Vollständige Version anzeigen : Sklaverei, dem Gott seih dank!
Revoli Toni
17.06.2011, 09:33
Unser lieber Kirchenlehrer Ambrosius sagte: "Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk."
Bischof Ignatius meint:
[Die Sklaven sollen] zur Ehre Gottes noch eifriger Sklavendienste tun, damit sie herrlichere Freiheit von Gott erlangen.
Die Sklaven sollen ihren Freikauf nicht aus der gemeinsamen christlichen Kasse fordern; sie sollen sich nicht aufblähen, sondern zur Ehre Gottes noch eifriger Sklavendienste tun, damit sie herrlichere Freiheit von Gott erlange.
Das 9. Konzil von Toledo, 655:
Wer daher vom Bischof bis zum Subdiakon herab aus fluchwürdiger Ehe, sei es mit einer Freien oder mit einer Sklavin, Söhne erzeugt, soll kanonisch bestraft werden; die aus einer solchen Befleckung erzeugten Kinder sollen nicht bloß die Verlassenschaft ihrer Eltern nicht erhalten, sondern auf immer als Sklaven der Kirche angehören, bei der ihrer Väter, die sie schandmäßig erzeugten, angestellt waren.
Was soll man dazu noch sagen?
Was soll man dazu noch sagen?
Die BRDler sind Jünger des großen Ambrosius und sehr glücklich damit.
Revoli Toni
17.06.2011, 09:40
Die BRDler sind Jünger des großen Ambrosius und sehr glücklich damit.
Oha... warum hat man dann das Gottesgeschenk der Sklaverei über Bord geworfen? Naja...
Oha... warum hat man dann das Gottesgeschenk der Sklaverei über Bord geworfen? Naja...
Hat man doch gar nicht. Die glücklichen Sklaven werden allerdings viel geschickter geführt als früher.
Unser lieber Kirchenlehrer Ambrosius sagte: "Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk."
Bischof Ignatius meint:
Das 9. Konzil von Toledo, 655:
Was soll man dazu noch sagen?
Christen glauben an den heiligen Geist, der sich den Christen der heiligen christlichen/katholischen Kirche offenbart. Wenn bei der Offenbarung etwas schiefgeht, dann waren die Christen und Theologen eben auch nur Menschen, die eine Offenbarung falsch verstanden haben.
Beim Papst ist das was anderes. Der ist gelegentlich unfehlbar in seinen Offenbarungen, die er empfängt, wobei er sich das dann notariell bescheinigen läßt. Siehe Munificentissimus Deus. Und wer das nicht glaubt, der möge wissen, dass dann Peter und Paul ganz böse werden, wenn man das nicht glaubt.
Außerdem sind Christen, weil sie sich an das 9. Gebot halten, grundehrliche Menschen. Da aber Gott selbst kein Nächster ist, darf man die Sintflutgeschichte ohne Hemmungen weitererzählen und falsch Zeugnis wider Gott reden. Was nämlich erlaubt ist, ist Lügengeschichten umzuinterpretieren.
Was soll man dazu noch sagen?
In einem der nächsten Gottesdienste wird wieder das "Ich glaube an den heiligen Geist" im Chor heruntergebetet werden.
Artemud-de-Gaviniac
17.06.2011, 12:52
Oha... warum hat man dann das Gottesgeschenk der Sklaverei über Bord geworfen? Naja...
Weil sich die Sklavenhalter selber versklavt hatten ....
Sie hatten soviel damit zu tun ihre Sklaven zu managen das sie zu ihren eigenen wurden .
Eines Tages stellten sie nehmlich fest,das es dem Sklaven besser geht als ihnen selbst .
Den Sklaven wurde gesagt wann die Feierabend zu machen hatten .
Die Sklavenhalter hatten solches Privileg nicht .
Sie mussten rund um die Uhr um ihre Sklaven und sich auch vor diesen fürchten
Artemud-de-Gaviniac
17.06.2011, 12:55
Hat man doch gar nicht. Die glücklichen Sklaven werden allerdings viel geschickter geführt als früher.
Stimmt auch .....
Die heutigen Skalvenhalter umgeben sich mit dem Nimbus der Eisheiligen ......
Und frieren will ja nicht jeder .....
Felixhenn
17.06.2011, 13:15
Hat man doch gar nicht. Die glücklichen Sklaven werden allerdings viel geschickter geführt als früher.
