jeder lebt von ALG2.

Wenn entsprechende Herren meinen das die Zitate an sich so böse sind warum haben sie sie dann eigentlich herausgerissen und betreiben ihrerseits keine Textanalyse?Ihr müsst beweisen das diese Ziate bzw Teile des Talmunds rassistisch sind und nicht ich das es nicht so ist.

Dafür sind einzelne Wortfetzen nicht ausreichend zumal ich eine Erklärung für sie geliefert habe.Ihr müsstest dann schon diese Erklärung wiederlegen ... um euer Weltbild aufrecht zu erhalten.

Gute Güte denkst du ich lese jetzt Tausende Seiten aus dem Talmund ... um dein krankes Weltbild zu wiederlegen?Was glaubst du eigentlich wer du bist?

Ich möchte Sie erst einmal darauf hinweisen, dass es hier um den Talmud geht und man widerlegen nicht so schreibt, wie Sie es hier mehrfach taten.

Tja, können Sie mir bitte erklären, wie Sie aus meinem Beitrag, den Sie zitierten, auf ein krankes Weltbild schliessen? :D

mabac
04.07.2011, 01:30
Shahak wird sich das nicht aus den Fingern gesaugt haben. Und ob Maimonides die Moslems tatsächlich geheilt hat, ist ja nicht erwiesen.

Erstaunlicherweise war Maimonides aktenkundig Leibarzt eines Sultans. Was meinen Sie, was die Tätigkeit eines Leibarztes ausmacht?

Tantalit
04.07.2011, 05:34
Hier mal komprimiert Textauszüge was der Talmud so feines enthält, natürlich wieder mit copy % paste hier eingefügt und zur Diskussion oder der reinen Information.

Wie der gemeine Jude sich im allgemeinen verhält weiß ich nicht ich kenne Juden nur aus den hässlichen Nachrichten im Fernsehen.

So hier jetzt das Beste in Kürze und eine Anmerkung sei mir noch erlaubt wenn man jetzt bedenkt das der Koran die jüngste der großen drei Religionen ist wundert es mich nicht das dieser auch voller Angriffe gegen Ungläubige ist.

Wer weiß das der Talmud jedem Juden die tägliche Richtschnur ist kann sich ja vorstellen das das nicht spurlos am menschlichen Geist vorüber geht.


'Es ist verboten, einem Nichtjuden die Geheimnisse des Gesetzes zu offenbaren, und wer diese einem Nichtjuden entdeckt, der tut so viel, als wenn er die ganze Welt zerstört hätte.' (Jalkut chadasch 171, 2)

'Das Land Israel wurde zuerst erschaffen und nachher erst die übrige Welt. Das Land Israel wird mit Regenwasser bewässert, die übrige Welt mit dem Rest.' (Taanith 10a)

'Wie Fleisch von Eseln ist ihr Fleisch.' (Niddah 45a)

'Ehebruch ist nur gegeben, wenn ein großjähriger Jude das Eheweib eines anderen großjährigen Juden verführt; seiner eigenen Frau oder einem Nichtjuden gegenüber begeht der (nach unseren Begriffen ehebrechende) Jude keinen Ehebruch.' (Sanhedrin 52b)

'Ein nichtjüdisches Mädchen, das 3 Jahre und 1 Tag alt ist, darf ein Jude (zwar) schänden (aber nichtheiraten).' (Abodah sara 37a)

'Seine eigene Frau darf der Jude auf jede ihm belebende Weise geschlechtlich mißbrauchen.' (Nedarim 20b)

'Ihr habt mich zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde auch ich euch zum einzigen Herrscher in der Welt machen.' (Chagiga 3a u. b)

'Es ist verboten, einem Götzendiener das Leben zu retten.' (Schulchan aruch in der Abteilung Joreh deah N. 158)

'Verschaffe mir meine Nahrung und mein Brot, welches mir beschieden ist, damit ich baldmöglichst mit den allerbesten Gütern der Gojim gesättigt werde.' (Bens-Buch, fol. 16 a u. b, unter Semiroth Lemozae Sabbat Gebet jedem Samstag)

'Heirate nicht die Töchter eines Ungebildeten, denn sie sind ein Greuel und ihre Weiber sind Geschmeiß und über ihre Töchter heißt es.'
(Deut. 27, 21)

'Verflucht ist, wer bei irgendeinem Vieh liegt.' (Pesachim F. 49b)

'Der Zweck der Erschaffung der Welt lag nur bei den Juden. Obwohl da alles klar ist, so muss man dieses Wort betrachten und mit dem Gaumen schmecken.' (Zerror Hammor, Krakau 1595 Fol.145 Kol.4)

'Wie die Welt nicht ohne Winde bestehen kann, so kann sie auch nicht ohne Juden bestehen.' (Taanith 3b, Aboda zara 10b)

'Jeder einzelne (Jude) muss sich sagen: Meinetwegen wurde die Welt erschaffen.' (Synhedrin 37a)

'Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere.' (Goyim = Menschenrinder, Einzahl 'Goy' Anmerk. d.Verf.) (Kerethoth 6b Seite 78, Jabmuth 61a)

'Ihr Israeliter werdet Menschen genannt, wogegen die Völker der Welt nicht den Namen 'Menschen' verdienen, sondern den von Tieren.'(Talmud von Babylon, Schrift Baba Mecia, Blatt 114, Spalte 2)

'Die Kinder und Nachkommen von einem Fremden sind wie die Zucht von Tieren.' (Talmud von Babylon, Schrift Jabmuth, Blatt 94, Spalte 2)

'Die Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen.' (Midrasch Talpioth 225)

'Die Nichtjuden sind noch mehr zu meiden als kranke Schweine.' (Orach Chaiim 57, 6a)

'Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren.' (Kethuboth 3b)

'Die Geburtsrate der Nichtjuden muss massiv herabgedrückt werden.' (Zohar II, 4b)

'So wie man in Verlust geratene Kühe und Esel ersetzt, so soll man gestorbene Nichtjuden ersetzen.' (Iore Dea 337, 1)

'Einem Israeli eine Ohrfeige zu geben ist so, als würde man Gott ohrfeigen.' (Synhedrin 58b)

'Jeder, der eine jüdische Seele am Leben erhält, ist so wie derjenige, der die ganze Welt erhält.' (Synhedrin 37a)

'Jeder, der eine jüdische Seele vernichtet, ist so wie derjenige, der die ganze Welt vernichtet.' (Synhedrin 37a)

'Bedeutend ist die Beschneidung. Wenn sie nicht wäre, könnte die Welt nicht bestehen.' (Sabbath I / 37b)

'Alle Juden sind geborene Königskinder.' (an zwei Talmudstellen gleichlautend II / 1 / 67a, II / 1 / 128a)

'Auf die Juden ist Gott (Jahwe) überhaupt nie zornig, sondern nur auf die Nichtjuden.' (Talmud IV / 8 / 4a)

'Nimm dir keine Nichtjüdin, keine Sklavin, damit der Samen nicht ihr Nachfolger sei.' (ein Kind von einem Juden und einer Nichtjüdin ist dem Gesetze nach wie die Mutter) (Jebamoth F. 100b)

'Die Juden sind nach dem Talmud vor Gott (Jahwe) angenehmer als die Engel.' (Talmud V / 3 / 91b)

'Gott (Jahwe) lässt seine Majestät nur unter den ihm zugehörigen Juden wohnen.' (Talmud I / 1 / 7a)

'Der Mensch (Jude) muss an jedem Tage drei Segenssprüche sagen, nämlich, dass Jahwe ihn nicht zu einem Goy, nicht zu einem Weibe und nicht zu einem Unwissenden gemacht hat.' (Talmud V / 2 / 43b u. 44a)

'Ihr habt mich (Jahwe) zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde ich euch (Juda) zum einzigen Herrscher in der Welt machen.' (Talmud II / 12 / 3a u. b)

'Wo immer sich die Juden niederlassen mögen, müssen sie dort die Herren werden, und solange sie nicht die unumschränkte Herrschaft besitzen, müssen sie sich als Verbannte und Gefangene fühlen, auch wenn sie einige Völker schon beherrschen; solange sie nicht alle beherrschen, müssen sie unaufhörlich rufen: Welche Qual, welche Schande!' (Talmud von Babylon, Synhedrin 104a, Spalte 1)

'Ich (Jahwe) mache dich (das Judentum) zum Stammvater unter den Völkern, ich mache dich zum Auserwählten unter den Völkern, ich mache dich zum König über die Völker, ich mache dich zum Geliebten unter den Völkern, ich mache dich zum Besten unter den Völkern, ich mache dich zum Vertrauten unter den Völkern.' (Sabbath 105a)

'Wenn sich ein Nichtjude mit der Tora befasst, so verdient er den Tod.' (Talmud, Synhedrin 59a)

'Was ist eine Prostituierte? Irgendeine Frau, die keine Jüdin ist.' (Eben-Ha-Eser, 6)

'Einem Nichtjuden gegenüber begeht der Jude keinen Ehebruch'Strafbar für den Juden ist nur der Ehebruch an des Nächsten, das heißt des Juden Weib. Das Weib des Nichtjuden ist ausgenommen.' (Talmud IV / 4 / 52b)

'Ein Eheweib gibt es für den Goyim (Nichtjuden) nicht, sie sind nicht wirklich ihre Weiber.' (Talmud IV / 4 / 81 u. 82a u. b)

'Wer klug sein will, beschäftige sich mit Geldprozessangelegenheiten, denn es gibt keine größeren Eckpfeiler in der Thora, denn sie sind wie eine sprudelnde Quelle.' (Talmud IV / 3 / 173b)

'Juden müssen immer versuchen, Nichtjuden zu betrügen.' (Zohar I, 168a)

'Treibe Handel mit Nichtjuden, wenn sie Geld bezahlen sollen.' (Abhodah Zarah 2a T)

'Nichtjüdisches Eigentum gehört dem Juden, der es als erstes beansprucht.' (BabbaBathra 54b)

'Wenn zwei Juden einen Nichtjuden betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen.' (Schulchan Aruch, Choschen Hamischpat 183, 7)

'Jeder Jude darf mit Lügen und Meineiden einen Nichtjuden ins Verderben stürzen.' (Babha Kama 113a)

'Die Güter der Goyim sind der herrenlosen Wüste gleich, und jeder, der sich ihrer bemächtigt, hat sie erworben.' (Talmud IV / 3 / 54b)

'Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszubeuten und ihn zu betrügen.' (Talmud IV / 1 / 113b)

'Von dem Nichtjuden darf man Wucher nehmen.' (Talmud IV / 2 / 70b)

'Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Juden.' (Erubin 43b)

'Der Messias wird den Juden die Herrschaft über die ganze Welt geben. Und ihr werden alle Völker unterworfen werden.' (Talmud von Babylon, Schahhschrift, Seite 120, Spalte 1)

'Ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen (sondern Vieh) ...' (Baba meçia 114b)

'Der Messias wird den Juden das königliche Zepter über die Welt geben, und alle Völker werden ihnen dienen und alle Nationen der Welt werden ihnen untertan sein.' (Talmud von Babylon, Synhedrin, Blatt 88b, Spalte 2 u. Blatt 89 u. 99a, Spalte 1)

'In den Zeiten des Messias: ... die Juden dann unendlich reich sein werden und alle Reichtümer der Völker ihnen in die Hände fallen werden.' (Talmud von Babylon, Pesachimschrift, Blatt 118b)

'Die Völker werden dem Messias Tribut bringen.' (Targum zu Jes. 16, 1)

'Alle Reiche der Welt müssen dem Messias am Ende Geschenke bringen.' (Schemoth rabba c. 35)

'Die Juden halten die Nichtjuden für Abgötter, besonders die Katholiken.' (Der Schulchan Aruch 123)

'Jedes Kind im Leibe einer Sklavin oder Nichtjüdin ist nicht besser als ein Vieh.' (Der Schulchan Aruch 240)

'Nicht Juden, welche dem Götzendienst ergeben sind (vorausgesetzt, daß zwischen ihnen und uns kein Krieg ist), darf man nicht gerade zu töten, aber man darf sie auch nicht retten, wenn sie in Todesgefahr sind; z.B. wenn einer von ihnen ins Wasser gefallen ist, darf man ihn selbst gegen Bezahlung - nichtretten.' (Der Schulchan Aruch)

'Man darf sie nicht von einer tödlichen Krankheit heilen, auch nicht gegen Bezahlung, es müßte denn geschehen, um Feindschaft zwischen uns und ihnen zu verhindern. Die Apikorsim, die dem Götzenbilde dienen, um ihre Mitjuden zu ärgern ... muß man töten, auch öffentlich, wenn es möglich ist, wo nicht, so muß man ihren Tod zu befördern suchen.' (Der Schulchan Aruch)

'Es ist erlaubt, mit Götzenbildern Gespötte zu treiben und zu einem Nichtjuden zu sagen: Dein Gott mag dir helfen oder deine Geschäfte Beglücken."Man muß alles vermeiden, was Feindschaft erregen
könnte, da man doch einmal unter den Nichtjuden wohnt und das ganze Jahr mit ihnen handeln muss; deshalb soll man sich, wenn man sieht, daß sie sich an ihren Feiertagen freuen, mit ihnen freuen dies schmeichelt ihnen.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 227, 26)

'Einen Nichtjuden kann man übervorteilen, denn es heißt in der Schrift, 3. Buch Moses 25, 14, es soll niemand seinen Bruder übervorteilen.'
(Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 232, 19 )

'Verkauft jemand Eier und sie waren faul, so ist der Handel ungültig; jetzt ist der Gebrauch aber nicht so und ein Gebrauch hebt das Gesetz auf.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 249, 2)

'Einem Nichtjuden , der nicht einmal als Hausgenosse und Einwohner anzusehen ist, darf man nichts schenken; man müßte ihn denn ganz besonders kennen oder es mußte geschehen, um in Frieden mit ihm zu leben.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 283, 1)

'Ein Nichtjude beerbt nicht seinen Väter, der ein Proselyt ist,auch kann ein Proselyt den andern nicht beerben. 235, 1, 2. Wenn ein Nichtjude, dem ein Jude Geld schuldig ist, gestorben ist und seine Erben wissen nichts von dieser Schuld, so hat der Jude nicht nötig, zu zählen.'
(Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 386 )

'Wenn jemand einem Nichtjuden etwas verkaufte und ein Jude sagte diesem, er hätte zu teuer gekauft, so ist er ein Verräter und muß den Schaden, der dadurch entsteht, ersetzen.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 388)

'Es ist verboten, einen Juden, entweder ihn selbst oder sein Vermögen, in die Gewalt eines Nichtjuden zu liefern, ihn zu verraten ... ist aber der Angeber von ihm verraten worden, so darf er ihn wieder verraten, ja ihn sogar töten, wenn er sich dadurch und auf keine andere Art retten kann. Es ist erlaubt, einen Verräter zu töten, wo man ihn findet, und selbst in jetzigen Zeiten. Hört man von jemandem, daß er seinen nächsten verraten will, so muß man ihn erst warnen, wenn man glaubt, die Sache dadurch zu verhindern und noch soviel Zeit übrig ist; ist er aber frech und will die Warnung nicht annehmen, so muß ihn der Erstbeste töten.' (Einige Rabbiner wollen, daß, wenn man sich auf eine andere Art vor ihm retten kann, z. B. ihm die Zunge aus dem Halse zu schneiden oder ihn blind zu machen, man ihn nicht töten darf.) (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III)

'Einen Juden, der einen Juden oder sein Vermögen schon dreimal verraten hat, sucht man durch alle möglichen Mittel aus der Welt zu schaffen. Alle Unkosten, welche die jüdische Gemeinde gehabt hat,
um einen Verräter aus der Welt zu schaffen, werden von allen Mitgliedern derselben gemeinschaftlich getragen.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 405)

'Ist die (von einem Ochsen) Gestoßene eine schwangere Sklavin, so wird in diesem Falle verfahren wie bei einem Vieh; die Sklavin wird nämlich geschätzt, wie viel solche durch diesen Fall - Verlust des Kindes - weniger als vorher wert ist.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 425)

'Einen Juden, der Abgötterei treibt oder Sünden begeht, nicht aus Lust, sondern um seine Mitbürger dadurch zu ärgern, oder einen Apikoroß, der das Gesetz und die Propheten nicht anerkennt, einen solchen, wenn es möglich ist, öffentlich zu töten, ist ein Gott wohlgefällig es Werk ; geht dies nicht an, so muß man suchen, ihn durch Umwege aus der Welt zu schaffen.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III)

'Gegen Nichtjuden, mit denen wir nicht im Streite leben, gegen diese verhält man sich so, daß man ihnen weder den Tod verursacht, noch sie von demselben rettet.' (Choschen Hamischpat [Rechtsschild] Schulchan Aruch III 6, 8)

''Was heißt eine Hure?' Alle nicht jüdischen Töchter oder eine jüdische Töchter, die mit jemandem zu tun gehabt, der sie nicht heiraten darf. Wenn ein Frauenzimmer mit einem Vieh zu tun gehabt, obschon die Strafe des Steinigens darauf ist, ist sie doch keine Hure und ein Priester darf sie ehelichen, weil sie keinen verbotenen Umgang mit Menschen gehabt hat.' ( Der Schulchan-Aruch 626)

'Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.'
(Choschen hamischpath 156; Choschen hamischpath 271, Baba bathra 54b)

'Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten, der es sich sichern kann.' (Baba kamma 113)

'Die Beraubung eines Jisraéliten ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt, denn es steht geschrieben (Lev 19, 13): Du sollst deinem Bruder nicht Unrecht tun. Aber diese Worte, sagt Jehuda, haben auf den Goj keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist.' (Baba mezia 61a)

'Wenn irgendwo die Mehrheit aus Jisraéliten besteht, so muß man die gefundene Sache ausrufen; wenn aber die Mehrheit aus Nichtjuden besteht, so kann man sie behalten.' (Baba mezia 24a)

'Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher.' (Baba mezia 71a)

'Zehn Maß Weisheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze übrige Welt; zehn Maß Schönheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß
die ganze übrige Welt.' (Kidduschin 4 )

'Wer die Scharen der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.' (Berakhoth 58a, Orach chajjim 224, 5)

'Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, sondern Vieh.' (Baba mezia 114b)

'Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen.' (Jabmuth 94b)

'Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher.' (Synhedrin 74b)

'Ein Nichtjude hat keinen Vater, weil sie in Unzucht versunken sind, der Herr hat ihren Samen für frei erklärt, wie es heißt: Deren Fleisch gleicht dem Fleische des Esels und ihr Samen ist Pferdesamen.' (Jabmuth 98b)

'Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Jisraéliten.' (Erubin 43b)

'Wenn jemand einen Jisraéliten ohrfeigt, so ist es ebenso, als hätte er die Gottheit geohrfeigt.' (Synhedrin 58b)

'Die Völker werden zu Kalk verbrannt. Gleich wie der Kalk keinen Bestand hat, sondern verbrannt wird, so haben auch die weltlichen Völker keinen Bestand, sondern werden verbrannt.' (Sotah 35b)

'Dem Jisraéliten ist es erlaubt, den Goj zu unterdrücken.' (Synhedrin 57b)

'Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.' (Synhedrin 59a)

'Den besten der Gojim sollst du töten.' (Aboda zara 26b, Jad chasaka 49b, Kidduschin 40b u. 82a, Mechita 11a)

'Man soll nicht einen Nichtjuden an seinem Feste besuchen und ihn begrüßen; wenn man ihn auf der Straße trifft, so grüße man ihn leise und schwerfällig.' (Gittin 62a)

'Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet.' (Erubin 75a)

'Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinai nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinai gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.' (Schabbath 146a siehe auch Aboda zara 22b)

'Die Nichtjuden treiben Unzucht mit den Weibern ihrer Genossen, und wenn ein Nichtjude zuweilen zu ihr kommt und sie nicht antrifft, so beschläft er das Tier, welches er da findet. Wenn du aber willst, sage ich: selbst wenn er sie antrifft, beschläft er dieses, denn der Meister sagte, das Tier eines Jisraéliten sei ihm lieber als die eigene Frau.' (Aboda zara 22b)

'Eine Jisraélitin darf einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten.' (Aboda zara 26a)

'Wer vorsätzlich einen Menschen getötet hat, der wird hingerichtet, ausgenommen, wenn er in der Absicht, einen Nichtjuden zu töten, einen Jisraéliten getötet hat.' (Makkoth 7b, Synhedrin 78b)

'Der Mensch ist verpflichtet, täglich folgende drei Segenssprüche zu sprechen: Gelobt sei Gott, daß er mich nicht zu einem Nichtjuden gemacht hat, daß er mich nicht zu einem Weib gemacht hat und daß er mich nicht zu einem Unwissenden gemacht hat.' (Menachoth 44a, Orach Chajim 46)

'Sieht jemand, daß sich der böse Trieb seiner bemächtigt, so gehe er nach einem Orte, wo man ihn nicht kennt, hülle sich schwarz ein und folge dem Triebe seines Herzens.' (Mo'ed katan 17a, Hagiga 16a)

'Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.'
(Nidda 71a; Kethuboth 6a; Jabmuth 57a; Jabmuth 60a; Kidduschin 10a; Aboda zara 37a)

'Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag wird durch Beiwohnung angetraut.' (Jabmuth 57b)

'Bei einem Mädchen unter drei Jahren ist die Beiwohnung nicht strafbar.' (20, 1. Hagah. Auslegung)

'Wenn ein Mädchen drei Jahre und einen Tag alt ist, so kann sie der Väter durch Beiwohnung verloben lassen.' (37, 1. Hagah.)

'Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem Ehemann gehabt haben würde.' (Baba kamma 59a)

'Wenn jemand beim Gebete steht und sich erinnert, daß er samenergußbehaftet ist, breche er sein Gebet nicht ab, sondern kürze es.' (Berakhoth 21a)

'Es ist verboten, mit Urintropfen auf den Füßen auszugehen, weil diese den Anschein erwecken, ihm sei die Harnröhre abgeschnitten, wodurch seine Kinder in den Ruf kommen könnten, sie seien Bastarde.' (Joma 29b)

'Drei Dinge verlängern die Tage und die Jahre des Menschen: wenn man sein Gebet in die Länge zieht, wann man lange bei Tisch und wenn man lange im Aborte sitzt.' (Berakhoth 54b)

'Wenn eine Schlange in den Leib einer Frau gekommen ist, so setze man sie mit auseinandergespreizten Beinen auf zwei Fässer; darauf hole man fettes, auf Kohlen gebratenes Fleisch, einen Korb mit Kresse und wohlriechenden Wein, alsdann warte man mit einer Zange in der
Hand, fasse sie und verbrenne sie im Feuer, denn sonst kommt sie wieder.' (Schabbath 110a)

'Heirate keine zwei Frauen; hast du zwei geheiratet, so heirate eine dritte.' (Pesachim 112b)

'Wenn du in den Krieg ziehst, so gehe nicht zuerst, sondern zuletzt, damit du zuerst heimkehren kannst.' (Pesachim 113)

'Es gibt keinen erzwungenen Beischlaf, weil die Erektion nur bei Absicht erfolgt. Vielmehr, wenn er mit steifem Gliede von einem Dach auf die auf der Erde liegende Schwägerin gefallen ist und so in ihr stecken geblieben ist! Wenn er in der Absicht gegen die Wand zu stoßen, gegen seine Schwägerin gestoßen hat, so ist sie ihm angeeignet.' (Jabmuth 53b)

'Gehe nicht unbefugt in den Hof deines Nächsten, um das Deinige zu nehmen, damit du ihm nicht als Dieb erscheinst; schlage ihm vielmehr die Zähne aus und sage: Ich nehme das Meinige.' (Baba kamma 27b)

'Es ist erlaubt, den Frevlern in dieser Welt zu schmeicheln.' (Sotah 71b)

'Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken.' (Nedarim 23b) (Kol Nidre: Am höchsten jüdischen Feiertag [Jom Kippur] wird das Gebet Kol Nidre gesungen. Damit erklären Juden alle Gelöbnisse, die sie im kommenden Jahr ablegen werden, im Voraus für null und nichtig. (siehe Talmud, Nedarim 23b)

Artemud-de-Gaviniac
04.07.2011, 06:34
Danke ...

Nun sollte jedem klar sein ,woher die NAZIS ihr geistiges und moralisches Grundgerüst bezogen

Artemud-de-Gaviniac
04.07.2011, 06:36
Erstaunlicherweise war Maimonides aktenkundig Leibarzt eines Sultans. Was meinen Sie, was die Tätigkeit eines Leibarztes ausmacht?

Beratung und Beeinflussung.

Auch Friedrich II der Staufer,das Erstauen der Welt,hatte jüdische Leibärzte

Tantalit
04.07.2011, 07:02
'Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.'
(Choschen hamischpath 156; Choschen hamischpath 271, Baba bathra 54b)

Wenn man diesen Satz liest weiß man auch warum das von den Juden besetzte Land Palästina immer als Wüste bezeichnet wird, nichtsdestotrotz war es ein blühendes und fruchtbares Land, das sollte man nicht vergessen wenn man an diesen großen Landraub der Juden erinnert wird.

Nachbar
04.07.2011, 09:15
http://img17.imageshack.us/img17/4527/52030540.gifit sprachlichen Konventionen, die der allgemeinen Verständlichkeit dienen, stehst du ziemlich auf Kriegsfuß, hm?

Einen griechischen Namen zu verwenden, obwohl darin ein jüdischer Inhalt verpackt ist, zudem ein sehr radikaler, dient nicht der allgemeinen Verständigung, eher der allgemeinen Verblendung, da die Allgemeinheit eben von anderen Inhalten ausgeht und irregeleitet wird.

Die Allgemeinheit könnte glauben, in dem Namen "Maimonides" wären auch Inhalte der wunderbaren griechischen Welt zu entdecken. Diese Inhalte sind unter dem Namen "Maimonides" aber nicht zu entdecken.

Läse die Allgemeinheit jedoch Mosche Ben Maimon, so wäre dieser Irrtum gar nicht erst aufgekommen, erst gar nicht möglich geworden, sogleich würde man an etwas anderes, etwas zum Namen passendes, denken, und würde die Schönheiten der griechischen Welt sogleich ausgeschlossen haben.


Nachbar2768

mabac
04.07.2011, 16:19
Beratung und Beeinflussung.

Auch Friedrich II der Staufer,das Erstauen der Welt,hatte jüdische Leibärzte

Nun, seine Berater wie seine Leibwache waren Sarazenen, nichtjüdische, selbstverständlich.

Stalin hatte übrigens auch jüdische Leibärzte. Hitlers Leibarzt, Dr. Morell, war erstaulicherweise kein Jude, allerdings war der Leibarzt von Hitlers Mutter Jude.

Gärtner
04.07.2011, 16:22
Stalin hatte übrigens auch jüdische Leibärzte.
http://img687.imageshack.us/img687/3717/28569089.gifber nur bis Ende der 40er Jahre. Dann brach auch beim Generalissimus der Judenhaß aus.

cajadeahorros
04.07.2011, 16:28
http://img687.imageshack.us/img687/3717/28569089.gifber nur bis Ende der 40er Jahre. Dann brach auch beim Generalissimus der Judenhaß aus.

Das sollte man in dem Fall nicht überbewerten, brach doch bei Stalin nach und nach der Haß auf alle und jeden außer der eigenen, engsten Kamarilla aus.

mabac
04.07.2011, 16:28
http://img687.imageshack.us/img687/3717/28569089.gifber nur bis Ende der 40er Jahre. Dann brach auch beim Generalissimus der Judenhaß aus.

Die "Ärzteverschwörung" war 1953.

borisbaran
04.07.2011, 17:28
Totale Braunfärbung. Tschüss, ihr Deppen.

Eukalyptusbonbon
04.07.2011, 17:51
Die "Ärzteverschwörung" war 1953.

Der @Gelehrte ist nicht halb so gebildet, wie er immer tut.

Ein Zar, Nikolaus I, ist übrigens von einem jüdischen Leibarzt, einem gewissen Dr. Mandt, vergiftet worden.

Die Petze
04.07.2011, 18:32
Warum wohl?Weil ich dann doch wesentlich besseres mit meiner Zeit anfangen kann ... als einige dutzende Zitate aus Tausenden Zeilen Schrift herauszufinden und zu analysieren.Ich habe im Gegensatz zu dir noch ein leben und muss arbeiten gehen.Nicht jeder lebt von ALG2.

Wenn entsprechende Herren meinen das die Zitate an sich so böse sind warum haben sie sie dann eigentlich herausgerissen und betreiben ihrerseits keine Textanalyse?Ihr müsst beweisen das diese Ziate bzw Teile des Talmunds rassistisch sind und nicht ich das es nicht so ist.

Dafür sind einzelne Wortfetzen nicht ausreichend zumal ich eine Erklärung für sie geliefert habe.Ihr müsstest dann schon diese Erklärung wiederlegen ... um euer Weltbild aufrecht zu erhalten.

Gute Güte denkst du ich lese jetzt Tausende Seiten aus dem Talmund ... um dein krankes Weltbild zu wiederlegen?Was glaubst du eigentlich wer du bist?

Es geht wohl eher um das Weltbild der vertriebenen Weisen Ägyptens, deren Anhängerschaft, du als Freimaurer doch fröhnst.... :D

Ich würde Vorschlagen du treibst dich weniger hier herum, liest einmal das GG, dann den Talmud und danach zur Entspannung ziehst du dir das rein
http://www.archive.org/details/1921-FriedrichWichtl-WeltfreimaurereiWeltrevolutionWeltrepublik2009

...und vergleichst den ganzen Schmonz mit unserer heutigen Welt....wenn du dafür Zeit finden solltest

...nur so ein Vorschlag ;)

Eukalyptusbonbon
04.07.2011, 18:35
Es geht wohl eher um das Weltbild der vertriebenen Weisen Ägyptens, deren Anhängerschaft, du als Freimaurer doch fröhnst....

Ich würde Vorschlagen du treibst dich weniger hier herum, liest einmal das GG, dann den Talmud und danach zur Entspannung ziehst du dir das rein
http://www.archive.org/details/1921-FriedrichWichtl-WeltfreimaurereiWeltrevolutionWeltrepublik2009

...und vergleichst den ganzen Schmonz mit unserer heutigen Welt....wenn du dafür Zeit finden solltest

...nur so ein Vorschlag

@Weiter Himmel ist bekennender Freimaurer? Dann wird ja einiges klar...

Die Petze
04.07.2011, 19:06
@Weiter Himmel ist bekennender Freimaurer? Dann wird ja einiges klar...
Jup....
Er äusserte es mal beiläufig.....in einem Strang in dem es um Verbindungen der Skull&Bones, Bohemian grove und Freimauerertum ging....
Er verneinte jegliche Mittäterschaft....Kontext->" Ich bin Freimaurer....mir ist so ein Unfug nicht bekannt...." :))

Eukalyptusbonbon
04.07.2011, 19:08
Jup....
Er äusserte es mal beiläufig.....in einem Strang in dem es um Verbindungen der Skull&Bones, Bohemian grove und Freimauerertum ging....
Er verneinte jegliche Mittäterschaft....Kontext->" Ich bin Freimaurer....mir ist so ein Unfug nicht bekannt...." :))

Sehr lustig:D!

Die Petze
04.07.2011, 19:17
Sehr lustig:D!

...fand ich auch... hab mich mindestens 5 Minuten gekringelt....:2faces:

dZUG
04.07.2011, 21:54
Das Islam, Christentum und Judentum nicht viel übrig haben für Andersgläubige resultiert aus ihren Absolutheitsanspruch. Alle drei gehen davon aus das sie die einzigst richtige Wahrheit vertreten und eben alles andere eben falsch ist oder ein Irrglauben ist. Dazu kommt noch der Aspekt das nur jeder der erlöst werden kann der an diese Wahrheit glaubt und somit gibt es eben einen gewissen wie soll ich sagen Drang die canderen Lehren zu bekämpfen um eben soviele Menschen wie möglichst zu erlösen...

Solange du nicht so beschränkt wie der Geleerte wirst ist es ok...
Also ich meine du gibts es wenigstens zu, dass du keine Ahnung hast :D :D

dZUG
04.07.2011, 22:32
Also ich kopiere hier jetzt mal eine schöne Bibelstelle die mir am Besten gefällt :D :D :D

http://www.joyma.com/612petr.htm


Gottes Gericht über die Irrlehrer - ihre verderbliche Gesinnung.
Kapitel 2

2,1 Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die verderbenbringende Parteiungen heimlich einführen werden, indem sie den Gebieter, der sie erkauft hat, verleugnen und sich selbst schnelles Verderben zuziehen. 2,2 Und viele werden ihren Ausschweifungen nachfolgen, um derentwillen der Weg der Wahrheit verlästert werden wird. 2,3 Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten kaufen; denen das Gericht seit langem schon nicht zögert, und ihr Verderben schlummert nicht. 2,4 Denn wenn Gott Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern sie in finstere Höhlen des Abgrundes hinabgestürzt und zur Aufbewahrung für das Gericht überliefert hat; 2,5 und [wenn] er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, als achten [neben sieben anderen] bewahrte, als er die Flut über die Welt der Gottlosen brachte; 2,6 und [wenn] er die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und zur Zerstörung verurteilte und denen ein Beispiel setzte, die künftig gottlos sein würden; 2,7 und [wenn] er den gerechten Lot rettete, der von dem ausschweifenden Wandel der Ruchlosen gequält wurde 2,8 - denn der unter ihnen wohnende Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte, Tag für Tag [seine] gerechte Seele mit [ihren] gesetzlosen Werken -, [so wird deutlich]: 2,9 der Herr weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu retten, die Ungerechten aber aufzubewahren auf den Tag des Gerichts, wenn sie bestraft werden; 2,10 besonders aber die, welche in der Lust der Befleckung dem Fleisch nachwandeln und die Herrschaft verachten, Verwegene, Eigenmächtige; sie erzittern nicht, Herrlichkeiten zu lästern, 2,11 wo Engel, die an Stärke und Macht größer sind, nicht ein lästerndes Urteil gegen sie beim Herrn vorbringen. 2,12 Diese aber, wie unvernünftige Tiere, von Natur aus zum Eingefangenwerden und Verderben geschaffen, lästern das, was sie nicht kennen, und werden auch in ihrem Verderben umkommen, 2,13 wobei sie um den Lohn der Ungerechtigkeit gebracht werden. Sie achten [sogar] die Schwelgerei bei Tage als ein Vergnügen, Schmutz- und Schandflecke, die in ihren Betrügereien schwelgen und zusammen mit euch Festessen halten; 2,14 sie haben Augen voll [Begier nach] einer Ehebrecherin und lassen von der Sünde nicht ab, indem sie unbefestigte Seelen anlocken; sie haben ein in der Habsucht geübtes Herz, Kinder des Fluches; 2,15 sie sind abgeirrt, da sie den geraden Weg verlassen haben, und sind nachgefolgt dem Weg Bileams, des [Sohnes] Beors, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte, 2,16 aber eine Zurechtweisung der eigenen Gesetzlosigkeit empfing: ein stummes Lasttier redete mit Menschenstimme und wehrte der Torheit des Propheten. 2,17 Diese sind Brunnen ohne Wasser und Nebel, vom Sturmwind getrieben; und ihnen ist das Dunkel der Finsternis aufbewahrt. 2,18 Denn sie führen stolze, nichtige Reden und locken mit fleischlichen Begierden durch Ausschweifungen diejenigen an, die kaum denen entflohen sind, die im Irrtum wandeln; 2,19 sie versprechen ihnen Freiheit, während sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand überwältigt ist, dem ist er auch als Sklave unterworfen. 2,20 Denn wenn sie den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis des Herrn und Heilandes Jesus Christus entflohen sind, aber wieder in diese verwickelt und überwältigt werden, so ist für sie das letzte schlimmer geworden als das erste. 2,21 Denn es wäre ihnen besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als sich, nachdem sie [ihn] erkannt haben, wieder abzuwenden von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot. 2,22 Es ist ihnen aber nach dem wahren Sprichwort ergangen: Der Hund kehrt wieder um zu seinem eigenen Gespei und die gewaschene Sau zum Wälzen im Kot.

blues
08.07.2011, 09:24
Die o.g. Ztate sind :

"Die Quellenangabe Choschen Hamischpath mit den Nummern 156 und 271, wie sie so häufig zitiert wird stammt ursprünglich aus dem Buch „Der Talmud in nichtjüdischer Beleuchtung”, Autor ist der ungarische Antisemiten Baron Luzsenszky, herausgegeben in Budapest 1931."

aus:

http://www.talmud.de/cms/Haeufige_Fragen.377.0.html

Rhino
06.01.2023, 08:55
Der Talmund ist ein Buch in den durch Jüdische gelehrte (Rabbis) verschiedene Thesen vertreten werden.Oftmals werden drei Thesen vertreten von denen 2 ziemlich extrem sind und die dritte das ganze dann zurecht rückt.

z.B. These 1 spricht davon wie böse und wertlos nicht-Juden sind.
These 2 spricht davon wie toll nicht-Juden sind usw
These 3 ruft zu einen normalen Umgang mit nicht-Juden auf mahnt aber dazu die Jüdische Idendität zu bewahren.

Viele Zitate die du da bringst sind absolut aus dem Zusammenhang gerissen und werden vom Talmund eindeutig als negativ dargestellt.
Z.B. irgend ein Schüler der den Rabbiner miteilt wie böse/schlecht er nicht-Juden findet ... woraufhin ihn dann der Rabbiner den Kopf zurecht rückt.

Da sehr viele religiöse Schriften aus archaichen Zeiten stammen sind sie bis zu einen Gewissen Grade durchaus sehr kritisch zu sehen.
Ein rassistisches Werk das alle nicht-Juden massiv beleidigt ist der Talmund aber nicht.Entsprechende Ausagen werden durch einzelne Rabbis vertreten und stossen auf massiven Wiederstand durch andere Rabbis , welche rhetorisch als Weiser und klüger dargestellt werden.

