Zerfällt die EU, folgt die "Balkanisierung Europas"

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Quelle: WELT ONLINE Newsticker 06:56 BGA-Chef Börner

In der „Berliner Erklärung“ der Stiftung Familienunternehmen rechnen die Mittelständler mit der Europapolitik der Bundesregierung ab und fordern die Politik auf, die Weichen für einen möglichen Ausschluss Griechenlands aus der Währungsunion zu stellen.
Der Bundesverband Groß- und Außenhandel (BGA), in dem die deutschen Exportunternehmen zusammengeschlossen sind, ist über den Brief entsetzt. Im Gespräch mit der „Welt am Sonntag“ erklärt Verbandschef Anton Börner, der selbst ein Familienunternehmer ist, warum.
Im Link weiterlesen:
http://www.welt.de/wirtschaft/article13463994/Zerfaellt-die-EU-folgt-die-Balkanisierung-Europas.html
Es wird immer wieder behauptet, die Politik versagt, die Politiker sind unfähig. Das Gegenteil ist der Fall. Nein die Politik versagt nicht, die Repräsentanten tut exakt das, was ihnen von ihren Auftraggebern, der sogenannten Hochfinanz vorgegeben wird. Sie werden von diesen Herrschaften bezahlt bekommen Posten, und es wird ihnen eine Karriere versprochen. Sie sind aber für diese Vorteilsnahme zur peinlichsten Geheimhaltung verpflichtet.
Wenn man so alt ist wie ich und die Entwicklung der Politik 40 Jahre bewusst beobachtet hat, ist es Jahr für Jahr von Legislaturperiode zu Legislaturperiode immer wieder das gleiche Spiel. Die Mär vom Versagen der Politik, die für viele als Erklärung für die systematische Demontage Deutschlands, seiner politischen Kultur, Instanzen und geistigen Kompetenzen aus reichend erschien.
Wollen wir doch mal ehrlich sein, keine Regierung hat in den Jahrzehnten die Lage und die Situation Deutschlands verbessert!
Nein die sind nicht alle dumm und unfähig gewesen. Wer sich mal die Köpfe vom Brand, Barzel, Biedenkopf, und selbst von dem Unikum Kohl ansieht, erkennt schon von außen, die Gehirnvolumina, die in den meisten Fällen kognitiv hoch leistungsfähige Individuen charakterisieren. Diese Leute waren und sind nicht dumm und unfähig!!!

Die Zerstörung Europas als kulturell eigenständige und geistig führende Region der Welt hat Methode und ist von langer, langer Hand geplant. Die Beseitigung Deutschlands als Nation von gebildeten, leistungs- und verantwortungsbewussten Menschen kam und kommt dabei besondere Priorität zu. Deutschland, im Herzen Westeuropas, Jahrtausende alter Schmelztiegel von Ideen, muss schlicht und ergreifend vernichtet werden.

[Topas]

Quelle: WELT ONLINE Newsticker 06:56 BGA-Chef Börner ........



So ein Schmarrn, die EU fördert doch die Zuwanderung,

[lupus_maximus]

Quelle: WELT ONLINE Newsticker 06:56 BGA-Chef Börner

Es wird immer wieder behauptet, die Politik versagt, die Politiker sind unfähig. Das Gegenteil ist der Fall. Nein die Politik versagt nicht, die Repräsentanten tut exakt das, was ihnen von ihren Auftraggebern, der sogenannten Hochfinanz vorgegeben wird. Sie werden von diesen Herrschaften bezahlt bekommen Posten, und es wird ihnen eine Karriere versprochen. Sie sind aber für diese Vorteilsnahme zur peinlichsten Geheimhaltung verpflichtet.
Wenn man so alt ist wie ich und die Entwicklung der Politik 40 Jahre bewusst beobachtet hat, ist es Jahr für Jahr von Legislaturperiode zu Legislaturperiode immer wieder das gleiche Spiel. Die Mär vom Versagen der Politik, die für viele als Erklärung für die systematische Demontage Deutschlands, seiner politischen Kultur, Instanzen und geistigen Kompetenzen aus reichend erschien.
Wollen wir doch mal ehrlich sein, keine Regierung hat in den Jahrzehnten die Lage und die Situation Deutschlands verbessert!
Nein die sind nicht alle dumm und unfähig gewesen. Wer sich mal die Köpfe vom Brand, Barzel, Biedenkopf, und selbst von dem Unikum Kohl ansieht, erkennt schon von außen, die Gehirnvolumina, die in den meisten Fällen kognitiv hoch leistungsfähige Individuen charakterisieren. Diese Leute waren und sind nicht dumm und unfähig!!!