Kein Sklave wird an der Ausreise gehindert. Viele neue Sklaven kommen freiwillig und weigern sich mit Händen und Füßen wenn wir Sklavenhalter die nach Hause schicken wollen.
zoon politikon
17.06.2011, 13:21
Christen glauben an den heiligen Geist, der sich den Christen der heiligen christlichen/katholischen Kirche offenbart. Wenn bei der Offenbarung etwas schiefgeht, dann waren die Christen und Theologen eben auch nur Menschen, die eine Offenbarung falsch verstanden haben.
Beim Papst ist das was anderes. Der ist gelegentlich unfehlbar in seinen Offenbarungen, die er empfängt, wobei er sich das dann notariell bescheinigen läßt. Siehe Munificentissimus Deus. Und wer das nicht glaubt, der möge wissen, dass dann Peter und Paul ganz böse werden, wenn man das nicht glaubt.
Außerdem sind Christen, weil sie sich an das 9. Gebot halten, grundehrliche Menschen. Da aber Gott selbst kein Nächster ist, darf man die Sintflutgeschichte ohne Hemmungen weitererzählen und falsch Zeugnis wider Gott reden. Was nämlich erlaubt ist, ist Lügengeschichten umzuinterpretieren.
Was soll man dazu noch sagen?
In einem der nächsten Gottesdienste wird wieder das "Ich glaube an den heiligen Geist" im Chor heruntergebetet werden.
Die Unfehlbarkeit wurde erst 1870 festgelegt und auch das nur ex cathedra.
Der Rest des posts ist unterirdisch.
Revoli Toni
17.06.2011, 14:02
Unterirdisch gut!
zoon politikon
17.06.2011, 14:34
Unterirdisch gut!
So wie deine Rechtschreibung?
Felixhenn
17.06.2011, 14:37
Unterirdisch gut!
Minus (unterirdisch) mal Plus (gut) bleibt immer noch Minus. Aber mal zwei Fragen: Was ist Monobigotterie? Und was ist ein Anti-Monitheist? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du sehr "Mono" bist und Dich regelmäßig selbst befummelst. Anders kann ich mir Deine krassen Ausdünstungen nicht erklären. Suche Dir ne Puppe und lasse fummeln und Du wirst sehen wie schön es ist, nicht "Mono" zu sein, dann musst Du auch nicht mehr dagegen sein.
Ist aber schon interessant: Von den Moslems werden wir Christen verteufelt weil wir nicht monotheistisch sind (Dreifaltigkeit). Von den Polytheisten werden wir verteufelt weil wir Christen monotheistisch sind. Von den Atheisten werden wir verteufelt, will sagen verdammt (Atheisten verteufeln nicht weil sie keinen Teufel kennen) weil wir Christen sind.
Liebe Atheisten, Moslems, Polytheisten seid doch froh, dass es uns Christen gibt, wen wollt Ihr denn sonst verteufeln, verdammen? Und vor Allem, wer füttert Euch denn sonst?
Revoli Toni
17.06.2011, 14:44
Christen glauben an den heiligen Geist, der sich den Christen der heiligen christlichen/katholischen Kirche offenbart. Wenn bei der Offenbarung etwas schiefgeht, dann waren die Christen und Theologen eben auch nur Menschen, die eine Offenbarung falsch verstanden haben.
Beim Papst ist das was anderes. Der ist gelegentlich unfehlbar in seinen Offenbarungen, die er empfängt, wobei er sich das dann notariell bescheinigen läßt. Siehe Munificentissimus Deus. Und wer das nicht glaubt, der möge wissen, dass dann Peter und Paul ganz böse werden, wenn man das nicht glaubt.
Außerdem sind Christen, weil sie sich an das 9. Gebot halten, grundehrliche Menschen. Da aber Gott selbst kein Nächster ist, darf man die Sintflutgeschichte ohne Hemmungen weitererzählen und falsch Zeugnis wider Gott reden. Was nämlich erlaubt ist, ist Lügengeschichten umzuinterpretieren.
Was soll man dazu noch sagen?
In einem der nächsten Gottesdienste wird wieder das "Ich glaube an den heiligen Geist" im Chor heruntergebetet werden.
"...eine äußerst schwere Beleidigung, nicht nur für die ruandische Kirche sondern für die römisch-katholische Kirche insgesamt"
(Der Vatikan-Sprecher Joaquin Navarro zur Verhaftung von Bischof Augustin Misago, dem wegen der mutmaßlichen Beteiligung an der Ermordung von über 800.000 Menschen in Ruanda der Prozeß gemacht wurde, 1999)
Joseph Kony (LRA) scheint auch so eine art unfehlbarer zu sein. (hier (http://yesicare.wordpress.com/2010/05/27/invisible-childrens-lra-bill-passes-one-more-step-towards-never-again/))
Auch irre:
Gott hat befohlen: Glaub oder Stirb
(Hier (http://www.webnews.de/1509/radikale-christen-lassen-religioeses-killerspiel-programmieren) oder hier (http://www.politikcity.de/forum/religion-din/15823-rechte-christen-lassen-religi%F6ses-killerspiel-entwickeln.html))
Revoli Toni
17.06.2011, 15:00
Minus (unterirdisch) mal Plus (gut) bleibt immer noch Minus. Aber mal zwei Fragen: Was ist Monobigotterie? Und was ist ein Anti-Monitheist?
