Vollständige Version anzeigen : NPD Demo für die Todesstrafe
Tötung im Affekt wird aber, zumindest hier in Deutschland, nicht als Mord gewertet.
http://img33.imageshack.us/img33/7606/70490869.th.gifa, klar, mir ging es nur um die mangelnde präventive Wirkung der Todesstrafe, sei die Tat vorsätzlich oder eben im Affekt geschehen.
KaiSuxxe
23.06.2011, 16:48
http://img11.imageshack.us/img11/1323/99104518.gifachvollziehbarer Gedanke, der aber wie so viele an der schnöden Wirklichkeit scheitert. Abschreckend wirkt das nämlich deshalb nicht, weil du Mörder grunndsätzlich in zwei Gruppen unterteilen kannst: die mit Vorsatz, die glauben, schlauer als die Polizei zu sein und straffrei auszugehen und die Affekttäter, die vorher überhaupt nicht nachdenken. D.h., eine präventive Wirkung der Todesstrafe ist nicht festzustellen.
selten sowas dummes gelesen.
also du behauptest bei straffreiheit von mord würden die morde nicht zunehmen?
selten sowas dummes gelesen.
also du behauptest bei straffreiheit von mord würden die morde nicht zunehmen?
http://img839.imageshack.us/img839/5336/56378278.gifh, der nächste Geistesriese versucht sich und scheitert am Umkehrschluß. Ich habe mir lediglich darauf hinzuweisen erlaubt, daß von der Todesstrafe keinerlei präventive Wirkung ausgeht und das auch begründet. Deren vorgebliches Vorhandensein wird von den Fans der staatlich sanktionierten Menschenschlachtung nämlich so regelmäßig wie irrig ins Feld geführt.
kotzfisch
23.06.2011, 17:05
Auf eine gewisse Tätergruppe wirkt keine Strafe abschreckend, weil sie schlicht zu gemütsarm sind, um sich diese Konsequenzen vorzustellen.Das ist völlig richtig und ein alter Hut.Empirisch belegt noch und nöcher.Gähn.
Die TS ist überdeies viel,viel teurer als eine lebenslange Verwahrung.Auch das ist
belegt ohne Ende.Wer heute noch dafür ist, ist ein Baumschüler,der nicht rechnen
und denken kann.Gähn.
Quo vadis
23.06.2011, 17:07
selten sowas dummes gelesen.
also du behauptest bei straffreiheit von mord würden die morde nicht zunehmen?
Gleich kann dich unser narzistischer Geistesriese aus dem Messdienerseminar nicht mehr leiden, wetten?
Quo vadis
23.06.2011, 17:09
Auf eine gewisse Tätergruppe wirkt keine Strafe abschreckend, weil sie schlicht zu gemütsarm sind, um sich diese Konsequenzen vorzustellen.Das ist völlig richtig und ein alter Hut.Empirisch belegt noch und nöcher.Gähn.
Die TS ist überdeies viel,viel teurer als eine lebenslange Verwahrung.Auch das ist
belegt ohne Ende.Wer heute noch dafür ist, ist ein Baumschüler,der nicht rechnen
und denken kann.Gähn.
Macht schon einen Unterschied ob einer mit 49 Jahren im Knast stirbt, oder mit 85. Darauf gehst du mit keiner Silbe ein, gähn.
Gleich kann dich unser narzistischer Geistesriese aus dem Messdienerseminar nicht mehr leiden, wetten?
http://img62.imageshack.us/img62/2706/44918095.gifechnen kannst du nicht, logisch denken kannst du nicht, auf Argumente eingehen kannst du nicht... was willst du eigentlich hier? Für deine dümmlichen Beiträge würde die Kotztüte völlig ausreichen, Dummerchen. Daß deinesgleichen nazeskes Gesindel beim Gedanken an die Todesstrafe grundsätzlich das Ärmchen steif zu werden pflegt, ist leider nicht sehr überzeugend.
Nächster Versuch.
NationalDemokrat
23.06.2011, 17:16
Nationaldemokrat, das Beispiel, auch wenn es eine Bagatelle behandelte, sollte nur aufzeigen, wie schnell man ohne eigenes Zutun in die Räder der Justiz geraten kann. Deine Argumentation setzt sehr oder besser gesagt hauptsächlich auf die Möglichkeiten der Forensik. Nun die Forensik hat sich in den letzten Jahrzehnten weit entwickelt und durchaus die Wahrscheinlichkeit von Fehlurteilen verringert, jedoch braucht die Forensik entsprechende Spuren die vorhanden sind.
Dein Hauptaugenmerk liegt auf der DNA-Analyse, die, schließen wir mal Schlamperei aus, eine sehr hohe Genauigkeit bietet. Dummerweise kann sie aber nur stattfinden, wenn es DNA-Spuren gibt. Ohne diese Spuren muss man auf andere Beweismittel zurückgreifen und die unterliegen zum Teil dem menschlichen Faktor. Nun könnte man zwar sagen, die Todesstrafe wird nur bei definitiven DNA-Beweis verhängt, nur würde das in sehr vielen Fällen dazu führen, das tatsächliche Strafe und öffentliches Strafverlangen bzw. dein Strafverlangen auseinander klaffen.
Hinzukommt das Spuren nicht umbedingt automatisch mit der Tat zu tun haben müssen, auch wenn es den Eindruck erweckt. Nehmen wir an ein Onkel spielt mit seiner Nichte im Garten, sie stürzt und krazt ihren Onkel beim Versuch sich fest zuhalten. Sie hat nun klein Hautfetzen von ihrem Onkel unter den Fingernägeln. Die Nichte wird umgebracht und der Täter hinterlässt keine DNA-Spuren, somit ist nur die DNA des Onkels vorhanden.
Wenn der Onkel keinen Zeugen für den Vorfall im Garten hat, hat er ein Problem, denn Fundort und die Art der DNA-Spur können auch von Abwehraktionen des Opfers stammen.
Kommen dann noch einige Faktoren, wie öffentlicher und emotionaler Druck etc. wie in den vorherigen Postings erwähnt dazu, sieht es schlecht für den Onkel aus.
Es steht doch völlig ausser Frage, dass bei einer Anwendung der Todesstrafe, die Beweislage erdrückend sein muss, ja die Tat bewiesen sein muss. Es geht sich hierbei doch nur darum, der Gerichtsbarkeit ein weiteres Rechtmittel in die Hand zu legen um auf Kindsmord/schändung mit der Todesstrafe antworten zu können. Ein Urteil welches die Todesstrafe fällt, muss nahezu 100%tig mit Beweis und Fakten untermauert sein..aber es spricht doch nichts dagegen wen die Fakten und Beiweiskraft bei 99%,x liegen ein solches Urteil fällen zu können.
Fehler sind nicht auschliessbar, soweit so richtig. Aber diese "Fehlerqote" eines eventuellen falschen Urteils liegt nahe gegen 0 (dafür sorgen heute DNA Test und Co.) und steht in keinem Verhältnis zu einer gerechten Strafe und hier im spezielen Kindsmord und Schändung. Keine Strafe ist hier gerechter, als die der Todesstrafe, weil es nichts gibt welches sich ein Mensch unwürdiger einer Geseltschaft gegenüber verhalten kann, als Kinder umzubringen oder zu vergewaltigen/missbrauchen!!
Ein Todesurteil zu erwägen könnte z.B nur bei eindeutigem DNA Nachweis und zusätzlicher Beweiskraft erfolgen. Je höher das zu urteilende Strafmass, je erdrückender die Beiweiskraft gegen den Beschuldigem, dies wird heute so gehandhabt und kein Mensch mukiert dies...jedoch fehlt bei Kindesmord/schändung das Verhältnis eine gerechte Strafe Anwendung zu finden, weil der Gerichtbarkeit keine schärferen Rechtmittel derzeit gegeben sind.
Es ist für mich also eindeutig, dass Sie Kindsmord und Schändung in der Härte der Straftat überhaupt nicht begreifen.
kotzfisch
23.06.2011, 17:26
ND - Deine Argumentation ist beachtenswert und findet eigentlich meine Zustimmung.Jedoch bringt uns die TS keinen Schritt weiter, da Prävention
dadaurch nicht stattfindet und das Ganze einen Touch von atavistischer Rache besitzt.
