Vollständige Version anzeigen : Die USA: Freund oder Feind Deutschlands?
Sprecher
25.06.2011, 14:10
Ach so, jetzt war die Wallstreet auch noch für Russland und Stalin verantwortlich! :lach: :lach:
Wer hat denn Stalin im WK mit Bergen von Waffenlieferungen unterstützt, he?
Alexandermerow
25.06.2011, 14:12
Wir werden von den USA gelenkt und die USA werden von Juden gelenkt.
Von einer harmlosen, toleranten und unscheinbaren Religionsgemeinschaft?
Wer hat denn Stalin im WK mit Bergen von Waffenlieferungen unterstützt, he?
Ja, komisch...Echt! Da helfen die Wallstreetbanken den Kommis erst mit Finanzspritzen in den Sattel und liefern ihnen im 2. WK dann Waffen. Und verbünden sich dann auch noch mit ihren "Todfeinden" gegen uns. Klingt nach "Doppeldenk"...Das dürfte langsam zu kompliziert für die gewöhnlichen CDU-Anhänger werden...
Stimmt Frankreich war nur Durchgangsposten für die deutschen Reparationszahlungen, letztlich landete das Geld in New York.
Wichtig ist wieder, das Grundmuster zu erkennen! Das den Deutschen unter Ausrottungsdrohungen abgepreßte Geld landete in New York und City of London, wobei Frankreich für sich erhebliche Beträge abzweigte, so wie heute die BRD-Staatsmafiabande um Merkel und Schäuble herum von dem Geld, das uns abgepreßt wird, enorme Schmarotzerhonorare abgreift.
Früher saßen die Feinde, denen man den Krieg erklärte, in New York, London und Paris, heute in Berlin und geben vor, die demokratisch legitimierten Repräsentanten des deutschen Volkes zu sein.
Mit einem Georges Clemenceau und Henry Morgenthau würde ich essen gehen, weil ich weiß, woran ich bei ihnen bin. Was ich mit Wolfgang Schäuble, Angela Merkel, Helmut Kohl, Theo Waigel, Hans Dietrich Genscher und Jörg Asmussen machen würde, stünden sie vor mir, kann ich nicht schreiben, sonst werde ich wieder gesperrt.
soso, es gibt eine "jüdisch-bolschewistische lobby" in den usa, schmeißmichwegvorlachen!
Unter anderem haben wir dieser Saubande die Finanzkrise und die Euro-Krise zu verdanken.So lustig finde ich das nicht:D
Stechlin
25.06.2011, 14:17
"staaten haben keine freunde, sondern nur interessen." (de gaulle)
Das ist wohl der einzig wahre Satz, den ein Franzose sprechen kann. Aber zum Thema: Natürlich, und das "natürlich" ist mit Bedacht und Intention gewählt, sind die USA unser Feind! Und zwar seit 1916. Jeder, der das anders sieht, ist ein elender Vasall und Deutschenhasser.
Alexandermerow
25.06.2011, 14:18
Unter anderem haben wir dieser Saubande die Finanzkrise und die Euro-Krise zu verdanken.So lustig finde ich das nicht
Ein Schelm, der Böses dabei denkt...
Das ist wohl der einzig wahre Satz, den ein Franzose sprechen kann.
Franzosen lügen sehr viel weniger als Deutsche, so mein Eindruck. Leider sind die Deutschen nicht imstande, auch nicht willens, es zu begreifen, wenn ihnen Franzosen die Wahrheit sagen.
Die in Deutschland epidemisch grassierende Verlogenheit ist ein wesentlicher Grund, weshalb ich dieses Volk so unendlich verachte, in Teilen regelrecht hasse. Exemplare des typisch deutschen Hangs zu plumpen und fetten Lügen, garniert von einem Berufsdeunianzentum wie bei haihunter und klartext, findest Du hierzuforum in rauhen Mengen.
Einer der aufrichtigsten Menschen, die je gelebt haben, war der Mann auf meinem Avatar. Franzose aus Bordeaux, mütterlicherseits Nachkomme sephardischer Rabbiner.
Solche Beispiele sind es, die am vernichtendsten offenlegen, wie erbärmlich das deutsche Volk doch ist. Über Goethe und seinen geradezu BRD-mäßigen Opportunismus und seine Kriecherei vor Fürsten, Geld und fremden Mächten muß ich Dir sicher nichts erzählen.
Stattdessen weise ich darauf hin, daß es ausgerechnet Benjamin Disraeli gewesen ist, der Bismarck und Montaigne auf eine Stufe gestellt hat.
Mag mich ja täuschen, aber je älter ich werde, desto mehr verfestigt sich in mir die Ansicht, daß das deutsche Grundproblem die Charakterlosigkeit ist und der Hang zu Hochverrat und Kollaboration; wobei Bismarck eine geniale Ausnahme (!) war, nicht etwa die Personifizierung des Regelfalls wie Henri IV., Richelieu, Mazarin, Napoleon und de Gaulle.
Unter diesem Aspekt sind die Katastrophen aus WK1 und 2 nicht einmal unverdient, wenn sie nicht die Falschen getroffen hätten.
In Frankreich waren vor etwa 250-300 Jahren hochkorrupte und in allen Lastern schwelgende Pfaffen wie Joseph-Marie Terray und Charles-Maurice de Talleyrand-Perigord unendlich ehrlicher als es das deutsche Volk und erst recht seine politischen Repräsentanten je gewesen sind.
Von Terray, Finanzminister unter Louis XV., kennen wir den Satz, daß ein Staat (= jeder Staat) sich von Zeit zu Zeit für bankrott erklären müsse, um sich seiner Schulden zu entledigen. Wie genial Terray die Dinge erkannt und in aller Offenheit ausgesprochen hat, dürfen wir gerade miterleben.
Bitte vergleiche Terray mit dem, was alle politischen, *wissenschaftlichen* und medialen BRD-Huren ablassen!
Zu Talleyrand: Bismarck sagte, *Talleyrand hat immer gelogen und nie getäuscht. Metternich sagte immer die Wahrheit und hat alle betrogen.*
Nenne bitte deutsche Beispiele, die an Ehrlichkeit und unerschrockenem Eintreten für die Wahrheit an Paul Rassinier und Robert Faurisson heranreichen? Du wirst nicht viele finden!
henriof9
25.06.2011, 14:43
Und was soll man daraus jetzt lesen? Sollen wir auch den Amerikanern Geld geben damit sie sich endlich verziehen? Fakt ist doch, dass wir ob es uns nun passt oder nicht ein immer noch besetztes Land sind und unsere 'Freunde' in Washington auch kein Stück an der Feindstaatenklausel rütteln.
Ja, wir sind ja sooo besetzt. :rolleyes:
Was interessieren die "Erkenntnisse" eines einzelnen Verwirrten? ...
Sind nicht 'Einzelne' als 'Verwirrte' denunziert und verfolgt worden, weil ihre 'Erkenntnisse' die Denunzianten/Kirche/Inquisition nicht "interessierten"?
http://www.br-online.de/kinder/fragen-verstehen/wissen/2009/02516/
Sprecher
25.06.2011, 14:51
Ja, wir sind ja sooo besetzt. :rolleyes:
Artikel 139
Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.
http://dejure.org/gesetze/GG/139.html
Artikel 120
Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.
http://dejure.org/gesetze/GG/120.html
Die in Deutschland epidemisch grassierende Verlogenheit ist ein wesentlicher Grund, weshalb ich dieses Volk so unendlich verachte, in Teilen regelrecht hasse. Exemplare des typisch deutschen Hangs zu plumpen und fetten Lügen, garniert von einem Berufsdeunianzentum wie bei haihunter und klartext, findest Du hierzuforum in rauhen Mengen.
Du hasst das Deutsche Volk? Warum, weil nicht alle deiner Meinung sind. Das nennt man Meinungs und Gedankenfreiheit, noch nie davon etwas gehört?. Hitler hat das Deutsche Volk am Ende des WK II auch unendlich gehasst...Ist das so eine Marotte bei autoritären Typen, daß eigene Volk zu hassen, wenn es nicht das tut was man will...:popcorn:
Wir werden von den USA gelenkt und die USA werden von Juden gelenkt. :]
Das Weltbild der Ewiggestrigen in einem Satz zusammengefasst. Gratuliere. :rolleyes:
Du hasst das Deutsche Volk? Warum, weil nicht alle deiner Meinung sind. Das nennt man Meinungs und Gedankenfreiheit, noch nie davon etwas gehört?. Hitler hat das Deutsche Volk am Ende des WK II auch unendlich gehasst...Ist das so eine Marotte bei autoritären Typen, daß eigene Volk zu hassen, wenn es nicht das tut was man will...:popcorn:
Kannst Du nicht lesen? Es war von VERLOGENHEIT die Rede. Du hast den Abschnitt sogar zitiert,
Die in Deutschland epidemisch grassierende Verlogenheit ist ein wesentlicher Grund, weshalb ich dieses Volk so unendlich verachte, in Teilen regelrecht hasse...
Bist du jetzt schon wie ein Politiker, der zu seinem Gesagten nicht steht? Wie Adenauer, den auch sein Geschwätz 10 Minuten später nur mehr einen Kehricht interessiert.
Die Verlogenheit ist für dich ein WESENTLICHER GRUND (also nicht ein alleiniger Grund), warum du dieses (Deutsche) Volk so UNENDLICH verachtest...
Was kann man das hier missverstehen. Ist doch klar und eindeutig.
Kannst Du nicht lesen? Es war von VERLOGENHEIT die Rede. Du hast den Abschnitt sogar zitiert,
Die in Deutschland epidemisch grassierende Verlogenheit ist ein wesentlicher Grund, weshalb ich dieses Volk so unendlich verachte, in Teilen regelrecht hasse...
Bist du jetzt schon wie ein Politiker, der zu seinem Gesagten nicht steht? Wie Adenauer, den auch sein Geschwätz 10 Minuten später nur mehr einen Kehricht interessiert.
Die Verlogenheit ist für dich ein WESENTLICHER GRUND (also nicht ein alleiniger Grund), warum du dieses (Deutsche) Volk so UNENDLICH verachtest...
Was kann man das hier missverstehen. Ist doch klar und eindeutig.
Du hast vorhin in echt politisch-korrekter Analphabetenmanier geschrieben
Du hasst das Deutsche Volk? Warum, weil nicht alle deiner Meinung sind.
Wenn Du schon lügst, dann stell's wenigstens etwas intelligenter an!
Du hast nicht mal den Mumm zu deinen eigenen Aussagen zu stehen. Jetzt drehst du den Spieß um und bezichtigst andere Leute der Lüge.
Einfach nur armselig. :rolleyes:
Wenn Du schon lügst, dann stell's wenigstens etwas intelligenter an!
Du hast nicht mal den Mumm zu deinen eigenen Aussagen zu stehen. Jetzt drehst du den Spieß um und bezichtigst andere Leute der Lüge. Einfach nur armselig. :rolleyes:
Ich kann nichts dafür, daß Du mittlerweile nicht nur Geschichtslügen verbreitest, sondern anderen Usern in bewußter Entstellung des Gesagten und von Dir sogar Zitierten Dinge unterstellst, die sie nie geäußert haben, also auf allen Ebenen, in denen Du tätig bist, nichts als Lügen verbreitest.
Jeder, der die Diskussion verfolgt, kann sich problemlos ein Bild von Deiner Verlogenheit machen.
Aber tröste Dich, wenigstens hast Du Dich wieder als Musterdemokrat präsentiert, das ist doch auch was?
Kommt jetzt die Trotzphase, wie im Kindergarten?! Aber egal, lassen wir das. Ich verstehe schon, warum dir das unangenehm ist. ;)
Passt schon, der Klügere gibt nach. :cool:
Ich kann nichts dafür, daß Du mittlerweile nicht nur Geschichtslügen verbreitest, sondern anderen Usern in bewußter Entstellung des Gesagten und von Dir sogar Zitierten Dinge unterstellst, die sie nie geäußert haben, also auf allen Ebenen, in denen Du tätig bist, nichts als Lügen verbreitest.
Jeder, der die Diskussion verfolgt, kann sich problemlos ein Bild von Deiner Verlogenheit machen.
Aber tröste Dich, wenigstens hast Du Dich wieder als Musterdemokrat präsentiert, das ist doch auch was?
Kommt jetzt die Trotzphase, wie im Kindergarten?! Aber egal, lassen wir das. Ich verstehe schon, warum dir das unangenehm ist. ;)
Es ist mir gar nicht unangenehm, Dich Satz für Satz als chronischen Lügner zu entlarven.
Passt schon, der Klügere gibt nach. :cool:
Wenn Klugheit meint, daß Du endlich einsiehst, als Lügner überführt worden zu sein, ist daran sogar ein wenig Wahres. Was darüber hinausgeht, läuft unter Selbstüberschätzung.
Commodus
25.06.2011, 16:27
Jeder, der die Diskussion verfolgt, kann sich problemlos ein Bild von Deiner Verlogenheit machen.
Eben. Er bedient sich der weitverbreiteten Rabulistik. Das Geschriebene lügt jedoch nicht, also mach Dir nichts draus.
Aber tröste Dich, wenigstens hast Du Dich wieder als Musterdemokrat präsentiert, das ist doch auch was?
Man sollte ihn für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen ... die Demokratten belohnen sich gegenseitig mit diesem wertloses Blechle.
Commodus
25.06.2011, 16:29
Wir werden von den USA gelenkt und die USA werden von Juden gelenkt. :]
Was gestern bereits der Fall war, wird heute sicherlich nicht unwahr sein.
Man sollte ihn für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen ... die Demokratten belohnen sich gegenseitig mit diesem wertloses Blechle.
Er sollte homosexuellen Kinderf... betreiben, dann hätte er gute Chancen, Bundespräsident zu werden. Wie ich die Demokraten liebe, jeden Tag ein bißchen mehr!
Eben. Er bedient sich der weitverbreiteten Rabulistik. Das Geschriebene lügt jedoch nicht, also mach Dir nichts draus.
Seine Winkelzüge kann man bei Schopenhauer nachlesen, in der Eristischen Dialektik.
Stopblitz
25.06.2011, 16:54
Ja, wir sind ja sooo besetzt. :rolleyes:
Etwa nicht? Versuche doch mal den Besatzern nahezulegen, dass sie verschwinden sollen. Ich bin gespannt was du da zu hören bekommst. Wenn es den Amerikanern nur um Stützpunkte in Europa ginge wären sie schon längst in Polen.
Etwa nicht? Versuche doch mal den Besatzern nahezulegen, dass sie verschwinden sollen. Ich bin gespannt was du da zu hören bekommst. Wenn es den Amerikanern nur um Stützpunkte in Europa ginge wären sie schon längst in Polen.
Die Besatzer bleiben hier, um u.a. eine eigenständige deutsche Wirtschafts- und Finanzpolitik zu verhindern, die dafür sorgen könnte, daß unser Geld im Land bleibt, und wir nicht restlos ausgeplündert werden, (F. Mitterrand).
henriof9
25.06.2011, 17:04
So ist es! Die richtigen (!) Russen sind keineswegs unsere Feinde und man sollte sie auch nicht mit den bolschewistischen Sowjets verwechseln! Ein von den richtigen Leuten geführtes Russland und ein souveränes Deutschland, treu und brüderlich vereint, wären geradezu der Idealzustand für Europa! Außerdem waren die Initiatoren des Kommunismus in Russland ja zum größten Teil andere Leutchen und keine Russen.
Ah ja, dann gibt es also die falschen Russen und die richtigen Russen ?
Gut, dann könen wir dies ja den Amerikanern genauso zubilligen; die richtigen Amerikaner sind keineswegs unsere Feinde und man sollte sie nicht mit der US- Administration verwechseln.
Ein von den richtigen Leuten geführtes Amerika und ein souveränes Deutschland, treu und brüderlich vereint, wären geradezu der Idealzustand für die restliche Welt.
Und übrigens, Lenin war Russe und der Initiator der Kommunismus in Russland.
Stopblitz
25.06.2011, 17:04
Die Besatzer bleiben hier, um u.a. eine eigenständige deutsche Wirtschafts- und Finanzpolitik zu verhindern, die dafür sorgen könnte, daß unser Geld im Land bleibt, und wir nicht restlos ausgeplündert werden, (F. Mitterrand).
Ist mir bekannt, nur einige scheinen in den United States of Aids das alleinige Seelenheil zu sehen. Ein markanter Wesenszug der US-Amerikaner ist ihr eiskalter Geschäftsinn. Die tun nichts wenn es ihnen keine Vorteil verschaft. Um unser schöner Augen willen sind die garantiert nicht hier.
henriof9
25.06.2011, 17:06
Etwa nicht? Versuche doch mal den Besatzern nahezulegen, dass sie verschwinden sollen. Ich bin gespannt was du da zu hören bekommst. Wenn es den Amerikanern nur um Stützpunkte in Europa ginge wären sie schon längst in Polen.
Ich habe jetzt wirklich keine Lust mich zu wiederholen, lies einfach meine Beiträge dazu, irgendwo weiter vorn. :]
Sprecher
25.06.2011, 17:06
Ein von den richtigen Leuten geführtes Amerika und ein souveränes Deutschland, treu und brüderlich vereint, wären geradezu der Idealzustand für die restliche Welt.
.
Dazu müßte schon David Duke US-Präsident werden. Aber da friert wohl eher die Hölle zu :D
henriof9
25.06.2011, 17:12
Artikel 139
Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.
http://dejure.org/gesetze/GG/139.html
Artikel 120
Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.
http://dejure.org/gesetze/GG/120.html
Das laß Dir mal vom Gehirnnutzer erklären, der kann das besser als ich.
Ist mir bekannt, nur einige scheinen in den United States of Aids das alleinige Seelenheil zu sehen. Ein markanter Wesenszug der US-Amerikaner ist ihr eiskalter Geschäftsinn. Die tun nichts wenn es ihnen keine Vorteil verschaft. Um unser schöner Augen willen sind die garantiert nicht hier.
Völlig klar, warum die hier sind, um ihre wichtigsten Ziele, weswegen sie WK1 und 2 angezettelt haben, auf Dauer abzusichern: die totale Vernichtung Deutschlands, seine schrankenlose Ausplünderung und Unterwerfung unter das angloamerikanische Diktat sowie letztlich die morgenthaumäßige Ausrottung der Deutschen.
Deren größte Sorge besteht darin, ein souveränes Deutschland könne sich mit Rußland verständigen, womit alleine schon die Ergebnisse von zwei Weltkriegen hinfällig wären. Gar nicht zu reden, was mit russischer atomarer Rückendeckung und revisionistischer Untermauerung auf die Westmächte an berechtigten Reparationsforderungen zukäme.
Aus Sicht Londons, Washingtons, Jerusalems und vielleicht auch der von Paris bleibt ihnen keine andere Möglichkeit mehr, als das Deutsche Reich für immer und ewig im Zustand der Zerstörung zu halten und uns langsam aber sicher durch Türken- und Negerflutung auszurotten.
Die haben einfach zu viel auf dem Kerbholz, als daß sie uns als Zeugen und mögliche Anspruchsteller am Leben lassen könnten. So human waren nur Adolf Hitler und die Nazis.
Ganz klarer Fall für mich...die USA sind unser Feind.
Stopblitz
25.06.2011, 17:27
Ja Gero, ich behaupte auch nicht das die USA nun die friedliebenden Peacepeople sind und es ist Vieles geschehen worauf auch die USA sicherlich nicht stolz sein können nur- es bringt doch nicht weiter wenn man sich oder anderen ewig die Fehler der Vergangenheit vorwirft oder den schwarzen Peter nur dem Anderen zuschiebt.
Wichtiger ist doch die Gegenwart und Zukunft.
Dem würde ich glatt zustimmen, wenn unsere 'Freunde' uns nicht ständig auf unsere Vergangenheit reduzieren würden.
Und, machen wir uns nichts vor, es wird immer auf die USA rumgehackt und ihnen vorgeworfen das sie nichts tun ohne auch nicht etwas davon zu haben wobei ich persönlich diese Einstellung nicht einmal verwerflich finde- sollten D auch mal tun als immer nur alles for nothing - aber, wenn irgendwo auf der Welt die Kacke am dampfen ist dann sind es die USA die dann ihre Soldaten opfern sollen/müssen, dann wird ewiglich erst diskutiert, gezankt und am Ende passiert nichts während täglich Menschen sterben.
Dafür, dass sie ihre Asozialen im einen oder anderen Krieg verheizen kann ich als Deutscher herzlich wenig. Fakt ist aber auch, dass biher jeder Konflikt den sie entweder vom Zaun gebrochen haben oder in den sie sich einmischten ihre Interessen zumindest berührte.
Politik ist nicht so einfach wie man immer denkt und es geht ja bei der Frage hier " Freund oder Feind " nicht um die Vergangenheit und dafür, daß unsere deutsche Vergangenheit nun nicht so rühmlich ist, ist die Bezeichnung Freund durchaus angebracht.
Ich denke nicht, dass wir uns von den Ausrottern der Nordamerikanischen Urbevölkerung moralisch belehren lassen müssen. Und als sie loszogen um uns eine 'Lehrstunde in Demokratie' zu halten gab es bei ihnen noch immer Rassentrennung.
...[ gekürtzt ]
Ein von den richtigen Leuten geführtes Amerika und ein souveränes Deutschland, treu und brüderlich vereint, wären geradezu der Idealzustand für die restliche Welt.
Dann müßte man aber vorher viele Leute entfernen aus der Gesellschaft der USA und der BRD. Alle die mit dem Begriff " Liberal " in Verbindung gebracht werden können, dazu die gesamte Bankenschicht und die Führungsschicht der Großindustriellen in den USA und der BRD, hier Kriminelle Sippen wie die Quandts....
Ich denke nicht, dass wir uns von den Ausrottern der Nordamerikanischen Urbevölkerung moralisch belehren lassen müssen. Und als sie loszogen um uns eine 'Lehrstunde in Demokratie' zu halten gab es bei ihnen noch immer Rassentrennung.
Verglichen mit der Vergangenheit von USA und GB ist die deutsche Geschichte ein Buch, gefüllt mit 1000jährigen Ruhmestaten, ein Licht der Welt und Beispiel humaner Friedfertigkeit.
...[ Gekürzt ]
Ich denke nicht, dass wir uns von den Ausrottern der Nordamerikanischen Urbevölkerung moralisch belehren lassen müssen. Und als sie loszogen um uns eine 'Lehrstunde in Demokratie' zu halten gab es bei ihnen noch immer Rassentrennung.
Top.
Dann müßte man aber vorher viele Leute entfernen aus der Gesellschaft der USA und der BRD. Alle die mit dem Begriff " Liberal " in Verbindung gebracht werden können, dazu die gesamte Bankenschicht und die Führungsschicht der Großindustriellen in den USA und der BRD, hier Kriminelle Sippen wie die Quandts....
Meine Rede! Nur was die OMF-BRD betrifft, gehörten 50.000 - 60.000 Vertreter des Drecks, der oben schwimmt (= Eliten) ...
Meine Rede! Nur was die OMF-BRD betrifft, gehörten 50.000 - 60.000 Vertreter des Drecks, der oben schwimmt (= Eliten) ...
....mindestens Entmündigt und Komplett Enteignet. Der Rest sollte von einem Tribunal erledigt werden das man in Nürnberg abhalten könnte. Denn angesichts der Beweise der Schandtaten dieser Kriminellen benötigt man kein Gericht mehr.
gagarin90
25.06.2011, 17:54
Waren die DDR und die SU nicht auch "Freunde" ?
http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSuLMMFG6d8NV8G1_Pk6o2bRTTIrZ1oV 8Eg3cpVhHBJ9az0JJMw
Ihr geht schon in die richtige Richtung und entlarvt gut die Paralellen aber:
Muss ich denn jedes mal aufzählen was die Vorteile der DDR waren? Es will doch niemand ernsthaft behaupten, dass "die RUssen" versuchten die DDR-Urbevölkerung durch Musel einzutauschen. Oder, dass "die Russen" in Saus und Braus lebten während die armen DDRler alle arbeitslos von Hartz4 lebten. Sowas gab es nicht in der DDR.
Ihr tut der DDR unrecht, wenn ihr sie in die Schmuddelecke zur BRD stellt.
Ehren wir die tapferen Kämpfer gegen den US-Bombenterror:
http://www.hdg.de/lemo/objekte/pict/BiographieHoneckerErich_photoHoneckerErich/200.jpg
http://news.bbc.co.uk/nol/shared/spl/hi/pop_ups/08/europe_enl_1244641418/img/laun.jpg
http://3.bp.blogspot.com/_bXWD3DBMjZg/S_zfBzWJ77I/AAAAAAAAEB4/pbRunhQE0gU/s1600/Kim+jong+il.jpg
Und der größte unter den großen...
http://www.spiegel.de/images/image-163404-panoV9-tmix.jpg
Falls jemand ein neues Benutzerbild braucht:
http://rlv.zcache.com/lukashenko_card-p137923925285730445tra8_210.jpg
:))
Alexandermerow
25.06.2011, 18:38
Gut, dann könen wir dies ja den Amerikanern genauso zubilligen; die richtigen Amerikaner sind keineswegs unsere Feinde und man sollte sie nicht mit der US- Administration verwechseln.
Ein von den richtigen Leuten geführtes Amerika und ein souveränes Deutschland, treu und brüderlich vereint, wären geradezu der Idealzustand für die restliche Welt.
Ja, richtig! Das wäre auch schön. Ein von den richtigen Leuten geführtes Amerika wäre nicht unser Schaden. Leider hat das mit der Realität nichts zu tun. Die richtigen Leute haben da nichts zu sagen, während sich die falschen Leute das Land unter den Nagel gerissen haben und es für ihre eigenen Zwecke missbrauchen.
Ihr tut der DDR unrecht, wenn ihr sie in die Schmuddelecke zur BRD stellt.
Die DDR hat jedenfalls weniger geistigen und kulturellen Schaden im deutschen Volk hinterlassen als die BRD. Da liegst du nicht falsch.
henriof9
25.06.2011, 19:50
Ja, richtig! Das wäre auch schön. Ein von den richtigen Leuten geführtes Amerika wäre nicht unser Schaden. Leider hat das mit der Realität nichts zu tun. Die richtigen Leute haben da nichts zu sagen, während sich die falschen Leute das Land unter den Nagel gerissen haben und es für ihre eigenen Zwecke missbrauchen.
Und so ist es faktisch ja überall, wir bzw. Deutschland ist da nicht besser dran.
Aber genau deswegen sollte man die Bevölkerung in den Ländern nicht immer nur auf die jeweilige politische Führung reduzieren und das wird leider eben immer wieder getan.
Die DDR hat jedenfalls weniger geistigen und kulturellen Schaden im deutschen Volk hinterlassen als die BRD. Da liegst du nicht falsch.
DAS stimmt nun so nicht.
Eingeimpftes Denunziantentum und der geistige Unrat der sozialistisch/kommunistischen Staatsraison von Kindesbeinen an kann man nicht unbedingt als schadensfrei betrachten.
Unabhängig davon, daß die DDR es vorzüglich verstanden hat überhaupt eine freie geistige Entwicklung zu unterdrücken.
henriof9
25.06.2011, 19:55
Dann müßte man aber vorher viele Leute entfernen aus der Gesellschaft der USA und der BRD. Alle die mit dem Begriff " Liberal " in Verbindung gebracht werden können, dazu die gesamte Bankenschicht und die Führungsschicht der Großindustriellen in den USA und der BRD, hier Kriminelle Sippen wie die Quandts....
Das klingt immer alles so einfach und wenn wir ehrlich sind, auch sehr eingefärbt.
Ich würde darunter sicherlich etwas anderes verstehen als Du oder andere hier und irgendwie habe ich auch manchmal das Gefühl das es, um so besser es den Menschen geht ( in der geschichtlichen Entwicklung ) um so unzufriedener werden sie.
Vieles gehört ja quasi zum Leben dazu, zur Infrastruktur einer Gesellschaft und irgendwer muß immer die Führung übernehmen.
Man kann darüber streiten wie eine solche Führung aussehen soll aber ein Volk, die Menschen, brauchen eine Führung da sonst nur Chaos herrschen würde.
frundsberg
25.06.2011, 20:03
Selbstverständlich "Freund"! Ohne die USA würde Deutschland nicht da stehen, wo wir jetzt sind. Desweiteren haben sie mitgeholfen, uns von der Geisel des Nationalsozialismus zu befreien und uns (West-)Deutschen zu einer der führenden Industrienationen der Welt zu machen. Danke USA!
omg - armer irrer. na ja, das ist mal entweder ausgemachter un-sinn, oder einfach nur propaganda.
frundsberg
25.06.2011, 20:16
Mörder-Finazierung. - Auszug aus einem Interview mit Peter Odintsov, Moskau | wearechance, ralfkeser | 11.06.2011 4:30 am Financial, Public Int.Law
«Ich (aus Sicherheitsgründen anonym) arbeitete viele Jahre für Schweizer Banken. Ich wurde zu den Top-Direktoren in einer der grössten Schweizer Banken ernannt. Während meiner Arbeit war ich involviert in direkte Zahlung in Cash an eine Person zum Zwecke der Ermordung eines Staatspräsidenten im Auftrag eines ausländischen Geheimdienstes. Wir erhielten einige solcher handgeschriebenen Briefe von ausländischen Geheimdiensten, um Revolutionen zu finanzieren oder um Menschen zu töten.
