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Vollständige Version anzeigen : Der Reichtum der Kirche



Laci
17.06.2011, 13:19
Ich werde hier jeden Tage einiges über den Reichtum der Kirche, und ihre Lügen diesen zu verschleiern posten, den Anfang will ich mit Deutschland machen

Von Wensierski, Peter/Spiegel

Die Kirchen klagen über rückläufige Steuereinnahmen und leere Kassen. Doch ein Wissenschaftler hat errechnet: Die Christen-Institutionen sind die reichsten Unternehmer der Republik.


Drei Jahre lang recherchierte der Hamburger Politologe Carsten Frerk penibel Zahl um Zahl. Er las Haushaltspläne und Bilanzen, befragte Finanzräte und Stiftungsaufseher, durchforstete Rechenschaftsberichte und Staatskirchenverträge. Dann rechnete er zusammen - und kam auf eine stattliche Summe. Die beiden großen Kirchen in Deutschland, so sein Fazit, verfügen über ein Gesamtvermögen von fast einer Billion Mark.

Das Unterfangen des 56-jährigen Wissenschaftlers war höchst beschwerlich. Denn wenn es um ihr Geld geht, sind die beiden Kirchen so verschwiegen wie Schweizer Banken. Zwar sickert hin und wieder mal eine Zahl über kirchliche Latifundien, Weinberge, Brauereien, City-Immobilien oder Forste und Gutshöfe durch, doch einen Überblick hat niemand. Die Kirchenoberen achten streng darauf, dass nicht allzu viel publik wird.

Die Haushaltspläne der evangelischen Landeskirchen etwa enthalten in der Regel Sperrvermerke zu Haushalts- und Vermögensfragen. Angaben über Stiftungen, Sondervermögen und Immobilien werden nicht veröffentlicht. Sogar die katholische Bischofskonferenz klagt über "die Zurückhaltung ihrer Bistümer", die "äußerst ungern pekuniäre Auskünfte erteilen". Der Grundbesitz beider Kirchen wurde zuletzt 1937 in einer offiziellen Reichs-Statistik erfasst. Aktuelle Zahlen gibt es nicht.

Frerks Zahlen, die er Mitte Dezember veröffentlicht, dürften denn auch für Aufregung sorgen: Der Autor stellt erstmals detailliert Vermögenswerte, Geldanlagen und Immobilien von Landeskirchen und Diözesen, karitativen Stiftungen und anderen ebenso frommen wie lukrativen Werken vor*.

Das gesamte Kirchenvermögen (Geld, Aktien, Beteiligungen, Grund und Immobilien) beziffert Frerk auf 981 Milliarden Mark - damit sind die Kirchen die reichsten Unternehmer der Republik. Allerdings verteilt sich der Reichtum sehr unterschiedlich auf eine Vielzahl kirchlicher Rechtsträger - von der Dorfgemeinde bis zu den Hilfswerken Misereor (katholisch) und Brot für die Welt (evangelisch).

Von der knappen Kirchen-Billion ist indes nur ein Teil sofort verfügbar. Immobilien- und Grundbesitz im Wert von 298 Milliarden, so Frerk, seien ebenso problemlos kapitalisierbar wie 170 Milliarden Mark Geldvermögen. Historische Kirchenbauten dagegen haben, da unverkäuflich, nur theoretischen Wert. Auch der aber ist beträchtlich: Würde die Kirche den Kölner Dom etwa als Museum einer öffentlichen Stiftung übereignen, könnte sie mit einer Ausgleichszahlung von 500 Millionen rechnen.

Beide Kirchen, so hat der Autor errechnet, besitzen alles in allem 6,8 Milliarden Quadratmeter Grund und Boden - etwa dreimal so viel wie Bremen, Hamburg, Berlin und München zusammen. Allein auf evangelischem Boden stehen 75 062 Gebäude. Mal auf Filetgrundstücken in der City, mal am Dorfanger. Die Katholiken vermochten keine Zahl zu nennen.

Das Gemeindehaus der Hamburger St.- Petri-Kirche etwa ist ein siebenstöckiger Bürobau nahe der Haupteinkaufsstraße, Schätzwert 20 Millionen, vermietet an einen Radiosender und an Firmen. In Berlin-Mitte gehörten Grund und Boden sowie das Gebäude des Dorint-Hotels am Gendarmenmarkt einem Immobilienfonds der EKD. In Hildesheim verfügt die katholische Kirche über 16 City-Grundstücke. Den Wert aller kirchlichen Gebäude und Grundstücke beziffert Frerk auf 424 Milliarden Mark.

Ihre Ausgaben für Personal, Seelsorge und gute Taten decken die Kirchen jedoch kaum aus Vermögen, sondern vor allem aus laufenden Einnahmen. Allein 17 Milliarden kommen jährlich durch die zwangsweise von den Mitgliedern erhobene Kirchensteuer herein - rund 9 Milliarden bei den Katholiken, etwa 8 bei den Evangelischen. Weitere 19,1 Milliarden beziehen sie aus staatlichen Quellen.

