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Vollständige Version anzeigen : Die Initiative "Soziale Gerchtigkeit 2011"



Pro87
16.06.2011, 17:53
Die Initiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" richtet sich an politisch interessierte Individueen, die ihre politische Meinungsäußerung auf breiter Basis kundtun wollen. Denn die politische Meinungsäußerung bildet das Kontrukt, aus denen die neue und einzigartige politische Meinungsbildung sich erschließen will. Politische Meinungsäußerung und Meinungsbildung ist die Ebene der neuen politischen Jugend. Deine Stimme zählt! Entledige dich deiner vernunftslosen politisch motivierten Meinungsbildung und schließe dich unser an! Von deiner politischen Meinung hängt die Zukunft Deutschlands ab.

Gehen dir die Linken zu weit und sind dir die Zugeständnisse breiter politischen Meinungsäußerung einhellig versagt, dann bist bei der Initiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" genau richtig. Die Initiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" soll dir ein Podium bilden, deine Meinungsäußerung auf breiter Basis, bis hin um auf regionaler Ebene tätig zu werden, kundzutun.
Deine Stimme ist mächtig und du bist der, der die Entscheidungsgewalt unserer Gesellschaft in hinreichendem Maße tätig zu werden, berufen bist.Stimm dich mit uns ein.Deine Stimme zählt.

Nieder mit dem scheinheiligen, der breiten politischen Mehrheit entbehrenden Neoliberalismus, der in der Strenge des politischen Übergewichts der CSU/CDU zum Untergang geweiht ist. Schließe dich deshalb der Initiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" an. Denn du sollst dich deiner eigenverschuldeten Unmündigkeit entledigen. In einem auf Konservatismus gerichteten Spielball der Systeme sollst du dich nicht unterwerfen.

Die schwarz-gelbe Regierung, die um offenbar gänzlich auf der grünen Welle zu reiten vermag, ist dir seit längerer Zeit überfällig, so bist du bei der Intiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" genau richtig. Es liegt an dir, wie die gesellschaftliche Zukunft Deutschlands aussehen soll. Das Hin-und Herflanieren und der politische Oppurtunismus ist dir ein Dorn im Auge, so schließe dich uns an, um an der politischen Meinungsbildung teilzuhaben. Deine Ideen bilden die Zukunft, die Intiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" ist ein Ideenkonstrukt zur Überwindung veralteter, morscher, sich selbstzerstörender Wirtschaftssysteme, die einzig den Untergang bedeuten, so schließe dich uns an, um zum Zweck der Gründung einer politischen Partei beizuwohnen.Das Ziel der Initiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" ist die Eröffnung der Möglichkeit auf Bundesebene deine politische Willensrichtung zu gestalten und auszudehnen.

Genossenschaftliches Denken und die Erweiterung und Ergänzung der zurzeit herrschenden wirtschaftlichen Systems ist dir wichtigstes Prinzip, so bist du bei uns genau richtig. Denn es bedarf einfallsreicher und kluger Ideen, um einen Aufschwung auf breiter Basis zu bewirken. Kleintuerei und politisches Ringen um Marginalitäten sind dir im Grunde zuwider. Du willst dich politisch und gesellschftlich betätigen, und die Intiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" bietet dir die Bühne dafür.

Der Neoliberalismus konnte sich im schwarzen Schatten nicht entfalten, zerrissen durch den inneren
Machtkampf der FDP-Spitzenpolitiker und die dazu beitragenden politische Ausrichtung der schwarzen Basis, nunmehr fast ausnahmslos auf der grünen Welle schwimmend, macht dir zu schaffen, so verleihe uns dein Gehör. Hier bist du richtig, hier ist dein Platz. Die Intiative "Soziale Gerechtigkeit 2011"verleiht dir Gehör. Unser Interesse ist das wirtschaftliche Establishment im Sinne aller daran teilhabenden Personen. Wohlstand für alle, und wenn nicht, dann doch zur breiten Anwendung auf alle Mitbürger.

Soziale Marktwirtschaft hat versagt, "Soziale Gerechtigkeit 2011" schreibt das neue Kapitel, sei ein Teil davon. Die Initiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" ist ein politisches Pilotprojekt, das zum Zwecke der Errichtung einer neuen politischen Kraft in der Bundesrepublik Deutschland erschaffen worden ist,um dir politisches Gehör zu verschaffen. Werde Teilhaber einer großen Bewegung, sei der Stein des alles ins Rollen gebracht hat. Deine Stimme ist wichtig, denn du bist das Objekt politisch widerstreitenden Interessen. Verfolge dein Interesse uns sei kein Schaf, wo du nicht den Hirten kennst. Deine Meinung ist uns wichtig! Du allein zählst!

Ist dir der Oppurtunismus der Parteien nicht geheuer, so bist du hier richtig. Hier zählt Kontinuität und Entscheidungswille. Sei dein eigener Hirte! Trete uns bei und sei das Fundament der zukünftigen politischen Geschichte, es liegt an dir!

