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Vollständige Version anzeigen : Wie viele der Muslime in Deutschland sind assimiliert/assimilierbar (10% Skala)



Rockatansky
20.06.2011, 17:53
Also, hier ist eure persönliche Einschätzung gefragt:
Aus eurer Erfahrung, wie viele Menschen schätzt ihr,
speziell aus muslimischen Familien (mit muslimischem Vater)
sind assimiliert, assimilierbar. ?(

Oder gibt es das /geht das nicht?

Edit: Gemeint sind eben praktisch Ex-Muslime.

Voortrekker
20.06.2011, 18:01
Assimilation ist nur durch Ablegen des Islams moeglich. Da es dann keine Moslems mehr sind, wird es nie assimilierte Moslems geben.

Weiter_Himmel
20.06.2011, 18:03
Assimiliert sicher keine.D.h. kleiner 0,00x. Auf einen akzeptablen niveau integriert velleicht 2-4%.

Rockatansky
20.06.2011, 18:05
Assimilation ist nur durch Ablegen des Islams moeglich. Da es dann keine Moslems mehr sind, wird es nie assimilierte Moslems geben.
Gut, so war das auch nicht zu verstehen.
Es sind natürlich damit auch "Ex-Muslime" gemeint. Also Menschen, welche ehemalig Moslems waren.

Oder eben Kinder die von ihren (islamischen) Eltern "frei" erzogen wurden...

Drache
20.06.2011, 18:18
Ich denke der Wert liegt bei etwa 2-3%! Mehr asimilierte Migranten mit islamischem Hintergrund gibt es nicht!

Don
20.06.2011, 18:21
Gut, so war das auch nicht zu verstehen.
Es sind natürlich damit auch "Ex-Muslime" gemeint. Also Menschen, welche ehemalig Moslems waren.

Oder eben Kinder die von ihren (islamischen) Eltern "frei" erzogen wurden...


Das und/oder geht nicht. Entweder man ist Ex oder nicht. Ein bißchen schwanger geht nicht.

Volkov
20.06.2011, 18:23
Unter 10 %. Nen paar für die Quote muss es schließlich geben.

Rockatansky
20.06.2011, 18:27
Das und/oder geht nicht. Entweder man ist Ex oder nicht. Ein bißchen schwanger geht nicht.

Ich hätte quasi sowas wie "muslimisch stämmig" schreiben müssen, das geht ja nicht wirklich...

Von Moslems zu schreiben ist aber auch nicht so passend...

Chronos
20.06.2011, 18:28
Islam und Demokratie ist bereits ein Oxymoron.

Entweder Anhänger des Islams, oder Demokrat. Beides geht nicht und widerspricht sich fundamental.

Casus Belli
20.06.2011, 18:45
Der Islam ist Religion, Ideologie und Geisteskrankheit in einem. Islamgläubige können niemals assimiliert werden und werden sich in Europa immer untereinander nach eigenen Wertevorstellungen organisieren.

Rockatansky
20.06.2011, 18:52
Der Islam ist Religion, Ideologie und Geisteskrankheit in einem. Islamgläubige können niemals assimiliert werden und werden sich in Europa immer untereinander nach eigenen Wertevorstellungen organisieren.

Nochmal:
Gemeint sind ja eben Menschen, welche austreten / ihre Kinder nicht zum Islam erziehen.

Commodus
20.06.2011, 18:56
Nochmal:
Gemeint sind ja eben Menschen, welche austreten / ihre kinder nicht zum Islam erziehen.

Trotzdem ... ich kenne keinen einzigen.
Mal abgesehen davon, daß ich keinen kennen will und ich bei sämtlichen Ka_nacken einen Bogen mache.

Casus Belli
20.06.2011, 19:14
Nochmal:
Gemeint sind ja eben Menschen, welche austreten / ihre Kinder nicht zum Islam erziehen.

Aus dem Islam kann man nicht austreten soweit ich weiß. Vielleicht aus dem Islamischen Glauben, aber nicht aus der Ideologie, der Erziehung, den Verhaltensweisen usw....!

hephland
20.06.2011, 19:18
es geht nicht nicht um assilimierung, sondern um integration. wer integrationsunwillig ist soll gehen.

Ekelbruehe
20.06.2011, 19:25
Richtige Moslems sind sogenannte Islamisten und deshalb Feinde.