Einen Großteil ihres Geldes deponieren die frommen Geldhüter auf zwölf kirchlichen Banken - etwa der katholischen Kölner Pax-Bank oder der Evangelischen Darlehnsgenossenschaft Kiel. Frerk taxiert die Einlagen kirchlicher Organisationen bei den religiösen Geldinstituten auf insgesamt 42 Milliarden Mark. Trotz der permanten Klage der kirchlichen Finanzverwalter über sinkende Steuereinnahmen und harsche Sparmaßnahmen ist diese Summe in den letzten Jahren gestiegen. 1997 waren es noch 7,5 Milliarden weniger.

Dabei fehlt in den Bilanzen der Kirchenbanken ein wichtiger Posten: die Kirchen-Depots mit Aktien und Investmentpapieren. Mit diesen "unsichtbaren Depots", so Frerk, steige die Summe der Anlagegelder - auf rund 50 Milliarden Mark. Die Kirchen-Banken sind zudem nur eine Größe im Finanzspiel der Christen. Nach Frerks Einschätzung existieren bei "weltlichen" Geldhäusern etwa dreimal so viel Kirchenkonten wie bei Pax und Co. Die gesamten kirchlichen Geldeinlagen setzt er auf derzeit 170 Milliarden Mark an.

Eigene Baufirmen, Versicherungen und Siedlungsunternehmen werfen ebenso Millionengewinne ab wie Kolping-Hotels und CVJM-Herbergen oder kirchliche Reiseunternehmen. Auf zwei Milliarden Umsatz wird allein das Volumen kirchlicher Gruppenreisen in Deutschland geschätzt.

Beide Kirchen haben zuletzt für 1993 immerhin 5,1 Milliarden Mark Einnahmen aus Vermögen zugegeben, was bei einer Verzinsung von fünf Prozent 102 Milliarden Mark Vermögensbesitz ergäbe. Dabei fehlten noch die Wohlfahrtsverbände sowie die Hilfs- und Missionswerke.

Auf diese Werke ist Frerk nicht gut zu sprechen. Sie schmücken sich seiner Ansicht nach mit fremden Federn: Misereor etwa finanziert sich zu 49 Prozent aus Steuergeldern, zu 41 Prozent aus Spenden, nur 8 Prozent kommen aus diözesanen Mitteln. Warum Misereor als "Bischöfliches Hilfswerk" firmiert, fragt Frerk angesichts der Zahlen, "bleibt unerklärlich".

Untersucht hat der Autor auch einzelne Landeskirchen und Diözesen, etwa das Erzbistum Köln. Der Sprengel mit seinen 2,3 Millionen Katholiken gilt gemeinhin als reichstes deutsches Bistum.

Doch das stimmt nicht ganz: Reich ist nicht das Erzbistum, sondern lediglich der "Erzbischöfliche Stuhl zu Köln", ein Titel, der an den jeweiligen amtierenden Oberhirten gebunden ist. Rechtlich bedeutet das: Vermögen und Einnahmen müssen nicht im Diözesanhaushalt ausgewiesen werden, da die "Bischöflichen Stühle" ihre Etats quasi privat verwalten.

Über das Generalvikariat besitzt der Kölner Bischofsstuhl, in Person: Kardinal Joachim Meisner, 67, zum Beispiel rund 40 Prozent des Grundkapitals der "Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH", der 22 000 Einheiten im Rheinischen gehören. Geschätzter Marktwert des bischöflichen Anteils: 1,9 Milliarden Mark. Vom Jahresgewinn 1998 gingen 3,7 Millionen in die erzbischöfliche Kasse.

Ein Kapitel für sich sind die Medien-Beteiligungen der Kirchen. So gehört die lukrative Augsburger Weltbild-Gruppe, die in ihrem Buchversand auch allerhand esoterische Titel vertreibt, 15 Bistümern. An der Tellux Beteiligungsgesellschaft sind 8 Oberhirten als Mehrheitsgesellschafter beteiligt. Die TV-Firma produziert kirchenfreundliche Streifen wie "Glut unter der Asche" oder "Nikolaikirche", aber auch Krimis wie "Der Discokiller" aus der Serie "Polizeiruf 110".

Bei seinen Nachfragen zum kirchlichen Medien-Engagement stieß Frerk auf eine Mauer des Schweigens. Immerhin fand er heraus: Der Umsatz in Verlagen beträgt mindestens 1,5 Milliarden, in der kirchlichen Filmbranche 68 Millionen Mark.

