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Vollständige Version anzeigen : Schöder hau ab - nehm Fischer mit



SAMURAI
04.07.2005, 20:03
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,363644,00.html

Was will/kann Schröder besser machen als in den letzten 7 Jahren ?

Damals hatte er die volle Gestaltungsfreiheit. Die Mehrheit im Bundesrat war vorhanden. Von wegen er hätte deswegen nicht können. Lafontaine war schnell weg - ein Bremser weniger !

Die ersten zwei Jahre wurden verplempert durch Nichtstun bzw. Rücknahme der ganz zahmen Kohlreförmchen.

Das Hochwasser hat Schröder wieder auf den Kanzlersessel gespült.

Unser Staat könnte einige mutige Reformen bezüglich der Subentionitis vertragen:

Weg mit der Kohlesubvention - dort wäre die Arbeitslosigkeit sogar billiger.

Weg mit der Eigenheimzulage.

Weg mit der Pendlerpauschale.

Kräftige Besteuerung von Spekulationsgewinnen.

Weg mit den Schiffbausubventionen, die ohnehin nach Korea gehen.

Entstaatlichung des Gesundheitswesens. Weg mit den Kassenärztlichen Vereinigungen. Harte Erstellung einer Positivliste für Arzneien.

Weg mit den Chefarztprivilegien.

Abbau überflüssiger Krankenhausbetten.

Zusammenlegung der Bundesländer auf 5-7 Bundesländer.

Weg mit der Bezuschussung für Arbeitsplatzverlagerungen ins Ausland.

Verkleinerung der Parlamente.

Abbau der Agrarsubventionen.

Abbau der überbordenden Zahlungen an die EU.

Reicht das ....................

Ich könnte noch Dutzende Punkte aufführen. Vielleicht mag sich noch jemand anschliessen und weitere Punkte hinzufügen. Auch Sie Herr Botschafter sind hierzu aufgerufen ! :))

Botschafter
04.07.2005, 21:56
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,363644,00.html

Was will/kann Schröder besser machen als in den letzten 7 Jahren ?

Damals hatte er die volle Gestaltungsfreiheit. Die Mehrheit im Bundesrat war vorhanden. Von wegen er hätte deswegen nicht können. Lafontaine war schnell weg - ein Bremser weniger !

Die ersten zwei Jahre wurden verplempert durch Nichtstun bzw. Rücknahme der ganz zahmen Kohlreförmchen.

Das Hochwasser hat Schröder wieder auf den Kanzlersessel gespült.

Unser Staat könnte einige mutige Reformen bezüglich der Subentionitis vertragen:

Weg mit der Kohlesubvention - dort wäre die Arbeitslosigkeit sogar billiger.

Weg mit der Eigenheimzulage.

Weg mit der Pendlerpauschale.

Kräftige Besteuerung von Spekulationsgewinnen.

Weg mit den Schiffbausubventionen, die ohnehin nach Korea gehen.

Entstaatlichung des Gesundheitswesens. Weg mit den Kassenärztlichen Vereinigungen. Harte Erstellung einer Positivliste für Arzneien.

Weg mit den Chefarztprivilegien.

Abbau überflüssiger Krankenhausbetten.

Zusammenlegung der Bundesländer auf 5-7 Bundesländer.

Weg mit der Bezuschussung für Arbeitsplatzverlagerungen ins Ausland.

Verkleinerung der Parlamente.

Abbau der Agrarsubventionen.

Abbau der überbordenden Zahlungen an die EU.

Reicht das ....................

Ich könnte noch Dutzende Punkte aufführen. Vielleicht mag sich noch jemand anschliessen und weitere Punkte hinzufügen. Auch Sie Herr Botschafter sind hierzu aufgerufen ! :))


Mit Freude sehe ich, dass die Maßnahmen Früchte tragen und du endlich dein volles Potetial einbringst. Es ist nämlich eine Sache alle Politiker zu verteufeln und eine andere Alternativvorschläge zu machen.

Mit einem Großteil der Maßnahmen, die du vorschlägst kann ich mich einverstanden erklären. In Deutschland wird allgemein zuviel subventioniert. Anstatt Geld im Kohleberg zu vergeuden sollte man lieber die Vorraussetzungen nfür zukunftsgerichtete Wirtschaft schaffen, sodass diese dann Eigendynamik entwickeln kann.

Die Privatisierung der Krankenkassen halte ich für richtig, deren Tarife sollten allerdings von einer Art Regulierungsbehörde überwacht werden.
Was du mit leerstehenden Krankenhausbetten meinst müsstest du etwas ausführen, da mir sich dann nicht erschließt warum die Leute jammern es gäbe zu wenig Ärzte.

