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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Staedte ohne Ueberfremdung!



Voortrekker
29.06.2011, 17:32
Ich wuerde hier gerne eine Liste mit Staedten sammeln in denen man noch als Deutscher unter Deutschen wohnen kann. Dabei wird es sich vermutlich meist um mittelgrosse und Kleinstaedte handeln. Also wer solche Staedte kennt, hier posten.

Sprecher
29.06.2011, 17:34
Wie definierst Du "ohne Überfremdung"?
Völlig ethnisch reine Städte gibt es keine mehr in der BRD.

Voortrekker
29.06.2011, 17:36
Wie definierst Du "ohne Überfremdung"?
Völlig ethnisch reine Städte gibt es keine mehr in der BRD.

Definition ist da schwer. Aber es gibt doch Staedte wo die Auslaenderzahl so gering ist, dass sie kaum auffallen. Vor allem wenn dort die auffaelligen Auslaender fehlen.

Meriwan
29.06.2011, 17:40
Willst du etwa weg aus Südafrika?:D

Voortrekker
29.06.2011, 17:51
Willst du etwa weg aus Südafrika?:D

Nicht in naher Zukunft. Aber irgendwann vielleicht und dann suche ich eine solche Stadt ;)

Rikimer
29.06.2011, 17:54
Ich definiere dies als eine Stadt weitestgehend nur mit Weissen bevoelkert. Wo man sich noch wohl und nicht fremd fuehlt. :)

MfG

Rikimer

Voortrekker
29.06.2011, 18:00
Ich definiere dies als eine Stadt weitestgehend nur mit Weissen bevoelkert. Wo man sich noch wohl und nicht fremd fuehlt. :)

MfG

Rikimer

Klingt gut. Jetzt muessen wir nur noch so eine Stadt finden.

Clarholz-Weger
29.06.2011, 18:17
Ich war jetzt eine ganze Woche auf Fortbildung in Magdeburg.
Habe nicht ein Kopftuch, nicht einen Ey-krass-Alder und nicht einen Schwarzafrikaner gesehen.
Allerdings zu viele Punks, die das gerne so hätten.

lupus_maximus
29.06.2011, 18:18
Klingt gut. Jetzt muessen wir nur noch so eine Stadt finden.
So eine Stadt wird es wahrscheinlich nur noch im Freistaat Germanien geben, wenn ich diesen noch realisieren kann!

Untergrundkämpfer
29.06.2011, 18:21
Bisher fallen mir spontan Gera, Altenburg, Anklam und Güstrow ein.

Voortrekker
29.06.2011, 18:46
Ich war jetzt eine ganze Woche auf Fortbildung in Magdeburg.
Habe nicht ein Kopftuch, nicht einen Ey-krass-Alder und nicht einen Schwarzafrikaner gesehen.
Allerdings zu viele Punks, die das gerne so hätten.


Bisher fallen mir spontan Gera, Altenburg, Anklam und Güstrow ein.

Ich glaube, dass in den neuen Bundeslaendern (Leipzig ausgenommen) alle Staedte noch relativ gut zu bewohnen sind in Bezug auf dieses Thema.

Untergrundkämpfer
29.06.2011, 18:49
Na ja, wie man es nimmt. In Erfurt wird der Zuzug der Musels durch die rot-rote Stadtregierung kräftig gefördert. Jena hat viele ausländische Studenten und eine ausgeprägte linke Szene.
In Weimar gab es auch schon kültürelle "Bereicherungen".

Paul Felz
29.06.2011, 18:50
Ich glaube, dass in den neuen Bundeslaendern (Leipzig ausgenommen) alle Staedte noch relativ gut zu bewohnen sind in Bezug auf dieses Thema.
Ja, insbesondere Mac Pomm. Lübstorf ist empfehlenswert. Gar keine Ausländer.

andreop
29.06.2011, 18:52
Königsberg!