Den vermutlich größten Kirchenschatz vermochte der Hamburger Wissenschaftler indes nicht einmal annähernd zu erheben - jene Kleinodien wie Kelche, Monstranzen und Reliquiare, die in kirchlichen Museen und Tresoren lagern oder zu sehen sind. Aus ihnen, glaubt Frerk, ist so wenig Kapital zu schlagen wie aus dem Dom zu Speyer. Deshalb hat er sie unter der Rubrik "Kunst, Sakrales und Unverkäufliches" zusammengefasst. PETER WENSIERSKI

Chronos
17.06.2011, 14:32
Wer bezahlt dich eigentlich?

Oder bekommst du dein Honorar vom örtlichen Imam in Form von Naturalien...? :D

Nachbar
17.06.2011, 14:34
Wer bezahlt dich eigentlich?
Oder bekommst du dein Honorar vom örtlichen Imam in Form von Naturalien...? :D
Nicht die Quelle, die dich bezahlt, es ist nicht die Kyriaké.

Nachbar2346

Laci
17.06.2011, 14:36
Wer bezahlt dich eigentlich?

Oder bekommst du dein Honorar vom örtlichen Imam in Form von Naturalien...? :D

Ich wusste gar nicht das der Spiegel in muslimischem Besitz ist, und Peter Wensierski und Carsten Frerk scheinen mir auch kein muslimischer Namen zu sein!

Kann es sein das du bereits allerorten weiße Muslime siehst??:)

Antworte doch darauf: Dabei fehlt in den Bilanzen der Kirchenbanken ein wichtiger Posten: die Kirchen-Depots mit Aktien und Investmentpapieren. Mit diesen "unsichtbaren Depots", so Frerk, steige die Summe der Anlagegelder - auf rund 50 Milliarden Mark. Die Kirchen-Banken sind zudem nur eine Größe im Finanzspiel der Christen. Nach Frerks Einschätzung existieren bei "weltlichen" Geldhäusern etwa dreimal so viel Kirchenkonten wie bei Pax und Co. Die gesamten kirchlichen Geldeinlagen setzt er auf derzeit 170 Milliarden Mark an.

Chronos
17.06.2011, 14:38
Nicht die Quelle, die dich bezahlt, es ist nicht die Kyriaké.
Wenn du diesen verschwurbelten Satz jetzt noch in ein verständliches Deutsch bringst, werde ich versuchen, einen Sinn darin zu finden.

Benutzt du eigentlich einen Zufallsgenerator für deine absurden Wortgebilde?


Nachbar2346
Chronos4711

Tantalit
17.06.2011, 14:41
Ich sitze gerne im Sommer in Kirchen zum lesen es ist schön kühl da und dafür sollen die Gläubigen ruhig zahlen.

Nachbar
17.06.2011, 14:42
Wenn du diesen verschwurbelten Satz jetzt noch in ein verständliches Deutsch bringst, werde ich versuchen, einen Sinn darin zu finden.

Benutzt du eigentlich einen Zufallsgenerator für deine absurden Wortgebilde?

Chronos4711
Chronos,
für deine Dummheit und Agnosia bin ich nicht zuständig.
Frage LoL hierzu, er wird es dir als Pfaffenknecht gerne erklären, daß du irrst.
Du bist eben Christianer, nichts originäres, nur übernehmen, dazu noch Fremdbegriffe, am Ende die Zusammenhänge nicht überblicken.

Nachbar2347

Chronos
17.06.2011, 14:45
Ich wusste gar nicht das der Spiegel in muslimischem Besitz ist, und Peter Wensierski und Carsten Frerk scheinen mir auch kein muslimischer Namen zu sein!
Ich meinte nicht deine Quellen, sondern dein seit gestern unermüdliches Schreiben von irgendwelchen Tiraden über die Katholiken.
Selbst bei berechtigter Kritik (die ich mangels Faktensammlung nicht üben kann und will) muss es doch einen Grund geben, dass du quasi in Vollzeit nur über dieses Thema schreibst. Ergo muss ein vitales Interesse bestehen, was üblicherweise ja nur in Form irgendeiner Honorierung angetrieben wird.


Kann es sein das du bereits allerorten weiße Muslime siehst??:)
Nö, die Muslime, die ich in meiner Nähe sehe, sehen mehr oder minder alle gleich bräunlich und ungepflegt aus.... :lach:

Chronos
17.06.2011, 14:51
Chronos,
für deine Dummheit und Agnosia bin ich nicht zuständig.
Und ich nicht für deinen paranoiden Drang, jeden Begriff zum Thema Christentum zu verunstalten.

Was du hier mit der deutschen Sprache veranstaltest, ist ja bereits waffenscheinpflichtig.


Frage LoL hierzu, er wird es dir als Pfaffenknecht gerne erklären, daß du irrst.
Du bist eben Christianer, nichts originäres, nur übernehmen, dazu noch Fremdbegriffe, am Ende die Zusammenhänge nicht überblicken.
Ich bin kein Christ, sondern Agnostiker.
Aber du hast echt satt einen an der Waffel mit deinem bescheuerten "Christianer", "Christianismus" und ähnlichem Schwachsinnsgeschwurbel.