Ich kann bestätigen, was John Perkins in seinem Buch ‘ Confessions of an Economic Hit Man‘ schrieb. Ein solches System existiert wirklich, und Schweizer Banken sind involviert in solche Fälle... Wir mussten auszahlen zur Ermordung von Leuten, welche die Befehle der Bilderberger, des IWF oder zum Beispiel der Weltbank nicht befolgten. - Es geht um Billionen, nicht verbucht, illegal und ausserhalb des Steuersystems. Was hier geschieht ist absolut gegen Schweizer Werte, wie Neutralität, Ehrlichkeit, und Vertrauen, sie missbrauchen die Schweizer Banken für ihre illegalen Machenschaften. Sehen Sie, die meisten der Schweizer Bankdirektoren (grosser Banken E.R.) sind nicht mehr Schweizer, sie sind fremde, meistens Anglo-Saxen, entweder Amerikaner oder Briten. Sie respektieren die direkte Demokratie nicht. Sie verwenden riesige Geldbeträge, die sie aus dem Nichts generieren und zerstören damit unsere Gesellschaft nur für ihre Gier. Sie streben nach Macht und zerstören ganze Staaten, wie Griechenland, Portugal oder Irland, und die Schweiz wird als eines der letzten Länder dran sein. Sie benutzen die Menschen in China als ihre Arbeitssklaven. -
•Denken Sie, es ist das Ziel der Bilderberger, eine globale Diktatur aufzubauen, die von den globalen Konzernen kontrolliert wird, wo es keine souveränen Staaten mehr gibt?
Ja, und die Schweiz ist das letzte verbleibende Land mit direkter Demokratie und ist ihnen im Weg. Die Erpressung des “Too Big to Fail” wie im Fall der UBS, soll unser Land in riesige Schulden stürzen.
•Um die Schweiz auch in die EU bringen?
Natürlich. Die EU ist im eisernen Griff der Bilderberger.
Einige von ihnen, wie Strauss-Kahn, vergewaltigen Frauen, andere bevorzugen Sado-Maso, andere sind pädophil und viele sind Satanisten.
•Gibt es innerhalb der Struktur des Bilderberg-Clubs einen inneren Kreis, der den Plan kennt und eine Mehrheit, die Befehle ausführt?
Ja,es gibt einen inneren Kreis. Sie befassen sich mit Satanismus und dann gibt es die naiven (die aus der Schule plaudern) oder weniger gut informierten Leute. Einige des äusseren Kreises glauben, sie täten etwas Gutes.- Gemäss aufgedeckten Dokumenten und eigenen Aussagen beschlossen die Bilderberger 1955, die EU und den EURO zu erschaffen.»
(Satanismus wendet sich auch gegen die göttliche Schöpferordnung, beginnend mit der Familien zerstörenden (Früh)Sexualisierung, die Menschen manipulierbarer macht. E.R.)
henriof9
25.06.2011, 20:16
Dem würde ich glatt zustimmen, wenn unsere 'Freunde' uns nicht ständig auf unsere Vergangenheit reduzieren würden.
Aber doch nicht die USA, im Gegenteil, die gehen viel lockerer mit unserer Vergangenheit um als wir selbst dies tun.
Es mag sicherlich auch in den USA einige geben welche uns das stets vorwerfen aber das machen auch Franzosen, Russen, Engländer, sogar Deutsche ect., nicht aber die Amerikaner im Ganzen.
Dafür, dass sie ihre Asozialen im einen oder anderen Krieg verheizen kann ich als Deutscher herzlich wenig. Fakt ist aber auch, dass biher jeder Konflikt den sie entweder vom Zaun gebrochen haben oder in den sie sich einmischten ihre Interessen zumindest berührte.
Darum ging es mir nicht.
Sie sind nun einmal die stärkste militärische Macht und demzufolge werden sie auch immer gefordert.
Man kann sich das aber nicht nach der eigenen Vorlieben oder Sympathien aussuchen wann man etwas richtig oder falsch findet sondern sollte sich dabei auf das jeweilige Ziel um das es dabei geht und welches erreicht werden soll konzentrieren.
Und unser Ex- Bundespräsident hatte es doch richtig ausgedrückt- in Bezug auf Afghanistan - und mußte/ist deswegen zurückgetreten.
Köhler war wegen seiner Aussagen zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr scharf kritisiert worden. Er hatte nach einem Besuch der Truppe in einem Hörfunk-Interview erklärt, im Notfall sei auch "militärischer Einsatz notwendig (...), um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege". Später ließ er seine Äußerungen präzisieren. Ein Sprecher sagte in der vergangenen Woche, die Afghanistan-Mission sei nicht gemeint gewesen.
Quelle (http://www.tagesschau.de/inland/koehlerruecktritt100.html)
Ja wie denn nun ? Wenn es die Amis tun ist das böse und wir dürfen die Realität nicht einmal beim Namen nennen ?
Und das waren nicht die USA die so ein Bohai darum gemacht haben.
Ich denke nicht, dass wir uns von den Ausrottern der Nordamerikanischen Urbevölkerung moralisch belehren lassen müssen. Und als sie loszogen um uns eine 'Lehrstunde in Demokratie' zu halten gab es bei ihnen noch immer Rassentrennung.
Ja und ?
Wo werden wir denn belehrt von ihnen ?
Wenn man nur von denen Lehre annehmen würde die selbst ohne Fehl und Tadel sind würde das Lernen mehr als mühselig und langwierig werden, ob es dann von Erfolg gekrönt wäre wage ich auch zu bezweifeln.
Und sieh Dich doch mal um in Deutschland, ginge es nach einigen hier wäre der Ku-Klux-Klan eine friedliebende Vereinigung im Gegensatz zu dem was Deutsche dann mit Ausländer anstellen würden.
Und das sage ich als Mensch der an der deutschen Ausländer- und Migrantenpolitik so einiges zu kritisieren hat.
...
:top:
Genau so ist es!
Einige Leute hier sehen ihre Hauptaufgabe darin Vergangenheitsbewältigung zu betreiben.
Als wenn es in der Gegenwart nicht schon genug Probleme gäbe!!
Ihre Lieblingswörter sind "hätte, würde, falls und wenn ..."!
Wer zu dämlich ist zu erkennen, dass unsere derzeitigen Probleme von Deutschland alleine nicht gelöst werden können, der soll gefälligst sagen mit Hilfe welchen Landes (welcher Länder) er sich eine Verbesserung/Lösung dieser Probleme verspricht, wenn nicht durch die USA.
Das betrifft nicht nur die Außenpolitik, sondern genauso (oder sogar noch mehr) unsere Wirtschaftssituation.
Stopblitz
25.06.2011, 20:43
Aber doch nicht die USA, im Gegenteil, die gehen viel lockerer mit unserer Vergangenheit um als wir selbst dies tun.
Es mag sicherlich auch in den USA einige geben welche uns das stets vorwerfen aber das machen auch Franzosen, Russen, Engländer, sogar Deutsche ect., nicht aber die Amerikaner im Ganzen.
Natürlich ist es dem Feld-, Wald- und Wiesenami egal was den Holocaust betrifft, schließlich rotteten seine Vorfahren auf Befehl Washingtons nahezu die gesamte Urbevölkerung der heutigen USA aus. Allerdings wissen die US.-Eliten sehr genau wie sie den HC dazu nutzen können um den bloody Krauts noch ein paar Taler aus den Rippen zu leiern. Solange diese Leute in Washington die Meinung diktieren und wenn sie es nicht anders erreichen mit Zeitungsannonchen Kampagnern gegen Deutschland fahren betrachte ich die USA als Feind. Dazu seien noch die Besuche Obimbos in Dachau erwähnt. Wenn er etwas gegen geplanten Massenmord hätte sagen wollen, dann hätte er sich auch nach Dresden begeben können, das wäre mal ein Zeichen gewesen.
Darum ging es mir nicht.
Sie sind nun einmal die stärkste militärische Macht und demzufolge werden sie auch immer gefordert.
Du meinst sie drängen sich auf.
Man kann sich das aber nicht nach der eigenen Vorlieben oder Sympathien aussuchen wann man etwas richtig oder falsch findet sondern sollte sich dabei auf das jeweilige Ziel um das es dabei geht und welches erreicht werden soll konzentrieren.
Abgesehen vom Irakkrieg bitte ich dich darum mir dann mal bitte zu erläutern warum wir gute deutschen Soldaten im Vasallenheer der USA in Afghanisten zur Schlachtbank führen. Unsere jungen Männer werden für amerikanisches Prestige geopfert, sonst nichts. Und wenn sie sich wehren (Airstrike gegen Tanklastzüge) dann werden sie von den verdammten Amis noch dumm angeranzt. Gibt es ein anderes Ziel in Afghanistan, abgesehen von dem dämlichen Gefasel des Bundeshottes?
Ja und ?
Wo werden wir denn belehrt von ihnen ?
Wenn man nur von denen Lehre annehmen würde die selbst ohne Fehl und Tadel sind würde das Lernen mehr als mühselig und langwierig werden, ob es dann von Erfolg gekrönt wäre wage ich auch zu bezweifeln.
Und sieh Dich doch mal um in Deutschland, ginge es nach einigen hier wäre der Ku-Klux-Klan eine friedliebende Vereinigung im Gegensatz zu dem was Deutsche dann mit Ausländer anstellen würden.
Und das sage ich als Mensch der an der deutschen Ausländer- und Migrantenpolitik so einiges zu kritisieren hat.
Das ist unser Land. Weil der Ami Raketen in der Türkei stationieren wollte nistet sich bis heute der Abschaum der Menschheit in unserem Land ein. Soll doch der Ami das anatolische Prekariat durchfüttern und den Rest der unnützen Fresser, die nichts besseres zu tun haben als hier zu dealen, zu rauben, zu vergewaltigen oder zu morden dazu.
Tagtäglich lese ich wie meine Landsleute von dem zugewanderten Menschenmüll verletzt oder gleich massakriert werden ohne dass sich jemand dagegen wehrt. Ich hoffe inständig, dass sich hier noch eine Gruppierung nach Vorbild des KuKluxClans gründet und anfängt für jeden toten Deutschen mindestens zehn Migranten an den nächsten Baum zu hängen bis unsere 'Schätze' es kapieren, dass sie hier nicht machen können was sie wollen. Der Staatsapparat als Hure Washingtons tut schließlich nichts gegen diese importierte Gewalt.
Stopblitz
25.06.2011, 20:49
Wer zu dämlich ist zu erkennen, dass unsere derzeitigen Probleme von Deutschland alleine nicht gelöst werden können, der soll gefälligst sagen mit Hilfe welchen Landes (welcher Länder) er sich eine Verbesserung/Lösung dieser Probleme verspricht, wenn nicht durch die USA.
Das betrifft nicht nur die Außenpolitik, sondern genauso (oder sogar noch mehr) unsere Wirtschaftssituation.
Wenn wir uns die Krise aus dem Jahr 2008 noch einmal genau vor Augen führen verdanken wir alles was damals passiert ist nur den USA. Und der nächste Hammer kommt noch wenn die US-Kreditkartenblase platzt. Außenpolitisch bräuchten wir mal wieder einen richtigen Minister dem vor allem Deutschland und nicht Polen, Frankreich oder das Scheißhaus Europa etwas bedeuten. Um uns herum gibt es nur kranke Männer. Es wird Zeit, dass wir unseren Weg ohne Washingtons Gnaden machen.
Ein Video für die Freunde der USA, damit sie eine Vorstellung bekommen, wie ihre Freundschaftsgefühle von jenseits des Atlantiks beantwortet werden. Richtig herzerwärmend, was der gute Mann, ein wahrer Wohltäter, erzählt:
http://www.youtube.com/watch?v=HeD7B9N1sHM
Alexandermerow
25.06.2011, 22:05
Eingeimpftes Denunziantentum und der geistige Unrat der sozialistisch/kommunistischen Staatsraison von Kindesbeinen an kann man nicht unbedingt als schadensfrei betrachten.
Das Denunziantentum in der DDR ist in der BRD eingeimpftes Duckmäusertum. Beides ist schädlich und verwerflich, keine Frage. Nach 40 Jahren DDR waren die dortigen Deutschen aber trotzdem in meinen Augen insgesamt in einem besseren geistigen Zustand als die BRDler, die ganz dem Materialismus verfallen waren bzw. sind. Wenigstens gab es in der DDR eine Erziehung zur Wehrhaftigkeit und auch die allgemeine Disziplin war höher als im völlig dekadenten Westen. Alles in allem sind aber die beiden Systeme natürlich keine Staaten, die sich durch die Pflege ihres Staatsvolkes ausgezeichnet haben. Ein selbstbewusstes Deutschland sieht definitiv anders aus. Sollte jetzt auch keine Verklärung der DDR und vor allem nicht des Kommunismus insgesamt sein.
Die Petze
25.06.2011, 22:09
Ein Video für die Freunde der USA, damit sie eine Vorstellung bekommen, wie ihre Freundschaftsgefühle von jenseits des Atlantiks beantwortet werden. Richtig herzerwärmend, was der gute Mann, ein wahrer Wohltäter, erzählt:
http://www.youtube.com/watch?v=HeD7B9N1sHM
Ein schöner Klassiker :top:
Muss man nicht. Aus der depesche geht klar hervor, dass D. keinen krieg mit den USA wünscht, aber in der Unvermeidlichkeit dieses Ereignisses versucht, sich in eine günstigere Ausgangsstellung zu positionieren. Zudem geht aus der Depesche ein Friedensangebot an Japan hervor und der Wunsch, den Krieg mit GB schnell friedlich zu beenden.
Die USA sahen nur die ersehnte Gelegenheit, endlich die Zustimmung der Dummköpfe zum ersehnten Kriegseintritt zu erlangen.
Deine Auffassung entspricht in der Tat den Forschungsergebnissen der Wissenschaft.
Zu keiner Zeit hatte das Deutsche Reich ein Interesse an einem Krieg. Nicht mit England und schon gar nicht mit den USA. Das "Zimmermann-Telegramm" lässt auch in keiner Weise die Vermutung einer Änderung der deutschen Politik erkennen. Wenn die Depesche geheim geblieben wäre und die USA sich neutral verhalten hätten, hätte sie, die Depesche, historisch und für den Verlauf des Krieges keine Rolle gespielt.
Man kann sogar mit Recht annehmen, dass man die heutigen Probleme im Nahen Osten zwischen Israel und den arabisch-muslimischen Nachbarstaaten gar nicht hätte, denn das Telegramm selbst bzw sein Inhalt bot letztlich die Grundlage für den Kriegseintritt der USA an der Seite Englands und für die spätere "Balfour Declaration" vom Nov 1917.
Und dass der Kriegseintritt der USA 1917, wie später 1941, kriegsentscheidend gewesen ist, wollen wir an dieser Stelle nicht vergessen zu erwähnen.
Worte, die vom Geist edelster Freundschaft getragen sind:
Henry Kissinger, der ehemalige amerikanische Außenminister, fügte dem hinzu: „wenn sich auch heute noch keine europäische Macht gegenüber den USA feindlich zeige, so nähme man doch den Beginn eines irgendwie gearteten hegemonialen Verhaltens in jener Region unverzüglich als feindliches Verhalten wahr. Eine diesbezügliche Herausforderung könne sich einerseits aus den osteuropäischen Instabilitäten ergeben und zweitens from the redefinition of Germany’s role, durch die Neudefinierung der Rolle Deutschlands“.
So befremdlich dies auch in den Ohren der vermeintlichen Verbündeten klingen mag - die Warnungen hatten einen sehr realpolitischen, offiziellen Hintergrund: Als Präsident George Bush sen. in den damaligen Umbruchtagen (s)eine neue Weltordnung ausrief, stellten die Vereinigten Staaten darin die einzige verbleibende Supermacht dar.
Um diesen Status beizubehalten, stellte der Verteidigungsminister – und heutige Vizepräsident – Dick Cheney am 18.2.1992 eine neue Richtlinie zur Verteidigungsplanung fertig. Die New York Times veröffentlichte Auszüge aus diesem “Defense Planning Guidance (DPG)“ betitelten, geheimen Pentagonentwurf. Wir lesen:
“Unser wichtigstes Ziel ist es, das Wiederauftauchen eines neuen Rivalen, ob auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion oder anderswo, zu verhindern, der eine Bedrohung ähnlicher Ordnung wie die frühere Sowjetunion darstellen könnte. Dieser Gedanke bestimmt grundlegend die neue regionale Verteidigungsstrategie.
(...)
“Erstens müssen die USA den Führungsstil zeigen, der nötig ist um eine neue Ordnung einzuführen und zu sichern, eine die verspricht, potenzielle Konkurrenten davon zu überzeugen, dass sie erst gar nicht zu versuchen brauchen, eine größere Rolle zu spielen oder eine aggressivere Haltung einzunehmen, um ihre legitimen Interessen wahrzunehmen.
Zweitens müssen wir in den nicht-militärischen Bereichen die Interessen der fortgeschrittenen Industrienationen (also insb. die EU-Staaten und Japan – W.E.) ausreichend berücksichtigen, um sie davon abzuhalten, unsere Führungsrolle in Frage zu stellen, oder zu versuchen die bestehende politische und wirtschaftliche Weltordnung zu kippen. Und schließlich müssen wir die Mechanismen pflegen, die potenzielle Konkurrenten davor abschrecken, eine bedeutendere regionale oder globale Rolle auch nur anzustreben.”
Im März 1991, als die Sowjetunion zusammenbrach und jedermann das goldene Zeitalter des Friedens angebrochen wähnte, prognostizierte kein geringerer als der ehemalige amerikanische Justizminister Ramsey Clark gegenüber der französischen Monatszeitschrift „L´Autre Journal“:
„Ich warne die Europäer davor zu glauben, dass die USA im Rahmen der Neuen Weltordnung Skrupel haben würden, auch in Europa militärisch zu intervenieren. Unsere Armee wird überall eingreifen, wo unsere Interessen gefährdet sind und zwar mit allen Mitteln, einschließlich Atomwaffen. (…) Ich gehe sogar so weit zu behaupten, daß Amerika ohne Zögern auch in Westeuropa intervenieren würde, wenn dies gegenwärtig auch manchen Leuten als absurde Idee vorkommen mag. Die USA würden eine europäische nukleare und wirtschaftliche Großmacht nicht lange dulden."
Quelle:
Wolfgang Eggert Die Welt ist nicht genug. Stauffenbergs Scheitern im Spiegel der angloamerikanischen Geopolitik.
Gut zu wissen, was gemeint ist, wenn von deutsch-amerikanischer Freundschaft die Rede ist.
"Sbig" Brzecinski hat dies in seinem Buch "Die einzige Weltmacht" sehr konkret beschrieben. Wir sind Vasallen der US und haben gefälligst zu parieren.
Letztlich ist es wohl das, was Frau Merkel meinte, als sie davon sprach, dass "wir Deutsche keinen Anspruch haben auf Demokratie und freie Marktwirtschaft". Welchen Grund sollten auch Banken und Konzerne haben, weiter die Demokratie zu propagieren, wenn das Ziel, die totale Weltkontrolle, doch erreicht ist. Und "freie Marktwirtschaft"? Was soll das? Die Grossfinanz hat an Wettbewerb und dergleichen doch keinerlei Interesse. Wie sollte sie auch? Der angestrebte Universal-Faschismus, kontrolliert durch die Finanzwelt inkl GroßKonzernen usw, wird mehr oder weniger direkt - kann man bereits heute z. B. im Reichstag beobachten - die Regierungsgeschäfte übernehmen.
Hallo, lieber Haihunter, der größte Stuß, den ich hier lese, besteht aus der Zeile "CDU nur ohne Merkel". Warst du nüchtern, als du dieses schreibst?
Der schreibt immer so... auch wenn er besoffen ist.
Wie auch immer man die Zimmermann-Depesche beurteilen mag, der Grund für den Kriegseintritt der USA war die Balfour-Declaration und die aus der Mackinder'schen Geopolitik sich ergebende angloamerikanische Absicht, das Deutsche Reich zu vernichten und sein Volk auszurotten. Alles andere ist erstunkenes und erlogenes Siegerlügengefasel.
Mit Einschränkungen richtig. Der Grund für die "Balfour Declaration" war das Angebot der damaligen Zionisten Chaim Weizman usw, gegen eine "gewisse Dienstleitung" die USA in den Krieg an der Seite GB zu ziehen. Die "Zimmermann-Depesche" u. a. bot einen willkommen Anlass dazu.
Systemhandbuch
25.06.2011, 23:19
[...]Ein von den richtigen Leuten geführtes Amerika wäre nicht unser Schaden.[...]
Ron Paul ?
Die nächste Halbwahrheit.
Die Zimmermanndepesche war ein Verteidigungsangebot an Mexiko, da den Verantwortlichen in D. die einseitige Parteinahme und der unbedingte Kriegswille der USA bekannt war. Bitte hinterfage vorher zukünftig derartigen Unsinn, bovor du dich der Lächerlichkeit preisgibst.
Für die Frage von Krieg und Frieden war die Depesche vollkommen unbedeutend, da die Entscheidung dazu in den USA schon lange vorher gefallen war. Sie taugt einzig dazu, als Legendenbildung und Rechtfertigung für Dummköpfe zu dienen.
Zugegebenermaßen war die Zimmermann-Deepsche aber keine Glanzleistung der deutschen Diplomatie :D
Es liegt vieles im Dunkeln bei diesem ZT. Unter heutigen Gesichtspunkten mag es keine Glanzleistung der deutschen Diplomatie gewesen sein, zum damaligen Zeitpunkt jedoch durfte die deutsche Diplomatie davon ausgehen, dass das verschlüsselte Telegramm weder von den Briten noch den Amerikanern entschlüsselt werden konnte. Das Telegramm wurde ja direkt über die USA verschlüsselt über das deutsche Konsulat nach Mexiko weitergeleitet, wenn auch mit einem anderen Code (den die Briten angeblich schon vorher kannten). Das codierte ZT wurde, ich glaube, über Western Union geleitet. Es in die Hände zu bekommen, war vorderhand also kein Problem (evtl durch Bestechung o.ä.). Schwieriger gestaltete sich die Entzifferung. Man geht davon aus, dass die Briten dies tatsächlich schafften. Ich halte aber auch eine andere Option für möglich, nämlich Verrat in Berlin.
Alexandermerow
25.06.2011, 23:31
Ron Paul ?
Nein, den meine ich nicht.
Das klingt immer alles so einfach und wenn wir ehrlich sind, auch sehr eingefärbt.
Ich würde darunter sicherlich etwas anderes verstehen als Du oder andere hier und irgendwie habe ich auch manchmal das Gefühl das es, um so besser es den Menschen geht ( in der geschichtlichen Entwicklung ) um so unzufriedener werden sie.
Vieles gehört ja quasi zum Leben dazu, zur Infrastruktur einer Gesellschaft und irgendwer muß immer die Führung übernehmen.
Man kann darüber streiten wie eine solche Führung aussehen soll aber ein Volk, die Menschen, brauchen eine Führung da sonst nur Chaos herrschen würde.
Wenn diese "Führung" der Kontrolle des Volkes unterliegt, mag man dem zustimmen. Die Wahrheit sieht leider anders aus.
selbstverständlich sind die vereinigten Staaten ein Freund der Bundesrepublik.
Nicht nur die Rosinenbomber ernährten die Berliner, die Freie Universität war ein Geschenk der USA und für die Freiheit Deutschlands starben eine Menge amerikanischer Soldaten ... das war natürlich ein fieser Trick der "tarrräääähh" jüdischen Weltverschwörung.
Shalömischen allerseits.
USA als Feindbild muss man klar auf die jüdisch-bolschewistische Lobby beschränken!
klar, die USA sind ja bekannt dafür bolschewistisch zu sein :))
Das klingt immer alles so einfach und wenn wir ehrlich sind, auch sehr eingefärbt.
Ich würde darunter sicherlich etwas anderes verstehen als Du oder andere hier und irgendwie habe ich auch manchmal das Gefühl das es, um so besser es den Menschen geht ( in der geschichtlichen Entwicklung ) um so unzufriedener werden sie.
Vieles gehört ja quasi zum Leben dazu, zur Infrastruktur einer Gesellschaft und irgendwer muß immer die Führung übernehmen.
Man kann darüber streiten wie eine solche Führung aussehen soll aber ein Volk, die Menschen, brauchen eine Führung da sonst nur Chaos herrschen würde.
Eine gute Ansicht, zweifellos hast du mit vielem recht in deinem Beitrag. Ich hingegen sehe aber auch wie unsere Führung, die uns bisher niemals mitbestimmen ließ, uns verachtet, wie man Millionen von angehörigen Kultur fremder Völker ins Land holt und gleichzeitig die Alteingesessenen Benachteiligt, wie man absichtlicht unsere Werte, unsere Kultur und unsere Errungenschaften vernichtet und dazu unser Vermögen immer weiter schmälert.
Und dieses Zerstörerische Verhalten wird de facto ja von den Amerikanern gesteuert, und von ihren Vasallen in Berlin mit einer geradezu euphorischen Kraft auch noch ausgeführt. Es ist doch ein Hohn das für die Rettung der Plutokraten aberwitzige Geldsummen aus diesem Lande und seiner Bewohner gepresst werden, aber gleichzeitig in allen Bereichen wie der Gesundheitsfürsorge oder den Renten oder sonst wo im Sozialen Bereich massivste Einsparungen vorgenommen werden.
Und das alles ohne die Bürger nach einer Zustimmung oder Ablehnung zu fragen, was wohl in einer Demokratie erstes Gebot sein sollte. Aber die BRD-Staatsform mit der einer Demokratie zu vergleichen ist nicht möglich.
Es ist nach meiner Meinung doch unsere Pflicht hier unzufrieden zu sein, oder irre ich mich? Wer erlebt hat wie die BRD einst in voller Blüte stand, und diesen Zustand mit dem jetzigen vergleicht, der hat allen Grund unzufrieden zu sein. Und das ist überhaupt nicht eingefärbt oder überzogen dargestellt durch meinen Beitrag finde ich.
Zumindest haben Banken wie Jakob Schiff, Kuhn und Loeb usw. die "russische" Revolution seltsamerweise mit vielen Millionen Dollar unterstützt. So ein Zufall, wie? Wer da wohl mal wieder international tätig war...?!
Was für ein armseeliges Gestammel.
Die russische Revolution war fremd gesteuert und finanziert ... von wem denn ?
Was für ein armseeliges Gestammel.
Die russische Revolution war fremd gesteuert und finanziert ... von wem denn ?
Kannst Du denn nicht lesen? Er schreibt doch: .. Banken wie Kuhn, Loeb und Co, Jakob Schiff u. div. andere
Was für ein armseeliges Gestammel.
Die russische Revolution war fremd gesteuert und finanziert ... von wem denn ?
Zu einem Teil sicherlich vom Deutschen Kaiserreich...
Eukalyptusbonbon
25.06.2011, 23:54
Was für ein armseeliges Gestammel.
Die russische Revolution war fremd gesteuert und finanziert ... von wem denn ?
Mein Gott, diese Ignoranz. Das sollte langsam Gemeingut sein: Zionistische Juden in allen Staaten installierten in einer konzertierten Aktion das bolschewistische Regime:
Lektüre zum Thema: Sutton, "Wall Street and the Bolshewik Revolution", Eggert "Israels Geheimvatikan", Lina "Under the Sign of the Scorpion"..
USA als Feindbild muss man klar auf die jüdisch-bolschewistische Lobby beschränken!
Aha, noch ein Naseweis der die USA als jüdische-bolschewisten beschreibt ... das ist schon mehr als lustig
Ron Paul ?
Es gibt einige Leute, denen man es zutrauen könnte. Leider haben sie kaum eine Chance, Präsidentschaftswahlen in den USA zu gewinnen. Voraussetzung für eine Kandidatur ist nämlich entweder die Mitgliedschaft im CFR (Council on Foreign Relations) oder zumindest sehr sehr gute Kontakte dorthin. Auch wer da durchs Sieb fällt, braucht sich gar nicht mehr zu bewerben. Nichts wird in der Demokratie dem Zufall überlassen.
Alexandermerow
26.06.2011, 00:00
Die russische Revolution war fremd gesteuert und finanziert ... von wem denn ?
Habe ich meinen Beitrag in Chinesisch verfasst, oder wie?
Kannst Du denn nicht lesen? Er schreibt doch: .. Banken wie Kuhn, Loeb und Co, Jakob Schiff u. div. andere
Ach ? und was heißt das ?
Zu einem Teil sicherlich vom Deutschen Kaiserreich...
Woher nimmst du diese Annahme ?
Mein Gott, diese Ignoranz. Das sollte langsam Gemeingut sein: Zionistische Juden in allen Staaten installierten in einer konzertierten Aktion das bolschewistische Regime:
Lektüre zum Thema: Sutton, "Wall Street and the Bolshewik Revolution", Eggert "Israels Geheimvatikan", Lina "Under the Sign of the Scorpion"..
Ach herrje; da stammelt der wahrscheinlich armseeligste Adept der Revisionisten ...
Alexandermerow
26.06.2011, 00:08
Ach ? und was heißt das ?