Voortrekker
29.06.2011, 18:56
Na ja, wie man es nimmt. In Erfurt wird der Zuzug der Musels durch die rot-rote Stadtregierung kräftig gefördert. Jena hat viele ausländische Studenten und eine ausgeprägte linke Szene.
In Weimar gab es auch schon kültürelle "Bereicherungen".

Erfurt:


Die größten Gruppen der melderechtlich in Erfurt registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2007 aus Vietnam (921), Russland (617), Ukraine (604), Türkei (415), Italien (219), Ungarn (217), Aserbaidschan (187), Polen (182), Serbien (174), Irak (145), China (116) und Kasachstan (115).

Das geht doch. Fuer das was ich aus dem Westen kenne...

Voortrekker
29.06.2011, 18:57
Königsberg!

Die Stadt ist jawohl zu 95% mit Auslaendern besiedelt.

Klopperhorst
29.06.2011, 18:59
Ja, insbesondere Mac Pomm. Lübstorf ist empfehlenswert. Gar keine Ausländer.

Da gibt es auch schon Dönerläden.

---

Paul Felz
29.06.2011, 19:00
Da gibt es auch schon Dönerläden.

---
Nein. Nur eine deutsche Kneipe

Untergrundkämpfer
29.06.2011, 19:00
@Voortrekker: Im Bezug auf Städte wie Darmstadt, Oberhausen, Hamburg oder Berlin gebe ich Dir recht. Aber wenn man das ganze in Beziehung zu anderen Städten vergleichbarer Größe in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder zum Beispiel Meck-Pomm setzt ist das viel. Jedoch wie Du schon so richtig bemerktest. Im Bezug auf Mannheim oder Stuttgart usw. natürlich kein Vergleich.

Klopperhorst
29.06.2011, 19:01
Nein. Nur eine deutsche Kneipe

Ist mir anders in Erinnerung. In MeckPomm springen auch viele Neger rum, die dort in Asylantenwohnheimen quartieren und dann gerne nach Hamburg zum Crack-Dealen fahren.

---

Voortrekker
29.06.2011, 19:04
@Voortrekker: Im Bezug auf Städte wie Darmstadt, Oberhausen, Hamburg oder Berlin gebe ich Dir recht. Aber wenn man das ganze in Beziehung zu anderen Städten vergleichbarer Größe in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder zum Beispiel Meck-Pomm setzt ist das viel. Jedoch wie Du schon so richtig bemerktest. Im Bezug auf Mannheim oder Stuttgart usw. natürlich kein Vergleich.

Da hast du Recht. Und das wird auch erstmal so bleiben. Mal abgesehen von Asylanten die da einquartiert werden wo die Politiker sie hinhaben wollen.

ursula
29.06.2011, 19:05
Swakopmund

Voortrekker
29.06.2011, 19:10
Swakopmund

Da war ich letztens erst wieder. 20% der Einwohner sind dort noch Deutsche. Aendert aber auch nichts daran, dass 80% Neger sind. Trotzdem eine der lebenswertesten Staedte Afrikas.

Paul Felz
29.06.2011, 19:18
Ist mir anders in Erinnerung. In MeckPomm springen auch viele Neger rum, die dort in Asylantenwohnheimen quartieren und dann gerne nach Hamburg zum Crack-Dealen fahren.

---
Nicht in Lübstorf. Jedenfalls nicht vor ungefähr vier Monaten.

Der Wehrwolf
29.06.2011, 19:21
Quartier dich doch bei Bedarf auf dem Lande ein. In kleineren Ortschaft ist die Bevölkerungszusammensetzung noch häufig recht homogen und ganz abgesehen davon, ist in meinen Augen die Lebensqualität dort im Vergleich zu überfüllten Städten höher.

Wenn man dann noch motorisiert ist oder über eine gute Verkehrsanbindung zur nächsten Stadt verfügt, ist doch alles wunderbar.

Der Wehrwolf
29.06.2011, 19:22
Nicht in Lübstorf. Jedenfalls nicht vor ungefähr vier Monaten.

