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Vollständige Version anzeigen : Plagiator Uwe Brinkmann (SPD) gibt den Doktortitel zurück!



Houseworker
27.06.2011, 22:59
Vor wenigen Wochen war Uwe Brinkmann Dozent der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, zuvor auch Chef der SPD-Jugend in der Hansestadt. Nun sieht er sich dem Plagiatsvorwurf ausgesetzt - und schickt seine Doktorurkunde an die Uni zurück.

Die Uni hat in der Zwischenzeit noch kein förmliches Aberkennungsverfahren eingeleitet und brütet nun darüber, ob sie mit dem Rückzieher des Plagiators die Akten über den Wissenschaftsbetrug geräuschlos schließen kann – und soll.

http://www.fr-online.de/wissenschaft/studium/plagiator-gibt-den-doktortitel-zurueck/-/5027854/8570238/-/

Deutschmann
27.06.2011, 23:05
So, so ... sind also auch Helden der SPD in sowas verwickelt. Tja.

twoxego
27.06.2011, 23:07
na so etwas.
bisher war die nördlichste uni bei diesen dingen Bonn.

Felixhenn
27.06.2011, 23:10
Vor wenigen Wochen war Uwe Brinkmann Dozent der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, zuvor auch Chef der SPD-Jugend in der Hansestadt. Nun sieht er sich dem Plagiatsvorwurf ausgesetzt - und schickt seine Doktorurkunde an die Uni zurück.

Die Uni hat in der Zwischenzeit noch kein förmliches Aberkennungsverfahren eingeleitet und brütet nun darüber, ob sie mit dem Rückzieher des Plagiators die Akten über den Wissenschaftsbetrug geräuschlos schließen kann – und soll.

http://www.fr-online.de/wissenschaft/studium/plagiator-gibt-den-doktortitel-zurueck/-/5027854/8570238/-/

Ich bin der Meinung, dass ein Doktortitel nur aberkannt werden kann und nicht einfach zurückgegeben wenn es brenzlig wird. Und dann sollte man vielleicht auch einmal untersuchen, ob ein Verfahren wegen Betrug oder Urkundenfälschung eröffnet werden kann. Der hat ja wohl den Doktor auf seinem Briefkopf angegeben.

Fiel
27.06.2011, 23:10
Vor wenigen Wochen war Uwe Brinkmann Dozent der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, zuvor auch Chef der SPD-Jugend in der Hansestadt. Nun sieht er sich dem Plagiatsvorwurf ausgesetzt - und schickt seine Doktorurkunde an die Uni zurück.

Die Uni hat in der Zwischenzeit noch kein förmliches Aberkennungsverfahren eingeleitet und brütet nun darüber, ob sie mit dem Rückzieher des Plagiators die Akten über den Wissenschaftsbetrug geräuschlos schließen kann – und soll.

http://www.fr-online.de/wissenschaft/studium/plagiator-gibt-den-doktortitel-zurueck/-/5027854/8570238/-/
Dieses Plagiaten-Pack zieht sich von ganz Links bis ganz Rechts.
Das ist ein Ausdruck unserer versifften Gesellschaft und eigentlich völlig lächerlich. Deswegen war ich so total überrascht, dass sich hier sogar die herausragenden Forenteilnehmer in einer völlig unkontrollierten und lächerlichen Art und Weise an dem Thema Guttenberg festgefressen hatten. Naja, auch große Geister haben ihre peinlichen Merkwürdigkeiten, worüber sie sogar die wichtigen Themen vergessen.
Nur weil sich bisher nur diese verbrecherischen Linksfaschisten mit einer völlig unvorstellbaren hinterhältigen Art und Weise auf Rechte gestürzt hatten, wie es halt so ihre einfältige Natur ist, bedeutet das natürlich nicht, dass Linksfaschisten bei diesem Thema besser abschneiden. Nur haben die Rechten halt nicht diese Dreistigkeit andere Menschen vernichten zu wollen - das ist einzig und allein Kennzeichen der Linksfaschisten.

twoxego
27.06.2011, 23:17
Ich bin der Meinung, dass ein Doktortitel nur aberkannt werden kann und nicht einfach zurückgegeben wenn es brenzlig wird. Und dann sollte man vielleicht auch einmal untersuchen, ob ein Verfahren wegen Betrug oder Urkundenfälschung eröffnet werden kann. Der hat ja wohl den Doktor auf seinem Briefkopf angegeben.


das geht tatsächlich nicht.
der titel wird teil des namens, mit allem, was dazu gehört, wie lohnsteuerkarte, rentenversicherung etc..
es kann in Deutschland jahre dauern, seinen namen zu ändern und ist mit nur einem antrag lange nicht erledigt.
kostenlos ist es übrigens ebenfalls nicht.

der herr studierte tatsächlich, genau wie der freiherr, der ja die gleiche idee hatte, jura.
da fragt man sich langsam, was die da eigentlich lernen.
einem germanisten oder chemiker könnte man dies ja noch nachsehen.....

