Strandwanderer
29.06.2011, 16:07
Zeitungsbericht:
"Statt aus der Kernkraft auszusteigen, solle Deutschland lieber gegen Abtreibungen und Pränataldiagnostik einschreiten, fordert Kardinal Meisner aus Köln.
http://www.welt.de/multimedia/archive/01407/ks_Kardinal_Meisne_1407919p.jpg
Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat die Abtreibungspraxis in Deutschland scharf kritisiert. Es handele sich um den „täglichen, beschwiegenen Super-Gau“, schrieb Meisner in einem Beitrag der „Zeit“-Beilage „Christ und Welt“.
Wer um die Zukunft Deutschlands besorgt sei, solle sich mehr um dieses Thema kümmern als um die sogenannte Energiewende. Atomkraft stelle keine existenzbedrohende Gefahr mehr dar. „Wir steigen aus der Kernkraft aus, und die noch arbeitenden Meiler gehören zu den sichersten der Welt.“ Durch Schwangerschaftsabbrüche dagegen würden jeden Tag mehr als zehn Klassenzimmer ausgelöscht.
Kinder als Bedrohung
Kinder würden in Deutschland „allgemein und vor allem in den Medien als Bedrohung empfunden für Wohlstand und Freiheit“, schreibt Meisner weiter.
Die Liberalisierung des Paragraphen 218 im Jahr 1995 habe eine de-facto-Freigabe der Abtreibung gebracht. „Damit haben wir die Gesellschaft auf einen Weg in das Unmenschliche, in die Barbarei geführt.“ "
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13457581/Kardinal-vergleicht-Abtreibung-mit-Atomkatastrophe.html
Der Kardinal hat absolut Recht!
Abtreibung mag in eineigen eng umgrenzten Fällen sittlich vertretbar sein.
Die verantwortungslose Quasi-Freigabe hat jedoch einen Massenmord am eigenen Nachwuchs unseres Volkes ermöglicht, dem der politisch gesteuerte Zustrom kulturferner Fremder gegenübersteht.
Beides sind Bestandteile des Programms der politisch gewollten Verdrängung des deutschen Volkes, zu recht auch "Umvolkung" genannt.
"Statt aus der Kernkraft auszusteigen, solle Deutschland lieber gegen Abtreibungen und Pränataldiagnostik einschreiten, fordert Kardinal Meisner aus Köln.
http://www.welt.de/multimedia/archive/01407/ks_Kardinal_Meisne_1407919p.jpg
Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat die Abtreibungspraxis in Deutschland scharf kritisiert. Es handele sich um den „täglichen, beschwiegenen Super-Gau“, schrieb Meisner in einem Beitrag der „Zeit“-Beilage „Christ und Welt“.
Wer um die Zukunft Deutschlands besorgt sei, solle sich mehr um dieses Thema kümmern als um die sogenannte Energiewende. Atomkraft stelle keine existenzbedrohende Gefahr mehr dar. „Wir steigen aus der Kernkraft aus, und die noch arbeitenden Meiler gehören zu den sichersten der Welt.“ Durch Schwangerschaftsabbrüche dagegen würden jeden Tag mehr als zehn Klassenzimmer ausgelöscht.
Kinder als Bedrohung
Kinder würden in Deutschland „allgemein und vor allem in den Medien als Bedrohung empfunden für Wohlstand und Freiheit“, schreibt Meisner weiter.
Die Liberalisierung des Paragraphen 218 im Jahr 1995 habe eine de-facto-Freigabe der Abtreibung gebracht. „Damit haben wir die Gesellschaft auf einen Weg in das Unmenschliche, in die Barbarei geführt.“ "
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13457581/Kardinal-vergleicht-Abtreibung-mit-Atomkatastrophe.html
Der Kardinal hat absolut Recht!
Abtreibung mag in eineigen eng umgrenzten Fällen sittlich vertretbar sein.
Die verantwortungslose Quasi-Freigabe hat jedoch einen Massenmord am eigenen Nachwuchs unseres Volkes ermöglicht, dem der politisch gesteuerte Zustrom kulturferner Fremder gegenübersteht.
Beides sind Bestandteile des Programms der politisch gewollten Verdrängung des deutschen Volkes, zu recht auch "Umvolkung" genannt.