Dass sie die "russische" Revolution finanziert haben. Schmeiß mal google an und informiere dich. Der Wallstreetkapitalismus hat die angeblich antikapitalistische Revolution finanziert - vermutlich, um den russischen Adel zu entmachten.
Laut dem New York Journal American vom 3. Februar 1949: "Es wird heute geschätzt, daß Jacob Schiff ungefähr 20 000 000 Dollar für den endgültigen Triumph der Bolschewisten in Rußland investierte--so Jacobs Enkel, John Schiff."
Geronimo
26.06.2011, 00:13
Es gibt einige Leute, denen man es zutrauen könnte. Leider haben sie kaum eine Chance, Präsidentschaftswahlen in den USA zu gewinnen. Voraussetzung für eine Kandidatur ist nämlich entweder die Mitgliedschaft im CFR (Council on Foreign Relations) oder zumindest sehr sehr gute Kontakte dorthin. Auch wer da durchs Sieb fällt, braucht sich gar nicht mehr zu bewerben. Nichts wird in der Demokratie dem Zufall überlassen.
Und braucht die Zustimmung der AIPAC. Sonst läuft gar nix!
Dass sie die "russische" Revolution finanziert haben. Schmeiß mal google an und informiere dich. Der Wallstreetkapitalismus hat die angeblich antikapitalistische Revolution finanziert - vermutlich, um den russischen Adel zu entmachten.
Na, auf welche Witzbudenfigur möchtest du dich berufen ?
Wie dem auch sei, es sind ja die jüdischen Bolschewisten die die USA und damit auch "folgerichtig" die Geschicke der Bundesrepublik steuern.
Eukalyptusbonbon
26.06.2011, 00:20
Na, auf welche Witzbudenfigur möchtest du dich berufen ?
Jüdlein, wenn man Dir helfen will, schlägst Du wild um Dich. Bleib halt dumm...
Jüdlein, wenn man Dir helfen will, schlägst Du wild um Dich. Bleib halt dumm...
gerne, aber ich würde dir mal anraten ein deutsches, jüdisches Gemeindezentrum zu besuchen ... obwohl: das traust du dich sowieso nie :)
Eukalyptusbonbon
26.06.2011, 00:27
gerne, aber ich würde dir mal anraten ein deutsches, jüdisches Gemeindezentrum zu besuchen ... obwohl: das traust du dich sowieso nie :)
Du bleibst also gerne dumm. Auch eine Form von "Le Chaim".
Was die Aufforderung, ein jüdisches Gemeindezentrum zu besuchen, mit meinem Beitrag zu tun hatte, bleibt Dein Geheimnis.
Dass sie die "russische" Revolution finanziert haben. Schmeiß mal google an und informiere dich. Der Wallstreetkapitalismus hat die angeblich antikapitalistische Revolution finanziert - vermutlich, um den russischen Adel zu entmachten.
wer, sie?
Alexandermerow
26.06.2011, 00:31
wer, sie?
Ist doch ganz einfach, Mann. Glaube schön brav an deine kommunistische Revolution und gut is`...
Du bleibst also gerne dumm. Auch eine Form von "Le Chaim".
Was die Aufforderung, ein Gemeindezentrum zu besuchen, mit meinem Beitrag zu tun hatte, bleibt Dein Geheimnis.
Dein sabbernder Hass begründet sich in deinem mittelalterlichen Wahn.
Du kennst keinen deutschen Juden.
Eukalyptusbonbon
26.06.2011, 00:34
Dein sabbernder Hass begründet sich in deinem mittelalterlichen Wahn.
Du kennst keinen deutschen Juden.
Oh, Du bist ein völlig unorgineller Phrasendrescher. Erst stellst Du Fragen, und alle Antworten werden mit Hohlphrasen abgeblockt. So jemand wie Du stiehlt nur die Zeit von gutwilligen Menschen...
Und ich kenne sehr wohl deutsche Juden. Nicht alle sind so klischeehaft verlogen wie Du!
Oh, Du bist ein völlig unorineller Phrasendrescher. Erst stellst Du Fragen, und alle Antworten werden mit Hohlphrasen abgeblockt. So jemand wie Du stiehlt nur die Zeit von gutwilligen Menschen...
Und ich kenne sehr wohl deutsche Juden. Nicht alle sind so klischeehaft verlogen wie Du!
Ach was, du sabbernder Hasser warst schon mal in einer Gemeinde ? Glaubst du doch wohl selber nicht und stampfst hier wie ein Rumpelstielzchen auf den Pfoten herum ?! Was haben denn dir die Juden erzählt mit denen du vorgibst gesprochen zu haben ? Wars Gelächter ?
Wie armseelig.
Eukalyptusbonbon
26.06.2011, 00:43
Ach was, du sabbernder Hasser warst schon mal in einer Gemeinde ? Glaubst du doch wohl selber nicht und stampfst hier wie ein Rumpelstielzchen auf den Pfoten herum ?! Was haben denn dir die Juden erzählt mit denen du vorgibst gesprochen zu haben ? Lachten sie ?
Wie armseelig.
Haha, wüste Spekulationen als durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Das ist armselig.
Ist doch ganz einfach, Mann. Glaube schön brav an deine kommunistische Revolution und gut is`...
Wer ist denn : sie ?
Eukalyptusbonbon
26.06.2011, 00:47
Wer ist denn : sie ?
Wenn man es Dir sagen würde, würdest Du doch nur Deine üblichen Schimpfwörter auffahren...
Manche Menschen können die Wahrheit nicht ertragen oder zumindest nicht zugeben.
Haha, wüste Spekulationen als durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Das ist armselig.
ein armseeliges Grinsen; was dir selbst in der Kehle stecken bleibt und du weißt warum.
Eukalyptusbonbon
26.06.2011, 00:49
ein armseeliges Grinsen; was dir selbst in der Kehle stecken bleibt und du weißt warum.
Ehrlich gesagt: nein. Deine Rhetorik ist echt bescheuert...
Haha, wüste Spekulationen als durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Das ist armselig.
Besuche doch mal ein jüdisches Gemeinde Zentrum in deiner Gegend und sprich mal mit den Leuten ... wenn du dich traust.
:)
Eukalyptusbonbon
26.06.2011, 00:55
Besuche doch mal ein jüdisches Gemeinde Zentrum in deiner Gegend und sprich mal mit den Leuten ... wenn du dich traust.
:)
Das sagtest Du bereits. Deine Platte hat einen Sprung.
Nachtrag: Ist das Deine Variante von "Gleich hol' ich meinen großen Bruder, der wird dich verprügeln"? Auch ein Eingeständnis der argumentativen Ohnmacht.
Das sagtest Du bereits. Deine Platte hat einen Sprung.
aber du warst noch nie da ...
Eukalyptusbonbon
26.06.2011, 01:03
Peinliche Vorstellung eines Möchtegern-Intellektuellen. Leg Dich schlafen.
Peinliche Vorstellung eines Möchtegern-Intellektuellen. Leg Dich schlafen.
das übliche Gequake der Peinsackparade.
aber was anderes war auch nicht zu erwarten :))
Eukalyptusbonbon
26.06.2011, 01:29
das übliche Gequake der Peinsackparade.
aber was anderes wäre auch nicht zu erwarten :))
Dein Emotikon-Lachen wirkt aufgesetzt...
Agesilaos Megas
26.06.2011, 01:35
Oh, Du bist ein völlig unorgineller Phrasendrescher. Erst stellst Du Fragen, und alle Antworten werden mit Hohlphrasen abgeblockt. So jemand wie Du stiehlt nur die Zeit von gutwilligen Menschen...
Und ich kenne sehr wohl deutsche Juden. Nicht alle sind so klischeehaft verlogen wie Du!
Ja, es ist sehr bedauerlich, dass durch die Provokationen und Schmähungen in diesem Thread das durchaus interessante Thema - die ambivalente "Freundschaft" der USA uns gegenüber - mehr und mehr den Augen entschwindet.
Viel Kraft Dir!
Geronimo
26.06.2011, 01:39
Frl. blues ist nicht immer so. Vllt. hat sie heute Frauenprobleme? Wer weiß......:2faces:
Ja, es ist sehr bedauerlich, dass durch die Provokationen und Schmähungen in diesem Thread das durchaus interessante Thema - die ambivalente "Freundschaft" der USA uns gegenüber - mehr und mehr den Augen entschwindet.
Viel Kraft Dir!
Naja, die ist ja nun beeinträchtigt durch die jüdischenweltverschwörer und ihre russischen Freunde
Eukalyptusbonbon
26.06.2011, 01:45
Ja, es ist sehr bedauerlich, dass durch die Provokationen und Schmähungen in diesem Thread das durchaus interessante Thema - die ambivalente "Freundschaft" der USA uns gegenüber - mehr und mehr den Augen entschwindet.
Viel Kraft Dir!
Solche Ablenkungen sind hier ja eigentlich schon fast normal, wir haben einfach zuviele Spezialisten dafür. Aber man gewöhnt sich an alles.
Und Danke für Deinen Kraftwunsch.
Frl. blues ist nicht immer so. Vllt. hat sie heute Frauenprobleme? Wer weiß......:2faces:
du wärst am liebsten unter deinesgleichen;
da erübrigt sich ja ein forum; was allerdings machst du dann hier, jede nacht, wenn du Meinungen anderer Menschen nicht magst ? :)
ist dir ein Stammtisch lieber ?
Geronimo
26.06.2011, 02:00
du wärst am liebsten unter deinesgleichen;
da erübrigt sich ja ein forum; was allerdings machst du dann hier, jede nacht, wenn du Meinungen anderer Menschen nicht magst ? :)
dein Stammtisch ist dein zuhause.
Bist du verärgert weil du WE-Dienst hast? Tut mir leid.:(
Da nimmt man sie in Schutz und dann das....:shrug:
Warum so weinerlich. Wenn man mit euch diskutiert bekommt man ausser Hasstiraden und seltsamen Verschwörungstheorien nicht viel zu hören.
Ja, es ist sehr bedauerlich, dass durch die Provokationen und Schmähungen in diesem Thread das durchaus interessante Thema - die ambivalente "Freundschaft" der USA uns gegenüber - mehr und mehr den Augen entschwindet.
Viel Kraft Dir!
Und braucht die Zustimmung der AIPAC. Sonst läuft gar nix!
Ach, da gibts noch ein paar andere "Denkfabriken", die ihren Käse abladen. In Wahrheit sind es aber fast immer die gleichen Figuren, die man in solchen "Think Tanks" antrifft.
Dein sabbernder Hass begründet sich in deinem mittelalterlichen Wahn.
Du kennst keinen deutschen Juden.
Wie patriotisch die deutschen Juden immer waren sieht man:http://www.bundjuedischersoldaten-online.com/media/f7dd880331445252ffff809cffffffef.pdf
Im ersten Weltkrieg haben etwa 85.000 deutsche Juden gekämpft, von denen etwa 12.000 fielen...
Was hat es ihnen gebracht. Die Gaskammer, das KZ oder eine erzwungene Auswanderung, nach Diebstahls ihres Vermögens. Nichtmal das "Eiserne Kreuz" hat sie beschützt...Aber das wird das NPD-Gesindel wohl nie kapieren.
du wärst am liebsten unter deinesgleichen;
da erübrigt sich ja ein forum; was allerdings machst du dann hier, jede nacht, wenn du Meinungen anderer Menschen nicht magst ? :)
ist dir ein Stammtisch lieber ?
Womöglich eher das NPD-Grillfest mit hochintellektueller glatzköpfiger Aufwartung...? :))
Ach ? und was heißt das ? Es beantwortet nur Deine, im übrigen völlig überflüssige, Frage nach den Finanziers der Russischen Revolution. Überflüssig deshalb, weil sie ja bereits zuvor als "Statement" beantwortet wurde.
Du darfst aber gern zum Thema zurückkommen und Interessantes dazu beitragen. Ablenkungsmanöver werden in diesem Forum eigentlich ziemlich rasch durchschaut.
Dank der Umerziehung durch die von den USA gesteuerten jüdischen Frankfurter Schule.
Auch. Ja.
du wärst am liebsten unter deinesgleichen;
da erübrigt sich ja ein forum; was allerdings machst du dann hier, jede nacht, wenn du Meinungen anderer Menschen nicht magst ? :)
ist dir ein Stammtisch lieber ?
Ich habe nicht den Eindruck, dass ihm Deine Meinung nicht passt. Je mehr ich hier lese, destomehr verstärkt sich das Gefühl, dass Dir das Thema hier nicht passt. Könnte das sein?
Ich hätte sogar dafür Verständnis, denn mir gefällt es auch nicht so recht. Ich mache nämlich gern eine Unterscheidung zwischen "den Amis" und der jeweiligen Regierung in den USA, genauso wie ich gern auch unterscheide zwischen "den Juden" und ihren teilweise recht unglücklichen "Vertretungen". Ich glaube es war RUY, der hier mit Recht darauf hingewiesen hat, dass im 1. WK 85.000 Juden unter deutscher Flagge kämpften, von denen 15.000 ihr Leben lassen mussten. Übrigens kämpften auch im 2. WK viele Juden und Halbjuden bei der Wehrmacht, unter ihnen Gen. Feld. von Manstein. Seine jüdische Herkunft war selbst Hitler bekannt. Heydrich will ich an dieser Stelle nicht weiter erwähnen. Das ergäbe einen neuen Strang.
Das Problem erscheint mir in der Tat eine sogenannte "Weltverschwörung" zu sein, bei der gewisse Juden eine grosse und entscheidende Rolle spielen, aber eben nicht nur Juden. Da ist es eben leicht, auf Juden dreinzuhauen, genauso wie auf "die Deutschen", die angeblich Schuld sind am letzten grossen Krieg und den damit zusammenhängenden Ereignissen.
Wenn man diese "Weltverschwörung" nicht aufarbeitet, sie sogar gewissermassen ignoriert, wird man immer wieder missverständlich diskutieren. Dabei ist es gar nicht so schwer, dieser "Verschwörung" auf die Spur zu kommen, denn diese Verschwörer reden selbst ja ganz offen darüber.
Mit Einschränkungen richtig. Der Grund für die "Balfour Declaration" war das Angebot der damaligen Zionisten Chaim Weizman usw, gegen eine "gewisse Dienstleitung" die USA in den Krieg an der Seite GB zu ziehen. Die "Zimmermann-Depesche" u. a. bot einen willkommen Anlass dazu.
Mir scheint die Verknüpfung von Zimmermann und Balfour nicht schlüssig. Anlaß für die Balfour-Declaration war die drohende Niederlage GBs und Fs sowie der damit verbundene Verlust der Kriegskredite. Eine Rolle hat sicher auch das zionistische Programm gespielt. Auch verstehe ich nicht, wieso wir mit Hinweis auf das Zimmermann-Telegramm unsere Todfeinde entlasten wollen?
Woher nimmst du diese Annahme ?
Die Unterstützung von Lenin und alles was damit zusammen hängt.Ohne die Unterstützung wären andere an seiner Statt an die Macht gekommen dort.
Das man dann wiederum durch einen Knebelvertrag alles versaute (von Deutscher Seite her)ist ein weiteres Thema. Denn Herr Lenin hielt sich an alle Abmachungen.
Daher meine Annahme.
Das man dann wiederum durch einen Knebelvertrag alles versaute (von Deutscher Seite her)ist ein weiteres Thema. Denn Herr Lenin hielt sich an alle Abmachungen.
Man muß aber hinzusetzen, daß das Reich in Brest-Litowsk nicht anders konnte. Es stand immer noch in einem nicht einfach nur Krieg, sondern Kampf auf Leben und Tod, was in Versailles klar geworden ist.
Zu den Bedingungen ist zu sagen, daß in Brest-Litowsk verhandelt wurde. Die russische Delegation, darunter Trotzkij, saß als wenn auch unterlegener Verhandlungspartner mit am Tisch. Geldreparationen wurden von der deutschen Seite keine gefordert. Ein vergleichsweise geringer Betrag ist dann doch gezahlt worden.
In Versailles wurden die deutschen Abgesandten wie Raubtiere im Käfig gehalten und bekamen am Ende den *Vertrag* mit der ultimativen Aufforderung, zu unterschreiben, vorgelegt, andernfalls werde der alliierte Hungerholocaust fortgesetzt, der Krieg wieder aufgenommen und ganz Deutschland von alliierten Truppen besetzt.
Alleine die Tatsache, daß die Delegation der Mittelmächte nicht einmal am Verhandlungstisch platznehmen durfte, weist den *Vertrag* von Versailles als singulären und für alles weitere, vor allem Hitler und den Holocaust singulären und kausalen Zivilisationsbruch aus!
Als die Sieger die Bedingungen diktierten, hatten sie den Krieg gewonnen, in Brest-Litowsk lag das Reich buchstäblich im Todeskampf.
Warum sollten wir uns den Schuh anziehen, wenn die Alliierten Versailles und Brest-Litowsk auf eine Stufe stellen, nur um damit ihr Völkermord-Diktat von 1919 zu rechtfertigen?
Ergänzung:
Mit Hinweis auf Brest-Litowsk rechtfertigen, beschönigen und verharmlosen die Sieger ihren Völkermord von Versailles, wie sie und ihre Forumsbüttel es mit den Massenvergewaltigungen der Roten Armee machen, indem sie diese mit erfundenen Vergewaltigungsexzessen der Wehrmacht gleichsetzen.
Sinn und Zweck dieser Übung ist folgender:
Haben Deutsche Verbrechen begangen, sind diese singulär, einzigartig, nicht hinterfragbar, und es darf auf keinen Fall aufgerechnet werden.
Haben dagegen die Sieger an Deutschen Verbrechen verübt, handelt es sich um Petitessen, die bestenfalls nur ausgleichen, was die Deutschen zuvor angestellt haben, und meist noch in viel extremerem Umfang.
Es fällt auf, daß von einem Verbot, gegen deutsche Untaten aufzurechen, natürlich keine Rede sein kann, und um jeden Preis das Bild vom Tätervolk aufrechterhalten werden muß, das immer und überall als Erstaggressor aufgetreten ist, und so die nur Liebe und Frieden verbreitenden Sieger zu Gegenmaßnahmen gezwungen hat.
...
Ich mache nämlich gern eine Unterscheidung zwischen "den Amis" und der jeweiligen Regierung in den USA, genauso wie ich gern auch unterscheide zwischen "den Juden" und ihren teilweise recht unglücklichen "Vertretungen". Ich glaube es war RUY, der hier mit Recht darauf hingewiesen hat, dass im 1. WK 85.000 Juden unter deutscher Flagge kämpften, von denen 15.000 ihr Leben lassen mussten. Übrigens kämpften auch im 2. WK viele Juden und Halbjuden bei der Wehrmacht, unter ihnen Gen. Feld. von Manstein. Seine jüdische Herkunft war selbst Hitler bekannt. Heydrich will ich an dieser Stelle nicht weiter erwähnen. Das ergäbe einen neuen Strang.
...
Absolut nachvollziehbar. Trotzdem kommt mir immer wieder der Gedanke - und Brutus hat es auch an anderer Stelle richtig geschrieben -, daß eben genau "DIE AMIS" mit entsprechendem medialen Aufwand als Masse wieder gegen die Deutschen und Deutschland getrieben werden könnten. Es gilt halt nicht: "Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin." Du weißt, wie ich das meine? Insofern ist doch eine solche Unterscheidung, wie man sie als vernünftiger Mensch nachvollziehbarerweise gerne treffen würde, realistisch betrachtet, gar nicht wirklich möglich. Man sieht/sah ja, es hat mit DEN AMIS schon zwei Mal geklappt, sie in den Krieg gegen Deutschland zu treiben. So funktionieren Menschen halt - die Wirkung der Propaganda würde DIE AMIS wieder gegen Deutschland aufbringen, da braucht man sich nichts vorzumachen, auch wenn es unter DEN AMIS wieder sehr, sehr Viele geben würde, die gegen einen solchen Krieg gegen Deutschland/die Deutschen wären, aber die zählen im Effekt halt nicht - es zählen die, die zum Krieg hingehen, nicht die, die nicht hingehen. Insofern, realistisch betrachtet, wären es natürlich DIE AMIS, die unsere Feinde sind.
Edit: Tippfehler korrigiert.
Absolut nachvollziehbar. Trotzdem kommt mir immer wieder der Gedanke - und Brutus hat es auch an anderer Stelle richtig geschrieben -, daß eben genau "DIE AMIS" mit entsprechendem medialen Aufwand als Masse wieder gegen die Deutschen und Deutschland getrieben werden könnten. Es gilt halt nicht: "Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin." Du weißt, wie ich das meine? Insofern ist doch eine solche Unterscheidung, wie man sie als vernünftiger Mensch nachvollziehbarerweise gerne treffen würde, realistisch betrachtet, gar nicht wirklich möglich.
Die von der Sache her immer sehr richtige und wichtige Unterscheidung zwischen Volk und Regierung, Bürgern und Eliten ist im Ernstfall, also im Krieg, irrelevant.
Bei Amis und Engländern kommt hinzu, daß die Greuelpropaganda aus WK1 und 2 bis heute als geschichtliche Wahrheit gilt, und sie uns unter diesem Blickwinkel betrachten und an dieser Elle messen.
Man sieht ja, es hat mit DEN AMIS schon zwei Mal geklappt, sie in den Krieg gegen Deutschland zu treiben. So funktionieren Menschen halt - die Wirkung der Propaganda würde DIE AMIS wieder gegen Deutschland aufbringen, da braucht man sich nicht vormachen, auch wenn es unter DEN AMIS wieder sehr sehr Viele geben würde, die gegen einen solchen Krieg gegen Deutschland wären, aber die zählen im Effekt halt nicht - es zählen die, die zum Krieg hingehen, nicht die, die nicht hingehen. Insofern, realistisch betrachtet, wären es natürlich DIE AMIS, die unsere Feinde sind.
:top: :top: :top:
Die von der Sache her immer sehr richtige und wichtige Unterscheidung zwischen Volk und Regierung, Bürgern und Eliten ist im Ernstfall, also im Krieg, irrelevant.
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Also wenn ich mir das 'mal emotionslos durch den Kopf gehen lasse, dann trifft das (leider) nicht nur auf Kriegszeiten zu. Aufgrund der zweimaligen Erfahrung(en) und der wissentlichen Tatsache, daß sich "so etwas" mit DEN Amis, DEN Engländern, DEN Franzosen, DEN Polen, etc., pp. immer und immer wieder abziehen ließe (weil Menschen halt nun 'mal so beeinflußbar sind), kann man sich eben nicht nur auf den Kriegszustand beziehen, sondern MUSS zwangsläufig diese Völker IMMER als POTIENTELLE FEINDE betrachten. Jemanden, den ich gezwungen bin, für einen potentiellen Feind zu halten bzw. diesen als Feind in Erwägung zu ziehen, kann für mich aber NIEMALS ein FREUND im herkömmlichen Sinne sein - das schließt sich automatisch gegenseitig aus, es sei denn, man ist bißchen dumm im Kopf oder betreibt Propaganda. Das EINZIGE, worum es da gehen kann, sind Interessen, aber niemals Freundschaft.
Also wenn ich mir das 'mal emotionslos durch den Kopf gehen lasse, dann trifft das (leider) nicht nur auf Kriegszeiten zu. Aufgrund der zweimaligen Erfahrung(en) und der wissentlichen Tatsache, daß sich "so etwas" mit DEN Amis, DEN Engländern, DEN Franzosen, DEN Polen, etc., pp. immer und immer wieder abziehen ließe (weil Menschen halt nun 'mal so beeinflußbar sind), kann man sich eben nicht nur auf den Kriegszustand beziehen, sondern MUSS zwangsläufig diese Völker IMMER als POTIENTELLE FEINDE betrachten. Jemanden, den ich gezwungen bin, für einen potentiellen Feind zu halten bzw. diesen als Feind in Erwägung zu ziehen, kann für mich aber NIEMALS ein FREUND im herkömmlichen Sinne sein - das schließt sich automatisch gegenseitig aus, es sei denn, man ist bißchen dumm im Kopf oder betreibt Propaganda. Das EINZIGE, worum es da gehen kann, sind Interessen, aber niemals Freundschaft.
Vorschlag: nicht nur an Schießkrieg denken sondern auch Wirtschaftskrieg, und schon kommt's wieder hin. ;)
Von Frieden zwischen Deutschland, Westmächten, EU und Israel darf man ohnehin nicht ausgehen, nur von Waffenstillstand. So lange es keinen Friedensvertrag gibt, in dem die wichtigsten Fragen überhaupt, die einer Gesamtsumme der Reparationen, einer möglichen Korrektur der Außengrenzen und des Zeitpunkts eines Abzugs der Besatzer endgültig geregelt sind, herrscht latenter Kriegszustand.
Was wir im Zusammenhang mit EU, USA und Israel erleben, bestätigt diese Annahme vorzüglich!
Die Petze
26.06.2011, 10:37
Vorschlag: nicht nur an Schießkrieg denken sondern auch Wirtschaftskrieg, und schon kommt's wieder hin. ;)
Von Frieden zwischen Deutschland, Westmächten, EU und Israel darf man ohnehin nicht ausgehen, nur von Waffenstillstand. So lange es keinen Friedensvertrag gibt, in dem die wichtigsten Fragen überhaupt, die einer Gesamtsumme der Reparationen, einer möglichen Korrektur der Außengrenzen und des Zeitpunkts eines Abzugs der Besatzer endgültig geregelt sind, herrscht Kriegszustand.
Was wir im Zusammenhang mit EU, USA und Israel erleben, bestätigt diese Annahme vorzüglich!
Das eine folgt idR dem anderen....ein Teufelskreis.........
vorschlag: Nicht nur an schießkrieg denken sondern auch wirtschaftskrieg, und schon kommt's wieder hin. ;)
i.o. ;)
Edit: Nein, doch nicht, es geht m.E. auch über den Wirtschaftskrieg hinaus; es ist generell unrealistisch, eine solche Unterscheidung zu treffen: es sind und bleiben potentielle Feinde - und Solche kann man nicht als Freunde in Erwägung ziehen, lediglich als zeitweilige Verbündete, aber das fällt dann schon in den Bereich der Interessen und hat mit Freundschaft natürlich nichts zu tun. Es sei denn, man versteigt sich dazu, auch eine Freundschaft als lediglich auf Interessen basierende Vereinigung zu betrachten, d.h. echte Freundschaft als nicht- bzw. nie-existent zu verwerfen.
Auch. Ja.
Natürlich. Ist ja auch der tiefere Sinn jedweder Philosophie.
Ich habe nicht den Eindruck, dass ihm Deine Meinung nicht passt. Je mehr ich hier lese, destomehr verstärkt sich das Gefühl, dass Dir das Thema hier nicht passt. Könnte das sein?
Ich hätte sogar dafür Verständnis, denn mir gefällt es auch nicht so recht. Ich mache nämlich gern eine Unterscheidung zwischen "den Amis" und der jeweiligen Regierung in den USA, genauso wie ich gern auch unterscheide zwischen "den Juden" und ihren teilweise recht unglücklichen "Vertretungen". Ich glaube es war RUY, der hier mit Recht darauf hingewiesen hat, dass im 1. WK 85.000 Juden unter deutscher Flagge kämpften, von denen 15.000 ihr Leben lassen mussten. Übrigens kämpften auch im 2. WK viele Juden und Halbjuden bei der Wehrmacht, unter ihnen Gen. Feld. von Manstein. Seine jüdische Herkunft war selbst Hitler bekannt. Heydrich will ich an dieser Stelle nicht weiter erwähnen. Das ergäbe einen neuen Strang.
Das Problem erscheint mir in der Tat eine sogenannte "Weltverschwörung" zu sein, bei der gewisse Juden eine grosse und entscheidende Rolle spielen, aber eben nicht nur Juden. Da ist es eben leicht, auf Juden dreinzuhauen, genauso wie auf "die Deutschen", die angeblich Schuld sind am letzten grossen Krieg und den damit zusammenhängenden Ereignissen.
Wenn man diese "Weltverschwörung" nicht aufarbeitet, sie sogar gewissermassen ignoriert, wird man immer wieder missverständlich diskutieren. Dabei ist es gar nicht so schwer, dieser "Verschwörung" auf die Spur zu kommen, denn diese Verschwörer reden selbst ja ganz offen darüber.
Stimmt, das Herumgehacke auf den Vereinigten Staaten ist allerdings mehr als lächerlich. Ohne die Hilfe derselben hätte es kein freies West Berlin gegeben und auch keine blühende, demokratische und freie Bundesrepublik.
Sinn macht die amerikanisch, jüdischbolschewistische Weltverschwörung auch darin, Deutschland (und Europa) von der Barbarei zu befreien und dabei hunderttausende von amerikanischen Soldaten geopfert zu haben.
Aber auch dieser Sachverhalt ist ganz bestimmt nur ein fieser Trick um letztlich Deutschland zu knechten - da sich ja bekanntlich Deutschlands Freiheit im dritten Reich zu vollster Blüte entfaltete - 27 Millionen tote Sowjetbürger, die systematische Ermordung der europäischen Judenheit und die Zerstörung halb Europas gehören selbstredend in den hinterlistigen Plan der jüdischbolschewistischen Weltverschwörung ... macht letztendlich ja auch Sinn - die eigenen Leute ermorden zu lassen.