Sowas geht heutzutage ganz fix.;)

ursula
29.06.2011, 19:23
Da war ich letztens erst wieder. 20% der Einwohner sind dort noch Deutsche. Aendert aber auch nichts daran, dass 80% Neger sind. Trotzdem eine der lebenswertesten Staedte Afrikas.

nich? und wenn dann noch ein paar seebäder entstünden und nicht nur quadstrecken und wenn nicht das ganze land zerstückelt wäre in private farmen, man könnte sich echt wohlfühlen. :)

Quo vadis
29.06.2011, 19:33
Ueckermünde, Schwedt, Neubrandenburg, Wolgast, Zwickau, Plauen, Cottbus, Gera, Aschersleben.

andreop
29.06.2011, 19:37
ich such mir auch eine Stadt, wo keine Ost-Deutsche gibt...

Untergrundkämpfer
29.06.2011, 19:44
@andreop: Dann wäre Ankara genau das richtige für Dich.

martin54
29.06.2011, 20:01
Da war ich letztens erst wieder. 20% der Einwohner sind dort noch Deutsche. Aendert aber auch nichts daran, dass 80% Neger sind. Trotzdem eine der lebenswertesten Staedte Afrikas.

...was unter Umständen, die manche nicht begreifen können oder wollen, damit zusammenhängen könnte, daß in Afrika Afrikaner leben.

iglaubnix+2fel
29.06.2011, 20:03
Bisher fallen mir spontan Gera, Altenburg, Anklam und Güstrow ein.

Oder..................vielleicht ---> Entenhausen?

Voortrekker
29.06.2011, 20:04
...was vielleicht ursächlich damit zusammenhängen könnte, daß in Afrika Afrikaner leben.

Richtig. Ich bin auch Afrikaner. Was soll mir das jetzt sagen?

Untergrundkämpfer
29.06.2011, 20:07
Buren (http://de.wikipedia.org/wiki/Buren)

Als Buren (nach eigener Auffassung offiziell Afrikaner, auch Afrikaaner, Afrikaander, Kapholländer oder Weißafrikaner[1]) werden etwa seit Ende des 18. Jahrhunderts die größtenteils Afrikaans sprechenden europäischstämmigen Einwohner Südafrikas und Namibias bezeichnet. Die Bezeichnung Buren leitet sich vom niederländischen Wort boer für Bauer her. Schwarzafrikaner bezeichnen oftmals alle Weißen in Südafrika, auch englischsprachige, als Buren. Rund zwei Drittel aller südafrikanischen Weißen sind Afrikaaner. Hiervon zu unterscheiden ist der Stamm der Afrikaner, ein Unterstamm des in der Kapprovinz ansässigen Mischlingsvolkes der Orlam, benannt nach deren Häuptling Jager Afrikaner.

martin54
29.06.2011, 20:10
Richtig. Ich bin auch Afrikaner. Was soll mir das jetzt sagen?

Das könnte Dir sagen, daß es (ich war als Kind 2 Jahre in Westafrika und habe wohl gerade deswegen viel gelernt) möglich ist, Schwarze als Menschen mit ebensolchem Wert zu betrachten wie Weiße.

Voortrekker
29.06.2011, 20:13
Das könnte Dir sagen, daß es (ich war als Kind 2 Jahre in Westafrika und habe wohl gerade deswegen viel gelernt) möglich ist, Schwarze als Menschen mit ebensolchem Wert zu betrachten wie Weiße.

Ich betrachte sie auch als Menschen mit Wert. Aber ihre schoepferische Leistung, durftest du ja in Westafrika erleben, ist gleich Null. Dazu die Kriminalitaet und Vergewaltigungsrate hoch. Ich muss hier in einem abgesicherten Compound wohnen mit Mauern drumherum und Wachen. Bis die sich nicht anstaendig benehmen, werde ich versuchen mich von ihnen abzusichern.