Aus dem Grund ist das arbeiten mit diesen komplett aus den Zusammenhang gerissenen Zitaten eine recht billiger Versuch die Jüdische Religion zu verunglimpfen.

Das haben Zitate so an sich, dass sie aus einem Zusammenhang gerissen werden. Deswegen soll beim zitieren ja immer Quelle und Stelle angegeben werden.

Nachdem ich das von Dir gelesen habe, weiss ich jetzt auch woher "Plausible Deniability" herkommt.

Der Sachverhalt ist dann aber auch, woher die Haltung von Juden gegenueber Nichtjuden kommt. Der Talmud bietet da zumindest einen Ansatz mit Erklaerpotential.

dr-esperanto
12.01.2023, 03:46
Na, der Abscheu Gottes kommt aber auch in der Bibel oft sehr deutlich zum Ausdruck, besonders im Alten Testament, grade auch in den Psalmen, und dann auch in der Apokalypse, wo die Ungläubigen in der Zorneskelter des Herrn zerquetscht werden! Man muss dem Koran auch zugute halten, dass er die Heiden in 1000 Variationen und Beispielen aus der Geschichte immer wieder warnt und eine Amnestie anbietet - es werden also nur die hartnäckigen Sünder bestraft.

dr-esperanto
12.01.2023, 03:52
Na, der Abscheu Gottes kommt aber auch in der Bibel oft sehr deutlich zum Ausdruck, besonders im Alten Testament, grade auch in den Psalmen, und dann auch in der Apokalypse, wo die Ungläubigen in der Zorneskelter des Herrn zerquetscht werden! Man muss dem Koran auch zugute halten, dass er die Heiden in 1000 Variationen und Beispielen aus der Geschichte immer wieder warnt und eine Amnestie anbietet - es werden also nur die hartnäckigen Sünder bestraft und jeder bekommt seine Chance zur Umkehr. Immerhin hatte der Islam in den Augen Gottes damals den Vorteil, Millionen und Abermillionen dem Götzendienertum und Polytheismus zu entreißen und sie wenigstens mal an den Eingottglauben zu gewöhnen!

Rhino
12.01.2023, 07:31
Na, der Abscheu Gottes kommt aber auch in der Bibel oft sehr deutlich zum Ausdruck, besonders im Alten Testament, grade auch in den Psalmen, und dann auch in der Apokalypse, wo die Ungläubigen in der Zorneskelter des Herrn zerquetscht werden! Man muss dem Koran auch zugute halten, dass er die Heiden in 1000 Variationen und Beispielen aus der Geschichte immer wieder warnt und eine Amnestie anbietet - es werden also nur die hartnäckigen Sünder bestraft und jeder bekommt seine Chance zur Umkehr. Immerhin hatte der Islam in den Augen Gottes damals den Vorteil, Millionen und Abermillionen dem Götzendienertum und Polytheismus zu entreißen und sie wenigstens mal an den Eingottglauben zu gewöhnen!

Die 'Abscheu Gottes' wird da aber ziemlich konkret begruendet mit dem Verhalten der Betroffenen. Im alten Testament wird auch ueber die Israeliten Gericht gehalten.

Koran bietet im wesentlichen dort den Uebertritt zum Islam an. Das ist dann die Vorraussetzung zur Amnestie.

Der Islam ist selbst Goetzendienertum. Man betet einen Stein in Mekka an. Ich sehe da keinen Vorteil drin.

Beim Judentum ist der Bezug freilich eher ethnisch. Nichtjuden, Goyim sind generell das Objekt der Verachtung. Der Islam ist da 'universalistischer'... Jeder kann mitmachen. Die Existenz privilegierter Gruppen ist da wesentlich verdeckter. Obwohl die Araber sich da auch in der Fuehrungsrolle sehen.

dr-esperanto
12.01.2023, 07:48
Laut Hadith 959 werden dem Mekkapilger die Sünden vergeben, wenn er den Stein Adams in der Kaabah berührt.
Ibn Isa at-Tirmidhi, Muhammad. Jami' at-Tirmidhi: Book of Hajj. Vol.*2nd, Hadith 959.
Ist ein bisschen wie unsere Taufe, nur dass man den heiligen Stein berühren muss.
Ich glaube nicht, dass der hl. Stein angebetet wird (in höchster Ehrfurcht respektiert allerdings natürlich schon - er gilt ja
als Geschenk Gottes an Adam).

Differentialgeometer
12.01.2023, 07:49
Die 'Abscheu Gottes' wird da aber ziemlich konkret begruendet mit dem Verhalten der Betroffenen. Im alten Testament wird auch ueber die Israeliten Gericht gehalten.

Koran bietet im wesentlichen dort den Uebertritt zum Islam an. Das ist dann die Vorraussetzung zur Amnestie.

Der Islam ist selbst Goetzendienertum. Man betet einen Stein in Mekka an. Ich sehe da keinen Vorteil drin.

Beim Judentum ist der Bezug freilich eher ethnisch. Nichtjuden, Goyim sind generell das Objekt der Verachtung. Der Islam ist da 'universalistischer'... Jeder kann mitmachen. Die Existenz privilegierter Gruppen ist da wesentlich verdeckter. Obwohl die Araber sich da auch in der Fuehrungsrolle sehen.
Quark. Wie immer…. :auro:

Differentialgeometer
12.01.2023, 07:55
Laut Hadith 959 werden dem Mekkapilger die Sünden vergeben, wenn er den Stein Adams in der Kaabah berührt.
Ibn Isa at-Tirmidhi, Muhammad. Jami' at-Tirmidhi: Book of Hajj. Vol.*2nd, Hadith 959.
Ist ein bisschen wie unsere Taufe, nur dass man den heiligen Stein berühren muss.
Ich glaube nicht, dass der hl. Stein angebetet wird (in höchster Ehrfurcht respektiert allerdings natürlich schon - er gilt ja
als Geschenk Gottes an Adam).
Richtig.

Rhino
12.01.2023, 09:42
Laut Hadith 959 werden dem Mekkapilger die Sünden vergeben, wenn er den Stein Adams in der Kaabah berührt.
Ibn Isa at-Tirmidhi, Muhammad. Jami' at-Tirmidhi: Book of Hajj. Vol.*2nd, Hadith 959.
Ist ein bisschen wie unsere Taufe, nur dass man den heiligen Stein berühren muss.
Ich glaube nicht, dass der hl. Stein angebetet wird (in höchster Ehrfurcht respektiert allerdings natürlich schon - er gilt ja
als Geschenk Gottes an Adam).


Der Stein wird angebetet, weil sich der Moslem in Richtung Mekka verbeugen muss. Warum? Weil dort der Stein in der Kaabah liegt.
Wenn Beruehrung des Steines dann noch die Suenden vergibt, dann ist doch offensichtlich, dass es ein Goetze ist.

Die christliche Lehre ist nicht, durch das Taufen die Suenden vergeben wird. Die Taufe ist der Akt eines Glaeubigen, dass er sich mit Jesus Christus beerdigen laesst, um an der Auferstehung teil zu haben. Also kein magisches Wasser oder Elementarmagie wie bei dem Stein.

Bei der Kaabah hat sich wohl vorher ein Kultort der vorislamischen Religionen befunden. Die Moslems haben das nur umgemodelt fuer ihre Zwecke. Nur noch den Stein dort gelassen, der in etwa wie ein katholisches Reliquie ist (Der Kult um Reliquien ist auch Goetzendienst).

Tutsi
12.01.2023, 12:39
Die monotheistischen Religionen sind deshalb unter diesem Begriff zu finden, weil die eigentliche Gründungsreligion das Judentum ist und das Christentum in erster Instanz eine kleine Reform innehält und der Islam ebenfalls daraus entsprang - die Ähnlichkeit ist nicht abzustreiten.

Wer sich die Mühe macht und mal alle drei von den Ursprüngen her durchleuchtet, dem wird es auffallen - im Islam ist genau wie im Christentum die Auferstehung am Ende aller Zeiten angesagt - Sündervergebung und anderes - ich gehe jetzt nicht speziell darauf ein.

Denn es gibt genügend Wissenschaftler, die sich darum gekümmert haben in all den Jahrhunderten.

Das Christentum hat das Beschneiden nicht mehr angewandt, weil laut Jesus der Glaube nicht von Äußerlichkeiten abhängt - und wenn Gott dem Manne nun mal die Vorhaut gegeben hat, nur weil irgendein Prophet das vielleicht im Drogenrausch - wurde ja damals viel genommen - das anders gesehen hat - man geht in der letzten Zeit jetzt daran, die Übersetzungen richtig zu stellen.

Wie Zeiten sich denn auch ändern können.

Hatte das nur nebenbei in einem Artikel wahrgenommen.


Die Kabbala ist ein ganzheitlicher, das heißt: Körper, Seele und Geist umfassender, Einweihungsweg für Menschen jeden Glaubens.

die kabbala als juedisch von elijah benedikt (https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjghoyNhsL8AhVKSPEDHRsvBXIQFnoECAgQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.zvab.com%2Fbuch-suchen%2Ftitel%2Fdie-kabbala-als-juedisch%2Fautor%2Felijah-benedikt%2F&usg=AOvVaw2J0CdQWkXijUQm8D0QrbF2)

Die Kabbala als jüdisch-christlicher Einweihungsweg. Der Lebensbaum - Spiegel des Kosmos und des Menschen.

Rhino
12.01.2023, 15:38
Die monotheistischen Religionen sind deshalb unter diesem Begriff zu finden, weil die eigentliche Gründungsreligion das Judentum ist und das Christentum in erster Instanz eine kleine Reform innehält und der Islam ebenfalls daraus entsprang - die Ähnlichkeit ist nicht abzustreiten.
Vorsicht mit den Begriffen da.
* Judentum ist wohl eher eine Entwicklung nach Christus, insbesondere nach der Zeit der Temeplzerstoerung. Es unterscheidet sich auch von den religioesen Vorstellungen, die es vorher in Samaria, Galilaea, Judaea gab. Dort gibt/gab es auch eindeutig verschiedene Fraktionen aber unterm Strich hat man sich da auf Abraham, Moses und die Propheten bezogen (Heute nennt man das Altes Testament, was uebrigens keine hebraeische Hagiografie ist, wie viele meinen). Das Christentum bezieht sich auf darauf... ist aber im Ansatz bereits anders, wobei es da freilich auch verschiedene Varianten gibt.
Zum Monotheismus hat es aber durchaus auch andere Traditionen gegeben, die dann allerdings weniger bekannt da praktisch ausgestorben. Mit den vorchristlichen Religionen in Europa ist das auch so eine Sache. Die 'Goetter' sind von Gestalt und Charakter her Menschen mit besonderen Faehigkeiten, sogar sterblich. Unsterblich sind die auch nicht. Die Vorstellung eines unsterblichen, schoepfenden Wesens hat es aber durchaus auch gegeben. Das Wesen wurde aber wohl fuer unerreichbar gehalten. Daher beschraenkte sich die Verehrung auf was heute Goetter genannt wird, die alle ihre eigenen Amtsbereiche haben.




Wer sich die Mühe macht und mal alle drei von den Ursprüngen her durchleuchtet, dem wird es auffallen - im Islam ist genau wie im Christentum die Auferstehung am Ende aller Zeiten angesagt - Sündervergebung und anderes - ich gehe jetzt nicht speziell darauf ein.
Denn es gibt genügend Wissenschaftler, die sich darum gekümmert haben in all den Jahrhunderten.
Das Christentum hat das Beschneiden nicht mehr angewandt, weil laut Jesus der Glaube nicht von Äußerlichkeiten abhängt - und wenn Gott dem Manne nun mal die Vorhaut gegeben hat, nur weil irgendein Prophet das vielleicht im Drogenrausch - wurde ja damals viel genommen - das anders gesehen hat - man geht in der letzten Zeit jetzt daran, die Übersetzungen richtig zu stellen.

Wie Zeiten sich denn auch ändern können.

Hatte das nur nebenbei in einem Artikel wahrgenommen.

Auferstehung ist auch anderswo bekannt. Daher wurden ja die Toten begraben. Auch den Gedanken des Lebens nach dem leiblichen Tod gab es. Offenbarung, Religion und die fernere Vergangenheit ueberhaupt koennen gar nicht Gegenstand der Wissenschaft sein, die sich ja mit beweisbaren, replizierbaren, beobachtbaren Dingen befasst. Bei historischen Sachen hat man Dokumente und Funde, die man Interpretieren kann. Damit ist aber bestenfalls eine Rekonstruktion der Vergangenheit moeglich. Die wird immer imperfekt sein... Und das Ganze unterliegt auch den Haltunge, Paradigmen, Ansichten der Forscher.

Die Beschneidung ist Verbundszeichen und eine Andeutung des Ablegens des Fleisches. Im Neuen Testament wird dann aber erklaert, dass der ganze Mensch mit Jesus gekreuzigt sein muss, um an der Auferstehung teilhaben zu koennen. Diese Botschaft kommt aber bei den meisten christlichen Gruppen gar nicht mehr durch. Bestenfalls glaubt man da noch, dass Jesus fuer die Suenden der Welt gestorben sei. Das hackt man ab und kultiviert dann bestenfalls 'das Fleisch', also Gedanken, Begierde, Handeln usw. Da werden dann ethische Kataloge aufgestellt nach denen die Glaeubigen Leben sollen. Sozial kann das wertvoll sein, aber es bringt eben nicht die Frucht von Auferstehung und Wiedergeburt, die ja Leben und Wahrheit sind. Daher wirkt es wohl als habe der Heilige Geist Hausverbot in den Kirchen bekommen.

Mit dem Uebersetzen ist das ja auch so eine Sache... Die alten Sprachen spricht ja keiner mehr, selbst wenn es dazu Neusprachen gibt. Man muss eben nicht nur die Grammatik kennen, sondern auch die Bedeutungen der Worte und des Ausgesagten. Daher braucht der Glaeubige den Heiligen Geist um richtig verstehen zu koennen. Der ist wie gehabt unerwuenscht. Die Theologen meinen es da besser zu wissen. Nur sieht man davon nicht viel.

Anhalter
12.01.2023, 17:01
Die monotheistischen Religionen sind deshalb unter diesem Begriff zu finden, weil die eigentliche Gründungsreligion das Judentum ist und das Christentum in erster Instanz eine kleine Reform innehält und der Islam ebenfalls daraus entsprang - die Ähnlichkeit ist nicht abzustreiten.

Wer sich die Mühe macht und mal alle drei von den Ursprüngen her durchleuchtet, dem wird es auffallen - im Islam ist genau wie im Christentum die Auferstehung am Ende aller Zeiten angesagt - Sündervergebung und anderes - ich gehe jetzt nicht speziell darauf ein.

Denn es gibt genügend Wissenschaftler, die sich darum gekümmert haben in all den Jahrhunderten.

Das Christentum hat das Beschneiden nicht mehr angewandt, weil laut Jesus der Glaube nicht von Äußerlichkeiten abhängt - und wenn Gott dem Manne nun mal die Vorhaut gegeben hat, nur weil irgendein Prophet das vielleicht im Drogenrausch - wurde ja damals viel genommen - das anders gesehen hat - man geht in der letzten Zeit jetzt daran, die Übersetzungen richtig zu stellen.

Wie Zeiten sich denn auch ändern können.

Hatte das nur nebenbei in einem Artikel wahrgenommen.



die kabbala als juedisch von elijah benedikt

(https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjghoyNhsL8AhVKSPEDHRsvBXIQFnoECAgQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.zvab.com%2Fbuch-suchen%2Ftitel%2Fdie-kabbala-als-juedisch%2Fautor%2Felijah-benedikt%2F&usg=AOvVaw2J0CdQWkXijUQm8D0QrbF2)

Ich denke man kann noch weiter zurückblicken bis auf Echnaton, der erste bekannte Monotheismus und hier wurden dann wohl die Grundlagen geschaffen.

Religiöse Auswirkungen

In der Wissenschaft existieren mehrere Theorien hinsichtlich der Tragweite dieser politisch-religiösen Entscheidungen:


Echnaton wollte einen Monotheismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Monotheismus) einführen, gegen den sich das Volk, die Priester und andere wehrten. Archäologische (https://de.wikipedia.org/wiki/Arch%C3%A4ologie) Zeugnisse für andere Götter sind darauf zurückzuführen.
Echnaton strebte lediglich eine Bevorzugung des Gottes Aton (https://de.wikipedia.org/wiki/Aton) an (Monolatrie (https://de.wikipedia.org/wiki/Monolatrie)).
Echnaton wollte einen Monotheismus, zog sich in seine Stadt Achet-Aton zurück und überließ das Land sich selbst. Achet-Aton war demnach nur eine religiöse Enklave, während sich der Pharao dem übrigen Land gegenüber gleichgültig verhielt.
Echnaton wollte einen Henotheismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Henotheismus) einführen, womit sich das übrige Volk mit seinen Funktionsträgern schwer tat. Die anderen Götter wurden nach dieser Auffassung in einer Art Übergangsphase weiterhin geduldet. Die Religion kam nie über diese Übergangsphase hinaus, und nach Echnatons Tod setzten sich die Vertreter der alten Ordnung durch.

Die meisten Ägyptologen (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gyptologe) bewerten Echnatons Religion als kurze Epoche eines Henotheismus, der jedoch einen entscheidenden Einschnitt in den Polytheismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Polytheismus) darstellte.[12] (https://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton#cite_note-T-12) Jan Assmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Assmann) vergleicht daher diesen Einschnitt als implizierten (https://de.wikipedia.org/wiki/Implikation) Monotheismus, der aber noch nicht die vollständige Definition des späteren Monotheismus erfülle.

https://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton

Rhino
12.01.2023, 20:26
Ich denke man kann noch weiter zurückblicken bis auf Echnaton, der erste bekannte Monotheismus und hier wurden dann wohl die Grundlagen geschaffen.

Religiöse Auswirkungen

In der Wissenschaft existieren mehrere Theorien hinsichtlich der Tragweite dieser politisch-religiösen Entscheidungen:


Echnaton wollte einen Monotheismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Monotheismus) einführen, gegen den sich das Volk, die Priester und andere wehrten. Archäologische (https://de.wikipedia.org/wiki/Arch%C3%A4ologie) Zeugnisse für andere Götter sind darauf zurückzuführen.
Echnaton strebte lediglich eine Bevorzugung des Gottes Aton (https://de.wikipedia.org/wiki/Aton) an (Monolatrie (https://de.wikipedia.org/wiki/Monolatrie)).
Echnaton wollte einen Monotheismus, zog sich in seine Stadt Achet-Aton zurück und überließ das Land sich selbst. Achet-Aton war demnach nur eine religiöse Enklave, während sich der Pharao dem übrigen Land gegenüber gleichgültig verhielt.
Echnaton wollte einen Henotheismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Henotheismus) einführen, womit sich das übrige Volk mit seinen Funktionsträgern schwer tat. Die anderen Götter wurden nach dieser Auffassung in einer Art Übergangsphase weiterhin geduldet. Die Religion kam nie über diese Übergangsphase hinaus, und nach Echnatons Tod setzten sich die Vertreter der alten Ordnung durch.