Strandwanderer
27.06.2011, 23:19
Vor wenigen Wochen war Uwe Brinkmann Dozent der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, zuvor auch Chef der SPD-Jugend in der Hansestadt. Nun sieht er sich dem Plagiatsvorwurf ausgesetzt - und schickt seine Doktorurkunde an die Uni zurück.

[ . . . ]

Wie der Herr, so das Gescherr! Guttenberg läßt grüßen.

Hat Brinkmann seine Arbeit auch "in mühevollster Kleinstarbeit" . . . zusammengeschustert?

Registrierter
28.06.2011, 01:01
Ich bin der Meinung, dass ein Doktortitel nur aberkannt werden kann und nicht einfach zurückgegeben wenn es brenzlig wird. Und dann sollte man vielleicht auch einmal untersuchen, ob ein Verfahren wegen Betrug oder Urkundenfälschung eröffnet werden kann. Der hat ja wohl den Doktor auf seinem Briefkopf angegeben.

Doktor ist kein Titel sondern der höchste akademische Grad.
Professor dagegen ist ein akademischer Titel.

Felixhenn
28.06.2011, 01:37
Doktor ist kein Titel sondern der höchste akademische Grad.
Professor dagegen ist ein akademischer Titel.

Wenn der Doktorgrad aberkannt wird, verliert er auch den Titel:

...
Der Doktorgrad wird in der Regel von einer Universitäts-Fakultät verliehen und trägt dann auch entsprechend deren Titel. Bei manchen Fächern, wie beispielsweise der Physik, ist die Fakultätszuordnung in einzelnen Universitäten verschieden geregelt. Hier kann z. B. eine philosophische oder eine naturwissenschaftliche Fakultät den Titel verleihen; entsprechend variiert dann auch die Bezeichnung für ein und dasselbe Fach, je nach Universität.
...

http://de.wikipedia.org/wiki/Doktor

Dr. rer. nat. ist der Doktorgrad. In Dr. Meier ist Dr. der Titel.

Professur ist ein Lehrauftrag der den Inhaber berechtigt den Titel "Professor" zu tragen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Professur

...
Professur (von lateinisch profiteri in der Bedeutung „sich öffentlich als Lehrer zu erkennen geben“) bezeichnet im deutschen Sprachraum primär eine Funktion im Lehrkörper einer Hochschule.
Professor oder Professorin ist die Bezeichnung des Inhabers einer Professur oder Dozentur. Je nach Staat ist eine Professur eine Amtsbezeichnung (z. B. in Deutschland) oder ein Ehrentitel (z. B. in der Schweiz). Die Bezeichnung stellt keinen akademischen Grad wie insbesondere der Doktor dar.
...

Ein akademischer Grad wie Dr. kann auch als Titel genutzt werden, ein Titel ersetzt jedoch keinen Grad.

Felixhenn
28.06.2011, 01:41
Wie der Herr, so das Gescherr! Guttenberg läßt grüßen.

Hat Brinkmann seine Arbeit auch "in mühevollster Kleinstarbeit" . . . zusammengeschustert?

Neben einem 16 Stunden Arbeitstag fürs Parlament, acht Stunden für die Familie, vier Stunden Schlafen und vier Stunden Freizeit. Da hast Du es, die Tage der Doktores sind einfach länger, ganz besonders wenn sie im Parlament sitzen.

PS.: Die Arbeit für den Wahlkreis habe ich vergessen zu erwähnen.

Buella
28.06.2011, 09:39
So, so ... sind also auch Helden der SPD in sowas verwickelt. Tja.

Was erwartest DU von einem den Souverän verachtenden, ihn ausbeutenden, Rechtsstaatlichkeit simulierenden Besatzungs-Konstrukt?

:D

FranzKonz
28.06.2011, 09:40
So, so ... sind also auch Helden der SPD in sowas verwickelt. Tja.

Hast Du etwas anderes erwartet?

Deutschmann
28.06.2011, 13:44
Hast Du etwas anderes erwartet?

Natürlich nicht. Nur hätte ich nicht erwartet dass es "Jäger" gibt, die auch mal SPDler und sowas unter die Lupe nehmen.

FranzKonz
28.06.2011, 13:51
Natürlich nicht. Nur hätte ich nicht erwartet dass es "Jäger" gibt, die auch mal SPDler und sowas unter die Lupe nehmen.

