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Vollständige Version anzeigen : Polizist verurteilt



bernhard44
12.06.2011, 11:32
Pfefferspray-Einsatz: Polizist soll 6300 Euro Geldstrafe zahlen

Beamter wegen versuchter Körperverletzung verurteilt. Polizeiamt beklagt „falsches Signal“, Gewerkschaft will Revision einlegen.

Lübeck/Kiel – Empörung und Verunsicherung bei der Polizei im Norden: Das Amtsgericht in Elmshorn (Kreis Pinneberg) hat einen Beamten zu einer Geldstrafe in Höhe von 6300 Euro verurteilt, weil er einem 27-Jährigen Pfefferspray ins Gesicht sprühte. Der Mann hatte wegen versuchter Körperverletzung gegen den Polizisten geklagt – und das Gericht gab ihm Recht. Das Landespolizeiamt in Kiel spricht von einem „falschen Signal“. Die Gewerkschaft der Polizei beklagt gar einen Dammbruch: „Sollen sich Polizisten künftig lieber verprügeln lassen, bevor sie zum Pfefferspray greifen?“, fragt GdP-Landesgeschäftsführer Karl-Hermann Rehr.

Er weiß: „Für ein bestimmtes Klientel ist es ein Spaß, sich den Anordnungen zu widersetzen.“ Der SPD-Innenexperte Thomas Rother fordert Innenminister Klaus Schlie (CDU) auf, Rechtssicherheit zu schaffen.



http://www.ln-online.de/nachrichten/3141962/Pfefferspray-Einsatz%3A__Polizist_soll_6300_Euro__Geldstrafe_za hlen


wann werden die Polizisten das Pfefferspray gegen die wahren Verursacher ihrer Misere richten!

zoon politikon
12.06.2011, 11:37
http://www.ln-online.de/nachrichten/3141962/Pfefferspray-Einsatz%3A__Polizist_soll_6300_Euro__Geldstrafe_za hlen


wann werden die Polizisten das Pfefferspray gegen die wahren Verursacher ihrer Misere richten!

Ein weiterer Schritt zur völligen Demontage unseres Rechtsstaates. Man sollte gezielt mal die Parteibücher bestimmter Richter prüfen lassen , das würde vielleicht etwas erhellend sein.

Bruddler
12.06.2011, 11:40
Wer sich heutzutage noch zum Polizeidienst bzw. zur Bw meldet, muss wissen was er (sie) tut.... :whis:

romeo1
12.06.2011, 12:26
Manchmal habe ich den Eindruck, daß man Masochist sein muß, um den Polizeidienst zu ertragen. Außerdem ist dieses "Urteil im namen des Volkes" nur ein weiteres Indiz für die zunehmende Verkommenheit der Justiz.

Buella
12.06.2011, 13:06
http://www.ln-online.de/nachrichten/3141962/Pfefferspray-Einsatz%3A__Polizist_soll_6300_Euro__Geldstrafe_za hlen


wann werden die Polizisten das Pfefferspray gegen die wahren Verursacher ihrer Misere richten!

Darf man mal fragen, wer nach DEINER Meinung die "wahren Verursacher" sind und wie stellst DU DIR vor, was sich gedanklich in den Reihen der Polizei abspielt?

Ich denke, daß der Polizeiapparat max. ein Spiegel der Gesellschaft ist, eher sogar obrigkeitshöriger, da abhängiger!

;)

bernhard44
12.06.2011, 13:10
Darf man mal fragen, wer nach DEINER Meinung die "wahren Verursacher" sind und wie stellst DU DIR vor, was sich gedanklich in den Reihen der Polizei abspielt?

Ich denke, daß der Polizeiapparat max. ein Spiegel der Gesellschaft ist, eher sogar obrigkeitshöriger, da abhängiger!

;)

es gibt einige Artikel in den Medien die das Thema "Polizei - Spielball der Politik" oder ähnliche beinhalten!


die Gutmenschenszene und die Antifa verorten die Polizei jedenfalls am rechten Rand der Gesellschaft und betrachten sie demnach als Feind!

Don
12.06.2011, 13:11
Manchmal habe ich den Eindruck, daß man Masochist sein muß, um den Polizeidienst zu ertragen. Außerdem ist dieses "Urteil im namen des Volkes" nur ein weiteres Indiz für die zunehmende Verkommenheit der Justiz.

Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, daß die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unserer Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man die Spitzbuben schon von weitem erkennt.

Friedrich Wilhelm I. am 15.12.1726

Sprecher
12.06.2011, 13:14
Mein Mitleid mit den BRD-Bütteln hält sich in Grenzen.

bernhard44
12.06.2011, 13:16
Mein Mitleid mit den BRD-Bütteln hält sich in Grenzen.

das kannst du halten wie du willst! Nur der (Streifen)Polizist der in Berlin gerade aus dem Auto gezerrt wurde und zusammengetreten wurde war 57 Jahre alt!

Buella
12.06.2011, 13:25
es gibt einige Artikel in den Medien die das Thema "Polizei - Spielball der Politik" oder ähnliche beinhalten!


die Gutmenschenszene und die Antifa verorten die Polizei jedenfalls am rechten Rand der Gesellschaft und betrachten sie demnach als Feind!

Diese Artikel kenne ich jetzt nicht und weiß somit nicht, was sie aussagen.

Daß die Gutmenschenszene und die Antifa nicht gerade die Freunde der Polizei sind, ist bekannt. Mir geht es eher um das Innenleben der Polizei, bzw. wie systemtreu die Polizisten sind?

Bräunie
12.06.2011, 13:31
Mein Mitleid mit den BRD-Bütteln hält sich in Grenzen.

Geht mir genauso, und dabei denke ich nicht nur an den brutalen Bullen- Übergriff auf die friedliche Demonstration gegen Stuttgart 21 vom letztjährigen September. Bullen sind ein Stützpfeiler des verkommenen, korrupten BRD- Regimes, welches sie gemäß ihres Auftrags zu schützen haben. Es ist demnach ihre Aufgabe hart und rigoros gegen Dissidenten und Regimegegner vorzugehen. In nicht seltenen Fällen geschieht dies sogar aus eigenem Antrieb und ohne Provokation seitens des schikanierten!

Von daher liegt hier ein richtungsweisendes Urteil vor, dass Bullen nicht frei nach Belieben ihren Schlagstock- Trieb nachgehen können, sondern dafür auch mal mit einer Verurteilung rechnen müssen. In vielen Fällen werden, da eine Hand die andere wäscht, solche Verfahren eingestellt.

opppa
12.06.2011, 14:01
Nu ja, das wird darauf hinauslaufen, daß jeder Polizist - so er vernunftbegabt ist - darauf bestehen sollte, daß ihm bei jedem Einsatz ein Rechtbestand zur Seite steht, der dann beurteilen muß, ob die Mittel, die der Polizist einsetzt, "angemessen" (im Sinne der heutigen Politik) ist!

:nacht::deutschla

Pegasus
12.06.2011, 14:22
Mein Mitleid mit den BRD-Bütteln hält sich in Grenzen.

Demnach stimmst Du dem Urteil zu? Bist 'n 1A Bundesbürger. *schulter klopf*


http://smilys.net/kotzende_smilies/smiley4386.gif

bernhard44
12.06.2011, 14:25
Demnach stimmst Du dem Urteil zu? Bist 'n 1A Bundesbürger. *schulter klopf*


http://smilys.net/kotzende_smilies/smiley4386.gif

einige kommen über das, "der Feind meines Feindes ist mein Freund"-Schema nicht hinaus!

harlekina
12.06.2011, 14:26
Geht mir genauso, und dabei denke ich nicht nur an den brutalen Bullen- Übergriff auf die friedliche Demonstration gegen Stuttgart 21 vom letztjährigen September. Bullen sind ein Stützpfeiler des verkommenen, korrupten BRD- Regimes, welches sie gemäß ihres Auftrags zu schützen haben. Es ist demnach ihre Aufgabe hart und rigoros gegen Dissidenten und Regimegegner vorzugehen. In nicht seltenen Fällen geschieht dies sogar aus eigenem Antrieb und ohne Provokation seitens des schikanierten!

Von daher liegt hier ein richtungsweisendes Urteil vor, dass Bullen nicht frei nach Belieben ihren Schlagstock- Trieb nachgehen können, sondern dafür auch mal mit einer Verurteilung rechnen müssen. In vielen Fällen werden, da eine Hand die andere wäscht, solche Verfahren eingestellt.

Hoffentlich brauchst Du nie einen Polizisten.

bernhard44
12.06.2011, 14:28
Hoffentlich brauchst Du nie einen Polizisten.

er ist Polizist..... Gedankenpolizist!

Adunaphel
12.06.2011, 14:32
http://www.ln-online.de/nachrichten/3141962/Pfefferspray-Einsatz%3A__Polizist_soll_6300_Euro__Geldstrafe_za hlen


wann werden die Polizisten das Pfefferspray gegen die wahren Verursacher ihrer Misere richten!

Wenn ich so etwas lese, frage ich mich, wozu die Polizei noch da ist. Zur effektiven Gefahrenabwehr sicher nicht mehr, wie das Urteil beweist. Ist es mittlerweile so weit gekommen, dass Polizisten nicht mehr handeln dürfen? Sollen sie demnächst in solchen Situationen einen Stuhlkreis mit den Störern bilden?

Pillefiz
12.06.2011, 14:33
Geht mir genauso, und dabei denke ich nicht nur an den brutalen Bullen- Übergriff auf die friedliche Demonstration gegen Stuttgart 21 vom letztjährigen September. Bullen sind ein Stützpfeiler des verkommenen, korrupten BRD- Regimes, welches sie gemäß ihres Auftrags zu schützen haben. Es ist demnach ihre Aufgabe hart und rigoros gegen Dissidenten und Regimegegner vorzugehen. In nicht seltenen Fällen geschieht dies sogar aus eigenem Antrieb und ohne Provokation seitens des schikanierten!