Die meisten Ägyptologen (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gyptologe) bewerten Echnatons Religion als kurze Epoche eines Henotheismus, der jedoch einen entscheidenden Einschnitt in den Polytheismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Polytheismus) darstellte.[12] (https://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton#cite_note-T-12) Jan Assmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Assmann) vergleicht daher diesen Einschnitt als implizierten (https://de.wikipedia.org/wiki/Implikation) Monotheismus, der aber noch nicht die vollständige Definition des späteren Monotheismus erfülle.

https://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton
Sollte klar sein, dass es sich hier auch um historische Spekulation handelt und nicht um 'Wissenschaft'. Daher die verschiedenen Theorien, von denen fuer jede womoeglich gute Argumente vorgebracht werden kann. Klar sein sollte auch, dass die Religion/Lehre vor allem proklamativ bestanden hat. Will heissen es war was worauf sich die amtlichen Priester geeinigt hatten und das dann als 'wahre Lehre' verkuendeten. Es ist also wie mit der "Konsenswissenschaft der Experten". Was der einfache Mann dachte und glaubte steht da wohl noch auf einem anderen Blatt. Offiziell werden sie den Priestern zugestimmt haben, weil es zum guten Ton gehoert.

Nun wird auch so getan, als ob der Monotheismus eine hebraeische Besonderheit war. War sie nicht und offenbar waren die Israeliten auch selber keine Monotheisten (von einer kleinen Gruppe mal abgesehen). Die Verehrung des goldenen Kalbes zeigt es deutlich, die Mehrheit hat sich an diesem Goetzendienst beteiligt. Gibt da auch weitere Beispiele fuer. Es wird auch deutlich was diese Goetzen waren. Figuren, die menschliche Begierden nach Reichtum, Gesundheit, Fruchtbarkeit, Klugheit, Macht, Erfolg, Rache usw. repraesentierten. Diesen Goettern mussten Opfer gebracht werden, um dadurch deren Gunst und die erwuenschten Vorteile zu erhalten. Der Preis ging dann auch immer hoeher. Letzendlich sollten dann auch Kinder geopfert werden, um von z.B. Moloch was zu erhalten. Beispiele fuer solche Kulte sind recht zahlreich, obwohl vieles davon wohl auch im Geheimen abgehalten wurde. Aber dennoch ist heute der Spruch verbreitet, dass "Christentum haette diese vielfaeltige und reiche Kultur zerstoert"... Was da dann abgeschafft wurde, darauf geht man dann recht weniger ein oder pickt sich ein paar Rosinen raus.

dr-esperanto
13.01.2023, 08:03
Warum das Christentum friedlicher als der Islam ist:
"Selig die Sanftmütigen" aus der Bergpredigt und
das Racheverbot des Christentums.

Bruddler
13.01.2023, 09:19
Verachtung für Ungläubige...auch das ist durch unsere "Religionsfreiheit" (GG) gedeckt, und somit zulässig. :hzu:

Übrigens, die "Religionsfreiheit" wurde in einer Zeit geschaffen, als von Islamisierung noch nix zu spüren war...man war damals sehr großzügig, mit der "Religionsfreihheit".

Politikqualle
13.01.2023, 09:21
Verachtung für Ungläubige...auch das ist durch unsere "Religionsfreiheit" (GG) gedeckt, und somit zulässig.
.
.. ist auch der Aufruf im Koran , daß man Ungläubige töten soll , durch unsere "Religionsfreiheit " gedeckt .. :? ..

Tutsi
15.01.2023, 04:25
über Google mit Stichwort: theosophie sunrise heft 4/1996 - findet man noch einiges mehr, wenn daran Interesse besteht. https://www.theosophie.de/images/stories/pdf/41996.pdf und https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=category&id=154&Itemid=498


Ich denke man kann noch weiter zurückblicken bis auf Echnaton, der erste bekannte Monotheismus und hier wurden dann wohl die Grundlagen geschaffen.

Religiöse Auswirkungen

In der Wissenschaft existieren mehrere Theorien hinsichtlich der Tragweite dieser politisch-religiösen Entscheidungen:


Echnaton wollte einen Monotheismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Monotheismus) einführen, gegen den sich das Volk, die Priester und andere wehrten. Archäologische (https://de.wikipedia.org/wiki/Arch%C3%A4ologie) Zeugnisse für andere Götter sind darauf zurückzuführen.
Echnaton strebte lediglich eine Bevorzugung des Gottes Aton (https://de.wikipedia.org/wiki/Aton) an (Monolatrie (https://de.wikipedia.org/wiki/Monolatrie)).
Echnaton wollte einen Monotheismus, zog sich in seine Stadt Achet-Aton zurück und überließ das Land sich selbst. Achet-Aton war demnach nur eine religiöse Enklave, während sich der Pharao dem übrigen Land gegenüber gleichgültig verhielt.
Echnaton wollte einen Henotheismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Henotheismus) einführen, womit sich das übrige Volk mit seinen Funktionsträgern schwer tat. Die anderen Götter wurden nach dieser Auffassung in einer Art Übergangsphase weiterhin geduldet. Die Religion kam nie über diese Übergangsphase hinaus, und nach Echnatons Tod setzten sich die Vertreter der alten Ordnung durch.

Die meisten Ägyptologen (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gyptologe) bewerten Echnatons Religion als kurze Epoche eines Henotheismus, der jedoch einen entscheidenden Einschnitt in den Polytheismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Polytheismus) darstellte.[12] (https://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton#cite_note-T-12) Jan Assmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Assmann) vergleicht daher diesen Einschnitt als implizierten (https://de.wikipedia.org/wiki/Implikation) Monotheismus, der aber noch nicht die vollständige Definition des späteren Monotheismus erfülle.

https://de.wikipedia.org/wiki/Echnaton

Tutsi
15.01.2023, 04:57
Ichschreibe dazwischen: grün für Dich.


Vorsicht mit den Begriffen da.
* Judentum ist wohl eher eine Entwicklung nach Christus, insbesondere nach der Zeit der Temeplzerstoerung. Es unterscheidet sich auch von den religioesen Vorstellungen, die es vorher in Samaria, Galilaea, Judaea gab. Dort gibt/gab es auch eindeutig verschiedene Fraktionen aber unterm Strich hat man sich da auf Abraham, Moses und die Propheten bezogen (Heute nennt man das Altes Testament, was uebrigens keine hebraeische Hagiografie ist, wie viele meinen). Das Christentum bezieht sich auf darauf... ist aber im Ansatz bereits anders, wobei es da freilich auch verschiedene Varianten gibt.
####im Grunde genommen haben Entwicklungen nie aufgehört - und was noch vor 30 Jahren galt als Erkenntnisse, hat sich wiederum verändert.
Es fließt aber auch ein in all die spirituellen Forderungen und absoluten Vorstellungen:
DEZEMBER 2022
"Der Vater des modernen Hebräisch": Zum 100. Todestag von Eliezer Ben-Yehuda (https://juedischerundschau.de/article.2022-12.der-vater-des-modernen-hebraeisch-zum-100-todestag-von-eliezer-ben-yehuda.html)

Frage: wann entstanden die Verse und Texte für den Talmud ?
Jüdische Kultur und Geschichte

Daf Yomi – Stellen aus dem Talmud - Jüdische Rundschau

Ich weiß davon sehr wenig, wie auch andere Menschen, die sich überhaupt für wenig Geschichte interessieren und was man sich von all dem dann noch merkt, weil es immer mehr wird, das steht dann auf einem anderen Blatt. Und wie man das angelernte oder angelesene Wissen dann weiter geben kann in Form einer rhetorischen Aussage - das ist wieder was Anderes :-)




Zum Monotheismus hat es aber durchaus auch andere Traditionen gegeben, die dann allerdings weniger bekannt da praktisch ausgestorben. Mit den vorchristlichen Religionen in Europa ist das auch so eine Sache. Die 'Goetter' sind von Gestalt und Charakter her Menschen mit besonderen Faehigkeiten, sogar sterblich. Unsterblich sind die auch nicht. Die Vorstellung eines unsterblichen, schoepfenden Wesens hat es aber durchaus auch gegeben. Das Wesen wurde aber wohl fuer unerreichbar gehalten. Daher beschraenkte sich die Verehrung auf was heute Goetter genannt wird, die alle ihre eigenen Amtsbereiche haben.

Dann lies einmal Leobrand - ein Physiker - starb aber sehr zeitig - in den 70ern und der hat einiges über Gott geschrieben - er wollte eine Reform - und hat die göttliche Kraft über Energie in Aussagen gegeben - welt-spirale-com - Lektion 29 und 25 - und weitere. Es geht um viel mehr als nur um den Juden Jesus - sondern um weitreichende Entwicklungen im gesamten Universum - wovon wir ja nur ein winziger Teil sind:
"Auch in Bezug auf die Erscheinung Jesu auf Erden, die, wie die Esoterik weiß, nichtzum ersten Male erfolgte, kann gesagt werden: „Ein Gott wurde Mensch, damit wir MenschenGötter werden können.“ Jeder Meister der Weisheit ist wie Jesus eine Schwelle zum Geist undeine Schwelle zur Vollkommenheit. Kein Mensch kommt zur Gottheit, das heißt in die höhereWelt, ohne sich einem Meister der Weisheit anzuschließen, der in seiner Entwicklung niemalsüberholt werden kann. Christus Jesus ist, wie jeder andere wahre Meister der Weisheit, eingöttliches Wesen und für den Menschen die Verkörperung des göttlichen Prinzips. Der Ostenkennt schon lange die okkulte These, dass es keinen Gott gibt, der nicht vorher einmalMensch war. Jene erhabenen Individualitäten, die aus den höheren Welten am Ende der dritten Wurzelrasse zu uns auf die Erde gekommen sind, fahren fort, die Bewegung und dasBewusstseinswachstum der Menschen zu lenken. In Jesus den einzigen Gottessohn auf Erden oder gar im ganzen Weltall zu sehen, ist ein Zeichen von Unwissenheit.""""" - um diese Zusammenhänge überhaupt begreifen zu können, muß man sich wirklich innerlich hinein begeben - sonst kann man diese Zusammenhänge weder sehen, noch erkennen noch erfühlen. Das hat schon Tragweite - und daß wir keine "Eintagsfliegen" sind - laut "Anatomie der Seele" - ergibt sich ganz logisch, wenn man viel mehr Wissen mit hinein nimmt. Welt-spirale - com Lektion 29 - Seite 11
####Wird das gesamte All als Gott aufgefasst, dann spricht man zutreffender Weise besservon „Theopanismus“; wird umgekehrt das All zum Gott erhoben, besteht die Gefahr, dass derPantheismus in einem atheistischen Naturalismus und Materialismus endet; denn der Wegder denkenden Menschen führt zwangsläufig zum Atheismus, wenn sie kein höheres okkultesWissen besitzen, sondern auf den kirchlichen, anthropomorphen Monotheismus angewiesensind. Der wahre Monotheismus und der Pantheismus werden schließlich eins, wenn wir aufhören, Gott zu vermenschlichen.#######
Hier haben wir einen entscheidenden Unterschied zwischen all denen, die Gott klein machen,indem sie glauben, Gott macht es böse - oder in anderen Religionen anders genannt, wenn wir uns nicht von Äußerlichkeiten abhängig machen - wie zB. das Tragen eines Tuches, um uns vor den Männern zu schützen oder um den Männern den feuchten Rundumschlag am Penis zu entnehmen - was ja eigentlich - laut Natur dazu gehört - denn die Natur hat sich dabei was gedacht - und wir sind keine Affen, die keine Vorhaut haben - machen wir uns Menschen also zu Affen, weil wir gegen die Natur sind und uns das eigentlich notwendige feuchte Teil abnehmen - weil es einigen vor Jahrtausenden vielleicht im Opium-Rausch so in den Sinn kam ?
Wer gibt eine Antwort darauf oder glaubt Jemand, ein Prophet wäre mehr als ein Gott ? Als Gott überhaupt ? Hat darüber schon mal Jemand nachgedacht ?

Und ist - wie Mohammed, der ein Kriegsherr war und bei Eroberungen auch Menschen tötete - und als Kaufmann auch ein Krämer war, der feiltschte und damit Menschen betrog wirklich Jemand, bei dem ein Engel erschien und der eigentlich weit weg von Spiritualigät war - warum sollte ein Engel bei einem Menschen erscheinen - der war doch erst in der ersten Entwicklung, die aus dem Dunklen kam - darüber haben die wenigsten nachgedacht - war denn diese Religion nur dazu die, die ersten wilden Massen zu besänftigen und sie aus der Brutalität zu führen - mit Maßnahmen, die sie hart ran nahmen ? Was hat sich denn mit diesen wilden Menschen dann in all den Jahrtausenden getan - sind sie heute weniger wild und aggressiv ?



Auferstehung ist auch anderswo bekannt. Daher wurden ja die Toten begraben. Auch den Gedanken des Lebens nach dem leiblichen Tod gab es. Offenbarung, Religion und die fernere Vergangenheit ueberhaupt koennen gar nicht Gegenstand der Wissenschaft sein, die sich ja mit beweisbaren, replizierbaren, beobachtbaren Dingen befasst. Bei historischen Sachen hat man Dokumente und Funde, die man Interpretieren kann. Damit ist aber bestenfalls eine Rekonstruktion der Vergangenheit moeglich. Die wird immer imperfekt sein... Und das Ganze unterliegt auch den Haltunge, Paradigmen, Ansichten der Forscher.
######Die Auferstehung wurde verfeinert, je mehr die Entwicklung ins Detail kam - wir sind nicht nur Fleisch, daß vergeht - unser Leben basiert darauf, daß wir einen Sinn erfüllen werden müssen - ansonsten wären wir nur Eintagsfliege - die nichts lernen kann, weil sie nicht zu Erkenntnissen aus Erfahrungen kommen kann - wenn alles vorbei ist, geht es wieder von vorn los - wie das ? Hier kommt uns das Wissen aus dem Hinduismus sehr entgegen - denn wir erarbeiten uns das Leben - mit Erkenntnissen - die Seele geht wie ein Schüler von "Klasse" zu "Klasse" und muß in jeder "Klasse" verweilen, bis es die Aufgaben gelernt hat - denn schon die Grundbedingungen - Seele ist passiv - Geist ist aktiv - was die Seele bewegt, ist der Geist - und diese Zusammenarbeit ist notwendig - hierzu gibt es die "Theogenesis" - die so vieles dazu erklärt - und Wissenschaft bezieht sich nicht nur auf Chemie und Physik - sondern auf alle anderen Bereiche auch - man braucht nur mal bei google nachzufragen - was ist Wissenschaft - welche Begrifflichkeiten fallen darunter.

Die Beschneidung ist Verbundszeichen und eine Andeutung des Ablegens des Fleisches. Im Neuen Testament wird dann aber erklaert, dass der ganze Mensch mit Jesus gekreuzigt sein muss, um an der Auferstehung teilhaben zu koennen. Diese Botschaft kommt aber bei den meisten christlichen Gruppen gar nicht mehr durch. Bestenfalls glaubt man da noch, dass Jesus fuer die Suenden der Welt gestorben sei. Das hackt man ab und kultiviert dann bestenfalls 'das Fleisch', also Gedanken, Begierde, Handeln usw. Da werden dann ethische Kataloge aufgestellt nach denen die Glaeubigen Leben sollen. Sozial kann das wertvoll sein, aber es bringt eben nicht die Frucht von Auferstehung und Wiedergeburt, die ja Leben und Wahrheit sind. Daher wirkt es wohl als habe der Heilige Geist Hausverbot in den Kirchen bekommen.
#####auch zu dem Thema haben wir bei Theosophische Perspektiven und bei welt-spirale-com so einiges an Wissen in den vielen Lektionen. Ich weiß, daß es viele nicht interessiert, weil die heutige Zeit alles leicht haben will - sich nicht mehr sehr beliest - und trotzdem irgendwelche Aussagen tätigen will. Muß man so stehen lassen - bei youtube hat ein AfD Politiker scharf kritisiert, daß das Bildungswesen immer weiter zurück fährt und nur deshalb, weil viele Migrantenkinder und auch deutsche Kinder nicht mehr ausreichend mit Naturwissenschaften gefördert wird.

Mit dem Uebersetzen ist das ja auch so eine Sache... Die alten Sprachen spricht ja keiner mehr, selbst wenn es dazu Neusprachen gibt. Man muss eben nicht nur die Grammatik kennen, sondern auch die Bedeutungen der Worte und des Ausgesagten. Daher braucht der Glaeubige den Heiligen Geist um richtig verstehen zu koennen. Der ist wie gehabt unerwuenscht. Die Theologen meinen es da besser zu wissen. Nur sieht man davon nicht viel.
####in welt-spirale-com gibt es auch eine Lektion, die die Bedeutung des Heiligen Geistes in einer anderen Form - erklärt - auf eher wissenschaftlichem Grundton. Leobrand erklärt auch viel über die Elektrizität und damit kann man sich, wenn gewünscht, auch beschäftigen. Es heißt immer, wer sucht, der findet. So muß sich Jeder auf seinen individuellen Weg machen.

Sjard
28.01.2023, 18:02
Der Koran hat ohnehin sehr vieles von seinen Inhalten vom Judentum abgekupfert oder diese nachträglich abgeändert.
Interessant finde ich den Umstand, das jüdische Schimpfwörter für Christen ebenfalls vom Islam übernommen wurden.

Hier ein Auszug einiger Beispiele :

hebräisch: Mamserim = deutsch: Bastarde, Hurenkinder

hebräisch: Maphkirim = deutsch: Ungläubige

hebräisch: Teimeim = deutsch: Unreine

hebräisch: Ochele besar chasir = deutsch: Schweinefleischfresser

hebräisch: Obede aboda zara = deutsch: Götzendiener

Rhino
28.01.2023, 23:27
Der Koran hat ohnehin sehr vieles von seinen Inhalten vom Judentum abgekupfert oder diese nachträglich abgeändert.
Interessant finde ich den Umstand, das jüdische Schimpfwörter für Christen ebenfalls vom Islam übernommen wurden.

Hier ein Auszug einiger Beispiele :

hebräisch: Mamserim = deutsch: Bastarde, Hurenkinder

hebräisch: Maphkirim = deutsch: Ungläubige

hebräisch: Teimeim = deutsch: Unreine

hebräisch: Ochele besar chasir = deutsch: Schweinefleischfresser

hebräisch: Obede aboda zara = deutsch: Götzendiener
Ist auch eine Frage von Kulturkreis. Im Einzugsgebiet des Islam waren Juden. Es werden auch Moslems von diesen Abstammen. Die uebernehmen da freilich anders, auch wenn die Religion anders gestaltet ist an der Oberflaeche. Das es Namen fuer externe Gruppen gibt, ist an sich auch keine Besonderheit. Anscheinend meinen Deutsche Gutmenschen das aber, weil man das in Deutschland tabuisiert hat.
Die Kirche war mit so etwas allerdings auch in der Vergangenheit etwas sparsamer.