Das übliche Verschwörungsgeschwafel ist ja hier nichts neues, es ist und bleibt nichts weiter als der dauerhafte, armselige und hilflose Versuch das Barbarenreich des österreichischen, katholischen Volksschülers (ohne Schulabschluß) schönzureden.
Wie patriotisch die deutschen Juden immer waren sieht man:http://www.bundjuedischersoldaten-online.com/media/f7dd880331445252ffff809cffffffef.pdf
Im ersten Weltkrieg haben etwa 85.000 deutsche Juden gekämpft, von denen etwa 12.000 fielen...
Was hat es ihnen gebracht. Die Gaskammer, das KZ oder eine erzwungene Auswanderung, nach Diebstahls ihres Vermögens. Nichtmal das "Eiserne Kreuz" hat sie beschützt...Aber das wird das NPD-Gesindel wohl nie kapieren.
Wie wahr !
Selbstverständlich gehört der heldenhafte Kampf der deutschen Juden in WK I (in den Befreiungskriegen und Einigungskriegen (!) ) zum hinterlistigen Plan Deutschland zu vernichten.
Edit: Nein, doch nicht, es geht m.E. auch über den Wirtschaftskrieg hinaus; es ist generell unrealistisch, eine solche Unterscheidung zu treffen: es sind und bleiben potentielle Feinde - und Solche kann man nicht als Freunde in Erwägung ziehen, lediglich als zeitweilige Verbündete, aber das fällt dann schon in den Bereich der Interessen und hat mit Freundschaft natürlich nichts zu tun. Es sei denn, man versteigt sich dazu, auch eine Freundschaft als lediglich auf Interessen basierende Vereinigung zu betrachten, d.h. echte Freundschaft als nicht- bzw. nie-existent zu verwerfen.
Meiner Meinung nach brauchen wir keine Freunde, darauf können wir gerne verzichten. Wir brauchen einzig und alleine FRIEDEN, aber einen, der den Namen auch verdient und nicht bloß ein Euphemismus für Waffenstillstand, Besatzerherrschaft und Kalten Krieg ist.
Frieden heißt für mich, Europäer und Sieger akzeptieren bedingungslos die Existenz des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1914 und seine volle Souveränität über Wirtschaft, Finanzen, Rüstung, Sicherung der Grenzen, demographische Zusammensetzung und Wahl der Bündnispartner.
Anschließend leisten sie für ihre beiden Vernichtungskriege Wiedergutmachung in Höhe von 18 Billionen €urotz plus X.
Alexandermerow
26.06.2011, 11:43
Ohne die Hilfe derselben hätte es kein freies West Berlin gegeben und auch keine blühende, demokratische und freie Bundesrepublik.
Ja, Blues. Die Amis haben uns aus reiner Menschenliebe geholfen. Sie wie sie den Vietnamesen, Afghanen, Japanern und Irakern auch mit Friedenstruppen, Friedens-Agent-Orange, Friedensatombomben und Friedensnapalm usw. geholfen haben. Zuerst haben sie flächendeckend die deutschen Städte zu über 90 % zerbombt, mit dem eindeutig formulierten Ziel die Wohnhäuser zu treffen, und uns dann "geholfen". Wie lächerlich ist das denn?
Frieden heißt für mich, Europäer und Sieger akzeptieren bedingungslos die Existenz des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1914 und seine volle Souveränität über Wirtschaft, Finanzen, Rüstung, Sicherung der Grenzen, demographische Zusammensetzung und Wahl der Bündnispartner. Anschließend leisten sie für ihre beiden Vernichtungskriege Wiedergutmachung in Höhe von 18 Billionen €urotz plus X.
Selbst das wäre noch ein an Landesverrat grenzendes Entgegenkommen. Normalerweise müßte das Deutsche Reich in den Grenzen des Münchner Abkommens wiederhergestellt werden, zzgl. der im Völkermord-Diktat von Versailles geraubten Ostgebiete und, auch wenn mir das als eingefleischtem Frankophilen nicht leicht fällt, zuzugeben, selbstverständlich mit dem ebenfalls in Versailles gestohlenen Elsaß-Lothringen.
derRevisor
26.06.2011, 12:02
Stimmt, das Herumgehacke auf den Vereinigten Staaten ist allerdings mehr als lächerlich. Ohne die Hilfe derselben hätte es kein freies West Berlin gegeben und auch keine blühende, demokratische und freie Bundesrepublik.
Du redest Unsinn. Ohne die Vereinigten Staaten wäre ein "freies" Berlin (was für ein billiger Euphemismus und offensichtlicher Propagandabegriff), gar nicht notwendig geworden. Die Bundesrepublik ist zudem schon lange verblüht und etwa so frei und demokratisch, wie ein potemkisches Dorf real ist. Bitte lies erst einmal meinen Eingangsbeitrag und setze dich damit inhaltlich auseinander, bevor du dich hier argumentativ der Lächerlichkeit preis gibst.
Sinn macht die amerikanisch, jüdischbolschewistische Weltverschwörung auch darin, Deutschland (und Europa) von der Barbarei zu befreien und dabei hunderttausende von amerikanischen Soldaten geopfert zu haben.
Aber auch dieser Sachverhalt ist ganz bestimmt nur ein fieser Trick um letztlich Deutschland zu knechten - da sich ja bekanntlich Deutschlands Freiheit im dritten Reich zu vollster Blüte entfaltete - 27 Millionen tote Sowjetbürger, die systematische Ermordung der europäischen Judenheit und die Zerstörung halb Europas gehören selbstredend in den hinterlistigen Plan der jüdischbolschewistischen Weltverschwörung ... macht letztendlich ja auch Sinn - die eigenen Leute ermorden zu lassen.
Jeder deiner Sätze besteht so sehr aus maßlosen Übertreibungen, unhaltebaren Vereinfachungen und billigster Propaganda, dass mir tatsächlich die Lust fehlt, darauf inhaltlich noch einzugehen. Du bringst keine Argumente, sondern zählst einfach sinnlos politische Schlagworte und Kampfbegriffe auf.
Das übliche Verschwörungsgeschwafel ist ja hier nichts neues, es ist und bleibt nichts weiter als der dauerhafte, armselige und hilflose Versuch das Barbarenreich des österreichischen, katholischen Volksschülers (ohne Schulabschluß) schönzureden.
Hier zeigt sich wieder deutlich deine grenzenlose Naivität und fehlende historische Sachkenntnis. Hitler war kein Übermensch oder Halbgott aus der Unterwelt, weshalb das Dritte Reich und der zweite Weltkrieg auch nicht auf Hitler reduziert werden können.
Sofern du vorhast, hier ernsthaft mitzudiskutieren, dann beschäftige dich zuerst inhaltlich mit dem Eingangsbeitrag, lies die folgenden Diskussionen und beziehe danach Stellung zum Thema. Gegenwärtig trollst und spamst du nur meinen Starng nur mit politischen Kampfbegriffen zu.
Alexandermerow
26.06.2011, 12:15
Du redest Unsinn. Ohne die Vereinigten Staaten wäre ein "freies" Berlin (was für ein billiger Euphemismus und offensichtlicher Propagandabegriff), gar nicht notwendig geworden.
So ist es!!! Das ist genau so, als wenn ich erst jemanden einfange, ihn zusammenschlage, ihn tagelang in einen Kerker einsperre und ihm dann, kurz vor dem Tod, wieder etwas zu Essen gebe. Habe ich dem Mann dann geholfen? Das nennt man Konditionierung und ist ein Mittel der psychologischen und realen Kriegsführung. Die grenzenlose Naivität, mit der Blues hier die Geschichte betrachtet, ist ja typisch für so manchen braven und mediengläubigen BRD-Bürger. Genau zu solchen Schäfchen wollten uns die Umerzieher ja machen, gell?
http://img96.imageshack.us/img96/3080/58121312.gifs spricht für Dummheit der Mehrzahl der Nutzer dieses Forums, daß sie - wohl zumeist aufgrund nationaldilettantischer Krähwinkelei - tatsächlich Amerika für einen Feind Deutschlands halten. Staaten sind keine Individuen, die Freundschaften unterhalten. Staaten haben Interessen. Bei bzw. ab einer gewissen Schnittmenge mag man von Freundschaft sprechen, ich halte das jedoch für irreführend. Auf jeden Fall ist eine starke Bindung Deutschland-USA immer noch sehr wünschenswert. Das gilt vor dem doppelten Hintergrund der anhaltenden europäischen Schwäche (deren Überwindung ich mehr und mehr schwinden sehe, zu meinem ausdrücklichen Befauern) und der aufsteigenden Weltmacht China, mit der wir wesentlich weniger Interessen und Werte teilen. Letzteres gilt analog auch für Rußland.
Du redest Unsinn. Ohne die Vereinigten Staaten wäre ein "freies" Berlin (was für ein billiger Euphemismus und offensichtlicher Propagandabegriff), gar nicht notwendig geworden. Die Bundesrepublik ist zudem schon lange verblüht und etwa so frei und demokratisch, wie ein potemkisches Dorf real ist. Bitte lies erst einmal meinen Eingangsbeitrag und setze dich damit inhaltlich auseinander, bevor du dich hier argumentativ der Lächerlichkeit preis gibst.
Jeder deiner Sätze besteht so sehr aus maßlosen Übertreibungen, unhaltebaren Vereinfachungen und billigster Propaganda, dass mir tatsächlich die Lust fehlt, darauf inhaltlich noch einzugehen. Du bringst keine Argumente, sondern zählst einfach sinnlos politische Schlagworte und Kampfbegriffe auf.
Hier zeigt sich wieder deutlich deine grenzenlose Naivität und fehlende historische Sachkenntnis. Hitler war kein Übermensch oder Halbgott aus der Unterwelt, weshalb das Dritte Reich und der zweite Weltkrieg auch nicht auf Hitler reduziert werden können.
Sofern du vorhast, hier ernsthaft mitzudiskutieren, dann beschäftige dich zuerst inhaltlich mit dem Eingangsbeitrag, lies die folgenden Diskussionen und beziehe danach Stellung zum Thema. Gegenwärtig trollst und spamst du nur meinen Starng nur mit politischen Kampfbegriffen zu.
WK II ist dem östereichischen Volksschüler und seiner Barbarenmörderbande ganz allein geschuldet, da hilft kein Verschwörungsgeschwurbel und in deinem Strang gibt es eine Menge vom Verschwörungsgeschwurbel.
Es waren die Japaner die den USA den Krieg aufzwangen und es war das Barbarenreich das den USA den Krieg erklärte - ähnlich wie die Besetzung der freien tschechischen Republik, wie der Überfall auf Polen eine unglaublich weitsichtige politische Entscheidung der Barbaren.
Das was du "maßlose Übertreibung" nennst, ist nichts weiteres als die Essenz des Verschwörungsgeschwurbels, darauf keine passende Antwort finden zu können ist Beleg für die Hilflosigkeit der Aluhutträger, die letztlich ohnehin die Erklärung für das Elend der Welt in der jüdischbolschewistischen Weltverschwörung sehen wollen.
Tiefstes Mittelalter eben.
Das freie Westberlin ist (war) übrigens kein " ... billiger Euphemismus und offensichtlicher Propagandabegriff ..." sondern Realität.
Dank der Vereinigten Staaten wurde das Barbarenreich besiegt und das Morden beendet und dank der Vereinigten Staaten blieb Berlin frei und demokratisch und die Bundesrepublik ebenso.
So ist es!!! Das ist genau so, als wenn ich erst jemanden einfange, ihn zusammenschlage, ihn tagelang in einen Kerker einsperre und ihm dann, kurz vor dem Tod, wieder etwas zu Essen gebe. Habe ich dem Mann dann geholfen? Das nennt man Konditionierung und ist ein Mittel der psychologischen und realen Kriegsführung. Die grenzenlose Naivität, mit der Blues hier die Geschichte betrachtet, ist ja typisch für so manchen braven und mediengläubigen BRD-Bürger. Genau zu solchen Schäfchen wollten uns die Umerzieher ja machen, gell?
Umerzieher ?
Meinst du Demokraten sind umerzogen, was war denn vor der "Umerziehung" besser ?
derRevisor
26.06.2011, 12:38
http://img96.imageshack.us/img96/3080/58121312.gifs spricht für Dummheit der Mehrzahl der Nutzer dieses Forums, daß sie - wohl zumeist aufgrund nationaldilettantischer Krähwinkelei - tatsächlich Amerika für einen Feind Deutschlands halten. Staaten sind keine Individuen, die Freundschaften unterhalten. Staaten haben Interessen. Bei bzw. ab einer gewissen Schnittmenge mag man von Freundschaft sprechen, ich halte das jedoch für irreführend. Auf jeden Fall ist eine starke Bindung Deutschland-USA immer noch sehr wünschenswert. Das gilt vor dem doppelten Hintergrund der anhaltenden europäischen Schwäche (deren Überwindung ich mehr und mehr schwinden sehe, zu meinem ausdrücklichen Befauern) und der aufsteigenden Weltmacht China, mit der wir wesentlich weniger Interessen und Werte teilen. Letzteres gilt analog auch für Rußland.
Es spricht auch nicht gerade für deine Intelligenz, dass du zwei Kontinente mit einem Land verwechselst und das Staaten keine Freundschaften unterhalten ist zudem eine Binsenweisenheit. Einzig interessant und diskutabel ist deine Einschätzung, dass wir mit China (Zustimmung) und Russland (keine Zustimmung) weniger Interessen und Werte teilen würden, als mit den USA.
Alexandermerow
26.06.2011, 12:40
Es spricht für Dummheit der Mehrzahl der Nutzer dieses Forums, daß sie - wohl zumeist aufgrund nationaldilettantischer Krähwinkelei - tatsächlich Amerika für einen Feind Deutschlands halten.
Na, gut, dass du uns als offenbar einzig "Intelligenter" auf den rechten Weg führen kannst. Dann bin ich ja beruhigt. Natürlich muss man, wie bereits gesagt, zwischen der Masse der Amerikaner und der US-Führung unterscheiden.
Das gilt vor dem doppelten Hintergrund der anhaltenden europäischen Schwäche
Jene, die die USA für ihre eigenen Ziele instrumentalisieren, haben auch Europas Schwäche herbeigeführt. Europas Schwäche ist bewusst hervorgerufen und gefördert worden - es ist kein gottgegebener Zustand. Und den kann man auch wieder ändern, wenn man die zurzeit herrschenden Elemente entmachtet.
Ist die künstliche Dekadenz in Europa ein Zufall? Nein, sie wird von oben gefördert!
Ist die Schaffung von Vielvölkerstaaten in Europa ein Zufall? Nein, sie wird von oben gefördert!
Ist die Globalisierung und der Abbau der europ. Industrie ein Zufall? Nein, sie werden von oben gefördert!
derRevisor
26.06.2011, 12:41
WK II ist dem östereichischen Volksschüler und seiner Barbarenmörderbande ganz allein geschuldet, da hilft kein Verschwörungsgeschwurbel und in deinem Strang gibt es eine Menge vom Verschwörungsgeschwurbel.
Es waren die Japaner die den USA den Krieg aufzwangen und es war das Barbarenreich das den USA den Krieg erklärte - ähnlich wie die Besetzung der freien tschechischen Republik, wie der Überfall auf Polen eine unglaublich weitsichtige politische Entscheidung der Barbaren.
Das was du "maßlose Übertreibung" nennst, ist nichts weiteres als die Essenz des Verschwörungsgeschwurbels, darauf keine passende Antwort finden zu können ist Beleg für die Hilflosigkeit der Aluhutträger, die letztlich ohnehin die Erklärung für das Elend der Welt in der jüdischbolschewistischen Weltverschwörung sehen wollen.
Tiefstes Mittelalter eben.
Das freie Westberlin ist (war) übrigens kein " ... billiger Euphemismus und offensichtlicher Propagandabegriff ..." sondern Realität.
Dank der Vereinigten Staaten wurde das Barbarenreich besiegt und das Morden beendet und dank der Vereinigten Staaten blieb Berlin frei und demokratisch und die Bundesrepublik ebenso.
Ich warte immer noch auf Argumente. Dein erneutes Glaubensbekenntnis kann ich nicht als Versuch einer ernsthaften Diskussion auffasen. Bitte beschäftige dich also jetzt inhaltlich mit dem Eingangsbeitrag und widerlege die aufgestellte These argumentativ.
...
Ebenso absolut nachvollziehbar. Und ebenso absolut unrealistisch. Leider.
Es spricht auch nicht gerade für deine Intelligenz, dass du zwei Kontinente mit einem Land verwechselst
Wenn du nicht imstande bist, den Begriff "Amerika" hier in der richtigen Konnotation zu verstehen und mir rätselhafterweise auch sonst eine Kontinent-Land-Verwechslung andichtest, dann bist du noch weniger zum geopolitischen Diskurs geeignet, als ich ohnehin schon annahm.
Na, gut, dass du uns als offenbar einzig "Intelligenter" auf den rechten Weg führen kannst.
http://img695.imageshack.us/img695/9148/27501737.gifch bezweifle das. Intelligenz ist selten mehrheitsfähig.
Jene, die die USA für ihre eigenen Ziele instrumentalisieren, haben auch Europas Schwäche herbeigeführt. Europas Schwäche ist bewusst hervorgerufen und gefördert worden - es ist kein gottgegebener Zustand. Und den kann man auch wieder ändern, wenn man die zurzeit herrschenden Elemente entmachtet.
Ist die künstliche Dekadenz in Europa ein Zufall? Nein, sie wird von oben gefördert!
Ist die Schaffung von Vielvölkerstaaten in Europa ein Zufall? Nein, sie wird von oben gefördert!
Ist die Globalisierung und der Abbau der europ. Industrie ein Zufall? Nein, sie werden von oben gefördert!
Ohne Verschwörungsgeschwurbel geht's bei euch wohl nie, hm? Auch hier gilt mein altes Mantra: vermute keine Verschwörung, wo Dummheit zur Erklärung der Zustände völlig ausreicht.
Rumburak
26.06.2011, 12:54
Ja, Blues. Die Amis haben uns aus reiner Menschenliebe geholfen. Sie wie sie den Vietnamesen, Afghanen, Japanern und Irakern auch mit Friedenstruppen, Friedens-Agent-Orange, Friedensatombomben und Friedensnapalm usw. geholfen haben. Zuerst haben sie flächendeckend die deutschen Städte zu über 90 % zerbombt, mit dem eindeutig formulierten Ziel die Wohnhäuser zu treffen, und uns dann "geholfen". Wie lächerlich ist das denn?
Ja. Das ist in etwa so, als würde man das Haus des Nachbarn anzünden und ihm dann ab und an beim Wiederaufbau helfen. Gegen Bezahlung.:D
...
Dank der Vereinigten Staaten wurde das Barbarenreich besiegt und das Morden beendet ...
Merkwürdigerweise wird seit dem 2. WK immer noch gemordet...und zwar von unseren Befreiern...und das auch noch ziemlich global...überall Barbaren, was!?
Rumburak
26.06.2011, 12:57
Merkwürdigerweise wird seit dem 2. WK immer noch gemordet...und zwar von unseren Befreiern...und das auch noch ziemlich global...überall Barbaren, was!?
Das ist doch ganz was Anderes. Schließlich morden sie für die Freiheit!
... Natürlich muss man, wie bereits gesagt, zwischen der Masse der Amerikaner und der US-Führung unterscheiden. ...
Ich halte eine solche Unterscheidung, wie bereits erläutert, für unrealistisch, denn sie klammert m.E. den Faktor "manipulierbarer Mensch" aus. Sicherlich sind immer viele, viele Amerikaner dagegen, in einen Krieg gegen eine andere Bevölkerung/Nation zu ziehen, nur weiß man eben vorher nicht, welche genau das sein werden, die dagegen sind. Wie will man da eine Unterscheidung machen? Krieg ist ja nur dann, wenn Menschen hingehen, d.h. zu Kriegern werden. Wie willst "Du" jetzt vorher bestimmen/unterscheiden, wer genau von den Amerikanern hingehen wird zum Krieg und wer nicht? Da das unmöglich ist, ist und bleibt die Masse der Amerikaner potentieller Feind (ausgeschlossen werden könnten zum jeweils aktuellen Stand lediglich Kleinkinder und alte Leute).
PS: Natürlich mußt Du meiner Erläuterung nicht zustimmen.
Sprecher
26.06.2011, 13:29
Nicht nur die Rosinenbomber ernährten die Berliner, die Freie Universität war ein Geschenk der USA und für die Freiheit Deutschlands starben eine Menge amerikanischer Soldaten ... d
Soviel gequirlte Scheisse in nur einen Halbsatz zu schreiben ist schon eine reife Leistung.
Ohne die USA hätte es nie ein geteiltes Berlin gegeben. Und zigtausende Amis starben nicht für Deutschlands Freiheit sondern für Deutschlands Vernichtung.
Sprecher
26.06.2011, 13:32
Wie patriotisch die deutschen Juden immer waren sieht man:http://www.bundjuedischersoldaten-online.com/media/f7dd880331445252ffff809cffffffef.pdf
Im ersten Weltkrieg haben etwa 85.000 deutsche Juden gekämpft, von denen etwa 12.000 fielen...
Was hat es ihnen gebracht. Die Gaskammer, das KZ oder eine erzwungene Auswanderung, nach Diebstahls ihres Vermögens. Nichtmal das "Eiserne Kreuz" hat sie beschützt...Aber das wird das NPD-Gesindel wohl nie kapieren.
Ohne die Einmischung der USA in den 1. WK hätte es nie einen Hitler an der Macht gegeben, soviel dazu.
Sprecher
26.06.2011, 13:34
Absolut nachvollziehbar. Trotzdem kommt mir immer wieder der Gedanke - und Brutus hat es auch an anderer Stelle richtig geschrieben -, daß eben genau "DIE AMIS" mit entsprechendem medialen Aufwand als Masse wieder gegen die Deutschen und Deutschland getrieben werden könnten. Es gilt halt nicht: "Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin." Du weißt, wie ich das meine? Insofern ist doch eine solche Unterscheidung, wie man sie als vernünftiger Mensch nachvollziehbarerweise gerne treffen würde, realistisch betrachtet, gar nicht wirklich möglich. Man sieht/sah ja, es hat mit DEN AMIS schon zwei Mal geklappt, sie in den Krieg gegen Deutschland zu treiben. S
Und heute wäre es dank Dauerberieselung mit "Inglorius Basterds" und ähnlichem antideutschen Müll noch einfacher denn je.
Und heute wäre es dank Dauerberieselung mit "Inglorius Basterds" und ähnlichem antideutschen Müll noch einfacher denn je.
Zweifellos!
Alexandermerow
26.06.2011, 15:02
Sicherlich sind immer viele, viele Amerikaner dagegen, in einen Krieg gegen eine andere Bevölkerung/Nation zu ziehen, nur weiß man eben vorher nicht, welche genau das sein werden, die dagegen sind.
Gut, im Konfliktfall sähe das, egal um welche Nation es sich handelt, anders aus. Es bleibt trotzdem zu hoffen, dass irgendwann einmal zumindest ein Teil der Amis gegen ihre Führung rebelliert. Allerdings ist es viel wahrscheinlicher, dass die USA einfach irgendwann von innen heraus zusammenbricht und ihre Machtstellung verliert - die "Altes-Rom-Symptome" sind ja bereits deutlich erkennbar. Das wäre auch für die übrige Welt das Beste.
Und heute wäre es dank Dauerberieselung mit "Inglorius Basterds" und ähnlichem antideutschen Müll noch einfacher denn je.
http://img228.imageshack.us/img228/3097/24627438.giftumpfe Nationaldiletanten werden den Inhalt der Begriffe "Ironie" und "Unterhaltung" nicht einmal dann begreifen, wenn man es ihnen auf den Holzkopf tätowierte.
http://img228.imageshack.us/img228/3097/24627438.giftumpfe Nationaldiletanten werden den Inhalt der Begriffe "Ironie" und "Unterhaltung" nicht einmal dann begreifen, wenn man es ihnen auf den Holzkopf tätowierte.
Unterhaltend und ironisch wie *Jud Süß*? Also bitte!
Wenn Du in der üblichen *Kommerzscheiße* (Angelica Domröse) Ironie entdeckst, erst recht, wenn es sich um braungestreiftes Hollywood-Zelluloid handelt, darf ich Dir gratulieren. Mir gelingt das leider nicht, aber ich bin ja auch durch Fellini, Wertmüller, Benigni (Die Beichte) und Moretti verdorben. :D
Bei genauerer Betrachtung ist Jud Süß ein um Klassen besserer und sehr viel weniger volksverhetzender Film als die bekannte Hollywood-Jauche. Das wirkliche Schwein bei Veit Harlan ist Karl Alexander von Württemberg. Zeig mir bitte einen alliierten Film, in dem die Machthaber Angloamerikas in schlechtem Licht erscheinen.
Neutral
Das System ist Weltweit der "Feind".
Die Bevölkerung irgendeines Landes ist nie der Feind.
Das behauptet auch keiner! Warum soll irgendein x- beliebiger "Ami" mein Feind sein? Wenn dann bezieht sich dieser Strang schon eher auf die amerikanische Regierung.
Aber im großen und ganzen liegst Du nicht ganz falsch, von daher sehe ich mich mit dem amerikanischen Arbeiter, der gegen die kapitalistische Produktionsweise aufsteht, eher noch einen Verbündeten als mit einem kleinbürgerlichen, spießigen Einheimischen.
Vorschlag: nicht nur an Schießkrieg denken sondern auch Wirtschaftskrieg, und schon kommt's wieder hin. ;)
Von Frieden zwischen Deutschland, Westmächten, EU und Israel darf man ohnehin nicht ausgehen, nur von Waffenstillstand. So lange es keinen Friedensvertrag gibt, in dem die wichtigsten Fragen überhaupt, die einer Gesamtsumme der Reparationen, einer möglichen Korrektur der Außengrenzen und des Zeitpunkts eines Abzugs der Besatzer endgültig geregelt sind, herrscht latenter Kriegszustand.
Was wir im Zusammenhang mit EU, USA und Israel erleben, bestätigt diese Annahme vorzüglich!
Ich sags nochmal, wenn auch ungern. Solange man uns an den Eiern hat, seh ich keine andere Möglichkeit als mit den Gegebenheiten so gut wie es geht zurecht zu kommen.
Absolut nachvollziehbar. Trotzdem kommt mir immer wieder der Gedanke - und Brutus hat es auch an anderer Stelle richtig geschrieben -, daß eben genau "DIE AMIS" mit entsprechendem medialen Aufwand als Masse wieder gegen die Deutschen und Deutschland getrieben werden könnten. Es gilt halt nicht: "Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin." Du weißt, wie ich das meine? Insofern ist doch eine solche Unterscheidung, wie man sie als vernünftiger Mensch nachvollziehbarerweise gerne treffen würde, realistisch betrachtet, gar nicht wirklich möglich. Man sieht/sah ja, es hat mit DEN AMIS schon zwei Mal geklappt, sie in den Krieg gegen Deutschland zu treiben. So funktionieren Menschen halt - die Wirkung der Propaganda würde DIE AMIS wieder gegen Deutschland aufbringen, da braucht man sich nichts vorzumachen, auch wenn es unter DEN AMIS wieder sehr, sehr Viele geben würde, die gegen einen solchen Krieg gegen Deutschland/die Deutschen wären, aber die zählen im Effekt halt nicht - es zählen die, die zum Krieg hingehen, nicht die, die nicht hingehen. Insofern, realistisch betrachtet, wären es natürlich DIE AMIS, die unsere Feinde sind.
Edit: Tippfehler korrigiert.
Weil dies so ist wie Du schreibst, ist eine krass antiamerikanische Haltung natürlich völlig unangemessen. Überdies sind es nicht einmal immer nur "die Amis", die sich an Kriegen und Scharmützeln aller Art beteiligen. Die Bombardierungen und die Unterwerfungs-Politik gegenüber den nordafrikanischen Ländern bspw trägt eindeutig die Handschrift Sarkozys, der schon seit langem von einer "Mittelmeer-Union" träumt. Dass am Ende auch diese MU zusammen mit der EU und den USA in einem Weltstaat aufgehen soll, steht zunächst ausserhalb der Betrachtung, ist aber mit Sicherheit geplant.
Ausonius
26.06.2011, 16:07
Bitte nicht nur die Überschrift, sondern auch den Eingangsbeitrag lesen, in dem ich ausführlich, nachvollziehbar und bis jetzt unwiderlegt begründet habe, warum die USA kein "Freund" sind. Ohne den hinterhältigen Angriff auf D. im WK 1, wäre es in der Folge nicht zum WK 2 und dem Nationalsozialismus gekommen. Wir waren bereits Anfang des 20.Jahrhunderts die führende Wirtschafts- und Forschungsnation. Heute sind wir trotz der USA in einer vergleichbaren Lage und wären ohne deren unprovozierte Feindseligkeiten noch deutlich weiter. Dir fehlt es erkennbar an der Fähigkeit logisch zu Denken und Kausalitäten herauszuarbeiten.
Du liegst aber in zwei entscheidenden Punkten falsch:
1. So ganz "ohne Not" trat die USA 1917 nicht in den Krieg ein. Die Deutschen hatten zuvor den uneingeschränkten U-Boot-Krieg eröffnet, was sehr wohl die amerikanischen Interessen verletzte.