Von daher liegt hier ein richtungsweisendes Urteil vor, dass Bullen nicht frei nach Belieben ihren Schlagstock- Trieb nachgehen können, sondern dafür auch mal mit einer Verurteilung rechnen müssen. In vielen Fällen werden, da eine Hand die andere wäscht, solche Verfahren eingestellt.

Es wäre toll, müssten Leute mit dieser Ansicht mal ein Jahr lang den Job machen. Und danach fragen wir noch mal nach der Meinung

Kara Ben Nemsi
12.06.2011, 14:54
Wenn die Polizei noch nicht einmal in der Lage ist sich selbst zu schützen, wie soll sie Recht und Gerechtigkeit durchsetzen? Damit ist das staatliche Gewaltmonopol faktisch gefallen. Da dem gesetzestreuen Bürger die Selbstjustiz verwehrt wird, ist es die Pflicht eines jeden Staatsdieners notfalls sein Leben für den Schutz der Bürger zu geben. Darüber hinaus besteht die Pflicht mit den derzeit unhaltbaren Zuständen aufzuräumen, auch gegen den Widerstand von "Führungskräften". Im Unterschied zum Zivilisten haben die Beauftragten für öffentliche Sicherheit und Ordnung normalerweise das nötige Instrumentarium zur Hand.

http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp200805/$file/DeuPol0805.pdf

„So zivil, wie die Polizei hier mit Bürgern umgeht, kennen viele das aus ihren Heimatländern nicht. Dass wir nicht aus kleinstem Anlass mit aller Härte einschreiten,halten sie für Schwäche.“

Auf der Straße kann es jederzeit zu Auseinandersetzungen kommen. Während vor Gericht der meist Jugendliche Täter straffrei bleibt, hängt ein Disziplinarverfahren selbst wegen der unsinnigsten Anschuldigung gegen den Beamten noch lange nach. Die Beamtinnen und Beamten fühlen sich im Stich gelassen von Politik und Öffentlichkeit. Auch von ihrer Behörde erwarten sie mehr Unterstützung.“

Der Innenministerkonferenz liegt auf ihrer Frühjahrssitzung Ende April der vertrauliche Bericht einer bundesweiten Arbeitsgruppe zur inneren Sicherheit vor. Er beklagt, dass junge Gewalttäter in Deutschland fast immer straffrei davonkommen. Gerichtsverfahren würden meist eingestellt oder Jugendstrafen zur Bewährung ausgesetzt. Im Gefängnis landeten nur wenige Verurteilte. Der Bericht stellt weiter fest, dass ein verschwindend geringer Anteil der Schläger und Räuber zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt wird.

Zwar ist die Rückfallquote von Haftentlassenen hoch: Das Kriminologische Forschungsinstitut Hannover beziffert sie beim Jugendarrest auf 71 Prozent der Entlassenen, nach Haftstrafen beträgt sie sogar 80 Prozent. Frank Richter: „Das wundert mich nicht. Wer dort überhaupt landet, hat schon eine steile Karriere hinter sich mit Dutzenden von Straftaten, nach denen keine Sanktionen erfolgten. Die Entwicklung zum Schwerkriminellen vollzieht sich nicht im Arrest oder in der Haft, sondern durch das folgenlose Begehen von Straftaten vorher.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article7122561/Polizei-warnt-vor-Chaos-in-Migrantenvierteln.html

Wendt: Es gibt Straßenzüge in manchen Vierteln Berlins, Hamburgs, Duisburgs, Essens oder Kölns, in die sich Polizisten nicht mehr alleine hineintrauen. Wenn dort ein Beamter einen Autofahrer wegen überhöhtem Tempo kontrolliert, hat der blitzschnell 40 bis 70 Freunde herbeitelefoniert. Und wird der Beamte erst von so einer Menge bedrängt und beschimpft, muss der Rechtsstaat leider kapitulieren und sich zurückziehen.

Wendt: Das ist doch offensichtlich. Die Täter akzeptieren die deutsche Rechtsordnung und ihre Vertreter nicht. Übrigens ist bundesweit bekannt, dass diese Blitzmobilisierungen meist von jungen Männern mit türkischem oder arabischem Hintergrund ausgehen. In solchen Vierteln wankt das staatliche Gewaltmonopol. Ähnliches erleben viele Beamte, wenn sie bei Massenschlägereien Türkisch- oder Arabischstämmiger auftauchen. Immer wieder werden sie abgedrängt und mit der Aussage konfrontiert „Das regeln wir untereinander, haut ab!“ oder „Verschwindet, das klären wir mit unserem Hodscha, nicht mit euch!“.

Pegasus
12.06.2011, 14:57
einige kommen über das, "der Feind meines Feindes ist mein Freund"-Schema nicht hinaus!
Korrekt. Die verteilen Knöllchen, sowas muß man ja hassen. :rolleyes:

Sheldon
12.06.2011, 15:14
Ich kenn das aus eigener Erfahrung, das man sich in diesem Land aus Notwehr nicht mehr verteidigen darf. Mein hochaggressiver 2m großer Nachbar (Deutscher) hat mich zum wiederholten Male angegriffen. Als er wieder einmal wütend auf mich zugerannt ist und mich angreifen wollte , hab ich ihm nach vorheriger Warnung eine Glasflasche übern Schädel geschlagen. Passiert ist dem Idioten bis auf eine kleine Platzwunde nichts, der ist am nächsten Tag sogar wieder arbeiten gegangen.