Also ganz klar: TS-nein.
Es steht doch völlig ausser Frage, dass bei einer Anwendung der Todesstrafe, die Beweislage erdrückend sein muss, ja bewiesen sein muss. Es geht sich hierbei doch nur darum, der Gerichtsbarkeit ein weiteres Rechtmittel in die Hand zu legen um auf Kindsmord/schändung mit der Todesstrafe antworten zu können. Ein Urteil welches die Todesstrafe fällt, muss nahezu 100%tig mit Beweis und Fakten untermauert sein..aber es spricht doch nichts dagegen wen die Fakten und Beiweiskraft bei 99%,x liegen ein solches Urteil fällen zu können.
Fehler sind nicht auschliessbar, soweit so richtig. Aber diese "Fehlerqote" eines eventuellen falschen Urteils liegt nahe gegen 0 (dafür sorgen heute DNA Test und Co.) und steht in keinem Verhältnis zu einer gerechten Strafe und hier im spezielen Kindsmord und Schändung. Keine Strafe ist hier gerechter, als die der Todesstrafe, weil es nichts gibt welches sich ein Mensch unwürdiger einer Geseltschaft gegenüber verhalten kann, als Kinder umzubringen oder zu vergewaltigen/missbrauchen!!
Ein Todesurteil zu erwägen könnte z.B nur bei eindeutigem DNA Nachweis und zusätzlicher Beweiskraft erfolgen. Je höher das zu urteilende Strafmass, je erdrückender die Beiweiskraft gegen den Beschuldigem, dies wird heute so gehandhabt und kein Mensch mukiert dies...jedoch fehlt bei Kindesmord/schändung das Verhältnis eine gerechte Strafe Anwendung zu finden, weil der Gerichtbarkeit keine schärferen Rechtmittel derzeit gegeben sind.
Es ist für mich also eindeutig, dass Sie Kindsmord und Schändung in der Härte der Straftat überhaupt nicht begreifen.
http://img695.imageshack.us/img695/9148/27501737.gifch kann deinen Ausführungen im großen und ganzen gut folgen. Trotzdem weise ich nocht einmal auf die Faktenlage hin: die Forensik mach auch heute - selbst bei höchster technischer Ausstattung wie in den USA oder auch hierzulande üblich - kontinuierlich Fehler. Ja, es ist sogar üblich (in den USA), von Seiten der Staatsanwaltschaft Wiederaufnahmeverfahren selbst bei eindeutigster Beweislage für ein vorheriges Fehlurteil so lange wie möglich zu verschleppen. Seit der Wiederzulassung der Todestrafe 1976 sind in Amerika 127 Delinquenten erfolgreich aus der Todeszelle geholt worden, die zu Unrecht verurteilt worden waren. Das sind zehn Prozent der Todeskandidaten!
Das alles sind Aspekte, die du gerechterweise in deine Überlegungen mit einfließen lassen solltest. Die Realität der Todesstrafe enthält sehr viel mehr als eindeutig zuweisbare DNS-Proben. Das Justizsystem ist immer auch ein Spiegel menschlicher Eitelkeiten und Schwächen.
Stanley_Beamish
23.06.2011, 17:33
[...]
Es ist für mich also eindeutig, dass Sie Kindsmord und Schändung in der Härte der Straftat überhaupt nicht begreifen.
Steht bei Dir der Rachegedanke im Vordergrund, oder die Prävention?
kotzfisch
23.06.2011, 17:34
Sehr gut Gelehrter und ND- danke für Eure sinnvollen Beiträge-so ists eine Diskussion!
NationalDemokrat
23.06.2011, 17:43
Steht bei Dir der Rachegedanke im Vordergrund, oder die Prävention?
Gerechtigkeit, welche ich mir nicht mit Rache abwerten lassen möchte.
Stanley_Beamish
23.06.2011, 17:51
Gerechtigkeit, welche ich mir nicht mit Rache abwerten lassen möchte.
Das war nicht abwertend gemeint. Für Racheempfindungen habe ich vollstes Verständnis.
NationalDemokrat
23.06.2011, 18:19
ND - Deine Argumentation ist beachtenswert und findet eigentlich meine Zustimmung.Jedoch bringt uns die TS keinen Schritt weiter, da Prävention
dadaurch nicht stattfindet und das Ganze einen Touch von atavistischer Rache besitzt.
Also ganz klar: TS-nein.
Danke. Eine Prävention ist auch mit der Todesstrafe nicht erfassbar...es mag Individuen geben, für die dies eine abschreckende Wirkung zeigen würde, aber sicher ist dies nicht, richtig.
Rache ist ein Gefühl eine Emotion, diese könnte in der Famiele des Opfers, ja sogar berechtigt zu finden sein und auch gestattet sein.
In der Gerichtsbarkeit ist die Rache nicht triebfeder des Gedankens und des Rechtsmittels. Hier zählt nur die Tatschwere, so meine ich. Und die Tatschwere zum einen bei Kindsmord, kann nur Gerechtigkeit im Tod des Mörders finden. Gleiches gilt bei Missbrauch, da hier wo nirgendwo anders, dass Opfer ein Leben lang voller Qual steckt, wen es den überhaupt weiterhin Lebenswert erscheint, für das Opfer. (Persönlich könnte ich mir im übrigen auch, die Strafe Zwangskastration im Fall von Missbrauch vorstellen, aber dies ist hier ja nicht Thema.)
Pillefiz
23.06.2011, 18:23
Auf eine gewisse Tätergruppe wirkt keine Strafe abschreckend, weil sie schlicht zu gemütsarm sind, um sich diese Konsequenzen vorzustellen.Das ist völlig richtig und ein alter Hut.Empirisch belegt noch und nöcher.Gähn.
Die TS ist überdeies viel,viel teurer als eine lebenslange Verwahrung.Auch das ist
belegt ohne Ende.Wer heute noch dafür ist, ist ein Baumschüler,der nicht rechnen
und denken kann.Gähn.
das musst du mal erklären, was daran teurer sein soll. So viel kostet Gift nicht, und eine Spritze kann ich spenden
Pillefiz
23.06.2011, 18:25
Steht bei Dir der Rachegedanke im Vordergrund, oder die Prävention?
Für mich stände Rache und Genugtuung im Vordergrund. Auge um Auge. Bin nun mal altmodisch
Stanley_Beamish
23.06.2011, 18:33
Für mich stände Rache und Genugtuung im Vordergrund. Auge um Auge. Bin nun mal altmodisch
Rache geht in Ordnung, eine Prävention wird es aber bei Kranken und Triebtätern, und darum handelt es sich bei Kindermördern fast immer, nicht geben.
Pillefiz
23.06.2011, 18:37
Prävention? Nein, abschrecken lässt sich niemand. FALLS einer mal kurz daran denkt was ihm droht, wird er denken, nicht erwischt zu werden
Für mich stände Rache und Genugtuung im Vordergrund. Auge um Auge. Bin nun mal altmodisch
http://img695.imageshack.us/img695/9148/27501737.gifnteressant. Ich wäre begierig zu erfahren, wie du dann einen Serienmörder anders oder härter bestrafst als jemanden, der "nur" einen Menschen umgebracht hat. Folterst du den noch vor der Hinrichtung?
Prävention? Nein, abschrecken lässt sich niemand. FALLS einer mal kurz daran denkt was ihm droht, wird er denken, nicht erwischt zu werden
Exakt, ganz genau.
Für mich stände Rache und Genugtuung im Vordergrund. Auge um Auge. Bin nun mal altmodisch
Ich habe mal Zwei Fragen an dich-
1. Hast du schon mal einen Menschen sterben gesehen ?
2. Könntest du den Scharfrichter machen ?
Heiliger
23.06.2011, 18:52
Ich habe mal Zwei Fragen an dich-
1. Hast du schon mal einen Menschen sterben gesehen ?
2. Könntest du den Scharfrichter machen ?
1. Ja
2. Könnte ich und könnte gut damit leben.
Jemand der einem anderen das Leben nimmt, hat seins damit verwirgt!