Paul Felz
29.06.2011, 20:14
Das könnte Dir sagen, daß es (ich war als Kind 2 Jahre in Westafrika und habe wohl gerade deswegen viel gelernt) möglich ist, Schwarze als Menschen mit ebensolchem Wert zu betrachten wie Weiße.
Das stimmt nicht. Wollte ich Weiße als Sänftenträger haben, wären die viermal so teuer.

martin54
29.06.2011, 20:18
Ich betrachte sie auch als Menschen mit Wert. Aber ihre schoepferische Leistung, durftest du ja in Westafrika erleben, ist gleich Null. Dazu die Kriminalitaet und Vergewaltigungsrate hoch. Ich muss hier in einem abgesicherten Compound wohnen mit Mauern drumherum und Wachen. Bis die sich nicht anstaendig benehmen, werde ich versuchen mich von ihnen abzusichern.

Die Beantwortung der Frage, wer damit begonnen hat, sich " nicht anständig zu benehmen", dürfte noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Im übrigen: was ist "schöpferische Leistung" ?
Ach so: in Liberia habe ich viele liebenswerte Menschen kennengelernt, zu denen ich noch heute Kontakt habe; die wenigsten davon hatten "unsere" Hautfarbe.

Voortrekker
29.06.2011, 20:21
Die Beantwortung der Frage, wer damit begonnen hat, sich " nicht anständig zu benehmen", dürfte noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Im übrigen: was ist "schöpferische Leistung" ?

Nennen wir es mal Fortschritt. Technisch und Gesellschaftlich.

martin54
29.06.2011, 20:22
Das stimmt nicht. Wollte ich Weiße als Sänftenträger haben, wären die viermal so teuer.

Frecher Hund !:cool2:

Paul Felz
29.06.2011, 20:23
Frecher Hund !:cool2:
Eigentlich nur faul. Der Weg zum Auto ist zu weit. Merke: "Es wird kein Weg zu Fuß gegangen, der weiter ist als das Auto lang"

martin54
29.06.2011, 20:24
Nennen wir es mal Fortschritt. Technisch und Gesellschaftlich.

Meinst Du den Fortschritt, der heute von Menschen mit gelber Hautfarbe ausgeht ?

Voortrekker
29.06.2011, 20:29
Meinst Du den Fortschritt, der heute von Menschen mit gelber Hautfarbe ausgeht ?

Unter anderem. Nur dass er dort auch immer ausging genau wie von Europa. Aus Afrika kam noch irgendwas gescheites.

martin54
29.06.2011, 20:31
Eigentlich nur faul. Der Weg zum Auto ist zu weit. Merke: "Es wird kein Weg zu Fuß gegangen, der weiter ist als das Auto lang"

Merke: " Kein Auto ist so lang wie mein Fuß willig( unbekannter Autor des 21. Jahrhunderts".

Paul Felz
29.06.2011, 20:42
Merke: " Kein Auto ist so lang wie mein Fuß willig( unbekannter Autor des 21. Jahrhunderts".
Damit kann nur der Gasfuß gemeint sein

martin54
29.06.2011, 20:45
Damit kann nur der Gasfuß gemeint sein

Das eigentlich Bemerkenswerte ist der unbekannte Autor.

Paul Felz
29.06.2011, 20:46
Das eigentlich Bemerkenswerte ist der unbekannte Autor.
Der anonym mit dem Nick martin54 auftritt........

martin54
29.06.2011, 20:48
Der anonym mit dem Nick martin54 auftritt........

.. und bestimmt seinen bemerkenswertesten Auftritt noch vor sich hat.


wie wir alle.

Prof. Flimmerich
30.06.2011, 11:19
Ich wuerde hier gerne eine Liste mit Staedten sammeln in denen man noch als Deutscher unter Deutschen wohnen kann. Dabei wird es sich vermutlich meist um mittelgrosse und Kleinstaedte handeln. Also wer solche Staedte kennt, hier posten.
Bei den heutigen Deutschen ist es kein Fehler, nicht unter Deutschen zu wohnen, Hauptsache, es sind dann keine Sunniten.
Ich wohne hier auch nicht unter Deutschen, und es zoege mich auch gar nicht mehr dorthin.

