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Vollständige Version anzeigen : Deutschenhass in den USA



Sprecher
08.06.2011, 22:33
Lesenswerter Spiegel-Artikel von 1959 (heute würde ein Redakteur der sowas schreibt dort natürlich hochkant rausfliegen)

Ein paar Highlights:

"Es ist das Pech der Bundesrepublik, daß sie als legitimer Erbe Hitlers mit der berechtigten Skepsis des machtvollen Judentums in den Vereinigten Staaten fertig werden muß."



In keiner Weise aber ist die seit zwanzig Jahren bestehende jüdische Vorherrschaft in der öffentlichen Meinungsmache bedroht.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42624105.html

von Richthofen
08.06.2011, 22:48
Na Sprecher, mal wieder gegen de Joodn am hetzen? Wem gibst Du eigentlich die Schuld für schlechtes Wetter, oder wenn dein Auto nen Platten hat, oder wenn Du in nen Hundehaufen trittst? Alles die Krummnasen schuld?

Freikorps
08.06.2011, 22:59
Na Sprecher, mal wieder gegen de Joodn am hetzen? Wem gibst Du eigentlich die Schuld für schlechtes Wetter, oder wenn dein Auto nen Platten hat, oder wenn Du in nen Hundehaufen trittst? Alles die Krummnasen schuld?

Immer wenn Merkel im Ausland ist haben wir schönes Wetter, ist sie hier, regnet es, man spricht dann auch von Merkelwetter!:))

steffel
08.06.2011, 23:01
Na Sprecher, mal wieder gegen de Joodn am hetzen? Wem gibst Du eigentlich die Schuld für schlechtes Wetter, oder wenn dein Auto nen Platten hat, oder wenn Du in nen Hundehaufen trittst? Alles die Krummnasen schuld?

@von Richthofen:
Das war aber eine ganz schlechte Antwort auf den Spiegel-Artikel.

Ich finde es jedenfalls nicht gut, wenn in anderen Ländern gegen uns Deutsche gehetzt wird und dieser alte Spiegel-Artikel beschreibt die Zustände in den USA damals ziemlich gut, ohne auf irgendwelche politische Korrektkeit zu achten.

von Richthofen
08.06.2011, 23:01
Immer wenn Merkel im ausland ist haben wir schönes Wetter, ist sie hier, regnet es, man spricht dann auch von Merkelwetter!:))

Komisch, der ganze Frühling war extrem sonnig, viel zu trocken und sehr heiß. Kaum ist die Merkel außer Haus in Murricah, fängts an zu regnen (letzte nacht bei mir 15l /m²)

Bewisführung beendet euer Ehren.

Paul Felz
08.06.2011, 23:12
Der Artikel ist Unsinn. Just 1999 war ich in den USA. Von Deutschenfeindlichkeit keine Spur. Im Gegenteil. Und das in mehreren Bundesstaaten hauptsächlich in der Mittelschicht.

Allerdings: Mitleid klang oft an. Wobei ich als Patriot natürlich mit Amerikanern auch keine Probleme habe.

cruncher
09.06.2011, 08:40
Der Artikel ist Unsinn. Just 1999 war ich in den USA. Von Deutschenfeindlichkeit keine Spur. Im Gegenteil. Und das in mehreren Bundesstaaten hauptsächlich in der Mittelschicht.

Allerdings: Mitleid klang oft an. Wobei ich als Patriot natürlich mit Amerikanern auch keine Probleme habe.


Nur zwei Erlebnisse von 1968 in den USA.

Unsere Putzfrau, ausgewanderte Deutsche, konnte nur heimlich deutsch sprechen, weil sie sonst ihren Job verloren hätte.


Eines Tages hatten die Amis Luftschutzübung. Kam ein Heini mit einer Wolldecke in unsere Klasse und meinte, wenn die Deutschen kommen springt aus dem Fenster.

Als er merkte, daß lauter Deutsche im Raum waren, stotterte er nur noch was von Russen.

1986 war das ganze viel hinterhältiger, da gebärdeten sich die Amis als richtige US-Nazis. Best fighters and best country in the world und im TV waren die Weicheier und Schwulen nur Deutsche.

uuuaaahhhh

Brutus
09.06.2011, 14:23
Lesenswerter Spiegel-Artikel von 1959 (heute würde ein Redakteur der sowas schreibt dort natürlich hochkant rausfliegen)
Ein paar Highlights:
"Es ist das Pech der Bundesrepublik, daß sie als legitimer Erbe Hitlers mit der berechtigten Skepsis des machtvollen Judentums in den Vereinigten Staaten fertig werden muß."


Aus dem SPIEGEL-Artikel:

"Müssen wir wegen Deutschland einen neuen Weltkrieg führen?" fragte der Radio-Kommentator Nathan Straus vorigen Monat in einer sich über drei Wochen hinziehenden Sendereihe der New-Yorker Rundfunk-Station WMCA:

"Jede Annahme, daß der Nazi-Militarismus tot ist und unter normalen Umständen nicht wieder aufleben wird, basiert auf Glauben und nicht auf Tatsachen...

Wir fürchten ein Deutschland, das wirtschaftlich mächtig und militärisch mit besten Waffen bestückt ist, weil wir die bittere Lektion gelernt haben, daß Deutschland, wenn es stark genug ist, unvermeidlich einen Vorwand sucht, einen Krieg zu provozieren ...

Unser State Department behauptet, daß die Bonner Regierung unseren besten Schutz gegen die Ausbreitung des Sowjetkommunismus bildet. Laßt uns nicht vergessen, daß die Hitler-Regierung 1933 die moralische Unterstützung eines großen Teiles der Welt mit dem gleichen Versprechen errang."

Wenn jemand fragt, weshalb ich für die USA nur mehr blanken Haß, Todhaß bis zur Weißglut empfinde, zeige ich ihm diesen Spiegel-Ausschnitt.

Bruddler
09.06.2011, 14:31
Der Artikel ist Unsinn. Just 1999 war ich in den USA. Von Deutschenfeindlichkeit keine Spur. Im Gegenteil. Und das in mehreren Bundesstaaten hauptsächlich in der Mittelschicht.

Allerdings: Mitleid klang oft an. Wobei ich als Patriot natürlich mit Amerikanern auch keine Probleme habe.

Nach dem Krieg wurden wir gehasst, anschließend bewundert und beneidet (Wirtschaftswunder). Seit geraumer Zeit werden wir allerdings nur noch belächelt und bemitleidet....

Sprecher
09.06.2011, 18:52
Der Artikel ist Unsinn. Just 1999 war ich in den USA. Von Deutschenfeindlichkeit keine Spur. Im Gegenteil. Und das in mehreren Bundesstaaten hauptsächlich in der Mittelschicht.
.

Ähm dir ist schon klar daß die Tatsache daß du persönlich dort keine Deutschenfeindlichkeit erlebt hast kein Beweis dafür ist daß diese dort nicht existiert?
Zum anderen werden die Amis durch die ständigen antideutschen Hollywood-Filme gegen Deutschland aufgehetzt, besonders seit der Wiedervereinigung.
Als "Inglorus Basterds" in den US-Kinos gezeigt wurde wurde gejohlt und gegröhlt wenn deutsche Soldaten mit dem Baseballschläger ermordet wurden.
Selbst in Serien wie Star Trek gab es antideutsche Anspielungen.
Besonders antideutsch gebären sich übrigens auch Deutsche die vor kurzem in die USA eingewandert sind. Die versuchen sich dort offenbar auf Kosten ihres Volkes Beliebtheitspunkte zu erheischen.

Sprecher
09.06.2011, 18:54
Seit geraumer Zeit werden wir allerdings nur noch belächelt und bemitleidet....

So wie hier?

http://www.youtube.com/watch?v=c-VVQmRZr1E

Man beachte die Jubelkommentare der Amis dazu.

Nanu
09.06.2011, 18:59
......und im TV waren die Weicheier und Schwulen nur Deutsche.

Nun, die Amis haben die DEUTSCHEN von damals halt mit den kriechenden Nachgeburten der DEUTSCHEN, der BRDlern, verwechselt. Kann schon mal vorkommen.

Kara Ben Nemsi
09.06.2011, 19:14
http://www.youtube.com/watch?v=hm9VIGH-zBM

socialpeace
09.06.2011, 19:19
Lesenswerter Spiegel-Artikel von 1959 (heute würde ein Redakteur der sowas schreibt dort natürlich hochkant rausfliegen)

Ein paar Highlights:

"Es ist das Pech der Bundesrepublik, daß sie als legitimer Erbe Hitlers mit der berechtigten Skepsis des machtvollen Judentums in den Vereinigten Staaten fertig werden muß."



In keiner Weise aber ist die seit zwanzig Jahren bestehende jüdische Vorherrschaft in der öffentlichen Meinungsmache bedroht.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42624105.html

die Amis haben eigentlich gar keinen Schimmer,was Europa anbelangt.Da gibts noch Leute,die fragen einen,ob Hitler noch Präsident ist........schauder

Rockatansky
09.06.2011, 19:30
Der Artikel ist Unsinn. Just 1999 war ich in den USA. Von Deutschenfeindlichkeit keine Spur. Im Gegenteil. Und das in mehreren Bundesstaaten hauptsächlich in der Mittelschicht.

Allerdings: Mitleid klang oft an. Wobei ich als Patriot natürlich mit Amerikanern auch keine Probleme habe.

In den USA ist natürlich kein Problem wenn man als Deutscher dahin kommt - das Problem ist eher der Aspekt "Race War" wenn man in die falschen Viertel (keine Mittelschicht....) kommt. :D ;)

Rockatansky
09.06.2011, 19:35
Kamerad Sprecher sieht wieder überall den Feind... :no_no:

Bettmaen
09.06.2011, 19:45
Man muss zwischen dem amerikanischen Volk und seiner Obrigkeit unterscheiden. Deutschenfeindlichkeit gibt es vor allem in jewissen Kreisen, die eine jrooße Macht haben. (letzter Halbsatz von Konrad Adenauer).

Zero
09.06.2011, 20:07
die Amis haben eigentlich gar keinen Schimmer,was Europa anbelangt.Da gibts noch Leute,die fragen einen,ob Hitler noch Präsident ist........schauder

Man sollte den Amis wirklich mal klarmachen das Adolf zu alt für den Job ist.
Deswegen lässt er sich ja auch momentan von Merkel vertreten.

(Meine Antwort als ich das mal gefragt wurde :D)

Zero
09.06.2011, 20:10
So wie hier?

http://www.youtube.com/watch?v=c-VVQmRZr1E

Man beachte die Jubelkommentare der Amis dazu.

Da sind aber auch nicht wenige dabei die das verabscheuen und sich mit ihren Landsleuten anlegen.

Gehirnnutzer
09.06.2011, 20:26
Ähm dir ist schon klar daß die Tatsache daß du persönlich dort keine Deutschenfeindlichkeit erlebt hast kein Beweis dafür ist daß diese dort nicht existiert?


Mein lieber Sprecher, Pauls persönliche reale Erfahrungen haben pessimistisch betrachtet, den selben Aussagekraft, wie deine auf einen 52 Jahre alten Artikel und deinen persönlichen subjektiven Interpretationen von amerikanischen Filmfiktionen.

Sprecher
10.06.2011, 13:55
Kamerad Sprecher sieht wieder überall den Feind... :no_no:

Typisch PI-News-Westler, die jeheiligte USA bis zur letzten Patrone verteidigen.
Aber über "Tal der Wölfe" könnt ihr euch bis zur Weissglut aufregen...

Rockatansky
12.06.2011, 08:25
Typisch PI-News-Westler, die jeheiligte USA bis zur letzten Patrone verteidigen.
Aber über "Tal der Wölfe" könnt ihr euch bis zur Weissglut aufregen...

Ich denke vielleicht weniger in der Kategorie "Nation und Volk", sondern eher an "v***zehn Worte"... :D :cool2:

n_h
12.06.2011, 08:42
die Amis haben eigentlich gar keinen Schimmer,was Europa anbelangt. ...

Du ja auch nicht, dabei lebst Du doch sogar hier, wenn ich nicht irre.

blues
13.06.2011, 18:02
Lesenswerter Spiegel-Artikel von 1959 (heute würde ein Redakteur der sowas schreibt dort natürlich hochkant rausfliegen)

Ein paar Highlights:

"Es ist das Pech der Bundesrepublik, daß sie als legitimer Erbe Hitlers mit der berechtigten Skepsis des machtvollen Judentums in den Vereinigten Staaten fertig werden muß."



In keiner Weise aber ist die seit zwanzig Jahren bestehende jüdische Vorherrschaft in der öffentlichen Meinungsmache bedroht.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42624105.html

Oha! Von 1959 ?


Vielleicht verlässt du mal dein Dorf und fliegst mal nach New York (o. ä.) und sprichst mit ein paar Leuten ... von Deutschenhass nicht die Spur.

Aber die Leute dort belächeln einfältige Äußerungen, hier wie dort nimmt sich das nichts.

GnomInc
13.06.2011, 18:08
Vielleicht verlässt du mal dein Dorf und fliegst mal nach New York (o. ä.) und sprichst mit ein paar Leuten ... von Deutschenhass nicht die Spur.
.

Was soll das bringen ?
Der " Mann auf der Strasse " ist wohl kaum der Typ " Deutschenhasser " ....

obwohl , die Typen mit den Schläfenlocken ganz in schwarz sollte man dazu
eher nicht befragen ....:D ...davon gibts allerhand in NY.

Und zu den " Deutschenhassern " , welche angesprochen wurden , wirst du Pinsel überhaupt nicht vorgelassen .
Die laufen in NY nicht auf der Strasse rum ......:cool:

umananda
13.06.2011, 18:11
@von Richthofen:
Das war aber eine ganz schlechte Antwort auf den Spiegel-Artikel.

Ich finde es jedenfalls nicht gut, wenn in anderen Ländern gegen uns Deutsche gehetzt wird und dieser alte Spiegel-Artikel beschreibt die Zustände in den USA damals ziemlich gut, ohne auf irgendwelche politische Korrektkeit zu achten.

Dieser Spiegel-Artikel ist vor 52 Jahren geschrieben worden ... vor 52 Jahren. Mon Dieu ...

Servus umananda

blues
13.06.2011, 18:23
Aus dem SPIEGEL-Artikel:

(...)
Wenn jemand fragt, weshalb ich für die USA nur mehr blanken Haß, Todhaß bis zur Weißglut empfinde, zeige ich ihm diesen Spiegel-Ausschnitt.

Auch dir stünde das gut an dein Dorf mal zu verlassen und mit den Leuten zu reden ! Du wirst keinen Deutschehass in den USA finden !

- aber in den Hinterzimmern und Kellern da vergiften die Juden, die Freimaurer und die Illuminaten das ganze Land mit List ... und je weiter du nach Süden kommst und je menschenleerer die Region umso freundlicher werden sie dir gegenübertreten (im Übrigen auch dem Relativieren des Reiches des katholischen Volksschülers und seiner Barbarenmörderbande zustimmen)


Ähm dir ist schon klar daß die Tatsache daß du persönlich dort keine Deutschenfeindlichkeit erlebt hast kein Beweis dafür ist daß diese dort nicht existiert?
Zum anderen werden die Amis durch die ständigen antideutschen Hollywood-Filme gegen Deutschland aufgehetzt, besonders seit der Wiedervereinigung.
Als "Inglorus Basterds" in den US-Kinos gezeigt wurde wurde gejohlt und gegröhlt wenn deutsche Soldaten mit dem Baseballschläger ermordet wurden.
Selbst in Serien wie Star Trek gab es antideutsche Anspielungen.
Besonders antideutsch gebären sich übrigens auch Deutsche die vor kurzem in die USA eingewandert sind. Die versuchen sich dort offenbar auf Kosten ihres Volkes Beliebtheitspunkte zu erheischen.

Doch, selbstredend ist das ein Beweis.

Flieg hin ! Du wirst auf keinen Deutschenhass treffen ... und über die Filme brauchst du dir keine Sorgen zu machen, da ist der Amerikaner ziemlich abgebrüht.
Bei ausgewanderten Deutschen triffst du auf Deutschenhass ? Welche Leute kennst du ? Welche Informationsquellen möchtest du da anführen ? Die deutsche Stimme ?

Die Leute die ich kenne bringen eher US Bürger mit die Deutschland im Urlaub kennenlernen wollen ...

Inglorious basterds ? ein lustiger Film !

Voortrekker
13.06.2011, 18:25
@Sprecher: Warst du schon mal in Amerika oder England oder Frankreich oder all den anderen Laendern von denen du behauptest sie wuerden uns hassen?

blues
13.06.2011, 18:27
Typisch PI-News-Westler, die jeheiligte USA bis zur letzten Patrone verteidigen.
Aber über "Tal der Wölfe" könnt ihr euch bis zur Weissglut aufregen...


Das hängt damit zusammen das Inglorious Basterds eine typische Tarrantino Satire ist, das Tal der Wölfe aber ernst gemeint .

blues
13.06.2011, 18:30
Was soll das bringen ?
Der " Mann auf der Strasse " ist wohl kaum der Typ " Deutschenhasser " ....

obwohl , die Typen mit den Schläfenlocken ganz in schwarz sollte man dazu
eher nicht befragen ....:D ...davon gibts allerhand in NY.

Und zu den " Deutschenhassern " , welche angesprochen wurden , wirst du Pinsel überhaupt nicht vorgelassen .
Die laufen in NY nicht auf der Strasse rum ......:cool:

Na klar, sind ja auch die Juden, die Freimaurer, die Bilderberger und die Illuminaten und die sonstigen kleinen Quaker die ihre Kuhbläke niemals verlassen.

Esreicht!
13.06.2011, 19:46
Dieser Spiegel-Artikel ist vor 52 Jahren geschrieben worden ... vor 52 Jahren. Mon Dieu ...

Servus umananda

Ja und? Augstein zeigte eben noch Eier:D


"Es ist das Pech der Bundesrepublik, daß sie als legitimer Erbe Hitlers mit der berechtigten Skepsis des machtvollen Judentums in den Vereinigten Staaten fertig werden muß."

Und an dieser Tatsache, und nur darum gehts in diesem Strang, hat sich bis heute nichts geändert. Hätten nicht die Prof. Walt/Maersheimer den übermächtigen Einfluß der jüdischen Lobby in der US-Regierung thematisiert, würde das auch noch heute von Euch weggelogen werden können!

kd

Bodenplatte
13.06.2011, 21:14
Ich glaube auch, der durchschnittliche Straßenami, welcher übrigens von seiner Regierung genauso ausgeplündert und belogen wird wie wir, ist schlicht zu blöd und ungebildet um Deutschland zu hassen, er weiß ja kaum von seiner Existenz.

