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Legija
04.07.2005, 16:30
Die Verbrechen der österreichisch-ungarischen Armee im Ersten Weltkrieg...
Hans Hautmann

Die Verbrechen der österreichisch-ungarischen Armee im Ersten Weltkrieg und ihre Nicht-Bewältigung nach 1918

Referat auf der 23. Jahrestagung der amerikanischen "German Studies Association" in Atlanta (7.-10. 10. 1999)



Um zu verdeutlichen, daß der Terminus "Verbrechen" im Titel meines Referats nicht von ungefähr kommt, nenne ich einige Fakten:

Im Sommer und Herbst 1914 wurden in Galizien an die 30.000 Ruthenen, darunter auch Frauen, exekutiert, wobei die große Mehrzahl der Erschießungen und Erhängungen nicht aufgrund eines Urteils in einem formellen feldgerichtlichen bzw. standgerichtlichen Verfahren erfolgte, sondern willkürlich, auf den bloßen Verdacht hin, für die Russen spioniert zu haben, an Ort und Stelle, unter Berufung auf die sogenannte "Kriegsnotwehr", die den Offizieren der kaiserlichen Armee das Recht gab, solche Tötungen anzuordnen.

Dasselbe mit einer geschätzten Opferzahl von ebenfalls 30.000 geschah gegenüber der serbischen Bevölkerung auf dem Balkankriegsschauplatz.

Nach dem Landesinneren wurden in Internierungslager Zehntausende "politisch Verdächtige" deportiert, Ruthenen, Serben und Italiener. Im Ruthenenlager Thalerhof bei Graz starb im Winter 1914/15 von den rund 7.000 Insassen ein Drittel an Flecktyphus.

Aus Welschtirol, dem Trentino, das bei Beginn des Krieges zwischen Österreich-Ungarn und Italien 386.000 Einwohner zählte, wurden 114.000 Italiener zwangsweise ausgesiedelt und in Lager nach dem Landesinneren verbracht.

Zehn Abgeordnete des österreichischen Reichsrats (sechs Tschechen, zwei Ruthenen, ein Slowene und ein Italiener), deren Immunität seit Kriegsbeginn aufgehoben war, standen wegen Hochverrats vor Militärgerichten und wurden zum Tode verurteilt. (Das Urteil wurde jedoch an keinem der Angeklagten vollstreckt, weil Kaiser Karl nach seiner Thronbesteigung einen anderen innenpolitischen Kurs einschlug und 1917 eine Amnestie für politische Straftäter verkündete.)

Mehrere Tausend Tschechen, Ruthenen, Serben, Slowenen, Italiener und Deutschösterreicher wurden von Militärtribunalen als Staatsfeinde zum Tode verurteilt und hingerichtet, wobei die Mehrzahl der Verfahren höchst fragwürdig war und dem glich, was man üblicherweise "Justizmord" nennt.

Daneben gab es Tausende Verurteilungen zu hohen Kerkerstrafen; Hunderte dieser Delin-quenten fanden in den Gefängnissen und in den beiden Militärstrafanstalten Theresienstadt und Möllersdorf, in denen entsetzliche Zustände herrschten, den Tod.

In den von der österreichisch-ungarischen Armee besetzten Gebieten Serbiens, Montenegros und Albaniens standen Geiselnahmen und Geiseltötungen auf der Tagesordnung.

Gigantisch hoch, in die Hunderttausende gehend, waren die feldgerichtlichen Verfahren gegen Soldaten der kaiserlichen Armee wegen Selbstbeschädigung, Feigheit vor dem Feind, Gehorsamsverweigerung und Meuterei. Kleinere Vergehen bestraften die Offiziere mit entwürdigenden körperlichen Züchtigungen, die im Ersten Weltkrieg nur mehr bei der k. u. k. Armee und nirgendwo anders gebräuchlich waren: Stockhiebe auf das Gesäß, "Anbinden" und "Schließen in Spangen".
III.