Monobigotterie ist eine Wortschöpfung aus Mono und Bigotterie
Anti-Monotheistmus bezeichnet grob eine Weltanschauung, die die Bibel in frage stellt.
Die Idee für die Signatur hatte ich von hier (http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,64217,64256).
Monogamie, Monotheismus, Monokurltur etc. ist alles der gleiche Mist mit denen Ideologen ihre Jünger einfangen und ausbeuten. Abweichungen gelten als Sündenfall der bestraft wird, wenn nicht gleich von ihnen dann im Jenseits - da muss man sich nicht selbst die Finger schmutzig machen. Ein allmächtiger Gott der alles sieht - @SL kommt dir das bekannt vor? ;o) Überwchung rund um die Uhr und sogar Gedanken kann er lesen... wer das glaubt hat bereis verloren!
Es ist wichtig diese Kaste psychologisch zu durchleuchten - das fürchten sie mehr als der Teufel das Weihwasser - so z.B. wie sie ihre Triebe sublimieren und verdrängen und wie diese pervertierten Triebe wieder zum Vorschein kommen wenn sich diese wiederlichen Gestalten an kleinen Jungs vergehen ...
Gruß
Ich gebe zu, dass meine Signatur veraltet ist.
Felixhenn
17.06.2011, 16:39
Monobigotterie ist eine Wortschöpfung aus Mono und Bigotterie
Anti-Monotheistmus bezeichnet grob eine Weltanschauung, die die Bibel in frage stellt.
Die Idee für die Signatur hatte ich von hier (http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,64217,64256).
Ich gebe zu, dass meine Signatur veraltet ist.
Zu Deiner neuen Signatur: Wo widerspricht Immanuel Kant Jesus Christus?
Pillefiz
17.06.2011, 16:42
Sklaven sind ok, ich finde, jeder sollte einen haben :]
BRDDR_geschaedigter
17.06.2011, 16:44
Unser lieber Kirchenlehrer Ambrosius sagte: "Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk."
Bischof Ignatius meint:
Das 9. Konzil von Toledo, 655:
Was soll man dazu noch sagen?
Was haben dekadente Bischöfe mit dem Christentum zu tun?
Revoli Toni
17.06.2011, 17:01
Zu Deiner neuen Signatur: Wo widerspricht Immanuel Kant Jesus Christus?
Er ist sekulärer als Jesus... :]
Revoli Toni
17.06.2011, 17:03
Was haben dekadente Bischöfe mit dem Christentum zu tun?
Die meissten Päpste (also Führer) waren doch auch "dekadent"...
zoon politikon
17.06.2011, 17:34
Für Kant war Jesus aber DAS leuchtende Vorbild!
JC hat nach Kant als einziger das Sittengesetz vollständig erfüllt. Deshalb sind alle Menschen aufgerufen, Jesus nachzufolgen.
Also ist deine Signatur Quatsch.
Felixhenn
17.06.2011, 17:44
Sklaven sind ok, ich finde, jeder sollte einen haben :]
Stimmt, ich habe auch nichts gegen Neger.
Felixhenn
17.06.2011, 17:48
Er ist sekulärer als Jesus... :]
Dann erwartest Du also von Jesus mehr Säkularität? Kannst Du bitte mal erläutern wie das denn aussehen soll? Soll er auch noch gleich den römischen Kaiser mimen? Da hätten zu der Zeit wohl die Römer was dagegen gehabt.
Revoli Toni
17.06.2011, 18:03
Dann erwartest Du also von Jesus mehr Säkularität? Kannst Du bitte mal erläutern wie das denn aussehen soll? Soll er auch noch gleich den römischen Kaiser mimen? Da hätten zu der Zeit wohl die Römer was dagegen gehabt.
Ich erwarte von ihm nix!
Felixhenn
17.06.2011, 18:19
Ich erwarte von ihm nix!
Und warum dann Kant statt Jesus? Hat das auch einen Sinn oder willst Du einfach nur auffallen? Und auf welche Schriften Kant beziehst Du Dich dann?
