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Vollständige Version anzeigen : Streit unter Arbeitskollegen endet in Messerstecherei



carpe diem
23.06.2011, 18:51
Streit unter Arbeitskollegen endet in Messerstecherei


Streit unter Arbeitskollegen endet in Messerstecherei

Nach einem Streit unter Arbeitskollegen am Mittwoch im Nürnberger Stadtteil Langwasser erlitt einer der Beteiligten lebensgefährliche Verletzungen. Das teilte die Polizei mit. Die Kriminalpolizei Nürnberg nimmt nun die Ermittlungen auf.

Nach Angaben der Polizei war es gegen 14 Uhr zu einer Streiterei unter Arbeitskollegen gekommen. Dieser Streit endete im Bereich des U-Bahn-Abganges Langwasser Mitte in einer handfesten Auseinandersetzung. Bei dem Disput kam auch ein Messer ins Spiel. Im weiteren Verlauf zogen sich ein 20-jähriger Araber und ein 21-jähriger Israeli Stich- bzw. Schnittverletzungen zu, hieß es weiter. Nach Angaben der Polizei ist der Zustand des durch einen Bruststich zunächst lebensgefährlich verletzten 23-jährigen Araber nach Auskunft der Ärzte derzeit stabil.

Ein 43-jähriger tatverdächtiger Nigerianer, der nur leichtere Verletzungen erlitt, wurde durch das Fachkommissariat der Nürnberger Kripo verhört. Er konnte noch am Tatort festgenommen werden. Auch die Tatwaffe wurde sichergestellt. Nach Angaben der Polizei werden die weiteren Ermittlungen durch die Mordkommission der Nürnberger Kriminalpolizei durchgeführt. Hinsichtlich der Tathintergründe dauern derzeit die Ermittlungen noch an. Indes stellt die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth Antrag auf Haftbefehl wegen Verdachts des versuchten Totschlags.

http://www.news-magazin24.de/2011/06/23/streit-unter-arbeitskollegen-endet-in-messerstecherei/




Kultureller Austausch und multikulti wie es so gern von den Politikclowns betont wird ;-)
Soll man noch was dazu sagen?
Es dürfte nicht mehr nötig sein , die Kuscheljustiz regelt das schon...

Paul Felz
23.06.2011, 18:54
Die Isreaelis sind auch nicht mehr, was sie mal waren:

Im weiteren Verlauf zogen sich ein 20-jähriger Araber und ein 21-jähriger Israeli Stich- bzw. Schnittverletzungen zu, hieß es weiter. Nach Angaben der Polizei ist der Zustand des durch einen Bruststich zunächst lebensgefährlich verletzten 23-jährigen Araber nach Auskunft der Ärzte derzeit stabil.
1. Wieso ließ sich der Israeli überhaupt treffen?
2. Wieso lebt der Araber noch?

carpe diem
23.06.2011, 18:57
Die Isreaelis sind auch nicht mehr, was sie mal waren:

1. Wieso ließ sich der Israeli überhaupt treffen?
2. Wieso lebt der Araber noch?

Das fragst du mich?

Paul Felz
23.06.2011, 18:58
Das fragst du mich?
Nö, war so allgemein gefragt. Dayan könnte das vielleicht beantworten.

Tantalit
23.06.2011, 19:01
Fachkräfte Meeting einfach unglaublich.

carpe diem
23.06.2011, 19:04
Wenigstens haben sie beide gearbeitet.
Dass Israelis in Deutschland so niedere Dienste annehmen müssen, war mir bisher nicht bekannt.
Die haben doch bessere Einnahmequellen, aber wer sich in Gefahr begibt----

Stanley_Beamish
23.06.2011, 19:04
Die Isreaelis sind auch nicht mehr, was sie mal waren:

1. Wieso ließ sich der Israeli überhaupt treffen?
2. Wieso lebt der Araber noch?

Das war bestimmt ein arabischer Israeli.

Paul Felz
23.06.2011, 19:08
Das war bestimmt ein arabischer Israeli.
Das kann natürlich sein. Das Messer spricht ja auch dafür.

carpe diem
23.06.2011, 19:08
Das war bestimmt ein arabischer Israeli.

Ach ja, da gibt es auch noch ein paar!

Rumburak
23.06.2011, 19:25
Juden sind die Heilsbringer der Welt. So erscheint dieser Strang. Na dann......

Bettmaen
26.06.2011, 23:57
Wir brauchen einfach mehr Fachkräfte, egal woher! Einfach mehr Fachkräfte, dann wird alles gut.

stuff
27.06.2011, 00:05
ein 20-jähriger Araber

ein 21-jähriger Israeli

Ein 43-jähriger tatverdächtiger Nigerianer

In Nürnberg gehts bunt zur Sache.


Hinsichtlich der Tathintergründe dauern derzeit die Ermittlungen noch an.

Der gute Mann kann nichts dafür. Irgendwie zieht er immer wenn er die U-Bahn betritt reflexartig sein Messer.

stuff
27.06.2011, 00:06
Wir brauchen einfach mehr Fachkräfte, egal woher! Einfach mehr Fachkräfte, dann wird alles gut.

Vor allem im Bereich Politik.

Bettmaen
27.06.2011, 00:23
Vor allem im Bereich Politik.
Ja, gegen tausende chinesische Abnicker im Bundestag und in den Länderparlamenten hätte ich nichts einzuwenden, wenn der Volksverrat uns nur noch die Hälfte kosten würde. Warum müssen sich immer die kleinen Leute Lohndumping gefallen lassen? Auch in der Politik sollte die Devise "Konkurrenz belebt das Geschäft" gelten.