Sterntaler
18.06.2011, 06:57
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201106/WK110617_Nationales_Cyber_Abwehrzentrum_Computer_H acker.jpg :)) :)) :))
http://www.vienna.at/cyber-abwehr-zentrum-fuer-deutschland/news-20110616-10162327
die BÄ ÄR DÄ Freimaurer Marionetten kopieren die NSA :lach:
Das Cyber- Abwehrzentrum in Bonn ist weder Behörde noch Einsatztruppe bei akuten Attacken aus dem Internet. Vielmehr versteht sich das neue Gremium in Bonn als Informations- und Kooperationsplattform, wie es die IT- Beauftragte der Bundesregierung, Cornelia Rogall- Grothe, formuliert. "Die Erkenntnisse werden technisch analysiert, ebenso wird nach der möglichen Motivation eines Täters gefragt." Vom Ergebnis der Analyse hänge es ab, welche der beteiligten Behörden zuständig sei und im Rahmen ihrer Befugnisse aktiv werde.
Die zunächst zehn Mitglieder des Zentrums - sechs vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sowie jeweils zwei vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) und vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) - bekommen Informationen aus ganz unterschiedlichen Quellen. Jede der beteiligten Behörden entscheidet im Rahmen ihrer Befugnisse, wann es geboten ist, das Abwehrzentrum einzuschalten. Das sind immerhin täglich etwa drei bis fünf Fälle von Angriffen aller Art auf Computersysteme, wie der IT- Direktor im Bundesinnenministerium, Martin Schallbruch, mitteilte. Die Zuständigkeit beschränkt sich auf besonders gravierende Fälle und Problemlagen
http://www.vienna.at/cyber-abwehr-zentrum-fuer-deutschland/news-20110616-10162327
die BÄ ÄR DÄ Freimaurer Marionetten kopieren die NSA :lach:
Das Cyber- Abwehrzentrum in Bonn ist weder Behörde noch Einsatztruppe bei akuten Attacken aus dem Internet. Vielmehr versteht sich das neue Gremium in Bonn als Informations- und Kooperationsplattform, wie es die IT- Beauftragte der Bundesregierung, Cornelia Rogall- Grothe, formuliert. "Die Erkenntnisse werden technisch analysiert, ebenso wird nach der möglichen Motivation eines Täters gefragt." Vom Ergebnis der Analyse hänge es ab, welche der beteiligten Behörden zuständig sei und im Rahmen ihrer Befugnisse aktiv werde.
Die zunächst zehn Mitglieder des Zentrums - sechs vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sowie jeweils zwei vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK) und vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) - bekommen Informationen aus ganz unterschiedlichen Quellen. Jede der beteiligten Behörden entscheidet im Rahmen ihrer Befugnisse, wann es geboten ist, das Abwehrzentrum einzuschalten. Das sind immerhin täglich etwa drei bis fünf Fälle von Angriffen aller Art auf Computersysteme, wie der IT- Direktor im Bundesinnenministerium, Martin Schallbruch, mitteilte. Die Zuständigkeit beschränkt sich auf besonders gravierende Fälle und Problemlagen