Die Zerstörung Europas als kulturell eigenständige und geistig führende Region der Welt hat Methode und ist von langer, langer Hand geplant. Die Beseitigung Deutschlands als Nation von gebildeten, leistungs- und verantwortungsbewussten Menschen kam und kommt dabei besondere Priorität zu. Deutschland, im Herzen Westeuropas, Jahrtausende alter Schmelztiegel von Ideen, muss schlicht und ergreifend vernichtet werden.

Die Balkanisierung Europas ist bereits in vollem Gange, da ändert auch das Vor- oder Nichtvorhandenseins des Euros nichts mehr daran!
Als anständiger Kaufmann sollte man mit diesen Verbrechern keine Geschäfte mehr machen.

[Commodus]

Welt am Sonntag: Herr Börner, die Stiftung Familienunternehmen will Griechenland notfalls aus der Euro-Zone ausschließen. Was sagen Sie dazu?

Anton Börner: Ich bin sehr verwundert über diese Position. Dieser Brief ist verantwortungslos und populistisch. Er berücksichtigt überhaupt nicht die Konsequenzen, die bei einem Ausschluss auf die deutsche Wirtschaft und ganz Europa zwangsläufig zukommen werden.

Hier wird wieder einmal die unendliche Arroganz der selbsternannten "Eliten" deutlich. Wenn es gegen die Eigeninteressen geht, dann ist es eben "populistisch" ... das Volk ist selbstverständlich dumm, so so.

Welt am Sonntag: Welche wären das?

[Börner: Das griechische Bankensystem wäre sofort pleite, die griechische Wirtschaft würde zusammenbrechen. Die Griechen würden ins Zeitalter der Tauschwirtschaft zurückgeschleudert, das ganze Land ginge den Bach runter. Darüber hinaus werden allein in den USA Kreditausfallversicherungen von 30 Milliarden Euro fällig. Das würde die US-Banken hart treffen. In Europa müssten italienische, französische und vereinzelt auch deutsche Finanzhäuer ihre griechischen Wertpapiere komplett abschreiben.

Ach, nur "vereinzelt"? Dann ist doch alles im Butter. Sollen doch die italienischen und französichen Banken eben zusehen. Und diese maßlose Übertreibung von wegen "Tauschwirtschaft". Selbst wenn, sollen die Griechen von ganz unten anfangen und selbständig lernen.

Welt am Sonntag: Es kann doch aber auch nicht sein, dass der deutsche Steuerzahler dauerhaft die Griechen alimentiert.

Börner: Wir können Griechenland ja ab 2015 umschulden, wenn wir die Bomben Portugal und Spanien entschärft haben. Solange diese Länder aber nicht in stabilem Fahrwasser sind, wäre eine Staatsinsolvenz ökonomisch und politisch unkalkulierbar. So lange müssen wir Griechenland helfen. Alles andere würde den Währungsraum massiv in Gefahr bringen.

Hier wird einfach nur das eigene Klientel, die Hochfinanz, in Schutz genommen. Dafür sollen wir bis "open end" blechen. Dass es ein paar Banken dahinraffen könnte ist klar. Juckt aber nicht wirklich wenn z.B. eine Commerzbank (o. ähnliche Häuser) nicht mehr existieren würden. Dafür haben wir eine relativ gesunde Struktur im Sparkassenverbund sowie die Volks- u. Raiffeisenbanken. Die Milliarden an diese Pleitestaaten lieber einmalig in diesen Banken investieren damit das Kreditgeschäft für die Industrie und sonstiges gesichert werden kann.