Die Frage der Zahlungen an die EU ist meineserachtens heikel, da sie davon abhängt ob wir für oder gegen ein Europa sind. Ich würde ein Europa in den Grenzen von 2003 bevorzugen indem Bürokratieabbau und Abbau von Agrarsubventionen (größter Kostenpunkt) betrieben wird. So könnte das Geld sinnvoller eingesetzt werden, anstatt als Wiederaufbauhilfe für Europas Osten
zweckentfremdet zu werden.

MfG

Botschafter

basti
04.07.2005, 22:10
wow, "myopfer" kann sogar normale threads - ohne irgendwas "auszurotten" - erstellen ...

Botschafter
04.07.2005, 22:14
Tja Basti da staunst du was für ein Potential er hat. Die Pädagogischen Maßnahmen haben Früchte getragen und er entfaltet sein volles Potential. Hoffen wir, dass er auch mit etwas mehr Aufwand pro erstelltem Thread der Motor des Parteienbereiches bleibt. :)

basti
04.07.2005, 22:39
Mit Freude sehe ich, dass die Maßnahmen Früchte tragen und du endlich dein volles Potetial einbringst. Es ist nämlich eine Sache alle Politiker zu verteufeln und eine andere Alternativvorschläge zu machen.

genau


Mit einem Großteil der Maßnahmen, die du vorschlägst kann ich mich einverstanden erklären. In Deutschland wird allgemein zuviel subventioniert. Anstatt Geld im Kohleberg zu vergeuden sollte man lieber die Vorraussetzungen nfür zukunftsgerichtete Wirtschaft schaffen, sodass diese dann Eigendynamik entwickeln kann.

zbsp die bürokratie abbauen und der wissenschaft freien lauf lassen.


Die Privatisierung der Krankenkassen halte ich für richtig, deren Tarife sollten allerdings von einer Art Regulierungsbehörde überwacht werden.
Was du mit leerstehenden Krankenhausbetten meinst müsstest du etwas ausführen, da mir sich dann nicht erschließt warum die Leute jammern es gäbe zu wenig Ärzte.

noch ein behörde = noch mehr bürokratie = noch mehr öffentlich angestellte nichtsnutze!
mit den DRG's (http://www.medknowledge.de/qualitaetsmanagement/drg_diagnosis_related_groups.htm) wurde schon ein wichtiger schritt in richtung kostenersparnis getan. hier muss man den krankenhäusern erstmal zeit geben, sich anzupassen.


Die Frage der Zahlungen an die EU ist meineserachtens heikel, da sie davon abhängt ob wir für oder gegen ein Europa sind. Ich würde ein Europa in den Grenzen von 2003 bevorzugen indem Bürokratieabbau und Abbau von Agrarsubventionen (größter Kostenpunkt) betrieben wird. So könnte das Geld sinnvoller eingesetzt werden, anstatt als Wiederaufbauhilfe für Europas Osten
zweckentfremdet zu werden.

MfG

Botschafter

europa wird es schon überleben, wenn wir unsere zahlungen verringern. ein paar kleineren länder wird das natürlich nicht gut tun und die französischen bauren werden auch nicht sonderlich erfreut sein. :D aber wie man sehen kann, beschränkt sich diese krise auf deutschland, also sollten wir mal etwas mehr den nationalen egoismus raushängen und uns auf unsere probleme konzentrieren.

SAMURAI
05.07.2005, 18:27
Tja Basti da staunst du was für ein Potential er hat. Die Pädagogischen Maßnahmen haben Früchte getragen und er entfaltet sein volles Potential. Hoffen wir, dass er auch mit etwas mehr Aufwand pro erstelltem Thread der Motor des Parteienbereiches bleibt. :)


Hat leider keine Früchte getragen.

Wenn man argumentiert interessiert das kein Schwein !

leider, leider, leider ....................... Eben Politikscheisse !!! Leider, leider.... ?(

basti
05.07.2005, 18:34
ja, da hast du recht, stränge, in denen du nur einen sinnlosen satz einfügst kriegen mehr antworten ...

SAMURAI
05.07.2005, 18:42
ja, da hast du recht, stränge, in denen du nur einen sinnlosen satz einfügst kriegen mehr antworten ...

Und was sonst noch .......................... :))

basti
05.07.2005, 18:45
Und was sonst noch .......................... :))


die labormaus muckt auf, ... ab sofort gibts keine netten worte mehr ... :2faces:

SAMURAI
06.07.2005, 17:32
die labormaus muckt auf, ... ab sofort gibts keine netten worte mehr ... :2faces:

Moinst ebba, Du koast mi derschregga ? I deng Du wüllst mi hi macha. Wennst Du Di mit mera zammtuast, :2faces: werd Dir des scho glina. Wenn Deiner Seel hilft, no tuas ............. bring mi halt um. :2faces: