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Vollständige Version anzeigen : Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?



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derRevisor
24.06.2011, 11:43
Hallo werte Foristen,

ich starte hier einmal ein Umfrage, ob die USA für euch mehr ein Freund oder Feind des deutschen Volkes und der deutschen Nation sind.

Ich möchte jeden bitten, seine Entscheidung kurz zu begründen.


Für mich sind die USA einer, wenn nicht der, größte Feind und Unterdrücker Deutschlands. Allein die Tatsache, dass sich die gleichgeschalteten Massenmedien und unsere Politmarionetten ständig und überall genötigt sehen, von "Freunden" zu sprechen, ist absolut verdächtig. Insgesamt erinnert das zu 100% an die SBZ, wo die Russen in gleicher Weise öffentlich behandelt werden mussten.

Für einen klar denkenden und historisch gebildeten Menschen ist klar, dass die USA für die größten deutschen Katastrophen und direkt sowie indirekt für Millionen und Abermillionen toter Deutscher verantwortlich sind.

WK 1
Als Deutschland sich anschickte 1916/1917 den ersten Weltkrieg zu gewinnen, traten die USA ohne Not in den Konflikt ein, und verursachten so maßgeblich die Niederlage, sowie die nachfolgenden Konsequenzen wie die Hungerblockade. Es ist unfaßbar, wie man dann noch, unter Berücksichtigung der realen Ereignisse behaupten kann, dass Deutschland damals von den USA in Versailles wohlwollend behandelt wurde.

WK 2
Im zweiten Weltkrieg kam es wieder zu demselben Spiel, wo die USA einseitig, massiv und ohne Grund in den europäischen Konflikt eingriffen, und wiederum ursächlich für Deutschlands Niederlage verantwortlich waren mit demselben Ergebnis, dass Millionen getöteter und verhungerter Deutscher direkt oder indirekt auf das Konto der USA gehen. Auch hier muss man wieder massive öffentliche Geschichtsfälschung diagnostizieren. Der Plünderer und Schänder Deutschlands wurde und wird heute sogar noch als Retter und Gönner dargestellt. Die zahlreichen, grausamen und unterschlagenen Kriegsverbechen der USA an gefangenen deutschen Soldaten und auch Zivilisten werden bis heute relativiert und totgeschwiegen.

Heute
Es stehen immer noch über 70.000 US Besatzersoldaten auf deutschem Boden, während andere Nationen längst abgezogen sind. Dies ist ein ständiges und scharfes Messer an unserer Kehle. Auch die wirtschaftliche Ausplünderung setzen die USA heute noch konsequent fort. Es ist z.B. im Grunde unverständlich aber nach Kentniss der wahren Sachlage doch sehr erklärbar, warum gerade die deutschen Banken derart viel US-Kreditschrott in ihren Bilanzen führen.

Insgesamt muss man also festhalten, dass die USA nachweislich der größte Feind Deutschlands waren und noch immer sind. Als Faustregel sollte man sich also merken, dass die öffentliche Propaganda diesbezüglich mit -1 multipliziert werden muss, um zur Realität zu finden. Z.B. wird dann aus der angeblichen Befreiung demzufolge und historisch korrekt die Versklavung/Unterdrückung.

Der große Künstler Ernst Busch sah die ganzen Ereignisse noch in einem realistischen Bild und faßte dies in diesem ausgezeichneten und wahren Lied zusammen, mit welchem ich nun auch enden möchte:


Ami, GO Home!!!!!!

Text:
http://www.golyr.de/ernst-busch/songtext-ami-go-home-547711.html

Lied:
http://www.youtube.com/watch?v=2flpdqGfAsw

cajadeahorros
24.06.2011, 11:49
Freund oder Feind ist vielleicht das falsche Wort, schließlich war England auch nicht unbedingt "Feind" seiner Kolonien, solange dort fleißig gearbeitet wurde und brav Hilfstruppen gestellt wurden.

derRevisor
24.06.2011, 11:59
Freund oder Feind ist vielleicht das falsche Wort, schließlich war England auch nicht unbedingt "Feind" seiner Kolonien, solange dort fließig gearbeitet wurde und brav Hilfstruppen gestellt wurden.

Kolonien bedingen aber einen Herrscher und einen Beherschten der vorher i.d.R. gewaltsam und gegen seinen Willen unterworfen wurde. Außerdem ist der Wohlstandsfluß in einer derartigen Konstellation äußerst einseitig.

Brutus
24.06.2011, 12:37
Wär' ich Masochist, würde ich die USA als Freund bezeichnen.

hephland
24.06.2011, 12:51
"staaten haben keine freunde, sondern nur interessen." (de gaulle)

derRevisor
24.06.2011, 12:55
"staaten haben keine freunde, sondern nur interessen." (de gaulle)

Damit stehst du im direkten Widerspruch zur offiziellen Geschichtsfälschung und politischen Wortverwendung.

haihunter
24.06.2011, 13:00
Selbstverständlich "Freund"! Ohne die USA würde Deutschland nicht da stehen, wo wir jetzt sind. Desweiteren haben sie mitgeholfen, uns von der Geisel des Nationalsozialismus zu befreien und uns (West-)Deutschen zu einer der führenden Industrienationen der Welt zu machen. Danke USA!

haihunter
24.06.2011, 13:01
Damit stehst du im direkten Widerspruch zur offiziellen Geschichtsfälschung und politischen Wortverwendung.

Es gibt keine offizielle Geschichtsfälschung in Deutschland, denn die Geschichtsfälscher und -leugner der NPD sind ja nun mal nicht als "offiziell" zu bezeichnen. Gottseidank!

derRevisor
24.06.2011, 13:05
Selbstverständlich "Freund"! Ohne die USA würde Deutschland nicht da stehen, wo wir jetzt sind. Desweiteren haben sie mitgeholfen, uns von der Geisel des Nationalsozialismus zu befreien und uns (West-)Deutschen zu einer der führenden Industrienationen der Welt zu machen. Danke USA!

Bitte nicht nur die Überschrift, sondern auch den Eingangsbeitrag lesen, in dem ich ausführlich, nachvollziehbar und bis jetzt unwiderlegt begründet habe, warum die USA kein "Freund" sind. Ohne den hinterhältigen Angriff auf D. im WK 1, wäre es in der Folge nicht zum WK 2 und dem Nationalsozialismus gekommen. Wir waren bereits Anfang des 20.Jahrhunderts die führende Wirtschafts- und Forschungsnation. Heute sind wir trotz der USA in einer vergleichbaren Lage und wären ohne deren unprovozierte Feindseligkeiten noch deutlich weiter. Dir fehlt es erkennbar an der Fähigkeit logisch zu Denken und Kausalitäten herauszuarbeiten.

Schwarzer Rabe
24.06.2011, 13:09
Selbstverständlich "Freund"! Ohne die USA würde Deutschland nicht da stehen, wo wir jetzt sind. Desweiteren haben sie mitgeholfen, uns von der Geisel des Nationalsozialismus zu befreien und uns (West-)Deutschen zu einer der führenden Industrienationen der Welt zu machen. Danke USA!

Gehts noch? Ohne die USA hätte es nie einen Hitler und nie ein komplett zerstörtes Europa mit Millionen von Toten gegeben!

Die USA sind der Feind der freien, demokratischen Welt!

Brutus
24.06.2011, 13:12
Gehts noch? Ohne die USA hätte es nie einen Hitler und nie ein komplett zerstörtes Europa mit Millionen von Toten gegeben! Die USA sind der Feind der freien, demokratischen Welt!

Wenn man's genau betrachtet, sogar der Feind der ganzen Welt, d.h. aller souveränen Staaten, freien Völker und eigenständigen Kulturen. Man kann das natürlich gut finden. Geschmäcker und die Wahl ethischer Prinzipien sind halt von Mensch zu Mensch verschieden.

Rumburak
24.06.2011, 13:15
Selbstverständlich "Freund"! Ohne die USA würde Deutschland nicht da stehen, wo wir jetzt sind. Desweiteren haben sie mitgeholfen, uns von der Geisel des Nationalsozialismus zu befreien und uns (West-)Deutschen zu einer der führenden Industrienationen der Welt zu machen. Danke USA!

Da hast du Recht. Ohne die USA wäre Deutschland immer noch ein unabhängiges Weltreich und wäre nicht ein abhängiges Besatzerkonstrukt wie Heute!

derRevisor
24.06.2011, 13:16
Es gibt keine offizielle Geschichtsfälschung in Deutschland, denn die Geschichtsfälscher und -leugner der NPD sind ja nun mal nicht als "offiziell" zu bezeichnen. Gottseidank!

Die offizielle Geschichtsfälschung in Deutschland beschreibt reale historische Ereignisse und stellt diese, durch Verschweigen oder Banalisieren der wahren und dem Hervorheben von falschen oder unbedeutenden Ursachen, in einem Kontext dar, der selbst für einen halbwegs historisch gebildeten und intelligenten Menschen sofort als Fälschung und Propaganda erkennbar ist.

Ruy
24.06.2011, 13:18
Seit die UdSSR in die "Ewigen Jagdgründe" gegangen ist, herrscht eben Lex Americana (die in das völkerrechtliche Gewohnheitsrecht aufgegangen ist).

Agesilaos Megas
24.06.2011, 13:33
Bitte nicht nur die Überschrift, sondern auch den Eingangsbeitrag lesen, in dem ich ausführlich, nachvollziehbar und bis jetzt unwiderlegt begründet habe, warum die USA kein "Freund" sind. Ohne den hinterhältigen Angriff auf D. im WK 1, wäre es in der Folge nicht zum WK 2 und dem Nationalsozialismus gekommen. Wir waren bereits Anfang des 20.Jahrhunderts die führende Wirtschafts- und Forschungsnation. Heute sind wir trotz der USA in einer vergleichbaren Lage und wären ohne deren unprovozierte Feindseligkeiten noch deutlich weiter. Die fehlt es erkennbar an der Fähigkeit logisch zu Denken und Kausalitäten herauszuarbeiten.

Aus der Sicht eines Militaristen beurteilt: eindeutig ein Feind, wenn nicht sogar der Erzfeind Deutschlands im 21. und 20. Jhd., der den Hass der Briten und Franzosen durch sein perfides Kalkül noch in den Schatten zu stellen vermag. Der Götze Wilson hat uns in das Unglück von Versailles geführt, Roosevelt jeden Feind Deutschlands mit Waffen und Ausrüstung genährt und gepflegt, Truman u.a. Preußen aufgelöst, eine Teilung Deutschlands zugelassen und uns fortan nur als Spielbälle ihres wahnwitzigen Spiels um Weltherrschaft missbraucht; im Laufe dieses Krieges zerbrach das britische und französische Kolonialreich und einige Dezennien später auch die UdSSR - wie erfolgreich sie doch sind! Und nun? Nun sind wir in ein Bündnis gezwängt, leiden unter einer Feindstaatklausel, sind immer noch besetzt, zahlen Reparationen, haben k e i n e n Friedensvertrag, führen ein Besatzungsrecht und sind gänzlich demilitarisiert; dennoch preisen die Amis - die Verbrechen der Reeducation und historischen Interpretationen habe ich noch nicht erwähnt - sich als Befreier Deutschlands, das sie in einem Krieg niedergerungen und zur Kapitulation gezwungen haben.
Die BRD und DDR sind mit Recht das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte und stellen gewissermaßen eine "Zäsur" in unserer nationalen Entwicklung dar, wie einst der dreißigjährige Krieg. Bis jetzt jedoch sehe ich noch keine Lösung des Problemes, zumal die Amerikaner in Saft und Kraft stehen und unsere Landsleute noch saturiert sind.

haihunter
24.06.2011, 14:14
Bitte nicht nur die Überschrift, sondern auch den Eingangsbeitrag lesen, in dem ich ausführlich, nachvollziehbar und bis jetzt unwiderlegt begründet habe, warum die USA kein "Freund" sind. Ohne den hinterhältigen Angriff auf D. im WK 1, wäre es in der Folge nicht zum WK 2 und dem Nationalsozialismus gekommen. Wir waren bereits Anfang des 20.Jahrhunderts die führende Wirtschafts- und Forschungsnation. Heute sind wir trotz der USA in einer vergleichbaren Lage und wären ohne deren unprovozierte Feindseligkeiten noch deutlich weiter. Dir fehlt es erkennbar an der Fähigkeit logisch zu Denken und Kausalitäten herauszuarbeiten.

Die USA sind erst am 6. April 1917 in den 1. Weltkrieg eingetreten und das aufrgund des von Deutschland verkündeten uneingeschränkten U-Boot-Krieges, wo man auch Schiffe neutraler Nationen versenkt hatte. Das war ein nachvollziehbarer und legitimer Kriegsgrund.
Die 14 Punkte von Wilson's Friedensplan später waren übrigens nicht nur gegen die Mittelmächte, sondern auch gegen den Imperialismus der anderen europäischen Mächte gerichtet. Er, Wilson, erhielt dafür auch den Friedensnobelpreis.
Der Vertrag von Versailles wurde später dann zwar von den USA unterzeichnet, allerdings wurde er nicht vom Kongress der Vereinigten Staaten ratifiziert. Wie also sollen die USA eine Schuld am späteren Erstarken der Nazis und am Ausbruch des 2. Weltkrieges haben? Der 2. Weltkrieg wurde von Hitler und seinen Kumpanen in einem brutalen Angriffskrieg vom Zaune gebrochen und von niemand anderem.

Nach dem 2. Weltkrieg haben die USA Westdeutschland nicht nur vorm selben Schickal wie die DDR bewahrt, sie haben uns durch große Wirtschaftshilfen wieder auf die eigenen Füße gestellt. Nicht nur uneigennützig, das ist klar, aber sie haben uns auf jeden Fall sehr geholfen.

haihunter
24.06.2011, 14:17
Gehts noch? Ohne die USA hätte es nie einen Hitler und nie ein komplett zerstörtes Europa mit Millionen von Toten gegeben!

Die USA sind der Feind der freien, demokratischen Welt!

Blödsinn! Die USA sind nicht verantwortlich für den Vertrag von Versailles, den der US Kongress ja auch nicht ratifiziert hat. Hitler war ein deutsches Problem, der wurde nicht von den Amis installiert und den Angriffskrieg der Nazis haben die USA auch nicht zu verantworten.

haihunter
24.06.2011, 14:19
Wenn man's genau betrachtet, sogar der Feind der ganzen Welt, d.h. aller souveränen Staaten, freien Völker und eigenständigen Kulturen. Man kann das natürlich gut finden. Geschmäcker und die Wahl ethischer Prinzipien sind halt von Mensch zu Mensch verschieden.

Klar, und die antisemitischen, massenmordenden Nazibestien waren die wahren Menschenfreunde schlechthin. :rolleyes:

haihunter
24.06.2011, 14:19
Da hast du Recht. Ohne die USA wäre Deutschland immer noch ein unabhängiges Weltreich und wäre nicht ein abhängiges Besatzerkonstrukt wie Heute!

Wann war Deutschland denn das letzte Mal ein Weltreich?????????

derRevisor
24.06.2011, 14:21
Die USA sind erst am 6. April 1917 in den 1. Weltkrieg eingetreten und das aufrgund des von Deutschland verkündeten uneingeschränkten U-Boot-Krieges, wo man auch Schiffe neutraler Nationen versenkt hatte. Das war ein nachvollziehbarer und legitimer Kriegsgrund.
Die 14 Punkte von Wilson's Friedensplan später waren übrigens nicht nur gegen die Mittelmächte, sondern auch gegen den Imperialismus der anderen europäischen Mächte gerichtet. Er, Wilson, erhielt dafür auch den Friedensnobelpreis.
Der Vertrag von Versailles wurde später dann zwar von den USA unterzeichnet, allerdings wurde er nicht vom Kongress der Vereinigten Staaten ratifiziert. Wie also sollen die USA eine Schuld am späteren Erstarken der Nazis und am Ausbruch des 2. Weltkrieges haben? Der 2. Weltkrieg wurde von Hitler und seinen Kumpanen in einem brutalen Angriffskrieg vom Zaune gebrochen und von niemand anderem.

Nach dem 2. Weltkrieg haben die USA Westdeutschland nicht nur vorm selben Schickal wie die DDR bewahrt, sie haben uns durch große Wirtschaftshilfen wieder auf die eigenen Füße gestellt. Nicht nur uneigennützig, das ist klar, aber sie haben uns auf jeden Fall sehr geholfen.

Wie ich festelle, klammerst du dich an Lügen, wie ein Ertrinkender an einen Strohhalm. Zudem beweist du wieder meine Feststellung, dass es dir nicht gelingt, Kausalitäten herauszuarbeiten und logisches Denkvermögen an den Tag zu legen, sowie zwischen Propaganda und historischer Realität zu trennen. Ich bin es leid, all diesen Unsinn ständig zu widerlegen. Die USA waren im WK 1 nicht neutral. Auf der einen Seite akzeptierten und unterstützten die USA die unrechtmäißge Seeblockade und Piraterie GBs gegen D., während sie auf der anderen Seite für Freihandel "neutraler" Staaten eintreten. Ist schon klar....

Wirtschaftshilfen gab es nur im gerinsten Umfang und wurden mit Zinsen sowie Zinseszinsen doppelt sowie dreifach zuzückgezahlt und stellen eine nur lächerliche Farce dar, gegen die geraubten Güter und Werte.

haihunter
24.06.2011, 14:21
Die offizielle Geschichtsfälschung in Deutschland beschreibt reale historische Ereignisse und stellt diese, durch Verschweigen oder Banalisieren der wahren und dem Hervorheben von falschen oder unbedeutenden Ursachen, in einem Kontext dar, der selbst für einen halbwegs historisch gebildeten und intelligenten Menschen sofort als Fälschung und Propaganda erkennbar ist.

Schwachsinn! Nur die Neonazis der NPD und andere rechtsextreme Deppen betreiben Geschichtsfälschungen wie z.B. die Leugnung des Holocaust, wie z.B. die Leugung der Kriegsschuld von Nazi-Deutschland, etc.

Alexandermerow
24.06.2011, 14:22
Die USA sind von keinem Land die "Freunde" - und schon gar nicht von unserem. Die selbsternannten "Menschheitsbefreier" haben ihre schmutzigen Pfoten auch heute noch in jedem größeren Krieg und fangen diesen auch so gut wie immer an. Aber ich denke, dass die USA bald ihre Weltmachtposition verlieren und von innen heraus zerfallen wird. Hoffen wir es jedenfalls!

http://www.amazon.de/erzwungene-Krieg-Ursachen-Urheber-Weltkriegs/dp/3878470088

Hier noch eine Buchempfehlung...

Bruddler
24.06.2011, 14:31
WK 2
Im zweiten Weltkrieg kam es wieder zu demselben Spiel, wo die USA einseitig, massiv und ohne Grund in den europäischen Konflikt eingriffen, und wiederum ursächlich für Deutschlands Niederlage verantwortlich waren mit demselben Ergebnis, dass Millionen getöteter und verhungerter Deutscher direkt oder indirekt auf das Konto der USA gehen. Auch hier muss man wieder massive öffentliche Geschichtsfälschung diagnostizieren. Der Plünderer und Schänder Deutschlands wurde und wird heute sogar noch als Retter und Gönner dargestellt. Die zahlreichen, grausamen und unterschlagenen Kriegsverbechen der USA an gefangenen deutschen Soldaten und auch Zivilisten werden bis heute relativiert und totgeschwiegen.

Angeblich hat Deutschland den USA den Krieg erklärt ?! :dunno:

Bruddler
24.06.2011, 14:33
Die USA sind von keinem Land die "Freunde" - und schon gar nicht von unserem. Die selbsternannten "Menschheitsbefreier" haben ihre schmutzigen Pfoten auch heute noch in jedem größeren Krieg und fangen diesen auch so gut wie immer an. Aber ich denke, dass die USA bald ihre Weltmachtposition verlieren und von innen heraus zerfallen wird. Hoffen wir es jedenfalls!

http://www.amazon.de/erzwungene-Krieg-Ursachen-Urheber-Weltkriegs/dp/3878470088

Hier noch eine Buchempfehlung...

Freunde kann man sich normalerweise aussuchen..... :whis:

Alexandermerow
24.06.2011, 14:39
Freunde kann man sich normalerweise aussuchen.....

So sieht`s aus!

derRevisor
24.06.2011, 14:41
Angeblich hat Deutschland den USA den Krieg erklärt ?! :dunno:

Ja das sind eben die Werkzeuge der offiziellen Geschichtsfälscher. Die realen Ereignissen werden in falsche Zusammenhänge gesetzt, und das gerade so, wie man es braucht. Natürlich hat D. schlußendlich den USA den Krieg erklärt. Das ware aber kein Aktion, sondern eine Reaktion auf die zahlreichen und stärker werdenden amerikanischen Feindseligkeiten und Angriffe. D. wollte selbstredend keinen Krieg gegen die USA. Es waren die USA die Krieg gegen D. wollten, jedoch bestand der Krieg durch die Aggressionen der USA bereits und wurde durch die Kriegserklärung D. nur noch formal bestätigt.

Brutus
24.06.2011, 14:42
Ja das sind eben die Werkzeuge der offiziellen Geschichtsfälscher. Die realen Ereignissen werden in falsche Zusammenhänge gesetzt, und das gerade so, wie man es braucht. Natürlich hat D. den offiziell USA den Krieg erklärt. Das ware aber kein Aktion, sondern eien Reaktion auf die zahlreichen und stärker werdenden amerikanischen Feindseligkeiten und Angriffe. D. wollte selbstredend keinen Krieg gegen die USA. Es waren die USA die Krieg gegen D. wollten, jedoch bestand der Krieg durch die Aggressionen der USA bereits und wurde durch die Kriegserklärung nur noch formalisiert.

Die USA führen seit 1933 Krieg gegen Deutschland. Im Oktober 1937 hat ihn Roosevelt öffentlich erklärt.

Betrachtet man die Sache genauer, kann man den amerikanischen Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Reich zurückverfolgen bis zum Versailler Völkermord-Diktat, das erst durch den von John Foster Dulles eigenmächtig hineingeschriebenen Alleinschuldparagraphen seine bestialische Wirkung entfalten konnte und den Kriegseintritt der USA im Jahre 1917.

haihunter
24.06.2011, 14:45
Aus der Sicht eines Militaristen beurteilt: eindeutig ein Feind, wenn nicht sogar der Erzfeind Deutschlands im 21. und 20. Jhd., der den Hass der Briten und Franzosen durch sein perfides Kalkül noch in den Schatten zu stellen vermag. Der Götze Wilson hat uns in das Unglück von Versailles geführt, ...

Nee, hat er nicht. Der US Kongress hat ja den Vertrag von Versailles gar nicht ratifiziert und die 14 Punkte von Wilson richteten sich nicht nur gegen Deutschland.


...Roosevelt jeden Feind Deutschlands mit Waffen und Ausrüstung genährt und gepflegt, ...

Was ist daran unlogisch? Schließlich hatte Nazi-Deutschland in einem brutalen Angriffskrieg halb Europa versklavt und die USA als demokratische, friedliebende Nation haben eben den anderen europäischen Nationen zur Seite gestanden gegen die Mordmaschinerie der Nazis. Daran kann ich nichts Unrechtes erkennen.


...Truman u.a. Preußen aufgelöst, eine Teilung Deutschlands zugelassen ...

Das kann halt nun mal passieren, wenn wahnsinnige Tyrannen denken, sie könnten die Welt beherrschen. Stattdessen wird das eigene Land halt kleiner. Die Serben durften die selbe Erfahrung machen.


...und uns fortan nur als Spielbälle ihres wahnwitzigen Spiels um Weltherrschaft missbraucht; ...

Und genau das haben sie eben nicht. Sie haben genau im Gegenteil dafür gesogt, dass westdeutschland eben nicht zum Spielball wird und sich nach dem 2. Weltkrieg in Ruhe erholen konnte.


...im Laufe dieses Krieges zerbrach das britische und französische Kolonialreich und einige Dezennien später auch die UdSSR - wie erfolgreich sie doch sind!

Dass die Tommys und der Franzmann die Kolonien verloren haben, ist die Schuld der Amis?? Wieso das denn? Und wenn, was scheren mich die Kolonien der anderen.


Und nun? Nun sind wir in ein Bündnis gezwängt,...

Nein, wir sind da freiwillig drin und das ist gut so.



...leiden unter einer Feindstaatklausel, sind immer noch besetzt, zahlen Reparationen, haben k e i n e n Friedensvertrag, führen ein Besatzungsrecht und sind gänzlich demilitarisiert; ...

Die Feindstaatenklausel wurde 1995 von der UN als "obsolet" erklärt und ist somit nicht mehr existent. Ein Friedensvertrag wäre ebenfalls nur Formsache und ist nicht notwendig. Wir haben kein Besatzungsrecht, wie kommt man eigentlich auf derart blödsinnige Ideen? Und dass wir "demiltarisiert" sind, ist ja wohl ein Witz. Schließlich stehen deutsche Soldaten für unsere Interessen im weltweiten Einsatz.


dennoch preisen die Amis - die Verbrechen der Reeducation und historischen Interpretationen habe ich noch nicht erwähnt - sich als Befreier Deutschlands, das sie in einem Krieg niedergerungen und zur Kapitulation gezwungen haben.

Richtig, das sind sie ja auch, allerdings haben nicht nur die Amis Nazi-Deutschland niedergerungen. "Reeducation" war nach der Gehirnwäsche durch die Nazis absolut notwendig und was, bitte schön, verstehst Du unter "historischen Interpretationen"?


Die BRD und DDR sind mit Recht das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte und stellen gewissermaßen eine "Zäsur" in unserer nationalen Entwicklung dar, wie einst der dreißigjährige Krieg. Bis jetzt jedoch sehe ich noch keine Lösung des Problemes, zumal die Amerikaner in Saft und Kraft stehen und unsere Landsleute noch saturiert sind.

Die BRD das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte? Na, man muss schon ein ganz verbohrter Neonazi sein, um das so zu sehen. Das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte war die Versklavung der Deutschen durch die Nazis, gefolgt von der russischen Sklavenplantage, genannt DDR.

Die Petze
24.06.2011, 14:45
Schwachsinn! Nur die Neonazis der NPD und andere rechtsextreme Deppen betreiben Geschichtsfälschungen wie z.B. die Leugnung des Holocaust, wie z.B. die Leugung der Kriegsschuld von Nazi-Deutschland, etc.

Ich bin kein rechtextremer Depp und sage dir die Geschichtbücher sind voller Halbwahrheiten (um nicht Lügen zu sagen) und verdrehter Sachlagen....

Das Hitler geisteskrank war braucht hier wohl nicht festgestellt zu werden....aber zumind. WKII wäre ohne die Unterstützung faschistoider Gesinnungsgenossen und Geldgeier aus den USA und GB nicht in dem Ausmaße zustandegekommen......

Wobei das amerikanische Volk dabei natürlich selbst ein Propagandaopfer darstellte...die Individuen sind auch keine amerikanischen Patrioten, sondern genauso krank wie der Schicklgruber es war.......

haihunter
24.06.2011, 14:52
Ich bin kein rechtextremer Depp und sage dir die Geschichtbücher sind voller Halbwahrheiten (um nicht Lügen zu sagen) und verdrehter Sachlagen....

Das Hitler geisteskrank war braucht hier wohl nicht festgestellt zu werden....aber zumind. WKII wäre ohne die Unterstützung faschistoider Gesinnungsgenossen und Geldgeier aus den USA und GB nicht in dem Ausmaße zustandegekommen......

Wobei das amerikanische Volk dabei natürlich selbst ein Propagandaopfer darstellte...die Individuen sind auch keine amerikanischen Patrioten, sondern genauso krank wie der Schicklgruber es war.......

Dass Du kein Neonazi bist, weiß ich. Der 2. Weltkrieg wurde nur von Hitler und seinen Verbrecherkumpanen angefangen. Die Amis trifft daran schon mal gar keine schuld, die Engländer schon, denn die haben mit ihre stupiden Appeasement-Politik erst ermöglicht, dass Hitler immer stärker wurde. Hätten die 1936 dem Nazispuk ein Ende gemacht, hätte es keinen Krieg gegeben. zumindest keinen, den die Deutschen angefangen hätten.

haihunter
24.06.2011, 14:54
Ja das sind eben die Werkzeuge der offiziellen Geschichtsfälscher. Die realen Ereignissen werden in falsche Zusammenhänge gesetzt, und das gerade so, wie man es braucht. Natürlich hat D. schlußendlich den USA den Krieg erklärt. Das ware aber kein Aktion, sondern eine Reaktion auf die zahlreichen und stärker werdenden amerikanischen Feindseligkeiten und Angriffe. D. wollte selbstredend keinen Krieg gegen die USA. Es waren die USA die Krieg gegen D. wollten, jedoch bestand der Krieg durch die Aggressionen der USA bereits und wurde durch die Kriegserklärung D. nur noch formal bestätigt.

Sehr logisch! Deutschland wollte keinen Krieg gegen die USA, dennoch haben die Nazis den USA den Krieg erklärt. :)) Mann, Mann, glaubst Du diesen Scheiß wirklich selber? :))

Bruddler
24.06.2011, 14:55
Ich bezeichne die USA weder als unseren Feind noch als unseren Freund. D hat allerdings zu den USA ein Verhältnis, ähnlich wie ein Hund zu seinem Herrchen....

haihunter
24.06.2011, 14:57
Ich bezeichne die USA weder als unseren Feind noch als unseren Freund. D hat allerdings zu den USA ein Verhältnis, ähnlich wie ein Hund zu seinem Herrchen....

Das sehe ich nicht so. Die USA sind zwar die westliche Führungsmacht und als solche sehe ich sie als richtungsweisend, jedoch nicht als uns übergeordnet. Wäre dem so, hätten deutsche Soldaten auch im Vietnamkrieg kämpfen müssen oder auch im Irakkrieg. Beides haben wir nicht, weil es unsere jeweiligen Regierungen nicht wollten.

Untergrundkämpfer
24.06.2011, 14:57
Selbstverständlich "Freund"! Ohne die USA würde Deutschland nicht da stehen, wo wir jetzt sind. Desweiteren haben sie mitgeholfen, uns von der Geisel des Nationalsozialismus zu befreien und uns (West-)Deutschen zu einer der führenden Industrienationen der Welt zu machen. Danke USA!

Wer das denkt lutscht auch US-Schwänze.

Die westdeutschen Besatzungszonen und die spätere BRD waren ein nützliches Bollwerk gegen die Sowjetunion und ihre Weltanschauung.
Hätte es den USA genützt hätten sie aus den westdeutschen Besatzungszonen auch einen nuklearen Friedhof oder Getreidefelder gemacht. Ihre "Freunde" aus Suüdvietnam haben sie auch verraten und was dem ehemaligen US-Verbündeten und Freund Saddam Hussein geworden ist wissen wir alle.
Ich halte es da mit de Gaulles:
Staaten haben keine Freunde, sondern nur Interessen.


Es gibt keine offizielle Geschichtsfälschung in Deutschland,... Du solltest die Finger vom Opium lassen.

borisbaran
24.06.2011, 14:59
Wer das denkt lutscht auch US-Schwänze.[...]Du solltest die Finger vom Opium lassen.
Typisches Rechtsdeppen-Niveau. Prolet.

Ajax
24.06.2011, 15:00
Selbstverständlich "Freund"! Ohne die USA würde Deutschland nicht da stehen, wo wir jetzt sind. Desweiteren haben sie mitgeholfen, uns von der Geisel des Nationalsozialismus zu befreien und uns (West-)Deutschen zu einer der führenden Industrienationen der Welt zu machen. Danke USA!

Das waren wir auch schon vorher, ganz ohne die USA.

Bruddler
24.06.2011, 15:02
Das sehe ich nicht so. Die USA sind zwar die westliche Führungsmacht und als solche sehe ich sie als richtungsweisend, jedoch nicht als uns übergeordnet. Wäre dem so, hätten deutsche Soldaten auch im Vietnamkrieg kämpfen müssen oder auch im Irakkrieg. Beides haben wir nicht, weil es unsere jeweiligen Regierungen nicht wollten.

Das käme auf die Situation an, vielleicht sollten wir es einmal austesten, dann wüssten wir wahrscheinlich sehr bald, wer wem übergeordnet ist ?!

Freikorps
24.06.2011, 15:03
Wie heißt es doch so schön, wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr!;)

borisbaran
24.06.2011, 15:03
Das käme auf die Situation an, vielleicht sollten wir es einmal austesten, dann wüssten wir wahrscheinlich sehr bald, wer wem übergeordnet ist ?!
Inwiefern "austesten"?

Kongo Bongo
24.06.2011, 15:04
Selbstverständlich "Freund"! Ohne die USA würde Deutschland nicht da stehen, wo wir jetzt sind. Desweiteren haben sie mitgeholfen, uns von der Geisel des Nationalsozialismus zu befreien und uns (West-)Deutschen zu einer der führenden Industrienationen der Welt zu machen. Danke USA!

Erstens heißt es Geißel und nicht Geisel und zweitens ist es nicht nur grammatikalisch falsch, sondern auch inhaltlich.

derRevisor
24.06.2011, 15:04
Sehr logisch! Deutschland wollte keinen Krieg gegen die USA, dennoch haben die Nazis den USA den Krieg erklärt. :)) Mann, Mann, glaubst Du diesen Scheiß wirklich selber? :))

Meine Schlussfolgerungen sind logisch und durch zahlreiche Ereignisse beweisbar. Die initialen Angriffe und direkten Feindseligkeiten gingen ausschließlich von den USA aus. D. wollte eigentlich unter keinen Umständen einen Krieg mit den USA (zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt), aber wenn jemand nun aktiv Streit sucht, kann man ihm nicht aus dem Weg gehen.

PSI
24.06.2011, 15:08
Neutral

Das System ist Weltweit der "Feind".

Die Bevölkerung irgendeines Landes ist nie der Feind.

Die Petze
24.06.2011, 15:11
Dass Du kein Neonazi bist, weiß ich. Der 2. Weltkrieg wurde nur von Hitler und seinen Verbrecherkumpanen angefangen. Die Amis trifft daran schon mal gar keine schuld, die Engländer schon, denn die haben mit ihre stupiden Appeasement-Politik erst ermöglicht, dass Hitler immer stärker wurde. Hätten die 1936 dem Nazispuk ein Ende gemacht, hätte es keinen Krieg gegeben. zumindest keinen, den die Deutschen angefangen hätten.

Hitler hatte ne Menge Fans in Amiland.....die ihn auch tatkräftig unterstützten....
-General Electrics
-Standard Oil
-Henry Ford
-IBM
-Bush sen.
-KKK
...um nur die wichtigsten zu nennen
...und auch mal GB zu nennen, man erinnere sich wie sich die Engländer in der Korridorfrage (Danzig) verhalten haben

haihunter
24.06.2011, 15:12
Typisches Rechtsdeppen-Niveau. Prolet.

Die haben eben keine stichhaltigen Argumente.

Bruddler
24.06.2011, 15:13
Inwiefern "austesten"?

Z.B. intensive Annäherung zu Russland bis hin zu einem wirtschaftlichen / militärischen Bündnis ....wie würden die USA wohl darauf reagieren ?
Ich bin mir sicher, sie wären "not amused"..... ;)

haihunter
24.06.2011, 15:15
Das waren wir auch schon vorher, ganz ohne die USA.

Nicht in diesem Ausmaß wie heute. Wenn man sich mal ansieht, was aktuell so los ist, mit Euroz-Krise etc. und wir dann sehen, wie Deutschland im Vergleich zu den anderen Ländern da steht, dann haben wir uns das zwar selbst erarbeitet, aber ohne die Hilfe der Amis nach dem Hitler'schen Angriffskrieg wären wir niemlas so weit gekommen. Siehe DDR.

borisbaran
24.06.2011, 15:16
Z.B. intensive Annäherung zu Russland bis hin zu einem wirtschaftlichen / militärischen Bündnis ....wie würden die USA wohl darauf reagieren ?
Ich bin mir sicher, sie wären "not amused"..... ;)
Ja, not amused. Aber auch nicht mehr.

haihunter
24.06.2011, 15:16
Das käme auf die Situation an, vielleicht sollten wir es einmal austesten, dann wüssten wir wahrscheinlich sehr bald, wer wem übergeordnet ist ?!

Das wurde doch schon ausgetestet. Schröder hat einen Beitrag im Irakkrieg verweigert, die Amis waren sauer, passiert ist weiter nix.

Agesilaos Megas
24.06.2011, 15:16
Nee, hat er nicht. Der US Kongress hat ja den Vertrag von Versailles gar nicht ratifiziert und die 14 Punkte von Wilson richteten sich nicht nur gegen Deutschland.

Wo habe ich suggeriert, dass er ihn ratifiziert hat? Und es stimmt: Die willkürlich während der Verhandlungen von Wilson hinzugefügten Punkte richten sich nicht nur gegen Deutschland, sondern auch seine Verbündeten.


Was ist daran unlogisch? Schließlich hatte Nazi-Deutschland in einem brutalen Angriffskrieg halb Europa versklavt und die USA als demokratische, friedliebende Nation haben eben den anderen europäischen Nationen zur Seite gestanden gegen die Mordmaschinerie der Nazis. Daran kann ich nichts Unrechtes erkennen.


Ja, ich auch nicht. Heil den Mordbrennern aus den USA, die uns die Nazi-Mordbrenner vom Halse geschafft haben! Dafür sind wir ihnen Dank und Verantwortung s c h u l d i g.


Das kann halt nun mal passieren, wenn wahnsinnige Tyrannen denken, sie könnten die Welt beherrschen. Stattdessen wird das eigene Land halt kleiner. Die Serben durften die selbe Erfahrung machen.


Immerhin sind ja die Hitlerschen Ambitionen, die Welt zu beherrschen, den Völkern eine bestimmte Staatsform aufzudrücken, ob sie es wollen oder nicht, ein one world gouvernment einzusetzen und die übrigen Nationen von einem riesigen Dollar-Währungsblock abhängig zu machen, hinreichend bekannt.


Und genau das haben sie eben nicht. Sie haben genau im Gegenteil dafür gesogt, dass westdeutschland eben nicht zum Spielball wird und sich nach dem 2. Weltkrieg in Ruhe erholen konnte.


...als geplanter Schauplatz eine nuklearen Krieges oder anderer feindlicher Auseinandersetzungen mit den Russen - wie edel.
Logik pur!


Dass die Tommys und der Franzmann die Kolonien verloren haben, ist die Schuld der Amis?? Wieso das denn? Und wenn, was scheren mich die Kolonien der anderen.


Wo suggeriert? Falls es Dir entgangen ist: Durch Verlust der Kolonien ist deren außerordentliche Stellung zusammengebrochen.


Nein, wir sind da freiwillig drin und das ist gut so.

Ja, dass es gut sei, das ist Interpretation, die Dir ja durchaus zusteht.


Die Feindstaatenklausel wurde 1995 von der UN als "obsolet" erklärt und ist somit nicht mehr existent. Ein Friedensvertrag wäre ebenfalls nur Formsache und ist nicht notwendig. Wir haben kein Besatzungsrecht, wie kommt man eigentlich auf derart blödsinnige Ideen? Und dass wir "demiltarisiert" sind, ist ja wohl ein Witz. Schließlich stehen deutsche Soldaten für unsere Interessen im weltweiten Einsatz.

Definiere doch bitte den Terminus d. Grundgesetzes.
Dass ein Friedensvertrag D.E. nur "Formsache" ist, ist Zeugnis Deiner hohen Einsicht in die Unantastbarkeit einer Friedensvereinbarung.
Dass wir armiert sind, das steht außer Frage - aber seit wann sind wir ernsthaft militarisiert? Kopfzahl? Wehrpflicht und Mannschaftsersatz? Umfang des Offizierskorps? Großer Generalstab? Von den Verbündeten unabhängige Strategien? Strategische Planung für den Kriegsfall? Fall: Landesverteidigung? Wenn Du den afghanischen Kolonialkrieg wirklich als Zeichen deutscher Kriegskunst im 21. Jhd. betrachtest, dann möchte ich Dich nicht daran hindern. Man beschuldige mich dann aber nicht der unterlassenen Hilfeleistung. ;)


Richtig, das sind sie ja auch, allerdings haben nicht nur die Amis Nazi-Deutschland niedergerungen. "Reeducation" war nach der Gehirnwäsche durch die Nazis absolut notwendig und was, bitte schön, verstehst Du unter "historischen Interpretationen"?


Ja, völlig legitim - vor allem die darin enthaltenen Inhalte, die wir f r e i w i l l i g empfangen mussten. Logik pur!


Die BRD das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte? Na, man muss schon ein ganz verbohrter Neonazi sein, um das so zu sehen. Das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte war die Versklavung der Deutschen durch die Nazis, gefolgt von der russischen Sklavenplantage, genannt DDR.

Verbohrtheit ist immer eine Sache des Blickwinkels - so könnte ich Dich auch einen verbohrten anglo-amerikanischen Vasallen mit masochistischer Geschichtsneurose und Bewältigungsphantasien nennen, der fanatisch ein Dogma ertrotzen will, aber man hat mich mores gelehrt, so dass ich sage: Trotz Deiner Fehler bist Du ein ganz feiner Kerl. ;)

haihunter
24.06.2011, 15:18
Erstens heißt es Geißel und nicht Geisel und zweitens ist es nicht nur grammatikalisch falsch, sondern auch inhaltlich.

Stimmt, Geißel schreibt man mit "ß". :hide: Inhaltlich ist's aber richtig.

haihunter
24.06.2011, 15:20
Z.B. intensive Annäherung zu Russland bis hin zu einem wirtschaftlichen / militärischen Bündnis ....wie würden die USA wohl darauf reagieren ?
Ich bin mir sicher, sie wären "not amused"..... ;)

Richtig. Und nicht nur die Amis wären da nicht gerade begeistert. Aber das wär's dann auch schon. Wird aber nicht passieren, denn so blöde sind wir Deutschen nicht mehr. Schließlich weiß man ja, wie die Russen die DDR versklavt haben.

Rumburak
24.06.2011, 15:20
Nicht in diesem Ausmaß wie heute. wenn man sich mal ansieht, was aktuell so los ist, mit Euroz-Krise etc. und wir dann sehen, wie Deutschland im Vergleich zu den anderen Ländern da steht, dann haben wir uns das zwar selbst erarbeitet, aber ohne die Hilfe der Amis nach dem Hitler'schen Angriffskrieg wären wir niemlas so weit gekommen. Siehe DDR.

Ja, wir stehen super da.
Deutschlands Staatverschuldung im Moment beträgt 1.960.387.277.324 Euro.:rolleyes:
Ganz toll!!

Uri Gellersan
24.06.2011, 15:24
Diese Frage muss man aus zwei verschiedenen Ansichten betrachten.

- Das wahre Amerika, das sich seine Gründerväter in die Verfassung geschrieben haben - sind (waren) Freunde der Deutschen.
Nicht umsonst orientierte sich Hamiltons Kreditsystem an der Lehre Friedrich Lists, woraus dann auch die Bismarck'sche Industriepolitik des Deutschen Reiches und der Wohlstandsmehrung der Nation durch Produktion und Entwicklung entstand.

- Das heutige Amerika, oder sagen wir, die 50% der heutigen Amerikaner, die dem britischen Kolonialismus hinterher rennen und die Welt 'bekehren' - sprich ausbeuten wollen, sind ganz klar der Feind der Deutschen. Dazu zählen ganz offensichtlich Wall Street und große Teile der Ostküste, vor allem aber die US-Administration (mit wenigen Ausnahmen) und der Militärisch-Industrielle Komplex. Diese Kreise in den USA verfolgen ganz eindeutig britisch imperiale Ziele.

Da ich letzteres ablehne betrachte ich die USA zweischneidig. Zwar habe ich viele Freunde und Verwandte dort, mit dem politischen Auftritt der USA kann ich (und meine Kontakte) mich aber nicht anfreunden.

Und wer meine Aussagen selbst überprüfen und die Materie genauer verstehen möchte kann sich auf der Homepage des EIR des ach so verhassten Ökonomen LaRouche unter: http://www.larouchepub.com/eiw/ einlesen. Auf deutsch findet man dazu hier eine Menge: http://www.bueso.de/

LaRouche und die BüSo kämpfen übrigens für das wahre Amerika und man kann sich leicht ausrechnen, aus welcher Ecke die Denunziationen selbiger stammen. Die Medien in D sind schließlich fast ausnahmslos von 'britischen Gnaden'. Das wissen die Foristen hier ja selbst, ist doch die Medienschelte (zu recht) eines der Lieblingsthemen im PF.

Agesilaos Megas
24.06.2011, 15:27
Ja, wir stehen super da.
Deutschlands Staatverschuldung im Moment beträgt 1.960.387.277.324 Euro.:rolleyes:
Ganz toll!!

Nein, so darfst Du das nicht sehen! Haihunter wollte sagen: Ohne die Amis hätten wir nie so viel an Schulden machen können! ;)

Alexandermerow
24.06.2011, 15:28
Schließlich hatte Nazi-Deutschland in einem brutalen Angriffskrieg halb Europa versklavt und die USA als demokratische, friedliebende Nation haben eben den anderen europäischen Nationen zur Seite gestanden gegen die Mordmaschinerie der Nazis.

USA = Demokratische, friedliebende Nation? Bei dir hat die Umerziehungs-Gehirnwäsche wohl tatsächlich gewirkt, was?

Rocko
24.06.2011, 15:29
Ich sehe die ganze Sache zweischneidig.

Die Amerikaner haben immerhin im Kalten Krieg dafür gesorgt, dass die Kommunisten nicht ganz Deutschland einnehmen.
Sie haben auch durch Kredite dafür gesorgt, dass das komplett zerstörte Deutschland sich relativ schnell selbst wieder instandgesetzt hat.

Was ich allerdings eine Frechheit finde ist, dass sie nach Ende des Kalten Krieges nicht zusammen mit Briten und Franzosen gegangen sind(da haben Ihnen die Russen ausnahmsweise etwas voraus, die 1994 bereits abgezogen sind).

LOL
24.06.2011, 15:29
Z.B. intensive Annäherung zu Russland bis hin zu einem wirtschaftlichen / militärischen Bündnis ....wie würden die USA wohl darauf reagieren ?
Ich bin mir sicher, sie wären "not amused"..... ;)Ich fürchte du selbst wärest mit der Zeit noch weitaus weniger darüber amused...:D

Rumburak
24.06.2011, 15:31
Nein, so darfst Du das nicht sehen! Haihunter wollte sagen: Ohne die Amis hätten wir nie so viel an Schulden machen können! ;)

So hab ich das nicht gesehen. Vielleicht liebt er seine Kinder nicht.:shrug:

Bruddler
24.06.2011, 15:32
Richtig. Und nicht nur die Amis wären da nicht gerade begeistert. Aber das wär's dann auch schon. Wird aber nicht passieren, denn so blöde sind wir Deutschen nicht mehr. Schließlich weiß man ja, wie die Russen die DDR versklavt haben.

Waren die DDR und die SU nicht auch "Freunde" ?

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSuLMMFG6d8NV8G1_Pk6o2bRTTIrZ1oV 8Eg3cpVhHBJ9az0JJMw

derRevisor
24.06.2011, 15:33
Waren die DDR und die SU nicht auch "Freunde" ?

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSuLMMFG6d8NV8G1_Pk6o2bRTTIrZ1oV 8Eg3cpVhHBJ9az0JJMw

Genau diese eindeutigen und entlarvenden Parallelen erkennt nicht oder verdrängt Haihunter.

Agesilaos Megas
24.06.2011, 15:33
So hab ich das nicht gesehen. Vielleicht liebt er seine Kinder nicht.:shrug:

Oder muss im Forum irgendetwas kompensieren... vllt. die verlorene Freiheit? ;)

Rumburak
24.06.2011, 15:35
Oder muss im Forum irgendetwas kompensieren... vllt. die verlorene Freiheit? ;)

Er ist doch gerne Knecht.

Alexandermerow
24.06.2011, 15:35
Waren die DDR und die SU nicht auch "Freunde" ?

Genau wie die Mafia die Läden "beschützt", die dafür dann auch "Schutzgeld" zahlen dürfen...So ähnlich ist das BRD-USA-Freundschaftsprinzip ja auch gestrickt. Die Römer waren ja auch "Freunde" der Gallier (nach Alesia) und aller anderen unterworfenen Völker...

Agesilaos Megas
24.06.2011, 15:36
Waren die DDR und die SU nicht auch "Freunde" ?

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSuLMMFG6d8NV8G1_Pk6o2bRTTIrZ1oV 8Eg3cpVhHBJ9az0JJMw

Spitze! Es ist für einige Deutsche bisweilen schwer, diese Parallelismata der Besatzungspolitik zu erkennen. Es reicht einfach nicht aus, zu sagen: "In der DDR war Sklaverei, da die Russen herrschten, weil aber die Amis im Westen das Sagen hatten, war dort auch Freiheit!" Es ist ja schon unter militärischem Blickpunkt höchst entlarvend, dass die einen Truppen abgezogen wurden, die anderen aber, für die wir Krieg führen, geblieben sind.

Bruddler
24.06.2011, 15:38
Waren die DDR und die SU nicht auch "Freunde" ?

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSuLMMFG6d8NV8G1_Pk6o2bRTTIrZ1oV 8Eg3cpVhHBJ9az0JJMw


Genau diese eindeutigen und entlarvenden Parallelen erkennt nicht oder verdrängt Haihunter.

DDR & SU ........auch das war keine "Liebesheirat"..... :whis:

Alexandermerow
24.06.2011, 15:38
Es ist ja schon unter militärischem Blickpunkt höchst entlarvend, dass die einen Truppen abgezogen wurden, die anderen aber, für die wir Krieg führen, geblieben sind.

Ja, komisch...Die besten "Freunde" sind ja immer die, die ihre Besatzungstruppen mitbringen, gell?

Ruy
24.06.2011, 15:40
Die USA sind erst am 6. April 1917 in den 1. Weltkrieg eingetreten und das aufrgund des von Deutschland verkündeten uneingeschränkten U-Boot-Krieges, wo man auch Schiffe neutraler Nationen versenkt hatte. Das war ein nachvollziehbarer und legitimer Kriegsgrund.



Nicht zu vergessen, die Zimmermann-Depesche. Die hat eigentlich den Ausschlag gegeben. Das war einer der dümmsten Sachen des WK I... :)

Agesilaos Megas
24.06.2011, 15:41
Ja, komisch...Die besten "Freunde" sind ja immer die, die ihre Besatzungstruppen mitbringen, gell?

Das war ja auch nötig, da wir uns ja nicht von allein umerziehen konnten - wir bedurften der Anleitung der Amerikaner. ;)

Bruddler
24.06.2011, 15:43
Ja, komisch...Die besten "Freunde" sind ja immer die, die ihre Besatzungstruppen mitbringen, gell?


Das war ja auch nötig, da wir uns ja nicht von allein umerziehen konnten - wir bedurften der Anleitung der Amerikaner. ;)

Ihr undankbaren Geschöpfe !!! :whateva:

haihunter
24.06.2011, 15:45
Ja, wir stehen super da.
Deutschlands Staatverschuldung im Moment beträgt 1.960.387.277.324 Euro.:rolleyes:
Ganz toll!!

Dennoch stehen wir besser da wie fast ganz Europa.

derRevisor
24.06.2011, 15:45
Nicht zu vergessen, die Zimmermann-Depesche. Die hat eigentlich den Ausschlag gegeben. Das war einer der dümmsten Sachen des WK I... :)

Die nächste Halbwahrheit.

Die Zimmermanndepesche war ein Verteidigungsangebot an Mexiko, da den Verantwortlichen in D. die einseitige Parteinahme und der unbedingte Kriegswille der USA bekannt war. Bitte hinterfage vorher zukünftig derartigen Unsinn, bovor du dich der Lächerlichkeit preisgibst.

Für die Frage von Krieg und Frieden war die Depesche vollkommen unbedeutend, da die Entscheidung dazu in den USA schon lange vorher gefallen war. Sie taugt einzig dazu, als Legendenbildung und Rechtfertigung für Dummköpfe zu dienen.

Zugegebenermaßen war die Zimmermann-Deepsche aber keine Glanzleistung der deutschen Diplomatie :D

Agesilaos Megas
24.06.2011, 15:46
Dennoch stehen wir besser da wie fast ganz Europa.

Auch nach Hitler und auch unter den Amis gilt: Immer noch als nach der Komparation.

Ruy
24.06.2011, 15:46
Ja, wir stehen super da.
Deutschlands Staatverschuldung im Moment beträgt 1.960.387.277.324 Euro.:rolleyes:
Ganz toll!!

Dann sollte Deutschland mal den schlanken Staat realisieren.

Bruddler
24.06.2011, 15:48
Dennoch stehen wir besser da wie fast ganz Europa.

Na, dann können wir uns ja beruhigt zurücklehnen....

Rumburak
24.06.2011, 15:50
Dann sollte Deutschland mal den schlanken Staat realisieren.

Richtig. Wir sollten aufhören, jeden dahergelaufenen Hungerleider und die halbe Welt zu alimentieren.

Ruy
24.06.2011, 15:51
Die nächste Halbwahrheit.

Die Zimmermanndepesche war ein Verteidigungsangebot an Mexiko, da den Verantwortlichen in D. die einseitige Parteinahme und der unbedingte Kriegswille der USA bekannt war. Bitte hinterfage vorher zukünftig derartigen Unsinn, bovor du dich der Lächerlichkeit preisgibst.

Zimmermann-Depesche

„Wir beabsichtigen, am ersten Februar uneingeschränkten U-Boot-Krieg zu beginnen. Es wird versucht werden, Amerika trotzdem neutral zu halten. Für den Fall, dass dies nicht gelingen sollte, schlagen wir Mexiko auf folgender Grundlage Bündnis vor. Gemeinsame Kriegführung. Gemeinsamer Friedensschluss. Reichlich finanzielle Unterstützung und Einverständnis unsererseits, dass Mexiko in Texas, Neu Mexico, Arizona früher verlorenes Gebiet zurückerobert. Regelung im einzelnen Euer Hochwohlgeborenen überlassen. Euer Hochwohlgeborenen wollen Vorstehendes Präsidenten streng geheim eröffnen, sobald Kriegsausbruch mit Vereinigten Staaten feststeht, und Anregung hinzufügen, Japan von sich aus zu sofortigem Beitritt einzuladen und gleichzeitig zwischen uns und Japan zu vermitteln. Bitte Präsidenten darauf hinweisen, dass rücksichtslose Anwendung unserer U-Boote jetzt Aussicht bietet, England in wenigen Monaten zum Frieden zu zwingen. Empfang bestätigen."Zimmermann"

derRevisor
24.06.2011, 15:51
„Wir beabsichtigen, am ersten Februar uneingeschränkten U-Boot-Krieg zu beginnen. Es wird versucht werden, Amerika trotzdem neutral zu halten. Für den Fall, dass dies nicht gelingen sollte, schlagen wir Mexiko auf folgender Grundlage Bündnis vor. Gemeinsame Kriegführung. Gemeinsamer Friedensschluss. Reichlich finanzielle Unterstützung und Einverständnis unsererseits, dass Mexiko in Texas, Neu Mexico, Arizona früher verlorenes Gebiet zurückerobert. Regelung im einzelnen Euer Hochwohlgeborenen überlassen. Euer Hochwohlgeborenen wollen Vorstehendes Präsidenten streng geheim eröffnen, sobald Kriegsausbruch mit Vereinigten Staaten feststeht, und Anregung hinzufügen, Japan von sich aus zu sofortigem Beitritt einzuladen und gleichzeitig zwischen uns und Japan zu vermitteln. Bitte Präsidenten darauf hinweisen, dass rücksichtslose Anwendung unserer U-Boote jetzt Aussicht bietet, England in wenigen Monaten zum Frieden zu zwingen. Empfang bestätigen."Zimmermann"

Nun ja, wie ich bereits sagte, diente dies defensiven Zwecken. Du hast die falschen Stellen hervorgehoben.

Kernaussage ist: "Es wird versucht werden, Amerika trotzdem neutral zu halten." Außerdem kommt in diesem Schreiben der unbedingte Friedenswille Deutschlands zum Ausdruck und das, obwohl es an allen Fronten siegreich auf dem Vormarsch war.

Bruddler
24.06.2011, 15:53
Richtig. Wir sollten aufhören, jeden dahergelaufenen Hungerleider und die halbe Welt zu alimentieren.

Da hätten unsere "Freunde" sicherlich etwas dagegen ?! ;)

Rumburak
24.06.2011, 15:55
Da hätten unsere "Freunde" sicherlich etwas dagegen ?! ;)

Aber mit Freunden kann man doch reden, oder?:cool2:

Ruy
24.06.2011, 15:56
Nun ja, wie ich bereits sagte, diente dies defensiven Zwecken. Du hast die falschen Stellen hervorgehoben.

Kernaussage ist: "Es wird versucht werden, Amerika trotzdem neutral zu halten."

Man muss schon sehr optimistisch lesen, um hier ein "Friedensangebot" herauszuinterpretieren.:)

Die USA sahen das, was jeder sieht, der sein Land in Verteidigungsposition hält, und um DAS ist es gegangen. Einfach nur saublöd soetwas zu fabrizieren.

Bruddler
24.06.2011, 15:57
Aber mit Freunden kann man doch reden, oder?:cool2:

Ja sicher, aber wir müssen uns wohl eher auf das Zuhören beschränken....

Agesilaos Megas
24.06.2011, 15:58
Man muss schon sehr optimistisch lesen, um hier ein "Friedensangebot" herauszuinterpretieren.:)

Die USA taten es nicht und um DAS ist es gegangen. Einfach nur saublöd soetwas zu fabrizieren.

Es war nicht saublöd, sondern verzweifelt, da unter allen Umständen der nicht einkalkulierte Faktor USA aus dem Krieg in Europa gehalten werden musste.

haihunter
24.06.2011, 16:01
Wo habe ich suggeriert, dass er ihn ratifiziert hat? Und es stimmt: Die willkürlich während der Verhandlungen von Wilson hinzugefügten Punkte richten sich nicht nur gegen Deutschland, sondern auch seine Verbündeten.

Der Plan war ja auch nicht schlecht. Wilson hat dafür den Friedensnobelpreis bekommen.


Ja, ich auch nicht. Heil den Mordbrennern aus den USA, die uns die Nazi-Mordbrenner vom Halse geschafft haben! Dafür sind wir ihnen Dank und Verantwortung s c h u l d i g.

Die USA waren und sind keine Mordbrenner wie das z.B. die Nazis waren. Dass sie uns von der Hitler'schern Versklavung befreit haben, dafür gebührt ihnen in der Tat unser Dank!


Immerhin sind ja die Hitlerschen Ambitionen, die Welt zu beherrschen, den Völkern eine bestimmte Staatsform aufzudrücken, ob sie es wollen oder nicht, ein one world gouvernment einzusetzen und die übrigen Nationen von einem riesigen Dollar-Währungsblock abhängig zu machen, hinreichend bekannt.

Ja, die Hitler'schen Ambitionen, die Welt zu versklaven und das komplette Volk der Juden zu vergasen, sind bekannt.


...als geplanter Schauplatz eine nuklearen Krieges oder anderer feindlicher Auseinandersetzungen mit den Russen - wie edel.
Logik pur!

Es war kein Nuklearkrieg gegen die Russen geplant. West-Deutschland war Grenzstaat ebenso wie die DDR. Wäre es zu einem Bodenkrieg gekommen, wären wir wohl oder übel Kriegsschauplatz gewesen. Clevere westliche Politik, zusammen mit dem starken Bündnis der NATO, haben uns vor russischen Aggressionen bewahrt


Wo suggeriert? Falls es Dir entgangen ist: Durch Verlust der Kolonien ist deren außerordentliche Stellung zusammengebrochen.

Na und?


Ja, dass es gut sei, das ist Interpretation, die Dir ja durchaus zusteht.

Interpretation? Nein, das ist eine Tatsache. Die Mitgliedschaft in der NATO war damals richtig und sie ist es auch heute noch.


Definiere doch bitte den Terminus d. Grundgesetzes.
Dass ein Friedensvertrag D.E. nur "Formsache" ist, ist Zeugnis Deiner hohen Einsicht in die Unantastbarkeit einer Friedensvereinbarung.
Dass wir armiert sind, das steht außer Frage - aber seit wann sind wir ernsthaft militarisiert? Kopfzahl? Wehrpflicht und Mannschaftsersatz? Umfang des Offizierskorps? Großer Generalstab? Von den Verbündeten unabhängige Strategien? Strategische Planung für den Kriegsfall? Fall: Landesverteidigung? Wenn Du den afghanischen Kolonialkrieg wirklich als Zeichen deutscher Kriegskunst im 21. Jhd. betrachtest, dann möchte ich Dich nicht daran hindern. Man beschuldige mich dann aber nicht der unterlassenen Hilfeleistung. ;)

:)) Der Krieg in Afghanistan ist sicherlich kein Meisterwerk deutscher Kriegskunst, da hast Du Recht. Aber welcher Krieg, den die Deutschen in den letzten 100 Jahren geführt haben, war das schon? Schließlich haben wir, bis auf den Krieg gegen die unmenschlcihen Serben, alle verloren.
Und unter militärisiert verstehe ich,d ass wir Streitkräfte haben. Einen Militarismus dagegen haben wir nicht und das ist auch gut so.


Ja, völlig legitim - vor allem die darin enthaltenen Inhalte, die wir f r e i w i l l i g empfangen mussten. Logik pur!

Die Umerziehung durch die Amis war nach der Nazi-Herrschaft ja notwendig und ich begrüße das auch, denn man hat uns deutschen die Vorzüge der Demokratie gelerht und die will ich nicht missen. Freiwillig war das jedoch nicht, das spielt aber auch keine Rolle..


Verbohrtheit ist immer eine Sache des Blickwinkels - so könnte ich Dich auch einen verbohrten anglo-amerikanischen Vasallen mit masochistischer Geschichtsneurose und Bewältigungsphantasien nennen, der fanatisch ein Dogma ertrotzen will, aber man hat mich mores gelehrt, so dass ich sage: Trotz Deiner Fehler bist Du ein ganz feiner Kerl. ;)

Ja, ich hab Dich auch lieb. :]

derRevisor
24.06.2011, 16:02
Man muss schon sehr optimistisch lesen, um hier ein "Friedensangebot" herauszuinterpretieren.:)

Muss man nicht. Aus der depesche geht klar hervor, dass D. keinen krieg mit den USA wünscht, aber in der Unvermeidlichkeit dieses Ereignisses versucht, sich in eine günstigere Ausgangsstellung zu positionieren. Zudem geht aus der Depesche ein Friedensangebot an Japan hervor und der Wunsch, den Krieg mit GB schnell friedlich zu beenden.


Die USA sahen das, was jeder sieht, der sein Land in Verteidigungsposition hält, und um DAS ist es gegangen. Einfach nur saublöd soetwas zu fabrizieren.

Die USA sahen nur die ersehnte Gelegenheit, endlich die Zustimmung der Dummköpfe zum ersehnten Kriegseintritt zu erlangen.

Gryphus
24.06.2011, 16:03
Die USA sind gefährlich, das steht fest. Sie nehmen den Völkern ihre Freiheit und behandeln sie in der schändlichsten nur erdenklichen Art und Weise. Es gibt für das Individuum, für eine Nation oder einen Staat keine Alternative dazu sich dieser wuchernden Bestie zu stellen, wenn man sein Überleben, seine Freiheit, seinen Stolz und den Ruhm seines Volkes bewahren will. Wer diesen Kampf aufnimmt und ihn verliert, wird ein ähnliches Schicksal erleiden wie Russland nach dem Zusammenbruch des Sozialismus, wird sich in Schande und Sklaverei wiederfinden, entrechtet und machtlos, dem Tode nahe.

Es wäre aber ungerecht nicht festzustellen, dass der Staat USA gegen seine eigene Bevölkerung den gleichen Krieg kämpft wie gegen die Völker die er sich in aller Welt Untertan gemacht hat und die, die er sich noch Untertan machen will. Ich halte es deswegen nicht für ratsam, die Amerikaner als Feinde anzusehen, selbst als staatstragendes Volk der Tyrannei die uns alle beherrscht. Was aber unumgänglich bleibt ist die Pflicht das Joch abzuschütteln unter das sie uns unterworfen haben, aus Respekt vor den Ahnen und aus Liebe zu den Nachkommen aller großen Völker.

Ruy
24.06.2011, 16:04
Es war nicht saublöd, sondern verzweifelt, da unter allen Umständen der nicht einkalkulierte Faktor USA aus dem Krieg in Europa gehalten werden musste.

Die USA waren ja gar nicht total gegen das DR. Der US Botschafter in Russland hat sich sogar noch 1916, nach Bitte Deutschlands, um die deutschen Kriegsgefangenen in Russland "gekümmert" soweit es ging und soweit der Krieg es zugelassen hat.

Wörtlich:"Der hiesige amerikanische Botschafter ist hiervon mit dem Ausdruck des Dankes für seine erfolgreichen Bemühungen in Kenntnis gesetzt worden."

Buum echte Bestien diese Amerikaner. Nein die rechten Monarchisten und Faschisten haben Deutschland geschwächt.

haihunter
24.06.2011, 16:04
Waren die DDR und die SU nicht auch "Freunde" ?

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSuLMMFG6d8NV8G1_Pk6o2bRTTIrZ1oV 8Eg3cpVhHBJ9az0JJMw

Die DDR war ein von russischen Kommunisten geknechteter Staat.

haihunter
24.06.2011, 16:05
Genau diese eindeutigen und entlarvenden Parallelen erkennt nicht oder verdrängt Haihunter.

Da gibt es absolut keine Parallelen.

Ruy
24.06.2011, 16:09
Muss man nicht. Aus der depesche geht klar hervor, dass D. keinen krieg mit den USA wünscht, aber in der Unvermeidlichkeit dieses Ereignisses versucht, sich in eine günstigere Ausgangsstellung zu positionieren. Zudem geht aus der Depesche ein Friedensangebot an Japan hervor und der Wunsch, den Krieg mit GB schnell friedlich zu beenden.


Die USA sahen nur die ersehnte Gelegenheit, endlich die Zustimmung der Dummköpfe zum ersehnten Kriegseintritt zu erlangen.

Nein man hätte die USA ehrlich als Friedenschiedsrichter einspannen müssen. Hat bei Russland gegen Japan gut geklappt. Bismarck hätte jedenfalls Deutschland nicht so blöd gegen die Wand gefahren.

derRevisor
24.06.2011, 16:14
Nein man hätte die USA ehrlich als Friedenschiedsrichter einspannen müssen. Hat bei Russland gegen Japan gut geklappt. Bismarck hätte jedenfalls Deutschland nicht so blöd gegen die Wand gefahren.

Den Bock zum Gärtner machen?

Du verstehst imme rnoch nicht das doppelte Spiel, dass damals wie heute gespielt wird.

Einerseits wird die unrechtmäßige Seeblockade und Piraterie GBs gegen Deutschland wortlos toleriert, während man mit diesen noch zusätzlich fröhlich Waffen- und Versorgungsgütergeschäfte abwickelte, aber dann die entsprechende Blockadeantwort des deutschen Reichs als Kriegsvorwand nutzt. Die USA wollten unter keinen Umständen, das D. aus diesem Krieg als Sieger oder realtiv unbeschadet hervorgeht, weil es ihren eigenen imperialistischen Weltmachtambitionen entgegenstand. Dein Vorschlag, der Neutralität voraussetzt, scheitert daher schon im Ansatz an der einseitigen Parteinahme, sowie unbegdingten Kriegs- und Eroberungslust der USA. Zudem wären dann die massiven Kredite, welche ausschließlich D. Feinden gewährt wurden, hinfällig gewesen.

cajadeahorros
24.06.2011, 16:15
Da gibt es absolut keine Parallelen.

Frag mal deinesgleichen von drieben, also irgendeinen ehemaligen ND-Schmierfink, zu diesem Thema, dann siehts du die Parallelen.

haihunter
24.06.2011, 16:20
Na, dann können wir uns ja beruhigt zurücklehnen....

Tja, das können wir leider nicht, denn aufgrund unserem wirtschaftlichen Erfolg will man uns schließlich erneut zum Zahlmeister für die Griechen machen.

haihunter
24.06.2011, 16:24
Die nächste Halbwahrheit.

Die Zimmermanndepesche war ein Verteidigungsangebot an Mexiko, da den Verantwortlichen in D. die einseitige Parteinahme und der unbedingte Kriegswille der USA bekannt war. Bitte hinterfage vorher zukünftig derartigen Unsinn, bovor du dich der Lächerlichkeit preisgibst.

Für die Frage von Krieg und Frieden war die Depesche vollkommen unbedeutend, da die Entscheidung dazu in den USA schon lange vorher gefallen war. Sie taugt einzig dazu, als Legendenbildung und Rechtfertigung für Dummköpfe zu dienen.

Zugegebenermaßen war die Zimmermann-Deepsche aber keine Glanzleistung der deutschen Diplomatie :D

Blödsinn. Es war der Versuch, Mexiko dazu anzustiften, einen Angriffskrieg gegen die USA zu beginnen. Die USA haben das richtig eingeordnet, Du jedoch nicht.

haihunter
24.06.2011, 16:28
Muss man nicht. Aus der depesche geht klar hervor, dass D. keinen krieg mit den USA wünscht, aber in der Unvermeidlichkeit dieses Ereignisses versucht, sich in eine günstigere Ausgangsstellung zu positionieren. Zudem geht aus der Depesche ein Friedensangebot an Japan hervor und der Wunsch, den Krieg mit GB schnell friedlich zu beenden.