Der Kommunismus hat versagt, der Kapitalismus ist entartet, nur um der Bereicherung einiger Weniger gerichtet, wo ist da der Unterschied zur Oligarchie, wo der zur Ochlokratie? Siehst du die jeweilige politische Macht versagt, da bist du bei uns richtig. Deine Meinung zählt!

Der politische Aktivismus erzürnt dich? Und willst du den Weg politischer Teilhabe? Suchst du den Weg parteilicher Teilnahme verbunden mit der auftreibender Strategie eines Parteibeitritts, so irrst du dich. Das politische Mühlenkonstrukt lässt deine Meinung im Sinne parteilicher Meinungsbildung gänzlich untergehen, wo bleibt da der politische Individualismus. Die Zeit das morsche System zu überwinden ist gekommen. Die Initiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" ist dein Sprungbrett auf die politische Bühne. Wir schenken dir Gehör und publizieren deinen Meinung. Werde Mitglied, um einer Parteieröffung beizukommen. Gemeinsam sind wir stark!

Interkulturelle Integration ist willkommen, sogar von der Regierung gewünscht. Doch wie soll sie sich ohne finanzielle Ausgeglichenheit der Mitbrüger erstrecken. Wohlstand für alle. Die Initiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" trägt dem Rechnung.

Substanzieller Neoliberalismus gepaart mit einer Wirtschaftsrekonstrukturierung ist das Wachstumskonzept. Märkte müssen gefördert werden. Handel und Arbeit ist das zuvorderst dienliche Prinzip. Denn ohne Handel keine Arbeit, und ohne Arbeit kein Handel. Nun muss der Handel gefördert werden wo es nur kann. Der Staat muss Prämissen däfür schaffen, denn der Staat, der den Markt neu beseelt, schafft Wachstumsanreize. Da wo der Handel stetig wächst, da gedeiht auch Arbeit. Doch was passiert heutzutage? Marktkonsolidierung und Sparsamkeit zieht dies nicht unweigerlich den finanziellen Fauxpas nicht a priori nach sich? Im welchen Verhältnis verhält sich denn das Schuldenmachen mit erhöhter staatstragender Sparsamkeit. Ist dies kein hermeneutischer Zirkel, den Untergang nur unweigerlich hinauszögernd? Denn da wo sich das Schuldenmachen exponentiell verhält, da das Sparen sich nur summarisch auftritt. So sind wir den nächsten schwerwiegenden wirtschaftlichen Kollaps ausgesetzt.Denn die Schulden lassen sich nicht recht kleistern! Neue Ideen und Konstrukte müssen her, und genau um dessen dreht sich die Initiative "Soziale Gerechtigkeit 2011". Sei ein Teil der Veränderung. Du bist die Zukunft, weil dir die Gegenwart gehört!

Muss man nicht den Handel um jeden Preis fördern, ist die Frage? So zieht der neu geschaffene Handelsweg neue Betätigungsweisen nach sich.Humankapital wird eingesetzt.Jeder muss die Möglichkeit haben ausreichend seiner Tätigkeit nachzugehen. Hartz-4 ist hinderlich, denn der Regelsatz gewährt keine gesellschaftliche Teilhabe, ist nur um der Existenz willen vorhanden. Müssen wir nicht der Vetternwirtschaft absagen und neue Wege schaffen den Arbeitsmarkt zu revolutionieren. Handeltreiben und Arbeit ist das worum es sich dreht. So müssen beide vorangetrieben werden, das Handeltreiben umso mehr, denn es schafft neue Arbeitswege und Arbeitsmöglichkeiten. Warum muss einfache und ungelernte Arbeit so wenig bezahlt werden, während die Arbeitsplatzwahl in solch einem einem Maße eingeschränkt ist. Einfache Tätigkeit wo sie gebraucht wird. Jeder hat ein Anrecht an sozialverträglicher Arbeit. Sie zu schaffen ist das Ziel!

Wie Adam Smith es meinte, ist der Freihandel keine Instanz, die sich von selbst reguliert. Privatautonimie stößst da an Grenzen, wo wirtschaftlich Autonome ihre finanzielle Macht zu Ungunsten aller hervortut. Freihandel muss also zuvorderst gefördert werden und Humankapital sinngemäß und zielgerichtet eingesetzt werden. 1400 Euro netto Verdienstmöglichkeiten für Jedermann ist keine Utopie, sondern ein sich selbst korrigierender Ausweg aus der schier unmöglich vorgestellten Situation erklärbar. Deine Ideen tragen zu unserem Wachstum bei, schließe dich der Initiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" an. Denn nur als Partei haben wir politisches Gewicht, auf Bundesebene unsere Interessen geltend zu machen. Werde auch du ein Sprechrohr unserer Zeit!