Alexandermerow
27.06.2011, 17:45
Was von Natur aus anders ist, kann sich auch nicht "assimilieren".

Verrari
27.06.2011, 18:03
Ich habe mit ~30% abgestimmt.

Wie bereits mehrfach erwähnt habe ich seit Novbember 2009 eine türkische (muslimische) Kollegin, die allerdings in Deutschland geboren wurde.
Ich habe zusammen mit weiteren Kollegen bei einer privaten Feier (bei ihr zu Hause) auch eine ganze Menge von türkischen Muslimen kennen gelernt (Familienmitglieder und Freunde der Familie).

Ich muss sagen, dass zu meiner Überraschung sich die Leute wie ganz normale Mitteleuropäer verhalten haben. Alle sprachen deutsch (wohl auch aus Rücksicht gegenüber den deutschen Gästen). Einige wenige hatten zwar einen Akzent, und eine Frau (nur eine!!) hatte offensichtlich auch verhältnismäßig geringe Sprachprobleme.

Neben einem türkischen "Gesöff" an dessen Name ich mich nicht mehr erinnere, gab es auch Bier und Wein zu trinken, wovon auch die Türken reichlich Gebrauch machten, sogar die Damen! :D

Ausnahme: Auf dem Grill gab es kein Schweinefleisch!
Ansonsten ganz genau so wie bei einem deutschen Grillfest: Viel Lachen und Fluchen, reichlich Alkohol und (fast) die gleichen Diskussionsthemen wir hier in diesem Forum.

Humer
27.06.2011, 19:50
Ich habe mit ~30% abgestimmt.

Wie bereits mehrfach erwähnt habe ich seit Novbember 2009 eine türkische (muslimische) Kollegin, die allerdings in Deutschland geboren wurde.
Ich habe zusammen mit weiteren Kollegen bei einer privaten Feier (bei ihr zu Hause) auch eine ganze Menge von türkischen Muslimen kennen gelernt (Familienmitglieder und Freunde der Familie).

Ich muss sagen, dass zu meiner Überraschung sich die Leute wie ganz normale Mitteleuropäer verhalten haben. Alle sprachen deutsch (wohl auch aus Rücksicht gegenüber den deutschen Gästen). Einige wenige hatten zwar einen Akzent, und eine Frau (nur eine!!) hatte offensichtlich auch verhältnismäßig geringe Sprachprobleme.

Neben einem türkischen "Gesöff" an dessen Name ich mich nicht mehr erinnere, gab es auch Bier und Wein zu trinken, wovon auch die Türken reichlich Gebrauch machten, sogar die Damen! :D

Ausnahme: Auf dem Grill gab es kein Schweinefleisch!
Ansonsten ganz genau so wie bei einem deutschen Grillfest: Viel Lachen und Fluchen, reichlich Alkohol und (fast) die gleichen Diskussionsthemen wir hier in diesem Forum.

Verräter, wer bezahlt Dich ?;)
Ich kenn auch solche Leute, keine Ahnung wieviele es davon gibt. Leider bestimmen nur die unangepassten, auffälligen Muslime öffentliche das Bild dieser Religion. Die Vernünftigen, Unauffälligen, haben den Schaden.

Alexandermerow
27.06.2011, 20:25
Ich muss sagen, dass zu meiner Überraschung sich die Leute wie ganz normale Mitteleuropäer verhalten haben. Alle sprachen deutsch (wohl auch aus Rücksicht gegenüber den deutschen Gästen). Einige wenige hatten zwar einen Akzent, und eine Frau (nur eine!!) hatte offensichtlich auch verhältnismäßig geringe Sprachprobleme.

Nur weil ich ein wenig Chinesisch spreche, bin ich kein Asiate...

reach1
27.06.2011, 20:44
Viele junge muslimische Mädchen sind integriert und glauben weniger als wenig an gott und der gleichen und vorallem nur 5% von ihnen tragen noch kopftücher , in die moschee gehen die meißten nur weil ihre familien es wollen und sie es als pflicht ansehen . Allerdings bei den Männern...nur wenige können befriedigendes deutsch sprechen und respektieren niemanden wirklich

Nationalix
27.06.2011, 20:49
es geht nicht nicht um assilimierung, sondern um integration. wer integrationsunwillig ist soll gehen.

Es darf weder Assimilation noch Integration von Muslimen geben.