Wieder falsch. Deutschland machte damit klipp und klar deutlich, dass sie zwar sehr ungern einen Krieg gegen die USA führen würden, sie ihn jedoch billigend in Kauf nehmen würden. Deshalb die Bitte an Mexiko, die USA anzugreifen. Auch den Krieg gegen England wollte man nicht friedlich beenden, sondern man wollte die Tommys durch "rücksichtslose Anwendung unserer U-Boote" zum Frieden zwingen.

derRevisor
24.06.2011, 16:30
Blödsinn. Es war der Versuch, Mexiko dazu anzustiften, einen Angriffskrieg gegen die USA zu beginnen. Die USA haben das richtig eingeordnet, Du jedoch nicht.

Auch dir scheint der Kernsatz der Depesche nicht klar zu sein: "Es wird versucht werden, Amerika trotzdem neutral zu halten."

Das man sich im Angesicht der bevorstehenden US-imperialistischen Aggresion versucht in eine günstigere Ausgangslage zu manövrieren ist naheliegend. Ursächlich sind hier also nicht die Kriegslust und der -Wille Deutschlands, sondern die der USA. Sofern die USA neutral geblieben wären, was sie schon zu diesem Zeitpunkt nicht waren, wäre die vorgeschlagene Abmachung wirkungslos geblieben. der Defensivcharater dieser Depesche ist offensichtlich und unleugbar.

haihunter
24.06.2011, 16:30
Die USA sind gefährlich, das steht fest. Sie nehmen den Völkern ihre Freiheit und behandeln sie in der schändlichsten nur erdenklichen Art und Weise. Es gibt für das Individuum, für eine Nation oder einen Staat keine Alternative dazu sich dieser wuchernden Bestie zu stellen, wenn man sein Überleben, seine Freiheit, seinen Stolz und den Ruhm seines Volkes bewahren will. Wer diesen Kampf aufnimmt und ihn verliert, wird ein ähnliches Schicksal erleiden wie Russland nach dem Zusammenbruch des Sozialismus, wird sich in Schande und Sklaverei wiederfinden, entrechtet und machtlos, dem Tode nahe.

Es wäre aber ungerecht nicht festzustellen, dass der Staat USA gegen seine eigene Bevölkerung den gleichen Krieg kämpft wie gegen die Völker die er sich in aller Welt Untertan gemacht hat und die, die er sich noch Untertan machen will. Ich halte es deswegen nicht für ratsam, die Amerikaner als Feinde anzusehen, selbst als staatstragendes Volk der Tyrannei die uns alle beherrscht. Was aber unumgänglich bleibt ist die Pflicht das Joch abzuschütteln unter das sie uns unterworfen haben, aus Respekt vor den Ahnen und aus Liebe zu den Nachkommen aller großen Völker.

Bist du besoffen oder schreibst du sogar nüchtern einen solchen Stuss?

haihunter
24.06.2011, 16:33
Es war nicht saublöd, sondern verzweifelt, da unter allen Umständen der nicht einkalkulierte Faktor USA aus dem Krieg in Europa gehalten werden musste.

Sicher, verzweifelt war es, aber es geht ja ganz klar daraus hervor, dass man sich bewusst war, durch den uneingeschränkten U-Boot-Krieg die USA in den Krieg mithineinzuziehen. Das hat man auch billigend in Kauf genommen.

Nanninga
24.06.2011, 16:34
Bist du besoffen oder schreibst du sogar nüchtern einen solchen Stuss?

Hallo, lieber Haihunter, der größte Stuß, den ich hier lese, besteht aus der Zeile "CDU nur ohne Merkel". Warst du nüchtern, als du dieses schreibst?

derRevisor
24.06.2011, 16:34
Bist du besoffen oder schreibst du sogar nüchtern einen solchen Stuss?

Du solltest endlich aufhören der dunklen Seite der Macht zu dienen und lernen ihren Verführungen zu widerstehen.

Brutus
24.06.2011, 16:36
Auch dir scheint der Kernsatz der Depesche nicht klar zu sein: "Es wird versucht werden, Amerika trotzdem neutral zu halten."

Wie auch immer man die Zimmermann-Depesche beurteilen mag, der Grund für den Kriegseintritt der USA war die Balfour-Declaration und die aus der Mackinder'schen Geopolitik sich ergebende angloamerikanische Absicht, das Deutsche Reich zu vernichten und sein Volk auszurotten. Alles andere ist erstunkenes und erlogenes Siegerlügengefasel.

haihunter
24.06.2011, 16:40
Auch dir scheint der Kernsatz der Depesche nicht klar zu sein: "Es wird versucht werden, Amerika trotzdem neutral zu halten."

Das man sich im Angesicht der bevorstehenden US-imperialistischen Aggresion versucht in eine günstigere Ausgangslage zu manövrieren ist naheliegend. Ursächlich sind hier also nicht die Kriegslust und der -Wille Deutschlands, sondern die der USA. Sofern die USA neutral geblieben wären, was sie schon zu diesem Zeitpunkt nicht waren, wäre die vorgeschlagene Abmachung wirkungslos geblieben. der Defensivcharater dieser Depesche ist offensichtlich und unleugbar.

Das ist schlicht und einfach falsch, was Du hier von Dir gibst. Dem Deutschen reich war damals schon sonnenklar, dass sie mit dem uneingeschränkten U-Boot-Krieg, bei dem ja auch Schiffe neutraler Nationen, wie die der USA, versenkt werden sollten, eben die USA mit in den Krieg hineinziehen würden. Man versuchte dehalb, Meixko dazu anzustacheln, die USA anzugreifen und so für die USA einen Zwei-Fronten-Krieg zu schaffen. Das hat nix, aber auch gar nix mit einer von Dir kolportierten "Friedensliebe" zu tun. :rolleyes:

haihunter
24.06.2011, 16:42
Hallo, lieber Haihunter, der größte Stuß, den ich hier lese, besteht aus der Zeile "CDU nur ohne Merkel". Warst du nüchtern, als du dieses schreibst?

Was geht Dich das an? Und was hat das mit dem Thema zu tun, Depp?

Nanninga
24.06.2011, 16:43
Werte Forengemeinschaft, die VSA sind seit jeher eher germanophob als germanophil eingestellt, auch wenn in einem so pluralistischen Land immer verschiedene Strömungen zu verschiedenen Zeiten tonangebend waren. Man sollte sich alleine aus diesem Grunde reserviert ggü. diesem Lande verhalten.

Es ist eine der wenigen großen Leistungen der amtierenden Regierung, sowie der beiden Vorgängerregierungen, daß sie sich jeweils den Waffengängen dieses leicht angeschlagenen Tigers, der seit einigen Jahren wie wild um sich beißt, verweigert hat. Die reservierte Haltung ist daher ein Segen, es wäre als befreundete Nation erheblich schwieriger.

Wie die VSA sich seit einigen Jahren verhält, da ist es ratsam sie nicht zum Freund und nicht zum Feind zu haben.

haihunter
24.06.2011, 16:43
Wie auch immer man die Zimmermann-Depesche beurteilen mag, der Grund für den Kriegseintritt der USA war die Balfour-Declaration und die aus der Mackinder'schen Geopolitik sich ergebende angloamerikanische Absicht, das Deutsche Reich zu vernichten und sein Volk auszurotten. Alles andere ist erstunkenes und erlogenes Siegerlügengefasel.

Das ist lediglich Neonazi-Geschwätz, sonst nix.

Eloy
24.06.2011, 16:43
„Es muß klar gesagt werden, daß der kriegsprovozierende Streitfall um Danzig
friedlich hätte geregelt werden können und England ebenso wie Frankreich
jedenfalls nicht in einen Krieg mit Deutschland verwickelt worden wären, wenn
Churchill und Roosevelt niemals gelebt hätten.“

Hamilton Fish, „Der zerbrochene Mythos“, 1982, S. 196

Mehr braucht es eigentlich nicht.

Kongo Bongo
24.06.2011, 16:43
Die Kriechen waren bis vor kurzem auch die besten Freunde.

derRevisor
24.06.2011, 16:44
Das ist schlicht und einfach falsch, was Du hier von Dir gibst. Dem Deutschen reich war damals schon sonnenklar, dass sie mit dem uneingeschränkten U-Boot-Krieg, bei dem ja auch Schiffe neutraler Nationen, wie die der USA, versenkt werden sollten, eben die USA mit in den Krieg hineinziehen würden. Man versuchte dehalb, Meixko dazu anzustacheln, die USA anzugreifen und so für die USA einen Zwei-Fronten-Krieg zu schaffen. Das hat nix, aber auch gar nix mit einer von Dir kolportierten "Friedensliebe" zu tun. :rolleyes:

Unfug.

Wenn die USA tolerieren und akzeptieren, dass GB eine unrechtmäßige Seeblockade und offene Piraterie gegen D. und dessen Handelspartner betreibt, muss sie auch zulassen, dass D. als Antwort eine Blockade gegen GB verhängt. Niemand war gezwungen, das Blockadegebiet Richtung GB zu durchkreuzen und sich somit in Lebensgefahr zu begeben.

Die Friendensliebe äußerst sich stark in dem hoffnungslosen Wunsch, keinen Krieg ist den USA zu führen, sowie frieden mit Japan und GB zu schließen.

haihunter
24.06.2011, 16:45
Mehr braucht es eigentlich nicht.

Ja, ja, Churchill ist Schuld. Und die Juden natürlich! Die sind eh an allem Schuld. :)) :)) :))

Nanninga
24.06.2011, 16:45
Was geht Dich das an?

Das geht mich ähnlich viel an, wie dich der Zustand des Revisors.


Und was hat das mit dem Thema zu tun, Depp?

Was haben deine unsachlichen Pöbeleien mit dem Thema zu tun?

Brutus
24.06.2011, 16:46
Das ist lediglich Neonazi-Geschwätz, sonst nix.

Schön, dann ist der in Boston geborene Prof. Dr. Guido Giacomo Preparata halt ein Neonazi.

haihunter
24.06.2011, 16:47
Unfug.

Wenn die USA tolerieren und akzeptieren, dass GB eine unrechtmäßige Seeblockade und offene Piraterie gegen D. betriebt, muss sie auch zulassen, dass D. als Antwort eine Blockade gegen GB verhängt. Niemand war gezwungen, das Blockadegebiet Richtung GB zu durchkreuzen und sich somit in Lebensgefahr zu begeben.

Die Friendensliebe äußerst sich stark in dem hoffnungslosen Wunsch, keinen Krieg ist den USA zu führen, sowie frieden mit Japan und GB zu schließen.

Der uneingeschränkte U-Boot-Krieg war eine Antwort auf die englische Seeblockade, aber es ist nun mal ein Unteschied, ob ich eine Seeblockade durchführe oder neutrale Schiffe mit U-Booten angreife und versenke.

haihunter
24.06.2011, 16:48
Das geht mich ähnlich viel an, wie dich der Zustand des Revisors.



Was haben deine unsachlichen Pöbeleien mit dem Thema zu tun?

Wenn mich Vollidioten wie Du von der Seite anmachen, geht mich das durchaus was an. Und da bekommst Du eben die richtige Antwort. Wenn Du zum Thema nix zu sagen hast, verpiss Dich aus dem Strang, Du Null!

derRevisor
24.06.2011, 16:49
Der uneingeschränkte U-Boot-Krieg war eine Antwort auf die englische Seeblockade, aber es ist nun mal ein Unteschied, ob ich eine Seeblockade durchführe oder neutrale Schiffe mit U-Booten angreife und versenke.

Wieso? Jeder nutzt dabei die Mittel, die ihm zur Verfügung stehen. Niemand war gezwungen, sich oder sein Schiff in Gefahr zu bringen. Du solltest diesbezüglich genauer erklären, worin für dich in den Blockaden der Unterschied besteht? Positiv bewerte ich zumnindest deine Einsicht, dass Deutschland in der Blockadefrage nur reagierte, aber nicht ursächlich für diese Entwicklung verantwortlich ist.

Eloy
24.06.2011, 16:51
Ja, ja, Churchill ist Schuld. Und die Juden natürlcih! Die sind eh an allem Schuld. :)) :)) :))



„Es gibt nichts Unerträglicheres als diesen Typ des Sühnedeutschen, der nichts anderes
tut, als auf den Knien herumzurutschen und die Welt um Verzeihung zu bitten, daß
er existiert.“

Otto von Habsburg im „Münchner Merkur“, 15. 6. 1989

Ich schließe mich dem Herrn voll und ganz an!

haihunter
24.06.2011, 16:51
Schön, dann ist der in Boston geborene Prof. Dr. Guido Giacomo Preparata halt ein Neonazi.

Ein Neonazi ist der vielleicht nicht, aber meine Aussage war ja auch nicht auf ihn gemünzt.

Nanninga
24.06.2011, 16:53
Wenn mich Vollidioten wie Du von der Seite anmachen, geht mich das durchaus was an. Und da bekommst Du eben die richtige Antwort. Wenn Du zum Thema nix zu sagen hast, verpiss Dich aus dem Strang, Du Null!


Zum Thema hattest du an der Stelle nichts gesagt. Und das wirst du auch nicht, weil du den Verstand eines Meerschweinchens besitzt. Höchstens.

haihunter
24.06.2011, 16:54
Wieso? Jeder nutzt dabei die Mittel, die ihm zur Verfügung stehen. Niemand war gezwungen, sich oder sein Schiff in Gefahr zu bringen. Du solltest diesbezüglich genauer erklären, worin für dich in den Blockaden der Unterschied besteht? Positiv bewerte ich zumnindest deine Einsicht, dass Deutschland in der Blockadefrage nur reagierte, aber nicht ursächlich für diese Entwicklung verantwortlich ist.

Das ist ein Unterschied! Deiner Argumentation könnte man ja auch sagen, wenn niemand mehr autofährt, gibt's auch keine Unfälle. Das stimmt ja auch, aber es ist einfach undurchführbar. Die neutralen Nationen hätten ja ihre schiffe gar nicht mehr nutzen können, da ja die deutschen U-Boote wahllos jeden versenkt hätten.

haihunter
24.06.2011, 16:55
Zum Thema hattest du an der Stelle nichts gesagt. Und das wirst du auch nicht, weil du den Verstand eines Meerschweinchens besitzt. Höchstens.

:depp:

Brutus
24.06.2011, 16:57
Ein Neonazi ist der vielleicht nicht, aber meine Aussage war ja auch nicht auf ihn gemünzt.

Du bist so doof, daß Du nicht gemerkt hast, daß ich mir lediglich erlaubt habe, Preparatas Kernthese aus seinem bahnbrechenden Buch wiederzugeben.

henriof9
24.06.2011, 16:59
Z.B. intensive Annäherung zu Russland bis hin zu einem wirtschaftlichen / militärischen Bündnis ....wie würden die USA wohl darauf reagieren ?
Ich bin mir sicher, sie wären "not amused"..... ;)

Ähm, ich auch nicht. :]

derRevisor
24.06.2011, 16:59
Das ist ein Unterschied! Deiner Argumentation könnte man ja auch sagen, wenn niemand mehr autofährt, gibt's auch keine Unfälle. Das stimmt ja auch, aber es ist einfach undurchführbar. Die neutralen Nationen hätten ja ihre schiffe gar nicht mehr nutzen können, da ja die deutschen U-Boote wahllos jeden versenkt hätten.

Unfug.

Hier ist ein Bild der Blockadezone:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4c/German_Submarine_Zone_February_1915_after_Reynolds _et_al.jpg

Es ist leicht erkennbar, dass sich die Blockade ausschließlich gegen GB bezieht, welches vorher selbst eine unrechtmäßige Blockade errichtete. Um deinem Beispiel zu folgen, wird von einer Partei eine Spur komplett gesperrt, aber der Gegenverkehr soll dgegen ungehindert rollen dürfen. Der Welthandel war dadurch in keiner Weise beeinträchtigt oder gefährdet und deine Polemik geht klar an den realen Tasachen vorbei.

henriof9
24.06.2011, 17:01
Ja, wir stehen super da.
Deutschlands Staatverschuldung im Moment beträgt 1.960.387.277.324 Euro.:rolleyes:
Ganz toll!!

Ja und ?
Was haben die USA damit zu tun das D das Weltsozialamt spielt ?

Nanninga
24.06.2011, 17:05
Du bist so doof, daß Du nicht gemerkt hast, daß ich mir lediglich erlaubt habe, Preparatas Kernthese aus seinem bahnbrechenden Buch wiederzugeben.

Ich bezweifele, daß er lesen kann. Beiträge versteht er jedenfalls nicht und die entsprechenden Grinsegesichter findet auch ein Analphabet.

henriof9
24.06.2011, 17:08
Ich sehe die ganze Sache zweischneidig.

Die Amerikaner haben immerhin im Kalten Krieg dafür gesorgt, dass die Kommunisten nicht ganz Deutschland einnehmen.
Sie haben auch durch Kredite dafür gesorgt, dass das komplett zerstörte Deutschland sich relativ schnell selbst wieder instandgesetzt hat.

Was ich allerdings eine Frechheit finde ist, dass sie nach Ende des Kalten Krieges nicht zusammen mit Briten und Franzosen gegangen sind(da haben Ihnen die Russen ausnahmsweise etwas voraus, die 1994 bereits abgezogen sind).

Man, muß man das eigentlich vorsingen damit das jeder begreift ?
Die restlichen US- Truppen sind auf Wunsch der deutschen Regierung noch in Deutschland.
Und das die Russen so schnell und so freiwillig abgezogen sind hat uns über 60 Mio und reichlich zu bauende Wohnungen in Russland gekostet.
Von den Kosten welche die jeweiligen Länder und Gemeinden zu zahlen haben für die Beseitigung der Hinterlassenschaften und Schäden in den ehem. russischen Stationierungsgebietem mal ganz abgesehen.

Rumburak
24.06.2011, 17:08
Ja und ?
Was haben die USA damit zu tun das D das Weltsozialamt spielt ?

Ich bin nur auf Haihunters Aussage eingegangen, daß wir super dastehen. Da wir aber von den USA gelenkt werden, haben sie auch indirekt mit dem Schuldenberg zu tun.

henriof9
24.06.2011, 17:09
Waren die DDR und die SU nicht auch "Freunde" ?

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSuLMMFG6d8NV8G1_Pk6o2bRTTIrZ1oV 8Eg3cpVhHBJ9az0JJMw


Eben.
Das ist der Unterschied zwischen Freunde und " Freunde ".
Auf letztere kann man getrost verzichten.

henriof9
24.06.2011, 17:10
Ich bin nur auf Haihunters Aussage eingegangen, daß wir super dastehen. Da wir aber von den USA gelenkt werden, haben sie auch indirekt mit dem Schuldenberg zu tun.

Ja klar, wir werden gelenkt. :rolleyes:

DSol
24.06.2011, 17:11
Allein schon die Wirtschaftlichen Interessen machen die USA Deutschland zum Freund. Ein paar Ewiggestrige, solche wie es hier gibt, mischen nicht in dieser Kategorie und Politik mit. Diese ewige Hetze gegen die USA hier ist nur absurd.

DSol
24.06.2011, 17:12
Ja klar, wir werden gelenkt. :rolleyes:

ja hast du denn nicht gewusst, dass die CIA allen deutschen "Lenkungschips" implantiert haben? :D

derRevisor
24.06.2011, 17:14
Eben.
Das ist der Unterschied zwischen Freunde und " Freunde ".
Auf letztere kann man getrost verzichten.

Sry Henry, aber deine Russenphobie scheint dir den Blick für entsprechende Parallelen zu verstellen. Die USA sind in der BRD genau das was die Russen in der DDR waren. Eine Obermacht, die sich der Unterstützung/Gefolgschaft ihrer Vasallen durch militarische Präsenz und Bedrohung sichert. D. z.B. darf ja gerade keine Armee besitzen, die es erlauben würden, die Landesverteidigung und nukleare Abschreckung aus eigenen Kräften zu gestatten. Insofern klingt dein Argument des freiwilligen Wunsches der Bundesregierung nach der Stationierung ausländischer Besatzungssoldaten wie blanker Hohn.

Nanninga
24.06.2011, 17:15
Allein schon die Wirtschaftlichen Interessen machen die USA Deutschland zum Freund.

Das solltest du etwas näher erläutern.

derRevisor
24.06.2011, 17:15
Allein schon die Wirtschaftlichen Interessen machen die USA Deutschland zum Freund. Ein paar Ewiggestrige, solche wie es hier gibt, mischen nicht in dieser Kategorie und Politik mit. Diese ewige Hetze gegen die USA hier ist nur absurd.

Welche Interessen sollen das genau sein? Sofern mir bekannt ist, ist entspricht Fluß von Werten und Dienstleistungen aus D. in die USA, den gegebenen politischen Verhältnissen.

Rumburak
24.06.2011, 17:15
Ja klar, wir werden gelenkt. :rolleyes:

Mutti muß ja nicht umsonst bei wichtigen Fragen beim US Präsidenten antanzen.

derRevisor
24.06.2011, 17:17
Mutti muß ja nicht umsonst bei wichtigen Fragen beim US Präsidenten antanzen.

In dessen Folge Guido dann den Gang nach Kanossa vollführen musste und die lybischen Terroristen und Bürgerkriegler besuchen "durfte".

Rumburak
24.06.2011, 17:19
In dessen Folge Guido dann den Gang nach Kanossa vollführen musste und die lybischen Terroristen und Bürgerkriegler besuchen "durfte".

Natürlich alles für deutsche Interessen.:rolleyes:

Übrigens finde ich deine langatmige Argumentationsführung super!

Brutus
24.06.2011, 17:21
Unsere *Freunde*, wie sie leiben und leben:

*Die neue Achse zwischen Deutschland, Russland und Frankreich bezeichnete Kissinger als "merkwürdige Kombination", die gegen die USA keinen Bestand haben werde.*

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,247271,00.html

So was nennt man eine waschechte Kriegserklärung. Schröder wurde wegen seiner Extratouren denn auch auf der Bilderberger-Konferenz von Rottach-Egern abgesetzt und durch die willfährige Aminutte Merkel ersetzt.

Kissingers Kriegserklärung fügt sich perfekt in die US-Drohungen ein, über der BRD einen atomaren Bombenholocaust hereinbrechen zu lassen, sollte Deutschland daran gehen, seine Rolle neu zu definieren, sprich, sich nicht mehr widerstandslos von den Amibestien erniedrigen, bespucken, ausplündern und ausrotten zu lassen.

Mir fehlen die Worte, um meinen Haß zu artikulieren, der mich jedesmal überkommt, wenn ich sehe, wie diese dreckigen Schweine in unsere erhabensten Souveränitätsrechte eingreifen, zu denen gehören die freie Wahl der Bündnispartner, die Gestaltung der Verfassung (James Baker streicht einfach einen GG-Artikel), die ethnische Zusammesetzung unserer Bevölkerung, und die Verwendung unserer Soldaten und Geldmittel (Bailout).

Amerika, verrecke!

