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Vollständige Version anzeigen : Riesiger Jubel in Wassen ( Kanton Uri ) : Die Facharbeiter kommen....



Alfred
24.06.2011, 11:22
Endlich kommen super tolle Zeiten des Gewinns und der Erfahrungen auf die durch den Facharbeitermangel schwer leidende Gemeinde Wassen zu. Das Bundesamt für Migration sendet der notleidenden Bevölkerung, immerhin 300 Schweizer, 90 Facharbeiter zu die für den Wiederaufbau (?) und andere Dinge im Ort sorgen werden. Man beachte auch den Vertrottelten Pfarrer der Dorfgemeinde in dem Clip....:

Militärunterkünfte für Asylbewerber - Das Wassener Beispiel

Freitag, 24. Juni 2011, 0:55 Uhr

Flüchtlinge aus Nordafrika erreichen in immer grösserer Anzahl die Schweiz. Die Empfangszentren sind überfüllt. Der Bund will nun Militäranlagen für Asylsuchende öffnen – zum Beispiel im urnerischen Wassen. «10vor10» hat sich in der Gemeinde umgehört.


Das Dörfchen Wassen im Urner Oberland ist schweizweit bekannt für seine Kirche und bald wohl auch für sein Armeezeughaus.Denn dort sollen in drei Wochen 90 Asylbewerber aus Nordafrika einquartiert werden. Die Urner Regierung zeigt sich in dieser Frage derweil wortkarg und sagt, Uri sei bereit, dem Bund bei der Unterbringung der Nordafrikaner zu helfen. Weitere Stimmen zeigen sich kritischer.

Neben Wassen will der Bund Armeeunterkünfte auf dem Jaunpass und auf dem Brünigpass öffnen. Die Unterkunft in Graubünden ist noch nicht öffentlich bekannt.

Zur Quelle mit Videobeitrag. (http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/06/24/Schweiz/Militaerunterkuenfte-fuer-Asylbewerber-Das-Wassener-Beispiel?WT.z_rss=schweiz)

P.S : Man beachte die Aussage des Behördenvertreters das die Fachkräfte nur ein halbes Jahr bleiben würden. Wer das glaubt hat einen an der Waffel.

Rumburak
24.06.2011, 11:45
Endlich wird es auch in der Schweiz aufwärts gehen!:D

Pegasus
24.06.2011, 11:53
Die Sorgen und Zweifel der Bürger werden akriebisch ignoriert. Wohl wissend, daß es immer und überall Probleme mit Asylanten gibt, werden die stets weitab von Regierungs- und Bonzenvierteln einquartiert.
Der Bürger/Anwohner zahlt die Rechnung dafür und es interessiert die da oben einen Dreck. Die Schweiz nimmt sich da in nichts aus.