Voortrekker
30.06.2011, 19:02
Bei den heutigen Deutschen ist es kein Fehler, nicht unter Deutschen zu wohnen, Hauptsache, es sind dann keine Sunniten.
Ich wohne hier auch nicht unter Deutschen, und es zoege mich auch gar nicht mehr dorthin.

In Montreal und Toronto hast du ja auch genug Sunniten um dich.

iglaubnix+2fel
01.07.2011, 22:01
In Montreal und Toronto hast du ja auch genug Sunniten um dich.

Dafür Du als Ausgleich in Johannesburg genug Semiten!

Rockatansky
01.07.2011, 22:05
Atlas der Wut

21845

Diese feurigen Gegenden meiden...!

Voortrekker
01.07.2011, 22:21
Dafür Du als Ausgleich in Johannesburg genug Semiten!

Wie kommst du darauf?

Dr Mittendrin
01.07.2011, 22:39
ich such mir auch eine Stadt, wo keine Ost-Deutsche gibt...

Dyarbakir

opppa
02.07.2011, 15:58
Dyarbakir

Wenn Du da die Türken als Einheimisch bezeichnest, hast Du recht!

(Die Kurden sehen das meist ganz anders - als sag das da nicht zu laut!)

Dr Mittendrin
02.07.2011, 17:29
Wenn Du da sie Türken als Einheimisch bezeichnest, hast Du recht!

(Die Kurden sehen das meist ganz anders - als sag das da nicht zu laut!)


Grrrrrrrrrrrrrrrrr, völlig falsch. dort soll er hingehen, da sind keine Ostdeutsche.

Rumburak
02.07.2011, 18:42
Ich glaube, dass in den neuen Bundeslaendern (Leipzig ausgenommen) alle Staedte noch relativ gut zu bewohnen sind in Bezug auf dieses Thema.

Ich war heute in Dresden und für meinen Geschmack rennt da schon zu viel Gesocks rum.
Auch wir werden langsam bereichert.

Bettmaen
02.07.2011, 18:55
Es gibt zwei Möglichkeiten, der Überfremdung zu entgehen. Hat man ein hohes Einkommen, kann man in den besten Gegenden einer Großstadt wohnen, wo die wenigen Fremden handverlesen sind. In jeder Stadt gibt es solche Viertel.

Wenn man nicht so viel verdient und mit wenig auskommt, bieten sich kleine Städte oder Dörfer in ländlichen Gebieten an. Selbst im tiefsten Westen gibt es weiße Reservate (Eifel, oberer Niederrhein, Friesland usw.). In den neuen Bundesländern gibt es besonders viele weiße Reservate. Man kann dort für relativ wenig Geld Immobilien mieten oder kaufen und im eigenen Garten Obst und Gemüse anbauen.

opppa
02.07.2011, 19:27
Grrrrrrrrrrrrrrrrr, völlig falsch. dort soll er hingehen, da sind keine Ostdeutsche.

Ostdeutsche und Fußpilz sind allgegenwärtig!

:]

Gelbesfenster
25.07.2011, 11:04
Ich betrachte sie auch als Menschen mit Wert. Aber ihre schoepferische Leistung, durftest du ja in Westafrika erleben, ist gleich Null. Dazu die Kriminalitaet und Vergewaltigungsrate hoch. Ich muss hier in einem abgesicherten Compound wohnen mit Mauern drumherum und Wachen. Bis die sich nicht anstaendig benehmen, werde ich versuchen mich von ihnen abzusichern.

Südafrika ist auch ein Drecksloch.
Selbst Westafrika ist wahrscheinlich sicherer als Johannesburg. Wie wärs mal mit den Ländern weiter nördlich? Selbst wenn man deren Kriminalitätsrate zusammen addieren würde, wäre die wahrscheinlich geringer als die von Johannesburg. Selber Schuld seid ihr.