Nanninga
24.06.2011, 17:22
Sry Henry, aber deine Russenphobie scheint dir den Blick für entsprechende Parallelen zu verstellen. Die USA sind in der BRD genau das was die Russen in der DDR waren. Eine Obermacht, die sich der Unterstützung/Gefolgschaft ihrer Vasallen durch militarische Präsenz und Bedrohung sichert. D. z.B. darf ja gerade keine Armee besitzen, die es erlauben würden, die Landesverteidigung und nukleare Abschreckung aus eigenen Kräften zu gestatten. Insofern klingt dein Argument des freiwilligen Wunsches der Bundesregierung nach der Stationierung ausländischer Besatzungssoldaten wie blanker Hohn.

Hallo, werter Revisor, ich weiß nicht, warum die Feindschaft der SU immer mit Russophobie gleichgesetzt wird. Dieses Imperium war auch m.E. das Üblere und ist zurecht untergegangen.

Das impliziert keinerlei Feindschaft gegenüber dem heutigen Russland geschweige denn dem Russen an sich. Hier war nach den VSA gefragt. Deutschland darf keine Atomwaffen bauen, weil es dem Atomwaffensperrvertrag beitrat, aus dem es wieder austreten könnte. Eine direkte politischeLenkung durch die VSA vermag ich nicht zu erkennen. Allerdings haben sie es verstanden ihre kulturelle Hegemonie gut einzusetzen, was ihnen breite Unterstützung in den Medien sichert.

Eridani
24.06.2011, 17:24
Ja das sind eben die Werkzeuge der offiziellen Geschichtsfälscher. Die realen Ereignissen werden in falsche Zusammenhänge gesetzt, und das gerade so, wie man es braucht. Natürlich hat D. schlußendlich den USA den Krieg erklärt. Das ware aber keine Aktion, sondern eine Reaktion auf die zahlreichen und stärker werdenden amerikanischen Feindseligkeiten und Angriffe. D. wollte selbstredend keinen Krieg gegen die USA. Es waren die USA die Krieg gegen D. wollten, jedoch bestand der Krieg durch die Aggressionen der USA bereits und wurde durch die Kriegserklärung D. nur noch formal bestätigt.

Quatsch, als Verbündeter der Japaner (Achse: Berlin-Tokio-Rom), mußte Deutschland seinen Bündnisverpflichtungen nachkommen, als Japan am 7.12 1941 Pearl Harbour überfiel.......Hitler tat das übrigens überhaupt nicht gerne!
E:

DSol
24.06.2011, 17:26
Das solltest du etwas näher erläutern.

http://www.een-bayern.de/een/inhalte/Laender/Amerika/USA/Export-Import-Statistik-USA.jsp

:]

Ruy
24.06.2011, 17:28
Die deutsche Regierung musste genau wissen, daß die Amerikaner natürlich England (Sprache,"Kultur", Kredite etc.) zugetan sind. Wer diesen Faktor nicht einberechnet als Politiker, in einem Krieg, wo es auf Leben und Tod ging, ist einfach ein dummes Schwein. Wie gesagt Bismarck (der es niemals zu dieser Feindeskonstellation hätte kommen lassen) hätte diese Gefahr gewittert, die nachfolgenden Dummköpfe haben dies nicht. Bismarcks Prophezeihung war, daß Willi II 20 Jahre nach seinem Tod das DR gekillt haben wird... So kam es auch.

Aber das Regime um Hindenburg wollte einen Siegfrieden und 1916-1917 schien die Lage nicht total schlecht für das Deutsche Reich. Vabanquespiele sind gefährlich und können ins Auge gehen.

Es wäre durchaus möglich gewesen die USA für einen Frieden einzuspannen, anstatt dummdreiste Provokationen, die durchaus das deutschfeindliche und österreich-ungarnfeindliche Lager in den USA unterstützte, zu setzten.


Den Bock zum Gärtner machen?

Du verstehst imme rnoch nicht das doppelte Spiel, dass damals wie heute gespielt wird.

Einerseits wird die unrechtmäßige Seeblockade und Piraterie GBs gegen Deutschland wortlos toleriert, während man mit diesen noch zusätzlich fröhlich Waffen- und Versorgungsgütergeschäfte abwickelte, aber dann die entsprechende Blockadeantwort des deutschen Reichs als Kriegsvorwand nutzt. Die USA wollten unter keinen Umständen, das D. aus diesem Krieg als Sieger oder realtiv unbeschadet hervorgeht, weil es ihren eigenen imperialistischen Weltmachtambitionen entgegenstand. Dein Vorschlag, der Neutralität voraussetzt, scheitert daher schon im Ansatz an der einseitigen Parteinahme, sowie unbegdingten Kriegs- und Eroberungslust der USA. Zudem wären dann die massiven Kredite, welche ausschließlich D. Feinden gewährt wurden, hinfällig gewesen.

henriof9
24.06.2011, 17:30
Sry Henry, aber deine Russenphobie scheint dir den Blick für entsprechende Parallelen zu verstellen. Die USA sind in der BRD genau das was die Russen in der DDR waren. Eine Obermacht, die sich der Unterstützung/Gefolgschaft ihrer Vasallen durch militarische Präsenz und Bedrohung sichert. D. z.B. darf ja gerade keine Armee besitzen, die es erlauben würden, die Landesverteidigung und nukleare Abschreckung aus eigenen Kräften zu gestatten. Insofern klingt dein Argument des freiwilligen Wunsches der Bundesregierung nach der Stationierung ausländischer Besatzungssoldaten wie blanker Hohn.

Sieh es mir nach aber ich betrachte bei der Einschätzung von Freund und Feind nicht nur das militärische Drumherum, darauf kann man eine Freundschaft nicht reduzieren.
Und eben deswegen gibt es keine Parallelen zu Russland und die DDR und den USA und die BRD.
Und was die militärische Stärke von D betrifft, sieh Dir die Politiker an und die Politik; da braucht es keine USA mehr, der Welten- Peacepeople spielen wir auch ohne die.

derRevisor
24.06.2011, 17:32
Hallo, werter Revisor, ich weiß nicht, warum die Feindschaft der SU immer mit Russophobie gleichgesetzt wird. Dieses Imperium war auch m.E. das Üblere und ist zurecht untergegangen.

Das impliziert keinerlei Feindschaft gegenüber dem heutigen Russland geschweige denn dem Russen an sich. Hier war nach den VSA gefragt. Deutschland darf keine Atomwaffen bauen, weil es dem Atomwaffensperrvertrag beitrat, aus dem es wieder austreten könnte. Eine direkte politischeLenkung durch die VSA vermag ich nicht zu erkennen. Allerdings haben sie es verstanden ihre kulturelle Hegemonie gut einzusetzen, was ihnen breite Unterstützung in den Medien sichert.

Ich persönlich verspüre keine Feindschaft gegen die Russen oder Russland, ist es doch gerade ein Bündniss mit Russland, dass uns unsere vollständige Freiheit ermöglichen könnte.

Zu den Atomwaffen möchte ich anmerken, dass ich davon ausgehe, dass die Unterschrift unter derartige Verträge Ausdruck politischer Möglichkeiten sind. Keine Führung die bei Verstand ist und spielend über die technischen Möglichkeiten verfügt, würde es unterlassen, sich nukleares Abschreckungspotentail zuzulegen, sofern es politisch machbar ist. Ich gehe davon aus, dass D. einfach keine Atomwaffen besitzen darf und entsprechende Ambitionen scharfe wirtschaftliche Sanktionen nach sich ziehen würden, sowie terroristische Aktivtäten durch Geheimdienste provoziert und schußendlich in einen versteckten oder sogar offenen Präventivschlag durch unsere "Freunde" münden würden.

Militärische Schwäche und Angreifbarkeit versichern dem Stärkeren immer die Loyalität und Unterstützung des Schwächeren. Ganz egal, ob diese es wollen oder auch nicht.

Rumburak
24.06.2011, 17:32
Die deutsche Regierung musste genau wissen, daß die Amerikaner natürlich England (Sprache,"Kultur", Kredite etc.) zugetan sind. Wer diesen Faktor nicht einberechnet als Politiker, in einem Krieg, wo es auf Leben und Tod ging, ist einfach ein dummes Schwein. Wie gesagt Bismarck (der es niemals zu dieser Feindeskonstellation hätte kommen lassen) hätte diese Gefahr gewittert, die nachfolgenden Dummköpfe haben dies nicht. Bismarcks Prophezeihung war, daß Willi II 20 Jahre nach seinem Tod das DR gekillt haben wird... So kam es auch.

Aber das Regime um Hindenburg wollte einen Siegfrieden und 1916-1917 schien die Lage nicht total schlecht für das Deutsche Reich. Vabanquespiele sind gefährlich und können ins Auge gehen.

Es wäre durchaus möglich gewesen die USA für einen Frieden einzuspannen, anstatt dummdreiste Provokationen, die durchaus das deutschfeindliche und österreich-ungarnfeindliche Lager in den USA unterstützte, zu setzten.

Du weißt scheinbar nicht, wie viele US-Amerikaner deutschstämmig sind. Ich frag mich grad, wer hier das dumme Schwein ist.

derRevisor
24.06.2011, 17:36
Sieh es mir nach aber ich betrachte bei der Einschätzung von Freund und Feind nicht nur das militärische Drumherum, darauf kann man eine Freundschaft nicht reduzieren.
Und eben deswegen gibt es keine Parallelen zu Russland und die DDR und den USA und die BRD.
Und was die militärische Stärke von D betrifft, sieh Dir die Politiker an und die Politik; da braucht es keine USA mehr, der Welten- Peacepeople spielen wir auch ohne die.

Das militärische Drumherum ist meiner Ansicht nach Basis und Grundlage für alle weiterführenden Beziehungen.

henriof9
24.06.2011, 17:37
In dessen Folge Guido dann den Gang nach Kanossa vollführen musste und die lybischen Terroristen und Bürgerkriegler besuchen "durfte".

Jetzt wird´s wirklich albern. :rolleyes:

Geronimo
24.06.2011, 17:37
Du weißt scheinbar nicht, wie viele US-Amerikaner deutschstämmig sind. Ich frag mich grad, wer hier das dumme Schwein ist.

Die Nasenbande kann einfach ihren Haß auf alles Deutsche und die deutsche Geschichte nicht unterdrücken.:(

Brutus
24.06.2011, 17:39
Ich persönlich verspüre keine Feindschaft gegen die Russen oder Russland, ist es doch gerade ein Bündniss mit Russland, dass uns unsere vollständige Freiheit ermöglichen könnte.

Dabei gilt nur eine Einschränkung: es muß ein nicht-bolschewistisches, also nicht-globalistisches und folglich ein Rußland sein, das nicht wie unter Stalin am Gängelband von Wall Street und City of London geführt wird. Andernfalls gehen wir bei einem Bündnis mit Moskau ebenfalls vor die Hunde.

Wer wissen will, welche Art von *Freundschaft* uns die Amis entgegen bringen, darf sich nicht nur den alliierten Bombenholocaust zu Gemüte führen, sondern auch die Raserei von Roter Armee und den Völkermord der Vertreibung mit anschließenden Gebietsverlusten.

Stalin war der willige Helfer Wall-Streets und Roosevelts, und die Vertreibung geht in Wahrheit auf Morgenthau und Harry Dexter White zurück.

Ruy
24.06.2011, 17:40
Du weißt scheinbar nicht, wie viele US-Amerikaner deutschstämmig sind. Ich frag mich grad, wer hier das dumme Schwein ist.

Muss ich dir das wirklich erklären. Die Deutschen hatten, warum auch immer, vielleicht liegt es an deren Art, NIE diesen mächtigen Einfluss in den USA, den andere wie Polen,Tschechen,Italiener, etc hatten. Sie kämpften zwar vielfach für die Freiheit der USA, in der Unions Armee, bauten aktiv die USA am Beginn mit auf, ABER sie hatten eben NIE diesen Einfluss auf die Politik, wie andere.
Auch die sprachliche und daraus resultierende kulturelle Nähe zu England ist einfach sehr stark.

Die USA waren nicht grundsätzlich gegen Deutsche eingestellt, historisch gesehen. Das ist eine Lüge. Die USA waren z.b das erste und einzige? Land das 1848 den Deutschen Bund als neuen Staat anerkannte und ihm freudig gegenüberstand.

Bruddler
24.06.2011, 17:41
Die Nasenbande kann einfach ihren Haß auf alles Deutsche und die deutsche Geschichte nicht unterdrücken.:(

Kann man das nicht auch netter schreiben ?! ;)

Geronimo
24.06.2011, 17:43
Kann man das nicht auch netter schreiben ?! ;)

Man kann schon...ich will das aber nicht!:no_no:

Brutus
24.06.2011, 17:44
Man kann schon...ich will das aber nicht!:no_no:

Da kenn' ich noch einen, dem's so geht.

Alexandermerow
24.06.2011, 17:46
Dennoch stehen wir besser da wie fast ganz Europa.

Das liegt aber an unserer Arbeitskraft und deren Nachwirkungen - und nicht an den Amis. Ohne die wären wir nämlich nicht zum "Zahlweltmeister" geworden.

Ruy
24.06.2011, 17:48
Die Nasenbande kann einfach ihren Haß auf alles Deutsche und die deutsche Geschichte nicht unterdrücken.:(

Wenn ins Nazigehirn nix mehr reingeht und es abschaltet kommen die Juden, wie ein Hundebeißreflex, ins Spiel.

derRevisor
24.06.2011, 17:53
Quatsch, als Verbündeter der Japaner (Achse: Berlin-Tokio-Rom), mußte Deutschland seinen Bündnisverpflichtungen nachkommen, als Japan am 7.12 1941 Pearl Harbour überfiel.......Hitler tat das übrigens überhaupt nicht gerne!
E:

Das ist zugebenermaßen ein berechtigter Eiwand. Du übersiehst aber, dass D. und die USA sich zu deisem Zeitpunkt bereits in einem offenen Kriegszustand befanden und es schon zahlreiche Angriffe der USA gegen D. Einheiten gab. Die Kriegserklärung war daher nur die offizielle Anerkennung einer bereits existierenden Situation, mit einem klar zu identifizierenden Aggressor.

henriof9
24.06.2011, 17:57
Das militärische Drumherum ist meiner Ansicht nach Basis und Grundlage für alle weiterführenden Beziehungen.


Wieso das denn ?
Um uns herum sind doch alles nur Freunde, wer also will uns Böses ?
Einerseits hat Deutschland nicht den Arsch in der Hose die eigene Peacepeople- Politik auch militärisch durch- und umzusetzen ( Afghanistan ist ja schließlich auch nur ein Sozialprojekt ) und andererseits krähen wir am lautesten dagegen wenn es darum geht militärische Aktionen und Handlungen gegen Regime oder Diktatoren durchzuführen.
Na und eine erneuerte Landnahme entfällt ja wohl gänzlich.

Brutus
24.06.2011, 18:00
Das ist zugebenermaßen ein berechtigter Eiwand. Du übersiehst aber, dass D. und die USA sich zu deisem Zeitpunkt bereits in einem offenen Kriegszustand befanden und es schon zahlreiche Angriffe der USA gegen D. Einheiten gab. Die Kriegserklärung war daher nur die offizielle Anerkennung einer bereits existierenden Situation, mit einem klar zu identifizierenden Aggressor.

So ist es, und nicht anders. Roosevelt führte seit spätestens 1937 seinen Krieg gegen Deutschland, und ab 1939/40 nicht nur mit fianziellen Mitteln (Lend-and-Lease, Waffenlieferungen unter offenem Verstoß gegen die US-Neutralität), sondern auch militärischen, indem amerikanische Kriegsschiffe an der Seite der britischen Marine in Kampfhandlungen eingegriffen haben (Greer-Zwischenfall).

Alexandermerow
24.06.2011, 18:01
Die Kriegserklärung war daher nur die offizielle Anerkennung einer bereits existierenden Situation, mit einem klar zu identifizierenden Aggressor.

Ganz genau! Das sollte man nicht vergessen. Weiterhin greift die USA ja ohnehin gerne Länder ohne Kriegserklärung an. Man denke auch an den brutalen Angriffskrieg gegen Vietnam!

derRevisor
24.06.2011, 18:02
Wieso das denn ?
Um uns herum sind doch alles nur Freunde, wer also will uns Böses ?
Einerseits hat Deutschland nicht den Arsch in der Hose die eigene Peacepeople- Politik auch militärisch durch- und umzusetzen ( Afghanistan ist ja schließlich auch nur ein Sozialprojekt ) und andererseits krähen wir am lautesten dagegen wenn es darum geht militärische Aktionen und Handlungen gegen Regime oder Diktatoren durchzuführen.
Na und eine erneuerte Landnahme entfällt ja wohl gänzlich.

Diese "Freundschaft" währt aber nur solange, wie Deutschland seine Taschen öffnet. Gegenwärtig ist ja gut erkennbar, welche alten Rechnungen und damit verbunden auch indrikete Drohungen hervorgeholt werden, sollte D. daran denken, seine Milchkuhrolle aufzugeben. Das würde niemals geschehen, wenn wir militärisch potent wären.

Alexandermerow
24.06.2011, 18:06
Diese "Freundschaft" währt aber nur solange, wie Deutschland seine Taschen öffnet. Gegenwärtig ist ja gut erkennbar, welche alten Rechnungen und damit verbunden auch indrikete Drohungen hervorgeholt werden, sollte D. daran denken, seine Milchkuhrolle aufzugeben. Das würde niemals geschehen, wenn wir militärisch potent wären.

Auch da stimme ich voll zu. "Freunde" wie die Amis helfen nämlich nicht umsonst mit Drohungen und notfalls auch Waffengewalt nach, wenn die unterworfenen Völker nicht spuren. Von einer internationalen Pressehetze durch gewisse Herrschaften mal abgesehen. Die würde nämlich wie auf Kommando losbrechen, wenn sich Deutschland auch nur im Ansatz souverän verhalten würde.

Pythia
24.06.2011, 18:12
Die USA sind weder Freund noch Feind der BRD. Alle Amis, die ich kenne, und das reicht von untersten bis oberste soziale Schichten, sind so wie ich: einige BRD-Deutsche mag ich, Andere nicht. Egal ob falsch oder richtig, es ist das erste Urteil. Und natürlich erwäge ich, ob mir Jemand nutzen oder schaden kann.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Na, und bei Damen kommen manchmal noch andere Erwägungen dazu. Es ist aber in keinem Fall so, daß ich Leute wegen ihrer Staatsanghörigkeit als Freunde oder Gegner einstufe. Und so ist es bei Amis auch.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ich bin Rassist und gegenüber Negern und Türken tonnenweise mit Vorurteilen beladen, habe aber dennoch gute türkische und gute schwarze Freunde, da ich auch Türken oder Neger nicht anfeinde, weil ich zu ihren Artgenossen Sicherheitsabstand wahre, wenn sie zum Mob gehören.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sicherheitsabstand halte aber selbst bei einem Latino-Mob, obwohl ich mit Latino-Mobs zurecht komme: ich fädele mich ein, suche flott ein paar Freundschaften, und schon habe ich im Mob zumindest eine sichere Insel.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber genau das schaffe ich bei Türken und Negern nicht, weil ich nicht auf deren Mentalität umschalten kann. In Ami-Mobs, in englischen Mobs oder in deutschen Mobs kann ich mir auch sichere Inseln schaffen, nur eben nicht so einfach wie in Latino-Mobs.


Waren die DDR und die SU nicht auch Freunde?Wahre Freundschaft wird nie wanken. Alte Freunde von Stasi und KGB saufen wie eh und je zusammen, und bekämpfen mit ihrer Mafia nach wie vor gemeinsame Feinde.

Brutus
24.06.2011, 18:20
Worte, die vom Geist edelster Freundschaft getragen sind:

Henry Kissinger, der ehemalige amerikanische Außenminister, fügte dem hinzu: „wenn sich auch heute noch keine europäische Macht gegenüber den USA feindlich zeige, so nähme man doch den Beginn eines irgendwie gearteten hegemonialen Verhaltens in jener Region unverzüglich als feindliches Verhalten wahr. Eine diesbezügliche Herausforderung könne sich einerseits aus den osteuropäischen Instabilitäten ergeben und zweitens from the redefinition of Germany’s role, durch die Neudefinierung der Rolle Deutschlands“.

So befremdlich dies auch in den Ohren der vermeintlichen Verbündeten klingen mag - die Warnungen hatten einen sehr realpolitischen, offiziellen Hintergrund: Als Präsident George Bush sen. in den damaligen Umbruchtagen (s)eine neue Weltordnung ausrief, stellten die Vereinigten Staaten darin die einzige verbleibende Supermacht dar.

Um diesen Status beizubehalten, stellte der Verteidigungsminister – und heutige Vizepräsident – Dick Cheney am 18.2.1992 eine neue Richtlinie zur Verteidigungsplanung fertig. Die New York Times veröffentlichte Auszüge aus diesem “Defense Planning Guidance (DPG)“ betitelten, geheimen Pentagonentwurf. Wir lesen:

“Unser wichtigstes Ziel ist es, das Wiederauftauchen eines neuen Rivalen, ob auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion oder anderswo, zu verhindern, der eine Bedrohung ähnlicher Ordnung wie die frühere Sowjetunion darstellen könnte. Dieser Gedanke bestimmt grundlegend die neue regionale Verteidigungsstrategie.
(...)
“Erstens müssen die USA den Führungsstil zeigen, der nötig ist um eine neue Ordnung einzuführen und zu sichern, eine die verspricht, potenzielle Konkurrenten davon zu überzeugen, dass sie erst gar nicht zu versuchen brauchen, eine größere Rolle zu spielen oder eine aggressivere Haltung einzunehmen, um ihre legitimen Interessen wahrzunehmen.

Zweitens müssen wir in den nicht-militärischen Bereichen die Interessen der fortgeschrittenen Industrienationen (also insb. die EU-Staaten und Japan – W.E.) ausreichend berücksichtigen, um sie davon abzuhalten, unsere Führungsrolle in Frage zu stellen, oder zu versuchen die bestehende politische und wirtschaftliche Weltordnung zu kippen. Und schließlich müssen wir die Mechanismen pflegen, die potenzielle Konkurrenten davor abschrecken, eine bedeutendere regionale oder globale Rolle auch nur anzustreben.”

Im März 1991, als die Sowjetunion zusammenbrach und jedermann das goldene Zeitalter des Friedens angebrochen wähnte, prognostizierte kein geringerer als der ehemalige amerikanische Justizminister Ramsey Clark gegenüber der französischen Monatszeitschrift „L´Autre Journal“:

„Ich warne die Europäer davor zu glauben, dass die USA im Rahmen der Neuen Weltordnung Skrupel haben würden, auch in Europa militärisch zu intervenieren. Unsere Armee wird überall eingreifen, wo unsere Interessen gefährdet sind und zwar mit allen Mitteln, einschließlich Atomwaffen. (…) Ich gehe sogar so weit zu behaupten, daß Amerika ohne Zögern auch in Westeuropa intervenieren würde, wenn dies gegenwärtig auch manchen Leuten als absurde Idee vorkommen mag. Die USA würden eine europäische nukleare und wirtschaftliche Großmacht nicht lange dulden."

Quelle:
Wolfgang Eggert Die Welt ist nicht genug. Stauffenbergs Scheitern im Spiegel der angloamerikanischen Geopolitik.