Diese Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurden nach 1918 in Österreich nie wirklich aufgearbeitet und sind es bis heute nicht.

http://www.doew.at/thema/thema_alt/...r/hautmann.html

Legija
04.07.2005, 16:33
Der serbische nationale Widerstand war in der gesamten jüngeren Vergangenheit die treibende Kraft aller Befreiungsbewegungen auf dem Territorium des späteren Jugoslawien. Gegner war immer der mitteleuropäische Katholizismus, vertreten vor allem durch Österreich-Ungarn, Deutschland und deren Verbündete. Zwischen 1908 und 1917 erfuhr die jugoslawische Einigungsbewegung Unterstützung von seiten Rußlands, das sonst eher zu einem Kompromiß mit den westlichen Mächten entlang der Ostgrenze Bosniens und Serbiens neigte. Großbritannien, das einen russischen Vormarsch zu den südlichen Meeren verhindern wollte, setzte sich jedoch für die Bewahrung des Status quo ein und sorgte dafür, daß die Adriaküste und ihr Hinterland in osmanischer bzw. österreichischer Hand blieb.
Die österreich-ungarische Besetzung Bosnien-Herzegowinas folgte im Jahre 1878 den blutigen serbischen Aufständen, die seit 1875 in dieser Region aufgeflammt waren. Im Zuge dieser Ereignisse war es im Sommer 1876 zur Proklamation der Vereinigung Bosniens mit Serbien bzw. der Herzegowina mit Montenegro gekommen. Eine solche Vereinigung hatte der mitteleuropäische katholische Klerikalismus seit der Revolution von 1848 stets gefürchtet, weshalb alle politischen Maßnahmen, die das Habsburgerreich nach 1848 ergriff, einen unsichtbaren, jedoch aggressiven klerikalistischen Hintergrund hatten. Die Gefahr einer Vertiefung der alten Gräben wuchs nach dem Ersten Eucharistischen Kongreß, der im Jahre 1900 in Zagreb stattfand.

Eine der ersten Folgen der österreichischen Okkupation war die Ausschaltung der Franziskaner, die dis dahin das katholische Gemeinde und Geistesleben in Bosnien-Herzegowina bestimmt hatten. Diese traditionelle Sonderstellung wurde dem Orden nun genommen, weil seine Mitglieder verdächtigt wurden, sie seien zu liberal und der Idee einer jugoslawischen Vereinigung gegenüber freundlich gesinnt. 1882 wurde die reguläre katholische Kirchenverwaltung eingeführt, woraufhin die Franziskaner allmählich aus dem Gemeindewesen verdrängt wurden.

Alles, was die österreich-ungarische Verwaltung vor dem Zusammenbruch im Jahre 1918 unternahm, war als Instrument gegen den schnell wachsenden serbischen Widerstand gedacht. Noch im Jahre 1878 begann der Heilige Stuhl mit dem Ankauf von Land und startete eine katholische Kolonisation. Bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges wurden etwa 230 000 Kolonisten, meist aus Tirol und Galizien, in 20 neu errichteten Dörfern angesiedelt; eines davon wurde nach dem deutschen Katholikenführer Windthorst benannt. Außerdem war geplant, ein Band katholischer Kolonien entlang der Drina als Mauer gegen den orthodoxen Osten anzulegen. Bis 1914 wurde jedoch nur eine Siedlung errichtet.

Zum Schutz seines neuen Besitzstandes vor serbischen Angriffen bereitete Habsburg die Aufstellung katholischer und muslimischer Freiwilligenverbände vor. Die Idee einer gegen Serbien gerichteten muslimisch-katholische Zusammenarbeit war zwar nichts völlig Neues - schon die osmanische Regierung hatte sich 1876 darum bemüht, eine »Lateinische Legion« gegen die serbischen Aufständischen zu organisieren -, doch diesmal sollte diese Zusammenarbeit weitreichende Konsequenzen haben. Sie entwickelte sich zum Modell der österreichischen Balkanpolitik. Während der Balkankriege 1912/13 entstand ein weitverzweigtes Netzwerk muslimisch-katholischer paramilitärischer Gruppierungen - die »Schwarze Legion«. Damals wurde auch der Begriff »Kroatische Ustasi« geprägt, der bis heute ein Synonym für den kroatischen Faschismus geblieben ist. 1941 knüpfte das Ustasa-Regime an diese Tradition an, indem es seinen Streitkräften für den Krieg gegen den serbisch geführten Widerstand ebenfalls den Namen »Schwarze Legion« gab.