Der gefährliche und eliminatorische Deutschenhass gedeiht seit ca. 100 Jahren eher in den jüdischen Führungszirkeln der USA, und dort sicher nicht minder schwer als in den 30er Jahren.

Brutus
13.06.2011, 21:25
Ich glaube auch, der durchschnittliche Straßenami, welcher übrigens von seiner Regierung genauso ausgeplündert und belogen wird wie wir, ist schlicht zu blöd und ungebildet um Deutschland zu hassen, er weiß ja kaum von seiner Existenz.

Der eliminatorsche amerikanische Deutschenhaß schläft nur und kann bei Bedarf, etwa, wenn wir nicht mehr brav den Vorgaben folgen, sofort zu alter rasender Bestialität angestachelt werden. David Hoggan, selbst Amerikaner, schreibt an mehreren Stellen, kein Land werde von den USA derart fanatisch und krankhaft gehaßt wie Deutschland und führt das auf die bereits aus WK1 bekannte Hetz-, Greuel- und Lügenpropaganda zurück (Meine Anmerkungen zu Deutschland).

umananda
15.06.2011, 10:51
Der eliminatorsche amerikanische Deutschenhaß schläft nur und kann bei Bedarf, etwa, wenn wir nicht mehr brav den Vorgaben folgen, sofort zu alter rasender Bestialität angestachelt werden. David Hoggan, selbst Amerikaner, schreibt an mehreren Stellen, kein Land werde von den USA derart fanatisch und krankhaft gehaßt wie Deutschland und führt das auf die bereits aus WK1 bekannte Hetz-, Greuel- und Lügenpropaganda zurück (Meine Anmerkungen zu Deutschland).

Wohl kaum eine andere Gemeinschaft von virtuellen Zwergen als die Gilde gewisser HPF-User zeigt so viel Verfolgungswahn und lebt ausschließlich und völlig isoliert in ihrem Mikrokosmos, der in der wirklichen Welt auf keinerlei Resonanz stößt.

Servus umananda

Paul Felz
15.06.2011, 11:00
Ich glaube auch, der durchschnittliche Straßenami, welcher übrigens von seiner Regierung genauso ausgeplündert und belogen wird wie wir, ist schlicht zu blöd und ungebildet um Deutschland zu hassen, er weiß ja kaum von seiner Existenz.

Der gefährliche und eliminatorische Deutschenhass gedeiht seit ca. 100 Jahren eher in den jüdischen Führungszirkeln der USA, und dort sicher nicht minder schwer als in den 30er Jahren.
Ja, wobei diejenigen, die ungefähr wissen, wo Deutschland liegt, keinen Haß pflegen. Im gegenteil, man kann kaum alle Fragen beantworten. Selbst wenn manche glauben, alle Deutschen tragen Lederhosen.

haihunter
15.06.2011, 11:03
@von Richthofen:
Das war aber eine ganz schlechte Antwort auf den Spiegel-Artikel.

Ich finde es jedenfalls nicht gut, wenn in anderen Ländern gegen uns Deutsche gehetzt wird und dieser alte Spiegel-Artikel beschreibt die Zustände in den USA damals ziemlich gut, ohne auf irgendwelche politische Korrektkeit zu achten.

Schwachsinn! Es wird in den USA nicht gegen Deustchland gehetzt. Höchstens gegen deutsche Politik, aber nicht gegen Deutschland an sich. Es dürfte kaum ein deutschenfreundlicheres Land auf der Welt als die USA geben.

Paul Felz
15.06.2011, 11:05
Schwachsinn! Es wird in den USA nicht gegen Deustchland gehetzt. Höchstens gegen deutsche Politik, aber nicht gegen Deutschland an sich. Es dürfte kaum ein deutschenfreundlicheres Land auf der Welt als die USA geben.
Wie Bodenplatte schon schrieb, bezieht sich das aber auf die "normale" Bevölkerung. Jedenfalls bist Du dort als Deutscher (fast) immer willkommen. In Missouri gibt es sogar ein barisches Fest (wobei Bayern oft mit Deutschland gleichgesetzt wird).

haihunter
15.06.2011, 11:06
Wie Bodenplatte schon schrieb, bezieht sich das aber auf die "normale" Bevölkerung. Jedenfalls bist Du dort al deutscher immer willkommen. In Missouri gibt es sogar ein barisches Fest (wobei Bayern oft mit Deutschland gleichgesetzt wird).

Ja, aber auch die Eliten hegen dort keinen Hass auf Deutschland.

Paul Felz
15.06.2011, 11:07
Ja, aber auch die Eliten hegen dort keinen Hass auf Deutschland.
Zumindest nicht die technische Elite. Andere kenne ich allerdings auch nicht.

Brutus
15.06.2011, 11:39
Ja, wobei diejenigen, die ungefähr wissen, wo Deutschland liegt, keinen Haß pflegen. Im gegenteil, man kann kaum alle Fragen beantworten. Selbst wenn manche glauben, alle Deutschen tragen Lederhosen.

Vor 1914 und 33 wären deutsche USA- und GB-Reisende zum vermutlich gleichen Ergebnis gekommen wie Du. Leute mit langen Aufenthalten im angloamerikanischen Raum wie Joachim von Ribbentrop, Ernst Hanfstaengl (Harvard-Student, Sohn einer Amerikanerin und mit Roosevelt persönlich bekannt) oder Horace Greely Hjalmar Schacht haben von einem dort gärenden Deutschenhaß nichts bemerkt. Hitler ja auch nicht. Der glaubte noch an die Möglichkeit eines Friedens, als ihm seine angeblichen britischen Rassegenossen die Städte überm Kopf angezündet haben.

Leider haben nur die wenigsten eine Sensibilität wie der in typisch genzenloser deutscher Blödheit als *eisern* bezechnete Bismarck, der sich über die Engländer keine Illusionen machte. Der wußte genau, daß die vor allem auf Deutschlands wirtschaftliche Erfolge neidisch waren.

Mir nicht ganz nachvollziehbar, wie man nach zwei von GB und USA angezettelten Vernichtungs- und Ausrottungskriegen nicht von einem teils offenkundigen, teils verdeckten und schlafenden Todhaß der Anglos auf Deutschland ausgehen kann?

MorganLeFay
15.06.2011, 11:56
Ja, wobei diejenigen, die ungefähr wissen, wo Deutschland liegt, keinen Haß pflegen. Im gegenteil, man kann kaum alle Fragen beantworten. Selbst wenn manche glauben, alle Deutschen tragen Lederhosen.

Das ist auch meine Erfahrung.

Paul Felz
15.06.2011, 12:15
Das ist auch meine Erfahrung.
Wobei das natürlich auch am jeweiligen Auftreten des Besuchers liegen kann. Deutsche Prolltouristen werden wohl andere Erfahrungen haben.......

MorganLeFay
15.06.2011, 12:22
Wobei das natürlich auch am jeweiligen Auftreten des Besuchers liegen kann. Deutsche Prolltouristen werden wohl andere Erfahrungen haben.......

Das mag durchaus sein, die Erfahrungen fehlen mir. Allerdings wurden wir selbst dann unhemlich nett behandelt, wenn wir im Deutschland-Trikot am Fruehstueckstisch sassen. :D

Paul Felz
15.06.2011, 12:24
Das mag durchaus sein, die Erfahrungen fehlen mir. Allerdings wurden wir selbst dann unhemlich nett behandelt, wenn wir im Deutschland-Trikot am Fruehstueckstisch sassen. :D
Es sind ja auch weniger die Klamotten, als das Auftreten. Und Patriotismus ist ja gerade in ländlichen Gebieten gern gesehen. Da dürfen wir noch stolz auf deutschland sein.

(Versuche aber nie einem Ami zu erklären, daß deutsche Autos amerikanischen überlegen sind. Naja, mittlerweile weiß es die obere Schicht)

Sloth
15.06.2011, 12:30
Es sind ja auch weniger die Klamotten, als das Auftreten. Und Patriotismus ist ja gerade in ländlichen Gebieten gern gesehen. Da dürfen wir noch stolz auf deutschland sein.

(Versuche aber nie einem Ami zu erklären, daß deutsche Autos amerikanischen überlegen sind. Naja, mittlerweile weiß es die obere Schicht)
Warum sind deutsche Autos den amerikanischen überlegen?

Paul Felz
15.06.2011, 12:34
Warum sind deutsche Autos den amerikanischen überlegen?
Die Frage ist nicht ernst gemeint, oder? Wobei die Amis längst gemerkt haben, daß sie mit Japanern besser fahren.

Gärtner
15.06.2011, 12:41
Lesenswerter Spiegel-Artikel von 1959 (heute würde ein Redakteur der sowas schreibt dort natürlich hochkant rausfliegen)

Ein paar Highlights:

"Es ist das Pech der Bundesrepublik, daß sie als legitimer Erbe Hitlers mit der berechtigten Skepsis des machtvollen Judentums in den Vereinigten Staaten fertig werden muß."



In keiner Weise aber ist die seit zwanzig Jahren bestehende jüdische Vorherrschaft in der öffentlichen Meinungsmache bedroht.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42624105.html

http://img8.imageshack.us/img8/9817/72000588.gifnd wen interessiert diese alte Kamelle? Daß du ein nörgelnder Queulant mit judenhassender Zwangsfixierung bist, wissen wir auch so.

Sloth
15.06.2011, 12:46
Die Frage ist nicht ernst gemeint, oder? Wobei die Amis längst gemerkt haben, daß sie mit Japanern besser fahren.
Ging es nicht um deutsche Autos?
http://www.auto-motor-und-sport.de/news/auto-qualitaet-us-marken-besser-als-bmw-audi-und-co-679338.html

Edmund
15.06.2011, 12:51
Nix alte Kamelle. Nach wie vor aktuell.

twoxego
15.06.2011, 12:59
Schwachsinn! Es wird in den USA nicht gegen Deustchland gehetzt. Höchstens gegen deutsche Politik, aber nicht gegen Deutschland an sich.gekürzt Twox

selbst da kommen wir noch hinter Frankreich.
als seinerzeit Europa in das "alte" und das "neue" geteilt wurde, war es französischer wein, der in den rinnstein gegossen wurde. wir mussten nur die umbenennung von "sauerkraut" in "freedomkraut" hinnehmen und das auch noch schon zum zweiten mal.

ich war noch nicht da. die Amerikaner, die ich so kenne, lieben allerdings Deutschland. die meisten leben sogar deshalb eben hier.
die einzige, die manchmal meckert, ist Texanerin. sie meint die Deutschen verstünden ihre sprache so schlecht und vergisst dabei, dass dies auch auf die meisten Amerikaner zutrifft.
das sagt ihr nur keiner. sie ist ziemlich aufbrausend, wirklich wahr™.

ich übrigens mag Amerikaner halte aber wenig von den USA. das ist eben auch kein widerspruch.

Paul Felz
15.06.2011, 13:17
Ging es nicht um deutsche Autos?
http://www.auto-motor-und-sport.de/news/auto-qualitaet-us-marken-besser-als-bmw-audi-und-co-679338.html

Wir schreiben da aneinander vorbei. Ich war zum letzten mal 2007 dort. Dein Artikel bezieht sich auf die montagebezogene Qualität.Logisch, die werden ja auch in den USA zusammengedengelt. Ich meinte allerdings Motoreneffizienz und Fahrwerksqualität. Blattfedern sind bei deutschen und japanischen PKW eher selten. Guck Dir in der Oberklasse einfach die Verkaufszahlen an.

Bettmaen
15.06.2011, 15:37
Ging es nicht um deutsche Autos?
http://www.auto-motor-und-sport.de/news/auto-qualitaet-us-marken-besser-als-bmw-audi-und-co-679338.html

9. März 2004
Der Artikel ist vom obigen Datum. Seither hat die amerikanischen Autoindustrie einige Pleiten, Pech und Pannen hinter sich.

Dass amerikanische Magazine solche angeblichen Erfolgsmeldungen veröffentlichen, ist nachvollziehbar. Dass deutsche Blätter diese Propaganda wiederholen, ist entweder dumm oder mit Zahlungen verbunden. Dass deutsche User wie der Bleipriester diese Propaganda glauben, ist hingegen saudumm.

n_h
15.06.2011, 15:52
...eliminatorsche amerikanische Deutschenhaß ... kann bei Bedarf ... zu ... rasender Bestialität angestachelt werden. ...

Funkioniert in jedem Land mit jedem Volk und jeder Gruppe, deshalb: ja!

Arthas
15.06.2011, 16:23
Der eliminatorsche amerikanische Deutschenhaß schläft nur und kann bei Bedarf, etwa, wenn wir nicht mehr brav den Vorgaben folgen, sofort zu alter rasender Bestialität angestachelt werden. David Hoggan, selbst Amerikaner, schreibt an mehreren Stellen, kein Land werde von den USA derart fanatisch und krankhaft gehaßt wie Deutschland und führt das auf die bereits aus WK1 bekannte Hetz-, Greuel- und Lügenpropaganda zurück (Meine Anmerkungen zu Deutschland).

Richtig. Dazu ein passender Artikel:

http://mtwsfh.blogspot.com/2008/06/1917-1918-great-wars-wrap-and-now-we.html

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7c/Children_standing_in_front_of_an_anti-German_sign.jpg?uselang=de

haihunter
16.06.2011, 13:09
...
Mir nicht ganz nachvollziehbar, wie man nach zwei von GB und USA angezettelten Vernichtungs- und Ausrottungskriegen nicht von einem teils offenkundigen, teils verdeckten und schlafenden Todhaß der Anglos auf Deutschland ausgehen kann?

Ganz einfach: der Krieg wurde nun mal nicht von den Amis angezettelt, sondern von Deinem Führer und es waren auch Deine Nazis, die versucht hatten, eine Volksgruppe, nämlich die Juden, auszurotten, in dem sie Mordfabriken errichteten.

Voortrekker
16.06.2011, 17:26
Ganz einfach: der Krieg wurde nun mal nicht von den Amis angezettelt, sondern von Deinem Führer und es waren auch Deine Nazis, die versucht hatten, eine Volksgruppe, nämlich die Juden, auszurotten, in dem sie Mordfabriken errichteten.

Nicht zu vergessen, dass sie danach zu Seifen und Lampenschirmen verarbeitet wurden.

ArtAllm
16.06.2011, 19:30
Lesenswerter Spiegel-Artikel von 1959 (heute würde ein Redakteur der sowas schreibt dort natürlich hochkant rausfliegen)

Ein paar Highlights:

"Es ist das Pech der Bundesrepublik, daß sie als legitimer Erbe Hitlers mit der berechtigten Skepsis des machtvollen Judentums in den Vereinigten Staaten fertig werden muß."



In keiner Weise aber ist die seit zwanzig Jahren bestehende jüdische Vorherrschaft in der öffentlichen Meinungsmache bedroht.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42624105.html

Nun, wer die Kontrolle über die Finanzen hat, der kontrolliert auch die Meinung der Zweibeiner.

Nach dem Motto - "Bild dir deine Meinung"... sprich "Wir dir unsere Meinung"!

Geld regiert die Welt, deshalb ist es auch so wichtig, das Geld zu "regieren".

:D

ArtAllm
16.06.2011, 19:34
Nicht zu vergessen, dass sie danach zu Seifen und Lampenschirmen verarbeitet wurden.

Und zwar schon seit dem 1. WK!

ArtAllm
16.06.2011, 20:17
Dieser Spiegel-Artikel ist vor 52 Jahren geschrieben worden ... vor 52 Jahren. Mon Dieu ...

Servus umananda

Heute würde sich niemand mehr in Deutschland trauen, so was zu schreiben.

Nach dem Krieg war das Thema "Juden" nur eine Fußnote in der Weltgeschichte, man hat sie kaum erwähnt.

Heute sind die Nicht-Juden nur noch eine Fußnote... wenn man die westlichen Medien liest.

Sprecher
16.06.2011, 20:19
http://img8.imageshack.us/img8/9817/72000588.gifnd wen interessiert diese alte Kamelle? Daß du ein nörgelnder Queulant mit judenhassender Zwangsfixierung bist, wissen wir auch so.

Wenn die Deutschen als Bösewichte dastehen können die Kamellen gar nicht alt genug sein oder?

Weiter_Himmel
16.06.2011, 20:27
Dieser Spiegel-Artikel ist vor 52 Jahren geschrieben worden ... vor 52 Jahren. Mon Dieu ...

Servus umananda

Und ein Radio Moderator .... muss nun als Kronzeuge dafür herhalten das die USA Deutschfeindlich sind.Wenn man mal so das Forum betrachtet würden Menschen die Behaupten die Deutschen wären USA feindlich sicherlich wesentlich mehr Munition finden.

Weiter_Himmel
16.06.2011, 20:30
Vor 1914 und 33 wären deutsche USA- und GB-Reisende zum vermutlich gleichen Ergebnis gekommen wie Du. Leute mit langen Aufenthalten im angloamerikanischen Raum wie Joachim von Ribbentrop, Ernst Hanfstaengl (Harvard-Student, Sohn einer Amerikanerin und mit Roosevelt persönlich bekannt) oder Horace Greely Hjalmar Schacht haben von einem dort gärenden Deutschenhaß nichts bemerkt. Hitler ja auch nicht. Der glaubte noch an die Möglichkeit eines Friedens, als ihm seine angeblichen britischen Rassegenossen die Städte überm Kopf angezündet haben.

Leider haben nur die wenigsten eine Sensibilität wie der in typisch genzenloser deutscher Blödheit als *eisern* bezechnete Bismarck, der sich über die Engländer keine Illusionen machte. Der wußte genau, daß die vor allem auf Deutschlands wirtschaftliche Erfolge neidisch waren.

Mir nicht ganz nachvollziehbar, wie man nach zwei von GB und USA angezettelten Vernichtungs- und Ausrottungskriegen nicht von einem teils offenkundigen, teils verdeckten und schlafenden Todhaß der Anglos auf Deutschland ausgehen kann?

Oh Mann ey ernsthafft.Wieso buddelst du nicht noch weiter in der Geschichte.Bevor du so abstruse Thesen aufstellst ... zeige mir doch mal ein aktuelles US Forum in dem so über Deutsche gerdet wird wie du und Specher über US Amerikaner und Juden reden.

Weiter_Himmel
16.06.2011, 20:34
Ging es nicht um deutsche Autos?
http://www.auto-motor-und-sport.de/news/auto-qualitaet-us-marken-besser-als-bmw-audi-und-co-679338.html

Lol das war ein Schuss ins Knie.Zum ersten mal seid 24 Jahren wurden also US Autos besser bewertet als Europäische.Fragt sich jetzt natürlich von wem... .NUN JA VON US AMERIKANISCHEN AUTOFAHRERN!