Nachbar2347
Chronos17062011

LOL
17.06.2011, 14:51
Frage LoL hierzu, er wird es dir als Pfaffenknecht gerne erklären, daß du irrst.
Ne, Chronos hat Recht, dein Satz oben ergibt keinen Sinn, wie fast immer!

Schau endlich mal zu das du verständlich schreibst!

Laci
17.06.2011, 14:55
Ich meinte nicht deine Quellen, sondern dein seit gestern unermüdliches Schreiben von irgendwelchen Tiraden über die Katholiken.
Selbst bei berechtigter Kritik (die ich mangels Faktensammlung nicht üben kann und will) muss es doch einen Grund geben, dass du quasi in Vollzeit nur über dieses Thema schreibst. Ergo muss ein vitales Interesse bestehen, was üblicherweise ja nur in Form irgendeiner Honorierung angetrieben wird.


Nö, die Muslime, die ich in meiner Nähe sehe, sehen mehr oder minder alle gleich bräunlich und ungepflegt aus.... :lach:


Dazu äußere dich, zu den kriminellen Geschäften der Pfaffen!!

Zur Transaktion in den Vatikan

Staatsanwälte in Italien untersuchen neue dunkle Geschäfte der Papstbank. Die Ermittlungen zielen auf Prominente - darunter Kardinal Ricard Maria Carles, Erzbischof von Barcelona.


Als der unauffällig elegante Herr in der Telefonzelle eines Mailänder Hotels verschwand, hatte er ein Lederköfferchen dabei. Wenig später wurde er in der Lobby verhaftet, doch die Tasche war verschwunden. Carabinieri entdeckten sie später unter einer Klappe, die im Fußboden der Telefonzelle verborgen war, ein offenkundig öfter benutztes Versteck.

Der Verhaftete heißt Francesco Elmo und war früher Agent des italienischen Militärgeheimdienstes Sismi. Er gehört nach Auffassung der zuständigen Staatsanwaltschaft von Torre Annunziata bei Neapel einem internationalen Ring von Waffenhändlern, Geldwäschern, Nuklear- und Diamantenschmugglern an. Gefunden hatten sich die Kriminellen Anfang der neunziger Jahre bei Waffengeschäften für die kriegführenden Parteien in Ex-Jugoslawien - mit Kontakten zur Politik-Prominenz.

Beteiligt an den dunklen Geschäften sollen nach Recherchen der Ermittler sein: der russische Nationalistenführer und Präsidentschaftskandidat Wladimir Schirinowski ebenso wie Licio Gelli, ehemals Chef der verbotenen Geheimloge P2, die den italienischen Staat von innen unterwandert hatte. Am pikantesten aber: Auch der Erzbischof von Barcelona, Ricard Maria Carles, soll in eine riesige illegale Geldwäsche-Aktion verwickelt sein. Alle haben dementiert.

Seit mehr als zwei Jahren spüren italienische und amerikanische Behörden dem weltumspannenden Netz nach; die Fahndungsaktion heißt in Italien ironisch "cheque to cheque". Dutzende von Zwischenhändlern sind 1995 in Italien, Spanien und den USA verhaftet worden. Ende vorvergangener Woche schickten die Ermittler aus Torre Annunziata 32 neue Haftbefehle und 31 Ermittlungsbescheide in alle Welt. Für den Vatikan und sein im Kirchenstaat angesiedeltes IOR (Istituto per le Opere di Religione) könnte ein Verfahren sehr unangenehm werden. Das IOR, eigentlich für die Verwaltung und Anlage der Gelder von Orden und religiösen Stiftungen gedacht, legt keine Bilanzen offen und untersteht auch nicht der römischen Bankaufsicht. Auf vatikanischem Boden sind seine klerikalen Manager vor dem Zugriff der italienischen Polizei sicher.

Anfang der achtziger Jahre war das IOR unter seinem damaligen Präsidenten Erzbischof Paul Marcinkus in den betrügerischen Bankrott des Banco Ambrosiano verwickelt, bei dem etwa 1,5 Milliarden Dollar in einem ausgeklügelten weltweiten System von Briefkastenfirmen verschwanden.

Trotz einiger Reformversuche hat die Bank im Vatikan den Weg der Läuterung offenbar nicht gefunden. Noch 1991/92 wurde nachweislich die größte Schmiergeldsumme der italienischen Nachkriegsgeschichte, umgerechnet etwa 110 Millionen Mark für Großunternehmen und Parteien, über das IOR gewaschen - die Monsignori wollen nichts gewußt haben. Dann wurde es still um das Vatikangeldinstitut, bis vor wenigen Tagen.