Bereits vor dem Kriegsausbruch im Jahre 1914 entwarfen die Österreicher einen umfassenden Plan zur Unterdrückung des serbischen Separatismus in Bosnien. Die Zahl der orthodoxen Bevölkerung sollte deutlich gesenkt werden. Hinter dieser Idee standen die habsburgische Armeeführung sowie klerikalistische Kreise. Generalgouverneur Oscar Potiorek, der aus einer slowenischen Familie aus Bleiberg (Niedersteiermark) stammte, wurde beauftragt, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Gemäß dem strategischen Konzept aus dem Jahre 1906 sollten alle Feldzüge gegen Serbien von der Drina geführt werden, d. h. durch sehr unwegsames Gelände, obwohl die bisherigen Kriege in der Geschichte immer aus dem nördlichen, besser entwickelten Save und Donauraum heraus geführt worden waren. Der neuen, aus militärischer Sicht unvernünftigen Strategie lagen politische Motive zugrunde. Mit der serbischen Armee sollte auch die orthodoxe Bevölkerung über die Drina getrieben werden. Zum ersten Mal in der Geschichte ging man daran, eine so großangelegte Vertreibung zu realisieren. Allerdings hatten bereits die osmanischen Behörden in den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts muslimische Flüchtlinge aus Serbien (darunter auch einige Tscherkessen) in Ostbosnien angesiedelt, um ein lebendiges Bollwerk gegen Serbien zu schaffen.
Im Jahre 1914 wurden bei Kriegsausbruch viele Serben in Konzentrationslager deportiert. So etwas war zwar schon zuvor 1903 in Südafrika praktiziert worden, in der europäischen Geschichte stellen die Vorgänge in Bosnien-Herzegowina aber diesbezüglich den ersten Fall dar. Das kyrillische Alphabet, vor 1815 die einzige nichtmuslimische Schrift in der Provinz, wurde zum »östlichen Eindringling« in das Gebiet der westlichen Zivilisation erklärt und verboten. Im Prozeß von Banja Luka wurde fast die gesamte serbische Intelligenzija angeklagt und zu längeren Haftstrafen verurteilt. Der serbischen Regierung warf man damals subversive Umtriebe und Aggression vor. Dem nationalen Befreiungsprogramm der Serben aus dem Jahre 1844 wurde unterstellt, es beabsichtige terroristische Aktionen im Ausland. Diese Politik erhielt einen festen ideologischen Unterbau, als der kroatische Schriftsteller Ivo Pilar unmittelbar nach Kriegsausbruch dem General Potiorek in einer deutschsprachigen Denkschrift ein kroatisch-nationalistisches Programm vorlegte und 1918 darüber in Wien ein Buch unter dem Titel »Südland: Südslawische Frage« veröffentlichte. Kroatische Übersetzungen erfolgten 1943 und 1990. Heute ist dieses Werk gleichsam zur Bibel des kroatischen radikalen Nationalismus geworden.

Die ersten großen, genozidähnlichen Massaker in der modernen jugoslawischen Geschichte fanden 1914 statt, als muslimische Freiwillige der österreichischen Armee 84 serbische Geiseln in Celebici an der Drina töteten. In einer rückständigen Gesellschaft, in der die Blutrache noch lebendig und der Grundsatz »Zahn um Zahn« ein Leitprinzip des Lebens war, war diese Exekution nur ein geschichtliches Modell für die ähnlichen Massentötungen, die folgten. Während des letzten Krieges war diese Region ein Versuchsfeld für Massenmorde. Da kann es nicht verwundern, daß ähnliche Untaten auch aus dem gegenwärtigen Bürgerkrieg gemeldet werden.