Schwarz-Gelb hat versagt, und auch sonstiges Bündnis, etwa das der schwarz-grünen beispielsweise in Baden-Württemberg kann politische Pulverfässer, etwa dem des "Stuttgart 21" nicht herzlich viel beikommen. Genau an diesem Streithema sieht man die grüne Inkompabilität Probleme zu entscheiden. Herr Kretschmann hat dann auch nicht seine politischen Präferenzen offenkundig hervorgetan. So bleibt es eine Hängepartie. Uns was den Atomaustieg betreffend, so ist der schwarze Aktionismus ein Teil der Strategie, um etwa auf den guten Umfragewerten der Grünen teilzuhaben.Ein zunächst äußerst fragwürdiges Moratorium und zugleich die Zusicherung aus dem Atomaustieg trifft wohl den Nagel der Zeit, so lässt doch wohl ein Schwimmen auf grüner Welle, zugunsten der Wählerschft offenbar werden.
Wo bleibt den bloß die eigene Positionierung? Nimm dich deiner an, um aus deiner eigenverschuldeter Unmündigkeit frei nach Kants Maxime zu erheben. "Soziale Gerechtigkeit 2011" ist dein Wunsch etwas zu verändern! So werde Mitglied dieser Bewegung und verhelfe dem Einzug an die politischen Hebel, denn von dir hängt es ab, was aus dir werden soll.

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit so lässt es am letzteren am meisten vermissen. Der Kommunismus musste seinen Untergang finden, denn die Privatautonomie kann niemlas kommunistisch sein. Der Wirtschaftsausrichtung kann mit Konservatismus nicht beigekommen werden. Handel muss immer frei stattfinden. Rezession und dergleichen sind Lügen der Schicht, die sich ihren Reichtum um Jahrhunderte hindurch sichern will.

Die Initiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" versteht sich als demokratisches Projekt, den Schwierigkeiten der heutigen Gesellschaft Rechnung zu tragen. Deine Idee ist dein Kapital, lasst uns gemeinsam daran teilhaben, um das morsche System seine Korrektur sich finden. Bist du ein demokratisch gesinnter Mensch, dem Freihandel treu ergebender Diener, als ein Arbeiter unter Gleichen, so trete der Initiative "Soziale Gerechtigkeit 2011" bei und trage mit deinen Ideen zur Veränderung bei. Werde Mitglied und sende deine politische Meinung mir unter folgender E-Mail-Adresse zu, um der Bewegung "Soziale Gerechtigkeit 2011" breites Gehör zu verschaffen, denn nur als Partei sind wir gemeinsam stark!



E-Mail: filippschatz@yahoo.de

Don
16.06.2011, 18:00
Soziale Marktwirtschaft hat versagt,....

Schwachköpfe. Ein seit 1967 nicht mehr angewandtes Prinzip kann nicht versagt haben.

Pro87
16.06.2011, 18:53
Die Soziale Marktwirtschaft ist eine Illusion, der man sich hingegeben hat. Was hat sie erreicht, ökonomische Besserstellung der Mitbürger? Wirtschaften im Sinne aller. Da muss man letzlich anfügen, dass der heutige Raubkapitalismus diese Bestrebungen zu nichte gemacht hat, denn der gemeine Bürger hat von dem ganzen Wirtschaften nicht wesentlich mehr in seinem eigenem Geldbeutel gehabt als zuvor.Wir rutschen ja stetig ab, als eine Konklusion der derzeit herrschenden Kaste von Lobbyisten, denen ja scheinbar gar nichts an dem Gemeinwohl des Bürgers liegt.Da sage ich nur den Namen unseren Kanzlers ade Gerhard Schröder.Der hat nur in seine eigene Tasche gewirtschaftet.Und welche Zustände haben wir heute? Die heutige Regierung unternimmt rein gar nichts.Man redet vom wirtschaftlichen Aufschwung, doch ist letzlich man um eine Fortdauer seiner politischen Existenz hinaus, ohne großartige Zugeständnisse zu machen.Kein Novum, erst recht keine bewegendenden Ideen zu Verbesserung der Lage der Bürger.Nieder mit dem Ohmachtskapitalismus! Der Aufschwung kommt ja nur bei den Global Players an. Der Mittelstand stagniert. Und die Großkonzerne bieten keine Entfaltung der Möglichkeiten zu.Da wird nur noch ins Ausland expandiert und eine neue Slkavenkultur des Billiglohnsektors zu Tage zu förden.Und die Sparsamkeitsbestrebungen schränken die Investitionsmöglichkeiten drastisch ein. Ein Gefühl von Angst und Beklommenheit herrscht auf den Märkten.Da reichen auch keine Beschwichtigungsmaßnahmen a la von der Leyen.5 Euro mehr für die Armen, das sind wirklich beeindruckende Maßnahmen zur Verbesserung der Lage. Da sei das Arbeitslosengeld sinnvoller eingesetzt werden um der arbeitssuchenden Bevölkerung größere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu gewährleisten.Die Haltung der CDU/CSU, es solle sich doch von allein erledigen, das kann man erst recht als ein nahezu diletantisches Verhalten bezeichnet werden.Was hat man erreicht Steurvereinfachungen? Erhöhung des Arbeitnehmerpauschbetrags, dies ist endlich alles Zahlenspielerei ohne erkennbare Linie. Deshalb die Initiative "Soziale Gerechtigkeit 2011"-Mach mit und unterstütze das Projekt!

Cash!
17.06.2011, 21:47
Ich finde ja jeder Deutsche sollte seine eigene Partei, Initiative oder Bürgerbewegung gründen...