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Vollständige Version anzeigen : Nordafrikanische renitente Migranten machen in der Schweiz Probleme!



Houseworker
22.06.2011, 21:49
Asylbewerber aus Nordafrika bereiten in den Asylzentren massive Probleme.
Bereits muss das Sicherheitspersonal aufgestockt werden. Das Bundesamt für Migration ist besorgt.

Im Empfangszentrum für Asylsuchende in Chiasso tranken, pöbelten und delinquierten Asylbewerber aus dem Maghreb derart massiv, dass die Anwohner eine Verlegung der Empfangsstelle verlangten. Nun zeigt sich dasselbe Bild auch in den kantonalen Asylzentren der Deutschschweiz: Die Asylbewerber aus Nordafrika stellen selbst erfahrene Betreuer vor neue Herausforderungen. Ostschweizer Polizeien machen die Migrantengruppe direkt für wachsende Kriminalität verantwortlich.


«Man hätte sie nie einreisen lassen dürfen»

Frau Keller-Sutter*, nach ähnlichen Berichten aus dem Tessin fallen die Migranten aus Nordafrika nun auch in St. Gallen massiv negativ auf. Was ist los in den Asylzentren?

Karin Keller-Sutter: Zum aktuellen Fall kann ich mich nicht äussern. Es ist aber Tatsache, dass die Migranten aus Nordafrika in allen Kantonen Probleme machen, weil ein Teil von ihnen in den Asylzentren randaliert, massiv Alkohol trinkt, Mitbewohner anpöbelt, stiehlt oder sonst straffällig wird. Langjährige Mitarbeiter von Asylzentren berichten mir, sie hätten noch nie eine derart schwierige Gruppe betreuen müssen wie die Nordafrikaner.

http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Nordafrikaner-ueberfordern-Behoerden-18435441


Da kommt noch etwas auf unsere Behörden und die Bevölkerung zu! :knie:

Geronimo
22.06.2011, 21:52
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Nordafrikaner-ueberfordern-Behoerden-18435441


Da kommt noch etwas auf unsere Behörden und die Bevölkerung zu! :knie:

Also hörrmma! Das sind alles Kämpfer für die Demokratie. Gerade den übelsten Usurpatoren entflohen! Da wollen wir ihnen doch die eine oder andere kleine Freude nicht vermiesen, Menno!!!!!

Felix Krull
26.06.2011, 17:38
In Chiasso ist ordentlich was los:


Chiasso empört sich über Flüchtlinge

24. Juni 2011, Neue Zürcher Zeitung

Der Bund hat Chiasso eine Absage erteilt: Das Asylzentrum wird vorerst nicht verlegt. Nun muss die Tessiner Grenzstadt zusehen, wie sie die gewaltbereiten Flüchtlinge beschäftigt.

[..]

Fast täglich Zwischenfälle

In der Tat kam es vor allem seit Ausbruch der Krise im nordafrikanischen Raum fast täglich zu Zwischenfällen. Flüchtlinge tranken im Stadtpark trotz allgemeinem Alkoholverbot schon vormittags Bier, prügelten sich, urinierten an die Mauer der Stadtkirche, stibitzten in den Geschäften und pöbelten Passanten an. Kaum hatte Chiassos Regierung ihre Forderung in Bundesbern deponiert, erfolgte der negative Höhepunkt: Drei nordafrikanische Asylbewerber überfielen im Bahnhof einen Reisenden und knöpften ihm das Handy ab, dann entrissen sie im Stadtpark einem hochbetagten Rentner das Portemonnaie.

Die Empörung ist in der Gemeinde selber gross; kantonsweit hält sie sich in Grenzen. Daher hat die Stadtexekutive bisher nur wenig Unterstützung bekommen. Beispielsweise forderte der Lega-Nationalrat Lorenzo Quadri in einer Interpellation, der Bund solle dem Wunsch nach Verlegung entsprechen – oder der Gemeinde jährlich eine Million Franken überweisen, damit sie einen effizienten Sicherheitsdienst unterhalten könne. Vor wenigen Tagen fragten 16 FDP-Grossräte bei der Kantonsregierung an, ob diese zur Verbesserung der Sicherheit in Chiasso Massnahmen ergreifen wolle.