In der "cheque-to-cheque"-Affäre soll nun das IOR wieder mitgewirkt haben. Ein 1995 festgenommener Finanzier aus Mailand, Riccardo Marocco, hat den Ermittlern von einer geplanten Aktion erzählt, bei der illegal 240 Milliarden Lire (etwa 210 Millionen Mark) in kuweitische Dinare getauscht werden sollten, die bei der Vatikanbank zur Verfügung standen. Von mehreren solcher über das IOR laufenden Geschäfte ist in den Unterlagen des Koffer-Kuriers Elmo die Rede, der offensichtlich als Mittelsmann zwischen IOR und den "Verkäufern" schmutzigen Geldes auftrat.

Dem SPIEGEL liegen einige dieser Dokumente vor. In ihnen werden etwa zwei Lieferangebote präsentiert, die an (der Polizei inzwischen bekannte) deutschsprachige Interessenten von Geldwasch-Operationen gerichtet waren. In der einen ging es um die Säuberung von 50 Milliarden Lire. Schritt für Schritt wird dabei der Ablauf der Geldwäsche im Schatten des Vatikans beschrieben. Mit dem Käufer ist im zitierten Text ein Kunde des IOR gemeint, mit dem Verkäufer jene Dunkelmänner, die ihre schmutzigen Scheine bei der Papstbank in unverdächtige Valuta eintauschen wollen - gegen eine deftige Provision für die Bank am Heiligen Stuhl.

"Der Käufer und der Mitarbeiter der Käuferbank organisieren ein Treffen mit dem Verkäufer und einer Begleitperson im Vatikan, um die genannte Transaktion noch einmal zu besprechen", heißt es im Angebot. "Bei diesem Treffen wird dem Verkäufer deponiertes Bargeld gezeigt, das für die genannte Transaktion zur Verfügung steht. Der Transport der zu liefernden Ware in den Vatikan sowie der Transport der Valuten aus dem Vatikan werden ebenfalls von der Käuferseite organisiert. Nach dem Treffen werden der Verkäufer und seine Begleitperson wieder auf diplomatischem Weg aus dem Vatikan gebracht. Kurze Zeit danach wird der Verkäufer mit der zuvor besprochenen Tranchenhöhe beim ausgemachten Standort mit dem vom Käufer organisierten Transportmittel abgeholt und in den Vatikan zur bevorstehenden Transaktion gebracht."

Feierlich versprechen die Geldschmuggler: "Bei genauer Einhaltung des vorgegebenen Procedere garantieren wir eine hundertprozentig saubere Durchführung der Transaktion."

Der Verdacht, daß die Vatikanbank hier gegen ihren Willen und ohne ihr Wissen in eine kriminelle Aktion verwickelt werden sollte, lag nahe. Darum ließ die Staatsanwaltschaft von Torre Annunziata die Dokumente von einem Experten der italienischen Notenbank überprüfen. Dieser kam, so Staatsanwalt Paolo Fortuna aus Torre Annunziata, zu einem eindeutigen Ergebnis: "Ein Betrugsversuch zu Lasten der Vatikanbank ist auszuschließen. Hier handelt es sich um wirkliche Einsatzpläne."

Noch sensationeller wirken die Beschuldigungen, die der Staatsanwalt gegen den spanischen Kardinal Ricard Maria Carles, Erzbischof von Barcelona, erhoben hat. Er soll an einem illegalen Umtausch von 100 Milliarden Lire in 65 Millionen Dollar beteiligt gewesen sein, ihn mit seinem ehrwürdigen Namen in Geldwäscher-Kreisen gedeckt haben.

Ein erster Antrag der Staatsanwaltschaft, den hohen Herrn als Zeugen zu vernehmen, wurde im Januar von den spanischen Behörden abgelehnt. Jetzt legen die italienischen Ermittler nach. Sie wollen in einem zweiten Rechtshilfeantrag ihre spanischen Amtskollegen darum ersuchen, den Kardinal verhören zu dürfen - diesmal als Beschuldigten. Die Ermittler schließen allerdings selbst nicht aus, daß der Geistliche benutzt wurde.

Oberstaatsanwalt Alfredo Ormanni zum SPIEGEL: "Wir haben inzwischen allerdings nicht nur die Aussagen von Marocco, sondern eine ganze Serie von sich ergänzenden Zeugenaussagen zu den Beschuldigungen gegen Carles." Der Vatikan hat sich gegen die Verdächtigungen schärfstens verwahrt.

Möglicherweise ist im Vorfeld schon ein Sündenbock gefunden und geopfert worden. Noch vor Weihnachten reisten zwei Inspektoren des Vatikans nach Barcelona, um die Finanzen der dortigen Diözese zu überprüfen. Der zuständige Abteilungsleiter, Abel del Ruste, kein kirchlicher Würdenträger, wurde nach der Inspektion seines Amtes enthoben.