Sowohl mein Anwalt, als auch ein befreundeter Polizist, dem ich denn Sachverhalt genau erzählte meinten, dass dies eine eine eindeutige Notwehrhandlung sei. Leider war die Staatsanwältin nicht der Meinung gewesen. Sie sagte mir, ich hätte ihn erstmal mit denn Händen wegschubsen sollen :vogel:

Obwohl der Typ sich bei der Verhandlung widersprochen hat, und der Richter ihm kein Wort geglaubt hat, wurde ich zu 90 Tagessätzen verurteilt. Ich bin damit knapp an einer Vorstrafe vorbeigeschrammt, und hatte gewissermaßen noch Glück gehabt.

Ich seh mich aber immer noch im Recht, und würde es beim nächsten Mal genauso nochmal machen. DIESES LAND GEHT DENN BACH RUNTER!!!

Kongo Bongo
12.06.2011, 15:17
Ich kenn das aus eigener Erfahrung, das man sich in diesem Land aus Notwehr nicht mehr verteidigen darf. Mein hochaggressiver 2m großer Nachbar (Deutscher) hat mich zum wiederholten Mals angegriffen. Als er wieder einmal wütend auf mich zugerannt ist und mich angreifen wollte , hab ich ihm nach vorheriger Warnung eine Glasflasche übern Schädel geschlagen. Passiert ist dem Idioten bis auf eine kleine Platzwunde nichts, der ist am nächsten Tag sogar wieder arbeiten gegangen.

Sowohl mein Anwalt, als auch ein befreundeter Polizist, dem ich denn Sachverhalt genau erzählte meinten, dass dies eine eine eindeutige Notwehrhandlung sei. Leider war die Staatsanwältin nicht der Meinung gewesen. Sie sagte mir, ich hätte ihn erstmal mit denn Händen wegschubsen sollen :vogel:

Obwohl der Typ sich bei der Verhandlung widersprochen hat, und der Richter ihm kein Wort geglaubt hat, wurde ich zu 90 Tagessätzen verurteilt. Ich bin damit zwar knapp einer Vorstrafe vorbeigeschrammt, und hatte gewissermaßen noch Glück gehabt.

Ich seh mich aber immer noch im Recht, und es beim nächsten Mal genauso nochmal machen. DIESES LAND GEHT DENN BACH RUNTER!!!

Das ist erschreckend, sag mal wie kommt der dazu auf dich loszugehen. In was für einem Umfeld wohnst du?

Sheldon
12.06.2011, 15:22
Das ist erschreckend, sag mal wie kommt der dazu auf dich loszugehen. In was für einem Umfeld wohnst du?

Ich wohn in einer ruhigen Gegend, hauptsächlich deutsch. Aber leider gibt es auch da Idioten und ich hatte das Pech an so einen zu geraten.

Ekelbruehe
12.06.2011, 15:23
Ich kenn das aus eigener Erfahrung, das man sich in diesem Land aus Notwehr nicht mehr verteidigen darf. Mein hochaggressiver 2m großer Nachbar (Deutscher) hat mich zum wiederholten Mals angegriffen. Als er wieder einmal wütend auf mich zugerannt ist und mich angreifen wollte , hab ich ihm nach vorheriger Warnung eine Glasflasche übern Schädel geschlagen. Passiert ist dem Idioten bis auf eine kleine Platzwunde nichts, der ist am nächsten Tag sogar wieder arbeiten gegangen.

Sowohl mein Anwalt, als auch ein befreundeter Polizist, dem ich denn Sachverhalt genau erzählte meinten, dass dies eine eine eindeutige Notwehrhandlung sei. Leider war die Staatsanwältin nicht der Meinung gewesen. Sie sagte mir, ich hätte ihn erstmal mit denn Händen wegschubsen sollen :vogel:

Obwohl der Typ sich bei der Verhandlung widersprochen hat, und der Richter ihm kein Wort geglaubt hat, wurde ich zu 90 Tagessätzen verurteilt. Ich bin damit zwar knapp einer Vorstrafe vorbeigeschrammt, und hatte gewissermaßen noch Glück gehabt.

Ich seh mich aber immer noch im Recht, und es beim nächsten Mal genauso nochmal machen. DIESES LAND GEHT DENN BACH RUNTER!!!

Weißt Du was?

Ich glaube Dir die Geschichte sogar.

Grenzer
12.06.2011, 15:39
http://www.ln-online.de/nachrichten/3141962/Pfefferspray-Einsatz%3A__Polizist_soll_6300_Euro__Geldstrafe_za hlen


wann werden die Polizisten das Pfefferspray gegen die wahren Verursacher ihrer Misere richten!