Glückwunsch man hat es in einen hochpatriotischen Land hinbekommen das die Eigenen Autos besser bewertet werden als die der Europäer.
Na jetzt steht dem weltweiten Siegeszug ja nichts mehr im Wege -.- .

ArtAllm
16.06.2011, 20:36
Die Deutschen sind arme Schweine, denn man hat ihnen das Rückgrat gebrochen
- Charles De Gaulle

Auch den Franzosen, Amerikanern und Engländern hat man bereits das Rückgrat gebrochen, diesen "armen Hunden" geht es noch dreckiger, als den Deutschen... und sie tolerieren das!

:D

Gärtner
17.06.2011, 01:46
Wenn die Deutschen als Bösewichte dastehen können die Kamellen gar nicht alt genug sein oder?

http://img17.imageshack.us/img17/4527/52030540.gifußt du jetzt schon gut kompostierte Artikel ausgraben, die älter als ein halbes Jahrhundert sind und die für Gegenwart null Relevanz aufweisen, nur um uns schon wieder an deiner Zwangsfixierung teilhaben zu lassen?

Du langweilst inzwischen ganz beträchtlich.

Bergischer Löwe
17.06.2011, 11:13
Generell kann man die US Bevölkerung als überaus deutschFREUNDLICH charakterisieren.

Ein hübsches Beispiel: Im Dezember 2010 war ich mit dem Auto auf Long Island unterwegs. Überwiegend jüdische Bevölkerung dort. Man feierte gerade Hanuka. 30 cm Schnee ließen mich von einer heißen Suppe träumen und ich hielt an nem Diner. Wie sich herausstellte von Juden betrieben. Eine ältere Dame führte mich zum Tisch und eine junge Kellnerin nahm meine Bestellung auf. Eine Hühnersuppe. Wunderbar. Niemand bemerkte, daß ich Deutscher bin, da man mich ausserhalb von NYC immer für einen New Yorker hält. Gewisse Aussprache-Besonderheiten habe ich mir wohl im Laufe der Zeit angewöhnt. Zum Bezahlen geht man an den Ausgang, wo bereits die ältere Dame hinter der Kasse wartete. Smalltalk über das Wetter und ihr erstaunter Blick auf meine Kreditkarte. "Kreissparkasse Köln". Sie schaute mich an und sagte in stark jiddisch gefärbtem Deutsch: "Oh wie wunderbar! Endlich wieder mal ein Herr aus der Heimat". Sofort (ich war der letzte Gast) wurde ich an den Tisch gebeten, bekam Kuchen und Kaffee und die gesamte Besatzung des Diners scharte sich um mich und ich musste erzählen, woher ich komme, was ich mache etc. pp. Soviel zum Thema Deutschenhass.

Problematisch wird die Situation erst ab dem Mississippi. Westlich des Flusses ist Deutschland eher unbekannt und wird allenfalls mit Mercedes, BMW und Porsche in Verbindung gebracht. Großes Wissen über unser Land existiert dort nicht mehr.

Gewisse Antipathien hegt man allenfalls gegenüber Frankreich. Aber ganz generell: Der durchschnittliche US Bürger hasst niemanden. Er weis nicht genug, um hassen zu können.

Brutus
17.06.2011, 11:22
Generell kann man die US Bevölkerung als überaus deutschFREUNDLICH charakterisieren. Problematisch wird die Situation erst ab dem Mississippi. Westlich des Flusses ist Deutschland eher unbekannt und wird allenfalls mit Mercedes, BMW und Porsche in Verbindung gebracht. Großes Wissen über unser Land existiert dort nicht mehr. Gewisse Antipathien hegt man allenfalls gegenüber Frankreich. Aber ganz generell: Der durchschnittliche US Bürger hasst niemanden. Er weis nicht genug, um hassen zu können.

Die Wissenslücken des durschnittlichen US-Bürgers werden bei Bedarf von Hetz-, Lügen- und Greuelpropaganda gefüllt, so daß wieder die uramerikanische Ausrottungsbestilität durchbricht wie in WK1, WK2 und im Gefolger der Morgenthaupolitik nach 1945.

Die ideologischen Zeitbomben, die von Wall Street jederzeit gezündet werden können, wurden einer mehr fast 100 Jahre währenden antideutschen Stürmer-Hetze im Bewußtsein von Joe und Lily Sixpack verankert, die mit Deutschland vor allem Hitler, Gaskammer und Holocaust verbinden.

Dieses Stereotyp in kriegsgeile Barbarei zu verwandeln wie schon beim Bombenholocaust an 160 deutschen Städten und den realisierten Völkermordplänen eines Morgenthau, Kaufman, Nizer und Hooton, ist für New York Times und Hollywood ein Kinderspiel.

sunbeam
17.06.2011, 11:28
Generell kann man die US Bevölkerung als überaus deutschFREUNDLICH charakterisieren.

Ein hübsches Beispiel: Im Dezember 2010 war ich mit dem Auto auf Long Island unterwegs. Überwiegend jüdische Bevölkerung dort. Man feierte gerade Hanuka. 30 cm Schnee ließen mich von einer heißen Suppe träumen und ich hielt an nem Diner. Wie sich herausstellte von Juden betrieben. Eine ältere Dame führte mich zum Tisch und eine junge Kellnerin nahm meine Bestellung auf. Eine Hühnersuppe. Wunderbar. Niemand bemerkte, daß ich Deutscher bin, da man mich ausserhalb von NYC immer für einen New Yorker hält. Gewisse Aussprache-Besonderheiten habe ich mir wohl im Laufe der Zeit angewöhnt. Zum Bezahlen geht man an den Ausgang, wo bereits die ältere Dame hinter der Kasse wartete. Smalltalk über das Wetter und ihr erstaunter Blick auf meine Kreditkarte. "Kreissparkasse Köln". Sie schaute mich an und sagte in stark jiddisch gefärbtem Deutsch: "Oh wie wunderbar! Endlich wieder mal ein Herr aus der Heimat". Sofort (ich war der letzte Gast) wurde ich an den Tisch gebeten, bekam Kuchen und Kaffee und die gesamte Besatzung des Diners scharte sich um mich und ich musste erzählen, woher ich komme, was ich mache etc. pp. Soviel zum Thema Deutschenhass.

Problematisch wird die Situation erst ab dem Mississippi. Westlich des Flusses ist Deutschland eher unbekannt und wird allenfalls mit Mercedes, BMW und Porsche in Verbindung gebracht. Großes Wissen über unser Land existiert dort nicht mehr.

Gewisse Antipathien hegt man allenfalls gegenüber Frankreich. Aber ganz generell: Der durchschnittliche US Bürger hasst niemanden. Er weis nicht genug, um hassen zu können.

Dieser Geschichte kann ich voll und ganz zustimmen, selber x-Mal erlebt, muss aber dazu sagen, dass auch westlich von memphis der überdurchschnittliche US-Amerikaner noch außer den erwähnten Schlagwörtern reges und ausschließlich positives über "Tschörmany" zu sagen hat - sei es im Diner, im JC Penney, bei Macy`s oder an einem anderen Punkt. Stets wird man als Deutscher zuvorkommend, freundlich, interessiert und bevorzugt behandelt.

Weiter_Himmel
17.06.2011, 12:02
Generell kann man die US Bevölkerung als überaus deutschFREUNDLICH charakterisieren.

Ein hübsches Beispiel: Im Dezember 2010 war ich mit dem Auto auf Long Island unterwegs. Überwiegend jüdische Bevölkerung dort. Man feierte gerade Hanuka. 30 cm Schnee ließen mich von einer heißen Suppe träumen und ich hielt an nem Diner. Wie sich herausstellte von Juden betrieben. Eine ältere Dame führte mich zum Tisch und eine junge Kellnerin nahm meine Bestellung auf. Eine Hühnersuppe. Wunderbar. Niemand bemerkte, daß ich Deutscher bin, da man mich ausserhalb von NYC immer für einen New Yorker hält. Gewisse Aussprache-Besonderheiten habe ich mir wohl im Laufe der Zeit angewöhnt. Zum Bezahlen geht man an den Ausgang, wo bereits die ältere Dame hinter der Kasse wartete. Smalltalk über das Wetter und ihr erstaunter Blick auf meine Kreditkarte. "Kreissparkasse Köln". Sie schaute mich an und sagte in stark jiddisch gefärbtem Deutsch: "Oh wie wunderbar! Endlich wieder mal ein Herr aus der Heimat". Sofort (ich war der letzte Gast) wurde ich an den Tisch gebeten, bekam Kuchen und Kaffee und die gesamte Besatzung des Diners scharte sich um mich und ich musste erzählen, woher ich komme, was ich mache etc. pp. Soviel zum Thema Deutschenhass.

Problematisch wird die Situation erst ab dem Mississippi. Westlich des Flusses ist Deutschland eher unbekannt und wird allenfalls mit Mercedes, BMW und Porsche in Verbindung gebracht. Großes Wissen über unser Land existiert dort nicht mehr.

Gewisse Antipathien hegt man allenfalls gegenüber Frankreich. Aber ganz generell: Der durchschnittliche US Bürger hasst niemanden. Er weis nicht genug, um hassen zu können.

Ähnliches ist mir auch passiert war schon ziemlich rührend.Ich war Anfang 2001 mit vierzehn jahren in New York.Mit einen Überland Bus sind wir in ein Einkaufszentrum gefahren.Wir mussten etwas mit dem Busfahrer klären haben es durch mangelnde Englischkentnisse aber nicht so richtig hinbekommen.

Plötzlich gesellte sich eine ältere Frau zu uns und übersätze das ganze für uns in fließenden Deutsch.Sie war freundlich und wir sehr dankbar.Wir unterhielten uns eine Weile mit ihr.Sie sagte dann das sie und ihre Eltern Deutschland 1933 verlassen mussten , ihre Familie das Deutsche aber immer sehr gepflegt hat und sie sich deswegen immer freud wenn sie mit jemanden Deutsch sprechen kann.

umananda
17.06.2011, 21:44
Und ein Radio Moderator .... muss nun als Kronzeuge dafür herhalten das die USA Deutschfeindlich sind.Wenn man mal so das Forum betrachtet würden Menschen die Behaupten die Deutschen wären USA feindlich sicherlich wesentlich mehr Munition finden.

In Deutschland wird man mit Sicherheit weit mehr Ressentiments gegen die USA antreffen als irgendwo in den Staaten gegenüber Deutschland. Ich kenne kaum ein Volk, das so viele Ressentiments in sich trägt als die Deutschen. Manchmal sogar gegen sich selbst.

Servus umananda

Weiter_Himmel
17.06.2011, 21:47
In Deutschland wird man mit Sicherheit weit mehr Ressentiments gegen die USA antreffen als irgendwo in den Staaten gegenüber Deutschland. Ich kenne kaum ein Volk, das so viele Ressentiments in sich trägt als die Deutschen. Manchmal sogar gegen sich selbst.

Servus umananda

Gut ich denke zwar nicht das du qualifiziert genug bist eine solche Aussage zu treffen oder sie jenseits deines Subjektiven empfindes zu untermauern , was die USA Frage anbelangt gebe ich dir aber recht.

haihunter
18.06.2011, 13:59
Nicht zu vergessen, dass sie danach zu Seifen und Lampenschirmen verarbeitet wurden.

Sie wurden abgeschlachtet und dann verbrannt.

Voortrekker
18.06.2011, 14:05
Sie wurden abgeschlachtet und dann verbrannt.

Das wird ja immer interessanter je laenger es zurueckliegt.

haihunter
18.06.2011, 14:07
Das wird ja immer interessanter je laenger es zurueckliegt.

Das sind Fakten. Nur dämliche Nazideppen leugnen das.

Voortrekker
18.06.2011, 14:08
Das sind Fakten. Nur dämliche Nazideppen leugnen das.

Fakten kann man ja beweisen.

Also liefer die Fakten fuer das "abschlachten".
Die gaengige Lehrmeinung ist ja das Vergasen.

haihunter
18.06.2011, 14:13
Fakten kann man ja beweisen.

Also liefer die Fakten fuer das "abschlachten".
Die gaengige Lehrmeinung ist ja das Vergasen.

Ist Vergasen kein Abschlachten????

Ruy
18.06.2011, 14:18
Die USAmerikaner lieben, in der großen Masse, die Deutschen. Man bekommt überall Respekt gezollt. Die Tugenden und deutschen Waren werden hoch geschätzt.

haihunter
18.06.2011, 14:19
Die USAmerikaner lieben die Deutschen. Man bekommt überall Respekt gezollt. Die Tugenden und deutschen Waren werden hoch geschätzt.

Ja, so ist das wirklich. Die USA sind der beste Freund und Verbündete, den Deutschland je hatte.

BRDDR_geschaedigter
18.06.2011, 14:21
Ja, so ist das wirklich. Die USA sind der beste Freund und Verbündete, den Deutschland je hatte.

Man sollte zwischen den US Bürger und deren Regierung (inkl Außenpolitik) unterscheiden.

Rockatansky
18.06.2011, 14:21
...


OT:

Gibt's bei euch in Johannesburg eigentlich momentan viel "Weißenhass" und ist es gefährlich?
Muss man da in geschützten Vierteln leben?

Antwort auch gerne per PN.

Alfred
18.06.2011, 14:22
Ja, so ist das wirklich. Die USA sind der beste Freund und Verbündete, den Deutschland je hatte.

Dein Humor ist immer wieder super....:top: Rabenschwarz, vom feinsten. Ich finde das lockert den Strang etwas auf. Weiter so.

Rockatansky
18.06.2011, 14:25
Nun ja, die Regierung Obama ist ja auch besonders interessiert, dass die EU auch die Türkei aufnehmen... :whis:

Candymaker
18.06.2011, 14:26
Anti-German Comics part 1 of 3
http://www.youtube.com/watch?v=GwOo4uhxHuQ

Ajax
18.06.2011, 14:38
Ist Vergasen kein Abschlachten????

Nö. Geschlachtet wird in der Metzgerei. In der Gaskammer wird vergast.

Bettmaen
18.06.2011, 15:39
In Deutschland wird man mit Sicherheit weit mehr Ressentiments gegen die USA antreffen als irgendwo in den Staaten gegenüber Deutschland. Ich kenne kaum ein Volk, das so viele Ressentiments in sich trägt als die Deutschen. Manchmal sogar gegen sich selbst.

Servus umananda
Ist das in Österreich anders? Vielleicht haben die Österreicher weniger Ressentiments gegen sich selbst, aber ansonsten?

umananda
18.06.2011, 15:44
Ist das in Österreich anders? Vielleicht haben die Österreicher weniger Ressentiments gegen sich selbst, aber ansonsten?

Der Österreicher hegt sogar sehr viele Ressentiments ... als Fremdenverkehrsland sogar erstaunlich viele. Der Selbsthass des Österreichers ist aber eher Koketterie ...

Servus umananda

Bettmaen
18.06.2011, 15:48
Dann trügen meine subjektiven Erfahrungen nicht. Österreicher sind warscheinlich charmanter, manche sagen: verlogener, in der Verpackung von Ressentiments. Der Deutsche ist da direkter, fast plump.

umananda
18.06.2011, 15:57
Dann trügen meine subjektiven Erfahrungen nicht. Österreicher sind wahrscheinlich charmanter, manche sagen: verlogener, in der Verpackung von Ressentiments. Der Deutsche ist da direkter, fast plump.

Der Österreicher ist selbst bei bösartigen Absichten oft charmant, jedenfalls fällt es ihm nicht schwer, mit einem höflichen Lächeln einem ANDEREN Gemeinheiten an den Kopf zu werfen, die fast wie Komplimente erschienen.

Aber grobschlächtige Menschen findet man auch in Österreich ... nicht jeder Österreicher besitzt Charme ... Ausnahmen bestimmen wie überall die Regel. Vielleicht im Vergleich zum Deutschen erscheint der Österreicher prinzipiell "charmant". Aber das muss ja nicht viel heißen.

Servus umananda

Paul Felz
18.06.2011, 16:04
Dann trügen meine subjektiven Erfahrungen nicht. Österreicher sind warscheinlich charmanter, manche sagen: verlogener, in der Verpackung von Ressentiments. Der Deutsche ist da direkter, fast plump.
Nöö, ehrlicher. Gilt allerdings nicht für BRD-Bürger.

Eloy
18.06.2011, 16:08
Ja, so ist das wirklich. Die USA sind der beste Freund und Verbündete, den Deutschland je hatte.

Bis Ende Mai 1945 waren mehr Menschen in den US-Lagern gestorben als durch die Atombombenexplosion von Hiroshima. Als stellvertretender Landrat von Schongau hat Franz Josef Strauß die Not der Menschen nach dem Kriege hautnah miterlebt und nie ein Blatt vor den Mund genommen.
An die amerikanische Adresse gerichtet sagte er:



„Wir haben auf Euch als Befreier gewartet, und Ihr seid als Plünderer und puritanische Schulmeister gekommen.
Ihr habt verkündet, daß Ihr uns Menschlichkeit und Demokratie bringen wolltet und dann setzt Ihr das Recht außer Kraft, verurteilt ein ganzes Volk zum Verhungern.“

(„F. J. Strauß - Ein Lebensbild“, Seite 164).



„Wir sind die Kompaniedeppen der Amerikaner. Nur mit dem Unterschied, daß der
Kompaniedepp für das Brotzeitholen ein Bier bekam, das wir jetzt selber
bezahlen müssen.“

Franz Josef Strauß, „Der Spiegel“ Nr. 49/66

Du solltest den Typen aus deiner Sig rausschmeissen. Nach deiner "Logik" lügt der wie gedruckt! :D

Schöne Freunde hast du dir da ausgesucht! :kotz:

Kara Ben Nemsi
18.06.2011, 16:24
Bis Ende Mai 1945 waren mehr Menschen in den US-Lagern gestorben als durch die Atombombenexplosion von Hiroshima. Als stellvertretender Landrat von Schongau hat Franz Josef Strauß die Not der Menschen nach dem Kriege hautnah miterlebt und nie ein Blatt vor den Mund genommen.
An die amerikanische Adresse gerichtet sagte er:





Du solltest den Typen aus deiner Sig rausschmeissen. Nach deiner "Logik" lügt der wie gedruckt! :D

Schöne Freunde hast du dir da ausgesucht! :kotz:

FJS war Regionalist, Nationalist und Transatlantiker zugleich.
Ein Kunststück, welches dem Angler wohl niemals gelingen wird.