DER SPIEGEL 24/1996

Nachbar
17.06.2011, 14:57
Und ich nicht für deinen paranoiden Drang, jeden Begriff zum Thema Christentum zu verunstalten.
Was du hier mit der deutschen Sprache veranstaltest, ist ja bereits waffenscheinpflichtig.

Ich bin kein Christ, sondern Agnostiker.
Aber du hast echt satt einen an der Waffel mit deinem bescheuerten "Christianer", "Christianismus" und ähnlichem Schwachsinnsgeschwurbel.

Chronos17062011
Chronos, vergiß' es, stelle LoL deine Fragen, er könnte es dir übersetzen bzw. die Zusammenhänge erklären. Mir ist meine Zeit zu kostbar. Agnostikern hätte ich es erklärt, doch gehörst du nicht dazu.

Nachbar2348

Chronos
17.06.2011, 15:00
Chronos, vergiß' es, stelle LoL deine Fragen, er könnte es dir übersetzen bzw. die Zusammenhänge erklären. Mir ist meine Zeit zu kostbar. Agnostikern hätte ich es erklärt, doch gehörst du nicht dazu.
Nö, eigentlich habe ich keine Lust, mir dein verschrobenes Geschwurbel überhaupt erklären zu lassen. Und ob du mich als Agnostiker akzeptierst oder nicht, ist mir ebenfalls piepschnurzegal.


Nachbar2348
Chronos24071983

Tantalit
17.06.2011, 15:05
Wie kann man sich nur so gegenseitig angreifen, das beste Mittel ist immer noch entweder höflich nachzufragen oder den anderen höflich zu ignorieren. Geht mir eh hier langsam gegen den Strich was hier für ein Umgangston herrscht wir sind doch eh alle nicht wichtig genug um auch nur irgendwas kleines zu bewegen oder zu verändern.

Die Kirche hat ein gutes Marketing und zahlen tut jeder freiwillig warum also das Gewese?

Dr Mittendrin
17.06.2011, 18:57
Ich werde hier jeden Tage einiges über den Reichtum der Kirche, und ihre Lügen diesen zu verschleiern posten, den Anfang will ich mit Deutschland machen

Von Wensierski, Peter/Spiegel

Die Kirchen klagen über rückläufige Steuereinnahmen und leere Kassen. Doch ein Wissenschaftler hat errechnet: Die Christen-Institutionen sind die reichsten Unternehmer der Republik.


Drei Jahre lang recherchierte der Hamburger Politologe Carsten Frerk penibel Zahl um Zahl. Er las Haushaltspläne und Bilanzen, befragte Finanzräte und Stiftungsaufseher, durchforstete Rechenschaftsberichte und Staatskirchenverträge. Dann rechnete er zusammen - und kam auf eine stattliche Summe. Die beiden großen Kirchen in Deutschland, so sein Fazit, verfügen über ein Gesamtvermögen von fast einer Billion Mark.

Das Unterfangen des 56-jährigen Wissenschaftlers war höchst beschwerlich. Denn wenn es um ihr Geld geht, sind die beiden Kirchen so verschwiegen wie Schweizer Banken. Zwar sickert hin und wieder mal eine Zahl über kirchliche Latifundien, Weinberge, Brauereien, City-Immobilien oder Forste und Gutshöfe durch, doch einen Überblick hat niemand. Die Kirchenoberen achten streng darauf, dass nicht allzu viel publik wird.

Die Haushaltspläne der evangelischen Landeskirchen etwa enthalten in der Regel Sperrvermerke zu Haushalts- und Vermögensfragen. Angaben über Stiftungen, Sondervermögen und Immobilien werden nicht veröffentlicht. Sogar die katholische Bischofskonferenz klagt über "die Zurückhaltung ihrer Bistümer", die "äußerst ungern pekuniäre Auskünfte erteilen". Der Grundbesitz beider Kirchen wurde zuletzt 1937 in einer offiziellen Reichs-Statistik erfasst. Aktuelle Zahlen gibt es nicht.

Frerks Zahlen, die er Mitte Dezember veröffentlicht, dürften denn auch für Aufregung sorgen: Der Autor stellt erstmals detailliert Vermögenswerte, Geldanlagen und Immobilien von Landeskirchen und Diözesen, karitativen Stiftungen und anderen ebenso frommen wie lukrativen Werken vor*.

Das gesamte Kirchenvermögen (Geld, Aktien, Beteiligungen, Grund und Immobilien) beziffert Frerk auf 981 Milliarden Mark - damit sind die Kirchen die reichsten Unternehmer der Republik. Allerdings verteilt sich der Reichtum sehr unterschiedlich auf eine Vielzahl kirchlicher Rechtsträger - von der Dorfgemeinde bis zu den Hilfswerken Misereor (katholisch) und Brot für die Welt (evangelisch).