Was mich allerdings wundert, ist, das es in Amerika die Todesstrafe gibt, aber dennoch die Morde nicht gerade wenig sind!
Als Abschreckung diehnt sie wohl nicht so gut...?
Pillefiz
23.06.2011, 18:52
Ich habe mal Zwei Fragen an dich-
1. Hast du schon mal einen Menschen sterben gesehen ?
2. Könntest du den Scharfrichter machen ?
zu 1 nein
zu 2 JA
Pillefiz
23.06.2011, 18:55
http://img695.imageshack.us/img695/9148/27501737.gifnteressant. Ich wäre begierig zu erfahren, wie du dann einen Serienmörder anders oder härter bestrafst als jemanden, der "nur" einen Menschen umgebracht hat. Folterst du den noch vor der Hinrichtung?
Exakt, ganz genau.
einen Serienmörder würde ich ab und mal in die Todeszelle bringen und so tun als ob. Der wäre froh, wenns vorbei wäre, wie vielleicht einige seiner Opfer auch
zu 1 nein
zu 2 JA
Du könntest den Scharfrichter machen wenn der Staat (Gericht) die Todesstrafe verhängt hat ?
NationalDemokrat
23.06.2011, 19:03
Du könntest den Scharfrichter machen wenn der Staat (Gericht) die Todesstrafe verhängt hat ?
Vielleicht sollten wir die Gegner der Todesstrafe lieber erläutern lassen, warum ein Mörder weiterhin Recht auf Leben besitzt?
kotzfisch
23.06.2011, 19:07
Die Gesetzeslage? Ein guter Grund ND.
Moralisch absolut argumentiert, hat er dieses Recht natürlich verwirkt,klar.
Pillefiz
23.06.2011, 19:09
Du könntest den Scharfrichter machen wenn der Staat (Gericht) die Todesstrafe verhängt hat ?
Warum nicht? Solange kein Blut fliesst :D
kotzfisch
23.06.2011, 19:09
Teuer ist die TS übrigens deshalb, weil in einem Rechtsstaat zahllose Revisionen und andere Rechtsmittel für den candidatus mortis zugelassen sein (müssen).
Das geht ins Geld, zieht den Zeitraum zwischen Prozeß und Hinrichtung hinaus und belastet einfach die Staatskasse für nichts.
Fressen und Einzelzelle ist viel billiger.
Vielleicht sollten wir die Gegner der Todesstrafe lieber erläutern lassen, warum ein Mörder weiterhin Recht auf Leben besitzt?
Ganz Ehrlich,
ich bin gegen die Todesstrafe weil immer Der ein Mörder ist der einen anderen Menschen umbringt.
Das ich gegen die Todestrafe bin hat nichts mit Täterschutz zu tun,im Gegenteil.
meine Beweggründe dieses Thema zu eröffnen war das ich zu einer NPD - Demo zum Thema "Todesstrafe" gehen wollte.
Mich hätte es schon intressiert was Leute vom rechten Rand zu dieser Thematik zu sagen haben.
Leider wurde ich von diesen verdreckt und verkifften Antifagelump an meinem demokratischen Demonstrationsrecht gehindert.
Ich konnte mir trotzdem ein Bild von der Thematik machen weil hier in diesem Beitrag sehr viele und überwiegen gute Antworten
Für und Wider der Todesstrafe gemacht wurden
Warum nicht? Solange kein Blut fliesst :D
Augenscheinlich stehst du ja dem links/grünen Lager nahe,
deshalb meine Verwunderung-
Wenn also ein Staat (Richter) die Todesstrafe anordnet würdest du sie Ausführen.
Erkläre mir dann mal wieso du so gegen "Nazis" bist.
Haben Nazihenker nicht auch nur verhängte Strafen vollzogen ?
(wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht das selbe ?)
Pillefiz
23.06.2011, 19:43
Augenscheinlich stehst du ja dem links/grünen Lager nahe,
deshalb meine Verwunderung-
Wenn also ein Staat (Richter) die Todesstrafe anordnet würdest du sie Ausführen.
Erkläre mir dann mal wieso du so gegen "Nazis" bist.
Haben Nazihenker nicht auch nur verhängte Strafen vollzogen ?
(wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht das selbe ?)
gehts dir nicht gut??? Wo bin ich gegen Nazis? Oder für sie? Kannst das bitte mal belegen? Ich stehe keinem "Lager" nah, auch wenn du mich gern in eine Schublade packen würdest. Ich brauche kein Rudel, ich kann selber denken
NationalDemokrat
23.06.2011, 19:51
Die Gesetzeslage? Ein guter Grund ND.
Moralisch absolut argumentiert, hat er dieses Recht natürlich verwirkt,klar.
Klar, die jetzige Gesetzeslage schützt auch Mörder vor der "gerechten" Strafe.
Es gibt für fast alles, eine mehr oder minder gerechte Strafe...und hier im Falle von Kindsmord oder Schändung ist die derzeitige Rechtlage der Härte der Straftat Kindsmord oder Schändung als unangemessen/unzureichend zu beurteilen.
Warum also handelt die jetzige Gesetzeslage entgegen einer gerechten Moral?
Warum hat ein Mörder weiterhin Recht zu Leben?
Weil niemand das Recht hat ihn mit Mord zu richten?
Ist dies dann überhaupt noch Mord wen es im Sinne der Gerechtigkeit verübt wird?
Oder hat die Geseltschaft das Recht mit "Mord" jemanden zu richten der gemordet hat und hier (wie wir Nationalisten es sehen) sich noch dazu am höchsten Gut einer Geseltschaft "Kinder" vergangen hat.
Nun wie jetzt schon zum Ausdruck kam, denken Nationalisten das die Geseltschaft über eine Gerichtsbarkeit das Recht hat, jemanden in der Härte zu verurteilen welche der Mörder selbst angewand hat, den Tod. Nur so wäre der Gerechtigkeit (nicht zu verwechseln mit Rache) genüge getan. Gerechtigkeit im Sinne der Härte der Tat, so auch die Strafe, alles andere führt das Wort Straftat ins absurdum. Einen Mörder am Leben zu lassen, gar noch eine weitere Existens zu unterstützen (heute nennt man dies Resozialisierung).. hatte diese Chance das gemordete Kind auch?
NationalDemokrat
23.06.2011, 20:06
Ganz Ehrlich,
ich bin gegen die Todesstrafe weil immer Der ein Mörder ist der einen anderen Menschen umbringt.
Das ich gegen die Todestrafe bin hat nichts mit Täterschutz zu tun,im Gegenteil.
meine Beweggründe dieses Thema zu eröffnen war das ich zu einer NPD - Demo zum Thema "Todesstrafe" gehen wollte.
Mich hätte es schon intressiert was Leute vom rechten Rand zu dieser Thematik zu sagen haben.
Leider wurde ich von diesen verdreckt und verkifften Antifagelump an meinem demokratischen Demonstrationsrecht gehindert.
Ich konnte mir trotzdem ein Bild von der Thematik machen weil hier in diesem Beitrag sehr viele und überwiegen gute Antworten
Für und Wider der Todesstrafe gemacht wurden
Hallo,
es ist sehr schade, wie es heute möglich ist, Demokratie durch einen gewaltbereiten Pöbel (z.B AntiFa) zu verhindern. Ich hoffe Sie lassen sich deshalb nicht in Boxhorn jagen. Ich denke Sie sind bei ihrer örtlichen NPD und mit einem Termin ausgestattet, ein immer gern gesehner Gast. Fragen ist man stets offen gegenüber.
Zurück zum Thema und zum Kern ihres Texts:
"ich bin gegen die Todesstrafe weil immer Der ein Mörder ist der einen anderen Menschen umbringt."
Nun, wie ich schon in einem anderen Beitrag geantwortet habe.. Ist derjenige ein Mörder der einen Mörder richtet? Ich denke nein. Den hier wird nach einer fairen Gerichtsbarkeit (hatte das Opfer nicht) gerichtet. Hat die Geseltschaft nicht das Recht, mit derselben Härte zu richten wie die Härte der Straftat, im Sinne der Gerechtigkeit und Moral zu richten? Ich denke ja.