In Wirklichkeit mussten sie bald Hilfe leisten, wobei ich den Marshallplan nur als Wiedergutmachung für die amerikanische Dummheit betrachte, nach dem Krieg die Zerschlagung der deutschen Wirtschaft betrieben zu haben.
(Franz Josef Strauß: Erinnerungen. Goldmann Verlag, 1991, S. 85)

Entscheidend war natürlich auch, dass sich die Amerikaner seit 1946/47 einer sowjetischen Bedrohung ausgesetzt fühlten.
(Franz Josef Strauß: Erinnerungen. Goldmann Verlag, 1991, S. 86)

Laut Direktive 1067 der Joint Chiefs of Staff (JCS), der vereinigten Stabschefs der Amerikaner, sollte jedoch nur das Allernötigste zur Vermeidung von Epidemien und Aufständen getan werden dürfen, aber nichts, was einen Aufstieg der Deutschen begünstigt oder ermöglicht hätte - ein Schanddokument, ein in die Amtssprache übersetzter Morgenthau-Plan.
(Franz Josef Strauß: Erinnerungen. Goldmann Verlag, 1991, S. 88)

Gegen Ende des Krieges hatte ich unter Lebensgefahr in meiner begrenzten militärischen Verantwortung dafür gesorgt, dass der Vormarsch der Amerikaner nicht behindert wurde. Ich habe alles getan, um jeden Gedanken an eine militärische Verteidigung gegen die vorrückenden Amerikaner im Keim zu zerstören, bis hin zur gewaltsamen Auflösung jener fanatisierten Hitlerjugend-Einheit durch meine Leute. Wären es nicht die Amerikaner, sondern die Russen gewesen, dann hätte ich auch unter Inkaufnahme der unvermeidlichen Folgen bis zur letzten Patrone gekämpft. Das war nicht nur meine Einstellung. Wir haben die Bolschewiken gehasst, weil wir Russland gesehen hatten. Wir wussten von den grauenhaften Untaten Stalins zum Beispiel in der Ukraine, wo in den dreißiger Jahren Hunderttausende, wenn nicht Millionen von Bauern mit ihren Familien zum Hungertod verurteilt worden waren. Wir haben die russische Kriegsführung erlebt, wir haben russische Grausamkeiten mit eigenen Augen gesehen, in Lemberg und anderswo. Ende 1944 kamen dann die ersten Berichte über das Verhalten der Roten Armee in Ostpreußen und in Schlesien - Vergewaltigungen, Raub und Mord an der Zivilbevölkerung. Ein Leben nach russischem Muster wäre für uns die Hölle auf Erden gewesen, während das Leben unter westlicher Vorherrschaft selbst bei eigener Recht- und Machtlosigkeit im Vergleich dazu ein Fegefeuerzustand war mit der Aussicht auf spätere Aufnahme in den Himmel.
(Franz Josef Strauß: Erinnerungen. Goldmann Verlag, 1991, S. 86, 87)

Esreicht!
18.06.2011, 16:40
In Deutschland wird man mit Sicherheit weit mehr Ressentiments gegen die USA antreffen als irgendwo in den Staaten gegenüber Deutschland. Ich kenne kaum ein Volk, das so viele Ressentiments in sich trägt als die Deutschen. Manchmal sogar gegen sich selbst.

Servus umananda

Die "Ressentiments" gegen die USA resultieren aus deren Politik und nicht durch Medienhetze wie umgekehrt. Im Gegenteil, die USA wird hierzulande offiziell als unser bester Freund gehandelt und von einigen Forumsidioten auch dafür gehalten;)

Gestern in der US-Krimi Serie CSY-NY (Vox) kam auch ein alter Jude vor, der als Verdächtiger seinen Arm freimachen mußte wegen Kratzspuren - und logo hatte er auch eine Zahlenfolge eintätowiert, erzählte von Auschwitz usw., was aber für die Dramaturgie des Krimis völlig belanglos war. Es geht nur um die ständige Deutschenhetze, die allerdings nicht der US-Bürger zu verantworten hat!

Also wenn sich damit kein Deutschenhass artikuliert, was denn dann?(

kd

haihunter
18.06.2011, 16:55
Nö. Geschlachtet wird in der Metzgerei. In der Gaskammer wird vergast.

Jo, war klar, dass der Spruch kommt. :rolleyes: Ich jedoch bleibe dabei: die Juden wurden durch Vergasen abgeschlachtet. Aber vielleicht gefällt Dir der Ausdruck "niedergemetzelt" besser.

Ruy
18.06.2011, 17:09
Gestern in der US-Krimi Serie CSY-NY (Vox) kam auch ein alter Jude vor, der als Verdächtiger seinen Arm freimachen mußte wegen Kratzspuren - und logo hatte er auch eine Zahlenfolge eintätowiert, erzählte von Auschwitz usw., was aber für die Dramaturgie des Krimis völlig belanglos war. Es geht nur um die ständige Deutschenhetze, die allerdings nicht der US-Bürger zu verantworten hat!

Also wenn sich damit kein Deutschenhass artikuliert, was denn dann?(

kd

Blödsinn. Das Einzige was man aus deinem Geschreibsel heraus lesen kann ist, daß du ein riesiger Anhänger usamerikanischer Serien bist.
Das nenne ich ein Outing.

Ob dir das deine rechten Freunde je verzeihen können? :))

umananda
18.06.2011, 21:38
(...)
Gestern in der US-Krimi Serie CSY-NY (Vox) kam auch ein alter Jude vor, der als Verdächtiger seinen Arm freimachen mußte wegen Kratzspuren - und logo hatte er auch eine Zahlenfolge eintätowiert, erzählte von Auschwitz usw., was aber für die Dramaturgie des Krimis völlig belanglos war. Es geht nur um die ständige Deutschenhetze, die allerdings nicht der US-Bürger zu verantworten hat!

Also wenn sich damit kein Deutschenhass artikuliert, was denn dann?(

kd

Könntest du mir einmal erklären, was ein alter Jude, der von seinen Erlebnissen in Auschwitz erzählt, mit einem "Deutschenhass" zu tun hat?

Servus umananda

Voortrekker
18.06.2011, 21:41
Jo, war klar, dass der Spruch kommt. :rolleyes: Ich jedoch bleibe dabei: die Juden wurden durch Vergasen abgeschlachtet. Aber vielleicht gefällt Dir der Ausdruck "niedergemetzelt" besser.

Die deutsche Sprache scheint dir nicht zu liegen. Niedermetzeln ist doch das Selbe wie abschlachten...

Adunaphel
18.06.2011, 21:55
Könntest du mir einmal erklären, was ein alter Jude, der von seinen Erlebnissen in Auschwitz erzählt, mit einem "Deutschenhass" zu tun hat?

Servus umananda

Na ja, er war eben kein alter Jude, sondern als Jude verkleideter Nazi, der für den Tod einer jüdischen Familie verantwortlich war.

umananda
18.06.2011, 22:03
Na ja, er war eben kein alter Jude, sondern als Jude verkleideter Nazi, der für den Tod einer jüdischen Familie verantwortlich war.

Ich besitze keinen Fernseher ... und kann aus diesem Grund auch keine US-Serien sehen. Jedenfalls scheint für "Kaltduscher" schon alleine die Tatsache ausreichend sein, wenn jemand über Auschwitz spricht, von einem "Deutschenhass" auszugehen.

Was heißt das also genau? Dass die Juden oder wer auch immer nach seiner Ansicht gefälligst zu schweigen hat, wenn es um Auschwitz geht. Und weshalb? Nun, damit der "Kaltduscher" seinen Seelenfrieden hat.

Servus umananda

Adunaphel
18.06.2011, 22:08
Ich besitze keinen Fernseher ... und kann aus diesem Grund auch keine US-Serien sehen. Jedenfalls scheint für "Kaltduscher" schon alleine die Tatsache ausreichend sein, wenn jemand über Auschwitz spricht, von einem "Deutschenhass" auszugehen.

Was heißt das also genau? Dass die Juden oder wer auch immer nach seiner Ansicht gefälligst zu schweigen hat, wenn es um Auschwitz geht. Und weshalb? Nun, damit der "Kaltduscher" seinen Seelenfrieden hat.

Servus umananda

Ich hab auch keinen fernseher. Es lebe der Livestream im Netz.

Ich bin der Ansicht, dass sowohl über Auschwitz, dem Massenmorden in Ruanda und was es noch an solchen Verbrechen gibt, gesprochen werden muss. Nur so wird klar, wie dünn die Firnis der Zivilisation eigentlich ist.

umananda
18.06.2011, 22:13
Ich hab auch keinen fernseher. Es lebe der Livestream im Netz.

Ich bin der Ansicht, dass sowohl über Auschwitz, dem Massenmorden in Ruanda und was es noch an solchen Verbrechen gibt, gesprochen werden muss. Nur so wird klar, wie dünn die Firnis der Zivilisation eigentlich ist.

Dieser Ansicht bin ich auch. Man kann nicht auf die Befindlichkeit einzelner Personen Rücksicht nehmen, wenn ein Völkermord nicht in Vergessenheit gerät. Weshalb auch? Die Geschichte lässt sich nicht so einfach totschlagen - wie man einst viele Millionen Menschen ermordet hat.

Aber mit Hass hat das nichts zu tun.

Servus umananda

Paul Felz
18.06.2011, 22:15
Ich hab auch keinen fernseher. Es lebe der Livestream im Netz.

Ich bin der Ansicht, dass sowohl über Auschwitz, dem Massenmorden in Ruanda und was es noch an solchen Verbrechen gibt, gesprochen werden muss. Nur so wird klar, wie dünn die Firnis der Zivilisation eigentlich ist.
:)) Habe es gerade gesehen, ohne TV natürlich

umananda
18.06.2011, 22:20
:)) Habe es gerade gesehen, ohne TV natürlich

Das Forenhuhn schaut sogar im Internet ohne "TV" ... und muss überall seine hohlen Sprüche ablassen. Das gackernde Huhn legt täglich sein Ei und Sonntags sogar zwei.

Comedian Harmonists - Ich wollt' ich wär' ein Huhn
http://www.youtube.com/watch?v=qbQRzmXuIvs

Servus umananda

Esreicht!
18.06.2011, 23:38
Ich besitze keinen Fernseher ... und kann aus diesem Grund auch keine US-Serien sehen. Jedenfalls scheint für "Kaltduscher" schon alleine die Tatsache ausreichend sein, wenn jemand über Auschwitz spricht, von einem "Deutschenhass" auszugehen.

Was heißt das also genau? Dass die Juden oder wer auch immer nach seiner Ansicht gefälligst zu schweigen hat, wenn es um Auschwitz geht. Und weshalb? Nun, damit der "Kaltduscher" seinen Seelenfrieden hat.

Servus umananda


Ich hab auch keinen fernseher. Es lebe der Livestream im Netz.

Ich bin der Ansicht, dass sowohl über Auschwitz, dem Massenmorden in Ruanda und was es noch an solchen Verbrechen gibt, gesprochen werden muss. Nur so wird klar, wie dünn die Firnis der Zivilisation eigentlich ist.

Was soll denn dieser meinen Ausgangskommentar total verzerrende Krampf? Es ging um einen Krimi mit Mord während einer Kunstauktion, der überhaupt nix mit Auschwitz zu tun hatte, sondern "Auschwitz" wie üblich so nebenbei völlig unabhängig zur Krimi-Dramaturgie nur zwecks Deutschenhetze eingeschoben wurde, aktuell passend zum Strangthema!!!!!

kd

umananda
18.06.2011, 23:41
Was soll denn dieser meinen Ausgangskommentar total verzerrende Krampf? Es ging um einen Krimi mit Mord während einer Kunstauktion, der überhaupt nix mit Auschwitz zu tun hatte, sondern "Auschwitz" wie üblich so nebenbei völlig unabhängig zur Krimi-Dramaturgie nur zwecks Deutschenhetze eingeschoben wurde, aktuell passend das Strangthema!!!!!

kd

Der Name Auschwitz ist ein Begriff ... und er wird immer im Zusammenhang mit dem Völkermord an den Juden ausgesprochen werden. Historische Ereignisse werden oft in Drehbücher eingebaut. Hollywood ist geradezu voll von solchen Drehbüchern. Aber daraus eine Hetze gegen ein Volk entnehmen zu wollen, ist absurd. Es grenzt an einer persönlichen paranoiden Zwangsvorstellung.

Servus umananda

Agesilaos Megas
19.06.2011, 00:07
Historische Ereignisse werden oft in Drehbüchern eingebaut.


Erinnert mich an S. Bondartschuks Film "Waterloo", in welchem die Briten natürlich nicht einfach nur die mittlere, sondern die alte Garde geschlagen haben - historische Ereignisse werden tatsächlich oft "in Drehbüchern" eingebaut. Gut erkannt!

Sprecher
19.06.2011, 08:55
Dieser Geschichte kann ich voll und ganz zustimmen, selber x-Mal erlebt, muss aber dazu sagen, dass auch westlich von memphis der überdurchschnittliche US-Amerikaner noch außer den erwähnten Schlagwörtern reges und ausschließlich positives über "Tschörmany" zu sagen hat - sei es im Diner, im JC Penney, bei Macy`s oder an einem anderen Punkt. Stets wird man als Deutscher zuvorkommend, freundlich, interessiert und bevorzugt behandelt.

Kriecher wie du die ihr eigenes Land verleugnen vielleicht. Sobald man den Amis erklärt daß man die Bombardierung deutscher Städte nicht so supi findet ist es schnell vorbei mit der "Deutschfreundlichkeit".

Sprecher
19.06.2011, 09:09
Ähnliches ist mir auch passiert war schon ziemlich rührend.Ich war Anfang 2001 mit vierzehn jahren in New York.Mit einen Überland Bus sind wir in ein Einkaufszentrum gefahren.Wir mussten etwas mit dem Busfahrer klären haben es durch mangelnde Englischkentnisse aber nicht so richtig hinbekommen.

Plötzlich gesellte sich eine ältere Frau zu uns und übersätze das ganze für uns in fließenden Deutsch.Sie war freundlich und wir sehr dankbar.Wir unterhielten uns eine Weile mit ihr.Sie sagte dann das sie und ihre Eltern Deutschland 1933 verlassen mussten , ihre Familie das Deutsche aber immer sehr gepflegt hat und sie sich deswegen immer freud wenn sie mit jemanden Deutsch sprechen kann.

Ach Gott es gibt auch Leute die sich einbilden Engländer oder Polen seien deutschfreundlich weil sie dort höfliche Leute kennengelernt haben. Der Durchschnittsdeutsche denkt ja auch die Schweizer seien deutschfreundlich...

Sprecher
19.06.2011, 09:15
Oh Mann ey ernsthafft.Wieso buddelst du nicht noch weiter in der Geschichte.Bevor du so abstruse Thesen aufstellst ... zeige mir doch mal ein aktuelles US Forum in dem so über Deutsche gerdet wird wie du und Specher über US Amerikaner und Juden reden.

Da reichen einschlägige you-tube-Videos und die Kommentare der US-Nutzer dazu (ja es gibt auch meist eine kleine Minderheit die sich prodeutsch äußert, aber wie gesagt nur eine kleine Minderheit)

http://www.youtube.com/watch?v=oy9de07GYVg&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=jlFBfhEDPKY&feature=related

Und das dürfte repräsentativer sein als eure rührseligen Urlaubserfahrungen in new York.

Voortrekker
19.06.2011, 09:34
Ach Gott es gibt auch Leute die sich einbilden Engländer oder Polen seien deutschfreundlich weil sie dort höfliche Leute kennengelernt haben. Der Durchschnittsdeutsche denkt ja auch die Schweizer seien deutschfreundlich...

Ja genau, die ganze Welt hasst uns Deutsche. Komisch nur, dass kein einziger hier im Forum aus dem Ausland solche Erfahrungen gemacht hat. Ich habe selbst bei juedischen Suedafrikanern nie auch nur eine Spur der Unfreundlichkeit oder des Hasses erlebt.

Tankred
19.06.2011, 09:42
Ja genau, die ganze Welt hasst uns Deutsche. Komisch nur, dass kein einziger hier im Forum aus dem Ausland solche Erfahrungen gemacht hat. Ich habe selbst bei juedischen Suedafrikanern nie auch nur eine Spur der Unfreundlichkeit oder des Hasses erlebt.

Sie sind alle schon sehr höflich und freundlich - jedenfalls so lange wir nichts wollen oder solange wir zahlen. Wenn Deutsche nach Polen fahren und sich knieend vor einem Denkmal Gefallener des Landes reuig zeigen, mögen sie uns vielleicht sogar. Spricht man aber mal Unrecht an, ist es sehr schnell vorbei mit der Liebe. Ähnlich in der Tschechei. In Spanien ist man auch sehr freundlich zu den Deutschen - Urlaubern wohlgemeint. Sprich mal mit Auswanderern oder die es versucht haben. Und wenn man in England für Bomber Harris noch im Jahre 2000 Denkmäler baut, ist das eher ein Armutszeugnis. Will sagen, wir werden nicht überall gehasst, das ist natürlich Quatsch und in jedem Land gibt es solche und solche, aber man sollte hie und da schon mal etwas näher hinhören.

cruncher
19.06.2011, 09:45
Kriecher wie du die ihr eigenes Land verleugnen vielleicht. Sobald man den Amis erklärt daß man die Bombardierung deutscher Städte nicht so supi findet ist es schnell vorbei mit der "Deutschfreundlichkeit".


Genau so.

Wenn man dann nicht vor lauter Dankbarkeit über die Befreiung vom Naziterror zerfließt ist man gleich selber ein Nazi.

DAS Merkel demonstriert das immer sehr eindrucksvoll, wenn sie mal wieder ihre Anweisungen in Washington empfängt.
Das als Anmerkung für den Fall, daß ihr auf mein Geschreibsel nichts gebt.

Weiter_Himmel
19.06.2011, 13:15
Da reichen einschlägige you-tube-Videos und die Kommentare der US-Nutzer dazu (ja es gibt auch meist eine kleine Minderheit die sich prodeutsch äußert, aber wie gesagt nur eine kleine Minderheit)

http://www.youtube.com/watch?v=oy9de07GYVg&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=jlFBfhEDPKY&feature=related

Und das dürfte repräsentativer sein als eure rührseligen Urlaubserfahrungen in new York.

Beide Videos haben zusammen etwa 50 Kommentare.Einige von denen sind "neutral" d.h. man kann aus ihnen weder etwas pro noch Antideustches entnehmen.Einige kommen von Deutschen Usern bzw nicht US Usern und das war es dann.

Den hass den du hier unterstellst ala "yeah wir haben so und so viele Deutsche getötet" usw sehe ich da in keiner Weise.
Und selbst wenn er da als Einzelmeinung vorhanden wäre spricht das noch lange nicht für einen von dir unterstellten Deutschenhass in den USA.

Du bist anscheinend in einer Art Zwickmühle.Du musst den Hass den du gegen die USA hier versprühst ja irgendwie rechtfertigen.
Und es gelingt dir nicht.Letztendlich greifst du auf Propagandamaterial aus dem 1WK zurück , "Wochenschauen" aus dem 2WK und deren Youtube Kommentare dazu von denen letztendlich nicht mal 100 existieren und die sind alles im allen nicht mal hasserfüllt.