Selbstverständlich gehört die Mistgeburt "Euro" samt diesen brüsseler Sumpf abgeschaft. Diese Institutionen dienen ausschließlich den Interessen der Hochfinanz. Die exzessive Lobby-Arbeit sowie die nach Jauche stinkenden Verflechtung von Politik und Pösten in den Aufsichtsräten ist der pure Gift für ganze europäische Völker.

Wir dürfen uns nicht in die Irre leiten lassen wenn diese Verbrecher uns auch noch die Wahrheit ins Gesicht posaunen, nämlich, daß der Euro und der brüsseler Sumpf zur Stärkung der (unser) Konkurrenzfähigkeit von Finanz und Politik gegenüber des Weltmarktes notwendig sind. Das ist wirklich nicht gelogen, denn man definiert nicht WESSEN Interessen hier gestärkt werden sollen.

Auf die selbe Art wurde bei der EU-Osterweiterung "gewahrheitet" als es hieß, die Erweiterung würde neue Märkte erschließen und es würde uns insgesammt besser gehen. Tja ... UNS ist wieder so eine undefinierte Angelegenheit. Fakt jedoch, daß sich die Großindustriellen von einer massiven Anzahl der Angestellten "befreit" haben ... es gibt ja nun ein sehr großes Potential an Subunternehmer aus diesen "neuen" erschlossenen Märkten.

Unumstösslich gilt: Alles was den Euro UND der EU schadet, ist ein Gewinn für die europäischen Völker.

[Brutus]

Es wird immer wieder behauptet, die Politik versagt, die Politiker sind unfähig. Das Gegenteil ist der Fall. Nein die Politik versagt nicht, die Repräsentanten tut exakt das, was ihnen von ihren Auftraggebern, der sogenannten Hochfinanz vorgegeben wird. Sie werden von diesen Herrschaften bezahlt bekommen Posten, und es wird ihnen eine Karriere versprochen. Sie sind aber für diese Vorteilsnahme zur peinlichsten Geheimhaltung verpflichtet.

F. D. Roosevelt:
"In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man wetten, daß es so geplant war", (Braun, Karl Otto, Pearl Harbor in neuer Sicht – Wie F.D. Roosevelt die USA in den Zweiten Weltkrieg führte, Herbig Materialien zur Zeitgeschichte, München-Berlin 1986, Seite 76).



Wenn man so alt ist wie ich und die Entwicklung der Politik 40 Jahre bewusst beobachtet hat, ist es Jahr für Jahr von Legislaturperiode zu Legislaturperiode immer wieder das gleiche Spiel. Die Mär vom Versagen der Politik, die für viele als Erklärung für die systematische Demontage Deutschlands, seiner politischen Kultur, Instanzen und geistigen Kompetenzen aus reichend erschien. Wollen wir doch mal ehrlich sein, keine Regierung hat in den Jahrzehnten die Lage und die Situation Deutschlands verbessert!
(...)
Die Zerstörung Europas als kulturell eigenständige und geistig führende Region der Welt hat Methode und ist von langer, langer Hand geplant. Die Beseitigung Deutschlands als Nation von gebildeten, leistungs- und verantwortungsbewussten Menschen kam und kommt dabei besondere Priorität zu. Deutschland, im Herzen Westeuropas, Jahrtausende alter Schmelztiegel von Ideen, muss schlicht und ergreifend vernichtet werden.

Clausewitz hilft uns weiter. Man muß seinen legendären Satz nur in umgekehrter Richtung lesen und sagen, *Politik, vor allem was die OMF-BRD betrifft, ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln*.