Klar, die jetzige Gesetzeslage schützt auch Mörder vor der "gerechten" Strafe.
Es gibt für fast alles, eine mehr oder minder gerechte Strafe...und hier im Falle von Kindsmord oder Schändung ist die derzeitige Rechtlage der Härte der Straftat Kindsmord oder Schändung als unangemessen/unzureichend zu beurteilen.
Warum also handelt die jetzige Gesetzeslage entgegen einer gerechten Moral?
Warum hat ein Mörder weiterhin Recht zu Leben?
Weil niemand das Recht hat ihn mit Mord zu richten?
Ist dies dann überhaupt noch Mord im Sinne der Gerechtigkeit verübt?
Oder hat die Geseltschaft das Recht mit "Mord" jemanden zu richten der gemordet hat und hier (wie wir Nationalisten es sehen) sich noch dazu am höchsten Gut einer Geseltschaft "Kinder" sich vergangen hat.
Nun wie jetzt schon zum Ausdruck kam, denken Nationalisten das die Geseltschaft über eine Gerichtsbarkeit das Recht hat, jemanden in der Härte zu verurteilen welche der Mörder selbst angewand hat, den Tod. Nur so wäre der Gerechtigkeit (nicht zu verwechseln mit Rache) genüge getan. Gerechtigkeit im Sinne der härte der Tat, so auch die Strafe, alles andere führt das Wort Straftat ins absurdum. Einen Mörder am Leben zu lassen, gar noch eine weitere Existens zu unterstützen (heute nennt man dies Resozialisierung) hatte diese Chance das gemordete Kind auch?
http://img96.imageshack.us/img96/3080/58121312.gifine Frage: Du billigst also der Gemeinschaft eine so weitreichende Entscheidungsvollmacht zu, daß sie sogar Dinge beschließen kann, die sie dem Einzelnen untersagt? D.h., die Gruppe darf ein Menschenleben als verwirkt ansehen, das Individuum jedoch nicht?
Auch wenn es im Einzelfall besonders widerlicher Mörder schwer erträglich ist und ich vom Gefühl her solche Leute gern einen Kopf kürzer machen würde: die Moral und die Logik gebieten hier, keinen Unterschied zu machen, jedenfalls meiner Ansicht nach. Entweder das Recht auf Leben ist fundamental und darf von keiner Instanz genommen werden oder nicht. Dazwischen gibt es nichts.
Gehirnnutzer
23.06.2011, 20:17
Vielleicht sollten wir die Gegner der Todesstrafe lieber erläutern lassen, warum ein Mörder weiterhin Recht auf Leben besitzt?
Es wundert mich, das du gar nicht auf die Information eingehst, die der Gelehrte eingeworfen hat. 10 % Fehlurteile bei der Todesstrafe in den USA. Auch wenn man davon ausgehen kann, das die Hälfte der Fehlurteile dem amerikanischen Geschworenensystem zu zurechnen sind, 5 % Fehlurteile sind immer noch zu viel.
Du hast durchaus richtig argumentiert, das ein Mörder sein Recht auf Leben verwirkt hat, das ist eine korrekte moralische Bewertung über die wir nicht streiten brauchen. Das Leben eines unschuldig in die Mühlen des Gesetzes Geratenen scheint für dich aber keinen moralischen Wert zu haben, weil du es nur nach rein quantitativen und statistischen Maßstäben bewertest.
Für den Mörder hat das Leben seines Opfers keinen Wert. Nationaldemokrat, was unterscheidet dich von diesem Mörder, wenn du den Tod eines Mörders höher bewertest, als das Leben eines Unschuldigen.
@Pillefiz
Die Hinrichtung selber ist nicht so teuer, da hast du durchaus Recht, jedoch durchlaufen in den USA Todesurteile diverse Prüfungen bevor sie vollstreckt werden. Der Aufwand für diese Prüfungen sorgt dafür, das ein Todesurteil teurer als eine lebenslange Haftstrafe wird.
An den vom Gelehrten erwähnten Fehlurteilen müsstest du zwei Dinge sehen, nämlich zum einen die Notwendigkeit dieser Prüfungen und zum anderen die fehlende Effizienz dieser Prüfungen, denn die meisten Fehlurteile werden nicht durch diese Prüfungen aufgedeckt, sondern durch Außenstehende.
http://img96.imageshack.us/img96/3080/58121312.gifine Frage: Du billigst also der Gemeinschaft eine so weitreichende Entscheidungsvollmacht zu, daß sie sogar Dinge beschließen kann, die sie dem Einzelnen untersagt? D.h., die Gruppe darf ein Menschenleben als verwirkt ansehen, das Individuum jedoch nicht?
Auch wenn es im Einzelfall besonders widerlicher Mörder schwer erträglich ist und ich vom Gefühl her solche Leute gern einen Kopf kürzer machen würde: die Moral und die Logik gebieten hier, keinen Unterschied zu machen, jedenfalls meiner Ansicht nach. Entweder das Recht auf Leben ist fundamental und darf von keiner Instanz genommen werden oder nicht. Dazwischen gibt es nichts.
Im Umkehrschluss bedeuet dies, dass die gleiche Gemeinschaft durchaus das Recht hätte einen Schwerverbrecher zu einer "nicht artgerechten, lebenslangen Käfighaltung" zu verurteilen?
Oder verstehe ich da jetzt etwas "miss"?
NationalDemokrat
23.06.2011, 20:25
http://img96.imageshack.us/img96/3080/58121312.gifine Frage: Du billigst also der Gemeinschaft eine so weitreichende Entscheidungsvollmacht zu, daß sie sogar Dinge beschließen kann, die sie dem Einzelnen untersagt? D.h., die Gruppe darf ein Menschenleben als verwirkt ansehen, das Individuum jedoch nicht?
Auch wenn es im Einzelfall besonders widerlicher Mörder schwer erträglich ist und ich vom Gefühl her solche Leute gern einen Kopf kürzer machen würde: die Moral und die Logik gebieten hier, keinen Unterschied zu machen, jedenfalls meiner Ansicht nach. Entweder das Recht auf Leben ist fundamental und darf von keiner Instanz genommen werden oder nicht. Dazwischen gibt es nichts.
Zu ihrer ersten Frage habe ich schon geantwortet, in kurz voran gegangenen Beiträgen, bitte entnehmen Sie dort ihre Antwort. Ich müste mich sonst wiederholen.
Gestatten Sie mir bitte eine Gegenfrage: "Das Recht auf Leben ist fundamental und darf von keiner Instanz genommen werden." So ihre Aussage.
Also kann man das Recht zu Leben nicht einmal mit Mord oder vielfachen Mord verwirken? Wie will man eine gerechte Strafe finden? Jede andere Strafe ausser die der Todesstrafe ist milde, den das Opfer ist Tod, der Mörder lebt. Womit begründen Sie des Mörders fortleben, also seinem (weiteren) Recht auf Leben?
Quo vadis
23.06.2011, 20:27
Klar, die jetzige Gesetzeslage schützt auch Mörder vor der "gerechten" Strafe.
Ganz richtig, zudem wurde ein Punkt noch nicht angesprochen- der Mörder allein hat bei fehlender Todesstrafe das "Recht" Leben zu nehmen. Damit steht er in allen Belangen weit über staatlicher Autorität und deren Justizinstrumente. In Deutschland hat der Mörder in diesem Punkt klar einen Vorteil, er kann bis zu seiner Verhaftung soviel Leben vernichten wie er kann und auch nach seiner Entlassung wieder. Ihm kann nur die Freiheit genommen werden, mehr nicht.
NationalDemokrat
23.06.2011, 20:29
Im Umkehrschluss bedeuet dies, dass die gleiche Gemeinschaft durchaus das Recht hätte einen Schwerverbrecher zu einer "nicht artgerechten, lebenslangen Käfighaltung" zu verurteilen?
Oder verstehe ich da jetzt etwas "miss"?