Und das soll dann repräsentativer sein?

Zeig mir doch endlich mal ein Forum oder Video usw ... in denen Menschen aus den USA über Deutschland ähnlich sprechen wie du über die USA.Untermauere doch einfach mal deine Theorie vom Deutschenhass in den USA.Bislang kommt da nur heiße Luft.

Ruffy
19.06.2011, 14:21
Ich glaub, dass man die Ansicht eines Ganzen Volkes, nicht durch wenige persönliche Erfahrungen erläutern kann und rückschlüsse auf die Meinung aller wiedergibt.
Die schließen wahrscheinlich genau so trugschlüsse über die deutschen wie wir.Beispiel ein ami kommt nach deutschland und trifft zufälligerweise auf Nazis(soll vorkommen) pront glaubt er das alle deutschen nazis sind.Wie man z.b auch bei schon geposteten yt videos sehen kann.Ich bin letztens auch zufälliger weise auf videos von deutschen getroffen in denen viele Amis gepostet haben worauf die meisten kommentare sie auf "Hitler","alle deutschen sind nazis" und "Ach was sehen deutsche Frauen gut aus" Disskusionen beschränkten.:rofl:Die meisten amis sind noch nie in Deutschland gewesen oder haben ein Deutschen getroffen und haben die einzigen Kenntnisse über Deutschland bzw. das deutsche Volk über diverse Dokumentation bezüglich des 2wk,hitler,ns-zeit usw. dann kann man den Trugschluss schon nachvollziehen den sie über deutsche haben.:trost:
Gegenteiles Beispiel wäre die Fußball wm 2006 in Deutschland wo viele z.b Amis Positive Erfahrungen über die Deutschen sammelten,oder Deutsche die nach Amerika ausgewandert sind.

Sprecher
19.06.2011, 15:13
Beide Videos haben zusammen etwa 50 Kommentare.Einige von denen sind "neutral" d.h. man kann aus ihnen weder etwas pro noch Antideustches entnehmen.Einige kommen von Deutschen Usern bzw nicht US Usern und das war es dann.

Den hass den du hier unterstellst ala "yeah wir haben so und so viele Deutsche getötet" usw sehe ich da in keiner Weise.
Und selbst wenn er da als Einzelmeinung vorhanden wäre spricht das noch lange nicht für einen von dir unterstellten Deutschenhass in den USA.

Du bist anscheinend in einer Art Zwickmühle.Du musst den Hass den du gegen die USA hier versprühst ja irgendwie rechtfertigen.
Und es gelingt dir nicht.Letztendlich greifst du auf Propagandamaterial aus dem 1WK zurück , "Wochenschauen" aus dem 2WK und deren Youtube Kommentare dazu von denen letztendlich nicht mal 100 existieren und die sind alles im allen nicht mal hasserfüllt.

Und das soll dann repräsentativer sein?

Zeig mir doch endlich mal ein Forum oder Video usw ... in denen Menschen aus den USA über Deutschland ähnlich sprechen wie du über die USA.Untermauere doch einfach mal deine Theorie vom Deutschenhass in den USA.Bislang kommt da nur heiße Luft.

Wer öfter youtube-videos mit Kriegsbezug schaut wird sehr schnell sehen daß die deutschhassenden Kommentare fast immer aus USA, Kanada oder GB kommen.

Voortrekker
19.06.2011, 15:25
Wer öfter youtube-videos mit Kriegsbezug schaut wird sehr schnell sehen daß die deutschhassenden Kommentare fast immer aus USA, Kanada oder GB kommen.

Ja, auf Videos von Wehrmachtsmaerschen ist es aber genau andersrum und ebenfalls von Kommentatoren aus den USA und GB. Kommt ja immer darauf an was man sich da ansieht.

Bettmaen
19.06.2011, 17:39
Ja genau, die ganze Welt hasst uns Deutsche. Komisch nur, dass kein einziger hier im Forum aus dem Ausland solche Erfahrungen gemacht hat. Ich habe selbst bei juedischen Suedafrikanern nie auch nur eine Spur der Unfreundlichkeit oder des Hasses erlebt.
In New York macht man als (christlicher) Deutscher in der jüdischen Community ebenfalls keine schlechten Erfahrungen. Der Grund: Millionen Neger und Latinos in der direkten und indirekten Nachbarschaft der Juden. Diese Schwarzen und Latinos machen den Juden manchmal das Leben schwer. Überfälle, die früher noch häufiger waren, gibt es immer noch in großer Zahl.

Die weiße Haut verbindet Deutsche und Juden in NY. In Südafrika dürfte das ähnlich sein. Auch dort stehen Weiße demographisch und politisch zunehmend unter Druck.

Einfache Amis, Juden und Deutsche kommen schon zurecht.

Weiter_Himmel
19.06.2011, 21:51
Wer öfter youtube-videos mit Kriegsbezug schaut wird sehr schnell sehen daß die deutschhassenden Kommentare fast immer aus USA, Kanada oder GB kommen.

Selbst wenn das stimmen sollte (einen richtigen Beweis dafür bist du noch schuldig) so ist ganz klar festzuhalten das es unter den entsprechenden Deutschen Usern deutlich mehr Anti-USA Kommentare gibt die dazu oftmals deutlich zynicher ,verachtender und hasserfüllter sind.

Denn sie die Amerikaner sprechen dann im erster Linie gegen das Dritter Reich.Deine Kammeraden und diverse Linksextreme jedoch gegen die USA als ganzes.Und an der stelle sollte man auch erwähnen das wir nur 82 mio Einwohner haben die jedoch über 300 mio.

Weiter_Himmel
19.06.2011, 21:54
Selbst wenn das stimmen sollte (einen richtigen Beweis dafür bist du noch schuldig) so ist ganz klar festzuhalten das es unter den entsprechenden Deutschen Usern deutlich mehr Anti-USA Kommentare gibt die dazu oftmals deutlich zynicher ,verachtender und hasserfüllter sind.

Denn sie die Amerikaner sprechen dann im erster Linie gegen das Dritter Reich.Deine Kammeraden und diverse Linksextreme jedoch gegen die USA als ganzes.Und an der stelle sollte man auch erwähnen das wir nur 82 mio Einwohner haben die jedoch über 300 mio.

Aber mal ganz offen kommst du dir nicht etwas albern vor.Diese Videos werden von wenigen Tausenden Leuten gesehen.Und deine Beweisführung mit der du einen "Deutschenhass" rechtfertigen oder als existent erklären willst lautet ungefähr so "xyz " hat auf youtube das und das gesagt.Toll... .

Tormentor
19.06.2011, 22:23
Ja, auf Videos von Wehrmachtsmaerschen ist es aber genau andersrum und ebenfalls von Kommentatoren aus den USA und GB. Kommt ja immer darauf an was man sich da ansieht.

So ist es. Ich erinnere mich an einige Videos, die mit Kommentaren a la "Wir hätten mit den Deutschen gegen die Russen ziehen sollen." und "Die Wehrmacht war eine starke Armee.". Auf Englisch, versteht sich.

Aus solchen Kommentaren und typisch amerikanischen Spielen und Filmen kann man eher schließen, dass der Stolz auf die eigenen militärischen Leistungen und ein gewisser Militarismus in den USA nach wie vor verbreitet sind.

sunbeam
20.06.2011, 06:47
Kriecher wie du die ihr eigenes Land verleugnen vielleicht. Sobald man den Amis erklärt daß man die Bombardierung deutscher Städte nicht so supi findet ist es schnell vorbei mit der "Deutschfreundlichkeit".

Warum bin ich ein Kriecher? Vor wem krieche ich denn?

Also hör mal, Adi-Schlumpf, ich weiß ja nicht ob Du mal in den USA warst, aber Dein Vorwurf wg. den dt. Städten......was denkst Du wie cool London es fand das D. diese Stadt bombardiert hat? Was denkst Du wie cool es Dänen, Niederländer, Franzosen, Belgier fanden als sich Panzer ihren Weg über die Grenzen frei schossen?

Mein Gott, gehe Du mal lieber mit Schlumpfine einen Quickie machen oder blase papa schlumpf die Tröte, nur höre auf sinnloses blödes Zeug zu blubbern!

Sterntaler
20.06.2011, 06:48
die USA Amerikaner hassen alles: Neger, Deutsche, Juden , Latinos, Moslems, die Regierung und und und, das sind sehr einfach gestrickte Menschen die McPappe essen gehen und glauben Hitler ist Deutschland Bundeskanzler. Nicht umsonst wurden die um 1900 aus ihren Heimatländern rausgeschmissen.

Götz
20.06.2011, 06:52
Dieser Geschichte kann ich voll und ganz zustimmen, selber x-Mal erlebt, muss aber dazu sagen, dass auch westlich von memphis der überdurchschnittliche US-Amerikaner noch außer den erwähnten Schlagwörtern reges und ausschließlich positives über "Tschörmany" zu sagen hat - sei es im Diner, im JC Penney, bei Macy`s oder an einem anderen Punkt. Stets wird man als Deutscher zuvorkommend, freundlich, interessiert und bevorzugt behandelt.

Die gehen wohl davon aus, daß die USA von Freunden besucht werden und in der Regel liegen sie damit wohl richtig. Man ist natürlich auch an einem positiven Eindruck seines Landes interessiert, den man bei willigen Schülern des "american way of life" natürlich hinterlassen möchte...

Oder die Amerikaner sind ledglich überrascht, daß die "schrecklichen Krauts" menschliche Wesen sind und/oder man kann später am Arbeitsplatz und in der Kneipe etwas über eine "unheimliche Begegnung" erzählen.

Sterntaler
20.06.2011, 06:56
Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
Dieser Geschichte kann ich voll und ganz zustimmen, selber x-Mal erlebt, muss aber dazu sagen, dass auch westlich von memphis der überdurchschnittliche US-Amerikaner noch außer den erwähnten Schlagwörtern reges und ausschließlich positives über "Tschörmany" zu sagen hat - sei es im Diner, im JC Penney, bei Macy`s oder an einem anderen Punkt. Stets wird man als Deutscher zuvorkommend, freundlich, interessiert und bevorzugt behandelt.


vor allem als Neger in US Uniform :lach:

sunbeam
20.06.2011, 06:58
Wart Ihr, die Ihr so gerne über die USA hetzen, schon mal drüben?

Sterntaler
20.06.2011, 06:59
was soll ich in dem Shit Land? Schon allein die Einreiseformalitäten und Steuer sind abschreckend genug.

sunbeam
20.06.2011, 07:01
was soll ich in dem Shit Land? Schon allein die Einreiseformalitäten und Steuer sind abschreckend genug.

Gut, alles klar! Das heißt Du hast in Wahrheit keine Ahnung was Du blökst! Herrlich! Bin mir sicher Deine anderen Kollegen spielen in der selben Liga.....mein Gott, D. verrecke! X(

Sterntaler
20.06.2011, 07:02
man brauch nicht dort hin zu fahren um die dortige Lebensweise zu analysieren, die wenig mit Urlaub und Tralala zu tun hat.

sunbeam
20.06.2011, 07:06
man brauch nicht dort hin zu fahren um die dortige Lebensweise zu analysieren, die wenig mit Urlaub und Tralala zu tun hat.

Korrekt! Da stimme ich Dir zu 100% zu, ich rede auch nicht von NY, Miami oder New England sondern HERZLAND USA, dort wohin sich kein Tourist verirrt! Fahr mal hin, ich wette Du würdest äußerst überrascht sein wie aufgeschlossen, selbstkritisch und herzlich diese Menschen sind, und als Deutscher hast Du sowieso schon gewonnen! Aber, schon klar, was nicht sein darf kann nicht sein, lieber immer schön D. in der Opferrolle und alle hassen Euch! :(

Sterntaler
20.06.2011, 07:07
Korrekt! Da stimme ich Dir zu 100% zu, ich rede auch nicht von NY, Miami oder New England sondern HERZLAND USA, dort wohin sich kein Tourist verirrt! Fahr mal hin, ich wette Du würdest äußerst überrascht sein wie aufgeschlossen, selbstkritisch und herzlich diese Menschen sind, und als Deutscher hast Du sowieso schon gewonnen! Aber, schon klar, was nicht sein darf kann nicht sein, lieber immer schön D. in der Opferrolle und alle hassen Euch! :(

siehste , das war mir klar. q.e.d. im Übrigen ist mir das egal, da dies auf Gegenseitigkeit beruht und deswegen fahre ich auch dort nicht hin.

sunbeam
20.06.2011, 07:11
siehste , das war mir klar. q.e.d. im Übrigen ist mir das egal, da dies auf Gegenseitigkeit beruht und deswegen fahre ich auch dort nicht hin.

Das heißt Du warst dort noch nie, kennst keinen Ami, aber erlaubst Dir dennoch über die USA zu richten und alle Amerikaner pauschal zu verunglimpfen?

Cool!

Sterntaler
20.06.2011, 07:13
jeder kennt deren wirken weltweit, und dies ist für eine Beurteilung ausreichend.

Humer
20.06.2011, 07:18
Dass wir Deutschen gehasst werden ist eine der Grundannahmen, die zu einer rechten Weltsicht gehören. Vermutlich eine Projektion, man findet sich selbst nicht liebenswert.
Das Gefühl von Feinden umgeben bzw eingekreist zu sein, rechtfertigt die eigene Aggression und ist eine mentale Kriegsvorbereitung.
Wird diese Strategie durch eine positive Einschätzung vom Ausland durchkreuzt, muss nachgewiesen werden, dass das nur damit zu tun hat uns einzulullen.

Sterntaler
20.06.2011, 07:20
hast dir schön eine Erklärung zusammengebastelt, wenn man von seinen Feinden gelobt wird, hat man was falsch gemacht, bzw. ist , wie in deinem Fall , deren Lakai.

Ruy
20.06.2011, 07:23
Warum bin ich ein Kriecher? Vor wem krieche ich denn?

Also hör mal, Adi-Schlumpf, ich weiß ja nicht ob Du mal in den USA warst, aber Dein Vorwurf wg. den dt. Städten......was denkst Du wie cool London es fand das D. diese Stadt bombardiert hat? Was denkst Du wie cool es Dänen, Niederländer, Franzosen, Belgier fanden als sich Panzer ihren Weg über die Grenzen frei schossen?

Mein Gott, gehe Du mal lieber mit Schlumpfine einen Quickie machen oder blase papa schlumpf die Tröte, nur höre auf sinnloses blödes Zeug zu blubbern!

Mancher möchte halt gerne ein "Führer" Schlumpfi sein. Darum wird hier Hass ohne Ende gestreut. Aber die Deutschen, in der großen Masse, wollen solche Leute, heutzutage, nicht mehr. Sie haben verstanden und aus der Geschichte gelernt. Dafür ein großes Lob.

Das einzig Traurige ist, daß die USA nicht ganz Deutschland befreien konnte.

Sterntaler
20.06.2011, 07:25
Obingo meint der Führer zu sein :lach: und alle laufen hinter her , hinter ihrem vergötterten Heiland Ostküsten Führer :lach: , quasi dem Antichrist.

Ruy
20.06.2011, 07:26
Dass wir Deutschen gehasst werden ist eine der Grundannahmen, die zu einer rechten Weltsicht gehören. Vermutlich eine Projektion, man findet sich selbst nicht liebenswert.
Das Gefühl von Feinden umgeben bzw eingekreist zu sein, rechtfertigt die eigene Aggression und ist eine mentale Kriegsvorbereitung.


:top::top::top:

Götz
20.06.2011, 07:31
Wenn man natürlich eine Einstellung wie Humer und Ruy durchblicken lässt, dann ist es wenig verwunderlich, wenn US Bürgern angesichts dieser marktschreierischen Dankbarkeit und Demut warm ums Herz wird. Interessanter wären die Erlebnisse von Leuten die eine kritische Einstellung gegenüber der US Geschichte und Politik mitbringen und dabei kein Blatt vor den Mund nehmen.

sunbeam
20.06.2011, 07:41
Wenn man natürlich eine Einstellung wie Humer und Ruy durchblicken lässt, dann ist es wenig verwunderlich, wenn US Bürgern angesichts dieser marktschreierischen Dankbarkeit und Demut warm ums Herz wird. Interessanter wären die Erlebnisse von Leuten die eine kritische Einstellung gegenüber der US Geschichte und Politik mitbringen und dabei kein Blatt vor den Mund nehmen.

Und in Deiner Welt passierte dann was wenn man einen Amerikaner auf deren kranke Politik aufmerksam macht?

sunbeam
20.06.2011, 07:42
Obingo meint der Führer zu sein :lach: und alle laufen hinter her , hinter ihrem vergötterten Heiland Ostküsten Führer :lach: , quasi dem Antichrist.

Mir sind dreitsausend Obamas lieber als eine Schruller namens Merkel, Deiner Führerin!

Götz
20.06.2011, 07:44
Und in Deiner Welt passierte dann was wenn man einen Amerikaner auf deren kranke Politik aufmerksam macht?

Ich hatte da noch kein Erlebnis, deshalb bin ich ja neugierig.

Sterntaler
20.06.2011, 07:49
Mir sind dreitsausend Obamas lieber als eine Schruller namens Merkel, Deiner Führerin!

Kaum.

Brutus
20.06.2011, 07:56
Wenn man natürlich eine Einstellung wie Humer und Ruy durchblicken lässt, dann ist es wenig verwunderlich, wenn US Bürgern angesichts dieser marktschreierischen Dankbarkeit und Demut warm ums Herz wird. Interessanter wären die Erlebnisse von Leuten die eine kritische Einstellung gegenüber der US Geschichte und Politik mitbringen und dabei kein Blatt vor den Mund nehmen.

Stellen wir die Gegenfrage: Kommt uns vom staatlichen und medialen Amerika etwas entgegen, das nicht auf Haß, Todhaß bis zum Vernichtungswillen schließen läßt?