Die Polizisten sind arme Kerle ,-
ich habe ( dienstlich ) selbst des öfteren mit Polizisten in
ähnlich gelegenen Einsätzen ( wie oben beschrieben ) zu tun,-
und ich kenne deren Frust ziemlich genau.

Mir fällt nur ein Rat dazu ein :

Diese gutmenschlichen Weicheier von Vorgesetzten und Verurteilern
einfach mal paar Monate in voller Verantwortung mit zu solchen Einsätzen nehmen,-
oder die Kerle gleich ins ( Gas ) ,- ähhh ,- in den Pfefferspray-Nebel zu schicken........ :)

pw75
12.06.2011, 15:48
http://www.ln-online.de/nachrichten/3141962/Pfefferspray-Einsatz%3A__Polizist_soll_6300_Euro__Geldstrafe_za hlen


wann werden die Polizisten das Pfefferspray gegen die wahren Verursacher ihrer Misere richten!

das ist so komisch irgendwie...

manche Polizisten erschießen Menschen und es passiert nichts...und hier wird jemand wegen Spray verklagt?!

irgendwie bescheuert das ganze...

lobentanz
13.06.2011, 02:20
Polizisten könnten es sich leicht machen. Sobald sie in Gefahr geraten, Pfefferspray einsetzen zu müssen, gehen sie einfach wieder. Dieses Urteil ist ein Freibrief dafür.

fatalist
13.06.2011, 06:28
Widerstand gegen die Staatsgewalt wurde salonfähig gemacht.

demos gegen rechts, gegen Castor, atomkraft etc. pp.
immer feste druff!

wer gewalt sät...

Bruddler
13.06.2011, 06:53
Ich kenn das aus eigener Erfahrung, das man sich in diesem Land aus Notwehr nicht mehr verteidigen darf. Mein hochaggressiver 2m großer Nachbar (Deutscher) hat mich zum wiederholten Male angegriffen. Als er wieder einmal wütend auf mich zugerannt ist und mich angreifen wollte , hab ich ihm nach vorheriger Warnung eine Glasflasche übern Schädel geschlagen. Passiert ist dem Idioten bis auf eine kleine Platzwunde nichts, der ist am nächsten Tag sogar wieder arbeiten gegangen.

Sowohl mein Anwalt, als auch ein befreundeter Polizist, dem ich denn Sachverhalt genau erzählte meinten, dass dies eine eine eindeutige Notwehrhandlung sei. Leider war die Staatsanwältin nicht der Meinung gewesen. Sie sagte mir, ich hätte ihn erstmal mit denn Händen wegschubsen sollen :vogel:

Obwohl der Typ sich bei der Verhandlung widersprochen hat, und der Richter ihm kein Wort geglaubt hat, wurde ich zu 90 Tagessätzen verurteilt. Ich bin damit knapp an einer Vorstrafe vorbeigeschrammt, und hatte gewissermaßen noch Glück gehabt.

Ich seh mich aber immer noch im Recht, und würde es beim nächsten Mal genauso nochmal machen. DIESES LAND GEHT DENN BACH RUNTER!!!

Und daran ist Dein Nachbar schuld....eindeutig ! :whis:

Bruddler
13.06.2011, 06:56
das ist so komisch irgendwie...

manche Polizisten erschießen Menschen und es passiert nichts...und hier wird jemand wegen Spray verklagt?!

irgendwie bescheuert das ganze...

Dummschwätzer, woher willst Du denn wissen, dass "nicht's passiert" ? :shutup:

Veldt
13.06.2011, 07:00
das ist so komisch irgendwie...

manche Polizisten erschießen Menschen und es passiert nichts...und hier wird jemand wegen Spray verklagt?!

irgendwie bescheuert das ganze...

Bescheuert ist einzig und alleine, dass zwei Polizisten keine andere Möglichkeit zu kennen wissen, EINEN betrunkenen zu überwältigen, dessen "Widerstand" darin bestand, sich AUFS SOFA FALLEN zu lassen.

Ganz großes Kino.

rechtsvonlinks
13.06.2011, 09:12
Bescheuert ist einzig und alleine, dass zwei Polizisten keine andere Möglichkeit zu kennen wissen, EINEN betrunkenen zu überwältigen, dessen "Widerstand" darin bestand, sich AUFS SOFA FALLEN zu lassen.

Ganz großes Kino.

Sie hätten das Sofa mitsamt dem Delinquenten aus der Wohnung tragen können. Mit etwas Glück wäre der Betrunkene dabei sogar eingeschlafen. ;)

Stadtknecht
13.06.2011, 09:17
Der Polizist ist in Revision gegangen, ich hoffe, er kommt aus der Sache heraus.