Der kroatische Faschismus nach 1941 war in Wirklichkeit eine katholische Diktatur. Ihre Ideologie bestand aus Anleihen und Adaptationen aus der habsburgischen Bosnienpolitik und aus dem politischen Arsenal der »Katholischen Aktion«. Was immer nach der Proklamation des kroatischen Satellitenstaates 1941 geschah, speiste sich aus diesen beiden Quellen. Das große Massaker an der orthodoxen christlichen Bevölkerung wurde nie so genau untersucht, daß sich die exakte Zahl der Opfer feststellen ließe. Die Gesamtzahl dürfte auf dem Gebiet Kroatiens eine Million betragen haben. In dem kleinen Ort Capljina, wo der Autor dieses Aufsatzes aufwuchs, sank der serbische Bevölkerungsanteil von 38% vor dem Massaker auf 18% danach.

Als diese Katastrophe 1941 eine große serbische Widerstandsbewegung auslöste, beendete die italienische Armee in den von ihr besetzten Gebieten (Herzegowina, die beiden Krainas und Teile Bosniens) zwar die Massaker, die Zwangskonversion zum Katholizismus wurde aber nicht nur stillschweigend fortgesetzt; vielmehr wurde offen erklärt, die vorausgegangenen Massaker und die Zwangskatholisierung seien mit der Zustimmung des Heiligen Stuhls (»ha il totale appogio della Santa Sede«) erfolgt. (3) Der Faschismus hat zu dieser Politik vor allem den Namen »Bodenreinigung« beigesteuert, den Hitler in seinen frühen Gesprächen mit dem kroatischen Faschistenführer Pavelic benutzte. Die ethnische Säuberung als Mittel der Politik hat in der Geschichte Bosnien-Herzegowinas aber eine viel längere Tradition. Der türkische Historiker Simsir schätzte, daß in den Kriegen von 1876-78 etwa zwei Millionen Muslime aus ihren Heimatorten vertrieben worden sind. Es ist sicher keine übertriebene Feststellung, daß allein auf jugoslawischem Territorium rund eine Million Muslime und noch einmal die gleiche Anzahl Christen gezwungen wurden, ihre Heimat zu verlassen



Die Tradition von Gewalt und Vertreibung
Nach der österreichischen Okkupation 1878 emigrierten mindestens 140 000 Muslime in die Türkei, und rund 40 000 Serben wurden gezwungen, Bosnien-Herzegowina zu verlassen. Die Zahl derer, die aus ökonomischen Gründen auswanderten, betrug mehr als 90 000. Die Massenvergewaltigung von Frauen, um Babies der anderen Religion in die Welt zu setzen, gehört ebenfalls zur bosnischen Tradition. Zum ersten Mal überliefert ist Derartiges für den muslimischen Feldzug Smail-aga Cengic gegen die herzegowinischen Serben im Jahre 1840. Damals wurden alle Babies von vergewaltigten Frauen unmittelbar nach der Geburt getötet. Nur die Benutzung der natürlichen Vertiefungen in der Karstregion als Massengräber für die Opfer der genozidartigen Schlächtereien entstammte nicht der der Tradition Bosnien-Herzegowinas. Dieses Verfahren wurde von der kroatischen Regierung entwikelt, nachdem sie 1941 beschlossen hatte, dort kein großes Konzentrationslager im Stile von Jasenovac zu bauen.
Der gegenwärtige Bürgerkrieg in Bosnien-Herzegowina knüpft an die Religionskriege der Vergangenheit an. Seine tiefste Ursache liegt in dem Versuch der westlichen Staaten, einmal mehr den Rezepten des katholischen Klerikalismus in Deutschland nachzugeben, die dort seit 1878 Anwendung gefunden haben. Deshalb hat der Zusammenbruch des Kommunismus nicht zur Verbreitung der Demokratie beigetragen, sondern vergangene Albträume wiederbelebt. Die demokratischen Nationen billigten 1919 in Versailles das Prinzip, wonach die Sprache die Basis der Nation sei, und auf dieser Grundlage wurde ganz Jugoslawien die Selbstbestimmung gewährt. Im Jahre 1992 dagegen wurde in Maastricht das alte osmanischhabsburgische Prinzip wiederbelebt, wonach die Religion die Basis der Nation sei, und man hat zugelassen, daß sich zwei religiöse Gemeinschaften gegen den Willen der dritten durch ein Referendum von Jugoslawien abspalteten.