Nun muss Chiasso dafür sorgen, dass die Flüchtlinge beschäftigt sind. Denn die Abschreckung durch Polizeipatrouillen reicht nicht aus. Bereits ist das tägliche Taschengeld von drei Franken – dieses genügt für billiges Büchsenbier – durch Lebensmittelbons ersetzt worden. Zudem liess die Exekutive an 25 Personen im Empfangszentrum, das rund 100 Menschen beherbergt, die dringliche Aufforderung zu gemeinnütziger Arbeit ergehen. Ein Ausgangsverbot für fehlbare Asylbewerber sowie eine Inhaftierung seien aus gesetzlichen Gründen nicht möglich, erklärt Vizestadtpräsidentin Pantani. Ein Problem ortet sie in der Zusammenarbeit mit Italien: Der Nachbar akzeptiere pro Tag nur 5 auszuschaffende Flüchtlinge, die anderen würden zurückgeschickt. Wichtig ist für Pantani, dass die Gemeinde Chiasso an den Gesprächen über Alternativstandorten zwischen Bund und Kanton teilnimmt. Bereits abgewinkt hat Losone, wo die grosse ehemalige Armeekaserne steht: Aus der Sicht der Besitzerin Armasuisse sei die Kaserne als Flüchtlingszentrum ungeeignet.

Mehr Migranten ab Herbst

Ein markanter Zustrom von Migranten ist den Sommer über kaum zu erwarten. In den letzten Wochen waren wöchentlich bis 80 Leute über die Grenze gekommen, sagt Sara Migliorati, die Sprecherin des Grenzwachtkorps IV; vorher habe man bis zu 130 Personen pro Woche aufgegriffen. Laut Migliorati sind momentan die Hälfte der Flüchtlinge Tunesier und ein Viertel Nigerianer. 70 Prozent von ihnen stellen einen Asylantrag und werden nach Chiasso gebracht. Eine Zunahme des Menschenstromes erfolgt vermutlich zu Herbstbeginn: Mit dem Ende der Touristensaison in Italien verlieren viele Nordafrikaner ihre Hilfsjobs und ziehen weiter nach Norden.

NZZ (http://referer.us/www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/chiasso_empoert_sich_ueber_fluechtlinge_1.11033225 .html)

Die Schweizer haben alle Gewehre im Schrank. Wer sich aber nicht wehren will, der muß diese Bereicherung eben aushalten.

Libero
26.06.2011, 18:58
Ich habe gelesen daß Deutschen in der Schweiz die meisten Integrationsprobleme haben.

http://www.welt.de/politik/ausland/article13444631/Deutsche-fuehlen-sich-in-der-Schweiz-diskriminiert.html

Ruepel
26.06.2011, 19:14
Also hörrmma! Das sind alles Kämpfer für die Demokratie. Gerade den übelsten Usurpatoren entflohen! Da wollen wir ihnen doch die eine oder andere kleine Freude nicht vermiesen, Menno!!!!!

Das gönn ich den verlogenen Almheinis,glauben ja immernoch das der Deutsche ihr Feind sei.

n_h
26.06.2011, 19:15
Ich habe gelesen daß Deutschen in der Schweiz die meisten Integrationsprobleme haben.

http://www.welt.de/politik/ausland/article13444631/Deutsche-fuehlen-sich-in-der-Schweiz-diskriminiert.html


Ich hab gelesen, daß sogar die Italiener in D pisatechnisch noch dümmer sein sollen als die Türken.

Bettmaen
26.06.2011, 20:46
Die Schweizer werden schon Wege finden, die Tunesier und Nigerianer loszuwerden. Vielleicht machen sie den Fackkräften die BRD schmackhaft.

Guilelmus
16.01.2012, 13:06
Chiasso leidet unter den Asylbewerbern aus Tunesien: «Ich habe noch nie Menschen erlebt, die den öffentlichen Frieden so stören!»
CHIASSO TI - 24 Jahre leitet Antonio Simona das Empfangszentrums für Asylsuchende. Im Sommer kam mit den Nordafrikanern die Gewalt. (...)

http://www.blick.ch/news/schweiz/tessin/ich-habe-noch-nie-menschen-erlebt-die-den-oeffentlichen-frieden-so-stoeren-191907

Ich wette, die Linken wollen jetzt den rassistischen Leiter des Asylbewerberheims ablösen.

Bettmaen
16.01.2012, 13:47
[...]
Ich wette, die Linken wollen jetzt den rassistischen Leiter des Asylbewerberheims ablösen.
Dann würde ich den Herrschaften ein zweitägiges Praktikum im Asylantenheim anbieten.

Ob die Herrschaften sich Linke, Grüne, Liberale, wertkonservative Christen nennen - den eigentlichen Linken können sie ausländerpolitisch nicht das Wasser reichen. In der DDR wurden arabische und afrikanische Radaubrüder ziemlich schnell aus dem Verkehr gezogen.