Buella
13.06.2011, 12:47
Sondereinsatzkommando gescheitert / 20 Tote / Top-Terrorist entkommen
Berlin, 02.05.2021


Wie die neue chinesisch-deutsche Sprecherin der grün-roten Bundesregierung,
Rea Li Tätsfremd, soeben in einer Pressekonferenz mitteilte, ist eine
gezielte Aktion zur Festnahme des weltweit gesuchten Top-Terroristen Osama
Bin Wiederda blutig gescheitert. Nachdem BKA und BND nach mehr als 5 Jahren
Suche den Aufenthaltsort des wegen zahlloser Sprengstoffattentate in der
ganze Welt gesuchten Bin Wiederda in der islamischen Freizone der
Hauptstadt Berlin identifizieren konnte, sollte dieser heute Nacht mit
einer gezielten Kommandoaktion festgenommen werden. Dabei kamen alle 20
Mitglieder des Sondereinsatzkommandos ums Leben. Die genauen Umstände des
tragischen Scheiterns sind derzeit noch unklar.



Das Spezialkräfteteam, bestehend aus 12 Sozialpädagogen, 2
Frauenbeauftragten, 2 Migrationsbeauftragten, 2
Political-Correctness-Überwachungsbeauftragten und 4 Juristen kam nach
2-stündiger Fahrt mit Fahrrädern durch die autofreie Innenstadt von Berlin
gegen Mitternacht vor dem Wohnkomplex an, in dem sich der gesuchte Bin
Wiederda aufgehalten haben soll. Auf Nachfragen betonte die
Regierungssprecherin, daß das Team selbstverständlich nach den neuen
gesetzlichen Quotenregeln mit einem korrekten Anteil von Frauen, Männern,
Migranten, Schwulen, Lesben und Veganern paritätisch besetzt war. Bei dem
Versuch, das Wohngebäude mit vorgehaltenen Informationsbroschüren und
Diskussionsangeboten zu stürmen, wurde das gesamte Einsatzteam durch
Sturmgewehrfeuer der Leibwächter von Bin Wiederda erschossen. Für die
Bundesregierung ist immer noch unklar, wie es dazu kommen konnte. Die
Teammitglieder seien durch ihre mehrjährige Ausbildung in allen modernen
Diskussionsarten geschult und mit sämtlichen Therapieangeboten für
Terroraussteiger bestens vertraut gemacht worden. Alle hätten zudem
jahrelange praktische Erfahrung durch die Teilnahme an Sitzblockaden,
Demonstrationen sowie Integrations- und Selbstfindungskursen. Außerdem sei
es überhaupt nicht nachvollziehbar, wie die Begleiter von Bin Wiederda
trotz des vor 4 Jahren von Grün-Rot gesetzlich durchgesetzten Verbots aller
Privatwaffen und Schützenvereine und der danach erfolgten Beschlagnahme
sämtlicher privater Schußwaffen in den Besitz der Sturmgewehre kommen
konnten.



Auch unter den die Schüsse abgebenden Leibwächtern von Bin Wiederda soll es
Verletzte gegeben haben. Angeblich wurden mehrere von ihnen noch in der
Nacht in Berliner Krankenhäusern wegen Zerrungen der Bauchmuskulatur
behandelt, die sie sich bei Erscheinen des Sondereinsatzkommandos und bei
dem nachfolgenden Feuergefecht durch Lachkrämpfe zugezogen hatten. Die
Bundesregierung bedauerte diese Verletzungen der Leibwächter von Bin
Wiederda ausdrücklich. "Es war nicht unsere Absicht, daß es bei dieser
Aktion zu Opfern kommt. Wir sprechen den Betroffenen und deren Angehörigen
unser tiefempfundenes Mitleid aus", betonte Rea Li Tätsfremd.



Nach dem Feuergefecht flüchteten alle terrorverdächtigen Bewohner des
Wohnkomplexes mit Fahrzeugen an einen noch unbekannten Ort. Die
Fluchtfahrzeuge entsprachen nicht der neuen Elektrokraftfahrzeugverordnung,
sondern waren noch mit den seit einem Jahr verbotenen, altmodischen und
umweltunverträglichen Verbrennungsmotoren ausgestattet und besaßen zudem
weder Rußpartikelfilter noch Umweltplaketten. Rea Li Tätsfremd zeigte sich
wegen dieses Verstoßes gegen die Umweltgesetze hochgradig entsetzt und
kündigte scharfe Konsequenzen an. "Dafür werden wir diese Verbrecher
unerbittlich jagen und in Therapiesitzungen zur Rechenschaft ziehen." Bei
der nachfolgenden Flucht durch Berlin zeigten die Täter weder Respekt vor
der autofreien Zone, noch der inzwischen gesetzlich vorgeschriebenen
Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h innerorts. Auch dies sei ein Ausdruck
dafür, wie menschenverachtend das Menschen- und Weltbild derartiger
Terroristen sein, betonte Rea Li Tätsfremd. Die Polizei nahm sofort die
Verfolgung der Täter mit den neuen Elektro-Dienstfahrrädern und den
öffenlichen Nahverkehrsmitteln auf, konnte die Täter aber nicht mehr
einholen. Die Ursachen sollen nun durch eine polizeiinterne
Untersuchungskommission geklärt werden.