Du bist vielleicht naiv. :))

Deutschmann
28.06.2011, 13:57
Du bist vielleicht naiv. :))

Das stimmt. Weil ich von mir ausgehe. Mir würde nicht im Traum einfallen meine Zeit damit zu verbringen irgendjemand zu "durchleuchten".

FranzKonz
28.06.2011, 15:10
Das stimmt. Weil ich von mir ausgehe. Mir würde nicht im Traum einfallen meine Zeit damit zu verbringen irgendjemand zu "durchleuchten".

Ach, Du bist faul und naiv?

Ruepel
28.06.2011, 15:15
Ach, Du bist faul und naiv?

Und so ne Lusche nennt sich Kapitalist,pfui.

heide
28.06.2011, 15:55
Vor wenigen Wochen war Uwe Brinkmann Dozent der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, zuvor auch Chef der SPD-Jugend in der Hansestadt. Nun sieht er sich dem Plagiatsvorwurf ausgesetzt - und schickt seine Doktorurkunde an die Uni zurück.

Die Uni hat in der Zwischenzeit noch kein förmliches Aberkennungsverfahren eingeleitet und brütet nun darüber, ob sie mit dem Rückzieher des Plagiators die Akten über den Wissenschaftsbetrug geräuschlos schließen kann – und soll.

http://www.fr-online.de/wissenschaft/studium/plagiator-gibt-den-doktortitel-zurueck/-/5027854/8570238/-/

Geht denn das so einfach?

heide
28.06.2011, 15:57
Ich bin der Meinung, dass ein Doktortitel nur aberkannt werden kann und nicht einfach zurückgegeben wenn es brenzlig wird. Und dann sollte man vielleicht auch einmal untersuchen, ob ein Verfahren wegen Betrug oder Urkundenfälschung eröffnet werden kann. Der hat ja wohl den Doktor auf seinem Briefkopf angegeben.

Das wäre zu mindest eine neue Variante.

Deutschmann
28.06.2011, 16:07
Ach, Du bist faul und naiv?

Nein. Nur kein Denunziantenarschloch.

FranzKonz
28.06.2011, 16:15
Nein. Nur kein Denunziantenarschloch.

Ich liebe Denunziantenarschlöcher, die mir Politarschlöcher vom Hals schaffen! :D

wille
28.06.2011, 16:18
Es gibt sicher auch Anwälte sogar in Österreich die sich den Doktor-Titel erschlichen haben, und damit Prozesse führen. Was geschieht wenn man draufkommt, muss man jene Prozesse die solche anwälte geführt haben wieder aufrollen...???

Registrierter
28.06.2011, 16:35
Wenn der Doktorgrad aberkannt wird, verliert er auch den Titel:

...
Der Doktorgrad wird in der Regel von einer Universitäts-Fakultät verliehen und trägt dann auch entsprechend deren Titel. Bei manchen Fächern, wie beispielsweise der Physik, ist die Fakultätszuordnung in einzelnen Universitäten verschieden geregelt. Hier kann z. B. eine philosophische oder eine naturwissenschaftliche Fakultät den Titel verleihen; entsprechend variiert dann auch die Bezeichnung für ein und dasselbe Fach, je nach Universität.
...

http://de.wikipedia.org/wiki/Doktor


Spar Dir Deine Rabulistik und lies mal Deine eigenen Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Doktor#Doktorgrad

Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts ist der Doktorgrad kein Bestandteil des bürgerlich-rechtlichen Namens (Namenszusatz) wie etwa ehemalige Adelstitel oder Adelsbezeichnungen (der „Doktor“ ist ein akademischer Grad, kein „Titel“).

KaRol
28.06.2011, 20:13
Hallo zusammen,

...und nach der blonden FDP-Bratze wird´s nun eng um´s FDP-Chatzi....

Guckst Du:

http://www.stern.de/wissen/plagiatsvorwuerfe-fdp-mann-chatzimarkakis-soll-doktortitel-verlieren-1700400.html




KaRol

twoxego
28.06.2011, 20:26
Spar Dir Deine Rabulistik und lies mal Deine eigenen Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Doktor#Doktorgrad

Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts ist der Doktorgrad kein Bestandteil des bürgerlich-rechtlichen Namens (Namenszusatz) wie etwa ehemalige Adelstitel oder Adelsbezeichnungen (der „Doktor“ ist ein akademischer Grad, kein „Titel“).

das ist zwar richtig,
faktisch aber ohne bedeutung.
2007 schrieb herr Beckstein an herrn Schäuble in dieser angelegenheit, nachdem der zuvor angekündigt hatte, richtlinien der EU folgend, eine änderung am passgesetz vornehmen zu wollen.
"Doktorgrade künftig nicht mehr in Pässe und Personalausweise eintragen zu können", schrieb herr Dr. jur. Beckstein, "wäre ein falsches bildungs- und gesellschaftspolitisches Signal". Bayern habe sich schon immer "gegen eine Nivellierung und Egalisierung im Bildungsbereich gewandt".
weiter ist zu lesen, ein doktorgrad "sei nicht nur Ausdruck einer besonderen wissenschaftlichen Leistung; er ist vielmehr auch im täglichen Gebrauch zur höflichen Anrede üblich".
die bundesratsministerin Emilia Müller ergänzte die. es entspreche "der deutschsprachigen Kulturtradition und jahrelanger Verwaltungspraxis", dass der doktorgrad zusammen mit dem familiennamen in pässe und personalausweise eingetragen werde.