2. Bekanntlich hat Hitler es im Zweiten Weltkrieg den Amerikanern den Kriegseintritt auf dem europäischen Theater sehr leicht gemacht, indem er zwei Tage nach dem Angriff auf Pearl Harbour den USA den Krieg erklärte.
Dass besonders die Amerikaner sich - auch recht erfolgreich - Gedanken darüber machten, wie man ein erneutes Aufkommen des Nationalismus und Nationalsozialismus in Westdeutschland präventiv verhindert, dagegen kann ich nichts haben.
Ansonsten bin ich bei der Amerikapolitik weitgehend auf Seiten des Herrn in meinem Avatar und sehe insbesondere die NATO sehr kritisch.
Ich sags nochmal, wenn auch ungern. Solange man uns an den Eiern hat, seh ich keine andere Möglichkeit als mit den Gegebenheiten so gut wie es geht zurecht zu kommen.
Das ist unbestritten. Was man aber tun könnte, durch gezielte revisionistische Indiskretionen und Hinweise auf alliierte Kriegsschuld und Verbrechen sowie ein betont gutes Einvernehmen mit Rußland den Griff zu lockern versuchen, indem wir den Westbestien zu verstehen geben, daß wir vielleicht militärisch wehrlos sind, aber andere Möglichkeiten haben, USrael und EU in die Luft zu jagen.
An der Wiedergewinnung von aufrechtem Gang und Selbstachtung hindert uns auch nichts, außer der deutschen Kriecherei vor Geld und Macht.
Wir können unsere Feinde nicht bezwingen, aber wir könnten ihnen und ihren Huren unsere ganze Verachtung zeigen!
Ausonius
26.06.2011, 16:10
Die USA führen seit 1933 Krieg gegen Deutschland. Im Oktober 1937 hat ihn Roosevelt öffentlich erklärt.
Betrachtet man die Sache genauer, kann man den amerikanischen Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Reich zurückverfolgen bis zum Versailler Völkermord-Diktat, das erst durch den von John Foster Dulles eigenmächtig hineingeschriebenen Alleinschuldparagraphen seine bestialische Wirkung entfalten konnte und den Kriegseintritt der USA im Jahre 1917.
Deine vollkommene Fehlinterpretation der Containment-Rede wird auch nicht richtiger, wenn du - ohne größere Nachweise - die Behauptung zum 100. Mal wiederholst. Das wäre ja was, die USA erklärt dem Dritten Reich 1937 den Krieg und Hitler merkt fast vier Jahre lang gar nix davon...
Ausonius
26.06.2011, 16:12
Das sehe ich nicht so. Die USA sind zwar die westliche Führungsmacht und als solche sehe ich sie als richtungsweisend, jedoch nicht als uns übergeordnet. Wäre dem so, hätten deutsche Soldaten auch im Vietnamkrieg kämpfen müssen oder auch im Irakkrieg. Beides haben wir nicht, weil es unsere jeweiligen Regierungen nicht wollten.
Im Vietnamkrieg wäre es verfassungsrechtlich gar nicht möglich gewesen, denn "Out of Area"-Einsätze waren nicht vorgesehen. Da sollten wir wieder hin.
Mir scheint die Verknüpfung von Zimmermann und Balfour nicht schlüssig. Anlaß für die Balfour-Declaration war die drohende Niederlage GBs und Fs sowie der damit verbundene Verlust der Kriegskredite. Eine Rolle hat sicher auch das zionistische Programm gespielt. Auch verstehe ich nicht, wieso wir mit Hinweis auf das Zimmermann-Telegramm unsere Todfeinde entlasten wollen?
Ich möchte auch gar nicht unsere "Todfeinde" mit Hilfe des ZT entlasten.
Ich kenne die Argumentation, dass die Verluste der Kriegskredite mit ausschlaggebend waren für den Kriegseintritt der USA. Dieses ist aber zunächst nicht schlüssig, weil das Bankhaus Morgan die Finanzierungen GB und F allein übernommen hatten. Die Nation USA war zunächst nicht involviert, sondern lediglich die "Investoren" der Kriegsanleihen.
Wohlgleich spielt das ZT eine sehr wichtige Rolle beim Zustandekommen der Balfour Declaration, weil genau sie dazu dienen konnte, die amerikanische Öffentlichkeit gegen das Deutsche Reich zu mobilisieren. Dies geschah mit der Veröffentlichung des Textes der "Zimmermann Note" in den US-Medien am 1. März 1917.
Wenn man jetzt noch die Begebenheiten und Ereignisse aus der Zeit vom 7. Dez 1916 (Lloyd George übernimmt das Amt des PM in England), die Zusammensetzung des "Kriegskabinetts" mit CP Scott und Mark Sykes, dem "Erfinder" des Sykes-Picot-Abkommens mit Frankreich), die verschiedenen Zusammenkünfte der neuen Regierung mit ganz bestimmten Interessengruppen, Abbruch der diplomatischen Beziehungen Amerikas mit Deutschland wegen der Bekanntmachung des U-Bootkriegs (31.1.1917), Graf Bernstorffs Entlassung und Heimsendung nach D mit einem 2-wöchigen Zwangsaufanthalt in Halifax, solange, bis der entschlüssselte Text des ZT vorlag (1.3.1917), die amerikanische Kriegserklärung in der Folge am 6.4.1917, der unmittelbar darauf erfolgende Beginn der Invasions Palästinas durch GB bis zur Erklärung Balfours am 2. Nov 1917, dann wird für mich jedenfalls ein Schuh draus.
Wohlgleich spielt das ZT eine sehr wichtige Rolle beim Zustandekommen der Balfour Declaration, weil genau sie dazu dienen konnte, die amerikanische Öffentlich gegen das Deutsche Reich zu mobilisieren. Dies geschah mit der Veröffentlichung des Textes der "Zimmermann Note" in den US-Medien am 1. März 1917.
Möchte das gar nicht bestreiten. Das ZT spielt die gleiche Rolle wie die Versenkung von Maine und Lusitania, Einmarsch der Reichswehr in Belgien, Einmarsch der Wehrmacht in Polen, Zwischenfall von Tonkin, Saddams Einmarsch in Kuweit, Angriff auf Pearl Harbor oder 9/11: es war ein Vorwand, um die angloamerikanische Öffentlichkeit im Sinne von Entscheidungen zu mobilisieren, die lange vorher gefallen sind.
Bitte zwischen Gründen (= Ursachen) und Anlässen (= Vorwänden) zu unterscheiden!
Abgesehen davon scheint mir die Rolle des ZT im Moment deutlich überbewertet, was ich anhand genauerer Recherchen überprüfen müßte.
Mir scheint die Verknüpfung von Zimmermann und Balfour nicht schlüssig. Anlaß für die Balfour-Declaration war die drohende Niederlage GBs und Fs sowie der damit verbundene Verlust der Kriegskredite. Eine Rolle hat sicher auch das zionistische Programm gespielt. Auch verstehe ich nicht, wieso wir mit Hinweis auf das Zimmermann-Telegramm unsere Todfeinde entlasten wollen?
Ich möchte auch gar nicht unsere "Todfeinde" mit Hilfe des ZT entlasten.
Ich kenne die Argumentation, dass die Verluste der Kriegskredite mit ausschlaggebend waren für den Kriegseintritt der USA. Dieses ist aber zunächst nicht schlüssig, weil das Bankhaus Morgan die Finanzierungen GB und F allein übernommen hatten. Die Nation USA war zunächst nicht involviert, sondern lediglich die "Investoren" der Kriegsanleihen.
Wohlgleich spielt das ZT eine sehr wichtige Rolle beim Zustandekommen der Balfour Declaration, weil genau sie dazu dienen konnte, die amerikanische Öffentlichkeit gegen das Deutsche Reich zu mobilisieren. Dies geschah mit der Veröffentlichung des Textes der "Zimmermann Note" in den US-Medien am 1. März 1917.
Wenn man jetzt noch die Begebenheiten und Ereignisse aus der Zeit vom 7. Dez 1916 (Lloyd George übernimmt das Amt des PM in England), die Zusammensetzung des "Kriegskabinetts" mit CP Scott und Mark Sykes, dem "Erfinder" des Sykes-Picot-Abkommens mit Frankreich), die verschiedenen Zusammenkünfte der neuen Regierung mit ganz bestimmten Interessengruppen, Abbruch der diplomatischen Beziehungen Amerikas mit Deutschland, Graf Bernstorffs Entlassung und Heimsendung nach D mit einem 2-wöchigen Zwangsaufanthalt in Halifax, solange, bis der entschlüssselte Text des ZT vorlag (1.3.1917), die amerikanische Kriegserklärung in der Folge am 6.4.1917, der unmittelbar darauf erfolgende Beginn der Invasions Palästinas durch GB bis zur Erklärung Balfours am 2. Nov 1917, dann wird für mich jedenfalls ein Schuh draus.
Ausonius
26.06.2011, 16:39
und es schon zahlreiche Angriffe der USA gegen D. Einheiten gab.
Ja, welche denn? Vor allem unter der Prämisse, dass es für die USA zu dieser Zeit gar nicht so einfach gewesen wäre, deutsche Einheiten anzugreifen, selbst wenn sie dies gewollt hätte?
.. Ooops, I must have goofed somewhere.. Tut mir leid :-)
derRevisor
26.06.2011, 16:41
Wenn du nicht imstande bist, den Begriff "Amerika" hier in der richtigen Konnotation zu verstehen und mir rätselhafterweise auch sonst eine Kontinent-Land-Verwechslung andichtest, dann bist du noch weniger zum geopolitischen Diskurs geeignet, als ich ohnehin schon annahm.
Eine lotterhafte Sprache führt zu einem lotterhaftem Denken. Ich habe dir nichts angedichtet, sondern dich nur auf eine sprachliche und inhaltliche Präzisierung deiner Aussagen hingewiesen. Insbesondere bei geopolitischen Diskursen, sollte man zwischen Kontinenten und Nationen klar differenzieren. Da du mit keinem Wort auf meinen restlichen Beitrag eingehst, zeigt mir aber deutlich, dass bei dir an einer ernsthaften Diskussion kein Interesse zu bestehen scheint.
Alexandermerow
26.06.2011, 16:41
Stumpfe Nationaldiletanten werden den Inhalt der Begriffe "Ironie" und "Unterhaltung" nicht einmal dann begreifen, wenn man es ihnen auf den Holzkopf tätowierte.
Komisch, bei "ironischen" Unterhaltungsfilmen über gewisse Glaubensgemeinschaften und Völker ist das Geschrei aber dann seltsamerweise immer groß. Beispiel: Tal der Wölfe
Möchte das gar nicht bestreiten. Das ZT spielt die gleiche Rolle wie die Versenkung von Maine und Lusitania, Einmarsch der Reichswehr in Belgien, Einmarsch der Wehrmacht in Polen, Zwischenfall von Tonkin, Saddams Einmarsch in Kuweit, Angriff auf Pearl Harbor oder 9/11: es war ein Vorwand, um die angloamerikanische Öffentlichkeit im Sinne von Entscheidungen zu mobilisieren, die lange vorher gefallen sind.
Bitte zwischen Gründen (= Ursachen) und Anlässen (= Vorwänden) zu unterscheiden!
Abgesehen davon scheint mir die Rolle des ZT im Moment deutlich überbewertet, was ich anhand genauerer Recherchen überprüfen müßte.
Schon. Nur hat z.B. die "Lusitania"-Nummer nicht funktioniert, eben weil wir einen sehr fähigen Botschafter in Gestalt Graf Bernstorffs in den USA hatten, der den US-Präsidenten nahezu im Alleingang überzeugen konnte, auf einen Anti-Deutschland-Kurs zu verzichten. Deshalb wurde er ja in der entscheidenden Situation vom Zeitpunkt seiner Demissionierung und Abreise nach Deutschland in Halifax für fast 2 Wochen "auf Eis gelegt" ohne die Möglichkeit, sich persönlich einschalten zu können in den Lauf der Entwicklung.
Natürlich wurde das ZT als Vorwand genommen, denn in Wahrheit werden zwischen Botschaften und ihren Regierungen tagtäglich derartige Noten ausgetauscht (sehen wir derzeit bei "Wikileaks z.B.), ohne dass sie zum Kriege führen. Ich habs ja eingangs gesagt: Das Reich hatte keine kriegerischen Absichten gegenüber den USA. Im Gegenteil. Wäre alles geheim geblieben und sich die USA neutral verhalten hätten, hätte das ZT nie den Stellenwert erhalten, den es dann bekam.
Wäre alles geheim geblieben und sich die USA neutral verhalten hätten, hätte das ZT nie den Stellenwert erhalten, den es dann bekam.
Meine unmaßgebliche Ansicht, wer wie die USA und GB seit 1897 einen Vernichtungs- und Ausrottungskrieg gegen das Deutsche Reich beabsichtigt, wird immer einen Vorwand finden, um seine Aggression propagandistisch zu bemänteln. Hat er keinen, macht er einen!
derRevisor
26.06.2011, 17:02
Du liegst aber in zwei entscheidenden Punkten falsch:
1. So ganz "ohne Not" trat die USA 1917 nicht in den Krieg ein. Die Deutschen hatten zuvor den uneingeschränkten U-Boot-Krieg eröffnet, was sehr wohl die amerikanischen Interessen verletzte.
Zustimmung. Selbstverständlich gab es einen Handlungsdruck seitens der USA, da Deutschland zu diesem Zeitpunkt den Krieg nahezu für sich entschieden hatte und nur der aktive Kriegseintritt der USA den unvermeidlichen Sieg Deutschlands noch verhindern konnte. Das die US-Interessen durch den U-Boot-Krieg verletzt wurden, leuchtet ein, jedoch wurden diese Handelsinteressen in gleicher Weise und vorher bereits durch GB verletzt. Mehr noch: Nach dem Krieg hielt GB die Handelsbockade aufrecht und verursachte somit den Hngertod von hundertausenden deutschen Kindern und älteren Menschen. Das war eine humanitäre Katastrophe ohne Beispiel in der jüngeren deutschen Geschichte, wogegen die USA nichts unternahmen. Hier wird und wurde mit zweierlei Maß gemessen, weshalb deine "Erklärung" scheinheilig und absolut unglaubwürdig erscheint.
2. Bekanntlich hat Hitler es im Zweiten Weltkrieg den Amerikanern den Kriegseintritt auf dem europäischen Theater sehr leicht gemacht, indem er zwei Tage nach dem Angriff auf Pearl Harbour den USA den Krieg erklärte.
Wie bereits in diesem Strang ausführlich bewiesen wurde, befanden sich D. und die USA aufgrund US-amerikanischer Aggressionen bereits im Kriegszustand, der durch Deutschlands Kriegserklärung nur noch einen formalen Rahmen bekam. Hinzu kommen natürlich noch vertragliche Handlungszwänge mit Japan, welches ja bekanntlich von den USA zu einem Präventivschlag genötigt wurde, aber in dieem Kontext nur zweitrangig sind, da der kriegszustand ja bereits real existierte.
Dass besonders die Amerikaner sich - auch recht erfolgreich - Gedanken darüber machten, wie man ein erneutes Aufkommen des Nationalismus und Nationalsozialismus in Westdeutschland präventiv verhindert, dagegen kann ich nichts haben.
Das nenne ich einmal eine erfolgreiche Umerziehung wie sie im Buche steht. Du klammerst dich an politische Schlagworte und emotional aufgeladene Propagandabegriffe, welche dir den Blick für die Realität verstellen: Die USA machen sich primär Gedanken darüber, wie ein Erstarken und eine Souveränität des deutschen Volkes und der deutschen Nation verhindert werden können. Aufgrund unserer geografischen Lage und der Leistungskraft unseres Volkes, besitzt Deutschland immer noch das Potential, Kerneuropa mittelfristig zu dominieren und zu einer eigenständigen und unabhängigen Macht aufzubauen. Außerdem wurde der Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geführt, sondern es ging den USA um die Verhinderung eines autarken Machtzentrums in Europa.
Ansonsten bin ich bei der Amerikapolitik weitgehend auf Seiten des Herrn in meinem Avatar und sehe insbesondere die NATO sehr kritisch.
Du siehst also die heutigen Machenschaften und Lügen, aber es gelingt dir nicht, diese Erkenntnisse auf andere Ereignisse und Zeiten zu übertragen?
Meine unmaßgebliche Ansicht, wer wie die USA und GB seit 1897 einen Vernichtungs- und Ausrottungskrieg gegen das Deutsche Reich beabsichtigt, wird immer einen Vorwand finden, um seine Aggression propagandistisch zu bemänteln. Hat er keinen, macht er einen!
Sicher. Dann hätte es mit dem ZT nur nicht funktioniert, und man hätte einen anderen Vorwand gefunden bzw finden müssen. Das meine ich ja. Auch in unseren heutigen "Zeiten des Wohlstandes und des Friedens" sollten wir uns der Gefahr jederzeit bewusst sein, dass es auch mal wieder ganz anders kommen kann. Ein solcher Zeitpunkt könnte dann gekommen sein, wenn den anderen die Felle davon zu schwimmen drohen. Derzeit seh ich nicht diese Gefahr, da sich die Herrschaften eher Gedanken darüber machen, wie sie die Rohstoffe und die Ölreserven unter ihrer Kontrolle halten können. Da ist China eine viel grösse Gefahr als wir. Ob uns aber Hassgesänge weiterhelfen? Ich denke nicht.
derRevisor
26.06.2011, 17:13
Ja, welche denn? Vor allem unter der Prämisse, dass es für die USA zu dieser Zeit gar nicht so einfach gewesen wäre, deutsche Einheiten anzugreifen, selbst wenn sie dies gewollt hätte?
Selbst in Wikipedia läßt sich diese Tatsache nicht verstecken:
Am 20. Juni 1941 meldete U 203 unter Kommandant Rolf Mützelburg die Sichtung des US-Schlachtschiffes USS Texas im Blockadegebiet. In dieser Situation erließ die deutsche Führung den Befehl an die U-Boote, Sicherungsfahrzeuge nicht mehr anzugreifen. Im Juli erteilte der US-Präsident Roosevelt der US-Navy den Befehl, deutsche U-Boote anzugreifen und wiederholte diesen Befehl im September 1941. Am 4. September 1941 wurde U 652 (Kommandant: Fraatz) 180 Seemeilen südwestlich von Reykjavík vom US-Zerstörer USS Greer mit Wasserbomben angegriffen und schoss in Abwehr zwei Torpedos. Die Abwehrmaßnahme wurde ausdrücklich durch die deutsche Führung gebilligt. Ähnliche Angriffe wiederholten sich zunehmend. Die USA gingen ohne erklärten Kriegszustand zu offenen Feindseligkeiten gegen deutsche U-Boote über.
http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Krieg
Zudem gab es massive Militärhilfen für GB, sowie die Vermietung und Schenkung von Schiffen/Zerstörern, Stützpunkten und Meldungen von U-Boot-Sichtungen an die Royal Navy. Wer hier wen angegriffen hat, liegt also deutlichst auf der Hand.
Das ist unbestritten. Was man aber tun könnte, durch gezielte revisionistische Indiskretionen und Hinweise auf alliierte Kriegsschuld und Verbrechen sowie ein betont gutes Einvernehmen mit Rußland den Griff zu lockern versuchen, indem wir den Westbestien zu verstehen geben, daß wir vielleicht militärisch wehrlos sind, aber andere Möglichkeiten haben, USrael und EU in die Luft zu jagen.
An der Wiedergewinnung von aufrechtem Gang und Selbstachtung hindert uns auch nichts, außer der deutschen Kriecherei vor Geld und Macht.
Wir können unsere Feinde nicht bezwingen, aber wir könnten ihnen und ihren Huren unsere ganze Verachtung zeigen!
Natürlich. Nur wem willst Du konkret Deine Verachtung zeigen? "Die" Amis sind mindestens genauso blöd wie "die" Deutschen und glauben nur, was man ihnen in den Medien auftischt. Und die wahren "Feinde", z. B. die Hochfinanz, interessiert Deine Verachtung einen Scheißdreck. Die sind weder an mir noch an Dir noch an irgendwem persönlich interessiert. Wir alle haben zu funktionieren. Basta. Und auch das sei noch gesagt, DIE sind auch nicht am Judentum u. dgl. interessiert. Es mögen sogar eine grosse Anzahl Juden unter ihnen sein, aber auch das Judentum interessiert diese Herrschaften einen Dreck. Man benutzt den Antisemitismus auch nur, wie Du sagst, als Vorwand, um gewisse Ziele zu erreichen.
Ob uns aber Hassgesänge weiterhelfen?
Natürlich nicht. Kein Mensch geht davon aus, den Ton mancher haßerfüllter USA-Verächter auf die Politik zu übertragen. Am besten wäre, den Besatzern gegenüber die ausgesuchteste Form der Höflichkeit zu praktizieren, ihnen aber bei jeder Gelegenheit durch feine, kaum spürbare Nadelstiche zu verstehen geben, daß Deutschland noch einige Asse im Ärmel hat, die das Pokerspiel in eine ganz andere Richtung drehen könnten. In der Zwischenzeit verständigt man sich im Geheimen (!) mit Rußland, um am Tag X nicht im Regen zu stehen.
Von Zeit zu Zeit ersetzt man die ausgesuchten Höflichkeitsformen durch subtile und mehrdeutige Demonstrationen der Verachtung gegenüber EU und USrael!
derRevisor
26.06.2011, 17:20
Natürlich nicht. Kein Mensch geht davon aus, den Ton mancher haßerfüllter USA-Verächter auf die Politik zu übertragen. Am besten wäre, den Besatzern gegenüber die ausgesuchteste Form der Höflichkeit zu praktizieren, ihnen aber bei jeder Gelegenheit durch feine, kaum spürbare Nadelstiche zu verstehen geben, daß Deutschland noch einige Asse im Ärmel hat, die das Pokerspiel in eine ganz andere Richtung drehen könnten. In der Zwischenzeit verständigt man sich im Geheimen (!) mit Rußland, um am Tag X nicht im Regen zu stehen.
Wir brauchen nukleare Zweitschlagkapazitäten. Alles andere wird nicht zu Freiheit und Unabhängigkeit führen.
Natürlich nicht. Kein Mensch geht davon aus, den Ton mancher haßerfüllter USA-Verächter auf die Politik zu übertragen. Am besten wäre, den Besatzern gegenüber die ausgesuchteste Form der Höflichkeit zu praktizieren, ihnen aber bei jeder Gelegenheit durch feine, kaum spürbare Nadelstiche zu verstehen geben, daß Deutschland noch einige Asse im Ärmel hat, die das Pokerspiel in eine ganz andere Richtung drehen könnten. In der Zwischenzeit verständigt man sich im Geheimen (!) mit Rußland, um am Tag X nicht im Regen zu stehen.
Von Zeit zu Zeit ersetzt man die ausgesuchten Höflichkeitsformen durch subtile und mehrdeutige Demonstrationen der Verachtung gegenüber EU und USrael!
Volle Zustimmung.
Wir brauchen nukleare Zweitschlagkapazitäten. Alles andere wird nicht zu Freiheit und Unabhängigkeit führen.
Die werden wir auf absehbare Zeit nicht bekommen.
Eine lotterhafte Sprache führt zu einem lotterhaftem Denken.
http://img687.imageshack.us/img687/3717/28569089.gifusgerechnet mir eine lotterhafte Sprache zu attestieren beweist ein gerüttelt Maß an Humor, wenn auch unfreiwilligen. ;)
Ich habe dir nichts angedichtet, sondern dich nur auf eine sprachliche und inhaltliche Präzisierung deiner Aussagen hingewiesen. Insbesondere bei geopolitischen Diskursen, sollte man zwischen Kontinenten und Nationen klar differenzieren. Da du mit keinem Wort auf meinen restlichen Beitrag eingehst, zeigt mir aber deutlich, dass bei dir an einer ernsthaften Diskussion kein Interesse zu bestehen scheint.
Du betreibst keine Diskussion, du betätigst dich als Erbsenzähler und produzierst dabei auch noch Unsinn. Wenn du nicht willens oder fähig bist, mit allgemein verwendeten Begriffen ("Europa", "Amerika") zu arbeiten, warum sollte ich mehr Perlen vor die verschwörungsschwurbelnden Säue schütten als ohnehin schon?
Alexandermerow
26.06.2011, 17:27
Hat er keinen, macht er einen!
Das funktioniert heute ja noch nach wie vor...
Wir brauchen nukleare Zweitschlagkapazitäten. Alles andere wird nicht zu Freiheit und Unabhängigkeit führen.
Es müßte nicht unbedingt eine deutsche Zweitschlagskapazität sein. Die russische wäre zunächst völlig ausreichend.
Komisch, bei "ironischen" Unterhaltungsfilmen über gewisse Glaubensgemeinschaften und Völker ist das Geschrei aber dann seltsamerweise immer groß. Beispiel: Tal der Wölfe
http://img198.imageshack.us/img198/4368/80226033.gifas ist ein interessantes Argument. Du findest also: gleiches Recht im schlechten Geschmack für alle?
derRevisor
26.06.2011, 17:32
http://img687.imageshack.us/img687/3717/28569089.gifusgerechnet mir eine lotterhafte Sprache zu attestieren beweist ein gerüttelt Maß an Humor, wenn auch unfreiwilligen. ;)
Nun ja, deine Aussagen stehen da und ich überlasse es dem werten Leser, sich darüber sein eigenes Urteil zu bilden.
Du betreibst keine Diskussion, du betätigst dich als Erbsenzähler und produzierst dabei auch noch Unsinn. Wenn du nicht willens oder fähig bist, mit allgemein verwendeten Begriffen ("Europa", "Amerika") zu arbeiten, warum sollte ich mehr Perlen vor die verschwörungsschwurbelnden Säue schütten als ohnehin schon?
Deine pauschalen Anwürfe sind und werden solange haltlos bleiben, wie du nicht bereit bist, dies inhaltlich zu präzisieren (s.o.). Wo habe ich also welchen Unsinn und welche Verschwörungstheorie verbreitet, und wie siewht deiner Meinung nach die Wahrheit aus? Sachbezogene Diskussionen und der Austausch von Argumenten können sicherlich als Erbsenzählerei interpretiert werden, nur führt dieser Weg einzig zum Selbstbetrug und bringt keinen Erkenntnisgewinn.
Unterhaltend und ironisch wie *Jud Süß*? Also bitte!
Wenn Du in der üblichen *Kommerzscheiße* (Angelica Domröse) Ironie entdeckst, erst recht, wenn es sich um braungestreiftes Hollywood-Zelluloid handelt, darf ich Dir gratulieren. Mir gelingt das leider nicht, aber ich bin ja auch durch Fellini, Wertmüller, Benigni (Die Beichte) und Moretti verdorben. :D
Bei genauerer Betrachtung ist Jud Süß ein um Klassen besserer und sehr viel weniger volksverhetzender Film als die bekannte Hollywood-Jauche. Das wirkliche Schwein bei Veit Harlan ist Karl Alexander von Württemberg. Zeig mir bitte einen alliierten Film, in dem die Machthaber Angloamerikas in schlechtem Licht erscheinen.
http://img17.imageshack.us/img17/4527/52030540.gifir ist ja nach wie vor schleierhaft, woher dieses Erregungspotential im Falle von "Inglorious Basterds" rührt. Das ist einfach oberflächliches Krawall- und Achterbahnkino nach typischer Hollywood-Manier, das mit Stereotypen arbeitet, die nun wirklich von niemandem mit igendeinem historischen Anspruch verwechselt werden.
derRevisor
26.06.2011, 17:34
Es müßte nicht unbedingt eine deutsche Zweitschlagskapazität sein. Die russische wäre zunächst völlig ausreichend.
Dann müssen wir aber nach Russlands Pfeife tanzen. Ich sehe eine gleichberechtigte Partnerschaft mit Russland nur, sofern wir in der Lage sind, unsere Souveränität aus eigener Kraft zu erhalten. Wir würden sonst nur den Herren wechseln.
Um jeglichem Missverständnis vorzubeugen sage ich zuallererst kurz und knapp:
Die USA sind der schlimmste Feind Deutschlands!
Allerdings ist meine Begründung eine etwas andere.
Zu WK1:
US-Präsident Wodrow WILSON hatte in seinen Ansprache an den US-Kongress vom 8. Januar 1918 und vom 8. Februar 1918 seine 14 Punkte umfassenden Grundsätze und Bedingungen für einen Frieden mit Deutschland genannt, wozu u.a. gehörten:
- "Völker und Provinzen dürfen nicht von einer Staatshoheit in eine andere verschoben werden, als wären sie blosse Gegenstände oder Spielmarken in dem von nun an für alle Zeiten beseitigten Spiel des Gleichgewichts der Mächte!"
- "Alle kolonialen Ansprüche sollen in freier, weitherziger und unparteiischer Art geschlichtet werden. Hirbei soll der Grundsatz Platz greifen, dass bei der Entscheidung aller solcher Hoheitsfragen die Interessen der betroffenen Bevölkerrung ebensoviel Gewicht haben müssern wie die berechtigten Ansprüche der Regierungen, deren Rechte bestimmt werden sollen."