PS.: Ich bin auch ein Kant-Fan und meine, dass dieser Jesus sehr gut beschrieben hat.
Revoli Toni
17.06.2011, 18:21
Ich will nur auffallen...
zoon politikon
17.06.2011, 19:34
Rebellischer Toni,
gut, dass du die Sig geändert hast, sie war wirklich nicht gut.
Leider ist die neue nicht sehr viel besser.
Abgesehen von der erbärmlichen Grammatik und Rechtschreibung, steckt ein grober logischer Fehler drin: Mythen kann man nicht widerlegen, weil sie keine empirische Beweisbarkeit postulieren und qua Textsorte schon in einen metaphysischen Deutehorizont fallen.
Die literarische Qualität läßt ebenfalls zu wünschen übrig. Da gibt es keine Spannung, keine Überraschung, keinen Erkenntnisgewinn...
Naja, vielleicht versuchst du es nochmal, es ist nur ein Tip.
Revoli Toni
18.06.2011, 07:16
Danke für den Hinweis!
Unser lieber Kirchenlehrer Ambrosius sagte: "Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk."
Bischof Ignatius meint:
Das 9. Konzil von Toledo, 655:
Was soll man dazu noch sagen?
NT: Der Brief des Paulus an Philemon. Bitte selbst nachlesen. Es ist nur eine Seite.
PastorPeitl
18.06.2011, 07:23
Bleibt nur die Frage: Welche Bedeutung hat Ambrosius für die Freien Christen? Keine.
Sklaven sind ok, ich finde, jeder sollte einen haben :]
Du sagst es. Ich bin Sklave meiner Katzen.:hihi::hihi:
Bleibt nur die Frage: Welche Bedeutung hat Ambrosius für die Freien Christen? Keine.
Ich kenne den Ambrosius nicht, bin Lutheranerin.
PastorPeitl
18.06.2011, 07:31
Bei mir hat er sich auch noch nicht vorgestellt.
Was soll man dazu schreiben:
Die Deutschen leben im eigenen Land zu 80% zur Miete und sind auch noch Personal der BRD-GmbH.
Ist euch eigentlich schon aufgefallen das es diesem Scheinstaat komplett egal ist, ob hier 80% zur Miete wohnen??
In Grichenland hat z.B jeder mindestens 2 Häuser und diese Scheinfirma hier hilft Grichenland die auf ihren Staat noch mehr scheißen wie ich auf die BRD :hihi:
Oha... warum hat man dann das Gottesgeschenk der Sklaverei über Bord geworfen? Naja...
Man ist doch dabei, es wieder (unter dem Namen Hartz IV) einzuführen!
:D
Wieso bauen US-Neger kein Denkmal für die Sklavenhändler, die ihre Altvorderen davor retteten in Afrika zu verhungern, an Krankheiten zu sterben, in Stammeskriegen abgeschlachtet zu werden, oder zur Aufheiterung des Häuptlings gefoltert zu werden?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In Afrika beneiden abermillionen Neger die US-Neger um ihre Altvorderen, durch die sie nun Amis sind. Voltaire schrieb: "Wir kauften von schwarzen Häuptlingen Untertanen und Gefangene ab, für die sie keine sinnvolle Arbeit hatten, und die niemand ernähren wollte oder konnte. Nun ernähren wir sie, bekleiden sie und sorgen für sie wie für Kinder.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Obwohl sie gar nicht unsere Kinder sind, leben sie bei uns besser als manche unserer eigenen Landsleute in ihren elenden Hütten." Genau das zeigte sich auch in Amerikas Süden: gefährliche Arbeit gab man Weißen, und Sklaven nannten diese Weißen poor white trash, armer weißer Müll.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Starb ein Weißer an Sumpf-Fieber oder durch Unfall, zahlte man seiner Familie 50 Dollar. Ersatz für einen toten Sklaven hätte weit mehr gekostet. Alleine die Totenfeier der Sklaven kostete schon deutlich mehr. Sklaven lebten gegenüber freien Weißen mit gleicher Bildung unendlich besser.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/NEGRO.JPG Ihnen fehlte Vergleich und Überblick, aber ihr Leben war gegenüber einem Leben im Stamm ihrer Herkunft das wahre Paradies. Schon damals. Nun hält US-Neger Keiner davon ab nach Afrika zu gehen und dort zu leben. Sie sind frei genug, aber sie bleiben offensichtlich lieber in den USA.