Nein, das siehst Du völlig richtig. Den im eigendlichen wird hier doch nur die Härte der Strafe (Todesstrafe) mukiert und meinem empfinden nach, immer wieder die Härte der Tat (Kindsmord) abgeschwächt.
Pillefiz
23.06.2011, 20:30
Es wundert mich, das du gar nicht auf die Information eingehst, die der Gelehrte eingeworfen hat. 10 % Fehlurteile bei der Todesstrafe in den USA. Auch wenn man davon ausgehen kann, das die Hälfte der Fehlurteile dem amerikanischen Geschworenensystem zu zurechnen sind, 5 % Fehlurteile sind immer noch zu viel.
Du hast durchaus richtig argumentiert, das ein Mörder sein Recht auf Leben verwirkt hat, das ist eine korrekte moralische Bewertung über die wir nicht streiten brauchen. Das Leben eines unschuldig in die Mühlen des Gesetzes Geratenen scheint für dich aber keinen moralischen Wert zu haben, weil du es nur nach rein quantitativen und statistischen Maßstäben bewertest.
Für den Mörder hat das Leben seines Opfers keinen Wert. Nationaldemokrat, was unterscheidet dich von diesem Mörder, wenn du den Tod eines Mörders höher bewertest, als das Leben eines Unschuldigen.
@Pillefiz
Die Hinrichtung selber ist nicht so teuer, da hast du durchaus Recht, jedoch durchlaufen in den USA Todesurteile diverse Prüfungen bevor sie vollstreckt werden. Der Aufwand für diese Prüfungen sorgt dafür, das ein Todesurteil teurer als eine lebenslange Haftstrafe wird.
An den vom Gelehrten erwähnten Fehlurteilen müsstest du zwei Dinge sehen, nämlich zum einen die Notwendigkeit dieser Prüfungen und zum anderen die fehlende Effizienz dieser Prüfungen, denn die meisten Fehlurteile werden nicht durch diese Prüfungen aufgedeckt, sondern durch Außenstehende.
das amerikanische Modell muss man ja nicht übernehmen. Nur wer zusieht, wie unsere Soldaten in einem Krieg getötet werden, der nicht mal unser Krieg ist, der braucht sich nicht gegen Hinrichtungen von Abschaum aussprechen.
So sehe ich das
Quo vadis
23.06.2011, 20:31
Es wundert mich, das du gar nicht auf die Information eingehst, die der Gelehrte eingeworfen hat. 10 % Fehlurteile bei der Todesstrafe in den USA. Auch wenn man davon ausgehen kann, das die Hälfte der Fehlurteile dem amerikanischen Geschworenensystem zu zurechnen sind, 5 % Fehlurteile sind immer noch zu viel.
Du hast durchaus richtig argumentiert, das ein Mörder sein Recht auf Leben verwirkt hat, das ist eine korrekte moralische Bewertung über die wir nicht streiten brauchen. Das Leben eines unschuldig in die Mühlen des Gesetzes Geratenen scheint für dich aber keinen moralischen Wert zu haben, weil du es nur nach rein quantitativen und statistischen Maßstäben bewertest.
Für den Mörder hat das Leben seines Opfers keinen Wert. Nationaldemokrat, was unterscheidet dich von diesem Mörder, wenn du den Tod eines Mörders höher bewertest, als das Leben eines Unschuldigen.
@Pillefiz
Die Hinrichtung selber ist nicht so teuer, da hast du durchaus Recht, jedoch durchlaufen in den USA Todesurteile diverse Prüfungen bevor sie vollstreckt werden. Der Aufwand für diese Prüfungen sorgt dafür, das ein Todesurteil teurer als eine lebenslange Haftstrafe wird.
An den vom Gelehrten erwähnten Fehlurteilen müsstest du zwei Dinge sehen, nämlich zum einen die Notwendigkeit dieser Prüfungen und zum anderen die fehlende Effizienz dieser Prüfungen, denn die meisten Fehlurteile werden nicht durch diese Prüfungen aufgedeckt, sondern durch Außenstehende.
Das ist ein beliebtes Totschlagsargument und m.E. nur vorgeschoben. Im Grunde treibt falscher Lberalismus und humanitärer Firlefanz die Leute in eine Abwehrhaltung gegen ein m.E. staatlich absolut notwendiges Strafinstrument.
NationalDemokrat
23.06.2011, 20:44
Für den Mörder hat das Leben seines Opfers keinen Wert. Nationaldemokrat, was unterscheidet dich von diesem Mörder, wenn du den Tod eines Mörders höher bewertest, als das Leben eines Unschuldigen.
Ich möchte keine Gerichtsbarkeit werten, die erstens hier in Deutschland nicht gegeben ist und zweitens möchte ich diese auch nicht von der USA auf Deutschland übertragen.
Der Unterschied unserer Argumentation liegt immer darin derzeit, dass Sie von Unschuldigen ausgehen ich aber von glasklaren Mördern schreibe.
NationalDemokrat
23.06.2011, 21:12
Ganz richtig, zudem wurde ein Punkt noch nicht angesprochen- der Mörder allein hat bei fehlender Todesstrafe das "Recht" Leben zu nehmen. Damit steht er in allen Belangen weit über staatlicher Autorität und deren Justizinstrumente. In Deutschland hat der Mörder in diesem Punkt klar einen Vorteil, er kann bis zu seiner Verhaftung soviel Leben vernichten wie er kann und auch nach seiner Entlassung wieder. Ihm kann nur die Freiheit genommen werden, mehr nicht.
Sehr richtig, will meinen gehe mit Dir völlig konform.
"Ihm kann nur die Freiheit genommen werden, mehr nicht."
siehe auch: http://www.politikforen.net/showthread.php?30225-Kindermörder-soll-frühzeitig-entlassen-werden
Dies ist der Knackpunkt!:top:
Die Härte der Tat..MORD, verlangt ein Rechtsmittel in gleicher Härte. Wann und wie Sie abzuurteilen ist, bleibt im Individual Fall, aber das Rechtsmittel Todestrafe als Antwort zu z.B Kindsmord sollte für alle Gerichte in Erwägung gezogen werden können.
NationalDemokrat
23.06.2011, 21:34
Hier etwas von der NPD selbst im übrigen, da ich mich jetzt leider aus der Diskussion verabschieden muss für einige Tage, wünsche weiterhin gute Diskussion:
Hart durchgreifen: Todesstrafe für Kindermörder!
Angesichts des jüngsten Skandals, daß im brandenburgischen Joachimsthal die Dauerbeobachtung des Kinderschänders Werner K. eingestellt wurde, fordert die NPD mehr Sicherheit für Kinder und Familien!
Stephanie, Michelle und viele andere - sie stehen für ein Martyrium, von dem die Massenmedien fast wöchentlich zu berichten wissen. In scheinbar regelmäßigen Abständen wird in unserem Land ein Kind sexuell mißbraucht, vergewaltigt und anschließend ermordet.
http://www.npd-hessen.de/inhalte/image/todesstrafe.jpg
Unsere Kleinen verdienen Schutz!
Doch was unternimmt die Politik? Sie sieht schweigend zu und fabuliert weiter von den Möglichkeiten, die es angeblich gibt, Triebtäter zu therapieren. Doch das ist nicht möglich! Vor ihnen muß man Frauen und Kinder schützen! Auch die Strafen für die vielen Ersttäter, denen man vorher – wie im Fall Corinna – nicht wirklich etwas anmerken konnte, sind viel zu milde!
Seit in Deutschland die Täter mehr Rechte zugesprochen bekommen als die Opfer, haben perverse Elemente hierzulande Narrenfreiheit. Hafturlaub, Freigang und nach Verbüßen der meist viel zu geringen Strafe werden sie nicht gehindert, sich wieder seelenruhig und unbekümmert in der Nähe von Kindern aufzuhalten.
Wollen wir weiter mit ansehen, wie Eltern um ihre Kinder fürchten müssen? Soll es Normalität werden, daß Kinder in Deutschland von Wahnsinnigen überfallen, gequält und umgebracht werden?