- "Es soll ein unabhängiger polnischer Staat errichtet werden, der alle Länder, die von einer unzweifelhaft polnischen Bevölkerung bewohnt sind, umfasst, der einen gesicherten, freien und zuverlässigen Zugang zur See besitzen und dessen politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit, sowie territoriale Unverletzlichkeit durch internationalen Vertrag gesichert werden."
Im vollen Vertrauen und unter ausdrücklicher Berufung darauf hatt am 3. Oktober 1918 die deutsche Rechsregierung auf Verlangen der Obersten Heeresleitung sich an den US-Präsidenten mit dem Ersuchen um den sofortigen Abschliúss eines Waffenstillstandes gewandt.
Nach mehrmaligem Notenwechsel bestätigte der US-Staatssekretät LANSING am 5. November 1918 die von WILSON in seinen Reden vor dem Kongress genannten Friedensbedingungen, und der von Deutschland vorgeschlagene Waffenstillstand wurde wirksam.
Tatsächlich aber wurde Präsident WILSON in den Verhandlungen von Versaille in so ziemlich allen für Deutschland besonders wichtigen Punkten WORTBRÜCHIG.
Denn unterem anderem wurden
- der grösste Teil Westpreussens,
- sowie Oberschlesien
- ohne Rücksicht auf geschichtliche, kulturelle undf wirtschaftliche Zusammenhänge,
- und damit im eindeutigen Gegensatz zu WILSON´s Zusagen gegenüber der Reichsregierung
POLEN zugeschlagen!
Zu WK2:Ohne auf weitere Details wie z.B. die absolut unwürdige Art der Behandlung der deutschen Delegation in Versaille einzugehen bleibt festzustellen:
Präsident WILSON´s eklatanter Wortbruch bildete die Grundvoraussetzung für den Ausbruch der Zweiten Weltkrieges!
Dass insbesondere Churchill diesen Krieg unbedingt wollte, indem er POLEN davon abhielt, über den von Hitler geforderten "Korridor" und eine "Freie Stadt DANZIG" auch nur zu verhandeln, darauf MUSS deutlich vermerkt werden.
DESHALB haben Winston CHURCHILL und die polnische Regierung, besonders Aussenminister BECK, ebenso viel SCHULD am Ausbruch des 2.WK wie Wilson!
Dass HITLER bis zum allerletzten Augenblick den Kriegsausbruch zu verhindern versuchte und zu diesem Zweck einen Schweden noch Tage und Stunden vor dem Ausbruch als sein persönlicher Beauftragter zwischen London und Berlin hin und her "rasen" liess, sei der Vollständigheit halber - und der geschichtlichen Wahrheit zuliebe- ebenfalls angemerkt!
Anmerkung: Leser, denen diese Zusammenhänge entweder bereits im Geschichtsunterricht in den Schulen oder wenigstens inzwischen von irgend einem deutschen Medium vermittelt wurden, mögen sich bitte hier melden!
Noch ein Blick in die deutsche Gegenwart zum Schluss:
Neben den ca. 70.000 US-GI`s halten sich zeitweise auch noch einige tausen britische Armeeangehörige in Deutschland auf, d.h. bloss die Russen und die Franzosen sind aus ihren Besatzungszonen abgezogen.
ABER nachdem die allermeisten Deutschen sich weder der Besatzer bewusst noch zu begreifen in der Lage ist, dass ein besetztes KEIN SOUVERÄNES Land sein KANN, sondern sogar glaubt, die Besatzer sicherten deutsche Arbeitsplätze, sind auch deutsche Soldaten z.B. am Hindukusch und bald vielleicht auch in Lybien oder dem IRAN entsprechen derartige Dinge einfach dem (UN-)gesunden Volksempfinden der Deutschen!
Alexandermerow
26.06.2011, 17:38
Mir ist ja nach wie vor schleierhaft, woher dieses Erregungspotential im Falle von "Inglorious Basterds" rührt. Das ist einfach oberflächliches Krawall- und Achterbahnkino nach typischer Hollywood-Manier, das mit Sterotypen arbeitet, die nun wirklich von niemandem mit igendeinem historischen Anspruch verwechselt werden.
Ganz einfach, Herr Gelehrter! Wenn man über jedes Volk solche Filme drehen dürfte, dann sähe das sicherlich anders aus. Das darf man aber nicht. Mach mal einen derartigen Film über bestimmte Völker, dann wirst du sehen, wie die Reaktion ist. Abgesehen davon dürftest du keinen Filmverleih auftreiben können...
Du findest also: gleiches Recht im schlechten Geschmack für alle?
Das wäre wenigstens gerecht. Allerdings kann man auf Müll wie IB sicherlich gerne verzichten.
hier habe ich durch zufall gerade etwas gesehen und auf der homepage dann auch entdeckt:
nur so viel zu unseren "freunden" :
http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=2&sqi=2&ved=0CDUQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.br-online.de%2Fbayerisches-fernsehen%2Fschwaben-und-altbayern%2Findex.xml&rct=j&q=schwaben%20und%20altbayern%20aktuell&ei=8l4HTs2pK86a-wbe-5y0Aw&usg=AFQjCNHIs72BMebvXVS9wp7vFbmVKubtmQ&cad=rja
runterscrollen zur "spurensuche"
die geheimen waffenlager der amerikaner ganz in unserer nähe und niemand hat es gewußt.
grüßle s.
nachtrag: ich stelle gerade fest, es ist leider nicht oder noch nicht online zu sehen, vielleicht morgen,
oder es gibt eine wiederholung im bayrischen tv.
interessant und aufschlußreich ist der bericht auf jeden fall.
Dann müssen wir aber nach Russlands Pfeife tanzen. Ich sehe eine gleichberechtigte Partnerschaft mit Russland nur, sofern wir in der Lage sind, unsere Souveränität aus eigener Kraft zu erhalten. Wir würden sonst nur den Herren wechseln.
http://img695.imageshack.us/img695/9148/27501737.gifch denke mal, auch die Russen werden zunehmende Schwierigkeiten mit einem weiter erstarkenden China bekommen. Scharmützeltechnisch gibt es da ja geradezu eine Tradition. Insofern könnte nach der alten Regel, daß ein gemeinsamer Gegner zusammenrücken läßt, mittelfristig eine engere Anbindung Deutschland-Rußland erfolgen.
Wir sollten bei diesen Gedankenspielen allerdings auch Indien nicht außer Acht lassen, einen weiteren traditionellen Rivalen Chinas, der dem gelben Koloß im Unterschied zu Rußland auch durch seine Bevölkerungsstärke etwas entgegenzusetzen hat.
[...] dass die USA einfach irgendwann von innen heraus zusammenbricht und ihre Machtstellung verliert - [...] Das wäre auch für die übrige Welt das Beste.
Ich bin mir da wirklich nicht sicher, obwohl ich natürlich eine Position (dazu) einnehmen könnte.
Alexandermerow
26.06.2011, 17:44
Ich denke mal, auch die Russen werden zunehmende Schwierigkeiten mit einem weiter erstarkenden China bekommen. Scharmützeltechnisch gibt es da ja geradezu eine Tradition. Insofern könnte nach der alten Regel, daß ein gemeinsamer Gegner zusammenrücken läßt, mittelfristig eine engere Anbindung Deutschland-Rußland erfolgen.
Bei einem starken, souveränen Deutschland und einem gut geführten Russland wäre das kein Beinbruch. Im Gegenteil. Die Deutschland-Russland-Achse ist vom Prinzip her eine gute Idee. Da spricht der Gelehrte wahre Weisheiten...:)
http://img17.imageshack.us/img17/4527/52030540.gifir ist ja nach wie vor schleierhaft, woher dieses Erregungspotential im Falle von "Inglorious Basterds" rührt. Das ist einfach oberflächliches Krawall- und Achterbahnkino nach typischer Hollywood-Manier, das mit Sterotypen arbeitet, die nun wirklich von niemandem mit igendeinem historischen Anspruch verwechselt werden.
Möglicherweise unterschätzt Du die meinungsgsbildende Wirkung von Unterhaltung? Josef Goebbels war in dem Punkt klüger. Die beste Propaganda ist immer die, die man nicht erkennt.
Eben weil Inglorious Basterds mit Stereotypen arbeitet, wird der Film so problematisch, weil er nicht als Einzelfall betrachtet werden darf, sondern stellvertretend für Hollywood und seine weltweit per Film verbreiteten Inhalte steht.
Der Ausdruck Bewußtseinsindustrie paßt gleichermaßen auf Josef Goebbels' Ufa wie auf die Hollywood-Studios!
Um es etwas drastisch zu sagen: Ufa und Hollywood unterscheiden sich nur darin, daß der ewige Jude durch den ewigen Nazi ersetzt wurde.
Da Deutschland fast ausschließlich in Nazi-Zusammenhängen auftaucht, ergibt sich ganz von selbst die stereotype Gleichsetzung deutsch = Nazi.
Alexandermerow
26.06.2011, 17:48
Eben weil Inglorious Basterds mit Stereotypen arbeitet, wird der Film so problematisch, weil er nicht als Einzelfall betrachtet werden darf, sondern stellvertretend für Hollywood und seine weltweit per Film verbreiteten Inhalte steht.
Ja, so ist es! So viel Ahnung und Wissen über die Grundlagen der Propaganda und psychologischen Kriegsführung sollte von einem Gelehrten eigentlich zu erwarten sein. Okay, jetzt hacke ich nicht mehr drauf rum - ist auch nicht persönlich gemeint :)
http://img228.imageshack.us/img228/3097/24627438.giftumpfe Nationaldiletanten werden den Inhalt der Begriffe "Ironie" und "Unterhaltung" nicht einmal dann begreifen, wenn man es ihnen auf den Holzkopf tätowierte.
Warst es nicht Du, der Intelligenz nicht als mehrheitsfähig bezeichnete/erachtete? Wie kannst Du also sicher sein, daß Filme, wie dieser von der "tumben Masse" in der richtigen Art und Weise begriffen/eingeordnet werden? Ich denke, bei der Masse wird der augenblickliche Spaß hängen bleiben, garniert mit einem undefinierbaren, aber gefühlsmäßig gut (weil wiederholt) verankerten, antideutschen Irgendwas.
Möglicherweise unterschätzt Du die meinungsgsbildende Wirkung von Unterhaltung? Josef Goebbels war in dem Punkt klüger. Die beste Propaganda ist immer die, die man nicht erkennt.
Eben weil Inglorious Basterds mit Stereotypen arbeitet, wird der Film so problematisch, weil er nicht als Einzelfall betrachtet werden darf, sondern stellvertretend für Hollywood und seine weltweit per Film verbreiteten Inhalte steht.
Der Ausdruck Bewußtseinsindustrie paßt gleichermaßen auf Josef Goebbels' Ufa wie auf die Hollywood-Studios!
http://img33.imageshack.us/img33/7606/70490869.th.gifa, mir sind diese Erklärmodelle durchaus bekannt. Angesichts einer medialen Wirklichkeit, die heute 100x diversifizierter ist als zu Goebbels' Zeiten, ist das propagandistische Kneten der Öffentlichkeit auf eine bestimmte Richtung hin aber nicht mehr so einfach. Ganz einfach auch deshalb, weil es "die" Öffentlichkeit gar nicht mehr gibt.
Alexandermerow
26.06.2011, 17:56
Warst es nicht Du, der Intelligenz nicht als mehrheitsfähig bezeichnete/erachtete? Wie kannst Du also sicher sein, daß Filme, wie dieser von der "tumben Masse" in der richtigen Art und Weise begriffen/eingeordnet werden? Ich denke, bei der Masse wird der augenblickliche Spaß hängen bleiben, garniert mit einem undefinierbaren, aber gefühlsmäßig gut (weil wiederholt) verankerten, antideutschen Irgendwas.
Die antideutsche Beeinflussung läuft ja nicht nur durch Filme wie IB, sondern auf allen Gebieten. Auch abgepasst auf die verschiedenen Teile und Gruppen unserer BRD-Gesellschaft. Der Grundtenor ist aber der gleiche: "Deutsch = Böse". Egal, ob es jetzt eine eher "konservative" oder "linke" Zeitung schreibt. Man muss auch zugeben, dass die Propaganda klug und gerissen konzipiert ist, da sie eben auf verschiedene Weise das im Grund gleiche Thema vermittelt.
http://img33.imageshack.us/img33/7606/70490869.th.gifa, mir sind diese Erklärmodelle durchaus bekannt. Angesichts einer medialen Wirklichkeit, die heute 100x diversifizierter ist als zu Goebbels' Zeiten, ist das propagandistische Kneten der Öffentlichkeit auf eine bestimmte Richtung hin aber nicht mehr so einfach. Ganz einfach auch deshalb, weil es "die" Öffentlichkeit gar nicht mehr gibt.
Wo wäre denn beim Thema Hitler-Nazi-Deutschland die Diversifikation? Doch nicht in dem, was Hollywood ausspuckt! Sofern das extrem negativ gezeichnete Deutschland-Bild Differenzierungen erfährt, dann ausschließlich im Internet.
Die Differenzierung der Medienlandschaft im Vergleich zu Goebbels' Zeiten halte ich für ein Gerücht (wieder das Internet ausgenommen). Als als Folge des dramatischen Konzentrationsprozesses ist vielmehr eine weltweite Vereinheitlichung und Gleichschaltung zu beobachten, nicht zuletzt durch Bewußtseinsfabriken wie Hollywood.
[QUOTE=RUMPEL;4696644]
Weil dies so ist wie Du schreibst, ist eine krass antiamerikanische Haltung natürlich völlig unangemessen. ...
Natürlich, nicht nur unangemessen, sondern natürlich auch unklug, aber eben realistisch und damit ein entsprechendes Taktieren erfordernd. Mir ging's nur um die pauschale Aussage, daß man ja immer zwischen Führung und normaler Bevölkerung unterscheiden müsse, was eben so pauschal gar nicht "sagbar" bzw. praktizierbar ist.
Auch ein kleines Fundstück:
Vor Jahren strahlte das Fernsehen "Galega" in Blumenau ein Interview eines ehemals Brasilianischer Flieger , LOTHAR PAUL und Sohn einer eingewanderte deutsche Familie die heute in Ibirama ,ehemals Hansa Hammonia lebt und folgendes sagte: Während des Krieges musste er eine bestimmte Küstenstrecke mit seinem NordAmerikanischen Flugzeug überwachen unter Autrag der Brasil Regierung. Die Strecke bezog sich von Rio de Janeiro bis Espirito Santo. Das war anfang der 40er jahre. Waehrend eines Fluges sah er deutlich ein U-Boot mit dem Hackenkreuzzeichen am Deck. Da er deutsch sprach versuchte der Brasilianischer Flieger durch den Internationalen Funkverkehr Kontakt aufzunemen mit der Mannschaft. Die U-Boot Leute verstanden aber kein deutsch . Nach einer weile antworteten sie auf englisch, sie waren keine deutsche Matrosen.Als er zurueck kam und ein Bericht darueber erstattete, musste er sofort eine Schriftliche Verpflichtung unterschreiben wo er 50 jahre nichts darueber zu veroeffentlichen durfte unter Drohung schwerster Strafe.Weil die Zeit vorueber war kam er im Blumenauer Fernsehen und erzaehlte dieser sehr interessanter Vorfall an die Oeffentlichkeit ,hier in der ehemalige deutsche Kolonie und Enklave in Brasil.
( Am Seitenende )
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/kriegs-demokratie-a-la-usa-t268272/
Hier noch ein paar Elogen für unsere Systemschranzen bzgl. des "Befreiers" Roosevelt:
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/kriegsverbrecher-franklin-d-roosevelt-t297025/
Alexandermerow
26.06.2011, 18:01
Es ist im Gegenteil als Folge des dramatischen Konzentrationsprozesses eine weltweite Vereinheitlichung und Gleichschaltung zu beobachten, nicht zuletzt durch Bewußtseinsfabriken wie Hollywood.
Siehe z.B. irgendwelche EHEC-Meldungen ("EHEC wird in Stofftieren vermutet!" usw.). Eine Zentrale spuckt die Meldung aus und bis zum kleinsten örtlichen Käseblatt drucken es alle ab.
derRevisor
26.06.2011, 18:04
Die antideutsche Beeinflussung läuft ja nicht nur durch Filme wie IB, sondern auf allen Gebieten. Auch abgepasst auf die verschiedenen Teile und Gruppen unserer BRD-Gesellschaft. Der Grundtenor ist aber der gleiche: "Deutsch = Böse". Egal, ob es jetzt eine eher "konservative" oder "linke" Zeitung schreibt. Man muss auch zugeben, dass die Propaganda klug und gerissen konzipiert ist, da sie eben auf verschiedene Weise das im Grund gleiche Thema vermittelt.
Das bezieht sich zwar im Besonderen aber auch nicht ausschließlich auf Deutschland und scheint Teil einer Agenda zu sein. Der mediale Grundtenor ist europaweit: National = Böse, International (Global) = Gut. Dahinter steht m.E. die Ambition, die Herrschaftsstrukturen endgültig von Bottom-Up auf Top-Down umzustellen. in Europa ist dies auch weitestgehend schon gelungen. Ein Großteil der relevanten Gesetze und Bestimmungen wird vom undemokratrischen Brüssel an die EU-Mitglieder diktiert. Demokratie, Freiheit und Liberalität sind mittlerweile nur noch leere Wortülsen ohne innerliche Bedeutung oder Anspruch auf Gültigkeit.
Guilelmus
26.06.2011, 18:16
Das bezieht sich zwar im Besonderen aber auch nicht ausschließlich auf Deutschland und scheint Teil einer Agenda zu sein. Der mediale Grundtenor ist europaweit: National = Böse, International (Global) = Gut. Dahinter steht m.E. die Ambition, die Herrschaftsstrukturen endgültig von Bottom-Up auf Top-Down umzustellen. in Europa ist dies auch weitestgehend schon gelungen. Ein Großteil der relevanten Gesetze und Bestimmungen wird vom undemokratrischen Brüssel an die EU-Mitglieder diktiert. Demokratie, Freiheit und Liberalität sind mittlerweile nur noch leere Wortülsen ohne innerliche Bedeutung oder Anspruch auf Gültigkeit.
Von der Tatsache abgesehen, daß dein Eingangsbeitrag sachlich falsch und ideologisch motiviert ist, machst du auch sonst immer den gleichen Denkfehler: alles schlechte, was wir hier bei uns erleben, Multikulti, Verschwuchtelung, eine selbstherrliche Plutokratie usw. passiert ja auch in den USA. Auch in den USA wurden die konservativen Werte, die „weiße Familie" zerstört. Es ist also kein Komplott allein gegen uns Deutsche, sondern einer gegen alle Völker des sog Westens. Und dies wäre nicht so, wenn nicht die absolute Mehrheit der Völker einigermaßen zufrieden mit den Lebensumständen wäre. Es gehören immer zwei zum Tango.
Zur Frage Freund oder Feind - ich fühle mich weder besonders hingezogen, noch besonders abgestoßen, habe also für neutral gestimmt; ich finde es aber lustig, wie die Forenimperialisten über die USA jammer wegen einer Politik die sie selbst befürworten, nur unter anderen Vorzeichen....
http://img814.imageshack.us/img814/9640/usa1thedreamfv0.jpg (http://imageshack.us/photo/my-images/814/usa1thedreamfv0.jpg/)
Alexandermerow
26.06.2011, 18:31
Das bezieht sich zwar im Besonderen aber auch nicht ausschließlich auf Deutschland und scheint Teil einer Agenda zu sein. Der mediale Grundtenor ist europaweit: National = Böse, International (Global) = Gut.
Richtig! Sagen wir mal so: Europäisch = Böse. Das wirkt sich natürlich auch auf die Weißen in den USA aus. Gegen die ist Rassismus in Filmen und ein allgemein schlechtes Bild ja erlaubt. Ziel der genannten Agenda dürfte die Schwächung dieser Bevölkerungsteile sein.
Wo wäre denn beim Thema Hitler-Nazi-Deutschland die Diversifikation? Doch nicht in dem, was Hollywood ausspuckt! Sofern das extrem negativ gezeichnete Deutschland-Bild Differenzierungen erfährt, dann ausschließlich im Internet.
http://img11.imageshack.us/img11/1323/99104518.gifa also.
Die Differenzierung der Medienlandschaft im Vergleich zu Goebbels' Zeiten halte ich für ein Gerücht (wieder das Internet ausgenommen). Als als Folge des dramatischen Konzentrationsprozesses ist vielmehr eine weltweite Vereinheitlichung und Gleichschaltung zu beobachten, nicht zuletzt durch Bewußtseinsfabriken wie Hollywood.
Deren Effizienz aber weit hinter den Erwartungen von Freund und Feind zurückbleibt. Ich darf nur an die massive Kampagne der deutschen Presse erinnern, die 2009 unisono Merkel zum nächsten Endsieg zu schreiben versuchte - mit dem bekannten, seit 1949 zweitschlechtesten Ergebnis für die Union.
derRevisor
26.06.2011, 18:51
Von der Tatsache abgesehen, daß dein Eingangsbeitrag sachlich falsch und ideologisch motiviert ist, machst du auch sonst immer den gleichen Denkfehler: alles schlechte, was wir hier bei uns erleben, Multikulti, Verschwuchtelung, eine selbstherrliche Plutokratie usw. passiert ja auch in den USA. Auch in den USA wurden die konservativen Werte, die „weiße Familie" zerstört. Es ist also kein Komplott allein gegen uns Deutsche, sondern einer gegen alle Völker des sog Westens. Und dies wäre nicht so, wenn nicht die absolute Mehrheit der Völker einigermaßen zufrieden mit den Lebensumständen wäre. Es gehören immer zwei zum Tango.
Gerne nehme ich deine Argumente und Einwände zu meinem Eingangsbeitrag zur Kentniss und warte gespannt auf deine Richtigstellung.
Systemhandbuch
26.06.2011, 18:53
Es gibt einige Leute, denen man es zutrauen könnte. Leider haben sie kaum eine Chance, Präsidentschaftswahlen in den USA zu gewinnen. Voraussetzung für eine Kandidatur ist nämlich entweder die Mitgliedschaft im CFR (Council on Foreign Relations) oder zumindest sehr sehr gute Kontakte dorthin. Auch wer da durchs Sieb fällt, braucht sich gar nicht mehr zu bewerben. Nichts wird in der Demokratie dem Zufall überlassen.
:top: Genau so !!! Mein Hoffnung gründet sich auf das Netz.;)
gek. BAT
Wer die USA zum Freund hat, der benötigt keine Feinde mehr!
Alexandermerow
26.06.2011, 19:33
Insgesamt bezieht sich die ganze Sache natürlich auf die komplette Erde, wobei man bei verschiedenen Ländern und Kulturen eben auch anders vorgeht. Vielleicht ist dieser kleine Auszug aus meiner Dystopie "Beutewelt I" ja doch nicht reiner Science-Fcition :)
"In Afrika dagegen hatte die Weltregierung erst gar nicht versucht, eine Komplettüberwachung der Bevölkerung einzuführen, was auch kaum umsetzbar gewesen wäre. Aber aus Sicht des allumfassenden Systems war dies auf diesem Kontinent auch nicht notwendig. Die vor sich hin siechenden afrikanischen Länder waren politisch absolut unbedeutend und es reichte aus, hier Teile der Bevölkerung als billige Arbeitssklaven für die dort angesiedelten Produktionsbetriebe zu rekrutieren. Weiterhin hielt man den Kontinent in der eisernen Zange der Abhängigkeit durch Verschuldung.
Besatzungstruppen sorgten überall für die grobe Einhaltung der Befehle von oben, das reichte aus. Ansonsten griff die Weltregierung nur noch gelegentlich ein, um die Bevölkerung weiter zu dezimieren. Hungerblockaden und sogar künstlich erzeugte Seuchen und Epidemien sorgten dafür, dass sich die Bevölkerung nicht zu sehr vermehren konnte.
Andere Länder, etwa in Ostasien, wurden auch weitgehend von außen beherrscht. Hier bediente man sich der Waffen der Kreditabhängigkeit, der militärischen Bedrohung und der wirtschaftlichen Sanktionen. Zwar hatten auch diese Staaten, einschließlich Indien und China, vor wenigen Jahren den Scanchip als Ersatz für Kreditkarte und Personalausweis eingeführt, doch war die Masse der Menschen so groß und unüberschaubar, dass sich eine flächendeckende Bespitzelung und Überwachung als zu kostenintensiv und aufwendig darstellte. Zudem war die Infrastruktur dieser Regionen in den letzten Jahren, zusammen mit dem Niedergang des ehemals hoch technisierten Europa, auch weiter und weiter zusammen gebrochen.
Aber auch dieser Herausforderung wollte sich die Weltregierung eines Tages stellen. Es war noch viel zu tun. Zunächst mussten erst einmal die 1,9 Milliarden Chinesen und 1,5 Milliarden Inder wieder so stark dezimiert werden, dass weitere politische Schritte folgen konnten. Die Pläne lagen bereits in den Schubladen der einflussreichen Vordenker der Neuen Weltordnung. Man arbeitete daran.
Die früher einmal technisch und zivilisatorisch hoch entwickelten Nationen Europas, allen voran England, Deutschland, Frankreich und Russland, waren jedenfalls durch einen schleichenden Vorgang der Zersetzung von den Vorgängern der nun herrschenden Kräfte erfolgreich attackiert und zu Fall gebracht worden.
Wissend um den Erfindungsreichtum und die zivilisatorischen Errungenschaften der europäischen Völker hatte man sich die alte Welt gezielt als primäres Angriffsziel ausgesucht und sich rasch die Kontrolle über die damaligen Großmächte gesichert.
Gleiches galt für den nordamerikanischen Kontinent. Diese Gebiete mussten als erste eingenommen werden, wenn sie auch am schwersten zu erobern waren.
Doch man stellte sich klug an, gescheit, gerissen. Daran gab es keinen Zweifel, wenn man die Vergangenheit analysierte. Vor vielen Zeitaltern waren die Völker stolz und stark gewesen und hielten viel von Werten wie Freiheit oder Unabhängigkeit. Deshalb mussten sie schleichend vergiftet werden, so wie man einen mächtigen Löwen nicht direkt angreift, sondern ihn erst einschläfert oder krank macht.
Es würde zu lange dauern, die ganzen Vorgänge, welche die Welt zu dem traurigen Ort gemacht hatten, der sie heute war, aufzuschlüsseln und zu beschreiben. Doch es war grausame Realität, dass diese früher mächtigen Länder heute ausnahmslos in einer Hand waren. Die Völker lösten sich auf, starben aus und verfielen.
In ihren Ländern wurden fremde Menschen angesiedelt und bald waren vor allem die Zentren der europäischen Zivilisation nur noch Puzzles verschiedener Ethnien und verfeindeter Kulturen und Religionen. Das internationale Joch der modernen Sklaverei und der Befehl, zu konsumieren, der aus allen Medien schallte, waren das einzige, was sie verband. So sollte es auch sein.
Damit war die Gefahr, dass sich eines Tages einheitliche Fronten gegen die Weltdiktatur bilden könnten, gebannt, denn zu unterschiedlich waren die Interessen und Lebensziele der verschiedenen Völkerteilchen und Splittergruppen. Es hatte weitgehend gut funktioniert. Der Plan war aufgegangen und die Mächtigen hatten die Grundlage geschaffen für das, was die Eingeweihten der Neuen Weltordnung schon vor langer Zeit prophezeit hatten: Einen „Einheitsmenschen“ ohne klar definierte Herkunft, in sich zerrissen und haltlos. Eine Kreatur ohne eigene Kultur, ohne höheren Geist und ohne Identität – den idealen Sklaven eben."
klar, die USA sind ja bekannt dafür bolschewistisch zu sein :))
Ich habe "jüdisch-bolschewistisch" geschrieben...einfache Sätze zu verstehen scheint dir schwer zu fallen.
Aha, noch ein Naseweis der die USA als jüdische-bolschewisten beschreibt ... das ist schon mehr als lustig
Ich habe von der jüdisch-bolschewisten Lobby in den USA gesprochen nicht von USA -.......du Depp:D
Dein sabbernder Hass begründet sich in deinem mittelalterlichen Wahn.
Du kennst keinen deutschen Juden.
Michel Friedman sagt alles!:D
borisbaran
26.06.2011, 20:20
Ich habe von der jüdisch-bolschewisten Lobby in den USA gesprochen nicht von USA -.......du Depp:D
Was auch kaum zu überbietender Schwachsinn ist,
Ja, Blues. Die Amis haben uns aus reiner Menschenliebe geholfen. Sie wie sie den Vietnamesen, Afghanen, Japanern und Irakern auch mit Friedenstruppen, Friedens-Agent-Orange, Friedensatombomben und Friedensnapalm usw. geholfen haben. Zuerst haben sie flächendeckend die deutschen Städte zu über 90 % zerbombt, mit dem eindeutig formulierten Ziel die Wohnhäuser zu treffen, und uns dann "geholfen". Wie lächerlich ist das denn?
Das kapiert dieser Zombie blues doch nicht.
Aus amerikanisch-jüdischer Sicht wurden wir befreit .
Aus deutscher Sicht wurden wir erobert und besiegt.
Die Hilfe wurde uns zuteil damit nicht ganz Deutschland in die Hände der Russen fällt.......aus keinem anderen Grund.....reine Machtstrategie.