Voortrekker
25.07.2011, 17:21
Südafrika ist auch ein Drecksloch.
Selbst Westafrika ist wahrscheinlich sicherer als Johannesburg. Wie wärs mal mit den Ländern weiter nördlich? Selbst wenn man deren Kriminalitätsrate zusammen addieren würde, wäre die wahrscheinlich geringer als die von Johannesburg. Selber Schuld seid ihr.

Weiter noerdlich im schoenen Salisbury? Da wuerde ich nicht mal durchfahren, weil an jeder Ecke ein Ueberfall passiert.

In Botswana ist es allerdings recht Sicher, liegt aber auch daran, dass es da keine Weissen gibt, die man beklauen kann.

Volkov
25.07.2011, 19:45
Ich war heute in Dresden und für meinen Geschmack rennt da schon zu viel Gesocks rum.
Auch wir werden langsam bereichert.

Ja, in Weimar sehe ich auch immer mehr von den kopftuchbrigaden. und weil so mancher hier Gera nennt: Gera-Lusan soll auch voll von denen schon sein.

Gelbesfenster
25.07.2011, 20:37
Weiter noerdlich im schoenen Salisbury? Da wuerde ich nicht mal durchfahren, weil an jeder Ecke ein Ueberfall passiert.

In Botswana ist es allerdings recht Sicher, liegt aber auch daran, dass es da keine Weissen gibt, die man beklauen kann.

Nördlich ob in Zimbabwe, Botsuana, oder Namibia es ist egal. SA ist einfach SA.

Mir ist nie was passiert als ich in HARARE war. Das sagen übrigens auch die meisten anderen Touristen.Selber Schuld sind die Leute die extra Nachts herum fahren am besten noch mit offener Brieftasche. Dummheit wird halt bestraft.Solange man sich jedoch tagsüber bewegt ist alles OK. In Johannesburg gibt es hingegen No-Go Areas, wo es selbst am hellichten Tag vielzu gefährlich ist.

Voortrekker
25.07.2011, 20:41
Nördlich ob in Zimbabwe, Botsuana, oder Namibia es ist egal. SA ist einfach SA.

Mir ist nie was passiert als ich in HARARE war. Das sagen übrigens auch die meisten anderen Touristen.Selber Schuld sind die Leute die extra Nachts herum fahren am besten noch mit offener Brieftasche. Dummheit wird halt bestraft.Solange man sich jedoch tagsüber bewegt ist alles OK. In Johannesburg gibt es hingegen No-Go Areas, wo es selbst am hellichten Tag vielzu gefährlich ist.

Es gibt auch Tausende Touristen die jaehrlich nach Soweto fahren und keinem passiert etwas. Es kann gut gehen, aber oftmals tut es das auch nicht. Warum sind denn die ganzen Rhodesier nach Suedafrika geflohen, wenn es hier noch schlimmer ist?

Gelbesfenster
25.07.2011, 22:26
Es gibt auch Tausende Touristen die jaehrlich nach Soweto fahren und keinem passiert etwas. Es kann gut gehen, aber oftmals tut es das auch nicht. Warum sind denn die ganzen Rhodesier nach Suedafrika geflohen, wenn es hier noch schlimmer ist?

Eigentlich waren es ja Engländer, die viel weniger mit ihrem Rhodesien verbunden waren, als ihr Buren mit Südafrika. Sie konnten nach der Unabhängigkeit zurück nach England oder Schottland, ins Land der Eltern. Ihr Buren jedoch?
Also hat sich die Zahl schon nach der Unabhängigkeit drastisch dezimiert. Und nach der Enteignung der Farmer sind natürlich noch mehr Leute gegangen. Aber inzwischen höre ich dass immer mehr wieder zurück kommen.
Die Gründe für die Massenauswanderung ist nicht Kriminalitätsrate, sondern die Politik der Regierung.
Mit Kriminalität hatte man in Zimbabwe nie ein großes Problem, die Mentalität und der Glaube der Shona ist ganz anders als die der Xhosas und Zulus. Klar es ist nicht ganz so sicher wie in Deutschland/Europa; aber es werden auch nicht jeden Tag 50 Menschen abgeschossen und hunderte Frauen vergewaltigt.