derRevisor
19.06.2011, 17:27
Hier gibt es wieder einmal ein wunderbares Beispiel dafür, wie fertig und abgekämpft unsere politische Klasse mittlerweile ist. Der Stürmer der Neuzeit (Der Spiegel) versucht wieder einmal durchsichtigst, aus Scheiße Bonbon zu machen:
Christian Wulff gilt als Bundespräsident der leisen Töne, die große Mehrheit der Deutschen findet ihn laut einer Umfrage sympathisch. Gleichzeitig wünschen sich die Befragten aber auch mehr Biss: Das Staatsoberhaupt soll sich stärker politisch einmischen - und "klare Kante zeigen".
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,769248,00.html
Schauen wir uns diesen geistigen Auswurf einmal genauer an:
1. Christian Wulff gilt als Bundespräsident der leisen Töne, die große Mehrheit der Deutschen findet ihn laut einer Umfrage sympathisch.
Hierbei handelt es sich um eine offenkundige Lüge. Wullf wird nach meiner Erfahrung nur von einer verschwindend geringen Minderheit (<15%) als Bundespräsident gesehen und akzeptiert. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen (>85%) lehnen Wullf in seiner vollkommenen Peinlichkeit und Lächerlichkeit kategorisch ab. Ich traf z.B. noch niemanden, der ihn ernsthaft als "seinen Präsidenten" gesehen hat. Wullf wird von der großen Mehrheit also vielmehr gehaßt und verachtet und nicht als sympathisch empfunden.
2. Gleichzeitig wünschen sich die Befragten aber auch mehr Biss: Das Staatsoberhaupt soll sich stärker politisch einmischen
Das ist wieder ein glatte Lüge. Sofern Wullf sich überhaupt öffentlich äußert, wünscht sich die große Mehrheit nur, er hätte lieber sein dreckiges Maul gehalten.
3. und "klare Kante zeigen".
Schon wieder gelogen. Wullf hat doch deutlich "Kante gezeigt", ist er doch der selbsternannte Präsident der Muslime in Deutschland. Viel deutlicher kann man sich doch nicht mehr gegen das eigene Volk positionieren.
Insgesamt handelt es sich hier also wieder um einen bestellten Artikel mit einer bestellten Studie. Die Statistiker scheinen sich mit der Auswertung und Interpretation dieser "repräsentativen Umfrage "("Emnid befragte am vergangenen Donnerstag repräsentativ 503 Personen" *lach) mal wieder besondere Mühe gegeben zu haben.
Also, was will ich eigentlich sagen? Wenn die politische Klasse über ihre gleichgeschalteten Propagandaorgane schon derartige Durchhalte- und Endsiegpropaganda veröffentlicht, kann der Sieg der Freiheit nicht mehr fern sein.
Christian Wulff gilt als Bundespräsident der leisen Töne, die große Mehrheit der Deutschen findet ihn laut einer Umfrage sympathisch. Gleichzeitig wünschen sich die Befragten aber auch mehr Biss: Das Staatsoberhaupt soll sich stärker politisch einmischen - und "klare Kante zeigen".
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,769248,00.html
Schauen wir uns diesen geistigen Auswurf einmal genauer an:
1. Christian Wulff gilt als Bundespräsident der leisen Töne, die große Mehrheit der Deutschen findet ihn laut einer Umfrage sympathisch.
Hierbei handelt es sich um eine offenkundige Lüge. Wullf wird nach meiner Erfahrung nur von einer verschwindend geringen Minderheit (<15%) als Bundespräsident gesehen und akzeptiert. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen (>85%) lehnen Wullf in seiner vollkommenen Peinlichkeit und Lächerlichkeit kategorisch ab. Ich traf z.B. noch niemanden, der ihn ernsthaft als "seinen Präsidenten" gesehen hat. Wullf wird von der großen Mehrheit also vielmehr gehaßt und verachtet und nicht als sympathisch empfunden.
2. Gleichzeitig wünschen sich die Befragten aber auch mehr Biss: Das Staatsoberhaupt soll sich stärker politisch einmischen
Das ist wieder ein glatte Lüge. Sofern Wullf sich überhaupt öffentlich äußert, wünscht sich die große Mehrheit nur, er hätte lieber sein dreckiges Maul gehalten.
3. und "klare Kante zeigen".
Schon wieder gelogen. Wullf hat doch deutlich "Kante gezeigt", ist er doch der selbsternannte Präsident der Muslime in Deutschland. Viel deutlicher kann man sich doch nicht mehr gegen das eigene Volk positionieren.
Insgesamt handelt es sich hier also wieder um einen bestellten Artikel mit einer bestellten Studie. Die Statistiker scheinen sich mit der Auswertung und Interpretation dieser "repräsentativen Umfrage "("Emnid befragte am vergangenen Donnerstag repräsentativ 503 Personen" *lach) mal wieder besondere Mühe gegeben zu haben.
Also, was will ich eigentlich sagen? Wenn die politische Klasse über ihre gleichgeschalteten Propagandaorgane schon derartige Durchhalte- und Endsiegpropaganda veröffentlicht, kann der Sieg der Freiheit nicht mehr fern sein.