Der jüdische Morgenthau wollte uns per Agrarstaat für immer vernichten.
Heute sind die Methoden subtiler.
WK II ist dem östereichischen Volksschüler und seiner Barbarenmörderbande ganz allein geschuldet, da hilft kein Verschwörungsgeschwurbel und in deinem Strang gibt es eine Menge vom Verschwörungsgeschwurbel.
Es waren die Japaner die den USA den Krieg aufzwangen und es war das Barbarenreich das den USA den Krieg erklärte - ähnlich wie die Besetzung der freien tschechischen Republik, wie der Überfall auf Polen eine unglaublich weitsichtige politische Entscheidung der Barbaren.
Das was du "maßlose Übertreibung" nennst, ist nichts weiteres als die Essenz des Verschwörungsgeschwurbels, darauf keine passende Antwort finden zu können ist Beleg für die Hilflosigkeit der Aluhutträger, die letztlich ohnehin die Erklärung für das Elend der Welt in der jüdischbolschewistischen Weltverschwörung sehen wollen.
Tiefstes Mittelalter eben.
Das freie Westberlin ist (war) übrigens kein " ... billiger Euphemismus und offensichtlicher Propagandabegriff ..." sondern Realität.
Dank der Vereinigten Staaten wurde das Barbarenreich besiegt und das Morden beendet und dank der Vereinigten Staaten blieb Berlin frei und demokratisch und die Bundesrepublik ebenso.
Alles jüdische Propaganda.
Die Historiker sehen das alles anders.
Jede Geschichte hat auch einen Vorlauf.....ohne diesen hätte es gar keinen Hitler geben können der die Welt ins Inferno führt.
Deine monokausale Betrachtung der Welt ist kindisch oder in deinem Fall wohl hetzerisch.
Alexandermerow
26.06.2011, 21:17
Machiavelli hätte sich sicherlich totgelacht über Leute, die nicht einmal im Ansatz um die Ecke denken können. Welt- und Machtpolitik läuft hält nicht in gerader Linie. Manchmal werden Dinge eben auch vorgetäuscht. Eine Tatsache, die wohl für den einen oder anderen zu hoch zu sein scheint.
Meiner Meinung nach brauchen wir keine Freunde, darauf können wir gerne verzichten. Wir brauchen einzig und alleine FRIEDEN, aber einen, der den Namen auch verdient und nicht bloß ein Euphemismus für Waffenstillstand, Besatzerherrschaft und Kalten Krieg ist.
Frieden heißt für mich, Europäer und Sieger akzeptieren bedingungslos die Existenz des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1914 und seine volle Souveränität über Wirtschaft, Finanzen, Rüstung, Sicherung der Grenzen, demographische Zusammensetzung und Wahl der Bündnispartner.
Anschließend leisten sie für ihre beiden Vernichtungskriege Wiedergutmachung in Höhe von 18 Billionen €urotz plus X.
Wird auf absehbare Zeit nicht geschehen. Selbst wenn sich eine derartige Situation mal ergeben könnte, wird der deutsche Esel die Chance weder erkennen noch sie nutzen.
WK II ist dem östereichischen Volksschüler und seiner Barbarenmörderbande ganz allein geschuldet, da hilft kein Verschwörungsgeschwurbel und in deinem Strang gibt es eine Menge vom Verschwörungsgeschwurbel.
Es waren die Japaner die den USA den Krieg aufzwangen und es war das Barbarenreich das den USA den Krieg erklärte - ähnlich wie die Besetzung der freien tschechischen Republik, wie der Überfall auf Polen eine unglaublich weitsichtige politische Entscheidung der Barbaren.
Das was du "maßlose Übertreibung" nennst, ist nichts weiteres als die Essenz des Verschwörungsgeschwurbels, darauf keine passende Antwort finden zu können ist Beleg für die Hilflosigkeit der Aluhutträger, die letztlich ohnehin die Erklärung für das Elend der Welt in der jüdischbolschewistischen Weltverschwörung sehen wollen.
Tiefstes Mittelalter eben.
Das freie Westberlin ist (war) übrigens kein " ... billiger Euphemismus und offensichtlicher Propagandabegriff ..." sondern Realität.
Dank der Vereinigten Staaten wurde das Barbarenreich besiegt und das Morden beendet und dank der Vereinigten Staaten blieb Berlin frei und demokratisch und die Bundesrepublik ebenso.
Es ist gestattet, hier zu diskutieren. Warum versuchst Du es nicht einmal? Stattdessen kommen stereotyp von Dir ständige Wiederholungen, von denen anzunehmen ist, dass Du sie schon mehrere hunderte Male kopiert und in ein Forum gestellt hast.
Es ist im Grunde müßig, auf Dein "Geschwurbel" - auch so ein Ausdruck, der nicht einmal von Dir stammt, sondern von einem anderen User hier - überhaupt einzugehen. Nahezu alles, ach was, ALLES, was Du hier zum besten gibst, ist in zahllosen Threads längst wiederlegt worden.
Alles jüdische Propaganda.
Die Historiker sehen das alles anders.
Jede Geschichte hat auch einen Vorlauf.....ohne diesen hätte es gar keinen Hitler geben können der die Welt ins Inferno führt.
Deine monokausale Betrachtung der Welt ist kindisch oder in deinem Fall wohl hetzerisch.
Na, nun lass ihn doch. Je mehr er hier reinkopiert, desto eher wird er merken, dass man ihn auf Dauer nicht ernst nimmt. Im Grunde bestehen seine "Beiträge" immer aus den gleichen Begriffen wie "österreichischer Volksschüler", Barbarenmörderbande, Verschwörungsgeschwurbel, Überall auf Polen, Besetzung der "freien tschechischen Republik", "angebliche" jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung und vor allem ein "freies demokratisches Berlin", für das wir Dank zu schulden haben.
Amen.
Das kapiert dieser Zombie blues doch nicht.
Aus amerikanisch-jüdischer Sicht wurden wir befreit .
Aus deutscher Sicht wurden wir erobert und besiegt.
Die Hilfe wurde uns zuteil damit nicht ganz Deutschland in die Hände der Russen fällt.......aus keinem anderen Grund.....reine Machtstrategie.
Der jüdische Morgenthau wollte uns per Agrarstaat für immer vernichten.
Heute sind die Methoden subtiler.
Falsch. Aus amerikanischer Sicht wurden wir eben nicht "befreit", sondern erobert und unterworfen. Gen. Eisenhower hat dies ausdrücklich für seine Soldaten beim Einmarsch in Deutschland als Parole ausgegeben.
Erst die deutsche Politik hat, sehr frühzeitig übrigens, aus dieser Situation eine "Befreiungs"-Fete gestartet, die bis heute anhält und in "blues" und manchem anderen Deutschen immer wieder Tränen der Rührung erzeugen.
Guckst Du hier >>> http://www.youtube.com/watch?v=FmnWXBfNxC0
Was auch kaum zu überbietender Schwachsinn ist,
Du kennst sie wohl alle?
:top: Genau so !!! Mein Hoffnung gründet sich auf das Netz.;)
Eine trügerische Hoffnung. Wir werden genau durch dieses Internet manipuliert. Da muss man arg aufpassen, dass man nicht auf solche Rattenfänger hereinfällt wie sie grad in den islamischen Ländern unterwegs sind.
Was auch kaum zu überbietender Schwachsinn ist,
http://img198.imageshack.us/img198/4368/80226033.gifie rasserasselnden Feinde Judas müssen erst noch ausknobeln, ob der jüdische Weltfeind nun ein zähneknirschender Bolschewik oder ein die Volksmassen auspressender Plutokrat ist. Oder beides.
Ich bitte da noch um ein wenig Geduld.
hier habe ich durch zufall gerade etwas gesehen und auf der homepage dann auch entdeckt:
nur so viel zu unseren "freunden" :
http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=2&sqi=2&ved=0CDUQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.br-online.de%2Fbayerisches-fernsehen%2Fschwaben-und-altbayern%2Findex.xml&rct=j&q=schwaben%20und%20altbayern%20aktuell&ei=8l4HTs2pK86a-wbe-5y0Aw&usg=AFQjCNHIs72BMebvXVS9wp7vFbmVKubtmQ&cad=rja
runterscrollen zur "spurensuche"
die geheimen waffenlager der amerikaner ganz in unserer nähe und niemand hat es gewußt.
grüßle s.
nachtrag: ich stelle gerade fest, es ist leider nicht oder noch nicht online zu sehen, vielleicht morgen,
oder es gibt eine wiederholung im bayrischen tv.
interessant und aufschlußreich ist der bericht auf jeden fall.Ich habe noch ein bisschen mehr gelesen, z.B. das hier:
Vor dem Hintergrund dieses höchst rätselhaften Kosmos bewerkstelligte Otto Hahn 1938 auf einem simplen Experimentiertisch die erste Kernspaltung. Den wenigen, die sich in der Sache auskannten, war sofort klar: Damit war eine von Grund auf neue Energiequelle erschlossen. Die Entdeckung erwies sich sofort als höchst brisant, denn knapp ein Jahr danach zettelte Deutschland den zweiten Weltkrieg an. Grad hat monrol uns klar gemacht, dass Deutschland den 2.WK nicht wollte. Wieso schreibt eine deutsche Zeitung einen solch bloedsinnigen Satz?
Um jeglichem Missverständnis vorzubeugen sage ich zuallererst kurz und knapp:
Die USA sind der schlimmste Feind Deutschlands!
Allerdings ist meine Begründung eine etwas andere.
Zu WK1:
US-Präsident Wodrow WILSON hatte in seinen Ansprache an den US-Kongress vom 8. Januar 1918 und vom 8. Februar 1918 seine 14 Punkte umfassenden Grundsätze und Bedingungen für einen Frieden mit Deutschland genannt, wozu u.a. gehörten:
- "Völker und Provinzen dürfen nicht von einer Staatshoheit in eine andere verschoben werden, als wären sie blosse Gegenstände oder Spielmarken in dem von nun an für alle Zeiten beseitigten Spiel des Gleichgewichts der Mächte!"
- "Alle kolonialen Ansprüche sollen in freier, weitherziger und unparteiischer Art geschlichtet werden. Hirbei soll der Grundsatz Platz greifen, dass bei der Entscheidung aller solcher Hoheitsfragen die Interessen der betroffenen Bevölkerrung ebensoviel Gewicht haben müssern wie die berechtigten Ansprüche der Regierungen, deren Rechte bestimmt werden sollen."
- "Es soll ein unabhängiger polnischer Staat errichtet werden, der alle Länder, die von einer unzweifelhaft polnischen Bevölkerung bewohnt sind, umfasst, der einen gesicherten, freien und zuverlässigen Zugang zur See besitzen und dessen politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit, sowie territoriale Unverletzlichkeit durch internationalen Vertrag gesichert werden."
Im vollen Vertrauen und unter ausdrücklicher Berufung darauf hatt am 3. Oktober 1918 die deutsche Rechsregierung auf Verlangen der Obersten Heeresleitung sich an den US-Präsidenten mit dem Ersuchen um den sofortigen Abschliúss eines Waffenstillstandes gewandt.
Nach mehrmaligem Notenwechsel bestätigte der US-Staatssekretät LANSING am 5. November 1918 die von WILSON in seinen Reden vor dem Kongress genannten Friedensbedingungen, und der von Deutschland vorgeschlagene Waffenstillstand wurde wirksam.
Tatsächlich aber wurde Präsident WILSON in den Verhandlungen von Versaille in so ziemlich allen für Deutschland besonders wichtigen Punkten WORTBRÜCHIG.
Denn unterem anderem wurden
- der grösste Teil Westpreussens,
- sowie Oberschlesien
- ohne Rücksicht auf geschichtliche, kulturelle undf wirtschaftliche Zusammenhänge,
- und damit im eindeutigen Gegensatz zu WILSON´s Zusagen gegenüber der Reichsregierung
POLEN zugeschlagen!
Zu WK2:Ohne auf weitere Details wie z.B. die absolut unwürdige Art der Behandlung der deutschen Delegation in Versaille einzugehen bleibt festzustellen:
Präsident WILSON´s eklatanter Wortbruch bildete die Grundvoraussetzung für den Ausbruch der Zweiten Weltkrieges!
Dass insbesondere Churchill diesen Krieg unbedingt wollte, indem er POLEN davon abhielt, über den von Hitler geforderten "Korridor" und eine "Freie Stadt DANZIG" auch nur zu verhandeln, darauf MUSS deutlich vermerkt werden.
DESHALB haben Winston CHURCHILL und die polnische Regierung, besonders Aussenminister BECK, ebenso viel SCHULD am Ausbruch des 2.WK wie Wilson!
Dass HITLER bis zum allerletzten Augenblick den Kriegsausbruch zu verhindern versuchte und zu diesem Zweck einen Schweden noch Tage und Stunden vor dem Ausbruch als sein persönlicher Beauftragter zwischen London und Berlin hin und her "rasen" liess, sei der Vollständigheit halber - und der geschichtlichen Wahrheit zuliebe- ebenfalls angemerkt!
Anmerkung: Leser, denen diese Zusammenhänge entweder bereits im Geschichtsunterricht in den Schulen oder wenigstens inzwischen von irgend einem deutschen Medium vermittelt wurden, mögen sich bitte hier melden!
Noch ein Blick in die deutsche Gegenwart zum Schluss:
Neben den ca. 70.000 US-GI`s halten sich zeitweise auch noch einige tausen britische Armeeangehörige in Deutschland auf, d.h. bloss die Russen und die Franzosen sind aus ihren Besatzungszonen abgezogen.
ABER nachdem die allermeisten Deutschen sich weder der Besatzer bewusst noch zu begreifen in der Lage ist, dass ein besetztes KEIN SOUVERÄNES Land sein KANN, sondern sogar glaubt, die Besatzer sicherten deutsche Arbeitsplätze, sind auch deutsche Soldaten z.B. am Hindukusch und bald vielleicht auch in Lybien oder dem IRAN entsprechen derartige Dinge einfach dem (UN-)gesunden Volksempfinden der Deutschen!Vielen Dank fuer eine so gute und gruendliche Begruendung, wie Du Amerika als Deutschlands Feind siehst.
Ich fand es nicht nett oder fair von ihnen, unsere geschundenen Soldaten 1945 auf den Rheinwiesen im Dreck verhungern zu lassen. Eine solche Demuetigung tat wahrhaftig nicht noetig. Aber das war wohl schon damals der amerikanische Hochmut, der dann spaeter in den grauenhaften Folterungen so recht ans Tageslicht kam.
Ich glaube, die USA hat keine echten Freunde. Sowas kennen die gar nicht. Die meisten Laender, die sich mit USA gut verstehen, sind solche, die sich unterordnen. Die Ausnahme ist Israel. Aber Israel nuetzt diese Freundschaft gruendlichst aus. Also, ist das auch keine Freundschaft.
Hat Deutschland denn sonst noch Freunde? Ich wuesste nicht wen.
http://www.google.ca/imgres?imgurl=http://www.bartcop.com/poodle-chimp-sm.jpg&imgrefurl=http://www.bartcop.com/1519.htm&usg=__-8EXvKYePMzAx1CJlCi6fcCuLvU=&h=300&w=360&sz=27&hl=en&start=90&zoom=1&tbnid=HfuPsNtDBG1MZM:&tbnh=125&tbnw=142&ei=UAQITpKcEI-EtgfXn7XYDQ&prev=/search%3Fq%3DBlair%2Bwas%2BBush%27s%2Bpoodle%26um% 3D1%26hl%3Den%26client%3Dfirefox-a%26sa%3DN%26rls%3Dorg.mozilla:en-US:official%26biw%3D1318%26bih%3D569%26tbm%3Disch&um=1&itbs=1&iact=hc&vpx=563&vpy=235&dur=641&hovh=148&hovw=172&tx=124&ty=279&page=5&ndsp=22&ved=1t:429,r:10,s:90&biw=1318&bih=569
iglaubnix+2fel
27.06.2011, 07:12
http://img198.imageshack.us/img198/4368/80226033.gifie rasserasselnden Feinde Judas müssen erst noch ausknobeln, ob der jüdische Weltfeind nun ein zähneknirschender Bolschewik oder ein die Volksmassen auspressender Plutokrat ist. Oder beides.
Ich bitte da noch um ein wenig Geduld.
Da gibt es nix auszuknobeln, denn Besagte sind auch in den höchsten Kreisen der Katholen, von/bei der Caritas und höchstwahrscheinlich bis zu den Hottentotten als U-Boote/Schläfer/Zersetzer vertreten! Schal-um! (auch im Juno!)
iglaubnix+2fel
27.06.2011, 07:21
Vielen Dank fuer eine so gute und gruendliche Begruendung, wie Du Amerika als Deutschlands Feind siehst.
Ich fand es nicht nett oder fair von ihnen, unsere geschundenen Soldaten 1945 auf den Rheinwiesen im Dreck verhungern zu lassen. Eine solche Demuetigung tat wahrhaftig nicht noetig. Aber das war wohl schon damals der amerikanische Hochmut, der dann spaeter in den grauenhaften Folterungen so recht ans Tageslicht kam.
Ich glaube, die USA hat keine echten Freunde. Sowas kennen die gar nicht. Die meisten Laender, die sich mit USA gut verstehen, sind solche, die sich unterordnen. Die Ausnahme ist Israel. Aber Israel nuetzt diese Freundschaft gruendlichst aus. Also, ist das auch keine Freundschaft.
Hat Deutschland denn sonst noch Freunde? Ich wuesste nicht wen.
http://www.google.ca/imgres?imgurl=http://www.bartcop.com/poodle-chimp-sm.jpg&imgrefurl=http://www.bartcop.com/1519.htm&usg=__-8EXvKYePMzAx1CJlCi6fcCuLvU=&h=300&w=360&sz=27&hl=en&start=90&zoom=1&tbnid=HfuPsNtDBG1MZM:&tbnh=125&tbnw=142&ei=UAQITpKcEI-EtgfXn7XYDQ&prev=/search%3Fq%3DBlair%2Bwas%2BBush%27s%2Bpoodle%26um% 3D1%26hl%3Den%26client%3Dfirefox-a%26sa%3DN%26rls%3Dorg.mozilla:en-US:official%26biw%3D1318%26bih%3D569%26tbm%3Disch&um=1&itbs=1&iact=hc&vpx=563&vpy=235&dur=641&hovh=148&hovw=172&tx=124&ty=279&page=5&ndsp=22&ved=1t:429,r:10,s:90&biw=1318&bih=569
Hat Deutschland denn sonst noch Freunde? Ich wuesste nicht wen.
Hat es! Zwar leider zu wenige, aber auch eben nicht gehirngewaschene , in ostmärkischen Gauen!
Um jeglichem Missverständnis vorzubeugen sage ich zuallererst kurz und knapp:
Die USA sind der schlimmste Feind Deutschlands!
Allerdings ist meine Begründung eine etwas andere.
Zu WK1:
US-Präsident Wodrow WILSON hatte in seinen Ansprache an den US-Kongress vom 8. Januar 1918 und vom 8. Februar 1918 seine 14 Punkte umfassenden Grundsätze und Bedingungen für einen Frieden mit Deutschland genannt, wozu u.a. gehörten:
- "Völker und Provinzen dürfen nicht von einer Staatshoheit in eine andere verschoben werden, als wären sie blosse Gegenstände oder Spielmarken in dem von nun an für alle Zeiten beseitigten Spiel des Gleichgewichts der Mächte!"
- "Alle kolonialen Ansprüche sollen in freier, weitherziger und unparteiischer Art geschlichtet werden. Hirbei soll der Grundsatz Platz greifen, dass bei der Entscheidung aller solcher Hoheitsfragen die Interessen der betroffenen Bevölkerrung ebensoviel Gewicht haben müssern wie die berechtigten Ansprüche der Regierungen, deren Rechte bestimmt werden sollen."
- "Es soll ein unabhängiger polnischer Staat errichtet werden, der alle Länder, die von einer unzweifelhaft polnischen Bevölkerung bewohnt sind, umfasst, der einen gesicherten, freien und zuverlässigen Zugang zur See besitzen und dessen politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit, sowie territoriale Unverletzlichkeit durch internationalen Vertrag gesichert werden."
Im vollen Vertrauen und unter ausdrücklicher Berufung darauf hatt am 3. Oktober 1918 die deutsche Rechsregierung auf Verlangen der Obersten Heeresleitung sich an den US-Präsidenten mit dem Ersuchen um den sofortigen Abschliúss eines Waffenstillstandes gewandt.
Nach mehrmaligem Notenwechsel bestätigte der US-Staatssekretät LANSING am 5. November 1918 die von WILSON in seinen Reden vor dem Kongress genannten Friedensbedingungen, und der von Deutschland vorgeschlagene Waffenstillstand wurde wirksam.
Tatsächlich aber wurde Präsident WILSON in den Verhandlungen von Versaille in so ziemlich allen für Deutschland besonders wichtigen Punkten WORTBRÜCHIG.
Denn unterem anderem wurden
- der grösste Teil Westpreussens,
- sowie Oberschlesien
- ohne Rücksicht auf geschichtliche, kulturelle undf wirtschaftliche Zusammenhänge,
- und damit im eindeutigen Gegensatz zu WILSON´s Zusagen gegenüber der Reichsregierung
POLEN zugeschlagen!
Zu WK2:Ohne auf weitere Details wie z.B. die absolut unwürdige Art der Behandlung der deutschen Delegation in Versaille einzugehen bleibt festzustellen:
Präsident WILSON´s eklatanter Wortbruch bildete die Grundvoraussetzung für den Ausbruch der Zweiten Weltkrieges!
Dass insbesondere Churchill diesen Krieg unbedingt wollte, indem er POLEN davon abhielt, über den von Hitler geforderten "Korridor" und eine "Freie Stadt DANZIG" auch nur zu verhandeln, darauf MUSS deutlich vermerkt werden.
DESHALB haben Winston CHURCHILL und die polnische Regierung, besonders Aussenminister BECK, ebenso viel SCHULD am Ausbruch des 2.WK wie Wilson!
Dass HITLER bis zum allerletzten Augenblick den Kriegsausbruch zu verhindern versuchte und zu diesem Zweck einen Schweden noch Tage und Stunden vor dem Ausbruch als sein persönlicher Beauftragter zwischen London und Berlin hin und her "rasen" liess, sei der Vollständigheit halber - und der geschichtlichen Wahrheit zuliebe- ebenfalls angemerkt!
Anmerkung: Leser, denen diese Zusammenhänge entweder bereits im Geschichtsunterricht in den Schulen oder wenigstens inzwischen von irgend einem deutschen Medium vermittelt wurden, mögen sich bitte hier melden!
Noch ein Blick in die deutsche Gegenwart zum Schluss:
Neben den ca. 70.000 US-GI`s halten sich zeitweise auch noch einige tausen britische Armeeangehörige in Deutschland auf, d.h. bloss die Russen und die Franzosen sind aus ihren Besatzungszonen abgezogen.
ABER nachdem die allermeisten Deutschen sich weder der Besatzer bewusst noch zu begreifen in der Lage ist, dass ein besetztes KEIN SOUVERÄNES Land sein KANN, sondern sogar glaubt, die Besatzer sicherten deutsche Arbeitsplätze, sind auch deutsche Soldaten z.B. am Hindukusch und bald vielleicht auch in Lybien oder dem IRAN entsprechen derartige Dinge einfach dem (UN-)gesunden Volksempfinden der Deutschen!
Ein Imperium hat keine Freunde. Es umgibt sich mit Vasallen, die je nach ihrer Stärke und Einsatzfähigkeit versklavt, geknebelt, unterdrückt, geduldet oder hofiert also je nach ihrer Bereitschaft behandelt werden. Unabhängige werden nicht geduldet. Wer sich nicht fügt, wird besetzt und zwangsverwaltet. Das war schon so im alten Rom, und heute ist es nicht anders.
An ihre Spitze regiert meist eine Clique von Oligarchen, welche sogar die Führung im eigenen Land an der langen Leine führen und sich selbst im Hintergrund halten. Sie sind die eigentlich Mächtigen, die mit einem Netzwerk von Verbündeten in allen Gesellschaftsbereichen bis hin zu den entferntesten Staaten die Fäden spinnen und mit Hilfe der Medien, die sie ausnahmslos kontrollieren, die ganze Welt zu beherrschen versuchen. Zumindest legen sie es darauf an. Sie versprechen zwar allen das Beste. Im Grunde aber sind sie nur für sich und die ihren tätig. Dabei scheuen sie vor nichts zurück und gehen rücksichtslos über Leichen, wenn es dem Vorteil der eigenen Kaste dient.
Sie teilen je nach eigenem Nutzen die Staaten und ihre Bevölkerung in gut und böse, Freunde und Feinde auf und alle, die sich nicht fügen sind Schurken und Terroristen, die vernichtet werden müssen. Mit Hilfe ihrer geopolitischen Unterdrückung und militärisch unterstützten Leitwährung beuten sie alle anderen Staaten aus, um sich selber ein angenehmes Leben zu verschaffen. Sie erkennen in sich die auserkorenen der Menschheit, die Herren der Welt, und alle anderen sind ihre Knechte. Das war schon so im alten Rom und hat sich bis heute nicht geändert.
http://img198.imageshack.us/img198/4368/80226033.gifie rasserasselnden Feinde Judas müssen erst noch ausknobeln, ob der jüdische Weltfeind nun ein zähneknirschender Bolschewik oder ein die Volksmassen auspressender Plutokrat ist. Oder beides.
Ich bitte da noch um ein wenig Geduld.
Allerdings sind etliche von den Glaubensgefährten des Boris in der Rubrik..." Volksmassen auspressender Plutokrat " zu finden und sind ebenso in den " Pro-Multikulti " und " Islam ist Supertoll " - Gruppen fest verankert.
Natürlich meine ich nicht Jungs wie Dayan mit dieser Kritischen Feststellung. Der steht fest im Leben und findet den Islam in Europa nicht so supertoll wie er mir im PERSÖNLICHEN Gespräch sagte. Sein Deutsch ist übrigens Tadellos.
Auch meine ich mit meiner Kritik an den USA natürlich " nur " deren Elite die auch dem normalen Amerikaner allerhand negatives (Moscheebau am Ground Zero zum beispiel unter Verweigerung der Wiederaufbaugenehmigung der ebenfalls Zerstörten Kirche die neben dem WTC stand...) zumutet.
Deren Elite ist genauso Inländerfeindlich eingestellt und Moralisch verkommen wie die unsere und die Europäische im allgemeinen die uns alle, auch dich und deine Familie, austauschen möchte und es schon erfolgreich macht.
Da gibt es nix auszuknobeln, denn Besagte sind auch in den höchsten Kreisen der Katholen, von/bei der Caritas und höchstwahrscheinlich bis zu den Hottentotten als U-Boote/Schläfer/Zersetzer vertreten! Schal-um! (auch im Juno!)
http://img228.imageshack.us/img228/3097/24627438.giftell dir bloß dieses ungeheuerliche Ausmaß der Unterwanderung vor! Am Ende sind der Papst, du und ich auch nur verkappte jüdische Schläfer!
:nido:
Hallo C-Dur,
leider muss ich zunächst MICH und danach auch DICH berichtigen, DENN
- selbstverständlich "hat ein Imperium keine Freunde", worauf vista sehr zu Recht hinweist!
Aber für mich noch wichtiger ist die Feststellung, dass "die Amerikaner" in ihrer ganz grossen Mehrheit sehr nette und hilfsbereite Menschen sind! Darauf habe ich in meinem ersten Beitrag hier leider versäumt hinzuweisen.
Verantwortlich für den inzwischen weltweiten HASS auf die USA ist deren POLITIK!
Und DIE wird seit etwa 20 Jahren eindeutig von weniger als 3% der US- Bevölkerung bestimmt, nämlich dem Teil, der sich zum Judentum bekennt, sowie ohne wenn und aber, d.h. bedingungslos zu ISRAEL!
Diese weniger als 3% Amerikaner bzw. Israeli, denn vielfach handelt es sich dabei Doppelbürger, haben in den USA inzwischen so ziemlich alle wichtigen Schlüsselpositionen in der Politik, im Rechtswesen, in den Medien und in der Wirtschaft, besonders den Grossbanken inne und bestimmen, "wo`s langgeht"!
OPFER dieser zionistischen (Welt-)MACHTHABER sind nicht nur Länder, die von den USA überfallen und unterjocht, d.h. auch über Jahrzehnte besetzt werden wie Deutschland und Japan, sondern auch gegen 97% der nicht-jüdischen Bürger der Vereingten Staaten!
(Wer DAS noch immer nicht glaubt, der schaue bei Mearsheier&Walt`s "Die Israel Lobby" nach!)
Und zu Deiner Schlussfrage "Hat Deutschland denn sonst noch Freunde?" hier meine -sehr komprimierte- Antwort:
Deutschland hat traditionell Freunde überall dort, wo die Angelsachsen und Frankreich ihr Unwesen während der Kolonialzeit und teilweise bis heute, man denke dabei auch an Vietnam, Irak, Afghanistan, Pakistan, Lybien und selbstverständlich auch an Palästina - trieben oder noch immer treiben!