Nein! Die NPD versteht sich als Stimme von Millionen Eltern, die sich nichts sehnlicher wünschen als Sicherheit für ihre Kinder. Wirksamer Kinderschutz muß endlich von der Politik in unserem Land umgesetzt werden, auch wenn einflußreiche Kinderpornokonsumenten und -hersteller dies gern verhindern wollen. Wir dürfen die Welt dort draußen nicht verantwortungslosen Polit-Bonzen und Verbrechern mit krankhaften Neigungen überlassen.
Daher fordert die NPD ein Ende der Samthandschuhpolitik! Es müssen endlich Gesetze her, die beim Täter auch als Strafe ankommen und auch von den Opfern als Gerechtigkeit empfunden werden. Hierfür fordern wir die Anhebung der Strafmaße für einschlägige Gewaltverbrecher!
Um Kinderschutz wirksam gewährleisten zu können, fordern wir im Wiederholungsfalle die Wiedereinführung der Todesstrafe bei Kindesvergewaltigungen und Kindesmord durch Triebtäter! Dazu soll eine Volksabstimmung durchgeführt werden.
Wer das Leben unserer Kinder zerstört, hat sein Recht auf ein schönes Leben verspielt!
Quelle (http://www.npd-hessen.de/index.php?menue=63&thema=69&id=1491)
Quo vadis
23.06.2011, 21:36
Sehr richtig, will meinen gehe mit Dir völlig konform.
"Ihm kann nur die Freiheit genommen werden, mehr nicht."
siehe auch: http://www.politikforen.net/showthread.php?30225-Kindermörder-soll-frühzeitig-entlassen-werden
Dies ist der Knackpunkt!:top:
Die Härte der Tat..MORD, verlangt ein Rechtsmittel in gleicher Härte. Wann und wie Sie abzuurteilen ist, bleibt im Individual Fall, aber das Rechtsmittel Todestrafe als Antwort zu z.B Kindsmord sollte für alle Gerichte in Erwägung gezogen werden können.
Das hat nichtmal was mit Härte zu tun, sondern mit Selbstverständlichkeit. Mir fällt auch der Fachbegriff eben ein- Gewaltmonopol. In faktisch allen Lebensbereichen hat es der Staat inne, nur nicht in der Frage auf Leben und Tod, da hat es alleinig der Mörder in der Hand und keiner, auch der Staat nicht, steht über ihn.
Es gibt einen schönen Spruch- sie können dir das Leben nehmen, aber nicht die Freiheit. Bei Mördern muß man wohl modifizieren- sie können dir die Freiheit nehmen, aber nicht das Leben.
Gehirnnutzer
23.06.2011, 21:38
Ich möchte keine Gerichtsbarkeit werten, die erstens hier in Deutschland nicht gegeben ist und zweitens möchte ich diese auch nicht von der USA auf Deutschland übertragen.
Der Unterschied unserer Argumentation liegt immer darin derzeit, dass Sie von Unschuldigen ausgehen ich aber von glasklaren Mördern schreibe.
Was ist wirklich glasklar, Nationaldemokrat. Es mag sie vielleicht zufrieden stellen, wenn nur in wirklich glasklaren Fällen die Todesstrafe verhängt wird. Es ist aber so, das das für viele nicht ausreichend seien wird. Hinzukommt der Umstand, was dem Außenstehenden als glasklar vorkommt oder auch durch Medien als glasklar suggeriert wird, ist juristisch nicht immer glasklar und ich meine damit nicht Winkeladvokatismus.
Da sie so schön vorher auf die Möglichkeiten der Forensik pochen, möchte ich sie mal auf einen Begriff aufmerksam machen, auch wenn ich auf wikipedia ungerne zurückgreife, den CSI-Effekt (http://de.wikipedia.org/wiki/CSI-Effekt). Solche Sachen beeinflussen nicht nur die Geschworenen in den USA, sondern ganz normale Bürger.
Den Menschen fällt es schwer Dinge wirklich rein Fakten orientiert zu betrachten und das führt zu Unmut, der früher oder später Bedingungen fallen lässt.
Versuchen sie mal zu sich selber ehrlich zu sein, wenn sie überzeugt sind das ein Fall glasklar ist, würden sie akzeptieren, das ein Richter den Fall nicht für so glasklar hält und kein Todesurteil fällt, sondern eine Haftstrafe vergibt?
kotzfisch
23.06.2011, 21:47
Außerdem ein echt seltenes Phänomen: Der Vertuschungsmord nach einer Kindesvergewaltigung.Extrem selten sogar.
Deswegen diese lächerliche Aufgeregtheit?
Nein- keine TS in Deutschland.
kotzfisch
23.06.2011, 23:40
Dieses kriminelle Phänomen ist gottseidank seit der Wiedervereinigung oder trotzdem zurückgegangen- siehe PKS.
Zu ihrer ersten Frage habe ich schon geantwortet, in kurz voran gegangenen Beiträgen, bitte entnehmen Sie dort ihre Antwort. Ich müste mich sonst wiederholen.
Gestatten Sie mir bitte eine Gegenfrage: "Das Recht auf Leben ist fundamental und darf von keiner Instanz genommen werden." So ihre Aussage.
Also kann man das Recht zu Leben nicht einmal mit Mord oder vielfachen Mord verwirken? Wie will man eine gerechte Strafe finden? Jede andere Strafe ausser die der Todesstrafe ist milde, den das Opfer ist Tod, der Mörder lebt. Womit begründen Sie des Mörders fortleben, also seinem (weiteren) Recht auf Leben?
http://img17.imageshack.us/img17/4527/52030540.gifit Logik. Wenn der Staat menschliches Leben nimmt, macht er sich mit dem Mörder gemein.
Unsere Kleinen verdienen Schutz!
Wer wollte das bestreiten? Nur schaffst du mit Staatsschlachtungen von Menschen nicht das Problem von Mißhandlungen oder gar Ermordungen von Kindern aus der Welt, das sollte dir schon klar sein.
Wenn aber ein strafrechtliches Instrument so eklatant an seiner Zielsetzung scheitert, also unnütz ist, wie kann man auf dem Altar des doch als hohl erwiesenen Zwecks dennoch Menschen umbringen wollen?
Ganz richtig, zudem wurde ein Punkt noch nicht angesprochen- der Mörder allein hat bei fehlender Todesstrafe das "Recht" Leben zu nehmen. Damit steht er in allen Belangen weit über staatlicher Autorität und deren Justizinstrumente. In Deutschland hat der Mörder in diesem Punkt klar einen Vorteil, er kann bis zu seiner Verhaftung soviel Leben vernichten wie er kann und auch nach seiner Entlassung wieder. Ihm kann nur die Freiheit genommen werden, mehr nicht.
http://img198.imageshack.us/img198/4368/80226033.gifeutlicher konntest du nicht belegen, daß du von Juristerei oder den Fundamenten unserer Zivilisation gänzlich unberührt geblieben bist. Die Justiz schafft Recht, der Mörder aber verstößt gegen ebensolches. Beides auf identischer Ebene abzuhandeln, offenbart ein erstaunliches Maß an Grobheit, um es noch sehr höflich zu formulieren.
Das (i.e. Fehlurteile, dG) ist ein beliebtes Totschlagsargument und m.E. nur vorgeschoben. Im Grunde treibt falscher Lberalismus und humanitärer Firlefanz die Leute in eine Abwehrhaltung gegen ein m.E. staatlich absolut notwendiges Strafinstrument.
Großartig. Eine Fehlerquote von zehn Prozent unschudig zum Tode Verurteilter ist für dich "vorgeschoben"? Wahrlich, in deiner Kaltschnäuzigkeit hast selbst das Gemüt eines Serienmörders.
Klar doch, wir sollten auch wieder das Mittelalter einführen. Die Menschen entwickeln sich immer weiter zurück!
Quo vadis
24.06.2011, 08:39
http://img198.imageshack.us/img198/4368/80226033.gifeutlicher konntest du nicht belegen, daß du von Juristerei oder den Fundamenten unserer Zivilisation gänzlich unberührt geblieben bist. Die Justiz schafft Recht, der Mörder aber verstößt gegen ebensolches. Beides auf identischer Ebene abzuhandeln, offenbart ein erstaunliches Maß an Grobheit, um es noch sehr höflich zu formulieren.