Seitens der Juden gabs da auch die Goyim (eigentlich Voelker, verwendet wird es aber als Untermenschen). Nette Sachen ueber Jesus und Maria finden sich auch in der Literatur. Heisst natuerlich nicht, dass es auch zivilisierter erscheinende Literatur gibt. Aber die herabsetzenden Schimpfworte, sind durchaus die Norm. Fuer die Deutschen gibts auch schon laenger einen Namen: Amalek. Da muss man freilich auch den Kontext kennen. Wissen aber die wenigsten (Deutschen).

Ein Unterschied zwischen Islam und Judaismus ist allerdings der Missionsdrang. Moslems wollen Unglaeubige zur eigenen Religion bekehren. Juden wollen in dieser Hinsicht unter sich bleiben. Eine Missionsdrang haben aber die saekulaeren Juden. Der ist dann aber anders geartet als offenkundige Inklusion in die eigene Religionsgemeinschaft. Es geht aber darum die Kultur und Weltanschauung der Wirtsvoelker zu beeinflussen. Z.B. durch Manipulation der Sprache. Und da tauchen dann auch Worte auf, die die Goyim gegen diejenigen gebrauchen sollen, die sie nicht moegen. Nazi ist da ein Beispiel, 'Rassist' aber sicher das gelaeufigere. Die richten sich gegen solche Personen, die fuer den Erhalt der eigenen Gruppe eintreten. Die gelten dann auch als "intolgerant". Gleichzeitig treten Juden freilich fuer den Erhalt der eigenen Gruppe ein. Keine offenen Grenzen fuer Israel. Toleranz bitte nur bei den anderen.

Gibt auch weitere Beispiele fuer dieses Verhalten. In der Vergangenheit war das auch der Grund fuer Reaktionen gegen Juden.

Die Gutmenschen wissen da freilich nichts von in ihrer beschrankten Weltsicht und die Bessermenschen werden schon dafuer sorgen, dass es nicht diskutiert wird. Das ist dann naemlich "Antisemitisch" und erinnert an "Dunkle Zeiten".

Hitman
29.01.2023, 00:09
Der Koran hat ohnehin sehr vieles von seinen Inhalten vom Judentum abgekupfert oder diese nachträglich abgeändert.
Interessant finde ich den Umstand, das jüdische Schimpfwörter für Christen ebenfalls vom Islam übernommen wurden.

Hier ein Auszug einiger Beispiele :

hebräisch: Mamserim = deutsch: Bastarde, Hurenkinder

hebräisch: Maphkirim = deutsch: Ungläubige

hebräisch: Teimeim = deutsch: Unreine

hebräisch: Ochele besar chasir = deutsch: Schweinefleischfresser

hebräisch: Obede aboda zara = deutsch: Götzendiener

Jetzt fressen dann sowieso alle Käfer. :D

Flüchtling
29.01.2023, 01:43
Ich fress meinen VW-Käfer. Hart, aber halal.

ich58
29.01.2023, 05:52
Möchte es mal so ausdrücken, mit der Schwanzspitze haben die auch das Gehirn verloren.

Tutsi
29.01.2023, 18:03
Damit wissen wir, was wir den Anderen, die eigentlich auch zur monothoistischen Religion gehören, wert sind. Vor allem bei den Fundamentalisten.


Ist auch eine Frage von Kulturkreis. Im Einzugsgebiet des Islam waren Juden. Es werden auch Moslems von diesen Abstammen. Die uebernehmen da freilich anders, auch wenn die Religion anders gestaltet ist an der Oberflaeche. Das es Namen fuer externe Gruppen gibt, ist an sich auch keine Besonderheit. Anscheinend meinen Deutsche Gutmenschen das aber, weil man das in Deutschland tabuisiert hat.
Die Kirche war mit so etwas allerdings auch in der Vergangenheit etwas sparsamer.

Seitens der Juden gabs da auch die Goyim (eigentlich Voelker, verwendet wird es aber als Untermenschen). Nette Sachen ueber Jesus und Maria finden sich auch in der Literatur. Heisst natuerlich nicht, dass es auch zivilisierter erscheinende Literatur gibt. Aber die herabsetzenden Schimpfworte, sind durchaus die Norm. Fuer die Deutschen gibts auch schon laenger einen Namen: Amalek. Da muss man freilich auch den Kontext kennen. Wissen aber die wenigsten (Deutschen).

Ein Unterschied zwischen Islam und Judaismus ist allerdings der Missionsdrang. Moslems wollen Unglaeubige zur eigenen Religion bekehren. Juden wollen in dieser Hinsicht unter sich bleiben. Eine Missionsdrang haben aber die saekulaeren Juden. Der ist dann aber anders geartet als offenkundige Inklusion in die eigene Religionsgemeinschaft. Es geht aber darum die Kultur und Weltanschauung der Wirtsvoelker zu beeinflussen. Z.B. durch Manipulation der Sprache. Und da tauchen dann auch Worte auf, die die Goyim gegen diejenigen gebrauchen sollen, die sie nicht moegen. Nazi ist da ein Beispiel, 'Rassist' aber sicher das gelaeufigere. Die richten sich gegen solche Personen, die fuer den Erhalt der eigenen Gruppe eintreten. Die gelten dann auch als "intolgerant". Gleichzeitig treten Juden freilich fuer den Erhalt der eigenen Gruppe ein. Keine offenen Grenzen fuer Israel. Toleranz bitte nur bei den anderen.

Gibt auch weitere Beispiele fuer dieses Verhalten. In der Vergangenheit war das auch der Grund fuer Reaktionen gegen Juden.

Die Gutmenschen wissen da freilich nichts von in ihrer beschrankten Weltsicht und die Bessermenschen werden schon dafuer sorgen, dass es nicht diskutiert wird. Das ist dann naemlich "Antisemitisch" und erinnert an "Dunkle Zeiten".

Rhino
29.01.2023, 21:09
Damit wissen wir, was wir den Anderen, die eigentlich auch zur monothoistischen Religion gehören, wert sind. Vor allem bei den Fundamentalisten.

Mit dem "Monotheismus" ist das so eine Sache. Das wird freilich immer mal wieder gerne vorgehalten. Wer ihr Gott/Goetter sind, findet man heraus,wenn man die Praktiken mal analysiert. Im Judaismus geht es eigentlich nur um die eigene Gruppen und was ihr, auch zum Schaden anderer, nuetzt. Im Islam wird Richtung Mekka gebetet dort is ein Stein in einem Gebaeude der sich auch auch verehren laesst durch die Besucher (bei der Reise nach Mekka). An sich ist das Goetzendienst.

Auch mit den Christen ist das zu bedeutenden Teilen so eine Sache. Die sog. "Marienverehrung" hat da schon Goetzendienerische Zuege, die an aeltere Kulte erinnern. Das ganze Reliquienwesen ist irgendwie goetzendienerisch. Im Protestantischen Bereich gibts das zwar nicht so blatant. Aber durchaus auch problematische Praktiken. Dort sind es dann Dogmen und gewissen Praktiken die ueber die Massen erhoeht werden. Die Institution selbst oder auch "die Liebe" kann da so etwas sein. Bei den theologisch konservativeren gibt es den Biblizismus. Die ist dann "das Wort Gottes", steht so aber nirgends in der Bibel. Dort ist Jesus Christus das Wort Gottes. Die Schriften selbst sind es aber, die ueber ihn Zeugen. Das ist dann zwar autoritativer Lehrinhalt, aber eben nicht die 'finale Autoritaet' wie viele behaupten. Daneben ist auch noch ein gewisser Israelfetischismus bei vielen Protestanten verbreitet, der ueber ein historisches Interesse weit hinausgeht. Lobjudelei nenne ich das dann.

Fundamentalismus war die Gegenposition zum Theologischen Liberalismus. Das kann sowohl Biblizistisch als auch z.B. Evangelikal sein. Im Grunde genommen beruht das auf der Sola Scriptura der Reformation. Beide Positionen haben ihre Probleme. Beim Liberlismus war das aber durchaus erkennbares ueber Bort werfen der Grundlagen zugunsten eines (religioes verbraemten) Humanismuses. Beim Funamentalismus/Biblizismus haelt man zwar daran fest und raeumt der Bibel den hoechsten Stellenweirt ein (den sie aber nach eigenem Zeugnis gar nicht hat). In der Praxis wird dann aber auch Reinlegekunst betrieben in dem man den Text dann so interpretiert wie es einem passt. Damit gepaart geht haeufig ein Legalismus also Regelfetischismus. Ich sag das jetzt nicht, um zu sagen, dass das alles besonders boese Mensche sind. Ich denke nur, dass diese Leute in die Irre gehen ohne das deutlich zu merken.

Was Saekularisten/Agnostiker/Atheisten betrifft, sollte man meinen, dass die keine Goetter haben. Aber auch das ist ein Irrtum... Die haben oft ihr eigenes Ego zum Gott erhoben. Oder eben "Die Wissenschaft" (Skientismus), "den Marxismus/Sozialismus" (oder sonst eine Ideologie) zu quasireligioesen Status erhoben. An den Holocaust koennen die auch glauben. Mit der Wissenschafltichkeit ist das aber meist ein grosses Problem dabei. An sich wird da nur den akademischen Institutionen ein Status zugeordnet, der den von Kardinalen gleichkommt. Die verkuenden dann zwar nicht "Gottes Wort", aber in der Praxis wird mit deren Postulaten damit genauso umgegangen, wie es bei den Frommen frueherer Religionen der Fall war. Da wird dann auf 'wissenschaftlichen Konsens' gepocht, was allerdings ein Widerspruch in sich selbst ist. Wissenschaft ist etwas was bewiesen und repliziert werden kann. Experimente aus deren Ergebnissen man logisch Schlussfolgern kann. Der Begriff Wissenschaft kann freilich auch weiter ausgelegt werden, da verlaesst man dann aber den Boden des unmittelbar nachpruefbaren.

Insgesamt gibts auch eine Kulturelle Entropie sowie eines Institutionellen Zerfalls, euphemistisch wird da von "Wertewandel" gesprochen.Aber das wird wohl noch weit groessere Probleme nach sich ziehen... Mittlerweile ist das ja auch spuerbar. Wohlstandsverwahrlosung ist da das Deutsche Wort fuer. Gleichzeitig gibt es Bestrebungen politischer und wirtschaftlicher Gleichschaltung, die im Endeffekt ein Ende der Freiheit des Einzelnen und der Nationen bedeuten. Ein Machtvakuum wirds aber nicht sein, der wird von anderen Instanzen gefuellt oder ueberschattet werden oder es gibt dann vielleicht mal einen wirklichen Zivilisationsbruch.

Differentialgeometer
29.01.2023, 21:13
Mit dem "Monotheismus" ist das so eine Sache. Das wird freilich immer mal wieder gerne vorgehalten. Wer ihr Gott/Goetter sind, findet man heraus,wenn man die Praktiken mal analysiert. Im Judaismus geht es eigentlich nur um die eigene Gruppen und was ihr, auch zum Schaden anderer, nuetzt. Im Islam wird Richtung Mekka gebetet dort is ein Stein in einem Gebaeude der sich auch auch verehren laesst durch die Besucher (bei der Reise nach Mekka). An sich ist das Goetzendienst.

Auch mit den Christen ist das zu bedeutenden Teilen so eine Sache. Die sog. "Marienverehrung" hat da schon Goetzendienerische Zuege, die an aeltere Kulte erinnern. Das ganze Reliquienwesen ist irgendwie goetzendienerisch. Im Protestantischen Bereich gibts das zwar nicht so blatant. Aber durchaus auch problematische Praktiken. Dort sind es dann Dogmen und gewissen Praktiken die ueber die Massen erhoeht werden. Die Institution selbst oder auch "die Liebe" kann da so etwas sein. Bei den theologisch konservativeren gibt es den Biblizismus. Die ist dann "das Wort Gottes", steht so aber nirgends in der Bibel. Dort ist Jesus Christus das Wort Gottes. Die Schriften selbst sind es aber, die ueber ihn Zeugen. Das ist dann zwar autoritativer Lehrinhalt, aber eben nicht die 'finale Autoritaet' wie viele behaupten. Daneben ist auch noch ein gewisser Israelfetischismus bei vielen Protestanten verbreitet, der ueber ein historisches Interesse weit hinausgeht. Lobjudelei nenne ich das dann.

Fundamentalismus war die Gegenposition zum Theologischen Liberalismus. Das kann sowohl Biblizistisch als auch z.B. Evangelikal sein. Im Grunde genommen beruht das auf der Sola Scriptura der Reformation. Beide Positionen haben ihre Probleme. Beim Liberlismus war das aber durchaus erkennbares ueber Bort werfen der Grundlagen zugunsten eines (religioes verbraemten) Humanismuses. Beim Funamentalismus/Biblizismus haelt man zwar daran fest und raeumt der Bibel den hoechsten Stellenweirt ein (den sie aber nach eigenem Zeugnis gar nicht hat). In der Praxis wird dann aber auch Reinlegekunst betrieben in dem man den Text dann so interpretiert wie es einem passt. Damit gepaart geht haeufig ein Legalismus also Regelfetischismus. Ich sag das jetzt nicht, um zu sagen, dass das alles besonders boese Mensche sind. Ich denke nur, dass diese Leute in die Irre gehen ohne das deutlich zu merken.

Was Saekularisten/Agnostiker/Atheisten betrifft, sollte man meinen, dass die keine Goetter haben. Aber auch das ist ein Irrtum... Die haben oft ihr eigenes Ego zum Gott erhoben. Oder eben "Die Wissenschaft" (Skientismus), "den Marxismus/Sozialismus" (oder sonst eine Ideologie) zu quasireligioesen Status erhoben. An den Holocaust koennen die auch glauben. Mit der Wissenschafltichkeit ist das aber meist ein grosses Problem dabei. An sich wird da nur den akademischen Institutionen ein Status zugeordnet, der den von Kardinalen gleichkommt. Die verkuenden dann zwar nicht "Gottes Wort", aber in der Praxis wird mit deren Postulaten damit genauso umgegangen, wie es bei den Frommen frueherer Religionen der Fall war. Da wird dann auf 'wissenschaftlichen Konsens' gepocht, was allerdings ein Widerspruch in sich selbst ist. Wissenschaft ist etwas was bewiesen und repliziert werden kann. Experimente aus deren Ergebnissen man logisch Schlussfolgern kann. Der Begriff Wissenschaft kann freilich auch weiter ausgelegt werden, da verlaesst man dann aber den Boden des unmittelbar nachpruefbaren.

Insgesamt gibts auch eine Kulturelle Entropie sowie eines Institutionellen Zerfalls, euphemistisch wird da von "Wertewandel" gesprochen.Aber das wird wohl noch weit groessere Probleme nach sich ziehen... Mittlerweile ist das ja auch spuerbar. Wohlstandsverwahrlosung ist da das Deutsche Wort fuer. Gleichzeitig gibt es Bestrebungen politischer und wirtschaftlicher Gleichschaltung, die im Endeffekt ein Ende der Freiheit des Einzelnen und der Nationen bedeuten. Ein Machtvakuum wirds aber nicht sein, der wird von anderen Instanzen gefuellt oder ueberschattet werden oder es gibt dann vielleicht mal einen wirklichen Zivilisationsbruch.
Der Stein hat halt einfach gar nix mit der Richtung zu tun. :auro:

Tutsi
29.01.2023, 21:29
ich habe vieles im Christentum erst verstanden, als ich mich in die Theosophie hinein begeben habe. Damit ist mir die Dreieinigkeit und Jesus als "Sohn" Gottes (über den Geist) erst so richtig klar geworden. Dann war noch der Meister Mikael Aivanhov - der auch vieles erklärt hat - und dann wußte ich daß, daß sich alles entwickelt - dann kamen Dr. A.Gosztonyi dazu und mir wurde alles immer klarer. Natürlich weiß ich, daß ich da - vielleicht einen Sonderweg gehen, aber auf dem sind schon viele gegangen und weil ich es einfach wissen wollte. Es muß sich auch in den Religionen etwas bewegen - das gehört einfach zur Evolution - bleibt etwas stehen, - sie sagte Gorbatschow - dann sieht man vom Zug nur noch die Lichter. :-)
https://www.theosophie.de/theosophie-online/buch/theosophische-perspektiven/4016-band-9-theosophie-und-christentum-sp-841458813?showall=1

Aber es kann natürlich nur eine Wahrheit geben. Religion an sich – abgesehen von Lehrsätzen und Kirchen – bedeutet die Anerkennung und Befolgung der grundlegenden Gesetze des Universums. Diese sind auch dem Menschen selbst inhärent, so dass die ewige und universale Religion sich auf Tatsachen in der menschlichen Natur gründet; daher muss sie dieselbe bleiben, solange der Mensch ein Mensch ist. Die essenzielle Wahrheit besagt, dass der Mensch ein göttliches Wesen ist, das in einem tierischen Körper lebt; dass seine Rettung darin besteht, seine niedere Natur mittels der höheren anzuheben; und dass die erhabenste Tugend des Menschen in der Befolgung der ‘Goldenen Regel’ liegt, die man in den vielen Religionen und Philosophien findet und die im Christentum folgendermaßen zum Ausdruck gebracht wird: „Alles, was du willst, dass dir die Menschen tun, sollst du ihnen auch tun, denn das ist das Gesetz und die Propheten.“
Wenn Du Zeit hast, magst Du vielleicht ein bißchen drin blättern.

Definition von Wissenschaft bei google zu suchen:

Die Wissenschaft ist das Erforschen von Zusammenhängen, das Erweitern von Wissen sowie die Weitergaben des Erforschten. Der frühe Begriff der Wissenschaft geht auf die Zeit Platons zurück. Das Ziel der Wissenschaft ist es, neues Wissen zu erkunden bzw.

Wie viele Arten von Wissenschaft gibt es ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft


Das Wort Wissenschaft (mittelhochdeutsch (https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelhochdeutsche_Sprache) wizzen[t]schaft = Wissen, Vorwissen, Genehmigung; lateinisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Latein) scientia)[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft#cite_note-1) bezeichnet die Gesamtheit des menschlichen Wissens (https://de.wikipedia.org/wiki/Wissen), der Erkenntnisse (https://de.wikipedia.org/wiki/Erkenntnis) und der Erfahrungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Erfahrung) einer Zeitepoche, welches systematisch erweitert, gesammelt, aufbewahrt, gelehrt und tradiert wird.[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft#cite_note-2)
Die Frage, was Wissenschaft ist und wie sie sich von anderen Bereichen menschlichen Handelns und menschlicher Errungenschaften unterscheidet, ist seit langem ein Gegenstand der Wissenschaftsphilosophie (https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftstheorie). Eine genaue und allgemein akzeptierte Definition findet sich in der Literatur nicht. Insbesondere das Abgrenzungsproblem (https://de.wikipedia.org/wiki/Abgrenzungsproblem), auch Demarkationsproblem genannt, welches die Abgrenzung von Wissenschaft gegenüber Pseudowissenschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudowissenschaft) und Nichtwissenschaft beinhaltet, gilt nicht als abschließend geklärt. Einige Aspekte der Charakterisierung von Wissenschaft sind im Folgenden genannt.
Philosophie - Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie#:~:text=Carl%20Friedrich%20von%20Weizs %C3%A4cker%20hat,kann%20dann%20Weltanschauung%2C%2 0Unternehmenskultur%20etc.)