Bei den seit 1871, Benjamin Disraelis Unterhaus-Rede, geplanten Vernichtungs- und Ausrottungskriegen gegen das vor gerade mal drei Wochen gegründete Reich, ging es ganz wesentlich darum, Deutschland auch als europäischen Stabilitätsanker und globale Friedensmacht zu zerstören.

Der Frieden würde die Profitmöglichkeiten von City of London und Wall Street empfindlich beschneiden und die von Persönlichkeiten wie Samuel Untermyer (Hauptaktionär Bethlehem Steel), Guggenheim, Baruch oder Carnegie.

Natürlich wäre es in Friedenszeiten auch unmöglich gewesen, daß Rothschild, Warburg, Rockefeller, Schiff sowie Kuhn, Loeb & Co. in Rußland die Revolution gemacht, anschließend einen Hitler an die Macht gebracht, einen zweiten großen Krieg angezettelt und das so unerhört produktive Deutschland auf Dauer zum Zahl- und Truppensklaven des anglozionistischen Globalismus gemacht hätten.

Schon Bismarck ermahnt in einem eindringlichen Vortrag den österreichischen Kronprinz Rudolf, es gebe in Rußland gesellschaftliche Gruppen, die mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln auf einen Krieg hinarbeiten, weil ihnen nur der Krieg die Möglichkeit eines gesellschaftlichen Umsturzes gibt, (Bismarck-Gespräche).

[BRDDR_geschaedigter]

So ein Schmarrn, die EU fördert doch die Zuwanderung,

Das machen die Politiker zusammen mit ihren Jouralisten immer so.

Sie verdrehen genau Wahrheit und Lüge.

Gerade die EU balkanisiert Europa.

[BRDDR_geschaedigter]

Hier wird einfach nur das eigene Klientel, die Hochfinanz, in Schutz genommen. Dafür sollen wir bis "open end" blechen. Dass es ein paar Banken dahinraffen könnte ist klar. Juckt aber nicht wirklich wenn z.B. eine Commerzbank (o. ähnliche Häuser) nicht mehr existieren würden. Dafür haben wir eine relativ gesunde Struktur im Sparkassenverbund sowie die Volks- u. Raiffeisenbanken. Die Milliarden an diese Pleitestaaten lieber einmalig in diesen Banken investieren damit das Kreditgeschäft für die Industrie und sonstiges gesichert werden kann.

Selbstverständlich gehört die Mistgeburt "Euro" samt diesen brüsseler Sumpf abgeschaft. Diese Institutionen dienen ausschließlich den Interessen der Hochfinanz. Die exzessive Lobby-Arbeit sowie die nach Jauche stinkenden Verflechtung von Politik und Pösten in den Aufsichtsräten ist der pure Gift für ganze europäische Völker.

Wir dürfen uns nicht in die Irre leiten lassen wenn diese Verbrecher uns auch noch die Wahrheit ins Gesicht posaunen, nämlich, daß der Euro und der brüsseler Sumpf zur Stärkung der (unser) Konkurrenzfähigkeit von Finanz und Politik gegenüber des Weltmarktes notwendig sind. Das ist wirklich nicht gelogen, denn man definiert nicht WESSEN Interessen hier gestärkt werden sollen.

Auf die selbe Art wurde bei der EU-Osterweiterung "gewahrheitet" als es hieß, die Erweiterung würde neue Märkte erschließen und es würde uns insgesammt besser gehen. Tja ... UNS ist wieder so eine undefinierte Angelegenheit. Fakt jedoch, daß sich die Großindustriellen von einer massiven Anzahl der Angestellten "befreit" haben ... es gibt ja nun ein sehr großes Potential an Subunternehmer aus diesen "neuen" erschlossenen Märkten.

Unumstösslich gilt: Alles was den Euro UND der EU schadet, ist ein Gewinn für die europäischen Völker.

Sind eben Lügner, je länger man Griechenland "rettet" desto härter wird die Umschuldung.

Deshalb ist es totaler Quatsch auch nur einen Tag länger zu warten.