Der Mörder darf Leben nehmen, ohne dass der Staat das Instrument hat, ihn adäquat zu bestrafen. Das ultimative Gewaltmonopol in Fragen Leben und Tod hat damit einzig der Täter inne und nicht der Staat, wie sonst üblicherweise. In den USA wurde diese Schieflage ausgeglichen, indem es die TS gibt. In der Sache hast du meinen Argumenten nichts entgegnet, nur der üblich humanistisch- liberale Täterschutz den man allerorten in Deutschland von Leuten vernimmt, bei denen das nackte Verbrechertum noch nicht richtig zugeschlagen hat und die noch nicht grienende Täterfressen, in Erwartung der üblichen Kuschelurteile, vor Gericht gesehen haben.
Quo vadis
24.06.2011, 08:46
http://img17.imageshack.us/img17/4527/52030540.gifit Logik. Wenn der Staat menschliches Leben nimmt, macht er sich mit dem Mörder gemein.
Wenn der Staat in diesen Fragen sein Gewaltmonopol ausschlägt, macht er sich mit Mördern gemein, indem er Wiederholungstäter nochmal morden läßt, oder Ersttäter nicht genug abschreckt, nur so wird ein Schuh draus. In jedem Fall kann ein Mörder mit dem Bewußtsein seine Tat begehen, dass im Gegenzug der Staat ihn in seiner Gesundheit unversehrt läßt. Alles andere ist Augenwischerei. Und nochwas- deiner Argumentation zufolge haben wir einen Mörderstaat, weil in seinem Namen die Bundeswehr in Afghanistan Taliban und Zivilisten umbringt, oder etwa nicht?
Wenn der Staat in diesen Fragen sein Gewaltmonopol ausschlägt, macht er sich mit Mördern gemein, indem er Wiederholungstäter nochmal morden läßt, oder Ersttäter nicht genug abschreckt, nur so wird ein Schuh draus.
Genau so sieht die Realität aus.
Dieser Staat hat das Gewaltmonopol längst an die Straße und an Gesindel abgegeben und letztlich in moralisch-juristischer Hinsicht abgewirtschaftet.
Stechlin
24.06.2011, 09:50
die gegen die Todesstrafe sind befürworten diese Perversitäten und sind dementsprechend psychisch gestört und solidarisieren sich mich diesem Dreck.
So ein Unsinn! Das ist eine Frage der Ethik und der Moral. "Du sollst nicht töten!", so steht es schon in der Bibel, und als Christen des Abendlandes sollte uns dieses Gebot heilig sein. Das Neue Testament ist frei von einem Gott der Rache und verkündet die Botschaft der Barmherzigkeit. Und das gilt für alle Menschen, egal, was sie angestellt haben, denn kein Mensch hat das Recht, über Leben und Tod eines anderen zu bestimmen, und das gilt erst recht für jene Verbrecher, die sich Grausames haben zu schulden kommen lassen, denn erst hier zeigt sich die wahre Größe eines Christen.
Rein menschlich betrachtet hätten es diese elenden Kinderschänder- und Mörder mehr als verdient, dafür vom Leben in den Tod befördert zu werden. Aber wir Menschen sind nicht Gott. Soviel Demut sollte sein. Vernunft statt Neigung!
Quo vadis
24.06.2011, 10:27
So ein Unsinn! Das ist eine Frage der Ethik und der Moral. "Du sollst nicht töten!", so steht es schon in der Bibel, und als Christen des Abendlandes sollte uns dieses Gebot heilig sein. Das Neue Testament ist frei von einem Gott der Rache und verkündet die Botschaft der Barmherzigkeit. Und das gilt für alle Menschen, egal, was sie angestellt haben, denn kein Mensch hat das Recht, über Leben und Tod eines anderen zu bestimmen, und das gilt erst recht für jene Verbrecher, die sich Grausames haben zu schulden kommen lassen, denn erst hier zeigt sich die wahre Größe eines Christen.
Rein menschlich betrachtet hätten es diese elenden Kinderschänder- und Mörder mehr als verdient, dafür vom Leben in den Tod befördert zu werden. Aber wir Menschen sind nicht Gott. Soviel Demut sollte sein. Vernunft statt Neigung!
Vollziehendes Organ der Todesstrafe ist einzig der Staat und der ist weder ein kirchliches Organ, noch Cap Anamur.
Reilinger
24.06.2011, 10:54
Ganz richtig, zudem wurde ein Punkt noch nicht angesprochen- der Mörder allein hat bei fehlender Todesstrafe das "Recht" Leben zu nehmen. Damit steht er in allen Belangen weit über staatlicher Autorität und deren Justizinstrumente. In Deutschland hat der Mörder in diesem Punkt klar einen Vorteil, er kann bis zu seiner Verhaftung soviel Leben vernichten wie er kann und auch nach seiner Entlassung wieder. Ihm kann nur die Freiheit genommen werden, mehr nicht.
Ich bin kein Fan der Todesstrafe.
Aber deine Argumentation ist durchaus stichhaltig. Momentan leben wir jedenfalls in einem Staat, der das Leben der Opfer nicht mal annähernd so wertschätzt, wie das der Täter.
In einem gerechten Staat dürfte ein Mörder für den Rest seines Lebens nicht einen einzigen Tag mehr Glück oder Zufriedenheit empfinden dürfen. Er muß das genommene Leben mit seinem Leben abgelten. Dafür muß er nicht sterben, sondern er sollte jede wache Minute schuften, schwitzen und seine Existenz verfluchen. Er sollte die Hölle auf Erden erleben, bis er seinen Tod selbst herbeisehnt. Das wäre für mich wahre Gerechtigkeit.
kotzfisch
24.06.2011, 10:57
Stechlin und Reilinger: Ihr sprecht mit dem Herzen und so wahr!100%
kotzfisch
24.06.2011, 11:04
Aber logisch: Mord ist selten, Mord an Kindern noch seltener!
Muß man da Grundsätze opfern? Ich meine:Nein, ansonsten Reilinger
in der Vorrede.
Quo vadis
24.06.2011, 11:30
Ich bin kein Fan der Todesstrafe.
Aber deine Argumentation ist durchaus stichhaltig. Momentan leben wir jedenfalls in einem Staat, der das Leben der Opfer nicht mal annähernd so wertschätzt, wie das der Täter.
In einem gerechten Staat dürfte ein Mörder für den Rest seines Lebens nicht einen einzigen Tag mehr Glück oder Zufriedenheit empfinden dürfen. Er muß das genommene Leben mit seinem Leben abgelten. Dafür muß er nicht sterben, sondern er sollte jede wache Minute schuften, schwitzen und seine Existenz verfluchen. Er sollte die Hölle auf Erden erleben, bis er seinen Tod selbst herbeisehnt. Das wäre für mich wahre Gerechtigkeit.
Es steht dem Staat frei wahlweise Todesstrafe, oder lebenslanges Arbeitslager zu verhängen, nur hat man in Deutschland momentan keine der beiden Optionen zur Verfügung.
haihunter
24.06.2011, 12:56
Es steht dem Staat frei wahlweise Todesstrafe, oder lebenslanges Arbeitslager zu verhängen, nur hat man in Deutschland momentan keine der beiden Optionen zur Verfügung.
Und das ist gut so.
haihunter
24.06.2011, 12:57
http://img198.imageshack.us/img198/4368/80226033.gifeutlicher konntest du nicht belegen, daß du von Juristerei oder den Fundamenten unserer Zivilisation gänzlich unberührt geblieben bist. Die Justiz schafft Recht, der Mörder aber verstößt gegen ebensolches. Beides auf identischer Ebene abzuhandeln, offenbart ein erstaunliches Maß an Grobheit, um es noch sehr höflich zu formulieren.
...
Das ist jetzt aber schon übertrieben höflich formuliert. :D
Quo vadis
24.06.2011, 12:58
Und das ist gut so.