Revoli Toni
19.06.2011, 11:52
Wieso bauen US-Neger kein Denkmal für die Sklavenhändler, die ihre Altvorderen davor retteten in Afrika zu verhungern, an Krankheiten zu sterben, in Stammeskriegen abgeschlachtet zu werden, oder zur Aufheiterung des Häuptlings gefoltert zu werden?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
In Afrika beneiden abermillionen Neger die US-Neger um ihre Altvorderen, durch die sie nun Amis sind. Voltaire schrieb: "Wir kauften von schwarzen Häuptlingen Untertanen und Gefangene ab, für die sie keine sinnvolle Arbeit hatten, und die niemand ernähren wollte oder konnte. Nun ernähren wir sie, bekleiden sie und sorgen für sie wie für Kinder.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Obwohl sie gar nicht unsere Kinder sind, leben sie bei uns besser als manche unserer eigenen Landsleute in ihren elenden Hütten." Genau das zeigte sich auch in Amerikas Süden: gefährliche Arbeit gab man Weißen, und Sklaven nannten diese Weißen poor white trash, armer weißer Müll.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Starb ein Weißer an Sumpf-Fieber oder durch Unfall, zahlte man seiner Familie 50 Dollar. Ersatz für einen toten Sklaven hätte weit mehr gekostet. Alleine die Totenfeier der Sklaven kostete schon deutlich mehr. Sklaven lebten gegenüber freien Weißen mit gleicher Bildung unendlich besser.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/NEGRO.JPG Ihnen fehlte Vergleich und Überblick, aber ihr Leben war gegenüber einem Leben im Stamm ihrer Herkunft das wahre Paradies. Schon damals. Nun hält US-Neger Keiner davon ab nach Afrika zu gehen und dort zu leben. Sie sind frei genug, aber sie bleiben offensichtlich lieber in den USA.
Was redest du den da? Ist jetzt das einstellen freier Menschen schlechter als der Besitz von Leibeigenen?
Das ist flach, absolut flach!
Du unterschlägst die Tatsache, dass der "Weisse" einen lohn für ihre Arbeit erhalten haben! Sklaverei ist nirgendwo gut!
PastorPeitl
19.06.2011, 11:56
Auch Sklaven erhielten einen Lohn für ihre Arbeit: Kost, Kleidung und Logie.
Auch Sklaven erhielten einen Lohn für ihre Arbeit: Kost, Kleidung und Logie.
Beidel, abgesehen von all dem anderen Unfug, es heißt: Logis
Revoli Toni
19.06.2011, 12:45
Auch Sklaven erhielten einen Lohn für ihre Arbeit: Kost, Kleidung und Logie.
Sie haben aber auch garantiert ihre Fammilien davon ernährt...:lach:
Die Angestellten haben also insgesamt mehr gekostet!
Die Unfehlbarkeit wurde erst 1870 festgelegt und auch das nur ex cathedra.
Das hatte ich in meinem Beitrag nicht erwähnt. Aber auch dir als evangelischem Christen sollte klar sein, dass dieser Unsinn der Ökumene im Weg steht. Pass auf, dass Peter und Paul auf dich nicht böse werden!
Der Rest des posts ist unterirdisch.
Welcher Rest? Dann doch eher der gesamte Beitrag.
Ich kenne den Ambrosius nicht, bin Lutheranerin.
Ich bin Materialist und habe mit Ambrosius auch noch kein Bier getrunken. Aber ich kenne ihn. Ich kenne sehr viel Unsinn, der in der Geschichte stattgefunden hat oder geäußert wurde.
Es ist bedauerlich, wenn Menschen ihr Wissen, dass sie eigentlich haben, auf das beschränken, was sie für keinen Unsinn halten.
Unser lieber Kirchenlehrer Ambrosius sagte: "Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk."
An dem Tag hat er wohl zuviel Nektar und Amrosis getrunken! :eek:
Ich kenne den Ambrosius nicht, bin Lutheranerin.
Du kennst also nix, was vor Luther war?
Dann kennst du auch Jesus nicht.
In Anbetracht dessen, dass die Christen sich als Erfinder der Menschenrechte feiern, ist die Sklaverei schon ein schwerer Ballast. Sie versuchen ihn los zu werden, so wie sie es immer machen. Der Zeitgeist war halt so, damals war das normal usw.
Die Abschaffung der Sklaverei soll übrigens auch ökonomische Gründe gehabt haben. Heuern und feuern war billiger als eine ganze Sklavenfamilie zu ernähren.
Durch die Zinswirtschaft sind wir zudem sowieso alle in der Zinsknechtschaft gefangen. Eine effektivere Ausbeutung gibt es gar nicht.
Als Sklave hat man aber Rechte :D :D
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