Gut zu wissen, was gemeint ist, wenn von deutsch-amerikanischer Freundschaft die Rede ist.

henriof9
24.06.2011, 18:22
Diese "Freundschaft" währt aber nur solange, wie Deutschland seine Taschen öffnet. Gegenwärtig ist ja gut erkennbar, welche alten Rechnungen und damit verbunden auch indrikete Drohungen hervorgeholt werden, sollte D. daran denken, seine Milchkuhrolle aufzugeben. Das würde niemals geschehen, wenn wir militärisch potent wären.

Wenn das so wäre, sollten wir erst recht die USA als Freunde haben, sind sie doch wohl die stärkste militärische Macht.

derRevisor
24.06.2011, 18:24
Wenn das so wäre, sollten wir erst recht die USA als Freunde haben, sind sie doch wohl die stärkste militärische Macht.

Man muss nicht die stärkste Macht sein, sondern nur ausreichend nukleares Zweitschlagpotential besitzen, um auf Augenhöhe miteinander zu reden.

henriof9
24.06.2011, 18:27
Man muss nicht die stärkste Macht sein, sondern nur ausreichend nukleares Zweitschlagpotential besitzen, um auf Augenhöhe miteinander zu reden.

Siehst Du und genau DAS ist Blödsinn weil sich Jeder, wirklich Jeder Dummdödel im klaren ist was es bedeuten würde eine Nuklearwaffe auch einzusetzen.
Und genau deswegen ist es lediglich ein Pokerspiel wo alle Karten offen liegen und keiner so verrückt ist dann noch zu bluffen.

Alexandermerow
24.06.2011, 18:31
Die USA sind weder Freund noch Feind der BRD. Alle Amis, die ich kenne, und das reicht von untersten bis oberste soziale Schichten, sind so wie ich: einige BRD-Deutsche mag ich, Andere nicht. Egal ob falsch oder richtig, es ist das erste Urteil. Und natürlich erwäge ich, ob mir Jemand nutzen oder schaden kann.

Natürlich gilt es zwischen gewöhnlichen Amerikanern und der US-Führungsschicht zu unterscheiden. Der normale Amerikaner ist gewissen Kreisen, die die Politik, die Finanzen und die Medien kontrollieren, natürlich auch ausgeliefert. Aber es ist beruhigend, dass auch in den USA langsam ein gewisser Protest gegen die "Führungselite" aufkommt. Und das Wort "Elite" gehört dabei in Anführungszeichen!

Geronimo
24.06.2011, 18:31
Wenn ins Nazigehirn nix mehr reingeht und es abschaltet kommen die Juden, wie ein Hundebeißreflex, ins Spiel.

Wenn ins Itziggehirn nix mehr reingeht und es abschaltet kommen die Nazis, wie ein Hundebeißreflex, ins Spiel.

derRevisor
24.06.2011, 18:34
Siehst Du und genau DAS ist Blödsinn weil sich Jeder, wirklich Jeder Dummdödel im klaren ist was es bedeuten würde eine Nuklearwaffe auch einzusetzen.
Und genau deswegen ist es lediglich ein Pokerspiel wo alle Karten offen liegen und keiner so verrückt ist dann noch zu bluffen.

Es ist nur ein Pokerspiel mit offenen Karten, wenn beide Seiten über ausreichend Vernichtungspotential verfügen. Wenn die eine Seite aber ausschließlich darüber verfügt, wird nicht gepockert, sondern gehorcht und Schutzgeld gezahlt.

derRevisor
24.06.2011, 18:36
Worte, die vom Geist edelster Freundschaft getragen sind:
....
Gut zu wissen, was gemeint ist, wenn von deutsch-amerikanischer Freundschaft die Rede ist.

Das sind entlarvende Sätze. Der Hauptadressat dieser Botschaft dürfte sicherlich Deutschland sein, wobei sich, wenn auch in deutlich geringem Umfang, Frankreich und Italien angesprochen fühlen dürfen.

Brutus
24.06.2011, 18:41
Das sind entlarvende Sätze. Der Hauptadressat dieser Botschaft dürfte sicherlich Deutschland sein, wobei sich, wenn auch in deutlich geringem Umfang, Frankreich und Italien angesprochen fühlen dürfen.

Mann, muß das schwer sein, die einfachsten Dinge zu begreifen! (War nicht auf Dich bezogen). Das Bestürzende an diesen Sätzen ist, daß sie die Essenz der angloamerikanischen Politik seit 1900 wiedergeben, und wir hier über Dinge streiten, die so offen zutage liegen wie die Titten eines x-beliebigen Playboyhäschens.

henriof9
24.06.2011, 18:45
Es ist nur ein Pokerspiel mit offenen Karten, wenn beide Seiten über ausreichend Vernichtungspotential verfügen. Wenn die eine Seite aber ausschließlich darüber verfügt, wird nicht gepockert, sondern gehorcht und Schutzgeld gezahlt.

Das hast Du jetzt mißverstanden.
Es ging darum, daß jeder Blödmann ( gut, außer der Irre, Kim Jong-il ) weiß, welche Folgen der Einsatz von Nuklearwaffen hat und deswegen werden sie auch nie mehr eingesetzt werden, und dabei spielt es keine Rolle wer welche hat und wer nicht- eben ein Pokerspiel mit offenen Blatt.
Die kann man getrost als Staubfänger betrachten.

Bettmaen
24.06.2011, 18:47
Man muss m.E. zwischen dem amerikanischen Volk und den paar tausend zählenden Plutokraten unterscheiden. Diese Plutokraten haben vor Jahrzehnten ein dichtes Netzwerk in der Politik, den Medien und im Finanzsystem geknüpft und stellen eine Art Mafia dar. Sie sind nicht konstruktiv und kreativ, sondern im höchsten Maße destruktiv. Sie nutzen das, was Generationen aufgebaut haben für ihre satanischen Ziele und reiten so das Volk als Ganzes in den Niedergang.

Ihr Waffen sind Geld, die Medien und alle staatlichen Institutionen.

Seit '45 ist Europa der Amerikanisierung unterworfen. Zu den tragenden Säulen der Amerikanisierung (im Sinne der US-Plutokraten) gehören Multikulti und ein religiös anmutender Philosemtismus.

Rumburak
24.06.2011, 18:47
Das hast Du jetzt mißverstanden.
Es ging darum, daß jeder Blödmann ( gut, außer der Irre, Kim Jong-il ) weiß, welche Folgen der Einsatz von Nuklearwaffen hat und deswegen werden sie auch nie mehr eingesetzt werden, und dabei spielt es keine Rolle wer welche hat und wer nicht- eben ein Pokerspiel mit offenen Blatt.
Die kann man getrost als Staubfänger betrachten.

Aha. Wer hat sie denn bis jetzt eingesetzt?

Brutus
24.06.2011, 18:50
Aha. Wer hat sie denn bis jetzt eingesetzt?

:top: :top: :top:

Eridani
24.06.2011, 18:51
Das ist zugebenermaßen ein berechtigter Eiwand. Du übersiehst aber, dass D. und die USA sich zu diesem Zeitpunkt bereits in einem offenen Kriegszustand befanden und es schon zahlreiche Angriffe der USA gegen D. Einheiten gab. Die Kriegserklärung war daher nur die offizielle Anerkennung einer bereits existierenden Situation, mit einem klar zu identifizierenden Aggressor.

Der "Aggressor" war Japan.
#
Das stimmt so nicht. Während Deutschland schon englische Geleitzüge im Atlantik angriff, mußte gegen US-amerikanische Schiffe immer noch "stillgehalten" werden. Erst am 10.12.1941 änderte sich das......
http://www.geschichtsforum.de/255773-post7.html

E:

henriof9
24.06.2011, 18:54
Aha. Wer hat sie denn bis jetzt eingesetzt?


:top: :top: :top:


Ihr könnt wohl beide nicht richtig lesen, was ?


... und deswegen werden sie auch nie mehr eingesetzt werden,...


Sagt mal, wird es eigentlich nicht langweilig sich immer an der Vergangenheit hochzuziehen ?
Genau deswegen gibt es auf der Welt so viel Unfrieden weil immer irgendwer meint das Geschehnisse aus Anno Zopp nie verziehen werden dürfen, nie vergessen werden dürfen und alte Feinde auch Feinde bis zum Sankt Nimmerleinstag bleiben müssen.

Ihr seid genauso rückwärtsgewandt wie die, welche heute noch Blutrache praktizieren.

Rumburak
24.06.2011, 18:57
Ihr könnt wohl beide nicht richtig lesen, was ?



Sagt mal, wird es eigentlich nicht langweilig sich immer an der Vergangenheit hochzuziehen ?

Willst du damit behaupten, daß die Amerikaner nicht wußten was sie taten? Lachhaft und sie würden es wieder tun!

Die Japaner, die heute noch an den Spätfolgen leiden und elend verrecken, wird diese Vergangenheit sicher interessieren!

Brutus
24.06.2011, 18:57
Sagt mal, wird es eigentlich nicht langweilig sich immer an der Vergangenheit hochzuziehen ?

Das mußt Du die fragen, die uns mit Hinweis auf die Vergangenheit unserer Groß- und Urgroßeltern abmelken und niederhalten bis zum Sanktnimmerleinstag.

Abgeschlossen ist die Beschäftigung mit der Vergangenheit erst, wenn USA, GB und Israel für ihre an Deutschland begangenen Verbrechen und den Diebstahl von Volksvermögen Wiedergutmachung geleistet haben.

Brutus
24.06.2011, 19:01
Genau deswegen gibt es auf der Welt so viel Unfrieden weil immer irgendwer meint das Geschehnisse aus Anno Zopp nie verziehen werden dürfen, nie vergessen werden dürfen und alte Feinde auch Feinde bis zum Sankt Nimmerleinstag bleiben müssen. Ihr seid genauso rückwärtsgewandt wie die, welche heute noch Blutrache praktizieren.

Nicht jeder ist so wie Du bereit, auf die Anwendung von Gegenseitigkeit zu verzichten.

Bettmaen
24.06.2011, 19:04
Das sind entlarvende Sätze. Der Hauptadressat dieser Botschaft dürfte sicherlich Deutschland sein, wobei sich, wenn auch in deutlich geringem Umfang, Frankreich und Italien angesprochen fühlen dürfen.
Frankreich ist wieder auf Linie, dank dem "Katholiken" im Élysée-Palast. Er hat den Part des Wüterich übernommen und mischt Nordafrika auf. Präsident Obongo gibt dafür die Friedenstaube. Gefickt eingeschädelt...

Silencer
24.06.2011, 19:11
Feind, inzwischen eindeutig Feind. Wir werden von den amerikanischen Regierungen schlimmer behandelt als die Chinesen, aber das haben wir uns irgendwie, wenn ich an unsere Innen- und Aussenpolitik denke, verdient.
Wirtschaftlich war Deutschland schon immer für die Amis ein gefährlicher Feind.

Bettmaen
24.06.2011, 19:16
Die Chinesen behandeln die Tibeter ganz ordentlich, solange sie keine Umstürze planen. Tibeter und andere Minderheiten sind bspw. von der Ein-Kind-Politik ausgenommen. Die gilt nur für Han-Chinesen.

Auch trägt Peking zur Industrialisierung der strukturschwachen Regionen im Westen bei. Die Überfremdung ist bei weitem nicht so schlimm wie bei uns. Gerade einmal 10% der Bevölkerung in Tibet sind Han-Chinesen, zumeist Fachkräfte, aber nicht solche Fachkräfte wie bei uns.

Wie sieht es bei uns? Die Überfremdung wird immer rasanter vollzogen. Industrie, Kirchen, Parteien schreien unisono nach Einwanderern. 500.000/Jahr? Nö! Zu wenig! Je mehr, desto besser.

henriof9
24.06.2011, 19:22
Willst du damit behaupten, daß die Amerikaner nicht wußten was sie taten? Lachhaft und sie würden es wieder tun!

Die Japaner, die heute noch an den Spätfolgen leiden und elend verrecken, wird diese Vergangenheit sicher interessieren!

Ich bin mir ziemlich sicher das die Amerikaner seinerzeit wirklich nicht einschätzen konnten welche Auswirkungen und Folgen die Atombombe hat.
Und genau deswegen ist es auch nie wieder geschehen, danach, also tu nicht so als wenn sie die ganze Welt in Grund und Boden stampfen würden wollen, wäre es so, hätten sie es schon oft genug tun können.
Da mußt Du schon in ganz andere Richtungen schauen, immerhin gibt es einige Idioten auf der Welt die meinen das der Tod das Paradies bedeutet.

Und anscheinend sind die Japaner weiter als Du, denn trotz der Vergangenheit sind sie mit den USA sehr gut befreundet.
Zumindest bringen sie den Amerikanern, als Menschen, mehr Sympathien entgegen als es einem Deutschen in Frankreich passieren kann.

henriof9
24.06.2011, 19:25
Nicht jeder ist so wie Du bereit, auf die Anwendung von Gegenseitigkeit zu verzichten.

Weil es nichts bringt.
Was hat man heute davon Handlungen aus der Vergangenheit " rächen " zu wollen ?
Ich sage nicht, daß Gewaltanwendung keine Berechtigung hat, ich bin ja kein Pazifist, aber nicht wenn es darum geht Vergangenes damit aufarbeiten zu wollen.

Bettmaen
24.06.2011, 19:30
(...)
Und anscheinend sind die Japaner weiter als Du, denn trotz der Vergangenheit sind sie mit den USA sehr gut befreundet.
Zumindest bringen sie den Amerikanern, als Menschen, mehr Sympathien entgegen als es einem Deutschen in Frankreich passieren kann.
Als Menschen - vielleicht. Als Staat wollen die Japaner nichts lieber als den Abzug der US-Basen, die die US-Regierung barsch ablehnt. So viel zur Souveränität Japans. Wie erst sieht es mit unserer aus?

Rumburak
24.06.2011, 19:32
Ich bin mir ziemlich sicher das die Amerikaner seinerzeit wirklich nicht einschätzen konnten welche Auswirkungen und Folgen die Atombombe hat.
Und genau deswegen ist es auch nie wieder geschehen, danach, also tu nicht so als wenn sie die ganze Welt in Grund und Boden stampfen würden wollen, wäre es so, hätten sie es schon oft genug tun können.
Da mußt Du schon in ganz andere Richtungen schauen, immerhin gibt es einige Idioten auf der Welt die meinen das der Tod das Paradies bedeutet.

Und anscheinend sind die Japaner weiter als Du, denn trotz der Vergangenheit sind sie mit den USA sehr gut befreundet.
Zumindest bringen sie den Amerikanern, als Menschen, mehr Sympathien entgegen als es einem Deutschen in Frankreich passieren kann.

Wie naiv bist du eigentlich? Sie wußten sehr genau was sie taten und wenn sie die verherrenden Ausmaße interessiert hätte, wären nicht zwei Atombomben gefallen!
Darüber hinaus haben die Amis nach 45 ca. 60 Angriffskriege und Operationen ausgeführt. Also lass dein Geschwafel von der angeblich Friedliebenden Nation!
Sie hinterlassen ständig verbrannte Erde und Krieg ist ihr größter Antriebmotor.

Ja, die Japaner sind sicher genauso gute Freunde der Amis, wie die Deutschen.Lach
Freundschaft wird von Wirtschaftseliten bestimmt, aber das schnallst du nicht.

Brutus
24.06.2011, 19:32
Weil es nichts bringt. Was hat man heute davon Handlungen aus der Vergangenheit " rächen " zu wollen ?

Geld, Geld, Geld ohne Ende. Die Sieger und Europäer praktizieren das mit uns seit Jahrzehnten. Wenn sie davon keinen Nutzen hätten würden sie's lassen. Griechenland hat heute erst wieder krakeelt, wir schuldeten ihnen einen dreistelligen Milliardenbetrag an *Reparationen*.



Ich sage nicht, daß Gewaltanwendung keine Berechtigung hat, ich bin ja kein Pazifist, aber nicht wenn es darum geht Vergangenes damit aufarbeiten zu wollen.

Von der Aufarbeitung der Vergangenheit leben Israel, EU, Holocaust-Industrie, Globalismus, BRD-Staatsmafia und Systemhistoriker prächtig und herausgefressen wie die Maden im Speck.

Alexandermerow
24.06.2011, 19:51
Diese Plutokraten haben vor Jahrzehnten ein dichtes Netzwerk in der Politik, den Medien und im Finanzsystem geknüpft und stellen eine Art Mafia dar. Sie sind nicht konstruktiv und kreativ, sondern im höchsten Maße destruktiv.

Vollkommen richtig! Das "amerikanische Volk" (obwohl die Bezeichnung "Volk" eigentlich nicht zu diesem Vielvölkergebilde passt) ist ja selbst im Würgegriff dieser Mafia. Ich sage nur das Bankengesetz von 1913 - die US-Staatsfinanzen sind in "privater" Hand.

Geronimo
24.06.2011, 19:53
Ich bin mir ziemlich sicher das die Amerikaner seinerzeit wirklich nicht einschätzen konnten welche Auswirkungen und Folgen die Atombombe hat.
Und genau deswegen ist es auch nie wieder geschehen, danach, also tu nicht so als wenn sie die ganze Welt in Grund und Boden stampfen würden wollen, wäre es so, hätten sie es schon oft genug tun können.
Da mußt Du schon in ganz andere Richtungen schauen, immerhin gibt es einige Idioten auf der Welt die meinen das der Tod das Paradies bedeutet.

Und anscheinend sind die Japaner weiter als Du, denn trotz der Vergangenheit sind sie mit den USA sehr gut befreundet.
Zumindest bringen sie den Amerikanern, als Menschen, mehr Sympathien entgegen als es einem Deutschen in Frankreich passieren kann.

Henri, deine Ansichten in allen Ehren. Kann ich auf Grund deiner Biografie ja auch nachvollziehen. Aber ich gebe dir jetzt mal einen heißen Tip. Guck mal in "TV-Ankündigungen". Da habe ich ao vor 2-3 Wochen eine faszinierende Sendung verlinkt. "Fog of war" mit Robert McNamara. Der gibt selbst zu das sie wissentlich !!! Kriegsverbrechen an den Japanern begangen haben. Auch mit den gezielten nicht-nuklearen Bombardements auf die japanischen Städte aus Holz. Er und sein Chef Curtis LeMay waren sich dessen voll bewußt und haben auch darüber geredet. Schau es dir an! Und dann seine Schlußfolgerungen aus dem Vietnam-Krieg. Da war er ja Verteidigungsminister. Dem Mann schlägt wirklich das Gewissen!

Topas
24.06.2011, 19:56
Ich bin mir ziemlich sicher das die Amerikaner seinerzeit wirklich nicht einschätzen konnten welche Auswirkungen und Folgen die Atombombe hat.
Und genau deswegen ist es auch nie wieder geschehen, danach, also tu nicht so als wenn sie die ganze Welt in Grund und Boden stampfen würden wollen, wäre es so, hätten sie es schon oft genug tun können.
Da mußt Du schon in ganz andere Richtungen schauen, immerhin gibt es einige Idioten auf der Welt die meinen das der Tod das Paradies bedeutet.

Und anscheinend sind die Japaner weiter als Du, denn trotz der Vergangenheit sind sie mit den USA sehr gut befreundet.
Zumindest bringen sie den Amerikanern, als Menschen, mehr Sympathien entgegen als es einem Deutschen in Frankreich passieren kann.

Die Verantwortlichen in den USA wussten schon, dass sie eine mörderische Waffe hatten. Der Trinity-Test (englisch für Dreifaltigkeit) war die erste jemals durchgeführte Kernwaffenexplosion.
Auszug aus Link:
….. Die Explosion, die 88*TJ Energie freisetzte, also eine Sprengkraft von 21*Kilotonnen TNT-Äquivalent besaß, hinterließ einen 3*Meter tiefen und 330*Meter breiten Krater (33°*40′*38″*N, 106°*28′*32″*W33.677309999722-106.475426Koordinaten: 33°*40′*38″*N, 106°*28′*32″*W (Karte) ) in der Wüste. Die Druckwelle war 160*Kilometer weit zu spüren und die atombomben-typische Pilzwolke erreichte 12*Kilometer Höhe. Der Sand in der Explosionsumgebung schmolz wegen der großen Hitze zu grünlichem Glas.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Trinity-Test

Hans Huckebein
24.06.2011, 20:12
Ich warte nur auf den tag wo die richtig in die pleite rutschen;

Selbstherrliches volk, ausnahmen bestätigen natürlich die regel....aber deren gieb es wenig.

Sprecher
24.06.2011, 20:24
"staaten haben keine freunde, sondern nur interessen." (de gaulle)

Ja und Staaten deren Interessen miteinander kollidieren und konkurrieren sind Feinde.

Sprecher
24.06.2011, 20:26
Und anscheinend sind die Japaner weiter als Du, denn trotz der Vergangenheit sind sie mit den USA sehr gut befreundet.


Du hast keine Ahnung. In Japan gab es anders als bei uns Massendemos gegen die Anwesenheit der US-Besatzer in Okinawa.

http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Japan/okinawa2.html

hephland
24.06.2011, 20:27
Ja und Staaten deren Interessen miteinander kollidieren und konkurrieren sind Feinde.

die interessen der usa und deutschland sind sehr ähnlich.

Pythia
24.06.2011, 21:10
Die Chinesen behandeln die Tibeter ganz ordentlich, solange sie keine Umsturzversuche planen. Tibeter und andere Minderheiten sind bspw. von der Ein-Kind-Politik ausgenommen. Die gilt nur für Han-Chinesen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Auch trägt Peking zur Industrialisierung der strukturschwachen Regionen im Westen bei. Die Überfremdung ist bei weitem nicht schlimm wie bei uns. Gerade einmal 10% der Bevölkerung in Tibet sind Han-Chinesen, zumeist Fachkräfte, aber nicht solche Fachkräfte wie bei uns.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wie sieht es bei uns? Die Überfremdung wird immer rasanter vollzogen. Industrie, Kirchen, Parteien schreien unisono nach Einwanderern. 500.000/Jahr? Nö! Zu wenig! Je mehr, desto besser.
http://mw2.google.com/mw-panoramio/photos/medium/4374502.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ließ mich von Deinem Beitrag zu meiner ersten Tibet-Reise verleiten. Mit Google Earth. Ich bin fasziert. Nicht von Tibet, sondern von Google Earth. Danke Ihr lieben Amis, daß Ihr mir Google Earth geschenkt habt. Ich nutze es fast täglich zur Arbeit und bin jedes Mal fasziniert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Früher erkundete ich die Welt mit Auto, Jeep, Boot und Flieger, um gute Grundstücke zu finden, und nun Alles am PC, und gleich genau mit Maßen und Höhen. Fehlt nur noch Bodenprobe, und schon kann ich was am Rio Magdalena planen. Tibet werde ich vorerst mit Pythia-Planungen verschonen, aber nochmal: tausend Dank, liebe Amis!

Gehirnnutzer
24.06.2011, 22:27
Schöne Diskussion meine Herren, aber sie suchen die Schuld an der falschen Stelle. Größenwahn, Machtgier, Minderwertigkeitskomplexe etc. dort solltet ihr die Schuld suchen.

Bismarck hat dies erkannt und die Politik gemacht, die diese waren Schuldigen auf der eigenen Seite nieder hielten und verhinderte, das Größenwahn, Machtgier etc. von anderer Seite Deutschland schadete.