Das sagt ausgerechnet ein NATO/ISAF Militärfetischist, der an illegalen, willkürlichen Tötungen in Irak und Afghanistan rein gar nichts auszusetezn hat, zumindest bis jetzt noch nicht.
haihunter
24.06.2011, 13:02
Das sagt ausgerechnet ein NATO/ISAF Militärfetischist, der an illegalen, willkürlichen Tötungen in Irak und Afghanistan rein gar nichts auszusetezn hat, zumindest bis jetzt noch nicht.
Es gibt keine illegalen bzw. willkürlichen Tötungen im Irak oder Afghanistan, für die die NATO oder die Bundeswehr verantwortlich wären.
NationalDemokrat
24.06.2011, 14:34
Es gibt keine illegalen bzw. willkürlichen Tötungen im Irak oder Afghanistan, für die die NATO oder die Bundeswehr verantwortlich wären.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,687427,00.html
NationalDemokrat
24.06.2011, 14:43
http://img17.imageshack.us/img17/4527/52030540.gifit Logik. Wenn der Staat menschliches Leben nimmt, macht er sich mit dem Mörder gemein.
Nun, die Logik Bedarf einer Erläuterung.
Warum macht sich ein Staat zum Mörder der einen Kindermörder zum Tode verurteilt?
Moralisch konnten wir festhalten, hat der Mörder eigendlich sein Recht auf Leben verwirkt. Der Staat gibt dem Mörder eine gerechte Verhandlung, welche das Opfer auch nicht hatte. Bestehen nicht offensichtliche Unterschiede?
Kreuzbube
24.06.2011, 14:45
Todesstrafen sind nicht gerade ein Merkmal hochentwickelter Gesellschaften. Die NPD sollte sich überlegen, ob es derzeit nicht wichtigere Themen gibt, als durch derart billige Effekthascherei zweifelhafte Werbung zu machen. Ich darf mir momentan etwas Kritik erlauben, nachdem ich etwas in Ungnade gefallen bin, weil ich den NPD-KV BLK als trinkfreudigen Gesangsverein bezeichnet hab. Das fanden die offensichtlich gar nicht lustig. Ist mir aber Rille!
haihunter
24.06.2011, 14:48
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,687427,00.html
Klar gibt's auch bei den Amis Verbrecher. Nur werden solche Verbrechen gegen Zivilisten nicht von "oben" angeordnet, wie das z.B. bei Nazi-Deutschland oder bei den Serben der Fall war.
NationalDemokrat
24.06.2011, 14:53
Todesstrafen sind nicht gerade ein Merkmal hochentwickelter Gesellschaften. Die NPD sollte sich überlegen, ob es derzeit nicht wichtigere Themen gibt, als durch derart billige Effekthascherei zweifelhafte Werbung zu machen. Ich darf mir momentan etwas Kritik erlauben, nachdem ich etwas in Ungnade gefallen bin, weil ich den NPD-KV BLK als trinkfreudigen Gesangsverein bezeichnet hab. Das fanden die offensichtlich gar nicht lustig. Ist mir aber Rille!
Die NPD besetzt eine Thematik die von den etablierten vernachlässigt wird. Die NPD möchte die Thematik zur Diskussion bringen und über einen Volksentscheid darüber entscheiden lassen, ich denke das ist legitim.
Die Unterstellung hinsichtlich NPD-KV BLK ist hier fehl am Platz Kreuzbube, dafür ist das Thema einfach zu ernst.
Kreuzbube
24.06.2011, 14:55
Die NPD besetzt eine Thematik die von den etablierten vernachlässigt wird. Die NPD möchte die Thematik zur Diskussion bringen und über einen Volksentscheid darüber entscheiden lassen, ich denke das ist legitim.
Die Unterstellung hinsichtlich NPD-KV BLK ist hier fehl am Platz Kreuzbube, dafür ist das Thema einfach zu ernst.
Todesstrafen passen eher zu Diktaturen oder verrohten Chaos-Systemen wie den USA z.B. Mit denen wollt ihr wohl doch nicht auf einer Stufe stehen, oder?!
NationalDemokrat
24.06.2011, 14:56
Klar gibt's auch bei den Amis Verbrecher. Nur werden solche Verbrechen gegen Zivilisten nicht von "oben" angeordnet, wie das z.B. bei Nazi-Deutschland oder bei den Serben der Fall war.
Auch wen ich mir etwas unter den Fingernägeln brennt, dort etwas entgegen zu werfen....
Gut, belassen wir es dabei, um den Strang nicht am Thema vorbei zu diskutieren.
NationalDemokrat
24.06.2011, 15:03
Todesstrafen passen eher zu Diktaturen oder verrohten Chaos-Systemen wie den USA z.B. Mit denen wollt ihr wohl doch nicht auf einer Stufe stehen, oder?!
Würde eine Diktatur eine Volksabstimmung über diese Thematik fordern? Kreuzbube bei aller Liebe, es reicht nicht sich nur den Titel des Strangs durchzulesen.
Kreuzbube
24.06.2011, 15:11
Würde eine Diktatur eine Volksabstimmung über diese Thematik fordern? Kreuzbube bei aller Liebe, es reicht nicht sich nur den Titel des Strangs durchzulesen.
Macht`s, wie ihr denkt. Bloß gut, daß ich sowas nicht mehr in der Öffentlichkeit rechtfertigen muß!
NationalDemokrat
24.06.2011, 15:14
Macht`s, wie ihr denkt. Bloß gut, daß ich sowas nicht mehr in der Öffentlichkeit rechtfertigen muß!
Würdest Du mir deine Verbittertheit ev. per PN mitteilen? Vielleicht kann ich vermitteln, schreib mir einfach wo der Schuh drückt?
Kreuzbube
24.06.2011, 15:18
Würdest Du mir deine Verbittertheit ev. per PN mitteilen? Vielleicht kann ich vermitteln, schreib mir einfach wo der Schuh drückt?
Ich habe meine pol. Karriere für beendet erklärt. Eine Rückkehr wird es definitiv nicht geben. Dazu bin ich vom Wesen der Menschen zu desillusioniert. Als Wähler bleibe ich der NPD aber erhalten - das muß genügen!
NationalDemokrat
24.06.2011, 15:25
Ich habe meine pol. Karriere für beendet erklärt. Eine Rückkehr wird es definitiv nicht geben. Dazu bin ich vom Wesen der Menschen zu desillusioniert. Als Wähler bleibe ich der NPD aber erhalten - das muß genügen!
Das halte ich für eine fatale Entscheidung...auch wen ich Sie für nachvollziehbar halte, weil es sehr schwer ist gegen den Strom zu schwimmen, um der Gerechtigkeit und Freiheit eines ganzen Volkes auf die Sprünge zu helfen, aber selbst von diesem teilweise immer wieder dafür verachtet zu werden. Kreuzbube ich kenne dich hier als aufrechten Schreiber, aus meiner Sicht einer gerechten Sache, vielleicht überdenkst Du dir deinen Schritt nochmals, gönnst Dir eine Auszeit ? Um dann aufzuräumen, gerne würde ich Dir dabei helfen, wen ich irgendwie könnte.
Ich danke Dir jedenfalls, auch das du der NPD als Wähler erhalten bleiben willst.
Kreuzbube
24.06.2011, 15:28
Das halte ich für eine fatale Entscheidung...auch wen ich Sie für nachvollziehbar halte, weil es sehr schwer ist gegen den Strom zu schwimmen, um der Gerechtigkeit und Freiheit eines ganzen Volkes auf die Sprünge zu helfen, aber selbst von diesem teilweise immer wieder dafür verachtet zu werden. Kreuzbube ich kenne dich hier als aufrechten Schreiber, aus meiner Sicht einer gerechten Sache, vielleicht überdenkst Du dir deinen Schritt nochmals, gönnst Dir eine Auszeit ? Um dann aufzuräumen, gerne würde ich Dir dabei helfen, wen ich irgendwie könnte.
Ich danke Dir jedenfalls, auch das du der NPD als Wähler erhalten bleiben willst.
Wir werden sehen, wie sich die Dinge entwickeln!:)
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