Carl Friedrich von Weizsäcker hat einmal formuliert: „Philosophie ist die Wissenschaft, über die man nicht reden kann, ohne sie selbst zu betreiben. “ Daneben hat der Begriff auch viele weichere Konnotationen und kann dann Weltanschauung, Unternehmenskultur etc.
Forschung - Philosophie als Wissenschaft? | deutschlandfunk.de (https://www.deutschlandfunk.de/forschung-philosophie-als-wissenschaft-100.html)
Wir erweitern den Kreis des Wissens.



Mit dem "Monotheismus" ist das so eine Sache. Das wird freilich immer mal wieder gerne vorgehalten. Wer ihr Gott/Goetter sind, findet man heraus,wenn man die Praktiken mal analysiert. Im Judaismus geht es eigentlich nur um die eigene Gruppen und was ihr, auch zum Schaden anderer, nuetzt. Im Islam wird Richtung Mekka gebetet dort is ein Stein in einem Gebaeude der sich auch auch verehren laesst durch die Besucher (bei der Reise nach Mekka). An sich ist das Goetzendienst.

Auch mit den Christen ist das zu bedeutenden Teilen so eine Sache. Die sog. "Marienverehrung" hat da schon Goetzendienerische Zuege, die an aeltere Kulte erinnern. Das ganze Reliquienwesen ist irgendwie goetzendienerisch. Im Protestantischen Bereich gibts das zwar nicht so blatant. Aber durchaus auch problematische Praktiken. Dort sind es dann Dogmen und gewissen Praktiken die ueber die Massen erhoeht werden. Die Institution selbst oder auch "die Liebe" kann da so etwas sein. Bei den theologisch konservativeren gibt es den Biblizismus. Die ist dann "das Wort Gottes", steht so aber nirgends in der Bibel. Dort ist Jesus Christus das Wort Gottes. Die Schriften selbst sind es aber, die ueber ihn Zeugen. Das ist dann zwar autoritativer Lehrinhalt, aber eben nicht die 'finale Autoritaet' wie viele behaupten. Daneben ist auch noch ein gewisser Israelfetischismus bei vielen Protestanten verbreitet, der ueber ein historisches Interesse weit hinausgeht. Lobjudelei nenne ich das dann.

Fundamentalismus war die Gegenposition zum Theologischen Liberalismus. Das kann sowohl Biblizistisch als auch z.B. Evangelikal sein. Im Grunde genommen beruht das auf der Sola Scriptura der Reformation. Beide Positionen haben ihre Probleme. Beim Liberlismus war das aber durchaus erkennbares ueber Bort werfen der Grundlagen zugunsten eines (religioes verbraemten) Humanismuses. Beim Funamentalismus/Biblizismus haelt man zwar daran fest und raeumt der Bibel den hoechsten Stellenweirt ein (den sie aber nach eigenem Zeugnis gar nicht hat). In der Praxis wird dann aber auch Reinlegekunst betrieben in dem man den Text dann so interpretiert wie es einem passt. Damit gepaart geht haeufig ein Legalismus also Regelfetischismus. Ich sag das jetzt nicht, um zu sagen, dass das alles besonders boese Mensche sind. Ich denke nur, dass diese Leute in die Irre gehen ohne das deutlich zu merken.

Was Saekularisten/Agnostiker/Atheisten betrifft, sollte man meinen, dass die keine Goetter haben. Aber auch das ist ein Irrtum... Die haben oft ihr eigenes Ego zum Gott erhoben. Oder eben "Die Wissenschaft" (Skientismus), "den Marxismus/Sozialismus" (oder sonst eine Ideologie) zu quasireligioesen Status erhoben. An den Holocaust koennen die auch glauben. Mit der Wissenschafltichkeit ist das aber meist ein grosses Problem dabei. An sich wird da nur den akademischen Institutionen ein Status zugeordnet, der den von Kardinalen gleichkommt. Die verkuenden dann zwar nicht "Gottes Wort", aber in der Praxis wird mit deren Postulaten damit genauso umgegangen, wie es bei den Frommen frueherer Religionen der Fall war. Da wird dann auf 'wissenschaftlichen Konsens' gepocht, was allerdings ein Widerspruch in sich selbst ist. Wissenschaft ist etwas was bewiesen und repliziert werden kann. Experimente aus deren Ergebnissen man logisch Schlussfolgern kann. Der Begriff Wissenschaft kann freilich auch weiter ausgelegt werden, da verlaesst man dann aber den Boden des unmittelbar nachpruefbaren.

Insgesamt gibts auch eine Kulturelle Entropie sowie eines Institutionellen Zerfalls, euphemistisch wird da von "Wertewandel" gesprochen.Aber das wird wohl noch weit groessere Probleme nach sich ziehen... Mittlerweile ist das ja auch spuerbar. Wohlstandsverwahrlosung ist da das Deutsche Wort fuer. Gleichzeitig gibt es Bestrebungen politischer und wirtschaftlicher Gleichschaltung, die im Endeffekt ein Ende der Freiheit des Einzelnen und der Nationen bedeuten. Ein Machtvakuum wirds aber nicht sein, der wird von anderen Instanzen gefuellt oder ueberschattet werden oder es gibt dann vielleicht mal einen wirklichen Zivilisationsbruch.

Tutsi
29.01.2023, 21:47
@Rhino - Fortsetzung

https://www.theosophie.de/theosophie-online/buch/theosophische-perspektiven/4016-band-9-theosophie-und-christentum-sp-841458813?showall=1


All das ist die Folge von Wachstum und der Evolution der Menschheit, dem die Religionen sich anschließen müssen, damit sie nicht als Bremse wirken. Das bedeutet nicht, dass wir religiöse Wahrheiten verwerfen und in Unglauben, Atheismus oder Materialismus zurückfallen müssen. Wir sollten den Inhalt nicht mit den veralteten Formen zusammen verwerfen. Ein religiöses System – mit seiner Glaubenslehre, seinem vorgeschriebenen Ritual, seiner kirchlichen Organisation – ist eine Verkörperung von geistigen Werten; und genauso wie es für jeden Organismus zutrifft, sind es die Formen, die sich dauernd Veränderungen unterziehen müssen, obschon der innere Geist stets derselbe bleiben kann. Das sind Tatsachen, welche die Geschichte oder die allgemeinen Gesetze von Wachstum und Evolution uns lehren können.
Aber es kann natürlich nur eine Wahrheit geben. Religion an sich – abgesehen von Lehrsätzen und Kirchen – bedeutet die Anerkennung und Befolgung der grundlegenden Gesetze des Universums. Diese sind auch dem Menschen selbst inhärent, so dass die ewige und universale Religion sich auf Tatsachen in der menschlichen Natur gründet; daher muss sie dieselbe bleiben, solange der Mensch ein Mensch ist. Die essenzielle Wahrheit besagt, dass der Mensch ein göttliches Wesen ist, das in einem tierischen Körper lebt; dass seine Rettung darin besteht, seine niedere Natur mittels der höheren anzuheben; und dass die erhabenste Tugend des Menschen in der Befolgung der ‘Goldenen Regel’ liegt, die man in den vielen Religionen und Philosophien findet und die im Christentum folgendermaßen zum Ausdruck gebracht wird: „Alles, was du willst, dass dir die Menschen tun, sollst du ihnen auch tun, denn das ist das Gesetz und die Propheten.“
Es ist notwendig, kurz auf bestimmte theosophische Lehren hinzuweisen, die an anderer Stelle ausführlicher behandelt werden. Eine davon ist die Lehre von der Existenz der Weisheitsreligion oder Geheimlehre, das heißt die Kenntnis von den tiefsten Mysterien der Natur und des Menschen, die aber im heutigen Zyklus der menschlichen Evolution im Allgemeinen unbekannt ist. Sie wird von den Meistern der Weisheit oder der großen Loge der Initiierten gehütet, deren Aufgabe es ist, die heilige Kenntnis zu bewahren und sie – wenn die Zeit dafür reif ist – der Welt weiterzugeben. Sie erfüllen diese Aufgabe auf verschiedene Weise. Eine Möglichkeit ist, einen Boten aus ihrer Mitte auszusenden, der in der Welt erscheint, einen Kreis von Jüngern um sich versammelt, eine esoterische Schule gründet, wo er vertraulich unterrichtet und exoterische Lehren an die Massen weitergibt.
Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen. Zu den anderen Menschen aber wird nur in Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen.
– Lukas 8,10
Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.
– Markus 4,33-34
Sobald sich der Lehrer aber zurückgezogen hat, kommen die Veränderungen und die von ihm gegründete Bewegung zerfällt. Sie gerät in den Einfluss weltlicher Motive und Kräfte, nimmt feste Formen an, zerfällt in Schulen und Sekten und organisiert sich in Kirchen mit einem Priestertum und Glaubensbekenntnissen. Im Allgemeinen können wir diesen Prozess in der Geschichte der Religionen zurückverfolgen, auch im Christentum, so dass das heutige Christentum nicht das ursprüngliche Evangelium ist, das sein Stifter überbrachte.


Über all diese Aussagen kann man sich Gedanken machen - wenn man möchte - man kann sie vergleichen - mit anderen Religionen - aber allen muß klar sein, daß sich die Welt stetig verändert - und verändern wird - nichts bleibt, wie es ist und niemand wird in der fortschreitenden Zeit jemals für alle Zeiten die Macht haben - und wenn er sie mal hat, dann sollte er darauf achten, wie er sie ausübt, denn bei schlechtem Verhalten - Karma folgt - Ursache und Wirkung.

Der ‘heidnische’ Ursprung des Christentums
Es gibt eine jüdische Erzählung über einen gewissen Syrier mit Namen Jeshua oder Jehoshua ben Panthera, der ungefähr 100 Jahre vor Christus unter der Regierung des jüdischen Königs Alexander Jannaeus lebte; manche meinen, dass der Name Jesus daher kommt. Von diesem Mann stammen die Lehren zweier Sekten jüdischer Christen, die vor der christlichen Zeitrechnung lebten, die Ebioniten und die Nazarener. Sie vertreten die reinste Form des Christentums und lehrten, dass Christus in allen Menschen ist. Sie vertraten auch die Lehre von den Äonen oder göttlichen Emanationen, die zeigen, dass der Mensch selbst von den höchsten Gottheiten abstammt. Die Lehre der christlichen Gnostiker und Neuplatoniker war gleichlautend.
Ursprünglich war das Christentum offenbar eine Form der Weisheitsreligion. Es lehrte, dass der Mensch in seiner Essenz ein göttliches Wesen und Christus einfach der göttliche Geist im Menschen ist; dass der Mensch seine Erlösung selbst erarbeiten muss, indem er sich seiner eigenen göttlichen Natur bewusst wird und an sie appelliert. Später wurde diese erhabene und alte Wahrheit zu einem Glauben an einen persönlichen Gott – getrennt von Mensch und Natur – und zu der Lehre des stellvertretenden Sühneopfers umgewandelt. Dieser Prozess der Umwandlung ging jedoch allmählich vor sich.


Frühe Formen des Christentums
Das Gebiet um das Mittelmeer war zu Beginn der christlichen Ära das Zentrum der Zivilisation, die Bühne für eine erstaunliche Mischung miteinander wetteifernder Glaubensformen unter der allgemeinen Herrschaft des römischen Kaiserreichs. Es gab verschiedene Zentren, in welchen die alten Mysterien aufbewahrt, gelehrt und praktiziert wurden: Alexandria, Antiochia und in weiteren Städten Kleinasiens. Diese standen in Verbindung mit Indien und Persien. Das frühe Christentum nahm die Lehren dieser Schulen an, und es wurde üblich, diese Formen des Christentums als Ketzerei zu betrachten, weil sie angeblich von heidnischen Quellen beschmutzt waren, womit man die Angelegenheit ins genaue Gegenteil verkehrte. Das war das Urchristentum, während die späteren Formen das Christentum nur in sehr beschränktem Maß wiedergeben. Unsere Aufmerksamkeit beschränkte sich so stark auf die schließlich überlebende Art der Darstellung unserer Religion, dass wir viele andere Formen, die jahrhundertelang miteinander wetteiferten, ignorierten; das hatte zur Folge, dass wir dem fortschreitenden Materialismus jener Zeit verfielen.


es gibt eine lange Geschichte über das Christentum und seine Entwicklung, die man auch in anderen Religionen vorfindet - immer geprägt von Menschen, die die Veränderungen herbei führten.


Marcion, der ungefähr von 86 bis 165 nach Christus lebte, gründete die Kirche der Marcioniten, die bis zum fünften Jahrhundert existierte. Er versuchte, das Christentum von verderblichen Einflüssen zu reinigen. Er stimmte mit den Erzählungen über Christus in den Evangelien nicht überein und sagte, dass diese Geschichten ‘verweltlichte’ Darstellungen metaphysischer Allegorien und Entartungen der wahrhaft spirituellen Idee seien. Er beschuldigte die Kirchenväter, dass sie ihre Lehre dem Auffassungsvermögen ihrer Zuhörer anpassten – ‘blinde Dinge für die Blinden, ihrer Blindheit entsprechend, für die Dummen ihrer Dummheit entsprechend.’

Wie schon gesagt, es ist eine vorwärtsdrängende Art, die alles bewegt - findet man in welt-spirale - com unter Lektionen - und könnte einem, wenn es einen so wirklich interessiert, auch gedanklich weiter bringen. Religionen, die sich nicht bewegen wollen, bleiben auf der Strecke - oder sie werden von außen verändert - von Zuständen in der Welt - und das schreibt auch Dr. Gosztonyi und viele andere in der Theosophischen Literatur.

Die Entfaltung des ChristentumsDie Bibel – IReinkarnationDas Neue TestamentDie Lehre von der DreieinigkeitDie SchöpfungDas KreuzDie SintflutDas Problem von Gut und BöseErlösung und RettungDie Sakramente: die TaufeDie Sakramente: Das AbendmahlDie MysterienDie Wiederkehr ChristiDie Goldene RegelDer innewohnende ChristusGott
Christentum und Moral
Das Gebet

Origenes lehrte unter anderem, dass das ganze Universum lebt, dass sogar die Sterne Lebewesen sind und eine Seele besitzen. Weiter sagte er, dass verkörperte Seelen sowohl eine Prä- als auch eine Postexistenz haben müssen. Die Seelen haben vor der Geburt gelebt, werden aufs Neue leben und sich in verschiedenen Völkern verkörpern. So wie er sich ausdrückte, werden sie das eine Mal ein Ägypter, ein anderes Mal ein Jude sein. Diese Auffassungen von Origenes, nebst einer Anzahl anderer, wurden bei der Synode von Konstantinopel für ketzerisch erklärt. [back] (https://www.theosophie.de/theosophie-online/buch/theosophische-perspektiven/4016-band-9-theosophie-und-christentum-sp-841458813#footnote_1)





Die Bibel – II

Rhino
29.01.2023, 21:51
ich habe vieles im Christentum erst verstanden, als ich mich in die Theosophie hinein begeben habe. Damit ist mir die Dreieinigkeit und Jesus als "Sohn" Gottes (über den Geist) erst so richtig klar geworden. Dann war noch der Meister Mikael Aivanhov - der auch vieles erklärt hat - und dann wußte ich daß, daß sich alles entwickelt - dann kamen Dr. A.Gosztonyi dazu und mir wurde alles immer klarer. Natürlich weiß ich, daß ich da - vielleicht einen Sonderweg gehen, aber auf dem sind schon viele gegangen und weil ich es einfach wissen wollte. Es muß sich auch in den Religionen etwas bewegen - das gehört einfach zur Evolution - bleibt etwas stehen, - sie sagte Gorbatschow - dann sieht man vom Zug nur noch die Lichter. :-)
https://www.theosophie.de/theosophie-online/buch/theosophische-perspektiven/4016-band-9-theosophie-und-christentum-sp-841458813?showall=1
.....


Die meisten Religionen/Philosophien lassen sich auf eine Punkkte liste von Prinzipien reduzieren. Wie stimmig das ist, ist eine andere Frage. Fuer die Anhaenger ist dann aber das Problem, dass sie die Welt nach sich daraus ergebenden Paradigmen interpretieren. Das scheint dann immer das eigene Weltbild zu bestaetigen.

Evolution ist die Schoepfungsgeschichte der Materialisten/Atheisten. Die wird staendig umgeschrieben und ist ein Gutes Beispiel dafuer, wie ein Paradigma (Francis Bacon nannte die 'Idols'), die Interpretation bestimmt. Das geht Prima solange man Deutungshoheit hat. Dann fallen kaum einem die Probleme mit den Postulaten auf. Was die Evolutionstheorie macht ist es der Materie/Natur selbst schoepferische Faehigkeiten zuzuschreiben. Aus toter Materie wird irgendwann die erste Zelle, die sich selbst replizieren kann. Und aus dieser werden dann irgendwann alle Arten und Lebwesen. Als Mechanismen werden Mutation und Selektion angeben. In der Natur sind aber genau diese destruktive Prozesse. Mutation fuehrt zu Degeneration und Selektion bremst die dann fuer die Population ab. Neue Organismenbauplaene koennen so gar nicht entstehen. Dazu braeuchte man naemlich Intelligenz und Vorrausschau. Das koennen die angenommenen Prozesse aber gar nicht leisten.

Gibt da auch weitere Probleme mit der Theorie, die eigentlich die Schoepfungsgeschichte fuer Atheisten ist. An sich ist das Darwinsche Evolutionsmodell schon lange widerlegt. Aber man kann sich nicht davon trennen. Es graut den Leuten vor der Alternative und man will auch die Pfruenden nicht verlieren. Daher wehrt man sich mit Haenden und Fuessen dagegen. Wer sich als Akademiker dagegen wendet, darf mit Schwierigkeiten rechnen. Abfall vom Glauben wird auch dort nicht gerne gesehen.