Kritik aus den Reihen der Opposition, daß man eine bewaffnete Einheit wie
die GSG9 oder ein SEK hätte einsetzen sollen, wies die Bundesregierung
scharf zurück. Nachdem man bereits vor 2 Jahren alle derartigen
Rambo-Einheiten aufgelöst, deren Mitglieder zu Sozialtherapeuten umgeschult
und auch bei der Polizei sämtliche Schußwaffen eingezogen hätte, sei es
nicht an der Zeit, zu derartigen mittelalterlichen Methoden der
Verbrechensbekämpfung zurückzukehren. "Dies entspricht nicht dem von der
Mehrheit der multikulturellen Bevölkerung getragenen Menschenbild von
Toleranz und Mitmenschlichkeit", so Rea Li Tätsfremd gegenüber den
Journalisten. "Nur weil seitdem die Verbrechensquote um etwa 390% gestiegen
ist, kann man daraus keinen Zusammenhang mit diesen Maßnahmen zur Schaffung
einer waffenfreien, multikulturellen Bürgergesellschaft ableiten", betonte
die Regierungssprecherin. Offensichtlich habe die Opposition in ihrer
ideologischen Verblendung hier den Bezug zur Wirklichkeit verloren.
Vielmehr gelte es nun zu überlegen, wie man durch weitere Verbotsmaßnahmen
das offensichtlich immer noch latent vorhandene Gewaltpotenzial im Volk
weiter eindämmen und damit mehr Sicherheit schaffen könne. Insbesondere
gewaltverherrlichende Sportarten wie Boxen, Fechten und Speerwerfen sollten
künftig strengeren Reglementierungen zur Ausübung unterworfen werden. Zudem
müsse der bisher auf grüne Autobesitzkarte nach entsprechender
Bedürfnisprüfung mögliche Altbesitz von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren
auf den Prüfstand.



Von der Bundesregierung wurde eine Untersuchungskommission eingerichtet,
die die Ursachen des Scheiterns der Festnahmeaktion in den nächsten 6
Monaten genau analysieren und neue Konzepte für zukünftige Kommandoaktionen
erarbeiten soll.

;)

Untergrundkämpfer
13.06.2011, 13:01
Das Problem der Polizei war und ist das es als Teil der ausführenden Gewalt im Staat ein Werkzeug der Politik ist. Die Politik erlässt die Richtlinien wer Polizeibeamter werden darf und wie er sich wem(!) gegenüber wie verhalten darf. Also kurz gesagt: Was er auch macht der Polizist. Er macht es falsch. Darum will ich mit keinem Polizisten tauschen.

Bruddlers Meinung kann ich mich nur anschließen. Wer sich in der heutigen Zeit in einem Staat der von eine Konglomerat aus Landesverrätern, Kommunisten, korrupten Wirtschaftsbossen und Muselfreunden zum Militär oder zur Polizei meldet muß sich das ganz genau überlegen. Entweder ist dieser Mann oder diese Frau sehr verzweifelt und braucht das Geld dringend oder ist vom Staatssystem BRD überzeugt. Ersteres kann ich verstehen. Letzteres um so weniger.

harlekina
13.06.2011, 13:02
Das Problem der Polizei war und ist das es als Teil der ausführenden Gewalt im Staat ein Werkzeug der Politik ist. Die Politik erlässt die Richtlinien wer Polizeibeamter werden darf und wie er sich wem(!) gegenüber wie verhalten darf. Also kurz gesagt: Was er auch macht der Polizist. Er macht es falsch. Darum will ich mit keinem Polizisten tauschen.

Bruddlers Meinung kann ich mich nur anschließen. Wer sich in der heutigen Zeit in einem Staat der von eine Konglomerat aus Landesverrätern, Kommunisten, korrupten Wirtschaftsbossen und Muselfreunden zum Militär oder zur Polizei meldet muß sich das ganz genau überlegen. Entweder ist dieser Mann oder diese Frau sehr verzweifelt und braucht das Geld dringend oder ist vom Staatssystem BRD überzeugt. Ersteres kann ich verstehen. Letzteres um so weniger.

Du meinst, durch Polizeiarbeit wird man reich?

Untergrundkämpfer
13.06.2011, 13:10
Reich ist ein relativer Begriff. Aber beispielsweise ist für eine alleinstehnde Person zwischen 18 Jahren und 27 Jahren aus Meck-Pomm oder Ostsachsen die Besoldungsstufe A7 recht attraktiv. Das sind je nach Erfahrungsstufe knappe 2000 EUR Netto. Außerdem ist es sicheres Geld. Was in der heutigen Zeit mit den ganze Leiharbeitern, Entlassungswellen und Wirtschaftsflauten für viele ein bedeutender Faktor ist.

Marine Corps
13.06.2011, 13:17
Wer sich heutzutage noch zum Polizeidienst bzw. zur Bw meldet, muss wissen was er (sie) tut.... :whis:

ICH würde eher mit dem Teufel einen Bund eingehen als heute noch für diesen Staat mein Leben und meine Gesundheit einsetzen. Da muss man vollkommen irre sein und seinen Verstand schon lange an der Abendkasse abgegeben haben.