Es ist komisch, das hier sogenannte Patrioten und angeblich das Vaterland liebende Personen seinen wahren Ausspruch missachten, Deutschland ist sich selbst genug.

Das was hier so schön allen anderen Nationen in die Schuhe geschoben werden soll, begann damit das man Bismarck missachtet und seine Politik ist somit selbst verursacht. Nicht ausländische Nationen haben Deutschland schwach gemacht und geschadet, sondern der Größenwahn eines Hohenzollern mit größenwahnsinnigen militärischen Beratern und der Größenwahn eines Österreichers.

Leider hängen immer wieder Leute dem Größenwahn nach, anstatt den Leuten, die Deutschland aus der Schwäche gebracht haben und den Schaden beseitigt haben.

Geronimo
24.06.2011, 22:33
Nana, ich verweise nochmal auf "fog of war" mit Robert McNamara. Danach könen wir weiter reden.

Weiter_Himmel
24.06.2011, 22:35
Die USA sind uns weder freundlich noch feindlich gesonnen.Als Industrienation die in einigen Bereichen in Konkurenz zu Deutschland steht versucht man schon so gut man kann seine eigenen Interessen zu verwirklichen.Eine richtige Feindschaft wie sie ein Teil des forums ausgemacht haben will erkenne ich jedoch beim besten willen nicht.

Alexandermerow
24.06.2011, 22:48
Ich warte nur auf den tag wo die richtig in die pleite rutschen;

Das geht mir auch so. Wenn sie wenigstens nicht immer so heucheln und zumindest offen und ehrlich als Eroberer auftreten würden, dann könnte man zumindest noch einen Hauch von Respekt für sie aufbringen - auch als Gegner. Aber dieses Geflüster von "Wir-wollen-alle-ja-nur-befreien!" ist einfach nur widerwärtig.

Agesilaos Megas
24.06.2011, 23:21
Der Plan war ja auch nicht schlecht. Wilson hat dafür den Friedensnobelpreis bekommen.

Was war denn an dem Plan "nicht schlecht"? Die beabsichtigte Destabilisierung des Reiches durch Abdankung des Kaisers oder die Köderung zum Frieden mit Versprechen, die nicht eingehalten worden sind?
Den Friedenspokal hat unser Wilson jedoch hauptsächlich für den Völkerbund erworben, dessen Mitglied er selbst ja nie war.


Die USA waren und sind keine Mordbrenner wie das z.B. die Nazis waren. Dass sie uns von der Hitler'schern Versklavung befreit haben, dafür gebührt ihnen in der Tat unser Dank!


Ja, die Terror-Bomber warfen ja auch nur Rosinen über die Lazarettstadt Dresden ab und Monte Cassino wurde bei den Bauarbeiten der Kölner U-Bahn zerstört - all die alten papyri und codices für immer verloren! Und die A-Bombe - ach, lassen wir das. ;)



Ja, die Hitler'schen Ambitionen, die Welt zu versklaven und das komplette Volk der Juden zu vergasen, sind bekannt.


Ich dachte immer, wie ja immer Knöppchen und Neitzelmännchen sagen, er wolle nur den Osten versklaven - jetzt schon die ganze Welt? Und Juden sind kein Volk, auch wenn sie es selbst gern wären - schon einmal etwas vom Volk der Buddhisten oder Zwinglianer gehört? ;)


Es war kein Nuklearkrieg gegen die Russen geplant. West-Deutschland war Grenzstaat ebenso wie die DDR. Wäre es zu einem Bodenkrieg gekommen, wären wir wohl oder übel Kriegsschauplatz gewesen. Clevere westliche Politik, zusammen mit dem starken Bündnis der NATO, haben uns vor russischen Aggressionen bewahrt

Gut erkannt, mein Schlauer! Nun sei mutig und denke konsequent weiter: Wieso war denn Deutschland potentieller Kriegsschauplatz?


Na und [=Frankreich und Großbritannien]?

Wer war denn vor dem Weltkrieg Weltmacht, wer europäische Supermacht?


Interpretation? Nein, das ist eine Tatsache. Die Mitgliedschaft in der NATO war damals richtig und sie ist es auch heute noch.

Ja, Dir scheint es eine Tatsache zu sein; da aber das menschliche Wahrnehmungsvermögen immer lädiert ist, muss man von Menschen ausgesprochene "Tatsachen" mit Vorsicht genießen.


Der Krieg in Afghanistan ist sicherlich kein Meisterwerk deutscher Kriegskunst, da hast Du Recht. Aber welcher Krieg, den die Deutschen in den letzten 100 Jahren geführt haben, war das schon? Schließlich haben wir, bis auf den Krieg gegen die unmenschlcihen Serben, alle verloren.

Das ist wohl wahr, birgt aber ein Problem: die Deutschen; durch unsere späte Reichseinigung konnten wir in jüngster Zeit nicht so viele Kriege gemeinsam führen. Meine Frage also: Wie weit reicht Deine Perspektive? In die Neuzeit hinein oder gar in das Mittelalter und die Antike? Schwer zu fassen, was die Kriege der "Deutschen" sind!


Und unter militärisiert verstehe ich,d ass wir Streitkräfte haben. Einen Militarismus dagegen haben wir nicht und das ist auch gut so.

Dann empfehle ich Dir, Dich Wallenstein anzuschließen. ;)


Die Umerziehung durch die Amis war nach der Nazi-Herrschaft ja notwendig und ich begrüße das auch, denn man hat uns deutschen die Vorzüge der Demokratie gelerht und die will ich nicht missen. Freiwillig war das jedoch nicht, das spielt aber auch keine Rolle..

Warum spielt hier Freiwilligkeit keine Rolle? Was willst Du damit suggerieren?

Pythia
24.06.2011, 23:32
Die USA sind uns weder freundlich noch feindlich gesonnen.Als Industrienation die in einigen Bereichen in Konkurenz zu Deutschland steht versucht man schon so gut man kann seine eigenen Interessen zu verwirklichen.Eine richtige Feindschaft wie sie ein Teil des forums ausgemacht haben will erkenne ich jedoch beim bestem Willen nicht.Sei ehrlich: Du hast gar keinen besten Willen. Ich auch nicht. Guter Wille ist schon zu viel, denn guter Wille nutzt immer nur Anderen.

derRevisor
24.06.2011, 23:37
Sei ehrlich: Du hast gar keinen besten Willen. Ich auch nicht. Guter Wille ist schon zu viel, denn guter Wille nutzt immer nur Anderen.

Hast du eigentlich richtige Freunde? Wer so berechnend und ständig auf seinen Vorteil bedacht ist , muss innerlich recht einsam und leer sein.

Pythia
24.06.2011, 23:51
Hast du eigentlich richtige Freunde? Wer so berechnend und ständig auf seinen Vorteil bedacht ist , muss innerlich recht einsam und leer sein.http://www.24-carat.de/Forum/Welt/Pig-dog.jpgKomisch, daß Du ein Charakterschwein wie mich für leer hälst. Jedes richtiges Charakterschwein hat doch einen inneren Schweinehund. Der Meinige hält auch meine Schäfchenherde beisammen, also diejenigen, die darauf reinfallen, wenn ich sie Freunde und Freundinnen nenne.

Weiter_Himmel
25.06.2011, 00:17
Sei ehrlich: Du hast gar keinen besten Willen. Ich auch nicht. Guter Wille ist schon zu viel, denn guter Wille nutzt immer nur Anderen.

HDF du dummer idiot.Wenn du zu blöd bist normale Floskeln zu verstehen kann ich es auch nicht ändern.

Marathon
25.06.2011, 02:08
Die USA sind erst am 6. April 1917 in den 1. Weltkrieg eingetreten und das aufrgund des von Deutschland verkündeten uneingeschränkten U-Boot-Krieges, wo man auch Schiffe neutraler Nationen versenkt hatte.

Diese Schiffe waren aber nur auf dem Papier neutral.
Real haben sie Waffen und sonstiges kriegswichtiges Material an die Feinde geliefert, waren also legitimes Angriffsziel.



Die USA waren und sind keine Mordbrenner wie das z.B. die Nazis waren.


Nicht?
Wie willst du denn die Bombardierung von 161 deutschen Städten mitsamt weit über 500.000 toten Zivilsten bezeichnen?
In Japan haben die USA das selbe getan und vor den Atombombenabwürfen in genau der selben Art und Weise die dortigen Städte zerbombt.



Dass sie uns von der Hitler'schern Versklavung befreit haben, dafür gebührt ihnen in der Tat unser Dank!


Das waren nicht die USA, sondern die Rote Armee.



Ja, die Hitler'schen Ambitionen, die Welt zu versklaven und das komplette Volk der Juden zu vergasen, sind bekannt.


Wem außer dir ist das bekannt?
Warum hat man dann alleine in Auschwitz-Birkenau über 7000 Zeugen lebendig zurückgelassen, wo doch die Ausrottung angeblich das Ziel war?
Warum gab es Bündnisse mit anderen Ländern und fremdrassige Einheiten innerhalb der kämpfenden Truppe?



Es war kein Nuklearkrieg gegen die Russen geplant.


Nicht?
Das willst du woher wissen?
Wer außer dir weiß noch davon?



West-Deutschland war Grenzstaat ebenso wie die DDR. Wäre es zu einem Bodenkrieg gekommen, wären wir wohl oder übel Kriegsschauplatz gewesen.


US-Atomraketen waren auch auf Ziele in West-Deutschland programmiert.




Die Mitgliedschaft in der NATO war damals richtig und sie ist es auch heute noch.


Was ist denn so toll daran, dass Deutschland jetzt ca 21 Prozent des Libyen-Krieges finanzieren muss, obwohl es gegen diesen Einsatz ist?



Die Umerziehung durch die Amis war nach der Nazi-Herrschaft ja notwendig


Weil sich damals die Deutsche Wirtschaft dem Zugriff durch die USA entzogen hatte und die USA wieder Zugriff auf Deutsche Reichtümer haben wollte.
Diese Umerziehung ist ihr gelungen, dnen dadurch wurde erreicht, dass Deutsche Stats-Banken US-Schrott-Kredite gekauft haben und somit ein großer Teil Deutschen Geldes in die USA geflossen ist. In einem nationalsozialistischen System wäre sowas nicht passiert.
Du findest verdeckte Tributzahlungen auch noch toll.
Kein Wunder, denn du bist doch im Grunde nur ein verkappter Propagandaschreiber.



und ich begrüße das auch, denn man hat uns deutschen die Vorzüge der Demokratie gelerht und die will ich nicht missen.


In Deutschland gibt es aber gar keine Demokratie, nichtmal eine parlamentarische Demokratie.
Wovon redest du also eigentlich überhaupt?



Der "Aggressor" war Japan.

Auch in diesem Falle waren die USA der Aggressor, denn die USA hatten bereits vor dem Angriff auf Pearl Harbor eine Seeblockade gegen Japan verhängt und zwar mit der ausdrücklichen Absicht, Japan dadurch zum Kriegseintritt bewegen zu können.
Eine Seeblockade ist an sich bereits ein kriegerischer Akt.
Der Angriff auf Pearl Harbor war eine Reaktion Japans auf diese Seeblockade.



Siehst Du und genau DAS ist Blödsinn weil sich Jeder, wirklich Jeder Dummdödel im klaren ist was es bedeuten würde eine Nuklearwaffe auch einzusetzen.
Und genau deswegen ist es lediglich ein Pokerspiel wo alle Karten offen liegen und keiner so verrückt ist dann noch zu bluffen.

Deswegen könnte de angreifende Staat auch eine Terrorgruppe benutzen, die dann ihrerseits die Atomwaffe einsetzt.
Der Angegriffene könnte dann zwar gegen die Terrorgruppe vorhgehen, aber nicht gegen den Staat, der den Auftrag erteilt hat, da der Angegriffene das nicht herausfinden kann.
Selbes Prinzip wie beim Anschlag vom 11.September 2001, wo die Terrorgruppe auch nur ausführende Einheit im Auftrag eines beauftragenden Staates war.
Die USA haben es bis heute nicht geschafft, diesen Staat zur Rechenschaft zu ziehen.


Ich bin mir ziemlich sicher das die Amerikaner seinerzeit wirklich nicht einschätzen konnten welche Auswirkungen und Folgen die Atombombe hat.


Man kannte die Wirkung schon und die Zündung sollte eine Warnung an Russland sein.



Und genau deswegen ist es auch nie wieder geschehen, danach, also tu nicht so als wenn sie die ganze Welt in Grund und Boden stampfen würden wollen, wäre es so, hätten sie es schon oft genug tun können.


Da hat Robert McNamara in der Doku "Fog of war" aber etwas anderes erzählt.
Nach seiner Schilderung war es bei der Kuba-Krise ganz ganz dicht davor und Vernunft spielte keine Rolle.



Und anscheinend sind die Japaner weiter als Du, denn trotz der Vergangenheit sind sie mit den USA sehr gut befreundet.
Zumindest bringen sie den Amerikanern, als Menschen, mehr Sympathien entgegen als es einem Deutschen in Frankreich passieren kann.

Japan wollte doch vor ein paar Monaten die US-Soldaten aus Japan rauswerfen, hat das aber nicht geschafft.
Ist das ein Zeichen von Freundschaft oder von Zwang?

Geronimo
25.06.2011, 04:20
Mal nur so am Rande. Ich habe Ende 1974 beim FlaRakRgt 13 gedient. Nike-Herkules. Mit Nuklear-Sprengköpfen. Ich war im Rgt-Stab. Als ich zum ersten Mal die Zielkarten gesehen habe bin ich ins Mark erschrocken. Für den Bodeneinsatz waren unsere Raketen auf zwei sowj. Elitedivisionen gerichtet. Beide stationiert im Raum Eisenach. Kurz...Hätten wir unsere insgesamt 119 Flugkörper mit mehr als 500 Sprengköpfen abgefeuert - die Wartburg würde heute niemand mehr finden. Mein Kommandeur hat damals bei der Einweisung mein (und nicht nur mein) Entsetzen gesehen. Sein Kommentar war:"Reden sie niemals mit jemandem darüber! Auch nicht mit ihren Eltern! Sonst sind sie tot! Niemals reden!" Wortwörtlich! Das war das erste und das letzte mal (bis heute) das ich Todesangst hatte. Mein Vater, der fünf Jahre Krieg mitgemacht hat, hatte das auch nur einmal. Auch von einem Vorgesetzten. So viel dazu.

Sprecher
25.06.2011, 07:18
die interessen der usa und deutschland sind sehr ähnlich.

Nein, höchstens die Interessen zwischen USA und BRD was daran liegt daß die BRD ihre Interessen denen der USA unterordnet.
Das erklärte Ziel der USA seit der Wiedervereinigung ist es eine deutsche Dominanz in Europa zu verhindern (nachzulesen bei Brzezinski) . Deshalb wird Deutschland seit 1990 mit allen Mitteln geschwächt.

Sprecher
25.06.2011, 07:51
Ich sehe die ganze Sache zweischneidig.

Die Amerikaner haben immerhin im Kalten Krieg dafür gesorgt, dass die Kommunisten nicht ganz Deutschland einnehmen.


Die Amis haben den Kommunisten im Krieg erst dazu verholfen ganz Osteuropa unter ihre Herrschaft zu bekommen.

Sprecher
25.06.2011, 08:04
Wie auch immer man die Zimmermann-Depesche beurteilen mag, der Grund für den Kriegseintritt der USA war die Balfour-Declaration und die aus der Mackinder'schen Geopolitik sich ergebende angloamerikanische Absicht, das Deutsche Reich zu vernichten und sein Volk auszurotten. Alles andere ist erstunkenes und erlogenes Siegerlügengefasel.

Hinzu kommt daß die Amis Schiss hatten daß die Kriegskredite die GB und F bei Ihnen aufnahmen im Falle eines deutschen Sieges flötengingen.

Sprecher
25.06.2011, 08:07
Und das die Russen so schnell und so freiwillig abgezogen sind hat uns über 60 Mio und reichlich zu bauende Wohnungen in Russland gekostet.


Die Unterhaltung der US-Besatzer kostet in einem Monat mehr.

Brutus
25.06.2011, 08:41
Hinzu kommt daß die Amis Schiss hatten daß die Kriegskredite die GB und F bei Ihnen aufnahmen im Falle eines deutschen Sieges flötengingen.

Genau! Die Kriegskredite ließen sie sich durch den Versailler *Vertrag* bezahlen. Als durch die völkermörderischen Bedingungen sichergestellt war, daß die Amis ihr Geld bekommen, spielten sie die feinen Herren und verzichteten darauf, dieses u.a. von Bernard M. Baruch entworfene und John Foster Dulles zu einem echten Völkermord verschärfte Schandwerk zu unterzeichnen.

Die Ähnlichkeiten zur Subprime-Krise, dem Lehman-Bankrott und aktuellen €urotz-Bailout falleb auf, wo wir ebenfalls wieder von den amerikanischen Raubmordbanken stranguliert werden, unter eifriger Assistenz unserer europäischen *Freunde*.

Brutus
25.06.2011, 08:48
Mal nur so am Rande. Ich habe Ende 1974 beim FlaRakRgt 13 gedient. Nike-Herkules. Mit Nuklear-Sprengköpfen. Ich war im Rgt-Stab. Als ich zum ersten Mal die Zielkarten gesehen habe bin ich ins Mark erschrocken. Für den Bodeneinsatz waren unsere Raketen auf zwei sowj. Elitedivisionen gerichtet. Beide stationiert im Raum Eisenach. Kurz...Hätten wir unsere insgesamt 119 Flugkörper mit mehr als 500 Sprengköpfen abgefeuert - die Wartburg würde heute niemand mehr finden. Mein Kommandeur hat damals bei der Einweisung mein (und nicht nur mein) Entsetzen gesehen. Sein Kommentar war:"Reden sie niemals mit jemandem darüber! Auch nicht mit ihren Eltern! Sonst sind sie tot! Niemals reden!" Wortwörtlich! Das war das erste und das letzte mal (bis heute) das ich Todesangst hatte. Mein Vater, der fünf Jahre Krieg mitgemacht hat, hatte das auch nur einmal. Auch von einem Vorgesetzten. So viel dazu.

Bestätigt, daß die Sieger auch für den Dritten Weltkrieg Deutschland als Schlachtfeld auserkoren haben, und noch einige finstere Vermutungen mehr.

Wenn es derartige, für die BRD im demokratischen Sinne vernichtende Todesdrohungen gegenüber einem kleinen BW-Soldaten gab, darf man annehmen, daß wir dergleichen in den höheren Etagen von Politik, Finanzen, Wirtschaft, Medien und Geschichtsschreibung erst recht finden.

Danke für Deine Ehrlichkeit, darüber frei von der Leber weg zu schreiben und meine schwärzesten Verdachtsmomente zu bestätigen, wobei ich das, was wir von Dir gerade erfahren haben, nur für die Spitze des Eisbergs halten. Wenn herauskommt, was in diesem Land seit Jahrzehnten los ist, *welche großen Lumpereien praktiziert werden*, wie es in den Feldpostbriefen steht, kann ich mir vorstellen, daß jeder, der ein politisches Amt innehat *unter'm Türstock aufg'hängt, wenn nicht gleich an's Fensterkreuz hing'nagelt wird*.

Pythia
25.06.2011, 09:05
Mal nur so am Rande. Ich habe Ende 1974 beim FlaRakRgt 13 gedient. Nike-Herkules. Mit Nuklear-Sprengköpfen. Ich war im Rgt-Stab ...
... Mein Kommandeur hat damals bei der Einweisung mein (und nicht nur mein) Entsetzen gesehen. Sein Kommentar war: "Reden sie niemals mit jemandem darüber! Auch nicht mit ihren Eltern! Sonst sind sie tot! Niemals reden!" Wortwörtlich! ...Sehr geheim waren Eure Geheimnisse aber nicht, und von Euren Verrätern wurde keiner gehängt. 1989-84 war ich beim USACE (klick hier: Photos (http://www.24-carat.de/mobi/usac/File//Usace.jpg) oder web page (http://www.24-carat.de/mobi/usac/Plp-usag.htm)) und arbeitete auch an der Einrichtung für Pershing II, deren Ziele wir offiziell nicht kannten, aber was wir nicht wußten, erfuhren wir von den Ostermarsch-Arschlöchern. Und woher wußten die es wohl?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
"Wozu machen wir uns die Mühe mit Bestands-Aufname zur Aufrüstung?" fragten wir einander mit Galgen-Humor, "Unsere Freunde bei der Roten Armee können uns doch neue KGB-Pläne beschaffen, mit Photos von jedem Riß in einer Wandkachel." Mit den Kollegen von der Roten Armee inspizierten wir ja zusammen die Löcher im Eisernen Vorhang.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Uns waren ein dichter Eiserner Vohang wichtiger als denen, da man uns durch die Löcher Läuse in den Pelz setzte. Na, egal. Da wir auch gute Pläne der maroden Ostblock-Einrichtungen hatten, von Thüringer Wald bis Bering-Straße, wußten wir: mit unserer Arbeit gewinnen wir den Kalten Krieg. Denn der Ostblock-Mist krümelte schon.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Hätte ich Amis und USA nicht schon vorher gekannt und geschätzt, um zum Thema zu kommen, hätte ich spätestens nach meiner Zeit beim USACE gewußt, daß Amis umgänglicher sind als Jerries. Wirtschaftliche Konkurrenz? Gegner? Feinde? Quatsch! Die BRD war und ist mit USA in freudschaftlichem Wettbewerb:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Was denen die Technik unserer BRD-Firmen abknöpft, das holen die sich mit McDonald's, Coca Cola, Hollywood, IBM und Microsoft zurück, aber bisher holten wir von den Amis trotz Banken- und Opel-Scheiß mehr als die von uns holten. Sonst hätten wir mehr Pro-Kopf-Staats-Schulden als die Amis. Die Amis unsere Feinde?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Elizabeth I. sagte 1585: "From my enemies I can defend myself, but may the Lord deliver me from my friends!" Na, das können wir getrost umdrehen: "Mit solchen Feinden brauchen wir gar keine Freunde mehr." FU wird Eff Ju ausgesprochen:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/Welt/Ami-go.jpg

Brutus
25.06.2011, 09:53
Bestätigt, daß die Sieger auch für den Dritten Weltkrieg Deutschland als Schlachtfeld auserkoren haben, und noch einige finstere Vermutungen mehr.

Wie immer hilft ein Blick auf die passenden Seiten der Geschichte, die Gegenwart zu verstehen und tragfähige Hypothesen zu entwerfen, was uns in Zukunft bevorsteht:

Der amerikanische Journalist H. R. Knickerbocker beschreibt in seinem berühmten Buch "Deutschland So oder So?" (hitlerisch oder kommunistisch?) die Lage auf dem europäischen Kontinent im Jahre 1932 und kam zu folgenden Schlußfolgerungen: "Die amerikanischen Investitionen auf dem europäischen Kontinent sind in einem Schlachtfeld angelegt.

RUMPEL
25.06.2011, 10:38
.... Dir fehlt es erkennbar an der Fähigkeit logisch zu Denken und Kausalitäten herauszuarbeiten.