Von der knappen Kirchen-Billion ist indes nur ein Teil sofort verfügbar. Immobilien- und Grundbesitz im Wert von 298 Milliarden, so Frerk, seien ebenso problemlos kapitalisierbar wie 170 Milliarden Mark Geldvermögen. Historische Kirchenbauten dagegen haben, da unverkäuflich, nur theoretischen Wert. Auch der aber ist beträchtlich: Würde die Kirche den Kölner Dom etwa als Museum einer öffentlichen Stiftung übereignen, könnte sie mit einer Ausgleichszahlung von 500 Millionen rechnen.

Beide Kirchen, so hat der Autor errechnet, besitzen alles in allem 6,8 Milliarden Quadratmeter Grund und Boden - etwa dreimal so viel wie Bremen, Hamburg, Berlin und München zusammen. Allein auf evangelischem Boden stehen 75 062 Gebäude. Mal auf Filetgrundstücken in der City, mal am Dorfanger. Die Katholiken vermochten keine Zahl zu nennen.

Das Gemeindehaus der Hamburger St.- Petri-Kirche etwa ist ein siebenstöckiger Bürobau nahe der Haupteinkaufsstraße, Schätzwert 20 Millionen, vermietet an einen Radiosender und an Firmen. In Berlin-Mitte gehörten Grund und Boden sowie das Gebäude des Dorint-Hotels am Gendarmenmarkt einem Immobilienfonds der EKD. In Hildesheim verfügt die katholische Kirche über 16 City-Grundstücke. Den Wert aller kirchlichen Gebäude und Grundstücke beziffert Frerk auf 424 Milliarden Mark.

Ihre Ausgaben für Personal, Seelsorge und gute Taten decken die Kirchen jedoch kaum aus Vermögen, sondern vor allem aus laufenden Einnahmen. Allein 17 Milliarden kommen jährlich durch die zwangsweise von den Mitgliedern erhobene Kirchensteuer herein - rund 9 Milliarden bei den Katholiken, etwa 8 bei den Evangelischen. Weitere 19,1 Milliarden beziehen sie aus staatlichen Quellen.

Einen Großteil ihres Geldes deponieren die frommen Geldhüter auf zwölf kirchlichen Banken - etwa der katholischen Kölner Pax-Bank oder der Evangelischen Darlehnsgenossenschaft Kiel. Frerk taxiert die Einlagen kirchlicher Organisationen bei den religiösen Geldinstituten auf insgesamt 42 Milliarden Mark. Trotz der permanten Klage der kirchlichen Finanzverwalter über sinkende Steuereinnahmen und harsche Sparmaßnahmen ist diese Summe in den letzten Jahren gestiegen. 1997 waren es noch 7,5 Milliarden weniger.

Dabei fehlt in den Bilanzen der Kirchenbanken ein wichtiger Posten: die Kirchen-Depots mit Aktien und Investmentpapieren. Mit diesen "unsichtbaren Depots", so Frerk, steige die Summe der Anlagegelder - auf rund 50 Milliarden Mark. Die Kirchen-Banken sind zudem nur eine Größe im Finanzspiel der Christen. Nach Frerks Einschätzung existieren bei "weltlichen" Geldhäusern etwa dreimal so viel Kirchenkonten wie bei Pax und Co. Die gesamten kirchlichen Geldeinlagen setzt er auf derzeit 170 Milliarden Mark an.

Eigene Baufirmen, Versicherungen und Siedlungsunternehmen werfen ebenso Millionengewinne ab wie Kolping-Hotels und CVJM-Herbergen oder kirchliche Reiseunternehmen. Auf zwei Milliarden Umsatz wird allein das Volumen kirchlicher Gruppenreisen in Deutschland geschätzt.

Beide Kirchen haben zuletzt für 1993 immerhin 5,1 Milliarden Mark Einnahmen aus Vermögen zugegeben, was bei einer Verzinsung von fünf Prozent 102 Milliarden Mark Vermögensbesitz ergäbe. Dabei fehlten noch die Wohlfahrtsverbände sowie die Hilfs- und Missionswerke.

Auf diese Werke ist Frerk nicht gut zu sprechen. Sie schmücken sich seiner Ansicht nach mit fremden Federn: Misereor etwa finanziert sich zu 49 Prozent aus Steuergeldern, zu 41 Prozent aus Spenden, nur 8 Prozent kommen aus diözesanen Mitteln. Warum Misereor als "Bischöfliches Hilfswerk" firmiert, fragt Frerk angesichts der Zahlen, "bleibt unerklärlich".

Untersucht hat der Autor auch einzelne Landeskirchen und Diözesen, etwa das Erzbistum Köln. Der Sprengel mit seinen 2,3 Millionen Katholiken gilt gemeinhin als reichstes deutsches Bistum.