Rhino
29.01.2023, 22:03
Das Wort Wissenschaft (mittelhochdeutsch (https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelhochdeutsche_Sprache) wizzen[t]schaft = Wissen, Vorwissen, Genehmigung; lateinisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Latein) scientia)[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft#cite_note-1) bezeichnet die Gesamtheit des menschlichen Wissens (https://de.wikipedia.org/wiki/Wissen), der Erkenntnisse (https://de.wikipedia.org/wiki/Erkenntnis) und der Erfahrungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Erfahrung) einer Zeitepoche, welches systematisch erweitert, gesammelt, aufbewahrt, gelehrt und tradiert wird.[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaft#cite_note-2)

Die Definition ist irrefuehrend. Wissenschaft ist der Erkenntnisgewinn ueber die Wirklichkeit, die durch Beobachten und logischem Schlussfolgern aus Experimenten zu Stande kommt. An den Universitaeten zerrt man da dann aber noch Naturkunde und Theorien ueber die Vergangenheit mit rein. Reines Beobachten und Dokumentieren ist aber keine Wissenschaft. Und ueber die Vergangeheit zu Postulieren eben auch nicht. Auch gibt es zahlreiches Wissen, Erkenntnisse und Erfahrungen in einer Epoche keine Wissenschaft. Die Grundvorraussetzungen fuer die wissenschaftliche Methode sind selbst nicht wissenschaftlich. Im Grunde genommen sind das Annahmen ueber die Natur, die Logik und die Erkenntnisfaehigkeit des Menschen, die aus der christlichen Philosophie stammen. Besonders happig: Fuer diese werden Schoepfung und Suendenfall vorrausgesetzt. Deswegen muss ich immer lachen, wenn mir Leute erzaehlen, das Christentum haette die Wissenschaft behindert. Oder "Die Evolutionstheorie sei wissenschaftlich bewiesen". Ist sie nicht und die der Evolutionstheorie zugrunde legende Weltanschauung kann Wissenschaft gar nicht begruenden. Das konnte nur die abendlaendische Philosophie und hierbei hat die christliche Theologie eine Rolle gespielt. Mittlerweile ist da vieles auch zur Technologieerzeugung verkommen ohne das den Leuten klar ist, was eigentlich die geistesgeschichtlichen Grundlagen dieses Wissens ist, dass sie anwenden. Sie lesen es in Buechern von Leuten, denen das meist auch nicht klar ist. Die Tradition hat sich da weitgehend von den Urspruengen abgenabelt.

Rhino
29.01.2023, 22:07
Der Stein hat halt einfach gar nix mit der Richtung zu tun. :auro:
Du glaubts, dass der da nur zufaellig ist?
Stein, Ort oder andere Objekte spielen da uebrigens auch gar keine Rolle. Es geht um die Macht, die sich so manifestieren kann.

Tutsi
29.01.2023, 22:23
Du glaubts, dass der da nur zufaellig ist?
Stein, Ort oder andere Objekte spielen da uebrigens auch gar keine Rolle. Es geht um die Macht, die sich so manifestieren kann.

Kaaba | Religionen Entdecken (https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/k/kaaba)

Kaaba - Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Kaaba)

Die Kaaba ist ein Haus, das wie ein großer Würfel aussieht. Sie ist mit einem schwarzen Tuch überzogen. Darin eingemauert ist ein schwarzer Stein. Den Grundstein für dieses Heiligtum, so glauben es die Muslime, hat Abraham gelegt, der Stammvater der Religionen Judentum, Christentum und Islam.

Jedes Jahr pilgern rund drei Millionen Muslime in die heilige Stadt und durchlaufen einen besonderen Weihezustand. Die Kaaba, ein würfelförmiges, leer stehendes Gebäude, ist das Zentralheiligtum der Muslime. Ihren besonderen Wert hat sie auch dadurch, dass sie die Gebetsrichtung ist.

Für viele Muslime auf der ganzen Welt ist ein Besuch von Mekka ein Lebenstraum. Es ist die heiligste Stadt des Islams: der Geburtsort des Propheten Mohammeds und die Stadt, in der sich ihm der Koran zum ersten Mal präsentierte.

Die Stadt Mekka selbst ist nur für Muslime zugänglich. Jedes Jahr findet hier die Pilgerreise Hajj statt, eine religiöse Pflicht, welche von jedem Muslim mindestens einmal im Leben erfüllt erwerden muss.


Schau einfach nach.

https://www.theosophie.de/theosophie-online/buch/theosophische-perspektiven/3937-band-5-evolution

Was ist Evolution?
Huxley formulierte die Antwort auf diese Frage folgendermaßen: „Evolution oder Entwicklung wird heute in der Biologie als allgemeiner Begriff für die Abfolge der Schritte gebraucht, mit welchen jedes Lebewesen den morphologischen und physiologischen Charakter erwirbt, durch den es sich von allen anderen Lebewesen unterscheidet.“ Die Theorie besagt, dass die verschiedenen Pflanzen- und Tierarten sich entwickelten, indem sie sich hinsichtlich der Abstammung in einem gewissem Maß von den vorangegangenen Typen unterscheiden. Auch der Mensch, von dem man annimmt, dass er zum Tierreich gehört, soll sich in dieser Weise aus niedereren Arten des Tierreiches entwickelt haben. Die allgemeine Richtung dieser Evolution verlief stets von einfacheren zu komplizierteren und höher organisierten Formen; manchmal jedoch nimmt man eine entgegengesetzte Bewegung wahr. Man versucht, die Spur dieser Reihe der sich entwickelnden Typen bis zu einzelnen, sehr einfachen Formen oder sogar einzelligen Organismen zurückzuverfolgen. Lamarck ist ein prominenter Gelehrter, sein Name ist mit diesen Ideen verbunden. Er war der Meinung, dass die in den Organismen stattfindenden und zu ihrer Evolution führenden Veränderungen Reaktionen auf die Umgebung dieser Organismen darstellen. Diese Theorie wurde von Charles Darwin weiterentwickelt und ist heute unter dem Namen Darwinismus bekannt. Er geht davon aus, dass Organismen danach streben, Nachkommen zu erzeugen, die von ihren Eltern nur in geringem Maß abweichen, und dass der Prozess der natürlichen Selektion darauf ausgerichtet ist, das Überleben derjenigen Individuen zu fördern, die durch ihre besonderen Eigenschaften optimal an ihre Umgebung angepasst sind. Das ist die Lehre vom Überleben des Stärkeren.


Es gibt nichts Zufälliges - alles ist einem Plan ungeordnet.


Was uns aber in dieser Kontroverse am meisten beschäftigt ist die Frage nach dem Ursprung des Menschen. Der Gedanke, dass der Mensch vom Affen oder einem anderen Tier abstammt, erweckt Widerwillen. Um diese Schlussfolgerung zu umgehen, sahen die Gegner der Evolutionstheorie sich dazu gezwungen, viel von dem zu leugnen, was von der Wissenschaft als Tatsache festgestellt wurde. Und so manövrierten sie sich selbst in eine eigenartige Position, die nur schwerlich zu verteidigen ist. Aber warum ist es nötig, die Wissenschaft beiseite zu schieben und Dinge zu leugnen, die nicht geleugnet werden können? Dafür gibt es keinen Grund. Denn, wie gezeigt wurde, gibt es ohne evolvierende Lebewesen keine Evolution; und der ganze Prozess ist nicht vorstellbar, wenn er nicht die Folge intelligenten Denkens ‘hinter den Kulissen’ darstellt. Das führt uns zu der Formulierung dessen, was Evolution ist: der Geist, der versucht, sich in der Materie zum Ausdruck zu bringen und dazu die notwendigen Mittel schafft. Die Wissenschaft hat ihren Blick auf das Entstehen und den Entstehungsprozess selbst konzentriert und dabei die Architekten und den Plan übersehen. Man stellte sich eine Urzelle vor, bedachte sie mit einer mysteriösen und unbeschreiblichen Wachstumskraft, die sich durch zahllose Stadien hindurch zu einem unbekannten Ziel entwickelt. Sie reicht sozusagen experimentell ins Unendliche und bringt – durch einen zufälligen Anpassungsprozess an die Umgebung – vielerlei Formen hervor. Heute sind viele Biologen weniger dogmatisch eingestellt als in den Tagen, da H. P. Blavatsky die Evolutionstheorien in ihrer Geheimlehre kritisierte; und einige unter ihnen geben heute zu, dass die wirkliche treibende Kraft hinter der Evolution das lebendige Wesen selbst ist. Aber um Formen unterhalb des Tierreichs mit einzubeziehen, müssen wir einen allgemeineren Begriff gebrauchen und sagen, dass die treibende Kraft die Monade ist, also die lebendige Seele im Organismus, ob diese nun tierisch, pflanzlich oder auch mineralisch ist.

Es gibt nichts, bei dem wir auch einen großen Anteilhaben und haben müssen - denn wir können nicht den ganzen Tag im Bett liegen - wir müssen tätig sein - das schließt also unseren Geist mit ein - der die Seele bewegt, die dann zu Tätigkeiten führt.
Das kannst Du jetzt auch drehen und wenden, wie Du willst, aber Bewegung ist alles - in der Natur und sonst überall.

Wissenschaftler sind ja schon etwa weiter - sie verbinden die Atome mit der Materie - hinterfragen die Materie - und so weiter.


Ist ein Atom eine Materie?
Der Aufbau des Atoms. Ein Atom ist die kleinste Einheit der Materie, die alle chemischen Eigenschaften des Elements behält. usw.

welt-spirale - com - Lektion 19 - "Lebendige Ethik - Lehre des Lebens" -



Der negative Tiefpunkt

An diesem Tiefpunkt des Absinkens in negative Eigenschaften bis zum möglichen Maximum an Brutalität, Bestialität, Grausamkeit, Gemeinheit, Lieblosigkeit, Unvernunft usw.ist die Menschheit jetzt angelangt. Ein weiterer Rückfall ist kaum noch möglich, da dernächste Schritt bereits der Selbstmord der gesamten Menschheit sowie ein schrecklicher Vernichtungsprozess wäre, ganz davon abgesehen, dass hier die Zunahme der menschlichenKrankheiten mindestens zu 50% damit in Zusammenhang stünde und die Medizin dieserErscheinungen trotz staunenswerter chirurgischer Erfolge gar nicht Herr werden könnte.Dieser Tiefpunkt musste jedoch kommen, da leider auf andere Weise unmöglich andie Vernunft und Einsicht der meisten Menschen appelliert werden kann. Hier versagen auchGlaube und Religion, denn die Konfessionen haben ihre Tabus nahezu eingebüßt und sindnicht zuletzt auch Schrittmacher des kulturellen Verfalles und des möglichen Weltunterganges geworden.


Der kommende Wendepunkt

Wenn man will, kann man aus den Heften sehr viel lernen - so man denn möchte.

Und sich seine eigenen Gedanken machen.

Rhino
29.01.2023, 23:10
....
Es gibt nichts, bei dem wir auch einen großen Anteilhaben und haben müssen - denn wir können nicht den ganzen Tag im Bett liegen - wir müssen tätig sein - das schließt also unseren Geist mit ein - der die Seele bewegt, die dann zu Tätigkeiten führt.
Das kannst Du jetzt auch drehen und wenden, wie Du willst, aber Bewegung ist alles - in der Natur und sonst überall.
Wissenschaftler sind ja schon etwa weiter - sie verbinden die Atome mit der Materie - hinterfragen die Materie - und so weiter.
usw.
welt-spirale - com - Lektion 19 - "Lebendige Ethik - Lehre des Lebens" -
Wenn man will, kann man aus den Heften sehr viel lernen - so man denn möchte.
Und sich seine eigenen Gedanken machen.


Der Begriff Geist wird im Deutschen haeufig misverstanden. Unter Geistig versteht man da gerne so alles was nicht Materiell oder praktisch ist. Das ist aber durchaus noch Seelenfunktion die da ablaeuft. Der Geist ist im Grunde genommen das woher das Leben des Menschen kommt. Er gibt da auch die Kraft, bzw. holen sich Seele und Koerper daher ihre Kraft. Problem ist hierbei die Suende woduch der Geist nicht mehr die Oberhand im Koerper hat. Daher kommen dann die Verhaltensweisen, die einen Krank und abhaengig machen. Ist freilich noch ein eigenes Thema fuer sich. Die Paulusbriefe setzen sich mit dem Thema tiefer auseinander. Ist aber nicht so ohne weiteres zu verstehen und wird auch misverstanden (Weil den Leuten der Heilige Geist fehlt - Die Intelligenz ist also nicht das Problem).

Differentialgeometer
30.01.2023, 13:24
Du glaubts, dass der da nur zufaellig ist?
Stein, Ort oder andere Objekte spielen da uebrigens auch gar keine Rolle. Es geht um die Macht, die sich so manifestieren kann.
Die Kaaba wurde bereits geraubt, weggespült, mit Steinen zerstört und abgebrannt. Diese Dinge dienen nur der Anbetung des Höchsten. Ob die da sind oder nicht, spielt keine Rolle.

Hay
30.01.2023, 14:38
Der Begriff Geist wird im Deutschen haeufig misverstanden. Unter Geistig versteht man da gerne so alles was nicht Materiell oder praktisch ist. Das ist aber durchaus noch Seelenfunktion die da ablaeuft. Der Geist ist im Grunde genommen das woher das Leben des Menschen kommt. Er gibt da auch die Kraft, bzw. holen sich Seele und Koerper daher ihre Kraft. Problem ist hierbei die Suende woduch der Geist nicht mehr die Oberhand im Koerper hat. Daher kommen dann die Verhaltensweisen, die einen Krank und abhaengig machen. Ist freilich noch ein eigenes Thema fuer sich. Die Paulusbriefe setzen sich mit dem Thema tiefer auseinander. Ist aber nicht so ohne weiteres zu verstehen und wird auch misverstanden (Weil den Leuten der Heilige Geist fehlt - Die Intelligenz ist also nicht das Problem).

Merke: Es ist alles eine Fiktion und Definitionen sind immer Menschensache.

Selber denken ist die Option.

Rhino
30.01.2023, 16:25
Merke: Es ist alles eine Fiktion und Definitionen sind immer Menschensache.

Selber denken ist die Option.

Man ist aber auf Hypothesen (Fiktionen) und Definitionen angewiesen um Ueberhaupt zu Erkenntnissen kommen zu koennen.
Die muessen aber bereits einen Level von Richtigkeit haben, um zu etwas sinnvollem zu kommen.

Hay
30.01.2023, 18:08
Man ist aber auf Hypothesen (Fiktionen) und Definitionen angewiesen um Ueberhaupt zu Erkenntnissen kommen zu koennen.
Die muessen aber bereits einen Level von Richtigkeit haben, um zu etwas sinnvollem zu kommen.

Na, die Begriffe prägen sich ja schon in einer Gemeinschaft aus: Richtig ist, was nützlich ist und der Gemeinschaft dient, falsch ist, was ihr schadet.

Dazu benötigt man erst einmal keine Erzählungen.

Rhino
30.01.2023, 18:31
Na, die Begriffe prägen sich ja schon in einer Gemeinschaft aus: Richtig ist, was nützlich ist und der Gemeinschaft dient, falsch ist, was ihr schadet.

Dazu benötigt man erst einmal keine Erzählungen.
Das ist zumindest mal ein Kriterium, dass man anlegen kann. Wobei dann sofort andere Fragen aufkommen:
* Was ist die Gemeinschaft, wer gehoert dazu, was ist seine Rolle darin?
* Was ist ein legitimier Nutzen fuer die Gemeinschaft?
* Wie weit sollen Verpflichtungen gegenueber der Gemeinschaft gehen?


Die Sache ist wohl, dass man bei Wahrheit anfangen muss, um zu Wahrheiten zu kommen. Wenn ich Abmessungen eines Objektes wissen moechte, muss ich erst ein Mass haben. Z.B. ein Meter. um das kommunizieren zu koennen, muessen alle Wissen was ein Meter ist... und das auch anerkennen. Die Bestimmung der Masseinheit kann freilich willkuerlich geschehen. Bei anderen Sachen ist eine Richtigkeit da schon etwas wichtiger.

Hay
30.01.2023, 20:03
Das ist zumindest mal ein Kriterium, dass man anlegen kann. Wobei dann sofort andere Fragen aufkommen:
* Was ist die Gemeinschaft, wer gehoert dazu, was ist seine Rolle darin?
* Was ist ein legitimier Nutzen fuer die Gemeinschaft?
* Wie weit sollen Verpflichtungen gegenueber der Gemeinschaft gehen?


Die Sache ist wohl, dass man bei Wahrheit anfangen muss, um zu Wahrheiten zu kommen. Wenn ich Abmessungen eines Objektes wissen moechte, muss ich erst ein Mass haben. Z.B. ein Meter. um das kommunizieren zu koennen, muessen alle Wissen was ein Meter ist... und das auch anerkennen. Die Bestimmung der Masseinheit kann freilich willkuerlich geschehen. Bei anderen Sachen ist eine Richtigkeit da schon etwas wichtiger.


Nun, solche Kriterien werden ja am Anfang der Zivilisation geschaffen, also zu der Zeit, in der auch manche Götter entstehen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Gesellschaften noch klein und streng umrissen und bestehen aus einem Stamm oder einer Großfamilie. Die Werte legen sich anhand der Lebensweise fest. Gewollt ist, was das Überleben sichert, ob es um die Nahrungssuche, die Kinderaufzucht, oder das Überleben gegen andere Stämme oder Familien geht. Das sind zu dieser Zeit noch keine Theorien, über die referiert wird, sondern handfeste Kriterien, die auch handfest angewendet werden. Jemand, der einer solchen Gemeinschaft schadet - und der Schaden ist in solchen Zeiten noch unmittelbar und existenziell - wird aus der Gemeinschaft verstoßen.

Man muss zu den Anfängen zurück, auch, wenn man Religionen beurteilen möchte.

Differentialgeometer
01.02.2023, 04:38
Die Definition ist irrefuehrend. Wissenschaft ist der Erkenntnisgewinn ueber die Wirklichkeit, die durch Beobachten und logischem Schlussfolgern aus Experimenten zu Stande kommt. An den Universitaeten zerrt man da dann aber noch Naturkunde und Theorien ueber die Vergangenheit mit rein. Reines Beobachten und Dokumentieren ist aber keine Wissenschaft. Und ueber die Vergangeheit zu Postulieren eben auch nicht. Auch gibt es zahlreiches Wissen, Erkenntnisse und Erfahrungen in einer Epoche keine Wissenschaft. Die Grundvorraussetzungen fuer die wissenschaftliche Methode sind selbst nicht wissenschaftlich. Im Grunde genommen sind das Annahmen ueber die Natur, die Logik und die Erkenntnisfaehigkeit des Menschen, die aus der christlichen Philosophie stammen. Besonders happig: Fuer diese werden Schoepfung und Suendenfall vorrausgesetzt. Deswegen muss ich immer lachen, wenn mir Leute erzaehlen, das Christentum haette die Wissenschaft behindert. Oder "Die Evolutionstheorie sei wissenschaftlich bewiesen". Ist sie nicht und die der Evolutionstheorie zugrunde legende Weltanschauung kann Wissenschaft gar nicht begruenden. Das konnte nur die abendlaendische Philosophie und hierbei hat die christliche Theologie eine Rolle gespielt. Mittlerweile ist da vieles auch zur Technologieerzeugung verkommen ohne das den Leuten klar ist, was eigentlich die geistesgeschichtlichen Grundlagen dieses Wissens ist, dass sie anwenden. Sie lesen es in Buechern von Leuten, denen das meist auch nicht klar ist. Die Tradition hat sich da weitgehend von den Urspruengen abgenabelt.
Lol, Du findest die Definition „irreführend“, bringst aber selbst nur eine „Definition“, die vor unbestimmten Begriffen mur so strotzt und letztlich wesentlich kürzer tritt:
“Wirklichkeit“ (was ist das), über die man mit „Experimenten“ und „logischem“ (ist das etwa keine Wissenschaft für sich) Schlussfolgern „Erkenntnisse“ erlangt….