Allerdings ist auch "sonnenklar": Je öfter Deutschland sich -mit DENEN zusammen- in fremden Ländern, zu welchem Zweck auch immer, militärisch wie gegenwärtig in Afghanistan "engagiert", verliert es alte oder auch potentielle neue Freunde - und produziert, zum Schaden Deutschlands und seiner Exportinteressen, auch sogenannte TERRORISTEN!
Hat es! Zwar leider zu wenige, aber auch eben nicht gehirngewaschene , in ostmärkischen Gauen!Ach, wo genau ist das denn? Meinst Du vielleicht Polen? Polen und Deutschland Freunde? Haha...dass ich nicht lache!
Ach, wo genau ist das denn? Meinst Du vielleicht Polen? Polen und Deutschland Freunde? Haha...dass ich nicht lache!
Hallo C-Dur,
Du solltest darüber NICHT "lachen", sondern bestenfalls WEINEN!
Und zwar deshalb, weil es mit Deutschland "bereits soweit -herunter- gekommen ist", mit denen "enge Freundschaft" zu praktizieren, die mit ihrer unmenschlichen Politik gegenüber rund 3 Millionen Deutschen in den "gestohlenen", Polen zugeschlagenen ehemaligen deutschen Ostgebieten an dem Ausbruch des Zweiten WK einer der Hauptschuldigen ist!
Hallo C-Dur,
leider muss ich zunächst MICH und danach auch DICH berichtigen, DENN
- selbstverständlich "hat ein Imperium keine Freunde", worauf vista sehr zu Recht hinweist!
Aber für mich noch wichtiger ist die Feststellung, dass "die Amerikaner" in ihrer ganz grossen Mehrheit sehr nette und hilfsbereite Menschen sind! Darauf habe ich in meinem ersten Beitrag hier leider versäumt hinzuweisen.
Verantwortlich für den inzwischen weltweiten HASS auf die USA ist deren POLITIK!Natuerlich meine ich und auch Andere nicht die einzelnen Buerger, sondern deren Oberhaupt, die Fuehrung. Ich hasse keinen einzigen Amerikaner! Genauso ist es, wenn man uns Deutsche als Nazis beschimpft. Gemeint ist unsere damalige Fuehrung. Leider werden da keine speziellen Ausnahmen gemacht...wir werden alle als Nazis geschoren, ditto scheren wir alle "Amis" nach dem Vorbild ihrer Regierenden; besonders Bush und Konsorten hat sich da einen Namen gemacht.
Und DIE wird seit etwa 20 Jahren eindeutig von weniger als 3% der US- Bevölkerung bestimmt, nämlich dem Teil, der sich zum Judentum bekennt, sowie ohne wenn und aber, d.h. bedingungslos zu ISRAEL! Es gibt angenehme Ausnahmen, lieber Monrol. Ich fand gestern einen herzwaermenden kleinen Artikel ueber die amerikanische Beteiligung an der Freedom Fotilla. Ich habe mir trotz umfallender Muedigkeit gesten abend noch die Muehe gemacht, den Artikel zu uebersetzen. Er wird auch Dir das Herz erwaermen und Deinen Glauben an das Gute im Menschen staerken.
Da Du Englisch lesen und verstehen kannst, ueberlasse ich Dir den Link:
http://www.presstv.ir/usdetail/185558.html
Ich breche jetzt erstmal ab, damit dies Posting nicht zu lang wird.;)
Hallo C-Dur,
Du solltest darüber NICHT "lachen", sondern bestenfalls WEINEN!
Und zwar deshalb, weil es mit Deutschland "bereits soweit -herunter- gekommen ist", mit denen "enge Freundschaft" zu praktizieren, die mit ihrer unmenschlichen Politik gegenüber rund 3 Millionen Deutschen in den "gestohlenen", Polen zugeschlagenen ehemaligen deutschen Ostgebieten an dem Ausbruch des Zweiten WK einer der Hauptschuldigen ist!Ich weiss! Das alles habe ich erst vor ganz kurzem erfahren. Zuvor glaubte ich noch an die historisch-offiziellen Maerchen.
Das Schreckliche ist Vergangenheit. Nun kommt es auf die Gegenwart an!!
Und wie verhaelt sich Polen gegenueber Deutschland? You tell me!:D Ich wohne ja nicht dort und kann mir nur anhand Gelesenem eine Meinung bilden, und die koennte verzerrt sein.
Guilelmus
27.06.2011, 19:34
Gerne nehme ich deine Argumente und Einwände zu meinem Eingangsbeitrag zur Kentniss und warte gespannt auf deine Richtigstellung.
Niemand wird gezwungen die USA zu mögen oder als Freund zu sehen. Die Deutschen überfüllen aber ganz freiwillig die Deutsch-Amerikanischen Freundschaftsfeste in der US Zone...auf anti-amerikanische Demos geht man in Europa gerne in Levi's Jeans, Diesel-Pullover und Converse Sneakers, danach gönnt man sich noch einen Burger mit Cola...
Die millionen toter Deutscher sind das Resultat größenwahnsinniger deutscher Politiker, hätte Deutschland nicht zweimal versucht Europa militärisch zu beherrschen, hätte es keinen Krieg mit den USA gegeben. Ursache -> Wirkung.
Deutschland schickte sich nicht an 1916/17 den 1. WK. zu gewinnen. Es war Deutschland, welches versuchte Mexiko in den Krieg mit hineinzuziehen, dies, die Versenkung neutraler Schiffe wie der Überfall auf neutrale Staaten hatte ohnehin eine antideutsche Stimmung in den USA erzeugt.
Kaiser Karl I. akzeptierte die 14-Punkte Wilsons (mit Einschränkungen), Deutschland reagierte mit der der Operation Michael, Graf Hertling konnte sich nicht durchsetzen.
http://www.firstworldwar.com/source/fourteenpoints_hertling2.htm
Die US Regierung konnte sich gegen den Revanchismus Frankreichs in Versailles nicht durchsetzen, der von deutsch- und irischstämmigen Mitgliedern dominierte US Senat lehnte die Unterschrift unter den Vertrag von Versailles ab.
Auch im 2. WK: hat die USA nicht „massiv und ohne Grund" eingegriffen, sondern massiv mit Grund. Grund war der deutsche Expansionismus. Ohne diesen hätte es niemals einen Konflikt mit den USA gegeben. Auch hier: Ursache -> Wirkung.
Die Idee die USA würden seelenruhig einer sich entwickelnden deutschen Hegemonialmacht in Europa zusehen, ist närrisch.
An Mahnungen und Warnungen hat es nicht gefehlt.
Die USA/Alliierten haben den Nazismus/Faschismus mit nazistischen Mitteln bekämpft, sie waren nicht die Rettter der demokratischen Werte oder sowas, das stimmt. Aber diejenigen, die am lautesten darüber jammern, finden immer dutzende Ausreden für das bombardieren neutraler Staaten.
Der schlimmste Feind Deutschlands sind nicht ein paar GIs in Süddeutschland, oder die USA als solche, sondern die deutsche Dummheit und obrigkeitshörige Mentalität.
Systemhandbuch
27.06.2011, 20:41
Eine trügerische Hoffnung. Wir werden genau durch dieses Internet manipuliert. Da muss man arg aufpassen, dass man nicht auf solche Rattenfänger hereinfällt wie sie grad in den islamischen Ländern unterwegs sind.
Mal ehrlich, man hat doch im Netz wenigstens die Möglichkeit, erstens dieser Propagandamaschinerie "Öffentlich Rechtliches Fernsehen" aus dem Wege zu gehen und dann auch noch Zugriff auf etliche Archive und Bibliotheken, wie es vor Jahren nicht möglich gewesen wäre.
Klar ist da viel Schrott dabei und "Rattenfänger" sind da mit Sicherheit auch dabei, ... wahrscheinlich sogar hier im Forum.:))
Wie meinst Du das, dass die "Rattenfänger" gerade in islamischen Ländern unterwegs sind ?
Mal ehrlich, man hat doch im Netz wenigstens die Möglichkeit, erstens dieser Propagandamaschinerie "Öffentlich Rechtliches Fernsehen" aus dem Wege zu gehen und dann auch noch Zugriff auf etliche Archive und Bibliotheken, wie es vor Jahren nicht möglich gewesen wäre.
Klar ist da viel Schrott dabei und "Rattenfänger" sind da mit Sicherheit auch dabei, ... wahrscheinlich sogar hier im Forum.:))
Wie meinst Du das, dass die "Rattenfänger" gerade in islamischen Ländern unterwegs sind ?
Den ersten Teil kann ich unterschreiben. Den unteren Teil muss ich erklären:
Wenn ich von "Rattenfängern" schreibe, die in den islamischen Ländern unterwegs sind, dann meine ich die freimaurerischen Seilschaften, die im Orient z. B. schon vor über 100 Jahren ihr Unwesen trieben. Es waren die von der "Grand Orient Lodge" geführten Agenten, die letztlich für die Zerstörung des Osmanischen Reiches sorgten. Diese Seilschaften existieren heute noch und sind derzeit dabei, den Leuten in den islamischen Ländern Flausen in den Kopf zu setzen. Dies geschieht, wir wissen es aus den Medien, zum großen Teil über das I-Net, Twitter, Facebook und wie diese "social net works" sonst noch heissen. Über diese Netzwerke werden die "Revolutionen" gesteuert.
Der Plan dahinter ist allzu durchsichtig. Zunächst will Sarkozy seine "Mittelmeer-Union" voran treiben, sie dann mit der EU verschmelzen, um alles zusammen der geplanten Neuen Welt Ordnung einzuverleiben. Wie es scheint, haben die alten Kampfhähne der Grossen Orient Loge, die englische und die französische Linie, nach ihrer Trennung im 19. Jh wieder zusammengefunden.
Ich weiss, das sind alles "Verschwörungs-Theorien". Aber wer sich darüber ernsthaft Gedanken macht und den Dingen auf den Grund geht, der stellt plötzlich fest, dass sich die Verschwörer nicht einmal die Mühe machen, ihre hinterhältigen Pläne zu verheimlichen.
borisbaran
27.06.2011, 22:05
[...]dann meine ich die freimaurerischen Seilschaften, die im Orient z. B. schon vor über 100 Jahren ihr Unwesen trieben. Es waren die von der "Grand Orient Lodge" geführten Agenten, die letztlich für die Zerstörung des Osmanischen Reiches sorgten.[...]Der Plan dahinter ist allzu durchsichtig. Zunächst will Sarkozy seine "Mittelmeer-Union" voran treiben, sie dann mit der EU verschmelzen, um alles zusammen der geplanten Neuen Welt Ordnung einzuverleiben. Wie es scheint, haben die alten Kampfhähne der Grossen Orient Loge, die englische und die französische Linie, nach ihrer Trennung im 19. Jh wieder zusammengefunden.[...]
Sitz der Aluhut heute wieder ma schief?
derRevisor
27.06.2011, 22:06
Sitz der Aluhut heute wieder ma schief?
hattest du den Spruch heute nicht schon gebracht?
Die Petze
27.06.2011, 22:07
Niemand wird gezwungen die USA zu mögen oder als Freund zu sehen. Die Deutschen überfüllen aber ganz freiwillig die Deutsch-Amerikanischen Freundschaftsfeste in der US Zone...auf anti-amerikanische Demos geht man in Europa gerne in Levi's Jeans, Diesel-Pullover und Converse Sneakers, danach gönnt man sich noch einen Burger mit Cola...
Diese Absurdität ist einer bewussten Pflanzung von pevertierter Kultur zu verdanken....die ursprüngliche, natürliche gewachsene, verfassungtreue Kultur Amerikas ist natürlich mit der europäischen/amerikanisierten nicht vergleichbar.....
Die millionen toter Deutscher sind das Resultat größenwahnsinniger deutscher Politiker, hätte Deutschland nicht zweimal versucht Europa militärisch zu beherrschen, hätte es keinen Krieg mit den USA gegeben. Ursache -> Wirkung.
Bei der detaillierten Faktenlage zum WKI muss ich paßen...der scheint mir allerdings auch nicht wirklich alleine auf den alleinigen deutschen Deckel zu passen...
......
Auch im 2. WK: hat die USA nicht „massiv und ohne Grund" eingegriffen, sondern massiv mit Grund. Grund war der deutsche Expansionismus. Ohne diesen hätte es niemals einen Konflikt mit den USA gegeben. Auch hier: Ursache -> Wirkung.
Die Idee die USA würden seelenruhig einer sich entwickelnden deutschen Hegemonialmacht in Europa zusehen, ist närrisch.
An Mahnungen und Warnungen hat es nicht gefehlt.
Aber wer hat denn der NSDAP und ihrem größenwahnsinnigen Vorsitzenden stützend unter die Arme gegriffen, dass überhaupt eine solche Maschinerie installiert werden konnte....dass waren nicht nur deutsche Industrielle, die mitunter auch unter dem Versaillepapier litten...vielmehr waren es Finanziers die in Hitler eine Chance sahen wiederholt ihre Interessen in Eurasia zu verwirklichen....
An der wallstreet überaus aktive Zeitgenossen investierten mit viel Geld und knowhow in Nazideutschland und bei den Bolscheviken.......
Hier zählt wohl eher: Teile und herrsche
Die USA/Alliierten haben den Nazismus/Faschismus mit nazistischen Mitteln bekämpft, sie waren nicht die Rettter der demokratischen Werte oder sowas, das stimmt. Aber diejenigen, die am lautesten darüber jammern, finden immer dutzende Ausreden für das bombardieren neutraler Staaten.
Nur seltsam das im WKII so viele zivile Ziele darunter waren....und die meisten kriegsverlängerden Industrien verschont blieben, vorallem bei den interessanten bzw wallstreetfinanzierten
Der schlimmste Feind Deutschlands sind nicht ein paar GIs in Süddeutschland, oder die USA als solche, sondern die deutsche Dummheit und obrigkeitshörige Mentalität.
Ich würde auch eher den gehirngewaschenen Michl als (Mit.-)Schuldigen sehen....aber gewaschen ist gewaschen....
Sitz der Aluhut heute wieder ma schief?
Lass gut sein, mein Junge. Du gibst immer wieder zu erkennen, dass es dir an Kenntnissen mangelt. Es muss aber wirklich nicht sein, dass du dich stets aufs Neue blamierst.
Niemand wird gezwungen die USA zu mögen oder als Freund zu sehen. Die Deutschen überfüllen aber ganz freiwillig die Deutsch-Amerikanischen Freundschaftsfeste in der US Zone...auf anti-amerikanische Demos geht man in Europa gerne in Levi's Jeans, Diesel-Pullover und Converse Sneakers, danach gönnt man sich noch einen Burger mit Cola...
Die millionen toter Deutscher sind das Resultat größenwahnsinniger deutscher Politiker, hätte Deutschland nicht zweimal versucht Europa militärisch zu beherrschen, hätte es keinen Krieg mit den USA gegeben. Ursache -> Wirkung.
Deutschland schickte sich nicht an 1916/17 den 1. WK. zu gewinnen. Es war Deutschland, welches versuchte Mexiko in den Krieg mit hineinzuziehen, dies, die Versenkung neutraler Schiffe wie der Überfall auf neutrale Staaten hatte ohnehin eine antideutsche Stimmung in den USA erzeugt.
Kaiser Karl I. akzeptierte die 14-Punkte Wilsons (mit Einschränkungen), Deutschland reagierte mit der der Operation Michael, Graf Hertling konnte sich nicht durchsetzen.
http://www.firstworldwar.com/source/fourteenpoints_hertling2.htm
Die US Regierung konnte sich gegen den Revanchismus Frankreichs in Versailles nicht durchsetzen, der von deutsch- und irischstämmigen Mitgliedern dominierte US Senat lehnte die Unterschrift unter den Vertrag von Versailles ab.
Auch im 2. WK: hat die USA nicht „massiv und ohne Grund" eingegriffen, sondern massiv mit Grund. Grund war der deutsche Expansionismus. Ohne diesen hätte es niemals einen Konflikt mit den USA gegeben. Auch hier: Ursache -> Wirkung.
Die Idee die USA würden seelenruhig einer sich entwickelnden deutschen Hegemonialmacht in Europa zusehen, ist närrisch.
An Mahnungen und Warnungen hat es nicht gefehlt.
Die USA/Alliierten haben den Nazismus/Faschismus mit nazistischen Mitteln bekämpft, sie waren nicht die Rettter der demokratischen Werte oder sowas, das stimmt. Aber diejenigen, die am lautesten darüber jammern, finden immer dutzende Ausreden für das bombardieren neutraler Staaten.
Der schlimmste Feind Deutschlands sind nicht ein paar GIs in Süddeutschland, oder die USA als solche, sondern die deutsche Dummheit und obrigkeitshörige Mentalität.
Die Umerziehung der Deutschen nach dem Krieg brachtre eben auch "Nietenhosen", Mickey Mouse und Bratklopse mit sich.
Wie man sieht, ist der Deutsche durchaus lernfähig. Warum weigerst Du Dich also, etwas zu lernen, was Dir in einem Forum wie diesem durchaus weiterhelfen könnte.
So müsstest Du inzwischen wissen, dass weder der 1. noch der 2. WK von Deutschland ausgegangen sind. Und Du wirst Dich wundern, wie schnell dieses heutige brave Deutschland sich plötzlich in einem erneuten dritten grossen Krieg wiederfinden kann.
Ich habe mir so viel Mühe gegeben, auf die Bedeutung z. B. des Zimmermann-Telegramms hinzuweisen, welches eben nur deshalb ursächlich für den Kriegsbeitritt der USA wurde, weil es veröffentlicht wurde. Der Text ist eindeutig: Deutschland hatte gehofft, dass sich die USA nach der angekündigten Blockade Englands zurückhalten würden, war sich aber nicht sicher. Nur für den Fall des Kriegseintritt der USA wurde in Erwägung gezogen, eine Front an der mexikanischen Grenze zu eröffnen.
Der 14-Punkte-Plan Wilsons war doch die Voraussetzung dafür, dass D Waffenstillstandsverhandlungen zustimmte. Leider war von Deinem schönen 14-Pt-Plan in Versailles nicht mehr die Rede, und auch die deutsche Delegation wurde nicht einmal vorgelassen zu den Verhandlungen. Die Zerstückelung und Zerstörung Deutschlands wollten die Herrschaften aus GB, F, I und USA lieber unter sich ausmachen.
Wo muss ich denn eigentlich nach dem deutschen Expansionismus suchen ab 1933? Ich sehe lediglich, dass Hitler die sogenannten "Verträge" nach und nach in Fetzen riss. Mit Recht. Willst Du uns verscheissern?
Ja, Du willst uns hier veräppeln. Wo bitte steht geschrieben, dass wir irgendjemand fragen müssten, wie gross unser Land zu sein hat, Land, welches seit Jahrhunderten die Scholle deutscher Bauern und Arbeiter war. Ich jedenfalls kann mich nicht erinnern, dass Deutschland jemals die USA aufgefordert hat, bspw Wisconsin an Japan oder Atlanta an Luxemburg abzutreten.
Fuer Guillemus und Rumpel je einen Gruenen! Ich fand Eure Unterhaltung enorm informativ.
http://www.ddroberliga.de/images/index/gruener_punkt.gif http://www.ddroberliga.de/images/index/gruener_punkt.gif
cruncher
28.06.2011, 07:33
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Willst Du uns verscheissern?
Ja, Du willst uns hier veräppeln. Wo bitte steht geschrieben, dass wir irgendjemand fragen müssten, wie gross unser Land zu sein hat, Land, welches seit Jahrhunderten die Scholle deutscher Bauern und Arbeiter war. Ich jedenfalls kann mich nicht erinnern, dass Deutschland jemals die USA aufgefordert hat, bspw Wisconsin an Japan oder Atlanta an Luxemburg abzutreten.
Natürlich will er verscheißern.
Wenn nicht, dann fehlt im jegliche Einsicht in Recht und Unrecht.
Der Rest ist eh nur störrisches Nachplappern.
Der schlimmste Feind Deutschlands sind nicht ein paar GIs in Süddeutschland, oder die USA als solche, sondern die deutsche Dummheit und obrigkeitshörige Mentalität.
Man darf aber nicht vergessen, die meisten Deutschen waren gegen die NSDAP und das obwohl es einen dramatische Krise gab, die auch noch selbst verursacht war. Die Mehrheit war also nicht dumm. Aber die Obrigkeitsgläubigkeit und das Duckmäusertum war durch das autoritäre Deutsche Kaiserreich stark ausgeprägt. Mit Demokratie konnten viele einfach nicht umgehen, owohl auch gesagt sein muss, daß die Weimarer Demokratie einige problematische Fehler in sich trug, die erst in der BRD beseitigt wurden.
Man darf aber nicht vergessen, die meisten Deutschen waren gegen die NSDAP und das obwohl es einen dramatische Krise gab, die auch noch selbst verursacht war. Die Mehrheit war also nicht dumm. Aber die Obrigkeitsgläubigkeit und das Duckmäusertum war durch das autoritäre Deutsche Kaiserreich stark ausgeprägt. Mit Demokratie konnten viele einfach nicht umgehen, owohl auch gesagt sein muss, daß die Weimarer Demokratie einige problematische Fehler in sich trug, die erst in der BRD beseitigt wurden.
Meinst du heute könnte die Masse besser mit Demokratie umgehen?
Wir werden ebenso belogen und betrogen wie im Dritten Reich!
hephland
28.06.2011, 10:32
Meinst du heute könnte die Masse besser mit Demokratie umgehen?
Wir werden ebenso belogen und betrogen wie im Dritten Reich!
mag sein, daß wir heute belogen werden, das ist ganz sicher so. aber es werden keine politischen gegener zu zigtausenden in kzs gefoltert, es werden keine gotteshäuser auf staatliche aufforderug in schutt und asche gelegt und. es finden keine vertreibungen statt, es werden keine angriffskriege gegen die nachbarn geführt. es gibt freie wahlen, freie presse, etc..
es ist sehr vieles faul im heutigen deutschland. ich wüsste aber nicht, wann es weniger faul gewesen sein soll.
Man darf aber nicht vergessen, die meisten Deutschen waren gegen die NSDAP und das obwohl es einen dramatische Krise gab, die auch noch selbst verursacht war. Die Mehrheit war also nicht dumm. Aber die Obrigkeitsgläubigkeit und das Duckmäusertum war durch das autoritäre Deutsche Kaiserreich stark ausgeprägt. Mit Demokratie konnten viele einfach nicht umgehen, owohl auch gesagt sein muss, daß die Weimarer Demokratie einige problematische Fehler in sich trug, die erst in der BRD beseitigt wurden.
Duckmäusertum und Obrigkeitshörigkeit sind keine spezifisch deutschen Eigenheiten. Sie sind im heutigen GB noch genauso vorhanden wie im Kaiserreich bis 1919 und der Zeit danach.
Mit Demokratie können doch in Wahrheit nur diejenigen umgehen, die sich mittels Demokratie und Kapitalismus (Wirtschaft) die Verwirklichung ihrer Ziele versprechen. Und die wissen wirklich, wie man es machen muss.
mag sein, daß wir heute belogen werden, das ist ganz sicher so. aber es werden keine politischen gegener zu zigtausenden in kzs gefoltert, es werden keine gotteshäuser auf staatliche aufforderug in schutt und asche gelegt und. es finden keine vertreibungen statt, es werden keine angriffskriege gegen die nachbarn geführt. es gibt freie wahlen, freie presse, etc..
es ist sehr vieles faul im heutigen deutschland. ich wüsste aber nicht, wann es weniger faul gewesen sein soll.
Man müsste da aber einige Fragen stellen werter hephland...:
1. Was weiß der normale Deutsche von der Demokratie und welche Staatsform hat die BRD? Und kann der normale Deutsche überhaupt mit der Demokratie etwas anfangen....denn die setzt auch viel eigenen Einsatzwillen voraus.
2. Wie definiert man Faul? Durch den Zustand der Justiz? Der Wirtschaft? Des Bildungssystems? Der Massenmigration in Soziale Netze? Durch die neuen Vertreibungen in Europa und die Staatliche Zerstörungen von Gotteshäusern(Bosnien, Kosovo und Albanien) unter Deutscher Hilfe? Die Manipulation der Presse am Beispiel der Volksabstimmung in der Schweiz oder im Falle des durch Al-Qaida Offiziere geführten Nato-Feldzuges gegen Libyen unter dem Aspekt der Deutschen Hilfe? Die klare Ablehnung der Demokratischen Mitbestimmung des Volkes durch die Politik?
Die eigene Sichtweise ist doch sehr prägend beim Begriff....oder der Definition des Begriffs werter hephland.
3. Die Folterung Tausender Politischer Gegner durch unseren großen Bruder, die USA....?
Es gibt sehr viel Faules in diesem System....manches stört den einen nicht aber den anderen.
haihunter
28.06.2011, 12:59
Der verwirrte Preparata war Professor für internationale Ökonomie an der Universität von Washington-Tacoma und erhielt Forschungsaufträge u.a. von der Banca d' Italia, der italienischen Notenbank.
Ihm wurde auch wegen seiner kruden Thesen die Beförderung verweigert, so fern mir das richtig in Erinnerung ist.
haihunter
28.06.2011, 13:00
Es kommt natürlich auf die persönlichen Prioritäten an, wem es gefällt ,daß sämtliche wichtigen deutschen Entscheidungen zumindest einer Absegnung von Washington bedürfen, unsere Geschichte zu Lasten unseres Ansehens und der Integrationskraft unseres Landes vermarktet wird, wir von diversen Schröpfsphären eingekreist sind und wir zu bevorzugten Versuchskaninchen in einem Weltamerikanisierungsexperiment gemacht wurden, der hält die USA für unsere Freunde. Wer jedoch ein souveränes und selbstbewusstes Deutschland will, der merkt schnell, welche auswärtige Macht das Haupthindernis für diese Ziele ist.
Quatsch! Wir sind ein souveränes Land! Dank der USA!
haihunter
28.06.2011, 13:02
Die USA hat bereits ohne Kriegserklärung Waffenlieferungen an England usw. durchgeführt. Das ist ein Kriegsakt, weiterhin haben US-Schiffe auch deutsche Schiffe angegriffen. Von einer jahrelangen Pressehetze und Kriegstreiberei gegen Deutschland ganz zu schweigen. Und heute läuft das alte Spielchen noch genau so ab wie damals - man denke an den Irak.
Noch mal Quatsch! Der Waffenhandel ist nun mal international und keine kriegerische Handlung. Wäre dem so, hätte ja auch das heutige Deutschland Krieg mit Gott-weiß-wem!
haihunter
28.06.2011, 13:03
Wir waren "frei" wie die Gallier unter den Römern "frei" waren - nach ihrer Eroberung. Zudem hat man uns Deutschen den "Wohlstand" gewährt, um uns ruhig zu stellen. Das war Besatzungspolitik und keine Menschenliebe. Ich bin sicherlich auch kein Freund der Sowjetunion, aber "CDU nur ohne Merkel" zeigt, dass du von weltpolitischen Hintergründen offenbar null Ahnung hast und sehr leicht zu täuschen bist.
Dein Beitrag zeigt üebrdeutlich, dass DU offensichtlich keinerlei Ahnung von "weltpolitischen Hintergründen" hast.
haihunter
28.06.2011, 13:04
So ist es! Die richtigen (!) Russen sind keineswegs unsere Feinde und man sollte sie auch nicht mit den bolschewistischen Sowjets verwechseln! Ein von den richtigen Leuten geführtes Russland und ein souveränes Deutschland, treu und brüderlich vereint, wären geradezu der Idealzustand für Europa! Außerdem waren die Initiatoren des Kommunismus in Russland ja zum größten Teil andere Leutchen und keine Russen.
Trau niemals 'nem Russen! Wir bleiben westlich und us-orientiert. Und das ist auch gut so.
haihunter
28.06.2011, 13:06
Auch das war wieder nur erstunkene und erlogene Besatzerlügensch......
Ja, ja. Nur die "Deutsche Stimme" verkündet die wahre Wahrheit. :)) :))
haihunter
28.06.2011, 13:08
...
Die Yankees waren Feinde, sind Feinde, und werden immer Feinde des deutschen Volkes sein.
Die Nazis waren Feinde, sind Feinde und werden immer Feinde des deutschen Volkes sein.
FranzKonz
28.06.2011, 13:09
Trau niemals 'nem Russen! Wir bleiben westlich und us-orientiert. Und das ist auch gut so.
Nicht auf Dauer, denn einem Ami kann man nicht weiter trauen, als ich ein Klavier schmeissen könnte.
haihunter
28.06.2011, 13:09
Was hätte denn GB mit neutralen Schiffen gemacht die versuchten durch die völkerrechtswidrige Seeblockade gegen Deutschland zu kommen?
Da hats die Amis nicht gestört.
Sie haben sie gestoppt, aber nicht versenkt. Die U-Boote des DR hatten dagegen klaren Versenkungsbefehl auf neutrale Schiffe.
haihunter
28.06.2011, 13:11
Wir werden von den USA gelenkt und die USA werden von Juden gelenkt. :]
Einen solchen hirnrissigen Quatsch glauben aber nur rechtsextreme Volldidoten.
haihunter
28.06.2011, 13:12
Wer hat denn Stalin im WK mit Bergen von Waffenlieferungen unterstützt, he?
Die "Wallstreet" sicher nicht.
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