Wer kann mir Anderes, aber Wesentliches nennen, außer

* Zwei Weltkriegen
* Versailler Völkermord-Diktat
* Implantierung eines Adolf Hitler und der Nazis
* Vernichtung der deutschen Städte und Kulturlandschaft
* Inszenierter Massenmord nach 1945 (Rheinwiesen etc.)
* Singuläre Ausplünderung des besiegten Deutschland nach 1945
* Gebietsverluste und Amputationen gegen jedes Völkerrecht und Atlantik-Charta durch Roosevelt-Morgenthau
* Verleumdung durch Siegertribunal
* Darstellung der deutschen Geschichte als Verbrecheralbum
* Verweigerung der Souveränität gegen HLKA
* Streichung Art 23 GG durch James Baker => Eingriff in BRD-Souveränität durch Fremdmmacht
* €urotz-Erpressung Merkels durch Obama in Brüssel
* Erpressung, uns an Kriegen um Lebensraum im Nahen Osten zu beteiligen
* US-Truppenpräsenz mit Atomwaffen auf deutschem Boden
* Organisation von US-Raubkriegen von deutschem Boden aus
* Permanente antideutsche Hetze durch Filme wie Inglorious Basterds etc.
* Permanente antideutsche Hetze durch Bau von HC-Museen auf US-Boden, obwohl die USA an WK2 die Alleinschuld tragen, und jede Linderung der, wie es damals hieß, Judenfrage systematisch sabotierten. Bauen wir etwa Memorials und Museen, um an die US-Völkermorde (Indianer, Schwarzafrikaner, Vietnamesen, Japaner, Deutsche) zu erinnern, an US-Atombomben auf Zivilisten eines kapitulationsbereiten Landes und über 200 amerikanische Angriffskriege, die nur den Zweck hatten, fremde Länder zu erobern und deren Völker auszubeuten?

Wer meine Liste vom Tisch fegt, soll bitte positive Gegenbeispiele nennen! Menschlich sympathische Reaktionen von US-Landpomeranzen können doch nicht als repräsentativ für das ganze Land genommen werden.

Sobald uns die US-Medien wie gehabt als Weltbösewicht an die Wand stellen, wird der ach so nette Joe Sixpack als Erster *nuke 'em* schreien und sich zu einem Bombeneinsatz freiwillig melden.

sunbeam
20.06.2011, 08:06
Stellen wir die Gegenfrage: Kommt uns vom staatlichen und medialen Amerika etwas entgegen, das nicht auf Haß, Todhaß bis zum Vernichtungswillen schließen läßt?

Wer kann mir Anderes, aber Wesentliches nennen, außer

* Zwei Weltkriegen
* Versailler Völkermord-Diktat
* Vernichtung der deutschen Städte und Kulturlandschaft
* Inszenierter Massenmord nach 1945 (Rheinwiesen etc.)
* Singuläre Ausplünderung des besiegten Deutschland nach 1945
* Gebietsverluste und Amputationen gegen jedes Völkerrecht und Atlantik-Charta durch Roosevelt-Morgenthau
* Verleumdung durch Siegertribunal
* Darstellung der deutschen Geschichte als Verbrecheralbum
* Verweigerung der Souveränität gegen HLKA
* Streichung Art 23 GG durch James Baker => Eingriff in BRD-Souveränität durch Fremdmmacht
* €urotz-Erpressung Merkels durch Obama in Brüssel
* Erpressung, uns an Kriegen um Lebensraum im Nahen Osten zu beteiligen
* US-Truppenpräsenz mit Atomwaffen auf deutschem Boden
* Organisation von US-Raubkriegen von deutschem Boden aus
* Permanente antideutsche Hetze durch Bau von HC-Museen auf US-Boden, obwohl die USA an WK2 die Alleinschuld tragen, und jede Linderung der, wie es damals hieß, Judenfrage systematisch sabotierten
* Permanente antideutsche Hetze durch Filme wie Inglorious Basterds etc.


Wem meine Liste vom Tisch fegt, soll bitte anders gelagerte Gegenbeispiele nennen! Menschlich sympathische Reaktionen von US-Landpomeranzen können doch bitte nicht als repräsentativ für das ganze Land genommen werden.

Sobald uns die US-Medien wie gehabt als Weltbösewicht an die Wand stellen, wird der ach so nette Joe Sixpack als erster schreien *nuke 'em* und sich zu einem Bombeneinsatz freiwillig melden.

Dagegen kann und will ich nichts sagen, ich kann Dir nur sagen der typische Joe Sixpack ist ebenso leicht beeinflussbar wie Erich Michl, sein dt. blöder Side-Kick!

Nanu
20.06.2011, 08:07
* Permanente antideutsche Hetze durch Filme wie Inglorious Basterds etc.

Menschlich sympathische Reaktionen von US-Landpomeranzen können doch bitte nicht als repräsentativ für das ganze Land genommen werden.


Also ich kenne da aber ganz nette Amerikaner, die Deutschland und das Hofbräuhaus ganz toll finden. Und na ja, dass ich mich ganz schlimm für unsere Ahnen schäme und den American way of life ganz super finde, kam bei denen auch ganz gut an. Die haben mich sogar in die USA eingeladen.

Sterntaler
20.06.2011, 08:12
sie sollen erst mal ihre Bomben aus den deutschen Boden auf eigene Kosten entsorgen, die hier noch massenhaft rum liegen, dann sieht man weiter.

Sterntaler
20.06.2011, 08:12
Also ich kenne da aber ganz nette Amerikaner, die Deutschland und das Hofbräuhaus ganz toll finden. Und na ja, dass ich mich ganz schlimm für unsere Ahnen schäme und den American way of life ganz super finde, kam bei denen auch ganz gut an. Die haben mich sogar in die USA eingeladen.

ja, das glaube ich dir aufs Wort :lach:

Götz
20.06.2011, 08:13
Stellen wir die Gegenfrage: Kommt uns vom staatlichen und medialen Amerika etwas entgegen, das nicht auf Haß, Todhaß bis zum Vernichtungswillen schließen läßt?

Wer kann mir Anderes, aber Wesentliches nennen, außer

* Zwei Weltkriegen
* Versailler Völkermord-Diktat
* Vernichtung der deutschen Städte und Kulturlandschaft
* Inszenierter Massenmord nach 1945 (Rheinwiesen etc.)
* Singuläre Ausplünderung des besiegten Deutschland nach 1945
* Gebietsverluste und Amputationen gegen jedes Völkerrecht und Atlantik-Charta durch Roosevelt-Morgenthau
* Verleumdung durch Siegertribunal
* Darstellung der deutschen Geschichte als Verbrecheralbum
* Verweigerung der Souveränität gegen HLKA
* Streichung Art 23 GG durch James Baker => Eingriff in BRD-Souveränität durch Fremdmmacht
* €urotz-Erpressung Merkels durch Obama in Brüssel
* Erpressung, uns an Kriegen um Lebensraum im Nahen Osten zu beteiligen
* US-Truppenpräsenz mit Atomwaffen auf deutschem Boden
* Organisation von US-Raubkriegen von deutschem Boden aus
* Permanente antideutsche Hetze durch Bau von HC-Museen auf US-Boden, obwohl die USA an WK2 die Alleinschuld tragen, und jede Linderung der, wie es damals hieß, Judenfrage systematisch sabotierten
* Permanente antideutsche Hetze durch Filme wie Inglorious Basterds etc.


Wem meine Liste vom Tisch fegt, soll bitte anders gelagerte Gegenbeispiele nennen! Menschlich sympathische Reaktionen von US-Landpomeranzen können doch bitte nicht als repräsentativ für das ganze Land genommen werden.

Sobald uns die US-Medien wie gehabt als Weltbösewicht an die Wand stellen, wird der ach so nette Joe Sixpack als erster schreien *nuke 'em* und sich zu einem Bombeneinsatz freiwillig melden.

Desen im Kern berechtigt vorgebrachten Negativpunkten, steht im positiven Bereich recht wenig gegenüber. Den US Schutz im kalten Krieg kann man als Verteidigung von Eigeninteressen auslegen, dafür muß man wirklich nicht dankbar sein.

Besonders erschwerend kommt hinzu, daß die "Türkenschwemme" maßgeblich von den USA mitlosgetreten wurde(/wird), während die amerikanische "Vermarktung der deutschen Geschichte" und die Auswirkungen der US Indoktrinationspolitik auf unsere "Eliten" Haupthindernisse bei der Bewältigung der dadurch verursachten Probleme sind.

Brutus
20.06.2011, 08:19
Desen im Kern berechtigt vorgebrachten Negativpunkten, steht im positiven Bereich recht wenig gegenüber. Den US Schutz im kalten Krieg kann man als Verteidigung von Eigeninteressen auslegen, dafür muß man wirklich nicht dankbar sein.

Im Kalten Krieg haben sie uns gegen eine Gefahr *geschützt* die sie selbst erst erzeugt haben; durch Finanzierung und Förderung der bolschewistischen Revolution und Josef Stalins sowie dadurch, daß Roosevelt in Jalta Uncle Joe halb Europa in den Rachen warf.

Nach dem gleichen Schema läuft in der westlich-demokratischen Politik vieles, wenn nicht alles, indem für Probleme, etwa eurotzbedingte Schuldenkatastrophe oder Migrantenkriminalität, von den gleichen Leuten Lösungen präsentiert werden, die für die Probleme ursächlich verantwortlich sind.

Nanu
20.06.2011, 08:23
Übrigens, wo wird dieses Forum eigentlich gehosted? Warum ist das in der BRD nicht möglich?

Das aber nur am Rande und off topic.

Götz
20.06.2011, 08:23
Im Kalten Krieg haben sie uns gegen eine Gefahr *geschützt* die sie selbst erst erzeugt haben; durch Finanzierung und Förderung der bolschewistischen Revolution und Josef Stalins sowie dadurch, daß Roosevelt in Jalta Uncle Joe halb Europa in den Rachen warf.

Nach dem gleichen Schema läuft in der westlich-demokratischen Politik vieles, wenn nicht alles, indem für Probleme, etwa eurotzbedingte Schuldenkatastrophe oder Migrantenkriminalität, von den gleichen Leuten Lösungen präsentiert werden, die für die Probleme ursächlich verantwortlich sind.

Das scheint in der Tat das amerikanische Erfolgsrezept zu sein, erst Brände zu stiften um anschließend die Feuerwehr zu spielen, irgendwie erinnert diese Methode an die "Cosa Nostra", dies ist natürlich ein Zufall.

Brutus
20.06.2011, 10:50
Das scheint in der Tat das amerikanische Erfolgsrezept zu sein, erst Brände zu stiften um anschließend die Feuerwehr zu spielen, irgendwie erinnert diese Methode an die "Cosa Nostra", dies ist natürlich ein Zufall.

Schöner Vergleich, mit dem Du zugleich auf den Punkt getroffen hast, was hinter der sog. Befreiung Europas und Deutschlands steckt.

sunbeam
20.06.2011, 11:14
Schöner Vergleich, mit dem Du zugleich auf den Punkt getroffen hast, was hinter der sog. Befreiung Europas und Deutschlands steckt.

Brutus, warum scheisst der Bär in den Wald? Weil er`s kann! Also, seit jeher gebärden sich Imperien wie? Genau, imperialistisch! Also wenn wir jetzt seit `45 auf den Äckern zu 16h Frondienst verurteilt worden wären, ausgepeitscht von Jimmy Sixpack`s, dann würde ich Dir zustimmen. Aber hey, was soll`s? Haben sich die Russen im Ostblock mit Ruhm beckleckert im Vgl. zu den Amis im Westen? Also ich weiß das ich lieber 1.000 Mal im Westen unter den Amis gelebt haben möchte als nur einen Tag in Sofia, Warschau oder Bukarest!

Nochmal, die USA haben historisch betrachtet eben seit knapp 100 Jahren das Zepter in der Hand, vorher waren es die Briten, noch früher die Spanier. Vor 2.000 Jahren sorgten die Römer für Zucht und Ordnung, und so Gott will wird vielleicht bald ein neuer Imperator auferstehen, und auch wenn dies nicht geglaubt werden sollte, auch dieser wird in seinem Herrschaftsbereich die Völker als Vasallen dulden!

Es gibt also für jedes Land, das dies nicht akzeptieren kann nur eine Lösung: Selber Weltmacht werden! Und wenn ich mir die Versuche von Deutschland ansehe, ich meine, 2 mal probiert und verloren! Blöd!

Brutus
20.06.2011, 11:44
Brutus, warum scheisst der Bär in den Wald? Weil er`s kann! Also, seit jeher gebärden sich Imperien wie? Genau, imperialistisch! Also wenn wir jetzt seit `45 auf den Äckern zu 16h Frondienst verurteilt worden wären, ausgepeitscht von Jimmy Sixpack`s, dann würde ich Dir zustimmen. Aber hey, was soll`s? Haben sich die Russen im Ostblock mit Ruhm beckleckert im Vgl. zu den Amis im Westen? Also ich weiß das ich lieber 1.000 Mal im Westen unter den Amis gelebt haben möchte als nur einen Tag in Sofia, Warschau oder Bukarest!

Aber ich muß das nicht gut finden und auch nicht widerspruchslos hinnehmen.



Nochmal, die USA haben historisch betrachtet eben seit knapp 100 Jahren das Zepter in der Hand, vorher waren es die Briten, noch früher die Spanier. Vor 2.000 Jahren sorgten die Römer für Zucht und Ordnung, und so Gott will wird vielleicht bald ein neuer Imperator auferstehen, und auch wenn dies nicht geglaubt werden sollte, auch dieser wird in seinem Herrschaftsbereich die Völker als Vasallen dulden!

Wir werden alle eines Tages krank sein und sterben. Trotzdem nehmen wir Krankheit und Tod nicht einfach so hin, ohne etwas dagegen zu tun.



Es gibt also für jedes Land, das dies nicht akzeptieren kann nur eine Lösung: Selber Weltmacht werden! Und wenn ich mir die Versuche von Deutschland ansehe, ich meine, 2 mal probiert und verloren! Blöd!

Es gibt einen dritten Weg: Aufrechten Gang und Selbstachtung praktizieren, den Besatzern, wo es nur geht, den Stinkefinger zeigen, zivilen Ungehorsam praktizieren und für den Tag, da der Tyrann und seine Kollaborateure die Grätsche macht, das Messer schleifen.

Das mit den zwei Versuchen Deutschlands, Weltmacht werden zu wollen, ist ein Märchen. Das geht schlicht und einfach nicht, dafür fehlen alle Voraussetzungen, und es war auch weder bei Willi II noch dem pöhsen Adolf ein Thema. Mehr als die Aufrechterhaltung der ohenhin sehr eingeschränkten deutschen Souveränität nach 1871 stand nie auf der Tagesordnung.

sunbeam
20.06.2011, 11:55
Aber ich muß das nicht gut finden und auch nicht widerspruchslos hinnehmen.



Wir werden alle eines Tages krank sein und sterben. Trotzdem nehmen wir Krankheit und Tod nicht einfach so hin, ohne etwas dagegen zu tun.



Es gibt einen dritten Weg: Aufrechten Gang und Selbstachtung praktizieren, den Besatzern, wo es nur geht, den Stinkefinger zeigen, zivilen Ungehorsam praktizieren und für den Tag, da der Tyrann und seine Kollaborateure die Grätsche macht, das Messer schleifen.

Das mit den zwei Versuchen Deutschlands, Weltmacht werden zu wollen, ist ein Märchen. Das geht schlicht und einfach nicht, dafür fehlen alle Voraussetzungen, und es war auch weder bei Willi II noch dem pöhsen Adolf ein Thema. Mehr als die Aufrechterhaltung der ohenhin sehr eingeschränkten deutschen Souveränität nach 1871 stand nie auf der Tagesordnung.

Brutus, ich mag Deine Beiträge sehr und ich denke das Du einer der Wenigen bist die historisch gebildet sind. Aber ein klein wenig Pragmatismus täte Dir gut. Es gibt eben Dinge die kann man nicht ändern.

Sieh Dir D. an, geo-strategisch gesehen. Ist doch klar das dieses aufstrebende Land ab 1871 Neid, Missgunst und Agressionen geweckt hat bei den lieben Nachbarn. Aber unsere Lage auf dem Kontinent lässt es eben nicht zu, als letzte große Nation in Europa, die sich als solche begriffen hat, einen problemlosen Platz in Europa zu finden.

Brutus
20.06.2011, 12:07
Brutus, ich mag Deine Beiträge sehr und ich denke das Du einer der Wenigen bist die historisch gebildet sind. Aber ein klein wenig Pragmatismus täte Dir gut. Es gibt eben Dinge die kann man nicht ändern.

Ich halte mich für sehr pragmatisch. Schau'n mer mal!

Daß unter den momentanen Umständen die Dinge kaum zu ändern sind, weiß ich doch sehr gut und sage deshalb ja immer, man solle sich nicht als Feind der Staatsmacht exponieren, da diese derzeit noch viel zu sicher im Sattel sitzt.

Für den Fall, die Verhältnisse beginnen doch noch eines Tages zu tanzen, schlage ich vor, sich jetzt schon mal darauf einzustellen und im Stillen das Messer zu schleifen.

Der Kollaps der UdSSR und Fall der Mauer war mir eine Lehre. Nie hätte ich für möglich gehalten, das noch zu erleben. So wie die UdSSR verschwunden ist, wird es auch USA und EU gehen. Nur eine Frage der Zeit, und ob mit oder ohne großen Krieg?

EU und €urotz liegen vielleicht schon im Sterben, wer weiß? Der Spiegel bringt heute eine Titelgeschichte über den Tod der Währungsunion. Ist doch wirklich nicht das erste mal, daß wir fast über Nacht vor einer völlig neuen Lage stehen.

Meine Ablehnung der Siegerlügen und die Weigerung, bei den demokrattischen Unterwerfungsritualen mitzumachen, speist sich aus meinem Festhalten an einem für mich unverzichtbaren Rest von Selbstachtung.

Ich bin weder Stricher, Korruptionär, Kollaborateur noch einer, der für 'nen Heiermann jeden Lügendreck nachplappert und mitmacht, oder für 30 Silberlinge Kollegen, Nachbarn und Freunde denunziert.

Wär's unter diesem Blickwinkel nicht sinnvoll, den Begriff Pragmatismus neu zu definieren und ihn stärker auf Rückgratlosigkeit, Unterwürfigkeit und Käuflichkeit hinzustricken?

Nichts gegen Pragmatismus, aber alles hat seine Grenzen, für mich jedenfalls.



Sieh Dir D. an, geo-strategisch gesehen. Ist doch klar das dieses aufstrebende Land ab 1871 Neid, Missgunst und Agressionen geweckt hat bei den lieben Nachbarn. Aber unsere Lage auf dem Kontinent lässt es eben nicht zu, als letzte große Nation in Europa, die sich als solche begriffen hat, einen problemlosen Platz in Europa zu finden.

Also bringen wir uns aus Angst vor dem Tod selbst um? Den schönen bayrischen Satz kennst Du, *z' tod' g'forcht'n is' a g'storb'n?*

sunbeam
20.06.2011, 13:24
Ich halte mich für sehr pragmatisch. Schau'n mer mal!

Daß unter den momentanen Umständen die Dinge kaum zu ändern sind, weiß ich doch sehr gut und sage deshalb ja immer, man solle sich nicht als Feind der Staatsmacht exponieren, da diese derzeit noch viel zu sicher im Sattel sitzt.