Von daher: Mehr solche Urteile, am besten jede Woche zwei, dann ist bald niemand mehr da, der die Damen und Herren 68er beschützt und das Volk kann seine Meinung ungeniert zum Ausdruck bringen.

Bräunie
13.06.2011, 13:53
ICH würde eher mit dem Teufel einen Bund eingehen als heute noch für diesen Staat mein Leben und meine Gesundheit einsetzen. Da muss man vollkommen irre sein und seinen Verstand schon lange an der Abendkasse abgegeben haben.

Das hast Du gut und richtig erkannt und ich kann Deine Ansichten hierzu nur teilen. Für diesen Staat ein Risiko auf sich zu nehmen, grenzt schon an hochgradiger Volksverblödung und wer sich nur des Geldes wegen für die BRD prostituiert, der hat es nicht anders verdient, als dafür "bluten" zu müssen. Der Teufel, von dem Du da sprichst, ist in dem Fall das BRD- Regime, und wer sich mit dem Teufel einlässt, trägt selbst die Verantwortung fürs Verderben!


Von daher: Mehr solche Urteile, am besten jede Woche zwei, dann ist bald niemand mehr da, der die Damen und Herren 68er beschützt und das Volk kann seine Meinung ungeniert zum Ausdruck bringen.

Aber die meisten hier wollen zwar weniger "Staat", aber wenn es um das Beschützen der Vermögenden und Superreichen geht, viel "Staat". An dem seidenen Faden der Qualität des Polizeistaates hängt demnach dieses verlogene, korrupte System! Wird Zeit, dass dieser "seidene Faden" endlich durchtrennt wird. Zum Beispiel durch eine Häufung solcher Urteile, wie Du richtig herausgestellt hast!

pw75
13.06.2011, 13:56
Dummschwätzer, woher willst Du denn wissen, dass "nicht's passiert" ? :shutup:


warum nennst Du mich Dummschwätzer?! nur weil ich etwas hinterfrage worüber ich mir nicht im klaren bin und somit einer Aufklärung dankbar wäre?!
Der Dummschwätzer bist du ....wenn Du meine Unwissenheit ausnutzt um deine Gülle loszuwerden...

und ja, ich weiß es eben nicht, aber bis jetzt fiel mir auch nicht auf, dass es juristische Konsequenzen gegeben hätten für den einen Fall...wo der Polizist die eine Frau in ihren Wohnung erschoss..sowie der letzte Fall mit Jobcenter...

wenn Du bessere Infos hast bzw. mehr weiß, wäre ich natürlich dankbar für die Möglichkeit diese zur Kenntnis nehmen zu dürfen,...

Gawen
13.06.2011, 13:58
das kannst du halten wie du willst! Nur der (Streifen)Polizist der in Berlin gerade aus dem Auto gezerrt wurde und zusammengetreten wurde war 57 Jahre alt!

Was regst Du Dich auf, das ist hier doch das Forum, in dem man nicht wünschen darf, dass die herrschenden Verräter ihrer gerechten Strafe zugeführt werden mögen! :D

Stadtknecht
14.06.2011, 10:21
Du meinst, durch Polizeiarbeit wird man reich?

In Uniform bzw. in einer Amtsstube verhungert ist auch noch niemand. ;)

Übrigens, in NRW haben Polizisten nach bestandener Abschlußprüfung die Besoldungsgruppe A9. Das heißt, ein etwa 23-jähriger im Streifendienst geht mit etwa 1800€ Netto nach Hause.

Das ist doch was. oder?

Stadtknecht
14.06.2011, 10:26
Bescheuert ist einzig und alleine, dass zwei Polizisten keine andere Möglichkeit zu kennen wissen, EINEN betrunkenen zu überwältigen, dessen "Widerstand" darin bestand, sich AUFS SOFA FALLEN zu lassen.

Ganz großes Kino.

Das ist mir auch irgendwie schleierhaft. Zumal ich schon mehrmals gesehen haben, wie die Polizei mit diversen Griffen, Techniken usw. widerspenstige Zeitgenossen dazu bringt, exakt das zu tun, was sie von ihnen verlangen.
Etwa wenn sie zur Durchsetzung eines Platzverweises einen Herrn im Karpfengriff vom Stuhl auf den Boden bringen, ihn fesseln und dann erstmal für ein paar Stunden einsperren.
Das sieht schon recht beeindruckend aus.

Stadtknecht
14.06.2011, 10:32
ICH würde eher mit dem Teufel einen Bund eingehen als heute noch für diesen Staat mein Leben und meine Gesundheit einsetzen. Da muss man vollkommen irre sein und seinen Verstand schon lange an der Abendkasse abgegeben haben.

Von daher: Mehr solche Urteile, am besten jede Woche zwei, dann ist bald niemand mehr da, der die Damen und Herren 68er beschützt und das Volk kann seine Meinung ungeniert zum Ausdruck bringen.

Nun denn, ob Du für den Arbeitgeber Staat Deine Gesundheit ruinierst oder für einen sonstigen Arbeitgeber ist doch auch egal.