Affenpriester
29.06.2011, 08:06
Bei den Linken wird sowas nicht passieren oder? Die haben doch alle in Moskau promoviert. Alles Verschlußsache!
Aber bei den Kommunisten konntest du dir nix kaufen, da musstest du schon mit jemandem ausm Kreml verwandt sein oder so.

Die FDP ist die klare Brutstätte Nummer eins für Betrüger. Die halten einen Vortrag und faseln über "Leistung" und verdienen in 2 Stunden soviel wie ein Arbeiter in einem Jahr.
Wirklich gearbeitet haben die noch nie in ihrem Leben.
Von wegen, Leistung muss sich lohnen. Alles neureiche Trickbetrüger, über- und unterambitionierte BWL-Studenten mit neunmalklugen Ratschlägen und hässlicher Krawatte!
Ahnung von Wirtschaft haben sie nicht wirklich, sie tun nur so.

Die Union ist da etwas bodenständiger, aber immernoch ein Auffangbecken für Steuerhinterzieher und Spendengeldempfängern die ihre Deals lieber nachts abziehen.
Der eine im Rolli, der andere im Benz.
Kluge Ratschläge auch hier inbegriffen.

Die alte Dame SPD ist so vorbildlich wohl auch nicht mehr. Zwar hat sie sich mit der Gründung von "Die Linke" das kommunistische Gesocks aus dem Links-Flügel vom Hals geschafft, aber die nötigen Stimmen aus dem Proletariat fallen damit auch weg.
Der rechte Flügel ist so sehr von der CDU zu unterscheiden wie mein linker Arm von meinem rechten. Anstelle von neunmalklugen BWL-Studenten tummeln sich dort halt neunmalkluge Pädagogen.

Die Grünen sind ja irgendwie alles und auch wieder nichts. Aber eines sind sie bestimmt, nicht wählbar. Ich lasse mich ungern erziehen oder anziehen und jemand der eine eigene Meinung hat, sollte von den Grünen Abstand halten wenn er sie behalten möchte.
Wer dafür Türken als Kanzler, Neger als Aussenminister oder die Nationalhymne in türkischer Version haben will, sollte sein Kreuz bei ihnen machen. Bonusmeilenbetrüger und Steuerhinterzieher inbegriffen.

Die Linke vereint alle negativen Aspekte der anderen Parteien, ausser dem des eingebildeten ökonomischen Verstandes.
Dafür bekommt man ein sozialistischen Päckchen geschnürt, ganz nach Art des Hauses. Leute die keine Ambitionen haben, Leute die kein Geld haben und Leute die gescheitert sind sollten sich dieser Partei zuwenden, denn sie würden nichts verlieren.
Jeder mit Besitz, Unabhängigkeitsbedürfnis oder Stolz sollte Abstand halten vor dieser Brut. Die erschleichen sich vielleicht keinen Doktortitel, aber die enteignen morgen vielleicht dich!

Ob man nun einen Doktortitel klaut, das Volk bescheisst, zu viele Bonusmeilen abschreibt, illegale Spendengelder einsackt oder schwarze Kassen füllt ist doch einerlei. Das Entscheidende ist doch, dass die verantwortlichen Parteien denjenigen weiterhin stützen. So war es mit Koch-Mehrin, Guttenberg und Schäuble doch auch.

Keine Partei, Organisation oder Gruppierung ist vor Betrügern sicher. Kein Verein, keine Gesellschaft ist frei von verbrecherischen Elementen, ganz egal wie diese Gruppe politisch ausgerichtet ist.
Entscheidend ist der Umgang danach mit diesem Betrüger. Wird er weiterhin gefeiert und wird alles versucht unter den Tisch zu kehren oder macht man kurzen Prozess mit dem Strolch. Und da geben Parteien momentan ein äusserst schlechtes Bild ab. Wenn jemand beliebt ist, wird versucht alles zu verharmlosen, aus parteipolitischen "Zwängen" heraus.
Daran erkennt man die niederträchtige Kaste, an genau diesem Verhalten.....