Doch das stimmt nicht ganz: Reich ist nicht das Erzbistum, sondern lediglich der "Erzbischöfliche Stuhl zu Köln", ein Titel, der an den jeweiligen amtierenden Oberhirten gebunden ist. Rechtlich bedeutet das: Vermögen und Einnahmen müssen nicht im Diözesanhaushalt ausgewiesen werden, da die "Bischöflichen Stühle" ihre Etats quasi privat verwalten.

Über das Generalvikariat besitzt der Kölner Bischofsstuhl, in Person: Kardinal Joachim Meisner, 67, zum Beispiel rund 40 Prozent des Grundkapitals der "Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH", der 22 000 Einheiten im Rheinischen gehören. Geschätzter Marktwert des bischöflichen Anteils: 1,9 Milliarden Mark. Vom Jahresgewinn 1998 gingen 3,7 Millionen in die erzbischöfliche Kasse.

Ein Kapitel für sich sind die Medien-Beteiligungen der Kirchen. So gehört die lukrative Augsburger Weltbild-Gruppe, die in ihrem Buchversand auch allerhand esoterische Titel vertreibt, 15 Bistümern. An der Tellux Beteiligungsgesellschaft sind 8 Oberhirten als Mehrheitsgesellschafter beteiligt. Die TV-Firma produziert kirchenfreundliche Streifen wie "Glut unter der Asche" oder "Nikolaikirche", aber auch Krimis wie "Der Discokiller" aus der Serie "Polizeiruf 110".

Bei seinen Nachfragen zum kirchlichen Medien-Engagement stieß Frerk auf eine Mauer des Schweigens. Immerhin fand er heraus: Der Umsatz in Verlagen beträgt mindestens 1,5 Milliarden, in der kirchlichen Filmbranche 68 Millionen Mark.

Den vermutlich größten Kirchenschatz vermochte der Hamburger Wissenschaftler indes nicht einmal annähernd zu erheben - jene Kleinodien wie Kelche, Monstranzen und Reliquiare, die in kirchlichen Museen und Tresoren lagern oder zu sehen sind. Aus ihnen, glaubt Frerk, ist so wenig Kapital zu schlagen wie aus dem Dom zu Speyer. Deshalb hat er sie unter der Rubrik "Kunst, Sakrales und Unverkäufliches" zusammengefasst. PETER WENSIERSKI


Was willst du jetzt mit dem Kirchenbashing erereichen du Christenhasser.

A ) alles dem Islam übereignen ?
B ) alles vermarkten und sofort sozialen Zwecken zuführen
C ) Die Schulden des Staates reduzieren ?
D ) Neue Migranten ins Land holen und versorgen ? Nächstenliebe


Ist es nicht so dass dieses Vermögen nicht Selbstzweck der Kirche ist, sondern oft einen sozialen Zweck hat.

Laci
17.06.2011, 19:09
Was willst du jetzt mit dem Kirchenbashing erereichen du Christenhasser.

A ) alles dem Islam übereignen ?
B ) alles vermarkten und sofort sozialen Zwecken zuführen
C ) Die Schulden des Staates reduzieren ?
D ) Neue Migranten ins Land holen und versorgen ? Nächstenliebe


Ist es nicht so dass dieses Vermögen nicht Selbstzweck der Kirche ist, sondern oft einen sozialen Zweck hat.

Weit gefehlt, die katholische Kirche, alle ihre Organisationen, spenden grundsätzlich niemals auch nur einen Cent aus eigenem Vermögen. Die "Spendenpraxis" der katholischen kirche sieht so aus, sie sammeln, schnorren bei den Bürgern, von der Gesamtsumme wandert ein großer Teil in die brunnentiefen Taschen der Kirche, wieder ein Teil davon wird für Mission in den Ländern für die sie schnorren aufgewendet, und der geringste Teil landet bei den Hilfsbedürftigen!

Das du ahnungsloser ist die Praxis "Katholischer Mildtätigkeit"

Mit der dreckigen Lüge der Reichtum der Kirche wäre "Das Erbgut der Armen" versuchen diese Parasiten seit dem Altertum das Volk zu täuschen!

Nachbar
17.06.2011, 19:13
Was willst du jetzt mit dem Kirchenbashing erereichen du Christenhasser.

A ) alles dem Islam übereignen ?
B ) alles vermarkten und sofort sozialen Zwecken zuführen
C ) Die Schulden des Staates reduzieren ?
D ) Neue Migranten ins Land holen und versorgen ? Nächstenliebe

Ist es nicht so dass dieses Vermögen nicht Selbstzweck der Kirche ist, sondern oft einen sozialen Zweck hat.
Und sie werden jeden Tag getreten, belogen, betrogen und sie werden sich sich für den nächsten Tag einen anstehenden Tritt, einen anstehenden Lug, einen anstehenden Betrug wünschen.
(Nachbar 1,1)

Nachbar2352