[Alexandermerow]

Es wird immer wieder behauptet, die Politik versagt, die Politiker sind unfähig. Das Gegenteil ist der Fall. Nein die Politik versagt nicht, die Repräsentanten tut exakt das, was ihnen von ihren Auftraggebern, der sogenannten Hochfinanz vorgegeben wird.

Sehe ich auch so. Es ist ja kein "Zufall", dass sich alles genau so entwickelt und jede gegenteilige Strömung aktiv bekämpft wird.

[Reilinger]

Hier wird einfach nur das eigene Klientel, die Hochfinanz, in Schutz genommen. Dafür sollen wir bis "open end" blechen. Dass es ein paar Banken dahinraffen könnte ist klar. Juckt aber nicht wirklich wenn z.B. eine Commerzbank (o. ähnliche Häuser) nicht mehr existieren würden.

Die Banken haben schon aus der letzten "Krise" gelernt, daß ihnen gar nichts passieren kann. Geht die Zockerei schief, steht der Steuerzahler bereit und rettet den Bankstern die Ärsche in den Nadelstreifen.

Hat man von irgendwo gehört, daß die Verantwortlichen für ihre Fehlleistungen auch zur Verantwortung gezogen worden wären? Gab es Strafverfahren? Entlassungen oder Schadenersatzforderungen? Sind die Manager heute auf Hartz-IV-Niveau lohngepfändet? Nein? Erstaunlich!

Wenn ein Bürger insolvent geht, weil er sein Geld schlecht inverstiert oder sein Geschäft gegen die Wand gefahren hat, dann drohen ihm lauter solche Dinge. Die meisten werden ihres Lebens nicht mehr froh. Der Bankster aber lacht und weiß, daß er in einer anderen Liga spielt. Gottgleich, unverwundbar, unantastbar. Mehr muß man nicht wissen um zu entscheiden, wie es um die Rechtsstaatlichkeit des Finanzwesens bestellt ist.

[Brutus]

Wenn ein Bürger insolvent geht, weil er sein Geld schlecht inverstiert oder sein Geschäft gegen die Wand gefahren hat, dann drohen ihm lauter solche Dinge. Die meisten werden ihres Lebens nicht mehr froh. Der Bankster aber lacht und weiß, daß er in einer anderen Liga spielt. Gottgleich, unverwundbar, unantastbar. Mehr muß man nicht wissen um zu entscheiden, wie es um die Rechtsstaatlichkeit des Finanzwesens bestellt ist.

Hervorragend, wie Du die absolutistische Geldherrschaft beschrieben hast, die sich zum Zweck von Täuschung, Lüge, Volksbetrugs und immerwährender Ausbeutung Deutschlands *Demokratie* nennt.

[JensVandeBeek]

Die bezahlte Stimme, genannt Anton Börner sagt genau das, wofür er bezahlt wird. Nichts weiter !

[Quo vadis]

Quelle: WELT ONLINE Newsticker 06:56 BGA-Chef Börner

Es wird immer wieder behauptet, die Politik versagt, die Politiker sind unfähig. Das Gegenteil ist der Fall. Nein die Politik versagt nicht, die Repräsentanten tut exakt das, was ihnen von ihren Auftraggebern, der sogenannten Hochfinanz vorgegeben wird. Sie werden von diesen Herrschaften bezahlt bekommen Posten, und es wird ihnen eine Karriere versprochen. Sie sind aber für diese Vorteilsnahme zur peinlichsten Geheimhaltung verpflichtet.
Wenn man so alt ist wie ich und die Entwicklung der Politik 40 Jahre bewusst beobachtet hat, ist es Jahr für Jahr von Legislaturperiode zu Legislaturperiode immer wieder das gleiche Spiel. Die Mär vom Versagen der Politik, die für viele als Erklärung für die systematische Demontage Deutschlands, seiner politischen Kultur, Instanzen und geistigen Kompetenzen aus reichend erschien.
Wollen wir doch mal ehrlich sein, keine Regierung hat in den Jahrzehnten die Lage und die Situation Deutschlands verbessert!
Nein die sind nicht alle dumm und unfähig gewesen. Wer sich mal die Köpfe vom Brand, Barzel, Biedenkopf, und selbst von dem Unikum Kohl ansieht, erkennt schon von außen, die Gehirnvolumina, die in den meisten Fällen kognitiv hoch leistungsfähige Individuen charakterisieren. Diese Leute waren und sind nicht dumm und unfähig!!!