Voortrekker
27.06.2011, 20:51
Es darf weder Assimilation noch Integration von Muslimen geben.

Integration nein, aber Assimilation schon. Nur muessen sie dann den Islam ablegen, einen Deutschen Namen annehmen, kein tuerkisch mehr sprechen etc.

Verrari
27.06.2011, 21:08
Viele junge muslimische Mädchen sind integriert und glauben weniger als wenig an gott und der gleichen und vorallem nur 5% von ihnen tragen noch kopftücher , in die moschee gehen die meißten nur weil ihre familien es wollen und sie es als pflicht ansehen . Allerdings bei den Männern...nur wenige können befriedigendes deutsch sprechen und respektieren niemanden wirklich

Vor wenigen Wochen noch hätte ich Dir heftigst widersprochen.
Heute sehe ich in der Tat einiges anders.

Obwohl ich mir auch heute nicht sicher bin, auf wessen Seite die Mehrzahl der Muslime in Deutschland stehen.
Ich bin heute sehr geneigt zu glauben, dass es mindestens zwei verschiedene Formen von Muslimen in Deutschland gibt: Integrationswillige, und nicht Integrationswillige! Integrierte und Nicht-Integrierte!

Allerdings fällt es mir außerordentlich schwer aus beiden Gruppen eine plausible und realistische Relation zu definieren!

Nationalix
27.06.2011, 21:15
Integration nein, aber Assimilation schon. Nur muessen sie dann den Islam ablegen, einen Deutschen Namen annehmen, kein tuerkisch mehr sprechen etc.


Die Frage ist doch, wie viele volksfremde Menschen kann der vorhandene Volkskörper aufnehmen? Einige sicherlich, aber keine Millionen.
Das Ablegen von Religion und Sprache wären ein richtiger Schritt.

Eine Germanisierung der Namen wäre ebenfalls wünschenswert, diese hat es meines Wissens aber nicht einmal im NS gegeben. Selbst in der SS (z. B. Skorzeny, du Prel, Conti, Trzebinski) oder Wehrmacht (z. B. Marseille, de Maiziere) gab es Leute mit nichtdeutschen Namen.

Verrari
27.06.2011, 21:26
Verräter, wer bezahlt Dich ?;)
Ich kenn auch solche Leute, keine Ahnung wieviele es davon gibt. Leider bestimmen nur die unangepassten, auffälligen Muslime öffentliche das Bild dieser Religion. Die Vernünftigen, Unauffälligen, haben den Schaden.

Okay, meine Kollegin hatte anlässlich ihrer Heirat eingeladen, zwar separat vom eigentlichen Hochzeitsfest (welches zwei Tage zuvor stattfand), aber immerhin!
Die "Party" ähnelte eher einem deutschen Polterabend, als einer muslimischen Hochzeit, allerdings ohne Scherben, Dachziegeln, Kronenkorken usw.

Auffällig für mich war lediglich die Tatsache, dass so viele Leute und Freunde aus ihrem Bekannten- und Familienkreis daran teilnahmen, obwohl die offzielle Hochzeit ja schon vorbei war. Ich schätze mal so ca. 60 Personen (davon etwa 10 bis 12 deutsche Kollegen).

Voortrekker
27.06.2011, 21:29
Okay, meine Kollegin hatte anlässlich ihrer Heirat eingeladen, zwar separat vom eigentlichen Hochzeitsfest (welches zwei Tage zuvor stattfand), aber immerhin!
Die "Party" ähnelte eher einem deutschen Polterabend, als einer muslimischen Hochzeit, allerdings ohne Scherben, Dachziegeln, Kronenkorken usw.

Auffällig für mich war lediglich die Tatsache, dass so viele Leute und Freunde aus ihrem Bekannten- und Familienkreis daran teilnahmen, obwohl die offzielle Hochzeit ja schon vorbei war. Ich schätze mal so ca. 60 Personen (davon etwa 10 bis 12 deutsche Kollegen).

Und welcher Nationalitaet war der Braeutigam?

Alexandermerow
27.06.2011, 22:21
Die Frage ist doch, wie viele volksfremde Menschen kann der vorhandene Volkskörper aufnehmen? Einige sicherlich, aber keine Millionen.

Sagen wir "eine geringe Menge" ist und war nie ein Problem, eine große Menge allerdings schon.