Für den Fall, die Verhältnisse beginnen doch noch eines Tages zu tanzen, schlage ich vor, sich jetzt schon mal darauf einzustellen und im Stillen das Messer zu schleifen.

Der Kollaps der UdSSR und Fall der Mauer war mir eine Lehre. Nie hätte ich für möglich gehalten, das noch zu erleben. So wie die UdSSR verschwunden ist, wird es auch USA und EU gehen. Nur eine Frage der Zeit, und ob mit oder ohne großen Krieg?

EU und €urotz liegen vielleicht schon im Sterben, wer weiß? Der Spiegel bringt heute eine Titelgeschichte über den Tod der Währungsunion. Ist doch wirklich nicht das erste mal, daß wir fast über Nacht vor einer völlig neuen Lage stehen.

Meine Ablehnung der Siegerlügen und die Weigerung, bei den demokrattischen Unterwerfungsritualen mitzumachen, speist sich aus meinem Festhalten an einem für mich unverzichtbaren Rest von Selbstachtung.

Ich bin weder Stricher, Korruptionär, Kollaborateur noch einer, der für 'nen Heiermann jeden Lügendreck nachplappert und mitmacht, oder für 30 Silberlinge Kollegen, Nachbarn und Freunde denunziert.

Wär's unter diesem Blickwinkel nicht sinnvoll, den Begriff Pragmatismus neu zu definieren und ihn stärker auf Rückgratlosigkeit, Unterwürfigkeit und Käuflichkeit hinzustricken?

Nichts gegen Pragmatismus, aber alles hat seine Grenzen, für mich jedenfalls.



Also bringen wir uns aus Angst vor dem Tod selbst um? Den schönen bayrischen Satz kennst Du, *z' tod' g'forcht'n is' a g'storb'n?*

Brutus, aber was ist das Endziel? Wie stellst Du Dir Dein Leben vor, wenn alle Deine kritisierten Mißstände weg wären? Ich meine jetzt wirklich Dein Leben persönlich! Was würde sich ändern?

Brutus
20.06.2011, 14:08
Brutus, aber was ist das Endziel? Wie stellst Du Dir Dein Leben vor, wenn alle Deine kritisierten Mißstände weg wären? Ich meine jetzt wirklich Dein Leben persönlich! Was würde sich ändern?

Schwer zu beantworten. Ganz sicher würde ich mehr Geld zur Verfügung haben, weniger in Gefahr sein, von Migranten gemessert zu werden, wüßte mich von einer mir verpflichteten Regierung vertreten und müßte nicht damit rechnen, von kriminellen Gerichten Schandurteile zu bekommen.

Bettmaen
20.06.2011, 14:18
Brutus, aber was ist das Endziel? Wie stellst Du Dir Dein Leben vor, wenn alle Deine kritisierten Mißstände weg wären? Ich meine jetzt wirklich Dein Leben persönlich! Was würde sich ändern?
Was würde sich wohl im eigenen Leben ändern, wenn man in einem souveränen Staat lebte?

- kein Geld für Schmarotzerstaaten und Besatzer ("Mehr Netto vom Brutto")

- keine deutschen Soldaten für fremde Kriege, mit denen wir uns unnötig neue Feinde machen.

- die Möglichkeit, einen großen Teil der kulturfremden, anmaßenden und kriminellen Dauergäste loszuwerden, ohne dass das Mutterland von Multikulti uns auf die Finger klopft.

All diese Maßnahmen würden das Leben jedes Deutschen verbessern. Ausländer wären als zahlende Gäste und Touristen, die ein aufstrebendes und authentisches Deutschland besuchen wollen, jederzeit willkommen.

Das wichtigste wäre aber der aufrechte Gang, den der Deutsche verlernt hat.

Felix Krull
20.06.2011, 14:33
Ich war schon in den USA - genauer in: Utah, Arizona, Kalifornien, New Mexico, Nevada. Ausgeprägten Deutschenhass konnte ich jedenfalls bei den Leuten, die ich kennengelernt habe, nicht feststellen. Ich habe "die Amerikaner" tatsächlich als ziemlich höfliche, freundliche Leute erlebt. Ich mache allerdings nicht den Fehler daraus eine große Freundschaft zu den Deutschen etc. abzuleiten. Zu einem Dänen, Franzosen oder Holländer wären die sicher genauso freundlich gewesen, als (weißer) Europäer gilt man dort durchaus als "Exot".

Wer mal wirklichen Deutschenhass erleben will, auch von Joe Blow auf der Straße, im Pub oder anderswo, der sollte mal nach England fahren.

Brutus
20.06.2011, 14:42
EU und €urotz liegen vielleicht schon im Sterben, wer weiß? Der Spiegel bringt heute eine Titelgeschichte über den Tod der Währungsunion. Ist doch wirklich nicht das erste mal, daß wir fast über Nacht vor einer völlig neuen Lage stehen.

Weil's so schön ist und die Systemhuren innerhalb und außerhalb des Forums jeden als Ewiggestrigen, D-Mark-Nationalisten, Großmachtträumer und verkappten Neonazi bezeichnet haben, der ein schnelleres oder langsameres Ende des Versailles ohne Krieg prophezeite:



http://wissen.spiegel.de/wissen/titel/SP/2011/25/312/titel.jpg

Voortrekker
20.06.2011, 17:15
Ich war schon in den USA - genauer in: Utah, Arizona, Kalifornien, New Mexico, Nevada. Ausgeprägten Deutschenhass konnte ich jedenfalls bei den Leuten, die ich kennengelernt habe, nicht feststellen. Ich habe "die Amerikaner" tatsächlich als ziemlich höfliche, freundliche Leute erlebt. Ich mache allerdings nicht den Fehler daraus eine große Freundschaft zu den Deutschen etc. abzuleiten. Zu einem Dänen, Franzosen oder Holländer wären die sicher genauso freundlich gewesen, als (weißer) Europäer gilt man dort durchaus als "Exot".

Wer mal wirklichen Deutschenhass erleben will, auch von Joe Blow auf der Straße, im Pub oder anderswo, der sollte mal nach England fahren.

Achja, und was fuer schlimme Graeueltaten werden einem da angetan? :rolleyes:

Ruy
20.06.2011, 17:24
Achja, und was fuer schlimme Graeueltaten werden einem da angetan? :rolleyes:

Man wird zum Essen eingeladen...

Götz
21.06.2011, 05:13
Brutus, warum scheisst der Bär in den Wald? Weil er`s kann! Also, seit jeher gebärden sich Imperien wie? Genau, imperialistisch! Also wenn wir jetzt seit `45 auf den Äckern zu 16h Frondienst verurteilt worden wären, ausgepeitscht von Jimmy Sixpack`s, dann würde ich Dir zustimmen. Aber hey, was soll`s? Haben sich die Russen im Ostblock mit Ruhm beckleckert im Vgl. zu den Amis im Westen? Also ich weiß das ich lieber 1.000 Mal im Westen unter den Amis gelebt haben möchte als nur einen Tag in Sofia, Warschau oder Bukarest!

Nochmal, die USA haben historisch betrachtet eben seit knapp 100 Jahren das Zepter in der Hand, vorher waren es die Briten, noch früher die Spanier. Vor 2.000 Jahren sorgten die Römer für Zucht und Ordnung, und so Gott will wird vielleicht bald ein neuer Imperator auferstehen, und auch wenn dies nicht geglaubt werden sollte, auch dieser wird in seinem Herrschaftsbereich die Völker als Vasallen dulden!

Es gibt also für jedes Land, das dies nicht akzeptieren kann nur eine Lösung: Selber Weltmacht werden! Und wenn ich mir die Versuche von Deutschland ansehe, ich meine, 2 mal probiert und verloren! Blöd!

US Bürger würden die USA wohl nicht Imperium nennen, aber als Universalerben des britischen Empires, haben die USA eine Menge Gepflogenheiten ihrer nützlichen britischen Idioten übernommen, nicht nur die Marktkontrolle und die historische "Deutungshoheit", sondern auch deren Arroganz und Doppelmoral, aber vielleicht waren dies schon immer ausgeprägte merikanische Eigenschaften.


Sobald ein Staat als Imperium in Verruf gerät, entsteht auch Widerstand, mittlerweile wird die Aufrechterhaltung ihrer Hegemonialpolitik für die USA immer aufwendiger und sie begehen die auf lange Sicht große Torheit ihre wichtigste Einflußzone zu destabilisieren und wirtschaftlich zu schwächen, dieser Fehler könnte sich als fatal für die USA erweisen.

Götz
21.06.2011, 05:17
Man wird zum Essen eingeladen...

Dieses ist in der Tat ein Gräuel, dafür sollte man die Briten vor das Tribunal in Den Haag zerren.:keks:

sunbeam
22.06.2011, 06:34
Weil's so schön ist und die Systemhuren innerhalb und außerhalb des Forums jeden als Ewiggestrigen, D-Mark-Nationalisten, Großmachtträumer und verkappten Neonazi bezeichnet haben, der ein schnelleres oder langsameres Ende des Versailles ohne Krieg prophezeite:



http://wissen.spiegel.de/wissen/titel/SP/2011/25/312/titel.jpg

Na ja, eben dieser SPIEGEL hat auch seit 24h auf seiner Onlinepräsenz genau erklärt, warum Deutschland schuld am Niedergang ist! Für mich nur eine weitere Bestätigung dessen, was Du schon immer sagtest, nämlich das D. Spielball fremder Mächte ist! Jeglicher Versuch der eigenständigen souveränen "Deutschland zuerst"-Mentalität wird im Ausland mit "Nazi" goutiert und im Inland wirft die eigene Systempresse einem vor, nicht genug Geld zu transferieren!

Brutus
22.06.2011, 08:16
Na ja, eben dieser SPIEGEL hat auch seit 24h auf seiner Onlinepräsenz genau erklärt, warum Deutschland schuld am Niedergang ist! Für mich nur eine weitere Bestätigung dessen, was Du schon immer sagtest, nämlich das D. Spielball fremder Mächte ist! Jeglicher Versuch der eigenständigen souveränen "Deutschland zuerst"-Mentalität wird im Ausland mit "Nazi" goutiert und im Inland wirft die eigene Systempresse einem vor, nicht genug Geld zu transferieren!

Das Manager Magazin hat ebenfalls schon vorab Deutschland die Schuld an einem Scheitern des €urotz zugewiesen. Die Frage, ob eine derart massive, geradezu obszöne Gleichschaltung der Presse zum Nachteil des eigenen Landes auf freiwilliger Basis erfolgt oder infolge alliierter Oberhoheit über die Medien, drängt sich doch auf?

Wo Rauch, da Feuer!!

Spiegel und Manager Magazin sägen den Ast ab, auf dem sie sitzen. Was die treiben, grenzt an öffentlichen Selbstmord. Die ruinieren jetzt vor aller Augen ihren Ruf und müssen damit rechnen, daß sie ihn in den Zeiten des Internets, das jahrzehntealte Artikel für jedermann zum Nachlesen bereithält, nie mehr wieder sanieren können.

PS.
Nichts lese ich lieber als Bestätigungen, recht gehabt zu haben. Danke!

Götz
22.06.2011, 08:31
Na ja, eben dieser SPIEGEL hat auch seit 24h auf seiner Onlinepräsenz genau erklärt, warum Deutschland schuld am Niedergang ist! Für mich nur eine weitere Bestätigung dessen, was Du schon immer sagtest, nämlich das D. Spielball fremder Mächte ist! Jeglicher Versuch der eigenständigen souveränen "Deutschland zuerst"-Mentalität wird im Ausland mit "Nazi" goutiert und im Inland wirft die eigene Systempresse einem vor, nicht genug Geld zu transferieren!

Offenbar fürchten diese Mächte zur Zeit, daß ihr "Spielball" ein für sie unangenehmes Eigenleben entwickeln könnte und ihnen irgendwann wieder Krallen und Fangzähne zeigen könnte.Das derzeitige Getöse legt diesen Schluß jedenfalls nah, zur Kontrolle "der Bestie" bedarf es ständiger Wachsamkeit, sowohl innerhalb von deren Käfig als auch von ausserhalb.

sunbeam
22.06.2011, 08:34
Das Manager Magazin hat ebenfalls schon vorab Deutschland die Schuld an einem Scheitern des €urotz zugewiesen. Die Frage, ob eine derart massive, geradezu obszöne Gleichschaltung der Presse zum Nachteil des eigenen Landes auf freiwilliger Basis erfolgt oder infolge alliierter Oberhoheit über die Medien, drängt sich doch auf?

Wo Rauch, da Feuer!!

Spiegel und Manager Magazin sägen den Ast ab, auf dem sie sitzen. Was die treiben, grenzt an öffentlichen Selbstmord. Die ruinieren jetzt vor aller Augen ihren Ruf und müssen damit rechnen, daß sie ihn in den Zeiten des Internets, das jahrzehntealte Artikel für jedermann zum Nachlesen bereithält, nie mehr wieder sanieren können.

PS.
Nichts lese ich lieber als Bestätigungen, recht gehabt zu haben. Danke!

Ich versuche das Thema Euro-Krise möglichst auf ein breites Fundament zu stellen, ich lese viel, ich lese viel Fachliteratur, linke/rechte Medien bemühe ich, aber nach den 2-3 Jahren die bislang offiziell zu dem Thema ins Land gestrichen sind komme ich zu einem vernichtenden Urteil:

1. Sämtliche Experten, sorry, sämtliche sog. Experten die nachweislich vor Jahren noch genau das Gegenteil dessen propagiert haben, was sie jetzt von sich geben, haben sich in meinen Augen und der vieler meiner Kollegen als Idioten disqualifiziert! Es scheint als ob keiner eigentlich weiß wovon er faselt! Beispiel H.W. Sinn, ifo-Institut und H.-O. Henkel. ehem. BDI-Chef. Beide vor JAHREN glühende Anhänger des Euros! Heute Apologethen des Schreckens!

2. Die Medien, ALLE, entpuppen sich als bloße Nachplapperer der ihnen auf otroyierten politisch-korrekten Sicht- und DENKWEISE, um dem blöden Volk immer und immer wieder einzutrichtern, EURO gut, EURO GUT, ALLES GUTGUTGUT! Muttu nimma wechseln geld wenn fahren du nach ausland, kleiner dt. Depp! X(

3. Wir streben in meinen Augen ganz klar auf EINE RICHTUNG zu, in der am Ende eine EU-Regierung in Brüssel sämtliche noch nationalen Aufgaben übernimmt sämtlicher EU-Mitgliedsländer, und vorab wird D. als größte Volkswirtschaft für inmeinen Augen viel mehr als dem offiziellen vonuns zu tragen Teil aller Bürgschaften aufkommen!

Mr.Smith
22.06.2011, 08:51
Wir können den Amis ja ein paar Hunderttausend von unseren Türken schicken.
Was würden die Rassisten und Fremdenhasser wohl zu denen sagen ?

Brutus
22.06.2011, 08:58
Ich versuche das Thema Euro-Krise möglichst auf ein breites Fundament zu stellen, ich lese viel, ich lese viel Fachliteratur, linke/rechte Medien bemühe ich, aber nach den 2-3 Jahren die bislang offiziell zu dem Thema ins Land gestrichen sind komme ich zu einem vernichtenden Urteil:

1. Sämtliche Experten, sorry, sämtliche sog. Experten die nachweislich vor Jahren noch genau das Gegenteil dessen propagiert haben, was sie jetzt von sich geben, haben sich in meinen Augen und der vieler meiner Kollegen als Idioten disqualifiziert! Es scheint als ob keiner eigentlich weiß wovon er faselt! Beispiel H.W. Sinn, ifo-Institut und H.-O. Henkel. ehem. BDI-Chef. Beide vor JAHREN glühende Anhänger des Euros! Heute Apologethen des Schreckens!

:top:

Sinn und Henkel halte ich für ganz, ganz krumme Hunde! Die gehen im Moment auf Distanz zum Euro, um

a) Euro- und Systemkritiker innerhalb des Systems zu halten, und um

b) nach einem sicheren Kollaps der Währungsunion als vermeintlich unbelastete Persönlichkeiten neue Verantwortung zu übernehmen.

Diese beiden Figuren sehe ich als Wessi-Varianten eines Gregoy Gysi und ähnlicher Figuren, die nach dem Fall der Mauer auf einnmal auf den Seiten der Systemgegner zu finden gewesen sind.

Sinn und Henkel bringen sich für die Zeit nach dem Ende des €urotz in Stellung, und blöd wie die Deutschen sind, werden sie auch darauf wieder hereinfallen.



3. Wir streben in meinen Augen ganz klar auf EINE RICHTUNG zu, in der am Ende eine EU-Regierung in Brüssel sämtliche noch nationalen Aufgaben übernimmt sämtlicher EU-Mitgliedsländer, und vorab wird D. als größte Volkswirtschaft für inmeinen Augen viel mehr als dem offiziellen von uns zu tragen Teil aller Bürgschaften aufkommen!

Sehe ich ganz genauso. Versailles ohne Krieg + Errichtung einer europäischen Zentralregierung nach dem Modell der Stalin-UdSSR, mit den Deutschen in der Rolle entweder fronender oder krepierender Kulaken.

Felix Krull
22.06.2011, 09:12
Achja, und was fuer schlimme Graeueltaten werden einem da angetan? :rolleyes:
Von den üblichen Nazi-Sprüchen bis hin zu körperlichen Angriffen - insbesondere durch "Fußball-Fans" - ist da alles drin. Vor allem wenns später wird und die Briten sich zugedröhnt haben.

Götz
22.06.2011, 09:14
Ich versuche das Thema Euro-Krise möglichst auf ein breites Fundament zu stellen, ich lese viel, ich lese viel Fachliteratur, linke/rechte Medien bemühe ich, aber nach den 2-3 Jahren die bislang offiziell zu dem Thema ins Land gestrichen sind komme ich zu einem vernichtenden Urteil:

1. Sämtliche Experten, sorry, sämtliche sog. Experten die nachweislich vor Jahren noch genau das Gegenteil dessen propagiert haben, was sie jetzt von sich geben, haben sich in meinen Augen und der vieler meiner Kollegen als Idioten disqualifiziert! Es scheint als ob keiner eigentlich weiß wovon er faselt! Beispiel H.W. Sinn, ifo-Institut und H.-O. Henkel. ehem. BDI-Chef. Beide vor JAHREN glühende Anhänger des Euros! Heute Apologethen des Schreckens!

