PDA

Vollständige Version anzeigen : Frauenfußball-WM: Trommeln für Multikulti plus Gendermainstreaming



Strandwanderer
30.06.2011, 20:53
In der Weltmeisterschaft im Frauenfußball im allgemeinen und der entsprechenden BRD-"National"mannschaft im besonderen hat die gleichgeschaltete BRD-Presse ein ideales Obkekt gefunden, um ihre Propaganda für das sogen. Gendermainstreaming und die Multikulri-Ersatzreligion mit hoher Tourenzahl zu beschleunigen.

Ein Beispiel liefert die zweiseitige Hymne auf ein/e potthäßliche/n MitgliederIn der BRD-Mannschaft in der Online-Ausgabe der "Zeit". Schon die Titelzeilen des Artikels verraten die Intentionen der "Zeit"-Auftragsschreiber:

"Celia Okoyino da Mbabi
Das Tor zur Zukunft"

http://images.zeit.de/sport/2011-06/da-mbabi-2/da-mbabi-2-540x304.jpg

Selbstredend muß gleich auch noch eine zweite fremdländische Spielerin liebevoll beschrieben werden, während einige wenige deutsche Spielerinnen der Zeitung nur noch einen geringschätzigen Seitenblick wert sind:

"Wenn es um die Stammformation ging, hatte niemand die Nummer 13 vom SC Bad Neuenahr bis dahin auf dem Zettel gehabt, Spielerinnen wie Birgit Prinz, Inka Grings und eben Lira Bajramaj schienen gesetzt. Bis Celia Okoyino da Mbabi kam. Und spielte.

Zwei Wochen vor Beginn der Weltmeisterschaft, im Kempinski Hotel Gravenbruch bei Frankfurt. Die deutschen Frauen sind zu ihrem letzten Lehrgang angereist, sie wohnen in einem Fünf-Sterne-Hotel, das wie ein fürstlicher Landsitz anmutet. Celia Okoyino da Mbabi kommt gerade vom Mittagessen, lässt sich in einen Sessel in der Lobby fallen. Sie wirkt in dem schweren Sessel schmaler als auf dem Feld, kleiner und zarter. Wenn sie spielt, strahlt sie eine Robustheit aus, die man ihr jetzt nicht zutrauen würde. Ihre Nägel sind dunkel lackiert, die Haare enden streng zurückgekämmt in einem wuscheligen Zopf. Sie wirft Lira Bajramaj den Zimmerschlüssel zu, seit ein paar Jahren teilen sich die beiden ein Zimmer, wenn sie mit der Nationalmannschaft unterwegs sind. Zwei, die sich verstehen, viel lachen, sie gehören zu den extrovertierteren Spielerinnen."

vollständiger Artikel: http://www.zeit.de/2011/27/WM-Celia-Okoyino-da-Mbabi

Der Begriff "Stammformation" erhält mit der fortschreitenden Vernegerung des Sports eine ganz neue Bedeutung!


:regionen0146::regionen0146::regionen0146::regione n0146::regionen0146::regionen0146::regionen0146::r egionen0146::regionen0146::regionen0146::regionen0 146::regionen0146::regionen0146::regionen0146::reg ionen0146::regionen0146::regionen0146:

Das Rezept ist einfach und wurde bereits im Fußball der Männer praktiziert: Statt den deutschen Nachwuchs zu fördern, schleust man leistungsstarke Sportler beiderlei Geschlechts in den Sportbetrieb ein - kauft sie notfalls direkt im Ausland - und feiert dann programmgemäß deren Erfolge als Beweis für die Überlegenheit durchrasster Mannschaften.

Übrigens: In einem Punkt sind die "Zeit"-Schreiberlinge nicht auf der Höhe der durchgenderten Sprache: Müßte es neudeutsch nicht "Nationalfrauschaft" heißen?