Das ist auch nicht erforderlich. Mit den vorhandenen Fähigkeiten kann man durchaus als Geschichts-Professor abendfüllende Sendungen im deutschen ÖRFernsehen gestalten.

Was verlangst Du denn noch?

henriof9
25.06.2011, 10:43
Geld, Geld, Geld ohne Ende. Die Sieger und Europäer praktizieren das mit uns seit Jahrzehnten. Wenn sie davon keinen Nutzen hätten würden sie's lassen. Griechenland hat heute erst wieder krakeelt, wir schuldeten ihnen einen dreistelligen Milliardenbetrag an *Reparationen*.

Von der Aufarbeitung der Vergangenheit leben Israel, EU, Holocaust-Industrie, Globalismus, BRD-Staatsmafia und Systemhistoriker prächtig und herausgefressen wie die Maden im Speck.

Ja, da hast Du vollkommen recht.
Ich sehe dieses genauso kritisch weil es u.a. auch dazu führt sich eben nicht mit der Vergangenheit im entsprechend adäquaten Rahmen auseinanderzusetzen, sondern schon anzufangen mit den Augen zu rollen weil wir wieder und immer wieder diese Litanei konfrontiert werden.
Allerdings sind da nun gerade die USA nicht federführend-diese Ansprache ist an andere Stellen zu richten.

henriof9
25.06.2011, 10:56
Henri, deine Ansichten in allen Ehren. Kann ich auf Grund deiner Biografie ja auch nachvollziehen. Aber ich gebe dir jetzt mal einen heißen Tip. Guck mal in "TV-Ankündigungen". Da habe ich ao vor 2-3 Wochen eine faszinierende Sendung verlinkt. "Fog of war" mit Robert McNamara. Der gibt selbst zu das sie wissentlich !!! Kriegsverbrechen an den Japanern begangen haben. Auch mit den gezielten nicht-nuklearen Bombardements auf die japanischen Städte aus Holz. Er und sein Chef Curtis LeMay waren sich dessen voll bewußt und haben auch darüber geredet. Schau es dir an! Und dann seine Schlußfolgerungen aus dem Vietnam-Krieg. Da war er ja Verteidigungsminister. Dem Mann schlägt wirklich das Gewissen!

Ja Gero, ich behaupte auch nicht das die USA nun die friedliebenden Peacepeople sind und es ist Vieles geschehen worauf auch die USA sicherlich nicht stolz sein können nur- es bringt doch nicht weiter wenn man sich oder anderen ewig die Fehler der Vergangenheit vorwirft oder den schwarzen Peter nur dem Anderen zuschiebt.
Wichtiger ist doch die Gegenwart und Zukunft.

Und, machen wir uns nichts vor, es wird immer auf die USA rumgehackt und ihnen vorgeworfen das sie nichts tun ohne auch nicht etwas davon zu haben wobei ich persönlich diese Einstellung nicht einmal verwerflich finde- sollten D auch mal tun als immer nur alles for nothing - aber, wenn irgendwo auf der Welt die Kacke am dampfen ist dann sind es die USA die dann ihre Soldaten opfern sollen/müssen, dann wird ewiglich erst diskutiert, gezankt und am Ende passiert nichts während täglich Menschen sterben.
Politik ist nicht so einfach wie man immer denkt und es geht ja bei der Frage hier " Freund oder Feind " nicht um die Vergangenheit und dafür, daß unsere deutsche Vergangenheit nun nicht so rühmlich ist, ist die Bezeichnung Freund durchaus angebracht.

henriof9
25.06.2011, 10:57
Du hast keine Ahnung. In Japan gab es anders als bei uns Massendemos gegen die Anwesenheit der US-Besatzer in Okinawa.

http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Japan/okinawa2.html

Sprecher, es geht dabei um einen US- Stützpunkt und nicht darum, daß Japan und die USA, trotz der Vergangenheit sehr gut befreundet sind.

henriof9
25.06.2011, 11:04
Die Unterhaltung der US-Besatzer kostet in einem Monat mehr.

Das hatten wir schon einige Male und es ändert nichts an den Tatsachen- die Russen haben sich ihren Abzug bezahlen lassen und das nicht zu knapp- sonst wären die auch noch da und, obwohl ich sie nicht mag, es würde mich jedenfalls nicht stören, genauso wie mich die Amis in D nicht stören.

RUMPEL
25.06.2011, 11:07
Nein, höchstens die Interessen zwischen USA und BRD was daran liegt daß die BRD ihre Interessen denen der USA unterordnet.
Das erklärte Ziel der USA seit der Wiedervereinigung ist es eine deutsche Dominanz in Europa zu verhindern (nachzulesen bei Brzezinski) . Deshalb wird Deutschland seit 1990 mit allen Mitteln geschwächt.

Und es lässt sich auch gern schwächen... indem das Volk bspw die "GRÜNE PARTEI" wählt, die Totengräber der deutschen Nation.

haihunter
25.06.2011, 11:14
Du bist so doof, daß Du nicht gemerkt hast, daß ich mir lediglich erlaubt habe, Preparatas Kernthese aus seinem bahnbrechenden Buch wiederzugeben.

Was interessieren die "Erkenntnisse" eines einzelnen Verwirrten? Dass darauf nur rechtsextreme Idioten abfahren, war ja abzusehen.

Stopblitz
25.06.2011, 11:35
Was interessieren die "Erkenntnisse" eines einzelnen Verwirrten? Dass darauf nur rechtsextreme Idioten abfahren, war ja abzusehen.

Hier Sharkjäger, das ist nur für dich:

http://www.youtube.com/watch?v=fGZOEHRLjDM

Stopblitz
25.06.2011, 11:38
Das hatten wir schon einige Male und es ändert nichts an den Tatsachen- die Russen haben sich ihren Abzug bezahlen lassen und das nicht zu knapp- sonst wären die auch noch da und, obwohl ich sie nicht mag, es würde mich jedenfalls nicht stören, genauso wie mich die Amis in D nicht stören.

Und was soll man daraus jetzt lesen? Sollen wir auch den Amerikanern Geld geben damit sie sich endlich verziehen? Fakt ist doch, dass wir ob es uns nun passt oder nicht ein immer noch besetztes Land sind und unsere 'Freunde' in Washington auch kein Stück an der Feindstaatenklausel rütteln.

Brutus
25.06.2011, 11:52
Was interessieren die "Erkenntnisse" eines einzelnen Verwirrten? Dass darauf nur rechtsextreme Idioten abfahren, war ja abzusehen.

Der verwirrte Preparata war Professor für internationale Ökonomie an der Universität von Washington-Tacoma und erhielt Forschungsaufträge u.a. von der Banca d' Italia, der italienischen Notenbank.

Götz
25.06.2011, 12:06
Es kommt natürlich auf die persönlichen Prioritäten an, wem es gefällt ,daß sämtliche wichtigen deutschen Entscheidungen zumindest einer Absegnung von Washington bedürfen, unsere Geschichte zu Lasten unseres Ansehens und der Integrationskraft unseres Landes vermarktet wird, wir von diversen Schröpfsphären eingekreist sind und wir zu bevorzugten Versuchskaninchen in einem Weltamerikanisierungsexperiment gemacht wurden, der hält die USA für unsere Freunde. Wer jedoch ein souveränes und selbstbewusstes Deutschland will, der merkt schnell, welche auswärtige Macht das Haupthindernis für diese Ziele ist.

haihunter
25.06.2011, 13:09
Unfug.

Hier ist ein Bild der Blockadezone:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4c/German_Submarine_Zone_February_1915_after_Reynolds _et_al.jpg

Es ist leicht erkennbar, dass sich die Blockade ausschließlich gegen GB bezieht, welches vorher selbst eine unrechtmäßige Blockade errichtete. Um deinem Beispiel zu folgen, wird von einer Partei eine Spur komplett gesperrt, aber der Gegenverkehr soll dgegen ungehindert rollen dürfen. Der Welthandel war dadurch in keiner Weise beeinträchtigt oder gefährdet und deine Polemik geht klar an den realen Tasachen vorbei.

Blödsinn! Das Deutsche Reich hatte angekündigt, auch neutrale Schiffe zu versenken. Das ist Fakt! Dass damit die USA in den Krieg gezogen wird, war denen klar und das haben sie billigend in Kauf genommen.

haihunter
25.06.2011, 13:11
Ich bin nur auf Haihunters Aussage eingegangen, daß wir super dastehen. Da wir aber von den USA gelenkt werden, haben sie auch indirekt mit dem Schuldenberg zu tun.

Welch ein himmelschreiender Quatsch! Als ob wir von den USA gelenkt würden! :rolleyes: Na, zumindest schreibst Du nicht "von den Juden" gelenkt!

haihunter
25.06.2011, 13:12
Ja klar, wir werden gelenkt. :rolleyes:

Klar, doch, von USrael! :))

Alexandermerow
25.06.2011, 13:13
Blödsinn! Das Deutsche Reich hatte angekündigt, auch neutrale Schiffe zu versenken. Das ist Fakt! Dass damit die USA in den Krieg gezogen wird, war denen klar und das haben sie billigend in Kauf genommen.

Die USA hat bereits ohne Kriegserklärung Waffenlieferungen an England usw. durchgeführt. Das ist ein Kriegsakt, weiterhin haben US-Schiffe auch deutsche Schiffe angegriffen. Von einer jahrelangen Pressehetze und Kriegstreiberei gegen Deutschland ganz zu schweigen. Und heute läuft das alte Spielchen noch genau so ab wie damals - man denke an den Irak.

haihunter
25.06.2011, 13:15
Sry Henry, aber deine Russenphobie scheint dir den Blick für entsprechende Parallelen zu verstellen. Die USA sind in der BRD genau das was die Russen in der DDR waren. Eine Obermacht, die sich der Unterstützung/Gefolgschaft ihrer Vasallen durch militarische Präsenz und Bedrohung sichert. D. z.B. darf ja gerade keine Armee besitzen, die es erlauben würden, die Landesverteidigung und nukleare Abschreckung aus eigenen Kräften zu gestatten. Insofern klingt dein Argument des freiwilligen Wunsches der Bundesregierung nach der Stationierung ausländischer Besatzungssoldaten wie blanker Hohn.

Immer wieder erstaunlich, wie dämlich ihr Rechtsdreher seid. :rolleyes: Wer einmal, zu DDR-Zeiten, als Westdeutscher in der DDR war, der hat deutlich den Unterschied erkannt zwischen der russisch besetzten Zone und dem freien Deutschland, das mit den USA und den anderen westlichen Nationen verbündet war.

haihunter
25.06.2011, 13:18
Unsere *Freunde*, wie sie leiben und leben:

*Die neue Achse zwischen Deutschland, Russland und Frankreich bezeichnete Kissinger als "merkwürdige Kombination", die gegen die USA keinen Bestand haben werde.*

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,247271,00.html

So was nennt man eine waschechte Kriegserklärung. Schröder wurde wegen seiner Extratouren denn auch auf der Bilderberger-Konferenz von Rottach-Egern abgesetzt und durch die willfährige Aminutte Merkel ersetzt.

Kissingers Kriegserklärung fügt sich perfekt in die US-Drohungen ein, über der BRD einen atomaren Bombenholocaust hereinbrechen zu lassen, sollte Deutschland daran gehen, seine Rolle neu zu definieren, sprich, sich nicht mehr widerstandslos von den Amibestien erniedrigen, bespucken, ausplündern und ausrotten zu lassen.

Mir fehlen die Worte, um meinen Haß zu artikulieren, der mich jedesmal überkommt, wenn ich sehe, wie diese dreckigen Schweine in unsere erhabensten Souveränitätsrechte eingreifen, zu denen gehören die freie Wahl der Bündnispartner, die Gestaltung der Verfassung (James Baker streicht einfach einen GG-Artikel), die ethnische Zusammesetzung unserer Bevölkerung, und die Verwendung unserer Soldaten und Geldmittel (Bailout).

Amerika, verrecke!

:depp: :depp: Dass Dir die Worte, besser gesagt, die Argumente fehlen, merkt man hier schon seit längem. Zu dem "Spiegel-Artikel": wo ist da denn eine Kriegserklärung rauszulesen?? :rolleyes:

Alexandermerow
25.06.2011, 13:20
Immer wieder erstaunlich, wie dämlich ihr Rechtsdreher seid. Wer einmal, zu DDR-Zeiten, als Westdeutscher in der DDR war, der hat deutlich den Unterschied erkannt zwischen der russisch besetzten Zone und dem freien Deutschland, das mit den USA und den anderen westlichen Nationen verbündet war.

Wir waren "frei" wie die Gallier unter den Römern "frei" waren - nach ihrer Eroberung. Zudem hat man uns Deutschen den "Wohlstand" gewährt, um uns ruhig zu stellen. Das war Besatzungspolitik und keine Menschenliebe. Ich bin sicherlich auch kein Freund der Sowjetunion, aber "CDU nur ohne Merkel" zeigt, dass du von weltpolitischen Hintergründen offenbar null Ahnung hast und sehr leicht zu täuschen bist.

haihunter
25.06.2011, 13:22
Ich persönlich verspüre keine Feindschaft gegen die Russen oder Russland, ist es doch gerade ein Bündniss mit Russland, dass uns unsere vollständige Freiheit ermöglichen könnte.
...

Wer so etwas auch nur annähernd Ernst meint, sollte sich umgehend auf seinen Geisteszusatnd untersuchen lassen. :rolleyes: Wie die Freiheit im russischen Stil aussieht, hat man schön bei der DDR gesehen.

Alexandermerow
25.06.2011, 13:28
Ich persönlich verspüre keine Feindschaft gegen die Russen oder Russland, ist es doch gerade ein Bündniss mit Russland, dass uns unsere vollständige Freiheit ermöglichen könnte.

So ist es! Die richtigen (!) Russen sind keineswegs unsere Feinde und man sollte sie auch nicht mit den bolschewistischen Sowjets verwechseln! Ein von den richtigen Leuten geführtes Russland und ein souveränes Deutschland, treu und brüderlich vereint, wären geradezu der Idealzustand für Europa! Außerdem waren die Initiatoren des Kommunismus in Russland ja zum größten Teil andere Leutchen und keine Russen.

haihunter
25.06.2011, 13:28
Dabei gilt nur eine Einschränkung: es muß ein nicht-bolschewistisches, also nicht-globalistisches und folglich ein Rußland sein, das nicht wie unter Stalin am Gängelband von Wall Street und City of London geführt wird. Andernfalls gehen wir bei einem Bündnis mit Moskau ebenfalls vor die Hunde.

Wer wissen will, welche Art von *Freundschaft* uns die Amis entgegen bringen, darf sich nicht nur den alliierten Bombenholocaust zu Gemüte führen, sondern auch die Raserei von Roter Armee und den Völkermord der Vertreibung mit anschließenden Gebietsverlusten.

Stalin war der willige Helfer Wall-Streets und Roosevelts, und die Vertreibung geht in Wahrheit auf Morgenthau und Harry Dexter White zurück.

Ach so, jetzt war die Wallstreet auch noch für Russland und Stalin verantwortlich! :lach: :lach:

Agesilaos Megas
25.06.2011, 13:30
Blödsinn! Das Deutsche Reich hatte angekündigt, auch neutrale Schiffe zu versenken. Das ist Fakt! Dass damit die USA in den Krieg gezogen wird, war denen klar und das haben sie billigend in Kauf genommen.

Das Reich hatte allerdings ein großes Vorbild bezüglich dieser Blockadepolitik, auch wenn nicht so konsequent durchgeführt: Großbritannien; die Briten nämlich bezogen ihre Seeblockade schon 1914/15 auf neutrale Schiffe (besonders Niederländer, Dänen usw.) - der Protest war enorm, aber niemand hat dem Empire den Krieg erklärt.

Alexandermerow
25.06.2011, 13:31
Ach so, jetzt war die Wallstreet auch noch für Russland und Stalin verantwortlich!

Zumindest haben Banken wie Jakob Schiff, Kuhn und Loeb usw. die "russische" Revolution seltsamerweise mit vielen Millionen Dollar unterstützt. So ein Zufall, wie? Wer da wohl mal wieder international tätig war...?!

haihunter
25.06.2011, 13:34
So ist es, und nicht anders. Roosevelt führte seit spätestens 1937 seinen Krieg gegen Deutschland, und ab 1939/40 nicht nur mit fianziellen Mitteln (Lend-and-Lease, Waffenlieferungen unter offenem Verstoß gegen die US-Neutralität), sondern auch militärischen, indem amerikanische Kriegsschiffe an der Seite der britischen Marine in Kampfhandlungen eingegriffen haben (Greer-Zwischenfall).

Die Greer war das erste US Kriegsschiff, das einen Angriff eines deutschen U-Bootes abwehrte. Leider waren auch hier die Deutschen mal wieder die ersten Aggressoren.

Rumburak
25.06.2011, 13:38
Wer so etwas auch nur annähernd Ernst meint, sollte sich umgehend auf seinen Geisteszusatnd untersuchen lassen. :rolleyes: Wie die Freiheit im russischen Stil aussieht, hat man schön bei der DDR gesehen.

Traurig, wenn man nicht mal die Sowjetunion und das heutige Russland auseinanderhalten kann.

haihunter
25.06.2011, 13:41
Worte, die vom Geist edelster Freundschaft getragen sind:

Henry Kissinger, der ehemalige amerikanische Außenminister, fügte dem hinzu: „wenn sich auch heute noch keine europäische Macht gegenüber den USA feindlich zeige, so nähme man doch den Beginn eines irgendwie gearteten hegemonialen Verhaltens in jener Region unverzüglich als feindliches Verhalten wahr. Eine diesbezügliche Herausforderung könne sich einerseits aus den osteuropäischen Instabilitäten ergeben und zweitens from the redefinition of Germany’s role, durch die Neudefinierung der Rolle Deutschlands“.

Was ist daran falsch, wenn ein Land seine Interesen vertritt und dabei auch mal mit dem Säbel rasselt?

Europa ist mittlerweile, leider, eine Union, aber sie wird niemals auch nur annähernd die Macht und die Stärke der USA erreichen. Nicht, weil die USA das verhindern würden, sondern weil sich die europäischen Nationen in keiner Weise einig sind. Daran wird sich nichts ändern. Die USA versuchen natürlich, diese Situation beizubehalten. Dazu wenden sie aber keine Gewalt an, sondern sie taktieren. Der von den USA geplante Beitritt der Türkei zur EU ist ein solches Beispiel. Die wissen, das das die EU destabilisieren und die Türkei stabilisieren würde. Also versuchen sie, diesen Beitritt zu forcieren. Aber Fakt ist, dass sie nicht darüber entscheiden können, sondern das haben wir Europäer ganz alleine in der Hand.

haihunter
25.06.2011, 13:43
Traurig, wenn man nicht mal die Sowjetunion und das heutige Russland auseinanderhalten kann.

Ich kann da keine großen Unterschiede sehen. Die alten Seilschaften sind schließlich noch intakt.

elas
25.06.2011, 13:43
USA als Feindbild muss man klar auf die jüdisch-bolschewistische Lobby beschränken!

Brutus
25.06.2011, 13:48
Die Greer war das erste US Kriegsschiff, das einen Angriff eines deutschen U-Bootes abwehrte. Leider waren auch hier die Deutschen mal wieder die ersten Aggressoren.

Auch das war wieder nur erstunkene und erlogene Besatzerlügensch...

4. September 1941:
"Greer"-Zwischenfall. Vorauszuschicken ist, daß die USA zum Zeitpunkt noch den Anschein erweckt d.h. der Welt vorgelogen haben, neutral zu sein.

Der amerikanische Zerstörer "Greer" meldet die Position eines deutschen U-Bootes an ein britisches Flugzeug und verfolgt das U-Boot. Das U-Boot schießt einen Torpedo auf den amerikanischen Zerstörer ab, die "Greer" wirft Wasserbomben. Das führt am 11. September zum "Shoot on sight"-Befehl (Schießbefehl bei Sicht) des amerikanischen Präsidenten gegen jedes Kriegsschiff der Achse. Insgeheim war dieser Schießbefehl wie erwähnt schon längst in Kraft. In Umfragen begrüßten 62 % der US-Bürger die Entscheidung des Präsidenten. Hitler verlangte trotz allem von seiner Marine weiter Zurückhaltung.

Zero
25.06.2011, 13:52
Damals:
http://www.corbisimages.com/images/BE077345.jpg?size=67&uid=8621bce8-7acc-4a14-a6df-6e0b85f18d55&uniqID=5debfb82-89ef-4fc6-a493-c337ec8c9d16

wie heute:
http://2.bp.blogspot.com/_pGKRVo5WBbw/TI0HyKYO1WI/AAAAAAAAAGo/Rmm9db6TxPE/s1600/flag_burning.jpg

Die Yankees waren Feinde, sind Feinde, und werden immer Feinde des deutschen Volkes sein.

hephland
25.06.2011, 13:53
USA als Feindbild muss man klar auf die jüdisch-bolschewistische Lobby beschränken!

soso, es gibt eine "jüdisch-bolschewistische lobby" in den usa, schmeißmichwegvorlachen!

Sprecher
25.06.2011, 14:02
Genau! Die Kriegskredite ließen sie sich durch den Versailler *Vertrag* bezahlen. .

Stimmt Frankreich war nur Durchgangsposten für die deutschen Reparationszahlungen, letztlich landete das Geld in New York.

Sprecher
25.06.2011, 14:05
Sprecher, es geht dabei um einen US- Stützpunkt und nicht darum, daß Japan und die USA, trotz der Vergangenheit sehr gut befreundet sind.

Das ist eine "Freundschaft" wie zwischen DDR und Sowjetunion.

Sprecher
25.06.2011, 14:06
Und es lässt sich auch gern schwächen... indem das Volk bspw die "GRÜNE PARTEI" wählt, die Totengräber der deutschen Nation.

Dank der Umerziehung durch die von den USA gesteuerten jüdischen Frankfurter Schule.

Alexandermerow
25.06.2011, 14:07
soso, es gibt eine "jüdisch-bolschewistische lobby" in den usa, schmeißmichwegvorlachen!

Wie meinst du das jetzt? Soll das heißen, dass es in den USA Juden gibt, die die eine oder andere Wallstreetbank in der Hand haben? Oder den einen oder anderen Fernsehsender? Oder vielleicht sogar die eine oder andere Hollywood-Produktionsfirma? Und dass sie sogar weltpolitisch schon einmal aktiv eingegriffen haben? Meinst du damit, dass vielleicht unter Umständen sogar der eine oder andere Kommunistenführer Jude war? Hmmm...Das kann ich mir aber nicht vorstellen...

Sprecher
25.06.2011, 14:08
Blödsinn! Das Deutsche Reich hatte angekündigt, auch neutrale Schiffe zu versenken. Das ist Fakt! Dass damit die USA in den Krieg gezogen wird, war denen klar und das haben sie billigend in Kauf genommen.

Was hätte denn GB mit neutralen Schiffen gemacht die versuchten durch die völkerrechtswidrige Seeblockade gegen Deutschland zu kommen?
Da hats die Amis nicht gestört.

Sprecher
25.06.2011, 14:09
Welch ein himmelschreiender Quatsch! Als ob wir von den USA gelenkt würden! :rolleyes: Na, zumindest schreibst Du nicht "von den Juden" gelenkt!

Wir werden von den USA gelenkt und die USA werden von Juden gelenkt. :]