2. Die Medien, ALLE, entpuppen sich als bloße Nachplapperer der ihnen auf otroyierten politisch-korrekten Sicht- und DENKWEISE, um dem blöden Volk immer und immer wieder einzutrichtern, EURO gut, EURO GUT, ALLES GUTGUTGUT! Muttu nimma wechseln geld wenn fahren du nach ausland, kleiner dt. Depp! X(

3. Wir streben in meinen Augen ganz klar auf EINE RICHTUNG zu, in der am Ende eine EU-Regierung in Brüssel sämtliche noch nationalen Aufgaben übernimmt sämtlicher EU-Mitgliedsländer, und vorab wird D. als größte Volkswirtschaft für inmeinen Augen viel mehr als dem offiziellen vonuns zu tragen Teil aller Bürgschaften aufkommen!

Dies dürfte beinahe allen europäischen Völkern schwer zu vermitteln sein, insbesondere denen die eine besonders ausgeprägte Freiheitstradition pflegen, wie zum Beispiel den Franzosen. Wie wir wissen, wurde der Euro als französische Kopfgeburt aus der Taufe gehoben und auch auf französische Initiative durchgesetzt, wobei man auch vor erheblichen Druck gegen Deutschland nicht zurückschreckte. Man erhoffte die deutsche Wirtschaftskraft zu kanalisieren und Wettbewerbsvorteile für die eigene Wirtschaft herauszuschlagen ,sowie eine deutschfinazierte französische Einflußzone, innerhalb Europas.
Also im Grunde eine ausgeprägt nationalistische geradezu imperialistische Ambition, ich glaube nicht das die von dir beschriebene Entwicklung im Sinne der Erfinder ist.

Die Idee vom Aufgehen der Nationalstaaten in eine große Vereinigung, scheint mir andere Urheber zu haben. Diese wurzelten wohl ursprünglich jenseits des eisernen Vorhangs und/oder innerhalb des "Achtundsechzigeridealismus". Unterm Strich scheint es den Verlieren des kalten Krieges gelungen zu sein, "den Siegern" in aller Schnelle noch das ein oder andere Kuckucksei unterzujubeln.

Ps
Den Köder für die Franzosen habe ich möglicherweise bereits beschrieben, der für die Deutschen ist hinläglich bekannt, obwohl man hier weniger von einem Köder als vielmehr einer Keule reden muß, beim Rest ist es überwiegend nackte Gier, was "Uncle Sams Herde" zusammentreiben soll. Eine interessante Frage bleibt. Was wird geschehen,wenn die unterschiedlichen Trojaner ihre Masken fallen lassen und man das eigene wechselseitige nützliche Idiotentum bemerkt ?

sunbeam
22.06.2011, 09:15
:top:

Sinn und Henkel halte ich für ganz, ganz krumme Hunde! Die gehen im Moment auf Distanz zum Euro, um

a) Euro- und Systemkritiker innerhalb des Systems zu halten, und um

b) nach einem sicheren Kollaps der Währungsunion als vermeintlich unbelastete Persönlichkeiten neue Verantwortung zu übernehmen.

Diese beiden Figuren sehe ich als Wessi-Varianten eines Gregoy Gysi und ähnlicher Figuren, die nach dem Fall der Mauer auf einnmal auf den Seiten der Systemgegner zu finden gewesen sind.

Sinn und Henkel bringen sich für die Zeit nach dem Ende des €urotz in Stellung, und blöd wie die Deutschen sind, werden sie auch darauf wieder hereinfallen.



Sehe ich ganz genauso. Versailles ohne Krieg + Errichtung einer europäischen Zentralregierung nach dem Modell der Stalin-UdSSR, mit den Deutschen in der Rolle entweder fronender oder krepierender Kulaken.

Mich würde nur interessieren, was passiert jetzt als nächstes? Ich meine, das D. wegen Nazi-und-so alles zahlen wird, steht ausser Frage. Aber wie lange dauert dieses Drama noch,ich meine, egal wie man mit GR verfährt, es dürfte nur eine Frage der Zeit sein wann es endgültig Plopp in Irland, Portugal und dann final, Spanien macht!

sunbeam
22.06.2011, 09:19
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,769052,00.html

Also da fehlen einem die Worte! Man soll doch endlich diese Nazi-Scheisse weglassen und offen sagen, liebes Deutsches Volk, wir wollen Eure Kohle, bitte überlasst uns künftig die Hoheit über Eurer Volksvermögen?

Warum immer diese alte Kamellen?

Brutus
22.06.2011, 09:22
Mich würde nur interessieren, was passiert jetzt als nächstes? Ich meine, das D. wegen Nazi-und-so alles zahlen wird, steht ausser Frage. Aber wie lange dauert dieses Drama noch,ich meine, egal wie man mit GR verfährt, es dürfte nur eine Frage der Zeit sein wann es endgültig Plopp in Irland, Portugal und dann final, Spanien macht!

Italiens Bonität wurde auch schon abgewertet. Da ich leider kein Hellseher bin, kann ich Deine Frage nicht beantworten. Ich vermute, Ende spätestens 2012 ist entweder der €urotz Geschichte, gibt es einen Nord- Süd-€urotz und haben wir auch hier infolge der nicht mehr zu verbergenden Ausplünderung der BRD Manifestationen des Volkszorns, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Legitimität der BRD als Demokratie.

Am unwahrscheinlichsten dürfte sein, daß der jetzige Zustand noch 3-5 Jahre oder länger anhält. Wenn es blöd läuft, ändert sich alles, und es bleibt dennoch alles, wie es ist.

Brutus
22.06.2011, 09:25
Also da fehlen einem die Worte! Man soll doch endlich diese Nazi-Scheisse weglassen und offen sagen, liebes Deutsches Volk, wir wollen Eure Kohle, bitte überlasst uns künftig die Hoheit über Eurer Volksvermögen? Warum immer diese alte Kamellen?

Weil die ollen Kamellen das Einzige sind, womit man uns niederhalten und ausplündern kann, ohne daß wir aufmucken. Die impfen uns ein Schuldbewußtsein ein, wie es die Kirche früher mit Sünde und Erbsünde (sic!) gemacht hat, um die Schafe desto besser scheren und zur Schlachtbank führen zu können.

Damit weißt Du auch, weshalb ich Revisionist bin. Bei mir war es tatsächlich der Haß auf den €urotz, der mich dazu gebracht hat, im Gefolge der Bücher eines Hankel, Beiträgen Didzoleits, Winfried Münsters und Leitartikel Augsteins meine Abneigung gegen die alternative Geschichtsschreibung zu überwinden.

LOL
22.06.2011, 09:28
Warum immer diese alte Kamellen?Weil nur absolute Phantasten glauben das diese gar nicht mehr zutreffen würden....

Brutus
22.06.2011, 09:34
Weil nur absolute Phantasten glauben das diese gar nicht mehr zutreffen würden....

Diese Kamellen waren schon damals erstunken und erlogen wie in WK1 die Märchen von den abgeschnittenen belgischen Kinderhänden, der Seife aus dem Fett alliierter Kriegsgefangener und mehrerer hunderttausend vergaster Serben.

Götz
22.06.2011, 09:43
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,769052,00.html

Also da fehlen einem die Worte! Man soll doch endlich diese Nazi-Scheisse weglassen und offen sagen, liebes Deutsches Volk, wir wollen Eure Kohle, bitte überlasst uns künftig die Hoheit über Eurer Volksvermögen?

Warum immer diese alte Kamellen?


Der Typ ist ein Auftragsschreiber der Briten, kein Zufall, daß dieses Interview in einem unter britischen Einfluß stehenden Organ veröffentlicht wurde.
http://www.welt.de/die-welt/finanzen/article7230053/Bei-der-Krise-wurde-schnell-aber-falsch-reagiert.html


[...] Der Wirtschaftshistoriker Albrecht Ritschl, der an der London School of Economics lehrt{...]

Bei Schuldzuweisungen und bei Abzockungstendenzen, gibt es einen breiten internationalen Konsens, der immer wieder gegen uns ins Spiel gebracht wird.

sisyphos
22.06.2011, 09:44
Ganz im Gegenteil. Viele Amerikaner bewundern die Deutschen. Vorallem die Akademiker. Habe selbst amerikanische Verwandte, die der höheren Gesellschaft angehören und natürlich auch deutsche Wurzeln haben. Auch in Amerika sind die Deutschen als zuverlässige, kluge und schnelle Denker und Arbeiter bekannt. Viele Unternehmen freuen sich, wenn sie einen Deutschen für sich gewinnen konnten.

sunbeam
22.06.2011, 11:43
Weil nur absolute Phantasten glauben das diese gar nicht mehr zutreffen würden....

Das Deutsche souverän, national und selbstbestimmt agieren, namentlich dt. Politiker wie Merkel, Westerwelle & Co.?

Hör auf zu kiffen kann ich da nur sagen!

Ruy
22.06.2011, 11:51
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,769052,00.html

Also da fehlen einem die Worte! Man soll doch endlich diese Nazi-Scheisse weglassen und offen sagen, liebes Deutsches Volk, wir wollen Eure Kohle, bitte überlasst uns künftig die Hoheit über Eurer Volksvermögen?

Warum immer diese alte Kamellen?

Geld ist nicht alles...Die EU ist ein Friedensprojekt von dem gerade die Deutschen vorzüglich profitieren.

Ruy
22.06.2011, 11:55
Weil die ollen Kamellen das Einzige sind, womit man uns niederhalten und ausplündern kann, ohne daß wir aufmucken. Die impfen uns ein Schuldbewußtsein ein, wie es die Kirche früher mit Sünde und Erbsünde (sic!) gemacht hat, um die Schafe desto besser scheren und zur Schlachtbank führen zu können.


Die Kirche redet von fiktionalen Sünden, die europäischen und transatlantischen Partner von realen Holocaust-Sünden. Das ist ein Unterschied.

Steiner
22.06.2011, 11:59
Lesenswerter Spiegel-Artikel von 1959 (heute würde ein Redakteur der sowas schreibt dort natürlich hochkant rausfliegen)

Ein paar Highlights:

"Es ist das Pech der Bundesrepublik, daß sie als legitimer Erbe Hitlers mit der berechtigten Skepsis des machtvollen Judentums in den Vereinigten Staaten fertig werden muß."



In keiner Weise aber ist die seit zwanzig Jahren bestehende jüdische Vorherrschaft in der öffentlichen Meinungsmache bedroht.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42624105.html

Die USA sind wohl die deutschenfreundlichste Nation auf dem Planeten.
Nicht umsonst hat der größte Präsident der Vereinigten Staaten Ronald Reagan den Deutsch-Amerikanischen Tag 1987 eingeführt.Dieser Tag wird am 6.Oktober zelebriert und ist ein nationaler Feiertag. Jedes Jahr gibt es dazu eine offizielle Präsidentenerklärung.

http://en.wikipedia.org/wiki/German-American_Day

Hier mal ein Auszug:


A Proclamation

More Americans trace their heritage back to German ancestry than to any other nationality. More than seven million Germans have come to our shores through the years, and today some 60 million Americans -- one in four -- are of German descent. Few people have blended so completely into the multicultural tapestry of American society and yet have made such singular economic, political, social, scientific, and cultural contributions to the growth and success of these United States as have Americans of German extraction.

The United States has embraced a vast array of German traditions, institutions, and influences. Many of these have become so accepted as parts of our way of life that their ethnic origin has been obscured. For instance, Christmas trees and Broadway musicals are familiar features of American society. Our kindergartens, graduate schools, the social security system, and labor unions are all based on models derived from Germany.

German teachers, musicians, and enthusiastic amateurs have left an indelible imprint on classical music, hymns, choral singing, and marching bands in our country. In architecture and design, German contributions include the modern suspension bridge, Bauhaus, and Jugendstil. German-American scientists have helped make the United States the world's pioneer in research and technology. The American work ethic, a major factor in the rapid rise of the United States to preeminence in agriculture and industry, owes much to German-Americans' commitment to excellence.

For more than 3 centuries, Germans have helped build, invigorate, and strengthen this country. But the United States has given as well as received. Just a generation ago, America conceived of and swiftly implemented the Marshall Plan, which helped the new German democracy rise from the rubble of war to become a beacon of democracy in Central Europe. The Berlin Airlift demonstrated the American commitment to the defense of freedom when, still recovering from war, Berlin was threatened by strangulation from the Soviets.

Today, the Federal Republic of Germany is a bulwark of democracy in the heart of a divided Europe. Germans and Americans are rightfully proud of our common values as well as our shared heritage. For more than 3 decades the German-American partnership has been a linchpin in the Western Alliance. Thanks to it, a whole generation of Americans and Europeans has grown up free to enjoy the fruits of liberty.

Our histories are thus intertwined. We now contribute to each other's trade, enjoy each other's cultures, and learn from each other's experiences. The German-American Friendship Garden, which will be dedicated in the District of Columbia in the near future, is symbolic of the close and amicable relations between West Germany and the United States.

The Congress, by Public Law 100 - 104, has designated October 6, 1987, the 304th anniversary of the arrival of the first German immigrants in Philadelphia, as ``German-American Day'' and has authorized and requested the President to issue a proclamation in observance of that day.

Now, Therefore, I, Ronald Reagan, President of the United States of America, do hereby proclaim Tuesday, October 6, 1987, as German-American Day. I urge all Americans to learn more about the contributions of German immigrants to the life and culture of the United States and to observe this day with appropriate ceremonies and activities.

In Witness Whereof, I have hereunto set my hand this 2nd day of Oct., in the year of our Lord nineteen hundred and eighty-seven, and of the Independence of the United States of America the two hundred and twelfth.

Ronald Reagan

http://www.reagan.utexas.edu/archives/speeches/1987/100287d.htm

LOL
22.06.2011, 12:02
Das Deutsche souverän, national und selbstbestimmt agieren, namentlich dt. Politiker wie Merkel, Westerwelle & Co.? Das spielt zu meinem Zitat-Inhalt absolut keine Rolle.


Hör auf zu kiffen kann ich da nur sagen!Ich rauche generell nicht...

Ruy
22.06.2011, 12:07
Die Nazifans im Forum interessiert deine Darstellung gar nicht. Die wollen dich maximal nur hängen sehen. Die haben ihr Weltbild und das nehmen sie mit ins Grab mit. Das erinnert an die fanatischen Nazis, die noch zu Kriegsende die alten Männer und Kinder, mit 13,14,15 Jahren, an der Front verheizt haben. Unbelehrbar. Für die bist du nur ein usisraelischer-zionistischer-antideutscher-philosemitischer Verräter.


Die USA sind wohl die deutschenfreundlichste Nation auf dem Planeten.
Nicht umsonst hat der größte Präsident der Vereinigten Staaten Ronald Reagan den Deutsch-Amerikanischen Tag 1987 eingeführt.Dieser Tag wird am 6.Oktober zelebriert und ist ein nationaler Feiertag. Jedes Jahr gibt es dazu eine offizielle Präsidentenerklärung.

http://en.wikipedia.org/wiki/German-American_Day

Hier mal ein Auszug:



http://www.reagan.utexas.edu/archives/speeches/1987/100287d.htm

Brutus
22.06.2011, 12:13
Die USA sind wohl die deutschenfreundlichste Nation auf dem Planeten.
Nicht umsonst hat der größte Präsident der Vereinigten Staaten Ronald Reagan den Deutsch-Amerikanischen Tag 1987 eingeführt.Dieser Tag wird am 6.Oktober zelebriert und ist ein nationaler Feiertag. Jedes Jahr gibt es dazu eine offizielle Präsidentenerklärung.

Wenn die USA die deutschenfreundlichste Nation sein sollen, war Adolf Hitler der judenfreundlichste Politiker, weil er das Tragen zionistischer Abzeichen, Fahnen und Uniformen erlaubte, jüdische Kulturpflege gestattete, eine Gedenkmünze mit Hakenkreuz und Davidstern prägen ließ sowie die Auswanderung nach Palästina förderte (Lenni Brenner, J. G. Burg Klaus Polkehn).

sunbeam
22.06.2011, 12:14
Wenn die USA die deutschenfreundlichste Nation sein sollen, war Adolf Hitler der judenfreundlichste Politiker, weil er das Tragen zionistischer Abzeichen, Fahnen und Uniformen erlaubte, jüdische Kulturpflege gestattete, eine Gedenkmünze mit Hakenkreuz und Davidstern prägen ließ sowie die Auswanderung nach Palästina förderte (Lenni Brenner, J. G. Burg Klaus Polkehn).

Also mein lieber Scholli, bei diesem Zitat bist Du aber wieder ganz nah an der Late....LILY MARLEEEEEEEEEEEEN!

Brutus
22.06.2011, 12:16
Also mein lieber Scholli, bei diesem Zitat bist Du aber wieder ganz nah an der Late....LILY MARLEEEEEEEEEEEEN!

No risk, no fun!

AnastasiaNatalja
22.06.2011, 13:04
Geld ist nicht alles...Die EU ist ein Friedensprojekt von dem gerade die Deutschen vorzüglich profitieren.

:vogel:

Steiner
22.06.2011, 16:13
Die Nazifans im Forum interessiert deine Darstellung gar nicht. Die wollen dich maximal nur hängen sehen.

Damit liegst du gar nicht mal so falsch. Folgende PN hat ein werter Forenteilnehmer aus der NS-Ecke an mich geschickt. Ich werde natürlich keinen Namen nennen aber trotzdem sollen die Leute doch mal sehen, was man so für nette Zuschriften erhält, wenn man nicht deren sozialistische Meinung teilt.



Nur tote Antideutsche sind gute Antideutsche!
Verrecke, verfluchter Vaterlandsverräter!

Nett, nicht? :D


Die haben ihr Weltbild und das nehmen sie mit ins Grab mit. Das erinnert an die fanatischen Nazis, die noch zu Kriegsende die alten Männer und Kinder, mit 13,14,15 Jahren, an der Front verheizt haben. Unbelehrbar.

Wie wahr, wie wahr. Das sind eben verblendete Extremisten, die sich in ihrer Ideologie festgefressen haben und nicht mehr davon abrücken können, egal wieviel Gegendarstellungen man denen entgegen bringt.


Für die bist du nur ein usisraelischer-zionistischer-antideutscher-philosemitischer Verräter.

Und da bin ich verdammt nochmal stolz drauf!:cool2:

Sprecher
22.06.2011, 16:34
Folgende PN hat ein werter Forenteilnehmer aus der NS-Ecke an mich geschickt

Nur tote Antideutsche sind gute Antideutsche!
Verrecke, verfluchter Vaterlandsverräter!

Eine sehr treffende PN in Bezug auf Subjekte wie dich. Könnte glatt von mir sein :D

Sprecher
22.06.2011, 16:37
. Für die bist du nur ein usisraelischer-zionistischer-antideutscher-philosemitischer Verräter.

Wie soll man auch sonst jemanden nennen der fremde Länder anbetet und die Bombardierung und Zerstörung des eigenen Landes goutiert?
Was glaubst du wohl würde man in anderen Ländern mit solchen Subjekten machen?