Also wirfst Du das ganze notwendige Axiomensystem/Hypothesen-Synthesen-Modell über den Haufen bzw. erwähnst es nicht mal, ohne das man gar nichts machen kann. Die Mathematik ist undenkbar ohne Axiome undenkbar, ebenso sind es Theorien, selbst wenn man schlussfolgert, dass es vielleicht nach bestem Stand ggfs nicht die „Beste“ ist. Was sich aber ändern kann. Mein Lieblingsbeispiel ist das Atommodell: da dachte man erst Demokrit, dann Thompson, dann Rutherford, dann Bohr wären der heisse Sxheiss. Wobei man mit quantenmechanischen Grundlagen letztlich bei Orbitalen angelangt ist - was eigentlich aufgrund von Unschärfe wieder eine Art Thompson Modell hat….
Doch, insofern ist auch erstmal Beschreibung und Dokumentation Teil der Wissenschaft. Und warum das Christentum nun überhaupt irgendwas damit zu tun haben sollte, bleibt dein Geheimnis; eine Religion in deren Buch steht „ich werde die Weisen mit ihrer eigenen List strafen“ oder halt einen Haufen Leute auf den Scheiterhaufen geschickt hat.

Tutsi
04.02.2023, 02:28
Der Begriff Geist wird im Deutschen haeufig misverstanden. Unter Geistig versteht man da gerne so alles was nicht Materiell oder praktisch ist. Das ist aber durchaus noch Seelenfunktion die da ablaeuft. Der Geist ist im Grunde genommen das woher das Leben des Menschen kommt. Er gibt da auch die Kraft, bzw. holen sich Seele und Koerper daher ihre Kraft. Problem ist hierbei die Suende woduch der Geist nicht mehr die Oberhand im Koerper hat. Daher kommen dann die Verhaltensweisen, die einen Krank und abhaengig machen. Ist freilich noch ein eigenes Thema fuer sich. Die Paulusbriefe setzen sich mit dem Thema tiefer auseinander. Ist aber nicht so ohne weiteres zu verstehen und wird auch misverstanden (Weil den Leuten der Heilige Geist fehlt - Die Intelligenz ist also nicht das Problem).

Sagen wir`s mal so:

Seele ist passiv, geschlechtslos - und braucht Antrieb durch Geists , der alles organisiert. Ohne Geist sind wir geistlos. Gott - der Große Geist - aus dem alles kommt - Theogenesis - Seite 109 - Seele ist wie sich ausbreitender Dampf - paßt in alle Ritzen und in alle Sphären, die wir noch gar nicht erkennen können. https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie_des_Geistes

Leib-Seele-Problem - Lexikon der Biologie - Spektrum.de (https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/leib-seele-problem/38680)

Ist alles ein ziemlich großes Teilgebiet.

Siehe youtube - philosophie - Allgemeinwissen Philosophie - interessante Deutungen. Und man weiß seit der Antike - oder besser, kennt sie - die Deutungen der Ideologien und aus welcher Zeit sie jeweils kommen und dazu noch, wer in welcher Zeit welche Ideologien bevorzugte. Ursprung von allem.

Der Zusammenhang von Körper und Geist in der Philosophie (https://www.fluter.de/zusammenhang-koerper-und-geist-in-der-philosophie)

Ich überlasse es Jedem selbst, sich da selbst kundig zu machen bei dementsprechendem Interesse.

Fallensteller
05.02.2023, 07:28
Hier stellt sich aber die Frage: "Ist das Judentum wirklich nur eine Religion?" Meinen Studien und gemäß meiner Erfahrung hat es anscheinend doch etwas mit Rassismus zu tun. So findet man z. B. in der Thora Stellen wo die Vernichtung ganzer Völker, mit Ausnahmen von Frauen, die noch keinem Manne beigelegen sind, befohlen wird.
Nun ist es sinnlos, Thora und Koran gegeneinander auszuspielen. Der Koran fußt auf der Thora. Die christliche Bibel dagegen versucht das Gleiche um sich zu legimitieren. Aber die Evangelien wurden in Anatolien geschrieben, um aus einem jüdischen Extremisten, der mit seiner Anhängerschar aus der Wüste kam und den Tempelberg erobern wollte (Flavius Josephus), den Messias der Juden zu machen. Die Gruppe wurde übrigens zurückgeschlagen, die Anhänger hingerichtet (gekreuzigt?), während die Anführer entkommen konnten. Wahrscheinlich wurde der "Nazarener" nicht mal in Bethlehem geboren. Dort sollte einer Prophezeiung gemäß bei einer bestimmten Sternkonstellation der künftige König der Juden (Messias) geboren werden. Dummerweise ist die halbe Welt auf das wirklich hübsche Märchen von Lukas hereingefallen. Aber es ist und bleibt ein Märchen.

Rhino
05.02.2023, 08:43
Sagen wir`s mal so:

Seele ist passiv, geschlechtslos - und braucht Antrieb durch Geists , der alles organisiert. Ohne Geist sind wir geistlos. Gott - der Große Geist - aus dem alles kommt - Theogenesis - Seite 109 - Seele ist wie sich ausbreitender Dampf - paßt in alle Ritzen und in alle Sphären, die wir noch gar nicht erkennen können. https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie_des_Geistes

Leib-Seele-Problem - Lexikon der Biologie - Spektrum.de

(https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/leib-seele-problem/38680)

Ist alles ein ziemlich großes Teilgebiet.

Siehe youtube - philosophie - Allgemeinwissen Philosophie - interessante Deutungen. Und man weiß seit der Antike - oder besser, kennt sie - die Deutungen der Ideologien und aus welcher Zeit sie jeweils kommen und dazu noch, wer in welcher Zeit welche Ideologien bevorzugte. Ursprung von allem.

Der Zusammenhang von Körper und Geist in der Philosophie

(https://www.fluter.de/zusammenhang-koerper-und-geist-in-der-philosophie)

Ich überlasse es Jedem selbst, sich da selbst kundig zu machen bei dementsprechendem Interesse.
Das Problem ist, dass der Geist im Normalen Menschen durch Suende gestorben ist und somit 'das Fleisch' der bestimmende Faktor ist. Das ist warum der Geist im Menschen 'wiedergeboren' werden muss. Das Botschschaft von Jesus Christus, das Evangelium, dass aber die wenigsten "Christen", "Evangelisten" und "Theologen" verstehen. Der Geist es bei ihne meist selbst Tod und man hat Angst 'was Falsches' zu sagen. Wer diese Dinge in Gemeinden anspricht, wird da schnell die Abfuhr bekommen ("Der Teufel sorgt fuer seine Kinder)).


Mit dem Leib Seele Problem ist das so eine Sache. Unter Leib kann man die materiellen Bestandteile des Menschen verstehen. Aber was ist "die Seele". Das wird oft mit Geist gleichgesetzt. Hat aber seine Probleme. Der abgestorbener Geist ist das Gefangener des Koerpers von ihm kommt die Energie und das nennt man dann Seelenleben. Richtig verstanden wird das auch nicht, weil der Heilige Geist eben nicht als Lehrmeister vorhanden ist. Und zu dem gibts auch jede Menge falsche Kopien, Ein grossteil der Charismatsichen Bewegung "Pfingstler" ist so drauf. Problem ist die verdrehte Version des Evangeliums, dass da verkuendigt wird. Also keine Wahrheit, sondern eine Kopie. Man erkennt es daran, dass es da eigentlich um die Fuehrungsriege und die Organisation geht. Das wird einem aber nicht so direkt gesagt. Die werden nominal alle mit Jesus, Liebe und dem Heiligen Geist kommen.

Tutsi
07.02.2023, 20:28
Das Problem ist, dass der Geist im Normalen Menschen durch Suende gestorben ist und somit 'das Fleisch' der bestimmende Faktor ist. Das ist warum der Geist im Menschen 'wiedergeboren' werden muss. Das Botschschaft von Jesus Christus, das Evangelium, dass aber die wenigsten "Christen", "Evangelisten" und "Theologen" verstehen. Der Geist es bei ihne meist selbst Tod und man hat Angst 'was Falsches' zu sagen. Wer diese Dinge in Gemeinden anspricht, wird da schnell die Abfuhr bekommen ("Der Teufel sorgt fuer seine Kinder)).


Mit dem Leib Seele Problem ist das so eine Sache. Unter Leib kann man die materiellen Bestandteile des Menschen verstehen. Aber was ist "die Seele". Das wird oft mit Geist gleichgesetzt. Hat aber seine Probleme. Der abgestorbener Geist ist das Gefangener des Koerpers von ihm kommt die Energie und das nennt man dann Seelenleben. Richtig verstanden wird das auch nicht, weil der Heilige Geist eben nicht als Lehrmeister vorhanden ist. Und zu dem gibts auch jede Menge falsche Kopien, Ein grossteil der Charismatsichen Bewegung "Pfingstler" ist so drauf. Problem ist die verdrehte Version des Evangeliums, dass da verkuendigt wird. Also keine Wahrheit, sondern eine Kopie. Man erkennt es daran, dass es da eigentlich um die Fuehrungsriege und die Organisation geht. Das wird einem aber nicht so direkt gesagt. Die werden nominal alle mit Jesus, Liebe und dem Heiligen Geist kommen.

Zum einen:

Gott als Geist wollte, daß seine Seelen in einem Körper die Erfahrungen machen, die er als Geist nicht machen kann - also müssen die Seelen in eine körperliche Hülle - und alle ihre Erfahrungen bringt Seele mit - Geist ist der Antrieb.

Ohne Geist geht gar nichts.

https://www.univeralo.com/leobrand/

So wurden z.B. auch die teilweise unglaublich klingenden Erkenntnisse der Quantenphysik von Leobrand schon in seinem Vortrag »Psychische Energie und Kosmischer Magnetismus« mit etwas anderen Worten erklärt – er sagte unter anderem:


„Das menschliche Leben geht seinem Prinzip nach aus dem Psycholeben der Atome hervor. Die verschiedenen zerstreuten Atome selbst werden durch eine Psychodynamik verbunden und in höhere Organismen zusammengefügt und eingeordnet. Psychodynamik und Psycholeben sind daher das Um und Auf der energetischen Vorgänge im Kosmos. Somit ist das Psycholeben oder das Leben des Geistes die Grundlage jeglichen Lebens, und der Geist, der aus der Quelle des Lichtes auf dem Wege über die Form des Heiligen Geistes kommt, ist jener Hebel, der sämtliche Formen der Materie gestaltet und auch bewegt und ins Leben ruft. Geist ist demnach der Beweger aller Dinge.
Das ist eine der bedeutendsten neuen Erkenntnisse. Nicht etwa ein persönlicher Gott allein, denn auch die Logoi empfangen ihre Kräfte und Energien wiederum aus der höchsten Quelle, aus der alles gespeist wird. Eine Materie, die des Geistes völlig entbehrt, gibt es aber auch nicht, denn sie wäre eine tote Materie. So etwas kann nicht lebensfähig sein, und somit ist in der Materie überall mehr oder weniger Geist oder psychische Energie vorhanden, demnach auch in den Atomen. Jede Form wird außerdem vom Geist belebt, denn es gibt nichts, woraus nicht ein bestimmter Geist abgeleitet werden könnte.“


Diese Aussagen findet man auch in dem Buch von Dr. Alexander Gosztonyi - "Anatomie der Seele" - ihr Werdegang.

google: leobrand geist gottes

Geist Gottes (Buch - Paperback) - SCM-Shop.de (https://www.scm-shop.de/geist-gottes.html)

20.03.2017 — In diesem Leo Bigger Buch geht es um den Heiligen Geist, dem „von uns so sehr vernachlässigten Kind der Dreieinigkeit!

http://www.welt-spirale.com/downloads/DER_HEILIGE_GEIST.pdf


Eine Taube – oder höchste, vernunftbegabte Lichtenergie, bzw. kosmische Elektrizität?Die Menschheit steht am Beginn des Wassermannzeitalters vor der Offenbarung größter religiöser Geheimnisse.Wenn unsere Vorfahren und selbst die gelehrtesten Theologen über den Heiligen Geist nicht mehr wussten, als der Evangelist Johannes aussagte, nämlich: „Ich sah den Heiligen Geist wie (nicht als) eine Taube im Himmel schweben" oder wiees im christlichen Evangelium auch heißt, ER wäre in Form von feurigen Zungen über den Häuptern der Apostel erschienen, so war eben nach dem Ratschluss Gottvaters, d.h. des Planetaren Logos sowie der gesamten Hellen Hierarchie derErde, der Zeitpunkt noch nicht gekommen, um dieses Geheimnis den Menschen preiszugeben. Sie hätten es auch damalsnoch nicht begreifen können, weil sie im Allgemeinen von Elektrizität und Magnetismus, den beiden grundlegenden Energien des Universums, bis zu den feinsten Variationen, nichts wussten.Wenn das große Geheimnis des Heiligen Geistes nunmehr für die suchenden Menschen unseres Zeitalters geoffenbart werden darf, so deshalb, weil dafür heute einerseits die notwendigen wissenschaftlichen Voraussetzungen zu seinemVerständnis gegeben sind, und zweitens weil es ohne Preisgabe dieses Geheimnisses unmöglich wäre, einen wesentlichvertieften und erweiterten Gottesbegriff verständlich zu machen, der auf wissenschaftlicher Basis den Atheismus als unwissenschaftlich widerlegen kann. Der Sieg des Atheismus würde nämlich unweigerlich den Untergang der Menschheitherbeiführen, denn wir stehen bereits hart am Abgrund. Ein großer Teil der Menschheit wird heute bereits von Atheistenund Nihilisten beherrscht.

Wir werden zu einem anderen Gottesverständnis kommen - und da das Christentum eigentlich vom Christusbewußtsein ausgeht - als einzige Religion - ist Gott mit dabei.


Eine nähere Erläuterung über den Heiligen Geist befindet sich in den Briefen über Lebendige Ethik, Einführung in Agni Yoga, Lektion 29. „Das universelle Gottesverständnis“.

Wer wirklich an dem Thema Interesse hat, wird sich kümmern und dann weitere Schritte gehen.


Der Heilige Geist evolviert demnach aus dem geographisch und geometrisch nicht mehr existierenden, absoluten geistigen Zentrum UNIVERALOs, das ist der universellen Allgottheit, undinvolviert zeitlos in den unbegrenzten Raum, und zwar auf logarithmischen Spiralkurven, welche die grundlegenden Bewegungsbahnen für den Aufbau von Kosmen und Organismen in der Naturbilden. Er wandelt auf diese Weise ewig die chaotische Materie, die im Transmutationsprozess immer wieder anfällt, größtenteils in Lichtenergie und führt diese individualisiert als persönlicheGötter oder Logoi zurück in das absolute Zentrum UNIVERALOs, von den alten indischen Eingeweihten als Parabrahman geschildert, in einem ewigen Umlauf, der absolut gesehen, nie begonnenhat und absolut auch niemals enden wird.



Diese Erkenntnis ist grundlegend für den Aufbau des neuen Gottesbegriffes, denn der Heilige Geist ist das erste und nicht das dritte Prinzip in der göttlichen Dreieinigkeit.

Tutsi
07.02.2023, 20:41
Briefe über lebendige Ethik - Welt-Spirale (http://www.welt-spirale.com/downloads/Lektion_02.pdf)

LEOBRAND formulierte damit die erste und bislang einzige geisteswissen- schaftliche Definition Gottes und prägte ein neues Weltbild. Er entzieht dadurch dem ...

http://www.welt-spirale.com/downloads/Lektion_06.pdf


Im Buch Herz der LEBENDIGEN ETHIK steht diesbezüglich: „Ein Primitiver wird inseinen Gebeten hauptsächlich um Gnade für sich selbst flehen, während ein weiserEinsiedler für das Wohl der ganzen Welt bittet. Darin liegt der Unterschied zwischenPrimitiven und Weisen. Dieses Wohl sollte als Grundlage für alle Gedanken dienen. Esist weder angebracht noch nützlich, für sich selbst etwas zu erflehen. Nur ein unreifesHerz hält sich selbst für das wichtigste Wesen. Es ist jedoch viel weiser für die ganzeWelt zu beten, denn in dieser werdet auch ihr euren Segenstropfen finden. Besondersjetzt ist es notwendig, diesen hehren Pfad zu beschreiten, denn nur so kann man zumHerz finden.“ (HERZ, § 554.)

Mit ist in meinem Leben bewußt geworden, daß, wenn man diese Bücher liest, sein Bewußtsein sehr weit geöffnet haben muß - man selbst als Mensch schon weiter sein sollte - sonst versteht man nichts - aber das alles entwickelt sich nicht in einem Leben - wir haben all unsere Erfahrungen, die wir ins nächste Leben mitnehmen und damit weiter lernen können - nur unsere fleischliche Hülle wird sich verändern - was wir jetzt sind, das bleibt - und wir müssen weiter an uns arbeiten.

Mag vielleicht sein, daß schlimme Religionen einmal für einige Zeit die Oberhand gewinnt, aber das Licht wird immer siegen - ohne Licht kein Leben - und das ist für mich die Richtung der Theosophie. Durch sie habe ich viel verstehen gelernt.


Mögen Licht und Erkenntnis walten!
Möge immer mehr Liebe blühen!
Möge allen Menschen geholfen werden!
Möge der Friede einziehen auf Erden!
Möge es dem Weltall gut ergehen!



Die feinstoffliche Atmosphäre unseres Planeten ist mit unseren Gedanken, Wünschen, Hoffnungen, Verwünschungen und Enttäuschungen überlastet, und diese astralenWirbel kommen größtenteils,
sofern dieses gedankliche Chaos nicht in der astralen Weltverarbeitet werden kann, in Form von Katastrophen und dergleichen auf den physischenPlan zurück. Selbst Erdbeben und andere Naturkatastrophen
können durch zerstörendeGedankenkräfte hervorgerufen, durch aufbauende hingegen verhindert werden.


Wenn wir das alles eines Tages begreifen - die ganze Menschheit - erst dann wird sich etwas verändern können.


Nur durch gedankliche Vorbereitung kann eine bessere Welt entstehen.

Und bis wir dahin angekommen sein, werden wir noch sehr oft inkarnieren - denn Gott wartet auf uns - so schreibt Dr. Gosztonyi, denn er wird die Welt weiter bauen - mit uns - vielleicht auf neuen Planeten im Universum - denn auch das arbeitet in sich -

also die Zukunft liegt nicht unbedingt auf der Erde.

Bis dahin aber wird viel, viel, viel Zeit vergehen.

Wir leben nur in einem sehr kleinen Zeitraum - das Wissen im Äther wird nicht verloren gehen, denn alles macht Sinn.


Alles Geschehen hat seine Ursache primär im Geistigen und muss zuerst in Gedanken vorbereitet werden.