Die moralischen und politischen Folgen hängen mit diesem faulen Kompromiß der westlichen Staaten zusammen. Sie haben Deutschland erlaubt, die Formeln der Balkanpolitik seiner undemokratischen Vergangenheit zu wiederholen. Nach allen wissenschaftlichen Standards bilden Serben, Kroaten, Muslime, ein Teil der Slowenen und ein Teil der Makedonen eine einzige Ethnie. Die Theorie, nach der Bosnien-Herzegowina ein fremdes Land und Ziel der serbischen Agression sei, wurde von der »Katholischen Aktion« entworfen und von der habsburgischen Verwaltung nach 1878 angewandt. Als diese Theorie 1941 wiederholt wurde, rief sie eine Revolte hervor, und ein weiteres Mal 1991/92. Der Genozid an den Serben 1941-45, der zum Verlust ihrer demographischen Dominanz in Bosnien-Herzegowina führte (die Volkszählung von 1981 weist 32,0% Serben, 39,5% Muslime, 18,4 % Kroaten und 7,9% Jugoslawen aus), ist oft übersehen worden.

Zu den Opfern des Holocaust von 1941 müssen die Betroffenen des Massenexodus aus Bosnien-Herzegowina während des Krieges und danach addiert werden. Nach einer Statistik sind bis 1981 266 637 Serben nach Serbien und 205 542 Kroaten nach Kroatien (4) emigriert, das entspricht einem jährlichen Exodus der Nichtmuslime von 13 500 Personen. Eine andere Statistik, welche die Nachkommen der Emigranten mitberücksichtigt, zeigt, daß ohne diesen Exodus heute 363 000 Serben mehr in Bosnien-Herzegowina leben würden. Dazu muß man eine weitere halbe Million addieren, die nach dem Ausbruch des gegenwärtigen Bürgerkriegs geflüchtet sind. Da sich darunter ca. 1 500 Personen mit Doktortitel befinden, bedeutet das auch einen starken brain drain der Serben in Bosnien-Herzegowina.

M. Wittmann
04.07.2005, 17:49
Deine Stränge nerven..

MarekD
04.07.2005, 18:17
[...]Gegner war immer der mitteleuropäische Katholizismus, vertreten vor allem durch Österreich-Ungarn, Deutschland [...]



Deutschland? Deutschland unter Preußens Vorherrschaft war eine protestantische Macht. Schon einmal was von dem Kulturkampf Bismarcks gegen die Katholiken gehört? :rolleyes:

Wenn Du die katholische Kirche nicht magst, dann trage diese Abneigung Bitte nicht auf dem Rücken Deutschlands aus.

basti
04.07.2005, 18:22
Die Verbrechen der österreichisch-ungarischen Armee im Ersten Weltkrieg...
Hans Hautmann

Die Verbrechen der österreichisch-ungarischen Armee im Ersten Weltkrieg und ihre Nicht-Bewältigung nach 1918

...


http://www.doew.at/thema/thema_alt/...r/hautmann.html


kriegen wir noch ein eigenes kommentar von dir oder dürfen wir das sonst als spam auffassen?

Angel of Retribution
04.07.2005, 18:28
In jeden Krieg gibt es verbrechen, soviel ist klar. Legijas Post haben allerdings einzig und allein den Sinn, von den Verbrechen seines geliebten Serbiens abzulenken.

Legija
05.07.2005, 11:05
In jeden Krieg gibt es verbrechen, soviel ist klar. Legijas Post haben allerdings einzig und allein den Sinn, von den Verbrechen seines geliebten Serbiens abzulenken.


nein nicht abzulenken sondern euch köpfen damit sagen

"wer frei von schuld ist soll den ersten stein werfen"

und hier werfen viele schuldige mit felsen um sich :D :2faces:

Ostpreussen
05.07.2005, 23:28
Du weißt das, das "Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widesstandes" Linksextremisten sind?

Angel of Retribution
06.07.2005, 16:16
nein nicht abzulenken sondern euch köpfen damit sagen

"wer frei von schuld ist soll den ersten stein werfen"

und hier werfen viele schuldige mit felsen um sich :D :2faces:
Wir haben auch alle im ersten Weltkrieg ungemein viele Leute ermordet ?(