Die Zerstörung Europas als kulturell eigenständige und geistig führende Region der Welt hat Methode und ist von langer, langer Hand geplant. Die Beseitigung Deutschlands als Nation von gebildeten, leistungs- und verantwortungsbewussten Menschen kam und kommt dabei besondere Priorität zu. Deutschland, im Herzen Westeuropas, Jahrtausende alter Schmelztiegel von Ideen, muss schlicht und ergreifend vernichtet werden.

Sehr richtig. Stimmt genau.

[Quo vadis]

F. D. Roosevelt:
"In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man wetten, daß es so geplant war", (Braun, Karl Otto, Pearl Harbor in neuer Sicht – Wie F.D. Roosevelt die USA in den Zweiten Weltkrieg führte, Herbig Materialien zur Zeitgeschichte, München-Berlin 1986, Seite 76).



Clausewitz hilft uns weiter. Man muß seinen legendären Satz nur in umgekehrter Richtung lesen und sagen, *Politik, vor allem was die OMF-BRD betrifft, ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln*.

Bei den seit 1871, Benjamin Disraelis Unterhaus-Rede, geplanten Vernichtungs- und Ausrottungskriegen gegen das vor gerade mal drei Wochen gegründete Reich, ging es ganz wesentlich darum, Deutschland auch als europäischen Stabilitätsanker und globale Friedensmacht zu zerstören.

Der Frieden würde die Profitmöglichkeiten von City of London und Wall Street empfindlich beschneiden und die von Persönlichkeiten wie Samuel Untermyer (Hauptaktionär Bethlehem Steel), Guggenheim, Baruch oder Carnegie.

Natürlich wäre es in Friedenszeiten auch unmöglich gewesen, daß Rothschild, Warburg, Rockefeller, Schiff sowie Kuhn, Loeb & Co. in Rußland die Revolution gemacht, anschließend einen Hitler an die Macht gebracht, einen zweiten großen Krieg angezettelt und das so unerhört produktive Deutschland auf Dauer zum Zahl- und Truppensklaven des anglozionistischen Globalismus gemacht hätten.

Schon Bismarck ermahnt in einem eindringlichen Vortrag den österreichischen Kronprinz Rudolf, es gebe in Rußland gesellschaftliche Gruppen, die mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln auf einen Krieg hinarbeiten, weil ihnen nur der Krieg die Möglichkeit eines gesellschaftlichen Umsturzes gibt, (Bismarck-Gespräche).

Gut auf den Punkt gebracht.

[Dr Mittendrin]

Die bezahlte Stimme, genannt Anton Börner sagt genau das, wofür er bezahlt wird. Nichts weiter !

So wie euer Migrationsschwachsinnsprecher meinst du.

Belgien ist eh bald geteilt.
Hier wird der Länderfinanzausgleich bald kippen.
Dänemark kontrlliert die Grenzen.


DAS SIND HALT FAKTEN

[JensVandeBeek]

So wie euer Migrationsschwachsinnsprecher meinst du.

Belgien ist eh bald geteilt.
Hier wird der Länderfinanzausgleich bald kippen.
Dänemark kontrlliert die Grenzen.


DAS SIND HALT FAKTEN

Damit du endlich kapierst. Ich spreche hier nur für mich und nehme nur für meine eigene politische Überzeugung Stellung. Ich vertrete hier niemanden genau wie du. Du vertrittst hier auch niemand und redest nur für dich. Wenn du mit mir kommunizieren möchtest, bitte nur in Du-Form nicht "Ihr, Wir, Euch" usw. .... Danke.